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  Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit
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sabrina456
Freak



Ein rollender Stein setzt kein Moos an bzw. Wer rastet, der rostet

Beiträge: 109

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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:12.07.16 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Montagmorgen

Meine Füsse schmerzten ein wenig, als wir wach wurden und ich lag halb auf Edith drauf, als mich zwei verschlafene Augen anblinzelten.
„oh“ von mir „oh“ von ihr. „Magst du das von gestern wiederholen?“ fragte ich sie und zwirbelte ihre Rosine.
Sie wollte gerade was sagen, als urplötzlich NEIIIIIIN nicht schon wieder dieses verflu**ten Vibrationen im Gürtel.
Ich von ihr runter und stolperte auf den Boden, weil ich die heels kurz vergass.
Rupfte am Gürtel rum „SANDRA! Stell ab!“ rief ich aus dem Zimmer.
Mein Nachthemd ausgezogen, ging ich auf allen 4 runter und schritt so die Treppe runter.
Stand dann wieder einigermassen aufrecht – wo waren die beiden? Küche Fehlanzeige!
Wohnzimmer hörte ich was, schlich mich rein und da lag Robin am Boden und Sandra blies Robins Frühlingsrolle!
Beide hatten ein Handtuch drunter. Sandra erblickte mich und da ging die Ladung auch direkt ab. Sie erschrickte für ne Sekunde, aber schluckte alles.

Eine halbe Minute später „Frühstück für Champions!“ sagte Sandra und gab mir einen etwas zu langen Guten Morgen Kuss auf den Mund.
Bääh dieser Geschmack in der Früh dachte ich zu mir, als sie an mir vorbei ging.
Wie können manche Sushi zum Frühstück nur mögen, ich mag nicht mal rohen Fisch.
„Edith auch schon wach?“ meinte Robin an mich gewandt und kam mit ihrer Frühlingsrolle auf mich zu.
Ich schüttelte nur den Kopf, aber meine Augen fielen auf diesen gut 15 cm langen Zauberstab.
„Wenn du mal degustieren möchtest, in einer Stunde is er wieder aufgeladen. Dann nahm sie dieses Gerät,
drückte drauf und eine Minute später erschien sie bei uns im Wohnzimmer am Tisch zum Frühstück,
auch im Evakostüm wie ich. „Nette Weckmethode, wenn `man´ nicht zu lange im Käfig gehalten wird“
meinte Edith gereizt an Robin. Sandra und Robin wieherten darauf los.
Die hatten auch nichts an, wie mir erst jetzt auffiel. 8 volle Euter trinken Kaffee.
Fehlt nur noch der Melker, kam mir spontan in den Sinn.
„Könnt ihr uns noch die Schuhe aufschliessen?“ fragte Edith an beide.
„Nette Ying und Yang-Kettchen“ sagt Robin und zeigt leicht grinsend auf ihren Hals.
„Wo hast du die her Sandra?“ Nahm einen Schluck Kaffee und antwortete:
„Hab ich beim Juwelier in der Stadt gesehen und gekauft.“
Edith räusperte sich. „Ein moment Robin, die Kinderchen nerven ein bisschen.“ sagte sie, stand auf und
holte den Schlüssel um uns von den Schuhen zu erlösen. 4Mal KLACK und die Heels ausgezogen.
Feiiiin fühlt sich wie ein mini mini Orgasmus an. „Imbus?“ meinte ich vorsichtig.
Sandra flüsterte Robin was ins Ohr und die Stand auf um etwas zu holen.

Kam nach wenigen Sekunden wieder mit XL Kugeln?? Die hatten die Form einer Glühbirne in Beige. „Pfötchen her!“ befiehlte sie an uns.
Wir tun wie geheisen. Nach dem wir reinschlüpften, verschloss sie die Fäustlinge unterhalb mit Klettverschluss.
Dann nahm sie vom Tisch zwei Strohhalme, in unsere Tassen getan und
hockte sich wieder zu Sandra hin und diskutierte mit ihr weiter als wäre nichts geschehen.
Mein Hirn ist wie leergefegt, wir saugten am Strohhalm.
Sie hörten auf einmal auf mit der Diskussion und an uns gewandt sagte Sandra:
„5 nette Worte die mit `w´ beginnen, dann schliessen wir euch auf.“
Weiblichkeit-warmherzig-wundervoll-witzig-wachsam kams von uns abwechselnd.
„Dann wollen wir mal nicht so sein: Robin hol den Imbus und die 20 Klapse von gestern nach dem Film
lass ich mal in Vergessenheit geraten.“ und Robin stand auch auf und ging mit samt ihrer Schlange hoch.
Wir beide sassen im Evakostüm auf unseren 4 Buchstaben mit stählernem Gefängnis und den vermaledeiten Boxhandschuhen.
Blickten uns mal wieder fragend an und strohhalmten unsern Kaffee.
Hinter uns schuhgeklapper und wir sahen beide auf uns zu kommen.
Sie legten zwei ähnlich aussehende Keuschheitsbhs auf den Tisch, an diesen war aber kein Schloss mehr dran.
Robin nahm eine Salbe, trug es auf ihre Hand auf und rieb damit unsere Berge ein.
Wir verdrehten unsere Augen und waren wie im Himmel!
Sandra nahm indessen den Keuschheitsbh und passte ihn uns an, nahm ihn wieder weg, stellte die weite ein und wieder an uns probiert.
Als nach 3maligem hin und weg er mir passte, legte sie ihn uns an und verschraubte ihn an der Rückseite mit einer
Innensechskantschraube und dem Innensechskantschlüssel. Dieselbe Schraube wie beim Gürtel unten.

Dasselbe Verfahren auch bei Edith - „Doppelt gemoppelt“ feixte Robin zu uns.
„Ich mag Möpse“ Die versucht uns zu Piesacken. Meine Sicherung mal wieder kurz durchgeschmorrt:
„Weisst du was, du Schwa..“ BRRRRRR Synchrones !
„So das mit dem 5 stelligem Code ist passé, somit brauche ich oder Robin nur mehr einen Schlüssel und
ausgeschlossen ist auch dass ihr den plötzlich erraten hättet“
Ich hatte dann hin und wieder so einen Hormonstau, dass ich auf diesen simplen Gedanken zu wenig achtete.
BRRRRR „In den Cups wie auch im Höschen sind dieselben Pads angebracht. Gemerkt?“ wies sie uns mit einem Lächeln hin.
„Ja!“ riefen wir synchron.
„Ich dachte wir durften raus?“ meinte ich an beide. „Hab ich auch gemacht“ sagte Sandra nüchtern.
Ich wollte gerade aufs Klo gehen, da rief mich Sandra zurück. „Ich muss mal!“ rief ich zurück.
„Sabrina! Hol mir zuerst ein Glas Leitungswasser.“ schon in strengerem Tonfall.
Ohwei ohwei mir schossen diese Bilder mit dem Wasserkrug – gefesselt im Bett wieder in den Kopf. „EDITH! Bleibst du hier!!“
als sie mir wahrscheinlich das Wasser holen wollte. Mit leicht schräger Beinstellung holte ich ihr das Glas Wasser, gefüllt
und zu ihr an den Tisch gebracht. „Robin geh mit ihr und schliess sie auf!“ Sandra überreichte Robin den Innensechskant,
sie kam zu mir und schraubte, nahm mir den Gürtel ab und ich flitzte ohne zu hören auf die Kloschüssel.
Aber Robin mit ihren göttlich langen Beinen war keine Sekunde nach mir da.

„Wenn mich jemand so ankuckt kann ich fast nicht“ dachte ich zu mir. Blumenwiese Wasserfall Bienchen Bächlein und es floss doch noch.
Nahm ein Toilettenpapier, da kam sie mir zuvor und tupfte mich so gekonnt ab, ohne meine Kli***is zu berühren.
„Mist , die weiss aber gut Bescheid.“ Ging leicht frustiert ins Zimmer zurück und sie verschloss mich wieder.
Als Edith zu mir blickte, wow DER Prügel steht ab wie`n Vordach. Ich drehte mich auch um …
„Hey euch fallen ja gleich die Augen raus.“ meinte Robin als sie sich wieder an den Tisch hockte.
Sandra machte einen Vorschlag: „Es ist ja bald Mittag wie wärs mit McD Gibt zur Zeit ne Aktion 2zahlen2gratis
und die zwei wollen sicher auch nen Nachtisch.“ Sandra nickte mit dem Kopf zu uns und Robin willigte sofort ein.
Ohne uns beide zu fragen, trieb man uns rauf ins Zimmer, wir zogen uns die gereichten Overalls an
(Wir werden noch zur Attraktion mit unseren Bergen) und die Madame mit Schwester hatten nur ein luftiges Kleid an.
„Em Sandra...“ und wies auf ihr Kleid. „Ist doch simple, nicht?“ meinte sie fröhlich gelaunt, schob uns nun vor sich her runter ins Auto.
Am Auto stieg Sandra vorne ein und zu uns nach hinten in die Mitte hockte sich Robin. Wird mir flau vom Hungergefühl oder was war los.
„Eine Links, eine Rechts und einige von uns bekommen heute viele Orgasmen.“ Wir jeweils daneben, fuhr Sandra los.
Bis zur fahrt zum Mcd ist nichts besonderes Vorgefallen, als wir ausstiegen und in den vor 2 Monaten Neueröffneten Laden gingen.
„Hat sie dich berührt Edith?“ flüsterte ich leise zu ihr, sie verneinte und war selbst leicht irritiert.
Wir kamen dran und diesmal wars einer in meinem Alter herum, bei dem wir Bestellten, aber er vertippte sich 3-4 mal.
Edith und ich grinsten uns an, die Tabletts genommen und einen Sitzplatz gesucht und gefunden.

Zum Glück nur 2 Tabletts, sonst wäre es sich nicht ausgegangen.
Wir assen und führten ein wenig Smalltalk, während ich verstohlen herumblickte und
sah dass uns vorwiegend Männer ansahen bzw. anstarrten.
Als nach wenigen Minuten wir fertig gegessen hatten, nahmen Edith und Robin die Tabletts und schoben sie in den Tablettwagen.
Als wir den Laden verliessen, kniff mir Robin noch in den Po. Ich ein kurzes `ey´ und
Edith und Sandra blickten zu mir und ich meinte nur: „War nur ne lästige Fliege.“
Wäre Robin nun nicht eine gutaussehende Frau, ich hätte ihr (ihm) eine geklatscht!
„Edith du fährst und Sabrina du hockst vorne, ich hab was mit Robin zu besprechen!“ wies uns Sandra an.
Ich weiss zwar nicht warum gerade jetzt, aber ich fuhr Richtung zuhause. Die hinter uns tuschelten und dann kam plötzlich:
„Sehr Gute Idee, Robin! Sabrina bieg da ab und fahr dem Roten Auto hinter her.“ Ich nickte mit Fragezeichen im Kopf.
Sie wies mich noch dort- und dahin zu fahren, als wir an den Zoll kamen. „Ich und Edith haben aber glaub ich unsere Pässe nicht dabei?“
Schon stupfte mich was an den Schultern. Die Pässe von mir, Edith, Sandra und Robin – den ich mir neugierig schnell ansah.
Aber alles auf „weiblich“ mit nettem Passbild. Fuhr an den Zöllner heran – wieder abgesoffen! Gab ihm die Pässe und fragte:
„Kann ich hier irgendwo tanken?“ „Mhh, gleich um die Ecke Rechts ist ne Tankstelle“ und gab uns unsere Pässe zurück.
Uff ich schnaufte durch. Startete den Wagen und fuhr zur Tankstelle. Sandra tankte den Wagen und bezahlte.
„Hmm Robin wie ist das bei dir, wenn du in Kontrollen vom Zoll oder Polizei kommst?“ Sie lachte.
„Muss dir nicht unangenehm sein“ und lehnte sich zwischen die Vordersitze.
„Alle meine Ausweise sind seit einem Jahr auf weiblich umgeschrieben und es gab bisher keine Probleme,
vorher gabs immer mal wieder verwirrte Blicke aber da hatte ich ein Formular von meiner Psychologin,
welches ich zum Pass mitaushändigte. Thats all“
Sandra stieg ein und wir fuhren weiter.

Als dann Sandra sagte: „Hier Links.“ Bog ich ein und parkte auf dem Parkplatz eines.... da stand kein Name dran.
Nicht viele Autos, fiel mir auf. Da stand ein grosses weiss gestrichenes Gebäude mit einem grossen Regenbogen über der Eingangstür.
Wir alle ausgestiegen, schritt Robin voran. „Dem Schritt kommt man fast nicht hinterher“ sagte ich an Sandra und Edith gewandt.
Hinter der Eingangstür war sowas wie ein grosser schwerer Vorhang und dahinter zweigte der Weg in beide Richtungen ab.
Robin ging nach Links – was wohl rechts ist dachte ich mir – und sie machte eine Türe auf.
Drinnen standen zwei Barhocker auf die wir – Edith und ich – uns setzten. Robin ging und Sandra über beide Ohren.
„Wegen was grinst du?“ fragte Edith. Sie schüttelt lächelnd den Kopf.
Nach wenigen Augenblicken kam sie mit einem Tablett auf dem zwei Karaffen (3l) gefüllt mit einer dunklen Flüssigkeit
und zwei umgestülpte Glaser standen. „Das ist Coca Cola“ sagte Robin zu uns. Ich schnupperte mal schnell und jep es ist Cola.

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sabrina456
Freak



Ein rollender Stein setzt kein Moos an bzw. Wer rastet, der rostet

Beiträge: 109

User ist offline
  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:14.07.16 03:55 IP: gespeichert Moderator melden


„Sabrina und Edith was nun folgt hab ich mit Sandra abgesprochen, er bzw sie war früher öfters hier, denn das ist ein Bl**ob-Room.
Ich leg euch hier ein Handy hin für alle Fälle. Und sobald jemand abspri***, drückt er hinter der Wand auf einen Knopf und
wer von euch mehr zum abspri****en gebracht hat, wird am Abend von uns geöffnet, die andere mit der niedrigeren Anzahl
bleibt diese Zahl an Stunden zusätzlich verschlossen. Diese Anzahl seht ihr aber nicht. Aber ich erzählte Sandra wo sie steht.
Es steht auch ein Snackautomat hier wie ihr bereits gesehen habt und wir kommen in 2-3 Stunden wieder. Ach ja wenn ihr aufs Klo müsst,
denn Gang weiter runter ist die Toilette für Frauen und Männer, also nicht verwechseln“ bemerkte sie schmunzelnd hinzu.
Schwupps da war schon das erste Stängeli.
„Und was sollen wir tun wenn mal kein von diesen da raus kommt?“
„Das kommt so gut wie nie vor, so oft wie ich hier war. Und wenn mal eine von euch nicht schlucken möchte gibt’s auch `nen
Kondomautomat oder daneben Papiertücher“ meinte Robin die Lippen leckend zu uns lachend. „Habt Spass und bis später“
wünschte uns Sandra und verabschiedete sich mit Robin, die zusammen den Raum verlassen.
Und nun schauten aus beiden Löchern einer raus. Der bei mir ist Schwarz und daneben bei Edith ist sehr gut gegart, wie ich sah.
„Möge die bessere gewinnen“ und schütteln die Hände und legten los.

Mir schwirrten nur noch so Worte wie Orgasmus, Freiheit, Wolke 7 usw. durch den Kopf. Ich war soooo geil und bliess um meine Leben.
Oben verschlossen unten verschlossen, dachte ich mir noch als der Springbrunnen kam und kam und mich fast ertränkte.
Robin kanns nicht sein, die war noch im Raum als der schon raus lugte. Zwischendurch mal wieder Brrrrrr*
Bei Edith gings wohl auch schon ab, denn er verschwand und sie war ein wenig verschmiert, wie nach Latte Macchiato.
„Der war wohl zum zweiten mal hier, da kam fast nichts raus“ flüsterte sie zu mir ins Ohr. Ich polierte und trompetete
auf die Aussicht auf Aufschluss am Abend.
Zwischendurch brrrrr* ich trank immer mal wieder was, wenn ich fertig war, aber da war schon der Nächste.
Zwar versuchte ich noch mit zuzählen, aber ich lies es sein, weil wir keinen Stift dabei hatten und auch
nichts zum Schreiben im Raum lag. Himmeldonnerwetternochmal diese Orgasmenschwellen dachte ich ab und zu frustriert nach.
Nach 1 oder 2 Stunden legte Edith mal eine Pause ein und ging aufs Klo und ich dachte mir, warum ich nicht auch gerade,
dann bleibts einigermassen fair. Da waren zwar zwei Kabinen aber die hintere war verschlossen - na gut gingen wir zusammen aufs Klo.
Wir schwebten jeweils über der Brille, schwupps das kam schon wieder ein Stängeli zum Vorschein, find ich zwar eigenartig auf dem Klo,
aber geil wie ich war machte ich nun weiter. Danach wuschen wir uns noch die Hände und gingen den Gang zurück.
„Sabi, der zählt aber nicht!“ „Mal nen Bl***ob auf der Toilette hatte ich noch nicht. Und ist auch nicht meins, viel zu kalt“
Wir hockten wieder auf unsere Barhocker, immer mal wieder meine Geilheit unter mir weg gewischt.
„Wenn ich nur nicht verschlossen wäre...“ sagte ich in Gedanken zu mir. Brrrrrrr*

Und nach einer weiteren längeren Zeit ging die Tür auf, ich erblickte Robin und Sandra und Splash! Splash!
Wir nur noch die Augen zugemacht, als auch Edith zur Türe blickte. Nur gut haben wir noch davor
die Overalls ausgezogen, weils doch warm wurde hier drinnen.
„Wie wir sehen habt ihr gut zu tun“ kams von Robins Stimme her. Sandra reichte uns netterweise ein Papiertuch
und wir konnten das meiste Sper*a abwischen, als Edith meinte: „Warte“ und schleckte mir von der Wange zum Mund das Sper*a weg.
„Noch immer nicht satt, wie?“ lachte ich. „Jetzt schon“ kicherte sie. Brrrrr* Wir zogen uns an und wollten gerade den Raum verlassen,
als Robin ihren Schlauch uns entgegen hielt. Zwei Katzen und was zu essen, das kann nicht gut gehen. Edith zog mich weg, ich schuppste.
„Das ist meiner!“ „Nein meiner!“ Als plötzlich Sandra zwischen uns trat und uns jeweils einen Schokoriegel in den Mund steckte.
„Und jetzt kommt! Ab auf den Rücksitz!“ Wir nuggelten nun am Schokoriegel rum, als wir leicht schläfrig ins Auto stiegen. Brrrrrrr*
Als Edith fragte: „Wer hat eigentlich gewonnen?“ Beide schwiegen und wir hockten hinten brrrrrr* aufgekratzt schlummerten wir doch weg.
Zuhause angekommen, führten uns Sandra und Robin gleich rauf ins Schlafzimmer, wo wir bis am Morgen.

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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:17.07.16 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wird einer von beiden wirklich ein Orgasmus durch den Aufschluss geschenkt`? oder ging es gar unentschieden aus und beide müssen weiter wareten. Bin gespannt auf den nächsten Teil
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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devoter_wu
Stamm-Gast



Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

Beiträge: 234

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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:17.07.16 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sabrina456,

ich habe jetzt endlich die Zeit gehabt, alle Teile nachzuholen die mir fehlten und ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Ein kleiner Wermutstropfen für mich ist Robin. Sie wirkt in deiner Geschichte irgendwie deplaziert...ist meine Meinung.
Ich freue mich auf weitere Teile und bin gespannt, wer den nun gewonnen hat.

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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sabrina456
Freak



Ein rollender Stein setzt kein Moos an bzw. Wer rastet, der rostet

Beiträge: 109

User ist offline
  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:18.07.16 02:28 IP: gespeichert Moderator melden


@ devoter_wu:

Das mit Robin kann gut sein, ist mir selbst aber gar nicht so bewusst geworden.
Danke für deine Kritik.

@ ecki_dev:

Du hast hast nen Guten Riecher

________________________________________

Dienstagmorgen

Es wurde wieder hell und man hatte uns wohl irgendwann die Keuschheitsbhs abgenommen...
Brrrrr* bei beiden wurden wir wach und Edith meinte: „Ich hab wohl so was wie ´nen Kater, apropos Kater, wo schlafen wohl Robin und Sandra?“
Ich gähnte: „ Keine Ahnung, werd sie mal Fragen, würde mich aber auch interessieren.“ Während ich über mein Gesprochenes nachdachte,
hatte ich Edithsmund auf meine Rosinen. Ein längeres Brrr* dazu meine bearbeiteten Rosinen, „ich hoffe ich komme übern Berg...“
da herrschte plötzlich Stille. „Ich helf dir nicht drüber“, grinste Edith und ging weg von mir ins Bad. Ich folgte ihr ein paar Sekunden später. Brrrrr*
„Ich könnte sie......“ weiter kam ich nicht, weil ich grad wie im Flug war und mich gleichzeitig am Waschbeckenrand festgehalten musste.
Ich hatte nun keine Kraft mehr und lies mich selbst auf den Boden sinken. Edith wollte mir helfen und stützte mich, bis wir am Bett waren.
Ich lies mich reinfallen und sagte ihr, dass sie schon runter gehen konnte. Sie ging runter und kurze Zeit später war das vibrieren weg.
Ich schnaufte ein- zweimal richtig durch und ging dann im Evakostüm hinab zu den anderen.

„Guten Morgen“ kams von Robin und Sandra. „Wie wärs wenn ihr uns eine Freude macht und diesen Gefangenen uns abnehmt?“
fragte ich einfach mal so in die Runde als ich am Tisch sass. Edith blickte gespannt zu Sandra und Robin, diese beiden sassen in
flauschigen Schwarz Pinken Morgenmäntel am Tisch, mit wunderbarem Dekolletee und sahen uns mehrere Sekunden erstaunt an.
„Wir müssen euch leider Mitteilen, dass ihr gestern beide die gleiche Anzahl hattet und … “
Robin schraubte unsere Anspannung noch weiter in die höhe, da sie einen langen Schluck Tee zu sich nahm.

„Und?“ kams synchron von uns. „Schönes Wetter heute, findet ihr nicht auch.“ kams von Sandra und grinste uns zu.
„Boah alte mach hinne“ kams mir in den Sinn. „und wir haben beschlossen, dass die Siegerin heute mit uns zweien schlafen darf und
die Verliererin bekommt eine dick gepolsterte Augenmaske aufgesetzt, wird im X ans Bett gefesselt
und mit Vibratoren an ihren Oberschenkeln angebracht darf sie uns zuhören!“
Ob mir das gefallen mag? Für Ed war es ja ein 45 Minuten Albtraum

Ich nahm mir ein Brötchen und wollte abbeissen, da spürte ich Editshand auf meinem Oberschenkel.
„Wie soll das gehen, wir beide haben Gleichstand?“ fragte Edith und ich hörte ihre aufgeregte Stimme. „“ mir entkam ein Stöhnen
und ich klatschte mir das Brot – da es in meinem Gehirn wieder mal nen Kurzschluss gab - mitten ins Gesicht.
„Tschuldigung Sabrina“ und nahm ihre Hand von meinem Oberschenkel.
„Da ihr wohl noch schlaftrunken seid, habe ich beschlossen anstelle eines körperlichen Wettbewerbes einen geistigen Wettbewerb auszutragen.“
kams von Robin. „Ich hätte nichts gegen einen körrrperrrlichen Wettkampf“ meinte Ed und sah schmunzelnd zu mir.
„Nichts da!“ kams nun von Sandra „wir haben schon was simples vorbereitet“ und überreichte uns ein Kuvert, welches mit einem Smiley verschlossen war.
„Aufstehen!“ sagte Robin streng – Sandra ging derweil hoch, kam dann mit dem Sechskantschlüssel bzw. Imbussschlüssel zu uns wieder runter
und schloss unsere Gefängnisse auf. Da stand nun auch Robin auf und stellte sich wie ein Türsteher einfach vor uns. Uns pochte das Herz!
Wir wieder mal nur Fragezeichen im Oberstübchen und den Blick gerade aus gerichtet.
Sandra legte die vier Keuschheitssachen beiseite und begutachtete unsere Brü*te
und dann noch unsere Schatzkisten. „Hintern Hoch“ kams von Sandra. Nach ein paar Sekunden: „Setzten!“
Wir hockten nun auf ein mit Handtuch umwickeltes Kissen. "Woher hat sie..." konnte nicht mehr klar denken.
Diese blanke Berührung ich glaub ich werd´ ohnmächtig. „Hände auf die Tischoberfläche!! Und Edith hör auf zu wippen!“
kams von Robin mit einer nun etwas strengeren Stimme, die nun an Edith heran trat und nun ihrer Rosinen zwischen ihre Finger nahm
und sie soweit hochzog, dass Edith nun aufhörte zu wippen.
Hat Edith Drogen genommen, denn ihre Augen gingen in verschiedene Richtungen.
„Nein es ist alles in Ordnung, diese winzigen Abdrücke gehen von alleine weg.“ meinte Sandra, die sich uns genauer ansah.
Nach einer Weile lies Robin Edith frei und Sandra wies uns auf die Kuvers.
Wir trauten uns irgendwie nicht dieses Kuvert anzurühren, als wäre es eine Briefbombe.
Sandra stand nun auch aufgebaut wie ein Zinnsoldat neben Robin.
„Aufmachen“ kams synchron von beiden. Geschnappt und den Smiley in zwei hälften gerissen.
Ein ziemlich zusammengefalteter Zettel, nahmen ihn raus und entfalteten ihn.
Auf der Vorderseite ein Abbild unserer rasierten Schatztruhen, die aussahen wie zwei Hamburgerbrötchen ohne Fleisch,
die aufrecht nebeneinander standen. Uns lief das Wasser im Munde zusammen.
„Hungrig?“ kams von beiden wieder synchron. Wir nickten mit unseren Köpfe auf und ab.
Robin stand auf, ging einige Schritte hinter uns und als sie wieder vor uns trat,
legte sie mehrere DIN A4 Blätter in die Tischmitte, und einige Kugelschreiber dazu.
Nach gut einer halben Minute des Leidens: „Umdrehen!“ auf der Rückseite waren Kolonnen von Ziffern folgend aufgereit:
(344-279)x(225/25)+(11x11)-(3+3)=700


[Das Ergebnis wird durch 10 geteilt und die Quersumme ist das Endresultat!]

„Klammer vor Punkt vor Strich, sollte bekannt sein und ihr bleibt hocken, egal was passiert! Stellt euch vor ihr seid in der Schule, klar?
Muss noch jemand auf die Toilette?“ Ein fast Synchrones JA kam von beiden.
„War ja klar! Die Hände hinterm Kopf zusammenführen und langsam aufstehen!“ befiehlt uns Sandra.
„Ich wüsste WAS ich zusammen führen würde“ murmelte Edith, die mit mir aufstand. ZAPP ZAPP auf beide Pobacken.
brüllte Ed und wankte mit halbgeschlossenen Beinen. „Wo hat Sandra die Reitgerte nur her, ich sah die nirgendwo liegen!!??“
studierte ich erschrocken beim Gang zur Toilette. Wir pullerten im beisein beider Aufpasserinnen –
Sandra stand drohend mit ihrer Gerte ein zwei Meter neben uns. „Fertig“ kams von uns fast schon kleinlaut.
Robin kam mit einem Fön, steckte ihn an und trocknete uns so ab. „Und keine Fisimatenten!“ kams einige Sekunden später warnend von Sandra,
als Robin den Fön ausschaltete. Wir nickten stumm und gingen zu unseren Stühlen zurück.

Wo sind die Polster und Stühle? Ich blickte in das ebenso ratlose Gesicht von Edith.
Als wir näher traten sahen wir eine halb hohe Silberne Stange – ähnlich einer Tabledancestange – auf der
ein leicht nach oben gewölbtes Metallplättchen in Hüft höhe thronte. Ich blinzelte mehrmals mit den Augen,
jedoch die verschwanden nicht! Auf diesem besagten Metallplättchen waren Reiszwecke in 3x8 Reihen angebracht.
Leichte schläge mit der Gerte holten mich aus dem Staunen in die Realität zurück und ich bestieg dieses Monstrum.
„Wenn ich einwenig nach un.....“ kaum gedacht schon kam es mir vor, als schnitt mich jemand von unten punktuell auf.
Ich schnaufte wie ein Marathonläufer. !!!! Mir kamen fast die Tränen und Edith wurde an die gegenüberligende Seite
des Tisches geführt und sie blickte mich mit erschrockenem Kopfnicken an – wohl dasselbe Folterinstrument.
„Die Reiszwecken sind sehr stumpf, aaabbbeeerrr dadurch dass eure Schatztruhen eine lange Woche ziemlich `genervt´ wurden,
fühlt es sich 100 mal schlimmer an, als es in Wirklichkeit ist. Ihr könnt es euch so Vorstellen, wie die Weidenzäune in denen die Kühe grasten.
Und hier Oben gibt’s auch ein Spycam, also versucht erst gar nicht da raus zusteigen.“ „Und wie ich erst genervt bin“ dacht ich schweigend zu mir.
Der Tisch wurde auf Brusthöhe angehoben, meine Rosinen knutschten mit dem kühlen Rand des Tisches und wir durften
die Hände vom Kopf nehmen und auf die Tischoberfläche legen.
Robin flüsterte zu Sandra und diese nickte nur diabolisch. Robin verliess kurz den Raum und kam wenige Sekunden später mit einem
langen Morgenmantel aus Satin wieder und unserer Satinbettdecke. "Wohl rauf gesprintet." amüsierte sie sich.
Wir mussten raussteigen, ihn anziehen, soweit zu machen das auch die Brüste bedeckt waren und wieder vorsichtig in dieses Gestell reinsteigen.
Bei jeder Bewegung kams zu minikurzschlüssen zwischen meinen beiden Rosinen, die den Stoff berührten.
Ich könnte sie wie einen Hirsch peng* in frustrierter Geileit zu mir gesagt - zu Edith geblickt, die war fertig.
Sie weinte nicht, aber ihr rannen die Tränen an der Wange herunter.
Robin nahm die obere weisse Seite weg und zum Vorschein kam wieder das Bild meiner rasierten Schatztruhe.
Bei Edith auch derselbe Vorgang und uns wurde nun Mitgeteilt, die Arme auf der Oberfläche zu lassen und wir soviele Notizen machen dürften,
wie wir wollten – Blätter gab es genug. Zeitgleich wurden nun die Blätter umgedreht und die Aufgaben kamen zum Vorschein.
(314+565)-(11x11)+(23x-(33/3)²+(35% von 220)+(45% von 60)=
„Was ist...“ ich stockte. „Ich weiss ja, dass du ziemlich merkfähig bist Sabrina, deshalb wurden einige der Ziffern vertauscht. Legt beide los!“
Als wir gedankenversunken über den Aufgaben lehnten, dröhnte: Drei – Acht – Neun – Zwei – Vier – Sechs....
„Edith HALT die Klappe!“ „Halt du doch...“ als ein Kichern von der Seite zu uns drang – da standen Sabrina und Robin neben einem RadioCdPlayer,
aus dem Ziffern mit einer sexy weiblichen Stimme vorgelesen wurden und gerade so in einer Lautstärke, dass es einfach nur störte!!
Bevor sie den Raum verliessen, sagte Sabrina noch an uns gewandt: „Die Ziffern sind mehr als 100-stellig, also nix merken, ihr kapieren?“

„Haut ab hier“ kams von uns. Die beiden Hexen verschwanden aus dem Wohnzimmer, aber schon nach wenigen Sekunden
kamen die wieder mit Snacks und Brötchen und Getränken, stellten alles ab und Robin sang noch,
als sie zusammen mit Sandra das Wohnzimmer verliessen: „2 x 3 macht 4 widdewiddewitt und 3 macht Neune!“
„Ruhe...AUU verdammt“ als ich die stumpfen Zwecke berührte.
„Wenn die wüssten, dass die Spycam nur eine billige Attrappe ist!“ meinte Sandra leise zu Robin, die sich ein Kichern unterdrückte.
Immer mal wieder war ein kreischen zu hören, ein Fluchen oder ein schnaufen. Wir tranken derweil in der Küche einen Kaffee und
assen eine Kleinigkeit – wir blieben in Hörweite und grinsten bis zu den Ohrspitzen, als wieder ein `AA II AU´ zu hören war.
„Ob die das Alphabet durchnehmen?“ grinste Robin Sandra zu, die unter dem Küchentisch Robins Lollipop zum Glänzen brachte und von ihr nur ein mmhh.

Na gut 5 Minuten verliessen die beiden die Küche gesättigt und sahen nach uns im Wohnzimmer, während Sandra nun zum Cdplayer hinging und in abstellte.
„Bitte erlöst uns von den bösen Dingern!“ kams von mir an Robin und Sandra gefleht, die unsere Aufgaben kurz durchsah und es Sandra zeigte:
„Was meinst du Sandra?“ „Will mal nicht die Spielverderberin sein, also raussteigen.“ Gott sei dank kam keine von uns an das Höllengerät,
ich wollte schon unbewusst mit meiner Hand nach meinen mitgenommenen Stellen befühlen, gabs von Robin eine auf meine Hand.
„Hände hoch!“ Ich schluckte eingeschüchternd und hielt meine Hände hoch, auch weil ich in gewisserweise mit ihrem Stab `bedroht´ werde,
der aus dem Morgenmantel neugierig hervorlugte. Edith machte es mir schnell nach und uns wurden die Morgenmäntel ausgezogen.
So wenige Zentimeter vor einem Orgasmus, ich werd´ noch wahnsinnig vor Geilheit!!!
Wir wurden beide im Adamskostüm zum Sofa geleitet und wir mussten uns mit Händen über unseren Köpfen auf den Rücken niederlegen.
Sandra kam mit einem seidenen Schal und verband damit unsere Handgelenke zwar locker miteinander,
so dass wir Spiel hatten, aber zuwenig um uns zu berühren. „Ruht euch einige Minuten aus, damit ihr uns nicht noch zusammen klappt.“
meinte Sandra in liebevollem Ton zu uns und deckte uns so ganz zufällig mit der Seidenen Bettdecke aus dem Schlafzimmer zu,
was uns ein langes Stöhnen entlockte. Wir waren wohl doch noch ein wenig schläfrig, auch vom stehen, sodass wir wegnickten.

Edith wurde fast gleichzeitig mit mir wach, als sie ihre Hände bewegten. „Wie lang wir wohl gedösst haben?“ fragte sie mich,
ich rief nach Robin und Sandra, die ein paar Sekündchen später erschienen. „Schon wieder wach?“ kams von Sandra.
Ohne Vorwarnung zog Robin in Zeitlupe meine Bettdecke quälend langsam von der Brust runter zu den Füssen, die Morsten mal wieder ,
faltete diese zusammen und legte sie beiseite. „Hast du sie noch alle?“ aber mein mit geschlossenen Augen versehener Kommentar
interessierte wohl niemanden. „Robin wenn ich auch bitten darf“ kams von Sandra , diese machte Robin platz und
ich sah dieselbe vorgehensweise auch bei Edith. „Bitte nicht Sandra äh Robin Aua! Aufhören! Stop!“ aber ihr flehend und Bitten wurde überhört.
„Edith! Edith!! zieh nicht so!“ sagte ich leicht genervt und ich sah Robin wieder diesen Gierigen Blick in seinen äh in ihren Augen.
„Was glotzt du so, du *zensur*“ warf ich nun frech an Robin. Sandra verliess den Raum schnellen Schrittes und Robin
starrte noch immer auf meinen blanken Hügel und leckte sich mit ihrer Zungenspitze ihre Lippen :P
„Wie wärs mit unseren Lippen“ kams keck von mir. Sie schüttelte nur langsam den Kopf
„Muss Sandra ja nicht mitbekommen, hmm?“ mit einem Funken Hoffnung in meiner Stimme und angehobenem Becken,
aber sie drückte nur meinen Oberschenkel aufs Sofa zurück, was bei mir beinahe die Sicherung durchschmorren lies. Ich schloss nur mehr die Augen.

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devoter_wu
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:18.07.16 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sabrina,

ganz schön gemeine Aufgabe. Am besten fand ich die Idee mit der Kamera-Attrappe

Dein Vorrat an kleinen und großen Fisimatenten ist ziemlich üppig. Gefällt mir

Viele Grüße
devoter_wu
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ecki_dev
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:18.07.16 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie ging es mir jetzt ein wenig durcheinander.
Bin also gespannt drauf wie es weiter geht
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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sabrina456
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:19.07.16 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


@ devoter_wu:

Danke für deinen Kommentar

@ ecki_dev:

War wohl doch ein Absatz zuviel. Mal sehen wie´s weiter geht

_______________________________


Ich bin irgendwie nicht mehr auf der Erde, sondern zwischen Realität und Wahnsinn bzw. Höllenquartier. In mir spielten sich Tagträume ab
wie in Science Fiction Büchern, die von Phantastischen Wesen oder überdimensionalen Kreaturen handelten.
Von weit weit her kam eine engelssüsse Stimme: „Sabrina“ „brabbel bla bla @§$€“ bekam sie nur von mir zuhören.
Edith zog wohl um besser zusehen oder mich in die Realität zurück zuholen. Langsam wurden die Bilder wieder realler und klarer.
Oder etwa doch nicht?? Denn ich bekam nun wieder dieses zuengerrollkragen* Gefühl.

Sandra stand in einem Latexoverall vor uns, der im Schritt offen war, kniete sich aufs Sofa und wappte ein Bein nach den anderen an mich heran und …
„NEIN!! Nicht schon wieder. Nimm doch Versuchskaninchen 2, ist noch fast in Originalzustand.“
Oha hatte ich nun einen Dussel, denn einige Zentimeter vor meinen Lippen hielt sie an, da Robin sie stupste und ihr was ins Ohr flüsterte,
was zur Folge hatte das sie von mir runter ging und ihren Schritt zumachte. Mir schossen vor Angst oder Geilheit die Tränen in die Augen,
da sie nun mit dem Rücken zu uns stand. „Was sollte den das werden S-a-b-r-i-n-a?“ erwähnte sie meine Namen langsam,
während sie sich langsam zu uns umdrehte und ich fühlte mich so klein, wie zu meiner Kindergartenzeit.
„Petzte“ kams zornig von mir zu Robin. „Sandra es tut mir leid, ich wollte nur...“ da unterbrach mich Robin
„Auch wenn ich noch nicht lange bei euch wohne, kann sich Sandra doch auf mich verlassen und vertrauen.“
während sie das sagte, fuhr sie an meinem Oberschenkeln mit ihrem bösen Finger entlang.
„Edith freu dich schon auf heute Abend mit uns und du Sabrina wirst heute Abend nur mehr was hören!
Und Robin du darfst nun schon mal Edith einen Vorgeschmack bieten.“ und machte dieses Victoriezeichen vor ihrem Mund.
Das klang in meinen Ohren wie ein Hammerschlag des Richters nach der Urteilsverkündung. „Einspruch!!! “ warf ich noch mit
einem letzten von mir. „Abgelehnt!“ und Robin ging mit zwei grossen Schritten zu Edith rüber und
vor ihr lag DER Hügel. Edith hatte nun ein drauf, bei der war Weihnachten und Geburtstag zusammen.
„Hey Grinsekatze hast du noch alle Tassen im Schrank, mach das NICHT!! brüllte ich mit Stimme.

Sandra stand nur daneben und lächelte mit verschränkten Armen. Der erste Kuss auf ihren Hügel und Ed zog, dass mir die Arme
gefühlt einen Meter länger wurden. „Spinne, Kakerlake, Schwiegermutter,...“ rief ich noch, aber nichts mehr half, die war im Tunnel und
meine Arme wurden ziemlich mitgenommen. Die zog nur mehr und stöhnte und hechelte, dass es nur mehr eine Qual für mich wurde
und ich mir wünschte, dass dieser verdammte und verfi...te Albtraum würde mal vorbei gehen.
Selbst als ich meine Augen schloss wurde es gefühlt noch schlimmer. „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, es ist der Vater mit seinem Kind.“
aber schon hatte ich Bilder vor mir, wie Robin Edith ritt. Sandra schritt nun an mich heran und hielt meine Beine fest,
sodass ich nicht mehr viel Bewegung hatte. Ich will weg hier!!!! Hilfe!! Ich starrte nun einfach nur mehr vor mich hin.
Eine stöhnt, Eine hielt mich fest. Nach einer – wie es mir vorkam endlosen Zeit wurden wir losgemacht und Robin stand vor mir mit einem Lächeln,
dass ich ihr die Fresse polieren könnte. Mir wurde befohlen aufzustehen, mit erhobenen Händen und ich tat wie geheisen.
„Mist! Wegrennen ist nicht gegen Sandra und Robin hab ich nicht den Hauch einer Chance!“ sinnierte ich genauso rum,
wie wenige Wochen zuvor, als mich auch Sandra für mehrere Tage in einen Gürtel gesperrt hatte, weil sie Beruflich weg musste.
War das damals wirklich Beruflich oder hat sich mich nur an der Nase herum geführt, mich beobachtet und sich schlapp gelacht?!?!

Sandra holte dann den Keuschheitsbh und den Keuschheitsgürtel, legte ihn mir an und verschraubte beides sorgfältig.
Robin kniff mir hin und wieder in den Po und fuhr an meinen Schenkeln entlang, was mich nur noch nervte!
„Sabrina du siehst, dass er passt!“ Ich nickte mit einem dicken Kloss im Hals, als sie ihn mir vors Gesicht hielt.
Nun nahm sie ein von Robin gereichtes Kuvert, gab den Imbussschlüssel darein, leckte das Kuvert mit einem `Pech gehabt´- Blick und
verschloss es, indem sie dreimal mit Daumen und Zeigefinger an den Rändern entlang fuhr. Sie zeigte auf den Absender – unsere Adresse – und
reichte Edith den Brief, deren Augen und Mund ein Grinsen bekam. Ich setzte wie eine Raubkatze ihre Beute erblickend zum Sprung an und
schaffte es Edith auf den Boden zu bekommen. Werde ein paar Blaue Flecken bekommen – mir schei**egal – aber so schnell sie auf dem Boden lag,
so schnell hatte man mir die Hande auf dem Rücken fixiert. Mein Gesicht lag nun direkt vor Ediths Schatztruhe,
dessen süsser pinker Eingang in mir das TIER erwachen lies. Robin und Sandra hatten mit mir Mühe, mich in Schach zu halten –
ein Aal lässt sich auch nicht so einfach fangen. Ich wandte mich in alle möglichen Richtungen, aber hatte zugleich Berührungen,
die mich schwächten und nach wenigen Sekunden gab ich einfach auf.

Ich wurde mal wieder aufs Kreuz gelegt. Robin hielt meine Arme über meinen Kopf gestreckt fest,
Edith meine Beine mit Blick auf mein Hamburgerbrötchen. Sandra ging weg von uns und nach einer gewissen Zeit
kam sie mit Fäustlingen wieder, die wie Winterhandschuhe aussahen. Mir angezogen und mit Klettverschlüssen zu gemacht, halfen sie mir auf.
Edith überreichte Cruella noch mit einem falschen Grinser das Kuvert. Ich hatte nur noch Augen für das Kuvert in Edithshand.
„So bis zum Abend ist nicht mehr so lange, wie wärs mal mit glühenden Kredikarten und einem kühlendem Eis nachher?“
Die drei Geschworenen nickten und ich häufchen Elend könnte Wasserfälle . Ich war sooo kurz wieder vor dem Gipfel,
aber ich rummste mit Karacho den Berg runter und auch ein paar Tränen rannen mir die Wange herab.
Irgendwie bekam ich nur mehr so halb mit, dass die drei sich anzogen und irgendjemand auch mich,
wir alle runter ins Auto gestiegen und fuhren los. Es war zwar ein leicht bewölkter Tag,
aber in mir herrschten Gewitter, Orkanartige Stürme und ein brodelnder Vulkan mit Magma.
Seit letzter Woche keine Orgasmus mehr.
Seit Tagen Geil gehalten.
Frustriert bis in die Haarspitzen.
Man hockte mich wie ein Kind nach Hinten.
Ich blickte teilnahmslos aus dem Autofenster.
Sandra bog noch in einen McDrive beim McD ein und bestellte, was Robin und Edith ihr sagten. Dreimal dürft ihr raten was ich bekam.
Sie fuhr zum Schalter vor, meinte noch sowas wie `gibt’s davon auch eine pinke Ausgabe´, bezahlte und nahm alles entgegen.
Robin reichte Edith die 9-er Nuggets mit Sosse und mir eine Kindertüte. Ich sofort aufgemacht und nahm ein 4-er Nugget raus,
eine rot-weisse Hello Kittysauce, ein kleines Pony, eine Apfeltasche und – Zensur!! – als ich das pinke Lätzchen
mit zwei Fingern hervor holte. Edith sah zu mir und konnte nicht mehr anders, als los zuwiehern – wie eine Verrückte!
„Alles in Ordnung?“ kams vom Ausgabeschalter, bei dem wir noch immer davor standen. „Nur ´ne verlorene Wette.“ meinte sie zur Kassierin und
fuhr los zur Kreuzung. Sekundenlang hielt ich dieses Etwas noch immer mit meinem Daumen und Zeigefinger von mir, als wär es gefährlich.
„Ich helf dir beim anlegen.“ kams zuckersüss von Edith, aber mein Mordsblick reichte wohl und sie lachte nur mehr stumm in sich hinein.
Robin drehte sich nun im Sitz ein wenig und sagte zu mir: „Willst du nun Brav sein oder willst du vier Tage eingesperrt sein?“
Entnervt lies ich mir von Ed das Lätzchen anlegen. Jetzt erst merkte ich, dass Ed ein knielanges Kleid anhatte und wie ich auch,
sie aber eine Schlucht in ihrem Berg, dass ich mich nicht satt sehen konnte, jedoch ohne diese Wärter.

Nun wollte sie mich auch noch mit einem Nugget füttern, weil ich meine vier schon aufgegessen hatte.
Unter meiner Nase nun dieser Nuggetgeruch – ich öffnete den Mund und sie ging ein paar Zentimeter weg.
Ich hin und Edith nach rechts ausgewichen – uhhhh Sandra auf einmal nach Links ausgewichen.
Ich sah nur mehr einen Berg auf mich zukommen und bomm mit meinem Gesicht fast ihre Möpse berührt, wäre Edith nicht angeschnallt gewesen.
„Verdammte Radfahrer wissen die nicht, dass sie absteigen müssen beim Queren des Zebrastreifens!“ kams zornig von Sandra.
„Das wurde eng.“ Robin schnaufte durch. Sandra in einer Parkbucht angehalten und nach ein paar Sekunden gings weiter.
Wir fuhren sicher eine halbe- bis dreiviertelstunde, bis wir an einem Firmengebäude anhielten und
wir alle ausstiegen – ich warf das Lätzchen in den Innenraum und machte die Autotür zu.
Sandra ging zum Kofferraum, holte eine Mappe hervor, schloss den Deckel und versperrte das Auto.
Wir alle gingen nun in dieses Etwas, was wie ein Firmengebäude aus rein – ohne zu klingeln.

Am Empfang sprach Sandra etwas zu einer Telefonistin, als ich zu ihnen nachkam,
weil mich Robin mal wieder in den Po zwickte und ich ihn ähhh sie verscheuchen musste. „... 369“ bekam ich noch Rande von Sandra mit.
Diese nahm nun das Telefon und tippte auf zwei Tasten. Nach ein paar Sekunden nickte sie und sagte in den Hörer: „Eine“ und legte auf.
„Was sollen diese kryptischen Worte??“ kreisten mir die Fragezeichen im Kopf rum.
Wir nahmen nun an der Seite, wo drei Stühle aufgereiht waren Platz – nur ich durfte stehen. „Irgendwie toll, wenn man so eine wichtige Person ist.“
Auf einmal kamen Absatzgeräusche von der Treppe her. Oh man! Die sieht zum Fressen geil aus!
Overknee Plateaustiefel in Schwarz, einen beigefarbener Lederoverall mit geschlossenem Dekolletee – wie schade – und
schlichte Handschuhe derselben Farbe, die eine mir seeeehhhhrrrr bekannte Gerte in der Hand hielt.
Die blonden Haare zu einem langen Zopf geflochten. Wohl dezentes Makeup mit rehbraunen Augen
und einem breiten Mund inklusiven roten Lippen. „Hat was von einem XXL Nougatriegel,
wäre mir als Nachtisch zum Vernaschen gerade recht“ grübelte ich vor mich hin.
Die ist gut einen halben Kopf grösser als Robin, als sie uns allen die Hand gab – nur mich ignorierte sie.
„Kommt mit“ sagte sie freundlich. Kaum erhob ich mich vom Stuhl, kam sie mit ihrer ehrfurchtgebietenden Grösse zu mir und
ich hockte mich schnell wieder auf den Stuhl. Sie kam dicht an mich heran und sagte in ruhigem Ton:
"Wir beide werden noch Spass haben!" Ich bin nun nicht mehr scharf darauf scharf zu werden oder einen Vulkanausbruch zu haben.
Das Herz rutschte mir in die Hose und die Schwerkraft tut was sie immer tut, mich runter ziehen.
Die Drei schritten nun in einen anderen Raum und ich blieb verdattert auf meinen vier Buchstaben hocken.
Von Dienstagnachmittag bis Wochende – nein bitte kein Dejavú!
Langsam fing ich an zu zittern, hätte doch ne Strumpfhose unter mein Kleid anziehen sollen.
Dieses Ungute Gefühl stieg in mir wieder hoch, wie damals im Gasthof am Wochende.
Die Quälenden Minuten verinnen, fühlt sich so an, wie wenn du im Wartezimmer beim Zahnarzt hockst –
aber es roch wenigstens nicht nach verschüttetem Desinfektionsmittel.

Da öffnetete sich die Türe – Sandra, Robin und Ed traten heraus. Ed wünschte mir noch mit den Worten „Alles Gute!“
ging von mir und ich sah nur noch wie die Türe hinter den Dreien zuging. „369 mitkommen!“ ich blickte nun zu Sandra 2 und
folgte ihr schweigsam, obwohl sich nun meine Blase bemerkbar machte und ich auch noch Durst bekam. Boah ey ich könnt´ mich überge*en.
Ich folgte ihr die Treppe nach oben, schaute aber dass sie immer drei Stufen vor mir war –
besseren Ausblick auf ihren Allerwertesten Wenn man mir schon die Hand reicht …
Oben angekommen schritt sie zu einer Türe, machte sie kommentarlos auf und schob mich wie ´nen Sack Kartoffeln zur Fremden hinein.
Rumms die Tür fiel zu und vor mir hockte eine etwas ältere Frau, die mich mit einem fröhlichem Grinsen ansah.
„Die machte das bei mir auch so – Privatsphäre gibt’s hier nicht. Hallo ich heisse Carla und bin 35.“ stellte sie sich vor,
die ihr Buch nun zur Seite legte, vom Bett aufstand und mir die Hand reichte.
Carla hatte eine weisse Bluse an und trug eine hautenge blaue Jeans. Ihre Haare waren Blond und Schulterlang, aber sie sah nur leicht älter aus, als ich.

F*ck of this chastity belt

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sabrina456
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:19.07.16 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


@ ecki_dev

zu deinem geschriebenem Beitrag am: 18.07.16 20:19

Der eine oder andere Absatz war wohl `zu ähnlich´

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devoter_wu
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:19.07.16 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sabrina,

da lass ich mal überraschen, wie es weitergeht.
Da die Schlüssel nicht mitgenommen wurden, kann ich mir vorstellen, dass es ein geiler Tag wird...kommt nur darauf an für wen...

Viele Grüße
devoter_wu

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von devoter_wu am 19.07.16 um 12:14 geändert
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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sabrina456
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:20.07.16 06:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kommt bald ein längerer Part, muss noch ein wenig umbauen
______________________________________________

Ich schüttelte verwundert ihre Hand und stellte mich vor: „Ich heisse Sabrina, bin 23 ... was war DAS??“
sagte ich an Carla mit dem Kopf zur Türe gewandt. „Setz dich.“ und sie wies auf die beiden Stühle vor einem Tischchen.
Ich sah mich kurz um und erblickte ein Bett, ein Gästewaschbecken, eine Toilette mit einem kleinen Mäuerchen – wohl ein Art Privatsphäre
und ein Radio mit Cdplayer. Als ich mich setzte begann Carla zu erklären: „Das hier ist sowas wie ein Dominastudio und
jeder Mensch kann sich über eine Internetseite oder per Telefon hierfür bewerben und die besten Bewerber werden eingeladen.
Wie die ausgewählt werden, weiss ich nicht und bei dir wars wohl auch so?“

Warum ich nun folgendes tat, dass ist mir bis heute nicht ganz klar – vielleicht wars meine Gier auf die Vulkaneruption oder
weil ich sie nett fand: Ich schüttelte nur mit dem Kopf, stand auf und zog ungeniert mein Kleid aus. Ihr fiel die Kinnlade herunter und
sie bekam grosse Augen. Carla stand nun langsam auf und kam an mich heran. Sie berührte den Keuschheitsbh mit Vorsicht,
als stände er unter Strom und sah an mir auf und ab, als wäre ich eine frisch eingekleidete Schaufensterpuppe.
„Wie lange steckst du da drinnen?“ „2 Wochen“ sagte ich ihr und sie zog ihre Augenbrauen hoch und erwiderte dies nur mit einem „Wow“.
Ich hockte mich wieder hin, es war auch warm genug ohne Kleid. Ich erzählte ihr von Sandra und Edith, Frauenwohngemeinschaft,
wie ich in die Keuschheitssache reingeschlittert bin und so weiter, aber noch nichts von Robin bzw. dem LKSgewinn. „Und warum bist du hier?“

Sie begann zu erzählen:
„Ich wollte mal Etwas neues ausprobieren, bin momentan Single, meinen letzten Freund hab ich aus meiner Wohnung verjagt,
als er Damenbesuch hatte. Ich lebte mit ihm schon mehrere Monate zusammen, musste Beruflich nach Österreich fliegen,
da wurde mein Flug gecancelt und der nächste Flug wäre am nächsten Tag gewesen.
Ich wieder heim, Haustüre aufgesperrt – wohl zu leise – denn sie hörten mich nicht gleich. Ich dann rein ins Wohnzimmer –
hatte etwas schwer atmen gehört. Just hat sie ihm einen Bl**job verpasst und beseitigte soeben die Spuren mit ihrer Zunge. Ich-sah-rot!
Langsam und leise stellte ich mich hinter Madame Unschuld. Als er die aufmachte erschrack er so dolle,
dass dieser auf dem Rücken liegende Tollpatsch mit seinem Kopf auf den Tisch zurück rummste und Madame Unschuld schritt schnell weg von mir.
sah wohl Sternchen. Sie half ihm hoch, er zog sich schnell die Hose hoch und stellte sie stotternd als seine Arbeitskollegin vor.
Ich grinste zurück nahm ihre gereichte Hand und drehte sie wie beim Tango tanzen so schnell zu mir, dass ihre Arme vor ihrer Brust gekreuzt waren,
und ich nun so hinter ihr stand, als hätte sie eine Zwangsjacke an. Nun flüsterte ich in ihr Ohr, dass sie sich hier nie wieder blicken sollte,
ansonsten bekam sie es mit mir zu tun. Die mag wohl nur Männer, denn sie bekam einen knallroten Kopf dieses Flittchen und
wollte weg von mir – als wäre ich ein XXL-Krabbeltier. Ich lies sie los und als hätte sie Insekten auf ihrer Kleidung
wischte sie sich im Sinne von `Freunde werden wir nicht´ ab und verliess schnellen Schrittes die Wohnung.“

„Und was war mit XY?“ fragte sie neugierig.
Carla musste grinsen: „Treffendes Wort, der hatte wohl noch lange Kopfweh von der Tischplatte, er brabbelte noch was von
`Bekannte; lange nicht gesehn; es-ist-nicht-so-wie-du-denkst; blablabla´“ „Ja ich kenn das Geschwätz“ unterbrach ich sie kurz.
„Er kam zu mir und wollte mich umarmen und um Verzeihung bitten, da legte ich ihn buchstäblich aufs Kreuz –
hatte wenige Wochen davor noch einen Selbstverteidigungskurs für Frauen abgeschlossen bzw. bestanden.
Ich auf ihm drauf und mahnte ihn, entweder er lässt sich von mir in eine Keuschheitschelle einsperren und übergibt mir die Schlüssel oder
er könne seine sieben Sachen packen und auf nimmerwiedersehen verschwinden inklusive seinen Trieben nachgehen.“
„Er wählte Nummer 2“ warf ich ein, sie nickte. „Kandidatin hat 100 Punkte“ kams von ihr. „Und seit ein paar Tagen mache ich Urlaub vom Erlebten.“
„Was machst du beruflich, Sabrina?“ Sie stand auf und holte zwei Glässer, die sie mit Wasser befüllte und sich wieder damit zu mir an den Tisch hockte.
„Ich arbeitete als Kellnerin in einem Lokal das hiess `Cafe Lecker Schmecker´.
Aber bin zur Zeit Arbeitssuchend, weil das Cafe vorletzte Woche in Konkurs ging.“

„Hast du schon was in Aussicht?“ fragte sie mich. „Bin am überlegen ob ich mir nicht was anderes suche“ sagte ich und nahm einen Schluck Wasser.
„Ich arbeite als Kurierfahrerin, die nach ausgelieferten Paketen bezahlt wird – das heisst ich fahr zum Paketzentrum,
einem Warenlager mit eigener Nummer, nimm die Pakete, lade sie ins Auto ein und verteile sie an die Adressierten Kunden.
Es gibt gute Verdienstmöglichkeiten. Seit 1-2 Jahren gibt’s in dieser Branche viele Freie Stellen, wegen des boomenden Internetversands und
weil manche Leute immer weniger Zeit haben um einkaufen zu gehen, als ob jemand denen Zeit fressen würde.“ meinte sie ironisch.
Ich grinste und nickte. „Und du bist 35?“ fragte ich sie erstaunt, sie nickte. „Deine Frisur macht dich jünger“ und wir beide grinsten.
Mir wird heiss und kalt zugleich als ich in ihre Augen blickte und ...



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devoter_wu
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:20.07.16 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


...freue mich auf den nächsten Part.

Danke.

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sabrina456
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:21.07.16 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Baustelle beendet und nun kommt der nächste Part

_______________________________________

BAMM Amor hat wohl nen Volltreffer gelandet und bei mir mitten ins Herz getroffen oder aber es war die Türe,
welche hinter mir aufging und Domina Esmeralda trat ein. „Tingeltangelbob!“ kams von Carla. Esmeralda stutzte und Carla meinte weiter,
dass sie den heutigen Tag plus 15% Zuschlag zahlt und just in dieser Sekunde die Session Abbrechen wird. „Sicher?“ fragte Esmeralda neutral.
Carla: „Sicher“ „Gut dann werde ich unten am Empfang die Rechnung vorbereiten und es wird beendet.“
Sie trete sich um und ging die Treppe runter. „Bist du Simpsonsfan?“ fragte ich sie, als ich das Codewort hörte und
sie antwortete mir: „Schon fast zwei Jahrzente. Früher als ich, mein Bruder und meine Schwester noch kleiner waren,
sahen wir nach der Schule die Simspons. War sowas wie ein Ritual, nach dem Unterricht heim, umgezogen und zu Abendgegessen,
dann vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Meine Lieblingsfigur ist Homer mit seinem `Nein!´ “
Ich nickte: „Weil Bart ihn mal wieder in Schwierigkeiten brachte.

Meine Augen fielen einfach runter auf ihre Brüste. Sie räusperte sich und fragte mich nun: „Wie geht denn das ohne Vorhängeschloss?“
als Carla nun doch recht neugierig aufstand, um dieses näher zu begutachten. Ich wies auf die seitlichen Schrauben hin.
Sie fuhr mit ihrem Finger lang und machte ein erstauntes Gesicht. „Ich kenn ja so manche Modelle aus dem Internet,
aber dieses hier ist mir neu“ sagte sie und fuhr mir ungeniert zwischen die Beine.
„Seit 2 Wochen geschlossen – hast du den Schlüssel oder sowas?“ fragte Carla mich als sie nun wieder auf ihrem Stuhl hockte.
Ich schüttelte den Kopf: „Ne, meine Wgfreundin hat nen Imbusschlüssel.“
„Ich würde es nicht glauben, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte.“
Mein Blick fiel wieder auf ihre Berge und ich fragte sie: „Hast du `eine´ spezielle Grösse?“
„Dachte mir schon das diese Frage nun kommt“ und knöpfte ihre Bluse auf.
Zum Vorschein kam ein ähnliches Modell wie ich anhatte, aber mit Vorhängeschloss.
Und sie stand auf und zog ihren Jeansbund soweit nach unten, dass der Rand eines Keuschheitsgürtels erschien.
Sie zögerte kurz und zog sich nun die Hose aus. „Ähnlich wie bei dir, nur dass du Schrauben hast, wo ich Vorhängeschlösser habe.“
meinte sie, als würden wir uns schon seit Ewigkeiten kennen.
„Ich habe mir die beiden erst vor ein paar Wochen mir angeschafft, wollte einfach mal ausprobieren, was das mit mir macht und
meine beiden Schlüssel liegen zu Hause, weil ich vorhatte hier ein paar Tage zu bleiben. Man muss auch auf die Druckstellen achten,
damit´s nicht anfängt zu scheuern.“ meinte sie nun mit leicht aufgeregter Stimme, als sie sich wieder die Kleidung richtete.
Sie hockte sich nieder mit den Ellenbogen auf den Tisch gelegt und winkte mich nun mit ihrem Zeigefinger zu sich. Ich zu ihr hin ...
„Nicht erschrecken.“ meinte sie noch und kein Sekunde später hatte ich ihre Lippen auf meinen. Mein Verstand war auf ERROR
So fühlten sich wohl Menschen zur Flower Power Zeit – ich war high! Eine gefühlte Ewigkeit später liessen wir von einander und
sie sah mich einfach nur mit ihren Ozeanblauen Kulleraugen einige Sekunden lang an, ich wollte was sagen, da kam sie mir zuvor:
„Nenn mich verrückt, aber ich finde, ich sollte das hier abbrechen und mit dir zusammen einen Eisbecher essen gehen!“
sagte sie mit einer Mischung aus ruhiger Stimme und Befehlston.
Wieso wird mein Mund trocken, ich habe einen Kloss im Hals,
mein Herz schlug auch bis dahin und ich spürte meine weichen Knie,
wie bei meinem Referatsvortrag … „Bin dabei!“ bekam ich noch in
richtiger Reihenfolge zusammengewürfelt aus meinem Mund.
Carla ging zu ihrem Schrank, den sie öffnete und nahm ihre
Handtasche heraus. Packte noch ein paar Sachen ein,
die wohl ihr gehörten und verliess mit mir das Zimmer.
Wie dieses Sprichwort: Gleich und Gleich gesellt sich gern.

Ich traf Carla zum ersten Mal vor einer halben Stunde und nun kommt es mir vor, als kenne ich sie meine ganzes Leben lang.
Liebe auf den ersten Blick wird es wohl sein. Meine Erregung ist verflogen, obwohl ich seit längerer Zeit keinen Orgasmus mehr hatte.
Mein Verstand dreht gerade deshalb so richtig am Rad! Ich folgte einer Fremden Frau die Treppe runter zum Empfang und
gehe mit ihr ein Eis essen – Liebe Verboten im Stile von Kamera versteckt grübelte ich vor mir hin,
als ich an der letzten Stufe leicht ins Straucheln kam. Ich zuckte verlegen mit den Schultern und sie grinste zu mir.
Sie bezahlte den auf der Rechnung stehenden Betrag in bar und ich fragte noch Esmeralda nach einem Telefon.
„Warte ich hab eins hier“ und Carla kramte ihr Handy heraus, welches sie mir nun gab. „Und du willst schon gehen Carla?“
kams nun von Esmeralda fast schon in mütterlichem Tonfall. Ich drehte mich um und entfernte mich 2-3 Schritte.
„Ich sage nur Liebe auf den ersten Blick!“ und Carla wies auf mich. „Da bin ich aber baff! Ich habe ja schon viele und
auch merkwürdige Sachen in den vergangen 10 Jahren erlebt, aber sowas Schönes kann man nicht in Worte fassen.
Würdest du mir einen Gefallen tun und mit Sabrina, wenn sie einverstanden ist zusammen ein Foto machen?“
Carla nickte und nach kaum einer halben Minute kam ich zu ihnen. Carla fragte mich, ob es mir recht ist mit dem Foto,
ich nickte und Esmeralda kam mir nun überhaupt nicht mehr Dominant vor.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich nur mehr die beiden Keuschheitssachen anhatte und sonst nichts.
Ich wollte mich umdrehen, da legte sie ihre Hand auf meine Schultern und ich konnte mich – warum auch immer – nicht mehr bewegen.
Werden hier Liebesdrogen zerstäubt oder was?!? Wir lächelten – Blitz* kams von einer Sofortbildkamera und
Sekunden später erschien das Foto aus dem Apparat. So mein Verstand ist wohl gerade aus dem Urlaub zurück:
„Übrigens wenn zwei Frauen hier gleich erscheinen, das sind Edith und Sandra von denen ich dir erzählte.“
Robin hab ich lieber mal ausgelassen, ihre Entscheidung, wenn sie mitkommt. „Gut, dann geh ich noch schnell auf die Toilette.“
Esmeralda zeigte Carla wohin und meinte zu mir nur: „Nettes Outfit, aber deine Gedanken sind wohl woanders.“
Ach Ja! Ich mich wieder gefasst, spurtete die Treppe hoch, rein ins Zimmer mir mein Kleid anziehen.
„Was hat Sandra nur damit zu tun, oder war es Schicksal?“ grübelte ich wieder beim runter gehen.
Ich wollte mich gerade auf einen der drei Stühle an der Wand nieder lassen, da ging schon die Haupttüre auf und
Sandra und Edith kamen zu mir mit fragenden Blicken. „Was haben die dir gegeben?“ kams von Edith und
Sandra kam nun näher an mein Gesicht heran und meinte eher: „Das sind eher natürliche Drogen kurz gesagt, sie ist verliebt!“
Bin ich so durchschaubar? Sandra kennt mich eben schon seit unserer gemeinsamen Schulzeit.

„Folgendes, da wir vier ja in einer Wohngemeinschaft leben und ich mich gerade eben verknallt habe wie noch nie in meinem ganzen leben,
breche ich das hier ab und gehe mit Carla jetzt gleich ein Eis essen!“ „Spinnst du?“ kams so synchron, dass Edith und Sandra sich kurz ansahen und
grinsen mussten. „Ich bin mir absolut sicher, kein Single mehr sein zu wollen.“ „Momentmal sagtest du du gehst mit Carla ein Eis essen?
Carla nicht Carlos? Stehst du nun auch auf Frauen?“ fragte mich Sandra. „Ja kann sein...vielleicht...ich weiss es nicht,
nur dieses Gefühl wenn man zum ersten mal auf eine Person trifft und du spürst es ist diese Person, mit der du den Rest deines Lebens verbringen möchtest.“
Carla trat gerade aus der Tür, wir gaben uns alle zur Begrüssung die Hände und stellten uns vor.
Ed wurden die Augen gross und die Luft blieb ihr weg, als sie Carla sah. „Ach so wie kommst du dann nach Hause?“ fragte Sandra mich,
ich sagte zu ihr, dass ich mir ein Taxi rufen werde. „Ach ja, ich brauch noch Geld fürs Taxi nachher.“
Sandra kramte in ihrer Handtasche rum und überreichte mir zwei Zwanziger. „So wir können nun.“
sagte ich zu Carla, die mit mir den Eingangsbereich verliess. „Gott hatte einen verdammt guten Tag, als er die erschuf!“
meinte Edith, die uns verträumt nach sah und Esmeralda schritt von hinten zu ihnen.
„Da stimme ich dir voll zu!“ und gab Sandra noch die Mappe, die sie dankend an sich nahm.
„Und da Sabrina ja nur gute 2 Stunden hier war, wird dir nichts berechnet.“
„Ich könnte dir aber Edith als Ausgleich dalassen.“ „Hey! Ich bin doch kein Spielzeug“
„Och für Spielzeug habe ich immer Verwendung.“ meinte sie kokett und legte einen Arm um ihre Schultern.
Sandra verabschiedete sich von Esmeralda und Edith folgte ihr ganz flott hinterher die Eingangstüre aufzuhalten.
„Edith ich sperr dich nachher auf, ich will wissen wohin die gehen! Die haben sie doch nicht mehr alle?!“
Sandra fuhr und Edith hockte angespannt daneben, dass sie sie nicht aus den Augen verlieren.
Sie folgten Carla und mir in 2-3 Autolängen Abstand. Nach einer Gewissen Zeit bog Carla zu einer Pizzeria ein und parkte.
Carla und ich stiegen aus und nahmen – da es noch hell und angenehm war – draussen an der Sonne Platz.
Wir bestellten beide einen Jumboeisbecher ohne Schlagsahne – wie ich mag auch sie keine Sahne auf dem Eis.
Bis der Kellner kam Quatschten und Erzählten wir voneinander – ohne Punkt und Komma
und später bestellten wir noch jeweils ein Tiramisu. Das uns Gäste am Nachbarstisch teilweise anstarrten ist mir wurst!

„Es kommt mir so vor wie ein paar Tage vorher als du und Robin miteinander diskutiert habt.“ meinte Edith an Sandra,
die beide im Auto hockten und uns beobachteten. „Woher kennst du Esmeralda?“ fragte Edith Sandra.
Beide assen einen Müslieriegel.
„Robin erzählte mir von Esmeralda, bei der sie früher mal im Dominastudio war.
Dem Neuen nicht abgeneigt fuhr ich einfach mal heute mit euch dreien zu ihrem Studio.
Esmeralda hatte mich ja noch gefragt, ob es in Ordnung gehe, wenn im Raum eine weibliche Person und nur ein Bett sei.“
Sandra meinte dann noch: „Das wäre sicher hart für Sabrina geworden. Bis Übermorgen wäre sie dann eine ganze Woche
ohne Orgasmus ausgekommen und hätte dann mit Robin sicher ihren Spass gehabt.“
„Ich erinnere mich an das Gespräch von vorhin. Diese Frau ist ja seit einigen Tagen verschlossen, erzählte uns Esmeralda.
Bei mir ist es heute eine Woche.“ kams von Edith in fragendem Tonfall. „Du kommst heute Abend auf deine Kosten – Versprochen!“
versicherte Sandra Edith. „Robin kommt am Abend und Kondome sind auch schon besorgt, weil sie noch nicht mit Platzpatronen schiesst.“
Bei dem Wort mussten beide Kichern. „Aber ihr Wumme ist `ne Wucht.“
„Em wer hat eigentlich beim Rechnen gewonnen und zweitens auf wen steht Robin eigentlich?“ fragte Edith Sandra.
Die sagte ihr: „Erstens hattet ihr beide Rechenfehler und zweitens erzählte sie mir sie sei homosexuell,
weil sie früher schon mehr mit Frauen umgab, als mit männlichen Freunden. Aber als es ihr/ihm klar wurde, dass sie Transsexuell ist,
wusste sie, sie ist auf demselben Ufer wie ich. Bis auf den Baumstamm“ und beide kicherten.

Nach ein paar weiteren Minuten startete sie ihren Wagen und fuhr mit Edith nochmal zum Gebäude von Esmeralda. „Sandra, was soll das nun werden?“
Sie hielt vor dem Eingang, zog den Schlüssel mit einem fiesen Grinsen ab, stieg aus und lies Edith eingesperrt im Auto zurück.
Diese brüllte noch: „Du hast es mir Versprochen!!!" Ed drückte dann im Wagen inneren den Öffnungsknopf, aber nix passierte.
Sie trommelte noch verzweifelt gegen die Fensterscheibe, aber Sandra ging rein.
Bange Minuten des Wartens für Ed – das Fenster kaputt zu schlagen traute sie sich nicht.
Ihr schossen plötzlich ihr eigenen Worte durch den Kopf: ich-kein-spielzeug!!!
als sie just 2 katzenähnliche Personen aus dem Eingang traten:
Die beiden hatten einen schwarzen Latexoverall an, schwarze Stiefel – die Katzenpfoten ähneln – eine Katzenmaske und
jede eine kleine Peitsche in der Hand schwenkend. Sandra und Esmeralda sahen alles genüsslich mit Getränken und Knabbereien vom Zimmer aus an,
da alles Videoüberwacht war – in Farbe und Ton. Eine kleine Kamera war neben dem Eingang bei den Klingeln angebracht mit Zoom
„Auf deinen Vorschlag von vorhin, da konnte ich nicht nein sagen.“ sagte Sandra zu Esmeralda einen Chip knabbernd und
immer mal wieder auf den Wagenschlüssel gedrückt.
Die Katzen umrundeten das Auto und Edith hatte im Wageninneren so ihre Probleme mit den Knöpfen.
Klack der Türknopf sprang hoch, sie drückte ihn schnell wieder runter. Ein Klack bei der Fahrertüre und wieder schnell runter gedrückt.
Klack und der Kofferraumdeckel wurde nun ganz aufgemacht und sie wartete davor. Die zweite wartete bei der Fahrertüre und
Edith stürmte nun zur Beifahrertüre raus und wollte wegrennen. Esmeralda und Sandra gingen vom Zimmer raus,
standen nun mit einem Getränk im Eingangsbereich und sahen amüsiert zu wie Edith versuchte den Katzen zu Entkommen.
„Deine Katzen sind gut trainiert“ meinte Sandra zu Esmeralda. „Die zwei sind seit einer Woche hier und
sind sportlich sehr gut in Form – ich hatte ähnliche Testobjekte wie deines dort.
Heute werden die gut schalfen“ Sie grinsten beide und Esmeralda schritt raus und gab einen Pfiff von sich.

Auf einmal schnappten sich die Katzen Edith, die nur noch schnaufte und keuchte und zogen ihr das Kleid aus.
Sie stand nur noch in ihrem Keuschheitsbh und Keuschheitsgürtel vor Fremden. Eine kam dann an Ed heran und
fuhr mit ihren Fingern langsam an Ediths Wange lang und dann zum Hals hinunter zu ihren Bergen, als würde sie skifahren.
Ed verdrehte vor Geilheit die Augen und schwankte ein wenig. Daselbe auch an der anderen Wange inklusive Skifahren.
„Lasst das“ aber sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Eine Katze hielt ihr noch zu guter letzt ein Tuch unter die Nase,
dass sie schluss endlich willenlos machte. Edith war wohl wie in Trance, den ihr Verstand war auf Flucht programmiert,
aber sie lies sich von den zwei Katzen führen. 2+3=error Wie ist mein Name=error
Sie wurde an Sandra – die sie nicht mehr wahrnahm vorbeigeführt und dann in einen Raum geführt, der wohl so 4x4 Meter Mass und
mit Massen an Kissen ausgestattet, wie in einer Kissenfabrik. Sie bekam noch so mit, dass jemand ihre beiden Keuschheitssachen aufschloss und
wohl sowas wie sanfte Musik ertönte von irgendwoher. Edith wurde in ein Badezimmer geleitet und
die drei Mietzten wuschen sich gegenseitig sauber. Nach dem abtrocknen verliessen sie das Badezimmer und
der Raum war nun in einem sündigem Rot ausgeleutet, ein stark erotisierender Duft, Chillout Musik drang zu ihnen und
sie wurde sanft auf dieses Kissenlager gedrückt. Und dann fingen Hande an sie überall zu berühren,
ihr Widerstand war gebrochen und das Zeitgefühl schwandte. Ihr Kopf war im Urlaubsmodus und sie machte einfach still mit.
Bisher fiel im Raum kein Wort, aber Esmeralda und Sandra konnten sie über eine Kamera beobachten, jedoch nichts hören.
Sandra verabschiedete sich nun von Esmeralda, stieg mit dem Gedanken `Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert´ins Auto ein und
fuhr heim zu Robin, mit der sie die Nacht verbrachte.

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devoter_wu
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:22.07.16 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sabrina,

da hast Du eine sehr schöne Wendung in dem Teil eingebaut. Auch das Ende von diesem Part war sehr angenehm. Ich freue mich auf weitere Teile, um die Entwicklung mit Carla weiter zu verfolgen. Oder schießt Sandra dazwischen?

Viele Grüße
devoter_wu
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sabrina456
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:24.07.16 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


@ devoter_wu:

Danke für deine Kritik und ob Sandra zwischen Carla und Sabrina dazwischenfunkt ... wer weiss

_____________________________________


Mittwochvormittag

Edith verblieb dort bis am nächsten Tag und wurde am späteren Vormittag von Sandra abgeholt.
Sandra hatte sich für eine Jeansoverall entschieden – wer weiss ob die mich anfallen – und Esmeralda hatte ein Sekretärinnen-Outift an
mit dunklen Strümpfen und 5 cm High Heels, in ihrer Hand hielt sie wohl eine Peitsche.
Sandra begrüsste Esmeralda mit Küsschen Links Küsschen Rechts und bittete sie herein.
„Hatte noch Arbeit mit meinem Sklaven!“ „Wars schön?“ kams von Sandra fröhlich und nickte zu ihrer Hand.
„Für mich ja, wie immer, für seinen Allerwertesten aber weniger, der leuchtet wie ein Stopschild“ und sie
während sie ins Haus gingen in Richtung Katzenparadies. „Bildest du eigentlich auch aus oder erziehst du nur?“ fragte Sandra sie,
die sagte nun: „Früher habe ich angehende Dominas ausgebildet, aber jetzt habe nur mehr Urlaub!“
„Wie treffend.“ meinte Sandra noch, als sie vor der Höhle des Löwen standen.
Esmeralda öffnete langsam die Türe und sie sahen sich im Raum um.
Es war Mucksmäuschenstill, aber schon tageslicht Hell, wohl durch spezielle Lampen an der Decke und
Esmeralda fügte noch aus Sandrasblick hinzu: „Sonnenkolektoren am Dach, das rechnet sich nach gut 10 Jahren,
also bei mir wohl in ein paar Monaten. Zieh noch deine Schuhe aus Sandra!“

Mit ausgezogenen Schuhen schritten sie vorsichtig in den sicher 5x5 Meter grossen Raum hinein. Kissen über Kissen und
Polster über Polster lagen quer durcheinander, als hätte hier eine Jagd statt gefunden.
Sie blickten nach den Katzen und Sandra flüsterte dann zu ihr, dass sie nicht unbedingt ein Mittagessen abgeben möchte,
da rief Esmeralda schmunzelnd und mit nicht all zu lauter Stimme: Baghira … Aurelia
Oha vor ihnen zuckte was unter einer hellen Decke … Esmeralda gab Sandra den Z*pfel einer Decke und sie zog sie vorsichtig zu sich.
Vor ihnen tauchten 3 Köpfe auf mitsamt den ineinander verknoteten Körpern. Die beiden Katzen wollten ihr `Spielzeug´ aber nicht ganz freiwillig hergeben,
plötzlich fingen sie an zu fauchen, was einem Tier sehr nahe kam, ihre Beisserchen blitzten gefährlich weiss hervor,
was Sandra nun doch ein wenig zurück wichen lies. „AUS!“ kams von Esmeralda mit gebieterischer Stimme, die Peitsche knallte laut durch die Luft.
Das Knäul lag nun einfach nur da, da hatte sie eine Idee! „Ich sollte eine Bild davon machen, als Motivation für meine Sklaven! Nicht rühren!!“
kams von Esmeralda an Sandra und an dieses Knäul zu ihren Füssen. Sandra schluckte und Edith sich einen ab!

Gut kam dann gleich wieder Esmeralda mit ihrer Sofortbildkamera und schoss mehrere Bilder von diesem Göttlichem Körpern.
Sandra hielt derweil die Fotos mit den Fingerspitzen und fechelte mit diesen sachte umher, als wolle sie die Katzen von sich halten.
Sandra war sich unsicher, ob sie Edith nun einfach zu sich holen sollte... Aber da sagte Edith schon:
„Ich komme wieder wenn ich darf“ an die Katzen gewandt.
„Miau“ kams von einer und diese wies mit Kopf nicken auf einen langen flauschigen Mantel, der an der Wand hing.
Esmeralda nahm den Mantel von der Wand und half Edith hinein. „Du kannst ihn behalten bis du wieder kommst!“
Edith bedankte sich und machte ihn zu. Ihre Rosinen taten nun nicht mehr weh und ihre Schatztruhe war ebenso zufrieden,
denn die schlummerte wie auch Edith nun wenig später auf dem Beifahrersitz. Sandra hatte ein Kissen mitbekommen,
Edith noch angegurtet und sie fuhr mit ihr nach Hause zu Robin, die das Essen vorbereitete.

Aber wo war Sabrina und Carla werden sich viele Fragen, die waren nach dem Eis essen noch Schlittschuh laufen in einer Halle und
haben die Nacht zusammen in einem Hotelzimmer verbracht, weil sich Sabrina nicht von Carla trennen wollte –
obwohl beide ihre 2 Kgsachen anhatten – wie ein Magnet am anderen.

Es war bald Mittag und Robin bereitete das Mittagessen vor, als die Haustüre aufging und Sandra mit Edith reinkam.
„Was hat die den bekommen, die strahlt ja als mache sie der Sonne Konkurrenz!“ kams erstaunt von Robin,
welche die befüllten Teller ins Wohnzimmer trug. Sandra erzählte Robin, was vorgefallen war und der glitten vor erstaunen
fast die Teller aus den Armen. Nachdem alles auf dem Tisch stand und alle hinhockten, ging die Haustüre auf und ich kam herein.
„Sabrina ist auch für dich gedeckt!“ kams in den Flur raus. Ich kam zu ihnen an den Tisch und hockte mich nieder.
3 Paar Augen waren nun auf mich gerichtet. „Was ist?“ kams von mir. Robin fragte mich:
„Wie kann Frau so geil sein und mit einer Fremden Frau so die Nacht verbringen zu wollen?“, wies auf ihre Brust und zeigte dann in Richtung Tiefgarage.
„Bei mir traf das Sprichwort wohl zu: `Liebe auf den ersten Blick´ und was lief eigentlich bei Edith ab,
die ist so … anders...? Hat einen Morgenmantel an... Ihre Schlucht hat kein Brücke mehr … und einen drauf als...
hattest du etwa einen O-r-g-a-s-m-u-s?“ „Einen??“ weiter kam sie nicht mehr,
denn sie prustete und gackerte los, wie beim Kennen lernen von Robin und stand auf um aufs Klo zu gehen.
Sandra erklärte mir, was mit Edith los sei. Ich vergas kurz meine gute Erziehung und spuckte den Bissen,
den ich zuvor im Mund hatte auf den Teller, legte das Besteck ab und gab mir zweimal-dreimal-viermal eine Ohrfeige,
weil ich nicht glauben konnte was ich da hörte. Über mir wuchs eine Cumulonimbus – auch bekannt unter dem Namen `Gewitterwolke´ – heran,
in der es Blitzte, Donnerte, Hagelte und einige fiese Worte tornardoartig herum sausten.
„Beruhig dich morgen ist Donnerstag und somit ist deine Woche um.“ beschwichtigte mich Sandra. „Gestern war Ediths Woche um.“

Mir kommt bald die Magma hoch! Wenigstens war Carla auch in einem Keuschheitsbh und -gürtel wie ich und
meine Verliebtheit war zudem noch ein guter Dämpfer. Ed kam, hockte sich wieder zu uns an den Tisch –
mir gegenüber – und sah mich provokant an. „Nette Nacht gehabt, Mietzekätzchen?“ kams von mir mit zusammengepressten Lippen.
„Wenn Worte einen Husky erschaffen könnten...“ dachte ich noch als … Boah dieses Kopfnicken mit diesem breiten Baggerschaufellächeln unter dem Zinken!
Wir assen alle nun stillschweigend zu ende – nur mir Qualmte der Kopf, ebenso wurde ich von Sandra und Robin mit Argusaugen beobachtet,
dass ich keinen Blödsinn anstellte. „Edith du räumst lieber ab, ich und Robin müssen Etwas mit Sabrina bereden.“ sagte Sandra mit ruhiger Stimme.
„Wenn ich dich alleine in die Finger bekomme...!“ rief ich Ed noch hinter her, als diese mit den Tellern glucksend in die Küche ging.

„Lass die mal in Ruhe, ich weiss auch nicht was dort ablief“, ich blickte sie mit einem `jaisklar´Blick an, aber sie redete weiter:
„Wie ist es mit Carla, ist es nur eine hmm... Affaire oder ist es dir ernsthaft, weil dann musst du uns leider verlassen da 5 Personen zuviel sind.“
„Es ist mir mit Carla sehr ernst und Single möcht ich nicht mehr sein.“ gab ich ihr zu verstehen. Die Achterbahnfahrt ist in vollem Gange und
da ertönt es aus der Küche „Miau-Miau“. Tasmanischer Teufel (Ich) schluckte seinen Bissen diesmal herunter,
nahm noch einen Schluck von seinem Getränk und stürmte nur noch mit Gebrüll in die Küche raus zu diesem Mäuschen um es zu fressen!
Mir fu**ing egal, ob die Nachbarn Etwas mitbekamen oder in ein paar Minuten die Polizei vor der Haustüre stand,
in meinem Kopf tobte sich die Gewitterwolke nun voll aus. Ein Flughafen mit kurzer Landebahn, reingepflastert zwischen 3000 Meter hohen Bergen,
mit starken Winden und steil herabfallenden Hängen am Ende der Rollbahn wäre der sichere Flughafen um zu landen, als der,
der sich nun in meinem Kopf befindet. Ich rein in die Küche und … wo war diese verda**te Pu**y? Es gibt ja kein Ausgang, ausser dem, indem ich nun stand.
Ich blickte noch unter den Küchentisch … nix. „Was...? Hey!!“ Als ich mich aufrichtete hielt mich auch schon Robin fest, die plötzlich hinter mir stand.
Ich spürte ihre Vergangenheit. Neee nicht den Zylinder in der Tiefgarage, sondern ihre beiden Schraubstöcke neben den beiden `Männermagneten´.
„Wie oft warst du wohl im Fitnesscenter“ versuchte ich Robin abzulenken, aber sie ging nicht drauf ein.
Sandra erschien nun auch und ging an mir vorbei, als wäre ich Luft. „Edith alles gut, Robin hält sie sicher!“ rief sie in den Raum.

Es vergingen ein paar Sekündchen und langsam wie lautlos öffnete sich einen Meter vor uns eine Küchentüre. Ein Kopf blickte unsicher zu uns herauf.
„Richtiger Platz für eine Ratte!“ kams gewitterartig von mir und meine Augen schossen Blitze ab.
Edith stieg langsam raus und stellte sich neben Sandra. Ohaa! Jetzt spürte ich einen Zylinder gross werden.
„Hörst du auf dich an mir zu reiben Sabrina! Deine Ablenkungsversuche nützen dir nichts!“ kams nun von Robin,
die mich noch immer wie ein Schraubstock hielt und Sandra wies Edith an, sie solle sich umziehen gehen und
führte sie mit Begleitschutz an mir vorbei. Die Ratte ging sich umziehen und Sandra kam nun zu mir.
„Ich werde dich nun Oben aufsperren, um ein wenig Luft aus dem Reifen zu lassen.“ und fasste nun mit ihrer Hand ein wenig zu lange
wie´s mir scheint unter ihren Rock, (f*ngert die sich vor mir??) zog dann ein klitzekleines kleines Säckchen hervor – wo das wohl war ...
und sperrte meine beiden Gefangen noch nicht auf. Als sie dann ihren Finger mir unter die Nase hielt, war ich wie auf Wolken.
Das war wohl ihr betörender Tiefgaragengeruch. Sie halfen mir die Treppe hoch. Nun strich sie mir hin und wieder an der Wange auf und ab.
Sie befreite dann meine beiden Gefangenen und gut das Robin mich stütze, ich wäre sonst am Boden gelegen was mir nicht ungelegen käme.
„Alles wieder in Ordnung?“ kams zärtlich von Robin, während sie/er mir meine Semmel mit ihren Händen mehrere Sekunden lang walgte.
Ich nickte nur mit glasigem Blick. Nach viiiieeeelll zu kurzer Zeit hörte Robin auf und wir gingen wohl alle hoch uns anziehen.

„Edith wir haben sie unter Kontrolle!“ rief Robin in Richtung Schlafzimmer. Edith kam vorsichtig vom Badezimmer und sah mich unsicher an.
„Gehts wieder Sabrina?“ fragte sie mich im Evakostüm nun aus dem Badezimmer gehend. Eine nac*te Person stand vor mir und fragte mich sowas!
Ich wollte sie nur mehr küssen und meine Berge an ihren Bergen reiben bzw nach dem Skifahren eine Pause unten in ihrer Skihütte einlegen.
Ich konnte ihr gerade noch ein küsschen abgeben, da zog mich Sandra auch schon zurück. „Mhh lecker Zahnpasta“ kams nur von mir.
„Heb dir das für später auf“ meinte Sandra wohl zu mir. Robin sagte etwas zu Sandra, doch ich hörte nicht hin,
sondern glotzte nun Edith an wie ein halbverdursteter Mensch, welcher in der Wüste vor einem Limonadenstand stehte.
Ed grinste und hielt sich den Arme vor die Brust und die Hand in den Schritt. „So was tut man doch nicht“ kams von ihr nun Selbstbewusster.
Sandra und Robin lachten nur und wir gingen uns ALLE anziehen. Ich starrte nun regelrecht auf ihren runden Apfel,
während sie sich mit dem Rücken zu uns wandte, und auf ihre Zehenspitzen stellte um sich ein Top und Jeanshose aus dem Schrank zu holen.
Jaja reizt die mich schon wieder... Sandra und Robin quasselten neben mir irgendetwas, ich bekam nichts mit.
Dann fasste mich eine Hand am Kinn und zog mich 45° nach rechts. „Erde an Sabrina“ und Sandras Augen blickten mich an,
meine Augen aber waren noch immer auf diesen Kn*cka*sch gerichtet. „Ding Dong jemand zuhause?“ und
Robin griff mir kurz in die Rosinen, wohl ihr Lieblingsspielzeug. Ich blinzelte und wandte meinen Blick leider von ihren BummBumm ab.
Alle drei suchten sich ein Top und eine Jeans aus, nur ich bekam ein schlichtes langes Kleid angezogen Basta! Wohl wegen meiner Aktion von vorhin.
Ed stieg dann noch ohne Unterwäsche in ihre Jeans, aber soooo langsam das ich es mitbekam. Katzen sind einfach hinterlistig!!

Wir stiegen alle ins Auto ein – ich durfte mal wieder auf die Sonderbank nach hinten zu Robin, während Edith und Sandra vorne hockten und
während der Fahrt wie geborstene Staudämme Wasserfall artig mit einander quatschten. Für mich hinten die reinste Folter,
aber Robin bekam ihr Grinsen nicht mehr weg und lehnte sich immer mal vor um ihren Senf dazu zugeben.
Ab und an gehupe hinter uns, was aber die zwei Grazien vor mir nicht zu stören schien. Dann mal wieder den Motor abgewürgt.
Einen Moment später fragte Sandra nüchtern: Sabrina hast du gestern Etwas mit Carla ausgemacht?“ „Ja das Licht im Zimmer“ murmelte Ed von vorne.
Ojemine! Wohl hörbar zu uns alle, den Sabrina rumpelte plötzlich auf den Bordsteinrand und wir fingen alle an zu . Ausser ich selber.
Sie konnte das Fahrzeug noch kurz in eine Haltebucht manövrieren.
Robin, Edith und Sandra bekamen sich erst nach einiger Zeit wieder ein und ich sagte zu Sandra, sie solle sich nach Hinten hocken und
mich lieber fahren lassen. Ed tauschte nun lieber auch mit Robin die Plätze.
Sie ging auf meinen Vorschlag ein, aber Ed hatte wohl nen Clown gefressen. Die bekam sich nur schwer wieder ein.
Sandra lotzte mich durch die Strassen oder mal den Fahrzeugen hinter her. Von Ed kam wir hin und wieder ein Spruch in Form von
`Zwei Fische auf der Sandbank´ und machte eine Fischgrimasse.
„Ich habe mich mit Carla für heute Abend 20 Uhr zum Kino verabredet. Sie holt mich bei uns Zuhause ab“ „Ah verstehe...“ sagte Sandra
in langezogenem Tonfall wissend was `Kinoabend´bedeutet. „Hä was??“ kams von Edith und Robin sah zu Sandra und dann zu mir
„Kein Sorge Sabrina, das bleibt unser Geheimnis“ und legte mir beruhigend ihre Hand auf meine Schulter.
Edith wandte sich zu Sandra und Robin, aber Sandra gab nur ein Schmunzeln von sich. „Ich hab keine Ahnung was das zu bedeuten hat.“
kams nun von Robin. „Die Frau, das unbekannte Wesen“ sagte Sandra beiläufig und blickte zum Fenster raus.
Edith und Robin hatten nur noch Fragezeichen im Oberstübchen. Sandra wies mich noch an nach Rechts einzubiegen und
einige 100 Meter später hielt ich vor einem grossen Schwimmbad namens „Aquanautic“. Hier war ich Monate nicht mehr.
Ach stimmt ja, es wurde letzte Woche nach der Renovierung Neueröffnet.

„Wir wollen aber nicht `alle´ hier rein, oder?“ betonte ich extra. „Geht schon in Ordnung, war mein Vorschlag“ sage Robin.
„Ich hab einen Slip, indem ich mein Würmchen rein tue und wenn es angezogen ist, sieht man fast keinen Unterschied aus der Ferne.
Und ich zieh eine Badeshort darüber an, die alles am Platz hält.“ „Würmchen was eine nette Bezeichnung für eine Kobra!“ dachte ich mir noch,
als wir alle ausstiegen, Sandra zum Kofferraum ging und mir und Edith jeweils eine gleich aussehende Sporttasche überreichte.
Robin nahm sich selber die andere Raus. Ich grübelte noch rum, was da wohl wieder drinnen sein mag, da machte sie auch schon den Deckel zu.
Und warum zum Henker sind bei Ed und mir ein Zahlenschloss dran wie bei einer längeren Flugzeugreise?
„Edith deine Katzen haben dir noch ein Geschenk und eine Notiz mitgegeben. Ich habe beides in eine der Taschen getan, du wirst wissen welche“
kams schlicht von Sandra. Bei mir kreisten mal wieder die Fragezeichen umher, wie Landenwollende Flugzeuge,
die das okay vom Tower abwarten mussten und derweil eine Schleife flogen, wie PKWfahrten im Parkhaus.
Wir gingen alle rein und Sandra zahlte für alle, wir nahmen dann einen Umkleideschlüssel entgegen und gingen zusammen in Richtung Umkleide.
„Ed! Sabi! … 369“ sagte sie zu uns und extra an mich: „Lass sie in Ruhe!“ ich nickte stumm und murmelte: „Den heutigen Tag“
So was kommt nun wieder auf uns zu? studierte ich in Gedanken rum ... „Ohweia aber nicht das Esmeralda...“ *umpf*
ich stiess mit Edith zusammen, weil diese plötzlich stehen blieb und meinte wir sollen in diese etwas grössere Kabine rein.
Sandra und Robin gingen jeweils in eine andere Kabine rein. Als wir drinnen waren und zusperrten, um uns ungestört umziehen zu können,
stellte ich 369 ein und unsere Schlösser sprangen auf. Wir die Reisverschlüsse gezogen und blickten neugierig rein.
An Edithsreissverschluss war ein Katzenanhänger dran, wie mir jetzt auffiel.

Ich nahm einen schneeweissen Badeanzug mit roter Schrift heraus. Darauf stand in Grossbuchstaben SABRINA und
Edith nahm nun denselben von ihrer Tasche heraus EDITH. Vorne wie hinten dieselben Buchstaben. „Wir werden noch zur Attraktion!“
und schnaufte hörbar aus. Dann holte Edith einen 10 cm langen und 2 cm breiten, an der Spitze gebogenen weissen D*ldo hervor und
sie nahm den in der Tasche liegenden Zettel raus und las hörbar: „Viele Schnurrer, Deine Mietzen ^^“
Darunter waren zwei Pfotenabdrücke in pink gestempelt.

Ich zog mir kommentarlos meinen Badeanzug an und verschwand in Richtung Wasser – kopfschüttelnd – mit immer stärker werdenem Chlorgeruch.

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devoter_wu
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:24.07.16 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sabrina,

das wird mit Sicherheit ein schöner Kinoabend. Aber der Nachmittag im Bad ist ja auch noch nicht vorbei...

Viele Grüße
devoter_wu

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sabrina456
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:25.07.16 06:12 IP: gespeichert Moderator melden


So meine Leser/Innen das ist der Rest und der nächste Part wird bald kommen und "devoter_wu" schöner Kinoabend ist Ansichtssache
In mir gewinnt grad das Teufelchen die Oberhand
weil der Nachmittag ist die Vorspeise und der Kinoabend wird dann der Hauptgang sein, hoffentlich habe ich genug Fische...

__________________________________________


Ich brauste mich noch ab und tauchte ab ins Wasser, um mich mehr oder weniger abzureagieren. Einige Zeit lang später kam Edith
zu mir heran geschwommen und meinte leise: „Das mit dem Dildo konnte ich nicht wissen, weil ich heute Vormittag nichts ausser
dem Bademantel mitbekommen habe, die Taschen waren leer.“
„Wenn die anderen Fragen ich bin im Grossen Becken dort drüben meine Bahnen ziehen“ sagte ich leicht genervt und
stieg aus dem Becken für fortgeschrittene Schwimmer raus. Es gab hier insgesamt drei Becken:
eines für Nichtschwimmer, eines für Leute die noch unsicher waren, aber dennoch gut stehen konnten und
eines mit mehreren Meter Tiefe für den Rest. Anfänger-Fortgeschrittene-Profis.
„Ist gut Sabrina“ Der Badeanzug ist weit geschnitten, dass dieser den Gürtel gut abdeckte.
Nur die Umrisse würden bei genauerer Betrachtung wohl auffallen. Aber dennoch Blickten mich einige Leute an,
wohl wegen des Namens auf dem Badeanzug, manche zeigte auch mich und lächelten. Mir nun sowas von wurscht!
Ich stieg auf den Absprungsockel und sprang rein. Ich zog Bahnen um Bahnen. Tat einfach nur gut!

Nach gut 5-8 Minuten, ruhte ich mich am Beckenrand aus, beobachtete die Leute, als Robin und Sandra zu mir heran schwammen.
„Pfotenabdrücke!“ kams von mir hörbar an Sandra, dass uns ein oder zwei in der nähe schwimmenden Leute zu uns blickten.
„Pfotenabdrücke?“ kams nun von Robin fragend. „Sabi ich habe es vergessen zu erwähnen, das die beiden Edith noch ein persönliches Geschenk mitgaben.“
Sie erklärte Robin was dieses `Geschenk´war, diese verkniff sich ein Lachen und grunzte nur mehr, als sie fröhlich gelaunt von uns wegschwamm.
„Netter Badeanzug Sabrina!“ kams von einem Schwimmer, der Etwa in meinem Alter war. „Danke“
meinte ich mit Verkäuferischer Stimmlage und demselbigem falschen Grinsen!
„Wenn wir daheim sind gibt eine Positive Überraschung für dich!“ kaum sagte sie mir dies, da schwamm sie auch schon weg.
„Was?“ Ich drehte meinen Kopf so schnell, dass mir mein Pferdeschwanz ins Gesicht klatschte. „Igitt!!“ und warf ihn nach hinten.
Ich brauchte gut 5 Sekunden bis ich wieder klar sah, aber Sabrina war schon bei der hälfte der Bahn.
„Soll ich?! Soll ich nun raussteigen und rüber laufen oder drinnen bleiben und rüber schwimmen?
Was meinte die mit Positiver Überraschung? Sperrt sie mich auf?“

Plötzlich eine Hand an meinem Hintern! Ich blickte in ein mir Vertrautes Gesicht.
„Ich wollte dir gerade eine Scheuern.“ Es war Robin, die eine Badekappe aufhatte und ich sie deshalb nicht gleich erkannte.
„Wieso blickt sie mich so lüstern an? Will die mich fressen“ grübelte ich rum – es war gerade niemand in der Nähe,
da nahm sie einfach meine Hand und tat sie in ihren Schritt. „Gemerkt glatt wie bei dir“
Mir brennt mal wieder mein Sicherungskasten, aber das Wasser löschte den Brand gleich wieder, sodass ich mich wieder fasste und sie fragte:
„Wo hast du dieses Wunder Dings eigentlich gekauft?“ „Ich sag es mal so, es gibt Shops für Transgender und Crossdresser.
Dort hab ich so einen mal ausprobiert und nun ich besitze dieses Teil schon über 2 Jahre. Bei guter Pflege halten die eigentlich recht lange.“
„Und das Platzangebot?“ fragte ich sie. „Ich darf nicht zu enges darüber anziehen, denn da könnte es schon sein, dass es eine Beule gibt.
Muss ja nicht jeder mitbekommen und meine Brust OP hatte ich letztes Jahr. Fühl doch mal“ meinte sie zu mir.
Nach 3-4 geredeten Sätzen fiel bei mir so langsam der Groschen: Die ist scharf auf mich wie eine ausgewachsene Pepperoni!
Ich betaschte einfach mal aus nicht ganz so freien Stücken ihre Höcker. „Unsittliches Berühren in der Öffentlichkeit“
kams hinter mir mit zucker süsser Stimme. „Boah Edith erschrick mich nicht so!“ als ich zu ihr nach hinten Blickte an den Beckenrand.
„Sandra meinte nur wir sollten bald los“ und .

Erst jetzt bemerkte ich, dass wir fast allein waren und ich sah, wie Ed auf ein höher gelegenes Sprungbrett stieg und beim Absprung
„Kauwabungaa!“ schrie und sekunden später ein Wasserschwall zu uns rauschte. „Und ich dachte mir Katzen seine Wasserscheu.“ sagte Robin zu mir.
Ich und Robin stiegen aus dem Schwimmbecken und ich sah noch zwischen ihre Beine – würde bei mir wohl wie ne dickere Slipeinlage aussehen.
Wir gingen zusammen raus und erblickten einen winkenden Arm, es war Sandra, die im Bademantel im Restaurant sass und
wir beschlossen, dass ich ihr sagte, dass wir auch im Bademantel dann zu ihr kommen würden.
Ein paar Minuten später sassen wir alle im geliehenen Bademantel bei Sandra am Tisch und bestellten was zu essen.
Eine ordentliche Ladung Pommes mit viel Ketchup! Wieso kenn ich das von irgendwoher ^^

Nachdem wir uns umgezogen haben und im Auto sassen, fuhren wir heim und meine Aufregung auf heute Abend stieg!
Edith nahm meine Hand in ihre und bis wir daheim waren, lies sie sie nicht mehr los. Ich beruhigte mich ein wenig.
Ich hatte mit Carla ausgemacht, dass sie mich bei mir zuhause abholte. Hoffentlich hat sie keine Kgs an, oder etwa doch?
Hab ich sie gestern danach gefragt? Wir hatten über Gott und die Welt gequasselt, aber irgendwann schliefen wir doch noch ein.
Was hat sie wohl an? Haben wir eigentlich einen Film ausgesucht??




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devoter_wu
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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:25.07.16 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


hehehe...erst die Vorspeise, dann der Hauptgang. Ich freue mich darauf...

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  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:26.07.16 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Mittwochabend

Mir schossen etliche Fragen durch den Kopf, als Worte an mein Ohr drangen: „Sabrina, wir sind da.“ und eine Hand winkte vor meinem Gesicht herum.
Die beiden vordern Sitzplätze sind leer! Ich schnallte mich ab und sauste rein zu Sandra. Ed lies ich links liegen!
„2 schnelle Fragen: Wo ist Robin und Wo ist meine Positive Überraschung Sandra
„Robin meinte sie wollte noch ein wenig abwarten, sie liest derweil Oben ein von ihr angefangenes Buch!“ kams Wort für Wort von ihr.
„Möchtest du den Titel wissen: Rotkäppchen und der Wolf...“ „Ich werd gleich zu DEM!“ kams von mir ihr ins Wortfallend nun gereizter.
„Ach die Antwort auf deine Frage...“ Türklingeln!! Mich überfährt gerade ein vollbeladener Güterzug mit Frauen im Evakostüm!
Rechts oder Links?!?! In blinder Panik rannte ich die Trep.... BUMM Ich sah nur Berge und plötzlich umfassen mich zwei Arme.
„Meime Herrm wem gehörm dem die??“ murmelte ich in einen weichen Berg, als ich in die Vorbauten von Robin blinzelte.
„Wenn wir alle 4 noch zusammen sind, wollte ich sie auch begrüssen.“ „Danke fürs fangen, kannst mich wieder los lassen“
meinte ich mit Unschuldsgrinsen, mein Herz pochte! „Wenn ich runter komme, bleibst du auch da!“ grinste sie und hielt mich weiter fest.

Ich schnaubte wie ein Pferd und jetzt wusste ich, was das für ein Gefühl ist, wenn sich in dir Eiswürfel bildeten und
dazu noch Ameisen auf deinem Körper rumkrabbeln. „Da will jemand noch reiten gehen“ feixte Edith zu mir, die neben Sandra stand,
welche nun die Haustüre aufmachte und zum Vorschein kommt ein Eilkurier, der Sandra einen Eingeschrieben Brief überreichte.
Sie gab ihm eine Unterschrift und er verschwand. Als sie ihn öffnete, meinte Ed lachend:
„Blablabla Busse von 120 Franken wegen 58 Km/h anstatt den vorgeschriebenen 50 Km/h blablabla
bis in 2 Wochen einzuzahlen mit Überweisungsträger oder in Bar bei jedem Postamt oder Polizeidienststelle.
Mit freundlichen Grüssen Stadtpolizei St. Margrethen.“

„Datum war vor 3 Wochen...Toleranz auch abgezogen“ murmelte Sabrina.
„Was solls“ packte den Wisch wieder in den Brief zurück und legte ihn in die Küche.
„Hör ich da richtig? 8 kmh zu schnell 120 Eier? Haben die nen Riss im … ihr wisst was ich meine!“ kams nun von Robin an Sandra fragend.
„Jährlich grüsst das Murmeltier!“ sagte sie gelassen, nahm mich – ich nun neben mir stehend – an der zitternden Hand und
ging mit mir nach Oben ins Schlafzimmer. Die anderen folgten uns wohl aus purer Neugier.
„Sabrina du bekommst nun deine Positive Überraschung“ und ging an ihr Schmuckkästchen und holte DEN Schlüssel
raus aus einer vielzahl von ähnlich Aussehenden. Dieses Bild gerade ist Vergleichbar mit einem Hund,
dem sein Frauchen eine Wurst vor die Schnauze hält. Schraub* einmal Schraub* zweimal und der
verhasste Gürtel gleitet dank Gravitation in Richtung Erdmittelpunkt! Sandra legte ihn noch neben mir aufs Bett und
schob mich – vor aufregung zitterndes Rehkitz – ins Badezimmer, um mir beim Waschen behilflich zu sein.
Ich wollte jetzt keinen Orgasmus haben, da ansonsten die Vorfreude dahin ist, deshalb war sie mir diesmal eine wirkliche Hilfe!

19:58 DING DONG! Sh*t wie am Kinoabend mit Sandra, Herz in der Hose, Schmetterlinge wie beim ersten Treffen,
ich sprang einfach ins kalte Wasser und überannte fasst Sandra, als ich runter an ihre Haustüre stürmte und diese mit strauchelnden Beinen öffnete!
Meine Augen erblickten Carla! „Hallo Sabrina!“ „Hi Cala ähh Carla!“ korrigierte ich mich nervös, weil meine Organe gerade Salsa tanzten!
Carla war dezent Geschminkt und hatte fast dasselbe Outfit an, wie gestern. Nur diesmal noch einen Buisnessanzug,
darunter eine rosébluse mit zarten Rüschen (wie ich später bemerkte war es ein Bodysuit in Rosé) und eine schwarze Bundfaltenhose
mit schwarzen geschlossenen 3-4 cm hohen Pumps. Ihr Haare waren Hochgesteckt zu einem Pferdeschwanz,
wohl von einem Haargummi gehalten und ein betörendes Parfum umgab sie. „Könntest du sie noch kurz herein bitten wie es bei einem Gast üblich ist.“
kams von Edith, die hinter mir stand und es mir ins Ohr flüsterte. Ich schritt Nervös zurück und trat ihr wohl noch auf den Fuss.
„Au! Keine Antwort ist auch eine Antwort“ Carla stellte sich noch Edith und Robin vor und nach kurzem Smalltalk ging sie
mit mir zu ihrem Auto – ich erblickte meine Automarke, bei denen schon ich Jahrelang Kundin bin.
Wir fuhren los und ihr Wagen soff nicht beim anfahren ab, wie mal bei mir
(Liegt wohl eher daran das sie eine Automatik fährt, bei dem zunehmenden Verkehr ziemlich sinnvoll, sollte ich mir merken für später)
„Haben wir eigentlich einen Film ausgesucht oder...“ und rätselhaft kams von ihr: „Lass dich Überraschen!“
„Bitte keine Polizeikontrolle oder ähnliches“ sagte ich zu mir nervös. Ich hatte mich für ein langes Kleid entschieden mit Unterwäsche –
Oh man! Das letzte mal, als ich im Kino war, war unter mir ein elektrisierender Tresor, der mich während des Films irre machte,
diesesmal nicht Gottseidank!!!

Nach minutenlanger und – eher wegen mir – schweigsamer Autofahrt wurde mein Hals eng und enger, als mir mein Gefühl signaliesierte:
Oh Nein! oh Ja! Oh Nein! oh Ja! Oh Nein! oh Ja! Dieses Blinkergeräusch tik tuk tik tuk war mich auf einmal so auffallend laut und …
Die biegt doch nicht ein … Mir geht der Ar**h … gerade auf Grundeis... Dieses … Kino … kannte … ich … Sie parkt … und … zieht den … Schlüssel ab …
Ich habe in einem Lifestylmagazin was darüber gelesen, aber ich scheues Reh war nicht mal aus Neugier drinnen: Lesbenkino
Im Magazin stand zu lesen, dort drinnen gab es Kinosessel und Paarsessel – wie normale Kinosessel nur das die Armlehne ganz fehlte –
die nicht direkt nebeneinander standen, sondern mit Abstand, spezielles Trink- und Essensangebot – wie eines Zahlen 2 Sachen bekommen, Popcorn mit...
„Kommst du, wir sind da.“ sagte Carla lächelnd an mich, weil ich wohl Sekunden lang mit grossen Augen auf ein Filmplakat starrte,
als sie längst geparkt hatte. Darauf stand: Room in Rome
(Den Filmtitel googlen und ihr seht was ich meine)
Aber dort wo normalerweise Personen abgebildet wären, war nur eine mit Wasser gefüllte Badewanne.
Meine Beine fühlten sich an, als wären sie aus Beton gegossen worden, der nun aushärtete. Ich stieg mit schweren zittrigen Beinen aus.
Ich kannte Carla doch erst seit gestern, gut da hatte ich auch meinen Kg an. „Nettes langes Kleid.“ sagte sie, reichte mir ihre Hand und
half mir Nervöses Bündel aus dem Auto. Ich beruhigte mich nur sehr sehr langsam. Sie versperrte ihren Wagen und ging mit mir ins Kino.
Ich hasse Geisterbahnen!!, weil der Eingang einer grossen angsteinflössenden Gestalt glich oder war es meine Phantasie, die mit mir durchging?

Als wir drinnen waren, erstaunte ich: Auf den ersten Blick war kein Unterschied zu einem Heterokino auszumachen.
Als wir dann dran waren, um die Kinokarte zukaufen, sah ich schon viele FSK 18 Sachen, die es in einem Familienkino nicht gab
„Sabrina, hier!“ und zeigte mir mein Ticket. „Ich geb es dir nachher am Saaleingang. Komm es ist noch Zeit, gehen wir aufs Klo“ und
steckte die Tickets in ihre Handtasche – das klang in meinen Ohren wie: Gehen wir zur Schlachtbank.
Wir jeweils alleine in eine Kabine und das Geschäft gemacht. Ich konnte es nicht glauben: Ich vermisste meinen Kg!!!
Nach dem wir fertig waren, wuschen wir uns unsere Pfoten. Wieso starren mich manche Frauen so an?
Ich hab doch nur ein langes dunkelblaues Kleid an (mit wahrscheinlich Alarmroter Birne).

Wir gingen raus und ab in den einzigen Kinosaal, mein Herzschlag war gefühlt am Anschlag, als ich mich mit ihr einreihte.
Von irgendwoher hörte ich Worte und Sätze wie: ...süsse Mietze ...hübsch lang … leckerer Nachtisch … die würde mir auch schmecken und wir kamen dran.
„Lass mal kurz los“ wies sie mich an, weil ich unbewusst ihre Hand festhielt. Sie holte aus ihrer Handtsche unsere Tickets und
gab sie einer etwas kleineren Person, die einen Teil abriss und sie Carla wieder gab. „Viel Vergnügen!“
Ohh Himmelhergott und Jesus Maria!! Nicht diese Worte schon wieder, wie die vor ein paar Wochen! Da waren wir aber alleine und nun...
irgendwas in mir lies mich doch noch zu unserem Sitzplatz finden und ich setzte mich nieder.
Die Vulkanrötlichen aber sehr gemütlich aussehenden Doppelsitze hatten eine gewisse Ähnlichkeit mit einem riesigem Maul, sind rundherum gepolstert.
Steif wie ein Brett hockte ich mich hin. „Was hast du Sabrina?“ fragte mich Carla und
ich erzählte ihr vom Kinoabend mit Sandra und des Kgs, der mir geöffnet wurde. „Aber wie ich sehe hast du heute Abend keinen an, hmm?“
fragte sie mich nervöses Reh aufmunternd. Ich schüttelte nur den Kopf und sie flüsterte in mein Ohr: „Da sind wir schon zwei“
Was war gestern mit mir los? Hatte der Keuschheitsgürtel und -bh so einen Einfluss auf mich?
Die Kinowerbung (Nordsee: Kommen Sie uns besuchen) lief und ich dachte zu mir: Ein Raum voller aufgeheizter Mietzen und so eine Werbung, ob das gut geht?
Dann die Trailer – ich wusste nicht wohin mit meinen Augen – waren fertig und der Hauptfilm lief endlich an.

Aber ich freute mich wohl zu früh, denn während des FSK 18! Films dachte ich mir immer wieder: Wo bin ich hier gelandet??
Ich habe auch hin und wieder einen Lesbenp*rn* angesehen, aber mit dem was auf der Leinwand ab lief, nicht vergleichbar!
Da bekommt das Wort Finger ein völlig neu Bedeutung! Die zwei hübschen Darstellerinnen...
Ich war hin und hergerissen zwischen Erregtheit und Flucht! Ich wollte hier raus, aber meine Neugier behielt zum Glück die Oberhand
oder auch weil Carla meine Finger mit ihren Fingern hielt. Nach längerer Zeit fragte mich Carla, ob ich uns nicht noch ein Getränk holen würde,
da bestimmt keine Schlange mehr war. Ich nickte fast erleichternd, so konnte ich mich kurz verziehen und sie gab mir einen Schein.
Gut, denn ich brauchte mal eine Pause nach 30 Minuten Hoppa Hoppa Reiter und Höhlenforschung!
Ich flüsterte sie fragend, wie lange der Film noch lief und sie sagte mir, dass gut ein Drittel um ist. Na Prost!
Das heisst gut 2/3 unerforschter Höhle liegt vor uns! Ich aus dem Warmen Saal raus, schnell mal aufs Klo und geradewegs rein in eine freie Kabine,
meine Tiefgarage trocken gelegt (von irgendwoher Stimmen … gut sind diese Stimmen real, ich dachte schon ich balla balla) und
dann raus zum Getränke- und Snackverkauf. Ich weiss, es gibt ein Wort dafür, aber ich bin noch durcheinander vom Film her.

Carla hatte recht, es war fast niemand da – sollte ich auch machen, wenn ich mal im Kino bin – ich kam sofort dran und
bestellte 2 ColaFantamischgetränke (Spezi). Wie gross der Eingangsbereich nun war, nachdem wohl alle im Saal hockten, fiel mir jetzt erst auf.
Wohl so 8x8 Meter, schöner Marmorboden, angenehme warme Farbtöne an den Wänden mit Aktbilder von weiblichen Körpern hängend und Tageslicht hell.
Viele Kurven anstelle der Ecken Ich bezahlte und ging mit den zwei Getränken wieder in den Saal, da fiel mir auf, ich hatte die Strohhalme vergessen!
Nochmal zurück und nach Strohhalmen gefragt, da ich keine sah. „Sie stehen direkt davor“ kams nett mit einem liebevollen Lächeln von der Verkäuferin und
schob den Behälter ein paar Zentimeter zu mir heran: Ich spürte meine Birne wurde rot wie ein Apfel, nahm die P€n/sartigen Strohhalme,
steckte sie mit leicht zitternder Hand in die Becher und ging wieder in den Kinosaal – unfallfrei! – rein zu Carla.
Sie meinte noch: „Muss ich wohl übersehen haben...“ und grinste, während sie den Film weiter sah und daran saugte.
Wohl deshalb hatte sie keine Getränke gekauft. Hockt hier Sandra 3 neben mir
Ich spürte noch Eiswürfel umherschwimmen: Toll! umherwabbende kalte Eier. Mir geht grad das Kopfkino durch die Decke.
Auf der Kinoleinwand: Schöne gemalte Bilder hingen im Raum – wo sich die Darstellerinnen befanden – und darunter diese 2 geilen Schnecken.
Wenn der Kinofilm bei mir Realität werden würde, dann gibt’s Hochwasser.
Ich wandte meinen Blick mal ab und ich sah vor mir auf dem breiten Kinosessel einen Arm und konnte mir denken, wo wohl die Hand dazu war
(Das Filmende Room in Rome überraschte mich Positiv und mit einem leicht weinenden Auge verliess ich mit Carla den nun erleuchteten Saal

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sabrina456
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Ein rollender Stein setzt kein Moos an bzw. Wer rastet, der rostet

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User ist offline
  RE: Aus langjähriger Freundschaft wurde Keuschheit Datum:27.07.16 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Handy klingeln und Sandra nahm mit erstauntem Blick ab: „Hallo Esmeralda, was für eine Überraschung.“
Ein Gemaunze drang noch aus dem Hintergrund durchs Handy. Plötzlich keine 10 Sekunden später sah Sandra
Edith etliche Sekunden mit einem undefinierbaren Blick an. „Geht in Ordnung, bis in einer halben Stunde“
Ed ging angsterfüllt Schritt für Schritt zurück mit grösser werdenden .
„Was hast du jetzt wieder angestellt?“ kams zornig gespielt von Sandra.
„Baghira und Aurelia maunzen schon den ganzen Tag nach DIR! Du würdest ihnen Fehlen!“
Edith hockte sich durchschnaufend auf den Boden. „Uff ohh Hää?“ sagte sie mit nun leicht zitternden Händen und
schräg liegendem Kopf leicht durcheinander. „Du sollst noch dein weisses Geschenk mitbringen!“
sie begriff schlagartig und ihre Mundwinkel gingen in die Höhe.
„Ich geh mich noch waschen und fein machen“ sagte sie aufgeregt rauf ins Badezimmer stürmend.
„Aber keine Katzenwäsche“ kams noch von Robin.
Nach gut 15 Minuten erschien sie wieder bei beiden im Wohnzimmer aufgetackelt, dass Robin noch hinzufügte:
„Du machst den Mietzen aber den Mund wässrig. Hast du dein weisses Geschenk dabei?“
„Ach ja!“ Edith wie der Wirbelwind rauf ins Badezimmer den weissen Dildo vorm Spiegel geschnappt und schon war sie wieder unten.
„Ich fahr ausnahmsweise Ed noch zu den Mietzen und wartest du derweil hier auf mich?“ Robin nickte mit dem Kopf und
wünschte Edith noch eine leckere Nacht und fügte noch hinzu: „Die benimmt sich gerade wie eine Katze in ner Fischfabrik“.
Sandra lachte und fuhr die hippelige Edith zu Esmeralda.

Nach kurzer Fahrt (für Edith aber eine sehr lange Fahrt) kamen sie wieder an dem Gebäude an, bei dem sie am Vormittag abgeholt wurde.
Esmeralda erschien schon an der Tür und begrüsste beide mit Handschlag.
„Tut mir leid Sabrina, ist normalerweise nicht meine Art so spät noch bei jemanden anzurufen,
aber die maunzen den ganzen Tag schon rum. Selbst als ich mit der Peitsche und Orgasmusverbot drohte ...“ sagte sie Augenzwinkernd zu Sandra.
„Kein Thema, wir kennen uns schon etliche Stunden und hier noch der Morgenmantel“ und beide lachten.
Von drinnen drang schon Gemaunze zu ihnen raus, als Edith dies hörte wars um sie geschehen:
Edith bekam einen wie ein Kind vor einem grossen Bonbon haufen.
Esmeralda sagte nur: „Baghira und Aurelia erwarten dich sehnsüchtig“ Ohne zu reagieren sauste Edith zu den immer lauter werdenden Gemaunze.
Sandra rief ihr noch hinterher: „Bis Morgen“
„Ach Sandra magst du noch auf nen Kaffee reinkommen, würde noch gern mit dir einige Sachen besprechen – auch wegen Gestern.“
Sandra nickte, versperrte ihren Wagen und ging mit Esmeralda rein.

Sie gingen wohl in ihr Arbeitszimmer, das aussah wie ein normales Büro von einem grösseren Konzern. Sandra nahm Platz und
Esmeralda bot ihr einen Kaffee an. Sie drückte auf die Taste des Kaffeeautomaten, stellte zwei Tassen darunter und
hockte sich zu Sandra an den Tisch. An der Wand hingen mehrere Monitore mit Bildern von den Überwachungskameras und
auf einem erblickte Sandra die 2 Katzen, wie sie aufgeregt auf allen vieren im Raum hin und her krabbelten. Sie schüttelte verwundert den Kopf.
„Du kannst es wohl selbst nicht glauben, wie?“ fragte sie Esmeralda. „Gestern das mit Sabrina und heute das mit Edith.
Bis vor 2 Tagen waren die beiden noch gut Erzogen!“ sagte Sandra. „Kannst du mir ein wenig von Carla bzw. den beiden Katzen erzählen?“
Esmeralda nickte, stand auf und holte beide Tassen an den Tisch, setzte sich und begann zu erzählen.
Sandra nahm sich mit der Zange einen Würfelzucker und lehnte die Milch dankend ab.

„Also Carla ist bzw war erst seit Montagvormittag bei mir, sie schrieb mir in der Mail,
dass sie sich vor kurzer Zeit von ihrem Freund getrennt hatte und mal was Neues ausprobieren wollte.
Ich lud sie ein und ich lies sie den Montag im Ungewissen. Dann kam Robin mal wieder nach langer Zeit vorbei und die ist ein Granate Geworden.
Sie erzählte mir von dir und Sabrina und nach langem Reden machte ich ihm äh ihr einem Vorschlag bezüglich Sabrina.“ sagte Esmeralda.
„Ja ich erinnere mich, als Robin mich fragte, dachte ich mir schon: 5 Tage Keuschheit plus weitere 2 Tage mit einer Frau im Zimmer,
wo es nur ein Bett gab, wie diabolisch!“ sagte Sandra grinsend. „Und dann der Supergau: Die zwei verbrachten zusammen die Nacht und
heute Abend sind die ins Kino gegangen. Dann noch dein Anruf mit dem lauten Gemaunze im Hintergrund, daher machte ich für Edith eine Ausnahme.“
Esmeralda nahm mit überraschter Mine einen Schluck vom Kaffee und nickte ihr zu:
„Aha und auf deine Frage wegen den beiden Katzen, dies sind zwei Erwachsene Zwillingsschwestern, die zusammen durch Dick und Dünn gehen,
die einen Petplay-Fetisch haben und ich sie daher letzte Woche einlud. Eine ohne die andere … never! Sportlich sind die sehr gut in Form,
machen Leichtathletik und bei meinen männlichen Versuchsobjekten haben sie mich sehr überzeugt.
Meine Sklaven wussten nicht, wie ihnen Geschieht, manche dachten noch: Wir bekommen was zum Spielen!
Männer eben – aber die wurden flott eines besseren Belehrt. Ich hatte meinen Spass und die Katzen wohl auch,
als sie die Sklaven jagten wie Löwinnen ihre Beute in der freien Wildbahn. Nach nicht mal 1 Stunde waren die Fix und Alle!
Ich sperrte die wieder in ihre Käfige und lies die bis am nächsten Tag drinnen ausruhen.
Hängte denen noch Wasserbehälter wie es bei Kleintierhaltung auch üblich ist dran und stellte einen Futternapf rein.“
Sandra führte mit Esmeralda noch ein wenig Smalltalk, trank ihren Kaffee aus und erkundigte sich noch auf dem Monitor nach Edith,
zufrieden ging sie später mit Esmeralda raus zur Eingangstüre und verblieb mit ihr, dass sie Edith morgen Vormittag abholen würde.
Es sind nur wenige Kilometer von ihr zu Esmeraldas Haus.

Aber diesmal ging es in die andere Richtung, als von der, aus der sie heute Vormittag kam. Sekunden später sah sie 2 Flügeltüren, die offen standen und
schon erstürmten Baghira und Aurelia ihr Beute. Von beiden mit Küssen überhäuft und geschnappt wie ein Löwe sein Gnu,
wurde Edith liebevoll in die Katzenhöhle gezerrt. „Gut war ich vorher noch auf der Toilette, die würden mich hier nicht mehr freiwillig rauslassen!“
dachte sie sich noch, als eine der Katzen die beiden Flügeltüren zuschob und danach Edith einen Zettel zeigte, den sie in ihrem Mund hielt.
Still las sie, was darauf in Schönschrift geschrieben stand:

Schuhe am Rand des Raumes ablegen – Gesten und Mimiken ersetzten Worte – Bewegung in diesem Raum erfolgt ausschliesslich durch krabbeln –
Die Objekte vor Benutzung mit Kondome überziehen – Bei Hunger => Snackautomat
Edith nickte als sie fertig gelesen hatte und konnte sich fast nicht von diesen herrlichen Augen lösen, um zu sehen, wo der Automat stand.
Da fummelt schon die erste Mietze an Edith rum. Der Raum war deutlich grösser, als der gestrige und war so gewölbt,
sodass keine Säulen benötigt wurden oder täuscht da nur die Deckenwölbung? Unzählige Kissen, Polster und Decken in
verschiedenen Grössen lagen verstreut herum. Röhren zum durch kriechen, gummiartige weisse Zuckermäuse hingen
angebunden von der Decke und etliche verschieden farbige Bälle unterschiedlichster Formen waren verstreut. Das reinste Katzenparadies!
In der Raummitte ein Riesengrosses erdbeerrotes Kissen. Es tönte wieder leise sexy Chillout Musik, ein ähnlich betörender Geruch
wie der gestrige und das erotisierende Licht war zwischen Orange und Rot angesiedelt. Zusammenfassend ein vulkanartiges Tohuwabohu!
Edith konnte gar nicht reagieren, so schnell war sie blank – naja ein kurzes Kleid ist auch kein grosses Hindernis.
Die zwei Mietzen geleiteten sie krabbelnd in ein Badezimmer, wo sie mit einem gut duftendem Öl einrieben,
während dessen eine andere mit ihren Pfote an Ediths Rosinen spielte. Etwas später wurde ihr wohl derselber Overall
inklusive Kopfhaube und Handschuhen gereicht, wie auch Baghira und Aurelia anhatten. Sie flutschte nun regelrecht in diesen kokoonartigen Anzug.
Nach kurzer Zeit krabbelte die Mietzen hinternwackelnd wieder in die Katzenhöhle und Edith folgte ihnen nun ziemlich errrrregt.
Baghira und Aurelia nahmen nun eine Stellung ein, wie richtige Katzen, wenn sie ihr Beute vor Augen hatten,
eine fuhr sich noch mit der Zungenspitze über die Lippen – in ihren Augen war zulesen: Beute! und beide setzten zum Sprung an …
und nun meine Leser lassen wir die 3 Katzen ihren Trieben nachgehen. Miau! Miau!! (Bis bald)

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