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Hannover
Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters
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Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 10
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Datum:14.01.17 13:02 IP: gespeichert
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Teil 10
Die dritte Brustvergrösserung
Ich wurde langsam wieder wach, blinzelte und sah mich etwas um. Offensichtlich lag ich in meinem Bett im Aufwachraum.
Mein Kopf brummte.
Ich horchte in mich rein. Der Druck auf meinem Brustkorb war wieder da. Aber er war nicht so groß, wie bei den letzten OP´s.
Doch dafür kam die Angst wieder hoch.
Was war geschehen?
Vor einigen Monaten hatte mein Meister mich zu seiner 24/7 BDSM Sklavin genommen. Ich war damals im siebten Himmel.
Vorher hatte ich eine Ausbildung als Bürokauffrau angefangen und wir hatten besprochen, dass ich versuchen sollte, diese auch abzuschließen. In der restlichen Zeit die uns aber blieb, hatte mein Meister mich noch konsequenter nach seinen Vorstellungen ausgebildet.
Und dazu gehörte auch die nächste Brustvergrösserung. Ich hatte schon vor mehr als einem Jahr die Erste bekommen. Damals waren die Implantate 295cc groß und mit Silikon gefüllt.
Die zweite Brustvergrösserung die mein Meister mir schenkte, nachdem ich seine 24/7 BDSM Sklavin geworden war, war wieder eine Brustvergrösserung mit Silikonimplantaten. Und die waren damals 600cc groß. Als ich damals wach wurde, hatte ich das wieder das Gefühl, dass ein LKW auf meinem Brustkorb parken würde. Dieses Gefühl fehlte heute. Doch die OP heute war auch keine normale Vergrösserung.
Nach der zweiten OP dauerte die Heilung wesentlich länger als nach der ersten. Und vor allem meine rechte Brust war ständig heiß und tat durchgehend weh.
Erst meinte mein Arzt, dass das von der OP kommen könne und ich bei der ersten damals einfach es weniger schwer gehabt habe. Aber das Gefühl und der Schmerz wurden nicht besser. Im Gegenteil. Meine rechte Brust brannte, wurde immer heißer und auch roter und härter.
Darum waren wir vor 2 Tagen wieder nach München gereist und unser Freund und mein Arzt Klaus untersuchte mich noch einmal intensiv.
Und dann kam er mit diesem sorgenvollen Gesichtsausdruck zu mir und teilte mir zu seinem grössten Bedauern mit, dass mindestens das rechte Implantat wohl defekt sei und sofort getauscht werden müsste.
Aus sofort wurde zwar der Folgetag. Aber nun war es endlich geschehen.
Ich hatte die Nacht extrem schlecht geschlafen, weil ich mir große Sorgen gemacht hatte. Damals waren die Implantate u.a. auch noch mit Silikon Öl gefüllt. Und das war bei mir ausgetreten. Es war nun die Frage, wie weit dieses Öl schon in meinen Körper vorgedrungen war.
Mir wurde kalt und ich zitterte.
Doch endlich ging die Tür auf und Klaus und mein Meister kamen zu mir ins Zimmer.
Beide lächelten mich an und ich wurde automatisch ruhiger.
Klaus fing an zu erzählen. Das rechte Implantat war tatsächlich defekt. Aber es war nicht sehr viel Silikon ausgetreten und das befand sich auch noch in der Brusttasche. Ich hatte also noch einmal Glück gehabt. Nun war ich etwas beruhigter und zum ersten Mal schaute ich auf meine neuen Brüste, die nun mit den neuen 750cc Implantaten gefüllt waren.
Klaus hatte etwas größere Implantate gewählt, da er bei der Entfernung des ausgetretenen Silikons die Brusttasche etwas vergrößert hatte. Ich war selig. Denn nun hatte ich die Hoffnung, dass alles gut werden würde. Dann verschlief ich den restlichen Tag.
Am nächsten Tag verließ ich die Klinik und mein Meister und ich verbrachten wie auch sonst, wenn wir in München sind, die Zeit mit unseren Freunden Klaus und Hanna.
Hanna umsorgte mich wieder wie eine große Schwester und auch unsere Meister waren äußerst zuvorkommend und liebevoll zu mir.
Klaus schrieb mich noch für 2 Wochen Krank und so konnte ich mich zu Hause gut erholen.
Und nach diesen 14 Tagen ging es mir auch tatsächlich wirklich wieder ziemlich gut. Meine neuen Brüste hatten kaum einen Bluterguss, ich konnte mich auch recht gut bewegen und auch die Arme etwas über den Kopf heben und so genoss ich meine neuen Brüste jeden Tag etwas mehr.
Leider war es Winter und so konnte ich sie draußen in der Öffentlichkeit nicht richtig präsentieren. Aber ich machte J. jeden Augenblick mit ihnen wahnsinnig. Ich sah förmlich, wie er immer gieriger auf mich wurde. Ich musste noch den Stutti, eine Art BH tragen, der die Brüste gut abstützt und umschließt und dafür sorgt, dass die Implantate an Ihrem Platz in den Brüsten bleiben und nicht verrutschen.
Aber ansonsten zog ich im Haus gerne zumindest obenrum nicht mehr an. Auch untenrum hatte ich meistens nur meine mir vorgeschriebene Kleidung an. Und die Bestand eigentlich nur aus Slip, Strapsgürtel und passenden Strümpfen und Highheels. Das ich eigentlich immer mehr und länger Latex tragen sollte, wurde zu dieser Zeit ausgesetzt. Und auch ein Korsett war durch den Stutti nicht möglich
Denn J. gab mir Zeit, mich zu erholen.
Aber ich wurde jeden Tag glücklicher mit meiner neuen Figur.
Endlich hatte ich die Brustgrösse, die ich mir immer gewünscht hatte.
Jede Möglichkeit nahm ich war, um mein Spiegelbild zu bewundern. Ob es im Spiegel im Flur war oder mein Spiegelbild in einer Glastür. Ich fand mich selbst einfach geil.
Und irgendwann ertappte ich mich dabei, wie ich vor dem Spiegel im ersten Stock stehend, mich anfing zu streicheln. Erst ganz vorsichtig über den Stutti. Aber der war ziemlich dick und so war das Gefühl ziemlich gedämpft.
Mein Atmen ging schneller. Ich wollte mich spüren.
Meine Hände öffneten fast automatisch den Stutti. Er viel auf den Boden und es war für mich eine Erlösung. Ich konnte meine neuen Brüste sehen.
Ich fasste sie vorsichtig an, meine Hände umschlossen sie, schafften es aber nicht mehr, sie komplett zu umfassen, denn dafür waren sie nun viel zu groß. Und in dem Augenblick war ich glücklich in meinem Körper, wie noch nie. Es fühlte sich unglaublich geil an.
Ich fühlte mich unglaublich geil an.
Meine Nippel wurden ganz automatisch hart zwischen meinen Fingern. Und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass ich angekommen war. Aber auch, dass meine Brüste nun nicht nur grösser waren sondern auch empfindlicher als zuvor.
Ganz vorsichtig massierte ich meine Brüste. Meine Nippel durchströmten mich mit einem wundervollen Gefühl.
Und auch meine Haut sog jede Berührung gierig auf.
Ich stand Minuten lang so vor dem Spiegel und schaute mir zu, wie meine Hände meine neuen Brüste liebkosten. Deutlich konnte ich die frischen Operationsnarben in der Brustfalte sehen. Und auch dort war das Gefühl überwältigend. Es durchflutete mich mit einer Woge der Zufriedenheit, wenn ich sie berührte.
Der Zufriedenheit?
Ich spürte noch etwas anderes. Etwas was in meinem Kopf und in meinem Schritt stattfand. Meine eine Hand wanderte nach unten und im Spiegel sah ich die nun nackte Brust, wie sie hart und geil von mir abstand in ihrer vollen Größe.
Ich sah mich lächeln, während meine Hand im Schritt ankam und durch den dünnen Slip die Wärme und Feuchtigkeit spürte. Ich war geil. Geil auf mich selbst.
Mein Atmen ging immer schneller und im Kopf formten sich Bilder.
Bilder, wie eine Frau Ihre Brüste massierte und gleichzeitig die andere Hand ihre Muschi durch den Slip streichelte. Und dieser Bilder sah ich im Spiegel wieder.
Die Bilder, wie eine extrem erregte Frau sich immer mehr streichelte, liebkoste und selbst glücklich machte.
Dann sah ich ein weiteres Bild im Kopf. Wie diese Frau von Ihrem Meister geküsst wurde. Auf den Nacken, den Hals. Wie seine Hände nach den Brüsten griffen, sie massierte und an den harten Nippeln zog. Und ich sah eine Frau, die sich in Ihrem Orgasmus vor ihrem eigenem Spiegelbild wand und zitterte.
Langsam ließ der Erregung nach.
Ich lächelte mich an und ich war glücklich. Ich bückte mich und griff nach dem Stutti. Dabei drückten sich meine Brüste gegen meine Oberschenkel. Die Implantate in ihnen hielten sie in Form, wodurch sie nur ganz wenig flachgedrückt wurden. Ich genoss den Anblick und wieder durchflutete mich ein erregendes Gefühl.
Dann musste ich über mich selbst lachen. Ich sah nicht nur extrem geil aus, ich war es wirklich.
Ich zog den Stutti wieder an, prüfte noch einmal mein Aussehen im Spiegel und verrichtete dann die Aufgaben, die ich bekommen hatte. Aber das Lächeln im Gesicht blieb noch den ganzen Tag.
Als mein Meister nach Hause kam, musterte er mich. Ich bin nie ein Mensch von Traurigkeit gewesen. Aber durch mein verschmitztes Lächeln vom Nachmittag war klar, dass irgendetwas passiert war.
Als mein Meister mich fragte, konnte ich nicht anders. Ich erzählte von dem Erlebnis vor dem Spiegel und von meinen Gefühlen.
J. lächelte mich an und schalkhaft meinte er dann, dass wenn ich sie schon probiert hätte, er ja mit ihnen auch bald spielen dürfe.
Ich kam auf ihn zu, stellte mich vor ihm auf, griff nach seinem Kopf und zog ihn runter zu mir.
Erst küsste ich ihn innig auf den Mund, dann legte ich meinen Kopf in den Nacken und drückte seinen Kopf noch tiefer direkt auf meine Brüste.
Er schnaufte hörbar aber ich spürte fast nichts, denn wieder waren meine Brüste durch den Stutti gefangen. Doch das dauerte nur einen kleinen Augenblick.
Dann fasste mein Meister mich an den Kniekehlen und im Rücken, hob mich hoch und trug mich in unser Schlafzimmer. Während er mich hochtrug, küssten wir uns leidenschaftlich und innig. Unsere Zungen fanden sich und bevor wir im Schlafzimmer angekommen waren, hatte ich schon wieder ein kleines nassen Höschen.
Er setzte mich auf das Bett und während er sich auszog, entledigte ich mich wieder von dem Stutti, legte mich dann auf das Bett und drückte meine Brüste noch weiter nach oben.
Sie standen wirklich geil von mir ab.
Ich sah den gierigen Blick von J. und wenige Augenblicke später war er auf mir.
Er küsste mich, meinen Hals und endlich kam er an meinen Brüsten an.
Vorsichtig berührten seine Lippen meine Haut. Alleine dieses Gefühl war mich überwältigend.
Ich gehörte ihm schon lange. Aber nun hatte er tatsächlich mir einen weiteren wundervollen Teil dazu beigetragen, dass ich immer mehr in seinen Besitz überging.
Hart stellten sich meine Knospen auf. Sein Mund erreichte sie und er zog sie abwechselnd in seinen Mund und saugte daran. Ich war so glücklich und geil wie noch nie in meinem bisherigen Leben.
Immer mehr saugte er an Ihnen und auch er berührte dabei meine Operationsnarben, was mir, aber auch ihm wieder einen zusätzlichen Kick gab.
Er wurde immer erregter und dadurch wurden auch seine Bemühungen immer intensiver.
Dabei fühlte ich nicht nur die Erregung in mir steigen. Ich fühlte auch, wie offensichtlich leicht es war, Männer durch große Brüste extrem zu erregen.
Denn auch der Liebesspeer von J. wurde zusehends härter und grösser.
Ich griff nach unten und erreichte ihn mit meiner Hand. Ich drückte etwas gegen ihn und sofort erreichte er seine volle Größe.
Das Atmen von meinem Meister wurde schneller. Er drückte meine Hand zur Seite und ich spürte, wie er meinen harten Liebling zu meiner Muschi dirigierte. Ich zog schnell meinen Slip zur Seite und im selben Augenblick öffnete seine Eichel meine Schamlippen. Ich war so nass, das J. schon beim nächsten Stoß bis zum Anschlag in mich eindringen konnte. Ich japste und schlank meine Beine um seine Hüften.
Sofort fing er an, mich wild zu fi**en.
Ich kannte aus Pornos Szenen, wo die Brüste der Frauen dann anfangen wild hin und her zu schwingen.
Doch das passierte bei mir nicht. Durch die Implantate und sicherlich auch durch noch leicht vorhandenen Schwellungen als Nachwirkung der letzten Operation waren meine Brüste so hart, dass sie sich kaum bewegten. Ich selbst war froh, dass ich nun endlich große Brüste hatte.
Mein Meister hatte aber schon immer gesagt, dass Brüste nicht nur riesig, sondern möglichst auch fest sein müssten. Und genau so waren meine nun.
Und dieser Anblick führte dazu, dass mein Meister mich immer schneller fickte, und mir dabei Dinge sagte wie: „Ja, Du geiles Stück, nun hast Du die richtigen dicken Titten!“ oder „Du geiles Fickstück!“
Ich genoss jedes Wort. Ja, ich wollte sein Fickstück sein.
Doch offensichtlich hatte ihn der Anblick so geil gemacht, dass er nach nur noch wenigen weiteren Stößen schon kam. Ich spürte, wie er seine volle Ladung in mich spritzte. Er zuckte und laut rief er seinen Orgasmus heraus. Ich war noch etwas entfernt aber ich war dankbar, dass J. so stark und heftig kam.
Doch kaum kam er etwas zur Ruhe, da raunte mein Meister mir zu: „Tanz für mich“.
Ich schaute ihn etwas verdutzt an. Doch schnell kam ich seiner Aufforderung nach.
Ich stand aus dem Bett auf, ging zur Anrichte und stellte dort Musik an.
Dann drehte ich mich wieder um zu ihm.
Ich trug noch meinen Slip, meinen Strapsgürtel und die Strümpfe. Die Musik die ich ausgesuchte hatte, umschmeichelte mich. Ich sog sie in mich auf und wurde eins mit ihr. Das dauerte einen Augenblick.
Doch dann wurde mir bewusst, dass in meinem Schritt etwas nicht stimmte. Ich fasste mir vorsichtig an meine Muschi und nun war es klar.
Ich lief aus.
Der Spermasaft meines Meisters hatte sich durch und an den Rändern meines dünnen Slips einen Weg gebahnt und nun floss er in dicken Spuren an meinen Oberschenkeln herunter.
Ich selbst sah mich in dem Spiegel an der Wand hinter dem Bett. Und als sich meine Oberschenkel berührten, da verbanden sich die beiden Spermaflüsse um im nächsten Augenblick getrennt zu werden. Dabei entstanden dicke Brücken zwischen meinen Beinen, die immer dünner wurden, sobald ich meine Beine weiter auseinander nahm.
Ich kniff meine Beine etwas zusammen. Aber da auch mein Meister schon die Rinnsale entdeckt hatte, befahl er mir sofort, wieder normal weiter zu tanzen.
Ich wollte etwas erwidern, wie unangenehm es mir sei. Doch er ließ mich nicht zu Wort kommen.
Also tanzte ich weiter. Und nach wenigen Augenblicken, tropfte das erste Sperma auf den Boden und versank in unserem Teppich.
Ihm folgten noch etliche.
Mein Meister aber lachte und feuerte mich an.
Langsam verlor ich meine Peinlichkeit.
Ich tanzte nur für ihn. Ich spielte mit meinen neuen Brüsten, streichelte sie, massierte die Nippel und schloss auch aus eigener Geilheit das eine oder andere Mal die Augen.
Es dauerte noch einen Augenblick, dann zog mein Meister mich wieder zu sich ins Bett.
„Genug getanzt, jetzt zeig mir, was deine neuen Titten noch können“.
Er legte ich zurück und ich verstand. Ich rutschte etwas an ihm herunter und lies dann meine Brüste über seinem schon wieder erstarkten Liebesspeer schwingen. Dabei berührten meine Nippel abwechselnd seine Eichel. Dann beugte ich mich tiefer über seinen Freudebringer der sich mittlerweile durch die Liebkosung meiner Nippel halb aufgerichtet hatte. Ich nahm ihn zwischen meine Brüste und drückte die leicht zusammen.
Allerdings spürte ich nun doch, dass die OP erst ein paar Tage her war. Denn nach kurzer Zeit fingen sie an, erst leicht und dann immer stärker zu schmerzen.
Es reichte aber, dass der Liebespeer meines Meisters wieder zur vollen Grösse heranwuchs.
„Komm zu mir“, sagte mein Meister. Dabei machte er mit seinem Zeigefinger eine eindeutige Bewegung.
Sofort gehorchte ich, und krabbelte im Bett weiter nach oben.
Wieder küssten wir uns und während dessen suchte sein Liebesspeer seinen Platz in mir, den er wieder voll ausfüllte.
Irgendwann schliefen wir beide sehr glücklich ein.
Das erste Warnehmen
Es dauerte noch einige Zeit, aber irgendwann durfte ich den Stutti endlich ganz weglassen.
Ich hatte in der Zwischenzeit schon neue BHs gekauft. Und auch meine restliche Kleidung war schon zum Teil an die geänderte Größe angepasst worden. Allerdings hatte ich bis jetzt vermieden, allzu enge Kleidung zu tragen. Ich fühlte mich mit dem Stutti halt nicht wirklich wohl und so war meine Kleidung in den letzten Wochen sehr konservativ und weit gewesen.
Aber nun war das Vergangenheit.
Ich hatte einen wunderschönen weißen BH ausgesucht der meine eh schon sehr festen Brüste noch etwas weiter anhob und mir in dem blauen Pullover ein wunderbares und sehr volles Dekolletee formte. Der enge Minirock, die schwarzen Lyons (natürlich ohne Naht) und meine Highheels mit immerhin 8cm Absatz vervollständigten mein Aussehen. Ich fühlte mich extrem gut und wollte das auch jedem zeigen.
In einem dicken Wintermantel gehüllt betrat ich das Bürogebäude, öffnete meinen Mantel und ging in das Büro, wo ich den meisten Teil meiner bisherigen Ausbildung zugebracht hatte.
Ich öffnete die Tür und trat ein.
Augenblicklich wurde es still im Raum.
Wir saßen zu viert im Zimmer und es waren noch zwei andere Kollegen aus einem Nachbarbüro im Raum.
Alle starten mich an. Ich war gewohnt, dass man mich gerne anschaute aber so?
Ich erschrak etwas.
Als erstes erholte sich meine direkte Ausbilderin.
„Hallo Bianca, gut siehst Du aus“. Dabei schaute sie mir mehr oder weniger direkt auf meinen Ausschnitt und meine Brüste, die meinen engen Pullover sehr spannten.
Ich wurde etwas rot. Ich genoss mein neues Aussehen. Aber ich war von einer Frau bis jetzt nicht so direkt darauf angesprochen worden. Und es war mir etwas peinlich, dass mir alle Anwesenden so offensichtlich auf die Brüste glotzten.
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und fing an zu arbeiten.
Ich hatte einige Briefe zu schreiben und ich konzentrierte mich darauf, mich nicht zu vertippen. Denn damals wurde noch vieles auf elektrischen Schreibmaschinen geschrieben.
Aber irgendwann merkte ich doch, dass wir an dem Tag wesentlich mehr Kollegen hatten, die „nur mal Hallo“ sagen wollten.
Und das hielt auch die nächsten Tage an.
Abends sprach ich mit meinem Meister und überlegte, ob ich vielleicht doch eine eher konservative Kleidung anziehen sollte. Mein Meister machte mir aber klar, dass ich nun die Aufmerksamkeit bekam, die mir zustehen würde. Und er sagte mir sehr deutlich, dass er sogar wünsche, dass es noch mehr werden soll.
Dabei erinnerte er mich an meinen 24/7 BDSM Sklavinnen Vertrag. In dem war klar gefordert, dass er mich mit allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu einer perfekten BDSM Sklavin und einem ebenso perfektem Sex Objekt auszubilden hätte.
Langsam wurde mir klar, was das bedeuten würde. Wir redeten darüber noch lange, aber schließlich gab ich ihm Recht. Das war das, was ich immer wollte. Und nun passierte es halt.
Ich bin keine Betriebshure
Der Besucherverkehr dauerte noch einige Tage an, bis Herr Becker, der Unterabteilungsleiter ein Machtwort sprach und sich die einzelnen vor allem männlichen Besucher vornahm und Ihnen rundheraus verbot, ständig uns von der Arbeit abzuhalten.
Das half allerdings nur bedingt etwas. Denn ständig kamen auch andere Mitarbeiter in das Büro, um letztlich nur mich anzugaffen.
Darum bat Herr Becker mich einige Tage später in sein Büro.
„Hallo Fräulein Scheffler, ich muss mit Ihnen etwas besprechen.“
Bei diesen Worten und seinem Gesichtsausdruck wurde mir schnell klar, dass er mir nicht nur eine neue Aufgabe geben wollte.
„Wie Sie sicherlich gemerkt haben, ist den meisten hier in der Firma Ihr Wandel gerade was die Kleidung und auch gewisse Körperstellen angeht, nicht fremd geblieben.“
Bei diesen Worten wurde er etwas rot. Aber nach dem Pochen und Brennen meiner Ohren und Wangen zu schließen, hatte auch meine Gesichtsfarbe schlagartig ihre Farbe gewechselt.
„Es geht mich im Grunde nichts an. Aber sind Sie sicher, dass Sie wirklich den Ruf haben möchten, der sich gerade bildet?“
Ich erschrak bei seinen Worten. Mit meinem Block und Stift schrieb ich meine Antwort, die mehr eine Frage war: „Was meinen Sie?
Er schaute mich fragend an. „Sie haben doch sicherlich gemerkt, dass Sie ständig von allen ziemlich deutlich angeschaut werden?“
Als ich nickte, fuhr er fort:
„Und im Moment kursiert hier die Meinung, dass Sie neben Ihrer Ausbildung hier auch tätig sind in der Rotlichtmeile von Hannover.“
Ich erschrak bei diesen Worten und schaute unverständlich Herrn Becker an.
Nochmals schrieb ich: „Was meinen Sie?“
Herr Becker überlegte einen Augenblick.
„Ich meine Garnichts. Ich gebe nur wieder, was mir selbst schon gesagt wurde. Nämlich, dass Sie für Geld in einem Bordell arbeiten würden.“ Nach diesen Worten, die ihm offensichtlich nicht leicht gefallen waren, japste er leicht nach Luft und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.
Wie kamen die darauf, so etwas zu behaupten?
Wie kam Herr Becker darauf, so was zu behaupten?
Nun wurde ich so rot, dass ich das Gefühl hatte, vor Wut zu platzen.
Schnell schrieb ich: „Das ist ja eine Unverschämtheit! Wer behauptet sowas?“
Dabei stiegen mir Tränen in die Augen.
Herr Becker schaute mich an, dann fing er an zu sprechen:
„Fräulein Scheffler, ich kann Ihnen nicht sagen, wer das Gerücht aufgebracht hat. Aber ich muss gestehen, dass auch mir aufgefallen ist, dass Sie sehr freizügig hier Ihre wundersch…. ich meine, Ihre Brüste in ziemlich tiefen Ausschnitten präsentieren. Außerdem hat sich auch Ihre Kleidung doch noch einmal ziemlich verändert. Ich denke da nur an die sehr kurzen Miniröcke und was man dann so sieht.
Ich möchte Ihnen nichts unterstellen. Im Gegenteil. Ich schätze Sie und Ihre Art, Ihre Ausbildung zu meistern. Aber genau darum muss ich Sie fragen, ob das stimmt?“
Wieder schaute ich ihn sprachlos an. Eine Träne roll meine Wange herunter und ich schrieb mit zitternder Hand: „Nein, ich arbeite nicht als Hure.“
Herr Becker schaute mich schon fast liebevoll an. Wieder merkte ich, wie unangenehm es ihm selbst war. Er nickte und dann fuhr er fort. „Wissen Sie, im Grunde geht es mich wirklich nichts an. Aber das stimmt nun mal leider doch nicht so. Ich bin dazu verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass Sie in Ihrem Ausbildungsvertrag unterschrieben haben, keine Nebentätigkeit gleich jedweder Art anzunehmen….“
Er machte eine Pause und dann fuhr er fort: „…und ich möchte Sie davor auch beschützen, eine große Dummheit zu machen.“
Ich schaute hoch und lächelte ihn an. Er hatte mich vom ersten Tag an ins Herz geschlossen. Das hatte ich gemerkt. Vielleicht auch deswegen, weil seine eigene Tochter ungefähr in meinem Alter war.
„Das ist sehr lieb von Ihnen. Aber ich gehe nicht auf den Strich. Und ich habe auch sonst keine Nebentätigkeit. Aber ….“ und jetzt machte ich eine Pause bei dem Schreiben „… ich bin jung. Und ich habe endlich den Körper, den ich mir immer gewünscht habe…“
Er lass meine Zeilen und dann nickte er. „Ok, ich glaube ihnen. Und vielleicht verstehe ich Sie sogar. Aber passen Sie bitte auf sich auf und überlegen Sie, ob z.B. immer so ein tiefer Ausschnitt notwendig ist.“
Dabei lächelte er mich an.
Ich nickte
Abends unterhielt ich mich auch darüber mit meinem Meister. Wir diskutierten das Thema aus allen Blickwinkeln und schließlich einigten wir uns darauf, dass meine Kleidung schon sexy sein sollte, das aber nicht zu übertrieben. Und es war sogar mein Meister, der Vorschlug, am folgenden Wochenende wieder für mich einzukaufen.
Ab dem Zeitpunkt kleidete ich mich geschlossener. Die ersten Tage war zwar immer noch reger Verkehr bei uns im Büro. Aber langsam begriffen es doch die Meisten, dass es nun weniger zu sehen gab.
Bis zu dem einen Tag….
Es war Frühlingsanfang und ich war irgendwie gut drauf. Alles klappte und selbst die Ausbildung machte mir im Moment eigentlich sehr viel Spaß.
Ich ging durch das Betriebstor und in Richtung des Bürogebäudes. Als ich an meinem Arbeitsplatz angekommen war, teilte Frau Becker, meine Ausbildungsleiterin mir mit, dass ich für die nächste Zeit in einer anderen Abteilung eingesetzt werden würde.
Ich wusste, dass das passieren würde. Also packte ich meine Dinge, verabschiedete mich noch von Herrn Becker und meinen „Kolleginnen“ und ging dann mit Frau Becker in eine andere Etage des Gebäudes. Dort wurde ich kurz vorgestellt. Im Büro hatten 5 Männer einen Arbeitsplatz und einige erkannte ich von früher wieder, als Besucher und Gaffer aus meiner alten Abteilung.
Ich setzte mich an den letzten freien Schreibtisch und wurde dann von einem Kollegen eingewiesen in meine zukünftige Tätigkeit.
Er begann seine Rede (die auch er wieder mehr schrie als denn sprach) mit den Worten:
„Hallo Bianca. Dort hinten in der Fensterbank sind die Kaffeemaschinen. Für mich, Herrn Pitter und Herrn Meister den Kaffee nicht zu stark kochen. Für die Herren Rubatz und Meier den Kaffee extra stark. Das Geschirr kannst Du in der Kaffeeküche am Ende des Flurs auswaschen. Dort steht auch neue Milch.
Ansonsten findest Du in den Kartons unter und auf Deinem Schreibtisch die Unterlagen, die Du abzuheften hast. Noch Fragen?“
Dann setze er sich und lies mich mit ziemlich offenen Mund und sprachlos zurück.
Ich war es bis jetzt gewohnt, dass jeder Mal Kaffee kochte und man freundlicherweise evtl. auch das Geschirr von jemand anderem mit abwusch. Aber hier war ein Lehrling offensichtlich genau dafür da.
Auch war ich es bis jetzt gewohnt, dass man mich nicht gleich mit Du und Vornamen ansprach.
Ich schluckte meinen Ärger herunter und fing an, die Ablage zu sortieren. Offensichtlich hatte hier schon lange niemand mehr sich darum gekümmert.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Herr Pitter anfing, mit dem Löffel in der Kaffeetasse gegen den Rand zu klingeln. Ich schaute ihn an und er schrie in voller Lautstärke aber mit einem Lächeln im Gesicht: „Mein Kaffee ist alle. Es wird Zeit, dass Du Neuen kochst.“
Ich bebte innerlich etwas. Aber ich erinnerte mich an die Worte meines Meisters, dass Lehrjahre keine Herrenjahre seien. Also ging ich zu den Kaffeemaschinen und alle Blicke der Anwesenden folgten mir.
Als ich mich zu den Maschinen nach vorne beugte spürte ich gerade zu, wie 5 Blicke mir auf meinen Popo glotzten. Darum ging ich schnell in die Hocke und so bereitete ich die Maschinen vor und stellte sie dann an.
Als der Kaffee fertig war, stand ich auf, nahm die Kaffeekannen und ging zu den Anwesenden und schenkte ihnen jeweils etwas ein. Auch dabei folgten mir die Blicke und eigentlich alle versuchten mir in mein Dekolletee zu starren.
So ging es die nächsten Tage weiter.
An einem der nächsten Tage aber hatte ich mich vergriffen und eine von den Blusen aus dem Schrank genommen, die ein sehr tiefes Dekolletee hatte. Als ich sie anhatte, war es schon zu spät, mich wieder umzuziehen, da ich wieder mal zu spät war. Also zog ich mich fertig an, lief zu meinem Meister und er fuhr mich wie eigentlich jeden Morgen zur Arbeit.
Dort angekommen, betrat ich das Büro. Ich war die erste und schnell bereitete ich die Kaffeemaschinen vor.
Als die „Kollegen“ kamen, war der Kaffee schon fertig und ich schenkte Ihnen wie mittlerweile gewohnt etwas ein.
Dieses Mal gierten aber die Männer mir so sehr in den Ausschnitt, dass ich es mir nicht verkneifen konnte, bei dem Letzten, Herrn Pitter, ihm direkt in die Augen zu schauen, seinem Blick zu folgen zu meinen Brüsten und ihm dann wieder in die Augen zu schauen.
Dabei lächelte ich ihn frech an.
Er hatte schon seine Tasse in der Hand und wollte gerade etwas trinken. Aber als er meinen Blick bemerkte und ihm klar wurde, dass ich sehr wohl gemerkte hatte, wie gierig er mir auf meine Brüste geglotzt hatte, da zuckte er zusammen und der halbe Kaffee landete auf seinem Schoss. Er sprang auf und schimpfte lautstark über sich selbst, wie ungeschickt er gewesen sei.
Ich setzte mich und lachte innerlich. Seine Kollegen aber lachten ihn lauthals aus und machten ziemlich gemeine Sprüche.
Als nächstes nahm ich mir Herrn Rubatz vor. Gerade er war immer der schnellste, wenn es darum ging, mir noch eine Hilfsarbeit zu geben, die sonst niemand machen wollte oder mich runter zu machen, wenn ihm etwas nicht passte.
Er trank den ganzen Tag viel und sehr starken Kaffee. Und im Lauf des Tages wechselte seine Gesichtsfarbe auch ständig von rosa auf ein leuchtendes Rot.
In der Mittagspause blieben meistens er und ich alleine im Büro. Das machte ich mir zu nutzen.
Während ich mein Pausenbrot aß, drehte ich mich langsam auf meinem Bürostuhl.
Mein Schreibtisch stand so, dass Herr Rubatz quer und rechts von mir saß. Und als ich mich langsam nach rechts gedreht hatte, öffnete ich langsam aber doch deutlich meine Beine.
Ich hatte an dem Tag wieder mal einen recht knappen Minirock an. Und mir war klar, dass mein weißer Slip nun deutlich zwischen meinen Beinen leuchten musste.
Herr Rubatz schaute kurz hoch, dann wieder in seine Salatschale und einen Augenblick später schielte er möglichst unauffällig hoch und direkt in meinen Schritt.
Ich lächelte. Dann legte ich mein Pausenbrot zur Seite, räkelte mich und drückte dabei meine Brüste so gut ich konnte nach vorne.
Ich spürte förmlich, wie die Knöpfe der Bluse fast abrissen. Aber ich wollte noch mehr.
Ich räkelte mich noch einmal und dann nahm ich langsam meine Arme zurück und streichelte dabei ganz leicht meine Brüste.
Meine Nippel fanden die Berührung erwartungsgemäß gut und wenige Augenblicke später fingen sie an, sich durch den BH und die dünne weiße Bluse deutlich abzuzeichnen. Dabei schielte ich zu Herrn Rubatz hinüber. Er saß hinter seinem Schreibtisch und sein Mund war sperrangel weit offen.
Im nächsten Augenblick setzte ich mich gerade hin, nahm meine Hände von den Brüsten, schaute Herrn Rubatz direkt in die Augen und winkte ganz leicht mit der rechten Hand in seine Richtung.
Er zuckte zusammen, verschluckte sich dabei und hustete den halben Salat auf seinen Schreibtisch.
Am nächsten Morgen wagte es Herr Rubatz nicht einmal, mir in die Augen, geschweige denn auf meine Brüste zu schauen.
In der Toilette
Mein Meister und ich hatten beschlossen, dass wir Samstagabend in die Stadt gehen wollten um mit Freunden eine Kleinbrauerei zu besuchen und dort zu feiern.
Ich hatte eine neue Art von Öl bekommen, was meine Haut schützen sollte, damit sie besser das Latex vertragen und ich es länger tragen konnte.
Ich hatte extra für den Abend auch ein neues Latexkleidchen bekommen. Es war klassisch schwarz und hauteng geschnitten.
Dazu trug ich dann die klassischen durchsichtigen Latexstrümpfe, BH, Strapse und Slip. Ein Korsett musste ich heute nicht anziehen. Wir wollten das Öl erstmal testen.
Als ich mich fertig angezogen hatte, schaute ich mich im Spiegel an.
Ich sah einfach geil aus.
Mein Körper war schon von Natur aus ziemlich sportlich und das Latex formte mir auch ohne Korsett einen wunderschönen und schlanken Körper.
Ich polierte noch ein paar Stellen auf und nun spiegelte sich das Licht in dem tief dunklen Schwarz und auf meinen Beinen.
Alles aber wurde optisch übertrumpft durch meine dicken und großen Brüste. Hart standen sie von mir ab und ich hatte ein wahnsinnig geiles Dekolletee. Ich wusste schon jetzt, dass ich alle Blicke auf mich ziehen würde.
Kurz bevor wir das Haus verlassen wollten, meinte mein Meister, ich solle doch bitte noch einmal in das Schlafzimmer kommen. Dort angekommen, hielt er mir eine kleine Kassette hin.
Ich nahm sie, sagte brav danke und dann öffnete ich sie.
In der Kassette waren zwei recht dicke silberne Kugeln, die mit einem kleinen Band verbunden waren.
Ich schaute meinen Meister fragend an.
Er lächelte: „Du sollst heute Abend besonders viel Spaß haben. Darum trägst Du heute diese in Dir und dafür keinen Slip.“
Ich lächelte verlegen. Ich hatte nicht das erste Mal Liebeskugeln gesehen. Aber ich hatte noch nie solch Dicke gehabt - und sie auch noch nie ohne Slip getragen.
„Ja Meister“ war meine schnelle Antwort. Doch ich hatte einen kleinen Kloß im Hals
Ich zog meinen Latexslip vor meinem Meister aus, ging zur Anrichte, nahm etwas Gleitgel und damit rieb ich die erste Kugel ein. Und schon dabei vibrierte sie in meiner Hand ziemlich stark. Schnell war auch die Zweite vorbereitet und ich stellte mich breitbeinig hin.
Langsam versuchte ich, mir die erste Kugel einzuführen. Die Vorstellung alleine hatte mich auch schon etwas feucht werden lassen.
Ich entspannte mich, öffnete mit der einen Hand meine Muschi und versucht, mir die erste Kugel in meine Muschi zu schieben. Es gelang mir aber nicht, denn die Kugeln hatten schon einen beachtlichen Durchmesser von 6cm.
Darum stellte ich mich noch breitbeiniger hin und ging dabei dann auch in die Hocke. Ich drückte die erste Kugel wieder gegen meine Muschi und nun verschwand sie mit einem leisen Schmatzen.
Ich griff nach der zweiten Kugel, die nun zwischen meinen Beinen pendelte. Auch sie drückte ich mit meiner einen Hand gegen meine Muschi. Und auch diese wurde mit einem leichten Schmatzen aufgenommen. Danach steckte ich dann meinen Zeige- und Mittelfinger in mich rein, um die Kugeln etwas tiefer in mich zu schieben. Als ich ein gutes Gefühl hatte, stellte ich mich wieder normal hin. Nun schaute nur noch ein kleiner Faden aus mir heraus, mit dem ich die Kugeln später wieder herausziehen konnte.
Ich bewegte mich etwas und genoss das Gefühl was die Kugeln und meine Finger in mir verursachten. Dann überlegte ich kurz. Da mein Meister wartete, hatte ich natürlich wieder meine Finger aus mir herauszuziehen….. was ich dann mit einem leichten Bedauern auch tat.
Mein Meister hatte sich alles belustigt angeschaut.
„Na kleine Sklavin, fertig?“
Ich nickte mit leicht roten Wangen.
Er nahm mich an den Arm und gemeinsam verließen wir das Schlafzimmer und gingen die Treppe herunter. Am Treppenabsatz angekommen, musste ich mich erstmal kurz festhalten. Ich schnaufte einen Augenblick und insgeheim wurde mir jetzt schon klar, dass ich heute Abend wohl eher wenig tanzen würde.
Das Taxi wartete vor der Tür und als wir einstiegen, hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass ich die Kugeln gleich verlieren könnte. Ich stieg vorsichtig ein und als wir losfuhren holte ich tief Luft.
Die Gefühle und Vibrationen, die nun durch die Erschütterungen von der Taxifahrt in mir verursacht wurden, waren …
…einfach geil!
Mein Meister schaute mich weiterhin frech und gemein grinsend von der Seite her an.
Und selbst der Taxifahrer der mir bis eben nur in den Ausschnitt geklotzt hatte, schaute mir nun in mein Gesicht.
Ich lehnte mich zurück, schaute aus dem Fenster und versuchte an alles andere zu denken, aber nicht an die Gefühle, die sich in mir gerade aufbauten.
Die Fahrt dauerte eine ganze Weile und ich merkte schon jetzt, wie meine Oberschenkel innen leicht feucht wurden. Ich hoffte nur, dass es nicht so viel sei, dass ich einen nassen Sitz zurück lassen würde.
Endlich hielten wir in der Innenstadt. Mein Meister half mir beim Aussteigen und wir gingen dann zum Eingang. Die Bodyguards musterten mich. Mein Aussehen war für die damalige Zeit schon extrem provokant.
Mein Meister aber ließ sich nicht beirren und gemeinsam betraten wir die Brauerei.
Die rechte Seite ist mehr ein einfaches Speiserestaurant. Auf der linken Seite sind ebenfalls lange Holztische mit einfachen Holzbänken. Aber dort ist das Licht dunkler, es gibt eine Tanzfläche und oft spielt dort eine Live Band, so auch heute Abend.
Wir hatten einen Tisch reserviert und unsere Freunde saßen dort auch schon. Beide hatten keine Ahnung von BDSM und als sie mich sahen, waren auch sie sehr überrascht.
Wir begrüßten uns und sprachen über alles Mögliche. Aber eigentlich starten auch die Beiden mir nur die ganze Zeit in den Ausschnitt. Gabi wagte endlich die entscheidende Frage.
Mein Meister und ich hatten vorher schon beschlossen, dass wir unsere Freunde nicht anlügen werden, wenn sie direkt Fragen sollten. Und genau das geschah nun.
„Bianca, Du hast Dich irgendwie verändert. Du siehst…. voller aus…und auch Dein Kleid ist …. sehr sexy…?“
Gabi vielen die Worte nicht leicht. Aber auch ich wurde etwas rot dabei.
Ich nickte. Sie sprach etwas Gebärde, aber das reichte nicht. Darum übersetzte mein Meister wie üblich: „Ja, ich bin etwas voller… geworden.“
Dabei lächelte ich etwas verlegen.
„J. und ich haben beschlossen, dass es mir besser stehen würde, wenn ich einen größeren Busen hätte. Und das wurde schon vor anderthalb Jahr und nun das zweite Mal vor 4 Monaten gemacht.
Gefällt es Euch?“
Dabei drückte ich meine grossen Brüste noch weiter raus.
Torsten, der Freund von Gabi wäre mir beinahe in den Ausschnitt gefallen, so stierte er.
Aber auch Gabi schaute noch eindeutiger auf meine Brüste.
„Du hast Dich operieren lassen?“
Ich nickte.
„Und DU findest das gut?“ Das Du war sehr deutlich gesprochen, schon fast geschrien und klang auch etwas vorwurfsvoll.
Ich nickte wieder.
Dann entbrandete eine Diskussion über Brustvergrösserungen, den Schönheitswahnsinn und so weiter.
Gabi und Torsten waren Freunde von J. und damit auch so alt wie er. Dass ich junges Kücken mich nun so extrem hatte verändern lassen, wollten und konnten die Beiden nicht verstehen.
Irgendwann wurde die Musik lauter und wir beschlossen, tanzen zu gehen.
Ich war ganz froh darüber, dann langsam gingen mir die Beiden auf die Nerven mit dieser ablehnen Meinung gegenüber meinen Veränderungen.
Auf der Tanzfläche angekommen merkte ich aber schnell, dass ich heute Abend einen eher ruhigeren Tanzstiel bevorzugen musste. Denn nun meldeten sich sehr deutlich die Kugeln in mir.
Umso länger ich tanzte, umso mehr hatte ich das Gefühl, dass ich gleich die Kugeln verlieren würde.
Darum kniff ich meine Beine immer mehr zusammen.
Nur das verstärkte das Gefühl noch einmal deutlich.
Außerdem meinte Gabi dann irgendwann auch zu mir, dass ich ziemlich zurückhaltend heute tanzen würde. Ich nickte und zeigte auf die recht gut gefüllte Tanzfläche als Begründung.
Dann ging ich aber trotzdem lieber zu unserem Tisch und machte eine Pause.
Die allerdings hielt nicht lange. Erstens tanze ich dafür viel zu gerne und zweitens ließ es auch mein Meister sich nicht nehmen, mich etwas leiden zu lassen. Denn er wusste ziemlich genau, was in mir vorging.
Wir hatten den Abend viel Spaß und ich vermied es den ganzen Abend, auf die Toilette zu gehen. Nun aber ließ es sich nicht mehr verhindern. Ich fragte Gabi, ob sie mitwolle und gemeinsam gingen wir in Richtung der Damentoiletten.
Da der Abend wirklich schon recht fortgeschritten war, hatte sich auch die übliche Schlange vor den Toiletten etwas gelichtet. Darum konnten Gabi und ich schnell reinhuschen, Pipi machen, uns endlich etwas nachschminken und dabei auch noch einmal kurz unterhalten.
Sie hätte den ganzen Abend mich beobachtet und auch gesehen, wie die Männer und zum Teil auch die anderen Frauen mich angeschaut hätten. Allen wäre natürlich meine große Oberweite aber auch meine doch sehr sexy Kleidung aufgefallen.
Ich lächelte.
Sie schaute mich an: “Ist das Dein Ziel? Alle Männer wuschig zu machen?“
Ich schüttelte den Kopf. Langsam sagten meine Hände (damit sie es lesen konnte): „Nein, ich habe es gemacht, weil ich es mir immer schon gewünscht habe. Und ich habe es machen lassen, weil auch J. es sich sehr gewünscht hat. Nur ihn will ich wuschig machen.“ Dabei lächelte ich Sie freundlich aber bestimmt an. Das wir BDSM praktizieren wagte ich in dem Augenblick nicht zu sagen.
Sie nickte, als ob sie verstehen würde und gemeinsam verließen wir die Toilette.
Draußen wurde ich aber abgefangen von J.
Er stoppte mich und sagte Gabi, sie solle schon vorgehen.
Dann zog er mich zu der Herrentoilette, öffnete die Tür, schaute hinein und als niemand zu sehen war, zog er mich hinein und direkt in eine Toilettenkabine.
Das kam so überraschend für mich, dass ich ziemlich baff war und nicht wagte, zu wiedersprechen.
In der Kabine angekommen, fing er sofort an, mich zu küssen.
Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten und sie kneteten sie ziemlich heftig.
Eigentlich waren sie gut verheilt, aber mein Meister war so ungestüm, dass es doch etwas wehtat. Aber ich konnte es nicht verhindern.
Im Gegenteil.
Der Schmerz erregte mich.
Auch ich erwiderte nun seine heißen Küssen und ehe ich es mir versah, hatte er mein enges Latexkleid hochgeschoben.
Trotzdem war ich überrascht. Ich ahnte was kommen sollte, aber das war für mich noch Neuland.
Ich griff vorsichtig an seine Hose und massierte seinen Liebesspeer dadurch.
Aber er war so gierig, dass er mir nur zuraunte: „Mach sie auf und hol ihn raus.“
Ich gehorchte und schnell stand ER vor mir in seiner vollen Größe.
Ich wollte in meinen Schritt greifen und die Kugeln aus mir herausziehen. Aber mein Meister klatschte mir auf die Finger, drehte mich relativ heftig um, drückte meinen Oberkörper nach vorne und befahl mir, meine Beine zu öffnen.
Ich gehorchte ohne zu wissen, was er vorhatte.
Und zu meiner großen Überraschung, drückte er mir schnell seinen harten Liebesspeer etwas in meine Muschi. Dabei stieß er in mir gegen die Kugeln und drückte sie noch etwas tiefer in mich rein
Ich war so feucht, dass ich Angst hatte, er würde so tief in mich eindringen, dass ich sie nicht mehr herausbekommen würde. Aber nachdem er mich ein paar Mal angefickt hatte, zog er seine Lanze aus mir heraus und drückte ihn langsam aber beständig gegen meinen Popo.
Analverkehr war für mich nichts völlig neues. Aber wir praktizierten es nicht so oft.
Und ich hatte noch nie Sex in der Öffentlichkeit. Und nun gleich Analverkehr?
Ich zitterte vor Aufregung, schloss die Augen und entspannte mich so gut es ging.
Er ließ nicht locker.
Seine Lanze war so nass durch meine Muschi.
Es dauerte noch einen kleinen Augenblick und mehrere Versuche, doch dann drang er in mich ein. Ich holte tief Luft und versuchte weiter, so entspannt wie möglich zu sein.
Langsam zog er seine Liebeslanze wieder aus mir heraus.
Danach stieß er wieder zu. Ich hatte keine Chance, er wollte mich tatsächlich anal hier in der Herrentoilette fi**en...
In meinen Kopf entstanden Bilder, wie die Toilette sich bestimmt gleich füllen würde, man die Tür aufbrechen würde, uns sehen würde und uns so wie wir waren aus dem Brauhaus schmeißen würde.
Doch davon passierte zum Glück nichts.
Dafür wurde nun mein Meister langsam auch immer schneller.
Und das führte nicht nur bei ihm dazu, dass er immer geiler wurde.
Ich spürte jeden Stoß von ihm nicht nur in meinem Popo sondern auch in meiner Muschi. Denn die Lanze im Nachbarloch stimulierte nun auch die Kugeln in mir wieder, zu vibrieren.
Es war geil. Ich hielt ihm meinen Po entgegen und er fickte mich mit aller Härte und Intensität, die diese enge Toilette und mein ebenfalls enges Poloch zuließ.
Doch dann zuckte ich zusammen. War da nicht ein Geräusch von einer klappenden Tür?
Wieder verkrampfte ich leicht. Mein Meister spürte das.
Er wurde langsamer und als Strafe klapste er mir auf den Po. Ich versuchte mich wieder zu entspannen, ganz dem Sex und meinem Meister hinzugeben.
Er keuchte und auch mein Atmen ging immer schneller.
Ich spürte, dass ich bald kommen würde, aber er raunte mir nur zu: „Hüte dich, hier zu kommen, du geiles Tittenmonster.“
Ich nickte.
Er fasste mir mit der einen Hand von unten an die Brüste und mit der anderen Hand an meinen Haare.
Dadurch dirigierte er die Geschwindigkeit, mit der er mich fickte.
„Gefällt es dir, dass alle Männer auf deine geilen Titten schauen?“
Ich nickte so gut ich konnte.
„Gefällt es Dir, ein Tittenmonster zu sein?“
Wieder versuchte ich, zu nicken. Doch offensichtlich war das nicht deutlich genug.
„Sklavin, ich habe dich etwas gefragt!“
Nochmal versuchte ich, zu nicken. Aber sein Griff in meine Haare war zu fest. Darum antwortete ich mit der einen Hand ein „Ja“, während ich mich mit der anderen Hand weiter an der Kabinenwand abstützte.
„Willst Du, dass ich Dich noch kenntlicher mache und noch härter erziehe als BDSM Sklavin?“
Schnell antworte ich voller Geilheit wieder mit „Ja“.
Doch nun hatte mein Meister genug. Relativ laut entlud sich sein Orgasmus in meinem Popoloch.
Ich wollte auch kommen, doch irgendwie schaffte ich es hier nicht.
Als mein Meister zur Ruhe kam, zog er IHN aus mir heraus und ich säuberte ihn mit Feuchttüchern, die ich in meiner Handtasche hatte.
Dann öffnete er die Tür und trat aus der Toilettenkabine heraus.
Wir hatten nicht mitbekommen, dass während er mich fickte, wir nicht mehr alleine waren – oder doch? Ich wurde knallrot.
Er aber schaute die Typen an, lachte und sagte laut: „Das war gut, solltet ihr auch mal machen!“
Dann wusch er sich die Hände und ging aus der Toilette.
Ich schloss schnell wieder die Tür und atmete tief durch.
Ich öffnete den Toilettendeckel setzte mich drauf und versuchte, das Sperma was in meinem Popo war, herauszupressen. (Auch hier sei mir der Hinweis noch einmal gestattet, dass der erste Orgasmus meines Meisters meistens eine riesige Menge Sperma bedeutet). Ich wusste, dass die Typen immer noch da waren.
Ich verkrampfte und wartete einen Augenblick. Mucksmäuschenstill war es in der Toilette.
Doch dann konnte ich mich etwas entspannen und so presste ich noch einmal und langanhaltend.
Als ich das Gefühl hatte, ich sei endlich einigermaßen leer, reinigte ich mich auch noch einmal mit einem Feuchttuch, zog mein Kleid wieder herunter, holte tief Luft, zählte bis drei und öffnete die Tür. Noch immer standen die beiden Typen in der Toilette und schauten mich neugierig an.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, setzte einen Fuß vor den anderen und ging schnell durch die Toilette. Ich ging an den Waschbecken vorbei und erst als ich an der Tür angekommen war, hörte ich den einen Typen sagen:
„Hey Süße, wohin willst Du so schnell? Ist das hier ein neuer Service oder hast Du Dich in der Tür geirrt?“
Mein Kopf platzte fast vor Scham und schnell verließ ich die Toilette.
Ich ging weiter in die Damentoilette. Dort wusch ich mir gründlich endlich die Finger und noch einmal richtete ich mein Makeup und meine Kleidung.
Dann ging ich so gut ich konnte wieder zu meinem Meister und unseren Freunden.
Mein Meister lächelte mich an und er fragte: „Alles ok? Ich wollte schon schauen, wo Du bleibst?“
Ich lächelte zurück: „Ja danke, Du gemeiner Meister.“
Ende Teil 10.
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Hannover
Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters
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Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 11
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Datum:27.01.17 10:12 IP: gespeichert
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Teil 11
Die ersten Piercings
„Hast Du alles eingepackt?“
„Ja, habe ich.“
„Auch Dein Aftershave?“
„Ja Mama.“
Ich lächelte J. an. „Und wieso steht es dann noch im Badezimmer?“
Es war wieder mal soweit. Wir fuhren zu einem gemeinsamen Wochenende vom BDSM Stammtisch.
Und dieses Mal sollte auch ich vorgeführt werden.
Ich war deswegen schon seit Tagen nervös. Aber offensichtlich war es mein Meister auch. Er lief nun schon zum dritten Mal die Treppe hoch und wieder runter um etwas zu holen, was er vergessen hatte.
So kannte ich ihn eigentlich gar nicht.
Endlich saßen wir im Auto und fuhren los. Die Fahrt ging nach Salzburg, wo dieses Mal das Treffen stattfinden sollte. Normal gehen diese immer von Freitagabend bis Sonntagmittag.
Doch wir fuhren schon am Donnerstag los, weil wir noch bei unseren Freunden in München vorbeifahren wollten.
Die Fahrt war recht lang und so hatte ich noch viel Zeit, darüber anzudenken, was mich wohl erwarten würde.
Ich kannte solche Vorführungen nur vom Zuschauen. Sicherlich hatte ich letztlich auch schon eine hinter mich gebracht. Nämlich damals, als ich die 24/7 BDSM Sklavin von meinem Meister wurde.
Aber da hatte ich eine Vorstellung was mich erwarten würde. Ich hatte meine Regeln, die ich aufzusagen hatte und ich hatte mein Gelöbnis abzulegen.
Nun sollte ich aber so präsentiert werden, dass allen Anwesenden vor allem mein Körper gezeigt wurde. Und das vermutlich nackt und nur mit einem kleinen Höschen bekleidet. Ich war sehr stolz auf meine neuen großen Brüste. Aber so? Wieder lief mir ein Schaudern über den Rücken. Mir war, seit ich davon erfahren hatte, immer mehr klar geworden, dass ich doch ziemliche Schwierigkeiten damit haben würde.
Ich bin nicht prüde aber vor so vielen Leuten und dann fast nackt?
Endlich war die Fahrt vorbei und meine Zweifel waren nicht kleiner geworden. Wir klingelten und Hanna machte uns freudestrahlend die Tür auf. Wir umarmten uns. Dabei merkte ich, wie meine nun auch ziemlich großen Silikonbrüste gegen ihre drückten, die ebenfalls mit Silikon noch stärker vergrößert worden waren.
Noch nie war unsere Begrüßung so „fern“ und mit Abstand gewesen.
Wir gingen ins Haus und von oben hörten wir Klaus, den Meister von Hanna rufen, er käme gleich.
Hanna führte uns ins Wohnzimmer wir gingen neben ihr her.
Sie hatte im Haus konsequent nur Ihre Stoffdessous zu tragen, und darum legten Sie ihren Mantel, den sie sich kurz übergezogen hatte als sie zur Tür gegangen war, auf einen Sessel im Flur.
Kaum waren wir im Wohnzimmer angekommen, da erschien auch Klaus.
Auch er begrüßte uns herzlich und lud uns ein, uns zu setzen.
Ich wollte dieser Aufforderung schon nachkommen, da sagte mein Meister zu mir:
„Bianca, ab sofort gelten hier im Haus für Dich die gleichen Regeln, wie bei uns zu Hause.“
Ich schluckte. Schnell antwortete meine Hand: „ja Meister“.
Aber ich war doch sehr überrascht, denn damit hatte ich nie gerechnet, dass meine Hausregeln nun auch außerhalb Anwendung finden würden.
Hanna schaute mich an.
„Kann ich Dir helfen?“
Ich nickte und gemeinsam gingen wir aus dem Zimmer in unser Gäste-Schlafzimmer, was Hanna schon für uns vorbereitet hatte.
Dort nahm ich mir meinen Koffer, legte ihn aufs Bett und öffnete ihn.
Dann zog ich meine Stoffkleidung inclusive meiner Unterwäsche aus und legte Sie ebenfalls aufs Bett. Zum Glück war es für mich nichts neues, gegenüber Hanna nackt zu sein.
Ich griff in meinen Koffer und zog ein paar Dinge heraus. Deutlich hörte man dabei das Latex quietschen, aus dem fast der gesamte Inhalt des Koffers bestand.
Ich öffnete eine Ölflasche und rieb damit meinen Oberkörper ein. Danach nahm ich mir das bereit gelegte Korsett, öffnete die Ösen auf der Vorderseite und legte es mir um. Erst schloss ich die Ösen vorne wieder und danach bat ich Hanna, mir die Verschnürung auf dem Rücken langsam immer fester zu ziehen. Auch Hanna trug regelmäßig solche Korsetts. Darum wusste Sie sehr genau, wie die Verschnürung immer enger zu ziehen ist. Ich atmete dabei ruhig, und langsam wurde der Druck von dem Korsett immer grösser bis es mir nur wenig Platz lies und somit meine Atmung sehr flach geworden war. Hanna verknotete als Letztes noch einmal die Schnüre und betrachtete mich dann.
„Du siehst wunderbar aus Bianca. Ich habe es nie hinbekommen, so eine schlanke Taille zu bekommen.“
Ich schaute mich im Spiegel an und auch ich musste mir selbst eingestehen, dass ich nun wirklich sehr schlank geworden war und der tägliche Sport den ich seit einiger Zeit zu machen hatte, wirklich schon einiges gebracht hatte.
Aber ich sah auch sonst geil aus. Das Korsett endete dieses Mal nicht knapp unter meinen dicken Brüsten. Es hatte stattdessen eingearbeitete Halbschalen, die meine Brüste noch weiter unterstützen und extrem aufreizend präsentierten.
Ich lächelte mein Spiegelbild und Hanna an.
Dann nahm ich mir wieder die Ölflasche und rieb damit meine Beine ein. Das war nun nicht mehr einfach, da Hanna das Korsett wirklich sehr eng gebunden hatte und die Metallstreifen da drin ziemlich steif waren.
Ich bekam einen roten Kopf. Hanna schaute mich an.
„Ist es zu eng?“
Ich nickte.
Wieder half mir Hanna. Erst massierte sie mir liebevoll das Öl ein und dann zog sie mir die engen Latexstrümpfe hoch.
Ich stand auf und befestigte sie an den Strapsen, die an dem Korsett befestigt waren.
Als nächstes zog ich mir einen Latexslip und einen passenden Latex BH an.
Mein Meister mochte es nicht, wenn ich zu nackt war.
Als ich auch noch in meine Highheels gestiegen war, gingen Hanna und ich wieder zu unseren Meistern herunter.
Unsere Schuhe klackerten auf der Steintreppe und als wir durch die Tür in das Wohnzimmer gingen wurden wir nochmal überschwänglich begrüßt.
„Boah seht ihr gut aus, womit haben wir das verdient?“ Klaus lachte.
Und Hanna antwortete: „Das fragen wir uns auch!“
Dabei lachten wir beide wie auf Befehl unsere Meister an.
Mein Meister kam auch mich zu, nahm mich in seinen Arm und küsste mich.
Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss. Doch im selben Augenblick klatschte mir mein Meister ziemlich heftig auf den Po. Ich schaute ihn mit grossen Augen an.
„Was habe ich dir eben befohlen?“ fragte er mich.
Ich erschrak.
„Ich habe nun hier die gleichen Regeln wie zu Hause?“ fragte leicht zitternd meine rechte Hand.
Mein Meister nickte, lächelte und blickte dann demonstrativ zu Klaus.
Mir wurde klar, was ich verkehrt gemacht hatte. Ich drehte mich um, senkte meinen Blick und meine Hand sagte:
„Bitte entschuldigen Sie Meister Klaus, dass ich mich so falsch verhalten habe.
Ich danke Ihnen für das liebe Kompliment. Sie und mein Meister haben meine Schönheit dadurch verdient, weil ich dafür da bin, Ihnen zu gefallen und Sie zu erregen. Bitte verzeihen Sie weiterhin, dass ich nicht standesgemäß meinen Blick gesenkt habe, als Sie mich angesprochen haben.“
Dann drehte ich mich wieder zu meinem Meister um:
„Bitte entschuldige Meister, dass ich mich falsch verhalten habe und Dich dadurch nicht stolz gemacht habe.“ Dabei senkte ich meinen Blick auf die Füße meines Meisters, so, wie ich es gelernt hatte.
Mein Meister schaute mich an.
„Ok, so ist es besser. Ich werde darüber nachdenken, ob und wie ich Dich deswegen bestrafen werde.“
Schnell sagte meine Hand: „Danke Meister“.
Klaus hatte sich alles angehört. „Es ist in Ordnung Bianca, wenn Du mich mit Du und Meister ansprichst. Und ich nehme Deine Entschuldigung gerne an.“
Dankbar kam meine „Danke Meister“ Antwort sehr schnell.
Ich half Hanna in der Küche und als wir fertig waren, aßen wir alle zusammen Abendbrot.
Auch Hanna benahm sich nun gegenüber meinen Meister etwas anders. Es war nicht so, dass keine Stimmung aufkam. Aber es war schon so, dass wir vorsichtiger waren, gegenüber unseren Meistern und die eine oder andere freche Bemerkung vermieden.
Irgendwann im Lauf des Abends wagte ich es dann, Hanna direkt anzusprechen auf meine bevorstehende Vorführung. Mein Meister hatte zugestimmt, dass ich das mit Hanna durchspreche durfte und gerne hörte ich mir ihre Geschichten und ihre Empfehlung und Vorschläge dazu an.
Als wir morgens wach wurden, war Klaus schon in seine Praxis gefahren. Wir frühstückten in Ruhe und dann fuhren mein Meister und ich hinterher.
In der Praxis mußten wir nur einen kleinen Augenblick warten. Dann bat man uns in ein Behandlungszimmer. Als Klaus eintrat und wir uns begrüßt hatten, bat er mich, mich obenrum frei zu machen. Schnell kam ich dieser Aufforderung nach.
Klaus kontrollierte dann meine Brüste, die Operationsnarben und auch den Sitz der Silikonkissen durch abtasten.
„Soweit ist alles wunderbar verheilt J., wir können also heute den nächsten Schritt gehen“ sagte Klaus zu meinem Meister.
Ich wurde etwas blass. Ich wußte, dass Klaus heute die Nachsorge durchführen wollte. Aber was meinte er mit dem nächsten Schritt?
Ich schaute meinen Meister etwas fassungslos und fragend an.
Der lachte, griff in die Tasche und zog ein Etui heraus, was er mir gab.
Ich nahm es und öffnete es.
In dem Etui waren fünf goldene Ringe die Ähnlichkeit mit Ohrringen hatten. Allerdings waren die Verschlüsse schon etwas anders.
Ich schaute erst die Ringe an und dann meinen Meister.
„Was ist damit? Soll ich neue Ohrlöcher bekommen?“
Er schüttelte den Kopf. „Nein, neue Ohrlöcher nicht. Die Ringe kommen an andere Stellen.“.
Dabei kam er auf mich zu, fasste mir an meine nackten Brüste und spielte ganz unverhohlen mit meinen Nippeln.
Ich erschrak. Ich sollte Intimpiercings bekommen und wusste bis jetzt nichts davon?!
Ich schaute meinen Meister leicht verärgert an.
Er sah meinen Blick und spürte auch meine Verärgerung.
„Hast Du Einwände?“ dabei wurde sein Druck auf meine Nippel stärker.
Ich zog vernehmlich Luft ein, überlegte und schüttelte dann den Kopf.
„Nein Meister, ich bin Deine Sklavin und habe zu gehorchen.“
„Richtig, also freu dich darauf“ meinte mein Meister mit einem leicht sarkastischen Lächeln in seinem Gesicht.
„Schön, nachdem Ihr Euch nun einig geworden seid, können wir ja anfangen.“
Klaus deutete auf den Behandlungsstuhl.
Ich ging mit leicht unsicherem Schritt auf den Stuhl, drehte mich und setzte mich hinein.
Dann nahm Klaus erst ein Tuch und Desinfektionsmittel, wischte damit meine Brüste ab und danach ein Spray und sprühte damit meine Nippel ein.
Ich spürte die Kühle was mich aber nicht wirklich beruhigte.
Denn nun nahm Klaus eine Art Klammer und setzte sie an meinen linken Nippel.
Die Klammer war aus Metall und hatte an den beiden Enden eine Art Ring.
Ich erschrak bei dem Anblick und zuckte automatisch etwas zurück.
„Bianca, Du mußt schon stillhalten. Oder soll ich Dich festbinden?“
Klaus sprach die Frage mit einem leichten Lächeln und mir war nicht klar, ob es wirklich ernst meinte.
Aber als er wieder mit der Klammer an meinen linken Nippel greifen wollte, machte ich die Augen zu und versuchte ruhig zu atmen.
Ich spürte den leichten Druck, den die Klammer auf meinen Nippel ausführte. Aber durch das Spray hatte Klaus meine Nippel etwas betäubt und das Gefühl war eingeschränkt und wirklich nicht schmerzhaft.
Danach spürte ich erst einen leichten Piecks der dann aber deutlich stärker wurde.
Ich öffnete meine Augen aber da war es schon zu spät. Die Nadel hatte meinen Nippel genau mittig von links nach rechts durchstochen. Ich erschrak weil der Anblick schon ziemlich gemein aussah. Aber im nächsten Augenblick zog Klaus die Nadel langsam wieder zurück und steckte mit der anderen Hand den ersten Ring durch das nun entstandene Loch in meinen Nippel.
Als er fertig war, tropfte nur ein einziger Tropfen Blut aus meinen Nippel. Doch dafür stand er nun hart ab und der goldene Ring in ihm zierte ihn.
Ich atmete tief durch. Doch schon griff Klaus mit der Zange nun auch nach meinem rechten Nippel.
Wieder schloss ich schnell meine Augen und wieder war erst ein leichter Piecks zu spüren, der dann allerdings wesentlich heftiger wurde als auf der linken Seite.
Ich wollte schon protestieren, da war auch das vorbei und als ich meine Augen wieder öffnete, war auch im rechten Nippel schon der Ring eingesteckt.
Ich war stolz. Klaus hielt mir einen Spiegel hin und mein Meister und ich bewunderten nun meine großen Brüste, die gekrönt wurden durch die zwei goldenen Ringe in meinen Nippeln.
Ich wollte schon wieder vom Stuhl absteigen, da meinte Klaus: „Nicht so schnell, wir sind doch noch gar nicht fertig.“
Ich schaute ihn etwas verdutzt an. „Was kommt denn noch?“
Klaus lächelte und zeigte auf meinen Bauchnabel.
Nun war ich eigentlich immer sehr stolz auf meinen wunderschönen Bauchnabel aber wenn mein Meister es wollte….
Artig lehnte ich mich wieder im Stuhl zurück und Klaus desinfizierte erst meinen Bauchnabel um ihn dann auch mit dem Spray etwas zu betäuben.
Dieses Mal schaute ich interessiert zu.
Auch, als Klaus mit einer nun gebogenen Nadel oberhalb meines Bauchnabels ansetzte und diese dann nach unten drückte. Die Nadel verschwand in meiner Haut und tauchte nach wenigen Augenblicken wieder in meinem Bauchnabel auf. Auch hier zog Klaus nun die Nadel wieder zurück und steckte von der anderen Seite einen weiteren Ring durch das neue Loch.
Mittlerweilen hatten sich noch ein paar kleine Bluttropfen an meinen Brüsten gebildet.
Diese und auch die paar wenigen an meinem Bauchnabel wischte Klaus mit einem Tupfer vorsichtig ab.
Ich strahlte – allerdings nicht für lange.
Denn mein Blick wanderte zu dem Etui und dort lagen noch zwei Ringe drin.
Mein Meister folgte meinem Blick, lächelte ziemlich gemein und meinte dann nur: „Wenn wir schon dabei sind, macht es doch keinen Sinn, mittendrin aufzuhören, oder?“
Der Satz war als Frage formuliert. Aber es war mir klar, dass es das nicht war.
Ich zitterte.
Mein Meister kam zu mir. „Du musst keine Angst haben. Ich habe Dir doch schon einige Bilder von anderen Frauen gezeigt, die auch in ihrer Muschi Ringe haben. Und auch du fandst das ziemlich hübsch.“
„Ja, hübsch fand ich das schon…. bei den anderen…“
Dabei schaute ich schon fast flehend meinen Meister an.
„Du musst wirklich keine Angst haben Bianca, der Schmerz wird nicht doller sein, als eben“, versuchte auch Klaus mich aufzumuntern.
Ich schaute beide an. Dann gab ich klein bei: “Wenn ihr beide der Meinung seit….“
Ich stand vom Stuhl auf, öffnete meine Hose, zog sie herunter und auch meinen Latexslip zog ich aus.
Dabei spürte ich aber recht deutlich, wie durch die Armbewegungen meine Nippel leicht gespannt wurden und wie die Ringe in ihnen für neue unbekannte Gefühle sorgten.
Es war kein richtig doller Schmerz. Es war mehr ein Ziehen, wie ich es auch schon kannte nach den Brustvergrösserungen wenn die Nippel danach zum ersten Mal hart werden. Aber dieses Mal war auch noch ein leichtes Brennen dabei.
Ich atmete tief durch, setzte mich wieder in den Stuhl und legte meine Beine in die Halbschalen.
Auch bei dem Frauenarzt hatte ich so meine Schwierigkeiten, dass mir jemand anderes so offen in meine Muschi schaut oder sie sogar anfasst. Und das galt auch für Klaus.
Ich versuchte an etwas anderes zu denken. An etwas Lustiges. Das half mir sonst auch immer.
Ich versuchte abzutauchen, an den letzten Geburtstag zu denken von meiner Schwiegermutter.
Wie wir alle zusammen gelacht haben und gefei….
AAAAUUUA.
Mir traten Tränen in die Augen. Da ich nun wußte, wie das Piercen geht, wußte ich auch, was Klaus gerade machte.
Wieder schnell abtauchen und an etwas anderes denken.
…Wie mein Schwiegerpapa mit dem Grillen so überfordert war, dass er die Grillzange in die Ecke geworfen hatte und beleidigt meinte, er habe das doch noch nie gekonnt und es nun das letzte Mal gewesen sei, dass er sich zum Narren hat machen lassen.
Und wie auch….
AAAAUUUUUUUUUUA.
Dieses Mal war der Schmerz noch schlimmer. Es brannte und die Tränen liefen nun meine Wangen herunter.
Ich schrie tonlos und fing auch an zu zappeln. Das wiederum führte aber dazu, dass die Nadel, die in meiner Schamlippe stecken musste, gegen irgendetwas schlug und dieses den Schmerz noch einmal verstärkte.
Mein Meister und auch Klaus versuchten, mich zu beruhigen und festzuhalten.
Dabei drückte mein Meister sich mit seinem ganzen Gewicht von oben auf meine Arme und meinen Oberkörper. Und auch Klaus versuchte mein Becken festzuhalten.
Dabei sprachen beide auf mich ein.
Langsam wurde ich auch tatsächlich ruhiger.
Klaus nahm das Spray. „Es tut mir leid. Offensichtlich wirkt es bei Dir nicht so lange.“
Dann sprühte er meine Muschi noch einmal kurz an und wartete einen Augenblick.
Es wurde nochmal sehr schmerzhaft, als Klaus die Nadel in meiner Schamlippe bewegte um sie zu ziehen und sie durch den Ring zu ersetzen aber durch die erneute Betäubung ließ es sich nun leichter aushalten.
Ich schluckte und mein Meister tröstete mich.
Doch als Klaus einen Spiegel nahm und ihn mir in den Schritt vor meiner Muschi hielt, da leuchteten die letzten zwei goldenen Ringe, die nun links und rechts durch meine grossen Schamlippen gingen.
Ich nahm allen Mut zusammen und fasste mir vorsichtig an meine Muschi und berührte vorsichtig erst den einen und dann den anderen Ring.
Ob es nun an dem erneuten Betäuben lag oder nicht, dass weiß ich nicht.
Aber zu meiner Überraschung fühlte ich kaum einen Schmerz.
Nun fasste ich mir auch zum ersten Mal an meine Brüste und an die Nippel und den Ringen in Ihnen.
Auch hier empfand ich kaum einen Schmerz.
Im Gegenteil, umso mehr ich mich im Spiegel bewunderte, umso mehr gefiel es mir, was ich sah.
Das änderte sich allerdings noch einmal, als ich mich wieder angezogen hatte und ins Auto einsteigen wollte.
Der Latexslip und mein eigenes Gewicht drückten so auf meine Muschi, dass ich nicht wirklich sitzen konnte. Zum Glück hatte mein Meister eine Decke im Auto und als ich mich auf die setzte, konnte ich es einigermaßen aushalten.
Als Klaus abends nach Hause kam, kontrollierte er noch einmal alle 5 Piercings und wechselte dabei auch die Pflaster. Aber bis dahin hatten auch alle aufgehört zu bluten und der Pflasterwechsel am nächsten Morgen zeigte deutlich, dass es zumindest zu dem Augenblick keine Entzündung und keine Nachblutungen gab.
Ansonsten war ich froh, es überstanden zu haben. Die Schmerzen gerade an meiner Muschi waren schon ziemlich stark beim Stechen. Aber das war alles Vergangenheit – dachte ich.
Die erste Vorführung
Wir fuhren am gleichen Abend zu viert los nach Salzburg.
Klaus hatte mir eine Creme gegeben, mit der ich meine neuen Piercings eincremen sollte und das hatte ich vor der Fahrt auch gemacht.
Allerdings dauerte die Fahrt ziemlich lange und irgendwann bat ich meinen Meister, eine Pause machen zu dürfen. Denn durch das Geruckel im Auto hatte sich der Schmerz langsam wieder aufgebaut.
Als wir ankamen in Salzburg, zählte ich schon fast die letzten Minuten herunter.
Und endlich fuhren wir bei der Location vor. Ich quälte mich so schnell ich konnte aus dem Auto und endlich ließ der Druck auf meine gequälte Muschi nach. Hanna und ich stellten uns neben das Auto und warteten. Während dessen gingen Klaus und J. zur Eingangstür, klopften und meldeten uns an.
Die Tür öffnete sich und zwei Männer kamen zum Auto und holten unser Gepäck. Während J. das Auto auf den Parkplatz fuhr, erkundigte sich Klaus nach unseren Zimmern.
Als auch mein Meister wieder da war, gingen wir in das grosse Haus.
Es war ein Hotel, was komplett von dem BDSM Stammtisch für das Wochenende gemietet worden war. Aber auch an diesem Freitag waren bereits keine anderen Gäste mehr im Haus. Dadurch konnten die hiesigen Mitglieder vom Stammtisch das eine oder andere Gerät und Ausstattungsteil ins Haus bringen.
Wir betraten das Haus und wurden dann durch die Lobby in unsere Zimmer geführt.
Dort angekommen, legte ich mich erstmal auf das Bett und atmete tief durch. Die Schmerzen ließen langsam nach aber deutlich fühlte ich noch das Brennen und ein leichtes Pulsieren.
Mein Meister gab mir die Zeit und ich schlief etwas ein.
Als ich wach wurde, stand auch Klaus bei uns im Zimmer.
„Tut Deine Muschi immer noch weh?“
Ich nickte.
„Soll ich sie mir noch einmal anschauen?“
Ich holte tief Luft und überlegte einen Augenblick. Dann nickte ich.
Ich hatte mir schon vorhin den Slip ausgezogen. Und so warf ich das Bettdeck zur Seite, öffnete meine Beine und versuchte wieder an etwas anderes zu denken.
Klaus hatte sich in der Zwischenzeit etwas Desinfektionsspray auf die Finger gesprüht und verrieben.
Zusätzlich zog er aber noch ein paar Latexhandschuhe über und kam zu mir.
Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Doch bei der ersten Berührung von ihm, zuckte ich merklich zusammen.
„Es sieht gar nicht so schlimm aus Bianca. Ich empfehle aber, dass Du heute Abend nichts Enges mehr anziehst.“
„Das ist gar kein Problem Klaus“, stimmte mein Meister sofort ein. Und deutlich hörte ich seine Erleichterung in seiner Stimme.
Als ich spürte, dass Klaus wieder vom Bett aufstand, öffnete ich auch meine Augen wieder.
Ich lächelte dankbar und schnell antworte auch meine Hand: „Danke Herr Doktor“.
Klaus lachte. „Du sollst mal sehen. Morgen ist das alles schon viel besser.“
Er verließ das Zimmer.
Endlich waren J. und ich alleine.
„Tut es noch sehr weh?“
„Gefalle ich Dir nun besser?“
J. kam zu mir auf das Bett. „Du bist wunderbar. Aber nun bist Du noch etwas wunderbarer.“
Ich lächelte dankbar.
„Muss ich das morgen auch zeigen?“
„Ja, ich möchte, dass Du Dich so präsentierst, wie Du nun bist.“
„Aber was ist, wenn mich jemand anfassen möchte?“
„Du mußt keine Angst haben. Ich möchte Dich nur präsentieren, nicht fremd benutzen lassen.“
Ich schaute meinen Meister mit grossen Augen an. „Fremd benutzen? Machen denn das andere?“
Mein Meister nickte. „Ja, es gibt andere Meister, die lassen Ihre Sklavinnen von anderen benutzen. Aber ich lasse weder das zu, noch, dass Dich jemand anfasst.“
Dankbar schaute ich meinen Meister an. Ich wollte seit langem seine Sklavin sein. Und ich war dankbar, für den letzten Satz und seine Einstellung.
Als die Zeit gekommen war, zogen J. und ich uns an. Ich trug neben meinem schwarzem Latexkorsett mit Strapsen, Strümpfen und BH vorsichtshalber wirklich keinen Slip.
Dafür hielt mir aber mein Meister einen schwarzen Latexumhang hin. „Den ziehst Du bitte über. Ich möchte nicht, dass Du heute Abend von Dir zu viel verrätst, was meine Kollegen morgen erwartet.“
Dabei lachte er mich stolz an.
Ich zog den Umhang über. Er hüllte meinen ganzen Körper ein incl. einer Kapuze. Aber er hatte seitlich Öffnungen, wo ich meine Arme durchstecken konnte.
Wir verließen unser Zimmer und gingen in Richtung Speisesaal wo schon etliche andere Paare eingetroffen waren. Nachdem alle Teilnehmer sich versammelt hatten, setzten wir uns an Achtertische.
Leider saßen Klaus und Hanna nicht bei uns.
Unsere Tischnachbarn waren lieb, verstanden aber nicht meine Sprache. Und so kam es schnell dazu, dass das Gespräch mehr an mir vorbei lief, als ich mich denn daran beteiligen konnte.
Selbst mein Meister, der am Anfang noch für mich übersetzt hatte, vertiefte sich immer mehr in ein Gespräch mit einem Meister und seiner Sklavin neben ihm. Und so blieb mir nicht viel anderes übrig, als zu lächeln, wenn jemand mich anschaute und ansonsten mich etwas zu langweilen.
Als wir am nächsten Morgen wach wurden, war mein erster Gedanke: „Heute muss ich nackig vor die anderen treten“.
Und als ich mich im Bett etwas bewegte spürte ich zum Glück nur noch ein leichtes Ziehen. Das kam aber nicht aus meinem Schritt sondern mehr von meinen Brüsten. Bei aller Pflege und Sorge um die Piercings in meinen Schamlippen, hatte ich meine Nippel ziemlich vergessen und vernachlässigt. Vorsichtig tastete ich mich ab.
Tatsächlich, auch Berührungen an meinen beiden unteren Ringen taten nicht mehr weh. Im Gegenteil, sie durchfluteten mich, mit einem leichten Gefühl der Erregung. Ich streichelte mich vorsichtig etwas weiter und zog dabei auch an einem der Ringe.
Da das allerdings mit wieder einem leichten stechenden Schmerz beantwortet wurde, ließ ich es lieber dabei und stand auf.
Als ich mich geduscht hatte, nahm ich wieder die Heilcreme und das Desinfektionsmittel und cremte mich damit gut ein behandelte auch die Ringe etwas und drehte sie ganz leicht, nachdem ich das Desinfektionsmittel aufgetragen hatte.
Nun war auch mein Meister aufgestanden und hatte sich angezogen. Gemeinsam gingen wir frühstücken.
Wir nahmen einen zweier Tisch und während des Frühstück redeten wir über den gestrigen Abend.
Erst jetzt spürte J. wie langweilig er offensichtlich für mich gewesen sein musste.
Es gongte und der zweite Vorsitzende vom Club teilte uns über die Hauslautsprecheranlage mit, dass in einer Stunde die Präsentationen beginnen würden.
Ich war wie elektrifiziert.
Fast schon mechanisch ging ich neben meinem Meister her. Wir erreichten unser Zimmer und traten gemeinsam ein.
„Muss das wirklich sein?“
„Hast Du Angst?“
„Ja“
„Wovor?“
Ich überlegte.
„Ich weiß es nicht. Ich glaube, ich habe Angst, mich zu blamieren.“
J. kam zu mir, nahm mich in die Arme und schaute mir in die Augen.
„Du bist wunderbar. Du siehst wunderbar aus. Was sollte Dich blamieren?“
Ich holte tief Luft.
„Ich glaube mich zu blamieren, weil ich glaube, ich kann mich nachher nicht ausziehen vor den anderen.“
Mein Meister schaute mich an, überlegte und nickte dann. „Ok, das verstehe ich. Aber ich werde dafür sorgen, dass es soweit garnicht kommt.“
Ich atmete erleichtert auf. Allerdings ging ich von etwas anderem aus, als das, was mein Meister sich nun überlegt hatte.
Ich zog mir meine Kleidung an, die wir besprochen hatten.
Es war eigentlich das Gleiche wie immer. Nur war dieses Mal das Latex in einem unschuldigen Weiß.
Ich wollte schon ein Latexkleidchen überziehen. Doch mein Meister hielt mir wieder den Latexumhang hin.
„Nimm bitte diesen. Wir wollen doch nichts verraten.“
Ich schaute ihn etwas verwundert an. Doch er lächelte, nahm mich an die Hand und gemeinsam gingen wir aus dem Zimmer und in Richtung des Konferenzraumes, wo die Präsentationen stattfinden sollten.
Wir traten ein und setzen uns zu anderen Paaren, die schon da waren. Wie üblich saßen wir Subs wieder vor unseren DOM´s auf einem Kissen auf dem Boden.
Der Raum füllte sich und nach dem der erste Vorsitzende alle Anwesenden begrüßt hatte, sagte er noch einmal die Worte, die mir damals schon Angst gemacht hatten:
„Wir beginnen nun mit der Präsentation von neuen und bekannten Sklavinnen und Sklaven. Bitte bedenken Sie, welche Schmerzen und welche Schwierigkeiten die Meisten hatten, diesen Entwicklungsstand zu erreichen. Darum sparen Sie bitte nicht mit Ihrem Applaus.“
Nach der kurzen Rede nahm mein Meister mich an die Hand und führte mich aus dem Raum in ein Nachbarzimmer.
Dort warteten bereits schon ein paar Meister mit ihren Sklavinnen. Und auch eine Mistress bereitete gerade ihren Sklaven vor.
Man hatte ihm durch die Eichel ebenfalls ein Piercing gestochen, aber auch durch seine Hodensäcke.
Und die Mistress spannte gerade bei unserem Eintreten die Ringe in den Hodensäcken mit schwarzen Bändern an Metallbänder, die er um die Oberschenkel trug. Der arme Kerl jammerte dabei relativ vernehmlich in seinen großen Ballknebel, der seinen Mund und Kiefer weit auseinander drückte.
Wir gingen weiter und kamen in einer Ecke des Raums an.
Dort befand sich ein großes, metallenes Andreaskreuz, dass auf einer Art Metallrahmen montiert war. Und dieser Metallrahmen wiederum stand auf vier kräftigen Rollen.
Als ich das Kreuz sah, wurde mir klar, was mein Meister gemeint hatte, als er sagte, ich könne gar nichts falsch machen bei meiner Präsentation.
Meine Knie wurden weich, denn ich hatte schon inständig gehofft, dass ich um diese zur Schaustellung herum kommen würde.
Mit den Worten „zieh dir bitte den Umhang, den BH und die Highheels aus“, rief mein Meister mich wieder in die Wirklichkeit zurück.
Mit zitternden Fingern kam ich seiner Anweisung nach.
Wenige Augenblicke später stand ich halbnackt im Raum und nun war ich es, die von den anderen gemustert wurde.
Ich spürte förmlich, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Ich wollte noch einmal meinen Meister bitten, doch es war zu spät.
„Steig bitte nun auf das Gestell. Ich halte dich fest“.
Mein Meister hielt mir seine Hand hin und mir blieb nichts anderes übrig, als sie zu ergreifen und vorsichtig auf das Metallgestell zu treten.
Ich drehte mich auf dem Gestell um und lehnte mich dann gegen das Kreuz.
Es war kalt, aber es gab mir den Halt, nicht zusammen zu brechen.
Ich glaube, mein Meister spürte meine Hemmungen, denn er beeilte sich, schnell die Riemen, die an dem Kreuz befestigt waren, um meine Handgelenke und um meine Knöcheln zu schließen.
Ein Beben voller Angst ging durch meinen Körper.
Mein Meister schaute mich an. „Bianca, Du musst keine Angst haben. Versuch einfach ruhig zu atmen.“
Ich schaute ihn an. Keck standen meine Brüste mit Ihren goldenen Ringen ab. Und vermutlich konnte man genauso gut die Ringe in meiner ansonsten nackten Muschi sehen.
„Du hast gut reden. Du wirst ja auch nicht nackt präsentiert wie eine Kuh, die zur Schlachtbank geführt wird.“
Da meine Arme schon festgebunden waren, hatte ich eine Zeitlang gebraucht, um das alles in Gebärdensprache zu sagen. Aber mein Meister hatte mich verstanden.
Er trat zu mir auf das Gestell und küsste mich innig.
Dann schaute er mir in die Augen.
„Bianca, dir wird nichts passieren. Einzig, dass man dich ein bisschen nackt sehen kann, ist für dich ungewohnt. Denn im Gegensatz zu der Kuh wirst du ja weder getötet, noch geschlachtet. Und völlig nackt bist du doch gar nicht. Du hast doch dein Korsett an und deine Strümpfe.“
Ich schnaubte und schnell sagte meine Hand: „Du weißt genau, was ich meine.“
Mein Meister streichelte meine Wange. „Ja das weiß ich. Aber Du hast versprochen, alles zu tun, was ich wünsche und was dich zu einer perfekten Sklavin macht. Und ich wünsche, dass du akzeptierst, dass auch dieses dazu gehört. Und Du willst mich doch stolz machen, oder?“
Dabei gab er mir wieder einen Kuss.
Das war es. Genau der letzte Satz führte dazu, dass ich ruhiger wurde. Ich schloss die Augen.
„Ja, ich will ihn stolz machen. Und ja, ich will eine gute Sklavin sein.
Diese beiden Sätze sagte ich immer wieder still vor mir her. Dabei merkte ich kaum, wie mein Meister nun auch um meine Hüfte einen Gurt zog. Und auch nicht, wie um meinen Kopf ebenfalls ein Gurt gelegt wurde, der meinen Kopf nun in eine aufrechte Position zwang.
Wieder wurde mir der Latexumhang umgelegt. Dann warteten wir.
Ich habe keine Ahnung, wie lange. Auf jeden Fall wurde ich aber irgendwann in den großen Raum gerollt.
Mein Meister fing an zu sprechen. Stellt mich noch einmal vor und erzählte dann, welches Martyrium ich hinter mir hatte mit meinen drei Brustvergrösserungen. Schon dabei wurde deutlich applaudiert. Dann zog er seitlich an dem Latexumhang und die Druckknöpfe öffneten sich. Schlagartig wurde der Applaus lauter und es wurde zustimmend gejohlt und in den Raum gerufen.
Das war der Augenblick, wo ich meine Augen wieder aufmachte.
Tatsächlich, man applaudierte mir und meinem Aussehen.
Wieder wurde ich rot vor Scham. Aber trotzdem zuckte ein leichtes Lächeln durch mein Gesicht und endlich fühlte ich mich etwas besser und sicherer.
Das wurde zwar noch einmal kurzzeitig gebremst, als mein Meister nun auch meine Piercings vorstellte und jemand von den Zuschauern rief, warum ich denn keine Gewichte tragen würde.
Als mein Meister aber antwortete, dass diese erst gestern gestochen worden seien, bekam ich auch dafür noch einmal Beifall.
Allerdings ahnte ich für die Zukunft von mir und meinen Piercings, was auf uns zukommen würde.
Die restliche Zeit an dem Wochenende verging dann wie im Flug. Ich wurde die restliche Zeit noch etliche Male angesprochen auf die Veränderungen, die man bei mir vorgenommen hatte. Ich hörte die Komplimente gerne, denn sie machten mich stolz. Vor allem machte mich aber stolz und glücklich, als mein Meister mich von dem Kreuz befreite, mich in seine Arme nahm und Minutenlang mit mir kuschelte und mir gratulierte. Als er mich „endlich“ wieder freigab, da war sein Hemd an der Stelle, wo mein Gesicht vorher lag, feucht von meinen Glückstränen.
Allerdings blieb ein Wermutstropfen: Durch meine neuen Piercings war es meinem Meister nicht möglich, mich in irgendeiner Weise zu benutzen und mich und auch sich selbst zu belohnen.
Darum kuschelten wir viel und unterhielten uns mit anderen Paaren. Und jedes Mal, wenn das Gespräch auf meine Präsentation und die Veränderungen kam, die mein Meister hatte vollziehen lassen, da wurden wir beide wieder so Stolz und Glücklich wie direkt nach der Präsentation.
Doch eins wurde mir nun immer klarer: Viele Paare lebten hier alleine aber auch zusammen das Thema BDSM sehr intensiv aus. Und so wurde es unser Vorsatz, bei nächsten Mal ebenfalls gemeinsam zu zweit den ordinären Sinn des Stammtisches hier auszuleben.
Die Reise in die USA oder endlich Sililkonfrei
Wenige Tage nach dem Wochenende bekam mein Meister einen Anruf von Klaus.
Es dauerte bestimmt über eine Stunde. Und als mein Meister endlich auflegte, strahlte er über beide Wangen.
„Bianca, ich glaube, ich habe endlich die Lösung gefunden.“
Ich schaute ihn fragend an.
„Du weißt doch, wie sehr ich es wünsche, dass du grosse Brüste bekommst.“
Ich schluckte, da ich insgeheim gehofft hatte, dass meine Brüste ihm nun gross genug sein würden.
„Und du weißt auch, wie sehr es mir missfällt, dass du diese Silikonimplantate hast. Ich habe einfach Angst, dass wieder eins kaputt geht.“
Ich nickte, denn auch mich begleitete diese Angst eigentlich ständig.
„Darum“ fuhr mein Meister fort, „hat Klaus sich erkundigen sollen, welche Alternativen es noch gibt. Und eben erfahre ich, dass ein Arzt in den USA eine komplett neue Art von Implantaten entwickelt hat. Sie nennen sich PP-Implantate und beinhalten kein Silikon, was evtl. wieder auslaufen kann.“
Freudestrahlend schaute mein Meister mich an.
In mir machten sich zwei Gefühle breit. Auf der einen Seite wäre ich froh, dieses Silikon wieder loszuwerden. Auf der anderen Seite hatten gerade erst die letzten Operationsnachwirkungen aufgehört. Selbst meine Narben waren noch ziemlich deutlich sichtbar und gefühlsempfindlich.
„Meinst Du denn wirklich, dass es dann nicht andere Probleme gibt?“
„Ich weiß es nicht, aber Klaus hat mir gerade erzählt, dass diese Implantate nun schon einige Male genutzt worden seien und der behandelnde Arzt mit den Ergebnissen sehr zufrieden sei.“
Wir diskutierten noch einige Zeit und irgendwann entschieden wir zusammen, den Arzt mal zu besuchen.
Dass das aber gerade mal zwei Wochen später schon passieren würde, kam für mich dann doch ziemlich überraschend.
Wir landeten in Houston und ein Fahrer brachte uns direkt zu der Privatpraxis.
Nachdem wir uns angemeldet hatten, mussten wir noch einen kleinen Augenblick warten, dann wurden wir in das Büro und Behandlungszimmer von Dr. J. geführt.
Dr. J. war ein Mann im etwas fortgeschrittenen Alter. Freundlich begrüßte er uns und bot uns an, uns zu setzen.
Nach einigen höflichen und netten Fragen und Antworten betreffend unserer Anreise kam mein Meister relativ schnell zum Grund unseres Daseins, die gerne von dem Arzt beantwortet wurden:
Ja, die Implantate beinhalten tatsächlich kein bisschen Silikon und ja, bis jetzt wurden neben vielen klinischen Studien und Versuchen die Implantate schon über 20mal erfolgreich eingesetzt. Und als einzige Nebenwirkung sei eine weitere kleine unbedeutende Vergrösserung vorhanden, die dadurch entsteht, weil das Gewebe etwas mehr Gewebewasser einlagern würde.
Mein Meister strahlte und auch ich war relativ froh. Vielleicht war das doch die richtige Möglichkeit, meine wunderschönen Brüste so mit Implantaten aufzufüllen, dass wir keinerlei Angst mehr haben mussten.
Dann schaute der Arzt mich direkt an und in seinem ruhigen Amerikanisch fragte er mich dann: „Frau Scheffler, bis jetzt hat nur Ihr Freund gesprochen. Was denken Sie? Sind Sie wirklich unzufrieden mit Ihren Brüsten?“
Ich wurde etwas rot. Aber bevor ich antworten konnte, sagte J. für mich:
„Meiner Freundin ist es leider durch eine Krankheit nicht mehr möglich zu sprechen. Darum habe ich bis jetzt das Gespräch geführt.“
Dr. J. schaute mich fragend an. „Stimmt das?“
Ich nickte und meine Hände sagten: „Ja das stimmt.“
Dr. J. verstand offenbar kein bisschen Gebärdensprache. Aber mein Nicken und die Übersetzungen meines Meisters überzeugten ihn.
„Ok, das freut mich. Ich vermute, Sie wollen sich erst einmal in Ruhe darüber unterhalten?“
Dabei schaute er uns beide fragend an.
Dieses Mal nickten wir beide zusammen fast zeitgleich. Und so vereinbarten wir am morgigen Tag wieder einen gemeinsamen Termin.
Pünktlich waren wir am Folgetag wieder in der Praxis. Wir hatten tatsächlich die halbe Nacht darüber gesprochen und beschlossen, den Weg gehen zu wollen, sofern der Arzt keine Einwände haben würde.
Als wir wieder in sein Büro kamen, teilte J. ihm unsere Entscheidung mit.
Daraufhin bat der Arzt mich, mich obenrum auszuziehen um mich untersuchen zu können.
Schnell waren meine Bluse und der Stoff BH ausgezogen und Dr. J. fing an, mich und meine Brüste ausgiebig zu untersuchen.
Neben meinem Blutdruck wurden auch meine Brüste genauestens untersucht und abgetastet und auch meine noch recht frischen Piercings in den Nippeln schaute sich Dr. J. noch einmal ausgiebig an.
Als er fertig war, warf er noch kurz einen Blick in meinen Implantats-Pass.
Und während ich mich wieder anzog, kam die entscheidende Frage:
„Grundsätzlich ist die Operation bei Ihnen Frau Scheffler kein Problem. Doch welche Grösse soll eingesetzt werden?“
Auch darüber hatten wir die letzte Nacht gesprochen und waren uns einig geworden, dass es erstmal nicht mehr werden sollte.
Dr. J. schlug dann aber vor, dass meine 750cc Implantate ausgetauscht werden gegen Implantate, die 850cc gross sein sollen. Dafür nannte er auch zwei Gründe, die ich leider nicht verstand.
Ich zögerte, aber als mein Meister schon glücklich nickte, willigte auch ich ein.
Als wir die Praxis verließen, waren wir uns beide schon sicher, dass ich hier noch einmal operiert werde würde. Aber trotzdem hatten wir vereinbart, dass wir noch ein oder zwei Wochen darüber nachdenken werden.
Ganze 6 Wochen später waren wir wieder in Houston. Sobald der Termin stand, wurde ich wie immer jeden Tag etwas nervöser. Und darum war ich froh, dass ich endlich wieder in der Praxis stand und zum letzten Mal untersucht wurde. Ich hatte in der Zwischenzeit immer mehr über Probleme mit Silikonimplantaten gelesen und war froh, dass ich diese wieder loswurde.
Als alles in Ordnung war, wurde ich in den Operationssaal geführt.
Der Doktor hatte neben den neuartigen Implantaten auch eine neue Operationsmethode durch den Bauchnabel entwickelt. Diese war bei mir aber leider nicht möglich, da die alten Silikonkissen nicht in mir entleert werden konnten und so durch den dünnen Operationskanal vom Bauchnabel zu den Brüsten nicht entfernt werden konnten.
Man setzte mir eine Maske auf und ich sollte langsam von 100 herunter zählen. Ich weiß noch, dass ich bis 98 kam.
Als ich wieder wach wurde, ging es mir gut. Ich hatte wieder fast keine Schmerzen mehr, keine Übelkeit und auch keine Drainagen in den Brüsten, was mich besonders freute.
Ich schaute an mir herunter und sah meine Brüste wieder in einem relativ festen BH verpackt.
Ich döste noch etwas vor mich hin und irgendwann ging die Tür auf und erst kam der Doktor rein und nach wenigen Minuten auch mein Meister.
Wir unterhielten uns und der Doktor bestätigte, wie gut alles verlaufen war.
Ich blieb noch einige Zeit im Bett liegen, aber nach weiteren 4 Stunden kam die eine OP Schwester, überprüfte noch einmal meinen Blutdruck und meinen Puls und teilte mir mit, dass ich jetzt gehen könnte.
Sie half mir, mich anzuziehen und als wir an der Bluse angekommen waren, schaute ich sie erwartungsvoll an. Und weil sie genauso fragend zurückschaute, mußten wir beide lachen.
Ich deutete auf einen Zettel und einen Stift, den sie mir reichte.
Auf English schrieb ich: „Bekomme ich gar keinen Stutti?“
Sie schaute mich an, überlegte, warf einen Blick in meine Akte und schüttelte dann den Kopf.
„Nein, der Doktor hat den nicht aufgeschrieben. Es ist nur wichtig, dass sie, solange Ihre Brüste noch wachsen, einen gut sitzenden BH tragen, der die Brüste gut stützt und in die Form bringt, in die die Brüste wachsen sollen.“
Ich schaute sie etwas fragend an und vermutete, dass meine Übersetzung nicht ganz richtig war. Glücklich aber darüber, dass ich tatsächlich nur diese engen BH´s tragen musste und keinen Stutti, vergaß ich das Gesagte wieder relativ schnell
Ich bedankte mich nochmals und J. und ich verließen die Praxis.
Wir blieben noch eine Woche in Houston und schauten uns die Stadt und die Gegend an. Mir ging es wirklich gut. Ich hatte 2 Tage nach der OP keine Schmerzen mehr und durch die geringe Erhöhung der Implantatsgrösse auch keine Probleme mit zusätzlichem Gewicht und damit mit dem Gleichgewicht oder mit meinem neuen Umfang.
Zum Abschluss hatte ich dann noch einen Kontrolltermin bei Dr. J.
Aber auch der verlief gut. Darum stiegen wir am nächsten Tag in ein Flugzeug und flogen nach Hause.
Endlich wieder zu Hause.
Meine Brüste taten nicht weh, die bösen Gedanken wegen dem Silikon waren weg und auch meinen Piercings ging es dank der Creme von Klaus und der Rücksichtnahme meines Meisters endlich richtig gut.
Wir kämpften etwas mit dem Langstreckenflug und dem Jetlag und wurden beide Nachts irgendwann in unserem Bett wieder wach und konnten auch nicht mehr einschlafen. Also lachten und redeten und lachten wir miteinander.
Dabei kuschelte ich mich eng an meinen Meister und war glücklich. Und irgendwann war meine Hand an seinem Liebessperr und streichelte ihn. Sofort wurde er hart.
Ich legte meine Hand um ihn herum und während mein Meister weitersprach, fing ich an, ihn langsam und liebevoll zu wichsen. Mein Meister versuchte noch, seinen Satz zu Ende zu sprechen. Aber die letzten Wochen ohne Befriedigung waren eine harte Prüfung für ihn, das spürte ich. Er schloss die Augen und lehnte sich zurück. Ich rutschte etwas im Bett runter unter die Bettdecke. Mit einem feuchten Lächeln schaute mich seine Liebeseichel an. Ich nahm sie in meinen Mund und umspielte sie mit meiner Zunge.
Dabei massierte ich die Eier meines Meisters. Es dauerte nicht lange und das Pulsieren und Zucken verriet, dass mein Meister gleich kommen würde.
Also nahm ich seinen Liebessperr tief in meinen Rachen. Ich wusste, er liebte dieses. Es kostete mich zwar immer wieder einige Überwindung ruhig weiter zu atmen, aber dieses Mal klappte es gut.
Und schon spürte ich das Sperma in seinem Liebessperr nach draußen drängen.
Ich schluckte und schluckte und langsam wurde das pulsieren ruhiger.
Dann tauchte ich wieder unter der Bettdecke auf und lächelte mit etwas Sperma zwischen den Zähnen.
Denn auch das hatte ich herausgekommen: es machte meinen Meister noch zusätzlich geil.
Und tatsächlich, es dauerte keine Sekunde.
„Du Luder, grins mich nicht so unverschämt an.
Komm her und dreh dich um.“
Dabei dirigierte mein Meister mich so über sich, dass ich mit dem Rücken ihm zugewandt über seinem Bauch kniete.
Wieder nahm ich sein bestes Stück in die Hand und fing an, ihn langsam aber doch recht beherzt zu wichsen und zu stimulieren. Während dessen griff mein Meister mir unter beiden Achseln hindurch an meine Brüste. Ich trug wie man mir empfohlen hatte, auch nachts derzeit einen BH. Aber deutlich spürte ich die Hände meines Meisters durch den Stoff. Auch ich war so heiß und hungrig auf Sex, dass ich förmlich spürte, wie ich feucht wurde.
Schneller und immer schneller wurde meine Hand und es dauerte nicht lange, und der Liebessperr meines Meisters war wieder in voller Härte vor mir.
Ich hob mein Becken hoch, rutschte etwas herunter und langsam ließ ich mich auf IHM nieder.
Gierig nahm meine Muschi ihn in mir auf. Ich liebte diesen Moment des ersten Anfickens.
Da ich schon ziemlich nass war, ließ ich das Becken ganz nach unten gleiten bis ich IHN tief in mir spürte.
Oh es tat so gut.
Und auch mein Meister deutete durch ein leichtes Stöhnen an, wie sehr er das genoss.
Langsam drückte ich mich wieder etwas nach oben um dann wieder mein Becken zu senken.
Ja, ich war nass genug und auch der Liebessperr war bereit.
Also fing ich an, mich IHM zu fi**en.
„Ja, du geile Hure“ entfuhr es meinem Meister.
Er hatte sowas schon mal zu mir gesagt und ich hatte vergessen, ihn zu fragen, was das sollte, dass er sowas sagte.
Aber es war mir auch egal. Im Gegenteil, es spornte mich noch weiter an.
Schneller und immer schneller fickte ich mich auf meinem Meister.
Und während dessen nahm mein Meister seine Hände von meinen Brüsten, griff stattdessen an den BH Verschluss auf meinem Rücken und öffnete ihn mir.
Dann griff er mir wieder von unten unter den Achseln an die Brüste und auch an die Ringe in meinen Nippeln.
Er zog nur ganz wenig daran, aber das Gefühl ließ mich explodieren.
Wirre Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Und das wurde auch nicht weniger, als mein Meister noch einmal „Ja fi**k mich, du geile Schlampe“ zu mir sagte.
Ich ritt wie wild auf seinem Liebessperr und nach wenigen Sekunden (oder waren es Minuten) explodierte in mir ein wilder Orgasmus.
Als er langsam nachließ, wurde ich etwas ruhiger, doch nun war mein Meister kurz vor seinem zweiten Abspritzen. Also zog er relativ heftig an meinen Nippelringen und befahl mir:
„Warum hörst Du auf? Mach gefälligst weiter!“
Und schnell fickte ich mich weiter auf seinem Liebessperr bis auch mein Meister gekommen war.
Doch dabei merkte auch ich, wie schnell ich wieder geil wurde. Denn der nun stärkere Schmerz an meinen Nippeln und das Gefühl, meinen Meister zu befriedigen, brachte mich schnell wieder auf Touren.
Zusammen schliefen wir ein, wurden irgendwann wieder wach und liebten uns noch einmal.
Als ich morgens dann aufstand bemerkte ich, dass ich in der Nacht vergessen hatte, meinen BH wieder anzuziehen.
Also ging ich erstmal ausgiebig duschen. Als ich fertig war, zog ich mir frische Unterwäsche an.
Es war Wochenende aber trotzdem suchte ich mir Stoffunterwäsche heraus, um sicher zu gehen, dass durch einen Latex BH nicht die noch frischen Operationsnarben sich entzündeten.
Wir hatten in den USA nach der OP ein paar neue BH´s gekauft, da die zusätzlich 100cc pro Brust schon eine volle BH Cup Größe mehr bedeuteten.
Also nahm ich mir einen der neuen BH´s, streifte ihn mir über die Arme, zog ihn über die Brüste und staunte nicht schlecht, als ich feststellen musste, dass die Cups irgendwie nun enger saßen. Ich nahm den BH ab und prüfte das Schild. Es war einer der neuen BH´s und umgerechnet in Deutsche Masse, was es ein F-Cup. Wieder zog ich ihn über und wieder waren die Cups etwas überfüllt.
Dann erinnerte ich mich an die Aussage von meinem Arzt aus den USA der mir gesagt hatte, dass die Brüste noch ein klein wenig grösser werden würden nach der OP.
Ich lachte und freute mich auf das Gesicht meines Meisters, wenn ich ihm diese Neuigkeit mitteilen würde.
Und tatsächlich war J. hell auf begeistert. Er befahl mir, an diesem Tag ein besonders enges Top anzuziehen und ständig schaute er mir auf meine Brüste, die in dem BH doch ziemlich eingequetscht waren. Dadurch, dass nun aber die Cups so gut gefüllt waren, zeichneten sich aber auch die Ringe in meinen Nippeln nun deutlich durch den BH und das Top ab. Und darum war ich froh, dass es draußen so kalt war, dass ich eine dickere Jacke benötigte.
Trotzdem kaufte ich mir aber ein paar Tage später ein paar neue BH´s in der Grösse Doppel F oder G.
Und tatsächlich, die passten nun wunderbar. Vielleicht waren sie sogar etwas zu groß. Aber nun zeichneten meine Piercings sich nicht mehr so deutlich im BH ab.
Meine Brüste heilten gut in der Folgezeit ab. Doch nach gut 3 Monaten hatte ich wieder das Gefühl, dass die BH´s nun zu klein geworden waren.
Ich wusste auch von den vorherigen Vergrößerungen, dass die Form der Brüste sich noch ändert. Also kaufte ich noch einmal ein paar neue BH´s. Aber nun stellte ich schon nach nicht einmal 2 Monaten fest, dass auch diese zu klein wurden und meine Brüste leicht oben aus den BH´s rausgedrückt wurden. Weiterhin hatte ich auch regelmäßig ein leichtes Ziehen in den Brüsten.
Ich überlegte und grübelte und kam zu keiner wirklichen Lösung. Meine Brüste fühlten sich gut an, waren nicht heiß und taten auch sonst nicht weh.
Aber auch mein Meister fragte wenig später, ob es täusche, oder ob meine Brüste noch einmal gewachsen seien. Dabei sah er aus, als wenn er zum Geburtstag eine große Überraschung erwartet, so strahlte er.
Als ich ihm allerdings sagte, dass das tatsächlich so sei und dass sie mittlerweile fast drei Cup-Größen nun gewachsen seien, wurde auch er nachdenklich.
Darum schlug er vor, dass wir wieder Kontakt aufnehmen sollten mit dem Arzt in den USA. Es war abgesprochen, dass ich nach 6 Monaten noch einmal eine Nachsorge bei ihm wahrnehmen sollte und der Termin war auch schon vereinbart. Aber wir beide waren der Meinung, dass die Veränderungen nun doch so gross waren, dass wir ihn lieber jetzt schon Fragen sollten.
Wir warteten bis zum Abend und riefen dann in Houston in der Praxis an. Und tatsächlich konnte man uns mit Dr. J. verbinden. Und nachdem mein Meister unser Problem geschildert hatte, kam von dem Arzt folgende Antwort:
„Ja, sie sind nicht die einzige, die über ein ständiges Wachstum berichtet. Und nein, ich weiß im Moment leider auch nicht, wie lange dieses geht oder wieviel es insgesamt werden kann.“
Ende Teil 11.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue_Bianca am 27.01.17 um 10:20 geändert
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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Datum:27.01.17 15:14 IP: gespeichert
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Wieder eine schöne Fortsetzung deiner Geschichte. Dauernd wachsende Brüste... mal sehen wie groß die noch werden. Wenn es nach ihrem Mister geht dürften sie wohl immer weiter wachsen.
Freue mich schon auf den nächsten Teil. Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (als Kurzgeschichte konzipiert - wird fortgeführt)
Meine 4. Geschichte: Das letzte Haar - Lilas radikale Transformation (beendet)
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Erfahrener
Rhein-Main-Gebiet
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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Datum:06.05.17 12:03 IP: gespeichert
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Bis hier hin ist mir die Geschichte aus früheren Veröffentlichungen bekannt gewesen. Sie wieder zu lesen war aber dennoch sehr schön, und eine Anregung für die eigene Phantasie. Vielen Dank dafür.
Nun hoffe ich, dass die Geschichte mindestens ebenso interessant weiter geht.
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Story-Writer
Hannover
Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters
Beiträge: 39
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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Datum:10.05.17 11:36 IP: gespeichert
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danke schön für das liebe kompliment.
ja, ich habe die aufgabe, meine entwicklung noch weiter zu schreiben, bevor ich hier auch tagesaktuelle berichte einzustellen habe.
liebe grüsse
bianca
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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Datum:14.05.17 06:25 IP: gespeichert
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Eine wirklich klasse Geschichte.
Freue mich darauf weiterhin von Ihrer Ausbildung und ihrem leben als Sklavin zu lesen Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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gummibaeerchen |
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Sklavenhalter
Niedersachsen
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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Datum:09.09.17 14:25 IP: gespeichert
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Hallo Bianca,
na wie schaut es mit einer Fortsätzung aus?
Freue mich darauf zu lesen, wie es "Dir" ergangen ist.
VG Nils
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Story-Writer
Hannover
Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters
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Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 12
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Datum:19.09.17 16:23 IP: gespeichert
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Hallo Nils,
danke schön für Deinen lieben Kommentar.
Meine Berichte gehen weiter - und zwar genau jetzt .
Aber es ist halt keine fiktive Geschichte, sondern meine Lebensgeschichte. Darum verlief bei mir auch nicht alles toll und extrem, sondern auch mit Rückschlägen etc.
Und davon hatte ich einige, zu der damaligen Zeit.
Teil 12
Shoppen
Es war eine Zeit vergangen, seit ich die letzte Brust OP in den USA hatte und meine Brüste waren tatsächlich immer weiter gewachsen. Und ständig brauchte ich neue BH´s die auch wirklich passten.
Aber leider fingen die Brüste immer mehr an, sich nicht gleichmäßig zu entwickeln. Ein Problem, was einige Frauen hatten, die diese Implantate bekommen hatten.
Darum versuchte ich ständig BH’s zu kaufen, die meinen Brüsten die Form vorgeben sollten, wie sie wachsen sollten. Ich hatte zwar die Vorgabe, eigentlich ständig Latex zu tragen, aber nach einigen Stunden fing meine Haut immer an, eine Rötung zu bekommen und wenn ich dann nicht das Latex auszog, bekam ich erst einen Hautausschlag der dann auch relativ schnell in eine Hautentzündung übergehen konnte.
Und darum waren mein Meister und ich wieder mal auf einer Einkaufstour. Wir hatten schon etliche Geschäfte durch und nicht nur die Verkäuferinnen waren verzweifelt.
Auch ich wurde immer frustrierter. Eine Brust hatte damals die Größe von gut 2,2 kg und nach den Stunden der vergeblichen Shoppingversuche, fingen meine Schultern immer stärker an zu brennen, weil die Träger meines Stoff-BH ziemlich stark einschnitten.
Wir erreichten ein Dessous Geschäft, das man mir empfohlen hatte, weil ich dort auch die großen Größen bekommen sollte. Wir traten ein und freundlich kam eine junge Frau auf mich zu. Sie begrüßte uns und fragte, ob Sie mir helfen könne.
Ich nickte und J. erklärte ihr, dass ich einen gut sitzenden BH suchte. Sie fragte mich nach meinen Massen und als wieder J. antwortete, schaute sie mich verwundert an. Also erklärte J. auch ihr wieder, dass ich stumm bin. Aber es war mir unangenehm, dass J. immer wieder für mich sprechen musste.
Und ich spürte förmlich, wie ich wegen dem Einkaufsfrust und auch meiner Einschränkung wieder Migräne bekam. Ich schloss die Augen, atmete tief ein und aus. Dann nahm ich die verdutze Verkäuferin an die Hand und ging mit ihr in Richtung einer Umkleidekabine.
Dort angekommen, zog ich meine Jacke und meine Bluse aus. Danach öffnete ich meinen BH, zog die Cups von meinen Brüsten und legte auch diesen auf einen Stuhl. Die Verkäuferin schaute mich mit großen Augen an. Denn nun sah sie sehr deutlich, wie unterschiedlich meine Brüste geformt waren.
Ich griff in meine Handtasche und zog einen Block und einen Stift heraus und fing an zu schreiben.
Ich erklärte, dass meine Brüste nicht natürlich sind, sondern operiert. Und auch, dass ich einen BH suche, der so gut sitzen sollte, dass durch das Wachsen vielleicht meine Brüste wieder gleichmäßiger werden sollten.
Sie nickte und fragte, ob sie mich vermessen dürfte. Als ich nickend zustimmte, nahm Sie neben meiner Unterbrustweite auch meinen Brustumfang und auch noch andere Daten.
Dann überlegte sie einen Augenblick und schüttelte dann den Kopf.
„Ich befürchte, dass es in Ihrer Größe keinen BH mehr als Fertigprodukt gibt. Die größte BH Größe, die von der Industrie gefertigt werden, ist ein K-Cup. Und Sie haben dieses eigentlich schon um zwei Cup Größen überschritten.“
Dann deutete Sie auf meine tiefen roten Abdrücke auf meinen Schultern und erklärte weiter:
„Auch haben Sie offensichtlich BH’s, wo die Träger viel zu dünn geschnitten sind und darum so tief einschneiden.“
Meine Kopfschmerzen verschwanden natürlich nicht, aber endlich fühlte ich mich zumindest gut beraten.
„Was kann ich denn nun machen?“
Sie lass, was ich schrieb und nickte dann. „Ich befürchte, Sie müssen sich die BH’s schneidern lassen.“
Dann erklärte Sie mir, was sie mir alles empfehlen würde, also welches Material, wo die Nähte sitzen sollten und noch einiges mehr.
Ich versuchte, ihr zuzuhören, aber leider wurden meine Kopfschmerzen schlimmer. Endlich war sie fertig und ließ mich alleine um ein Muster zu holen.
Ich ließ mich auf den Stuhl sinken und schloss die Augen. Meine Kopfschmerzen wurden mit jedem Atemzug stechender und mir wurde auch langsam übel durch die Migräne. In dem Augenblick raschelte es und mein Meister steckte seinen Kopf durch den Vorhang.
Ich schaute ihn ziemlich klagend an.
„Wie sieht es aus? Hat sie BH´s in deiner Größe?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Sie sagt, ich brauche Sonderanfertigungen und sie holt ein Muster.“
Dabei liefen mir die ersten Tränen die Wangen herunter.
J. kam zu mir. „Was ist los?“
„Ich habe so schreckliche Migräne.“
In dem Augenblick kam die Verkäuferin wieder.
Nachdem mein Meister erklärt hatte, wie es mir ging, verließen wir fast fluchtartig das Geschäft.
Aber immerhin mit dem Wissen, dass es hier eine Möglichkeit gab, endlich gute BH´s bekommen zu können.
Als nach drei Tagen endlich meine Migräne wieder nachließ, wagten wir noch einmal den Weg in das letzte Geschäft. Wieder wurden wir freundlich empfangen. Die Verkäuferin erinnerte sich an mich und nach einigen Minuten war klar, dass wir hier wohl meine ersten BH´s als Maßanfertigungen bestellen werden.
Die erste Fremdbenutzung
Nach ein paar Wochen teilte mir mein Meister mit, dass wir am kommenden Wochenende Besuch von einem anderen Meister bekommen würden. Wir unterhielten uns über ihn und schnell stellte sich heraus, dass dieser Besuch für mich etwas Besonderes werden sollte. Denn der Besucher war solo und hatte meinen Meister darum gebeten, mich einmal benutzen zu dürfen.
Ich war ziemlich geschockt, als J. mir das so mitteilte. Ich hatte früher, bevor mein Meister mich zu sich genommen hatte, ziemlich viel Sex mit verschiedenen Partnern. Aber eigentlich immer hatte ich doch irgendwelche Gefühle für sie.
Doch das hier, das war neu für mich.
„Und wie stellst Du Dir das vor?“
„Wir werden am Freitag gemeinsam etwas essen, uns dann unterhalten und dann weitersehen.“
„Was meinst Du mit weitersehen? Was heißt denn benutzen?“
Mein Meister überlegte. „Er hat dich damals bei der letzten Vorführung beim Stammtisch gesehen.
Seit dem möchte er dich gerne benutzen. Als Sklavin. Aber er möchte dich auch gerne dabei fi**en.“
Ich wurde immer blasser. „Du willst, dass mich ein fremder Mensch als Sklavin benutzt? Mich bindet und schlägt?“
Mein Meister kam ganz dicht zu mir. „Ich dachte, Du magst es, wenn ich dich mit der Peitsche verwöhne?“
„Ja, wenn Du es machst. Du weißt, was ich mag oder nicht mag und was ich aushalten kann. Aber jemand Fremdes?“
Unser Dialog ging noch einige Zeit so weiter.
Aber schließlich gab ich wieder mal klein bei. Was sollte ich auch machen?
Ich hatte geschworen, dass ich alles machen würde, was mein Meister wollte. Und es war ja mein Wunsch gewesen, dass ich nur noch als BDSM Sklavin und Sex Objekt leben wollte.
Also gehörte es wohl auch irgendwie dazu, dass ich mit anderen Sex haben würde.
Die Tage vergingen quälend langsam.
Jeden Tag bemühte ich mich, meine Lehre ordentlich zu machen.
Und jeden Tag wurde ich mehr oder weniger doof angemacht. Entweder es ging um meine Leistungen die wohl stark nachgelassen hatten, oder es ging um meine Kleidung oder halt um meine grossen Brüste. Ich machte es niemanden recht.
Und dann kam der Freitag.
Schon, als ich morgens aufstand merkte ich, wie auch jetzt wieder meine Migräne anfing.
Ich nahm schnell mein Medikament ein und so überstand ich halbwegs meinen Arbeitstag.
Danach fuhr ich wie üblich mit der Strassenbahn und das letzte Stück mit dem Bus nach Hause.
Dort angekommen, half ich unserer Haushälterin mit den Vorbereitungen für die nächsten Tage.
Wir hatten die Vereinbarung getroffen, dass Sie das Wochenende frei haben würde und ich alle Pflichten von ihr übernehmen würde. Da ich aber immer noch keine so gute Köchin war, bereitete sie alles vor und ich mußte es dann nur noch servieren.
Endlich klingelte es. Ich hatte mich in der Zwischenzeit geduscht und mein Meister hatte mir Stoffdessous hingelegt, die ich anziehen sollte.
Wie üblich bestand meine Kleidung aus einem Korsett mit Strapsen, Strümpfen, BH, Slip und Highheels.
Dieses Mal durfte ich mir aber weder einen Kimono noch etwas anderes überziehen, sondern mußte so die Tür öffnen.
Mir gegenüber stand ein Mann von ungefähr 1,80cm Grösse, relativ gut gebaut mit schwarzen wuscheligen Haaren. Er lächelte mich freundlich an.
„Das ist ja ein wunderbarer Anblick zur Begrüssung.“
Ich wurde mal wieder rot vor Scham. Wie sollte ich mich von diesem Typen benutzen lassen, wenn es mir schon schwer fiel, mich ihm in dieser Kleidung zu präsentieren?
Ich wischte den Gedanken zur Seite, lächelte etwas unsicher, neigte den Kopf wie ich es gelernt hatte und bat mit einer Handbewegung unseren Gast herein.
J. kam in dem Augenblick auch schon in den Flur und begrüßte unseren Gast freudig.
Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer wobei ich folgsam hinterher ging. Ich hatte extra hohe Highheels heute anziehen müssen mit 12cm Absätzen und war doch etwas unsicher beim Gehen.
Mein Meister bot unserem Besuch ein Getränk an und schnell waren wir uns alle einig, einen Rotwein trinken zu wollen.
Ich setze mich zu meinen Meister auf das Sofa und verfolgte das Gespräch nur halbherzig. Immer wieder schaute ich den fremden Meister an, versuchte mich zu erinnern, ob ich ihn schon mal gesehen hatte und stellte mir immer wieder vor, wie er mich anfassen würde. Und jedes Mal schauderte ich bei diesem Gedanken. Er sah gut aus, roch gut aber – er war mir fremd!
Nach einer kleinen Ewigkeit schlug mein Meister vor, dass ich das Essen doch servieren könne und ich nahm den Vorschlag gerne an. So war ich wenigstens abgelenkt.
Das Essen war köstlich. So köstlich, dass sogar ich es nicht mehr versauen konnte. Und überschwänglich lobte unser Gast meine Kochkünste.
Ich lächelte einen Augenblick. Doch dann erzählte ich, dass ich nur aufgepasst hatte, dass es zuletzt nicht überkochte und ich ansonsten nur serviert hatte. Das stimmte zwar nicht ganz aber nachdem mein Meister übersetzt hatte, wartete ich auf die Reaktion unseres Gastes.
Er schaute mich an, lächelte und meinte dann: „Ich wette, dass Du andere Vorzüge hast, als sowas zu kochen.“ Dabei schaute mir ziemlich vielsagend erst auf meine Brüste und dann auf meine schlanken Beine die in weißen Nylons gekleidet waren.
Ich folgte seinem Blick um dann eine Sekunde später ihm direkt in die Augen zu schauen.
„Mein Meister hat mir gesagt, warum Sie uns heute besuchen.“
Ich versuchte, dabei stolz zu wirken.
Unser Gast schaute mich an und lächelte dabei,
„Ja, ich würde dich sehr gerne benutzen.“
„Und was meinen Sie direkt?“
Wieder lächelte er. „Ich liebe BDSM. Aber J. hat mir gesagt, dass es das erste Mal für Dich ist, dass ein fremder Mann Dich benutzen will.
Darum wäre ich schon sehr glücklich, wenn ich Dich einfach nur fi**en darf.“
Ich wurde bloss. Ich hatte es herausgefordert. Wollte stark wirken aber irgendwie schaffte ich es nicht.
Mein Meister, der für mich übersetzt hatte, schaute unserem Dialog interessiert zu.
„Also gut Bianca, wenn du es schon selbst ansprichst, ich befehle dir, mit unserem Gast nun nach oben zu gehen und innerhalb deiner Regeln ihn zu verwöhnen. Dieses betrifft alle Arten des Geschlechtsverkehrs und kein BDSM. So, wie Du es ja eigentlich gewünscht hast.“
Mein Meister schaute mich streng an und schnell sagte ich: „Ja Meister“.
Zu unserem Gast gewandt, sagte mein Meister: „ Du kannst gerne Bianca so benutzen, wie Du eine normale Frau benutzt. Aber denk daran, dass kein BDSM erlaubt ist und Du die Tabus zu beachten hast, die ich Dir genannt habe. Da Bianca ja nicht sprechen kann, hat sie als Codezeichen das zweimal schnelle Klopfen mit offener Hand gegen einen Gegenstand. Dann hast Du sofort aufzuhören mit allem, was Du tust.“
Ich erhob mich. Der Wein hatte mich etwas lockerer gemacht, was zu meinem beherzten Vorstürmen geführt hatte. Aber hatte es gereicht, dass Unabwendbare jetzt auch zu tun?
Ich ging mit schwingenden Becken voraus und unser Gast folgte mir.
Ich hatte extra ein Gästebett bezogen und in das Zimmer gingen wir.
Meine Hand zitterte, als ich die Türklinge herunter drückte.
Wir traten ein und bevor ich die Tür geschlossen hatte, spürte ich die Hände unseres Gastes an meinen Brüsten. Er hatte realtiv hart zugegriffen und ich hörte ihn in mein Ohr raunen „ich habe mich so darauf gefreut, Dich anzufassen und es richtig mit Dir zu treiben“.
Schon jetzt war ich kurz davor, das verabredete Zeichen zu geben und alles abzubrechen.
Aber ich atmete tief ein. Ich wollte meinen Meister stolz machen rief ich mir wieder ins Gedächtnis.
Er liess mich nicht los und so gingen wir in das Zimmer. Ich drehte mich relativ energisch aus seinem Griff und stand nun genau vor ihm. Ich versuchte ein Lächeln. Dann griff ihm in den Schritt und massierte direkt seine Liebeslanze. Ich wollte es einfach hinter mich bringen.
Er verdrehte die Augen, griff mir wieder an meine Brüste und knetete sie relativ hart durch.
Sein Atmen ging immer schneller. Doch mit einem Mal nahm er meine Hand von seinem Schwanz und lächelte mich diabolisch an. „So schnell möchte ich denn doch nicht kommen.“
Er griff wieder an meine Brüste und ehe ich es mir versah hatte er die BH Cups nach unten gezogen, seinen Kopf gesenkt und nun leckte er mit seiner relativ grossen Zunge über meine Brüste.
Wieder holte ich aus, um schnell das Stop Zeichen zu geben. Aber wieder konnte ich mich gerade so noch bremsen.
Ich liess ihn machen.
Und ich liess es auch zu, dass er mich dabei immer weiter Richtung des Bettes drängte.
Als ich es in den Kniekehlen spürte, liess ich mich nach hinten fallen.
Doch genauso schnell war er über mir. Küsste mich weiter und seine eine Hand wanderte langsam nach unten.
Er lag nicht genau auf mir, sondern leicht versetzt und in dem Augenblick, als seine Hand an meinem Schritt angekommen war, hatte ich meine Beine aufgestellt und fest geschlossen.
Ich spürte ihn grinsen.
„Entspann Dich. Ich werde Dir nicht weh tun.“
Dann küsste er mich weiter. Auf meine Brüste, auf meinen Hals, meine Wangen.
Als er auch meinen Mund küssen wollte, schüttelte ich den Kopf.
Wieder lächelte er. Aber er akzeptierte es.
Langsam wurde ich ruhiger. Ich fing sogar an, seine Küssen zu genießen. Und auch seine Streicheleinheiten sorgten für eine gewisse Erregung in mir
Dann hatte er mich soweit. Er zog mir den Spitzenslip aus und ich liess es geschehen.
Doch dann machte er eine kleine Pause, setzte sich auf, zog sich sein weißes Hemd aus, öffnete seine Hose, zog die und auch seinen Slip aus.
Er war eigentlich toll gebaut. Hatte ganz ansehnliche Muskeln und eine ganz feine Brustbehaarung.
Danach drehte er sich wieder zu mir.
„Du wirst mich jetzt noch einmal ein bisschen wichsen. Solange küsse ich Dich.“
Ich nickte vorsichtig und schnell hatte meine Hand seinen Liebesspeer ergriffen.
Wieder massierte ich ihn etwas, wichste ihn dabei und spürte, wie meine Hand dabei nass wurde.
Währenddessen küsste er mich wieder und verwöhnte mich mit seinen Händen.
Ich fang an, es zu genießen.
Doch dann machte er den für mich entscheidenden Fehler:
Er setzte sich auf, sah mir wieder ins Gesicht und sagte ganz unverholen:
„Und jetzt werde ich in Dich eindringen und es Dir so richtig zeigen Du Hure.“
Ob es das Aufsetzen und der Bruch in seinen Handlungen war, ob es die komplette Aussage oder vielleicht auch nur das Wort Hure war. Ich weiß es nicht, aber ich war wieder nüchtern.
In dem Augenblick griff er nach meinen Beinen, wollte sie auseinander drücken.
Aber ich liess es nicht zu.
Er schaute mich an, versuchte wieder. Lächelte dabei Siegessicher.
Und wieder scheiterte er.
„Was ist?“
Ich schaute ihm in die Augen. Wollte etwas sagen. Traute mich nicht.
Wieder probierte er, zwischen meine Beine zu kommen. Wieder kniff ich sie zusammen.
In mir tobte ein Kampf.
Ich wollte meinen Meister stolz machen. Aber ich konnte die Beine nicht öffnen, konnte mich nicht entspannen.
Wieder küsste er mich.
Wieder versuchte ich, meine Angst (oder war es Abneigung?) zu besiegen.
Ich schloss die Augen, atmete ruhig ein und aus.
Ich wollte es doch....
Oder nicht?
Irgendwann hatte er mich soweit, dass ich meine Beine öffnete.
Schnell war er zwischen ihnen und presste seinen Liebessperr gegen meine Muschi.
Doch auch wenn meine Beine nun geöffnet waren, so verkrampften meine Scheidenmuskeln umso mehr.
Ich wieder versuchte er es.
Und jedesmal scheiterte er. Doch scheiterte wirklich er oder war ich es, die gescheitert war?
Irgendwann verließ er mich, das Zimmer, ließ mich alleine.
Mir liefen spätestens jetzt die Tränen die Wange herunter.
Irgendwann zog ich mich wieder an, ging mit zitternden Beinen die Treppe herab, suchte meinen Meister und fand ihn mit unserem Gast.
Sie hatten bereits zwei weitere Flaschen Wein geleert und diskutierten über irgendwelche Dinge aus der Politik.
Still setzte ich mich zu ihnen. Sie beachteten mich kaum.
Immer wieder suchte ich den Blick meines Meisters und wich gleichzeitig den Blicken unseres Gastes aus.
Irgendwann verließ ich das Zimmer, ging in unser Schlafzimmer, fühlte mich unendlich alleine und weinte die Kissen nass.
Doch irgendwann kam mein Meister zu mir. Ich roch seinen Alkoholatmen. Hatte Angst.
Mein Meister kuschelte sich an mich, legte seinen Arm um mich und raunte mir in mein Ohr:
"Ich liebe dich".
Dann schlief er ein.
Und wieder fühlte ich mich, als wenn ich ihn verraten hätte.
Mit diesem Gedanken schlief ich ein, während mir die Tränen über die Wangen liefen.
Strafe muss sein.
Die Rute landete auf meinem Popo. Ich hing festgebunden über unserem Strafbock und meine Hände zählten mit. 24 zeigten sie nun an. Und nach einem weiteren scharfen Luftzug sagten sie tonlos 25. Ich hatte es überstanden. Mein Popo brannte fürchterlich und mir rannen dicke Tränen über das Gesicht. Aber ich wußte, ich würde nie wieder diesen Fehler begehen und einen fremden Meister so böse mit meinen Augen anfunkeln. So, wie ich es bei dem letzten Treffen des BDSM Stammtisches gemacht hatte.
Ich hatte zu lernen, mich besser im Griff zu haben. Auch, wenn wie in diesem Fall ein fremder Meister mich einfach von hinten an den Popo und die Brüste fasste.
Ich mußte so noch eine Zeitlang stehen. Doch irgendwann hatte mein Meister ein Einsehen mit mir und band mich los. Ich drückte mich in eine aufrechte Position und meine grossen Brüste standen von meinem Oberkörper in unterschiedlicher Richtungen ab. Noch einmal wiederholte mein Meister die deutlichen Worte und noch einmal mußte ich die Regeln wiederholen, die ich gebrochen hatte. Danach bedankte ich mich für die empfangene Strafe.
Dann durfte ich das Zimmer verlassen und mich versorgen.
Schnell ging ich in das Badezimmer, duschte und trocknete mich danach ab.
Erst dann wagte ich es, meinen Popo im Spiegel anzuschauen.
Er war sehr sehr rot und deutlich traten immer mehr wulstige Erhebung hervor. Und jede Erhebung kennzeichnete das Stück Haut, wo mich die Strafrute meines Meisters getroffen hatte.
Ich nahm die Wundcreme aus dem Schrank und cremte damit vorsichtig meinen Popo ein. Dabei lief mir wieder die eine oder andere Tränen über die Wangen.
Am nächsten Tag, es war ziemlich kalt draußen, schlug mein Meister vor, dass wir ja in ein Schwimmbad gehen könnten. Ihm war nach Sauna (zu der Zeit war noch keine neue Sauna im Haus eingebaut) und außerdem liebte er es, wenn ich meine grossen Brüste in der Öffentlichkeit zeigen mußte. Dabei machte es ihm auch nicht so viel aus wie mir, dass die Form der Brüste schon ziemlich unterschiedlich war. Ich schluckte. „Muss das wirklich sein?“.
J. nahm mich in den Arm. „Du magst die Sauna doch auch.“ Erwartungsvoll schaute er mich an.
„Ja, aber nicht, wenn es so voll ist. Und nicht, mit so tollen Striemen am Popo.“
Mein Meister lachte. „Dann sieh es als Teil deiner Strafe an, dass du dich nun so zeigen mußt.“
Damit war das Thema für ihn beendet.
Schon das Sitzen im Auto viel mir schwer und als ich mich in der Sammelumkleide ausziehen sollte, wurde ich rot vor Scham. Denn schon beim Eintreten folgten mir einige Blicke. Ich hatte im Auto versucht, meinen Meister davon zu überzeugen, dass ich in eine Einzelumkleide darf. Aber er hatte es mir rundheraus verboten.
Die Sammelumkleide war durch die Schrankreihen etwas unterteilt. Damit man einen freien Schrank finden konnte, gab es einen Computer, an den man sein Armband halten musste.
Und als mir ein Schrank zugewiesen wurde, der in einer Art Nische war, atmete ich etwas durch.
Schnell ging ich auf meinen Highheels zu meinem Schrank und öffnete ihn. Ich hatte Glück, denn im Moment war ich alleine in der Reihe.
Ich öffnete, nachdem ich schon meinen Mantel in den Schrank gehängt und mein grosses Saunahandtuch und die Badeschuhe aus der Tasche geholt hatte meine Bluse.
Dabei drehte ich mich mehr zufällig nach vorne in Richtung des Einganges und zu dem grossen Spiegel, der neben der Eingangstür über mehrere Meter die Wand bedeckte, um.
Meinem Meister war ein Schrank in einer anderen Reihe zugewiesen worden und darum merkte er es nicht, was sich nun abspielte.
Ich sah im Spiegel, wie zwei Männer mit offenem Mund in Ihrer Schrankreihe standen und mich über den Spiegel beobachteten.
Mein Rot-Ton im Gesicht wurde nochmals kräftiger und schnell drehte ich mich zu meinem Schrank wieder um.
Ich versuchte nicht an die beiden Männer zu denken, öffnete meine Bluse, hängte Sie in den Schrank um danach auch den Rock zu öffnen und ihn nach unten gleiten zu lassen. Zum „Glück“, durfte ich heute Stossdessous anziehen und kein Latex.
Also stand ich nun in Slip, BH, Strapsgürtel und Nylons und Highheels vor meinem Schrank und zitterte nicht nur innerlich.
Denn nun hatte ich die Wahl.
Sollte ich meinen striemigen Popo weiter zeigen oder eher meine grossen Brüste?
Ich entschied mich, so stehen zu bleiben und nur meinen Popo preis zugeben.
Nachdem ich auch meine Unterwäsche ausgezogen hatte und mich in das Saunatuch eingerollt hatte, drehte ich mich langsam um.
Selbst meine Badeschuhe mußten damals schon einen Absatz haben. Und so klackerten auch die mit ihrer durchgehenden Sole etwas.
Ich traute meinen Augen nicht.
Insgesamt standen 8 Männer entweder direkt in meinem Schrankgang oder glotzen mich über den grossen Spiegel an.
Ich wurde ärgerlich. Was bildeten die sich eigentlich ein?
Ich nahm meine Tasche und ging mit einem hochroten Kopf an den Typen vorbei in Richtung der Duschen. Die waren dann wenigstens für Männer und Frauen getrennt und ich war sogar dann einen Augenblick alleine.
Vor den Duschen im Saunabereich wartete mein Meister auf mich.
Ich sagte nichts, sondern schaute ihn nur an. Der Blick war nicht frech aber auch nicht devot.
Darum zögerte mein Meister etwas und nahm mich dann an die Hand.
Wir gingen in Richtung einer Boxenreihe, wo wir unsere Taschen abstellten.
Danach nahmen wir jeweils noch ein weiteres Handtuch und gingen in den Aussenbereich, wo verschiedene Saunen in kleinen Holzhütten zur Verfügung standen.
Nachdem wir den Vorraum einer Sauna betraten, hängte ich mein grosses Saunatuch an einen Haken und versuchte, so gut ich konnte, mich in das etwas kleinere Tuch einzuwickeln.
So betraten wir dann die Sauna. Der Raum war nicht besonders voll, aber wie üblich gingen die meisten Köpfe zur Eingangstür.
Durch das Tuch konnte man jetzt bei mir nicht so viel erkennen. Das nutzte ich aus und ging schnell in eine Ecke der Sauna, wo ich mir das Tuch abnahm, es auf das Holz legte und mich da drauf setzte. Ich beugte mich etwas nach vorne und so konnte ich meine Brüste halbwegs verbergen.
Es dauerte aber nicht lange und der Raum wurde schlagartig immer voller.
Wir hatten wohl übersehen, dass der nächste Aufguss anstand. Nun waren mein Meister und ich keine grossen Freunde von Aufgüssen aber in einem kurzen Gespräch beschlossen wir beide, diesen auszuprobieren.
Nach wenigen Minuten war nicht nur der Raum zum Bersten gefüllt, sondern es kam auch der Bademeister und fing mit dem Aufguss an. Schnell wurde mir klar, dass ich es so in der zweiten Reihe nicht lange aushalten werde.
Ich versuchte, langsam zu atmen aber die Hitze brannte nicht nur auf der Haut sondern auch in der Lunge und irgendwann hatte ich das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.
Ich schaute meinen Meister verzweifelt an und schnell sagten meine Finger: „Ich muss raus, ich kann nicht mehr. „
J. erwiderte kurz mit einem Nicken: „ich komme mit“, und als wir aufstanden blickten alle uns an.
Und in diesem Augenblick wurde mir klar, dass es ein Spießrutenlaufen werden würde. Denn wenn normale Leute in einem Aufguss plötzlich rausrennen, gibt es ja das eine oder andere Mal einen Spruch von Leuten, die glauben, dass man ein „Weichei“ sei. Aber das was nun losbrach, ging weit über das hinweg.
Ich hörte etliche Sprüche wie: „oh booah, hast Du die dicken Dinger gesehen?“, oder aber auch
„Hat die fette Titten“.
Aber als dann mein hastig um mich geschlungenes Handtuch nicht hielt und auf den Boden viel und ich mich danach bücken mußte, konnten viele auch noch meinen Popo sehen. Und diese Kommentare gingen dann noch viel weiter.
Schnell nahm ich mir mein Handtuch, wickelte mich damit fest ein, hielt es nun fest und lief schon fast die Meter bis zum Hauptgebäude. Dort angekommen unterhielten wir uns kurz. Ich wollte eigentlich zuerst die Sauna komplett verlassen.
Mein Meister machte mir aber klar, dass ich auch dieses zu akzeptieren hätte. Selbst dann, wenn einige Sprüche wirklich sehr derb gewesen waren.
Dafür durfte ich aber bei den nächsten Gängen mein zweites Handtuch mit in die Sauna nehmen und es erst dort ablegen und mich nackt präsentieren.
Von diesem Tag aber fing mein Meister an, besser zu planen welche Strafe er mir gab, wenn wir noch etwas unternehmen wollten.
Und das führte dazu, dass ich schon eine Woche später wieder eine Strafe bekommen mußte.
Ich hatte es nicht absichtlich gemacht. Aber gerade als mein Meister endlich sein Büro aufgeräumt hatte und die Unterlagen für den Steuerberater fertig sortiert hatte, stolperte ich über meine eigenen Füsse und dabei schmiss ich die drei Kartons um, die mein Meister angelegt hatte um verschiedene Quittungen etc. an ebendiesen Steuerberater zu übergeben.
Mein Meister schaute mich ärgerlich an. „Hast Du das absichtlich gemacht?“
Verlegen schüttelte ich den Kopf. „Nein Meister.“
Ich versuchte, die Kartons wieder aufzuheben, aber trotzdem lagen einige Belege auf dem Boden.
Als ich auch die aufhob schaute ich meinen Meister fragend an.
„Leg sie einfach auf den Schreibtisch. Es macht ja einen riesen Spass, Zettel zu sortieren.“
Dann stand er auf, nahm mich bei der Hand und führte mich in das Behandlungszimmer.
Ehe ich es mir versah, hatte mein Meister mir Manschetten an den Armen befestigt, die er an eine Spreizstange hakte, die von der Decke baumelte.
Ebenso schnell hatte er mir dann nicht nur meinen Slip ausgezogen, sondern mir auch an meine Knöchel Manschetten angelegt.
Ich ahnte, was kommen würde und als ich nicht sofort meine Beine spreizte, klatschte mir mein Meister von unten mit der flachen Hand auf meine Muschi.
Ich zuckte zusammen und schnell kam ich nun seiner Forderung nach.
Nachdem er mir auch den BH geöffnet und die Cups von meinen Brüsten gezogen hatte, ging er zu einem Metallschrank.
Er öffnete ihn und als er zurückkam, hatte er eine Reitgerte in der Hand. Er nahm meine linke Brust in die Hand, massierte sie erst liebevoll um einen Augenblick später mit der Gerte genau meinen Nippel zu treffen.
Ich zuckte zusammen.
Wieder holte mein Meister aus und wieder traf er genau mein Nippel.
Wieder durchzuckte mich der Schmerz. Dieses wiederholte er noch einige Male um dann an meiner rechten Brust genau das Gleiche durchzuführen.
Mit jedem Schlag schaute er mir in das Gesicht. Und mit jedem Mal sagten meine Lippen stumm „Danke Meister.“
Danach ging er wieder zu dem Schrank, hängte die Reitgerte wieder an ihren Platz und kam mit einer zwölfarmigen Floggerpeitsche zurück.
„Es kann nicht sein, dass Du einfach die Arbeit von mehreren Abenden dadurch kaputt machst, weil Du zu ungeschickt bist, auf deinen Schuhen zu gehen.“
Ich nickte und schnell sagten meine Lippen aber auch meine Hände: „ja Meister“.
„Ab sofort hast du jeden Tag nur noch Schuhe anzuziehen, wo die Absätze mindestens 8cm hoch sind.
Weiterhin wirst Du jeden Tag eine Stunde Lauf- und Gehtraining machen.“
„Ja Meister“
Mein Meister schaute mich an. „Die 8cm gelten auch für die Zeit, wo Du Sport machst!“
Nun wurde mir doch mulmig. Ich sollte Sport auf Highheels machen?
Eh ich etwas sagen oder fragen konnte, holte mein Meister aus und ließ mir den Flogger mit leichtem Schwung über meine Brüste fliegen.
Es war nicht doll und ich genoss fast die Berührung.
Das spürte mein Meister. Darum war der nächste Schlag schon härter.
Aber das ließ mich heute mehr vor Geilheit als denn vor Schmerz tonlos stöhnen.
Und nun brach ein wahres Unwetter an Schlägen auf mich ein.
Mein Meister deckte nicht nur meine Brüste sondern auch meinen Bauch und zuletzt auch meinen Unterleib mit harten Schlägen ein.
Die Lederriemen klatschten auf der Haut, taten auch weh und verursachten dabei auch viele rote Striemen. Aber jeder Schlag machte mich heute nur noch geiler.
Ich hatte schon vor einiger Zeit herausbekommen, dass die Schläge mit einer Gerte wesentlich tiefere Striemen verursachen als die mit dieser Peitsche.
Und auch die Ausbildung von wulstigen Erhebungen danach war bei dieser Peitsche nicht vorhanden.
Vielleicht genoss ich darum jeden Schlag.
Aber mein Meister spürte das.
Darum hörte er auf, ging wieder zu dem Schrank und nahm nun eine Peitsche heraus, die an ihren 8 Enden jeweils einen Knoten hatte.
Damit trat er hinter mich.
Nun bekam ich doch Angst. Ich spürte den Luftzug, als er die Peitsche an mir vorschwingen ließ.
Jedes Mal zuckte ich zusammen. Doch nichts geschah.
Und plötzlich biss die Peitsche das erste Mal zu.
Es traf fast nur meine linke Po Hälfte und Schmerzhaft schrie ich wieder tonlos auf.
Ich wollte noch „danke Meister“ mit meinen Händen formen, da traf mich der zweite Schlag. Dieses Mal auf die rechte Po Hälfte.
Wieder zuckte ich zusammen. Schüttelte mich und versuchte, den nächsten Schlägen zu entkommen.
Doch natürlich half das nicht.
Wieder und wieder traf mich mein Meister auf meinem Popo.
Und immer wieder versuchte ich mich vergeblich dafür zu bedanken.
Aber mein Meister konzentrierte sich nur auf die Peitsche und meinen Popo.
Nach über 20 Schlägen hörte er auf.
Ich hörte ihn atmen.
Dann war es still.
Schnell sagten meine Hände wieder „Danke Meister“.
Doch statt einer Antwort, traf mich nun die Peitsche von hinten zwischen den Beinen auf meine nackte Muschi.
Ich sackte in meinen Fesseln ein. So zog es mir die Beine weg.
Es dauerte noch einen kleinen Augenblick, bis ich wieder getroffen wurde.
Doch dieses Mal war es wieder der Flogger.
Er traf mich wieder genau auf meiner Muschi.
Doch wieder setzte er etwas in mir in Gang.
Bei jedem Schlag wurde ich geiler. Meine Muschi fing an, im Rhythmus der Schläge sich zu verkrampfen und zu entspannen.
Wieder und wieder traf er mich. Ich hing mehr in meinen Fesseln als ich denn noch stand.
Und jeder 5 Schlag war besonders hart – mit dem Flogger.
Doch auf einmal hob ich ab. Ich fing an zu fliegen und der Orgasmus hielt mich eine Weile fest.
Mein Meister war so überrascht, dass ich einen Orgasmus bekam, dass er ausversehen einmal mit der achtschwänzigen Peitsche mich traf.
Der Schlag war hart und er raubte mir den Atmen. Denn ein Knoten traf genau meine Clit.
Ich schrie tonlos sekundenlang auf.
Doch in dem Augenblick spritzte es aus mir auf den Boden. Meine Muschi fing an, wie wild bei jedem Schlag mit nun wieder dem Flogger zu pulsieren und bei jedem öffnen kam ein neuer Schwall aus mir heraus.
Ich brauchte lange, bis ich wieder klar denken konnte.
Mein Meister hörte auf und trat vor mich hin.
„Was fällt dir ein, hier den Boden vollzupinkeln?“
„Und was fällt dir ein, einen Orgasmus zu bekommen, wenn ich dich abstrafe?“.
Schon damals gab es die Regel, dass eine Strafe etwas sei, das ich nicht genießen würde.
Es gab andere Augenblicke, wo mich tatsächlich eine Behandlung mit der Peitsche geil gemacht hatte.
Aber das war zuvor noch nie bei einer Abstrafung passiert. Und noch nie bei dieser fiesen achtschwänzigen Peitsche oder der Strafgerte.
Mein Meister stand etwas ratlos vor mir. Damit hatte er einfach nicht gerechnet. Und ich auch nicht.
„Ich werde mir für deine Unverschämtheit eine entsprechende Strafe ausdenken.“
Damit machte er mir meine Armfesseln los.
Ich sackte in seine Arme und er fing mich auf.
Dann ließ er mich zu Boden gleiten.
Ich ruhte mich einen Augenblick aus und öffnete mir dann selbst meine Beinmanschetten.
Mein Popo und auch meine Muschi brannte auf dem kalten schwarzem Marmor.
Aber dann merkte ich es. Die Flüssigkeit, die ich verloren hatte, roch nicht wie Pipi. Außerdem merkte ich meine volle Blase ziemlich genau.
Ich tauchte meine Finger in die Pfütze auf dem Boden und roch daran. Es roch nicht wie Pipi…..
Es roch nach Muschisaft.
Ich hatte das erste Mal in meinem Leben richtig abgespritzt!
Ende Teil 12
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue_Bianca am 19.09.17 um 16:27 geändert
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Schöner Teil der Geschichte. Nur weiter so.
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Schön das weiter geht
Bin weiterhin gespannt auf ihre Erlebnisse Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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Datum:02.10.17 14:03 IP: gespeichert
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hallo Latexdolljaci und Ecki,
vielen lieben Dank für eure lieben Kommentare.
Und ja, es geht weiter.
Ich schreibe gerade den nächsten Teil. Denn bis heute ist ja noch einiges passiert bei mir.
liebe Grüsse
Bianca
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Story-Writer
Hannover
Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 13
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Datum:10.03.18 18:31 IP: gespeichert
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Teil 13
Eine neue Strafeart
Es waren einige Wochen vergangen seit der schiefgelaufenen Bestrafung.
Und noch zweimal war ich unter ziemlich heftigen Schlägen an anderen Tagen gekommen. Ich hatte es nicht verhindern können und mein Meister war dementsprechend verärgert.
Darum hatte ich ihm auch nicht gesagt, dass es beinahe zusätzlich noch zweimal passiert wäre.
Aber auch schon das hatte gereicht. Mein Meister war durch und durch verärgert. Und das hatte er mir deutlich nach der zweiten missglückten Bestrafung gezeigt.
Denn direkt als ich wieder kam, wechselte er zur Bestrafungsgerte und deckte damit meinen Popo so vehement ein, dass meine Haut zum Teil aufplatzte, ich tagelang nicht sitzen konnte und selbst heute, nach vielen Jahren davon noch eine kleine Narbe zu sehen ist.
Aber auch er trug davon eine kleine Narbe davon.
Es war keine in seiner Haut, sondern eine in seinem Stolz als Meister.
Was er und ich damals nicht ahnen konnten - er hatte damit den Grundstein zu meiner heutigen teilweise extremen Schmerzgeilheit gelegt.
Wie schon öfter kam das eine oder andere Paket für ihn an.
Doch dieses Mal verzog er sich teilweise mehrere Stunden in sein Arbeitszimmer und wollte nicht gestört werden.
An einem Sonntag, J. war von Donnerstag bis Samstagnachmittag auf Geschäftsreise gewesen, holte mein Meister mich zu sich in das Behandlungszimmer.
"Bianca, zieh dir den Slip und den BH aus und setz dich in den Gynostuhl," befahl er mir.
"Ja Meister", sagte meine Hand und sofort kam ich seinem Befehl nach.
Ich legte den BH und den Slip aus schwarzem Latex auf einen Stuhl in der Ecke hinter einem spa-nischem Vorhang, ging auf meinen Highheels mit schwingendem Becken und Brüsten zu meinem Meister und setzte mich erwartungsvoll in den Stuhl.
Im Gegensatz zu dem Stuhl bei meinem Gynokologen hatte ich in diesem Stuhl schon sehr schöne aber zum Teil auch weniger schöne Dinge erlebt.
Darum pochte mein Herz ziemlich schnell und ich hegte die Hoffnung, dass mein Meister seinen Samenstau hier und jetzt abbauen wollte.
Doch daraus sollte erstmal nichts werden.
Ich spürte das kalte Leder der Sitzfläche als ich mich auf den Stuhl setzte. Ich rutschte etwas hö-her, lehnte mich langsam zurück und hob dann meine Beine an.
Ich lächelte meinen Meister verführerisch an und legte sie dann in die Halbschalen. In dem Be-wusstsein, nun weit geöffnet für meinen Meister zu sein.
Meine Hände griffen mir an meine großen Brüste und spielten etwas mit meinen Nippeln und den Ringen in ihnen.
Meine Zunge wanderte langsam über meine Lippen und wieder schaute ich meinen Meister verfüh-rerisch und kokett an.
Dieser lächelte allerdings mehr diabolisch zurück, schloss die Lederriemen die an den Halbschalen befestigt waren um meine Beine und befahl mir, meine Arme neben mich auf den Sitz zu legen.
Dann nahm er zwei Handschellen aus einem Schrank, der neben den Gynostuhl stand, legte mir die erste um mein eines Handgelenk und ließ die andere Seite in eine Metallöse klacken, die dort angebracht worden war.
Das wiederholte er nun auch mit meinem anderen Arm. Ich ruckelte etwas mit den Armen, aber die waren nun ebenso hilflos wie auch meine Beine.
Nun ging er zu einem der gelieferten Pakete und nahm dort eine Art Ledergeschirr heraus, das zu-sätzlich eine dickere Gummirolle eingearbeitet hatte.
Damit kam er zu mir.
"Öffne deinen Mund."
Etwas wiederwillig kam ich seiner Aufforderung nach.
Er kam zu meinem Kopf herum, drückte mir die Gummirolle zwischen die Zähne und legte mir dann das Ledergeschirr um den Kopf.
Es war so gearbeitet, dass die Gummirolle durch mehrere Lederriemen gehalten wurde, die seitlich hinter meinen Kopf gingen, unten um mein Kinn führten und auch als eine Art Dreieck nach oben führten, sich oberhalb meiner Nase vereinten und dann über meine Stirn zu meinem Hinterkopf weitergingen.
Dort waren mehrere Metallschnallen eingearbeitet, wo mein Meister nun die Metallriemen einführte und die Maske damit eng um meinen Kopf legte.
Hart drückte sich nun die Gummirolle in meinen Mund und in meine Mundwinkel.
Meine Hände protestierten etwas. Mein Meister übersah das aber einfach.
"Leider hast Du nun mehrfach meine Bestrafungen als Belohnung missbraucht und bist schamlos einfach gekommen. Und dieses ohne Erlaubnis.
Damit hast du Bianca nicht nur gegen mehrere Regeln verstoßen, sondern hast mich sogar gede-mütigt und mich als Meister schwer enttäuscht."
Mein Meister machte eine kleine Pause, schaute mich prüfend und etwas verärgert an, um dann fortzufahren: "Darum habe ich mich nun nach anderen Bestrafungsmöglichkeiten umgeschaut und erkundigt.
Dabei viel meine Wahl auf Strom und Elektroschocks."
Wieder machte er eine Pause und sah mich vielsagend an.
Ich war bei seinen Worten erschrocken und wohl auch recht bleich geworden.
Ich kannte Strom nur aus den USA als Todesstrafe.
Ich fing an zu zittern und meine Hände bettelten darum, etwas fragen zu dürfen.
Und mein Meister erlaubte mir eine Frage.
"Willst Du mich wirklich unter Strom setzen und mich dabei evtl. versehentlich töten?"
Mein Meister schaute mich fast belustigt an.
"Ja, ich werde dich unter Strom setzen. Und es wird dir sicher viele Schmerzen bereiten. Aber die Geräte mit denen ich das mache, sind von ihrer Stromabgabe weit davon entfernt dich zu töten
oder bleibende Schäden zu verursachen.
Das habe ich selbst an mir mehrfach getestet und auch am Donnerstag- und Freitagabend die Möglichkeit genutzt, dieses an der Sklavin eines anderen Stammtischmeisters ausgiebig zu testen.
Diese Sklavin musste überings Stundenlang unterschiedlich harte Schmerzen aushalten, ohne dass sie einen Fehler begangen hatte. Sie musste so leiden, weil du so Ungehorsam warst.
Und das wirst Du ihr irgendwann auf die eine oder andere Art entlohnen müssen."
Wieder schaute mein Meister mich vielsagend an.
Ich traute mich nicht, weitere Fragen nach dem Strom, den Selbstversuchen, den Tests und die Benutzung der anderen Sklavin zu stellen. Ich bat nur noch einmal um eine Frageerlaubnis, die ich tatsächlich noch einmal bekam.
"Und wie schlimm werden die Schmerzen sein?"
Mein Meister lachte.
"Du hast mich mehrfach schwer enttäuscht. Glaubst Du, dass es eine leichte Strafe werden wird?
Aber sei dir sicher. Ich werde dich wie immer an deine Grenzen bringen. Etwas darüber hinaus. Aber ich werde es auch im richtigen Augenblick begrenzen."
Mit diesen Worten drehte er sich von mir ab, ging wieder zu dem Paketen und nahm mehrere Din-ge aus ihnen heraus.
Diese stellte er neben mich auf eine Ablage und fing an, mich vorzubereiten.
Alles an und in mir zitterte.
Als erstes nahm er aus einer Schachtel kleine Selbstklebepads die jeweils ein kurzes Kabel hatten. Diese klebte er mir jeweils links und rechts direkt neben meine leicht geöffnete Muschi.
Dann nahm er nochmal zwei heraus und klebte mir diese auf meine Pobacken, die ja im Gynostuhl eine Aussparung hatten und im Freien hingen.
Die Klebepads verband er dann mit jeweils einem längeren Kabel. Alle Kabel führte er dann zu dem Tisch, der neben dem Gynostuhl stand.
Nun nahm er einen Karton aus dem grösserem Karton, öffnete ihn und nach eine kleine Box her-aus, die mehrere Schalter und Drehregler hatte.
Er hielt sie mir vor das Gesicht.
„Schau mal Bianca, so sieht nun deine neue Strafe aus.“
Er legte den Kasten auf den Tisch und verband ihn mit den Kabeln.
Es klickte viermal erwartungsvoll und bei jedem Klicken zuckte ich angstvoll zusammen.
Doch mehr passiere erstmal nicht.
Mein Meister schaute mich diabolisch an.
„Genieß deine Strafe!“
Damit drückte er auf einen grossen Knopf.
Wieder zuckte ich zusammen, doch wieder passierte erstmal garnichts.
Als mein Meister aber anfing, an einem Drehknopf zu drehen, fing plötzlich ein Kribbeln in meinen Pobacken an.
Ich zuckte zusammen.
Es war nicht wirklich schmerzhaft aber es war schon ein komisches Gefühl.
Als aber mein Meister den Knopf immer weiter drehte, wurde das Kribbeln immer doller und lang-sam auch schmerzhaft.
Ich ruckelte etwas an meinen Fesseln und mein Meister schaute mich fragend an.
„Das kann nicht wirklich wehtun. Das ist gerade mal Stufe 3.“
Mit diesen Worten, drehte er noch etwas weiter und nun begann der Schmerz doller zu werden.
Ich wimmerte tonlos in meinen neuen Knebel.
Aber war es wirklich so schmerzhaft?
Ich spürte in mir selbst, dass die Schmerzen, die ich schon bekommen hatte, wesentlich doller wa-ren, wie diese hier.
Darum entspannte ich mich auch etwas.
Aber nur für einen Augenblick.
Denn nun drehte mein Meister an einem anderen Knopf und sofort zuckte meine Muschi getrieben durch das Kribbeln links und rechts zusammen.
Ich hielt die Luft an und wartete.
Und auch hier wurde das Kribbeln langsam doller.
Es erregte mich nicht. Aber es tat auch noch nicht sonderlich weh.
Darum atmete ich ruhig weiter.
Mein Meister lächelte. „Das war ein erster Test.“
In dem Augenblick drehte er etwas schneller an dem ersten Knopf und nun durchzuckte mich ein ziemlich heftiger Stromschlag. Automatisch hatte ich mein Becken nach oben gerissen.
Mein Meister merkte das, ging zu Schrank im Raum und nahm einen Ledergürtel heraus.
Er kam wieder zu mir, legte ihn mir auf den Bauch, zog ihn unter dem Stuhl durch und verband die beiden Enden miteinander.
Dann ging er wieder zu dem Kasten und drehte nun an dem Knopf Nummer zwei.
Das Kribbeln in meinen Pobacken war schon recht heftig. Aber nun wurde das Kribbeln, was meine Muschi durch- oder umströmte zu einem beißenden Wolf.
Ich schrie tonlos auf und versuchte von dem Stuhl aufzustehen.
Doch ich konnte nicht.
Ich zappelte und schrie immer wieder.
Doch mein Meister lächelte nur.
„Du bist nun bei Stufe 4. Der Trafo hat 15 Stufen.
Die siehst also, was noch auf Dich zukommen wird.“
Ich kämpfte gegen die Schmerzen an. Doch sie ließen einfach nicht nach, so sehr ich mich auch konzentriere.
Und in diesem Augenblick spürte ich die Reitgerte, wie sie auf meine Muschi traf.
Es war so gemein, dass mir sofort die Tränen kamen.
Wieder und wieder zerrte ich an meinen Fesseln, doch ich konnte nicht entkommen.
Plötzlich war alles still. Nicht nur im Raum sondern auch in mir.
Mein Meister hatte mir den Strom abgeschaltet und auch die Gerte lag auf dem Tisch.
Ich atmete schwer und zitterte noch nach.
Nur war das Atmen und Zittern dieses Mal nicht durch einen Orgasmus verursacht worden.
Mein Meister beugte sich halb über mich. Sah mir in mein Gesicht.
„Ich denke, ich habe eine neue Strafart für dich gefunden, mit der wir beide noch sehr viel Freude haben werden, oder wie siehst Du das?“
Dabei schaltete er den Trafo noch einmal ein und sofort war der Strom wieder in der vollen Stärke in mir und biss mir in mein Fleisch wie ein tobsüchtiges Tier.
Wieder schrie ich tonlos auf. Doch im nächsten Moment war der Strom schon wieder aus.
„Ich lasse den Trafo auf den Stufen stehen, die heute erreicht hast. Und dort werde ich wieder auf-setzen, sollte diese Strafe notwendig werden.“
Noch lange lag ich festgebunden auf dem Stuhl. Mein Meister hatte mir die Zeit gegeben, nachzu-denken.
Hatte ich etwas falsch gemacht?
Ja.
Was hatte ich falsch gemacht?
Vieles!
Aber war es ein Fehler zu kommen in einer Strafe die keine Strafe mehr war?
Wieder und wieder dachte ich darüber nach.
Und immer wieder kam ich für mich zu dem Schluss, dass es kein Fehler war sondern nur meine Pflicht, ehrlich zu sein.
Aber genau diese Ehrlichkeit machte mir plötzlich Angst.
Sollte es stimmen, dann würde es bedeuten, dass ich eine neue Ebene der Schmerzgeilheit erreicht hatte. Und das Wissen machte mir schon Angst.
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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Datum:17.04.18 21:40 IP: gespeichert
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Ich fürchte für Ihren Meister das sie auch diese Art der Bestrafung irgendwann geniessen wird und in Geilheit umwandelt. Die Grenzen verschieben sich ja nach und nach, heute noch unerträgloc, aber in einiger Zeit vielleicht schon purer Genuss.
Wessen Grenzen werden wohl erreicht, die von Ihr oder kann ihr Meister ihr irgendwann nicht mehr hart genug geben was sie nötig hat? Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Liebe die Sklavin in gummi
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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Datum:06.10.18 10:48 IP: gespeichert
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Mal die GEschichte nach oben hole, weiterschreiben bitte Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Story-Writer
Hannover
Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 14
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Datum:21.11.18 14:43 IP: gespeichert
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Teil 14
Das erste Mal in der Clinic
Wir packten unsere Koffer, denn es war die Zeit gekommen, wo mein Meister nicht mehr damit einverstanden war, dass sich meine Brüste so unterschiedlich entwickelten und wuchsen.
Darum hatte er einen neuen Termin mit meinem Arzt Dr. J. in Houston gemacht.
Und dieser hatte erst etwas wiederwillig aber dann in einem zweiten Telefonat doch sehr freundlich unsere Terminanfrage bestätigt.
Der Flug war eigentlich ohne Probleme.
Nur beim Abflug in Hannover nach Frankfurt und von dort in die USA war die Körperkontrolle schon sehr peinlich für mich.
Denn jedes Mal wurde ich gefragt, was ich denn unter meinem Blazer und meiner bis oben ge-schlossenen Bluse tragen würde.
Auf die Erklärung meines Meisters, dass ich so grosse Brüste habe, wurde erst etwas verdutzt rea-giert und jedes Mal mußte ich zu einer Körperkontrolle mit Abtasten in einen extra Raum.
Doch auch das reichte der Beamtin in Frankfurt nicht und so mußte ich sogar meine Bluse auszie-hen, weil die Zollbeamtin es nicht glauben wollte.
Wir fuhren direkt vom Hotel, in das wir vorher eingecheckt hatten zu meinem Arzt.
Dort wurden wir freundlich von der Arzthelferin empfangen.
Wir waren reichlich früh und so wurden wir in das Wartezimmer geführt.
Gerade als wir durch die Tür gehen wollten betrat ein Mann die Praxis, den ich schon bei einem der vorherigen Besuche hier gesehen hatte. Dieser ging ohne lange zu fragen gleich zu Dr. J. durch.
Wir warteten mehr als eine halbe Stunde, dann wurden wir wieder von der Arzthelferin abgeholt und in das Büro von Dr. J. geführt.
Doch Dr. J. war nicht alleine. Auch der Mann von vorhin war noch in dem Büro. Beide Herren standen auf und begrüßten uns freundlich. Dabei stellte Dr. J. den anderen Mann als Dr. H.P. vor.
Zu viert gingen wir zu dem Besprechungstisch und setzten uns.
Nachdem eine freundliche Konservation ausgetauscht worden war, drehte Dr. J. seinen Kopf zu mir und fragte nach, was er für mich tun könne?
Ich schaute fragend J. an. Er erwiderte meinen Blick und erklärte noch einmal, dass ich nicht spre-chen könne. Dann erzählte er in wenigen Worten, dass das Wachstum meiner Brüste immer noch stattfinden würde. Dieses aber nicht so ablaufen würde, dass wir damit einverstanden seien.
Dr. J. nickte mit dem Kopf. „Ja, leider hat sich neben dem langwierigen Weiterwachsen auch eine Tendenz entwickelt, dass die Brüste sich unterschiedlich entwickeln. Das tut mir leid.“
Dr. J. machte eine Pause, holte tief Luft und sprach dann weiter.
„Darum wurde auch die Freigabe dieser Implantate durch die zuständige Behörde vor kurzem auf-gehoben.“
Wieder machte er eine Pause und schaute mich an. Mir wurde dabei Angst und Bange, denn ich sah mich schon wieder auf einem Operationstisch liegen.
Doch bevor ich oder mein Meister etwas fragen konnte, fuhr Dr. J. fort.
„Sie müssen aber keine Angst haben. Die Implantate schaden generell ihrer Gesundheit nicht und müssen darum, wenn es ansonsten keine Komplikationen gibt, auch nicht entfernt werden.“
Ich atmete tief durch.
„Um das unterschiedliche Wachstum aber in den Griff zu bekommen, haben Dr. H.P. und ich eine Behandlung entwickelt, die zwar etwas schmerzhaft ist, dafür aber gut funktioniert.“
Bei dem Wort Schmerzhaft zuckte ich wieder zusammen. Und auch mein Meister schaute fragend Dr. J. an.
In diesem Augenblick ergriff Dr. H.P. das Wort.
„Gestatten Sie bitte, dass ich nun das Gespräch übernehme. Ich habe bei Dr. J. eine Weiterbildung gemacht und dabei diese PP-Implantate kennen gelernt.
Wie Dr. J. gerade ausgeführt hat, ist bis auf weiteres eine Nutzung dieser Implantate grundsätzlich nicht mehr erlaubt. Die Clinic für die ich tätig bin, hat aber das Patent aufgekauft und wir entwickeln gerade eine Nachfolgeversion weil wir glauben, dass dieser Weg ein sehr gutes Produkt hervor-bringen kann.
Leider ist aber die Entwicklung noch nicht abgeschlossen. Darum bleibt Ihnen, wenn Sie mit der derzeitigen Entwicklung der Brüste nicht einverstanden sind nur der Austausch der Implantate oder die entwickelte Behandlungsweise.“
Mein Meister schaute erst Dr. H.P an, dann Dr. J. und dann wieder Dr. H.P. an.
„Wollen Sie damit sagen, dass meine Sklavin…“. Mein Meister stockte kurz und fuhr dann fort:
„… meine Freundin die Chance hat, in absehbarer Zeit neue Implantate zu bekommen, die auch weiter wachsen. Aber dieses gleichmässiger?“
Mir brummte der Kopf. Wir hatten das Problem mit meinen unterschiedlichen Brüsten noch nicht geklärt und mein Meister dachte schon weiter und forderte direkt eine weiter andauernde Vergrös-serung?
Ich schnappte nach Luft. Wollte etwas sagen, hob meine Hand und hoffte, dass man es beachten werde.
„Ja, das ist das Ziel unserer Forschung und Entwicklung.“
„Und wann glauben Sie, steht die neue Version zur Verfügung?“
„Wir glauben, dass wir die erste Testreihe am Ende des nächsten Jahres starten können.“
„Sie sagen, es wird eine Testreihe geben? Das bedeutet aber nicht, dass meine Skl… meine Freundin auch davon profitieren wird?“
Dr. H.P. machte eine Pause und überlegte. Dann erwiderter er: „Es ist davon abhängig, ob unsere Behörde die neuen Implantate dann auch nach einiger Zeit freigeben wird. Dieses kann ich Ihnen natürlich nicht versichern. Aber ich glaube, wir werden da eine gemeinsame Lösung finden.“
Mein Meister schaute Dr. H.P. tief in die Augen. Dann drehte er seinen Kopf zu mir.
„Du möchtest etwas sagen?“
Ich nickte, schaute allen drei ins Gesicht und sagte dann: „Es ist ja schön, dass sie drei schon eine weitere Operation für mich planen. Aber ich möchte jetzt erstmal wissen, welche Behandlung sie für mich jetzt vorschlagen?“
Dabei funkelten meine Augen meinen Meister verärgert an.
Nachdem mein Meister übersetzt hatte, antwortete Dr. H.P. als Erster: „Sie haben natürlich recht. Aber ich glaube, was ihren Freund betrifft, wollte er damit nur erfahren, welche Möglichkeiten lang-fristig bestehen. Denn leider muss ich Ihnen mitteilen, dass die neue Behandlung immer nur eine gewisse Zeit eine Verbesserung der derzeitigen Implantats-Situation bringen wird.“
Er machte eine kleine Pause, schaute uns an und fuhr dann fort: „Die Behandlung funktioniert im Prinzip so, dass wir das überschüssige Gewebewasser was zu der Fehlbildung führt, absaugen werden. Danach werden wir das Gewebe von Außen mit Hilfe von Gewebestreifen abstützen und dadurch der restlichen Brust die Zeit geben an anderen Stellen entsprechend Haut und Gewebe zu produzieren. Dafür ist aber notwendig, dass ich Sie vorher untersuchen kann. Denn sollte die Fehl-bildung schon zu gross sein, ist diese Behandlung leider nicht mehr oder nur eingeschränkt mög-lich.“
Meine Hand zitterte etwas als ich ihn fragte: „Und können Sie mit dieser Behandlung gleich heute anfangen?“
Dr. H.P. schüttelte den Kopf.
„Mein Kollege, Dr. J. hat mich gebeten, dass ich Ihre komplette weitere Behandlung übernehme. Darum würde ich Sie beide gerne in unsere Clinic einladen. Dort können wir alles Weitere klären und ich Sie auch entsprechend untersuchen und ggf. auch behandeln.“
Mein Meister und ich schauten uns kurz an, dann nickten wir beide mit dem Kopf.
Da der Flug anstrengend war und auch das Gespräch nun schon länger dauerte vereinbarten wir, dass wir morgen Herrn Dr. H.P. in der Clinic besuchen würden.
So gingen wir auseinander. Dr. J. wünschte mir noch einmal alles Gute und bedauerte nochmals, dass er meine Behandlung nicht fortsetzen könne.
Erst jetzt wurde mir bewußt, dass ich eigentlich auf ihn böse war.
Er hatte mir diese Implantate eingesetzt die nicht komplett fertig entwickelt worden waren.
Und jetzt schob er mich einfach ab zu einem anderem Arzt der seine Behandlungsfehler beheben sollte.
Mein Meister und ich aßen im Hotel noch zu Abend, diskutierten noch länger über das Gespräch von heute und mehrmals deutete ich meinem Meister mehr oder weniger deutlich an, dass ich es nicht schön fand, dass er in der jetzigen Situation sich weniger Gedanken darüber machte, die jet-zigen Verformungen zu beheben. Sondern im Gegenteil er sich darüber freuen würde, dass es evtl. bald eine neue Version geben würde, die dieses Mal sogar ganz bewußt und hoffentlich gleichmäs-sig weiter wachsen würde – was ja eigentlich nie vorgesehen war.
Mein Meister stimmte mir zwar immer wieder zu bis er mir aber irgendwann sehr deutlich sagte:
„Natürlich interessiert es mich, dass Du glücklich bist mit dem Aussehen deiner Brüste und natürlich möchte ich auch, dass sie gleichmässig aussehen. Aber tatsächlich habe ich schon vor einiger Zeit beschlossen, dass ich deine Brüste noch um ein ganzes Stück weiter vergrössern werde. Und wenn dieses mit neuen Implantaten geschehen kann die auch wieder wachsen, dann solltest du glücklich sein. Weil du so einige Operationen nicht brauchst.“
Ich war mal wieder sprachlos. Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie ernst es meinem Meister da-mit war.
Ich wollte es trotzdem nicht so einfach im Raum stehen lassen. Darum hob ich wieder meine Hand.
Doch bevor ich etwas sagen konnte, antwortete mein Meister:
„Sklavin Bianca, du hast geschworen, alles auch Medizinisch Mögliche zu machen und zu ertragen, damit ich dich zu einer perfekten Sklavin ausbilden kann. Und darum erwarte ich, dass du dich an deinen Schwur halten wirst. Selbst dann, wenn deine Brüste irgendwann so gross wie Medizinbälle sein werden. Und jetzt ist das Thema beendet!“
Am nächsten Morgen wurde ich durch wahnsinnige Kopfschmerzen und Übelkeit geweckt. Meine Migräne hatte mich voll im Griff.
Noch schlimmer war es aber, dass ich mein Medikament offensichtlich zu Hause vergessen hatte.
Auch wenn das in letzter Zeit kaum noch geholfen hatte.
Mein Meister half mir beim Anziehen und als der Wagen von der Clinic kam, führte und stützte mich mein Meister und half mir auch beim Einsteigen.
Die Fahrt dauerte eine gute halbe Stunde. Dann standen wir vor einem ziemlich grossen Gebäude.
Wir stiegen aus und langsam gingen wir in das Gebäude. Ich nahm kaum etwas war, so gross wa-ren meine Kopfschmerzen.
Ich spürte nur irgendwann, dass man mich in einen Rollstuhl setzte und einige Gänge lang schob.
Es ging durch mehrere Türen und mit geschlossenen Augen hörte ich nach einiger Zeit die Stimme von Dr. H.P.
Er erkundigte sich nach mir und mein Meister erklärte, dass ich einen ziemlich starken Migränean-fall haben würde.
Beide sprachen noch einen Augenblick miteinander, dann beugte sich mein Meister zu mir herun-ter.
„Dr. H.P. hat mir gerade gesagt, dass die Clinic nicht nur an den Implantaten forscht sondern auch an einer ganzen Anzahl an anderen neuen Medikamenten. Darunter ist auch ein neues Medika-ment, was gegen Migräne helfen soll. Das Medikament ist im Moment noch in der Erprobung und befindet sich in einer Testreihe.“
Ich schüttelte nur den Kopf. Ich hatte nichts verstanden.
Ich wurde wach in einem Zimmer, dass eindeutig nicht unser Hotelzimmer war sondern mehr ein vornehm eingerichtetes Krankhauszimmer.
Immer noch toste der Schmerz in meinem Kopf. Es war aber nicht mehr so schlimm wie vorhin.
Ich schaute mich um und mein Meister sass in einem Sessel im Zimmer und war auch eingeschla-fen.
Ich stand aus dem Bett auf, ging zwei Schritt und streichelte meinem Meister über sein Gesicht. Dafür dass er sich heute Morgen erst rasiert hatte, war er jetzt doch wieder ziemlich stoppelig.
Langsam öffnete mein Meister die Augen und lächelte mich an.
„Geht das Dir jetzt etwas besser?“
Ich nickte langsam.
„Das ist schön. So heftig war deine Migräne ja schon lange nicht mehr.“
Wieder nickte ich.
„Du hast fast drei Tage durchgeschlafen.“
Bei diesen Worten machte ich grosse Augen und meine Hand wiederholte seine Aussage:
„Drei Tage habe ich geschlafen?“
„Ja, fast. Ich habe mir schon grosse Sorgen gemacht.“
Wieder streichelte ich sein Gesicht, beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn trotz schwerem Protest in meinem Kopf auf seine Wange. „Armer Schatz, das tut mir leid, dass Du Dir wegen mir Sorgen gemacht hast.“
Ich setze mich auf seinen Schoss und küsste ihn nun auf seinen Mund. Er erwiderte meinen Kuss und einen Augenblick sassen wir so und genossen die Nähe und Wärme des Anderen.
Dann fragte J. mich, was ich denn noch mitbekommen hätte von dem letztem Gespräch.
Da es nicht viel war, zuckte ich nur die Schultern.
„Fühlst du dich stark genug, dass Dr. H.P. es uns noch einmal erklären kann, wenn er Zeit hat?“
Ich nickte und war gespannt was kommen würde. Aber gleichzeitig schaute ich an mir herunter.
Ich hatte das Nachthemdchen an, was ich auch im Hotel getragen hatte. Und darum verabredeten wir, dass während wir warteten, ich mich erstmal duschen würde.
Ich föhnte mir gerade die Haare, da kam Dr. H.P. zu uns ins Zimmer.
Ich erschrak etwas und klappte schnell die Badezimmertür zu. Da ich ein Einzelzimmer hatte war ich bis jetzt noch nackt.
Dr. H.P. entschuldigte sich für das Eintreten ohne Anzuklopfen. Dann setzte er sich zu J. der ihn dazu aufgefordert hatte.
Ich föhnte meine Haare fertig und zog mir danach meinen Bademantel über, den man auch aus dem Hotel hierher gebracht hatte.
So ging ich zu den beiden Männern und setzte mich.
„Ihr Freund hat mir erklärt, dass Sie immer öfter unter sehr starken Migräneanfällen leiden und die üblichen Medikamente nicht mehr oder nur noch sehr schwach wirken?“
Ich nickte.
„Diese Clinic ist nicht nur ein normales Krankenhaus. Es gibt insgesamt 3 Abteilungen, die ständig an neuen Medikamenten und Behandlungsformen forschen. Dazu gehören die Implantate die Sie in sich tragen aber auch andere Dinge.
Sobald ein neues Verfahren oder Medikament eine gewisse Marktreife besitzt, erproben wir es in verschiedenen Testreihen. Diese Testreihen bestehen dann aus Testpersonen, die sich dafür frei-willig melden.
Und auch bei einem neuen Migränemedikament sind wir gerade jetzt soweit, dass wir solch eine Testreihe starten wollen.
Und ohne einer umfassenden Untersuchung vorgreifen zu wollen, so sehe ich eine grosse Hei-lungschance Ihrer Mirgräne, wenn Sie bereit sind, an dieser Testreihe teilzunehmen. Natürlich könnten Sie aber auch warten, bis das Medikament auf dem Markt verfügbar sein wird, nur wird das noch einige Jahre dauern.“
Fragend schaute er mich an. Ich überlegte. Sollte das wirklich war sein?
Ich hatte in den letzten Jahren viele Tage und teilweise Wochen in einem abgedunkeltem Zimmer verbracht. Nur darauf hoffend, dass meine Migräne endlich nachlässt.
„Besteht denn eine Gefahr, dass es zu erheblichen Nebenwirkungen kommt durch das Medika-ment?“
Mein Meister schaute Dr. H. P. fragend an.
Dieser schüttelte den Kopf. „Nein, die Medikamente sind schon alle so serienreif, dass das nicht mehr passieren sollte. Aber es kann natürlich immer etwas passieren, was wir nicht vorher absehen können. Darum finden die Starts dieser Testreihen immer hier in der Clinic statt und alle Teilnehmer sind hier stationär aufgenommen oder melden sich zumindest jeden Tag hier. Auch damit wir ent-sprechende Werte der Testteilnehmer nehmen können.“
„Und wie bekomme ich dieses Medikament und wie wirkt das?“
„Das Medikament wird derzeit in Tablettenform verabreicht. Es besteht u.a. aus einzelnen Wirkstof-fen die auf hormoneller Basis basieren. Und darum darf es auch nur an Frauen verabreicht wer-den.“
„Und gibt es dann irgendwelche Nebenwirkungen, die bekannt sind?“
Dr. H.P. macht eine kleine Pause.
„Ja es gibt die Möglichkeit von Nebenwirkungen. Aber die möchte ich erst durchsprechen, wenn wir sicher sind, dass Sie an der Testreihe teilnehmen können.“
Ich schluckte und wurde ganz aufgeregt.
Als Dr. H.P. vorschlug, dass ich jetzt gleich Untersucht werden sollte, waren mein Meister und ich sofort einverstanden.
Man brachte mich in ein Behandlungszimmer. Nach wenigen Augenblicken kam Dr. H.P. und ein anderer Arzt Dr. P.P. zu mir. Zusätzlich kamen noch zwei Schwestern und neben einer Blutabnah-me wurden noch einige andere Dinge gemacht und untersucht.
Dabei wurden auch meine Brüste begutachtet. Ich schaute deswegen Dr. H.P. fragend an.
Er schloss seine Untersuchung ab und äußerte seine Zuversicht, dass die Verformungen zwar schon recht weit seien aber die neue Behandlung noch funktionieren sollte.
Auch wenn es keine endgültige Zusage war, so viel mir trotzdem ein Stein vom Herzen.
Danach wurde ich wieder in mein Zimmer gebracht, wo J. auf mich gewartet hatte.
Ich zog mich wieder an und gemeinsam verließen wir die Clinic. Erst jetzt verstand ich, wie riesig sie war.
Wir fuhren in unser Hotel, J. brachte meine Tasche auf unser Zimmer und gemeinsam gingen wir etwas essen. Denn seit ich diesen Migräneanfall bekommen hatte, hatte ich nichts mehr zu mir genommen.
Vier Tage später waren wir wieder in der Clinic.
Dr. H.P. empfang uns am Cliniceingang und gemeinsam gingen wir lange Flure entlang in den Sei-tentrakt des Hauptgebäudes, wo die Forschungsstationen untergebracht waren.
Dafür mußten wir durch 3 Sicherheitsschleusen gehen, die jeweils nur mit einer Magnetkarte ge-öffnet werden konnten.
Wir gingen in sein Büro und setzen uns. Er fragte, wie es uns und im speziellen mir ging und beo-bachtete mich dabei sehr genau.
Ich wurde etwas nervös und immer wieder schaute ich zu meinem Meister. Doch der nickte mir beruhigend zu.
Dann war es soweit. Dr. H.P. kam zu den Ergebnissen.
Ja, die neue Behandlung konnte die Fehlentwicklungen meiner Brüste korrigieren.
Und ja, meine Werte waren auch alle so, dass ich als Testkandidatin in die Testreihe aufgenommen werden konnte.
Ich glaubte, zu träumen. Sollte ich endlich dadurch meine Migräne los werden?
Mir lief eine Träne die Wange herunter.
Dr. H.P. lächelte mich an und auch J. schaute mich glücklich und strahlend an.
Dr. H.P. nahm einige Zettel vom Schreibtisch und gab sie mir zum Lesen.
Mein English war nicht schlecht aber da waren doch einige Worte, mit den ich nichts anfangen konnte.
Darum nahm mein Meister die Zettel und lass sie laut vor.
Es ging um rechtliche und medizinische Hinweise die die Studie betrafen.
Ich hörte nur halb zu. Als mein Meister aber bei den Nebenwirkungen ankam, konzentriere ich mich noch einmal.
Er lass sie einzeln vor und es konnte in verschiedenen Abhängigkeiten Dinge passieren wie (mit meinen Worten) übertriebener Aktivitätsdrang, schnellere Ermüdung aber auch solche Dinge wie ein Ziehen in den Brüsten und auch dem Unterleib.
Ich fand, dass es das wert war. Und auch mein Meister meinte, dass das ja alles nicht so schlimm klingen würde.
Darum unterschrieb ich mehrere Dokumente und gab sie Dr. H.P. wieder.
Er lächelte mich an. „Es freut mich, Sie in der Studie begrüssen zu dürfen.“
Dann wurde er aber noch einmal ernst. „Die Studie beginnt nächsten Montag, können Sie es sich denn einrichten, immer noch hier in der USA zu sein?“
Wir diskutieren das kurz und danach war klar, dass mein Meister sich darum kümmern würde, dass ich von meiner Lehre und er von seiner Firma freigestellt werden würden für die kommenden zwei Wochen. Danach könnte ich das Medikament auch ohne regelmässige Kontrolle zu Hause in Deutschland einnehmen.
„Ok, das ist sehr gut. Und nun kümmern wir uns um Ihre Brüste. Kommen Sie bitte mit.“
Wir folgten ihm und gingen aus seinem Büro durch eine weitere Sicherheitstür.
Vorher waren die Wände in verschiedenen Farben gestrichen und es machte alles einen netten und gemütlichen Eindruck. Von jetzt aber an war alles weiß und es roch extrem nach einem Desinfekti-onsmittel.
Wir gingen in ein Behandlungszimmer, dort zog ich mich obenrum aus und legte mich dann auf eine Behandlungsliege, die mitten im Zimmer stand.
Es kam eine Schwester und sie sprühte mir meine Brüste von allen Seiten ein. Es war mir etwas peinlich, dass meine Brüste jemand anderes sah und dann auch noch anfasste. Zumal sie sich durch das Liegen jetzt noch mehr verformten. Die Schwester interessierte das aber nicht sonder-lich. Auch war sie nicht besonders überrascht durch die Grösse meiner Brüste.
Nach wenigen Augenblicken kam Dr. H.P. zu mir. Er hatte sich in der Zwischenzeit einen grünen Kittel, Handschuhe und eine Kopf- und Atemmaske aufgesetzt.
Es kam wieder eine Schwester, die nun genauso gekleidet war wie er. Und nun sprühte sie die Brüste mit etwas anderem ein, dass aussah wie Jod.
Beides Mal war das Sprühen nicht schlimm. Aber als der Dr. H.P. nun eine Spritze mit einer sehr sehr langen Nadel nahm wurde ich sehr unruhig.
„Sie müssen keine Angst haben.“ Die Schwester griff nach meiner rechten Hand und hielt sie fest.
Der Doktor aber stach langsam mit der Nadel in meine linke Brust und schob die Nadel langsam immer tiefer in sie rein. Es tat weh und brannte aber ich konnte es aushalten.
Dann fing aber der Doktor an, die Spritze aufzuziehen und zog die Nadel dabei langsam aus mir heraus. Das tat nun sehr weh. Ich wollte etwas sagen, aber es hörte niemand. Darum bewegte ich den Oberkörper etwas.
Dr. H.P. schaute mich an. „Bitte nicht bewegen. Sonst sauge ich am Ende zu viel oder zu wenig ab.“
Immer wieder stach Dr. H.P. zu und saugte Flüssigkeiten aus meinen Brüsten. Und jedes Mal brannte es mehr. Aber tatsächlich merkte ich, wie der Druck meiner bis dahin schon ziemlich gros-sen Brüste immer kleiner wurde auf meinem Brustkorb.
Irgendwann war er fertig. Meine vorher sehr harten Brüsten fühlten sich nun wesentlich leichter auch aber weicher an. Dafür hatten Sie etliche Einstichstellen aus denn es mehr oder weniger stark blutete. Ich fühlte mich mies und mehr wie ein missbrauchtes Nadelkissen denn als verführerische Frau.
Die Schwester klebte mir auf alle Einstichstellen kleine Pflaster.
Dann forderte mich der Arzt auf, mich aufzusetzen. Durch das fehlende Gewicht ging das so gut, dass ich fast nach vorne übergekippt wäre. Zum Glück konnte ich mich gerade noch bremsen.
Auch in dieser Position spürte ich, wie viel weniger meine Brüste nun wogen. Und ja, nun sahen sie zwar erheblich kleiner, aber dafür fast gleichmässig aus.
Als nächstes nahm der Arzt ein hautfarbenes Klebeband und fing an, mir in langen Streifen meine Brüste abzukleben. Wobei die Streifen immer so liefen, wie die Verformungen sich entwickelt hat-ten.
Als er fertig war, schaute er mich fragend an. „Ich hoffe, es hat nicht zu sehr wehgetan und sie sind nicht zu traurig, dass ihre Brüste nun wieder um einiges kleiner geworden sind.“
Und gerade bei dem letzten Satz hatte er sich zu meinen Meister umgedreht, der still und etwas traurig in der Ecke Platz genommen hatte und der Behandlung zugeschaut hatte.
Am kommenden Montag war ich um 08:00 Uhr wieder in der Clinic.
Mir wurde ein Bett zugewiesen in einem Zimmer, wo schon zwei andere Frauen waren.
Sie stellten sich kurz vor und als ich an der Reihe war, schrieb ich wie üblich meinen Namen, ein freundliches Hi mit einem Smilie und einem Hinweis, dass ich Stumm sei auf den mitgebrachten Schreibblock.
Dann ging schon die Tür auf und wir wurden mit einigen anderen Frauen abgeholt und einen klei-nen Saal gebracht. Dort erklärte man uns noch einmal, was nun passieren würde und was uns die nächsten Tage erwarten würde. Als niemand mehr Fragen hatte, wurden wir noch einmal unter-sucht und als alle fertig waren, bekommen wir alle einen Becher mit Wasser und einen anderen Becher, wo unsere Namen drauf standen. Und in diesem zweiten Becher lag eine einzelne Pille.
Ich glaube, jede lächelte die Pille an und alle setzten wir grosse Hoffnungen in sie.
Danach prostete der Forschungsleiter (Herr Dr. H.P. und Herr Dr. P.P. waren das nicht) uns freundlich zu und wir alle schluckten die Pille und spülten mit dem Wasser gut nach.
Nochmals wurden wir untersucht und befragt, wie es uns jetzt ginge. Aber da niemand Klagen hat-te, durften wir das Zimmer verlassen. Mehrfach wurden wir an diesem Tag noch untersucht.
An den darauffolgenden Tagen bekamen wir immer morgens unsere Pille in unserem Zimmer von dem uns zugeteiltem Arzt. Und das war bei uns Dr. P.P.
Wir alle warteten. Die Spannung wurde jeden Tag grösser. Doch es passierte nichts. Und erst lang-sam wurde uns klar, dass dieses „nichts“ genau das war, auf das wir doch gehofft hatten.
Allerdings kam es dann doch noch nach 6 Tagen dazu, dass etwas passierte.
Bei zwei Frauen kam der nächste Migräneanfall. Aber trotzdem blieben sie in der Testreihe.
Bei insgesamt 7 anderen Frauen kam es aber doch zu den beschriebenen Nebenwirkungen. Wobei gerade das Ziehen in den Brüsten das war, was am meisten auftrat.
Und eine von diesen 7 Frauen war ich.
Ich merkte es schon in der Nacht, wollte es nicht wahr haben. Aber morgens bei der Visite war es immer noch da. Darum sagte ich es auch meinem Arzt. Es war ein etwas anderes Ziehen als bei dem Wachsen meiner Brüste. Da waren es mehr die gesamten Brüste.
Hier war es nur im vorderen und inneren Bereich meiner Brüste.
Aber es war bei weitem nicht so schlimm wie die Migräne und darum hielt ich es gut aus.
Nachdem die 14 Tage um waren, durften wir alle nach Hause fliegen. Wir mußten aber einmal alle drei Monate wieder in die Clinic kommen und wir bekamen alle einen Bericht für unsere Hausärzte mit. Dort sollten wir uns einmal pro Woche untersuchen lassen. Die Testergebnisse wurden dann an die Clinic gemeldet.
…..
Zu Hause spürte ich immer mehr, wie meine doch relativ weichen Brüste meinen Meister nicht mehr so heiß machten, wie noch wenige Woche vorher meine harten und festen Brüste.
Darum empfing ich ihn am folgenden Abend in meinem schönsten Latex zu Hause. Ich hatte das Korsett so eng wie möglich geschnürt und das gesamte Latex so lange poliert, dass sich alle Lichter und Kerzen tausendfach auf meinem schwarzen Körper spiegelten. Trotzdem waren auch die BH-Cups nicht so prall gefüllt wie es das Material eigentlich vorgab.
Als mein Meister nach Hause kam, sah er mich, unser Liebesnest, wie ich es vorbereitet hatte.
Er ließ seine Tasche und seinen Mantel im Flur fallen, ging zu mir und ohne ein Wort griff er mir mit der einen Hand an meine linke Brust und mit seiner linken Hand direkt an meine Muschi.
Durch das Latex spürte ich sehr deutlich seinen fordernden Druck. Hart presste er meine Brust zusammen und genauso hart drückte er von unten gegen meine Muschi. So, als wollte er mich mit seiner Hand vom Boden hochheben.
Ich schaute in seine Augen und sah seine Gier. Ich hatte eigentlich einen romantischen Abend vor-bereitet. Doch in diesem Augenblick war mir klar, dass es das nicht werden würde.
Er presste mich so stark und hart, dass ich schnell feucht wurde und meine Muschi gegen seine Hand presste. So gingen wir Stufe für Stufe in den ersten Stock in das Behandlungszimmer.
Dort ließ er mich los. „Geh zum Kreuz und positioniere dich, Sklavin.“
Mein Atmen ging durch die Erregung und durch das Rückwärtsgehen schon etwas schneller und es erregte mich noch mehr, wie direkt er nun war.
Ich stellte mich vor das Kreuz, öffnete meine Beine und hob die Arme.
Mein Meister hatte zwischenzeitlich seine Krawatte und sein Oberhemd ausgezogen.
Er kam zu mir, griff nach meinen einem Arm, zog ihn zu der Handgelenkmanschette am Kreuz und dort schloss er schnell den Lederriemen. Genauso schnell sperrte er meinen anderen Arm in den anderen Lederriemen ein.
Ich schaute ihm dabei erregt in sein Gesicht. Sah seine Erregung und seine Härte. Dabei trafen sich unsere Blicke.
„Du kleine geile Sklavin wagst es, mir direkt in die Augen zu schauen und sich nicht zu bedanken?“
Hart traf seine rechte Hand meine linke Brust.
Durch das Heben der Arme und nun durch den Schlag rutschte der Latexcup etwas weiter nach unten und meine halbe Brust war frei.
Deutlich waren nun die Pflasterstreifen auf der Brust zu erkennen, die meine Haut unterstützte.
Wieder traf seine rechte Hand meine linke Brust. Schnell senkte ich den Blick und meine Hände sagten „Danke Meister“.
Doch es war zu spät.
Mein Meister schlug jetzt mit beiden Händen auf meine Brüste. Immer und immer wieder klatsch-ten sie auf das Latex und meine Haut. Und bei jedem Schlag rutschten die Cups etwas weiter nach unten.
Als meine Brüste nackt waren, hielt mein Meister an.
Er schaute mich an, dann meine Brüste und dann wieder mir direkt in das Gesicht.
Dann ging er in die Knie.
Durch das Schlagen hatte ich meine Beine wieder etwas geschlossen und das sollte ich nun büßen.
Denn nun bearbeitete mein Meister meine Innenseiten der Schenkel genauso hart wie kurz vorher meine Brüste.
Als ich endlich richtig stand, befestigte er auch um meine Knöchel die ledernen Manschetten.
Er stand auf, schaute sich sein Werk an und ging dann zu einem der Schränke.
Dort nahm er ein relativ dickes Nylonseil heraus.
„Deine Titten sind klein aber ich weiß, sie wachsen ja wieder.
Aber nun sind deine Nippel dort, wo sie hingehören. Nämlich mittig auf deinen viel zu kleinen Skla-vinnentitten. Und das ist ein erster Erfolg.
Aber wie ich dir schon in Houston gesagt habe, ich werde dir deine Sklavinnentitten so stark ver-grössern lassen, wie es deine Haut nur zuläßt und es Implantate gibt.“
Mit diesen Worten klatschte er von unten gegen meine Brüste. Ja sie waren nicht mehr so fest aber sie waren auch nicht wirklich leer und schlaff. Und sie waren auch nicht wirklich leicht.
Und so wurden sie durch die Schläge und ihr Eigengewicht auch von unten ziemlich rot.
Als das geschehen war, nahm mein Meister das Seil und legte eine Schlaufe um meine linke Brust. Diese zog er etwas zu und band nun das Seil in mehreren Umdrehungen um die Brust.
Kurz vor der Mitte des Seil hörte er auf und umwickelte danach meine rechte Brust. Kurz vor dem Ende des Seils machte er einen Knoten in das Seil und hinderte es so daran, dass es wieder ab-ging.
Mein Meister machte einen Schritt nach hinten und bewunderte sein Werk. Schnell schaute ich wieder zu Boden und meine Hand sagte „Danke Meister“.
J. lächelte, drehte sich um, ging zu einer Kommode und nahm eine Kette mit zwei Karabinern an den Enden heraus. Damit kam er zu mir.
Er griff über meinen Kopf und löste dort eine Kette, die mit der anderen Seite direkt über dem Kreuz an der Decke befestigt war. Dort klickte er die mitgebrachte Kette ein.
Nun suchte er die Mitte von dem Nylonseil und langsam zog er es immer weiter nach oben und folgsam hoben sich meine Brüste.
Als das aber nicht mehr reichte und meine Brüste schon eine ziemliche Spannung hatten, mußte ich mich auch in meinen Fesseln weiter nach oben drücken.
Endlich reichte es und mein Meister ließ das Nylonseil in den anderen Karabiner schnappen.
Die Spannung ließ nur wenig nach und ich versuchte gegen meine Fesseln mich weiter nach oben zu drücken um meine Brüste zu entlasten. Schnell merkte ich aber, das ich die Spannung gerade in meinen Waden nicht extrem lange aufrecht halten werden konnte. Und so bildeten sich die ersten Schweißtröpfen auf meiner Stirn und meinem Dekolletee.
Er lächelte mich an.
„Na machst Du Sport?“
Ich schaute ihm direkt in die Augen und streckte ihm frech die Zunge heraus.
„Ah, offensichtlich reicht dir das noch nicht? Das bekommen wir schon hin.“
Wieder ging er zu der Kommode, griff mehrfach in die Schublade und kam mit einigen Ketten und einem weiterem relativ dünnem Nylonseil wieder zu mir.
Während er in die Hocke ging schlug er mich mehrfach durch das Latex gegen meine Muschi.
Dann öffnete er meinen Schrittreizverschluss und zog das Latex zur Seite.
Meine Ringe in meiner Muschi begrüssten meinen Meister mit Ihrem silbernen aber etwas feuchten Lächeln.
Er nahm die beiden Ketten und klickte diese jeweils in die Ringe in meinen großen Schamlippen.
Durch die Schläge auf meine Brüste, die Behandlung meiner Muschi vorher und nun die Vorberei-tungen war ich wirklich schon ziemlich feucht.
Aber durch das Gewicht der Ketten spürte ich, wie die Geilheit in mir schlagartig nochmals um eini-ges erhöht wurde.
Doch dann wurde ich etwas nervös.
Mein Meister zog das Seil durch die Ringe an meinen Knöchelbändern und von dort nach oben zu den Ketten an meinen Muschiringen. Dort befestigte er die Seilenden jeweils mit einem Knoten.
Danach nahm er das Seil, was zwischen meinen Füssen lag und zog es langsam nach oben.
Zuerst passierte nicht. Doch dann spürte ich, wie meine Schamlippen ein ganz wenig mehr lang gezogen wurden. Das Seil führte er nach oben zu der Kette, die an der Decke befestigt war.
Er prüfte die Spannung des Seils und ich antwortete mit mehreren heftigen Atmenzügen als er meine Muschi lang zog.
Er drückte mir mit seiner einen Hand in die Wangen und so meinen Mund auf.
Folgsam öffnete ich ihn. Dann hielt er mir das Seil zwischen die Zähne.
„Festhalten!“ befahl er mir. Und folgsam schloss ich meinen Mund mit dem Seil.
Wieder ging er zu der Kommode und kam mit einer Rolle und einer Kette zurück.
Die Rolle (ähnlich wie man sie auf einem Segelboot benutzt) befestigte er an der Deckenkette. Dann zog er die Kette durch die Rolle und klickte die eine Seite in dem Nylonseil mittig ein, das meine Brüste so unbarmherzig nach oben zog.
Er hielt mir die freie Hand vor den Mund. „Mund auf!“
Ich öffnete meinen Mund und das dort geparkte Nylonseil fiel in seine Hand. Dieses zog er wieder vorsichtig nach oben und hakte es in die andere Seite der zusätzlichen Kette ein.
Wieder war ein kleiner Zug in meiner Muschi. Aber es war aufzuhalten.
Mein Meister ging ein paar Schritte zurück, schaute mich an, lächelte gemein und ging aus dem Zimmer. Nach wenigen Augenblicken kam er wieder. Er hatte sich eine Lederhose und ein Le-dershirt angezogen, eine Zeitung unter dem Arm.
Damit ging er zu dem Kühlschrank hier im Zimmer, nahm sich ein Bier heraus und setzte sich in einen Sessel der schräg gegenüber von dem Kreuz an der Wand stand.
Dort begann er in Ruhe die Zeitung zu lesen und trank dabei langsam die Flasche Bier.
Ich spürte, wie meine Waden immer stärker brannten.
Und irgendwann gab ich dem Brennen nach.
Doch in dem Augenblick, als ich etwas nach unten kam, spannten sich nicht nur meine Brüste stär-ker sondern wurden auch meine Schamlippen in die Länge gezogen.
Jetzt verstand ich, was er gebaut hatte.
Schnell drückte ich mich wieder nach oben.
Doch lange hielt ich es nicht aus. Und so rutschte ich vielleicht nur einen cm weiter nach unten. Aber ein cm ist für Schamlippen eine riesen Strecke.
Und so versuchte ich wieder, mich nach oben zu drücken.
Dieses Spiel dauerte für mich eine Ewigkeit und jede Minute wurde es schlimmer. Meine Waden brannten fürchterlich aber auch der Schmerz an meiner Muschi und in meinen Brüsten war teuf-lisch.
Denn durch das Abbinden war nun ja auch die Blutzufuhr unterbrochen und das Blut sammelte sich zwar noch etwas mehr in meinen Brüsten, konnte aber nicht mehr in der gleichen Menge abgeführt werden. Und so nahmen sie langsam eine Farbe an, die zwischen Lila und Rosa lag.
Auch wurde nun das Ziehen in ihnen immer stärker, dass ich sporadisch durch mein Migränemedi-kament mal stärker und mal schwächer hatte.
Ich wurde immer unruhiger und warf meinen Kopf hin und her. Mein Mund war nicht gefüllt aber trotzdem war bis auf mein heftiges Atmen nichts zu hören.
Nachdem mein Meister sein Bier ausgetrunken und die Zeitung gelesen hatte, blickte er auf.
„Na du kleine Schlampe, wie geht es dir?“
Ich schaute ihn flehend an und meine Hände riefen laut nach Hilfe.
Er stand auf, kam langsam auf mich zu, stellte sich vor mir hin und schaute mich an.
„Tut es sehr weh?“
Ich nickte.
Seine Hand wanderte zu meiner linken Brust. „Tut es hier weh?“
Wieder nickte ich.
Seine Hand wanderte zu meiner rechten Brust. „Oder tut es hier mehr weh?“
Ich schüttelte meinen Kopf um im gleichen Augenblick heftig zu nicken. Nämlich nachdem mein Meister die rechte Brust einmal kurz in seiner Hand etwas zusammengedrückt hatte.
Seine Hand wanderte nach unten in meinen Schritt.
„Oder tut es hier am meisten weh?“
Ich wollte schon nicken, da nahm er schnell beide Hände an meine Brüste, drückte sie beide gleichzeitig etwas und zog mich daran nach unten.
Ich konnte nicht mehr. Schlagartig wurde mir etwas schwarz vor den Augen. Doch keine Sekunde später durchströmte mich ein kurzer heftiger Orgasmus.
Er dauerte nur wenige Sekunden. Aber durch seine Heftigkeit schwank mein Körper etwas mit und dieses führte noch einmal zu heftigeren Schmerzen in meinen Brüsten und meiner langgezogenen Muschi.
Mein Meister lächelte. „Na siehst Du, nun hast wenigstens du deinen Spass.“
Dann ging er etwas in die Knie, nahm meinen rechten Nippel in seinen Mund und saugte ein paar Mal daran.
Dieses wiederholte er daraufhin auch an meinem linken Nippel.
Plötzlich schaute er mich verdutzt an. Er nahm seinen Mund von meinem Nippel, führte seinen Zeigefinger erst an den rechten und dann an den linken Nippel um mir dann ins Gesicht zu schau-en.
„Bist du schwanger?“
Nun schaute ich ihn fragend an. Dann schaute ich seinem Finger folgend auf meine Nippel und nun sah ich, was ihn so überraschte. Deutlich konnte man an beiden Nippeln ein paar kleine weiße Tropfen erkennen, die aus ihnen herauskamen.
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Freak
Fellbach, Baden-Würtemberg
Das Leben wirklich spühren kann man nur, wenn man nicht andauernd benebelt ist.
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-RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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Datum:16.01.19 12:29 IP: gespeichert
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Hi Blue_Bianca,
Es tut mir leid, was dir alles passiert ist.
In Polen kann man ganz legal ein Medikament Namens rBST in der Apoteke kaufen.
RBST ist ein abkürzel, das für rekombinante Bovine Somatotropin steht.
Es regt auf natürlichem Wege, den Wachstum der Brüste an.
Das Medikament ist eigentlich ein Hormon, das die Milchdrüsen anregt. Sie pflanzen sich fort.
Sory, ich finde keinenm besseren Ausdruck.
Das Hormon wird auch in der Milchwirtschaft verwerndet.
Eine tolle Geschichte hast du hier geschrieben.
Gruß, Sir Astrus
Dominante und sadistische Grüße, Sir Astarus
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Story-Writer
Hannover
Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters
Beiträge: 39
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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Datum:18.01.19 13:30 IP: gespeichert
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Hallo Sir Astrae,
danke schön für das liebe Kompliment und auch Deine Empfehlung von dem Medikament.
Die Teile erzählen ja meine Entwicklung und auch der letzte Teil ist einige Jahre her.
Die Ärzte haben heute Implantate entwickelt, die weiterhin in mir weiterwachsen. Dieses aber sehr gleichmässig. Darum habe ich heute ein Vielfaches an Volumen wie damals und mein Meister ist zufrieden .
Liebe Grüsse
Bianca
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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Datum:20.01.19 21:21 IP: gespeichert
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Auch wenn es wier eine lange Pause war - sehr schön
Und es stellt sich natürlich die Frage: Bist Du schwanger, was ändert sich dann für dich Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
Liebe die Sklavin in gummi
Beiträge: 529
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin
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Datum:28.02.19 13:52 IP: gespeichert
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WEITERSCHREIBEN BITTE
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Story-Writer
Hannover
Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters
Beiträge: 39
Geschlecht: User ist offline
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Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin Teil 15
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Datum:22.05.19 16:52 IP: gespeichert
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Bericht 15
Woher kommt die Milch?
Am nächsten Morgen war ich in der Apotheke und kaufte einen Schwangerschaftstest.
Zu Hause angekommen, öffnete ich die Verpackung mit zittrigen Fingern, ging auf die Toilette und setzte mich erstmal auf den Toilettendeckel.
Dort atmete ich ein paarmal durch, las dann die Anleitung und um sicher zu gehen las ich sie gleich noch einmal.
Dann war es soweit, ich öffnete den Deckel und machte gemäß der Anleitung Pipi auf den Messstreifen.
Ich wartete einen Augenblick und dann schaute ich auf die Anzeige.
Nichts
Keine Einfärbung, nicht mal ein kleines bisschen.
Ich war also nicht schwanger?
Aber wieso dann die Milch aus meinen Brüsten?
Wieder schaute ich auf den Test. Aber es blieb dabei. Die Anzeige war nahezu weiß und sah aus, wie unbenutzt.
Ich legte den Test zur Seite, lass noch einmal die Anleitung und überlegte.
Ich hatte eigentlich alles richtig gemacht. Und nachdem auch eine, zwei und drei Stunden vergangen waren, blieb der Teststreifen ohne die angekündigte Einfärbung.
Ich überlegte und nach ein paar Minuten nahm ich ein Blatt Papier, schrieb meinen Namen und einen Terminwunsch drauf und faxte dieses meiner Frauenärztin.
Nach ein paar Minuten erhielt ich ein Antwortfax. Sie bot mir an, gleich ihre Praxis aufzusuchen und dankend nahm ich die Möglichkeit war.
Erst zitterte ich als ihre Praxis betrat und nun zitterte ich wieder, nachdem ich Ihre Praxis verlassen hatte.
Denn auch bei ihr war das Ergebnis negativ. Ich war nicht schwanger.
Am Abend sprach ich darüber mit J.
Er überlegte.
"Ist denn sicher, dass es nicht etwas anderes war?"
Ich schaute ihn an. "Was meinst Du?" sagte meine Hand. Dabei schaute ich ihn fragend an.
"War es Milch oder war es evtl. nur Schweiß?"
Ich überlegte. Ich hatte mich danach geduscht und dann nicht noch einmal nachgeschaut.
Es könnte also stimmen.
"Zieh den BH aus und komm bitte zu mir" sagte J.
Ich stand auf und ging um den Tisch herum.
Dabei öffnete ich meinen BH (im Haus besteht meine Kleidung überlicherweise nur aus Unterwäsche).
Ich stellte mich vor J. und schaute ihn an.
Er griff mir an meine Brüste und fing an, sie zu massieren.
Ich genoss das Gefühl und schloss die Augen.
Nach ein paar Minuten spürte ich die Lippen von J. an meinem linken Nippel. Wie er an ihm saugte.
Ich hielt weiterhin meine Augen geschlossen und gleichzeitig genoss ich das Gefühl und wurde dabei doch unruhig.
Es dauerte nicht lange und dann hörte ich die Stimme von J.
"Mach bitte die Augen auf und schau mal."
Ich hörte seine Worte aber ich hatte es vorher schon gemerkt. Ein leichtes Ziehen und Brennen in meinen Nippeln.
Ich öffnete die Augen und deutlich sah ich wieder die weißen Tröpfchen, die aus meinem Nippel kamen.
Einer nach dem nächsten trat hervor und als die Menge gross genug war, tropften die ersten auf den Boden.
Ich war mir sicher, dass ich hörte wie der Tropfen auf dem Boden aufschlug.
J. wechselte nun die Brust und wieder saugte er nun an meinem rechten Nippel.
Und auch hier spürte ich das gleiche Brennen und Ziehen kurz bevor J. mir mitteilte: "Auch hier kommt Milch."
Ich setze mich auf seinen Schoss und zusammen beobachten wir meine Brüste. Es dauerte noch einen kleinen Augenblick, dann war das Schauspiel vorbei und es kamen keine neuen Tropfen mehr.
Wir diskutierten und nach kurzer Zeit waren wir uns einig, dass ich zwei andere Ärzte aufsuchen sollte um das abprüfen zu lassen.
Nach einigen Wochen waren alle Untersuchungen abgeschlossen und J. und ich saßen in dem Büro von dem Arzt, der mich sehr intensiv in dem Universitätskrankenhaus untersucht hatte.
Er schaute uns an, dann eröffnete er das Gespräch:
"Wie geht es Ihnen?"
Meine Hand zitterte beim Sprechen aber mein Meister übersetzte mein "Gut".
"Ich kann Ihnen bestätigen, dass es sich bei der Flüssigkeit aus Ihren Brüsten tatsächlich um Muttermilch handelt."
Ich hielt die Luft an und auch mein Meister schaute ihn abwartend an.
"Ich gehe davon aus, dass die Milch auch heute noch regelmässig erzeugt wird?"
Ich nickte und fühlte mich irgendwie wie eine Milchkuh, die vom Landwirt ausgefragt wird.
"Wir haben in Ihrem Körper einige Rückstände von Substanzen gefunden, die wir uns nicht erklären können. Dabei fällt vor allem ein erhöhter Wert von Hormonen auf. Hormone, die eigentlich nur bei Schwangeren zu finden sind."
Er schaute mich an und ich blickte schnell zu Boden.
"Dieses kann in Ausnahmefällen auch durch eine Krebsdiagnose oder andere Erkrankungen vorkommen."
Er machte eine kleine Pause und als er sah, dass ich kreidebleich geworden war, sprach er schnell weiter:
"Allerdings konnten wir keine der möglichen Diagnosen bestätigen."
Ich schnaufte hörbar auf und auch J. atmete tief durch.
"Können Sie sich vielleicht erklären, woher die Substanzen kommen?"
Dabei schaute er abwechselnd mich und J. an.
Wir überlegten und nach einem kurzen Augenblick ergriff J. das Wort.
"Meine Lebensgefährtin nimmt an einer Medizinischen Studie teil. Dabei handelt es sich um die Erprobung eines neuen Migräne Medikaments. Kann das etwas damit zu tun haben?"
Der Arzt schaute J. fragend an: "Wissen Sie, welche Bestandteile in diesem Medikament enthalten sind?"
J. schüttelte den Kopf.
Aber nun hob ich meine Hand und fang an, zu erzählen: Das ich seit ich dieses Medikament nehme, ich ein leichtes Spannen in den Brüste habe und auch, dass das Medikament ausschließlich an Frauen verabreicht wird.
Der Arzt hörte sich das alles an und am Ende sagte er: "Ich weiß nicht, ob dieses Medikament dafür verantwortlich ist. Es kann aber bei den geschilderten Reaktionen tatsächlich so sein. Sie sollten auf jeden Fall Kontakt mit Ihrem dortigen Arzt aufnehmen."
Auf der Fahrt nach Hause kamen mir die Tränen. Ich war so froh, dass ich nicht ernsthaft erkrankt war.
Allerdings spürte ich nun umso deutlicher, wie meine Brüste spannten.
"Kannst Du bitte zu einer Apotheke oder Drogerie fahren?"
J. schaute mich fragend an.
"Wenn ich schon Milch gebe, dann möchte ich es wenigstens so haben, dass ich nicht ständig dieses Spannen habe."
J. nickte und nach ein paar Minuten hielten wir vor der Apotheke, wo wir auch sonst einkaufen.
Ich ging alleine in das Gebäude und kam nach gut einer Stunde wieder heraus. Dabei hielt ich einen Koffer und eine Tüte mit einigen Dingen in der Hand.
Wir fuhren nach Hause und während J. versuchte, die Clinic in den USA zu erreichen, ging ich in unser Schlafzimmer.
Ich setze mich in unseren grossen Korbsessel, öffnete mir meine Bluse und meinen BH und griff nach dem Koffer und öffnete ihn. Die Apothekerin hatte mir gezeigt, was ich zu tun hatte.
Ich nahm die Milchpumpe und ein Plastikgläschen aus dem Koffer, aus der Tüte eine Verpackung mit Saugglocken, ein Desinfektionsmittel und ein weiches Tuch.
Mit dem Desinfektionsmittel reinigte ich noch einmal die neue Saugglocke und wischte mir auch über meine Brüste. Danach schraubte ich das Gläschen unter die Pumpe und die Saugglocke vorne auf die Tülle.
Ich lehnte mich im Sessel zurück, atmete ruhig mehrmals durch und massierte mir dann meine rechte Brust.
Danach setzte mir dann die Pumpe auf meine rechte Brust.
Wieder atmete ich noch einmal tief durch und drückte dann den Pumpschwengel mehrfach herunter.
Langsam wurde mein Nippel in die Glocke gesaugt und danach durch den nachlassenden Unterdruck wieder entspannt.
Ich spürte das Ansaugen und die Entspannung und fühlte mich irgendwie wie eine Kuh im Melkstall.
Dann passierte es: die ersten Tropfen kamen.
Ich pumpte weiter und nach und nach bildete sich eine kleine Pfütze in dem Gläschen.
Als nichts mehr kam, nahm ich die Pumpe von meiner Brust, wischte mit einem Tuch meinen Nippel ab und cremte ihn mit einer Creme die mir die Apothekerin empfohlen hatte ein.
Danach massierte ich meine linke Brust. Und dort kam schon dabei der erste Milchtropfen. Schnell drückte ich mir die Pumpe an die Brust und drückte den Schwengel herunter.
Die Milch im Gläschen wurde mehr und wieder hatte ich das Gefühl, eine Milchkuh zu sein, die ihre grossen Euter melkt.
Es dauerte einen kleinen Augenblick, dann war auch meine linke Brust leer.
Ich reinigte und cremte mich auch dort ein.
Dann besah ich mir das Gläschen. Ich hatte insgesamt gut 10ml Milch gegeben.
Ich wollte gerade aufstehen, da kam J. zu mir.
"Ist alles in Ordnung?"
Ich nickte und zeigte ihm das Gläschen. Er lächelte mich an.
"Wenn ich ehrlich bin, ich finde es eigentlich ganz erregend, dass Du Milch gibst. Vielleicht sollte ich deinen Status ändern von 24/7 BDSM Sklavin auf 24/7 BDSM Sklavin und Milchkuh."
Ich schaute ihn an. "Genau so fühle ich mich im Moment auch. Wie eine Milchkuh, die das erste Mal Milch gegeben hat und jetzt darauf wartet, bis die Euter wieder voll sind und sie wieder gemolken wird."
Dabei schaute ich J. etwas gequält an.
"Du mußt nicht traurig sein. Es ist doch toll und sehr sexy, dass du nun nicht nur grosse Brüste bekommst, sondern auch diese zu richtigen Eutern werden."
Meine Antwort war einfach: "Ja Meister".
Dann erzählte mir J. von dem Telefonat. Bei uns war es früher Nachmittag und darum hatte er tatsächlich meinen Arzt Dr. P.P. erreicht.
Er hatte Telefonisch vorab bestätigt, dass das Migräne Medikament tatsächlich diese Nebenwirkung haben kann und ich insgesamt die sechste sei, die sich deswegen gemeldet hätte. Er schlug vor, dass wir in die USA kommen sollten, um das abzuklären und um ganz sicher zu gehen, dass meine Milch keine andere Ursache hat.
Wieder in der Clinic
Der Flug war gut. Mein einziges Problem war, dass ich mir angewöhnt hatte, mich immer Abends um 19:00 Uhr zu melken. Mein Meister hatte darauf bestanden. Auf die Uhrzeit und auch die Wortwahl. Milchabpumpen hatte er mir verboten. Ich sei nun seine kleine Milchkuh und eine Kuh würde gemolken.
Ich hatte dieses ohne grosse Wiederworte akzeptiert. Denn nach dem ersten Mal Melken hatte ich innerlich damit schon gerechnet, dass die Milch meinen Meister immer mehr faszinieren würde.
Als wir endlich im Hotel waren, öffnete ich meinen Koffer und nahm als erstes meine Melkpumpe und die dazugehörigen Dinge heraus.
Ich öffnete mir wie auch die letzten Abende meine Bluse, meinen BH und setzte mich auf einen Sessel in unserem Apartment.
Ich bereitete mich vor und fing an, mich zu melken.
Mein Meister strahlte. "Es sieht so sexy aus, wie du dich melkst. Und es wird jeden Tag schöner. Denn jeden Tag kommt etwas mehr Milch und auch deine Implantate füllen sich langsam wieder immer mehr."
Ich lächelte etwas gequält. Manchmal war mein Meister wie ein kleiner Junge.
Ich hing meinen Gedanken nach, als es klopfte. Mein Meister ging zu der Tür und öffnete sie.
Draußen stand ein Hotelpage und brachte uns den bestellten Obstkorb.
Mein Meister vergaß ganz offensichtlich, was ich gerade machte.
Denn er ließ den Pagen in das Apartment und dieser schritt ganz normal zu dem Tisch, wo ich sass.
Als er mich allerdings sah, konnte man deutlich sehen, wie sich seine Gesichtsfarbe von einem gesunden Braun änderte in ein kräftiges Rot.
Aber auch das war für mich so peinlich, dass auch meine Gesichtsfarbe sicherlich mit seiner mithalten konnte.
Am nächsten Tag begrüßten uns Dr. H.P. und Dr. P.P. in Ihrem Büro.
Als erstes stand eine ausgiebige Untersuchung durch Dr. P.P. an.
Und als diese abgeschlossen war und wir auf die ersten Ergebnisse warteten, nahm sich auch Dr. H.P. die Zeit, meine Brüste zu untersuchen.
Leider war er der Meinung, dass es doch wieder notwendig sei, etwas Gewebewasser aus den Implantaten zu entfernen um ein gleichmäßiges Wachstum zu erzielen.
Als er das Büro mit mir verließ, hörte ich noch, wie er zu meinem Meister sagte: "Sie müssen nicht enttäuscht sein. Es ist bei weitem nicht so viel, was ich entnehmen muss, wie beim letzten Mal. Die Brüste Ihrer Sklavin werden weiterhin ziemlich gross bleiben."
Auch in den USA gibt es BDSM
Für die nächsten Tage flogen wir nach Seatle.
Dort hatte mein Meister jemanden kennen gelernt.
Ich war ziemlich neugierig und dementsprechend auch wieder etwas hibbelig im Flugzeug und plabberte die ganze Zeit. Mein Meister sagte aber, ich müsse nicht aufgeregt sein.
Ich lächelte und versuchte den Flug zu genießen.
Als wir durch die Sicherheitsschleuse kamen, wurden wir schon erwartet.
Nanni und Pet kamen auf uns zugelaufen und winkten überschwänglich.
Pet und J. begrüßten sich mit Handschlag und auch Nanni wurde von J. mit einem kurzen Händedruck begrüßt. Dann wurde ich den beiden vorgestellt. Pet nickte mir freundlich zu und Nanni nahm mich in den Arm und herzte mich. Für Amerikaner schon eine sehr intime Begrüßung bei eigentlich unbekannten.
Danach unterhielten sich die drei recht ausgiebig und ich stand mal wieder etwas abseits und folgte stumm dem Gespräch. Pet und Nanni arbeiten in der gleichen Bank und haben dadurch J. kennen gelernt.
Als wir das Auto erreichten, schlug Nanni vor, dass wir Frauen hinten sitzen und J. und Pet vorne.
Auf der Fahrt sprach mich Nanni dann direkt an.
"Du bist also die Sklavin von J.?"
Ich wurde bei den Worten rot. Denn ich wußte nicht, dass mein Meister sie eingeweiht hatte in unseren Lebensstil. Ich nickte etwas schüchtern.
"J. hat uns erzählt, dass ihr zu medizinischen Untersuchungen hier in den USA seid? Ich hoffe, dass alles gut gegangen ist?"
Wieder nickte ich.
Nanni schaute mich etwas irritiert an.
"Du darfst mit mir nicht reden?" Dabei schaute sie vielsagend zu J.
Ich schüttelte den Kopf. Nanni interpretiert mein Kopfschütteln als Bestätigung für das Nicht-Sprechen-Dürfen.
Nun wurde Nanni etwas rot. "Tut mir leid, das wußte ich nicht. Aber es ist toll, wie gehorsam Du bist."
Wieder schüttelte ich den Kopf. Doch das verstand Nanni nun überhaupt nicht.
Ich kramte in meiner Handtasche meinen Block und Stift hervor und schrieb dann:
"J. hat mir nicht verboten, mit Dir zu sprechen. Ich bin aber stumm und kann daher nicht sprechen."
Ich zeigte Nanni den Zettel und wieder wurde sie erst rot, mußte dann lachen und wurde danach wieder rot.
"Tut mir leid, ich wollte Dich nicht auslachen. Ich mußte nur lachen, weil wir so ein Missverständnis hatten."
Nun mußte ich etwas lachen. "Kein Problem, ich habe es nicht als auslachen aufgefasst. Aber so etwas passiert mir öfter mal."
Nanni las das, mußte wieder lachen und damit war das Eis zwischen uns gebrochen.
Sie erzählte ein bisschen von sich, ich etwas von mir und innerhalb von gut einer Stunde hatte ich das Gefühl, wir kannten uns schon ewig.
Sie wohnten in einem Vorort und es war ein tolles Haus. Es stand auf einem recht grossen Grundstück, und hatte typisch amerikanisch abgesehen von einer kleinen Rasenfläche vor dem Haus keinerlei Mauern oder Abgrenzungen zu der Strasse.
Nach hinten schloss sich aber ein recht großer Garten an, der es aber sicherlich nicht mit unserem fast schon Parkartigen Garten zu Hause aufnehmen konnte, trotzdem aber ziemlich gross und auch schön bepflanzt war.
Wir gingen auf die Terasse, setzen uns und nahmen die Getränke zu uns, die Pet uns angeboten hatte.
Sie erzählten von sich, wir von uns und umso später der Nachmittag wurde, umso entspannter wurde ich.
Nach dem Essen was wieder Pet zubereitet hatte, schlug Nanni vor, noch etwas im Pool schwimmen zu gehen.
J. war sofort einverstanden. Ich überlegte etwas. Ich hatte meinen Bikini dabei. Aber erstens war ich durch die Zeitverschiebung über meine normale Melkzeit und außerdem hatte ich schon etwas Hemmungen.
Mein Meister befahl mir aber ziemlich deutlich: "Wir gehen schwimmen und Du kommst mit."
Ich nickte. Wir gingen in unser Schlafzimmer und zogen uns um.
Danach gingen wir wieder nach unten, durch die Küche auf die Terasse und von dort zum Pool.
Ich versuchte, mit meinen Armen meine grossen Brüste etwas zu verdecken. Mein Meister bestrafte das aber sofort mit einem Klaps auf meinen Popo und sagte laut: "Sollst du deine schönen Titten verstecken?"
Nanni und Pet die neben mir standen grinsten mich etwas an und Nanni meinte nur: "Männer!" Dabei lachte sie.
Ich lies meine Arme sinken und präsentierte nun offen meine grossen Brüste, die durch die Bikini Cups nur halbwegs bekleidet waren. Nanni schaute ganz offen auf meine Brüste.
"Sie sehen wunderbar aus Liebes. Du mußt gute Ärzte haben."
Ich nickte etwas unsicher und dann musterte ich erst Nanni und dann Pet.
Nanni war sehr schlank und sehr sportlich.
Pet hatte ebenfalls einen sportlichen Körper. Zusätzlich trug er auf dem rechtem Brustmuskel eine Tätowierung. Und da stockte ich etwas. Es zeigte sehr deutlich einen Mann, der ein Halsband trug mit einer Leine daran befestigt. Und diese Leine war zu seinem linkem Brustmuskel gezogen und endete in einer Art Namensschild wo der Name Nanni eingraviert war. Zusätzlich stand aber dort "and her PET".
Ich stockte kurz, überlegte und gerade als ich beschloss, lieber nicht nachzufragen, sagte Pet zu mir:
"So wie Du die BDSM Sklavin deines Meisters bist, bin ich das PET von Nanni."
Dabei lächelte er mich an und mir blieb garnichts anderes übrig, als ihn ebenfalls anzulächeln.
Dann ließ J. wieder das Kind raus. Er machte drei grosse Schritte, sprang hoch, machte eine Arschbombe in den Pool und wir alle waren schlagartig nass.
Ich ging ebenfalls zwei Schritte zum Pool und wollte schon einen Köpper in den Pool machen als J. wieder auftauchte und laut schimpfte. Unser Pool zu Hause ist 2m tief. Dieser aber leider nur knapp 1,5m und so hatte er sich etwas die Knie aufgestoßen.
Also setzte ich mich lieber an den Poolrand, lies mich langsam in den Pool gleiten schwamm zu J. um ihn etwas zu trösten. Wir kuschelten etwas im Wasser und ehe es ich mich versah, hatte mein Meister mich hochgehoben und küsste meine Brüste durch das Bikinioberteil.
Ich wollte ihn wegdrücken, schaffte es aber nicht. Und dann sah ich Nanni und Pet, die uns lächelnd zusahen.
Wir vergnügten uns noch einige Zeit im Pool und genossen einen der wenigen warmen und trockenen Tage in Seatle.
Irgendwann hatten wir genug und verließen den Pool. Nanni hatte uns an den Pool Handtücher gelegt. J. und ich trockneten uns etwas ab, gingen in unser Schlafzimmer und duschten dort.
J. war als erstes fertig und ging wieder nach unten um Pet beim Grill zu helfen.
Ich lächelte. J. half so gut wie nie in der Küche obwohl er gut kochen konnte. Aber wenn es um das Grillen ging, war er immer der erste.
Ich nutze die Möglichkeit und kramte meine Melkmaschine heraus. Das Ziehen war schon recht stark und ich war froh, mich nun erleichtern zu können.
Ich bereitete mich vor, lehnte mich zurück und langsam saugte... nein ich melkte die Milch aus mir heraus.
Ich war noch nicht ganz fertig, da klopfte es und da niemand antwortete, steckte Nanni ihren Kopf durch die Tür.
"Geht es dir gut oder kann ich etwas für dich tun?"
Sie lächelte dabei so scheinheilig, dass mir gleich klar war, dass sie wußte, was ich tat.
Ich wurde etwas rot und versuchte mit meinem Mund ein "Danke nein" zu formen.
Aber offensichtlich verstand Nanni das falsch - oder wollte es falsch verstehen.
Denn sie kam schnell zu mir. "Du möchtest einen Kuss?"
Und ehe ich es mich versah, drückte sie mir Ihre Lippen auf meine und küsste mich.
Ich machte grosse Augen hielt die Luft an und die Lippen geschlossen. Denn ich merkte schon ihre Zunge an meine Lippen klopfen.
Sie zog ihren Kopf zurück, lächelte und strich mir über die Wange. "Du bist echt eine Süße. Wenn J. dich jemals nicht mehr will. Hier wirst du immer ein Zuhause finden."
Ich lächelte leicht verlegen und überlegte insgeheim, dass heute erst der Tag war, an dem wir uns kennen gelernt haben. Und nun bot sie mir schon ein Zuhause an?
Dann ging sie wieder aus dem Zimmer und ich konnte mich endlich alleine fertig melken... oh wie ich das Wort schon damals hasste.
Gerade als wir essen wollten, machte Seatle wieder seinem Namen Ehre und es fing an, wie aus Kübeln zu regnen.
Also verlegten wir alles schnell nach drinnen.
Dabei wurden wir aber alle gehörig nass und so zogen wir uns alle noch einmal um.
Ich suchte mir gerade ein anderes Kleid raus, da meinte mein Meister, dass es jetzt wohl an der Zeit wäre, zumindest Stoffdessous anzuziehen.
Er legte mir ein schwarzes Stoffkorsett mit Strapsen bereit und dazu passend den passenden Slip und BH.
Dazu zog er ein anderes rotes Kleid aus meinem Kleidersack. Eins von den Kleidern, die einen Ausschnitt vorne bis zum Buchnabel haben.
Ich schluckte. Aber dann zog ich die Unterwäsche und dann das Kleid an.
Deutlich sah man vorne meine BH und unten die Ansätze der Strümpfe mit den Strapsen dran.
So ging ich wieder nach unten und achtete dabei auf jeden Schritt in meinen Highheels.
Unten angekommen Pfiff Pet einmal laut, als er mich sah.
Nanni kam auf mich zu, lächelte mich an und drehte sich einmal um mich.
"Du siehst einfach umwerfend aus. Mein Angebot von vorhin steht."
Dabei lachte sie, nahm mich an die Hände, zog mich zu sich heran und küßte mich auf die Wangen.
Dabei drückte sie ihre Brüste deutlich gegen meine.
Wir aßen in Ruhe und wieder unterhielten wir uns angeregt. J. übersetzte das Meiste und das eine oder andere schrieb ich auf den Block.
Doch dann nahm das Gespräch eine immer deutlichere Wende in Richtung SM, BDSM, PET's und auch Kuschelsex.
Und irgendwann nahm Nanni meinen Block und schrieb mit grossen Buchstaben drauf:
"Ich will Sex mit dir!"
Daneben machte sie ein grosses Herz.
Ich erschrak etwas und wußte nicht genau, was ich machen sollte.
Mein Meister spürte meine Unsicherheit, blickte auf den Block, lass und lächelte dann.
"Bianca, willst du unsere Gastgeberin enttäuschen?"
Ich schluckte trocken durch.
J. wußte, wie kläglich ich immer wieder gescheitert war, wenn ein fremder Mann mit mir schlafen oder mich benutzen wollte.
Er wußte aber auch, dass ich meine Hemmungen bei Frauen fallen lassen konnte. Das hatte ich schon mehrfach bewiesen.
Gefühlt dauerte es eine Stunde bis ich wieder klar denken konnte.
Dann schüttelte ich meinen Kopf und meine Hand sagte: "Nein Meister, das würde ich mir nie erlauben."
Dabei schaute ich Nanni an.
Sie beugte ihren Kopf zu mir, küsste mich und Ihre Hand streichelte meine Wange.
Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich aus dem Zimmer in ihr Schlafzimmer.
Ich lief fast hypnotisiert hinterher. War leer im Kopf und gleichzeitig überflutet von Gefühlen und Gedanken.
Im Schlafzimmer nahm sie meine beiden Hände zog mich wieder zu sich heran und küßte mich gefühlvoll auf den Mund. Ihre Zunge klopfte wieder an, dieses Mal ließ ich sie herein.
Langsam gingen wir in Richtung des Bettes. Sie ließ meine Hände nicht los.
Am Bett angekommen, küßte sie mich weiter, doch ihre Hände lösten sich, öffneten ihr Kleid. Es rutschte nach unten und sie stand nackt bis auf ihre Schuhe vor mir.
Nun nahm sie mich in den Arm öffnete den Reißverschluss, zog mein Kleid über meine grossen Brüste nach unten und lies mich dann mit offnem Mund stehen, während sie mein Kleid noch weiter nach unten zog.
Als sie wieder hochkam, blieb sie auf Höhe meiner Muschi. Sie fasste mich an meinen Po, drückte ihn gegen ihren Mund und küsste mich nun durch meinen Slip.
Ich atmete tief ein und öffnete etwas die Beine.
Meine Hände griffen an ihren Kopf, strichen ihr durch die Haare.
Ich spürte, wie sie mir nun auch den Slip nach unten zog und nun meine Muschi weiter küsste.
Zu der damaligen Zeit hatten J. und ich die Angewohnheit, die Haare an meiner Muschi in unterschiedlichen Formen zu frisieren. Und meistens kam dabei ein kleines Herz heraus. So wie auch heute.
Nanni lächelte und küsste mich weiter.
Dann kam sie wieder ganz hoch zu mir und küßte mir auf den Mund.
"Ich will dich schmecken du kleine Schlampe."
Ich erschrak etwas bei dem Wort "Bitch". Aber ich versuchte, nicht besonders darauf zu reagieren.
Wir fielen halb auf das Bett. Nanni's Schuhe blieben vor dem Bett stehen. Meine Highheels blieben durch den Knöchelriemen an meinen Füssen.
Sie bugsierte mich so, wie sie wollte.
Dann rutschte Nanni nach unten, öffnete meine Beine und fing an, meine Muschi zu lecken und zu stimulieren.
Ich genoss jede Berührung.
Es dauerte nicht lange dann tauchte ihr Kopf aus meinem Schritt wieder auf.
"Du bist eine echte Schlampe. Du hast ja ohne Ende Ringe in deiner fo***e."
Dabei lächelte Nanni mich frech an.
Ich lächelte zurück und nickte frech.
Nanni mußte lachen.
Dann griff sie mir an meine grossen Brüste.
"Und du Schlampe hast dir auch deine Titten so riesig aufblasen lassen, dass jeder Mann dir drauf gafft."
Wieder nickte ich. Doch mein Lächeln war etwas gequält. Denn es stimmte tatsächlich. Umso grösser meine Brüste wurden, umso mehr gafften Menschen mich an. Und wenn ich mit jemanden sprach, so schauten mir die meisten ziemlich eindeutig auf meine Brüste.
Sie merkte es. "Willst Du kleine Schlampe behaupten, dass du nicht darauf stehst?"
Dabei klatschte sie mir mit der flachen Hand auf meine Muschi.
Dann griff sie mir an die BH-Cups und zog diese ziemlich heftig nach unten.
"Und selbst da hast Du kleine Schlampe Ringe drin. Wieviel Männer hast Du damit schon geil gemacht?"
Sie sah mich streng an.
"Willst Du mir wohl antworten?"
Dabei kniff sie mir in meine grossen Brüste, direkt in meine Warzenhöfe.
Ich zuckte zusammen. Denn umso grösser meine Brüste wurden, umso empfindlicher wurden sie auch. Und gerade meine Nippel und auch die Warzenhöfe waren damals schon sehr empfindlich.
Ich hob eine Hand und deutete eine drei an.
Wieder kniff sie mir in die Brüste.
"Das soll ich glauben du Schlampe?"
Schnell zeigte ich fünf an.
Und wieder kniff sie mich.
"Du meinst 5 am Tag oder 5 in der Minute?"
Dabei nahm sie nun meine Nippel zwischen die Finger und dreht sie etwas. Ich schrie schmerzvoll tonlos auf.
"Das magst du kleine Schlampe, das glaube ich dir. Davon kannst du noch mehr bekommen."
Damit lachte sie, stieg vom Bett, ging an eine Kommode und nahm einige Dinge heraus.
Sie kam wieder zum Bett wo ich erregt und auch etwas verängstigt lag, zog mir meine Nippel wieder lang und lies dann kleine Krokodil Klemmen zuschnappen.
Der Schmerz machte mich sofort noch geiler.
Doch dann zog sie meine Zunge aus dem Mund und auch dort ließ sie eine von diesen fiesen Klemmen zubeißen.
Das tat höllisch weh und ich schwebte in einem ständigen auf und ab.
Dann rutschte sie wieder zwischen meine Beine und küsste mich weiter. Ihre Zunge wanderte über meine Schamlippen, spielte mit meinen Ringen, drang in mich ein und führte mich immer weiter in die vorgesehene Richtung. Doch als sie spürte, dass ich kurz vor dem Orgasmus war, drückte sie die Klemmen auf meinen Nippel etwas zusammen.
Das reichte. In mir explodierte ein Orgasmus.
Sie ließ die Klammern wieder los, rutschte zwischen meine Beine und lutschte noch etwas an meiner Clit.
Als ich wieder zur Ruhe kam, tauchte sie wieder auf.
"Ich wußte ja, dass du Schmerzgeil bist, aber ich wußte nicht, dass es so doll ist und du dann erst Recht kommst, wenn ich da drücke."
Dabei deutete sie auf meine Nippel. Ich erschrak etwas und versuchte, Ihrer Hand auszuweichen.
Sie merkte das, lächelte.
"Schau an, wenn du geil bist, du kleine Schlampe, dann kann es nicht doll genug sein. Aber wenn du wieder unten bist, dann ist nichts mit Schmerzen?"
Sie lächelte, nahm mir die Klammern von den Nippeln und auch von der Zunge.
Dann küßte sie mich wieder auf den Mund und ließ sich neben mir ins Bett fallen.
"Jetzt bist du dran, mich zu verwöhnen!"
In diesem Augenblick klopfte es.
Nanni rief herein und machte keine Anstalten ihre oder meine Nackheit zu verbergen.
Pet steckte seinen Kopf durch die Tür.
"Braucht ihr etwas?"
Nanni schaute mich an.
"Ja, wir brauchen zwei harte Schwänze!" Dabei lachte sie.
Pet lies sich das nicht zweimal sagen. Er rief kurz nach unten, dass J. hier benötigt werden würde.
Dann kam er zu uns und zog sich dabei aus.
Ich erstarrte.
Als Pet am Bett stand, legte er sich neben mich, griff mir an meine Brüste und knetete sie.
"Oh man, wie habe ich davon geträumt, deine riesen Titten anzufassen."
Nanni beugte sich vor. "Ja, das kennst Du von mir nicht."
Dabei streichelte sie sich selbst etwas über ihre harten Nippel.
"Genieß es. Du wirst längere Zeit keine so grossen mehr anfassen dürfen."
Dabei schaute Nanni zu mir.
Sie stutze, schaute mir genau in das Gesicht.
"Bianca, was ist mit dir?"
Wir saßen zum Frühstück unten und irgendwie war immer noch eine bedrückende Stimmung.
Gerade Pet und auch ich fühlten uns nicht wohl.
Er hatte sich immer wieder entschuldigt. Gestern Abend schon und auch heute hatte er es noch ein paar Mal getan. Und mehrfach hatte auch ich versucht, mich zu entschuldigen. Für meine blöde Blockade. Aber es half nichts. Ich hatte den Abend gestern voll versaut. Das war mir klar.
Nach ein paar Tagen waren wir wieder in der Clinic.
Dr P.P. empfing uns wie immer sehr freundlich. Wir gingen in sein Büro, unterhielten uns kurz und dann kam er zum Wesentlichen.
„Nein, Sie sind weder Schwanger noch besteht eine Erkrankung. Sie gehören einfach zu den wenigen, wo das Migränemedikament die Milchbildung verursacht.“
Danach diskutierten wir dann, ob ich evtl. wegen der Milch die Studie mit dem Medikament abbrechen wolle.
Aber selbst ich wiedersprach dem. Ich war zu glücklich, endlich meine Migräne besiegt zu haben. Selbst wenn das ein ständiges Abpumpen… ach nein, ein ständiges Melken bedeuten würde – einmal am Tag.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue_Bianca am 22.05.19 um 16:54 geändert
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