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  Vom Leben auf einer Burg! Story Nr.1
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Sadras
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  RE: Vom Leben auf einer Burg! Story Nr.1 Datum:02.12.17 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Unruhig schlief sie nur sehr schlecht.

Diese Ketten die ihre Hände vor ihrem Bauch fest hielten und somit verhinderten das sie ihre gewohnte Schlafposition einnehmen konnte, sorgten dafür das sie nur schwer zur Ruhe kam.

Immer wieder wanderten ihre Hände an diesen einen Punkt wo sie für eine anständiges Mädchen nichts zu suchen hatten. Sie fanden recht schnell ihren weg unter den Bund ihrer Hose und begannen sie sanft zu stimulieren.
Dazu diese Gedanken die nur dieses Teufelchen ihr einflüstern konnten.
Gedanken, erotische Gedanken über Situationen in denen jemand wie sie hilflos warten musste um sich dem hinzugeben was unausweichlich war.

So verging diese Nacht nur sehr langsam.

Als dann am Morgen endlich die Sonne das Zimmer erhellte war sie nicht erholt sondern erschöpft und immer noch sehr aufgewühlt. Zudem äußerst verschwitzt und unter ihrem Höschen dort zwischen ihren Beinen war es sehr feucht.

Langsam versucht sie sich in eine aufrechte Position zu bringen um aufzustehen.
Langsam begab sie sich in Richtung des Badezimmers und wieder war es alles andere als einfach ihre Notdurft zu verrichten. Sie konnte sich anschließend zwar abwischen doch wäre ein schönes heißes Bad weit aus angenehmer gewesen. Doch das musste leider noch ein wenig warten.

Sie wollt jetzt nichts anderes mehr als sich die Schlüssel holen. Raus aus dieser dämlichen Situation.

So ging sie kurzerhand zur Tür die hinaus führte und öffnete diese mit der Absicht hinüber zum Hauptgebäude zu gehen um diesen Alptraum endlich zu beenden.

Doch sie wurde auf unerfreuliche weise von Mutter Natur daran gehindert ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. Denn ihr blies sofort ein starker kalter Wind entgegen und ihre Augen mussten sehen das der Regen nach wie vor in strömen viel.

Äußerst ungehalten über diese Situation schlug sie die Türe wieder zu, wackelte langsam zurück in Richtung Wohnzimmer um zu überlangen was sie machen konnte. Doch soweit kam sie nicht denn ihr wurde es abgenommen nachzudenken.

Ein lautes knurren ihres Magens sorgte dafür das sei wusste was getan werden musste.

In der Küche musste sie feststellen das es fast nichts mehr gab, an essbarem, was sie so eingeschränkt wie sie die Ketten hielten, erreichen und zubereiten konnte. Das Brot war fast aufgebraucht und in den wenigen Schubladen die sie erreichen konnte fand sie eigentlich nur einen beutel Haferflocken, und im Kühlschrank einen noch vollen Beutel Milch.

So kramte sie erneut die Schüssel hervor die noch immer eine kleinen Rest Wasser enthielt. Diesen schüttet sie ins Spülbecken, streute eine üppige Menge der Haferflocken hinein und übergoss diese mit der kalten Milch. Dann holt sie noch schnell eine Esslöffel aus der Schublade, schob sich den Stuhl zurecht und setzt sich an den Tisch, vor ihre Schüssel. Doch als sie den Löffel benutzen wollte waren da wieder diese dummen Handschellen, welche mit dieser viel zu kurzen Kette um ihre Talie an ihren Körper fest geschlossen waren. So sehr sie sich auch verrenkte es war einfach unmöglich den löffel in die Schüssel und anschließend in ihren Mund zu bringen. Zornig flog dieser statt dessen im hohen Bogen in Richtung Spülbecken wo er scheppernd landete.

Wieder einmal blieb ihr nur die Möglichkeit die Schüssel direkt mit dem Mund aus zu schlecken.

Doch da kam wieder dieses kleine böse Teufelchen in ihren Gedanken hervor und flüstert ihr einen bösen Gedanken ein. Kurz danach befand sie sich in kniender Haltung auf dem Küchenboden, den Kopf tief hinunter gebeugt über die Schüssel mit Haferflocken. Hungrig schlapperte sie so in einer mehr als demütigenden Haltung ihr Frühstück. Es war nicht besonders stilvoll und jeder der sie so gesehen hätte hätte sie mit Sicherheit für vollkommen verrückt gehalten, doch sie wurde langsam aber sicher Satt.

Als sie sich nach dem Mahl wieder vorsichtig erhoben hatte tippelte sie erneut zu einem der nahegelegenen Fenster und blickte hinaus, nur um erneut dieses so unfreundliche Regen Wetter zu erblicken. Wie lange würde es noch dauern bis ihr die Möglichkeit gegeben wurde sich aus dieser Situation zu erlösen.

Da es nichts gab was sie machen konnte angelte sie sich die Fernbedienung vom Wohnzimmertisch, setzte sie sich in den Sessel und lies sich vom Formmittagsprogramm berieseln. So verging langsam Stunde um Stunde. Immer wieder suchten ihre Augen den Blick hinaus, doch es wollte einfach nicht aufhören zu Regnen.

Als es dann schon Nachmittag war und noch immer keine Besserung des Wetters in Aussicht stand musste sie einen Entschluss fassen. Sie konnte einfach nicht länger warten.

Es gab einfach keine andere Möglichkeit als durch den Regen den Hof zu überqueren.

So machte sie sich schließlich seufzend auf den Weg.

Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen immer darauf achtend ja nicht auf einer der regennasser Stufen der Treppe auszurutschen und hinunter zu stürzen. Es dauerte eine kleine Ewigkeit alleine die Treppe hinunter zu kommen doch sie schaffte es. Das Kopfsteinpflaster des Innenhofes der Burg war dann kein Problem mehr. Stattdessen aber der Eiskalte Regen der ihr ins Gesicht geweht wurde. Ihr die Sicht erschwerte und sie vollkommen durchnässte.

Nur wenige Sekunden nachdem sie das schützende Dach ihres Behausung verlassen hatte war sie schon bis auf die haut durchnässt. Ganze 15 Minuten dauerte es bis sie endlich das schützende Vordach des Hauptgebäudes erreicht hatte, dessen Tür glücklicherweise noch vom Vortag unverschlossen war. Endlich wieder innerhalb schützender Mauern führten sie ihre Schritte langsam immer näher in Richtung der Wohnung des Burgherren wo ihre Befreiung auf sie wartet. Jedoch hinterließ sie auf diesem Wege eine deutliche Spur. Ihre vollkommen durchweichten Kleider ließen ihr gespeichertes Wasser über den Gang das Treppenhaus bis hinauf in das Zimmer der kleinen Gotik Prinzessin überall in kleinen Pfützen fallen.

Eine Ware Spur des Schreckens.

Doch endlich war es geschafft. Sie stand im richtigen Zimmer, erblicke die Ersehnten Schlüssel auf dem Schreibtisch genau dort wo sie sie zurück gelassen hatte und musste diese jetzt nur noch ergreifen und die Schlösser ihrer Fesseln öffnen. Doch dies erwies siech als ein klein wenig schwieriger als angenommen.

Nein sie konnte die Schlüssel und auch die Schlösser Problemlos erreichen, da gab es kein Problem. Es war sie selbst, besser gesagt ihr Körper, der vor Nässe und Kälte nur zitterte. So vergingen dann doch mehrere Minuten bis sie endlich alles Verschlüsse geöffnet und sich endlich befreit hatte. Sogleich flogen alle ihre nassen Kleidungsstücke auf den boten bis sie Nackt im Zimmer stand. Was dann folgte war ein Anblick den wenn er von jemanden beobachtet geworden wäre bestimmt ein schelmische lächeln hervorgebracht hätte.

Nackt fusselte sie so schnell sie konnte durch die Treppeneheuser und Gänge der Burg hinaus aus dem Torbogen das Gebäudes und rannte nackt durch den kalten regen zurück in ihr kleines behaglich warmes Zuhause um sich schnellst möglich ein heißes Bad zu gönnen.

Am Abend dann als sie sich erholt hatte, kam noch die Aufgabe die ganze Unordnung wieder wegzuputzen. Damit wenn am kommenden Montag Morgen die erwarteten Handwerker die Burg betraten nichts mehr auf ihr Abenteuer hindeutet.



Somit ist diese kleine Geschichte jetzt zu Ende.


Ich hoffe sie hat euch gefallen


Keine Panik! Selbstverständlich geht es in kürze weiter mit der zweiten Kurzgeschichte zum Thema!

Vom Leben auf der Burg.










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Sadras
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Beiträge: 31

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  RE: Vom Leben auf einer Burg! Story Nr.1 Datum:02.12.17 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo *Gozar*

Du schreibst meine Geschichte hätte ein riesiges Potential für unendlich viele Fortsetzungen.

Doch alles in nur eine einzige Geschichte unter zu bringen, erscheint mir unmöglich! Daher ist dies der Auftakt zu einer kleinen Reihe von Kurzgeschichten, die zwar alle das zentrale Thema der Burg in sich tragen, jedoch unabhängig voneinander gelesen werden können.



Hallo an alle Leser dieser Geschichte!

Solltet ihr Vorschläge oder Fantasien haben zu einer meiner Geschichten so teilt mir diese doch bitte mit! Womöglich kann ich das ein oder andere in zukünftige Kurzgeschichten einbinden!






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sturmgras1
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  RE: Vom Leben auf einer Burg! Story Nr.1 Datum:02.12.17 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


guten abend sadras,

Du hast mit den ersten Teilen vom Leben auf einer Burg eine wundervolle Eröffnung hingelegt, die durch die Örtlichkeit und damit verbunden der Reflektion zwischen kettenklirrender, martialischer Vergangenheit und realer Gegenwart voller spannender Erwartung und vielfältiger Entwicklungsmöglichkeieten ist.
Eine, zumindest dem Thema Bondage, wohl gesonnene erste Protagonistin öfnnet Tür und Tor für ganz viel Phantasie und Kopfkino zwischen Verlies und Thronsaal, Stall und Prinzessinengemach, Spuk und Weissagung, Lautenspielerklängen und Gejammer der schmachtenden Angeprangerten und Eingeschirrten.

Was immer kommen wird, ich freue mich drauf und lass mich gerne überraschen mit Wendungen und Episoden in und auf der Burg.

Danke und schönes Wochenende

sturm gras
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  RE: Vom Leben auf einer Burg! Story Nr.1 Datum:02.12.17 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Halo Sadras,

eine sehr gute Geschichte von dir. Ich hätte mir zwar mehr gewünscht zum lesen, aber respektiere deine Entscheidung, es in mehreren Kurzgeschichten zu veröffentlichen.

Danke für ein interessantes Lesevergnügen. Natürlich in der Hoffnung, dass du noch einige neue Geschichten veröffentlichst.

:::Katrin


"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"

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*Gozar*
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  RE: Vom Leben auf einer Burg! Story Nr.1 Datum:03.12.17 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sadras

Für mich ist es eine willkommene Variante die
Story in einzelne, in sich abgeschlossene, Kurzgeschichten zu fassen.

Das finde ich besser als so manche unvollendete Geschichte hier bei der man vergeblich auf eine Fortsetzung wartet.

Eine sehr schöne Geschichte die Du uns da serviert
hast.

Ich Warte schon gespannt auf die nächste, also hurtig hurtig ans Werk und fix weiter getextet!



Gruß Gozar

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AK Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 132

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  RE: Vom Leben auf einer Burg! Story Nr.1 Datum:05.01.18 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Stroy. Danke

Freue mich darauf mehr von dir zu lesen
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