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8ball
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  RE: io-robot Datum:14.12.19 07:18 IP: gespeichert Moderator melden


danke, dass es weiter geht.
Aber wir haben jetzt 2mal ein Kapitel 48 mit unterschiedlichem Inhalt
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aschoeller
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  RE: io-robot Datum:21.12.19 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 50

Als ich so vor mich hin sinnierte, hörte ich in meiner Tiefgarage splitterndes Glas. Irgendwer hatte eine Scheibe oder die Türe vom Hof wohl eingeschlagen. Sicher nicht weil er die Schlüssel vergessen hatte.
Das war Zweifellos ein Einbrecher. Schon wieder! Ich verhielt mich ganz still. Wem könnte ich um Hilfe bitten? War ich etwa in der Lage es mit dem Typen aufzunehmen? War er bewaffnet? Oder gar Gemeingefährlich? Sollte ich es wagen? Ich meine, sollte ich hoch in meine Wohnung laufen, mir die Cargoeinheit anlegen und den Herrn Autodieb den Schrecken seines Lebens einjagen, sollte ich es tun?

Längst schlich ich mich ins Treppenhaus und lief nach oben. Ich hatte meinen geliebten Plastik Overall an und trug bereits den Motorradhelm. Den zog ich aus, genau wie meine Gummistiefel. Mit angezogener Kapuze stellte ich mich in die Ladestation. 45 Sekunden später war ich Ironwoman und genauso fühlte ich mich auch. Augenblicke später öffnete ich die Stahltüre zur Tiefgarage. Der Autodieb versuchte gerade einen Mercedes zu knacken. Als er mich entdeckte fiel ihm sein Werkzeug aus der Hand.
Aber anstatt wegzurennen sagte er nur: “Hey, cooles Outfit!” Dann stapfte er bedrohlich näher und rempelte mich an. Das war natürlich wirkungslos! Im Gegenteil, er verletzte sich an der Schulter. Das wiederum gab mir Gelegenheit den Schmutzläufer, auf den er stand kurzerhand zu greifen und mit einem schnellen Ruck dran zuziehen.

Zugegeben, vielleicht eine Spur zu fest! Jedenfalls riss es den Angreifer von den Beinen und er landete unsanft auf seinen Hinterkopf. KO! Das gab mir Gelegenheit die Polizei zu rufen und den geordneten Rückzug anzutreten. Gerade noch rechtzeitig konnte ich meine Superhelden Einheit wieder ausziehen und im Pvc-Regenanzug mit meinem Helm und Rucksack die herbei gerufenen Beamten zum Ort des Geschehens bringen.
Der gestrauchelte Bösewicht kam gerade wieder zu sich und ließ sich Anstandslos festnehmen. Angestrengt grübelte er wohl darüber, ob er das geträumt hätte oder nicht. Später auf dem Revier, mußte ich meine Aussage machen. Da erfuhr ich auch, dass es sich bei dem Täter um einen mehrfach Vorbestraften, durchaus gewalttätigen Serieneinbrecher handelte. Offenbar, so der Beamte, hat er auch reichlich getrunken. Erzählt er doch immer wieder von Superman, der ihn KO geschlagen hatte. Ich war ja mal sowas von angepisst! Verwechselt dieser Troll mich mit Superman, dabei trag ich gar kein Cape!
Am Samstag feierten wir Roberts Geburtstag. Nur Norbert, ich und seine Schwestern. Ich würde als den Club der Teufellinnen persönlich kennenlernen! Robert wird selbst kochen, dennoch hätte ich eine ganz Spezielle Geburtstagskarte besorgt. Auf einer ganz und gar schwarz glasierten Boden stand ein Käfig. Darin eine wirklich gut getroffene Zuckerpuppe, ein Ebenbild von Robert. Selbstredend war die süße Versuchung gefesselt und geknebelt. Das wird ihm definitiv gefallen, da war ich mir sicher!

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aschoeller
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  RE: io-robot Datum:24.12.19 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Allen Autoren, den fleißigen Lesern und den Gelegenheitsbesuchern wünsche ich eine fröhliches, friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest! Andreas
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confused
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  RE: io-robot Datum:26.12.19 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank Andreas, die ruhigen Tage wünsche ich dir auch, auch wenn sie schon fast vorbei sind!

Liebe Grüße,

Confused?

It does not matter, i will help you!
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Klett-max
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  RE: io-robot Datum:28.05.20 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr tolle Geschichte. Ich hoffe, daß die Geburtstagsparty irgendwann mal losgehen kann und alle Beteiligten im ihnen liebsten Freiheitsgrad auf ihre Kosten kommen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 28.05.20 um 15:22 geändert
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aschoeller
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  RE: io-robot Datum:06.12.20 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter! Kommentare unbedingt erwünscht!

Kapitel 51

Mit dieser Torte, einer edlen Flasche Wein und einer schön verpackten Überraschung klingelte ich bei Robert. Eine seiner Schwestern öffnete die Tür. Weder Norbert noch das Geburtstagskind himself, war zu sehen. Seine Schwestern begrüßten mich freundlich. Auf Grund der detaillierten Beschreibungen wusste ich sofort, wer wer war! Marlene, seine erklärte Lieblingsschwester trug eine reichlich kurze Schuluniform. Ihre Bluse war ein wenig Durchsichtig und am Bauch lässig verknotete. Dazu trug sie farbenfrohe Kniestrümpfe und weiße Van’s. Seine ältere Schwester Petra hatte mir die Tür geöffnet. Ihre Wahnsinns Figur steckte in einer Ultraengen schwarzen Lackhose. Das grelloranges T-Shirt hatte Mühe ihre beachtliche Oberweite zu bändigen. An den Füßen trug sie hohe Springerstiefel. Die mittlere Schwester Iris, trug silberne Highheels zum hellbeigen Schlauchkleid. Ihr Makeup war tadellos. “Du bist also diese ominöse Margarete?” Fragte Petra und musterte mich von oben bis unten. Ich nickte bejahend und schnell kamen wir ins Gespräch.
Ein bisschen wunderte es mich schon, das die beiden perfekten Gastgeber noch nicht da waren. Seine Schwester berichteten mir, dass sie etwas vergessen hätte. Das konnte ich mir bei den Perfektionisten gar nicht vorstellen. Jedenfalls ging ich rasch mal auf Toilette. Beim verlassen des eigentlich stillen Örtchens, hörte ich aus Roberts Schlafzimmer ungewöhnliche und doch vertraute Geräusche. Neugierig öffnete ich die Tür und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Beide waren nackt, übelst verschnürt und geknebelt. Ihre männliche Pracht steckte jeweils in einem viel zu kleinen Käfig. An ihren Brustwarzen hingen feste Klammern aus Edelstahl und in ihren Hinterteilen steckten vermutlich Plugs. Ich konnte nur Smaragdgrüne Endstücke sehen. Die beiden waren normalerweise keine “Weicheier”. Ihr Zustand schien aber sehr schmerzhaft zu sein! Ich kombinierte: Robert und Norbert hatte sich wie Anfänger übertölpeln lassen. Die Teufelinnen hatte wieder zugeschlagen. “Gefällt dir was du siehst?” fragte mich eine der Schwestern. “Aber er hat doch Geburtstag!” gab ich zu bedenken. “Wohl war!” antwortete Petra und stämmte dabei ihre Hände in die Hüften. “Das war unser spezielles Geschenk an ihn.
Aber du kannst sie retten.” Alarm, alles in mir schrie: Alarm. Selbst Engelchen und Teufelchen waren sich mal einig. Ich lotete meine Möglichkeiten aus. Zwischen mir und der Wohnungstür waren seine drei Schwestern. Vermutlich zu allem bereit! Durch Roberts Erzählungen hatte er mich zur “Mitwisserin” gemacht. So sahen das jedenfalls seine Geschwister. Robert brüllte so gut es ging in seinen Knebel und schüttelte deutlich den Kopf. Um mir die Entscheidung zu erleichtern, schlug ausgerechnet seine jüngere Schwester mit einem fießen Bambusstöckchen auf ihn ein. Jeder Schlag grub sich tief in sein Fleisch. Den Striemen nach zu urteilen, hatten die beiden schon einiges abgekriegt. “Schon gut, ich mach ja was ihr wollt!” schrie ich laut und verschränkte, meiner Opferrolle entsprechend, die Hände im Nacken.
Marlene zog trotzdem nochmals durch. Robert versuchte sich nach vorne in den viel zu kleinen Keuschheitskäfig zu flüchten. Sein Geschlecht hatte bereits eine sehr ungesunde Farbe! “Wir wissen, dass ihr es öfter miteinander treibt!” Sagte Petra in einem zischenden Ton zu mir. “Also los, strip!” Um Ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, traf der Bambus nochmals meinen Freund und Nachbarn. “Schon gut, schon gut, ich mach ja schon!” Antwortete ich schnell und begann mein Shirt abzustreifen. Hose, Strümpfe und Unterwäsche folgten. Obwohl ich nicht besonders Schamhaft war, bedeckte ich dennoch meine Blöße. Unwirsch schoben sie mich ins Wohnzimmer und beäugten mich nach vorne über den Tisch. Iris schob sich ihr Kleidchen hoch und setzte sich auf meinen Rücken. Meine Arme drückte sie dabei hoch. Petra fesselte meine Beine weit gespreizt an den schweren Tisch. Dann fesselte sie Handgelenke und Ellenbogen fest aneinander und führten das übrige Seil an einen Haken an der Decke. Das war äußerst unangenehm! Ich presste ohne es zu wollen meinen Busen fest an den Tisch. Anschließend schmieren sie genüsslich einen verdammt dicken Analplug mit Vaseline ein. Vermutlich trugen die beiden Jungs bereits den gleichen! Langsam aber mit Nachdruck schoben sie mir den Plug in den Hintern. Dann gingen sie vermutlich zu Norbert und Robert. Ein Dutzend Mal schlugen sie auf die beiden ein. Anschließend schleppten sie Norbert zu mir. Sein eingesperrtes Geschlecht war direkt vor meinem Kopf. Meine Aufgabe war klar. Ich sollte ihm einen Blasen! Norbert war wirklich gut gebaut und seine steife Männlichkeit presste sich wie ein Rollbraten durch das stählernen Gitter. Ich öffnete meinen Mund, bereit ihn aufzunehmen.

Norbert zögerte, schließlich war er schwul und ich nicht sein Partner. Iris hatte aber die weit aus besseren Argumente in der Hand. Ca. 70 Zentimeter lang, 8 Millimeter im Durchmesser und akustisch böse wie einst eine V1 vor dem Einschlag. Er hatte keine Wahl. Ziemlich fordernd machte sein eisernes Glied sich in meinem Mund breit. Automatisch riss ich mein Kiefer weit auf. Ich wollte nicht unbedingt verletzt werden! Aber zu meiner Überraschung war das Metall nicht scharfkantig oder so. Trotzdem, so richtig zum Blasen kam ich nicht. Vielmehr füllte Norbert mich energisch bis zum Anschlag aus. Bevor er sich entlud, zerrte sie ihn hinter mich. Das ging nun aber zu weit! Er konnte mir unmöglich sein in einem Stahlkäfig steckendes Glied hinein stecken. Bevor mein Protest zu scharf werden konnte, hatte ich schon einen widerlichen Schwamm im Mund. Reichlich Klebeband besiegelt meine Stummheit.
Na wenigstens waren die Keuschheitsschellen der Männer nicht auch noch nach unten gebogen!
Mit 3 gezielten Schlägen überreden Sie Norbert mich zu pimpern. Erst jetzt sah ich den armen Robert, der wohl alles mit ansehen musste! Meine Blicke sendeten ihm ein “Entschuldigung” obwohl ich nichts dafür konnte. Naja, geil war ich schon! Durch den fetten Plug hatte Norbert anfangs Mühe in mich einzudringen. Ging dann aber doch! Im schnellen Rhythmus brachte er mich an den Rand des Wahnsinns. Er selbst stöhnte schmerzgeplagt bei jedem Stoß. Erleichterung wird er wohl erst bei einem Höhepunkt bekommen, falls das in seinem Zustand überhaupt möglich war! Seinen Erguss bekam ich erst gar nicht mit. Gezielte Schläge trieben ihn immer weiter in mich hinein, obwohl es ihm eigentlich schon gekommen war. Erst als sie den Armen aus mir heraus zerrte und ihn an mein Kopfende setzten, sah ich das gefüllte Kondom welches er über der Keuschhaltung trug. Norbert schämte sich und blickte stur zum Boden. Wie erwartet musste nun Robert ran, oder rein. Wie man es nimmt. Der wollte es scheinbar schnell hinter sich bringen. Auch ohne Bambus-Unterstützung nagelte er mich tief und schnell. Klar eigentlich, denn ich entsprach ja durchaus so seinem Beuteschema. Obwohl Frau, war ich gefesselt und geknebelt. Mir war endlich auch ein Glücksmoment gegönnt. Robert hatte auch bald fertig! Erstaunlich schnell wurden beide befreit und durften sich zivilisieren. Nur ihre Keuschheitsschellen trugen sie noch. Ich blieb unbeachtet an den Tisch gefesselt. Petra deckte ihn sogar für Kaffee und Kuchen ein. Das Bambusstöckchen lag drohend neben meinem Gesicht. Die verschiedenen Kuchen, gekaufte und Selbstgebackene, wurden auf mir drapiert. Das war ja wohl der Gipfel der Frechheit. Nicht nur das ich nix abbekam, nein ich diente quasi der Dekoration! Da half nun alles nicht, ich war wirklich fest gebunden. Physisch mit Seilen und psychisch, wollte ich doch den Kuchen nicht auf den Boden verteilen. Norbert und Robert entschuldigten sich gegenseitig und schworen sich ewige Treue. Mich behandelten sie wie einen Täter! Dabei war ich ja wohl das Opfer das seinen Arsch hinhalten musste, Manno…..

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aschoeller
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  RE: io-robot Datum:14.12.20 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 52

Die illustere Geburtstagsrunde unterhielt sich prächtig, auch über mich. Norbert erzählte den drei Teufelinnen das ich einen Haufen Fetischzeugs bei mir in der Wohnung hätte. Petra wollte sich das gleich anschauen. Norbert zwinkerte mir zu, ich verstand nur Bahnhof….. Oder könnte ich vielleicht die Gelegenheit nutzen und sie in meiner Wohnung überwältigen. Dann wäre eine seiner Schwestern schon mal ausgeschaltet! Könnte klappen, so wie es aussah hatte ich mindestens in Norbert wohl einen Verbündeten.

Geknebelt und breitbeinig, die Hände vorne mit einem Strick zusammengebunden und einem viel zu großem Mantel umgehängt zog sie mich in meine Wohnung. Petra staunte nicht schlecht, als sie sich bei mir umsah. Dann sagte sie: “Du darfst das nicht persönlich nehmen! Aber wir sind natürlich in eure Spiele eingeweiht. Es war ja schließlich eine Geburtstagsüberaschung für klein Robert! Eine schöne Wohnung hast du da. Nun zeig mal dein Zeugs, vielleicht können wir ja noch was verwenden.” Ich dachte krampfhaft darüber nach, wie ich sie wohl überrumpeln könnte. Ja wenn ich das Cargosuit anhätte, dann……

Aber möglicherweise erlaubt sie es mir ja! Ich zeigte ihr also mein Ironwomankostüm welches friedlich in der Ladeschale hing. Sie müsste mir nur die Handfesseln lösen, aber Petra roch den Braten. “Nene, junges Fräulein! Robert hat schon mal irgendwas von dem Ding erwähnt. Das wirst du nicht anziehen. Aber vielleicht pass ich ja dahinein?” Ich deutete ihr, das ich einen Block und einen Stift bräuchte. Dann schrieb ich: Wir sind etwa gleich groß, das könnte passen. Du musst nur die Schuhe und die Jeans ausziehen. Das Kostüm legt sich automatisch an deinen Körper. Um es zu aktivieren, musst du einfach schnell dreimal blinzeln. Aber auf keinen Fall nochmals blinzeln, ganz wichtig!
Petra wusste nicht, ob sie mir trauen könnte. Aber sie war zu neugierig! Damit ich nichts machen konnte, band sie das Seil meiner Hände an die weit entfernte Kücheninsel fest.

Trotzdem zögerte sie….. Dann aber zog sie ihre Stiefel und die enge glänzende Hose aus und legte sie ordentlich auf einem Stuhl. “Also bloß reinstellen, der Rest geht automatisch und dann 3mal zwinkern, das war’s, oder?” Fragte sie nochmal zur Sicherheit.
Ich nickte unschuldig und hielt beide Daumen hoch! Petra stellte sich in das Rückenteil der Ladeschale. Das passte gerade so! Sie hatte einen deutlich größeren Balkon wie ich, aber das drückt sich dann schon zusammen. Als sie final in den Anzugstiefeln steckte, erwachte das Cargosuit zum Leben. Langsam senkte sich das Vorderteil auf Petra. Die hielt absolut still, wohl aus Angst sich irgendwas einzuzwicken. Stetig erhöhten die Schrittmotoren den Druck. Als letztes zog sich die Beckenschale fest und der Helm erwachte zum Leben. Wie ihr aufgetragen blinzelte sie 3mal. Zack, das wars. Alle Gelenke versteiften augenblicklich und sie war in dem Suit gefangen.

Nur ihr Gejammer und Gekreische war gedämpft zu hören! Da sie mich an meine Kücheninsel gebunden hatte, fand sich schnell geeignetes Werkzeug um mich zu befreien. Gleich danach sendete ich Norbert einen lachenden Smiley. Ich entfernte mir den völlig durchgeweichten widerlichen Knebel. Den dicken Analplug würde ich leider nicht so schnell los. Der steckte mindestens schon 2 Stunden in mir. Dazu müsste ich mich tiefentspannen und dafür fehlte nun einfach die Zeit. Aber ich zog mir schwarze Unterwäsche über und schlüpfte in mein durchsichtiges Catsuit. Mit dem Laptop wählte ich mich ins Diagnoseprogramm des Cargosuit ein und deaktivierte die Gestensteuerung. Dann öffnete ich manuell den Helm und hielt ihr einen aufblasbaren Butterfly Knebel hin. Natürlich presste sie ihre Lippen aufeinander. Süffisant sagte ich zu ihr: “Glaubst du deine Verweigerungshaltung macht besonders viel Sinn? Du steckst bewegungslos in diesem Anzug und ich hab noch eine Rechnung mit dir offen!”

Resigniert ließ sie sich Knebeln. Ich pumpte den Butterflygag fest auf und schloss den Helm. Dann fuhr ich die Cargoeinheit herunter. Alle Lichter gingen aus. Keine würde auf die Idee kommen, dass da jemand eingesperrt war.
Bewaffnet mit einer Schlingel die an einer 2 Meter langen Stange befestigt war und die man beliebig zusammen ziehen könnte, versteckte ich mich im Gästeklo. Es dauerte fast eine viertel Stunde bis Iris und Robert sich Zugang zu meiner Wohnung verschafften. Beide riefen abwechseln Petras und meinen Namen. Der Überraschungsmoment lag bei mir! Ich schaffte es tatsächlich ihr die Schlinge Blitzschnell um den Hals zu legen und zuzuziehen. Iris war erst perplex, dann aber durchaus wehrhaft. Die Stange hielt sie im Zaum und auf Abstand. Wie einen Fisch hatte ich sie an der Angel. Ich dirigierte sie in den Werkstattbereich meiner Wohnung, kramte dort nach Handschellen und warf sie ihr zu. “Jetzt bist du an der Reihe. Na los, strip! Du weißt ja wie das geht.” Sagte ich, zugegeben etwas hochmütig zu ihr.

Sie beschimpfte mich und forderte ihren Bruder auf, ihr zu helfen. Robert stand mit verschränkten Händen da und outete sich als mein Komplize. Ihr blieb letztendlich keine andere Wahl als sich auszuziehen. Also streifte sie Kleid und Unterwäsche ab, bedeckte dabei mit einer Hand ihre Spalte und versuchte immer noch nach mir zu treten! Robert legte ihr schließlich die Handschellen um und zog sie mit einem Flaschenzug an die Decke. Ihre Zehenspitzen erreichten gerade so den Boden. Ich entfernte die Schlinge um ihren Hals. Nummer 2 war geschafft! Wir schlichen uns wieder in Roberts Wohnung. Marlene erwartete uns bereits: “Na, habt ihr die andern beiden erwischt? Keine Sorge, ich werde euch keine Probleme machen!” Als Beweis ihrer Demut, drehte sie ihre Handgelenke in die Träger des BH’s. Sie hatte sich quasi selbst gefesselt.

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Klett-max
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  RE: io-robot Datum:15.12.20 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Oh-Oh...

Das Blatt hat sich gewendet! Jetzt kommen die drei Schwestern wohl auch in den GENUSS etwas härterer Behandlung. Mal sehen, was die drei Anderen sich einfallen lassen, genug "Spielzeug" ist in jedem Fall vorhanden.

Man* darf gespannt sein, was da kommt.
* = Frau besonders...
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aschoeller
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  RE: io-robot Datum:26.12.20 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Erstmal frohe Weihnachten an alle Autoren und Leser. Auf das das nächste Jahr ein besseres wird!

Kapitel 53

Trotzdem bekam auch Marlene die Stangenschlinge um den Hals und wurde zu ihren Schwestern geführt. Ohne Aufforderung, zog sie ihre Schulmädchenkostümierung aus.
Dabei flirtet sie heftig mit Norbert dem das ganze höchst unangenehm war. Ihr Bruder unterbrach die Peinlichkeit: “Hast du noch die Käfige? Weißt schon, die Hamsterkäfig die du mal gemacht hast!” Ja natürlich, die hatte ich noch. 2 Prototypen und ein fertiges Modell. Die wesentlichen Funktionen waren aber bei allen drei gleich. Natürlich waren das auch keine “Hamsterkäfige”. Die passten perfekt um kleine zierliche Frauen einzusperren und zu stapeln. Während ich sie vorbereitete, zog Robert seine Lieblingsschwester ebenfalls an die Decke. Die allerdings ohne jegliche Gegenwehr. Die Käfige waren exakt so groß, dass Frau im zusammengeklappten Zustand geradeso hinein passte. Der Rücken, Ober-und Unterschenkel bildeten seitlich betrachtet dabei ein Z.
Um seine Schwestern gefügig zu machen, ließ Robert seine Peitsche knallen. Zumindest ich wusste sehr gut, dass er damit auch umgehen konnte! Zunächst aber öffnete ich Petras Helm. Sie sollte ruhig mitbekommen wie es ihr gleich ergeht. Da mir im Moment Iris am unberechenbarsten erschien, sollte sie in den ersten Käfig. Als die Gute realisierte, was gleich mit ihr geschehen wird, schimpfte sie munter drauf los. Sie hieß ihren Bruder alles Mögliche. Vieles kann hier gar nicht wiedergeben werden, so schlimm. Aber gegen unsere geballte Teampower hatte sie keine Chance.

Etwas später stand sie mit verschränkten Armen und einer dunklen Gewitterwolke über dem Haupt im Käfig. Lautes Peitschengeknalle ließ sie schließlich auf die Knie fallen. Am Käfigboden, jeweils in den Ecken, waren Fesselschellen angebracht. Damit war sie schnell festgekettet. Mit seitlich eingeschoben Querstangen konnte ihr Beweglichkeit zusätzlich reduziert werden. Jeweils eine Stange in den Kniekehlen, vorm Bauch und in den Ellenbeugen machten Iris Bewegungsunfähig. Nur ihr loses Mundwerk ging weiter wie ein Maschinengewehr. Direkt vor ihrem Kopf war genau dafür ein breiter Silikonpimmel angebracht. Den konnte man etwas verschieben. Natürlich war sie wenig kooperativ. Ein gezielter Kniff in die Hupen löste das Problem. Norbert zog den Gurt welcher den Penisgag in ihr hielt, fest an.
Ihre Nüstern bebten vor Wut oder Erregung, wer wusste das schon so genau! Norbert, der Rachsüchtig wie ein Weib war, meinte: “In jedem Fall will ich ihr was in den Hintern stecken!” Ihre Augen wurden panisch groß und sie versuchte sich zu befreien. Aussichtslos! Der Käfigdeckel wurde geschlossen und der zweite vorbereitet. Marlene wollte als nächstes. Oder besser, sie drängte sich förmlich vor. Vorbildlich positionierte sie sich kniend im Käfig und nahm auch den Penisgag tief in sich auf. Norbert konnte den Riemen bis ins letzte Loch schließen. Sie flirtet nach wie vor schamlos mit ihm und wackelte laszive mit dem Popöchen. Norbert war das höchst unangenehm, Robert machte das richtig Sauer. Ihn so zu reizen, wenn er die Peitsche in der Hand hatte, war womöglich nicht besonders klug!

Mit vereinten Kräften stapelte wir die beiden bereits gefüllten Käfige übereinander und richteten den dritten für Petra her. Ihre anatomischen Nachteile für die Käfignummer waren offensichtlich. Sie war etwas größer und hatte mächtige Brüste unterzubringen. Das half aber nix, das Runde muss in das Eckige, hähä.
Aber zuerst musste sie aus meinem Cargisuit raus. Robert positionierte sich und es war klar, dass er sie nicht schonen würde. Das einengende Vorderteil klappte langsam hoch und gab Petra frei. Sie hatte ja noch einiges an und war, welch Wohltat für alle, geknebelt. Wütend zog sie Bluse und BH aus. Norbert sah gar nicht hin, hatte wahrscheinlich Angst davor, von zu vielen Brüsten blind oder womöglich hetero zu werden! Mit verschränkten Armen wurde sie von ihrem Bruder regelrecht in den Käfig getrieben. Sie bekam unnötig viele Hiebe ab! Petra war eine stolze und starke Frau. Und stur, stur war sie auch noch.

Bis sie schließlich jämmerlich zusammengekauert in ihrem Käfig kniete, prasselten gezielte Hiebe auf sie ein. Ihre Blicke töteten dabei mehrfach alle und jeden. Norbert kettete sie fest, Robert schob ihr die Stangen dazwischen und ich nahm ihr den aufgeblasen Knebel ab und schob ihr direkt den Kopf über den Penisgag. Auch ich wählte das letzte Loch des Riemens. Mit geschlossenem Deckel seitlich betrachtet, war dieser Käfig wirklich voll Frau! Wir stapelte ihn auf die anderen beiden. Alle Käfige hatte hinten Befestigungsmöglichkeiten für jeweils 2 Stangen. Aus meiner Zauberschublade holte ich 3 auf Rohren befestigte Analdildos hervor. Norbert zog ihnen Verhüterlis über und schmierte sie kräftig ein. Dann drückte er unnachgiebig die Plugs in die 3 Teufelinnen, beginnend mit Petra. Sie zog tief Luft am Knebel vorbei. Für sie war das absolut Demütigen und Nopsi hatte daran echt Spaß.
Als dann endlich die dickste Stelle ihren Schließmuskel passiert hatte, drückte er noch kräftig nach und fixierte das Rohr mit einem Imbusschlüssel.

Klar hatten meine beiden schwulen Jungs nix mit den Vaginas am Hut. Ich fand aber schon, das dort irgendwie auch noch irgendwas hinein gehörte. Genügend Umgebungsfeuchte war jedenfalls schon da. Ich als Frau und mehrfache Testern, wusste das sich ein rotierender Dildo am besten machte! Auch davon holte ich gleich drei, zog ihnen Erdbeergeschmackkondome über und versenkte den ersten in Petra. Zugegeben, besonders zärtlich war ich nicht! Nacheinander versorgten wir erst Iris und dann Marlene mit den Dildos. Und diese Vaginalen Füllungen hatten es in sich! Zusätzlich zur stufenlos einstellbaren Vibration, konnten sie sich auch noch drehen. Bei mir dauerte es nie länger als 10 Minuten bis zum Abschluss!

Ich wäre ja nun auch schon zufrieden gewesen, aber die Rache der Jungs war bei weitem noch nicht gestillt! Robert wollte seine Schwestern auf die Ladefläche seines Pickups verfrachten und mit ihnen “ein paar Runden” ins Gelände fahren. Ich hielt das ja für viel zu riskant. Geradezu leichtsinnig riskant! “Entweder du bist mit uns Täter, oder wir machen dich zum Opfer!” Erklärte mir mein Nachbar.

Janee, is klar! Ich hatte keinen Vierten Käfig, Schwein gehabt. Also gut, ich setzte meine Kapuze auf und stellte mich in meine Cargoeinheit. Diesen kapitalen Plug, trug ich leider immer noch. Als Ironwoman jonglierte ich nacheinander die Käfige in die Tiefgarage. Erst brüllten alle drei, im Treppenhaus waren sie dann Mucksmäuschen still! Die Jungs, auch immer noch gefüllt und eingesperrt, sicherten ihre Fracht auf der Ladefläche. Nur leider war die Karre zwar riesig, aber die Pritsche winzig klein. Deshalb stellten sie die Käfige einfach hochkant, also mit dem geknebelten Köpfen nach oben! So passte das besser.

Nur den Schwestern passte das überhaupt nicht! Ihr eigenes Körpergewicht drückte sie fest auf die Plugs. Fast hätte ich ja Mitleid bekommen, aber Petra betitele mich, mehr oder weniger deutlich als “Aahochh” Da zuckte direkt mein Finger und die drehbaren Dildos begannen ihre Arbeit. Mit etwas Plane deckten die Männer ihre Fracht notdürftig ab und fuhren los. Ich stülpte mir ein großes Regencape über und fuhr mit meiner BMW hinterher, natürlich im Cargosuit! Wie versprochen fuhren die Jungs nur ein paar Hundert Meter zu einem nahen Bauplatz. Mit schmackes durchpflügten sie ein paar Dreckpfützen. Das wars dann auch schon. Speziell Robert, unser Geburtstagskind hatte echt Spaß daran.

Ich litt mittlerweile unter den Kapitalen Plug hinten und der Leere vorne. Natürlich konnte Mann mit so einem schmutzigen Auto nicht zurück in die Tiefgarage. Also erstmal ab zum Waschplatz. Mit einem Dampfstrahler reinigt Robert alles, Auto und Fracht! Die Dildos verbreiteten weiter Freude. Wir wurden, soweit ich das feststellen konnte, auch von niemandem gesehen! Selbst der Rücktransport, dieses mal in Roberts Wohnung, ging sehr gut. Mittlerweile hatte ich die Freudenspender wieder ausgeschaltet. Nun bekam ich mal zur Abwechslung Kaffee und Kuchen, während die Teufelinnen in ihren Käfigen zukuckten.

Die Jungs steckten nach wie vor in der Klemme, also im wahrsten Sinne des Wortes. Wer von seinen Schwestern die Schlüsselgewalt über die beiden hatte, wusste ich nicht! Marlene wurde dann als erste befreit und fiel ihrem Bruder sofort um den Hals. Ich Gutmensch hatte ihr ein Badetuch zurecht gelegt. Sie berichtete, dass die Keuschheitsschlüssel von den Männern wahrscheinlich erst am Dienstag per Post geliefert würden. Bis dahin, waren die Jungs nur beschränkt Einsatzfähig. Iris und Petra durften als nächstes aus den Kisten. Auch sie waren eher versöhnlich. Klar, die hatten ja alle ihren Spaß, vermutlich sogar mehrfach. Einer Frau sah jeder genau an, wenn sie so richtig durchgezogen wurde, ja, war einfach so!!

Trotzdem blieben natürlich Racheschwüre nicht aus, auch gegen mich nicht! In meiner Wohnung konnte ich das Cargosuit wieder ausziehen und die drei Schwestern sich anziehen. Petra wurde wieder zur Gothicbraut und glänzte mit ihrer Hose, Marlene flechtete sich Zöpfe die Klasse zu ihrem Schulmädchenoutfit passten und Iris zog sich ihr edles Kleid über. Nur ihr Makeup sah etwas derangiert aus! Natürlich musste ich noch jedes Detail meines Cargo Anzugs erklären. Also natürlich nur das, was nicht streng geheim war! Die Jungs hatten vermutlich für die Geburtstagsnacht andere Pläne. Daraus würde wohl nix werden! Oder, oder sollte ich mich zur Verfügung stellen?



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mrodh
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  RE: io-robot Datum:07.01.21 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Echt ne richtig klasse Geschichte. Gerade erst entdeckt und in einem Rutsch durchgelesen.
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