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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:26.10.18 21:49 IP: gespeichert
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Kapitel 22
Die darauffolgende Woche verging schnell und Irene bestätigte unser Samstags-Spiel. Sie hatte also Zeit und Lust! Mit dem Fatsuit würde ich sie sowas von treffen, das wusste ich wohl. Irene war nämlich vom Type her eher eine Fitnesstrainerin als irgendwie auch nur ansatzweise Übergewichtig. Sie verabscheute dicke Menschen sogar. Sagte sie so direkt zwar nicht aber ihre Körpersprache war diesbezüglich deutlich!
Ich packte also alles schon mal ins Auto. Der dicke Doppelwandige Anzug wog bestimmt schon 5 Kilo. Dazu hatte ich 5 Kilo Acryl Absorptionsfaser welche mit rund 75 Liter Wasser angemischt werden sollte. Dann ein buntes Kleid in Größe 58 natürlich die passende Unterwäsche Marke 2 Personenzelt und Strumpfhose mit dabei. Die erotische Komponente durfte natürlich auch nicht fehlen. Ich hatte ein einfaches Vibrationshöschen mit Fernbedienung besorgt und für drüber einem transparenten Body aus 0,6 Millimeter Latex.
Weil es unbeständig war und ich ein Gutmensch bin, durfte sie ein Regencape welches ebenfalls riesige Ausmaße hatte, anziehen und ich gestand ihr noch zwei Wanderstöcke zu. Irene war überpünktlich und so konnten wir sofort starten. Ziel war diesmal Augsburg. Die Kleinstadt war zwar nicht mehr im Münchner S-Bahn Bereich aber dennoch mit dem Regionalzug sehr gut erreichbar. Augsburg deshalb, weil ich da eine gute Freundin hatte welche mir ihre Wohnung zur Verfügung stellte. Die An-und Umzieherei wird sicher Stunden dauern. Monika, also meine Augsburger Freundin, war Krankenschwester und hatte Dienst. Das traf sich gut. Ihre Wohnung war etwa 20 Minuten vom Bahnhof entfernt. Mit dem Bus!
Ich parkte meinen Wagen und gemeinsam trugen wir alles in den ersten Stock. Da ich Irene ja zur Sicherheit begleiten werde, würde ich morgen mein Auto hier wieder abholen und dabei mit Monika vielleicht etwas gemeinsam unternehmen.
Irene durfte noch mal aufs Klo. Da ein weiterer Besuch eines WC's unterwegs nicht vorgesehen war, blieb nur die allseits ungeliebte Windel. Aber erstmal der Reihe nach. Beim Anblick der vibrierenden Unterhose musste sie lachen. Das Ding kannte sie also bereits. Darüber zog sie den Latexbody und darüber wiederum die Windel mit samt dem Gummischlüpfer. Dann packe ich das Fatsuit aus und Irene rang um Fassung. "Damit soll ich herum laufen? Wie so ein Walross?" Fragte sie ernsthaft entsetzt. Half natürlich nix.
Ich hielt ihr den hautfarbigen Anzug zum einsteigen hin. Unten an den Knöcheln hatte er relativ enge Bündchen. Der Rest war eher "wallernd"! Während sie rumlamentierte, rührte ich die erste Portion Acrylfaser an. Der Anzug hatte insgesamt 25 unterschiedlich große Depots die entweder mit Luft oder mit Flüssigkeit gefüllt werden konnte. Mit einem Presskolben konnte die zähflüssige Pampe eingespritzt werden. Kilo für Kilo.
Nach und nach wurde die einst gertenschlanke Irene fett und schwerer. Die größte Portion passte in ihren Hintern. Aber auch die Schenkel und ihre Brüste bekamen ihr Fett weg. Irene wog alsbald so ungefähr 130, 135 Kilo und das passt ihr absolut nicht! Nur ihre Perfekt manikürten Finger, die Füße und der dünne Kopf wollten nicht so recht dazu passen. Dafür passte jetzt der riesen Schlüpfer. Wogegen der BH seine Leistungsgrenze erreicht hat. Der bloße Akt des Anlegens brachte und beide gehörig ins schwitzen. Die Strumpfhose war auch recht eng. Dafür saß das Kleid. Naja, ein Sack passt halt irgendwie immer! Ich half ihr in die Schuhe. Von ihre ewigen maulerei hatte ich schließlich genug. Zeit sie zum schweigen zu bringen! Im Maskenbedarf hatte ich ein Latex-Doppelkinn besorgt. Diese Prothese ging Irene bis zur Nase und war farbig zu ihrem Gesicht passend. Hinter den hängenden Mundwinkeln verbarg sich eine geschäumte Beißschiene welche kein Wort mehr zu ließ. Ich verband das Formteil an ihrem Hinterkopf mit den beiden Riemen und glich die Übergänge etwas mit Schminke an. Auf den ersten Blick perfekt! Das Regencape welches ich ihr zum Abschluss überstülpte, verbarg dann die Riemen. Das Cape war aus dicken PVC und der Natur nachempfunden. Also der Farbton. Den die richtig großen Tiere sind ja auch alle irgendwie grau! Ich machte ihr den Umhang Fein säuberlich zu und band die Kapuze mit einer engen Schleife zu.
Mit etwas Abstand betrachtete ich mein Werk. Irene, diese durchtrainierte schlanke Frau hatte sich zu einem richtig dicken Menschen gemausert. Das Regencape war so grotesk groß, das sich wirklich eine indische Familie darunter versteckten hatte können. Locker! Noch im Haus musste sie sich der ersten Herausforderung stellen. Der Treppe! Langsam, ja fast andächtig ging sie das Stockwerk hinunter und trat hinaus in den Regen. Ich selbst trug einen normalen Regenanzug und dazu kurze Stiefeletten. "Wir treffen uns dann bei mir zuhause!" Sagte ich und drückte ihr ein Küsschen auf die künstlichen Backen.
Irene orientierte sich und ging zur Bushaltestelle. Da hatte sie nun einiges zu leisten. Von einer anderen sehr lieben Freundin die auch extrem übergewichtig war, wusste ich was diese Menschen Tagtäglich zu leisten hatten. Irene hatte von einer Minute zur anderen ungefähr 75 Kilo zugenommen. Ein Gewicht welches sie so niemals tragen hätte können. Verteilt am ganzen Körper ging das natürlich irgendwie. Oder sie schafft es halt nicht und hätte somit VERLOREN, auch nicht schlecht!
Von abseits beobachtete ich meine Spielgefährtin. Ohne Worte löste sie beim Fahrer ein Ticket. Ein junger Mann sprang sogleich auf und überließ ihr seinen Platz. Ich ließ mich drei Reihen dahinter nieder und betätigte zum erstmal die Fernbedienung. Nur eine leises huu, hörte ich. Aber sie versuchte sich umzudrehen um mich zu sehen. Das gelang ihr aber nicht. Die eng geschnürte Kapuze verhinderte es. Eigentlich hatte sie sie ja absetzen können. Das hatte ich ihr nicht untersagt! Wahrscheinlich fürchtete sie, das jemand ihr Knebelgeheimniß entdecken könnte. Nach der fährt mit dem Bus musste sie zum Bahnsteig gelangen. Im Normalfall war das noch besonders weit. Aber mehr wie 20 Meter am Stück schaffte Irene beim besten Willen nicht. Ich konnte sie bequem und ungesehen überholen. Der betreffende Bahnsteig war unterirdisch über Rolltreppen erreichbar. Die Rolltreppe nach oben war wegen Wartung gesperrt! Top, auf sowas tolles hatte ich gar nicht gehofft. Natürlich gab es noch einen Fahrstuhl, aber der war eine ganze Ecke weit weg. Irenes Blicke sprachen Bände als sie die zerlegte Rolltreppe entdeckte. Die Alternativen waren ihr allesamt zu weit weg. Also begann sie den beschwerlichen Aufstieg. Fast tat dir mir etwas Leid, aber nur fast. Ich half mit der Fernbedienung etwas nach. War glaube ich, nicht besonders hilfreich!
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Latexdolljaci |
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Stamm-Gast
Aachen
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:27.10.18 09:41 IP: gespeichert
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Wieder eine schöne Fortsetzung.
Ist schon sehr interessant an wie vielen Geschichten du gleichzeitig schreibst.
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Story-Writer
München
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:04.11.18 12:19 IP: gespeichert
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Kapitel 23
Nachdem sie oben angekommen war, setzte sie sich außerhalb des Bahnsteigdaches auf eine Bank ins Freie und ließ sich anregnen. Sonst würde sie wohl den Hitzetod sterben. 45 Minuten später fuhr der Regionalzug auf Gleis 4 ein. Irene ergatterte in dem recht vollen Zug eine Sitzbank für sich alleine. Oder es lag daran, das Niemann neben dieser übergewichtigen, schnaubenden, schwitzenden und triefenden Person sitzen wollte. Sie atmete schwer. Ihr ganzer Oberkörper hob sich beim Luft holen an.
Bei all dem Spaß den ich hatte, fürchtete ich doch ihre Revange. Na egal, dachte ich mir und drückte den Knopf der sie zu mindestens innerlich vibrieren ließ. Die fahrt selbst war unspektakulär. Das umsteigen am Ostbahnhof in die U-Bahn war noch einmal eine Herausforderung. Aber auch das meisterte sie. Vor meiner Haustüre passte ich sie dann ab. Sie war ja nicht besonders froh mich zu sehen, eher wütend! Da betätigte ich doch gleich nochmal die Fernbedienung.
Saft-und kraftlos setzte sie sich auf den erstbesten Stuhl in meiner Wohnung. Der hielt, soviel kann ich schon mal verraten. Ich half ihr erstmal aus dem Cape. Ihre Haare waren nassgeschwitzt und sie keuchte wie ein Brauereigaul. Dann erbarmte ich mich und entfernte ihr den Knebel. Kein Dank, kein nichts! Oder hatte sie nur zu wenig Luft um zu sprechen?
Also half ich ihr aus den Klamotten. Das gefüllte Fatsuit konnte sie danach ausziehen und die Dusche aufsuchen. Ich wollte das verschwitzte Latex zur Seite legen. Keine Ch-an-ce.... Das war einfach zu schwer! Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass die "Leerung" des Anzugs mich Stunden beschäftigen wird, Stunden!
Irene kam bald wieder frisch geduscht aus dem Bad. Ihre Laune hatte sich auch gebessert und sie konnte bereits wieder lachen. Sie berichtete von den unglaublichen Strapazen der letzten Stunden. Sie lief ja öfter mal einen Marathon, aber das war nix gegen die 75 Kilo Fatsuit. Mehr als einmal wollte sie aufgeben! Jetzt war sie sogar ein wenig Stolz auf sich. Konnte sie auch sein!
Ohne das sie es aussprach, wusste ich, das meine Aufgabe das nächste mal sehr schwer werden würde. Sehr schwer! Dementsprechend war auch meine Erwartung welcher ich entgegen fieberte. Aber, das muss ich auch sagen, war die Neugierde stets größer als die Angst.
So fuhren wir am darauffolgenden Samstag wieder nach Erding zum Haus ihre Eltern. Dort wird sie mich vorbereiten und mich dann irgendwo in der Pampas aus dem Auto werfen. So waren ihre Worte! Bei ihren Eltern durfte ich nochmals ausgiebig aufs Klo und selbst entscheiden ob Windel oder nicht. Ich entschied mich dagegen! So stand ich bald nackt im Zimmer. Irene packte etwas aus Latex aus. Es war ein ärmelloser Body mit einem Frauenkopf. Er war am Rücken mit einem stabilen Reißverschluss zu schließen. Zwischen den Beinen war etwas befestigt. Das konnte ich noch nicht genau sehen. Das schlimmste an dem Ding offenbarte sich erst beim öffnen. Als Knebel fungierte ein ziemlich langes Schlundrohr. Auch an den Nasenlöcher waren 20 Zentimeter lange dünne Schläuche befestigt. Mich schauderte! Mit diesem Knebel konnte ich nicht mal mehr brummen oder mumpfen. Da war überhaupt kein laut mehr möglich. Das dann noch zwischen den Beinen ein recht monströser Dildo baumelte war Pillepalle.
Aber eins nach dem anderen. Irene drückte mir Ohropax tief hinein und versiegelte den Rest meiner Ohrmuscheln mit handwarmen Wachs. Toll, ich war taub! Dann ölte sie meinen Oberkörper ein und reichte mir ernsthaft eine Tube "Flutschi". Widerwillig benutzte ich das Zeugs. Anschließend hielt sie mir den Body zum einsteigen hin. Der ungewöhnlich lange Dildo fand seinen Platz, ragte aber bestimmt eine Handbreit unten raus. Mit einem beherzten Ruck zog sie mir den Body von vorne über die Schultern, zog den Reißverschluss aber noch nicht zu. Nun fummelte sie meine Brustwarzen durch den Body, entfernte meine Piercingstäbe und ersetzte sie durch Eurostückgroße Kreolen. Den Wahnsinn der dahinter steckte ahnte ich bereits. Wenn sie mir die Oberweite aufpumpt, zieht mir der Body die Nippel lang. Ob ich will oder nicht!
Danach schmierte sie die Nasenschläuch und das Schlundrohr mit irgendwas PH-Neutralen ein. Dafür zog sie sich sterile Handschuhe an. Na wenigstens das! Ich schluckte schon mal zur Probe. Kannte ich das ekelige Gefühl, zu mindestens im Hals nur zu gut. Nun, das Schlundrohr durfte unter keinen Umständen in den falschen Hals gelangen. Irene zeigte sich sehr professionell und wusste scheinbar was zu tun war. Wie schon erwähnt hatte ich keinen sehr ausgeprägten Brechreiz. Zügig hatte das Schlundrohr den Hals erreicht. Nun begann sie die wesentlich dünneren Nasenschläuche einzuführen. Das war noch unangenehmer. Doppelt und dreifach überprüfte sie noch einmal alles. Als ich mein OK blinzelte zog sie mir den Rest des Kopfes über und schloss den Zipper zu. Dadurch wurden sowohl die Nasenschläuch als auch das Schlundrohr tiefer eingedrückt. Das Latex welches mich nun obenrum umspannte hatte fast exakt meinen natürlichen Hautton. Der Mund war leicht geöffnet und innen sichtbar rosa ausgekleidet. Sogar ein Zungenplagiat war zu erkennen!
Irene pumpte nun Luft in die Brüste. Sicher hatte ich danach zwei Körbchengrößen mehr und tierische Schmerzen. Das zog mir im wahrsten Sinne des Wortes die Nippel laaaaang! Natürlich werde ich bei der erstbesten Gelegenheit versuchen die Kreolen wieder loszuwerden. Meine Oberweite steckte alsbald in eine sportlichen BH. Dazu half mir Irene in eine sexy Netzstrumpfhose Modell"Ouvert". Dazu eine helle Bluse welche sie mir bis obenhin zuknöpfte. Danach sollte ich mich setzen. Dabei, und das wusste sie genau, drang der Dildo weiter in mich ein und irgendwie betätigte sich dabei ein deutlich spürbarer Mechanismus. Etwa so wie die Druckmechanik eines Kugelschreibers. Es passierte aber nix!
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:05.11.18 12:36 IP: gespeichert
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Super weiter geschrieben und spannend wie immer Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:12.11.18 22:26 IP: gespeichert
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Wieder ein tolle Fortsetzung, Danke. Ich bin gespannt, was mit ihr passiert und welche Konsequenzen die ENtscheidung hat, keine WIndel zu tragen.
Schönen Abend
Andreas
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Story-Writer
München
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:03.12.18 19:57 IP: gespeichert
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Kapitel 24
Ich bekam noch ein herbstliches Kleid übergestülpt und ein schwarzhaarige Prinz Eisenerz-Perücke. Nun dieser Knebel war äußerst unangenehm und zudem sehr effektiv. Diese fremde Frau im Spiegel wirkte aber überhaupt nicht geknebelt und ausgefüllt! Gegen das schlechte Wetter sollte mich ein bodenlanges Cape und gelbe Gummistiefel schützen. Das Cape war aus schwerem hellgelben PVC und mit vielen silbernen Druckknöpfen zu schließen. Die Kapuze saß recht eng und hatte elastische Zugbänder mit denen Irene eine schöne Schleife band. Für mieses Wetter war das ein ganz wunderbares Regencape. Nur leider war es heute gar nicht so mies. Im Gegenteil, die Sonne schien sogar. Das war ihr natürlich egal.
Nagut, dachte ich mir: Die Kapuze ist schnell wieder abgesetzt, wenn ja wenn sie mir die Hände nicht noch irgendwie verbindet. Gut, man kann ja vielleicht noch träumen....... Aber Irene hatte schon Handschellen mit starrer Verbindung in der Hand und fesselte mich damit vor den Bauch. Ein zweites paar, diesmal mit Kette, klicke oberhalb meiner Ellenbogen am Rücken. Das war ziemlich fies den dadurch presste sich mein Busen richtig heraus was unerträgliche Schmerzen an den Nippeln verursachte. War auch eine absolut blöde Idee von mir sich damals die Brüste piercen zu lassen! Ich war die "Frau mit den zwei Gesichtern"! Das eine lächelt mich leicht an, ist perfekt geschminkt und von einer starren Plastikkapuze eingerahmt. Das andere ist Schmerzverzerrt, tief geknebelt und die Pupillen ertrinken in den Tränen. Natürlich würde ich es nachhause schaffen, was blieb mir schon anderes übrig!
Irene war wenigstens so anständig zu warten, bis meine Tränen getrocknet waren und ich wieder etwas sehen konnte. Dann fuhr sie mich in ein nahes Waldstück, stattete mich mit einer gut sichtbaren Fahrkarte aus, zeigte mir die Richtung zur S-Bahn und setzte mich in dieser Wildnis aus. Natürlich versuchte ich sofort die Kapuzenschnürung zu erreichen oder wenigstens diesen Kreolen welche mir die Nippel langzogen, vergeblich. Also ging ich in die mir gezeigte Richtung obwohl sie mir falsch erschien. Nach etwa einer knappen Stunde, mittlerweile war ich mir sicher dass die Richtung nur falsch sein konnte, überholte mich eine Formation Bundeswehrsoldaten. Die Burschen marschierten wohl schon eine geraume Zeit hinter mir her und wunderten sich vermutlich was genau ich gelbes Stehaufmännchen da an einem recht schönen Herbsttag machte. Soweit ich das erkannte, grüßten die meisten in vorbeigehen Ich erwiderte Kopfnickend. Wäre ja ein feiner zug gewesen wenn einer der Soldaten mir die Kapuze geöffnet hätte! Aber wie hätte ich mich verständigen sollen? Jedenfalls bestätigte das nächste Ortsschild meine Befürchtungen. Das Miststück hatte mich tatsächlich in die falsche Richtung laufen lassen, grrrrrr.
Wenigstens meine es Petrus gut mit mir und das Wetter zog sich zu. Minuten später begann es zu regnen. Meine Hände und Arme schmerzten mittlerweile wie Hölle. Ich war noch nicht mal an der S-Bahn Station und musste eigentlich jetzt schon dringend aufs Klo. Das kann ja heiter werden! Ich beschloss die letzten Bäume des Waldstückes als Deckung zu nutzen um mich zu erleichtern. Das lange Cape schütze mich zwar, sich damit allerdings tarnen zu wollen..... Ich musste mich soweit hinhocken um mir nicht in die Stiefel zu pickeln, aber nicht soweit um nicht mehr hoch zukommen.
Endlich erreicht ich den Bahnhof. Gerade rechtzeitig vor einem wirklich heftigen Wolkenbruch. Somit war mein Regencape völlig im Ordnung. Niemand wird sich daran echauffieren! War mir eh egal, konnte ich auch nicht ändern, Punkt. Die Bahn war voll. Vermutlich viele Wanderer die das Unwetter überrascht hatte. Ich fand erstmal keinen Sitzplatz. Also presste ich mich in eine Ecke um nur ja nicht umzufallen. Nach zwei, drei Stationen wurde ein Platz frei. Noch im setzen viel mir das unten aus mir herausragende Teil wieder ein. Zu spät! Nicht nur das es sich weiter in mich schob, es schaltete sich auch eine für mich neue Funktion zu. Ich wurde von dem Prügel regelrecht gebummst. Immer wieder stieß er erbarmungslos zu. Das war unmöglich zu ignorieren! Innerhalb der nächsten Minute werde ich einen unglaublichen Höhepunkt bekommen und wahrscheinlich besinnungslos auf dem Boden zusammenfallen!
Kein Ton kam aus mir heraus und wenn, hatte ich es nicht gehört. Ich wusste ja noch nicht mal ob der mechanische Dildo da zwischen meinen Beinen irgendeinen krach macht. Ich bäumte mich auf und stemmte mich gehen meine Fesseln. Dann drückte ich mich in den Sitz und mit dem verschnürten Kopf gegen das Zugfenster. Mein Puls raste! Wenn ich hier und jetzt einem Herzinfarkt bekommen würde, keine wird's bemerken! Erst jetzt merkte ich, das Irene mir gegenüber saß. Wie gerne hätte ich nach ihr getreten. Aber mit dem langen Cape um, aussichtslos!
Der nächste Halt, war schon meiner. Mit Schwung kam ich hoch. Als ich endlich wieder an der Oberfläche war viel mir das laufen schwer. Der Gewaltmarsch vorhin und der Höhepunkt soeben forderten ihren Tribut. Zudem war ich total Dehydriert. Meine Brustwarzen fühlen sich an als ob jemand seit Stunden mit einem elektrischen Hobel drüber fährt. Kurzum, ich war am Ende meiner Kräfte!
Na wenigstens sah ich das Haus in dem ich wohnte schon. Jetzt konnte fast nix mehr schief gehen. Irene spazierte direkt neben mir. Wie eine gute Mutter welches ihr Kind umsorgte öffnete sie die Kapuzenschnürung und zog mir die Haube vom Kopf. Ihre Hand suchte durch das Cape einen Weg in meinem Schritt und fand auch einen!
Sie drückte auf den in mir Steckenden. Der Dildo verrichtete augenblicklich wieder seinen Dienst. Diesmal dauerte es länger. Ich schaffe es gerade so in die Wohnung. Dort gab es kein halten mehr. Ich viel direkt auf die Knie und dann auf die Brüste die wie Airbags den Fall abfederten. Aber zu welchem Preis halt! Ich hatte gleichzeitig einen Megaorgasmus und höllische Schmerzen! Natürlich brüllte ich wie am Spieß, stumm zwar, aber ich brüllte. Irgendwie schaffte ich es mich auf den Rücken zu drehen. Der Apparat in mir tobte weiter herum. Ich musste mich nur aufsetzen schon würde er aufhören, ja unbedingt aufhören, weiter, weiter jahaaaaaa....
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:04.12.18 12:23 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, das war sicher ein toller Tag. Wie lang wird sie noch so gefesselt in der Wohnung liegen und darf sie auf Klo gehen?
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Fachmann
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:05.12.18 17:22 IP: gespeichert
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einfach klasse!
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Story-Writer
München
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:29.12.18 11:05 IP: gespeichert
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Kapitel 25
Auch Irenes Blick war etwas verklärt. Sie wäre wohl gerne ab meiner Stelle gewesen. Das wäre mir auch lieber gewesen, definitiv! Behutsam half sie mit wieder auf die Beine und zog mir die Gummistiefel und das Cape aus. Dann öffnete sie mir die gemeinen Fesseln und entlüftete meine Brüste. Arghh, tut das gut wenn der Schmerz nachlässt. Das schlimmste stand mir aber noch bevor. Die Schläuche durch die Nase und der Breite im Schlund mussten gezogen werden. Das war, soweit ich das in Erinnerung hatte, noch unangenehmer als das einführen! "Huste kräftig!" Ordnete Irene an und zog die Schläuche rasch aus mir raus. Unangenehm, einfach nur unangenehm. Leise piepste ich ein Danke und lies mich rücklings aufs Bett fallen.
Während Irene Tee kochte, leckte ich meine Wunden. Ich kam schnell wieder auf die Beine nur meine Stimme war noch etwas beschlagen. Nach dem Tee ließ Irene mich wieder alleine. Ich war echt so kaputt das ich glatt auf der Couch einschlief.
Sehr viel später holte mich das penetrante Gebimmel meines Smartphones zurück in die Wirklichkeit. Es war meine Freundin Pia! Die hatte ich wirklich in der letzten Zeit etwas vernachlässigt. Darüber und das sie bereits die vierte Woche ungefesselt war beklagte sie sich nun schmollend. Natürlich erzählte ich ihr von meinen zurückliegenden Abenteuern mir Irene. Pia wurde etwas eifersüchtig und ich versprach sie einander mal vorzustellen. Vielleicht ging da mal was zu dritt zusammen?
Wie immer verging das Wochenende viel zu schnell. Im Büro, in der gemeinsamen Mittagspause erzählte ich Irene von meiner besten Freundin und wie die halt so drauf war. Irene sagte und das hatte ich offen gestanden auch gehofft: "Bring sie doch mal mit, vielleicht können wir ihr noch was beibringen, oder sie uns? Wer weiß." Fürs kommende Wochenende war kräftiger kalter Regen prophezeit. Eigentlich ideal für mein Vorhaben, nur das es mich diesmal auch erwischen würde! Ich hatte nämlich ein Tandem besorgt. Ein ganz spezielles Tandem! Der vordere Sitz mit dem Lenker war ganz normal, traditionell sozusagen. Aber der hinter Sitz hatte es in bzw. auf sich. Ein recht ansprechender Dildo fand den Weg durch ein Loch im Sattel. Natürlich war das alles ergonomisch und so. Die Penetration hatte Frau dabei selbst in der Hand, oder Fuß. Je schneller sie trat, desto schneller bewegte sich der durchsichtige Silikonphallus. Um dem ganzen nicht entfliehen zu können, schnalle ich Irene auf den Sattel bzw. auf den Rad fest. Diese Riemen musste ich noch montierten, was vermutlich eine Menge Arbeit war. Das Tandem selbst holte ich in einer Fetischboutique ab. Meine Kreditkarte wurde mit fast 2000 Euro belastet. Gut, das Fahrrad war ja danach nicht kaputt!
Ich hatte extra eine kleine Decke zum abholen mitgebracht. Diese hing ich über den Hinteren Sattel um dessen Geheimnis zu verbergen. Die ersten paar hundert Meter schob ich das Rad. Dann setzte ich mich auf den vorderen Sattel und fuhr nach Hause. Ich wurde dauernd angehupt und alle Blicke richteten sich auf mich. Noch nie ein Tandem gesehen, oder was. Dachte ich mir. Oder kann man damit nicht alleine fahren? Vor meiner Haustür erkannt ich das Malör welches mich augenblicklich zum erröten brachte. Die sorgsam um den Hinteren Sattel gewickelte Decke war mir abhanden gekommen und gab somit den Blick auf den wackelnden Silikonlümmel frei.
OmG, dachte ich. Nur schnell weg hier! Mit Mühe brachte ich das Bike in den Aufzug. Oben in der Wohnung setzte ich mich erstmal hin und berichtete Pia telefonisch mein Missgeschick. Die lachte sich natürlich einen ab. Jaja, wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen. Nachdem sich die Gute wieder etwas beruhigt hatte, fragte sie mich: "Soll ich dir bei den Umbauten helfen oder vielleicht konnte ich es ja auch testen?"
Aha, daher wehte der Wind! Aber etwas Hilfe konnte ich tatsächlich gebrauchen. Also erwartete ich Pia die innerhalb 20 Minuten auch schon bei mir eintraf. Sie begrüßte mich nur oberflächlich. Mehr Aufmerksamkeit bekam das Fahrrad! Wir gingen alsbald mit der Montage der Riemen am Lenker an. Um einen einwandfreien Sitz auf dem Spezialsattel zu gewährleisten musste das Opfer einem breiten Gürtel tragen. Von diesem gingen vier Riemen zu den Oberschenkeln und ein weitere mittig hinten weg. Damit konnte der Rumpf der Mitfahrerin untrennbar mit dem Fahrradsattel verbunden werden. Auch an die Pedale wollte ich eigentlich Riemen befestigen. Da hatte Pia eine gute Idee: "Warum machst du da nicht gleich Schuhe oder Stiefel dran fest. Das wäre doch viel eleganter und vor allem unsichtbar!" Wo sie recht hat, hat sie recht! Ein geeignetes Paar schnürbare Gummistiefel war schnell gefunden. Die groben Stollen an den Sohlen ließen sich gut durchbohren und somit mit Klammern direkt an den Pedalen befestigen.
Über Amazon hatte ich einen Regenanzug und ein Regencape fürs Fahrrad besorgt. Beides in strahlenden Gelb. Das Cape war sehr lang und reichte bis über den Lenker und weit über den Hintern. Das ganze gleich zweimal, den ich fuhr ja schließlich mit. Der Anzug war zweiteilig und bestand aus einer hohen Latzhose welche ich natürlich im Schritt aufschneiden musste. In der Taille gab es sieben Gürtelschlaufen die für meine Zwecke wie geschaffen waren. Die Jacke war nur Po-bedeckend und mit einem Reißverschluss bis zur Kinnspitze zu verschließen. Die Kapuze war zum Gesicht hin durchsichtig und mit einer dicken Kordel ausgestattet. Die Sturmleiste überdeckte den Reißverschluss und die Ärmelenden konnten enger gestellt werden. Unter der Kapuze des Caps passte ganz hervorragend der Fahrradhelm. Zum Helm hatte ich einen Kunststoff-Mundschutz besorgt unter dem ein Knebel mehr oder weniger unsichtbar seinen Platz fand. Pia wollte das alles sofort ausprobieren. Also sie stellte sich quasi selbstlos zur Verfügung!
Ungeniert zog sie sich aus und dem Pimmel ein Kondom über. Nackt schlüpfte sie in die gelbe Regenlatzhose welche wir zuvor an der richtigen Stelle aufgeschnitten hatten. Dann legte ich ihr den Gürtel um. Darüber zog sie die Jacke an, schloss den Zipper und jeden Druckknopf. Ihre Haare band sie sich zu einem flachen Dutt und setzte die Kapuze auf. Ich durfte sie darin einschnüren. Das Tandem stand stabil auf einem Fahrradständer. Pia schwang sich über den Rahmen und schlüpfte dabei in die Stiefel. Ich schnürte sie zu und zog die Hosenbeine über die Stiefelschäfte. Dann setzte sich Pia auf den Pint. Ich wollte ihr gerade noch etwas Gleitmittel reichen, war aber nicht nötig!
Meine perverse Freundin radelte gleich los. Das Verhältnis Pedalumdrehung zu Dildohub war 10 zu 1, also 10 mal treten ergab einen Stoß. Klang nach wenig, über viele Kilometer war das aber eine ganze Menge! Franzt das eigentlich da unten irgendwann aus?
Nun knebelte ich Pia die geradezu bereitwillig den Schnabel öffnete. Ich hatte einen Kopfharnisch mit schwarzem Ball gewählt. Ein kräftiger Riemen sicherte den Knebel, ein weiterer ging unters Kinn und zwei gerade neben den Augen nach oben bzw. hinten. Das Gesichtsfeld blieb also frei. Darüber schnallte ich ihr den Helm mit dem gelochtem Mundschutz. Das lange schwere Cape war dann der endgültige und ultimative Regenschutz. Meine Freundin war begeistert. Aufgeständert radelte sie wie eine Wilde. Immer wieder wollte ich sie befreien. Doch sie mumpfte nur: "Uhr och eine Iute, itte, itte!"
Irgendwas lief hier gewaltig falsch! Eine Strafe, wie es schien, war das nicht gerade. Ich musste noch über eine Verschärfung nachdenken. Aber was? Etwas später bei einer Tasse Tee mit meiner perversen Freundin Pia brachte sie mich auf einem guten Gedanken. Mit einem 10 Millimeter großem Loch im Sattel war das ganze schnell zu bewerkstelligen. Pia tat mir leid. Sie sollte unbedingt an dem ganzen teilhaben, aber wie? Ich versprach ihr mit Irene zu reden. Immerhin war das ja ein Tandem und wo bitte stand geschrieben das nur ich mitfahren durfte?
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Fachmann
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:30.12.18 10:36 IP: gespeichert
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Klasse Fortsetzung
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:31.12.18 07:35 IP: gespeichert
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sehr schön, mal sehen wie das Wochenende wird.
Andreas
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Story-Writer
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:07.01.19 14:17 IP: gespeichert
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Kapitel 26
Um es gleich vorweg zu nehmen: Irene hatte nix dagegen! Ich musste nur noch einem zweiten Knebel samt Mundschutz bestellen und Pia blieb natürlich "unausgefüllt" und ungefesselt. Sie musste sich ja auf den Verkehr konzentrieren. Etwas früher trafen wir uns am darauffolgenden Samstag bei mir. Ich machte die beiden miteinander bekannt. Anders als sonst starteten wir direkt vor der Haustüre. Ich wollte das Tandem alleine nicht nochmals wohin überführen. Wir trugen es gemeinsam in die kalte Garage. Alles andere hatte ich dort schon gebunkert.
"Ausziehen, alle beide!" Herrschte ich meine überraschten Opfer an. Pia durfte sich gleich die PVC Regenlatzhose anziehen. Natürlich die ungelochte Version versteht sich. Irene zog die Schritt-offene an. Dann musste sie sich über das Rad beugen und ich drückte ihr einen Gummischlauch mit viel Vaseline in den After an dessen Ende sich ein kleiner Ballon befand. Der trug Sorge das sie den Schlauch nicht einfach herausdrücken konnte.
Das flexible Rohr ragte etwa einen Meter aus ihr heraus. Pia zog dem Sattel ein Kondom über. Irene schwang sich aufs Rad, schlüpfte in die Gummistiefel und Pia schnürte sie darin ein. Beide froren entsetzlich. Klar, bis auf eine Plastikhose waren sie ja nackt bei maximal 6 Grad! Ich fädelte den Gummischlauch durch den Sattel und dirigierte die zitternde Irene auf den Dildo.
Dann bekam sie den Gürtel um und ich schnallte sie mit aller Kraft auf den Sitz fest. Der dünne Sattel spaltete sie dabei fast. Hoffentlich radelt sie sich nicht wund! Pia zog erst sich und danach Irene die feste Plastikjacke an und machte sie vorbildlich zu. Ich schnürte den beiden dann die Kapuzen zu und knebelte sie. Für die Erprobte Irene war der Knebel eher ein Witz. Für Pia schon irgendwie eine Herausforderung. Darüber zog ich Ihnen den Kinnschutz und den Helm. Dann zog ich Irene warme Fäustlinge an und knöpfte die Jackenärmel darüber. Ihre so präparierten Hände schnallte ich am starren Lenker fest. Zuvor half ich ihr noch in einen Rucksack. Dieser hatte zwei praktische Getränketanks mit insgesamt 3 Liter Fassungsvermögen. Nur war der Inhalt heute nicht zum trinken gedacht! Ich verband die Schläuche der Tanks mit den Schlauch der aus Irenes After kam. Dann befüllte ich die Tanks mit einer Flasche Wein und Wasser. Insgesamt eben besagte 3 Liter.
Pia war fasziniert, Irene eher ängstlich. Anschließend stülpten wir Irene das Regencape um und befestigten es am Rad bzw. an ihr. Pia zog sich das Cape auch über. Die festen teils durchsichtigen Kapuzen passten gut über die Helme und tarnten viel vom Knebel. Nur Profis würden das erkennen. Nun hatten wir noch ein Problem. Die steile Auffahrt aus dem Garagenhof!
Nur mit viel Schmackes und stehend war die normal zu schaffen. Mit dem Tandem wahrscheinlich gar nicht. Also schoben wir mit vereinten Kräften das Hundsschwere Tandemfahrrad mit der festgeschnallten Irene hinauf. Diese grinste sich dabei eins. Ich grinste zurück und entfernte die Klammer am Rucksack welche den Inhalt in kleinen Mengen in sie entließ. Mal sehen wer zuletzt lacht. Mit Pia hatte ich zuvor schon die Strecke vereinbart welche sie nehmen sollte. Ich werde mit dem Auto immer etwas vorausfahren und sie bei den Checkpoint's bereits erwarten. Das ganze wird etwa drei Stunden dauern, Falls ich mich nicht verrechnet habe!
Bereits beim ersten Treffpunkt saß Irene nicht mehr so aufrecht. Entweder hatte sie bereits eine Erfüllung erlebt oder der Wein im Klistier setzte ihr so zu. Oder beides! Pia hingehen war topfit, war auch nicht anders zu erwarten. Sie gönnte Irene nur eine kleine Pause und radelt gleich wieder los. Gefühlt wurde der Regen immer heftiger. Naja, wenigstens war Ihnen nicht mehr kalt! Beim zweiten und dritten Halt schien Irene wieder etwas fitter zu sein. Die gesamten 3 Liter waren mittlerweile in sie gelaufen. Durch den aufgepumpten Ballon in ihrem Darm wurde sie das Zeugs auch nicht los. Nur gegen sehr viel Wiederstand konnte sie es zurück in den Tank des Rucksacks pressen. Natürlich fand das dann Schwerkraftbedingt den Weg wieder in ihren Hintern. Ich war ja mal sowas von genial!
Am vierten Checkpoint war Irene total betrunken. Nur die Fesseln und Riemen hielten sie einigermaßen auf dem Sattel. Noch aber hatten sie eine gute dreiviertel Stunde Weg vor sich, mit zwei weiteren Stopps. Souverän schafften sie die Strecke. An der Abfahrt zum Garagenhof erwartete ich die beiden. Vorsichtshalber schoben wir das Tandem hinunter. Erst dann begreifen wir Irene und brachten die betrunkene beidseitig gestützt nach oben. Man war die Breit. Von einem dreiviertel Liter Wein!
Pia setzte sie gleich aus Klo und zog ihr den Schlauch aus den Hintern. Irene stöhnte und murmelte unverständliches in ihren Knebel. Sie schlief bereits auf der Kloschüssel ein. Im Delirium legten wir sie auf die Couch. Vorsichtshalber bekam sie eine Windel um. Pia bestand darauf ihr auch noch die Schwedenhose darüber zuknöpfen. Sie schlief alsbald fest und friedlich ein. Eigentlich hätten wir sie ausziehen können, so deckten wir sie nur gut zu. Auch Pia machte irgendwie keine Anstalten den Regenanzug auszuziehen. Auch sie wickelte sich stattdessen nur in eine Decke. Ich bereitete Tee zu. Pia bat mich um eine Quetschflasche. Sie rührte den Tee etwas kühler, füllte ihn in die Flasche um und drückte sich etwas davon am Knebel vorbei in den Mund. Trotz des Balls in ihrem Mund unterhielten wir uns gut. Im Gegensatz zu dem gemeinen Schlundknebel konnte sie sich mit dem Ballknebel zwischen den Zähnen einigermaßen verständlich Unterhalten! Irene war komplett abgetreten.
So beschloss ich etwas zu kochen. Für Eintopf hatte ich alles zuhause und der dauerte auch etwas länger. So konnte Irene ihren Rausch ausschlafen. Pia half beim Gemüse schneiden. Den Knebel durfte ich ihr immer noch nicht abnehmen. Sie wollte solange damit herumlaufen bis Irene erwacht. Ganze drei Stunden später kam Irene zu sich. Es dauerte einen Moment bis sie realisierte warum sie auf meiner Couch geknebelt, in Windeln und einem gelben Regenanzug steckend lag. Pia zog ihr die Jacke und den Knebel aus. Ich gab meiner verkaterten Freundin ein großes Handtuch und entließ sie ins Bad. Pia, immer noch geknebelt deckte den Tisch.
Irene kam aus dem Bad. "Na Gott sei dank habt ihr mir eine Windel umgelegt, sonst wäre ein Malör passiert." Sagte sie etwas kleinlaut. "Wieviel Wein um alles in der Welt hast du Verrückte den da in mich einlaufen lassen?" Ich berichtete ihr Wahrheitsgemäß die Menge und wir waren alle über die massive Wirkung erstaunt. Siri hätte das natürlich gewusst, aber die hatte ja niemand befragt!
Nun waren wir aber wirklich alle hungrig. Ich teilte aus und Pia stellte alles auf den Tisch. Erst als wir alle saßen bemerkte ich das Pia immer noch geknebelt war und wie selbstverständlich den Plastikanzug trug. Irene nahm ihr lachend den Knebel ab. Den Anzug ablegen, wollte sie jedoch nicht. Noch nicht, wie sie Spitzbübisch bemerkte!
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Fachmann
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:08.01.19 21:11 IP: gespeichert
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Klasse Fortsetzung!
Gab es nicht auch mal einen Darwin-Award wo sich jemand per Alkohol-Einlauf eine tödliche Vergiftung zugezogen hatte (Russland)?
Wobei... es gibt ja leider sehr viele fake Darwin-Awards...
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Freak
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:08.01.19 21:49 IP: gespeichert
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Zum Thema Alkohol-Einlauf lese man http://datenschlag.org/howto/anal/index.html#fuellen. Wirkung schätzungsweise 6mal so stark wie oral - das wären also 6 Flaschen Wein auf ex.
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:11.01.19 02:17 IP: gespeichert
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Hallo aschoeller.
Danke für die neuen Teile deiner Geschichten. Sie sind immer noch gut geschrieben und ich freue mich immer über neue Teile, die du zu allen deinen Geschichten einstellst.
MfG Rainman
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Story-Writer
München
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:03.02.19 10:13 IP: gespeichert
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Kapitel 27
Der Eintopf schmeckte klasse. Dabei ließen wir den Tag Revue passieren. Beide erzählten von ihren total unterschiedlichen Gefühlen. Irene hatte nach eigenen Angaben mehrere Höhepunkte. Pia, unser Neuling hingehen war wohl eher geil auf die Klamotten und den Knebel. Das konnte ich gut verstehen. Genauso begann das bei mir damals auch. Pia nahm schließlich das Glas und eine Gabel in die Hand und klopfte Bedeutungsschwanger: "Also meine Lieben, ich weiß das mir noch viel Erfahrung fehlt, aber!..... Lasst mich in Eurer Mitte die Dritte sein! Ich bin auch ganz artig."
Wir feixten und alberten herum. Ich hatte damit überhaupt kein Problem, schließlich war Pia meine beste und älteste Freundin. Auch Irene musste nicht lange überredet werden und gab ihren Segen. Für unser nächstes gemeinsames Wochenende bedeutete dies: Ich war nicht alleine! Vielleicht würde sich so ihre Grausamkeit, welche Irene sich für mich ausgedacht hatte auf zwei Personen verteilen. Das wäre doch was? Nun, Irene grinste nur wissend. Was vermutlich nichts gutes bedeutete.
Aus unterschiedlichen Gründen sollten aber 3 Wochen vergehe bis sich gemeinsame Zeit fand. Pia war ab diesem Samstag bereits eine Stunde zu früh bei mir! Meine Freundin war total aufgeregt und hatte sich wohl mit Unmengen Red Bull gedopt.
Sie wollte unbedingt von mir wissen was Irene mit uns vorhatte. Ich wusste es nicht und wenn, hätte ich es wahrscheinlich für mich behalten. So fuhren wir zu Irene. Dort sollte unser Abenteuer beginnen. Aber Irene war nicht da! Komisch, wir waren pünktlich und ich hatte erst gestern noch mit ihr telefoniert! Bevor ich mir ernsthaft Sorgen machen konnte, hielt ein Transporter einer bekannten Autovermietung neben uns. Irene saß am Steuer und winkte uns zu sich.
Was wohl auf der Ladefläche war? Irene erzählte: "Also ihr zwei, passt genau auf! Ihr werdet heute von Wolfratshausen nach München fahren und zwar mit dem Kanu in der Isar. Ihr müsst bis zum Flaucher in München Thalkirchen gelangen. Dort warte ich und sammle euch wieder ein!"
So auf Anhieb erkannte ich keine Schwierigkeit dabei, aber ich war mir sicher das es noch recht Dicke kommen wird! Gut es regnete seit Tagen und war auch nicht besonders warm, aber was soll's. Es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung. Trotzdem fuhren wir recht vergnügt nach Wolfratshausen. Direkt an Isarufer parkten wir rückwärtig den Transporter. Normalerweise wurden hier im Sommer irgendwo die Flöße montiert und zu Wasser gelassen. Es ist Jahre her das ich das zweifelhafte Vergnügen hatte bei so einer zünftigen Floßfahrt mitzumachen. Nungut, heute hatten wir etwas anderes vor! Irene hatte sich ein großes Kanu mit etwas über 4 Meter ausgeliehen. Es war aus Aluminium, grün lackiert und wog etwa 30 Kilo. Zwei lange Doppelpaddel, Schwimmwesten, Helme und ein wohl wasserdichtes Kunststofffaß hatte sie ebenfalls dabei. In zwei großen Sporttaschen waren die dazugehörigen Klamotten untergebracht. So richtig fesseln konnte sie uns ja nicht. Immerhin waren wir auf einem doch recht wilden Fluss unterwegs! Zudem hielt sich mein nautischen Wissen auch in Grenzen. Pia hingegen war in ihrer Freizeit in einem Segelklub Mitglied. Da hatte sie wahrscheinlich mehr Ahnung als ich!
Nachdem alles ausgeladen war, durften wir uns auf der Ladefläche nackt ausziehen. Dann bekam jede von uns einen Latexbadeanzug in schwarz und eine Flasche Silikonöl. Der Anzug hatte es in sich! Zwei kapitale Plugs an der richtigen Stelle begehrten alsbald in uns Einlaß. Pia, die augenscheinlich anal noch nicht so viel Erfahrung hatte erbat sich Hilfe. Irene drückte ihr mit Schmackes den Plug in den Hintern. Pia setzte daraufhin ihr schmerzverzerrtes Gesicht auf und stand etwas breitbeinig da.
Irene gab uns beiden eine Pampers und das dazugehörige gelblich-transparente Plastikhöschen. Pia schämte sich ein wenig. Ich normalerweise auch, aber das war besser als in die Hose zu machen. Dann gab sie uns beiden Hautfarbige sehr enge Catsuits aus Strumpfhosenmaterial. Die Anzüge waren sehr robust und wir hatten damit zu kämpfen. Handschuhe und eine gesichtsoffene Haube waren mit dran. Die nächste Schicht Bestand aus einem wunderbar weichen zweigeteilten Plastikanzug. Dieser hatte enge Bündchen an den Knöcheln, um die Taille und an den Händen. Die Jacke wurde mit einem Reißverschluß zugemacht und die Kapuze hinten gebunden. Die nächste Schicht war wesentlich dicker und Bestand aus einem einteiligen Anzug mit angeschweißten Handschuhen und Stiefeln. Das ganze Ding war grellorange und durch einen Schulterreißverschluß wasserdicht zu schließen.
Die Kapuze hatte einen engen Neoprenrand der zum Gesicht alles dichtete. Die Hosenbeine passten gut und die Stiefel hatten einen leichten Absatz. Auch die Handschuhe passten exzellent. Ich konnte mich in dem Anzug gut bewegen! Irene schloss uns darin regelrecht ein. Anschließend half sie uns in die neongelben Schwimmwesten. Das waren spezielle "Mädchenexemplare". Denn sie hatten Aussparungen im Brustbereich, einen recht hohen hinteren Kragen und einen breiten Schrittgurt. Die etwa 3 Zentimeter dicken Feststoffschwimmkörper waren rings herum eingebaut. Vorne waren die Westen mit insgesamt 7 Schnallen zu schließen.
Irene ließ es sich nicht nehmen die Schrittgurte im stehen ganz besonders fest anzuziehen. Die Füllungen wurden dadurch noch weiter in uns getrieben. Pia war jetzt schon kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt. Eigentlich waren wir soweit fertig ausgerüstet. Irene hatte noch eine letzte Überraschung für uns. Zwei ganz und gar durchsichtige Kopfharnische mit einem Kapitalien Knebel. Pia nahm als erste den Ball in den Mund. Irene sortierte und verband alle Riemen mit den dazugehörigen Schließen. Zum Schluss kreuzte sie die letzten Gurte unterm Kinn um verband sie ebenfalls. Keine Chance den durchsichtigen Ball irgendwie loszuwerden! Dann setzte sie ihr noch den Sporthelm auf, sicherte ihn mit dem Kinnriemen und setzte ein winziges Schloss darin ein. Ich war die nächste! Der Ball war mir direkt eine Spur zu groß. Irene musste fest drücken damit er hinter meine Zähne passte. Gemeinsam setzten wir danach das Kanu ins Wasser. Trotz wirklich guter mehrschichtiger Kleidung war die Isar eiskalt! 5 Minuten im Wasser und meine Zehen würden vermutlich absterben. Ich wollte eigentlich hinten einsteigen, aber Pia machte mir den Platz streitig.
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:10.02.19 17:18 IP: gespeichert
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Kapitel 28
In Ufernähe im seichten Wasser übten wir etwas um das irgendwie zu meistern. Zwischenzeitlich packte Irene ein paar Notfallsachen in das Fass und band dieses am Kanu fest. Die Paddel sicherte sie ebenfalls mit einer Leine am Bootsrand. Offensichtlich rechnete sie fest damit das wir kenterten! Gut, die Schwimmwesten würden dafür sorgen das wir nicht untergingen und die Helme werden uns vor Verletzungen schützen. Wird schon schief gehen! Zumal die Isar jetzt auch kein ausgemachtes Wildwasser war. Irene winkte zum Abschied und lächelte dabei diabolisch. Unbemerkt aktivierte sie den bzw. die Dildos in uns. Na super, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Die Batterien würden sicher stundenlang aushalten. In der sitzenden, halb knienden Position presste der Schrittgurt die Füllungen tief in uns hinein. Wir stöhnte beide vor Lust und hatten noch keine hundert Meter geschafft.
Alle paar Kilometer staute sich der Fluss etwas auf. Dort konnte man dann entweder mit einer Schleuse den Höhenunterschied überwinden oder in der Floßrutsche hinunter donnern. An Fuße der Rutsche gab es regelrechte Stromschnellen vor denen wir gehörigen Respekt hatten! Um aber die Schleuse zu bedienen musste wenigstens eine von uns aussteigen. Ich opferte mich freiwillig. Die erste Schleuse war bereits auf, sodass Pia direkt einfahren konnte. Mit gesenkten Kopf gab sie sich ihren ersten Orgasmus hin während ich das obere Tor elektrisch zumachte. Dann lief das Wasser ab und der Pegelstand samt Kanu senkte sich auf das unter Niveau ab. Das Tor ging wieder auf und ich konnte zusteigen.
Mittlerweile hatten wir schon einige Zentimeter Regenwasser im Kanu! Die nächsten Kilometer mussten wir eigentlich nur steuern. Die Isar war hier schnell genug. Ein anderer Kajakfahrer überholte uns und grüßte recht freundlich. Bei uns blieb es bei der freundlichen Geste. Rasch erreichten wir die nächste Staustufe. Diese war vielleicht noch einen Tick steiler. Also bemühten wir wieder die Schleuse. Das dauerte noch länger da das Tor unten geöffnet war. Erst nach 10 Minuten füllte sich die Schleuse mit Wasser. In der Zeit hätten wir das Kanu leicht nach unten getragen! Ich betätigte dauerhaft den Schalter der für die Schleuse zuständig war. Der Dildo in mir brummte munter vor sich hin. Noch bevor ich wieder ins Kanu konnte riss mich ein gewaltiger Höhepunkt fast von den Beinen!
Gerne hätte ich den Schrittgurt etwas entspannt. Nur konnte ich ihn unmöglich erreichen. Vielleicht konnte Pia da etwas helfen? Sie fuhr mittlerweile das Boot aus der Schleuse und wartete auf mich. Ich drehte mich, bis zu den Knien in der eiskalten Isar stehend zu ihr um und nestelte an meinem Schrittgurt umher. Das war eigentlich kaum falsch zu versteh!
Pia war dann auch am Gurt und riss unvermittelt daran. Na super, jetzt war er noch enger als zuvor! Dieses Miststück. Ich beschimpfte sie so gut es geknebelt halt ging. Natürlich brachte mir das nix! Alsbald kniete ich wieder im Kanu und paddelte. Bis nur nächsten Staustufe. Diesmal blieb ich sitzen und überließ Pia das "Schleusen-Management" sie machte ihre Sache gut nur ich stellte mich wie der erste Mensch an. Beinahe hätte ich das Kanu beim einfahren zum kentern gebracht! Meine Freundin hatte ein anderes Problem: Wanderer und zwar eine ganze Gruppe davon. Wie aus dem nichts tauchten sie auf. Es mögen vielleicht zwanzig gewesen sein. Allesamt farbenfroh und wasserdicht verpackt. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich auf einen Ausflug der hiesigen Fetischisten getippt! Die Gruppe hatte unterschiedlich Gummistiefel an, teilweise welche die bis an die Oberschenkel reichten! Na wenn das mal keine Perversen waren. Pia drehte der Gruppe sofort den Rücken zu. So aus nächster Nähe war ihr Knebelharnisch schon als solcher deutlich zu erkennen. Erst recht von "Eingeweihten"! Pia flüchtete regelrecht. Nur war die Schleusenkammer noch gar nicht auf. Einer der Wanderer übernahm den Druckknopf und rief: "Ich mach das für euch und Grüße an Irene!"
Jetzt zuckte auch ich zusammen. Die wussten bestimmt Bescheid, das konnte kein Zufall sein! Pia sprang fast ins Kanu und ruderte wie um ihr Leben. Die bunte Gruppe winkte noch lange und ihr Lachen wurde nur langsam leiser. Pia schien das ja extrem peinlich gewesen zu sein. Darauf könnte man ja in Zukunft ganz gut aufbauen! Hähä. Wir paddelten weiter und bald kam die nächste Rutsche. Die sah nicht ganz so gefährlich aus und wir entschieden uns den direkten Weg zu nehmen. Schließlich donnerten da ja sonst auch die großen Holzflöße mit einer ganzen Menge Leute darauf hinunter. Also mit Schmackes über die Kante und auf geht's! Irgendwie kamen wir schräg. So schnell gab es keine erfolgreiche Gegenmaßnahme und so passierte was nicht passieren durfte. Wir kenterten im eiskalten Fluss! Das Kanu selbst stellte sich gleich wieder auf und die Paddel waren ja daran festgebunden. Wir trieben im Wasser. Die Schwimmwesten arbeiteten hervorragend und zu mindestens mein Anzug war im wesentlichen auch dicht. Nur im Kopfbereich drang etwas Wasser ein. Wir schwammen zum Ufer. Ich zog das Kanu nach. Meine Pumpe ratterte wie eine Nähmaschine. Man, war das aufregend! Auch Pia hatte sich nicht verletzt. Nach einer kurzen Pause drehten wir das Kanu wieder um und leerten es somit aus. Uns war ein wenig kalt.
Beim paddeln kamen wir aber schnell wieder auf Betriebstemperatur. Schön dass uns Irene nicht auch noch gefesselt hatte, sonst wäre das jetzt anders ausgegangen! Die nächsten 30 Minuten ruderten wir ohne Zwischenfall und kamen gut voran. Langsam nervte der viel zu große Knebel. Auch tat mir mein Hinterteil weh. Pia musste mir ja den gemeinen Schrittgurt unbedingt noch strammer anziehen! Der Regen ließ nach just in dem Moment als wir in München die Flosslende erreichen. Schon von weitem konnte ich Irene und den Transporter sehen. Wir waren am Ziel und wie zur Belohnung schüttelte es mich noch einmal kräftig durch. Irene half das Kanu zu verladen und schaltete die Vibratoren aus. So wie es aussah befreite sie uns nicht sondern fesselte uns mit Handschellen die Arme am Schrittgurt fest. Sie nahm uns weder die Helme und erst recht nicht die Knebel ab. Dafür gurtete sie uns im Auto fest. Die nächste dreiviertel Stunde verbrachten wir so im Münchner Samstagsverkehr. Ich blickte nur stur geradeaus. So als ob es das normalste von der Welt war in einem schneeweißen Transporter in einem orangenen PVC-Anzug und einer grellgelben Schwimmweste mit hohen Kragen zu sitzen.
Natürlich mit aufgesetzter Kapuze und durchsichtigen Knebelharnisch um den Kopf. Die Fesseln und Füllungen waren ja Gott sei Dank nicht zu sehen! Pia, saß zusammengesunken auf den mittleren Platz und hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. Ganz nach der Vogelstraußpolitik, seh ich dich nicht, siehst du mich nicht.
Unnötig zu erwähnen das Irene die Zapfen in uns abermals aktivierte. Ich hatte das Gefühl das dieser stärker seinen Dienst verrichteten. Auch ich schloss die Augen und gab mich hemmungslos meiner Geilheit hin. Irene setzte uns bei mir zuhause ab. Sie musste noch schnell das Kanu und den Transporter zurückbringen. Wir würden ja alleine klar kommen, meinte sie augenzwinkernd. Ich kramte nach dem Schlüssel und sperrte meine Wohnungstüre auf. Dann fiel es uns auf: Irene hat absichtlich oder nicht den kleinen Schlüssel unserer Helme noch bei sich. So konnten wir nur die Schwimmwesten ausziehen, sonst nix! Ich schrieb ihr sofort eine Whatsapp. Wir hatten ja keine Ahnung wann und ob sie nochmals auftaucht. Nur leider konnte ich mit den Handschuhen mein Smartphone nicht bedienen. Anrufen ging auch nicht, verdammter Mist. Na die kann was erleben! Pia hatte eine gute Idee: "Ast u ei Asta?" Ihr Knebeldialekt war echt grottig. Trotzdem konnte ich mir zusammenreimen was dafür meinte. Ein Pflaster, damit könnte es gehen. Wenn ich es mir auf einen Finger klebe konnte ich Irene wenigstens anrufen. Die Packung mit den Pflaster war natürlich noch zu und die Schutzstreifen mit den Handschuhen anziehen war eine Kunst.
Dann klingelte ich durch: "Agma ast u ie och ae, ann ommst uh?" Irene war amüsiert, versprach aber in etwa einer Stunde da zu sein. Wir sollten sie nur reinlassen. Na und ob wir sie reinlassen werden. Wir waren hier seit einen halben Tag in den ganz und gar dichten Anzug gefangen. Wahrscheinlich war meine Windel bereits an ihrer Kapazitätsgrenze angekommen und der Knebel nervte extrem. Nun, auch diese Stunde verging und es klingelte. Irene lachte und entschuldigte sich wortreich. Ich glaubte ihre natürlich nichts! Endlich wurden wir die Helme und Knebel los. Doch den Anzug an sich fand ich ja allerliebst. Trotzdem freute ich mich auf ein Bad. Pia zog sich um und wollte zu sich. Den nächsten gemeinsamen Spieltermin setzten wir im Herbst fest. Also 3 Monate Pause! Traf sich gut, den im Hochsommer hatten wir alle am meisten zu tun.
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Freak
berlin
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:10.02.19 21:59 IP: gespeichert
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Wie schön, endlich mal was, das ich aus dem eigenen Leben kenne! - Nee, nich das, aber vor ca 40 Jahren bin ich auch mal die obere Isar gepaddelt. Und gekentert.
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:16.02.19 06:38 IP: gespeichert
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Sehr nette Fortsetzung, da freue ich mich jetzt schon auf den Herbst . Vielleicht wird bei der Sommerhitze ja auch etwas Latex getragen...
Schönes Wochenende
Andreas
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Fachmann
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:19.02.19 09:56 IP: gespeichert
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Und wieder eine sehr gelungene Fortsetzung - Vielen Dank und bitte weiter so!
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