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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:21.11.19 18:07 IP: gespeichert
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Kapitel 35
Irene verband uns mit dem Sulky. Am Hüftreifen gab es dafür stabile Schellen die wohl das Hauptgewicht des Wagen trugen. Unsere Hände fixierte sie an der vorderen Querstange mit Handschellen. Dann verband sie mit unterschiedlich langen Ketten die Ellenbogen hinten und die Oberschenkel zusammen. An die seitlichen Ringe der Trensen knipste sie die langen Zügel ein. Mit deren Hilfe und der Gerte wird sie uns steuern. Irene ließ uns alleine. Etwa später hatte sie sich in ein Jockey-Kostüm angezogen. Dann führte sie uns aus der Garage, setzte sich auf den Wagen und uns mit einem eindeutigen "Hüha" in Bewegung.
Der Sulky war geschickt austariert. Ihr Gewicht war kaum zu spüren. Trotzdem war ich froh bis zur Unkenntlichkeit Kostümiert zu sein. Die Hufe klapperten richtig laut und so war es kein Wunder, das sich jeder, wirklich jeder direkt nach uns umdrehte. Irene legte sogar ein paar Fotostops ein. Immer wenn einer von uns etwas müde wurde, schlug die Gerte direkt auf unsere Po's ein. Jedes mal etwas heftiger. Wir hatten keine Möglichkeit dem zu entgegen, nur davon zu laufen!
Trotzdem, 8 Kilometer bis zum Ziel waren heftig und dann werden wir im Faschingstreiben ja sicher auch noch umher galoppieren. Nicht zu vergessen den Heimweg welchen wir sicher auch nicht mit der U-Bahn hinter uns bringen dürften. Ach, was waren wir arm dran! Bei all der sinniererei vergaß ich den Galopp. Sofort schlug die Gerte ein. Erst auf meine Backen, dann auf Pias. Scheiße tat das weh! Erstens weil unsere Hintern durchaus schon geschädigt warten, zweitens verstärkte das gespannte Latex jeden Schlag und Irene schlug immer fester! Um ein durchgehen von uns Ponys zu verhindern, zog sie gleichzeitig an den Zügeln die wiederum die Dildos weit in unsere Schlunde trieben. Ein Teufelskreis! Natürlich waren wir am Marienplatz die Sensation.
Jeder wollte uns fotografieren oder sich mit uns ablichten. Ein kleines Mädchen zog mich am Schweif. Da hätte ich gerne ausgetreten! Etwas später fuhren wir dann über den Viktualienmarkt, wo traditionell die Marktweiber ich Unwesen trieben, ins Glockenbachviertel. Hier feierte und wohnte die Münchner Homosexuellen-Szene. Dort liefen mehr kostümierte in Latex und Leder herum als an Marienplatz. Dennoch waren wir auch hier begehrtes Fotomotiv! Ich konnte mich aber kaum noch konzentrieren, so dringend musste ich aufs Klo. Mehrmals drehte ich mich ein wenig um und bettelte um Aufmerksamkeit. Das brachte mit nur weitere Hiebe und einem gestopften Hals ein, mehr nicht. Schweren Herzens ließ ich es einfach laufen. Ich spürte wie die warme Flüssigkeit in den Anzug lief, aber teilweise auch die Innenseite der Beine außen hinab ran. Bald stand ich mit den Hufen in einer Pfütze. Hoffentlich merkt das sonst niemand!
Dann machten wir uns auf den Heimweg. Unterbrochen durch weitere Fotos und sogar durch eine kurze Pause. Immer wieder hupten uns Verkehrsteilnehmer an. Obwohl Irene schon Schleichwege durch Parks und so nahm. In ihrer Garage entfernte sie den Sulky und wir durften zurück ins Haus. Zuerst nahm sie und den Pferdekopf ab und die Haube. Danach befreite sie uns vom Ringknebel. Endlich konnten wir wieder schlucken und sprechen. Gisela sah total verheult aus, irgendwie aber auch glücklich. Irene sperrte uns nach und nach auf. Dabei entdeckte die auch die Sauerei zwischen meinen Beinen. Die Dildos zog sie uns noch im Wohnzimmer, dem Anzug durften wir unter der dusche ausziehen. Da hatte Irene jetzt gut vorgelegt. Das war nicht einfach zu toppen, weder für mich, noch für Pia.
Nach diesem Ausflug in die Vergangenheit wollte ich wieder etwas eher Modernes inszenieren. Aber was? Irene und Gisela hatten sich zuletzt ordentlich Mühe gegeben. Ich surfte im Internet herum, besuchte einschlägige Chats. Aber der absolute Burner fand sich nicht. Klar könnte ich auch mal einen Gang runter schalten, back to the roots sozusagen.
In einem alten Buch von Tom fand ich schließlich etwas passendes und vor allem, etwas durchführbares! In einem Fachgeschäft im Münchner Glockenbachviertel fand ich die noch fehlenden Fesseln. Den Rest hatte ich schon. Nur sollte ich das unbedingt noch testen! Das wäre vielleicht eine gute Gelegenheit diesen Justus Belgrado anzurufen.
Sollte ich das wirklich machen? Ich meine, so mit allen Konsequenzen? Mit einer freundlichen Email fragte ich an, bzw. lud ihn zum Abendessen ein. Als Revanche sozusagen. Die Antwort, also die positive Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Justus hatte Zeit und freute sich. Ich wollte mein berühmtes “Wiener Goulasch” zubereiten und kaufte alles nötige dafür. Während das dann stundenlang vor sich hin kochte, bereitete ich im Schlafzimmer alles akribisch vor. Das Ganze auf der Zeichnung war schon ziemlich extrem! Gut möglich dass das mit richtigen Menschen gar nicht durchgeführt werden könnte! Justus Belgrado war überpünktlich.
Ich empfing ihn mit einem gewagt ausgeschnittenem Strickoberteil und einer dunkelbraunen Lackhose. Dazu hatte ich elegante Stilettos an. Gekonnt lobte er meine Erscheinung: “Wow, sie sehen heute wieder umwerfend aus!” Justus trug hingegen einen Anzug mit Weste und war beladen mit Wein und Blumen. Später beim Essen, kleckerte ich mich vor lauter turteln, von oben bis unten mit dem Gulasch voll. Im Reflex zog ich mein schönes Oberteil aus um die Flecken gleich auszuwaschen. Über die Spüle gebeugt spürte ich seine Blicke. Eigentlich klar, hatte ich doch nur eine knallenge Plastik Jeans und einen fast durchsichtigen schwarzen BH an.
Er kam zu mir. Zärtlich drehte er mich um, nahm mir das Oberteil aus der Hand, warf es achtlos in die Ecke und küsste mich. Dann entfernte er mit einem feuchten Zewa die Spuren meiner Ungeschicktheit von der Hose. Ganz nah bei meinem Schritt! Ich biss mir auf die Lippen und ließ ihn machen! War das nun die Gelegenheit ihn in mein Vorhaben einzuweihen, oder sollte ich ihn einfach nur in mich reinlassen? “Was liegt dir am Herzen, was möchtest du gerne und wie?” Fragte er leise und bedeckte dabei meine Oberkörper mit unzähligen Küssen.
“Naja also,” stammelte ich los: “Wenn du mich so fragst, ich hätte da was vorbereitet! Das wollte ich immer schon mal probieren, aber alleine geht’s halt nicht.” Ich zeigte ihm das Bild, also quasi die Anleitung von Tom.
Er verließ nicht schreiend die Wohnung, was ja durchaus ein gutes Zeichen war. Stattdessen fragte er mich, ob ich denn alles bekommen hätte, was auf dem Bild zu sehen war. “Naja, fast alles! Ein paar Kleinigkeiten macht man heute ein wenig anders.” Antwortete ich etwas verschämt. Im Schlafzimmer lag alles bereit. Eine sehr realistische Knebel Maske mit Nasenschläuchen. Dazu eine blonde Perücke. Ein enges Latex Oberteil ohne Ärmel. Viele Riemen, zwei künstliche Arme mit einem Schulterstück, ein durchsichtiges Regencaps und natürlich ein entsprechende präparierter Rucksack. In einer Tasche lag noch ein Tanzhöschen mit zwei Füllungen und langen Gummischläuchen dran. Diese Schläuche wurde an speziellen Stiefelchen angeschlossen und pumpen die Trägerin bei jedem Schritt etwas auf. Vorne wie hinten! “Tja, dafür wirst du dich nackig machen müssen!” Für mich war das das Startsignal!
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Darktail |
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Sklave/KG-Träger
Bodensee
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:21.11.19 23:28 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte, leider ist das Kapitel 35 2 mal online
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Freak
Nordbayern
Ich liebe den Charme des Makels
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:22.11.19 06:35 IP: gespeichert
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guten morgen ins Forum,
ich denke, ich kenne dieses Bild von Tom und freue mich überaus, die Interpretation der Beiden zu erlesen und in Gedanken mit zu erleben.
Und Justus wird sicher ein sehr zuvorkommend, resoluter und aufmerksamer Begleiter sein.
Dessen bin ich mir ziemlich sicher, wär ich auch bzw. wäre mein Streben, sollte mir sowas oder sowas Ähnliches widerfahren.
schönes wochenende uns Allen
sturmgras
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:13.12.19 14:15 IP: gespeichert
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Kapitel 36
Ich öffnete mir die Jeans. Justus erledigte den Rest. Meinen feuchten String schüttelte ich einfach ab. Mit viel Silikon Öl bereitete er mich vor und zog mir das Höschen bis über die Oberschenkel. Ich drückte ihm ein Kondom für den hinteren Plug in die Hand. Er verteilte reichlich Vaseline um und in meinem Löchlein. Dann führte er gefühlvoll den Plug in mich ein. Erst den hinteren, dann den vorderen. Abwechselnd stand ich dabei Aufrecht und über einen Stuhl gebeugt da. Das feste Latex der Bikinihose sicherte die beiden Dildos in mir. Ohmann war ich geil!
Vor lauter Erregung zitterten mir die Knie! Die beiden Schläuche ragten aus mir heraus. Er öffnete mir gekonnt den BH. Seine zärtlichen Hände nutzten Schamlos die Gelegenheit. Dann drehte er mich um und führte meine Arme hinten zusammen.
Er fesselte geschickt mit breiten Riemen die Handgelenke aneinander. Ein weiterer Riemen zog meinen Oberkörper direkt über den bebenden Brüsten zusammen. Genau daran fixierte er die Handfesseln, sehr kurz, wie ich bemerken möchte! Meine Hände zeigten nun hinten nach oben. Durch die Armbeuge zog er nach vorne einen weiteren Gurt. Puh, das ist fest! Dann wollte er mir den Zwangsbody anziehen. Aber zuerst war die Knebel Maske dran, denn der enge Kragen des Body’s kam da dann drüber!
Von dieser Maske hatte ich insgesamt 3 Stück. Die bekam ich relativ günstig weil die nicht ganz so populär waren. Woran das wohl lag? Die Maske ist rückwertig mit einer Schnürung zu verschließen, hat ausgeformte Ohren und ist perfekt geschminkt. Im Mundwinkel befindet sich ein kleines Loch und natürlich sind die Augen frei. Das Latex ist relativ dick, soll so verhindern das der oder die Trägerin “dicke Backen” bekommt, wenn die Knebelblase aufgepumpt wird. Das fiese an dem Teil waren allerdings die langen Nasenschläuche die wohl bis weit in den Hals reichten.
Behutsam verteilte Justus etwas Vaseline auf den Schläuchen. Dann musste ich mich setzen und er führte mir geduldig die elastischen Schläuche ein. Immer weiter schob er sie den Nasengang entlang bis hinunter in den Rachenraum. Auf Anhieb erwischte Justus die Luftröhre. Anschließend nahm ich den noch schlafen Knebel auf, er zog mir die Maske über, kontrollierte den Sitz und schnürte mich darin ein. Nach wenigen Augenblicke hatte ich mich an die Schläuche gewöhnt. Das war einfacher als gedacht.
Er hielt mir das Hosenteil des Body’s einsteigebereit hin und zog ihn mir bis zur Hüfte hoch. Von vorne nach hinten stülpte er mir den festen ärmellosen Kokon über den verschnürten Oberkörper. Das war unglaublich eng! Nicht nur Oben herum, sondern ganz besonders im Schritt. Erst recht als Justus den Reißverschluss hinten bis ganz nach oben zog. Während er die künstlichen Arme sortierte, konnte ich ein bisschen auf und ab gehen. Dann montierte er mir die Prothesen. Mit eine Bluse oder einer Jacke würden die nicht auffallen.
Meine seltsam verschnürten Hände, hatten direkte Auswirkungen auf meine Oberweite. Deshalb musste ich unter der weiten weißen Bluse unbedingt noch ein Shirt tragen, sonst würde man den schwarzen Latex Body sehen! Die nächste Herausforderung für ihn wartete schon: Eine schwarze blickdichte Kompressionsstrumpfhose! Der arme Mann mühte sich wirklich ab um mich da hinein zu bekommen. Deutlich schneller gleitete das glatte Pvc der Jeans über meine Beine. Zusätzlich gurtete er mich mit einem passenden Gürtel. Jetzt kam der Clou! Hochglänzende braune Stiefel deren Absatz ein getarnter Blasebalg war. Die Stiefel waren oben gegen unbefugtes ausziehen gesichert. Die Schläuche aus meinem Schritt, die unter der Strumpfhose jeweils ein Bein hinab führten, wurden auf die richtige Länge gekürzt und mit den Stiefeln verbunden. Jeder Schritt wird die beiden Füllungen in mir abwechselnd aufpumpen. Ebenso schnell wird die Luft auch wieder entweichen! Ein bis zum Po reichende Fake-Rucksack tarnte meinen Buckel. Mit breiten Riemen als Träger, oberhalb und unterhalb der Brust und um die Taille konnte der ganz spezielle Eastpak passend befestigt werden. Meine armen Arme waren dabei quasi der Inhalt!
Selbst so hätte ich bereits auf die Straße gehen können, niemand hätte was bemerkt. Nagut, so glatzköpfig und mit der Zickzack-Schnürung am Hinterkopf wäre ich vielleicht doch eine Youtube-Sensation geworden! Deshalb setzte er mir die blonden Haare auf und half mir in das lange Cape. Zuvor steckte er mir einen Fakearm lässig in die Hosentasche. Das Cape reichte bis weit unter die Knie und war wirklich Glasklar! Seitlich befanden sich zwei Schlitze für die Hände und unter dem Kinn eine etwa 40 Zentimeter Länge Öffnung welche mit 8 silbernen Druckknöpfen bis hinauf zum Hals geschlossen werden konnte. Die Kapuze hatte einen Tunnelzug mit einer elastischen Kordel und einen relativ starren Schirm. Selbstredend schnürte er mich eng darin ein. Somit war ich eigentlich ausgehfertig! OK, es regnete gerade nicht und so richtig fest geknebelt war ich auch noch nicht, aber daran arbeitete Justus Belgrad gerade. 5 kräftige Pumpstöße später war ich sowas von geknebelt! Dann zog er sein Sakko wieder an, angelt sich den zweiten künstlichen Arm und brachte mich vors Haus und damit an den Rande eines Nervenzusammenbruchs. Natürlich versuchte ich möglichst die Absätze nicht zu benutzen, aber ich war dermaßen auf Anschlag. Der ein oder andere drehte sich nach dem seltsamen Paar um. Justus elegant im dunklen Anzug, ich mit Rucksack unter einer durchsichtigen Plastikplane fest geschnürt. Na wenigsten erkannte mich niemand!
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:21.12.19 15:25 IP: gespeichert
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Kapitel 37
Bald musste ich eine Rast machen. Dabei legte ich meinen verpackten Kopf verliebt auf seine Schulter. Ich hoffe ja, der vergeht sich heute noch an mir! “Zuhause testen wir dann noch die Wasser Dichtheit von deinem Cape!” Kündigte er an, “und vielleicht bestrafen ich dich auch noch!” A da schau her, ein ganz ein Schlimmer, ein Wolf im Schafspelz.
Was genau er mit “Bestrafung” meinte, wusste ich natürlich nicht. Wir gingen schließlich weiter, also immer nur ein paar Meter. Endlich überrollte mich ein unglaublicher Höhepunkt! Ach was, er überrollte mich nicht, er riss mich von den Beinen! Justus musste mich stützen, den ganzen restlichen Rückweg.
Er brachte mich zu sich. Was ich sehen konnte entsprach einer typischen Junggesellenbude. Alles funktionell, alles ein wenig Schmucklosen. Dazu dieser hässliche Lauftrainer in der Ecke. Genau zu dem brachte er mich. Also falls er nun glaubte, das ich da ein paar Extrarunden auf dem Ding laufe, hat er sich geschnitten! Ich werde mich keinen Millimeter bewegen, darauf kann er Gift nehmen. Gerne hätte ich meinen Unmut mit heftigen Aufstampfen unterstützt! Ging aber nicht…… Natürlich stellte er mich auf das Laufband und verband meine Knöchel mit einer kurzen Kette. Damit konnte ich zwar gehen, nicht aber am Rande des Laufbandes pausieren oder so. Ich grunzte so gut es eben ging in meinen Knebel. Viel lieber wäre ich jetzt von ihm geballert worden!
Zu allem Übel band er mir noch einen Strick um die Taille. Das lose Ende befestigte er vorne am Trainingsgerät. Dann startete er das Laufband. Nicht schnell, aber schnell genug um zz (ziemlich zügig) wieder auf Touren zu kommen! Justus stand dabei immer überwachend neben mir. In der einen Hand die Fernbedienung mit dem Nothalt, in der anderen Hand, ein langes Bambusstöckchen mit dem er ganz sanft, meinen unter mehreren Schichten Latex und Plastik verpackten Hintern berührte. Nun Schlag schon zu, du Milchsemmel!, hätte ich ja gerne gerufen, aber das ging ja nicht.
Dann schüttelte es mich heftigst durch. Sofort stoppte er die gemeine Folter Maschine. Nun hau schon drauf, dachte ich abermals und wurde erhört. Mit einem giftigen zischen traf mich das Stöckchen unerwartet auf beide Backen. Ein stehender Schmerz verschmilzt mit dem Höhepunkt zum heftigsten Orgasmus, den ich je hatte. Mir knickten beide Beine weg, aber Justus fing mich auf. Er löste den Strick und trug mich zur Couch. Dort drehte er mich vorsichtig auf den Bauch. Sicher weil es sehr unbequem gewesen wäre auf den verschnürten Händen zu liegen. Oder…… wollte er mich noch mehr züchtigen?
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, wackelte ich fordernd mit dem Hinterteil, Erfolgreich! Abermals zischte die Gerte und traf mehrmals mein Gesäß. Dadurch spannte ich alle Muskeln in meines Leibesmitte an und schaffte es so, nochmal auf Touren zu kommen. Die beiden Füllungen penetrierten sich dabei gegenseitig. Justus stellte mich anschließend wieder auf die Beine, zog mir die Stiefel, Jeans und Strumpfhose aus. Danach das Cape, den Rucksack, Bluse, Shirt und den Body.
Nass glänzte meine Haut und aufgeregt bebten die Brüsten. Er entfernte mir die Kopfmaske. Das ziehen der Nasenschläuche empfand ich als unangenehm! Er pausierte, ich war immer noch gestopft und unangenehm gefesselt. Er reichte mir zu trinken. “Darf ich dich nehmen, so wie du bist?” Fragte er leise. Ich nickte, dachte mir aber: Naja, die Platzhalter wirst du schon aus mir rausziehen müssen. Sonst wird das nix. Er zog sich schließlich aus. Sein Pint war mehr als Einsatzfähig! Makellos rasiert und beachtlich groß. Unbeabsichtigt leckte ich mir über die Lippen. Oralsex war nicht so mein Favorit, aber das Ding wollte ich unbedingt lutschen! Zumal meine anderen Öffnungen sonst überfüllt wären.
Behutsam drang er in meinen Mund, erforschte dabei alles geduldig. Dann wurde der orale Besucher fordernder! Immer tiefer gelang er in Regionen, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hatte, äh…
Justus stand scheinbar ziemlich unter Druck und pumpte mir ungestüm den Schlund voll. Nun war er es der heftig atmete. Er lag danach auf den Boden. Ein prächtiges Stück Mann, das muss ich schon Sagen. Endlich entließ er die beiden Plugs aus meiner Körpermitte. Meine ganze Vagina war wirklich gut durchblutet! Immer noch gefesselt setzte ich mich auf ihn drauf. Mit eindeutigen Bewegungen erweckte ich seinen kleinen Freund wieder zum Leben. Ich war gut darin mich selbst aufzuspießen. Gelang zwar nicht auf Anhieb, aber es gelang! Nun hatte ich das Sagen, bzw. die Kontrolle. Langsam ließ ich ihn tiefer in mich. Wir keuchten beide! Justus bearbeitete dabei meine Hupen. Mal fest, mal zärtlich. Irgendwann hatte er genug von dem Spielchen. Er griff meinen Brust Gurt, zog mich runter und drapierte mich mit dem Bauch nach unten über der Lehne seiner Couch. Fix spießte er mich bis zum Anschlag auf. Mein nasses Geschlecht hatte dem nix entgegen zu bringen, gar nix! Fest und rhythmisch ritt er sich in mich hinein, nur seinen Trieben folgend. Relativ rasch und laut spritzte er mich auch da unten voll. Ich selbst kam zwar auf Touren, aber mal ehrlich, wie viele Mega Orgasmen braucht Frau denn?
Später saßen wir bei Wein und selbstgemachten Sandwich beisammen. Mittlerweile hatte er mich befreit. Langsam kam auch wieder Leben in meine Hände und Arme zurück. Jedenfalls mein Test war erfolgreich, die armen Mädels! “Ein kurzes Korsett könnte alles noch etwas verstärken!” Dachte ich laut nach. Justus bestätigte mich: “Eventuell noch Klammern an den Brüsten.” Nun nickte ich zustimmend. Ich blieb noch bis in den Morgengrauen. Dann schlich ich mich vollgepackt davon. Was wird nur aus uns werden?
Montags erreichte mich im Büro ein großer Strauß roter Rosen. Auf der kleinen Karte war zu lesen: In Liebe, Justus Belgrado. Wir telefonierten Abends Stundenlang, obwohl wir Luftlinie nur wenige Meter getrennt waren! Samstag begann unser Mädelswochenende. Ich hatte noch zwei Unterbrustkorsetts besorgt und Fingerbreite Gummibänder. Gisela und Irene kamen pünktlich gegen 10 zum Kaffee. Wir quatschten eine Ewigkeit herum. Dann war es soweit. Unser Abenteuer begann mit der mittlerweile üblichen Analen Reinigung.
Dann durften beide ins Höschen steigen. Wie immer jammerte sie dabei unison im Chor. Nützte aber nix, die Zapfen mussten in die Löcher! Danach durften sie sich gegenseitig ins Korsett schnüren. Noch bevor ich ihnen die Brüste binden werde oder die Maske anlegte, fesselte ich ihnen die Arme hoch zu den Schulterblättern. Ein weiterer Gurt über der Brust sicherte alles! Erstaunlicherweise war die Gegenwehr bis jetzt gering. Beim Anblick der Maske verging es aber beiden. Auch ich schmiert die Nase Schläuche gut ein. Gisela öffnete bereitwillig den Mund. So konnte ich sehen, wohin ich die flexiblen Schläuche schob. Dann führte ich ihr Ohropax ein, schob den eigentlichen Knebel zurecht und zog ihr die gesamte Maske über den Kopf. Bevor ich sie zuschnürte, sollte sie sich ein wenig daran gewöhnen. Zwischenzeitlich hatte ich ja Irene zu versorgen. Die war von den Nasenschläuchen wenig begeistert, fügte sich aber letztendlich auch! Rasch waren beide Masken verschnürt und fest aufgepumpt. Nun schnürte ich jeder das Unterbrustkorsett noch fest zu. Beide stöhnten angestrengt und präsentierten ihre Oberweite. Vorsichtshalber brachte ich Irene ins Bad und schloss die Tür. Gisela musste sich nach vorne beugen, so dass ihre Glocken frei runter hingen. Ich hing ihr die gedehnten Gummibänder an die Wurzel ihrer Brüste. Das schnitt da schon ziemlich weit ein. Entsprechend grunzte sie rum.
Ihre Huppen standen richtig ab. Eigentlich ein Fest für jede Gerte! Ich zog ihr nun den ärmellosen Gummibody über und verschlossen ihn unerreichbar. Zuvor hatte ich im Busen Bereich großzügig Salbe aufgetragen. Gisela trat nach mir, das hätte sie besser mal nicht gemacht! Ich holte eine dünne Gerte aus meinem Fundus und ließ das Stöckchen tanzen. Besonders weh tat es wohl an ihren gequetschten Brüsten! 10 Minuten später, wir hatten uns alle wieder etwas beruhigt, trug sie eine ultraenge Strumpfhose, die künstlichen Arme und ein dunkles hochgeschlossenen Langarmshirt. Sie lümmelte beleidigt auf der Couch und freute sich darauf, dass Irene wohl gleich das selbe Schicksal erwartet. Irene hatte zwar alles nur gedämmt gehört, aber sie hatte es gehört. Entsprechend störrisch war sie bei der Sache.
Ich drückte Irene nach vorne. Auch ihren hängenden Busen versorgte ich mit den breiten engen Gummibändern. Sie hielt still, schüttelte aber energisch den Kopf! Ich zog ihr den Latexeinteiler über. Nicht aber bevor ich den Brustbereich dick eingecremt hatte! By the way, es handelte sich bei der Crème um Wärmesalbe. Aber das werden sie erst viel später merken. Auch ihr zog ich eine enge Strumpfhose über. Ebenfalls die künstlichen Arme, ein Shirt und auch gleich die Perücke. Dann dürften beide ihre eigenen Jeans tragen. Um die passend zu machen spendierte ich je einen Gürtel. Ich informierte beide über die Ziehharmonika-Stiefel und deren Auswirkungen. Dann gab’s die Rucksäcke umgeschnallt und angepasst. Dadurch drückten sie ihre Brüste noch weiter heraus. Die Männer werden es lieben! Gerne hätte ich ihnen ja die steifen Plastikcaps erspart, aber es regnete ganz ordentlich. So sortierte ich die künstlichen Gliedmaßen etwas, schloss die Caps, setzte die Kapuzen auf und schnürte sie fest darin ein. Gisela bekam einen 50 Euro Schein und eine Einkaufsliste in die Brusttasche des Caps gesteckt. Mit der Drohung: “Kommt bloß nicht ohne dem Zeug nach Hause!” Schmiss ich sie aus der Wohnung. Was die beiden nicht ahnten, ich trug bereits den gleichen Pumpdildoslip wie sie. Zog mir rasch die Stiefel, meine Pvcjeans und das lange Cape über und traf mich mit Justus. In sicherer Entfernung gingen wir den beiden Hand in Hand nach. Das auffällige Cape war dem schlechten Wetter geschuldet. Nagut, der etwas seltsame Gang der beiden war es wert, dass sich die meisten Passanten nach ihnen umdrehten.
Ich wusste verdammt nochmal genau, was sie jetzt fühlten! “Eigentlich gemein von dir, dass du weder Fesseln noch Knebel trägst.!” Sagte Justus zu mir. Ich grinste wissend und antwortete: “Ja schon, aber wenigstens sind meine Öffnungen schon auf dich vorbereitet. Du musst nur die Platzhalter entfernen!”
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:24.12.19 23:22 IP: gespeichert
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Allen Autoren, den fleißigen Lesern und den Gelegenheitsbesuchern wünsche ich ein fröhliches, friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest! Andreas
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:26.12.19 17:04 IP: gespeichert
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Kapitel 38
Er nickte, längst hatte sein Kennerblick erkannt, dass ich wieder die etwas eigenwilligen Stiefel trug. Allerdings vermied ich es bisher, die Fersen zu belasten. Ungefesselt war das, zumindest über einen kürzeren Zeitraum möglich. Meine Freundinnen waren mittlerweile in einen Park abgebogen und ruhten sich aus. Also Gisela brüllte gerade ihren wohl ersten Höhepunkt in den festen Knebel und Irene rieb ihre Brüste a dem Laternenpfahl neben der Regennassen Bank. Sie stoppte augenblicklich als sie uns entdeckte.
Ich stellte meinen Begleiter vor, als dass was er war! Mein neuer Freund. Justus reichte ihr die Hand, wohlwissend das sie diesen Gruß nicht erwidern konnte. Mittlerweile war auch Gisela im wahrsten Sinne des Wortes fertig. Die Peinlichkeit des Hände schütteln wiederholte sich auch bei ihr. Ich unterbrach die Stille: “Ihr habt doch sicher nichts dagegen wenn wir euch ein wenig begleiten, oder?” Justus ergänzte: “Ich könnte zuhause noch ein paar Hühnchen braten, also nur wenn ihr wollt!”
Die beiden konnten ja nun wirklich nicht wissen, das mein Freund eingeweiht war! Rasch brachten sie es auf ein paar Meter Abstand zwischen uns. Aber zu welchen Preis? Gisela lehnte zitternd an einem Mülleimer und Irene hatte den Kopf extrem zurück gerissen und masturbierte quasi an einem Verkehrszeichen. Zusätzlich rieb sie ihre in Plastik verpackten Hupen wie wild an dem: Hier keine freilaufend Hunde Schild. Damit war ihre Tarnung wohl aufgeflogen! Aber sowas von….
Klar Das die beiden beim besten Willen nicht das gewünschte Einkaufen konnten. Wir brachten sie wieder zu mir. Justus stützte Gisela, ich nahm mich Irene an. Sehr langsam kamen wir vorwärts. Ich selbst war ebenfalls schon knapp am Höhepunkt, könnt mich aber zusammen reißen. An der Tür verabschiedete sich mein Freund und blieb mit meinen Opfern, die zudem mal ganz kräftig versagt hatten, alleine. Nur die Stiefel zog ich ihnen aus. Mit einem großen Handtuch trockneten ich ihre Caps. Vor allem knetete ich ihre Brüste. Das tat sicher gut!? Die beiden durften sich setzen. Ich wollte nun ihre Kapitulation verhandeln. Um noch bessere Argumente zu haben, nahm ich mir das Stöckchen. Beide Oberkörper schrien gerade zu es ordentlich drauf zuhauen. Natürlich überlegte ich mir alles sehr genau, denn schon beim nächsten Mal hatte ich die deutlich schlechteren Karten. Irene fegte bald der nächste Orgasmus von den Beinen. Gisela hingegen bettelte förmlich um mehr und um fester Schläge. Sie hob ihren Vorbau noch höher und beugte sich freiwillig über den Stuhl. Ihre in PVC verpacken Weiblichkeit wollten geschlagen werden! Irgendwann waren wir alle erschöpft und ich begann die beiden zu befreien. Nachdem ich ihnen die Masken entfernt hatte sah ich in total verschwitzt aber glückliche Gesichter. Das Tanzhöschen durften sie direkt unter der Dusche ausziehen. Sie gingen beide zusammen ins Bad. Vorher sagte ich noch zu ihnen: “Da drüben wohnt übrigens Justus, ihr könnt ihm direkt winken.”
Auch ich zog mich zwischenzeitlich bis auf BH und Dildo Höschen aus. Ich räumte etwas in der Küche auf und sah das Unheil nicht kommen! Irene und Gisela, beide nur in Höschen und BH überwältigten mich von hinten. Ich hatte keine Chance. Scheinbar fanden sie im Bad einen dunklen Kissenbezug den sie mir über den Kopf stülpten. Mindestens eine meiner Freundinnen setze sich auf mich und hielt meine Hände fest. “Jetzt pass mal auf du kleines Luder. Uns ohne Vorwarnung einen Fremden auszuliefern, damit haben wir aber nicht gewettet! Dein Glück das wir nicht zu erkennen waren!” Sagte Irene in einem sehr aggressiven Ton. Ich versuchte natürlich zu beschwichtigen, viel Sinn hatte das aber vermutlich nicht! Gisela zog mir Einmalhandschuhe über, formte mir dann eine Faust und umwickelt sie mit reichlich Klebeband. Mit der anderen Hand verfuhr sie genauso. Dann gurtete sie mein Handgelenk an den Bizeps des gleichen Arms, knapp unter meiner Achsel. Auch das geschah ebenfalls mit der anderen Hand. Ja, war natürlich effektiv, tat aber nicht weh oder so. Das Dildo Höschen zogen sie mir unsanft aus. Etwas aus dem Hintern zu entfernen war nicht zwangsläufig angenehmer wie es einzuführen! Auch mein BH störte wohl. Nun war ich nackt! Ich bekam auch über meine Füße Einweghandschuhe. Auch diese wurden fest mit Klebeband umwickelt. Vermutlich in weiß, denn nur das hatte ich zu Hause. Anschließend wurden meine Knöchel an die Oberschenkel gebunden. Dafür benutzten sie gleich drei Riemen je Bein! Dann zogen sie mir das Kissen vom Kopf. Ich sah einen Wäschekorb, Unmengen an grob geschnittenen Gemüse und einen kleinen roten Apfel. Daneben stand eine Tüte Paprikapulver, Butter und geviertelte Zwiebeln. Leider erkannte ich auch die Wärmende Salbe und das machte mir Sorgen! “Was habt ihr denn vor?” Fragte ich ängstlich interessiert. “Nun, wir servieren dich deinem neuen Freund als Hühnchen. Das wollte er doch, oder!” Sagte Gisela sarkastisch.
Ehe ich mich versah, stopfte mir Irene den Apfel in den Mund. Wer nun denkt, sowas kann man doch leicht ausspucken oder davon abbeißen, der Irrt gewaltig. Wenn der Kiefer soweit gedehnt ist, tut sich da gar nix mehr. Zudem sicherten sie den Apfel mit einem einfachen Ringgag. Irene befestigte dünne Schnüre an meinen Brustringen. Dann hoben mich die beiden mit dem Rücken nach unten in den geschlossenen Silber Farbigen Wäschekorb. Nun mischte Gisela Butter, Wärmesalbe und mein gutes Paprikapulver zusammen, während die andere begann das grob gewürfelte Gemüse an mir zu verteilen. Mit einem Tubber-Silikonpinsel schmieren sie mich dann überall ein. Das Scheißding musste ich bei der letzten Party ja unbedingt kaufen! “So, nun noch etwas Füllung für den guten Geschmack!” Irene stopfte mich ordentlich voll. Dann banden sie die Schnüre meiner Brüste an die Knieriemen und zwar ganz kurz!. Damit war jeder Wiederstand gebrochen, jeder.
Die beiden perversen deckte mich, für den Transport zu Justus, wie sie sagten, mit ihren feuchten Handtüchern zu. Dann schleppten sie mich im Wäschekorb ins gegenüberliegende Haus. Nicht nur die beiden kamen ordentlich ins schwitzen, ich selbst auch! Die feuchten Handtücher Taten ein übriges um die Crème wirken zu lassen. Ich konnte mich wirklich kaum bewegen. Alles übertrug sich sofort auf meine Nippel! Sie hatte mich also wirklich wie ein Hühnchen zusammen gebunden, gewürzt, gebuttert und gefüllt! Dann in einen Wäschekorb gepackt der einem Bräter nicht unähnlich war. Na wenigstens haben sie mich nicht ausgenommen, dachte ich bei mir. Dann entfernten sie die Handtücher und überließen mich meinem Schicksal. Ich traute mich nicht zu sehr zu Randalierer, immerhin war in einem Hausflur, gefesselt und geknebelt. Ich konnte ganz leicht klopfen und oh Wunder, würde sogar erhört. Justus öffnete seine Tür und musste erstmal lachen. Rasch zog er mich in die Wohnung und löste den Knebel. Er puhlte mir den Apfel aus dem Mund und sagte: “Na du, das lief wohl nicht so gut?” “Bitte hilf mir da raus. Die haben mich mit Wärmesalbe eingeschmiert und mir Gemüse zwischen die Beine gefüllt!” Flehte ich ihn regelrecht an. Wir mussten dabei beide lachen, obwohl mir eigentlich mehr zu heulen war.
Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, sagte er: “Naja, eigentlich hast du die Strafe ja schon verdient, irgendwie. Diese pädagogisch wertvolle Erziehungsmaßnahme kann ich so mir nichts, dir nichts nicht aufheben! Es sei denn…. “
Justus betrachtete mich: “Nun genaugenommen bist du ja ein Huhn, also irgendwie ein Vogel. Und was macht man mit Vögeln?” Fragte er. Gut, ich hattes kapiert. Behutsam hob er mich aus dem Bräter, ähm, ich meine, aus dem Wäschekorb. Danach Knebelte er mich erneut mit einem Ballknebel. “Damit du nicht so laut gackerst!” Bemerkte er amüsiert. Dann griff er zwischen meine Beine und puhlte das Gemüse aus meiner Körpermitte. Natürlich benetzt er dabei meine Schleimhäute mit der Marinade welche zu einem großen Teil aus der Wärmesalbe bestand. Brav zog er sich ein Kondom über, spreizte meine gebundenen Schenkel etwas weiter und drang ganz langsam in mich ein. Seine Hände bearbeiteten dabei meine Brüsten. Meine festgebundenen Oberschenkel zogen unkontrolliert daran. Jeder Stoß brachte Freud und Leid, Lust und Schmerz. Immer schneller penetrierte er mich, immer fester quetschte er meine Brüsten. Dann schrie er seine Ektase hinaus.
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:27.12.19 11:16 IP: gespeichert
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Na aber hallo,
jetzt gibt es schon Verkehr mit Hühnchen
Hoffentlich wird das nicht gelöscht
Klasse Einfall
Grüße
jonnyf
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Fachmann
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:07.01.20 10:42 IP: gespeichert
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super Geschichte - bitte weiter so
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 721
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:11.05.20 09:41 IP: gespeichert
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Auch eine Geschichte zum Hineinträumen - großartig, Danke!
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:25.06.20 21:54 IP: gespeichert
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Tolle Ideen die d umgesetzt werden.
Schade das es schon wieder so eine lange Pause gibt Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
München
Beiträge: 392
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:06.12.20 09:45 IP: gespeichert
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Es geht weiter! Kommentare unbedingt erwünscht!
Kapitel 39
Mein ganzer Körper brannte, innen wie außen. Meine Piercings schmerzten und mein Verstand schrie: Befrei mich sofort, aber meine Lust wollte unbedingt weiter machen. Justus trug mich ins Bad und dusche mich ordentlich ab. Bald war die Marinade an mir verschwunden. Stattdessen hatte sich die Dusche etwas verfärbt. Trotzdem waren gewisse vorstehende Körperteile gerötet. Das werden die beiden noch büßen!
Er nahm mir auch den Knebel ab und wusch sanft meine Haare, aber befreit, befreit hatte er mich nicht. Nur die dünnen Schnüre entknotete er schließlich. Mit meiner neu gewonnenen Mobilität versuchte ich auf Knieen und Ellenbogen zu fliehen. Weit kam ich natürlich nicht. Seine Zunge leckte meinen geschundenen Körper, überall! Ich konnte nur genießen. Dann durfte ich ein wenig pusten. Seine Männlichkeit wuchs wieder an. “Magst du mich in den Po nehmen?” Fragte ich leise mit einem entwaffnenden Augenaufschlag.
Er nickte, drehte mich auf den Bauch. Irgendein Schmiermittel machte mich dann hinten gefügig. Er brauchte nicht lange um den Schließmuskel zu überwinden. Wieder benutzte er meine Brüsten um sich tiefer in mich zu drücken. Wir brauchten sehr lange um irgendwann einen Rhythmus und damit auch eine weiter Erfüllung zu finden.
In einer Mittagspause traf ich mich wieder mit Irene. Die war immer noch ein wenig beleidigt. Klar war das so nicht abgesprochen, aber sie war bis zur Unkenntlichkeit maskiert! Trotzdem entschuldigte ich mich bei ihr. Mir hätte das, im umgekehrten Fall auch nicht gepasst. Der Vorfall machte Irene nun unberechenbar und das war sie ja im Normalfall schon. Was wird sie sich wohl einfallen lassen?
Es dauerte noch mehrere Wochen bis ein gemeinsamer Termin zu Stande kam. War mir recht, so konnte ich mich mehr mit Justus beschäftigen! Dann war es soweit, playtime! Pia und ich fuhren gemeinsam zum Andernachhof etwas außerhalb von Murnau. Das Bäuerliche Gehöft lag recht einsam. Um die Gebäude waren lauter Pferche in denen sich eine Menge Schweine Pudelwohl fühlten. Sehr idyllisch, wenn nur der abartiger Gestank nicht wäre. Der Hof schien verlassen zu sein, nur Irene’s Auto parkte vorm Haus. Wir gingen hinein. Irene begrüßte uns mit einer zünftigen Brotzeit. Der Betrieb gehörte ihrer Tante und Irene musste sich bis Sonntag Abend um alles kümmern. Die Landwirte selbst waren auf eine Hochzeit im fernen Zürich eingeladen. Irene hatte also freie Bahn! Allerdings mussten wir dieses mal nicht irgendwie nach Hause kommen, sondern einfach bis Sonntag Abend, also rund 36 Stunden überleben, was auch immer das bedeutete. Ich dehnte die Brotzeit hinaus, hatte ich doch vor dem unbekannten, was uns erwartet, einen ziemlichen Respekt!
Aber irgendwann ging es dann doch los. Wie üblich mussten wir uns anal reinigen und danach nackt in einem kleinen Zimmer antreten. Irene hatte offenbar durchsichtige Plastikanzüge besorgt. Zu mindestens lagen gleich 2 ausgepackt auf der Komödie. Sie schüttelte einen davon aus und klärte uns über die Besonderheiten auf. Der Anzug war sehr robust gearbeitet und hatte recht kurze aber weite Ärmel und Hosenbeine. Zwischen den Beinen hatte er gleich 2 nahtlose Hüllen über deren Zweck es keinen Zweifel gab! Eine geschlossene Kapuze hing mit dran. Diese hatte eine Mundauskleidung, feste Gläser über den Augen und kurze Atemröhrchen bei den Nasenlöchern. Daneben lag ein aufblasbarer Plug mit einem geringelten Fortsatz in Rosa. Irene wird uns doch hoffentlich nicht zu Schweinen machen?
Wie immer drängte sich Pia vor. Irene breitete eine Decke auf den Boden aus und Pia nahm darauf Platz. “Du musst jetzt Arme und Beine abwinken um in die Anzug Hülsen hinein zu kommen. Das wird sehr eng werden, sah auf den Fotos aber total geil aus!” Erklärte sie uns. Hände und Füße wurde dabei unnatürlich gepresst und wenn ich das richtig überriss, musste wir dann auf Knien und Ellenbogen laufen. Pia hatte das auch schon erkannt und stand bald auf ihren verkürzten Gliedmaßen.
Irene schob ihr einen gepolsterten Hocker unter und führte beide Hüllen mit Hilfe eines Kochlöffel in Pia ein. Meiner geilen Freundin gefiel das recht gut! Nachdem dort unten alles verstaut war, zog Irene den stabilen Reißverschluss bis zur Taille zu. Anschließend drückte sie ihr den geringelten Analplug in die Hülle und pumpte ihn auf. Dann kniete sie sich ans Kopfende von Pia. Bereitwillig nahm diese die Mundhülle in sich auf. Die kurzen Nasenschläuche rutschten quasi von selbst an ihren Platz Irene zog nun den Reißverschluss vom Scheitelansatz bis nach unten zu. Eng legte sich das Plastik dabei um ihren Körper. Ich vermutete mal, dass Pia ganz gut sehen konnte und sogar eingeschränkt hören konnte. Aus einer Schublade holte sie nun eine Schweinekopf-Maske heraus. Die musste von vorne übergestülpt und mit einem Zipper bis zum Halsansatz geschlossenen werden. Vermutlich war auch ein Knebel in die Maske integriert. Jedenfalls quickte Pia nur mehr wie ein……, naja, ein Schwein halt! Die Maske sah wirklich geradezu grotesk nach einem Schweinekopf aus. Der lange Rüssel, die halb geknickten Ohren, samt Erkennungszeichen und die Plexiglasaugen passten genau dazu.
An ihre Ellenbogen und Knie wurden passgenaue Schweinefüße angebracht. Die waren innen Scheinbar gut gepolstert. Alle Anbauten, also Füße, Kopf und geringelter Fortsatz waren richtig grell pink! Der Rest unter dem durchsichtigen Anzug war halt hautfarbig. Pia war also ein etwas seltsames Schweinchen. Mir wird es vermutlich gleich genauso ergehen, denn ich war die nächste arme Sau! Keine 15 Minuten später war ich im Anzug. Meine Gliedmaßen wurden extrem, wieder der Natur, in die Plastikhüllen gepresst. So seitlich liegend, war das ja auszuhalten, aber Stunden oder Tage so herumlaufen, schien unmöglich! Bald hatte ich ebenfalls den Plug im Hintern und richtig fies und fest aufgepumpt. Ich war scheinbar der Eber! Denn aus mir ragte ein doch recht kapitaler Kolben dessen andere Seite tief in mir steckte. Jede Bewegung damit übertrug sich in mein gecovertes und durch den Analplug eingeengtes Geschlecht. Pervers, einfach nur pervers! Die Schweinemaske machte es nicht besser. Zwar konnte ich damit gut atmen und gut sehen, aber der Knebel war wirklich Raumfordernd!
Die Schweinefüße waren wie vermutet innen gut gepolstert, trotzdem, damit konnte Schwein keinen Marathon laufen. Interessanterweise hatten wir ja nun eine ganz andere Perspektive! Mit Müh und Not brachten wir es auf 60 Zentimeter. Irene ließ uns jedenfalls einen Augenblick alleine. Wir betrachteten uns gegenseitig. Unglaublich!
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Story-Writer
München
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:14.12.20 21:43 IP: gespeichert
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Kapitel 40
Irene kam bald wider. Sie hatte sich umgezogen. Nun trug sie ein bäuerliches Kopftuch, eine große schmutzige weiße Gummischürze, Jeans und gelbe Gummistiefel mit sehr hohen Schaft. In ihrer linken hielt sie eine dünne Gerte und ich wusste, dass sie bald auf den Hintern einschlagen würde, der ihr am nächsten stand. Irene davon zu laufen war aussichtslos. Ich musste nur schneller als Pia sein! Irene öffnete die Haustüre und wir drängten uns nach draußen.
Geschickt hatte sie direkt vor der Türe einen Anhänger positioniert. Wir hatten keine andere Möglichkeit als auf den Anhänger zu laufen. Mich traf dabei die Gerte nur einmal! Irene klappte die Bordwand des strohbedeckten Anhänger zu. Anschließend startete sie den Traktor und fuhr langsam los. Natürlich war das Ding nicht gefedert oder so. Wir konnten nicht sehen wohin sie uns brachte. Nach einiger Zeit stoppte unser Transport und die Klappe wurde wieder zur Rampe. Überall waren die Pferche der Schweine zu sehen. Die wird uns doch hoffentlich nicht zu den richtigen Sauen einsperren!
Soviel ich wusste, waren Schweine nämlich ausgesprochen bissig, auch zu ihren Artgenossen und ganz bestimmt zu uns! Meine Sorge war unbegründet! Wir würden in einen kleinen abgetrennten Pferch getrieben. Darin war ein Futtertrog, ein Wassernapf und sonst nur knietief Schlamm und Schweinekacke. Und wie das stank, bähhhh.
Gleich auf den ersten Metern stürzte ich und lag von oben bis unten im Schweinemist. Die Gerte brachte mich schnell wieder auf die Beine, dass kann ich euch sagen! Irene verschwand dann aus unserer Blickrichtung. Wir waren allein, also nicht ganz alleine. Um uns herum starrten uns sicher ein gutes Dutzend Schweine, Säue und Eber an und ich war wirklich froh, dass die richtigen Viecher nicht noch näher an uns kamen! Die extremen Fesseln schmerzen jetzt schon, der fiese Knebel war unangenehm und der aufgepumpte Analplug nervte einfach nur! Ich bewegte mich Richtung Pia. Immerhin war ich ja der Eber und wollte sie bespringen, oder wie das bei Schweinen hieß.
Pia hatte aber anderes im Sinn und watschelte davon. Gut, so groß war der Pferch nun auch wieder nicht, aber das laufen auf Ellenbogen und Knien war sehr anstrengend. Ich musste mir eine List ausdenken. Eine gezielte Attacke mit einer Kombination aus Mist und Matsch direkt auf die verglasten Augen brachte Besserung. So konnte ich sie in eine Ecke treiben, ähnlich einem Käfer, auf den Rücken drehen und direkt wie ein Kerl in sie eindringen. Der Dildo an mir war natürlich auch nicht besonders Appetitlich! Aber Pia war Inwendig, wie auch ich, mit Plastik ausgekleidet. Mit meinem gesamten Körpergewicht rammelte ich sie durch, bis unkontrolliertes Zucken ihren Höhepunkt ankündigte. Ich selbst kam zu kurz. Trotzdem stieg ich von ihr ab.
Pia war über und über mit Mist verschmiert. Sie sah tatsächlich aus wie ein Schwein. Naja besonders Sauber war ich auch nicht! Irene betrat wieder die Szene, bzw., wahrscheinlich war sie nie weit weg. Dann sagte sie: “Jetzt hört mal gut zu ihr zwei, ich lass euch jetzt für etwa 2 Stunden hier sulen. Danach wasche ich euch und weil ich heute gute Laune habe, dürft ihr im Haus und ohne Kostüm schlafen. Aber morgen früh geht’s erst wieder hierher, dann in den Stall und abschließend werdet ihr geschlachtet!”
Jaja, du mich auch, dachte ich. Oder sollte ich mich verhört haben? Geschlachtet?! Eine ganze Weile beobachtete ich gedankenverloren die anderen Schweine. Deshalb sah ich Pia auch nicht. Die stieß mich mit einem ziemlichen Anlauf einfach um. Augenblicklich waren auch meine Plastikaugen unbrauchbar. Trotzdem stürzten wir uns aufeinander. Der Kampf kostete unglaublich viel Kraft. Bald lagen wir beide erschöpft im Dreck, mein Puls war bestimmt auf 150 und alles, wirklich alles tat mir weh!
Irene hielt Wort und holte uns nach der Zeit wieder ab. Natürlich mit dem unbequemen Anhänger! Vorm Stall hatte sie einen Waschplatz eingerichtet. Sie wollte uns allen Ernstes mit dem Kärcher abwaschen. Wenigstens hatte sie den Druck etwas reduziert! Unnötig lange bearbeitete sie uns mit dem eiskalten Wasser, dann erst zog sie uns die Köpfe und Fußschuhe aus. Immer noch auf allen Vieren trotteten wir ins Haus. 1 Stunde später waren wir geduscht und die Anzüge gewaschen. Mann, war ich KO. Irene verwöhnte uns mit “Schweinebraten”, Knödel und Blaukraut. Es kostete mich erst ein wenig Überwindung unsere Artgenossen zu verspeisen, aber der Hunger siegte!
Draußen begann es richtig fest zu regnen. Wir waren froh die Nacht gemütlich im Bett zu verbringen. Das dachten wir wenigstens! Irene dämpft aber unsere Euphorie und meinte: “Also damit das klar ist, damit ihr nicht die Nacht im Schweinestall verbringen müsst, werdet ihr euch dankbar zeigen müssen!” das “dankbar” betonte sie besonders.
Sie hatte in der Stube martialisch aussehende Riemengebilde bereitgelegt. Aber erst durften wir nochmals auf Klo. Gisela war die erste! Als ich aus dem Bad kam, steckte sie bereits in einer eng geschnallt Plastikwindelhose. Das Riemen Geflecht war mehr ein ganzer Anzug, so richtig mit Trägern, Quergurten, silbernen Schnallen und einem gar mächtigen Glied genau an der richtigen Stelle! Der geäderte Pimmel war schwarz und auf einem ledernen Schrittgurt fest montiert. Irene zog jeden Riemen fest an. Unglaublich welch schmale Taille sich nur mit einem 4 Zentimeter breiten Gurt erzielen ließ!
Gisela Hupen presste sich durch den Riemen-BH. Etwas beängstigend waren die dünnen Schnüre welche Irene an ihren Brustwarzenpierscings verknotete. Das tat schon vom zuschauen weh. Die Knöchel bekamen erstmal nur stabile Schellen. Die kompletten Arme verschwanden dafür bis zu den Achseln in einem sogenannten Monohandschuh. Irene schnürte ihn verdammt eng zu. Die Ellenbogen berührten sich in der ledernen Hülle. Mit den ebenfalls schwarzen Riemen sicherte sie den Monohandschuh kreuzweise über den Schultern. Gisela schien das wenig auszumachen. Sie wedelte vergnügt mit ihrer artfremden Prothese.
Ich hingegen wollte so verschnürt ungern die Nacht verbringen. Aber die Alternative, also bei strömenden Regen im Pferch, umgeben von lauter Schweinen, war nun auch nicht verlockend! So hatte auch ich Minuten später die Windel umgeschnallt. Wie schon befürchtet, zog sie alle Riemen des Body’s fest an, ganz besonders natürlich den Schrittriemen. Trotz Windel spaltete er die Pobacken. Auch an meinen Piercings knotete sie lange Schnüre. Dann kam der Monohandschuh. Auch ohne der Schultersicherung war der ohne fremde Hilfe nicht auszuziehen. Irene verließ kurz den Raum.
Gisela und ich alberten gleich rum und lieferten uns einen Schwertkampf der Besonderen Art! Unsere Peinigerin brachte zwei Lederhauben. Diese waren bis auf die Nasenlöcher komplett geschlossen. Sie bedeckten den Hals und waren auf der Rückseite zu schnüren. Im Inneren gab es einen dicken Penisgag und Polster bei den Augen. Irene schnürte die Kopfhaube sehr fest zu. Das erregte mich sehr und ich war froh um die dicke Windel. Vermutlich verpasste sie Gisela auch die Haube. Sehen konnte ich ja nix mehr. Irene schob mich vorwärts. Ich hatte ja keine Ahnung wo hin! Das fiese Luder führte mich an den Schnüren welche sie mir an die Brüste gebunden hatte. Nun ging ich ohne Wiederstand in die unbekannte Dunkelheit. Was blieb mir auch anderes übrig? Sie schupste mich aufs Bett und drehte mich auf den Rücken. Ich lag mit Abstehenden Phallus gefesselt und geknebelt auf meinen zusammengebundenen Händen. Meine Brüste waren für sie frei zugänglich.
AAK, absolute Arsch Karte! Nach einiger Zeit zog sie sich den Dildo rein und reitet wild auf mir herum. Brutal zwirbelte sie dabei gelegentlich meine abstehenden Brustwarzen. Außer diesem Schmerz, spürte ich gar nix. Die dicke Windel verhinderte fremdbestimmte Ornanie! Irene drückte sich immer wilder auf mich. Schon bald endete das Rodeo in einem heftigen Orgasmus. Wohlgemerkt in EINEM, nicht meinem!
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Freak
Nordbayern
Ich liebe den Charme des Makels
Beiträge: 90
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:16.12.20 07:26 IP: gespeichert
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guten morgen zusammen,
ein Highlight im Dezember, die Geschichte wird fortgesetzt, nahezu nahtlos, als wären die Monate seit Ende letzten Jahres einfach nicht gewesen.
DANKE vielmals.
Inhaltlich ist es nach wie vor ein Genuss, der Storyline des wechselseitig einvernehmlichen "Ungemachs" zu folgen, das Schlamm-Petplay -da ich hierfür eher keine Schublade habe- lese ich mir hier in der Form schön, dass die Schutzkleidung sehr passend ist. Und ... Mensch und Tier sind nicht in direktem Kontakt. Das ist gut so m.Erachtens.
Insgesamt freue ich mich über diese und hoffentlich weitere Episoden von Aschöller in den verschiedenen Stories.
ich wünsche frohe und gesunde Feiertage.
Möge JEDE*R seine Art des Wohlbefindens erleben können in dieser besonderen Zeit.
Bleibt gesund, so gesund und so frei und so hinderlich nicklich und in süsser Qual wie Ihr das gerne habt.
Und bitte kümmert Euch, ein Jeder an seinem Platz, darum, dass der Viruskrise kein Vorschub geleistet wird.
beste Grüsse
sturmgras
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Story-Writer
München
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:26.12.20 12:50 IP: gespeichert
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Erstmal frohe Weihnachten an alle Autoren und Leser. Auf das das nächste Jahr ein besseres wird!
Kapitel 41
Wohl ziemlich erschöpft stieg sie von mir ab. Das entlastet meine armen Arme. Nun hatte ich ja Hoffnung etwas zu dösen, aber Minuten später zog sie sich den Luststab erneut rein. Dieses mal kreisten sie mehr mit den Hüften. Dann drehte sie sich, während ich in ihr steckte. Ihr Hinter klatschte laut auf meinen Bauch. Wieder erhöhte sie die Schlagzahl und brachte sich damit zum nächsten Höhepunkt. Respekt, zwei Lucky Punsch in vielleicht einer halben Stunde! Offensichtlich hatte sie nun Erbarmen. Denn ich durfte mich aufsetzen. Was war wohl mit der armen Gisela passiert? Ich hatte das Gefühl, eigentlich war es mehr eine Ahnung, das irgendwas nicht stimmte. Aber was? Iren bugsierte mich mit freundlichen Worten Richtung Fußende des Bettes. Meine nackten Sohlen berührte da das kalte Metall des Gestell. Wahrscheinlich verband sie meine Füße mit einem Karabiner miteinander. Dazwischen spürte ich eine vertikale Stange vom Bett. Die Sohlen hingen nun außerhalb und ich kniete bequem auf der Matratze. Dann spürte ich Irene vor mir. Ganz offensichtlich im Dogystyle. Das ich sie nochmal durch Rammel ohne selbst was davon zu haben, dass konnte sie vergessen!
Demonstrativ machte ich mich steif, also….. Na ihr wisst schon was ich meine! Nun, mit den dünnen Schnüren an meinen Brüsten hatte sie die bessern Argumente. Widerwillig bewegte ich mich. Nur ganz langsam, auf keinen Fall sollte sie nochmal Spaß haben! Aber irgendwer, vermutlich Gisela, schlug mit irgendwas auf meine frei zugänglichen Fußsohlen. Das tat schon weh und trieb mir die Tränen in die Augen. Also nahm ich meine Aufgabe ernst. Ich machte es richtig, penetrierte sie schnell wie ein Kerl der nur auf seinen eigenen Höhepunkt bedacht ist und das schien auch zu helfen. Der Körper vor mir bäumte sich auf, wie ein Pferd beim Rodeo, drückte sich fest an mich um im nächsten Moment jegliche Spannung zu verlieren. Respekt, 3 Orgasmen in geschätzt einer Dreiviertel Stunde! OmG, war ich gut…. Trotzdem blieb ein fader Beigeschmack. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht! Jedenfalls hatte ich, hatten wir unsere Schuldigkeit getan und durften so gefesselt und geknebelt, die restliche Nacht in einem Bett verbringen. Vermutlich schlief ich nicht gut, aber ich schlief.
Irene weckte uns zärtlich, befreite erst mich, dann Pia. Gemeinsam durften wir duschen. “3 mal musste ich sie durchrammeln und mir kam es nicht ein einziges Mal! Und du? Hast wahrscheinlich zugekuckt.” Der Vorwurf von Pia traf mich hart, vermutete ich doch das gleiche! Aber wenn sie 3 mal ran musste und ich auch 3 mal, dann hätte Irene ja ein halbes Dutzend Höhepunkte knapp hintereinander gehabt! Oder wir waren Teil einer “Fukker Party”! Das werden wir allerdings nie Erfahren, fürchte ich! Jedenfalls schwor ich bei allem was mir Heilig war, dass ich genauso Opfer war wie sie.
Pia sprach zwar die Sache beim Frühstück an, erhielt aber keine befriedigende Antwort. Nur ein wissendes grinsen. Nach einem sehr opulenten Frühstück für Könige, mussten wir wieder in den Schweinestall. Dieses mal wurde ich Erstversorgt. Der im Moment noch undefinierte Plasikhaufen war sehr starr und kalt. Der hing ja auch die ganze Nacht zum Trocknen im Stall. Bereits beim einfädeln der Beine hatte ich überall Gänsehaut. Wider stopfte sie mir die beiden Auskleidungen mit einem Kochlöffel hinein. Anschließend zog sie den stabilen Reißverschluss bis zu Hüfte zu und führte mir das Schweineschwänzchen in den Po ein. Dann schlängelt ich mich in die Vorderhufe. Mit einem Rutsch setzte sie mir die Maske über und schloss auch diesen Reißverschluss am Rücken zu. Bevor ich den Schweinekopf angezogen bekam, schnürte sie mich erst in die Fakefüsse. Dann kam der Schweinekopf welcher mich endgültig zur Sau machte..
Relativ entspannt konnte ich dann die Verwandlung meiner Freundin Pia beiwohnen. Sie durfte Heute den Eber mimen! Ich werde ihr heute nix schenken, ich meine, Ihm! Wieder wurden wir zu einem Pferch gefahren und dort unschön aus dem Hänger getrieben. Die tierischen Nachbarn hatten sich scheinbar an uns gewöhnt. Zu mindestens interessierte sich kein Schwein mehr für uns! Irene versprach uns nun 2 Stunden “Freizeit” bevor Sie uns dann schlachten wird! Das war nun unser Schicksal. Wir konnte uns noch etwas Vergnügen bevor es zu Ende geht. War ich froh Montags wieder zur Arbeit zu müssen!
Pia stürzte sich gleich auf mich und ich hielt still. Das war genau das, was ich jetzt bräuchte. Die Henkers-Sex-Mahlzeit. Der Eber Pia machte seine Arbeit ganz gut. Mein Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten und für einen kurzen Moment vergaß ich das Schwein sein! Anschließend hatten wir tierischen Spaß dran um uns richtig vollzusauen. Vergnügt quickten wir mit den anderen um die Wette. Herrlich! Dann zogen dunkle Wolken auf. In der Ferne hörten wir den Traktor. Zwei weiter Frauen hatte Irene mit im Schlepp. Alle drei waren bäuerlich gekleidet. Mit Gerten trieben sie uns auf die Ladefläche des kleinen Anhängers. Nur Irene schlug auch zu! Im Stall stellte sich heraus, dass eine Viehändlerin war und die andere, Metzgerin. Mir war jetzt schon ein wenig Angst und Bange.
Irene wusch uns erstmal sauber. Dann trieben sie uns in einen gefliesten Raum. Das war wohl das Schlachthaus! Ich musste Schlucken, mir würde das jetzt eigentlich reichen.
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:11.01.21 00:07 IP: gespeichert
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einfach eine geniale Story
bitte noch mehr davon Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 940
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:21.02.21 11:34 IP: gespeichert
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Lieber aschoeller,
wenn auch etwas spät als Reaktion, herzlichen Dank für diese sensationell anregende Geschichte, die einzelnen Sesdions sind MEGA und dann noch drum herum die Einbettung in die Geschichte. Bin gespannt wie die Schlachtung von statten geht. Gut dass es Schweine und keine Lämmer sind, sonst würdest Du uns vllt bis Ostern mit dem Fortgang der Geschichte zappeln lassen 🤔
Bitte dringend weiterschreiben
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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FritztheCat |
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Freak
carpe diem
Beiträge: 136
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:10.04.21 17:37 IP: gespeichert
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Lieber aschoeller, seit Jahren verfolge ich deine Geschichten und bin immer wieder begeistert. Und ich freue mich auf jede Fortsetzung ! Cat
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 721
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:18.01.23 11:08 IP: gespeichert
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Auch wenn die Story ja schon länger beendet ist - sie ist es wert, wieder mal nach oben geholt zu werden.
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Latexdolljaci |
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Stamm-Gast
Aachen
Beiträge: 315
User ist offline
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RE: Ich, weiblich, 29
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Datum:19.01.23 11:19 IP: gespeichert
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Leider liest man vom Autor auch schon lange keine neuen Geschichten.
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