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Jean_Story
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  High-School Datum:19.03.18 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe KG-Gemeinde,

ich lese hier schon seit Jahren passiv mit. Jetzt habe ich mich registriert und meine erste Geschichte geschrieben. Diese ist bereits weit fortgeschritten, dennoch werde ich nicht gleich alle Kapitel sofort veröffentlichen, sondern ca. wöchentlich ein neues Kapitel herausbringen. Gerne reagiere ich auch auf Anregungen, falls etwas nicht ganz verständlich gewesen sein sollte.

Anmerkung: Natürlich sind alle Personen älter als 18 Jahre. Die erwähnte Religionsgemeinschaft ist rein fiktiv.

Viel Spaß mit dem ersten Teil...
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Jean_Story
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  RE: High-School Datum:19.03.18 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ankunft

Es fing alles mit meinem geplanten Jahr in den USA an. Mit 18 endlich raus bei den Eltern, ein Jahr Sprachreise, Land und Leute kennen lernen, bevor ich dann im 13. Schuljahr zurück in meiner Heimat mein Abi machen wollte. Meine zukünftigen Gasteltern und -schwestern hatte ich über den Austauschservice schon ganz gut kennen gelernt. Die Adressen waren seit ca. 8 Monaten ausgetauscht, wir hatten bereits etliche Male per Skype gechattet, Briefe geschrieben. Alles passte.

Dann, ganz kurz vor dem Abflug, ich saß quasi schon im Flieger, die Katastrophe. Eine meiner zukünftigen Gastschwestern war plötzlich schwer erkrankt. Sie hatte am Tag zuvor eine Leukämie diagnostiziert bekommen. Schweren Herzens musste meine Gastfamilie den Aufenthalt absagen. Ich war am Boden zerstört. Allerdings hatte die Dame vom Austauschservice für solche Notfälle einen Ersatz eingeplant. Ich solle einfach fliegen, mir einige Tage die andere Familie anschauen. Notfalls würde ich bald wieder auf ihre Kosten zurückfliegen können und die vollen Kosten für den Sprachaufenthalt erstattet bekommen. Jemand vom Austauschservice würde am Zielflughafen auf mich warten und alles Weitere mit mir klären. Wobei es nicht in den Raum San Francisco gehen würde, sondern nach Wisconsin. Der Flug sei bereits umgebucht.

Natürlich sagte ich zu. Was sollte ich machen?

In den USA wartete dann die angekündigte Dame vom Sprachservice auf mich. Bei meiner neuen Gastfamilie war das Gastkind aus Deutschland abgesprungen. Es wären nette Leute, eine nette Gegend, aber eher kleinstädtisch bzw. ländlich geprägt. In den Ort hätten sie bereits mehrfach sehr erfolgreich vermittelt, wobei der Kontakt zwischen Klient und Gastfamilie zumeist schon vorher bestand, sie hätten immer nur den Rahmen mit Formalitäten, Reise, Schulbesuch etc. geklärt. Nur einige kleinere Probleme gäbe es. Die Region und die Familie sei eher religiös geprägt. Ob ich auch Kleider eingepackt hätte? Es sei dort eher unüblich, dass Frauen Hosen trügen. Sie könne mir notfalls schnell beim Einkauf helfen und mir eine Erstausstattung bezahlen.

Religiös war kein Problem. Immerhin ging ich auf ein kirchliches Gymnasium, wobei ich mich selbst nicht als so wahnsinnig religiös bezeichnen würde. Das mit den Hosen und Röcken war da schon eher ein Problem. Nicht, dass ich nicht mal gerne Kleider und Röcke anzog, im Koffer waren allerdings nur zwei Kostüme und 1 Strumpfhose falls ich mich etwas chicer kleiden müsste. Mein Vorschlag war also, mich schnell auf der Toilette umzuziehen und dann erst mal anzukommen. Meine Garderobe würde ich gerne am nächsten Tag anpassen, wenn ich überhaupt zur Gastfamilie passen würde. So fuhr mich die Dame wenig später ins ca. 4 Autostunden entfernte Städtchen zu meiner Gastfamilie.

Es dämmerte schon, als ich ziemlich fertig am Ziel ankam. Alles was ich sah, war ein gepflegtes Städtchen mit herausgeputzten Häusern, geschmückten Kirchen, kleine Läden, ein richtiges Idyll. Schnell war mein neues Zuhause gefunden, ein größeres Einfamilienhaus mit Holzveranda, Vorgarten, bunten Fensterläden, zwei Gasteltern und 3 Gastschwester. Die jüngere war wohl in meinem Alter, die beiden anderen – Zwillinge – ca. 2 Jahre älter. Und alle Frauen trugen lange Kleider und hochhackige Schuhe. Vom Typ her waren die Kleider in Richtung Dirndl bzw. Landhausstiel, wobei die Röcke durch Petticoatmäßige Unterröcke aufgebauscht waren und die Mieder zwar den Busen dirndltypisch betonten, aber zusammen mit den Blusen keine Haut erkennen ließen. Lange Ärmel, hoher Kragen, bis auf Kopf und Hände war keine Haut erkennbar. Ich war trotz Rock definitiv falsch gekleidet. Gut, dass ich am Flughafen nicht noch schnell was besorgt hatte.

Meine Gasteltern begrüßten mich mit Handschlag, die Gastschwestern mit Knicks. Ich war irritiert. Meine Chauffeurin verabschiedete sich schnell und wortkarg. Ich solle erst mal ankommen. Sie merkte wohl, dass ich mir etwas verloren und deplatziert vorkam. Sie wollte mir morgen weitere Unterstützung zukommen lassen.

Dann war ich mit meiner Gastfamilie alleine. Es wurde schnell klar, dass auf beiden Seiten gewisse Berührungsängste und unerfüllte Erwartungen bestanden, wir uns aber insgesamt erst mal sympathisch waren. Nach einem guten Abendessen mit vorherigem Gebet ging es gegen 8 Uhr allgemein in Richtung Bett. Ich bekam mein eigenes Zimmer, die jüngste Gastschwester zeigte mir alles, sie sollte sich wohl erst mal um mich kümmern, dann wurde mir das Bad gezeigt, eine Gute Nacht gewünscht und angemerkt, dass der Tag in diesem Hause um 5 Uhr anfangen würde. Das war der Hammer! Das würde ich kaum bis zum Wochenende aushalten! Aber jetzt war ich erst mal froh über ein Bett und fiel recht bald in einen tiefen Schlaf, nachdem ich zuvor kurz meine Eltern über die Ankunft informiert hatte. Meine Zweifel erwähnte ich aber noch nicht, ich wollte mich beweisen und sie nicht unnötig beunruhigen.

Am nächsten Morgen, es war Montag, klopfte es an meiner Tür. Ein Blick auf mein Handy zeigte, dass es erst kurz nach 5 war. Meine Gastschwester Sally stand dort. Ob ich Hilfe bräuchte. Sie könne mir erst mal ein Kleid leihen. Von der Figur her sollte da was Passendes zu finden sein. Ob ich Strümpfe hätte? Hä? Ja Socken. Und eine Strumpfhose. Nein, sie meinte einzelne Nylonstrümpfe. Hatte ich nicht. Wollte ich nicht. Und hatte ich dann doch recht bald an den Beinen, nicht ohne, dass vorher meine Zehennägel lackiert wurden. Und ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Strumpfgürtel trug. Das waren keine halterlosen Stay-Ups. Die mussten tatsächlich mit Strapsen gehalten werden. Ich plante bereits meine Abreise.

BH und Höschen durfte ich erst mal aus meinem Fundus nehmen. Immerhin. Dann kam ein nettes Kleid, Schwarz, grünlich schillernd, schöne Stickereien am Mieder. Und dann fragte sie mich, wo ich so gerade vom Zyklus her wäre. Da war ich doch etwas baff. Na, Frauen wären während ihrer Tage ja etwas schwierig. Daher wäre es allgemein üblich, dies mit einer roten Schürze zu signalisieren. Ich durfte die schöne grüne anziehen und wollte nur noch diesen Vormittag rumbringen, um dann so schnell wie möglich meinen Rückzug einleiten zu können. Das wurde mir hier doch alles etwas zu übergriffig.

Weiter wurde ich zu lackierten Fingernägeln und Schminke genötigt. Immerhin durfte ich meine eigenen Ballerinas anziehen. Schnell wurde mir noch ein Bauernzopf aus meinen langen, dunkelblonden Haaren gebunden. Dann sollte es weiter zum Frühstück gehen. Es war mittlerweile kurz vor 7 Uhr. Im Flur begegnete mir der erste Spiegel. Ich war baff. Die Frau da sah echt zum Anbeißen aus. Die Jungs in meiner Klasse hätten mir reihenweise zu Füßen gelegen. Wobei etwas mehr Haut hätte ich dann doch gezeigt. So trug ich eine hochgeschlossene Bluse mit Stehkragen und vielen Rüschen, Ärmel bis zu den Handgelenken, ein enges Mieder, dass meinen Busen deutlich betonte und meine schmale Taille weiter betonte, sowie einen bauschigen Rock bis zu den Fußgelenken.

„Claire, beeile Dich! Wenn Du was frühstücken willst, bleibt nicht mehr viel Zeit!“

Am Tisch saßen alle Frauen des Hauses. Was war mit dem Gastvater? Der frühstücke später, wir würden um 7 in die tägliche Frauenmesse gehen und von dort direkt in die Schule oder zur Hausarbeit. Ich muss wie ein Pferd ausgesehen haben. Sally versprach, mir alles bald zu erklären. Und ich wollte es eigentlich überhaupt nicht wissen. Die beiden älteren Mädels sagten überhaupt keinen Ton. Ob das an den roten Schürzen lag?

Dann zogen wir Frauen alle Ponchos aus Lodenmaterial, sogenannte Lodenkotzen, über und es ging eiligen Schrittes durch die Kälte des Morgens zur Kirche. Dort bekam ich nicht viel mit. Müde wie ich war, dazu schnell gesprochener, ungewohnter Akzent und meine Neugier lenkten mich ab. Hier sahen wirklich alle Frauen so aus. Des kalten Kirchenraums wegen trugen alle Damen Lodenkotzen, teils auch Hüte mit Gesichtsschleier, drunter sah man viele schöne, bauschige Röcke hervorblitzen, dazu teils Nylonstrümpfe und hochhackige Pumps oder Stiefel mit hohen Absätzen.

Anschließend gingen wir Mädchen zur High-School. Wobei sich bald herausstellte, dass diese nur für Mädchen war. Und dann stürmte alles auf mich ein. Ich kann mich an viele Details kaum noch erinnern. Vor dem Klassenraum zogen wir unsere Lodenkotzen aus. Ich wurde allgemein vorgestellt, bekam noch von meinen Mittschülerinnen einen Platz direkt neben Sally zugewiesen. Wobei ich aus den Augenwinkeln schon erste irritierende Details wahrnahm. Vier oder Fünf von uns 20 Frauen trugen rote Schürzen und waren auffällig still, saßen nur abseits mit gesenktem Blick. Drei Mädchen, darunter eines der Rotschürzen, trugen zudem mit Handschellen gefesselte Hände vor dem Bauch, aber da 14 andere Damen auf mich einredeten, kam ich kaum zum Wundern.

Und dann folgte ein Unterricht wie aus dem letzten Jahrhundert. Meine erste Lehrerin an der St. Mary’s Young Virgins High-School war Miss Heather. Ein Drachen mit militärischem Frontalunterricht in `Gesundheitserziehung´. Es ging gerade um Kinderkrankheiten. Wer aufgerufen wurde, musste sich zunächst mit einem Knicks bedanken und dann kurz und präzise antworten. Wobei die Rotschürzen ihre Antworten wortlos an die Tafel schrieben. Aufzeigen war unerwünscht. Meine ausschweifende Vorstellung zu Beginn des Unterrichts, natürlich ohne Knicks eingeleitet, ebenso.

Wann wollte die Tussi vom Sprachreiseveranstalter kommen? Ein Tag war schon Folter!

Nach einer Doppelstunde dann Pause. Sally nahm mich sofort bei Seite. „Du weißt wohl nicht wirklich, wo Du hier hingekommen bist?“ fragte sie mich direkt und ohne Umschweife. Stichpunktartig erzählte ich ihr, was in den letzten Tagen passiert war. Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich auf die Toilette.

„Also, wir gehören der Kirche der Heiligen Jungfrau Maria an, musst Du wissen. Ich habe Dich auf die Toilette geführt, weil nicht jeder sehen muss, wie ich hier gerade den Rock hebe. Wir leben hier in strikten Geschlechterrollen, wie Du vielleicht schon gemerkt hast. Uns Frauen ist die Rolle als Hausfrau und Mutter zugedacht. Alle Frauen tragen strikt weibliche Kleidung mit Röcken und darunter gepflegte Unterwäsche aus Strümpfen, Strapsen, Brüste betonende BHs und viel Spitze. Allerdings ist uns wichtig, dass Mann und Frau bis zur Ehe jungfräulich bleiben. Darum tragen wir Frauen einen Keuschheitsgürtel.“ Worauf sie ihren Rock hochzog, wobei mein Blick eher von den Ketten zwischen ihren Beinen abgelenkt wurde, vom Keuschheitsgürtel sah ich nur etwas Metall in ihrer Taille.

„Auch die Männer verschließen ihren Penis, so dass beide Partner erst mit der Ehe ihren ersten Geschlechtsverkehr haben. Ansonsten schränken aber vor allem wir Frauen uns zusätzlich ein. Für einen schönen, anmutigen und fraulichen Gang tragen wir gerne Schuhe mit hohen Absätzen. Und zusätzlich für den Gang und um beispielsweise unsere Scham nicht breitbeinig so wie Du eben auf dem Stuhl zu weiten, zusätzlich diese Ketten hier zwischen den Oberschenkeln und evtl. wie ich hier gerade auch zwischen unseren Fußknöcheln.“

Ich wurde etwas rot im Gesicht, sei es wegen dieser unumwundenen recht intimen Einführung, oder wegen meines offensichtlich unangemessenen Sitzverhaltens.

„Dazu sind meine Brüste mit einem stählernen BH verschlossen. Viele Frauen tragen zudem außer Haus Ketten zwischen ihren Handgelenken, um ihre weibliche Abhängigkeit und Keuschheit weiter zu betonen. Somit ist das Berühren oder gar sexuelle befriedigen eines Mannes weiter erschwert.“

Ich musste schlucken.

„Jetzt soll ich das auch alles tragen?“ fragte ich sichtlich eingeschüchtert.

„Du musst das nicht, es wird Dich niemand zwingen. Aber wenn Du wirklich hierbleiben und keine Außenseiterin sein willst, wirst Du zumindest einen Keuschheitsgürtel und übliche Kleidung tragen, sowie einige Höflichkeitsformen einhalten müssen!“

Mir drehte sich der Boden unter den Füßen. Gerade brach meine kleine, europäisch gleichberechtigte Welt zusammen. Ich fand das hier sehr beschämend und gleichzeitig faszinierend.

„Weiter ist uns die biologische Rolle als Frau sehr wichtig. Wir beobachten sehr genau unseren Menstruationszyklus. Ich bestimme mehrfach täglich über verschiedene Methoden, wo ich gerade im Zyklus bin. Zwei Tage vor Menstruationsbeginn ziehe ich zu meinen Kleidern eine passende rote Schürze an. Dann weiß jeder hier, dass ich mich aufgrund meiner Hormone in mein Schweigegelübde zurückziehe. Wir Frauen sind dann einfach ungenießbar und zickig. Daher spreche ich während meiner Regelblutung mit Niemandem. Nicht im Unterricht, nicht mit Klassenkameradinnen, Freundinnen, Geschwistern oder Eltern. Du siehst das Piercing hier an meiner Zunge?“

Sie streckte mir ihre Zunge entgegen.

„Daran kann ich eine abschließbare Metallkugel befestigen, die mich knebelt, ohne dass man von außen irgendwas sieht. Die trage ich bis auf die Essenzeiten dann dauerhaft, um auch erst gar nicht in Versuchung zu geraten, andere Menschen mit meinen Äußerungen vor den Kopf zu stoßen. Die Kugel ist abschließbar, die Schlüssel haben meine Eltern. Ich habe dann etwa 5 Tage meine Blutung und schweige weitere drei Tage bis meine Hormone wieder eine akzeptable Kommunikation mit anderen Menschen erlauben. Dazu ist es für mich auch Zeit der Buße. Immerhin verschwende ich da gerade eine Eizelle, aus der ein Kind hätte entstehen können.“

Ich schluckte. Morgen oder übermorgen gingen wahrscheinlich auch meine Tage los. Die Zeitverschiebung würde das bestimmt etwas durcheinanderbringen, aber bald wäre ich bestimmt auch `dran´.

„Ich sage Dir das jetzt alles hier so in Kürze, weil wir heute nicht viel Zeit für lange Erklärungen unter vier Augen bekommen werden und ich morgen bereits eine rote Schürze tragen werde. Dazu werde ich während meiner Menstruation auch weitere Buße tun, aber das kann ich Dir jetzt nicht aller erklären.“

Ich unterbrach sie. Auch wenn mein Entschluss eigentlich schon feststand, ich hatte das jetzt total vergessen. „Was tragt ihr hier während der Tage? Tampons geht ja wohl nicht? Binden?“

„Wir sagen nicht `Tage´, sondern immer Menstruation oder Regelblutung, da wir hier zu unserer Biologie stehen wollen. Und ich trage dann eine Windel, da ich recht stark blute und auch vermehrt Urin lassen muss.“

„Ist das nicht ekelig, so Urin mit Menstruationsblut in einer Windel?“

Meine Gastschwester lachte. „Das kannst Du natürlich auch nicht wissen. Ich trage einen Urinkatheter, dann erst mal eine dünne Menstruationswindel für die Blutung, durch die der Katheter dann geführt wird, darüber dann die eigentliche Windel für den Urin. Damit ist das recht sauber.“

Aha.

„Jetzt noch ein paar kurze Regeln, bevor die Pause zu Ende geht. Ich, und hoffentlich Du auch, sind keusche Jungfräulein. Das ist auch unsere offizielle Anrede. Dazu verwenden wir nur unsere Vornamen. Mit der Heirat werden wir keusche Jungfrauen, bis wir dann unsere Jungfräulichkeit verlieren. Dann haben wir erst unseren vollen Namen über den Familiennamen unseres Ehemannes, vorher bist Du also als Person nicht vollwertig. Ein keusches Jungfräulein spricht niemals einen Mann direkt an. Und auch Frauen gegenüber ist es zunächst angebracht, mit gesenktem Blick und einem Knicks um Spracherlaubnis zu bitten. Unter gleichaltrigen Jungfrauen ist das weniger streng, aber erst, wenn wir uns auch wirklich kennen. Wer sich als Frau diesen Regeln unterwirft, wird bei Fehlverhalten ansonsten streng bestraft. Wenn Du Dich dem nicht unterwerfen willst, dann wirst Du auch nicht bestraft werden. Aber zu offen solltest Du auf keinen Fall mit Männern kommunizieren. Besonderheiten gelten natürlich während der Menstruation. Meine Schwestern schweigen bereits, meine Mutter und ich dann ab morgen. Dann siehst Du noch gelegentlich eine gelbe Schürze. Die tragen wir 3 Tage rund um den Eisprung. Als Ehefrau bist Du dann die Königin, Dein Ehemann wird Dich sehr zuvorkommend behandeln. Auch andere Männer werden Dich besonders zuvorkommend behandeln. Bei uns Jungfräuleins käme natürlich schnell Gerede auf. Daher sprechen wir dann möglichst mit keinem Mann, wechseln die Straßenseite, wenn uns einer begegnet und so.“

Im Nachhinein weiß ich nicht mehr so genau, wann Sally mich `angefixt´ hatte. War es bereits bei den wunderschönen Kleidern? Dem Keuschheitsgürtel? Oder diesen abgefahrenen Gesellschaftsregeln? Als ich mich jedenfalls für den Nachmittag zum Einkauf meiner `Erstausstattung´ verabredete, war es ehrlich gesagt bereits um mich geschehen. Auch wenn ich jetzt gerade hier auf der Toilette zu mir sagte, ich würde noch heute abreisen.

Dann begann die nächste Doppelstunde. Hauswirtschaftslehre. Ich war eine brave Schülerin, sprach nur nach Aufforderung, knickste, Sally war stolz auf mich. Und ich wusste danach viel Neues über diverse Putzmittel und deren Dosierung.

In der kommenden Pause dann allgemeines Hühnerglucksen mit meinen Klassenkameradinnen, die jetzt recht aufgekratzt schienen. Zumindest kannte ich ein paar Namen, wobei ich mich erwischte, diese viel zu sehr behalten zu wollen, obwohl ich doch eigentlich in wenigen Stunden bereits wieder im Flieger sitzen wollte.

Dann kam der Grund für diesen Hühnerhaufen. Das Thema war Sexualkunde. Wir lernten, wie eine brave Ehefrau das gelobte Stück ihres Mannes mit ihrem Mund zu reinigen habe. Da der Samen heilig sei, dürfe nichts davon verschwendet werden. Alles müsse in dem Körper der Ehefrau aufgenommen werden. Dazu mussten wir die Vorhaut eines Kunstgliedes herabstreifen und die Eichel mit unseren Zungen entlanggleiten. Eine blaue Farbe deutete wohl den `heiligen Saft´ an. Bis auf die geknebelten 5 Jungfräuleins waren wir alle eifrig bei der Sache. Und ich stellte mich besonders blöd an. Meine Mit-Jungfräuleins schienen das im Gegensatz zu mir nicht zum ersten Mal zu machen.
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: High-School Datum:19.03.18 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jean_Story,

Der Anfang liest sich mal ganz gut, mal sehen was noch passiert.

Freue mich auf den nächsten Teil.

Meine Geschichte ist auch noch nicht fertig geschrieben. Hab aber genug Vorrat. Bei mir gibt es auch nur einen Teil pro Woche.

Gruß marmas71
Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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Jean_Story
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  RE: High-School Datum:19.03.18 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo marmas71,

vielen Dank für die Nachricht.

Ich bin platt, kaum eine Stunde online und schon 100 Leser! Daher hier der nächste Teil...
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Jean_Story
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  RE: High-School Datum:19.03.18 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Erste Schritte

Dann war die Schule aus. Wir gingen nach Hause. Es gab Mittagessen. Meine beiden älteren Gastschwestern knicksten dazu vor ihrer Mutter, öffneten ihre Münder, in dem ein metallener Ball von etwas mehr als der Größe eines Golfballes ruhte, streckten leicht ihre Zungen heraus und dann wurde dieser von der Mutter aufgeschlossen. Schweigend setzten sie sich an den Tisch.

Dann stellte ich mich vor meine Gastmutter. Ich knickste ebenfalls, um dann nach ihrer Aufforderung zu sprechen. „Ich habe mich eben mit Sally über einige Regeln hier unterhalten. Wenn ich diese bisher nicht eingehalten habe, dann bitte ich um Verzeihung. Bis gestern wusste ich noch nichts davon, hier überhaupt anzukommen. Jedenfalls darf mich Sally wohl zum Einkauf begleiten? Ich würde mir gerne einige Kleider und einen Keuschheitsgürtel besorgen. Und morgen oder übermorgen beginnt auch bei mir die Regelblutung. Darf ich sie bitten, auch bei mir die Knebelung zu überwachen?“ worauf ich in einem tiefen Knicks verharrte. Meine Gastmutter richtete mich auf und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Claire mein Kind, ich hatte schon befürchtet, Du würdest sofort wieder abreisen. Aber ich bin Dir gerne behilflich, unsere Lebensweise kennen zu lernen. Aber übertreib es am Anfang nicht. Wir zeigen Dir gerne auch unsere weiteren Bußrituale, die wir vor Gott und der Heiligen Jungfrau Maria auf uns nehmen, da wir einer Eizelle kein Leben schenken konnten. Und als gerechte Strafe für die sündige Vertreibung Evas aus dem Paradies. Aber da musst Du langsam hinkommen.“

Ich hatte meine Abreise bereits vergessen.

Während des Essens erklärten mir dann Sally und ihre Mutter den Ablauf bei Sally während ihrer Regelblutung. Für ihre Mutter würde es etwas anders laufen, da sie nach Sallys Geburt keine Kinder mehr bekommen konnte und daher nur beschränkt Buße tun musste.

Zunächst würde Sally sich heute Abend den Mund verschließen. Dann würde sie sich waschen und mit einem Darmeinlauf reinigen. Ihre Mutter würde dann einen Katheter für die kommenden Tage legen und zunächst mit einem Stopfen verschließen. Dann würde sie sich Nachthemd und Unterwäsche anziehen und mit ihren Schwestern zum Vater gehen. Als tägliche Züchtigung während ihrer Regelblutung bekäme sie von ihm 15 Gertenstreiche auf den Po. Anschließend würde sie sich im Bad einen Stöpsel in den Po stecken. Dieser gibt stündlich einige Tropfen Ingwersaft ab. Der brennende Schmerz in ihrem Po wäre zusätzliche Strafe, lenke aber auch von den Krämpfen während der Regelblutung ab oder mildert diese sogar. Dann folgt die Menstruationswindel. Diese ist mit einem Juckpulver imprägniert und dient ansonsten der Aufnahme ihrer Regelblutung. Auch hier gilt es, die Zeit der Menstruation beschwerlich und unangenehm zu gestalten, aber auch von Schmerzen und Krämpfen abzulenken. Medikamente waren natürlich verboten. Der Katheter werde dann durch diese dünne Windel geführt, das Loch mit Klebestreifen fixiert und sodann steril an die eigentliche Urinwindel gesteckt. Mit Schlafbrille und seitlich fixierten Händen gehe es dann in eine teuflische Nacht. Am nächsten Morgen würde der Tag dann bereits um 4.30 Uhr starten, da zur morgendlichen Pflege wieder ein Einlauf sowie generell erhöhter Reinigungsbedarf kommen würde. Postöpsel mit Ingwersaft und Windeln würden ausgetauscht werden, dann ginge es zum Frühstück und frisch geknebelt in die Kirche und zur Schule. Wobei wegen der Schmerzen und des Juckens Sally ihre Hände vor dem Bauch gefesselt tragen würde.

„Das ist aber schon heftig. Warum macht ihr das alles?“

„Wir wollen wie schon gesagt Buße tun für jede Eizelle, der wir kein Leben schenken konnten und für die Sünden Evas im Paradies. Zudem wollen wir uns während unserer Regelblutung so richtig schlecht fühlen dürfen. Um so freudiger erwarten wir den weiteren Verlauf unseres Menstruationszyklus. Außerdem bereitet es auf die Schmerzen der Geburt vor. Und wir unterstreichen den Männern gegenüber unsere Stellung in der Gesellschaft und unsere weibliche Hilflosigkeit. Kein Mann käme auf die Idee, während dieser Zeit des Leidens und der Unreinheit mehr als unsere häuslichen Pflichten von uns zu verlangen.“

Ich hatte mir schon einen Plan für meine Buße zurechtgelegt. Und ich wollte es bestimmt nicht untertreiben.

Nach dem Mittagessen stand zunächst allgemeines Umkleiden auf dem Programm. Ich half meinen menstruierenden Gastschwestern beim Wechsel der Windeln, wir zogen uns neue Unterwäsche und Strümpfe an und brachten Frisuren und Make-Up in Ordnung. Meine Gastmutter erklärte mir dazu, dass es eine der wichtigsten Pflichten einer Ehefrau sei, sich jederzeit `appetitlich´ vor ihrem Ehemann präsentieren zu können. Der Sex unter Eheleuten sei ein sehr wichtiger und zentraler Bestandteil ihres Lebens. Eine Ehefrau müsse jederzeit so gepflegt sein, dass ihr Mann gerne seinen heiligen Samen schenke und sie als Frau damit Gott, der Jungfrau Maria und allen Frauen gegenüber zur Ehre gereichen könne, diesen lebensspendenden Saft in ihren Körper aufnehmen zu dürfen. Es sei erstrebenswert, dass eine Ehefrau täglich den Samen ihres Mannes kosten dürfe und dazu jederzeit vorbereitet sei, auch wenn dieser unerwartet im Tagesablauf vor der Türe stünde. Wobei ausschließlich zum Zeugen von Kindern und dann ausschließlich während der drei Tage um den Eisprung die heilige Vereinigung stattfinden dürfe. Zur Empfängnisverhütung würde eine Ehefrau ansonsten auf diesen heiligen Akt verzichten, wobei ein Ehemann während dieser besonderen Tage immer auf seine Frau zu achten hat. So darf eine zusätzliche Züchtigung nur in besonderen Fällen erfolgen, er muss ihren Körper mit viel Sorgfalt wie z. B. Massagen oder Ähnlichem preisen und manche Männer würden ihren Ehefrauen dann auch Lust bereiten, jedoch ohne in sie einzudringen, falls verhütet werden solle. Auch hier würde man Sexspielzeug kennen. Sie jedoch habe ihren Orgasmus geopfert, da sie keine weiteren Kinder gebären könne, ihr Ziel sei nur noch der Heiligkeit des lebenspendenden Samens zu huldigen. Und für unverheiratete keusche Jungfräulein bedeutete diese regelmäßige Körperpflege Vorbereitung auf die Ehe und ein potentieller Ehemann würde sicher von einem gepflegten Äußeren auch auf die Zukunft schließen können.

Diese religiöse Auslegung faszinierte mich immer mehr. Auch wenn ich mich nie dazu entschieden hatte, bewusst Jungfrau zu bleiben, aber der regelrechten Manie vieler meiner Geschlechtsgenossinen auf frühzeitigen Geschlechtsverkehr mit wem auch immer hatte ich nie etwas abgewinnen können. So wollt ich doch zumindest immer auf `den Richtigen´ warten. Aber diese weitgehende Aufgabe aller eigenen Sexualität und strenge Reglementierung faszinierte mich, ja, sie erregte mich.

Dann standen 30 Minuten stilles Gebet kniend vor dem Bett meines Zimmers auf dem Programm. Meine Gastmutter und meine älteren Gastschwestern Lisa und Mary mussten sich dann der Hausarbeit widmen. Sally bekam Frei, um mich in ein Damenbekleidungsgeschäft zu begleiten. Ich versicherte, ab dem kommenden Tag meinen Teil der Hausarbeit demütig zu erfüllen und als Dank besonders eifrig zuzupacken. Meine Gastmutter lächelte mich sichtlich wohlwollend an. Dann übergab sie mir noch ein Schriftstück.

„Claire, Du musst wissen, dass wir hier freiwillig als Frauen auf alle Rechte eines mündigen Bürgers verzichten. Niemand wird Dir hier ohne Weiteres irgendetwas verkaufen, kein Arzt wird Dich außer bei Notfällen behandeln, solange ein männlicher Vormund nicht sein Einverständnis gibt. Daher hat mein Mann einfach schon mal dieses Schreiben aufgesetzt, damit Du angemessene Bekleidung besorgen kannst. Geld benötigst Du nicht. Die Rechnung bekommt mein Mann. Frauen nehmen bei uns kein Geld in die Hand. Mein Mann klärt das dann für Dich.“

Ich fühlte mich als Frau irgendwie gedemütigt. Mich faszinierte zugleich diese Abhängigkeit. Ich musste an all die Schundromane denken, die ich so liebte und bei denen die schwache Prinzessin aus den Ketten eines Bösewichtes befreit und in schönen Kleidern gewandet auf den Armen eines starken Prinzen getragen wurde um ihm fortan alle Wünsche von den Lippen abzulesen.

Der Fußweg zum Damenbekleidungsgeschäft war nicht sonderlich weit. Dort angekommen, handelte es sich eher um ein Kaufhaus. Hier bekam Frau alles vom Kleid, über Unterwäsche, Schmuck, Kosmetikartikel bis hin zu Windeln, Keuschheitsgürtel und weiteren Ketten und diversen Utensilien, die offensichtlich dem Versohlen des Pos dienen sollten. Sally schlug vor, erst mal mit der `untersten Lage´ anzufangen. Sollte ich mich z. B. für einen Keuschheits-BH entscheiden, würde die Größe meines Busens auch die weitere Wäsche vorgeben. Das war ein Argument. Bisher hatte ich mir ja Kleider von Sally ausgeliehen. Jetzt fiel mir auf, dass mein Busen größer sein musste. Mit Körbchengröße D war ich recht üppig ausgestattet. Sally hatte die gleiche Größe NACH Stahlunterstützung. Wir gingen ins Kellergeschoss. Dort betrachtete eine unwesentlich ältere junge Frau gerade ihren neuen stählernen Halsreif im Spiegel. Dann nahm die Mitarbeiterin sich Zeit für mich. Sally hatte schnell alles erklärt und nach ihrer Vorbestellung gefragt. Dann sollte ich mich in der Umkleide komplett entkleiden. Sally kam mit mir und zog sich zu meiner Verwunderung ebenfalls aus.

„Du muss wissen, dass ich mich vor Tagen bereits für eine dauerhafte Katheterisierung entschieden habe. Bei uns Frauen ist das ja so eine Sache mit dem Pipi. Ich hatte in den letzten Monaten mehrfach einige Tropfen tagsüber verloren. Und spätestens nach der 2. Geburt ist das Thema eh durch. Daher lassen sich viele Frauen dauerhaft einen Katheter legen und tragen durchgängig Windeln. Nachts machen wir das sowieso. Letztlich ist das mit einem Keuschheitsgürtel dann auch sauberer. Die unterste Schicht Windeln hält Deinen Unterkörper trocken und saugt auch Schweiß auf, der Urin läuft dann in das sterile und abgedichtete System der 2. Windel.“

Dann sah ich Sally zum ersten Mal nackt. Oder zumindest fast nackt. Eben bei der Umkleideaktion und zuvor auf der Schultoilette hatte ich sie bzw. ihre Schwestern auch nur untenrum gesehen. Jetzt aber sah ich ihren kompletten Körper. Am Hals trug sie einen ca. 5 cm breiten Stahlreif mit 4 D-Ringen zu allen Seiten. Dann einen BH aus Metall, Stahlreifen an den Handgelenken, den Keuschheitsgürtel, der in Ketten zu Metallreifen an ihren Oberschenkeln überging und Metallreifen um ihre Fußgelenke. Die kannte ich bereits vom Vormittag auf der Toilette. Zudem waren mir an meinen geliehenen Strümpfen an den Innenseiten eingefasste Löcher aufgefallen. Diese dienten wohl der Durchführung einer Kette. Sallys Mutter hatte ihr einen Schlüssel zusammen mit dem Schreiben ihres Vaters mitgegeben, damit sie diese Kette von ihren Fußgelenken und ein weiteres Stück zwischen ihrer Fußkette hoch zu ihren sogenannten Schenkelbändern lösen konnte.

Ich stand völlig nackt neben ihr und trat so aus der Umkleide in den Verkaufsraum. Dort wurde ich nach meinen Wünschen gefragt. Ich schluckte kräftig, nahm allen Mut zusammen und verkündete, ganz genauso wie Sally ausgestattet werden zu wollen. Auch das Piercing für den Knebel? Auch das! Schob ich schnell hinterher. Aber dann wäre der weitere Einkauf erschwert, weil ich erst mal nicht so gut sprechen könne.

„Ab morgen bekomme ich meine Regelblutung. Dann kann ich schon mal üben!“

„Und was ist mit dem Katheter, wenn Du bald blutest?“

„Auch den will ich testen. Aber bitte nicht permanent. Das will ich erst mal ausprobieren!“

Gesagt, getan. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Gefühlt sehr sehr schnell war ich vermessen. Dann kam auch schon die passende stählerne Unterwäsche.

Zuvor wurde ich aber noch auf meine Körperbehaarung angesprochen. Die Hygiene mit Keuschheitsgürtel sei erheblich schwerer. Darum könne man mir eine permanente Enthaarung durch eine die Haarwurzeln abtötende Creme anbieten. Das wäre aber unumkehrbar. Ab meinem Hals abwärts würde kein Haar mehr wachsen. Das war mir recht wie nur was! Ich willigte hoch erfreut ein.

„Sehr verehrtes Jungfräulein, jetzt kommt ein wichtiger Teil. Ich darf Ihnen zwar beim Anlegen behilflich sein, aber verschließen müssen Sie jedes Teil ihrer Keuschheitswäsche selber. Das muss Ihre eigene, freie Entscheidung sein, zu der Sie niemand zwingen darf. Die Schlüssel können Sie sodann in diesen kleinen Safe hier hinterlegen. Nach dem Verschluss kann der Deckel zunächst nicht wieder geöffnet werden. Der Safe wird dann an den Ältestenrat einer Kirche Ihrer Wahl übergeben. Dort fordert man den passenden Schlüssel an, der dann in einigen Tagen nachgereicht wird. Auf Antrag oder im medizinischen Notfall kann der Ältestenrat für Ihren Aufschluss sorgen. Ansonsten bekommt später Ihr Ehemann die Schlüssel ausgehändigt, sobald sie sich beide entschlossen haben, Ihre Jungfräulichkeit hinzugeben, um fortan Kindern das Leben zu schenken.“

Ich war wie im Rausch. Durch den Stress der letzten Wochen mit Reisevorbereitungen, Abschiedsparty, Jetlag und so, hatte ich bestimmt seit 2 Wochen nicht mehr Hand an mich gelegt. Jetzt war ich einfach nur noch erregt, oder besser gesagt, rattengeil. Ich hätte fast hier vor Sally und der Verkäuferin Hand an mich gelegt. Gleichzeitig war ich wie von meinem Stammhirn gesteuert fixiert darauf, meinen Körper zu verschließen. Ohne Umschweife nahm ich direkt den Keuschheitsgürtel und versuchte, diesen anzulegen. Die Verkäuferin sprang mir bei und half. Dann legte sie mir den Verschluss in die Hand. Ich kniff die Augen zusammen, wollte bis 3 zählen, aber meine Finger pressten den Verschluss bereits bei „2“ zusammen. Nach kurzer kritischer Kontrolle des Sitzes wurde ich aufgefordert, den Schlüssel in den Safe zu geben. Unter dem Deckel hatte dieser einen weiteren Deckel mit Schlitz. Sally meinte, sobald ich den Schlüssel durchgeworfen habe, könne ich eigentlich nicht wieder dran. Ich ließ sie gar nicht ausreden, sondern warf den Schlüssel sofort ein.

Als nächstes entschied ich mich für den BH. Die restlichen Dinge waren für mich Beiwerk. Ich wollte erst mal verschlossen wissen, was mich als Frau ausmacht. Dabei war der Verschluss auf dem Rücken nicht ganz so einfach erreichbar angebracht, ich musste es dennoch selbst machen. Dann konnte ich einen Blick in einen Spiegel werfen. ICH WAR EIN TITTENMONSTER! War ich bereits zuvor mit Körbchengröße D bei 70er Unterbrustband für meinen Geschmack sehr üppig ausgestattet, hatte ich jetzt bestimmt 70E, eher F! Ich betastete mich, rüttelte vorsichtig an meiner neuen Unterwäsche, vorgeblich um den korrekten Sitz zu prüfen, eigentlich, weil ich von diesem rigiden Verschluss meiner Weiblichkeit fasziniert war. Ich spürte hier und jetzt, die beste und richtigste Entscheidung meines Lebens getroffen zu haben!

Alle weiteren Utensilien waren schnell angelegt. Ein weiterer Blick in den Spiegel und ich befand mich im Land meiner Träume. Halsreif, Armreifen, Schenkelbänder, Fußreifen. Es fehlte nur die Kette zwischen meinen Fußgelenken, die aber erst nach der weiteren Kleiderwahl folgen könnte. Und meine Handgelenke müssten noch verschlossen werden. Aber auch das verschob ich einstweilen.

Dann kam meine Zunge dran. Ich legte mich dazu auf eine Art gynäkologischen Stuhl. Arme und Beine wurden fixiert. Gleiches geschah mit Sally. Anschließend kam die Verkäuferin mit einer Art Pistole, zog bestimmt und mit geübtem Griff meine Zunge an der Spitze aus meinem Mund, desinfizierte und schoss ohne Vorwarnung das Loch für mein Piercing. Hätte ich nicht gelegen, dann wäre ich vor Schmerz umgefallen. Schnell schob sie den Metallstift durch das Loch und drückte etwas Watte zur Blutstillung auf die Wunde.

Im Anschluß kündigte sie an, zunächst Sally den Dauerkatheter zu legen, dann mich zu versorgen. Daher also lagen wir bereits vorbereitet auf unseren Stühlen. Plötzlich schrie meine Gastschwester kurz auf. Sally erzählte mir später, dass zunächst ihr Schließmuskel zerschnitten worden war, dann wurde ihr ein Katheter mit einer Titan- und Silberbeschichtung eingeführt. Sie war jetzt dauerhaft inkontinent. Und das Alles war ohne Betäubung geschehen.

Ich bekam kurz darauf ein Modell in meine Harnröhre geschoben, wie ich es schon im Krankenhaus gesehen hatte. Schnell waren unsere Füße gelöst, die Verkäuferin zog uns Windeln an, dann waren wir auch schon komplett befreit.

Als Nächstes wurde der kleine Safe verschlossen und versiegelt. Ein Schriftstück musste mit meinen Daten und der richtigen Kirchenadresse versehen werden. Ich wählte natürlich das bereits bekannte Gotteshaus meiner Gastfamilie.

„Claire, jetzt müssen wir alles Weitere für Dich aussuchen gehen. Ich ziehe mich schnell an, Du bekommst einen Bademantel über. Allerdings haben wir ein Problem. Du wirst nicht viel sprechen können mit dem frischen Piercing. Außerdem solltest Du hier den Knebel testen, dann kannst Du ihn aber erst mal nicht mehr ablegen. Der Schlüssel wird ohne Ausnahme per Boten zu meinen Eltern gebracht und Dir hier nach dem Verschluß auf keinen Fall ausgehändigt!“

Ich schaute Sally an und lallte dann „meine Schwester Sally, vielen Dank für Deine Unterstützung. Ich glaube, wir verstehen uns bereits soweit ohne Worte, dass wir hier auch ohne meine Kommentare weiter für mich einkaufen können. Ich freue mich, mit Dir in 11 Tagen wieder sprechen zu können.“ Ich machte einen tiefen Knicks vor ich, dann setzte ich den Knebel ein und ließ ihn einrasten.

Darauf wühlte Sally in ihren Kleidern herum, nahm ihrerseits den Knebel zur Hand, macht ebenfalls einen Knicks vor mir und sagte „meine Schwester Claire, ich werde Dich jetzt nicht alleine hier geknebelt herumlaufen lassen. Lass uns gemeinsam die nächsten Tage unser Leiden als Frauen empfangen. Wir sprechen uns in 11 tagen wieder“. Dann verschloss auch sie ihren Mund.

Ich war ihr daraufhin beim Ankleiden behilflich. Sie verschloss zuletzt ihre Fußknöchel, dann nahm sie eine Kette und fesselte auch ihre Hände vor ihrem Bauch. Anschließend gingen wir gemeinsam grazilen weiblichen Schrittes zum Aufzug und fuhren in die 2. Etage zur Unterwäscheabteilung. Wobei Sally mit ihren hohen Absätzen schritt. Ich mit Bademantel und Pantoffeln patschte eher neben ihr her.

In der Abteilung für Unterwäsche wurden wir bereits erwartet. Wir begrüßten die Verkäuferin mit einem artigen Knicks, dann nahm diese mir zunächst den Bademantel ab. Ich war etwas irritiert, hier liefen doch mehrere Kundinnen und Verkäuferinnen herum und für mich gab es nicht einmal eine Kabine! Aber niemand schien von mir Notiz zu nehmen. Schnell war ich vermessen. Die Verkäuferin meinte, ich habe schöne große Brüste, die sicher später viele Kinder satt machen würden. Allerdings bräuchten meine Brüste zusammen mit dem Stahl-BH etwas Unterstützung. Sie würde mir eher zu Korsagen raten, denn zu BHs. Wegen der Windeln solle ich nicht 34er, sondern 38er Strumpfgürtel und Höschen wählen. Bei den Strümpfen müsse ich Standardgröße entsprechend meiner Schuhgröße wählen und nur auf die Öffnungen für die Ketten achten. Ich bedankte mich mit einem Knick, dann lief die Verkäuferin davon, erste Wäsche für mich auszuwählen.

Sally zeigte auf meine Füße und hob fragend die Schultern. Ich bedeutete mit meinen Fingern eine 3 und eine 6, was sie verstanden zu haben schien. Sie knickste vor mir und war in der Strumpfabteilung verschwunden.

Dann kam die Verkäuferin mit einer ersten Auswahl zurück. Neben einigen Korsagen waren auch einige Korsetts dabei. Ein Teil war schärfer als das andere. Also nicht die übliche Alltagsunterwäsche einer deutschen jungen Frau. Aber das hatte ich schon bei Sally gesehen und fast erwartet. Ich begann mit einem Korsett. Im Spiegel sah ich aus, wie eine Tänzerin bei einer Varieté-Veranstaltung, die ich vor einigen Monaten besucht hatte. Ich gefiel mir. Zudem fühlte ich mich in dieser beengenden Unterwäsche extrem sicher. Auch Sally hob ihren Daumen. Trotz der engen Schnürung fühlte ich mich wohl. Irgendwie, ja, geborgen?

Bald waren 10 Unterwäschesets anprobiert. Alle gefielen sie mir. Vier Korsagen, sechs Korsetts, dazu teils Strapsgürtel, teils waren die Strumpfhalter aber auch direkt an den Oberteilen befestigt. Dazu passende Höschen, die mit viel schwarzer, elfenbeinfarbener oder roter Spitze versehen über meine Windeln gezogen wurden, der Ketten wegen aber seitlich geknöpft wurden.

Dann stand ich mit fragendem Ausdruck da und wollte aussortieren. Die Verkäuferin meinte allerdings, das wäre eine gute Grundausstattung. Weniger sollte ich nicht nehmen. Außerdem solle ich mein derzeitiges Korsett einfach anlassen. Sally zeigte mir die ausgewählten Strümpfe. Alle mit breitem Spitzenabschluss, alle mit schwarzer Naht von der Ferse das Bein hoch. Bestimmt 30 Paar, einige hautfarben, die meisten schwarz, bis auf wenige Ausnahmen der bereits herbstlichen Jahreszeit wegen ab 30 Denier aufwärts, teils auch komplett blickdicht. Ich bekam sofort ein Paar angezogen, diese wurden von flinken Händen an den Strumpfhaltern befestigt, dann verschloss Sally meine Fußgelenke mit der Kette und straffte diese mit der Verbindungskette hoch zu meinen Schenkelbändern.

Ich verwandelte mich immer weiter in ein keusches Jungfräulein. Und was ich im Spiegel sah, war extrem scharf und gefiel mir außerordentlich! Wie hatte meine Gastmutter gesagt? Appetitlich! Ich wäre der Traum eines jeden Prinzens. Verführerisch, unnahbar und für immer sein, sobald er mich erobert und geehelicht hatte, um sodann ausschließlich seiner sexuellen Erfüllung zu dienen.

Anschließend meinte die Verkäuferin, ich habe bestimmt noch keine Nachtwäsche, wartete keine Antwort ab – mehr als ein Nicken oder Knicks war ja eh nicht zu erwarten – und kam dann recht bald mit diversen Utensilien zurück. Es waren im Prinzip die gleichen Korsagen, Höschen, Strapsgürtel und Strümpfe wie zuvor. Lediglich Korsetts waren nicht dabei. Nur dass diese jetzt alle in Weiß waren. Die Strümpfe waren etwas dünner, eher 20 DEN. Dazu kamen 5 Knöchelllange, spitzenbesetzte, aber weitestgehend blickdichte weiße Nachthemden. Da es sich um teilweise die gleichen Modelle wie für den Tag handele, müsse ich nicht weiter anprobieren.

Die Schuhabteilung befand sich gleich nebenan. Kein Schuh hatte hier unter 10 cm Absatz. Sally suchte mir schnell 3 Paare Stiefel und 3 Paare Pumps aus. Je eines hatte die besagten 10 cm, die anderen wie auch ihre derzeitigen Schuhe eher 15 cm. Ein Paar Stiefel mit den höheren Absätzen sollte ich gleich anlassen. Alle Stiefel wurden mit Reißverschlüssen verschlossen, hatten aber in Höhe der Fußketten Aussparungen.

Und dann überkam mich dieser Anblick. Zwei offensichtlich jüngere Kundinnen kreuzten unseren Weg. Beide trugen um ihre Köpfe ein Geschirr aus Metallketten. Die Münder lagen hinter Gittern, die umgebenden Ketten liefen seitlich, unterhalb und oberhalb um ihre Köpfe. Die Ketten gingen ab dem Haaransatz in aufwändig geflochtenen Zupffrisuren über und der Verlauf war ab dort kaum erkennbar. Ich musste wie ein Auto ausgesehen haben.

Eine der Jungfräuleins knickste, was ich erwiderte. Dann sprach sie mich an. „Du scheinst neu hier zu sein. Wahrscheinlich bist Du Austauschschülerin wie ich.“ Ich nickte. „Ansonsten sieht man hier keine Damen in unserem Alter, die offensichtlich eine Grundausstattung bekommen.“ Mir ging ein kleines Licht auf. „Du wunderst Dich bestimmt über mein Kopfgeschirr. Dazu musst Du wissen, dass ich als Gast in einer fremden Familie lebe und damit bei einem fremden Mann. Ich habe mich daher entschieden, damit erst kein Gerede aufkommt, meinen Mund dauerhaft zu verschließen, du weißt ja, wie die Leute reden. Nich, dass noch jemand behauptet, ich würde vor der Ehe meinem Gastvater oder seinen Söhnen dienlich sein!“ Das hatte sie mir auf Deutsch gesagt, wie mir jetzt erst auffiel. Ich nickte. Sally sah mich an, nickte verneinend mit ihrem Kopf und gab mir einen kleinen Knuffer. Die Fremde grinste. Dann holte sie mit ihren mit kurzen Ketten gefesselten Händen einen Knebel raus. Dieser hatte in Form ihres Mundgitters Einschnitte, er konnte also einfach von außen aufgeschoben werden. „Knebeln geht auch, aber jetzt muss ich mit meiner Gastschwester erst mal neue Gerten für die Züchtigung besorgen gehen. Viel Vergnügen beim Aufenthalt. Vielleicht treffen wir uns ja wieder, dann bleibt hoffentlich etwas Zeit für eine Unterhaltung.“ Dann verabschiedeten sich beide Damen mit einem Knicks und die ebenfalls mit Kopfgeschirr versehene Gastschwester folgte notgedrungen. Beide Jungfräuleins hatten sich untergehakt und dann erst ihre Hände gefesselt so dass sie eng aneinander gebunden nebeneinander laufen mussten.

Jetzt schob Sally mich zur Treppe. Ich stöckelte eher unbeholfen neben ihr her. Es war mir fast schon egal, lediglich mit Stiefeln, halterlosen Strümpfen, Strapsen, Korsett und viel stählerner Unterwäsche und diversen Ketten herumzulaufen. Warum nahm sie aber nicht wieder den Aufzug? Aber mit ihrer Hilfe waren wir bald auf der ersten Etage angelangt. Mir gingen die Augen über. Bereits auf den ersten Blick war eines der Kleider schöner als das andere. Auch hier nahm eine Verkäuferin uns in Empfang. Wir knicksten zur Begrüßung artig, dann schätzte die Verkäuferin erst mal meine auf die durch die Unterwäsche veränderte Kleidergröße ab. Schnell hatte sie einige wunderschöne Kleider nebst passender Unterröcke, Miederblusen und Schürzen zusammengetragen, dazu auch einige Hüte „für die komenden kälteren Tage“.

Und hier beging ich meinen 2. „Fehler“ am heutigen Tag. Der erste war, nur Unterwäsche MIT angezogener Windel gekauft zu haben. Wem dann ohne Windel nichts mehr passt, der zieht die halt „notgedrungen“ weiter darunter an. Zumindest bin ich seit diesem Nachmittag nie wieder ohne Windel und Katheter vor die Tür gegangen. Der 2. Fehler war, alle Kleider nur in ein Korsett geschnürt anzuprobieren. Ich habe seither keine der Korsagen außer Haus getragen.

Ich entschied mich für zwei aufwändigere Dirndl, die zu den sonntäglichen Gottesdiensten und zu weiteren festlichen Anlässen passen würden. Dann 6 Kleider für den Alltag, allesamt mit schönen Details wie Stickereien und Spitzenbesätzen versehen, und 4 schlichteren Kleidern für die Hausarbeit mit schmuckem Vichy-Karo, aber ohne aufwändige Details. Alle Kleider hatten passenden verschiedenfarbige Schürzen, dazu je eine rote Menstruationsschürze und eine gelbe Eisprungschürze. Ein sehr schönes Kleid aus grünem Stoff mit weißem Blumenmuster, beigem Mieder und weißer Schürze mit zum Kleid passenden grünen Blumen behielt ich gleich an. Dazu hatte Sally noch diverse Handschuhe ausgesucht. Alle gingen bis fast zu den Achseln und wurden mit strapsähnlichen Klipsen an meinem Korsett befestigt. Auf Höhe meiner Handfesseln befand sich eine Aussparung für die Kette. Ich beließ ein Paar aus schwarzem Nylon in gleicher DEN-Zahl wie meine Strümpfe direkt an, während Sally nackte Hände hatte.

Sally drängte mich weiter zur nächsten Abteilung. Hier gab es Ketten und Fesseln für die Hände. Es waren auch aufwändigere Gold- und Sielberschmiedearbeiten dabei. Sally suchte wohl auch etwas für sich, zumindest hatte sie plötzlich eine Kette um ihre Taille, die sich mit ihren Handfesseln verband. Sie konnte ihre Handgelenke jetzt kaum mehr als 15 cm von ihrem Bauch entfernen. Bevor irgendwelche „Diskussionen“ aufkamen, nahm ich mir auch eine dieser Ketten und dann das Verbindungsstück für meine Handgelenke. Schnell hatte ich meinen linken Arm und die Mitte der Kette mit meiner Taille verbunden. Dann hakte ich mich bei der überrumpelten Sally unter und klickte schnell auch mein rechtes Handgelenk fest, dann grinste ich sie an und knickste vor ihr. Sie schüttelte nur lächelnd ihren Kopf und knickste ebenfalls vor mir. Schnell waren zwei Lodenkotzen aus dunkelbraunem Wollstoff und grünen Absätzen ausgesucht, Sally hatte sich das gleiche Modell ausgesucht. Wir beließen beide unsere Überwürfe gleich an. Dann stöckelten wir hinunter ins Erdgeschoss.

Dort gingen wir erst mal in die Abteilung mit Züchtigungsinstrumenten. Sally suchte verschiedene Gerten und Paddel aus. Dann ging es in die Hygieneabteilung. Beiläufig warf meine Gastschwester diverse Utensilien für einen Einlauf in einen Korb. Darmrohr, Behälter für die Flüssigkeit. Dann kam mein Plug. Ich hatte einen solchen Plug ja noch nicht gesehen, aber ein kurzer Blick auf die Rückseite der Verpackung zeigte, dass verschiedene Zeitintervalle und Mengen zur Flüssigkeitsabgabe eingestellt werden konnten. Dann holte Sally mehrere Flaschen „Ingwer und Chili Level 2“ aus dem Regal. Daneben suchte sie „Ingwer Level 1“ heraus und zeigte es mir. Ich nahm die Flasche, stellte sie zurück und nahm lachend „Ingwer Level 2“. An Level 3 oder „Ingwer + Chili“ traute ich mich noch nicht.

Weiter ging es zu den Windeln. Sie bedeutete einer Verkäuferin, mehrere Pakete Menstruationswindelm „Juckpulver Level 3“ und Überwindeln einzupacken. Für mich nahm sie „Juckpulver Level 1“ in meiner Größe, schaute mich an, stellt das Paket zurück und nahm „Juckpulver Level 2“ heraus. Ich knickste lachend vor ihr, dann packte die Verkäuferin auch hiervon mehrere Pakete ein.

Nach einem kurzen Besuch in der Kosmetikabteilung waren meine Bestände an den Umständen angemessenen Lippenstiften, Mascara, Cremes, Pudern, Liedschatten, Nagellacken und was Frau sonst so in dieser kleinen keuschen Welt benötigen würde, aufgefüllt. Sally schrieb am Ausgang die Lieferadresse auf ein Formular. Eine Kasse gab es hier nicht. Der Verkäufer, der einzige Mann in diesem Laden bisher, griff darauf zum Telefon. Bald hatte er offensichtlich meinen Gastvater am Apparat. Er erklärte, er habe hier zwei wunderhübsche keusche Jungfräuleins vor sich, die sein halbes Kaufhaus leergekauft hätten. Ob wir dazu berechtigt seien, wolle er wissen. Mein Gastvater schien dies zu bestätigen. Darauf verabschiedete uns der Verkäufer mit den Worten, die Lieferung käme noch diesen Tag vor dem Abendessen. Als Kostenlose Dreingabe und da ja offensichtlich eines der keuschen Jungfräuleins gerade eine Grundausstattung erworben habe, gebe er noch eine Betbank mit zur Lieferung. Wir bedankten uns artig mit einem Knicks und stöckelten aneinandergefesselt wie wir waren grazilen Schrittes in mein neues Heim.

Ein Blick auf die Turmuhr der nahen Kirche zeigte, dass es bald 6 Uhr und damit Zeit für das Abendessen war. Meine Gastmutter nahm uns am Eingang in Empfang. Schnell waren unsere Mäntel abgenommen. Dann kamen auch meine anderen Gastschwestern hinzu und gemeinsam wurde dieses neue, reizende, keusche, aber auch ungemein frauliche Mitglied der Familie begutachtet. Wohlwollend nahm meine Gastmutter auch die Fesselung unserer Hände zur Kenntnis, hob meinen Rock an, um einen Blick auf meine Unterwäsche und Beinfesseln zu werfen und gab mir dann einen Kuss auf die Stirn. Dann verwies sie alle ihre Kinder, den Tisch zu decken und das Essen aufzutragen. Allerdings löste sie nicht die Fesseln zwischen Sally und mir, was die aufgetragene Arbeit nicht gerade erleichterte.

Wir waren mit dem Decken und Auftragen der Speisen fast fertig, als es klingelte. Der LKW mit unseren Einkäufen war gekommen. Bald war die Eingangshalle mit Kisten und Tüten zugestellt. Jede Kiste war säuberlich mit einer Angabe des Inhalts beschriftet. Dann kam mein Gastvater aus der oberen Etage herunter, gab dem Fahrer eine Unterschrift und ein Trinkgeld, dann gingen wir ins Esszimmer.

Wir stellten uns um den Tisch. Eine Frau nach der anderen, beginnend bei meiner Gastmutter, knickste mit gesenktem Kopf und nach unten gerichtetem Blick in Richtung meines Gastvaters. Dann forderte mein Gastvater zum Gebet auf und sprach dies in unser aller Namen. Mit einem weiteren Knicks bat meine Gastmutter ums Wort. „Zur Ehre dieses Hauses vor Gott und zum Wohlergehen des Hausherrn und meines Ehemannes haben die Frauen dieses Haushaltes ihre häusliche und von Gott gegebene Pflicht getan und folgendes Mahl zubereitet.“ Worauf sie die Gänge der Mahlzeit aus Suppe, Hauptspeise und Nachtisch aufzählte. Diese Ansprache war mir neu und gestern noch nicht erfolgt, sollte aber fortan jeden Abend erfolgen, sofern meine Gastmutter nicht gerade menstruierte und somit zu schweigen hatte.

Sodann knicksten meine beiden älteren Gastschwestern vor ihrem Vater und servierten nach einem Kopfnicken seine Suppe. Wir Frauen saßen derweil alle mit gesenktem Haupt und gefalteten Händen bei Tisch und fixierten einen Kerzenleuchter in der Tischmitte. So ging es weiter bis zum Nachtisch. Ich blickte mich verstohlen um, sah aber, dass alle anderen Frauen ihre Blicke derweil nicht abweichen ließen. Sobald mein Gastvater einen Gang beendet hatte, standen Lisa und Mary züchtig auf, knicksten und servierten auf Aufforderung den nächsten Gang, um sich dann wieder zu setzen.

Als das Mahl meines Gastvaters beendet war, bedankte er sich bei seiner Ehefrau für dieses gottesfürchtige und köstliche Mahl, das ihren Pflichten als Ehefrau alle Ehre bereitet hätte. Dann stand meine Gasmutter auf und öffnete bei Mary und Lisa beginnend alle Mundknebel. Zuletzt öffnete sie auch die beiden Ketten zu den Taillen von Sally und mir, allerdings nicht zwischen unseren Handgelenken. Lisa und Mary servierten uns sodann die Vorspeise, die wir schweigend und mit Genuss einnahmen.

Während wir speisten, setzte mein Gastvater zu einem Monolog an. „Ab morgen werden alle Frauen in diesem Haushalt menstruieren. Daher versammeln wir uns um 7.30 Uhr in meinem Arbeitszimmer zur gerechten Züchtigung unserer keuschen Jungfräuleins. Unser Gastkind Claire scheint sich entschieden zu haben, unsere Lebensweise kennen zu lernen. Daher lade ich sie ein, ihre gerechte Strafe ebenfalls zu empfangen. Ich habe mich mit meiner Ehefrau beraten und wir sind zu dem Entschluss gelangt, ihr ab sofort die gleiche Züchtigung zukommen zu lassen, wie auch allen anderen Töchtern dieses Hauses. Daher empfängt von nun an Claire auch ihre täglichen 15 Schläge mit der Gerte auf die Strafbank gefesselt, bis die Zeit ihrer Regelblutung vorüber ist. Zudem sind Sally und Claire mit aneinandergefesselten Händen von ihren Einkäufen zurückgekommen. Virginia und ich fanden es eine gute Idee, Clair so mit Hilfe von Sally zügig in die Gepflogenheiten unserer Gemeinde einzuführen. Bis auf Weiteres werden beide keuschen Jungfräuleins das Haus nur noch aneinandergekettet verlassen. Wie mir zu Ohren kam, hat Clair bisher offenbar noch wenig Bezug zu den Regeln unserer Gemeinschaft. Wir werden am Sonntag im Gemeinderat beratschlagen, in welchem Maße die sonntägliche Züchtigung für dieses bisherige Fehlverhalten ausfallen wird. Allerdings bist Du derzeit auf Bewährung und kannst auch vieles noch nicht wissen. Aber wir wollen bald schon Alltag für Dich einkehren lassen.“

Wir Frauen nahmen derweil schweigend und ohne merkliches Ablenken unser Mahl ein. Der Blick war immer nur auf den Teller und den Löffel gerichtet. Es wurde langsam gegessen, der Löffel immer nur zu 2/3 gefüllt zum Mund geführt, wobei die ungewohnte Situation mit unseren gefesselten Händen für Sally und mich die Essensaufnahme nicht gerade leichter machte. Bei der Erwähnung der Fesselung war Sally dann auch zusammengezuckt und ich hatte daraufhin gekleckert.

„Weiterhin möchte ich auch, dass meine älteren Töchter für diese Zeit aneinandergekettet sind. Da nun auch die Tage bereits kälter werden, verlässt bitte keine Frau mehr dieses Haus, ohne Handschuhe zu tragen und ihren Kopf mit einem Hut und Schleier zu bedecken. Und was Claire betrifft, so setzte ich jetzt einfach mal voraus, dass ich ab sofort Deine Vormundschaft und damit Erziehung und Züchtigung als keusches Jungfräulein übernehmen darf, bis Du wieder abreist oder Dich vielleicht zu einem dauerhaften Leben in unserer Gemeinschaft und zu einem Eheleben entscheidest. Um diese Entscheidung vor Gott und der Gemeinde zu bekräftigen, werde ich Dich bald im Rahmen des sonntäglichen Gottesdienstes in die Gemeinde einführen. Jetzt aber menstruierst Du erst einmal und bist solange kein zurechenbares weibliches Mitglied unserer Gemeinde. Daher werden wir diese Einführung auf Später verschieben, dann kannst Du auch Dein Gelübde als keusches Jungfräulein ablegen und um eine strenge und gottesfürchtige Erziehung im Sinne der Jungfrau Maria bitten. Allerdings müssen wir zuvor noch einen unangenehmen Teil durchführen. Ich werde den Schlüssel zu Deinem Keuschheitsgürtel anfordern und zu unserem Vertrauens-Frauenarzt schicken lassen. Dieser muss zunächst bestätigen, dass Du wirklich Jungfrau bist. Bei dieser Gelegenheit kannst Du auch die Quelle Deiner weiblichen und unzüchtigen Lust dauerhaft vor unangemessener Stimulation schützen lassen. Dazu wird der Arzt mittels eines Piercings und einer Schutzkappe Deine Klitoris schützen, so wie es viele Frauen in unserer Gemeinde tragen. Das ist aber nicht verpflichtend und wir verstehen, dass Du als Gast nicht diesen Schritt gehen willst, so wie wir das auch bei unseren Frauen nicht erzwingen.“

„Claire, ich würde mich freuen, wenn Du die Vormundschaft über Dein Leben in meine Hände legen würdest. Ich werde Dir ein strenger und gerechter Vater und Lehrer auf dem Weg zu einer keuschen und gottesfürchtigen Ehefrau sein. Da Du es Dir derzeit selbst nicht erlaubst, das Wort zu ergreifen, so kannst Du Dich jetzt vor mich Knien und als Zeichen unseres Vertrages meinen Segen empfangen.“

Ich war von der Ansprache ergriffen und mir sehr sicher, dass ich das alles hier in aller Konsequenz wollte. Daher stand ich mit Tränen in den Augen auf, knickste zunächst tief vor meinem Gastvater, dann meiner Gastmutter, Mary und Lisa und zuletzt vor Sally, dann ging ich mit Sally im Arm zu meinem Gastvater, kniete mich vor ihm hin, streckte ihm meine gekreuzten Hände entgegen, die ich sodann in meinen Schoß legte und wartete auf seine Reaktion.

Er segnete mich darauf mit einem Kreuzzeichen, half mir dann auf, küsste mich auf die Stirn und gebot seiner neuen Tochter, sich wieder an ihren Platz zu setzen.

Während des Hauptgerichtes las mein Gastvater aus der Bibel, so wie er es jeden Abend während des Damenmahls tat, wenn er nicht gerade andere Ankündigungen für uns hatte.
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Jean_Story
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  RE: High-School Datum:23.03.18 08:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Wochenende nun der dritte Teil...

Die erste Buße

Ein Nachtisch war für uns Frauen nicht vorgesehen. So ging meine Gastmutter herum, verschloss wieder unsere Münder, um sich dann auch selbst einen Knebel einzusetzen. Dann ging es für uns ins Badezimmer. Jetzt als vollwertiges weibliches Mitglied der Familie, wurde sowohl mir beim Auskleiden geholfen, wie auch ich beim Auskleiden und der Körperpflege aller anderen Damen einschließlich meiner Gastmutter half . Alle störenden Ketten wurden gelöst, die Kleidung ausgezogen, Windeln entfernt und Katheter mit Stopfen gesichert, die Einläufe durchgeführt und einwirken gelassen, währenddessen abgeschminkt, die Nägel und Füße gegenseitig gepflegt, dann die Einläufe abgelassen, sodann die Körper abgeduscht, getrocknet und eingecremt. Dann erfolgte die Zyklusmessung. Rektale Temperatur, etwas Urin auf einen Indikatorstreifen, dazu ein Indikatorstreifen entlang des Schrittbleches in meine Vagina. Das wäre ab jetzt 3x täglich, morgens, mittags und abends, Vorgehen zur Zyklusbestimmung. Die Daten wurden in ein Heft eingetragen, das war mein Menstruationskalender, den ich auch in der Folgezeit sehr gewissenhaft pflegen würde.
Wir zogen uns weiße Strümpfe, weiße BHs bzw. Korsagen bei meiner Gastmutter und mir, die mit Keuschheits-BH eine vergleichbare Oberweite zu mir hatte, weiße Strapse, achsellange Handschuhe und dann die Nachthemden an. Zum kurzfristigen Auffangen des Menstruationsblutes wurde eine Art Binde, allerdings mit Klebestreifen zum Keuschheitsgürtel hin, vor unseren Scheiden befestigt. Es wurde ein dezentes Make-Up aufgetragen, dann die Ketten wieder angelegt, wobei Sally und ich jetzt frei voneinander waren. Dazu wurde eine weiße Haube über die Haare und weiße Pumps mit etwa 5 cm Absatz angezogen. Dann ging es zunächst ohne Windeln durch das Haus bis zu einer verschlossenen Türe. Meine Gastmutter klopfte an und öffnete kurz darauf nach einem vernehmlichen „Herein!“ die Türe. In seinem Büro wartete schon mein Gastvater. Beginnend bei Mary als erstgeborene legte sich eines nach dem anderen Mädchen über einen Holzbock. Die Mutter verschloss Lederriemen um Hand- und Fußgelenke, dann erfolgten 15 Schläge mit einer Gerte fein säuberlich dicht an dicht und mit geübter Hand auf dem Po verteilt. Vor und nach dieser Prozedur bedankte sich jedes der Mädchen mit einem tiefen Knicks bei ihrem Vater. Nur die Mutter wurde nicht gezüchtigt. Sie würde ihre Schläge später und nicht vor den Kindern erhalten.

Zuletzt war ich an der Reihe. Auch ich knickste vor meinem Vormund, wurde dann auf den Strafbock geschnallt und sogleich erfolgte meine erste Züchtigung in diesem Haus. Bereits nach dem 3. Hieb schossen mir die Tränen in die Augen. Im Gegensatz zu meinen Gastschwestern schien ich nichts gewohnt zu sein! Dennoch bedankte ich mich mit geradem Rücken und in Würde mit einem tiefen Knicks bei meinem Gastvater, auch wenn die Tränen kaum zu halten waren.

Dann gingen wir Damen wieder in unser Bad. Mit etwas Vaseline versehen bekam jede von uns ihren Plug in den Po geschoben. Sodann wurde die Menstruationswindel und dann die Urinwindel fachgerecht angelegt. Und dann zog es mir fast die Füße weg. Ohne Vorwarnung begann es gleichzeitig höllisch in meinem Po zu brennen und fürchterlich an meinem Unterkörper zu jucken. Ich musste Puterrot im Gesicht geworden sein, zumindest küsste mich meine Gastmutter lächelnd auf die Stirn. Wären meine Hände nicht gefesselt gewesen, ich hätte alle meine Kleider unverzüglich vom Leib gerissen. So hatte meine Gastmutter noch schnell meine Hände mit einer Taillenkette eng vor meinem Bauch gefesselt. Dann geleitete sie mich in mein Zimmer. Dort war schon die Betbank, also die kostenlose Dreingabe des Kaufhausmenschen, aufgestellt. Ich sollte mich darauf knien, was recht unangenehm war. Bald taten meine Knie weh. Das Brett war mit Eisennägeln beschlagen, deren Rundköpfe jetzt meine Knie peinigten. Ich traute mich aber auch nicht, groß zu zappeln. Immerhin hatte ich mich auch weiteren Züchtigungen unterworfen.

Etwa 15 Minuten später kam meine Gastmutter und half mir ins Bett. Ich deutete an, noch kurz meinen Eltern eine Nachricht schicken zu wollen. Kurz darauf zog sie mir noch eine Schlafbrille über und verabschiedete sich mit einem Kuss auf meine Stirn.

Waren die letzten Minuten schon die Hölle gewesen, so war das hier unbeschreiblich. Auf mich selbst fokussiert, ohne visuelle Orientierung, brannte es, juckte es, ich spürte meine Gebärmutter verkrampfen. Es ging also los mit meiner Blutung. Und zu meinem monatlichen Martyrium kam auch noch mein selbst gewähltes. Mein Po brannte von innen wie von außen, alles juckte, ich fühlte mich gedemütigt, gleichzeitig unendlich geborgen, mein ganzer Körper und besonders mein Unterleib wurden von einer wohligen Wärme durchströmt. Ich war tatsächlich einem Orgasmus sehr nahe, ohne jedoch die ultimative Befriedigung zu erlangen.

Kaum war der Schmerz in meinem Darm etwas abgeklungen, da schien der Plug die nächste Dosis Ingwersaft auszugeben und eine neue Welle Brennen überkam mich. Irgendwann schien ich dann aber doch eingeschlafen zu sein. Und ich schlief tatsächlich einen erschöpften Schlaf bis zum morgendlichen Wecken. Und da merkte ich zum ersten Mal diese erstaunliche Wirkung dieses Martyriums. Hatte ich sonst gerade in den ersten Tagen diese dumpfe Migräne und diese Unterleibskrämpfe, so fühlte ich mich jetzt zwar schrecklich. Gerade kam auch die nächste Ladung Ingwersaft. Es juckte auch weiterhin überall und mein gestriemter Po trug auch nicht zum Wohlergehen bei. Aber ich hatte keine Migräne und keine Unterleibskrämpfe. Und mein glühender Unterleib war weiter hochgradig erregt, wahrscheinlich aufgrund der guten Durchblutung.

Der weitere Morgen verlief fast schon wie erwartet. Entkleiden, Einlauf, Waschen, Zykluskontrolle, dazu legte jede Dame ihre Menstruationswindel zur Inspektion offen. Dabei fiel auf, dass ich wohl gestern doch eine Windel mit Juckpulver „Level 3“ angelegt bekommen hatte. Jetzt wollte ich aber kein „Down grade“ mehr. Soweit es meine eingeschränkte Kommunikation zuließ, bestand ich auf weitere Versorgung mit „Level 3“. Während die Zwillinge und ich bereits ihre Blutungen hatten, waren Sally und ihre Mutter noch in der Vorphase. Dann ein neuer Plug, wobei meine Gastmutter peinlich darauf achtete, mir tatsächlich nur den Ingwersaft zu verabreichen und nicht wie bei den anderen Damen noch zusätzlich Chili. Konnte man das überhaupt überleben?

Make-up wurde aufgetragen, die Haare frisiert, Windeln angelegt, dann kamen Strümpfe, Handschuhe, bei mir das Korsett mit Höschen und Strapsen, bei den anderen Jungfräuleins BHs, dann unsere Unterröcke, Kleider, meine erste rote Schürze, Pumps und Ketten. Es kostete mich sehr viel Konzentration, gegen das Brenne und Jucken anzukämpfen. Ich wurde wieder mit Sally zusammengekettet, wofür ich mich bei ihr mit einem Knicks bedankte, den sie sogleich lächelnd erwiderte. Auch die beiden Zwillinge waren jetzt aneinandergefesselt. Dann ging es zum Frühstück. Schweigend wurde dieses eingenommen und die Knebel nur kurzfristig aus den Mündern genommen. Danach wurden die Lodenkotzen angezogen, bzw. Sally und mir sowie den Zwillingen übergeworfen und zuletzt die Hüte mit Gesichtsschleier in der Frisur festgesteckt. Das gestaltete sich etwas schwieriger, da alle Damen jetzt vor dem Bauch gefesselte Hände trugen. Dazu knieten wir uns hin und bekamen jeweils Hilfe von den anderen Damen des Hauses. Dann stolzierten wir in Marschformation, meine Gastmutter vorweg, dann die Zwillinge und zuletzt Sally und ich zur nahen Kirche. Fünf Minuten vor Sieben knieten wir uns in eine Bankreihe. Mir viel auf, dass jetzt viele Frauen Handschuhe, Hüte und Gesichtsschleier trugen. Zudem meinte ich viele rote Schürzen unter den Mänteln auszumachen. Auf dem Weg war der Mond noch zu sehen gewesen. Er war fast voll.

Die Messe ging bis 7.45 Uhr. Wir verabschiedeten uns von meiner Gastmutter mit Knicksen, dann stöckelten wir zur Schule. Auch in meiner Klasse trugen jetzt die meisten Mädchen Knebel, Handfesseln, Handschuhe, Hüte, Gesichtsschleier und rote Schürzen. Gegenseitig halfen wir uns beim Ausziehen der Hüte und Mäntel. Dann kam auch schon unsere Lehrerin, Fräulein Anne, die ebenfalls rote Schürze, Knebel und Handfesseln trug. Wir hatten Handarbeitskunde. Schweigend saßen wir die Doppelstunde in unseren Bänken und übten Kreuzstich an einer Tischdecke. Fräulein Anne schien mit meinen Mitschülerinnen zufrieden zu sein. Bei mir schüttelte sie den Kopf, trennte meine unbeholfenen Versuche geduldig auf und half mir mehrfach bei den ersten Kreuzstichen meines Lebens. Das ging so die erste der beiden Schulstunden. In der zweiten Stunde, gerade ereile mich wieder eine neue Ladung Ingwersaft, sauste plötzlich und unerwartet ein Rohrstock auf meine Finger nieder. Dann griff die Lehrerin meine Hände, drehte die Handflächen nach oben und ließ weitere fünf Schläge folgen. Danach trennte sie meine Arbeit erneut auf. In der Folge war meine Konzentration bei 200%. Ich verdrängte alle Schmerzen aus meinem Hirn, meine Gedanken gingen nur noch von Nadelstich zu Nadelstich. Als die Pausenglocke läutete, ging ich mit Sally im Schlepptau zu meiner Lehrerin, knickste vor ihr und zeigte meine Arbeit. Sie nickte freundlich, dann beugte ich mein Knie zum Knicks und verharrte mit ihr entgegengestreckten Handflächen. Sie schien erstaunt, nahm aber den Rohrstock und ließ fünf weitere Schläge folgen. Mir schossen die Tränen in die Augen. Ich bedankte mich abermals, dann stöckelte ich mit Sally aus dem Klassenraum, die kopfschüttelnd neben mir her schritt.

Ob die Welt jemals eine dermaßen ruhige Schule gesehen hat? Auch die nächsten Unterrichtsstunden wurde von geknebelten Fräuleins in roten Schürzen geleitet. Neben weiteren Stunden Gesundheitskunde hatten wir noch Kochunterricht. Dann ging es zurück nach Hause. Hier wurde die Kleidung und die Windeln gewechselt und schlichtere Hauskleider mit dünneren Strümpfen angezogen, zuvor Zykluspunkt bestimmt, neue Plugs eingesetzt, Make-up und Frisuren gerichtet. Jetzt waren wir nicht mehr aneinandergefesselt. Jede Dame trug nur ihre eigenen Fesseln. Dann gab es Mittagessen.
Es war 2 Uhr, da begann die Hausarbeit. Sally und ich sollten im Erdgeschoss putzen, die Zwillinge die Kinderzimmer und das Damenbad, meine Gastmutter würde Elternschlafzimmer, Herrenbad und Arbeitszimmer putzen. Wir trugen gelbe Gummihandschuhe, dazu jetzt gesonderte Handschellen, da die Handschuhe ja keine zusätzlichen Öffnungen haben durften und wasserdicht sein mussten. Die Kette war für mehr Bewegungsspielraum jetzt länger, dazu fehlte die Taillenkette. Wir wischten Staub, saugten, schrubbten das Gäste-WC und die Küche und wischten feucht.
Zum Schluss kam die Hausherrin, kontrollierte unsere Arbeit, tauschte die Handschuhe gegen neue blaue, legte wieder die Ketten an und dann gingen wir zusammen in die Küche. Dort bereiteten wir eine Stunde lang bis kurz vor sechs Uhr das Abendessen vor. Dann zogen wir die Gummihandschuhe aus, Frisuren und Make-up wurden von der Mutter kurz überprüft, saubere Schürzen wurden angelegt, wir bekamen wider unsere „normalen“ Ketten einschließlich Taillenkette angelegt und stellten uns dann vor den gedeckten Esstisch.
Als der Hausherr zu uns an den Tisch kam, folgten die üblichen Knickse, Gebete, dann aß zunächst mein Gastvater. Als wir dann die Knebel gelöst bekamen, las der Hausherr aus der Bibel.

Gegen 7 Uhr machten wir uns im Damenbad bettfertig. Dann ging es zur abendlichen Züchtigung. Als ich allerdings an der Reihe war, ergriff mein Gastvater das Wort. „Mir ist zu Ohren gekommen, dass Du es doch sehr an der Sorgfalt bei deinen weiblichen Aufgaben mangeln lässt. Auch wenn Du noch nicht so sehr daran gewöhnt bist, verlangen wir doch nichts Unmögliches von Dir. In der Schule hast Du ja bereits Deine Züchtigung bekommen und selbständig um eine weitere angemessene Strafe gebeten. Beim Hausputz war der Spiegel im WC aber noch voll von streifen, die Toilettendeckel nicht geputzt und viele Ecken nicht sorgfältig gewischt. Ich belasse es jetzt erst mal bei 15 zusätzlichen Hieben.“

Dann folgte meine Züchtigung. Ab Schlag 19 glaubte ich kaum noch, dass hier überleben zu können. Dennoch hielt ich meinem Gastvater im Anschluss die Handflächen entgegen. Er bedankte sich bei mir für diese gerne gesehene Aufforderung zur weiteren Züchtigung mit fünf Gertenhieben. Verheult, aber stolz auf mich ging ich zurück ins Damenbad. Plug und Windeln folgten. Dann betete ich mit schmerzendem Po, schmerzenden Händen und schmerzenden Knien um ganz ganz viel Unterstützung, in Zukunft meine weiblichen Pflichten gewissenhafter ausführen zu können und Fehler besser zu erkennen. Das war kein Spiel hier, das war Vorbereitung auf den ernsten Ehealltag. Und ich gefiel mir zunehmend in der Rolle eines eng umrissenen Geschlechtsmodells.

Mit Schlafmaske ging es ins Bett. Mit höllischen Schmerzen in und an mir, dazu dieses fürchterliche Jucken war mein Unterleib noch näher an einem Orgasmus. Oder war es die erniedrigende und zugleich sinnstiftende neue Rolle? Über diese Gedanken schlief ich ein und wachte erst am kommenden Morgen nach tiefem, traumlosen Schlaf wieder durch meine Gastmutter auf.
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Sandalenboy
Sklave





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  RE: High-School Datum:29.03.18 04:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, ihr scheint die Behandlung zu gefallen. Ich bin gespannt wie es weiter geht,
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Jean_Story
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  RE: High-School Datum:29.03.18 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,
hallo Sandalenboy,

vielen Dank für die über 4.000 Zugriffe auf meine Geschichte und vielen Dank für die Rückmeldungen. Teils bin ich auch per PN kontaktiert worden. Ich freue mich, dass meine Geschichte offensichtlich einigen von Euch gefällt. Und natürlich freue ich mich auch weiterhin sehr über gelegentliches Lob.
War der Einstieg und Claires sehr schnelle Entscheidung zu einem leben in dieser neuen Gemeinschaft vielleicht etwas zu schnell verlaufen, so hoffe ich, Euch mit der weiteren Geschichte einen etwas plausibleren Verlauf präsentieren zu können. Und keine Sorge, das Thema Menstruation und Reinheit ist zwar auch weiterhin Thema, aber ich werde bald den Focus auch auf weitere Aspekte des neuen Lebens von Claire legen.

Aufgrund des Feiertages hier nun der nächste Teil meiner Geschichte - ausnahmsweise an einem Donnerstag.
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Jean_Story
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  RE: High-School Datum:29.03.18 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Erster Gemeindedienst

Es war jetzt Mittwoch. Dieser und die nächsten Tage verliefen in vielen Teilen wie bereits bekannt. Es kostete mich zwar erhebliche Anstrengungen, aber soweit ich mich erinnern kann, erfüllte ich alle Erwartungen meiner Gemeinschaft und meiner Gastfamilie soweit, dass mir weitere Zusatzzüchtigungen erspart blieben. Ich menstruierte weiter, regelmäßig wurden die Windeln gewechselt, der Zyklus begutachtet, neue Plugs und juckende Windeln angezogen. Ich litt weiter sehr unter meiner Regelblutung, wobei ich weiter erstaunt war, von den sonst so gefürchteten Rückenschmerzen und Bauchkrämpfen sowie dieser Dumpfen Migräne verschont zu sein.
Etwas Abwechslung brachten die Nachmittage. Heute ging ich z. B. mit Sally beim Fleischer einkaufen. Das hieß, mein Gastvater hatte zuvor eine genehmigte Liste per Fax an den Fleischer gesendet. Dann kamen wir. Der Weg zum Fleischer war mein bisher weitester in der neuen Kleidung. Wir mussten sicherlich 20 Minuten gehen. Das war gar nicht so einfach in hohen Absätze, mit den ganzen Ketten, dazu mit einem die Sicht einschränkenden Spitzenschleier vor meinen Augen. Sally stützte mich einige Male. Im Laden angekommen knicksten wir artig, ließen uns die bestellte Ware zeigen, bestätigten jeden Artikel mit einem Knicks, eine Wurst gefiel Sally nicht, die wurde gegen frisch aufgeschnittene Ware getauscht. Dann wurde mein Gastvater telefonisch über unseren Einkauf informiert und sein Segen eingeholt. Die Ware würde später geliefert werden. Wir verabschiedeten uns mit einem weiteren Knicks und stöckelten so schnell es der weibliche Anmut zuließ nach Hause.
Dort wartete die Dame vom Sprachreiseanbieter auf mich. Sie schien erstaunt, dass ich so schnell die lokalen Bräuche angenommen habe, meinte aber, dass sie hier auch noch nie Probleme gehabt hätten. In Ermangelung einer Gesprächsmöglichkeit verabschiedete ich sie recht bald mit einem Knicks.
Am Donnerstag halfen wir einer Dame aus der Gemeinde. Ihr Ehemann hatte am nächsten Tag Geburtstag und an die 50 Freunde eingeladen. Von Frauen war nicht die Rede. Sie selbst war an die 30 Jahre alt, hoch schwanger, dazu hatte sie etliche Kleinkinder am Rockzipfel, dazu einige ältere Kinder. Gesamt waren es bestimmt 7 Kinder. Sie trug keinen Metall-BH. Denn mehrfach packte sie ihre Brüste aus und stillte eines der jüngeren Kinder. Ihre Oberweite entsprach bestimmt Körbchengröße F oder G. Dazu ging von ihrem Halsreif eine Kette zur Decke. Dort war ein Schienensystem installiert, dass ihr im Haus Bewegungsfreiheit garantierte, aber nicht darüber hinaus.
Generell schien sie den Laden im Griff zu haben. Sie war nicht geknebelt, im Gegensatz zu den 12 Damen und keuschen Jungfräuleins, die ihr heute zur Hilfe geeilt waren und allesamt rote Schürzen trugen. Wie ein General trieb sie die älteren Söhne zu ihren Hausaufgaben an, die älteste Tochter sowie wir Helfer wurden eingeteilt, teils mit Gummihandschuhen ausgestattet und dann an die Arbeit geschickt. Das Haus wurde geputzt und kein Fenster vergessen, Braten und Beilagen vorbereitet und Sally und ich halfen beim Backen der 20 befohlenen Kuchen. Da ich mal ein Schülerpraktikum in einer der besten Konditoreien der Stadt gemacht und danach noch öfter dort ausgeholfen hatte, hatte ich ab heute meinen Namen weg. Es gibt wohl keine Torte im Umkreis von 50 km, die ich ab diesem Tag nicht verziert habe. Naja, zumindest wenn meine Hilfe angefordert wird. Und das unter erschwerten Bedingungen! Wer hat schon mal eine Spritzpistole mit Zuckerguss in der Hand gehabt, Röschen oder Herzen gespritzt und plötzlich eine neue Ladung Ingwersaft in den Po bekommen? Dennoch hätte man meine Torten durchaus auch beim Konditor verkaufen können! Und nicht nur ich war stolz auf mich. Das Abendessen zurück daheim fiel heute spartanischer aus. Aber zumindest ich bekam nicht viel davon mit. Ich war so fertig, dass ich auch sofort und mit leerem Magen hätte ins Bett gehen können. Umso überraschter war ich, als mein Gastvater das Wort an mich richtete.

„Claire, Du bist ja noch nicht mal eine Woche bei uns. Aber ich habe noch von keinem Gastkind gehört, dass sich in so kurzer Zeit so gut in unsere Gemeinschaft eingelebt hat. Nach Deinen ersten Putzversuchen sah ich einen schmerzlichen Weg vor Dir. Aber nach Deiner Leistung gestern hier im Haushalt und insbesondere nach Deinem heutigen Einsatz bin ich sehr erfreut. Ich bin bereits vom Gemeinderat angesprochen worden. Sie würden es begrüßen, wenn Du beim kommenden Erntedankfest bei der Zubereitung der Kuchen helfen könntest. Das ist eine besondere Auszeichnung, da das Tortenbuffet immer der Höhepunkt des Festes ist und sich viele gerade der älteren Damen in unserer Gemeinde ihren Platz in der Backstube über Jahre erarbeitet haben! Auch wenn ich die Backkünste in diesem Hause nur loben kann, so war es noch keiner meiner Damen vergönnt, bei den Festlichkeiten unserer Gemeinde in der Backstube helfen zu dürfen.“

Ich lief rot wie eine Tomate an und meine vor Stolz geschwellte Brust hätte fast meinen Keuschheits-BH gesprengt. Ich bedankte mich artig mit einem tiefen Knicks. Und auch die Frauen des Hauses nahmen mich bei der Abendwäsche nochmals in den Arm und drückten mich herzlich. Ich wollte aber auch niemanden und besonders nicht Sally vor den Kopf stoßen und die Show stehlen. Ich beschloss, sie in den nächsten Tagen besonders um Nachhilfe bei der Handarbeit zu bitten. Sie war dabei sehr geschickt, wie selbst ich mit meinen stümperhaften Kenntnissen unzweifelhaft erkennen konnte. Und ich würde die Hilfe dringend brauchen, wollte ich nicht nach Aufbrauchen allen Kredits als Neuling nicht nur zwei mal fünf Schläge pro Stunde auf die Hände bekommen. So würden es bald fünf Schläge pro Minute werden. Und ich hätte keinen Grund zum Beklagen!

Allerdings ist meine Freundschaft mit Sally bis heute niemals von Konkurrenz geprägt gewesen. Wir haben uns in unserer Unterschiedlichkeit immer gut ergänzt. Und uns von Anfang an auch wirklich wortlos gut verstanden.

Freitag kam dann die nächste Überraschung. Bisher gab es weder in der Schule noch danach Sport. Heute hatten wir keuschen Jungfräuleins Ballettunterricht. Zumindest soweit das mit Schenkelbändern ging. Es handelte sich eher um eine abgewandelte Form, die auch mit Ketten zwischen den Beinen möglich war und vor allem dem Haltungstraining diente. Rücken und Arme wurden in den klassischen Ballettpositionen getanzt, die Beine ließen natürlich nur Tippelschritte und Spitzentanz zu. Alle anderen Ketten durften wir ablegen und es war auch in der kommenden Zeit die einzige Gelegenheit, bei der ich einen kurzen Rock tragen durfte, der sogar über den Knien endete. Auch die restliche Kleidung war zwar weitgehend körperbedeckend, aber doch auch sehr betonend. Und wir waren trotz unserer Blutungen alle in Weiß gekleidet und ohne rote Schürze. Nur die Knebel blieben an Ort und Stelle. Madame Kuslova führte ein strenges Regime. Mit einer gemeinen Gerte ausgestattet, zischten die Schläge bei jeder Fehlhaltung nur so auf das von ihr bemängelte Körperteil. Und ich bekam fast keinen Hieb ab! Da machte sich bemerkbar, dass ich seit meinem 4. Lebensjahr Ballettunterricht gehabt hatte und sowohl Ballett als auch Ausdruckstanz fast schon als Leistungssport getanzt hatte. Und vor den riesigen Spiegeln, jetzt ohne Korsett aber trotzdem schmaler Taille und ungewohnt riesigen Brüsten gefiel ich mir doch sehr. Auch die die anderen Keuschlinge in ihren anmutigen Bewegungen und sehr weiblichen Körpern gaben ein wundervolles Bild ab.
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Rockträgerin
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Darmstadt




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  RE: High-School Datum:31.03.18 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderbare unglaublich gute Geschichte!!!
Tolle Themen! Bitte mach genau weiter so und schreibe noch ganz lange und ganz viel.
VLG Rockträgerin!
Anna
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Jean_Story
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  RE: High-School Datum:06.04.18 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen, teils auch via PN. Hier nun der nächste Teil zum Wochenende. Viel Spaß!
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Jean_Story
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  RE: High-School Datum:06.04.18 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Erstes Wochenende

Hatte ich die leise Hoffnung, am Wochenende etwas ausschlafen zu können, so hatte ich die Rechnung natürlich ohne mein neues Umfeld gemacht. Wie gewohnt ging es um 4.30 Uhr los. Nach der morgendlichen Frauenmesse stand ein verschärftes Haushaltsprogramm auf der Tagesordnung. Dann nahmen wir unsere Hauptmahlzeit mittags ein, das Ritual entsprach jetzt der abendlichen Mahlzeit. Nach Abwasch und Richten der Küche zogen wir Frauen uns zur Körperpflege zurück. Alle Damen trugen jetzt Korsetts und jedes wurde recht eng geschnürt. Dann trafen wir uns in der Eingangshalle. Nach anlegen der Mäntel und Hüte sowie Richten der Schleier verband mein Gastvater die Halseisen von uns keuschen Jungfräuleins mit Ketten. Vorne gingen die Erstgeborenen nebeneinander, dahinter Sally und ich. Ich war dabei sowohl mit Sally, als auch mit meiner vorausgehenden Gastschwester verschlossen, zusätzlich hatten wir uns mit unseren Nachbarinnen jeweils untergehakt. Unsere Handschellen waren zudem direkt, also ohne Kette aneinandergeschlossen und fast ohne Spielraum an unsere Taillen gekettet. Gastvater und Gastmutter hakten sich unter, dann ging es gemeinsam zu einem Spaziergang um einen nahegelegenen See.

Ich hatte es schon auf der Treppe bemerkt. Auch die Fußketten waren jetzt kürzer. So schlenderten wir durch einen schönen frühherbstlichen Nachmittag anmutigen Schrittes durch die Natur. Auch wenn ich jetzt schon fast eine Woche durchgehend hochhackige Schuhe an den Füßen hatte und auch schon eine längere Strecke Fußmarsch zum Metzger hinter mir hatte, so war es jetzt doch eine andere Herausforderung, gute drei Stunden über den unebenen Weg entlang des Sees zu stöckeln. Dann war es auch eine sportliche Herausforderung, die ganzen anderen Familien entlang des Weges zu begrüßen. Es schien die gesamte Stadt auf den Beinen zu sein. Davon kam uns mindestens eine Hälfte entgegen. Fast alle Frauen waren so wie wir aneinandergekettet, viele Familien bestanden aus zahlreichen Mitgliedern, machmal sogar mehr als 20. Kaum eine der Ehefrauen war nicht schwanger und ohne Begleitung eines Kinderwagens, manchmal handelte es sich aber auch um junge Paare ohne Kinder. Während die kleinen Kinder und die Jungen frei herumtobten, begrüßten die älteren Frauen die jeweils andere Familie mit einem tiefen Knicks. Die Männer wechselten einige belanglose Worte, dann ging es hundert Meter weiter bis zur nächsten Begegnung. Ich würde Muskelkater bekommen! Zugleich erregte mich diese streng ritualisierte, für mich als Frau zudem sehr restriktive Zeremonie ungemein. Eng an Sally gebunden, in meinem Kokon eingeschnürt und der Umwelt entrückt, meiner Sprache beraubt, mit schmerzenden Füßen, schmerzendem After, zugleich schmerzendem und juckendem Po. Dazu waren meine Brüste durch meine Menstruation offensichtlich geschwollen, eng in den Metall-BH gepresst und wohl auch erregt. Meine Brustwarzen rieben jedenfalls gegen mein stählernes Gefängnis. Ich befand mich in einem seltsamen Zustand. Konnte man das tranceähnlich nennen? Ich hatte sowas niemals zuvor erlebt und auch keine Erfahrungen mit Drogen. Jedenfalls war ich völlig fertig und zugleich euphorisch und hätte so ewig weitergehen können.

Gegen fünf Uhr brachte uns unser Familienoberhaupt zur Kirche. Für uns Frauen standen zwei weitere Stunden Messe auf dem Programm, wovon mindestens eine Stunde aus Beten des Rosenkranzes bestand. Dazu knieten wir die gesamte Messe auf dem Steinboden, da unsere Fesselung keinen Zugang zu den Kirchenbänken erlaubte. Meine Gastmutter war jetzt vor uns ebenfalls mit einer Halskette an ihre ältesten Töchter gekettet. War ich zuvor nicht sicher, in einem tranceähnlichen Zustand zu sein, so gab es jetzt keinen Zweifel mehr. War es eigentlich in jeder Messe um die besondere Rolle der Frau und besonders der Jungfrau Maria gegangen, so wurden wir jetzt richtig mit Ave Marias, der heiligen Jungfräulichkeit, Evas Vertreibung aus dem Paradies und den daraus abgeleiteten Erschwernissen für uns Frauen bis zur monatlichen Buße und der schmerzhaften Geburt, aber auch der Heiligkeit, Leben schenken zu können, zugeschüttet.

Um sieben Uhr ging es zurück nach Hause. Ohne ein Abendessen ging es über die gewohnte Züchtigung ins Bett. Der kommende Morgen begann dann schon um 4 Uhr, besonderer Wert wurde auf Kleidung, Make-up und Frisur gelegt. Meine Gastmutter war sehr aufgekratzt, jedes Fältchen unserer Schürzen geglättet, jedes Härchen in den Frisuren gerichtet. Allerdings entfiel auch jetzt das Frühstück. Zur Morgenmesse ketteten wir uns wieder aneinander, meine Gastmutter vorweg, Sally und ich in der letzten Reihe. Als wir um acht Uhr aus der Kirche traten, warteten schon zahlreiche Männer, Jungen und Kinder vor der Kirche. Die Familien fanden zusammen, die Männer unterhielten sich, wir Frauen, ob menstruierend, ovulierend, schwanger, oder einfach nur Frau, standen allesamt schweigend und mit gesenktem Haupt dabei, in Gruppen aneinandergefesselt und offenbar alle geknebelt.
Gegen neun Uhr gingen wir Frauen dann in den Gemeindesaal. Wir stellten uns in Reihen neben- und hintereinander auf. Mäntel und Hüte hatten wir abgelegt, so dass ich verstohlen Blicke auf die vielen wunderschönen Kleider und die heute besonders aufwändigen Frisuren werfen konnte. Auf einem Podium nahm der Gemeinderat Platz. Dieser bestand aus je fünf gewählten männlichen und weiblichen Mitgliedern, die Frauen allesamt im nicht mehr gebärfähigen Alter, dazu der Pfarrer, der Vertrauengynäkologe, ein hochrangiger Polizist, ein Mitglied des Stadtrates und ein Richter. Da unsere Gemeinde eine besondere Stellung einnahm, handelte es sich bei den letztgenannten um den Sherif, den Bürgermeister und den vorsitzenden Richter.
Dann wurde über uns Frauen das Maß der Züchtigung verhängt. Eine Frau nach der anderen wurde aufgerufen. Während die Männer sich allgemein nur lose im Saal aufhielten, oftmals mit einem Kaffee in der Hand zu einem Schwätzchen auf den Vorplatz traten, dabei die tobenden Kinder beaufsichtigten, so befand sich der jeweilige Vormund der gerade abgeurteilten Dame natürlich in ihrer Nähe im Saal. Es gab eine Grundstrafe verschiedener Intensität, zumeist 30-50, teils auch 60 Schlägen mit einem Paddel. Diese war eigentlich über die Zeit immer gleich hoch, wurde aber aus gegebenem Anlass auch schon mal angepasst. Dazu wurden individuelle Strafen verhängt. Es handelte sich um Stockschläge auf den Po, teils auch auf die Fußsohlen, gelegentlich auch um Schläge mit Lederriemen und der Peitsche. Meist ging es um Verfehlungen im Haushalt, angebranntes Essen, heruntergefallenes Geschirr, unsaubere Fenster, ungepflegte Nägel, aber auch Verfehlungen in der Schule oder ein vergessener Knicks. Der Katalog an Strafen umfasst wie ich heute weiß etwa 50 Seiten.
Frauen mit prinzipiellem Rederecht wurden dazu entknebelt und konnten von sich aus Verfehlungen vorbringen und auch Vorschläge für das Strafmaß machen, menstruierende Frauen jedoch standen weiter geknebelt und mit gesenktem Haupt und harrten ihrem Urteil.
Aber es wurden nicht nur Strafen verkündet. Es wurden auch Belobigungen ausgesprochen, Verfehlungen mit besonderen Taten abgewogen, bei vielen Frauen wurde festgestellt, dass es zu keinen strafwürdigen Verfehlungen gekommen sei und deswegen nur die Grundzüchtigung vollzogen werde. Bei anderen Frauen wurde auch die Grundzüchtigung erlassen, weil sie gerade krank oder weit in der Schwangerschaft fortgeschritten waren. Jede Frau bedankte sich abschließend mit einem Knicks für ihr Urteil, dann kam die nächste Büßerin an die Reihe. Manche Frauen mussten wohl auch für besondere Verfehlungen länger andauernde Zusatzzüchtigungen empfangen. Hier wurde mir erstmals die besondere Rolle des Gynäkologen bewusst. Er hatte ein besonderes Vetorecht. Bei einer Frau bestand er auf ein komplettes Aussetzen der Strafe, damit sie keine körperlichen Schäden erleide. Dazu wurde der Ehemann scharf gerügt. Sollte er nicht seiner besonderen Sorgfaltspflicht nachkommen, so würde der Gemeinderat in diesem Falle durchaus auch ein Scheidungsverfahren zu seinen Ungunsten einleiten! Zudem wurde ihm ein erfahrener Ehemann und Mitglied des Ältestenrates für die folgenden Züchtigungen als Supervisor zur Seite gestellt.
Zunehmend schritt die Reihe in meine Richtung fort. Ich wurde immer aufgeregter und kann hier nicht mehr viel wiedergeben, da mir das Herz nur so klopfte und das Blut durch meinen Kopf rauschte, die Augen und die Ohren flirrten. Jedenfalls fiel mir durchaus auf, dass sich der Saal zunehmend füllte. Es bestand wohl ein verstärktes Interesse an mir. Welche Strafen die anderen Büßerinnen in meiner Familie erdulden durften, ist mir heute nicht mehr bewusst. Es wird wohl nicht sehr viel mehr als die Grundstrafe gewesen sein. Diese bestand üblicherweise bei allen Damen aus 40 Schlägen mit dem Paddel, manchmal noch zusätzlichen Schlägen mit der Gerte, aber selten mehr al 10-15. Und gerade während unserer Menstruation war mein Gastvater eigentlich immer darauf bedacht, Kleinigkeiten auch mal unter den Tisch fallen zu lassen, denn dieser Teil der Züchtigung würde ja noch obendrauf kommen.
Ich wurde jedenfalls begrüßt und herzlich willkommen geheißen. Ich achtete peinlich darauf, meinen Blick keusch vor mich auf den Boden zu richten und keines der Ratsmitglieder anzuschauen. Zudem knickste ich bei jeder mich betreffenden Aussage artig. Da ich mich noch nicht offiziell der Gerichtsbarkeit allgemein und meinem Vormund im Besonderen unterworfen habe, sei über das Verfahren in meinem Falle zunächst beraten worden. Bis ich mich auch offiziell der besonderen Pflicht zur Buße als Frau vor Gott und der Heiligen Jungfrau Maria unterworfen habe, ginge man zunächst davon aus, dass meine bisherige Bereitschaft zur Keuschheit, zur züchtigen Kleidung und zur Unterwerfung durch strenge Fesselung unter die natürliche Vorrangstellung meines Gastvaters stillschweigend mein Einvernehmen ausdrücke. Ich verharrte im Knicks, um meine Zustimmung auszudrücken. Dies wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen, dann wurde ich aufgefordert, mein Recht auf eine gerechte Buße aufrechtstehend und mit Blick auf das Kreuz in Empfang zu nehmen. Es sei entschieden worden, dass ich zunächst meine Grundstrafe in gleichem Maße wie die anderen Damen in meiner Gastfamilie empfangen solle. Allerdings sei ich noch nicht körperlich ausreichend auf die Buße vorbereitet. Deswegen solle ich auf 2 Tage verteilt jeweils 20 Schläge der Grundstrafe erhalten. Da ich derzeit ja auch noch eine zusätzliche Züchtigung im Rahmen der göttlichen Strafe als Frau erhalte und ohne Vorkenntnisse der Gemeinde aus freien Stücken und mit viel Enthusiasmus beigetreten sei, wolle man über meine anderen Verfehlungen zunächst hinwegsehen. Es sei durchaus zur Kenntnis genommen worden, dass ich mich bereits sehr anstrenge, ein wertvolles Mitglied der Gemeinde werden zu wollen.
Ich bedankte mich mit einem weiteren Knicks und war sehr froh über das Strafmaß. Aber auch etwas enttäuscht. Ich hätte gerne bewiesen, bereits ein vollwertiges Mitglied der Familie zu sein und wenigstens die Grundstrafe vollumfänglich empfangen zu dürfen.
Gegen 11 Uhr zogen wir dann wieder in die Kirche. Jetzt wurden wir so umgekettet, dass zwar alle Frauen der Familie miteinander über ihre Halsreifen verbunden waren, aber nebeneinander in den Kirchenbänken Platz nehmen konnten. Dazu nahmen jetzt auch die Männer und Kinder neben uns Platz. Es folgten zwei Stunden Messe, bei denen ich aber fast umgekippt wäre, so hing mir mein fastender Magen bis in den Kniekehlen.
Zuhause tischten wir dann ein kaltes Mahl auf. Es wird wohl etwas wie Tafelspitz mit Meerrettichsoße oder etwas Ähnlichem gewesen sein. Jedenfalls aßen wir jetzt alle gemeinsam. Dann wurde der Tisch abgeräumt und wir Frauen begaben uns ins Bad zur Körperpflege. Völlig nackt, nur mit Keuschheitskleidung und einer Binde für das Menstruationsblut zwischen den Beinen bekleidet, darüber ein einfaches weißes Hemd, stellten wir uns im Bad auf. Dann wurde uns ein aufklappbares Metallgestell um den Hals gelegt, seitlich in die Ausstrebungen die Arme gelegt, das Ganze verschlossen und wir gingen im Gänsemarsch zum Büro meines Gastvaters. Nachdem wir eingetreten waren, wurde diesmal auch meine Gastmutter vor unseren Augen gleichermaßen gefesselt, sodann auf die Strafbank geschnallt und empfing dann ihre heilige und gerechte Buße durch ihren Ehemann. So ging es auch mit uns keuschen Jungfräuleins, bis dann die Reihe an mir war. Mir wurde nochmals verkündet, dass meine Buße zunächst aufgeteilt sei. 20 Schläge bekäme ich jetzt, 20 weitere am Mittwoch.
Stolz empfing ich meine Schläge, dann ging es zurück ins Bad. Wir zogen uns wieder an und mein Gastvater brachte mich schließlich auf mein Zimmer. Er erklärte mir, dass ich jetzt erst mal Zeit für ein stilles Gebet, den Rosenkranz und Bibellektüre habe. Gegen fünf Uhr nahmen wir dann eine einfache Brotmahlzeit ein, von sechs bis sieben ging es für uns Frauen nochmals in die Kirche, dann machten wir uns bettfertig, nahmen unsere Buße für unsere Menstruationsblutungen zusätzlich auf die rot glühenden Pos in Empfang, diesmal wieder ohne, dass die Hausherrin vor uns gezüchtigt wurde, dann ging es ins Bett.
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Jean_Story
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  RE: High-School Datum:13.04.18 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Routine kehrt ein

Die kommenden Tage verliefen recht ähnlich zur bereits bekannten wochentäglichen Routine. Bereits Montag war kein Blut mehr in meiner Menstruationswindel, ebenso bei den Zwillingen. Es folgten drei weitere Tage mit Knebelung und Züchtigung, bis sich unsere Hormone wieder beruhigt hatten. Sally und ihre Mutter waren uns zwei Tage „hinterher“. Sie würden also noch bis Freitag weiter leiden müssen. Meine Gastmutter fragte mich schriftlich, ob ich mich denn nicht wieder normal kleiden wolle. Ich verneinte allerdings. Ich hatte ja die beiden vorbereitenden Tage vor meiner eigentlichen Regelblutung nicht absolviert, zudem wollte ich Sally nicht im Stich lassen, schließlich waren wir ja außer Hauses auch noch eng verbunden. So menstruierte ich offiziell ebenfalls bis zur Nacht von Freitag auf Samstag und empfing demütig weiter alle Züchtigungen. Am Mittwoch erhielt ich auch den zweiten Teil meiner aufgeteilten Grundstrafe.

Mittlerweile drängten meine Eltern, mich auch mal per Skype sprechen zu können. Ich hatte mich bereits gegen Ende der Woche schriftlich an meinen Vormund und seine Frau gewandt. Wegen der Zeitverschiebung und des täglichen Ablaufs hatte man mir den Samstagabend vorgeschlagen. Ich solle mich bettfertig machen und könne dann auf meinem Zimmer länger aufbleiben. Jetzt ohne Regelblutung konnte ich zwar eine halbe Stunde länger schlafen, aber als Wochenendtag fing der Samstag dennoch früh um 4.30 Uhr an. Daher wurde ich ermahnt, es nicht zu spät werden zu lassen. Ich solle dann eigenständig Schlafhaube und Schlafmaske aufsetzen.

Meine Eltern brannten natürlich darauf, alles von mir zu erfahren. Hatte ich die letzten Tage nur kurze Textnachrichten gesendet und auf die anstrengende Einfindungszeit verwiesen, so musste ich jetzt doch ins Detail gehen. Wobei ich die kaum verständlichen Regeln und Abläufe natürlich verschwieg. Sie hätten niemals verstanden, dass ich mich freiwillig fesseln und züchtigen ließ. Aus dem Namen der High-School verschwieg ich das „Virgins“, den Matheunterricht lobte ich, schließlich war das in Deutschland eines meiner Leistungsfächer. Ich erwähnte aber nicht, dass der Unterricht eher nicht aus Differentialgleichungen bestand, sondern gerade das Führen eines Haushaltsbuches behandelte. Wobei ich echt sagen muss, dass meine Klassenkameradinnen in Prozentrechnung und Dreisatz sehr fit sind. Also all den Rechenfähigkeiten, die im Haushalt z.B. beim Backen und Kochen für eine Großfamilie wichtig sind. Gesundheitskunde (wir waren gerade beim Thema Stillprobleme), Hauswirtschaftslehre, meine Stickkünste und natürlich die Sexualkunde (ich hatte gerade gelernt, wie man durch Prostatamassage Samen von seinem Zukünftigen erhielt, wenn der gerade nicht seine Keuschheitsschelle ablegen konnte und wie man ihn mit seiner Zunge zu säubern hatte, damit kein Samen verschwendet wurde) verschwieg ich natürlich. Dafür konnte ich wahrheitsgemäß von der englischen Literatur berichten und fast wahrheitsgemäß vom Ballettunterricht. Natürlich wollte ich nicht alles verschweigen. Dass ich in einer sehr religiösen Region gelandet sei, dass man von mir als Frau Kleider erwartete, all das berichtete ich in stark abgemilderter Form schon. Bereits diese Themen beunruhigten meine Eltern etwas, aber mit einem Schwenk zu meiner Gastfamilie und meinen Schulkameradinnen und wie gut ich mich gerade mit Sally verstand, schienen sie wieder beruhigt. Es war neun Uhr, als ich mich von ihnen verabschiedete, meine Mutter und ich hatten natürlich ein paar Tränchen in den Augen.
Dann verspürte ich noch etwas Durst. Vorsichtig wollte ich in die Küche schleichen und noch ein Glas Wasser trinken. Im Flur waren dann die Geräusche kaum zu überhören. Meine Gasteltern hatten vernehmlichen Sex. Durch die einen Spalt offen stehende Schlafzimmertüre erhaschte ich einen unfreiwilligen Blick auf meine Gasteltern. Sie waren seitlich zur Türe positioniert. Er stand, sie kniete vor ihm und holte sich gerade mit ihrem Mund die ihr zustehende Portion des heiligen Saftes. Still und leise schlich ich ohne Wasser zurück in mein Zimmer. Dort holte ich den Knebel hervor und setzte ihn ein. Keine Ahnung, ob das jetzt nötig war, ich fand es jedenfalls angebracht und hielt es fortan jede Nacht so, auch außerhalb meiner Regelblutungen. Dann setzte ich Schlafhaube und -Maske auf und schlief bald ein.
Am nächsten Morgen hatte ich die abendliche Szene eigentlich schon wieder vergessen. Jedenfalls schien meine Gastmutter etwas bemerkt zu haben. Fortan verbrachte ich meine Nächte mit einer kurzen Halskette ans Bett gefesselt und mit Ohrstöpsel, damit ich keine unkeuschen Blicke mehr erhaschen könne oder spitze Ohren bekam. Mein größtes Problem war es zukünftig, die Kette bei den wochenendlichen Skype-Telefonaten mit meinen Eltern geschickt zu verbergen, ansonsten war das bestimmt eine der kleineren Einschränkungen für mich.
Der nachmittägliche Ausflug ging diesmal in eine Einkaufspassage. Wir quetschten uns in den Familien-Van und fuhren in ein nahegelegenes Shoppingcenter. Ich durfte beim Kauf von neuen Kuchenformen beraten und für den kommenden Winter wurden Hüte mit eingearbeiteten Ohrenwärmern für uns Frauen angeschafft. Die Schleier konnten am Hals eng geschlossen werden und wurden ansonsten zu einem Lockeren Fall gerafft. Auch der Hausherr hatte einige Wünsche. Ansonsten begegneten wir auch hier diversen keuschen Familien. Der Ausflug war wieder von vielem Hallo und Geknickste geprägt. Und dann traf mich der Schlag. Mitten in einer Großfamilie, allesamt meiner Gastfamilie offensichtlich bestens bekannt, stand da plötzlich mein Traumprinz! Ein Kopf größer als ich, breite Schultern, vom Typ her American Football Spieler. Er schien bei seinen jüngeren Geschwistern sehr beliebt, zumindest alberte viel mit ihnen rum. Dann lächelte er mich an, fragte mich nach meinem Namen. Ich knickste, schaute verschämt zu Boden und bekam aus meinem Mund kaum mehr als ein gekrächztes „Claire“ hervor. Sally schien etwas gemerkt zu haben. Zumindest zog sie mich die nächsten Tage andauernd damit auf. Sie stellte mich zumindest, gute Freundin die sie war, vor und rettete die Situation damit. Dann trennten sich unsere Wege. Später erzählte sie mir, dass beide Familien eng verwandt seien und dass Henry bestimmt einer der begehrtesten Junggesellen in 200 km Umkreis sei, Liebling aller Schwiegermütter, sehr sportlich und dass er offensichtlich ein Auge auf mich geworfen habe! Ich lief rot an und erklärte, dass so ein unbeholfener Trampel wie ich wohl kaum seine Traumfrau sein könnte. Sie drückte mich an sich und meinte nur, dass hier einige Frauen schon weit mehr als 20 Jahre leben würden und weitaus unbeholfener seien, als ich nach kaum zwei Wochen.
Der Sonntag führte dann zur Bestimmung der nächsten Züchtigungen. Bemerkenswert war der Fall einer Frau, die sich offensichtlich am heiligen Samen ihres Mannes verschluckt hatte, alles wieder aushusten musste und dabei auf Bett und Boden verteilt hatte. Unter Tränen forderte sie 4 Wochen täglich 30 Schläge mit dem Paddel für sich und dass sie eigentlich viel härter bestraft werden müsse, ihr Mann aber eine noch härtere Bestrafung verweigere, was dieser bekräftigte. Schließlich handele es sich um keine Absicht seiner Frau, vielmehr habe er im Überschwang der Gefühle seine Frau etwas intensiver herangenommen und er habe den Eindruck gehabt, dass auch nur wenige Tropfen tatsächlich ausgehustet worden seien. Der Gemeinderat wollte sich in dieser schwierigen Situation nicht mit einem Urteil einmischen. Die Buße bewege sich am unteren Ende des Strafmaßes, aber in solchen Angelegenheiten müsse das Ehepaar seinen eigenen Weg finden. Die geforderte Buße wurde akzeptiert.
Als die Reihe an mich kam, wurde zunächst mein feierliches Gelübde auf den kommenden Sonntag festgelegt. Sodann sollte ich mich zu meinen Verfehlungen und dem angemessenen Strafmaß äußern. Meinen unfreiwilligen Voyeurismus erwähnte ich nicht, wohl aber die zerbrochene Salatschüssel, dazu eine schlechte Benotung im Handarbeitsunterricht und mangelhafte Kenntnis des Glaubensbekenntnisses im Religionsunterricht, wobei ich beteuerte, es in meiner Muttersprache durchaus zu können. Darauf musste ich zunächst auf Deutsch, dann auf Englisch vor der Gemeinde vortragen. Eine ältere Dame des Gemeinderates konnte die Richtigkeit meiner deutschen Version bestätigen, die englische war mittlerweile auch fehlerfrei. Mein Vorschlag von zweimal 20 Gertenschlägen zusätzlich zur derzeitigen zweimaligen Grundzüchtigung wurde intensiv beraten. Schließlich habe ich das Bekenntnis ja richtig aufsagen können und vor Gott sei es letztlich egal, welche Sprache ich sprechen würde, aber man wolle meinem Wunsch dennoch entsprechen und ich dürfe meine Buße im gewähltem Maße empfangen, auch wenn ich etwas hoch gegriffen hätte.
Als ich kurz darauf verstohlen um mich schaute, sah ich unweit Henry stehen, der offensichtlich ebenfalls in meine Richtung schaute. Verschämt blickte ich vor mich auf den Boden.
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  RE: High-School Datum:20.04.18 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Selbsterkenntnis

Die Züchtigung war natürlich schmerzhaft, aber zunehmend wusste ich, was mich erwartet. Innerlich war ich hin und her gerissen. Aufgewachsen war ich immerhin als Frau in einer freiheitlichen und gleichberechtigten Gesellschaft. Ich hätte alle Freiheiten privat wie beruflich haben können. Meine Leistungskurse waren Mathematik und Englisch, ich hatte immer sehr gute Noten gehabt, besonders hatten mich immer auch Chemie und Bio fasziniert und vor meinem Aufenthalt in den USA hatte ich bereits konkrete Pläne für ein naturwissenschaftliches oder Ingenieurstudium ausgearbeitet. Wollte ich zunächst Chemie studieren, war ich beim letzten Girls Day in einem Chemiewerk und hatte mich auch für Verfahrenstechnik begeistert. Und dann das hier. Gut, die Züchtigungen kamen nicht aus dem Nichts, sie waren planbar. Aber meine Rolle als Frau war erniedrigend im besten Wortsinn. Ich würde mich immer einem Mann unterordnen müssen, ich würde immer niedriger als er stehen. Er hätte immer das letzte Wort. Selbst die Entscheidung, was es zu Essen geben würde, würde letztlich niemals bei mir liegen. Wenn mein Mann zu einem Einkauf Nein sagen würde, dann gäbe es das halt nicht. Er würde letztlich entscheiden, ob, wann und wie oft ich schwanger sein würde. Ob ICH befriedigenden Sex haben würde, stand eigentlich nicht zur Debatte, es würde sich sowieso überwiegend um Blow Jobs handeln. Wohl stand aber zur Debatte, wenn mein Mann Sex haben wollte und nicht von mir bekommen sollte. Das wüsste bald die ganze Gemeinde und kurz darauf mein Gesäß. Ich wäre also ein Sexobjekt, ausschließlich seiner Befriedigung dienend – und ich fand es nur geil. Er würde über jede meiner Schritte informiert sein und sie mir einfach verbieten können. Kein Arztbesuch außer beim Vertrauensgynäkologen ohne meinen Mann, keine Diagnose und Behandlung ohne ihn. Geld? Verträge? Einfach einen Kaffee um die Ecke kaufen, wenn mir danach war? Nicht für mich! Ich würde immer einen Vormund haben – und ich fand es einfach nur geil. Dazu die demonstrativ unterwürfige Erniedrigung durch Ketten, Keuschheitsgürtel und Züchtigung. Die emanzipierte Frau in mir war bestens über jede Erniedrigung iranischer und saudischer Frauen im Bilde und was tat ich jetzt? Ich ließ mir den Hintern versohlen, bat aktiv sogar um mehr Schläge – und fand es nur geil. Ich legte mich in Knebel und Fesseln und bat sogar um noch einschränkendere Fesselungen – und fand es nur geil. Ich zeigte aller Öffentlichkeit meine privatesten biologischen Vorgänge, fast wie diese Pavianweibchen mit ihren geschwollenen Hintern – und fand es nur geil. Hatte ich bisher eher praktische Unterwäsche getragen, für sowas typisch weibliches wie eine Strumpfhose und ein chices Kleid musste schon ein sehr besonderer Anlass bestehen und ich kam mir dann immer eher verkleidet vor. Jetzt trug ich all diese unpraktische Unterwäsche mit sehr viel Spitze, kämpfte mit Strapsen und halterlosen Strümpfen, dazu Korsett, die Unterröcke und traumhaften Kleider und – tata – fand mich begehrenswert wie nie, „appetitlich“ wie meine Gastmutter zu sagen pflegte. Jedem dieser ebenfalls keuschen Junggesellen mit Samenstau würden wahrscheinlich die Kronjuwelen platzen, wenn er nur einen kleinen Blick unter meine Röcke werfen könnte. Und ich fand es nur geil. Natürlich hatte ich mich auch vorher geschminkt, gelegentlich die Nägel lackiert. Es musste aber immer praktisch sein. Jetzt war ich selbst zur Nacht noch dezent geschminkt, ein nicht unwesentlicher Teil meiner Gedanken drehte sich um die Planung, ob Lippenstift und Nagellack auch zu meinem Kleid passten, ob Wimpern und Augenbrauen ordentlich gezupft und untermalt waren, ob ich nicht das Rouge auf meinen Wangen oder den Lidschatten durch eine unbedachte Handbewegung verwischt hatte – und fand es nur geil. Ich mutierte zu einer besseren Hausfrau als meine Oma und wurde buchstäblich ans Haus gefesselt – und fand es nur geil. Ich hatte so gut wie keine Entscheidungsfreiheit über meinen Tagesablauf – und fand es nur geil. Was war mit mir los? Ich musste mir eingestehen, dass jede Faser meines Körpers genau dieses Leben wollte und vielleicht noch viel mehr!
Gerade hatte ich noch vor meinem Abflug einen dieser Schundromane gelesen von einer jungen Frau, die aus ihrer heutigen Zeit herausgerissen plötzlich in einem mittelalterlichen Verlies aufwachte, von einem bösen Fürsten in Ketten gelegt, gepeinigt und erniedrigt, dann von einem holden Retter befreit wurde. Als für sie die Wahl bestand, in ihre tatsächliche Zeit zurückzukehren, entschied sie sich für ein Leben als Hausfrau und Mutter an der Seite ihres so sehr bewunderten Retters. Fifty Shades of Hausfrauenporno hatte ich natürlich auch heimlich unter der Bettdecke gelesen und mich mehr als einmal sehr unkeusch dabei befriedigt. Und das hier war irgendwie die logische Synthese aus diesen beiden Schundromanwelten. Fand ich es darum einfach nur geil?

Jetzt war ich mit meiner derzeitigen „Auscheidungssituation“ unzufrieden. Samstag morgen hatte ich keine Windel mehr angezogen. Mein Unterhöschen hatte daraufhin an meinem Unterkörper geschlabbert, ohne Windel waren alle meine neu gekauften Exemplare natürlich viel zu groß. Wegen der Schenkelbänder konnte ich natürlich auch keines meiner alten und völlig unerotischen Exemplare anziehen. Einläufe gab es jetzt auch keine mehr. Bei der mittäglichen Körperpflege hatte ich dann die Bescherung. Zunächst schien ich mich unwillkürlich und tröpfchenweise eingepieselt zu haben, sicher eine Nebenwirkung des gerade entfernten Katheters. Zumindest waren meine Unterröcke schon beträchtlich gelb gefärbt. Meinen Stuhlgang hatte ich mir bis hierher verkniffen, aber hier und jetzt war es schon entkleidet kein Vergnügen. Wie würde das erst auf einer Schultoilette enden, vielleicht auch noch an Sally gekettet? Meine Gastmutter schlug mir dann als Lösung vor, erst einmal weiter einen Katheter und Windeln zu tragen, und zwar in der Form wie Sally sie trug. Erst eine dünne Intimwindel ähnlich den Menstruationswindeln, darüber die eigentliche Windel zur Absorption. Die Intimwindel war am Anus offen, ein Ring aus Plastikfolie führte zur Hauptwindel und wurde um meinen Anus herum festgeklebt. Bei Bedarf konnte ich im Stehen relativ problemlos in ein besonderes Kompartiment der Windel defäkieren, müsste aber dann recht bald die äußere Windel wechseln. Wichtig war, dass die Angelegenheit hygienisch von meinem Keuschheitsgürtel und damit von meinem restlichen Unterleib getrennt war und so abgedichtet war, dass geruchstechnisch nichts zu bemerken war. Stehen und Laufen war dann weiter möglich, Sitzen aber besser nicht. Auf der Schultoilette, im Gemeindesaal und in vielen größeren Geschäften gab es zudem extra Wickelmöglichkeiten. Ersatzwindeln würde ich ab sofort für den Notfall mitnehmen. Besser wäre es auf jeden Fall, möglichst feste Toilettenzeiten zu trainieren, das mit der Windel wäre immer nur ein Notbehelf. Ich sagte sofort zu. Hauptsache, ich musste mich nicht mehr um mein Pipi kümmern. Und das große Geschäft war auch in meinem Sinne gelöst. Und ich würde so schnell wie möglich dauerhaft katheterisiert sein wollen! Damit kam noch ein Faktor hinzu. Keine Kontrolle mehr über meine Ausscheidungen, auf eine Windel angewiesen wie ein Baby und nicht wie eine erwachsene Frau frei entscheiden können – und ich fand es geil!
Diese Gedanken gingen durch meinen Kopf, als ich mich in stiller Einkehr in meinem Zimmer befand und auf meiner Betbank kniete. Dazu hatte ich mich wieder geknebelt. Mein Hintern brannte, die Knie waren nach den ganzen Gottesdiensten geschunden. Und dennoch fand ich es erstrebenswert, mich weiter zu peinigen. Teils verstört über mich selbst, aber dennoch fest entschlossen, mich ab sofort intensiv auf meine Aufnahme in diese Gemeinschaft vorzubereiten, lief der restliche Sonntag in bereits bekannten Bahnen, bis ich aufgewühlt und erschöpft zugleich endlich schlafen konnte.
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  RE: High-School Datum:27.04.18 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Untersuchung

Am nächsten Morgen war Sally krank. Sie hatte Fieber, eine Rotznase, Kopf- und Gliederschmerzen. Nicht nur im übertragenen Sinne war sie jetzt erst mal ans Bett gefesselt. Meine Gastmutter kannte da kein Pardon. Mein Gastvater war dann ausnahmsweise schon bei uns zum Frühstück. Es wurde beratschlagt, wie mit mir zu verfahren sei, schließlich konnte Sally nicht auf mich aufpassen. Aber ich hatte mich doch schon so weit eingelebt, dass genug Vertrauen bestand, mich auch alleine als keusches Jungfräulein auf die Menschheit loszulassen. Ich musste hoch und heilig versprechen, mich auf den Schulwegen an die Zwillinge zu halten und im Unterricht jede Regel ins Gedächtnis zu rufen. Zudem schlug ich vor, heute mit gefesselten Händen zur Schule zu gehen. Die Handketten waren ja eigentlich nach Ende meiner Menstruationsblutung wieder entfallen, wobei ich den Sinn nicht wirklich verstand. Von mir aus hätte es eher andersherum sein müssen, die größere Gefahr für die sexuelle Selbstbestimmung der Männerwelt ging doch von mir definitiv in der restlichen Zeit meines Zyklusses aus. Aber wie dem auch sei, mein Vorschlag wurde sogleich in die Tat umgesetzt und nach der Morgenmesse ging es in die Schule.

In der Pause traf ich dann unerwartet wieder diese Mädchen mit dem Mundgeschirr. Bisher waren sie mir nur im Kaufhaus aufgefallen, aber niemals in der Schule. Schnell kamen wir ins Gespräch gekommen. Ich berichtete von meinem vorstehenden Gelübde, da sie aus einem anderen Teil der Stadt und somit einer anderen Gemeinde kamen, waren sie darüber nicht informiert. Anne lebte jetzt fast ein Jahr in ihrer Gastfamilie, hatte sich aber entschieden, nicht wieder zurück in ihr altes Leben zu wollen. Ihr Gastvater hatte sich bereit erklärt, die Vormundschaft bis zu ihrer Vermählung zu übernehmen. Und ihre Gastschwester Mady hatte gelobt, so lange auf sie aufzupassen und mit ihr auf gleiche Weise gefesselt durchs Leben zu gehen. Beide trugen weiterhin diese Kopfgeschirre und waren aneinandergefesselt.
Ich fragte die beiden natürlich nach allen Regeln der Kunst aus. Anne vertrat die Meinung, es als zugezogenes Mitglied der Gemeinde nicht gerade einfach zu haben, einen passenden Ehemann zu finden. „Hast Du Dich schon mal gefragt, woher die ganzen Lehrerinnen hier an der Schule kommen? Oder die Verkäuferinnen letztens im Kaufhaus? Das sind alles Frauen, die nicht `vermittelbar´ waren. Entweder aus alteingesessenen Familien oder auch zugezogen. Ein Teil kann oder will von vorne herein keine Kinder bekommen und keine Ehe eingehen, manche zugezogene haben aus verschiedensten privaten Gründen auch bewusst ein Leben ohne Sex gewählt. Manche haben auch einfach keinen Kerl abbekommen und wurden irgendwann nicht weiter von der Familie durchgefüttert. Und das will ich definitiv nicht erleben! Ich will mich so attraktiv wie möglich machen, um in eine der besseren Familien der Stadt einheiraten zu können. So einfach ist das. Bei mir gibt es kein Gerede. Ich bin Jungfrau, vor meinem Zuzug habe ich Hand an mich gelegt, dazu stehe ich, aber jetzt geht nichts, weder vaginal noch oral, nicht mit meinem Vormund, nicht mit einem meiner Gastbrüder, ich bleibe absolut keusch bis ich verheiratet bin!“
Wir quatschten weiter, bis die Schulglocke läutete. Auch sie trug dauerhaft Windeln und einen Katheter. Dazu war ihr Keuschheitsgürtel besonders präpariert. Um ihren Anus herum verlief ein Metallbügel, wo bei mir Ketten viel Platz ließen. Dieser Metallbügel hatte eine Öffnung für den Stuhlgang, die allerdings mit messerscharfen Spitzen bestückt war. Wer auch immer sie anal penetrieren wollte, ginge danach als Eunuch durchs Leben. Anne war sehr direkt in ihren Aussagen. Vieles davon ging mir auch in den kommenden Tagen durch den Kopf.

Am Nachmittag hatte ich einen Termin beim Vertrauensgynäkologen. Meine Gastmutter begleitete mich, half mir beim Ausziehen und beim Fesseln auf dem Untersuchungsstuhl. Es wurden Arme, Unter- und Oberschenkel, Bauch sowie mein Kopf festgezurrt. Dann verließ meine Gastmutter den Raum. Ich wartete gute 20 Minuten, es war recht kühl hier. Ich fühlte mich unwohl. Dann trat jemand in das Untersuchungszimmer ein. Ich konnte mich kaum bewegen, so fest war ich gefesselt. Es schienen mehrere Personen zu sein. Ein Mann stellte sich als der Vertrauensgynäkologe vor. Bei sich habe er ein weibliches Mitglied des Gemeinderates und eine Helferin. Zunächst erklärte er mir seine Rolle. Er würde jetzt erst mal meine Jungfräulichkeit feststellen. Ob ich etwas dazu berichten müsse? Ob alles bei mir noch in diesem Sinne in Ordnung sei? Ich bejahte. Weiter könne er auf meinen Wunsch hin meine Klitoris vor unerwünschter Stimulation schützen, damit ich auch wirklich keusch in die Ehe gehen könne. Dann würde meine körperliche Unversehrtheit beurteilt. Ich könne ihm auch jederzeit von Problemen berichten, die z. B. aus meiner Sicht aktuell den Empfang der Buße durch meinen Vormund oder später auch den heiligen Akt der Ehe ausschließen würden. Jedes Wort hier sei absolut vertraulich, dieser Teil des Gespräches würde dann auch ohne Zeugen stattfinden. Aber er sei nicht ausschließlich auf meiner Seite. Wenn ich keine guten Gründe wie erhebliche Hautprobleme, eine weit fortgeschrittene Schwangerschaft oder schwere, durch Attest belegte gesundheitliche Probleme habe, würde er keine entsprechende Empfehlung an den Gemeinderat aussprechen. Er sei hier auch nur als Gutachter tätig, bezüglich meiner allgemeinen gynäkologischen Betreuung müsse ich mich an einen Kollegen wenden. Ab sofort müsse ich mich einmal monatlich bei ihm vorstellen. Die Vaginale Untersuchung würde dann aber nur noch bei ausdrücklichem Bedarf von meiner oder seiner Seite durchgeführt. Ich müsse mich lediglich bis auf meinen Keuschheitsgürtel entkleiden, der Keuschheits-BH sei aber jedes Mal zu öffnen. Dazu sei aber keine Fesselung an den Untersuchungsstuhl und keine Begleitung durch den Gemeinderat nötig. Im Übrigen sei er als Vertrauensperson durch einen besonderen Verschluss über jeden Zweifel sexueller Handlungen erhaben. Während die meisten Männer lediglich einen Verschluss direkt am Glied tragen würden, also einen Peniskäfig, würde er einen kompletten Keuschheitsgürtel tragen. Somit sei jeglicher Kontakt mit seinem Geschlechtsteil ausgeschlossen.
Sodann wurde das Schrittblech meines Keuschheitsgürtels durch die Dame des Kirchenrates geöffnet. Der Bauchring verblieb an Ort und Stelle. Ungefragt wurde mir ein viel zu kaltes Instrument eingeführt, meine Jungfräulichkeit bestätigt und fotodokumentiert und ein „anulares Hymen“ diagnostiziert.
Als Nächstes wurde ich befragt, ob ich mich vor unkeuscher Lust bis zur Ehe schützen wolle. Bei mir sei es möglich, die Klitoris direkt horizontal wie vertikal zu durchstechen. An den Piercings würde dann eine Kappe aus Metall begestigt, die zusätzlich zum Schrittbleche meines Keuschheitsgürtels eine Stimulation verhindern würde. Später würde dieses Piercing zusammen mit weiteren Piercings der äußeren Schamlippen mit einem Vaginalschild verbunden werden können. Damit sei auch während einer Schwangerschaft die Keuschheit gewährleistet, da ja dann kein Keuschheitsgürtel getragen werden könne. Zudem könne das Piercing noch weitere Vorteile für mich haben. Sollte mein Ehemann mit mir zusammen entscheiden, die Kappe über meiner Klitoris nach meiner Entjungefrung entfernen zu lassen, würde ich eine Steigetung des Lustempfindens bei der heiligen Vereinigung verspüren können. Alternativ könne ich auch mein Lustempfinden dauerhaft opfern, dann würde die Kappe einfach an Ort und Stelle verbleiben.
Natürlich sagte ich sofort zu. Ich hatte bereits vernommen, dass alle Frauen in meiner neuen Familie dieses Piercing trugen. Bei meiner Gastmutter Virginia als Opfer für ihre Kinderlosigkeit, um keine Stimulation mehr zuzulassen, bei Sally, Lisa und Mary als keusche Vorbereitung auf die Ehe. Konnte ich da hintenan stehen?
Ich bekam ohne Vorwarnung von der Helferin einen ledernen Knebel in den Mund gerammt, dann wurde meine Scham unsanft desinfiziert, ich erinnere mich heute noch an die Kälte gefolgt von einem starken Brennen. Dann erfolgten die beiden Stiche - natürlich ohne Betäubung. Der Arzt fummelte noch eine Weile an meinem Kitzler herum, dann war mein Keuschheitsgürtel auch wieder verschlossen. Ich wurde losgeschnallt und konnte erstmalig die anwesenden Personen genauer mustern. Der Arzt war mir bereits von den Sonntagen bekannt, die ältere Dame mit grauen Haaren, schwarzem Kleid und strenger Dutt-Frisur ebenfalls, die Arzthelferin war vielleicht 25 Jahre alt, sehr verschüchtert und offenbar über ihr Zungenpiercing und einen verdeckten Knebelball geknebelt.

Die ältere Dame blickte mich streng an, nickte mir zu und verließ wortlos das Zimmer, ob sie meinen Knicks noch zur Kenntnis nahm, konnte ich nicht sicher sagen. Dann wurde mein BH geöffnet. Der Arzt begutachtete mich von allen Seiten, die Helferin hob meine Brüste an, damit auch die Hautfalte darunter sichtbar wurde, dann war ich auch schon wieder komplett verschlossen. Die Arzthelferin verließ den Raum. Der Arzt wendete wieder das Wort an mich. Ich sei in einem guten und gebärfähigen Allgemeinzustand. Wie von meinem Gastvater zu erwarten, sei meine Züchtigung gekonnt ausgeführt worden. Bleibende Schäden der Haut seien nicht zu erkennen, die Hautreaktionen würden aber auch nicht die gebotene Stärke der Züchtigungen vermissen lassen. Druckstellen durch die ungewohnte Keuschhaltung seien auch nicht aufgetreten. Ob ich noch Anmerkungen hätte? Ja hatte ich. Mit einem Knicks eröffnete ich meine Frage. Wie er sicher wisse, würde ich am kommenden Sonntag mein Keuschheitsgelübde ablegen. Bisher sei meine vor der Gemeinde vorgetragene Buße auf zwei Tage in der Woche aufgeteilt worden. Da ich in meinem bisherigen Leben nicht gottesfürchtig gelebt und der Jungfrau Maria durchaus Schande bereitet habe, wolle ich zukünftig strengere Buße tun und diese weiter zweimal in der Woche empfangen. Ob er mich da unterstützen könne fragte ich keck und beendete meine Worte mit einem Knicks. Er könne mein Anliegen gut verstehen, aber mehr als 30 Hiebe mit dem Paddel und zusätzlich 20 Hiebe mit der Gerte zweimal pro Woche könne er aus ärztlicher Sicht derzeit noch nicht empfehlen. Schließlich kämen während meiner Menstruation auch noch diese Hiebe hinzu. In meinem Menstruationskalender seien 15 vermerkt, ob das richtig sei? Ich nickte. Dann beglückwünschte er mich noch zu meinem bevorstehenden Eisprung. In zwei Tagen wäre es soweit. Das wäre wohl das erste Mal in dieser Gemeinde. Ich solle es genießen. Ob ich noch weitere Anliegen habe? Ich verneinte. Und dann war er auch schon wieder verschwunden, ohne meinen Knicks groß zur Kenntnis zu nehmen.
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  RE: High-School Datum:04.05.18 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zweiter Gemeindedienst

Sally ging es auch in den kommenden Tagen schlecht. Am nächsten Tag musste ich daher ohne sie in einer anderen Familie aushelfen. Die Ehefrau war ebenfalls erkältet und lag mit hohem Fieber im Bett. Die Zwillinge wurden für den eigenen Haushalt gebraucht. Ich würde also mit einem keuschen Jungfräulein aus einer anderen Familie helfen müssen. Um erst gar nicht in Versuchung zu geraten, meine Arbeit durch Gequatsche zu vernachlässigen, knebelte ich mich nach der Schule und wurde dann von meiner Gastmutter abgeholt und wir gingen gemeinsam zum Haus der Familie. Essen würde ich heute erst am Abend bekommen, frisch gewickelt brauchte ich nicht werden. Ich hatte diesen Morgen einen Einlauf erhalten und eine extra dicke Windel angezogen, die mein Pipi bis zum Abend würde aufnehmen können und bereits ein einfacheres Dirndl für die Hausarbeit angezogen.

Es war eine junge Frau, gerade mit dem dritten Kind schwanger. Wir traten zunächst in einen größeren Eingangsbereich. Dahinter war eine einzige weitere Türe. Dort mussten wir ein weiteres Mal klingeln. Der Ehemann begrüßte uns über eine Gegensprechanlage. Er sei zur Arbeit, könne uns aber über sein Smartphone sehen und hören. Daraufhin knicksten wir vor der Kamera. Er erklärte uns, dass in seiner Familie eine Frau außer Haus gefesselte Hände und einen Knebel zu tragen haben. Er könne sehen, dass keine Männer zugegen seien. Daher würde er uns jetzt die Türe und ein dahinter liegendes Stahlgitter öffnen. Meine Gastmutter möge mich bitte hinter diesen Türen an den Halsreifen ketten. Dann könne sie falls gewünscht Handketten und Knebel entfernen. Sie erklärte, dass ich noch neu in dieser Gemeinde sei und selbst befürchte, meine Arbeit durch zu viel Fragen und anderes Gerede zu vernachlässigen und daher geknebelt bleiben wolle. Die Handketten würde sie mir aber abnehmen. Unser Gegenüber war begeistert von der Regelung und erwähnte dann noch, dass das andere keusche Jungfräulein bereits vor Ort sei.

Dann öffnete er die Türen. Wir traten ein und meine Gastmutter entfernte zunächst meine Lodenkotze und den Hut, nahm eine von der Decke hängende Kette, fixierte diese an meinem Halsreif, öffnete meine Handfesseln, gab mir einen Kuss auf die Stirn und meinte lediglich „Du machst das schon!“. Über eine innenliegende Klingel bat sie um Auslass und weg war sie. Etwas verdattert machte ich mich erst mal mit meiner neuen Halskette vertraut. Im Prinzip kannte ich das ja bereits von meinem vorherigen Hilfseinsatz, nur halt nicht an mir selbst. Über ein Schienensystem konnte ich mich im Haus bewegen. Die Kette reichte so weit, dass ich jede Ecke eines Raumes erreichen konnte. Räume, die für Frauen Tabu waren, konnte ich so aber nicht betreten, ebenso konnte ich das Haus nicht verlassen, auch wenn alle Türen und Fenster zusätzlich mit Gittern gesichert waren und diese Option eh nicht bestand. Etwas schwierig waren nur die Abzweigungen im Schienensystem, die benötigt wurden, um in die diversen Räume zu gelangen. Aber das hatte ich auch bald raus.
Das andere keusche Jungfräulein schien mich bereits bemerkt zu haben. Sie kam ebenfalls am Hals angekettet zu mir. Sie begrüßte mich mit einem Knicks und einer kurzen Vorstellung, merkte aber schnell, dass ich geknebelt war. Sie war etwa gleichaltrig, hieß Angelina, hatte einen gigantischen Busen von bestimmt F oder G Cup und nahm mich kurzerhand am Arm, um mich zur Hausherrin zu geleiten. Angelina war mir zuvor noch nicht aufgefallen. Sie schein aus einem anderen Teil der Stadt zu kommen.
Als wir eintraten, lag die Hausherrin im Ehebett, über eine Halskette ans Bett gefesselt. Angelina forderte mich zunächst auf, beim Wickeln der Hausherrin behilflich zu sein, ihre Windel sei bereits sehr voll. Sie trug die mir bereits bekannte weiße Nachtwäsche. Schnell waren die Strapse gelöst, das Höschen aufgeknöpft und die Windel gewechselt. Gerne hätte ich ihr auch neue Strümpfe angezogen, diese hier schienen auch noch Stützstrümpfe zu sein, aber die Kette zwischen ihren Knöcheln verhinderte das zuverlässig. Dann schrie auch noch ein Kind. Angelina eilte so schnell es die Ketten zuließen und nachdem wir uns an einer Abzweigung erst mal gegenseitig den Weg für unsere Halsketten freigemacht hatten, zum Kind. Bald kam sie mit einem etwa einjährigen Baby zurück und reichte es der Hausherrin zum Stillen. Diese knöpfte ihr Nachthemd oben auf, darunter kamen wieder diese riesigen, ja, Titten? Euter? Oder wie man das auch immer nennen sollte zum Vorschein. Hier gab es keinen Zweifel. Diese Brüste waren zum Ernähren von Kindern da. Gehalten wurden diese Monstermilchquellen von einer Brusthebe. Dieser BH stützte zwar von unten, die Brustwarzen (oder sollte ich hier besser Zitzen sagen?) lagen frei. Begierig trank das Kind. Mit vor Fieber glänzenden Augen teilte uns die Hausherrin sodann ein. Sie bat zunächst um Wasser für sich. Dann hätten die Kinder immer Vorrang. Wickeln, Stillen, der ältere Sohn sei 2 ½ und könne nachher zu ihr kommen. Sie versuche ihn mit Vorlesen und Singen zu beschäftigen. Der jüngere Sohn müsse noch etwas schlafen. Ich solle wickeln, das Abendessen vorbereiten und die Küche putzen. Angelina solle grob durch das restliche Haus wischen, besonders gründlich das Badezimmer ihres Mannes reinigen und ihr mit den Kindern behilflich sein.
Dann schrie auch der ältere Sohn. Dieser wurde an die 2. Brust angelegt. Dann sollte ich den kleineren wickeln gehen. Ich? Wickeln? Ein Baby? Ich hatte als verwöhnte junge Göre soviel Ahnung von Hausarbeit und erst recht von Babys wie ein Felsbrocken von der Raumfahrt! Ich hatte mal gelesen, dass das Problem vieler Frauen heutzutage sei `erst Prinzessin, dann überfordert und zum Schluss alleinerziehend´. Für mich musste ich das definitiv unterschreiben. Bisher war es schon viel gewesen, wenn ich meinen Teller in die Spülmaschine geräumt hatte. Gut, das mit der Hausarbeit hatte ich in den vergangenen Tagen bereits in Angriff genommen und ich zeigte eine steile Lernkurve. Aber ein Baby? Angelina schien mein Problem erfasst zu haben. Sie bot an, mit auf das Kind zu schauen.
Im Kinderzimmer zeigte sie mir dann alles Wichtige. „Du scheinst ja noch keine Erfahrung zu haben. Ist aber nicht schwer.“ War es dann auch nicht. „Mir ist aufgefallen, dass Du meine Brüste gemustert hast. Ich weiß, die sind recht groß“. War das so auffällig? Ich kam mir ja schon wie ein Mann vor, der lüstern eine Frau musterte. Mir schoss die Röte ins Gesicht. „Mein Verlobter hat sich das so gewünscht. Du must wissen, dass es eine besondere Creme mit einem Wachstumshormon gibt. Vor der Hochzeit werden bei uns häufig die Brüste damit behandelt, um in unserer späteren Rolle als Mutter vieler Kinder auch ausreichend Milch produzieren zu können. Mein Verlobter besteht auf sehr großen Brüsten. Unter meinem Keuschheits-BH habe ich 70 F, macht dann mit BH G. Während der Schwangerschaft werden meine Brüste dann anschwellen. Ich werde dann dauerhaft G haben. Ich weiß, Euter wie bei einer Kuh!“ Ich drückte sie schwesterlich und wir beiden kicherten verschwörerisch. Das ging auch mit Knebel.
Mir ging durch den Kopf, dass ich tatsächlich bisher kaum eine Frau mit kleinem Busen gesehen hatte, soweit ich das beurteilen konnte. Klar, meist verdeckten die allgemein üblichen Lodenkotzen viele der weiblichen Rundungen. Oder ich hatte einfach nicht darauf geachtet. Aber jetzt so im Nachhinein, ja, Körbchengröße D-E schien hier normal zu sein, gelegentlich hatte ich aber auch schon wesentlich mehr `Holz vor der Hüttn´gesehen.
Den großen Jungen wickelte ich dann alleine. Wir ulkten etwas miteinander rum, soweit das mein Knebel zuließ. Dann hatte ich mit den Kindern nichts mehr zu tuen. Fast schon routiniert schmiss ich Küche und Putzaufgaben. Dann kam bereits der Hausherr. Er inspizierte unsere Arbeit, unterhielt sich kurz mit seiner Ehefrau, dann klingelte es. Vor der Tür stand mein Gastvater. Das Gespräch im Vorraum konnte ich nicht hören. Dann wurde ich von der Kette gelöst, zog Mantel und Hut an, verschloss meine Handketten, Knickste zum Abschied, dann begleitete mein Gastvater mich nach Hause. Das Gespräch war situationsbedingt einseitig, aber ich wurde sehr gelobt. Allerdings müsse ich mich noch etwas auf meine Rolle als Mutter vorbereiten. In der Schule sei dies schon sehr früh Schulstoff. Aber es gäbe da vielleicht eine Möglichkeit, mir auf die Sprünge zu helfen. Aber bei meinem Fleiß und meiner Gewissenhaftigkeit würde er sich da keine Sorgen machen. Gerne wolle er sich nachher auch noch über mein Gelübde unterhalten. Nur er, seine Frau und ich.
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  RE: High-School Datum:16.05.18 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Durch die vielen Feiertage und Urlaub meinerseits kommt diese Folge und auch die kommende etwas unregelmäßig. Dennoch viel Spaß beim Lesen!
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  RE: High-School Datum:16.05.18 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Vormundschaft

Nach dem Abendessen und Abräumen des Tisches machten wir uns bettfertig. Ich wurde allerdings in das Arbeitszimmer meines Gastvaters gebeten. Meine Gastmutter begleitete mich. Beim Eintritt knickste ich und setzte mich auf einen Stuhl vor seinen Schreibtisch, ebenso meine Gastmutter. Er nahm hinter dem Schreibtisch Platz.

„Liebe Claire, Du hast Dich entschieden, unserer Gemeinde beizutreten. Dazu hast Du in den vergangenen Tagen bereits Teile unserer Regeln und Lebensweise kennen gelernt. Du hast Dich aus freien Stücken unserer strikten Trennung der Geschlechter, unseren religiösen Sitten, unseren Keuschheitsregeln, Kleiderkonventionen, der strengen Züchtigung für den weiblichen Teil der Gemeinschaft und einigen anderen Besonderheiten unterworfen. Du hast bereits aktiv das Leben in der Gemeinde und in unserer Familie mitgestaltet und bist uns ein willkommener Gast und bereits ein geachtetes Familienmitglied. In wenigen Tagen wirst Du um Aufnahme in die Gemeinschaft bitten. Wie stellst Du Dir Dein weiteres Leben vor und was erwartest Du? Wie soll es für Dich weitergehen, wenn Dein Jahr hier bei uns vorüber ist? Der Weg in Dein altes Leben wird nicht einfach werden!“

Ich stand ungefragt auf, ging neben den Schreibtisch und kniete mich auf den Boden, so dass ich sowohl meinen Gastvater, als auch das hinter ihm hängende Kreuz im Blick hatte. Ich war mir sicher, dass er letzteres wohlwollend zur Kenntnis nahm.

Ich blickte ihn und das Kreuz direkt an. Dann fing ich an zu sprechen. „Sehr geehrter Herr Collister, ich möchte mich zunächst für die freundliche Aufnahme in diese Familie bedanken. Ich habe bisher ein völlig anderes Leben gelebt und bin durch einen sehr großen Zufall in diese Stadt, in diese Gemeinde und in diese Familie gekommen. Ich habe mich nicht auf dieses Leben hier vorbereitet und viele ungewohnte Dinge sind mir schwergefallen und werden mir auch in der kommenden Zeit schwerfallen. In den wenigen Tagen, die ich erst hier bin, habe ich dieses Leben und diese Familie voll in mein Herz aufgenommen. Am vergangenen Sonntagnachmittag habe ich die Zeit zur stillen Einkehr genutzt und im Gebet zu Gott und der Jungfrau Maria den Entschluss gefasst, mich diesem Leben und seinen Regeln vollumfänglich zu unterwerfen. Ich möchte Sie bitten, ab sofort mein Vormund zu sein. Ich weiß um die Unverschämtheit meines Anliegens, aber es ist mein sehnlichster Wunsch aus den Tiefen meines Herzens, auch über meine geplante Zeit hier in diesem Land hinaus, Teil dieser Gemeinschaft zu bleiben und die Sorge über mich als Ihr Mündel weiter vertrauensvoll in Ihre Hände zu legen, bis dass sie mein Leben und die Sorge dafür an meinen zukünftigen Ehemann übergeben werden. Mir ist bewusst, dass ich noch nicht jede Regel dieser Gemeinschaft kenne und befolge, dass ich noch viel Nachholbedarf beim Erlernen meiner Pflichten als weibliches Mitglied dieser Gemeinde und dieser Familie habe. Dennoch möchte ich Sie auffordern, keine Nachsicht mit mir zu haben. Bitte haben Sie ein offenes Auge für mich, bestrafen Sie mich gerecht und streng, wenn es angebracht ist. Jede Faser meines Körpers wünscht sich, mein restliches Leben gottesfürchtig als keusche Ehefrau und Mutter, ihrem zukünftigen Mann untertan und immer darauf bedacht, ihm ein sauberes und gemütliches Heim zu bereiten, in dass er zu jeder Zeit gerne einkehrt und ihren Körper zu pflegen und darauf vorzubereiten, jederzeit Gefäß für seinen heiligen Samen zu sein. Bitte nehmen Sie mich an die Hand und bereiten Sie mich auf diese Rolle vor. Sie sind ein strenger und gerechter Mann, Ihre Ehefrau und Ihre Töchter sind die besten Lehrmeisterinnen, die ich mir wünschen kann. Aber bitte sagen Sie mir ehrlich, wenn Sie diese Aufgabe nicht übernehmen wollen. Ich habe volles Verständnis dafür. Ich möchte Sie dann jedoch bitten, bei der Suche nach einem anderen Vormund behilflich zu sein, um weiter Teil dieser Gemeinschaft bleiben zu können.“ Dann senkte ich meinen Blick und blickte auf den Boden vor mir.

Mein Gastvater stand auf, meine Gastmutter ebenfalls. Er deutete mir an, aufzustehen. Dann nahm er mich in den Arm, gefolgt von meiner Gastmutter, die mich ebenfalls herzlich drückte, soweit es unsere stählernen Brüste zuließen. Dann legte er seine Hände auf meine Schultern und sah mir festen Blickes in die Augen. „Liebe Claire, Du bist uns bereits sehr ans Herz gewachsen. Ich spreche da nicht nur von mir und meiner Frau, sondern auch von Mary, Lisa und Sally. Wie Du vielleicht schon bemerkt hast, haben meine Frau und ich ungewöhnlich wenige Kinder. Bei der Geburt von Sally ist die Gebärmutterwand meiner Frau gerissen und sie wäre fast gestorben. Daher haben wir uns entschieden, kein Risiko einzugehen und keine weiteren Kinder bekommen zu wollen. Ich liebe meine Frau und möchte mit ihr bis zu meinem Lebensabend Haus und Bett teilen. Dennoch ist das für uns beide eine große Bürde. Daher sehen wir es als Gottes Geschenk, dass Du als unsere 4. Tochter in unser Leben getreten bist. Es ist uns und mir eine Ehre, Dich die noch wenige Zeit begleiten zu dürfen, bis auch Du dieses Haus verlassen wirst und eine neue Familie gründest. Aber auch darüber hinaus werden wir Dich gerne auf Deinem Weg begleiten. Du hast Dich bereits erstaunlich gut in dieses Leben eingefunden und ich bin mir gewiss, dass Du schon bald eine der besten Ehefrauen und Mütter sein wirst, die sich ein Mann wünschen kann. Dennoch nehme ich sehr gerne Dein Angebot an, Dich zukünftig mit der gebotenen Strenge zu züchtigen. Ich verspreche Dir, dieses Instrument der individuellen Buße einer Frau immer nur aus berechtigtem Anlass, dann aber mit der notwendigen Strenge und Konsequenz einzusetzen und immer nur, um Dich auf dem rechten Pfad als Frau, in der natürlichen Ordnung dem Manne untertan, der Familie und dem Haushalt verpflichtet und bestrebt, Ehre und Ansehen der Familie zu mehren. Ab morgen beginnt Für Dich eine besondere Zeit als Frau in dieser Gesellschaft. Du wirst Deinen ersten Eisprung bei uns erleben und daher besondere Freiheiten genießen. Bevor Du nun Dein Gelübde ablegst, möchte ich Dir dennoch ein Angebot machen, dass Du aber aus freien Stücken und ohne jegliche Konsequenz auch ablehnen kannst. Du hast Dich entschieden, mittwochs einen Teil Deiner Grundzüchtigung zu erhalten. Diese erfolgt auch zu Zeiten des Eisprunges. Darüber hinaus möchte ich diesen Abend nutzen, um Dir einmalig im Kreise der Familie auch eine verschärfte Züchtigung zukommen zu lassen, damit Du weißt, was es bedeuten KANN, in unserer Gemeinschaft zu leben. Das wird sehr sehr schmerzhaft sein und in Absprache mit unserem Vertrauensgynäkologen an die Grenzen deiner individuellen Leidensfähigkeit gehen. Du wirst bis zum Wochenende nicht mehr länger sitzen und zur Schule gehen können, Dich aber umso mehr in stiller Einkehr auf Dein Gelübde vorbereiten können. Ich verspreche Dir, dies wird der einzige Anlass sein, zu dem ich ohne eine konkrete Verfehlung Deinerseits ein Schlaginstrument einsetzen werde. Meine Ehefrau hat diese Züchtigung bisher einmal empfangen, durch ihren Vater vor ihrem Gelübde. Und auch meine Töchter haben diese besondere Buße ebenfalls vor ihrem Gelübde empfangen. Wenn Du Dich unseren Regeln unterwirfst, dann kann diese Züchtigung vom Kirchenrat ausgesprochen werden, durchaus auch bis zu sechsmal in Folge im monatlichen Abstand. Dafür musst Du aber sehr schwerwiegende Verfehlungen begangen haben. Dies soll Dich aber mahnen, unsere Regeln immer penibel zu befolgen und ich bin mir sicher, dass Du niemals wieder Anlass für diese schwere Züchtigung geben wirst!

Ich musste schlucken. Dann knickste ich und ergriff meinerseits das Wort. „Ich lege mein Leben dankbar in Ihre Hände als Vormund und bedanke mich dafür, dass Sie mich als sündige Frau auf dem Weg der Buße begleiten. Ich bin dankbar für Ihr Angebot einer verschärften Züchtigung und sehe das auch als Möglichkeit zur Buße für meine vielen ungesühnten Sünden in meinem bisherigen Leben. Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, bei der Festlegung meiner zukünftigen Buße auch immer dieses vorherige Leben streng zu berücksichtigen. Ferner möchte ich darum bitten, zukünftig als keusches Jungfräulein ohne Aufsicht durch Sie oder Ihre Frau außerhalb des geschützten Bereiches dieses Hauses oder der Schule immer Knebel und Handketten tragen zu dürfen. Ich habe gesehen, dass auch andere keusche Jungfräuleins einen Schlüssel zum Knebel hinterlegt haben und diesen nach Unterrichtsende wieder anlegen.“ Ich knickste wieder. Mein Gastvater bedankte sich für meinen Wunsch und versprach diesen fortan zu unterstützen. Meine Gastmutter brachte mich in mein Zimmer. Dort kniete ich mich nochmals vor ihr hin und bedankte mich auch bei mir. Sie hatte Tränen in den Augen, als sie mich aufrichtet und mir einen Kuss auf die Stirn gab. Dann kettet Sie mich ans Bett, setzte mir die Schlafhaube, die Schlafmaske auf und die Ohrenstöpsel ein, half mir auf die Matratze und deckte mich zu.


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  RE: High-School Datum:28.05.18 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Die Züchtigung

Ich verbrachte eine unruhige Nacht. Natürlich sorgte ich mich um das, was mich am kommenden Abend erwarten würde. Auf der anderen Seite war es mein sehnlichster Wunsch, genau dieses Leben führen zu können. Und diese Leben würde Schmerzen beinhalten. Schmerzen bei jeder Züchtigung, Schmerzen bei jeder Regelblutung und noch viel mehr Schmerzen bei jeder Geburt. Soviel hatte ich bereits verstanden, dass es weder dann eine PDA geben würde, noch bei vielen anderen schmerzhaften Gelegenheiten. Klar, sollte ich später einmal eigenen chirurgischen Eingriff, eine Operation benötigen, dann würde ich ganz klar eine Narkose und Schmerzmittel erhalten. Aber weder beim Piercen meiner Zunge oder Klitoris noch beim legen von Sallys Dauerkatheter einschließlich Durchtrennen des Schließmuskels war überhaupt daran gedacht worden. Wenn ich dieses Leben wollte, dann würde auch DAS dazugehören.

Am nächsten Morgen ging es dann wie gewohnt in die Kirche, wobei ich sofort mit meinen selbstgewählten Auflagen begann. Ungefragt zog ich meinen Knebel an, dann fesselte ich meine Hände. Sally war wieder genesen und hakte sich bei mir unter, dann fesselte sie ebenfalls ihre Hände. Einen Knebel trug sie aber nicht. Dafür trugen wir beide gelbe Schürzen. Unsere Menstruationszyklen schienen jetzt synchron zu sein, hatte ich doch mit meiner Regelblutung vor ihr angefangen, so hatten wir jetzt gemeinsam einen Eisprung. Lisa und Mary waren uns aber weiter zwei Tage voraus, meine Gastmutter trug ebenfalls ab heute eine gelbe Schürze.

Heute war der Pfarrer sehr spät dran, so dass wir mit etwa 20 Minuten Verspätung mit der Messe begannen. Ich war aber kaum bei der Sache, sondern eher mit meiner baldigen Züchtigung und meinem Gelübde beschäftigt.

Hatte ich mich bisher über die fehlenden schwangeren und Kleinkinder hütenden Frauen in der Messe gewundert, so wusste ich nun auch über deren Verbleib bescheid. Durch unsere Verzögerung warteten jetzt all die Ehefrauen auf ihre Messe, die kleine Kinder betreuen mussten. Auf dem Kirchenvorplatz war ein Gewusel, Gekrähe und Gekreische, viele teils hoch schwangere Frauen versuchten die Baby- und Kleinkinderschaar zu bändigen und warteten offensichtlich auf ihre Messe.

Auf dem Weg zur Schule kam es auch zu neuen Erkenntnissen. Auffällig viele junge Männer tummelten sich auf dem Schulweg und vor dem Eingang, sichtlich darauf bedacht, nur eine Strassenseite zu belagern, während wir keuschen Jungfräuleins unseren Schulweg auf der anderen Strassenseite fortsetzten. Viele von uns trugen heute gelbe Schürzen. Während die Männer tuschelten, in unsere Richtung zeigten, setzten wir unseren Weg fort, trotz der aufgrund kühler Temperaturen allgemein verbreiteten Hüte und Schleier schienen alle keuschen Jungfräuleins züchtig verschämt die Blicke zu senken. Dennoch stieß mich Sally zwei mal mit ihrem untergehakten Ellenbogen in die Seite. Einmal, als wir an Henry vorbei gingen, einmal, als wir eine Gruppe anderer junger Männer passierten. Ob sie uns erkannt hatten? Mit Hut und Schleier war das wahrscheinlich schwierig.

In der Schule gingen wir zum Sekretariat. Dort wurde mein Knebel aufgeschlossen. Mein Gastvater hatte bereits einen Schlüssel hinterlegt. Das ging ja alles hier wie am Schnürchen. Dann ging es in die Klasse. Unsere Verspätung war kein Thema. Wenn der Pfarrer verschlief, war das Entschuldigung genug.

In der Pause sprach mich Sally dann auf die Jungs an. Ob ich Henry gesehen hätte? Ich zog sie damit auf, offensichtlich nicht keusch genug auf den Boden geschaut zu haben. Sie wurde rot, nannte mich eine Streberin, dann lachten wir. Ich hatte ihn natürlich gesehen. Aber wer aus der Gruppe gut aussehender Jungs bei ihrem zweiten Stoß in meine Rippen hatte ihr Interesse geweckt? „Erwischt, Du guckst ja auch!“ lachte sie. Es war ein Junggeselle namens Charles. Sie war ihm bereits auf diversen Festen begegnet, sie hatten bereits zusammen getanzt und beide Väter waren durchaus an einer Verbindung beider Familien interessiert. Wir kicherten noch eine Weile, Sally wusste natürlich von meiner freizügigen Vergangenheit und wollte mehr über meine Erfahrung mit Jungs wissen. Wobei es da ganz ehrlich nicht allzu viel zu berichten gab.

Am Abend war es dann soweit. Es gab ein besonderes Abendessen, mein Gastvater Vincent speiste ausnahmsweise zusammen mit uns Frauen und wir bekamen ausnahmsweise auch unseren Nachtisch. Diese Restriktion schien übrigens allgemein üblich zu sein. Mir war bisher noch keine offensichtlich stärker übergewichtige Frau aufgefallen. Süßes schien es für mein Geschlecht auch eher nicht zu geben!

Dann machten wir uns bettfertig, wobei ich allerdings nur ein weißes Nachthemd übergestreift bekam, ansonsten war ich bis auf meine Keuschheitsunterwäsche komplett nackt. Heute trug ich noch nicht einmal meine weißen halterlosen Strümpfe! Wohl aber wieder dieses Fesselinstrument um meinen Hals mit den seitlich fixierten Händen.

Dann begleiteten mich alle Damen zum Arbeitszimmer meines Gastvaters. Virginia klopfte an, nach einem kräftigen „Herein“ öffnete sie die Türe und wir traten alle ein.

Dann knickste meine Gastmutter vor ihrem Ehemann. „Ich bringe Dir eine reuige Sünderin, die hier und heute ihre Bußfertigkeit testen möchte, bevor sie ihr heiliges Gelübde vor Gott, der heiligen Jungfrau Maria und der Gemeinde ablegen möchte, um fortan ein gottesfürchtiges Leben als weibliches Mitglied dieser Gemeinde führen zu wollen und zu können.“

Mein Gastvater wandte sich mir zu. Ich ließ mich auf meine Knie fallen, senkte mein Haupt und sprach noch bevor er einen Ton sagen konnte: „ Sehr geehrter Herr Collister, sehr geehrte Damen des Hauses Collister, ich bin eine reuige Sünderin. Ich bitte darum, sehr streng gezüchtigt zu werden, bevor ich aus ganzem Herzen in wenigen Tagen mein Gelübde vor Gott, der Heiligen Jungfrau Maria, unserer Gemeinde und ganz besonders auch vor Ihnen allen in dieser Familie, die mich so herzlich aufgenommen hat, ablegen zu dürfen. Mein bisheriges Leben war wenig gottesfürchtig und die mir zustehende Züchtigung habe ich nicht kennen lernen dürfen. Auch wenn ich die gerechten Schlaginstrumente noch wenig kennen gelernt habe, so bitte ich doch meine Vergangenheit zu berücksichtigen und nicht zu sehr Zurückhaltung walten zu lassen!“

Herr Collister schaute mich an, half mir auf die Füße, drückte mich an sich so gut es in meiner Lage ging, gab mir einen Kuss auf die Stirn, dann übergab er mich an seine Ehefrau. Diese schnallte mich auf den Strafblock. Dazu wurde mein Hemd angehoben, Beine gespreizt und mit Lederriemen seitlich fixiert. Ich beugte meinen Oberkörper auf eine lederbespannte Liege. Dann wurde mein Oberkörper ebenfalls fixiert. Für mein Gesicht gab es eine Aussparung, wie ich sie von Massageliegen kannte, wobei das hier weniger entspannend werden würde. Mein Kopf wurde ebenfalls mit einem Riemen fixiert. Die Arme blieben in ihrer stählernen Fesselung seitlich zu meinem Kopf. Soweit kannte ich die Prozedur schon von meinen bisherigen Züchtigungen und insbesondere von den Sonntagen. Im Rahmen unserer Regelblutungen beugten wir Damen uns allerdings nur über die Auflage, wir wurden nicht zusätzlich fixiert.

Während ich so vorbereitet wurde, sprach mich mein Gastvater und zukünftiger Vormund an. Seine Rede fiel eher entschuldigend aus. Es schien ihm sichtlich nicht zu gefallen und eher ungeliebte Pflicht zu sein. Eine Tatsache, die ich auch heute nur allzugerne unterstreichen möchte! „Liebe Clair, Du hast um Aufnahme in unsere Gemeinde und in unsere Familie gebeten. Als Mann und Dein Vormund ist es meine Pflicht, Dich als von Natur aus und durch die heilige Geschichte von Eva an auf Sünde geprägtes Weib nun den vollen Umfang der gerechten Buße kosten zu lassen, auf dass Du nie den Versuchungen Evas unterliegen wirst und fortan ein gottesfürchtiges Leben führen wirst, reumütig alle Sünden bekennen und stets Deine gerechte Strafe empfangen wirst, aber hoffentlich nie wieder in diesem Umfange. Sei Dir aber gewiss, dass für die schwersten Vergehen diese Strafe sehrwohl ohne Nachsicht auf dich warten wird.“

Sodann verkündete er das Strafmass. 60 Schläge mit dem Paddel gefolgt von 60 Schläge mit dem Rohrstock auf das Gesäß. Dann 20 Schläge mit der Peitsche. Zum Schluss dann noch 40 Schläge auf jede Fußsohle mit dem Rohrstock. Ich musste schlucken. Auch wenn das so in etwa von mir erwartet worden war, so hatte ich jetzt doch eine riesige Angst. Ich biss mir auf die Lippen, sagte aber dann laut und vernehmlich, dass ich mich für die gewählte Züchtigung bedanken und nunmehr freudig empfangen wolle.

Ich hatte mir vorgenommen, jeden Schlag laut mitzuzählen und mich jeweils zu bedanken. Allerdings stockte mir bereits beim 20. Schlag mit dem Paddel deutlich die Stimme. Ab dem 30 Schlag konnte ich nur noch schluchzen und war dermassen verheult, dass aus meinem Mund ansonsten kein Ton mehr kam. Ich war eher verwundert, als zunächst mein linkes Bein gelöst, angehoben und auf eine Ablage gebunden wurde. Die Peitschenhiebe hatte ich kaum mehr zur Kenntnis genommen. Dann folgten die gemeinen Schläge auf meine Fußsohlen.

Als alles überstanden war, wurde ich von der Strafbank gelöst. Die Zwillinge mussten mich stützten. Ich wollte mich mit einem Knicks bei meinem Gastvater bedanken, was mir aber eher misslang. Mein Gastvater meinte „Lass gut sein, Kind. Du hast Deine Buße tapfer ertragen. Ich hoffe von nun an, dass Du weder von mir noch von Deinem Ehemann jemals wieder so viele Schläge empfangen must. Ich würde es begrüßen, es fortan bei einigen wenigen Klapsen belassen zu dürfen!“. Er gab mir nochmals einen Kuss auf die Stirn, dann wurde ich in das Badezimmer geleitet, oder besser geschleppt.

Dort umarmten mich alle Frauen des Hauses. Ich wurde von den verbleibenden Fesseln um Hals und Hände befreit. Dann wurde mein Hemd ausgezogen. Meine geschundene Haut wurde mit kühlenden Salben behandelt, ich wurde gewindelt, dann aber lediglich in ein Nachthemd gesteckt, alle weitere Unterwäsche wurde mir für heute erlassen. Dann begleiteten mich alle Damen auf mein Zimmer. Dort wurde ich in Rückenlage auf das Bett gelegt, was mir noch heute unsägliche Schmerzen alleine beim Gedanken daran bereitet. Meine Hände und Beine wurden am Bett fixiert, die Augen verbunden, die Schlafhaube aufgesetzt.

Dann meinte allerdings meine Gastmutter Virginia zu mir, dass ich heute ohne Knebel schlafen werde. Mein Körper sei sehr schwer geschunden worden und man wolle alle Gefahren für mich ausschließen. Daher werde Sally bei mir bleiben. Wenn ich irgendwelche schweren Probleme hätte, solle ich sie wecken und ansprechen, sie könne notfalls Hilfe holen. Allerdings dürfe ich davon nur Gebrauch machen, wenn ich sehr schwere Probleme habe, ansonsten sei es an mir, über meine Sünden nachzudenken und die Schmerzen als Läuterung zu akzeptieren. Ich solle mir aber gewiss sein, dass mein zukünftiges Leben auch viele wunderbare Momente für mich bereithalten würde, sofern ich mich immer gottesfürchtig verhalten würde. So dürfe sie jetzt ihrer heiligen Pflicht als Ehefrau nachkommen und an den besonderen Tagen während ihres Eisprungs den heiligen Samen ihres Ehemannes in ihren Schoß aufnehmen, auch wenn daraus leider nie wieder Leben erwachsen könne.

Dann wurde es still um mich. Wie ich später erfuhr, war Sally geknebelt und konnte mir keine tröstenden Worte zukommen lassen. Die nun folgende Nacht war die Hölle. Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass die Schmerzen in dieser ersten Nacht noch viel schlimmer als bei jeder meiner späteren Geburten waren. Immer wieder stöhnte ich auf, alles brannte, fühlte sich wie grotesk geschwollen an. Zugleich war ich erschrocken über mich, wie sehr ich von der Situation sexuell erregt war. Ich hatte den Eindruck, dass ich regelrecht vaginal inkontinent wäre, so schien es aus mir heraus zu laufen.

Irgendwann musste ich dann in einen fieberhaften Schlaf gefallen sein.
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  RE: High-School Datum:01.06.18 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Gespräch unter Frauen

Eine schreckliche Nacht lag hinter mir. Am Morgen des Donnerstag wurde ich dann von meiner Fesselung ans Bett befreit. Virginia, Sally, Lisa und Mary kümmerten sich liebevoll um meinen geschundenen Rücken, den gestriemten Po, sowie meine brennenden Füße. Ich bekam einen Einlauf, um nicht auf Toilette zu müssen, alle von der Buße geschundenen Hautpartien wurden mit Creme behandelt, dann bekam ich meine Nachtkleidung, also eine weiße Korsage, weiße halterlose Strümpfe, die Windeln und ein weißes Spitzenhöschen mit seitlichen Knopfleisten angezogen, darüber folgt ein weißes Nachthemd und weiße Pumps. Dazu schminkte ich mich dezent wie für die Nacht und zog über meine zu einem einfachen Zopf geflochtenen Haare eine Schlafhaube. Heute und morgen würde ich nicht zur Schule gehen.

Nah dem Frühstück brachte mich meine Gastmutter zurück auf mein Zimmer. Ich wurde geknebelt, meine Hände gefesselt, dazu wurde die Kette an meinem Bett mit meinem Halsreifen verbunden. Ich solle jetzt erst mal in stiller Einkehr die nächste Stunde im Gebet verbringen, während die anderen Damen der Familie zur Morgenmesse gingen.

Die Korsage drückte auf meinen schmerzenden Rücken, mein Po brannte, die Strümpfe und die Pumps sorgten ebenfalls nicht gerade für Wohlbehagen an meinen Füßen. Da war es schon fast erholsam, auf der Betbank zu knien. Das tat ich dann auch während der kommenden Stunde. Natürlich haderte ich mit mir. War es wirklich das Leben, dass ich zukünftig führen wollte? Klar, es befriedigte mich in vielerlei Hinsicht. Ich fühlte mich geborgen, sehnte mich fast danach, jegliche Verantwortung für mich und mein Leben in die Hände eines Mannes abzugeben, die sexuelle Restriktion und die demütigende Unterwürfigkeit, die noch viel mehr demütigenden Schläge stimulierten mich auf eine eigenartige Weise sexuell. Aber war es dieser Kick wert? Noch könnte ich meinem selbstgewählten Gefängnis aus Keuschheitswäsche, aus Haushaltspflichten, aus strengen gesellschaftlichen Konventionen entfliehen. Aber es war eher das Teufelchen auf meiner Schulter, dass mir zur Flucht riet. Das Engelchen war es komischerweise, dass mich zum Bleiben aufforderte. Und Engel sind ja bekanntermassen die besseren Ratgeber.

Ich war in meiner Welt aus Gedanken und Schmerzen weggedämmert, als ich heftig durch eine Berührung erschrak. Meine Gastmutter Virginia war zurück von der Messe. Sie würde sich den Vormittag über um den Haushalt kümmern. Jetzt erkundigte sie sich aber erst mal nach meinem Befinden. Sie löste kurz meinen Knebel, gab mir zu trinken, knebelte mich sodann wieder und schlug dann ein Buch vor mir auf. Das präsentierte Kapitel handelte von meinem Gelübde. Den Text würde ich am Sonntag auswendig aufsagen müssen. Dazu folgten noch Empfehlungen für den Teil meiner freien Rede vor der Gemeinde. Virginia empfahl mir, in den kommenden Tagen die viele Zeit meiner inneren Einkehr auch intensiv für die Vorbereitung meines Gelübdes zu nutzen. Dann verabschiedete sie sich.

Natürlich trug meine Gastmutter weiterhin ihre Gelbe Schürze. Wie bei mir war es ja erst Tag zwei von drei der Eisprungzeit. Ich merkte bereits das Ziepen in meinem Unterleib. Heute wäre bestimmt ein sehr guter Tag für die Reproduktion. Irgendwann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich ging gerade den vorgegebenen Text für mein Gelübde durch. Aber jetzt hatte hier jemand vernehmlich ziemlich guten Sex. Das war doch mal eine Aussicht. So einen Orgasmus wie ihn gerade meine Gastmutter hatte, würde ich später auch gerne genießen können!

Brave Tochter die ich war, holte ich aber schnell meine Ohrstöpsel hervor und setzte sie ein. Wenig später dann wurde ich zum mittäglichen Reinigen und Essen abgeholt. Virginia bemerkte natürlich sofort meine Ohrstöpsel. Nachdem sie meine Halskette gelöst und den Knebel entfernt hatte, nahm sie mich lächelnd in den Arm. „War ich so laut?“. Ich schaute diesmal wirklich betreten und nicht nur pflichtbewusst züchtig zu Boden, knickste aber und entschuldigte mich, nicht sofort meine Ohrstöpsel eingesetzt zu haben. Darauf nahm sie mich abermals in den Arm. „Kind, dass konntest Du ja schwerlich ahnen. Weißt Du, ich habe zur Sühne für mein Problem keine weiteren Kinder bekommen zu können meine Klitoris dauerhaft mit einer Kappe verschließen lassen. Also genau das, was Du derzeit auch trägst. Dennoch ist es mir gelegentlich vergönnt, einen vaginalen Orgasmus zu empfangen. Heute war offensichtlich so ein Tag. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du einmal als Ehefrau bei allen Pflichten und Erschwernissen als keusche Frau dennoch dieses wunderbare Geschenk empfangen und genießen kannst.“

Diese Menschen hier schafften es immer wieder, mich wirklich sprachlos zu machen. Einerseits waren sie prüder als eine viktorianische Internatsschule, andererseits gingen sie mit ihrer Sexualität doch so entwaffnend offen um. Ich bedankte mich sehr herzlich und wollte meiner Gastmutter in Offenheit nicht nachstehen. „Wie Du Dir sicher denken kannst, weiß ich bereits sehr genau, was ein Orgasmus ist. Jetzt will ich aber erst mal die andere Seite dieses Lebens kennen lernen und genieße und verfluche es gleichzeitig, ganz sicher keinen Orgasmus bekommen zu können.“

„Liebe Claire, dass war mir durchaus bewusst. Aber empfindest Du denn nichts dabei, wenn Du beispielsweise während Deiner Menstruation gezüchtigt wirst und bald darauf der Ingwersaft in Deinem Po anfängt zu brennen?“

Ich wurde rot. „Doch, und ich dachte schon, ich wäre irgendwie unnormal, aber ich war wirklich kurz vor einem Orgasmus. Hätte ich den dann beichten müssen?“

Wieder drückte Virginia mich an sich. „Kind, das geht wohl allen Frauen so. Und ich bin bereits mehr als einmal ziemlich heftig gekommen. Ein Glück, dass ich immer einen Knebel trug. Und untersteh Dich, irgendeinem Mann etwas von diesen Empfindungen zu erzählen. Das ist und bleibt das Geheimnis von uns Frauen. Du weißt doch, wir Frauen sind von Natur aus verdorben und so.“

Jetzt war es an mir, sie in den Arm zu nehmen.

Eine Frage hatte ich dann aber noch. Mir war auf ihren Pobacken, den Hüfte und den Oberarmen jeweils eine Art Schmucknarbe in Form eines Wappens aufgefallen.

„Das ist das Familienwappen meines Mannes. Zu unserer Hochzeit habe ich ihm geschenkt, mich mit einem Brandzeichen so als sein Eigentum zu kennzeichnen. Viele Frauen tragen solche Wappen ihrer Ehemänner, manche nur eines, manche mehrere wie ich. Wobei Du nur diese sechs sehen kannst. An den Ansätzen meiner Brüste sind noch zwei weitere Brandmale.“

Nachdenklich folgte ich zur mittäglichen Kleiderwechselprozedur. Urintest und der Teststreifen in meiner Vagina zeigten jetzt zu 100% einen Eisprung an. Wer hätte das gedacht. Mit frischer Nachtkleidung versehen assen wir zu Mittag. Dann wurde ich wieder geknebelt und ans Bett gekettet. Zwinkernd nahm ich die Ohrstöpsel und setzte sie mir ein. Meine Gastmutter versetzte mir darauf einen freundlichen Klaps auf den Po, der mir in meiner derzeitigen Lage aber mehr Schmerzen bereitet, als es wohl beabsichtigt gewesen war.

In den kommenden Stunden bereitete ich meine freie Rede anlässlich meines Gelübdes vor. Dann folgte das Abendessen, wir machten uns bettfertig und ich wurde abermals für die Nacht ans Bett fixiert. Diesmal schlief Sally wieder in ihrem eigenen Zimmer. Ach wenn meine Schmerzen nicht mehr so intensiv wie gestern waren, war auch diese Nacht alles andere als entspannt.

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