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RE: Ein Tag in S.
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Datum:04.06.23 20:23 IP: gespeichert
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Teil 59:
An den folgenden Abenden las ich die "Dienstanweisung" bestimmt hundert Mal. Ich versuchte mir vorzustellen, wie ich mich als eine solche "Versuchsperson" fühlen würde. Dauerhaft von sexueller Befriedigung ferngehalten, aber hin und wieder in einem speziellen Sitz festgeschnallt, völlig wehrlos, mit einer Atemmaske vor dem Gesicht und an ein Erregungssystem angeschlossen. Und das Eigentliche war in dem Dokument gar nicht erwähnt. Es musste ja dann irgendetwas geschehen, eine Stimulation, irgendwie kombiniert mit der "Gewinnung von Flüssigkeit", wie das Dokument sich ausgedrückt hatte. Je öfter ich es las, desto mehr malte ich es mir als Erfüllung aller meiner Phantasien aus. War es nicht genau das, wovon ich immer geträumt hatte? Klar, man wäre eine Art Sklavin in diesem bizarren System, aber doch eine Sklavin, deren erotische Lust zur Produktion einer raren Ressource genutzt würde. Und den Betreibern dieses Systems könne doch das Wohlergehen seiner Sklavinnen, die ja die eigentliche Ressource wären, nicht gleichgültig sein. Eine Frau, die schlecht ernährt ist, gequält, oder sonst nicht gut behandelt würde, könnte doch wohl keine gute Quelle für die kostbare Flüssigkeit sein, die nunmal ausschließlich ein Produkt der Lust ist! Und wenn "normale" Frauen in diesem System Lust empfinden könnten, dann doch erst recht jemand wie ich, für die es ohnehin von besonderem Reiz ist, irgendwie eingeschränkt oder gefesselt zu sein?
Aber nun ist die "Entnahme" tatsächlich beendet. Die Absaugung ist eingestellt worden und jemand kommt, um den Saugstimulator zu ziehen, was jedes Mal gleichzeitig erleichternd und enttäuschend ist. Das Teil hat mir schließlich unbeschreibliche Lust bereitet, ist aber auf Dauer doch sehr groß und fordernd. Mir wird auch der Katheter gezogen und die Maske abgenommen. Ich weiß aber, dass ich erst noch festgeschnallt bleibe, weil ich erstmal ein recht strenges Kopfgeschirr aus Leder angelegt bekomme, leuchtorange, mit mehreren stabilen Riemen über Hinterkopf und Stirn; der etwas gepolsterte Kinnriemen wird strammgezogen. Dann erst werden die Riemen gelöst, die mich im Sitz festhalten und ich darf aufstehen, wobei der Zapfen mit einem schmatzenden Geräusch nach kurzem Widerstand aus meinem Po gleitet.
Ich spüre zwar noch die Abdrücke der Riemen und Geschirre auf der Haut, bin aber wieder, bis auf Stiefel, Sicherheitshandschuhe und das Kopfgeschirr, völlig nackt und nutze gerne die Gelegenheit, mich wieder bewegen und ein wenig strecken zu können.
Nach jeder Entnahme ist eine Kontrolle der Haut, speziell im Bereich der Keuschheitsvorrichtungen, vorgesehen. Dann werde ich an ein Gestell geführt, in dem ich ganz ähnlich wie damals am Flughafen fixiert werde. Dazu stecken sie einfach die D-Ringe an meinen Sicherheitshandschuhen und ähnliche D-Ringe an den Stiefeln seitlich in vier Schienen, die in den entsprechenden Höhen angebracht sind, zwei links, zwei rechts. Weil an den D-Ringen, genau wie am Flughafen, Verdickungen sind, damit man sie nicht einfach aus den Schienen ziehen kann, gibt es nur noch eine Bewegung nach vorne oder hinten entlang der Schienen. Von oben hängen an verstellbaren Schlaufen in einer Reihe Karabinerhaken herunter. Einer davon wird einfach oben in mein Kopfgeschirr eingehängt und die Schlaufe wird mit einem Ratschenmechanismus verkürzt, bis der Kinnriemen und die Riemen am Hinterkopf gespannt sind und mein Kopf leicht nach oben gezogen wird. Das kann recht unbequem sein, wenn die Aufseherin schlecht gelaunt ist und ihr danach ist, die Ratsche noch ein paar Mal öfter zu betätigen. Dann zieht es heftig am Kopfgeschirr und man hat die Wahl, den Zug des Geschirrs am Kinn und am Hinterkopf zu ertragen oder sich auf Zehenspitzen zu stellen, was auf Dauer, auch wegen der Stiefel, sehr anstrengend ist.
Ich versuche deshalb immer, Blickkontakt mit der Aufseherin aufzunehmen, ihr vielleicht kurz zuzuzwinkern. Hilft aber auch nicht immer - das Verhältnis zu den Aufseherinnen ist nicht ohne Spannungen. Sie fühlen sich ein bisschen als Herrinnen, haben ja auch eine gewisse unmittelbare Gewalt über uns, auch wenn sie nur Anweisungen befolgen, es immer noch eine Oberaufseherin gibt und sie nicht wirklich einer höheren Kaste angehören. Andererseits kommen sie nie in den Genuss solcher erotischer Freuden - alle Aufseherinnen sind schließlich dauerhaft verschlossen. In ihrer Ausbildung wird zwar Wert darauf gelegt, ihnen das Verlangen nach solchen Lüsten abzutrainieren und die Entnahmesitzungen als eine für uns Spenderinnen höchst unangenehme, keineswegs wünschenswerte, aber eben notwendige Prozedur darzustellen. Angeblich soll ja auch das dauerhafte Tragen eines Schrittgürtels mit der Zeit zum Verkümmern des erotischen Verlangens führen, aber das funktioniert vermutlich nicht bei allen. Deshalb beneiden uns manche vielleicht doch für unsere Genüsse, die ja auch durch unser Stöhnen im Entnahmesitz verraten werden, das sich eben doch eher nicht nach Leiden, sondern eher nach dem Gegenteil davon anhört. Jetzt bin ich jedenfalls komplett in der Inspektionsvorrichtung eingespannt und kann auch den Kopf nicht mehr viel bewegen, vor allem nicht nach unten schauen.
Schon während sie mich festmachten, konnte ich meine Vorgängerin betrachten, die schon komplett in dieser Vorrichtung festgeschnallt war. Sie ist eine muskulöse Frau, kräftig, aber nicht dick. Ein strammer strohblonder Zopf quillt aus ihrem leuchtend orangen Kopfgeschirr und baumelt über ihrem Rücken. Man sieht noch die Abdrücke der Riemen, mit denen sie in den Entnahmesitz geschnallt war. Obwohl sie ja komplett völlig hilflos fixiert ist und Kopfgeschirr und Sicherheitshandschuhe trägt, strahlt sie, einfach durch die Art wie sie dasteht, Selbstbewusstsein und Zufriedenheit aus. Oder scheint das nur so durch ihre erzwungen breitbeinige Haltung mit erhobenem Kopf und gespreizten Armen?
Ihr Intimbereich wird gerade von einer Aufseherin mit Mundschutz inspiziert. Ich sehe, wie die nochmal genauer hinsieht, dann den Kopf schüttelt und eine weitere Aufseherin dazu holt. Offenbar stimmt etwas nicht. Ich hab das auch schon durchgemacht, ziemlich am Anfang, und kann mir denken, was jetzt kommt. Die zweite Aufseherin scheint der ersten zuzustimmen und bleibt bei der Blonden stehen und behandelt die sensiblen Stellen mit einem Spray, während die erste weggeht, um etwas zu holen. Sie kommt mit einem schwarzen Kleidungsstück zurück, mit vielen Riemen und Schnallen dran. Das wird der Frau nun angelegt, vorne wird noch irgendetwas gemacht, das die Frau kurz zusammenzucken lässt, am Po wird das Teil mit einem Reißverschluss geschlossen. Nun sieht man auch, dass es etwa die Form einer kurzen Fahrradhose hat, nur eben mit Riemen und Schnallen daran. Dann wird erst der Gürtel um die Taille und dann die Beinabschlüsse zugezogen und alle Riemen und der Reißverschluss werden mit Schlössern gesichert. Ich kenne das: sie muss nun für einige Tage eine Art Keuschheitshose tragen. So ein Teil sitzt recht stramm und ist an den entsprechenden Stellen gepolstert, weshalb man darin genauso gut geschützt bzw. verschlossen ist wie im normalen Gürtel. Der Sinn dieser Behandlung ist, dass die Hautbereiche, die vom gewöhnlichen Gürtel wundgescheuert wurden, für eine Weile geschont werden. Ein Nachteil ist, dass man sich für das große Geschäft immer aufschließen lassen muss, was nur einmal am Tag möglich ist. Für den Urin bekommt man einen Katheter gelegt mit einem kleinen Ventil zum Ablassen. Die Keuschheitshose ist vor allem deshalb sehr ungeliebt, weil man als Trägerin von den Entnahmesitzungen ausgeschlossen sind.
Auch im Brustbereich wird sie inspiziert; da scheint aber alles in Ordnung zu sein. Ihr wird also das Brustgeschirr wieder umgeschnallt und abgeschlossen. Dann wird sie aus dem Schienensystem befreit und ich bin an der Reihe, inspiziert zu werden. Zum Glück ist bei mir alles ok; ich werde nur mit etwas Feuchtem gereinigt, im Schritt und an den Brüsten. Dann bekomme ich auch meinen Schrittgürtel angelegt, der korrekte Sitz wird sorgfältig überprüft. Ein Vorgang, der immer die Rückkehr in die geschützte und verschlossene Normalität markiert. Dann noch das Brustgeschirr. Nun bin ich wieder gut gesichert, die Schlaufe am Kopfgeschirr wird gelockert, der Haken wird ausgehängt und ich werde aus den Schienen befreit.
Nun müssen wir immer warten, bis alle fertig sind. Wir stehen also in unseren Kopfgeschirren und Stiefeln herum und können uns gegenseitig betrachten. Manche tun das ungeniert und suchen offen den Blickkontakt, andere schauen sich nur ein wenig verlegen um. Sprechen ist streng verboten: als ich mich mal nicht dran gehalten hab, wurde mir für die Rückreise ein wirklich großes weiches Mundstück in den Mund gesteckt, das mit einem zusätzlichen Riemen am Kopfgeschirr befestigt wurde. Die zusätzliche Einschränkung hatte zwar anfangs ihren Reiz, auf Dauer war das aber auch für mich wirklich unangenehm. Reden darf man also nicht, aber man kann sich mit Blicken ein wenig verständigen. Die blonde Frau steht mit verschränkten Armen und leicht gespreizten Beinen in ihrer Keuschheitshose noch genauso selbstbewusst da und sieht sich interessiert um. Als ich sie etwas bedauernd ansehe und mit den Augen auf ihren Schritt deute, rollt sie nur die Augen und zuckt mit den Schultern.
Aber ich bin ja noch nicht fertig mit meinem Bericht.
Nun, kurz gesagt: Der Gedanke, bei dieser Firma (oder was immer das war) zumindest für eine gewisse Zeit als "Spenderin" einzusteigen, ließ mich nicht mehr los. Nur: Wie ließe sich das bewerkstelligen? Wo fand das alles statt? Die globalfertility- oder DRYEX-Webseiten dienten ausschließlich dem Vertrieb und enthielten keinerlei Informationen über den Hersteller. Der einzige Hinweis bestand darin, dass ich die "Dienstanweisung" auf einer Seite mit der Top Level Domain ".sp" gefunden hatte.
Dass die Kennung zu einem tropischen Land S. gehörte, war schnell herausgefunden. Schwieriger war es, überhaupt irgendwelche Informationen über diesen Inselstaat zu finden. Ich hatte den Namen noch nie gehört. Es war ein Land, das mit keinem anderen Staat der Welt diplomatische Beziehungen unterhielt und weder in der UN noch in anderen internationalen Organisationen vertreten war. Anscheinend wurde es aber auch von allen Staaten in Ruhe gelassen und von niemandem behelligt, auch nicht von internationalen Firmen und nicht einmal von irgendwelchen NGOs.
Es gab keine direkten Flüge dorthin, nur von T. aus gab es einmal wöchentlich einen Flug einer völlig obskuren Fluggesellschaft mit einer kleinen Maschine. Informationen über Visabestimmungen, notwendige Impfungen und sowas waren nicht zu bekommen. Hotels oder Mietwagen konnte man auch keine buchen. Bei Wikipedia gab es nur eine dürftige Seite über das Land, in dem lediglich die Landesflagge (sieben schmale horizontale Streifen schwarz-rot-schwarz-grün-schwarz-rot-schwarz) abgebildet war, die Lage beschrieben und die aktuelle Einwohnerzahl (32472) erwähnt wurde und es knapp als eines der letzten unerschlossenen tropischen Paradiese beschrieben wurde.
Auf diversen Seiten suchte ich vergeblich nach Reiseberichten über das Land. Konnte es sein, dass noch niemand dieses "tropische Paradies" besucht hatte? Oder war es ein echter Geheimtipp, über den man eben keine Berichte im Internet hinterließ?
Alles sehr ungewöhnlich und geheimnisvoll, aber doch auch ganz logisch - konnten nicht all diese merkwürdigen Aktivitäten nur an einem besonderen Ort passieren, einem Ort, der gewissermaßen gar nicht existierte?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 07.01.24 um 12:06 geändert
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:11.06.23 12:33 IP: gespeichert
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...irgendwie ist Teil 59 zwischen den Seiten 5 und 6 verschwunden. Mal sehen, ob er setzt sichtbar wird
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:14.06.23 20:21 IP: gespeichert
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...muss wohl noch einen Post einschieben, damit es erscheint!
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:23.06.23 16:37 IP: gespeichert
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schön, dass es weitergeht
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:24.07.23 21:05 IP: gespeichert
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Danke, Chris!
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:24.07.23 21:16 IP: gespeichert
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Teil 60:
Man muss sich nun meine Lage vorstellen: aus einem Gefühl der Loyalität Belinda gegenüber (schließlich hatte sie mich in diese Welt eingeführt) sah ich mich dauerhaft in diesen Gürtel gesperrt und gleichzeitig in einer Ehe mit einem Mann gefangen, der zwar solide und kein Unmensch war, dem meine erotischen Bedürfnisse aber vollkommen fremd waren. Was hielt mich hier? In der Ferne leuchtete eine Welt, in der meine geheimsten Sehnsüchte Realität wären. Eine geheimnisvolle Welt, in der ich von Entscheidungen befreit wäre, vermutlich einfach nur tun musste, was von mir verlangt würde. Eine Welt ohne Versicherungspolicen und Steuererklärungen. Klar, unheimlich war diese Welt schon, denn was wusste ich schon darüber? Nur, dass es dort Männer gab, die offenbar als lebende Samenspender gehalten wurden und dass es dort zumindest Versuche gegeben hatte, etwas ähnliches mit Frauen anzustellen. Und ganz erfolglos konnten die Versuche nicht gewesen sein, sonst könnte es die Marke DRYEX nicht geben. Der Rest war alles Vermutung. Etwa die Vermutung, dass es bei Frauen eigentlich keinen Grund gab, ihnen über längere Zeit erotische Befriedigung zu verwehren. Das war bei den Männern anders: bei denen ließ sich die Keuschhaltung offenbar vermarkten. Ich hätte es nicht riskieren wollen, aus irgendeinem Grund wochen- monate- oder gar jahrelang keusch gehalten zu werden. Aber wozu sollte das bei den Frauen gut sein? Da fiel mir kein Grund ein. Im Gegenteil: die kostbare Flüssigkeit würde doch nur im Augenblick der Lust produziert. Also sollte es doch vielmehr darum gehen, uns Frauen möglichst viel Lust zu bereiten. Mir war schon klar, dass man nicht 24 Stunden täglich erotisch befriedigt werden kann. Das hätte ich auch nicht gewollt. Ich machte aber mir keine müßigen Gedanken darüber, womit ich den Rest der Zeit beschäftigt werden würde. Ich stellte mir irgendeine Art von Hausarbeit vor. Kochen, Nähen, solche Dinge. Irgendwo müssten ja auch die EROTICON- und EROTICONTROL-Ausrüstungsgegenstände hergestellt werden. Da gäbe es doch sicher auch Arbeit für geschickte Hände. Und auch wenn ich die letzten Jahre nur im Büro gearbeitet hatte: Handarbeit hat mir immer Spaß gemacht.
Der nächste Schritt war, in einem Reisebüro vorbeizuschauen und mal nach Reisen nach T. zu fragen. Die Dame dort zeigte mir einen bunten Prospekt, in dem auch einige Hotelanlagen in T. abgebildet waren. Das war natürlich nicht, was ich suchte und ich sagte ihr etwas verlegen, dass ich eigentlich nur einen Flug bräuchte. Etwa in drei Wochen. Ich bin sicher, dass ich dabei rot wurde. Sie zog auch etwas verwundert die Augenbrauen hoch, nahm den Prospekt wieder weg und wandte sich ihrem Computer zu. Nach einer Weile hatte sie ein paar Angebote auf dem Schirm. "Hin- und Rückflug gibt es schon ab 1788 Euro", sagte sie. Da wurde ich sicher noch einmal rot und sagte leise: "Eigentlich brauch ich erstmal nur den Hinflug". Da gingen ihre Augenbrauen wieder kurz hoch, aber sie war professionell genug, sich ihre Verwunderung nicht weiter anmerken zu lassen und tippte weiter in ihr Gerät. "Das gibt es schon ab 966 Euro", sagt sie nach einer Weile. "Für nur 50 Euro mehr kann ich Sie für einen Rückflug vormerken lassen. Der verfällt dann einfach, wenn Sie ihn nicht drei Wochen vorher bestätigen. Möchten Sie das?". "Nein danke, das brauche ich nicht", antwortete ich. "Möchten Sie einen extra Koffer mitnehmen?" fragte sie dann. "Nein danke, ich brauche nur Handgepäck" war meine Antwort. Sie warf mir einen etwas längeren nachdenklichen Blick zu. "Wollen Sie gleich buchen? Die Angebote sind zur Zeit sehr günstig."
Ja, da saß ich nun. Ich hatte ja nur mal nachfragen wollen, was es so gibt und was es kosten würde. Und jetzt gab es da plötzlich dieses tolle Angebot. Auch auf dem weichen Sessel im Reisebüro sitzend spürte ich das Schrittband des Keuschheitsgürtels und das löffelförmige Metallteil, das unerbittlich meine Lust verschloss. Vor meinem inneren Auge sah ich mich in einem Entnahmestuhl festgeschnallt und wehrlos unbeschreiblichen Freuden ausgesetzt. Es muss eine oder zwei Minuten gedauert haben, in denen ich vor mich hinstarrte, bis es mir gelang, mich von meinen Tagträumen zu lösen und wieder der Wirklichkeit in diesem Reisebüro zuzuwenden. "Wie bitte? Ach so - ja, ich möchte es gleich buchen" hörte ich mich sagen. Plötzlich war der Entschluss gefasst, ich weiß nicht wie. "Wieviele Tickets?" fragte sie. "Eines", sagt ich ohne zu zögern. Darüber hatte ich vorher in Ruhe nachgedacht. Wozu sollte es gut sein, meinen Mann da mit hineinzuziehen? Vermutlich würden wir ohnehin getrennt werden, er hätte sicher keinen Spaß dort und ich hatte keinen Grund, mich an ihm zu rächen. Er war eben anders veranlagt, wozu sollte ich ihn quälen? Wofür sollte er bestraft werden?
Ich musste nochmal los, Bargeld aus dem Automaten holen, denn ich wollte nicht mit Karte zahlen, damit man meinen Weg nicht so leicht verfolgen könnte. Aber dann dauerte es nur noch eine Viertelstunde, bis ich das Ticket in der Hand hatte - für mich viel mehr als ein Flugticket: eine Eintrittskarte in ein neues Leben. Schon als ich das Reisebüro verließ, mit dem Ticket in meiner Handtasche, begann ich mich aus dem Leben zu Hause zu verabschieden. Zwei Wochen blieben mir noch, ein paar Dinge zu regeln. Natürlich konnte ich meinem Mann nichts sagen; er hätte mich sonst sicher davon abgehalten. Ich sah aber zu, dass er die Verfügung auch über Konten hatte, die nur über meinen Namen liefen. Ich schloss auch eine Lebensversicherung ab, mit ihm als Begünstigter - ich hatte mich erkundigt, dass sie auch ausgezahlt würde, wenn ich längere Zeit verschwunden wäre. Er würde auch ohne mein Einkommen nicht verarmen, aber ich fühlte, dass ich ihm für das, was ich ihm antat, etwas schuldete.
Ich erzählte meinem Mann, dass die Schulfreundin, die ich neulich abends getroffen hatte, mich für ein paar Tage auf ihr Ferienhaus in Gran Canaria eingeladen und ich dafür einen Flug gebucht hätte. Sonst war nicht viel zu tun. Die Sachen, die ich mitnehmen wollte, passten in einen kleinen Rucksack. Das Taxi zum Flughafen hielt morgens vor unserer Wohnung, er umarmte mich zum Abschied, gab mir einen Kuss und das war es.
So begann mein neues Leben. Ein wenig peinlich wurde es bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen, wo der Scanner anschlug und ich in eine Kabine gebeten wurde, um mich von einer Security Mitarbeiterin untersuchen zu lassen. Als ich mein Kleid hob und sie sah, was ich anhatte, grinste sie nur ganz kurz. "Können Sie das abnehmen?" fragte sie mich. Als ich den Kopf schüttelte, rollte sie mit den Augen und sagte mit einem leisen Seufzer "Das dachte ich mir - Männer!" Ich sah keinen Grund, sie zu korrigieren. Sie besah und betastete das Teil gründlich von allen Seiten und gab mir dann den Weg frei.
Nach Umsteigen in Rom kam ich am späten Nachmittag in T. an. Feuchtheiße Luft empfing mich, als ich mich auf die Suche nach der Fluggesellschaft machte, die Flüge nach S. anbot. In einem Winkel des schmuddeligen Flughafens fand ich schließlich einen Schalter, hinter dem eine sehr nachlässig uniformierte Angestellte eine Instant-Suppe löffelte und anscheinend keine Notiz von mir nahm. Als sie damit fertig war, verkaufte sie mir komplett gleichgültig ein erstaunlich günstiges Ticket für den Flug nach S. am nächsten Morgen. Sie wollte nicht einmal meinen Pass sehen und vermied auffallend jeden Blickkontakt. Die Nacht verbrachte ich in einem unglaublich unbequemen Sitz auf dem Flughafen. Egal wie ich mich hinsetzte: in der feuchten Hitze drückte der Gürtel immer irgendwo unerträglich und scheuerte an verschiedenen neuralgischen Stellen. Der Kaffee am Morgen, im einzigen Bistro des Flughafens, schmeckte wie gemahlener Rindenmulch, den man mit lauwarmem Wasser aufgegossen hatte - vermutlich war es genau das. Dazu gab es Sandwiches, die sichtlich vom vorigen Tag übrig geblieben waren. Trotzdem sollte ich mich noch lange an dieses Frühstück erinnern - die letzte Mahlzeit, an der ich noch eine Wahl hatte! Einem Alptraum glich auch der Toilettengang: ein schmutzstarrender Raum mit einem Loch im Boden. Einziger Lichtblick war in einer Ecke ein Wasserhahn mit einem Schlauch dran, mit dem ich mich einigermaßen sauber bekam.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 07.01.24 um 12:32 geändert
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:27.07.23 11:05 IP: gespeichert
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Schön, dass es weitergeht - auch wenn ich nach der langen Zeit etwas den Faden verloren hatte.
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Sklave/KG-Träger
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:27.07.23 15:23 IP: gespeichert
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kann mich nur anschlißen. Schön dass es weiter geht
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Freak
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:05.08.23 21:53 IP: gespeichert
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Danke für die Rückmeldungen, Chris und MartinII!
Gleich gehts weiter...
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Freak
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:05.08.23 21:55 IP: gespeichert
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Teil 61:
Ich war viel zu früh am Gate. Eine Stunde vor Abflug kam ein braungebranntes blondes Pärchen mit großen Rucksäcken, das ständig am Knutschen war. Ein Gespräch kam so nicht zustande. Auch nicht, als sich noch eine brünette junge Frau einfand, die wie ich alleine unterwegs war und nur kleines Handgepäck dabeihatte. Was hätte ich auch mit ihnen reden sollen? Natürlich hätte mich interessiert, ob sie eine Ahnung hatten, was uns erwartete, aber wie hätte ich danach fragen können, ohne zuzugeben, dass ich selber auf einem Trip ins Ungewisse war? Und nach Smalltalk war mir nicht zumute. Wir vier waren dann die einzigen Passagiere, die von der gleichen Angestellten, die mir das Ticket verkauft hatte, sie steckte schon wieder - oder immer noch - in ihrer schlampigen Uniform, zum Flugzeug geführt wurden, das ein paar hundert Meter vom Gate entfernt in der Morgensonne stand. Ich hatte mit einer klapprigen Kiste gerechnet und war überrascht, eine moderne zweimotorige Turboprop-Maschine mit etwa zwanzig Sitzen zu sehen. Der Pilot begrüßte uns, bevor die einzige Stewardess uns unsere Plätze anwies: die Brünette ganz vorne, in der Mitte das Pärchen und ich ganz hinten.
Der Flug ging praktisch nur übers Meer, fast drei Stunden lang, bevor der Pilot die Landung ankündigte. Beim Landeanflug konnte ich nur einen kurzen Blick auf eine grüne Insel erhaschen, bevor wir aufsetzten und vor einem kleinen Flughafengebäude zum Stehen kamen, unser Gepäck (soweit wir welches hatten) direkt am Flugzeug ausgehändigt bekamen und dann durch die feuchtwarme Hitze zur Passkontrolle gingen. Obwohl wir nur vier Passagiere waren, mussten wir vor dem Schalter ein paar Minuten warten. Die Brünette war dann als erste an der Reihe und wurde nach einem Blick auf ihren Pass in einen Nebenraum gebeten. Krachend fiel die Tür hinter ihr zu. Ebenso ging es dem immer noch knutschenden Pärchen. Als dann ich dem Beamten meinen Pass gab, warf er einen flüchtigen Blick darauf, fragte nach einem Visum, das ich natürlich nicht hatte und wies mich dann mit einer lässigen Handbewegung zu der selben Tür, hinter der die anderen Passagiere verschwunden waren. Ich erinnere mich daran, dass meine Finger ein wenig zitterten, als ich die Hand nach der Türklinke ausstreckte. Irgendetwas musste jetzt geschehen...
Als die Türe hinter mir zu war - ich wollte sie hinter mir schließen, fand aber keine Klinke, so dass sie krachend ins Schloss fiel - kamen zwei Frauen in grauen Overalls von links und rechts rasch auf mich zu, packten meine Handgelenke und zogen sie auf den Rücken. Dann spürte ich kühles Metall an meinen Handgelenken, ich hörte ein metallisches Ratschen und war gefesselt. "Das ging ja schnell", dachte ich mir, als ich am Ende des kurzen Ganges einem hellgrau uniformierten Mann vorgeführt wurde. Er sah mich von oben bis unten an, nickte dann und wies auf die rechte von drei Türen am Ende des Ganges. Meine beiden Wärterinnen schoben mich hinein und folgten mir in diesen Raum. Was mit den Neuankömmlingen in diesem durch ein vom Boden bis zur Decke reichendes Gitter geteilten Raum geschieht, muss ich Ihnen vermutlich nicht erzählen. Ergreifend war für mich, zu sehen, wie die blonde Frau aus dem Pärchen mit offenem Mund und schreckgeweiteten Augen zusah, wie ihrem Partner auf der anderen Seite des Gitters eine sehr knapp sitzende gelbe Lederhaube über den Kopf gezogen wurde, die mit ein paar Riemen angepasst und unter dem Kinn fest zugeschnallt wurde. Er wehrte sich nur schwach, was hätte er auch tun sollen - mit auf den Rücken gefesselten Händen ist man erstaunlich hilflos und kann sich nicht mal die Nase kratzen. Dann wurden ihm alle Kleider abgenommen. Wegen der Handschellen musste ihm dabei das Hemd heruntergeschnitten werden. Als er schließlich nackt in der Kopfhaube mit den Rücken gefesselten Händen dastand, kamen auch wir Frauen an die Reihe. Zunächst bekam die Blonde die Lederhaube angelegt. Dann wurde auch sie ausgezogen. Als sie ebenfalls nackt war, ging sie an das Gitter, das unseren Teil des Raumes von der Männerseite trennte und drückte sich fest dagegen. Von der anderen Seite muss das unglaublich sexy ausgesehen haben: eine nackte Frau mit auf den Rücken gefesselten Händen, den Kopf in einer knappen gelben Lederhaube, aus der lange blonde Haare hervorquellen, zwei ansehnliche Brüste, die sich zwischen den Stäben hindurch auf die andere Seite schieben. Ihr Partner hatte natürlich nur Augen für sie und man sah, dass auch ihm die erotische Seite der Situation nicht entging. Er kam von der anderen Seite ans Gitter, drückte sich gegen ihre Brüste und rieb sein bestes Stück, das sich stramm aufgerichtet hatte, an ihrem Bauch. Sie flüsterte immer wieder "Das hab ich nicht gewollt, das wusste ich nicht..." Ich glaube, es gelang den beiden sogar noch ein Kuss, an den Gitterstäben vorbei, bevor die Aufseherinnen ihn von den Gitterstäben wegzogen, um ihn im Gestell zu fixieren.
Er konnte nur noch einen kurzen Blick über die Schulter werfen, bevor seine Hand- und Fußgelenke so ans Gestell geschnallt wurden, dass er mit dem Rücken zu uns stehen musste. Der an einem Riemen herabhängenden Haken wurde in den Ring in seiner Haube eingehängt und der Riemen dann verkürzt, bis der Zug seinen Kopf in eine aufrechte Haltung zwang. Als er schließlich vollkommen hilflos und breitbeinig in diesem Gerät stand, fiel seine Partnerin schluchzend auf die Knie und schlug ihren Kopf gegen die Gitterstäbe. Das metallische Scheppern, das der Ring oben an ihrer Kopfhaube an den Stäben erzeugte, hallte schauerlich durch den Raum. Nach einer Weile packten die beiden Wärterinnen die Blonde unter den Armen, richteten sie auf und führten sie an das Gestell auf unserer Seite. Eigenartigerweise schien diese Behandlung sie fast augenblicklich zu beruhigen: ihr Schluchzen hörte auf und als man ihr die Handschellen abgenommen hatte, ließ sie sich bereitwillig Hände und Füße in die Ledermanschetten schnallen.
Inzwischen hatte man begonnen, auch mir die Lederhaube anzulegen. Das Gefühl des eng anliegenden und mit einem glänzenden Stoff gefütterten Lederteils am Hinterkopf, um die Ohren, über der Stirn und unter dem Kinn, der Druck der Riemen, die nach dem Anlegen der Haube recht straff zugezogen wurden, bis sie wirklich sehr knapp saß, katapultierte mich in eine andere Welt. Verstärkt wird dieser überwältigende Effekt auch dadurch, dass die Teile der Haube, die die Ohren abdecken, sehr kräftig gearbeitet und dick gepolstert sind, so dass man fast nichts hört, wenn man die Haube trägt. Dann nahmen sie mir mein Kleid ab. Meine Hände waren auf den Rücken gefesselt, deshalb ging das nicht ohne Schere. So musste ich mich von meiner Kleidung verabschieden. Ich war gespannt darauf, was jetzt passieren würde - schließlich trug ich ein Kleidungsstück, das ich nicht abnehmen und das man auch nicht einfach mit einer Schere zerschneiden konnte. Als meine Hüllen zu Boden fielen, stutzte die Wärterin und besprach sich kurz mit der anderen. Mir war schon klar, warum und ich hatte mich schon die ganze Reise über gefragt, wie sie reagieren würden. Sie beschlossen, die Sache vorerst zu ignorieren, nahmen mir die Handschellen ab und begannen, mich einfach hinter der Blonden ins Gestell zu schnallen. Darauf hatte ich schon die ganze Zeit gewartet: jeder Riemen, der sich um meine Hand- oder Fußgelenke schloss, schränkte meine Bewegungsfreiheit weiter ein. Als man auch den Riemen in meine Kopfhaube eingehängt und strammgezogen hatte, war ich zum ersten Mal seit langem wieder vollständig fixiert, noch strenger als damals im Pranger, und ich konnte meine Erregung nicht verbergen: ich zitterte so, dass die Ringe meiner Handgelenksmanschetten in den Halteschienen klapperten und spürte, wie ein Rinnsal mein Bein herunterlief.
Als wir drei dann vollständig festgeschnallt im Gestell standen, folgte die übliche Prozedur: Abnehmen der Kopfhaube, Behandlung der Haare (nur die Blonde durfte ihre langen Haare behalten), kurze Untersuchung der Ohren, Wiederanlegen der Kopfhaube. Meiner Vorgängerin hing nun ein strammer blonder Zopf über den Rücken, der durch eine Öffnung in der Haube gesteckt wurde. Bei mir waren alle Riemen etwas enger gezogen worden, damit das Teil auch ohne Haare gut saß.
Dann war die medizinische Untersuchung fällig. Die spannende Frage für mich war: wie würden sie mit meinem Gürtel umgehen? Eine vollständige Untersuchung war darin nicht möglich. Nach einer Weile kam eine weitere Aufseherin in den Raum. Anders als die anderen Aufseherinnen trug sie einen komplett schwarzen Overall und an einem breiten ledernen Taillengürtel einen Metallring, an dem viele Schlüssel hingen. Sie machte sich an dem Schloss an meinem Gürtel zu schaffen und es dauerte nicht lange, bis ich zum ersten Mal seit längerer Zeit kühle Luft an meinen sensibelsten Zonen spürte. Es war ein zwiespältiges Gefühl: einerseits befreit, nach vielen Wochen in diesem strengen Gerät, andererseits auch plötzlich ganz ungeschützt und, schließlich war ich ja wehrlos festgeschnallt, jeder weiteren Behandlung ausgeliefert. So musste ich mir gefallen lassen, dass meine Intimzone eher ruppig mit lauwarmem Wasser gewaschen und danach noch desinfiziert wurde. Gut, notwendig war das schon - nach so langer Zeit war eine gründliche Reinigung kein Luxus.
Dann also die medizinische Untersuchung: Augen, Zähne... Dann war endlich die Untersuchung meiner Intimzone an der Reihe, die für jede Berührung höchst sensibel war - schließlich war sie ja lange Zeit eingesperrt gewesen. Der Mann im weißen Kittel, der mich untersuchte, gab einer der Aufseherinnen einen Hinweis, den ich unter meiner Haube aber nicht hören konnte.
Zum Abschluss der Prozedur wurde eine nach der anderen am vorderen Ende des Gestells nochmal rigider mit zusätzlichen Riemen um den Bauch und die Oberschenkel fixiert. So wurden wir untenrum rasiert und wir bekamen unsere Keuschheitsgürtel angepasst, was mit großer Sorgfalt vorgenommen wurde. Auch ich bekam nicht etwa meinen alten Gürtel wieder, sondern mir wurde ein neuer umgeschnallt, der sich gleich noch restriktiver als der alte anfühlte und vorne deutlicher spürbar auf meiner sensibelsten Zone auflag. Wie ich später feststellte, war vorne auch nicht nur die löffelförmige Abdeckung aus Metall, die ich schon kannte, vielmehr hielt der Riemen, der nach vorne durch den Schritt verlief, einen deutlich dickeren, aber auf der Innenseite sehr anatomisch geformten, Aufsatz fest, der meinen Intimbereich noch unerbittlicher umschloss. Wie ich bald merkte, konnte (oder vielmehr kann - ich stecke ja immer noch in diesem Ding) er dazu dienen, die Trägerin zu stimulieren oder auch zu bestrafen.
Als ich die Schlösser beim Zuschnappen meines Gürtels klicken hörte, durchlief mich ein heftiger Schauer - mir war klar, dass damit für mich und uns alle ein neues Leben begann. Als ich mich damals entschlossen hatte, den Gürtel, in den mich Belinda gesteckt hatte, nicht gewaltsam zu öffnen, hatte ich mich ihr zwar verpflichtet gefühlt, aber es war doch meine Entscheidung gewesen. Nun war mir jede Entscheidung abgenommen und ich hatte keine Wahl mehr. Wenn ich noch Herrin meines Schicksals gewesen wäre: ich weiß nicht, wie ich mich entschieden hätte, ob ich einen Rückzieher gemacht hätte. Aber für ein Zurück war es jetzt eindeutig zu spät und die Dinge nahmen ihren Lauf, ohne dass ich das Geringste ändern konnte.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 16.03.24 um 16:58 geändert
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:11.08.23 19:39 IP: gespeichert
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Teil 62:
Wir stehen jetzt schon eine ganze Weile hier rum, etwas erschöpft von der Entnahmeprozedur und fast nackt bis auf das Sicherheits-Brustgeschirr, den Keuschheitsgürtel und das seltsame Kopfteil. Die Stiefel dürfen wir jetzt ausziehen und in ein Regal stellen. Endlich sind dann alle Programm-Teilnehmerinnen durch die Kontrolle durch und wir werden alle auf ein Transportfahrzeug verladen, in dem wir uns auf längs angebrachte Bänke setzen müssen. An jedem Platz ist am Rückenteil ein breiter Riemen und ein paar Handschellen angebracht und es hängt ein Haken von der Decke. Hat man einen Platz gefunden, muss man sich setzen, die Klammern um die Füße schließen, den Riemen fest um den Bauch schnallen und den Haken an der Decke in das Kopfgeschirr einhängen. Dann legt man die Hände auf den Rücken, eine Aufseherin lässt die Handschellen zuschnappen und wir sind mal wieder komplett hilflos arretiert. Ich genieße immer die kurze Fahrt über die Insel: man kann sich ausruhen, die Gegend ein wenig ansehen, ein wenig mit den anderen Frauen Blickkontakt aufnehmen. Den meisten sieht man die vergangene Erregung noch an, viele haben trotz Erschöpfung ein gewisses verstohlenes Lächeln um den Mund und glänzende Augen, bei vielen sieht man gerötete Wangen hinter den Kopfgeschirren.
Ja und wie ging es damals weiter? Der Rest ist schnell erzählt:
Als wir dann endlich alle unsere Gürtel trugen, mussten wir uns in einer Reihe aufstellen, jede bekam die Hände an einem Ring an der Wand hinter sich festgeschlossen. Eine Aufseherin mit sehr kurzen Haaren in einem schwarzen Overall mit einem Headset kam und ging langsam unsere kurze Reihe entlang. Dann stellte sie sich breitbeinig vor uns hin und betätigte einen Schalter. Nach einem Knacksen in den Hörern meiner Kopfhaube hörte ich sie sprechen. Sie hielt uns eine kurze Ansprache, dass wir jetzt in die Ersterziehung überstellt würden, dass wir dort die Regeln für sogenannte Dienende in S. lernen und einüben würden, dass Widerstand sinnlos und Flucht unmöglich wäre und dass wir uns doch auf das Leben freuen sollten, das uns erwartete. Ein Leben ohne lästige Entscheidungen, mit einfachen Regeln und überschaubaren Pflichten. Sie sprach uns auch die Merksprüche für Dienende vor. Sie machte uns auch klar, dass die wir die Keuschheitsgürtel bis auf weiteres permanent tragen würden und dass wir damit sehr einfach bestraft und auch belohnt werden könnten. Am Ende ihrer Rede spürte ich denn auch plötzlich ein angenehmes Vibrieren in meiner Intimzone. Ich sah zu meiner rechten Nachbarin, der Brünetten, und sah, dass sie stocksteif dastand und große Augen machte. Die Blonde zu meiner Linken hatte die Augen geschlossen und atmete tief ein. Die Vibration steigerte sich eine Weile, bis mich plötzlich ein heftiger elektrischer Impuls in meine Intimzone traf, der mich laut quieken und auch in die Knie gehen ließ, was mit hinten an der Wand fixierten Händen zu unangenehmen Verrenkungen führte. Meinen Nachbarinnen ging es ähnlich. Mit geöffnetem Mund, angewinkelten Knien und gespreizten Beinen versuchten sie wie ich vergeblich, dem Stromschlag zu entgehen. "Ruhe, gerade stehen!" wurden wir über unsere Kopfhörer angeherrscht und wir hatten inzwischen verstanden, dass es ratsam war, dem Kommando Folge zu leisten.
Als wir uns wieder beruhigt hatten, wurden wir auf ein Transportfahrzeug verladen und dort angeschnallt und festgeschlossen. Die Fahrt verlief sehr ruhig. Alle waren von den Eindrücken der Behandlung am Flughafen überwältigt. Als wir dann endlich in der Ersterziehung angekommen waren, bekamen wir dann gleich unsere Nachtausrüstung zugeteilt. Der Sitz der Kopfhaube wurde überprüft, dann wurde ein weiches Mundstück aus Gummi passend ausgesucht, das in einer Maske befestigt wurde, die Nase, Mund und Kinn bedeckt. Die Maske wurde dann an die Kopfhaube geschnallt. Beim Anlegen der Maske musste man das Gummiteil in den Mund nehmen, das die Zähne schützt und einen am Sprechen hindert. So wurden wir dann gleich in den Schlafsaal geführt. Dort sahen wir zum ersten Mal die Sitze, in denen wir schlafen sollten. Helle, anatomisch geformte Kunstledersitze, auf denen sich die Körperformen meiner Vorgängerinnen dunkel abzeichneten. Es waren jede Menge Riemen und Schnallen dran, deren Zweck unmittelbar klar war. "Was?", dachte ich mir, "Im Sitzen festgeschnallt schlafen, wie soll das gehen?" Aber eine Wahl gab es nicht und ein paar Minuten später war ich zum ersten Mal komplett in meinem Sitz fixiert. In den ersten beiden Nächten kam zu den üblichen Fesseln noch ein Gummizapfen hinzu, der aus dem Sitz ragte und in den Po eindrang. Auch sehr ungewohnt... Dann bekamen wir noch die Testsequenz verpasst, mit Stimulation in verschiedenen Stärken und Strafimpulsen.
Ein weiterer Rundgang der Aufseherinnen folgte, bei dem unsere Masken an das Atemsystem angeschlossen und die Riemen, die oben in die Kopfhauben eingehängt waren, gestrafft wurden. So wird die Wirbelsäule entlastet und auch verhindert, dass der Kopf im Schlaf auf die Brust fällt.
Wie erhofft war schon bei der Erstuntersuchung festgestellt worden, dass ich für das "Programm", also zur Gewinnung von Vaginalflüssigkeit, geeignet wäre. Am Ende der ersten Woche wurde mir deshalb der restriktive Brustschutz angepasst, den ich, außer bei den Entnahmen, ständig tragen muss. Schon ab der zweiten Woche wurde ich dann einmal wöchentlich Nachmittags nach den Standardeinheiten der Ersterziehung in das Labor geschickt, in dem das Entnahmeverfahren weiter optimiert wird. Dafür bekam ich immer schon in der Ersterziehungseinrichtung die Kopfhaube auf.
Ich kann mich noch gut an das erste Mal erinnern, als ich ins Labor geführt wurde. Noch vor dem Eingang zum Labor bekam ich klobige Sicherheitshandschuhe angelegt. Dann erst durfte ich eintreten, es wurde mir erstmal Keuschheitsgürtel und Brustschutz abgenommen und ich wurde im Schritt und an den Brüsten gereinigt.
Dann nahm man mir die Handschuhe kurz ab und mir wurde ein leuchtend gelber Anzug aus kräftigem, aber elastischem Stoff, Lycra oder sowas ähnliches, hingehalten, in den ich durch den Rückenreißverschluss steigen musste. Dieser "Entnahmeanzug" (so wird der hier genannt) bedeckt den kompletten Rumpf, nur die Brüste werden durch Öffnungen gesteckt und der Schritt bleibt frei. An den Beinen reicht er bis zur Mitte der Oberschenkel, an den Armen bis zu den Handgelenken. Wenn der Reißverschluss geschlossen ist, ist das alles wahnsinnig enganliegend; man spürt ständig den Druck des Materials, aber nicht unangenehm; einschneiden tut da nichts. Nur die Öffnungen, durch die man die Brüste stecken muss, sind ein wenig zu eng. Darüber wird dann gleich ein Brustgeschirr geschnallt mit zwei BH-artigen Halbkugeln, die über die Brüste gestülpt werden. Darin ist man dann komplett im Griff der Stimulatoren. Und natürlich musste ich auch gleich die Atemmaske tragen, mit der ich dann später an einen Monitor angeschlossen wurde.
Beim ersten Mal wurde mir noch im Stehen ein Geschirr um den Bauch geschnallt und durch den Schritt gezogen. Beim Anlegen des Schrittriemens wurde der daran befestigte Saugstimulator tief in meine sensibelste Zone geschoben. Gleitcreme gab es nicht, wäre aber auch überflüssig gewesen. Mit diesem mächtigen Ding in mir musste ich dann, etwas breitbeinig, auf ein Podest in der Mitte des Labors steigen, mich dort auf einen Stuhl mit vielen Riemen setzen und mich darin festschnallen lassen. Vollständig in diesem Stuhl sitzend fixiert, im Entnahmeanzug, die Brüste im festen Griff der Bruststimulatoren, mit einer Atemmaske an den Monitor angeschlossen, von einem mächtigen Penetrator ausgefüllt und von mehreren Herren in weißen Kitteln sachkundig beobachtet, fand dann meine erste Probeentnahme statt. Ein unglaubliches Gefühl und ein überwältigender Höhepunkt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 28.01.24 um 09:13 geändert
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:22.08.23 21:47 IP: gespeichert
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Ich will ja nicht quengeln, aber ein wenig Feedback wäre schon recht motivierend...
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:22.08.23 21:50 IP: gespeichert
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Aber hier mal ein kurzer
Teil 63:
Ab der zweiten Woche wurde ich jedesmal einer veränderten Prozedur unterzogen. Immer wieder verschiedene Stellungen, oft nur in Details verändert.
Zwei Wochen lang haben sie mich zum Beispiel immer bäuchlings mit gespreizten Beinen auf eine Art Bock geschnallt, bevor ich den Saugstimulator eingesetzt bekam - sehr geil! Sie haben dann aber festgestellt, dass es in dieser Stellung schwierig ist, mich eine Maske tragen zu lassen. Erst sollte ich den Kopf auf eine Seite legen, was auf Dauer jedoch sehr unbequem war. Schließlich versuchten sie es mit einer Öffnung in der Auflage. Sie haben es aber nicht hinbekommen, die Lage der Öffnung an die Körpergrößen der jeweiligen Frauen anzupassen. Auch kann man den Frauen nicht zur Überwachung ins Gesicht sehen, wenn sie bäuchlings festgeschnallt sind.
Dann wurde ich zwei Wochen lang immer im Stehen fixiert, mit einem festen, innen weich gepolsterten Riemen um den Hals, die Hände in Manschetten hinter dem Rücken geschnallt, ein Riemen um die Taille, die Beine leicht gespreizt, die Füße ebenfalls in Manschetten. Das war anfangs ausgesprochen erregend, man ist da allen Blicken total ausgeliefert und kann sich gegen den Penetrator in keiner Weise wehren. Auf Dauer war das Stehen doch sehr unbequem und im Zustand der Erregung bewegt man sich unwillkürlich stärker, geht doch etwas in die Knie, soweit es der Taillenriemen erlaubt und der Halsriemen würgt einen dann doch. Die Stellung wurde deshalb so modifiziert, dass die Beinstellung stark gespreizt wurde und ich eine Art schmalen Sattel zwischen die Beine bekam, an dem auch gleich der Saugstimulator befestigt war.
Dann musste ich wieder einige Tage auf dem Rücken liegen, mit angewinkelt festgeschnallten Beinen, ähnlich wie beim Frauenarzt, wobei verschiedene Fixierungssysteme ausprobiert wurden, Riemensysteme oder auch feste Bügel an den Schultern. Eigentlich eine recht komfortable Position, bei der man sich gut entspannen kann.
Ein paar Tage lang musste ich auf einer weichen Unterlage knien, auch natürlich mit gespreizten Beinen, die Oberschenkel mit breiten Riemen an die Schienbeine und die Handgelenke hinter dem Rücken mit Fußfesseln verbunden. Der Saugstimulator wurde dann von unten eingeführt. Vorteil der Stellung war, dass ich meinen Oberkörper und natürlich meinen Kopf recht frei bewegen konnte. Beim ersten Mal konnte ich deshalb die Maske abschütteln, als ich nahe am Höhepunkt war. Beim nächsten Mal wurde sie dann recht streng fixiert. Da gab es auch Varianten, bei denen ich zusätzlich eine breite Manschette um den Hals tragen musste, mit der ich keine allzu wilden Bewegungen mehr machen konnte.
Letztlich blieb es dann doch beim guten alten Entnahmestuhl, in dem man einigermaßen bequem sitzt und schnell und sicher festgeschnallt werden kann. Der Penetrator lässt sich einfach einsetzen, falls erforderlich auch ein Rektalzapfen, und die Aufseher können einem gut in die Augen schauen, auch wenn man die Vollmaske aufhat.
Nach einigen Wochen in der Ersterziehung wurde ich dann meiner Herrin zugeteilt. Die regelmäßigen Entnahmesitzungen gingen jedoch unverändert weiter. Davon will ich jetzt aber nichts mehr erzählen, ist auch nicht so spannend...
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Sklavenhalter
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:23.08.23 11:22 IP: gespeichert
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Vielleicht sind alle so fasziniert, dass ihnen die Kraft zum Kommentieren fehlt...
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:27.08.23 10:12 IP: gespeichert
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soso...
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:27.08.23 10:51 IP: gespeichert
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Teil 64: - Dienende 2032/01/22-1w berichtet
Also, um das gleich mal klarzustellen: ich bin keine von denen, die sich regelmäßig in einem Stuhl festgeschnallt maschinell penetrieren lassen müssen. Kann man ja schon daran sehen, dass ich nicht in diesen festsitzenden BH eingeschlossen rumlaufen muss. Wenn die hier immer für ihre Entnahmesitzungen abgeholt werden, tun sie ja immer so, als ob das ein großer Spaß wäre, aber da kann mir keine was vormachen. Ich weiß ja, wie sie aussehen, wenn sie davon zurückkommen: rot im Gesicht, ziemlich neben der Kappe, komplett verschwitzt und zu nichts zu gebrauchen. Ich bin wirklich froh, dass ich hier immer schön, wie es sich für eine Dienende gehört, in meinen Schrittgürtel gesperrt bleibe und dass damit klar ist, dass keine und vor allem keiner was von mir wollen kann. Sie haben ja auch schnell gemerkt, dass dieses "Programm" nichts für mich ist.
Naja, dass keine was von mir will ist nicht ganz richtig, aber die eine, die manchmal was von mir will, ist halt meine Herrin und das ist was anderes. Und sie hat ja auch nicht die Möglichkeit, meinen Schrittgürtel zu öffnen - was sollte sie da auch wollen? Aber gelegentlich hat sie eben doch ein Bedürfnis, als Frau. Und einen Mann hat sie eben nicht, was soll sie machen. Vor zwei Jahren schon hat sie mir den Schlüssel zu ihrem Intimgürtel gegeben. Sie weiß eben, dass ich den nicht missbrauchen werde - wozu auch? Ich kann mich noch genau dran erinnern, wie sie ihn mir überreicht hat. War schon ein etwas feierlicher Moment. Seitdem muss ich ihn immer an einer Kette um den Hals tragen. Ist auch so eine Art Abzeichen für mich: ich und keine andere darf den Schlüssel meiner Herrin tragen. Aber, wie gesagt, manchmal hat sie ein Bedürfnis und dann gibt sie mir einen Wink und ich weiß, was von mir erwartet wird: da gibt es Aufsätze für Schrittgürtel von weiblichen Dienenden, die steckt man einfach vorne auf das Schrittteil drauf, das rastet da ein und ist dann wie das Ding von einem Mann. Sie kann das auch irgendwie vibrieren lassen, per Fernsteuerung. Aber glaubt nicht, dass ich da irgendwas interessantes spüren würde. Überhaupt nicht, das ist nur für sie! So ein Ding muss ich dann tragen. Sonst möchte sie mich ganz nackt haben, bis auf meine Lederhaube, die ich immer ganz streng anlegen muss. Und eine Art Maske bekomme ich auch immer noch vor die Augen. Sonst würde sie sich wohl irgendwie genieren vor mir, denke ich. Und auch für mich ist das schon so, dass ich sie viel unbefangener bedienen kann, wenn ich nichts sehe. Wenn ich so vorbereitet bin, sagt sie mir, dass ich sie aufschließen soll und verschwindet erstmal für längere Zeit in der Dusche und ich muss auf dem Teppich neben ihrem Bett knien. Wenn sie davon zurückkommt, legt sie sich ins Bett und zeigt mir immer ziemlich genau, ob und wo ich sie streicheln oder massieren soll. Manchmal verlangt sie auch von mir, dass ich sie in ihre Brustwarzen zwicke oder sowas. Mache ich nicht gerne, aber wenns die Herrin will... Und irgendwann muss ich mich dann immer auf ihrem Bett auf den Rücken legen, sie schnallt mich an Fuß- und Handgelenken fest, in solchen Ledermanschetten, die ich immer vorbereiten muss, und dann, naja, dann reitet sie auf mir - oder genauer gesagt, natürlich auf diesem Stengel, der aus meinem Schritt ragt. Also, auch wenn das für mich keine wirklich erotische Sache ist - ich bin auf jeden Fall total stolz darauf, dass ich ihr so dienen darf. Das darf sonst keine der Dienenden, die hier im Haus sind.
Zumindest durfte das bislang keine. Aber seit ein paar Wochen haben wir ja auch einen Dienenden, das heißt, einen Mann, hier im Haus. "M1" nennt ihn die Herrin und wir anderen deshalb auch. Sonst waren wir bisher nur weibliche Dienende. Keine Ahnung, warum die Herrin ihn wollte. Scheint ihr irgendwie Spaß zu machen. Auch wenn der es ihr auch nicht richtig besorgen kann, weil sein Ding natürlich immer komplett verschlossen ist. Scheint wohl auch ein Spender zu sein, der nur ab und zu mal darf...
Vorgestern, gleich nach dem Mittagessen, hat sie länger mit einer Freundin telefoniert. Das Gespräch hab ich nicht mitbekommen, geht mich ja auch nichts an, aber danach hat sie mir befohlen, den M1 für heute Abend vorzubereiten. Und zwar "Double Action", wie sie es genannt hat. Ich hab vorsichtig nachgefragt, was das ist, da hat sie mir zwei schwarze Kästchen gereicht und gesagt, "Die Sachen musst du ihm anlegen. Vorher die Gebrauchsanweisung lesen."
Mit den Worten hat sich mich weggeschickt. Da war ich schon erstmal perplex. Ich hab mich dann erstmal in unsere Hauswirtschaftsecke zurückgezogen und die Sachen genau angesehen. Das eine sah auf den ersten Blick wie ein Schrittgürtel aus, mit einem ziemlich breiten Schrittteil, aus dem ein ziemlich großer Gummipimmel ragte und recht robusten Riemen. Da war einigermaßen offensichtlich, was man damit machen soll, auch wenn mir nicht ganz klar war, wie man das bei einem Mann über seinem verschlossenen Ding anbringen muss. Aber das würde ich schon hinbekommen. Das andere Kästchen war deutlich größer und drin war eine Art Maske, die über das ganze Gesicht geht, mit einer Sichtscheibe, so ähnlich wie die Masken, die sie bei der Feuerwehr haben, mit kräftigen Bändern dran. Da war auch eine Bedienungsanleitung dabei.
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf der Erotikmaske EROMASK PNEUMO! Lassen Sie sich von ihren Dienenden (m/f) auf raffinierte Weise verwöhnen.
Verwendung:
1. Ihr Dienender schnallt sich die Maske vor das Gesicht. Für eine korrekte Funktion ist es essentiell, dass die Riemen (a)-(c) auf beiden Seiten wirklich straff festgezogen werden, damit die Maske nicht abgeschüttelt werden und der Druckaufbau korrekt erfolgen kann. Beim Anlegen muss das weiche Mundstück (d) zwischen die Zähne genommen werden. Die Nase des Trägers wird durch die Innenmaske verschlossen. Zunächst sollte das Ausatemventil (e) der Maske an der Vorderseite der Maske noch offen sein.
2. Wir empfehlen, ihren Dienenden nun durch eine geeignete Fesselung vorzubereiten. Eine Fixierung der Hände auf dem Rücken kann zunächst ausreichen.
3. Überprüfen Sie nun den Sitz der Maske. Ihr Dienender sollte normal atmen können. Die Ausatemluft aus dem Mundstück muss durch das Ventil vorne an der Maske entweichen.
4. Nun wäre der richtige Moment, ihren Dienenden weitergehend zu fesseln, falls Sie das wünschen. Viele Kundinnen schätzen es etwa, wenn ihr Dienender vollständig auf dem Bett festgeschnallt ist.
5. Wenn Sie bereit sind, schrauben Sie einfach einen der Stimulationsaufsätze (f) vorne in das Ausatemventil der Maske. Der Träger kann nun wie gewohnt durch das Einatemventil einatmen, beim Ausatmen wird jedoch zunächst der Stimulationsaufsatz gefüllt. Der Dienende ist deshalb gezwungen, beim Ausatmen ausreichend Druck aufzubauen, um das Überdruckventil am Aufsatz ansprechen zu lassen. Da dies für den Träger der Maske ungewohnt ist und möglicherweise zu Panik führen kann, ist es beim ersten Einsatz der Maske ratsam, den Dienenden darauf vorzubereiten und ihn anzuweisen, kräftig in das Mundstück auszuatmen. Ist die Maske korrekt angelegt, wird sich der Stimulationsaufsatz nach dem Einschrauben je nach Atemvolumen des Trägers nach wenigen Atemzügen vollständig füllen. Geschieht dies nicht, muss in den meisten Fällen der Sitz der Maske durch Nachziehen der Bänder korrigiert werden.
6. Schon während sich der Aufsatz füllt, können Sie eine Position einnehmen, in der sie sich bequem der stimulierenden Wirkung der EROMASK PNEUMO hingeben können. Auch ein gefüllter Stimulationsaufsatz pulsiert noch im Rhythmus der Atemzüge ihres Dienenden. Um die Stimulation zu optimieren, können Sie ihrem Dienenden durch Blinksignale in der Maske einen Atemrhythmus vorgeben. Sie können auch die Griffe an beiden Seiten der Maske nutzen, um die Position des Stimulators zu korrigieren.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 28.08.23 um 18:21 geändert
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Sklavenhalter
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:29.08.23 12:09 IP: gespeichert
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Schön, dass Du "trotzdem" weiterschreibst.
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:08.10.23 10:33 IP: gespeichert
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Also gut, hier geht es weiter:
Teil 65:
Das war ja mal interessant, was die Herrin mit M1 vorhatte. Warum sie dafür nicht mich hernahm, darüber konnte ich nur spekulieren. Ging mich ja strenggenommen auch nichts an. Mag sein, dass es mit einem Mann ein besonderer Reiz ist, auch wenn der komplett verschlossen ist und weder sie noch er eine Chance haben, an sein Lustteil ranzukommen. Oder vielleicht gerade deswegen? Weil er sie zwar mit technischen Mitteln befriedigen kann, aber selber keinen Spaß dabei hat - vielleicht sogar das Gegenteil, wenn sein Teil, in seinem Penilock eingezwängt, anschwillt? Naja, mit dem Spaß ist das so eine Sache. Ich hatte schon den Eindruck, dass es M1 nicht kalt ließ, wenn die Herrin ihn berührte:
Beim Morgenappell müssen wir Dienenden uns alle nebeneinander aufstellen und uns die Hände nach hinten in diese automatischen Handgelenksbügel stecken, mit denen man dann an der Wand fixiert ist, sobald die Herrin den Schalter umlegt. Mein Platz ist immer an der letzten Position und M1 steht neben mir an der vorletzten. Die Herrin geht dann immer langsam die Reihe entlang, sieht jede von uns forschend an. Manche fasst sie kurz am Kinn. Wenn eine einen Zopf hat, greift sie manchmal über ihre Schulter, packt ihn und legt ihn sorgfältig nach vorne, zwischen ihre Brüste. Manchmal streicht sie auch kurz über die Brüste bei denen, die sie nicht weggesperrt haben. Natürlich sollen wir dabei gerade stehen, ihr in die Augen schauen und uns nichts anmerken lassen. Gestern morgen hat sie sich vor meinem Nachbarn M1 hingestellt und hat dann erst ihren rechten Zeigefinger in den Ring an seinem Halsriemen gesteckt und ihn damit kräftig zu sich gezogen, fast als ob sie ihm einen Kuss geben wollte. Der rechte Zeigefinger ist auch der Finger, an dem sie einen langen Nagel hat. Mit dem hat sie dann vom Halsriemen angefangen über die Brust, den Bauch und noch weiter nach unten, bis zu seinem weggesperrten Teil, runtergestrichen. Und zwar schon so kräftig, dass das eine deutliche Spur hinterlassen hat, die man auch nachher noch als rötlichen Strich gesehen hat. Hat sicher wehgetan. Aber, so wie seine hinten fixierten Arme gezittert haben, war schon sehr offensichtlich, dass ihn das auch erregt hat. Sie hatte dabei ein ganz spezielles Lächeln im Gesicht, nur mit den Mundwinkeln, und hat ihre rechte Augenbraue angehoben, sozusagen herausfordernd. Ich denke, es war ihr voll bewusst, dass es seinem eingesperrten Teil gerade eng in seiner Röhre wurde.
Aber das war ja schon gestern morgen. Ich wollte ja noch erzählen, was vorgestern war. Ich hatte also diese Gebrauchsanweisung gelesen und hatte ja den Auftrag, M1 für den Abend mit diesen beiden Geräten auszustatten. Das mit der Maske konnte ich mir nicht so genau vorstellen und ich wollte keine Fehler machen, also wollte ich das erstmal selber ausprobieren. Hab das Ding also noch in der Hauswirtschaftsecke übergezogen. Beim Anlegen schiebt sich einem tatsächlich ein großes weiches Mundstück zwischen die Zähne; die Innenmaske schließt sehr dicht ab und die verschließt dann auch die Nase komplett. Man kann dann nur noch durch das Mundstück atmen. Die Riemen hab ich gleich angezogen; dann saß das schon recht gut auf meinem Gesicht. Das Sichtfenster ist nicht sehr groß; man kann nur nach vorne rausschauen. Ich stehe ja nicht auf sowas, aber ich wollte ja nur mal wissen, wie sich das anfühlt. Ist alles schon sehr restriktiv.
Dann hab ich einen dieser Stimulationsaufsätze genommen - einen mittleren - und vorne reingeschraubt. Einatmen ging jetzt immer noch leicht. Das Ausatmen war schon etwas mühsam, aber ich hab gemerkt, dass die Luft noch irgendwo seitlich an der Maske vorbei rauskam, was ja nicht Sinn der Sache ist. Stand ja auch in der Anleitung, dass die Bänder wirklich fest angezogen sein müssen. Hab ich also nochmal nachgezogen, bis das Ding wirklich sehr streng saß und ich dachte, dass ich jetzt gar nicht mehr ausatmen kann und ein wenig Panik bekommen hab. Erst als ich dann wirklich bei jedem Ausatmen kräftig in das Mundstück reingeblasen hab, konnte ich irgendwann sehen - dieses Gummiding war ja direkt unter meiner Nase - wie das Teil dicker wurde, mit jedem Atemzug. Nach ein paar Zügen hat sich dann auch ein Ventil an der Maske neben dem Ausatemventil geöffnet und es ist endlich Atemluft entwichen. Ich hab meine Hand mal rumgelegt: Hat sich schon fest angefühlt und man spürt tatsächlich, wie das Teil mit jedem Atemzug kurz dicker wird und dann wieder etwas schrumpft. In der Hauswirtschaftsecke ist auch ein kleiner Spiegel, wo man sich mal ansehen kann. Hab mich selber kaum erkannt: Mit der Maske und diesem leicht pulsierenden Gummipimmel vor dem Mund ist man schon ein bizarrer Anblick. Dann dachte ich mir, ich hab grade nicht viel zu tun, da kann ich die Maske ja mal eine Zeitlang tragen. Ich ließ das Teil also erstmal an, mit dem Stengel dran. Ich wollte wissen, wie man sich an so ein erschwertes Ausatmen gewöhnen kann. Ich sag's gleich: es geht nur mittelmäßig gut. Mir ist es echt schwer gefallen, die zehn Minuten durchzuhalten, die ich mir vorgenommen hatte. Allein die Maske ist schon heftig, wenn sie so stramm angelegt ist, dass es mit dem Aufsatz funktioniert. Und bei jedem Ausatmen muss man genügend Druck aufbauen, damit das Ventil anspricht. Das ist schon nach ein paar Minuten sehr anstrengend und mir war klar, dass das kein Spaß ist, auch für Leute, die sonst auf Restriktionen, Fesseln und sowas stehen.
Wie ich da so in der Hauswirtschaftsecke stand, mich im Spiegel angeschaut und mühsam atmend versucht hab, meine zehn Minuten durchzuhalten, kam M1 um die Ecke, um irgendwas zu holen, einen Besen oder sowas. Mit dem eingeschränkten Sichtfeld hab ich ihn nicht kommen sehen und bin dann ziemlich erschrocken, als er plötzlich neben mir stand und mich in meiner Maske angrinste. Er hat mich dann so scheinbar mitleidig angeguckt sowas gesagt wie "Ach je, was ist das denn für ein Ding? Da hat es sich aber jemand gründlich verdorben bei der Herrin - was hast du denn ausgefressen?". Ich hab nur kurz gebrummt - mehr geht mit dem Mundstück in dieser Maske wirklich nicht - und versucht, möglichst lässig dazustehen, so als ob mir das gar nichts ausmachen würde. "Ach so, reden darfst du auch nicht - oder kannst du nicht?", hat er dann gesagt und ist wieder weggegangen. Ich muss zugeben, da ist es mit mir durchgegangen und ich hab überlegt, wie ich ihm das heimzahlen kann. Naja, war ja nicht wirklich schwierig: ich hatte schließlich den Auftrag, ihn zur Vorbereitung auf den Abend mit "double Action" auszustatten. Was das heißt, wusste ich jetzt. Und die Herrin hatte nicht gesagt, wann. Was hinderte mich also daran, M1 gleich nach dem Abendessen ins sogenannte Spielzimmer zu beordern? Dort gibt es an einer Wand eine Stelle, wo man Personen an einer stabilen Vorrichtung im Stehen fixieren kann - und zwar so, dass zwar ihr Hals in einem Bügel festgehalten wird, aber der Kopf ansonsten frei ist, so dass man ihnen Hauben, Geschirre oder Masken anlegen kann. Sobald ich die Maske wieder los war, hab ich also Ausschau nach M1 gehalten. Als ich ihn endlich gefunden habe - er musste grade die Treppe wischen - hab ich ihm gesagt, Sonderauftrag von der Herrin: Wenn er mit Wischen fertig ist, soll er sofort ins Spielzimmer kommen, damit ich ihn für den Abend herrichten kann.
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:11.10.23 21:39 IP: gespeichert
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Teil 66: - Dienender 2035/05/11-1m berichtet
Also, das ging schnell, dass die Lage hier bei meiner neuen Herrin eskaliert ist. Da gibt's so eine etwas ältere Dienende, eine von den dauernd Verschlossenen, die wohl so eine Art Vertraute der Herrin war und ist. Sie trägt den Schlüssel zum Schrittgürtel der Herrin um den Hals, an einem Kettchen, das an ihrem Halsriemen befestigt ist. Der hängt immer zwischen ihren Brüsten. Ein Drachen ist sie eigentlich nicht, aber man merkt schon, dass sie stolz auf ihren Status ist und darauf, dass sie eben nicht an diesem Programm teilnimmt. Was genau das Programm ist, weiß ich auch nicht, darüber wird nicht geredet, zumindest nicht mit männlichen Dienenden, aber die meisten weiblichen Dienenden sind da eingebunden und sind zusätzlich zum Schrittgürtel dauerhaft in ein festes Geschirr, das ihre Brüste bedeckt, eingeschlossen. Jeden zweiten Tag werden sie für ein paar Stunden irgendwo hin gebracht und kommen dann etwas verschwitzt, müde und leicht neben der Spur wieder zurück. Könnte schon sowas ähnliches sein wie wenn ich ab und zum Spenden weggebracht werde. Aber was das bei Frauen sein soll ist mir nicht klar und, wie gesagt, das haben die jeden zweiten Tag. Bei mir ist das ja eher unregelmäßig.
Ich bin also der einzige männliche Dienende hier und da hat man schon eine besondere Stellung, wird schon oft angesehen, mehr oder weniger verstohlen. Auch wenn mein Teil natürlich ständig verschlossen ist, kann man anscheinend doch, wenn man genau hinsieht, sehen ob ich gerade erregt bin. Das ist natürlich für die Frauen hier spannend zu sehen. Auch für die Herrin, das hab ich schon bemerkt.
Die Herrin hat mich dann gleich in meiner zweiten Woche hier abends in ihr Schlafzimmer bestellt und auch F1 (ich nenn die ältere Verschlossene bei mir so, schließlich heiße ich bei denen auch M1) dorthin beordert. Die musste mir dann Kopfgeschirr aus festem Leder anlegen, mit einer Augenmaske dran. Ab dann konnte ich also nichts mehr sehen. Dann hat mir jemand (sicherlich auch F1) Manschetten um die Handgelenke geschnallt und die links und rechts an einer Art Gestell oder sowas befestigt - sehen konnte ich ja nichts mehr. Auch an die Füße bekam ich Manschetten, die auch seitlich eingehängt wurden, so dass ich schließlich mit gespreizten Armen und Beinen dastehen musste. In diesem Zustand hat sie mir dann ein Geschirr um den Unterleib gelegt, mit Riemen um den Bauch, über den Po und durch den Schritt. Das wurde ziemlich stramm zugezogen, so dass es fest und unverrückbar über meinem Penilock saß. Dann spürte ich, wie eine Leine oder sowas in meinen Halsriemen eingehängt wurde, die Manschetten vom Gestell gelöst wurden und ich zum Bett der Herrin gezogen wurde. Ich musste mich auf den Rücken legen, meine Arme wurden nach oben gezogen, die Beine gespreizt nach unten und in kurzer Zeit war ich wirklich komplett hilflos auf dem Bett festgeschnallt. Dann hab ich mitbekommen, wie irgendwas leise metallisch klapperte, die Herrin erleichtert seufzte und F1 schließlich rausgeschickt wurde. Als die Tür zu war, hat sich die Herrin einfach auf meinen Bauch gesetzt, die Unterschenkel links und rechts neben meinem Rumpf, und hat ein bisschen mit den Riemen an meinem Kopfgeschirr rumgespielt. Hat mal kurz die Augenmaske geöffnet, so dass ich sehen konnte, dass sie jetzt wirklich komplett nackt war. Sonst verpackt sie ihre Brüste immer in einem eher sportlichen engen BH und trägt natürlich ihren Schrittgürtel. Da sie den auch nicht mehr anhatte, konnte ich mir schon denken, was sie mir mir vorhatte. Wenn sie mich damit reizen wollte, hat sie jedenfalls ihr Ziel erreicht. In meinem Penilock wurde es schnell noch enger und mir ist wohl auch ein Stöhnen entfahren. Das hat die Herrin dann zum Anlass genommen, den Kopf zu schütteln, ihren Zeigefinger auf meine Lippen zu legen und den Kinnriemen noch fester zuzuziehen. Als mir dabei nochmal ein leises Ächzen passierte, hat sie wieder den Kopf geschüttelt und den Kinnriemen geöffnet, um mir einen großen weichen Knebel zwischen die Zähne zu stecken, der an einer Lederplatte befestigt war, die sie an mein Kopfgeschirr geschnallt hat. Spätestens als sie dann den Kinnriemen wieder festgezurrt hatte, war an ein Ausspucken nicht mehr zu denken. Mit dem großen Gummiteil im Mund musste ich nun gegen einen leichten Würgereiz ankämpfen; mehr als ein Brummen hätte ich nicht von mir geben können - ich hütete mich aber davor, es auszuprobieren.
Ich lag also da, hilflos festgeschnallt, blind und stumm, und war vollständig zu einem Werkzeug ihrer Lust und ihrer Launen geworden. Sie spielte noch ein wenig an meinem Kopfgeschirr herum, öffnete nochmal die Augenmaske und beugte sich vor, damit ihre durchaus ansehnlichen Brüste provozierend nahe vor meinem Gesicht waren. Diesmal gelang es mir jedoch, keinen Ton von mir zu geben, auch nicht, als sie mir ihre Brüste so aufs Gesicht drückte, dass ich keine Luft bekam - mit dem Knebel im Mund war ich ja gezwungen, durch die Nase zu atmen. Schließlich verschloss sie die Augenmaske wieder und ich war nur noch gespannt darauf, wie es weitergehen würde.
Sie rutschte nun nach unten und stütze sich mit den Händen an meinen Schultern ab. Ihrem Stöhnen nach fing sie nun an, das Teil zu genießen, das mir über den Penilock geschnallt worden war. Außer einem rhythmischen Druckgefühl in meiner Lendengegend konnte ich nichts davon spüren. Später begann sie dann, ihre Fingernägel im gleichen Rhythmus seitlich an der Brust in meine Haut zu graben. Ich fragte mich, ob sie von mir erwartete, den Druck zu erwidern, die Bewegungen mitzumachen, aber längs ausgestreckt festgeschnallt konnte ich nicht viel tun. Nach einer Weile hörte ich ein leises mechanisches Brummen und spürte auch eine ganz leichte Vibration in meinem Penilock. Ihr Stöhnen verstärkte sich, der Druck ihrer Fingernägel auch und die Angelegenheit kam mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt. Dann stieg sie von mir herunter und öffnete die Tür, um bei F1 einen Espresso zu bestellen. Als F1 nach ein paar Minuten mit dem Kaffee kam, war sie schon wieder auf mir und hatte sich, ihren Geräuschen nach, bereits wieder penetriert. In dieser Position genoss sie den Espresso, reichte F1 die leere Tasse und schickte sie wieder aus dem Schlafzimmer. Von der Vibration ließ sie sich noch ein weiteres Mal zu einem Höhepunkt bringen, bevor sie schließlich von mir abließ und nach nebenan in ihr Bad ging. Nach einer schier endlosen Dusche - meine Schultern begannen deutlich zu schmerzen - rief sie endlich F1 und ließ sich von ihr wieder den Schrittgürtel anlegen. F1 musste mich dann auch wieder losschnallen und das Kopfgeschirr abnehmen. Als sie die Augenmaske entfernt hatte und den Knebel mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Mund zog, sah sie mich spöttisch an, als ob sie sagen wollte "na, hast wohl den Mund nicht halten können".
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:16.10.23 19:52 IP: gespeichert
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Weiterhin spannend - Danke!
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