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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:28.01.24 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Nordlaender und gender-bender! Es ist schön, ein wenig Echo zu bekommen...

Und, übrigens, falls es jemand noch nicht gemerkt hat: Es lohnt sich eventuell, auch die älteren Teile nochmal zu lesen. Ich habe inzwischen die meisten überarbeitet und nicht nur Tippfehler entfernt, sondern auch Formulierungen verbessert, logische Fehler korrigiert und gelegentlich die Sache noch inhaltlich etwas nachgewürzt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 28.01.24 um 17:31 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:28.01.24 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


...schon wieder das Phänomen, dass die neue Seite nicht im Browser zu sehen ist!
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:28.01.24 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


...und noch ein Post, damit es klappt!
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:27.02.24 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 77:

So verging der Donnerstag und am darauffolgenden Tag sollte ich mich ja beim Einkauf mit der Herrin in der Öffentlichkeit bewähren. In der Nacht schlief ich schlecht. Nicht nur, weil die neue Halsmanschette eng und ungewohnt war. Ich befürchtete Schlimmes, wenn die Herrin ihren Bekannten allzu deutlich demonstrieren wollen würde, dass ihr vertraulicher Umgang mit ihrem Dienenden fremd wäre.

Als sich am Morgen die Fesseln in meiner Schlafliege öffneten, kam ich denn auch gleich in den Genuss eines milden, aber doch deutlich spürbaren Impulses im Hals. Als ich dann mit dem Frühstückstablett in ihrer Schlafzimmertür erschien und "Guten Morgen, Herrin" sagte, begrüßte sie mich gleich mit "na, hast du es gespürt?". "Jawohl, Herrin", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Gut, dann weiß ich, dass die Fernsteuerung noch funktioniert. Und du weißt, dass du dich in Acht nehmen musst."
"Danke, Herrin", sagt ich. Als ich dann später das Tablett wieder abräumte, rief sie mir nach "Antreten zum Ausgang um 13 Uhr!".

Ich wollte kein Risiko eingehen: schon zwanzig Minuten vorher rasierte ich mich nochmal besonders gründlich, zog die Ausgehstiefel an, schnallte ich mir die Kopfhaube um, zurrte die Riemen extra fest und ließ mir von F1 die Sicherheitshandschuhe anlegen. So wartete ich auf die Herrin. Als sie schließlich zehn Minuten nach eins erschien, sah sie mich nur ganz kurz von oben bis unten an, nahm dann eine Leine aus ihrer Handtasche, hängte sie im Halsriemen ein und nahm die Halteschlaufe in die Hand. "Nur zur Klärung: du gehst zwei Schritte hinter mir. Genau so, dass die Leine fast gespannt ist. Nur wenn wir auf eine Tür zugehen, überholst du mich rasch und machst die Tür für mich auf. Dann lässt du mir den Vortritt. Das üben wir gleich hier an der Haustüre." Mit diesen Worten zog sie kurz an der Leine und ging auf die Türe zu. Auch ein Panther hätte nicht so schnell losspringen können, dass er vor der Herrin an der Türe gewesen wäre. "Was ist los mit dir, hast du nicht verstanden, worum es geht?", schimpfte die Herrin und im gleichen Moment bekam ich einen heftigen Schlag im Halsriemen. "Also nochmal!". Diesmal wartete ich nicht auf den Zug der Leine und sprintete gleich los, so dass ich fast gleichzeitig mit der Herrin an der Türe war. Wieder ein Stromschlag am Hals, ein neuer Start. Diesmal gab mir die Herrin eine Chance, indem sie deutlich weiter von der Türe losging als bei den ersten Versuchen. Ich sprang auch los, mit einem Satz war ich an der Türe, riss sie auf und stellte mich stramm daneben. "Na bitte, geht doch!" kam von der Herrin. So liefen wir los, sie voran, meine Herrin in elegantem lachsfarbenem Kostüm voran, ich hinterher in meinem leuchtgelben Dienenden-Outfit mit Stiefeln, Kopfhaube, Halsmanschette und natürlich im Penilock.

Vor dem Eingang zum Supermarkt befahl sie "Hol einen Einkaufwagen!" und ließ ihr Ende der Leine los. Ich ging hinüber zu der Stelle, wo die Einkaufwagen warteten und sah, dass es zwei Arten von Wagen gab. Die einen waren mit "D" markiert, die anderen mit "H". Das kam mir schon seltsam vor: wozu sollte es Wagen für Damen und Herren geben? Ich schnappte mir einen mit "H" und schob ihn hinüber zur Herrin. Da bekam ich schon wieder einen elektrischen Schlag in den Hals "Kannst du nicht lesen? Nimm gefälligst einen Wagen für Dienende!" Da hatte ich natürlich völlig falsch gelegen. Als ich dann den "D"-Wagen schob (er schob sich deutlich mühsamer als der Herrinnenwagen), sah ich den Unterschied und eine Minute später hatte die Herrin meine Handschuhe links und rechts am Schiebebügel des Wagens an zwei Karabinern befestigt. Die hatte es an dem Herrinnenwagen nicht gegeben. Als sie noch die Leine an den Wagen geklemmt und auch die metallisch glänzende Kette, die unten mittig vom Wagen herabhing, an meinem Penilock eingehängt hatte, so dass ich bei jedem Schritt einen Zug an meinem empfindlichsten Teil spürte, war ich komplett an den Wagen gefesselt. "Du bleibst mit dem Wagen immer ganz knapp hinter mir, ist das klar?" sagte sie und stürmte in den Laden. "Jawohl, Herrin" antwortete ich und versuchte ihr zu folgen.

Als sie beim Obst lange nach den reifsten Melonen suchte, konnte ich eine Dienende beobachten, die sich in einer ähnlichen Lage wie ich befand: Sicherheitshandschuhe mit dem Wagen verbunden, Metallkette am Vagilock. Offenbar musste ihre Herrin, die gerade mit den Kokosnüssen beschäftigt war, nicht so deutlich Dominanz zeigen wie meine Herrin, denn Halsmanschette und Leine blieben ihr erspart. Ich muss sagen, so brav an den Wagen gefesselt wartend, in ihren gelben Stiefeln, dem strengen, leuchtend gelben Geschirr, das ihre ansonsten nackten Brüste umrahmte, den Kopf in einer Haube der gleichen Farbe, aus der ihr ein dicker schwarzer Zopf über den Rücken hing, sah sie unglaublich sexy aus und ich konnte meinen Blick nur schwer von ihr abwenden. Als sie bemerkte, dass ich sie ansah, wurde sie unter ihrer Haube rot und schlug ihre hübschen braunen Augen nieder. Erst als ich einen wirklich heftigen Schlag in die Halsmanschette bekam, bemerkte ich, dass die Herrin offenbar eine Melone gefunden, sie bereits in den Wagen gelegt hatte und auf dem Weg in die nächste Abteilung war. Ich warf der braven schwarzhaarigen Dienenden noch einen sehnsüchtigen und unerwiderten Blick zu, für den ich mit einem weiteren elektrischen Schlag bezahlte und machte mich daran, die Herrin mit einem Sprint einzuholen. Sie zischte mich nur an: "Wo hast du nur deinen Kopf? Träumen kannst du dir nicht leisten!"



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 03.04.24 um 21:14 geändert
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  RE: Ein Tag in S. Datum:05.03.24 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Carlo,

wie konnte mir Deine megageile aber auch genauso megakreative Geschichte bis heute entgegen sein ... soooooo toll.

Ein tolle Kopfkino ... und ich stelle mit vor, wie ich als Mann zum Dienenden geformt werde ... bitte schreib weiter ...

Und übrigens die drei Zeichnungen fand ich auch toll

Danke!
Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:07.03.24 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Boss! Und gleich gehts weiter...
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:07.03.24 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 78:

Wir sind der hübschen Dienenden noch ein paarmal in dem Laden begegnet, ihre Herrin war eine Bekannte von meiner, wie mir mit der Zeit klar wurde und die Begegnungen waren von meiner Herrin sicherlich beabsichtigt. Sie hat mich nämlich jedes Mal genau beobachtet und mir, sobald ich die Schwarzhaarige auch nur angesehen habe, sofort einen heftigen elektrischen Schlag verpasst. Aber, auch wenn ich sie deshalb nur im Augenwinkel wahrnehmen konnte: ich wusste jetzt, wie sie aussah, ja, ich hatte sie in ihrer gelben Haube zart erröten gesehen und meine Phantasie konnte das schemenhafte Bild im Augenwinkel jederzeit ergänzen. Unglaublich, wie mich alleine das Bewusstsein ihrer Anwesenheit erregte, obwohl sie für mich völlig unerreichbar war, wir an unsere Dienendenwagen geschnallt waren und und wir beide, ich in meinem (nun sehr engen) Penilock, sie in ihrem Vagilock sexuell kaltgestellt waren. Oder war ich schon so weit, dass mich gerade die Tatsache erregte, dass sie unerreichbar war? Nein, das war es nicht, zumindest nicht alleine: die aufrechte Haltung in ihrem Brustgeschirr, die daraus hervorquellenden wohlgeformten Brüste, der schwarze Zopf, der aus einer Öffnung im Kopfgeschirr auf ihren Rücken fiel, die wohlgeformten Beine, die in den hohen Stiefeln Disziplin, aber auch eine gewisse Lässigkeit ausstrahlten, ihre ganze Erscheinung war einfach unwiderstehlich.

Als wir dann an der Kasse anstanden, ergab es sich (hatte auch das meine Herrin eingefädelt?), dass die Hübsche mit ihrem Wagen hinter ihrer Herrin neben uns in der benachbarten Kassenschlange stand. Ihre Herrin war offenbar weniger disziplinversessen und ließ es zu, dass sie mir öfter Blicke zuwarf, die ich nicht oder nur ganz vorsichtig erwidern konnte. Meine Herrin beobachtete mich immer noch mit Argusaugen. Um mir möglichst viel vom Anblick der unwiderstehlichen Dienenden einzuprägen, konnte ich nur die kurzen Momente nutzen, in denen meine Herrin abgelenkt war, weil sie etwas aufs Band legte.

Zu meiner großen Überraschung aber ging meine Herrin, als sie bezahlt hatte, gleich hinüber zur anderen Kasse und begrüßte die Herrin der Schwarzhaarigen. Ich folgte ihr natürlich gerne und konnte dann das ganze Gespräch mithören.
"Das ist also dein Hübscher - hab schon viel von ihm gehört!" sagte die andere. Ich spürte, wie ich rot wurde und schlug die Augen nieder.
"Wieso, was denn, R.?", erwiderte meine Herrin etwas indigniert. "Aber wenn er dir gefällt - mir wäre es ehrlich gesagt wichtiger, wenn er sich beim Einkaufen wirklich konzentrieren würde."
"Ja, stimmt schon, meine F7 scheint ihm zu gefallen. Da ist man schon froh, dass sie im Vagilock steckt!", lachte die andere. Jetzt wurde auch die Dienende - anscheinend wurde sie F7 genannt - rot und sah zu Boden.
"Hahaha, und er in seinem Penilock... Naja, kann man schon verstehen, ist schon zum Anbeißen, deine Hübsche... hast du sie schon länger? Ich hab sie noch nie gesehen..."
"Ja, die hab ich erst seit zwei Wochen. Kommt frisch aus der Ersterziehung, macht ihre Sache aber sehr gut. Da hatte ich schon ganz andere, die nach der Ersterziehung noch Nachhilfe bei den einfachsten Regeln gebraucht haben. Ihr hab ich nicht mal das Erziehungshalsband anlegen müssen. Einen anderen hab ich das Teil mal zwei Monate tragen lassen müssen, bis er gespurt hat und kapiert hat, wo sein Platz ist. Ich hätte ihn natürlich auch zur Nacherziehung schicken können, aber mir hat es ehrlich gesagt auch ein wenig Spaß gemacht, sozusagen den Dienendenflüsterer zu geben. Nacherziehung geht schon auch immer ganz schön ins Geld, muss ich sagen, und man hat dann auch wieder einen Dienenden weniger und muss schauen, wie man zurechtkommt. Und es ist schon befriedigend, wenn man merkt, dass sie Fortschritte machen. Kennst du das auch?"
"Nee, noch nicht, bislang hatte ich nie wirklich Probleme. Aber, wie du siehst, bei ihm war es nicht ganz einfach. Hatte wohl vorher eine Herrin, die recht vertraulich mit ihm umgegangen ist. Das ist ja eher nicht mein Stil. Hab mich beraten lassen und so eine neuartige Erziehungs-Halsmanschette gekauft. Mit Funksteuerung über die Uhr hier." Mit diesen Worten tippte sie auf ihre Uhr und mich durchzuckte ein heftiger Schlag. Ich hatte sie tippen sehen, deshalb war ich darauf gefasst, konnte eine Schrei unterdrücken und zuckte nur heftig.
"Oho, das langt ja ganz schön hin, muss ich sagen - zeig doch mal die Uhr!" Mir wurde es mulmig als R. die Uhr genau ansah, sich von meiner Herrin erklären ließ, wie man die Stärke einstellt und wo man draufdrücken muss. Und natürlich fragte sie dann "Darf ich auch mal?", meine Herrin stellte auf der Uhr etwas ein und hielt sie ihr dann hin. R. sah mich genau an, wartete kurz und drückte dann. Der Schlag war zum Aushalten, anscheinend hatte meine Herrin eine geringe Stärke eingestellt.
"Das war aber lasch jetzt!", sagte R. "Geht's nicht ein bisschen heftiger?"

"Nein, das reicht jetzt erstmal. Wir gehen ja nachher Kaffee trinken und da wollen sicher alle herumspielen und ich möchte nicht, dass dann der Akku leer ist. Wieso trägt deine Kleine eigentlich ihre Brüste offen? Ist sie nicht im Programm?" Meine Herrin wollte ganz offenbar das Thema wechseln, was mir auch ganz recht war. Die Aussicht darauf, dass später alle mit der elektrischen Bestrafungseinrichtung an meinem Hals rumspielen würden, gefiel mir gar nicht.
"Doch schon, aber ich hab sie erstmal davon beurlauben lassen. Sie war mir zu sehr auf ihre Entnahmen fixiert. Jetzt soll sie sich erstmal bei mir im Haus auf ihre Aufgaben konzentrieren, dann schick ich sie da wieder hin."
Das war ja interessant - F7 wurde wieder heftig rot und schaute vor sich auf den Boden.
"Wie findest du eigentlich das Brustgeschirr? Das gabs ganz neu beim D-Shop. Ich wollte sie obenrum nicht völlig nackt rumlaufen lassen, als sie das Sicherheits-Brustgeschirr nicht mehr tragen musste. War nicht billig, aber ich finde, es sitzt einfach super, schön stramm um die Brüste, und es macht eine gute Haltung. Als sie zu mir kam, hatte sie ein wenig Rundrücken, da hab ich mich beraten lassen. Man kann da am Kopfgeschirr - dreh dich mal auf die Seite, F7! - einen extra Riemen befestigen, den man dann durch die Öse hier - los, noch weiter drehen - im Rückenteil vom Brustgeschirr stecken und festschnallen kann. Kann man dann so einstellen, wie man es braucht, sehr praktisch. Eher locker, wenn sie was arbeiten sollen, da stört es sonst nur, aber strenger in Wartezeiten, dann müssen sie den Kopf hoch tragen."
"Also, ich find's auch echt schick. Und ihm scheint es auch zu gefallen," sagte meine Herrin, zeigte auf mich und schickte gleich einen heftigen elektrischen Schlag in die Elektroden an meinem Hals.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 08.05.24 um 20:31 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:14.03.24 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 79:


Eine halbe Stunde später saßen dann unsere Herrinnen zusammen mit einigen Freundinnen und auch zwei Freunden im offenen Café des Einkaufszentrums. Außer unseren Herrinnen war E. die einzige, die ich schon mal gesehen hatte. F7 und ich waren die einzigen Dienenden, unsere Einkaufswagen waren mit festgestellten Bremsen nebeneinander abgestellt, wir immer noch mit unseren Händen und den Keuschheitseinrichtungen an die Wagen fixiert und deshalb gezwungen, beieinander zu stehen und dem Gespräch der Clique zuzuhören. Natürlich waren wir Gesprächsthema Nummer eins.
"Sind sie nicht ein schönes Paar?", rief eine Freundin.
"Ach ja, wunderschön, so schade, die hätten sicher gerne Spaß miteinander und sind doch immer so verschlossen", antwortete eine etwas hämisch. Was sollte ich anderes tun, als angestrengt auf den Boden zu schauen.
"Ach, ist es nicht süß, wenn sie so rot werden?" war dann der Kommentar.

Alle wollten wissen, wie es mit mir lief; anscheinend war ich der erste männliche Dienende meiner Herrin. Auch F7 wurde ausgiebig diskutiert. Zu ihrem Brustgeschirr waren die Meinungen geteilt. Manche fanden, dass es für eine Dienende zu auffällig, zu sexy, zu wenig bescheiden wäre. Das waren eher die etwas älteren Frauen. Die Jüngeren fanden sie einfach schön anzusehen.
"Warum nicht ein bisschen Erotik - sie hat ja nichts davon, schließlich ist sie ja immer noch verschlossen und du hast sie völlig unter deiner Kontrolle - was soll passieren?", war die Meinung. Logisch, dass beide Männer nichts an ihrem Outfit auszusetzen hatten und ständig mehr oder weniger verstohlen zu ihr hinsahen. Mir wäre es genauso gegangen, wenn ich mir nicht bewusst gewesen wäre, dass sich an meinem Hals die beiden Elektroden des Halsbands befanden, die meine Herrin jederzeit aktivieren konnte. Nur hin und wieder traute ich mich, ein wenig nach der Seite zu sehen und einen kurzen Blick auf sie erhaschen.

Ob ich oft zur Entsamung dürfe, wollte dann noch eine wissen.
"Na, er würde sicher gerne öfter da hingehen...", antwortete meine Herrin ausweichend, was bei den anderen zu Gelächter führte. Und wie sei es mit F7, sie wäre ja offensichtlich nicht im Programm. Da war es an R., zu erklären, dass sie ihr mal eine Auszeit von zwei Monaten gegönnt habe.
"Gegönnt ist gut... meine sind alle ganz wild drauf, da hinzugehen. War das bei ihr nicht auch so?" Doch, bei ihr sei es ähnlich. Das wäre eben gerade das Problem gewesen. Sie habe nur noch von Entnahme zu Entnahme gefiebert und ihre Pflichten im Hause vernachlässigt. "Aber wenn sie so lange nicht dürfen, werden sie da nicht gereizt und unausgeglichen?" Bei ihr wäre das ganz ok, sie habe von der Ersterziehung die richtige Einstellung mitgenommen.

Natürlich geschah irgendwann das Unvermeidliche, dass eine Freundin auf die neue Uhr am Handgelenk meiner Herrin aufmerksam wurde.
"Ja, die hab ich ganz neu", erklärte meine Herrin, "und das ist nicht nur eine Uhr. Guckt mal auf M1!" Mit den Worten berührte sie die Uhr und ich musste einen ziemlich schmerzhaften Impuls am Hals ertragen, der mich heftig zusammenzucken ließ.
"Holla, das geht ja ganz schön ab!", rief R., die Herrin von F7, beeindruckt, "Und wirkt es denn? Ich meine, macht es ihn wirklich folgsamer oder disziplinierter?"
"Teilweise ja, ich hab schon den Eindruck, dass er sich mehr Mühe gibt und sich wirklich anstrengt. Aber er kann es zum Beispiel immer noch nicht lassen, ständig zu deiner F7 schielen. Und wenn ich ihn dauernd elektrisch ermahne, ist die Batterie zu schnell leer."

"Ich hab da eine Idee!", kam jetzt von R., "Hab da was beim D-Shop gesehen, als ich wegen dem Brustgeschirr für F. dort war, das könnte helfen."
Jetzt fing sie an, meiner Herrin etwas ins Ohr zu flüstern. Die hörte sehr interessiert zu, nickte ein paarmal, grinste auch mal und sah zu mir hin. Schließlich kam meine Herrin zu mir, löste die Bremse an meinem Wagen und wies mich an, hinüber zum D-Shop zu fahren. Sie werde inzwischen dort anrufen und etwas für mich bestellen. Danach solle ich unverzüglich wieder hierher kommen. Also schob ich meinen Einkaufswagen brav zum D-Shop...



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 08.04.24 um 21:59 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:16.03.24 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


...und hier kommt schon:


Teil 80:

An den Wagen geschnallt bekam ich die Tür zum D-Shop nicht selber auf, aber sowas kommt da wohl öfter vor. Ein Dienender kam, um mir zu öffnen und zeigte auch gleich auf eine Ecke im Laden. "Stell dich mal da hin, der Chef muss noch 'ne Kundin bedienen." Er betätigte auch gleich die Bremse an meinem Wagen; ich musste also in der Ecke stehen, mit dem Gesicht zur Wand. Da waren aber viele Spiegel, über die ich zusehen konnte, wie die Kundin für ihre Dienende ein Brustgeschirr aussuchte. Die musste währenddessen mit einem Metallbügel um ihren Hals und seitlich fixierten Händen in einem Gestell stehen. Bis auf eine leuchtend gelbe Kopfhaube, Sicherheitshandschuhe, ihren Schrittgürtel und glänzende schwarze Stiefel war sie nackt. "Ja, das in Pink is auch 'n Brustgeschirr, was für Mädels im Programm zugelassen sind, also eigentlich 'n Brustschutz. Die Zugelassenen hängen alle drüben an dem Ständer. Wolln Sie's mal an ihr sehen? Ich kann's ihr einfach mal umschnallen", fragte der Ladenchef oder Chefverkäufer.

As die Dienende bemerkte, dass ich sie ansah, zuckte sie zusammen. Mit dem Bügel um den Hals in dem Gestell fixiert, konnte sie meinen Blicken nicht ausweichen, aber sie schlug die Augen nieder und wurde rot.
"Ich weiß nicht, pink ist mir eigentlich doch etwas zu auffällig, gerade für so einen Vollschutz, und es ist schon etwas grell mit der gelben Kopfhaube" sagte ihre Herrin, "aber was hat sie denn, warum wird sie denn jetzt rot?"
Sie sah sich um, aber der Chef hat gleich auf mich in meiner Ecke gezeigt.
"Na, ich denke, der da drüben in der Ecke macht Stielaugen."
"Kann man dem nicht Manieren beibringen? Er sollte wissen, dass er andere Dienende nicht anstarren darf."

"Wenn's ihnen Recht ist, ich hätte ohnehin den Auftrag, ihm was zu verpassen, was da helfen sollte. Seine Herrin hat vorhin angerufen. Darf ich ihm nur kurz was anlegen, ich bin gleich wieder bei Ihnen?"
"Ja, aber lassen Sie meine Dienende währenddessen mal das Teil in Pink tragen. Ich wüsste einfach gerne, wie sich das an ihr macht, und vielleicht findet sich ja noch eine passende Kopfhaube. Und wenigstens weiß ich dann, ob die Größe passt."
Nun wusste ich zwar nicht genau, was mir blüht, aber es war klar, dass es danach mit dem Anblick der Dienenden im Gestell Schluss sein würde. Ich folgte also begierig den Handgriffen des Verkäufers, der nun routiniert den pinkfarbenen Brustschutz nahm, von hinten an die Dienende herantrat, ihn ihr sorgfältig um die Brust legte und dann alle Schnallen schloss. Es saß sehr stramm um die Brüste, was die Herrin auch bemerkte, aber der Verkäufer meinte, man solle die Größe der Halbschalen eher zu klein als zu groß wählen.
"Wenn sie da drin rumschlackern, ist das auch nicht gut. Kann die Brustwarzen stimulieren, aber das woll'n Sie nicht. Und ihr täts auch nicht gut - mit der Zeit kann sie sich da 'ne ziemliche Entzündung holen. Dreh mal deinen Oberkörper schnell hin und her!"
Der Verkäufer hatte von hinten beide Hände an ihre Brüste, naja, an die Schalen des Brustschutzes, gelegt und die Dienende tat ihr Bestes, um trotz eingeschränkter Bewegungsfreiheit der Aufforderung zu folgen.
"Könnte passen so. Soll ich sie mal damit hier rumlaufen lassen?"
Kurze Zeit später öffnete er den Bügel an ihrem Hals, löste die Sicherheitshandschuhe vom Gestell und wies sie dann an, Runden im Laden zu laufen - am Boden war da eine Bahn markiert - und zwar so, "dass deine Möpse schön wippen", wie er sich ausdrückte.

Während die Dienende also ihre hüpfenden Runden begann, fing er an, sich mir zuzuwenden. Als erstes nahm er mit die Kopfhaube ab.
"So, das Ding kommt jetzt erstmal weg. Ganz ruhig jetzt, schön stillhalten, einfach grade nach vorne schauen! Dann schaun wir jetzt ma, was wir für dich Schönes ham, damitste nich immer die hübschen Mädels in Verlegenheit bringst", sagte er, während er hinter meinem Rücken herumkramte. Dann hatte er es offenbar gefunden und trat von hinten an mich heran.
"Ist schon immer witzig, wenn so Kerle wie du hier stehen müssen und keinen Schimmer haben, was ihnen bevorsteht," sagte er überflüssigerweise, "so, jetzt Mund auf!"
Plötzlich drückte sich eine Gummimaske auf mein Gesicht, ein ziemlich großes weiches Teil schob sich zwischen meine Zähne, vor meinen Augen wurde es schwarz und ich spürte, wie mir die Gummibänder der Maske über den Kopf und dann nacheinander stramm gezogen wurden.
"Na, wie findste das? Sag mal was!"
"Hmmmmhmmm Mmmmh", war alles, was ich mit diesem Gummiding im Mund von mir geben konnte.
"Und, kriegste denn Luft?"
"Mmmmh" - die Atmung war zwar etwas erschwert, aber es ging noch.
"Na, scheint zu gehen. Klingt anders, wenn sie keine Luft kriegen."
"Mmmmmmmmmmmmm Mhm Mmmmm", blökte ich und versuchte, mit am Wagen fixierten Handschuhen irgendwie auf meine Augen zu zeigen.
"Weiß schon, du siehst nix. Kann ich ändern", sagte er gelassen, fummelte irgendwo an der Maske herum und vor meinen Augen öffneten sich zwei Gucklöcher. "Sollst ja deine Herrin wenigstens sehen können". Nun war ich nicht mehr ganz blind, aber es war so, als ob ich durch Röhren schauen müsste. Wenn ich nach links unten sah, konnte ich den linken meiner am Wagen fixierten Sicherheitshandschuhe sehen. Um den rechten zu sehen, musste ich den Kopf ein Stück drehen.

So ließen sie mich dann stehen und ich konnte nur ihrem Gespräch entnehmen, dass die Dienende wieder im Gestell fixiert und ihr der Brustschutz wieder abgenommen wurde. "Jetzt gucken wir mal, ob ihre Brüste gereizt sind... nee, sieht eigentlich gut aus. Aber ich würd das nicht größer nehmen. Und wie gefällt Ihnen nu die Farbe? Ich kann auch mal nach 'ner Kopfhaube für Frauen in Pink schaun. Da müsst ich noch was da ham."
"Ja, sehen Sie mal nach! Das Pink hat schon was an ihr." antwortete die Herrin. Ich stand in meiner Maske da und versuchte, mich an den Tunnelblick und die erschwerte Atmung zu gewöhnen. Zu der Dienenden in ihrem Gestell hinzusehen, traute ich mich nicht. Wenn man so eine Maske trägt, wissen alle anderen immer genau, wo man hinsieht, weil man ja den Kopf dorthin drehen muss. Das ist ja eigentlich auch der Sinn der Sache. Und wenn ich ertappt worden wäre, hätte der Verkäufer sicher einfach den Hebel umgelegt und mich ganz im Dunkeln stehen lassen. Der weiteren Einkleidung der hübschen Dienenden konnte ich nur als Hörspiel folgen. Es dauerte eine ganze Weile, bis eine passende Kopfhaube in Pink gefunden und der Dienenden angelegt worden war, bis sie auch den Brustschutz wieder trug, die Herrin sich endlich zu der Farbe durchgerungen hatte und die Dienende wieder losgeschnallt war. Erst als die Herrin bezahlt mit ihrer Dienenden das Geschäft verlassen hatten, kam der Verkäufer wieder zu mir und sah mich in meiner Maske von allen Seiten an.
"Na, scheint zu sitzen, das Teil," sagte er und schnallte mich noch in meine Kopfhaube. "Dann schick ich dich so mal wieder zu deiner Herrin. Nennt sich 'Erziehungsmaske F', falls dich das interessiert, gibt's noch nich so lang. 'F' wie Fokus übrigens. Ist kein Spaß auf Dauer, hab's selber mal 'ne Stunde ausprobiert, aber deine Herrin wird schon wissen warum. Und ich sag immer, besser Erziehungsmaske als Nacherziehung..."

Mit den Worten löste er die Bremse an meinem Wagen und dirigierte mich zur Tür. Draußen musste ich mich erst orientieren, was mit dieser Maske heißt, dass man den Kopf langsam drehen und die Umgebung sozusagen abscannen muss. Als ich die Richtung gefunden hatte, wollte ich losziehen, aber der Verkäufer hielt mich auf.
"Nee, so kann ich dich nich gehn lassen, wär einfach zu gefährlich. Ich muss dir jemand mitgeben, der dich führt. Wart mal hier."
Ich hörte ihn wieder in den Laden gehen; nach kurzer Zeit kam er wieder raus.
"Hier, guck mal, das ist der Kerl, dem ich grade die Erziehungsmaske verpasst hab. Soll jetzt wieder zu seiner Herrin. Die sitzt da vorne in dem Café an der Ecke. Geh einfach voraus, er muss dir folgen. So übt er gleich mal, wie das dann mit seiner Herrin läuft. Alles klar?" Sagte er zu einem Dienenden, der offenbar in dem Laden für solche Aufgaben beschäftigt war.
"Jawohl Chef, wird gemacht!", antwortete der Dienende und sagte dann zu mir: "Also, ich geh voraus und du hältst dich einfach knapp hinter mir. Ich weiß, wie's dir geht, hab die Maske mal testweise eine Woche tragen müssen. Ist ziemlicher Mist, vor allem am Anfang, bis man sich ein bisschen dran gewöhnt hat. Aber was hilft's, wenn's die Herrin will..."



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 10.10.24 um 21:08 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:19.03.24 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 81:


So zogen wir also los, der Dienende voran, ich mit meinem Wagen hinterher, immer drauf bedacht, ihn nicht aus meinem schmalen Gesichtsfeld zu verlieren. Dann gings um die Ecke und plötzlich hörte ich bekannte Stimmen durcheinanderreden.

"Da ist ja dein M1 wieder!"
"Ach nee, der hat sich aber verändert!"
"Oh, das ist aber ein cooles Teil!"
"Na, das ist ja mal ne gute Maske. Damit macht er keine Faxen mehr."
"Kann der noch reden damit? Sag mal was, M1!"
"Mmmmhmmmm"
"Hab ich mir doch gedacht. Wie heißt das Teil, hast du gesagt?"
"Erziehungsmaske F" - das war die Stimme von R., der Herrin der schwarzhaarigen Dienenden, die ich beim Umsehen ganz kurz gesehen hatte. Sie stand immer noch brav an ihren Wagen gefesselt da.
"Erziehungsmaske sehe ich ein, aber wieso 'F'?"
"'F' für Fokus. Weil er darin lernen soll, sich wirklich auf seine Aufgaben zu fokussieren. Einfach weniger Ablenkung."
"Ach so, wie bei den Pferden, denen man so Scheuklappen ans Kopfgeschirr macht?"
"Ja genau, so ist das gedacht! Und außerdem weiß man so immer genau, wo er hinsieht, weil er ja gezwungen ist, den Kopf hinzudrehen."
"Ach je, sagt mal, hat er das wirklich verdient? Das sieht gar nicht angenehm aus und er hat doch nur die andere Dienende ein paarmal angsehen. Und die sieht in ihrem sexy Brustgeschirr ja wirklich unwiderstehlich aus!" Das kam von E., die ich ja schon von dem 'Double Action' Abend neulich kannte. Heute trug sie ein schwarzes Seidenkleid und ein rotes Tuch als Gürtel um ihre schmale Taille. Sonst war sie ja eher unauffällig, hatte kurze braune Haare und sehr blasse Haut. Mit ihrer Kleidung, die sich von der Kleidung der anderen Frauen deutlich abhob, sah sie wie aus der Zeit gefallen aus, wie eine Erscheinung aus dem frühen 20. Jahrhundert. Die anderen hatten meist einfach ein T-Shirt zu einen Minirock oder Jeans an. Dass man die Taillenriemen ihr Schrittgürtel unter den meist zu kurzen Oberteilen deutlich sehen konnte, störte sie offenbar nicht. Anscheinend war der Vagilock so normal, dass sie nicht mal versuchten, ihn zu kaschieren, so wie sie ja auch die Träger ihrer BHs unbekümmert sehen ließen. Oder waren es inzwischen sogar Modeaccessoires geworden, die man gerne zeigte? E. und meine Herrin waren offenbar die einzigen, die Wert auf etwas gepflegtere Kleidung legten.
"Na sag mal, E., kannst du es leiden, wenn sie sich deine Dienenden nicht auf ihre Aufgaben konzentrieren?" kam darauf von R.
"Nein, natürlich nicht, aber ich finde nicht, dass man ihnen jede Ablenkung verbieten muss. Meine Dienenden haben es mir immer mit besonderer Hingabe gedankt, wenn ich ihnen kleine Vergnügungen gestattet habe. Und ein paar Momente lang eine hübsche Dienende anzusehen ist doch wirklich ein unschuldiges Vergnügen für einen, der ohnehin ständig einen Penilock tragen muss."
"Also, ich sehe das anders. Ein Dienender, dem ich Zugeständnisse machen muss, damit er Hingabe zeigt, ist für mich kein echter Dienender. Aber du kannst das ja mit deinen so halten, wie du es möchtest." war die Antwort von R.

Die ganze Zeit stand ich noch mit meinem Wagen hinter dem Dienenden, der mich hergeführt hatte.

"Er soll sich mit seinem Wagen neben die Dienende da drüben stellen," war die Anweisung meiner Herrin an ihn. So wurde ich nun wieder neben der Schwarzhaarigen plaziert; der Dienende betätigte die Bremse des Wagens und ließ sich von meiner Herrin ein Papier unterschreiben. Vermutlich eine Art Quittung oder sowas, dass er mich mitsamt der famosen Maske wieder bei meiner Herrin abgeliefert hatte.

Nun stand ich also wieder neben der hübschen Dienenden. Sehen konnte ich sie mit der Maske natürlich nicht, aber wenn meine Hände nicht in Handschuhen gesteckt hätten, die am Wagen fixiert waren, hätte ich sie berühren können. Und allein das Bewusstsein ihrer Nähe erregte mich schon. Und, so nahe bei ihr konnte ich sie tatsächlich riechen: eine Mischung aus dem typischen billigen Deodorant für weibliche Dienende, Desinfektionsmittel, dem Geruch von Leder - vermutlich von ihrem neuen Brustgeschirr - und etwas Schweiß. Wir Dienenden werden einfach nicht oft geduscht und da ist ein gewisser Körpergeruch normal. Ihr Geruch war charakteristisch, aber nicht unangenehm - für mich tatsächlich erregend, schließlich brachte ich ihn mit ihrem höchst erotischen Anblick in Verbindung.
Und wenn es mal einen Moment ruhig war konnte ich auch ihre leisen Atemzüge hören. Das Zischen meiner Atemzüge in den Maskenventilen hörte sie ganz sicher. Ich wusste auch, wenn sie das Standbein wechselte, weil dann das Ledergeschirr um ihre Brust ein wenig knarrte und ein leises Klirren von der Kette zu hören war, die ihren Schrittgürtel mit dem Wagen verband.

Immer noch dominierte R. das Gespräch.
"Weißt du eigentlich, dass man die Sache für deinen M1 noch verschärfen kann?", fragte sie meine Herrin, die den Kopf schüttelte.
Die beiden kamen dann zusammen zu mir und sahen mich in meiner Maske von allen Seiten an. Mir war schon klar, was jetzt passieren würde.
"Hier zwischen den Augenöffnungen ist ein Schalter, siehst du den? Leg ihn doch mal um!"
Nun wurde es ganz schwarz vor meinen Augen.
"Guck ihm jetzt mal in die Augen, was siehst du? - Genau, nichts! Jetzt kann er gar nichts mehr sehen. Ist natürlich nicht sinnvoll, wenn ihr einkaufen geht, aber vielleicht wenn er mal wo warten soll oder so."
"Interessant, aber ich weiß nicht, ob ich das wirklich will, mal sehen!"
"Naja, liegt natürlich bei dir. Und da gibt's noch was. Siehst du den Schiebehebel unten am Kinnteil links? Nimm den Kopf hoch, M1! Jetzt hast du den Hebel; schieb ihn doch mal in die Mitte!"
Ich spürte, wie jemand an der Maske herumfingerte, anscheinend war der Hebel nicht ganz leicht zu finden. Irgendwann spürte ich aber, dass die Atmung noch weiter erschwert war. Luftholen kostete jetzt noch deutlich mehr Kraft und ich spürte, wie sich die Maske bei jedem Atemzug an mein Gesicht gezogen wurde.
"Merkst du es, wie er sich anstrengen muss, um Luft zu holen? Ist immer ne gute Strafe sowas. Klar, das machst du nur, wenn du mal wirklich Grund hast, ihn zu bestrafen. Und natürlich nicht, wenn du es eilig hast und er dir hinterherkommen soll. Aber ist doch gut, wenn er weiß, dass es die Möglichkeit gibt und sich vorsieht! Man kann den Hebel auch ganz nach rechts schieben, dann muss er wirklich um jeden Atemzug kämpfen. Da musst du aber wirklich auf ihn aufpassen, auch wenn da eine Automatik eingebaut ist, die das Ventil nach ein paar Minuten wieder öffnet."
"Stimmt, das ist praktisch, wenn man jemand mal schnell bestrafen möchte. Es ist immer dabei und geht viel schneller als mit diesen Reduktionsteilen, die man ins Einlassventil von der Maske reinschrauben muss."
"Wie, hast du die wirklich schonmal benutzt? Die finde ich schon immer recht drastisch und die Leute haben dann wirklich zu kämpfen unter ihren Masken," fragte E. ganz schockiert.
"Nee, ich selber noch nicht, aber ich hab's mal wo gesehen. Die gibt's aber glaub ich in verschiedenen Stufen."
Dann machte sie meine Herrin wieder an meiner Maske zu schaffen.
"Ja genau, jetzt schiebst du das besser wieder nach links. Und, richtig, so kann er auch wieder was sehen."

Nun setzten sie sich wieder an den Tisch und das Gespräch ging weiter. Jetzt fing E. an zu reden:
"Also, ich finde, dass man als Herrin, oder auch als Herr, schon wissen sollte, was es für unsere Dienenden heißt, wenn ihnen eine Entnahme oder eine Spende bevorsteht, wenn sie bei Tests oder bei der Arbeit in den Werkstätten eingesetzt werden. Nein, nicht um Mitleid mit ihnen zu haben. Es sind Dienende und sie müssen da halt hin, ob sie es mögen oder nicht. Um Mitleid geht es mir nicht, sondern einfach darum, dass ich als ihre Herrin einschätzen kann, was ich ihnen zumuten kann. Es nutzt mir ja nichts, wenn ich sie komplett überlaste und sie dann Burnout bekommen (ja, das gibt's auch bei Dienenden) oder gar Depressionen. Ich sag euch, in depressiver Dienender ist kein Spaß, da helfen Strafen gar nichts.
Ja, und deswegen hab ich mich mal zu 'nem Informationsprogramm angemeldet, bei dem man das Leben einer Dienenden sozusagen von der anderen Seite kennenlernt, nämlich aus Sicht der Dienenden. Nicht mit allen Schikanen natürlich, aber die Idee ist schon, dass das ziemlich authentisch ist, damit man es sich gut vorstellen kann, wie sie sich fühlen. Interessiert euch das?"
"Na, das klingt ja spannend! Von sowas hab ich noch nie gehört, erzähl doch mal!" kam von meiner Herrin.
"Also, auf so ne Idee wäre ich nie gekommen!" sagte R.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 03.07.24 um 20:52 geändert
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  RE: Ein Tag in S. Datum:23.03.24 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 82:

Ein paar andere sagten, dass es sie im Prinzip ja schon interessieren würde und, klar, sie hätte Recht, man dürfe seine Dienenden auch nicht überbeanspruchen. Aber sie würden schon rechtzeitig merken, wenn es einem wirklich zu viel würde.
Wie lange denn so ein Programm dauere, wollten einige wissen.
"Eine volle Woche, von Montag bis Samstag. Man kann vorher zwischen ein paar Programmpunkten wählen. Wenn man sich entschieden hat, kann man aber nicht mehr zurück, dann ist man da drin bis zum Samstag, ob man will oder nicht."
"Uff, und wenn's mir am Dienstag keinen Spaß mehr macht, was ist dann?"
"Dann geht's dir wie den Dienenden. Die fragt auch keiner, ob es ihnen Spaß macht; die werden notfalls einfach gezwungen. Und nicht nur eine Woche lang, wie du weißt."
"Ja, ist mir schon klar, aber genau dafür sind sie ja erzogen worden. Und was für Programmpunkte sind das, die man wählen kann?"
"Ich zeig euch mal die Broschüre, dann seht ihr selber."

Sie zog einen Zettel heraus und zeigte ihn herum.

Einer der Männer schnappte ihn sich und las laut daraus vor.

Eine Woche als Dienende/r

Haben Sie sich auch schon gefragt, wie es Ihren Dienenden geht, wenn sie am Entnahme- bzw. Spenderprogramm teilnehmen, wenn sie in unseren Werkstätten und Laboren eingesetzt werden oder wenn sie ihren Dienst als Aufseherinnen versehen?
Sie haben die Möglichkeit, eine Woche lang das Leben eines Dienenden in verschiedenen Stationen authentisch zu erleben.

Die folgenden Programmpunkte stehen zur Auswahl:

(x) Ersterziehung
( ) Entnahmeprogramm/Samenspende (#)
( ) Produktionswerkstätten
( ) Testlabor (#)
( ) Dienst als Aufseherin (nur Frauen)

So stellen Sie sich Ihr Programm zusammen:

Das Programm beginnt stets mit zwei Tagen Ersterziehung, die für alle Teilnehmer verpflichtend sind. Wählen Sie nach Ihren Interessen aus den restlichen Programmpunkten zwei weitere, die Sie dann jeweils zwei Tage lang durchlaufen werden.
Da bei Teilnahme an mit (#) gekennzeichneten Programmpunkten der Schrittgürtel geöffnet werden muss, ist hierfür bei verheirateten Frauen eine schriftliche Zustimmung des Ehemanns erforderlich.

Bitte beachten Sie, dass mit Ihrem Erscheinen in der Ersterziehung am ersten Programmtag das vollständige Durchlaufen des von Ihnen zusammengestellten Programms verpflichtend wird. Ein Abbruch ist allenfalls im Falle einer ernsthaften Erkrankung möglich.


Dazu hatte natürlich jede - und auch jeder - was zu sagen:
"Also, wenn ich Worte wie 'Ersterziehung' oder 'verpflichtend' höre, bin ich raus. Das brauch ich nicht..."
"Ach, naja, wenn du weißt, nach ein paar Tagen ist es wieder vorbei... ist schon ein Einblick in eine Welt, von der man sonst nicht viel mitbekommt. Und, ehrlich gesagt, 'Entnahmeprogramm' klingt zumindest interessant. Aber ich hab keine Ahnung, ob mein Mann einverstanden wäre."
"Meiner sicher nicht. Der wird schon immer nervös, wenn ich zur monatlichen Inspektion meines Gürtels muss. Dann blieben mir nur die Werkstätten und der Aufseherinnendienst. Klingt ehrlich gesagt beides nicht so spannend."
"Ich weiß nicht - ich seh' ja immer meine Jungs, wenn sie nach ein paar Tagen aus dem Testlabor wiederkommen. Frisch und erholt ist was anderes."
"Klar, Testlabor kann schon hart sein, denke ich. Kommt sicher auch drauf an. Aber wenn meine Programm-Mädels aus der Entnahmestation zurückkommen, wirken sie nicht unglücklich. Und sie gehen da wirklich gerne hin. Manche vielleicht zu gerne, wenn ich an die von R. denke - da drüben steht sie ja in ihrem Brustgeschirr am Einkaufswagen."
"Also, ich wüsste schon gerne, wie so eine Samenspende abläuft. Rein aus Interesse natürlich," sagte der Mann, der den Zettel vorgelesen hatte.
"Natürlich, kann ich mir denken," warf meine Herrin ein und rollte die Augen. Der Mann wurde ganz rot im Gesicht.

Dann entstand eine kleine Pause, bis E. in ihrem schwarzen Kleid etwas verlegen sagte:
"Also, ich sag's euch gleich, ich hab das für nächste Woche gebucht. Am Montag geht's los."
"Oho, schon so bald, du bist ja echt mutig! Und freust du dich drauf oder isses dir eher mulmig beim Gedanken an nächste Woche?"
"Naja, beides, ehrlich gesagt. Wird sicher spannend, aber es ist schon auch gruselig, wenn man weiß, dass man das nicht abbrechen kann..."
"Dann bist du nächsten Freitag jedenfalls nicht dabei - wir werden an dich denken!"



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 27.04.24 um 20:28 geändert
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  RE: Ein Tag in S. Datum:23.03.24 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Frage an die Gemeinde: Was meint ihr - welche Programmpunkte hat sie gewählt?

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  RE: Ein Tag in S. Datum:30.03.24 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ersterziehung ... mit allen Konsequenzen!

Und tolle Geschichte ... ich freue mich auf weitere Teile ... Du hast ne geile Phantasie ... danke!
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  RE: Ein Tag in S. Datum:05.04.24 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, Boss! Das freut und motiviert mich...
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  RE: Ein Tag in S. Datum:05.04.24 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


...und es geht weiter!


Teil 83: Eine Aufseherin aus der Ersterziehung berichtet

Ja, Montag ist immer speziell. Da kommt ja kein Flugzeug an, also wäre bei uns eigentlich normaler Ersterziehungs-Betrieb. Seit einiger Zeit gibt's da aber ein Angebot für Herrinnen, an einem sogenannten 'Informationsprogramm' teilzunehmen. Gibt's auch für Herren, das mach ich aber nur gelegentlich. Informationsprogramm bedeutet, dass die Frauen dann am Montagmorgen hier erscheinen und dann fast wie die Frauen, die frisch vom Flughafen kommen, in die Ersterziehung aufgenommen werden. Die machen das dann zwei Tage hier mit, fast wie die normalen Novizinnen, und kommen dann zur nächsten Station, die sie sich ausgesucht haben.

Die Regel ist die: sobald sie die Schwelle hier überschritten haben, werden sie wie gewöhnliche Novizinnen behandelt und es gibt kein Zurück mehr, auch wenn sie es sich plötzlich anders überlegen. An der Schwelle bekommen sie ja auch immer das Erziehungshalsband umgelegt, das ist ein buntes Teil, das ein bisschen nach einem lustigen Bändchen aussieht, wie man es bei Popkonzerten bekommt, nur halt etwas breiter und um den Hals. So sieht es aber nur aus. In Wirklichkeit ist das Ding unzerreißbar, wird eng angelegt und fest verschlossen und hat auf der Innenseite Elektroden, die wir per Fernsteuerung aktivieren können. Sobald sie das Ding tragen, sind sie nicht mehr frei und letztlich unserem Willen unterworfen.
Und da wird's dann schon gleich spannend, denn unsere erste Anweisung ist: "Alle Kleidung ausziehen". Das nimmt beim ersten Mal kaum jemand ernst. Die ziehen dann vielleicht ihre Schuhe, das T-Shirt und die Hose oder den Rock aus, aber den BH und den Slip lassen sie an, die Socken meistens auch. Die Männer fast immer die Unterhose. Erst wenn wir es dann deutlicher wiederholen und mal kurz die Elektroden in ihren Halsbändern aktivieren, fangen sie an zu begreifen, dass das hier keine Show ist, sondern dass wir das jetzt wirklich ernst meinen. Da merkt man bei manchen schon, dass sie jetzt lieber einen Rückzieher machen würden. Aber es ist klar, dass das nicht in Frage kommt und irgendwann stehen dann endlich wirklich alle nackt da, die Frauen natürlich in ihren Schrittgürteln. Dann kommt die Ersteinkleidung, die bei den neuen Novizen schon am Flughafen passiert ist. Das heißt, es ist unser Job, sie an Händen und Füßen in dieses Gestell zu schnallen, ihnen die Kopfhauben anzulegen und die dann oben einzuhängen.

Damit sind sie wirklich völlig hilflos festgeschnallt. Für fast alle ist das eine völlig neue Erfahrung. Viele zittern dann so, dass die Ringe in den Schienen klappern. Manche, weil sie so geschockt sind, manche auch, weil sie das ganze erregend finden. Denjenigen, die jetzt noch meinen, sich über irgendwas beschweren zu müssen, stecken wir dann gleich noch ein ziemlich heftiges Mundstück zwischen die Zähne. Das ist mit einem Riemen verbunden, der an die Kopfhaube geschnallt wird. Der Riemen ist geteilt, so dass der untere Teil unterhalb des Kinns verläuft und verhindert, dass sie den Mund aufmachen können. Wenn die Frauen - solange sie hier sind, werden sie nicht mehr 'Herrinnen', sondern einfach 'Frauen' genannt, worüber sich manche schon aufregen - dann vorne an der Reihe und nochmal vollständiger fixiert sind, nimmt die Oberaufseherin ihnen ihren Schrittgürtel ab und sie werden erstmal gründlich gereinigt, die meisten müssen auch nachrasiert werden. Dann bekommen sie den Erziehungs-Schrittgürtel verpasst, den sie dann während der ganzen Woche tragen müssen. Der sitzt deutlich strenger und spürbarer als diese Komfort-Schrittgürtel, die Herrinnen normal tragen.

Bei den Herren bzw. Männern müssen wir auch für Enthaltsamkeit sorgen. Einen Ring durch die Vorhaut piercen, wie wir es bei den Novizen machen, geht bei ihnen nicht. Und ein Penilock ohne Ring hat ja keinen Sinn; da könnten sie ihren Pimmel einfach aus dem Teil rausziehen. Für den Fall (und übrigens auch für Novizen ohne Vorhaut) haben wir spezielle Schrittgürtel mit einem festen Riemen um den Bauch und einen zweiten durch den Schritt. Ihr Pimmel verschwindet dann in einem festen Köcher im Schrittteil. Auf den ersten Blick sieht das dann fast wie bei den Frauen aus. Bei so einem Teil dauert es beim Anlegen immer etwas länger, bis es sitzt. Man merkt auch, dass es den Männern ziemlich unangenehm ist. Es trägt sich nicht nur eher unangenehm, es ist für sie wohl auch demütigend, dass man ihr Ding dann gar nicht mehr sieht.

Die Frauen, die die Prozedur hinter sich haben, werden in einer Reihe an der Wand da drüben aufgestellt, bekommen einen Metallbügel um den Hals, der sie an der Wand festhält und werden überflüssigerweise noch mit ihren Hand- und Fußmanschetten an den Ringen fixiert. Erst wenn alle in ihren Kopfhauben und den neuen Schrittgürteln dastehen, kommt die Oberaufseherin und hält eine Art kurze Begrüßungsrede. Dass sie sich freut, dass so viele Herrinnen das Leben der Dienenden kennenlernen möchten, dass sie sich auf eine spannende Woche freuen sollten, dass die zwei Tage in der Ersterziehung vermutlich der intensivste Teil der Informationswoche würde, dass sie wie alle Novizinnen behandelt würden, also streng, aber gerecht, dass Fehlverhalten auch bei ihnen bestraft würde und so weiter und so weiter, ihr könnt es euch denken.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 27.04.24 um 20:47 geändert
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  RE: Ein Tag in S. Datum:08.04.24 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 83 hab ich nochmal überarbeitet....
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  RE: Ein Tag in S. Datum:08.04.24 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


...und hier kommt:


Teil 84: - Es berichtet wieder der Dienende 2035/05/11-1m "M1"

Ja, wo war ich stehen geblieben? Ach ja, ich stand da neben der sexy Dienerin, war wie sie an den Einkaufswagen geschnallt. Nur dass ich halt noch diese 'Erziehungsmaske F' tragen musste. Ich konnte sie zwar leise atmen und sich gelegentlich bewegen hören und ihren Geruch wahrnehmen, sehen konnte ich sie aber nicht. Viel ist dann nicht mehr passiert. Ich musste den Wagen zu meiner Herrin nach Hause schieben. Damit ich den leeren Wagen wieder zum Laden zurückbringen konnte, ließ meine Herrin F1 vorausgehen, die mich dort auch wieder durch einen Angestellten vom Wagen losschnallen ließ.
Die Maske war unter der Kopfhaube. Um sie abzunehmen, hätte ich also zuerst die Kopfhaube ausziehen müssen, was Dienenden in der Öffentlichkeit verboten ist. Außerdem musste ich ja immer noch die Sicherheitshandschuhe tragen. Es blieb mir also nichts übrig als immer noch in der Maske hinter F1 herzulaufen, was in der hereinbrechenden Dämmerung nicht einfach war, zumal sich F1 keineswegs bemühte, langsam zu gehen.

Als ich mich bei der Herrin zurückmeldete, bekam ich, noch in meiner kompletten Ausgeh-Ausstattung mit Maske und Handschuhen, eine Gardinenpredigt von ihr: ihr wäre klar, dass das Tragen der Maske durchaus unangenehm sei und, vielleicht schlimmer noch, peinlich, weil damit ja offensichtlich wäre, dass ich es als Dienender an Disziplin habe fehlen lassen. Aufgrund meines Verhaltens sei ihr aber gar keine andere Wahl geblieben. Und ich solle noch froh sein; sie hätte schon überlegt, mich in die Nacherziehung zu schicken, ja, sie hätte mich sogar schon dort angemeldet, es seien in der Einrichtung nur gerade keine Plätze frei gewesen, weshalb sie mich zunächst nur auf die Warteliste setzen ließ. Nun wolle sie es aber erstmal mit der Erziehungsmaske probieren, vielleicht würde ich meine Lektion ja lernen, die Maske habe mein Verhalten ja schon gründlich verbessert. Ich solle mir das also merken; wenn ich mich am nächsten Freitag beim Einkauf nicht besser im Griff hätte, würde ich die Maske in Zukunft regelmäßig bei Einkäufen tragen.
Erst dann gab sie F1 die Anweisung, mir die Handschuhe abzunehmen und erlaubte mir auch, die Kopfhaube und, zu meiner großen Erleichterung, auch die Maske abzunehmen.

Am Sonntagabend kam dann von F1 mal wieder der Hinweis, mich - Anordnung von der Herrin - gleich nach dem Abendessen im Spielzimmer einzufinden. Dort war mal wieder 'Double Action' angesagt, also ein Stengel vor dem Penilock und diese strenge Maske, die sie auch gleich wieder mit dem Stengel versah, aber diesmal nur, um sicherzustellen, dass sie auch korrekt angelegt war, also beim Ausatmen keine Luft entweichen konnte. Als das der Fall war, schraubte sie den Stengel gleich wieder heraus und schickte mich ins Schlafzimmer der Herrin, die schon, bis auf ihren Schrittgürtel nackt, auf ihrem Bett lag. Sie drehte sich gleich auf den Bauch und ließ sich von mir lange den Rücken massieren, auch den Po und dort speziell da, wo die Riemen über beide Pobacken verliefen.

Irgendwann kam dann das Ding-Dong der Tür und ein paar Minuten später erschien E. im Schlafzimmer, wieder in dem schwarzglänzenden Kleid mit der roten Schärpe um die Taille, das sie am Freitag Im Café getragen hatte.
"Hast du was zu trinken für mich - ich weiß nicht, wie ich die Nacht überstehen soll!" waren ihre ersten Worte.
Meine Herrin klingelte nach F1 und bestellte bei ihr zwei Gin Tonic.
"Jaja, die letzte Nacht der Herrin E.", sagte meine Herrn mit Grabesstimme und ironischem Lächeln.
"Genau so fühlt es sich an. Auch wenn ich weiß, dass es nur eine Woche ist - eine Woche kann verdammt lang sein!"
"Nun, noch ist es freiwillig, noch bist du frei und niemand kann dich zwingen."
"Das stimmt, aber ich würde es mir nie verzeihen, wenn ich jetzt einen Rückzieher machen würde... und, wenn ich ganz ehrlich bin: in einem Winkel meines Hirns bin ich wirklich geil auf diese Erfahrung, kann ich morgen früh gar nicht erwarten, kannst du dir das vorstellen? In dem Winkel frag ich mich: kann es nicht auch verdammt entspannend sein, wenn man mal keine Entscheidungen treffen muss? Wenn man einfach nur tun muss, was einem gesagt wird? ... Und wenn ich noch ehrlicher bin: der Gedanke daran törnt mich sogar total an, ob du es glaubst oder nicht. Stell dir vor, du bist festgeschnallt, Beine breit, und dir fummelt jemand was in deine Dings - na du weißt schon - ohne dass du dich dagegen wehren kannst. Na, M1, du kennst sowas ja, kannst du was dazu sagen?"
"Hmmhmmmmm hmmm", war alles, was ich dazu sagen konnte.
"Ach ja, so eine Maske hat auch ihre Vorteile. Mag schon sein, dass sie auf Dauer unbequem ist, aber immerhin ist man damit mal der lästigen Pflicht enthoben, Antworten zu geben, oder, M1?"
"Hmmmmmm..."
"Hab ich mir doch gedacht. Aber, verdammt, trotzdem hab ich auch nackte Angst vor morgen, einfach Angst!"
Da kam F1 mit den Drinks herein, E. stürzte sich drauf wie eine Verdurstende und hatte ihr Glas fast in einem Zug ausgetrunken. Die Herrin ließ sich von F1 ihren Schrittgürtel aufschließen und verschwand im Bad.
"Das ist nich fair von deiner Herrin, dass sie mich nich aufsperrt, wenn wir beide mal alleine sin," kam von E., als F1 den Raum verlassen hatte. Der Gin zeigte schon seine Wirkung.
"Und eigenlich auch schade, dass du die Maske anham musst. Kannstu mich wenigstn maln bischen massiern?". Sie band die rote Schärpe los und zog sich das Kleid über den Kopf. Da sah ich, dass sie unter ihrem Kleid ein Korsett in einer Farbe trug, die man früher 'hautfarben' genannt hat. Nun, das erklärte ihre tatsächlich unglaublich schmale Taille.
"Schnür mir das Ding auf, das bringt mich sonst noch um!" Ich tat wie mir geheißen und sie hakte es vorne auf. Unter dem Korsett kam der Taillenriemen ihres Schrittgürtels zum Vorschein. Dann zog sie noch ihren BH aus - es war, passend zu ihrem sonstigen Stil, ein altmodisches Teil in der gleichen Farbe, wie ein festes Bustier, das ihre weichen, aber wohlgeformten Brüste in stabilen Schalen mit glänzenden Futter festhielt. Ihr könnt euch vorstellen, wie es mir in meinem Penilock ging, als sie sich, jetzt nur noch in ihrem Schrittgürtel, ebenfalls auf den Bauch legte und sich von mir massieren ließ, vor allem da, wo das Korsett Druckstellen in ihrer weichen Haut hinterlassen hatte. Mein Gesicht war in der Maske gut versteckt, aber Erregung lässt sich auch an der Atmung eines Menschen ablesen und am sich beschleunigenden Zischen meiner Atemluft in den Einlassventilen der Maske war sicher abzulesen, dass mich die Situation nicht kalt ließ.

"Ihr lasst es euch ja gutgehen!" kam von meiner Herrin, als sie aus dem Bad kam und die Situation erfasste.
"Aber jetzt bin ich an der Reihe. E. darf sich auf ihre Rolle als Dienerin vorbereiten und gleich mal M1 auf dem Bett festschnallen!"



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 27.04.24 um 21:03 geändert
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  RE: Ein Tag in S. Datum:13.04.24 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 85:

Es war also an E., die Riemen hervorzuholen, meine Hand- und Fußgelenke in die Manschetten zu schnallen und dann die Riemen festzuziehen, bis ich stramm ausgestreckt auf dem Bett fixiert war. Obwohl sie ja schon etwas Alkohol intus hatte, machte sie alles sehr sorgfältig, ruhig und mit einer gewissen Liebe, stellte sicher, dass die Manschetten gut saßen, alle vier Riemen schön gleichmäßig angezogen waren und ich mich wirklich fast nicht mehr rühren konnte.

"Sehr gut!" lobte die Herrin und setzte sich gleich so auf meinem Unterleib, dass der Stengel über meinem Penilock in sie eindrang.
"Aaaaaah, das tut gut! - und jetzt nimmst du M1 die Maske ab!" war dann die überraschende Anweisung, der E., sicher ebenso verblüfft wie ich, nach kurzem Zögern Folge leistete.
"Du gehst jetzt ins Bad und wäschst die Maske gründlich ab, vor allem innen!" Ich hörte das Wasser laufen und versuchte zu erraten, was meine Herrin vorhatte. Wollte sie selber die Maske tragen? Doch wohl kaum... es gab eigentlich nur eine Möglichkeit, und wirklich:
"So, und jetzt ziehst du die Maske an, ich helf dir dabei!"
Es war offensichtlich, dass E. mit sich rang. Ihre Blicke gingen zur Herrin, dann wieder zu mir, dann wieder zur Herrin. Ein wenig war sie ja gewohnt, Anweisungen meiner Herrin zu befolgen, das war ja ihre Rolle im Beziehungsspiel der beiden. Aber ich konnte an ihrem Mienenspiel ablesen, was sie auch dachte: Soll ich jetzt diese Maske tragen, die gerade noch ein Dienender getragen hatte, gar noch ein männlicher? Der sogar noch dabei zusehen würde?
"Los, du wirst sehen, es wird dir Spaß machen und helfen, die kommende Woche zu genießen!", half die Herrin nach und tatsächlich begann E. etwas unbeholfen, sich die Maske anlegen. Sie hatte aber ganz offenbar noch nie eine solche Vollmaske getragen und fummelte unbeholfen mit den vielen Gummiriemen herum.
"Erstmal nur grade aufs Gesicht legen und das Mundstück schön zwischen die Zähne nehmen" war die Anweisung der Herrin.
"Hmmmm hmm hmmmhm", kam dann von E., als sie zumindest den zweiten Teil der Anweisung befolgt hatte.
"Ja, wird schon. Na, wie fühlt sich das Teil in deinem Mund an?"
"Hmmmhmm mmh".
"Na bitte, sag ich doch! Und jetzt die Riemen über den Kopf ziehen. Komm her, ich helf dir dabei. Knie dich einfach über M1 und setz dich auf seine Brust, der hält das aus."

Wenn E. massiver gebaut wäre, wäre mir die Luft weggeblieben, als sie den Großteil ihres Gewichts auf meinen Brustkorb verlagerte. Sie ist aber wirklich schlank, so dass ich noch gut atmen konnte. deutlich spüren konnte ich aber den Schrittteil ihres Gürtels, der sich durchaus schmerzhaft in mein Brustbein drückte, wodurch mir leider ein kleiner Schmerzlaut entfuhr.
"Moment, ich glaube, M1 braucht doch noch etwas Nachhilfe in Punkto Disziplin. Steh doch nochmal auf und guck mal da hinten in den Schrank ganz rechts, da müsste seine Maske sein. Du weißt schon, diese Erziehungsmaske, die ich ihm letzten Freitag verpasst hab. Ich weiß schon, du findest das jetzt sicher wieder übertrieben und zu hart, aber ich seh das ein bisschen anders. Wie soll er sonst Disziplin lernen?"
Von E. kam kein Widerspruch, nur ein brummelndes "hmmmmhmmmhmmmm". Das konnte ja heiter werden. Komplett ausgestreckt festgeschnallt und dann noch die Erziehungsmaske vor dem Gesicht...
"Ja, das ist das Teil. Jetzt musst du sie ihm noch angelegt bekommen, das bekommst du aber hin. Mach mal die Riemen alle nach hinten und drück ihm die Maske aufs Gesicht. M1, Mund auf! So, und jetzt die Riemen über den Kopf ziehen. M1, heb mal den Kopf. Ja, schön alle Riemen um den Kopf ziehen. Sieht nicht schlecht aus. Schau mal, dass die Riemen nicht verdreht sind. Und jetzt schön festziehen, ja, ich denke, das passt so. Luft scheint er zu bekommen. Die Augen kannst du ihm offen lassen, er sieht mit dem Ding eh nur die Zimmerdecke, guck doch mal, ob der Hebel zwischen seinen Augen nach oben zeigt. So gefällt mir das schon besser; wär ja auch nicht wirklich passend, wenn du ne Maske trägst und er gar nichts. Und jetzt komm wieder her, ich brauch dich hier bei mir mit deiner Maske!"

"Meine Güte, die kann Leute rumkommandieren", dachte ich mir, als ich wieder den Druck ihres Gürtels auf meiner Brust spürte. Die Maske saß jetzt wieder bombenfest auf meinem Gesicht, die Atmung war etwas erschwert und sehen konnte ich wirklich nur noch die Zimmerdecke, aber ich konnte mir schon zusammenreimen, was die beiden jetzt machten oder, vielleicht zutreffender ausgedrückt, was meine Herrin mit E. machte. Ich hörte nämlich das rhythmische Blubbern und Prusten von neulich wieder und meine Herrin jedes Mal genussvoll stöhnen. Ganz offensichtlich ließ sie sich von der Maske wieder die Brüste massieren.
"Ja, ja, jaaa, fester, fester, fester!" rief sie, ritt im gleichen Rhythmus immer heftiger auf mir und irgendwann kam nur noch, ganz in Ekstase "ja, jaaa, jaaaaa, jaaaaaaaaaa..."
Von E. kam nicht viel, nur etwas "hmmmm, hmmm, hmmmmm", im Rhythmus der Bewegungen der Herrin, synchron mit dem blubbernden Geräuschen an den Brüsten der Herrin, die schließlich durch ihre Ausatemluft erzeugt wurden.
"So, und jetzt tauschen wir!" sagte meine Herrin, als sie sich ein wenig beruhigt hatte. "Stell dich her, damit ich dich aufschließen kann." Mein Brustkorb wurde entlastet, mit einem schnappenden Geräusch sprang E.s Gürtel auf und dann spürte ich, dass die Herrin sich von mir erhob. Mit einem schmatzenden Geräusch löste sie sich vom Stengel in meinem Schritt.
"Hm Hm Hmmm Hmmmmm!" kam von E.
"Nein, die Maske behältst du auf! Du wirst sehen, dass du damit alles viel intensiver erleben wirst. Und, warte mal, wir werden die Sache noch ein wenig restriktiver gestalten."
Sie klingelte nach F1 und trug ihr dann auf, ein Paar Sicherheitshandschuhe für Dienende zu holen und E. anzulegen.

Zwei Minuten später hörte ich tatsächlich das ratschende Geräusch der Riemen an den Handschuhen, das ich so gut kannte, das alle Dienenden in S. nur zu gut kannten, seit das Tragen dieser Handschuhe bei Gängen außerhalb des Hauses obligatorisch geworden war.
"So, jetzt bist du gut verpackt, das gefällt mir! - Jetzt kannst du dich auf M1 setzen und deinen Spaß haben."
Während E. nun mit einem seufzenden "hmmmmmm...." den Stengel in sich aufnahm, setzte die Herrin sich auf meine Brust. Obwohl sie schwerer war als E. war es weniger schmerzhaft, weil sie keinen Schrittgürtel trug, der auf mein Brustbein gedrückt hätte. Bald hörte ich rhythmisch sich steigerndes "Hm - hmm - hmmm" von E., synchron mit einem blubbernden Geräusch und wohligem Seufzen der Herrin, die offenbar auch einen Weg gefunden hatte, ihren Spaß zu bekommen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 22.07.24 um 21:40 geändert
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Teil 86:

Irgendwann hatten sie dann doch auch wieder genug, E. durfte die Maske abnehmen, die Herrin schloss sich selber wieder in ihren Schrittgürtel ein und schickte E. ins Bad. Als sie wieder zurückkam, hielt die Herrin ihr auch ihren Gürtel hin und E. stieg hinein.
"Weißt du, wo ich den wieder loswerde?" fragte E. mit sichtlichem Schauder, als die Herrin ihren Schrittriemen wieder einrasten ließ.
"Klar, das nennt sich Ersterziehung. Wird sicher eine spannende Erfahrung für dich. M1, ich schnall dich jetzt los, du bringst uns noch zwei Gin Tonic und dann kannst du dich da in die Ecke stellen. Die Maske bleibt dran!"
In der Erziehungsmaske mit Tunnelblick Drinks zu mixen war eine knifflige Sache. Alleine die Zutaten zu finden war mühselig. "Na, das hat ja gedauert!", war dann der Kommentar der Herrin, als ich das Tablett ins Schlafzimmer brachte. Sie machten es sich unter der Decke im großen Bett gemütlich; ich durfte in der Ecke stehen und ihrem Gespräch zuhören.

"Hab ich dir mal erzählt, wie ich als Jugendliche die Ersterziehung besichtigen durfte?"

"Nee, die Geschichte kenn ich noch nicht, erzähl doch mal!"

"Ja, damals gabs so ein Programm. Sobald man als Jugendliche einen Keuschheitsgürtel trug, konnte man an Besichtigungen der Ersterziehung teilnehmen. An einem Nachmittag, gleich nach der Schule, wir waren noch in unseren Schuluniformen (du erinnerst dich: weiße Bluse und dunkelblauer Faltenrock) wurden wir abgeholt und da hingefahren. Ich kann mich nicht mehr an viel erinnern, aber den Schlafraum werde ich nie vergessen. Schon beim Reinkommen kam uns ein Geruch nach Schweiß und Urin entgegen, der uns fast den Atem verschlug. Manche der Aufseherinnen dort trugen auch tatsächlich Atemmasken mit Filtern. In dem Raum war vor einem großen Spiegel eine lange Reihe von Sitzen mit vielen Riemen und anderen Vorrichtungen dran. Es war völlig klar, dass die dazu dienten, eine Person drin zu fixieren. Die Sitze waren mit weißem Leder oder Kunstleder bezogen, das an den Stellen, wo es mit der Haut der Fixierten in Berührung kam, dunkel verfärbt war. Die meisten waren leer und die Riemen hingen nur schlaff herunter. In ein paar Sitzen waren aber tatsächlich Frauen angeschnallt. Die Aufseherinnen erklärten uns, das wären Frauen, die frisch vom Flughafen kämen und jetzt, als frischgebackene Novizinnen, zum ersten Mal hier in ihren Schlafsitzen fixiert wären und gerade einem Testzyklus unterzogen würden, um ihre individuelle Erreg- und Belastbarkeit festzustellen.

Die Novizinnen konnten wir uns genau ansehen. Ich war beeindruckt, wie gründlich sie in ihren Sitzen festgeschnallt waren. Die Beine fixiert mit mehreren Riemen um die Fußgelenke, ober- und unterhalb der Knie und nahe am Schritt an den Oberschenkeln, der Oberkörper festgehalten in einer Art festem Mieder, die Handgelenke unten neben der Hüfte fixiert. Am spannendsten fand ich aber, dass sie einen Helm und eine Maske vor Mund und Nase trugen, ganz ähnlich wie Piloten von Kampfjets. Über zwei Schläuche waren sie mit der Maske auch an den Sitz angeschlossen.
'Dann müssen sie wenigstens nicht die dicke Luft hier atmen,' dachte ich mir. Manche hatten die Augen geschlossen, andere sahen uns etwas verlegen aus ihrem Helm heraus an. Unseren Blicken ausweichen konnten sie nicht.

Während meine Schulkameradinnen mit den Novizinnen rumalberten, sich mit ihnen fotografierten, auf ihre Helme klopften, eine Rothaarige am Zopf zogen, sah ich mir genau eine etwas kleinere Frau an, die zwei Plätze weiter festgeschnallt war. Ich konnte die Ventile in ihrer Maske in schneller Folge klicken und klacken und auch die Atemluft durch die Schläuche strömen hören. Sie war offensichtlich erregt; man konnte auch sehen, dass sie stark schwitzte. Nachdem ich ihr eine Weile zugesehen hatte, war ich plötzlich vollkommen von dem Wunsch besessen, zu erleben, genau wie sie in einem Sitz fixiert und allem ausgeliefert zu sein. Obwohl ich damals noch sehr schüchtern war, hab ich eine Aufseherin angesprochen und sie aufgefordert, mich in einem der leeren Sitze zu fixieren."
"Und, hat sie's gemacht?" fragte die Herrin dazwischen.

"Naja, musste sie schließlich. War ja nur eine Aufseherin und anscheinend hatten alle die Anweisung, uns Besucher möglichst gewähren zu lassen. Ich setze mich also auf den Sitz und sie stellte die Fußrasten auf meine Größe ein. Was dann kam, werde ich nie vergessen: Mit jedem Riemen, den sie um meine Füße, Beine oder Arme schloss, nahm sie mir ein Stück Bewegungsfreiheit. Und, ich gebe es zu: im gleichen Maße nahm meine Erregung zu. Irgendwann war ich schon gut fixiert und sie wollte es dabei bewenden lassen - ich bemerkte aber, dass die Riemen um die Oberschenkel, gleich unterhalb des Schritts, noch offen herunterhingen und forderte sie auf, die auch festzuziehen. Sie zögerte und fragte, 'Aber Ihr Rock?', und ich verstand, was sie meinte: der Rock war natürlich im Weg. Da sagte ich ihr, den solle sie einfach hochschieben, was sie etwas widerstrebend tat. Ich bat dann darum, auch Helm und Maske angelegt zu bekommen; sie überhörte die Bitte zunächst. Als ich sie wiederholte, antwortete sie, eine Maske könne ich aus hygienischen Gründen nicht tragen, nach einem passenden Helm müsse sie mal sehen. So ließ sie mich eine Weile dort sitzen und ich konnte den geringen Spielraum austesten, den mir die Fixierung noch ließ. Nach ein paar Minuten kam sie dann wirklich mit einem Helm, der genauso verschrammt war wie die Helme der Novizinnen.
'Wollen Sie den wirklich tragen?' fragte sie und ich sagte energisch 'ja'. Also setzte sie ihn mir auf, zog den breiten, weichen und schon speckigen Kinnriemen fest zu und rastete dann tatsächlich den Bügel der Haltevorrichtung im Helm ein. Dann ließ ich sie gehen und gab mich ganz dem Gefühl hin, vollständig festgeschnallt zu sein und auch den Kopf in dem gut sitzenden Helm nicht mehr bewegen zu können.

Irgendwann hörte ich laute Stimmen: meine Gruppe war auf mich aufmerksam geworden und es dauerte nicht lange, bis alle um mich herumstanden und sich über mich lustig machten. 'Was macht die denn da? Die kennen wir doch!' - 'Wo hat sie denn den Helm her?' - 'Hat sie was ausgefressen?' - 'Nee, E. will jetzt bestimmt Novizin werden, schau sie doch an, wie ihr das Spaß macht!' - 'Guckt doch mal, jetzt wird sie rot!' - 'Ach nee, ist ja süß!' - 'Jetzt würde sie sich bestimmt gern irgendwo verkriechen und kann nicht weg'.

Sie klopften tatsächlich auch auf den Helm und machten Selfies mit mir - wie hätte ich es verhindern können? Es war natürlich eine wahnsinnig peinliche Situation, ich komplett festgeschnallt und die alle um mich herum. Aber, wenn ich ganz ehrlich bin, es hatte auch einen, ja, meinetwegen: perversen erotischen Reiz für mich, mit diesem Helm in dem merkwürdigen Sitz fixiert sitzen zu müssen und der Neugier und den Kommentaren der Gruppe ausgeliefert zu sein.
Ich war dann wirklich gleichzeitig erleichtert und enttäuscht, als die leitende Aufseherin der Gruppe das Signal zum Weitergehen und einer Aufseherin die Anweisung gab, mich loszuschnallen. Riemen für Riemen kam ich zurück in die Normalität. Beim Aufstehen sah ich, dass ich peinlicherweise auf dem Sitz einen feuchten Fleck hinterlassen hatte, was zum Glück niemand anders bemerkte.

Jetzt weißt du von meinem ersten Ausflug in diese Art der Erotik. Die Erinnerung daran wurde aufgefrischt, als einige Monate später in der Zeitschrift 'Haus und Diener' ein Artikel über die Erziehung von Novizinnen und Novizen erschien. Ich kann mich noch gut an das ganzseitige Bild erinnern, das ich bestimmt hundert Mal angesehen habe: Ein Mann, der, ähnlich wie ich damals, auf einem Stuhl festgeschnallt ist, komplett mit Maske und Kopfhaube. Schläuche verbinden seine Atemmaske mit dem Sitz. Sein Penis steckt in einem großen zylinderförmigen Teil, der auch an den Sitz angeschlossen ist. Das Bild war sehr gut fotografiert und man konnte alles genau sehen, auch dass dass er ganz rot im Gesicht war, geschlossene Augen hatte und stark schwitzte. Die Journalistin hatte sich bei ihren Recherchen auch selber im Labor fixieren und stimulieren lassen und beschrieb sehr genau ihre Gefühle dabei. War wirklich ein interessanter Artikel."
"Ich hab den damals auch gesehen. Hat mich aber nicht so fasziniert. Ich hab mir damals nur gedacht, was für ein Aufwand das war, nur um den Penilock oder was das damals war, ein wenig effizienter zu machen."
"Ja, da ticken wir ganz verschieden. Aber jetzt verstehst du vielleicht, warum ich mir vorhin gar nicht ungern die Maske übergezogen habe." Den letzten Satz sagte E. ziemlich leise und wurde doch noch tiefrot im Gesicht.
"Das war mir schon klar. Spätestens als du von der Programmwoche erzählt hast, war mir klar, dass es dir nicht nur drum geht, deine Dienenden besser zu verstehen..."



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  RE: Ein Tag in S. Datum:23.04.24 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 87: - es berichtet immer noch der Dienende 2035/05/11-1m "M1"

Dann passierte nicht mehr viel. E. zog sich ihre Strümpfe wieder an, die Herrin half ihr, sich in ihr Korsett zu schnüren, hielt ihr auch ihren BH, oder wie man dieses etwas strengere Teil nennt, hin. Dann streifte sich E. ihr schwarzes Kleid über und band sich die Schärpe um. Zum Abschied umarmten sie sich lange, E. war sehr still und hatte rote Augen. Dann gab sie sich einen Ruck, richtete sich gerade auf und verließ das Schlafzimmer der Herrin, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Am Freitag drauf war wieder Einkaufstag. Die Herrin bereitete mich schon am Morgen darauf vor, dass sie es erstmal wieder ohne die Erziehungsmaske probieren wolle. Aber sie wäre natürlich dabei, für den Fall, dass ich mich nicht an die Regeln halten würde. Die Maske hing dann auch während des gesamten Einkaufs an einem Haken vorne am Wagen.

Im Supermarkt begegneten wir wie durch Zufall wieder der Herrin R. mit ihrer hübschen Dienerin, die natürlich wieder in dem erregenden Brustgeschirr steckte. Es gelang mir aber, sie nicht direkt, sondern nur ganz kurz aus dem Augenwinkel anzusehen und mich sonst ganz auf meine Herrin auszurichten, die auch ganz zufrieden mit mir schien, jedenfalls blieben die Elektroden an meinem Hals ruhig.

Im Café standen wie in der Woche zuvor die Schwarzhaarige und ich nebeneinander an unsere Wagen geschnallt. E. fehlte natürlich in der Runde. Niemand wusste Konkretes von ihr. Trotzdem drehte sich das Gespräch zunächst vor allem um sie und außer meiner Herrin spekulierten alle, wie es ihr wohl gehen könnte.
"Naja, das Heftigste hat sie jetzt sicher hinter sich. 'Ersterziehung' klingt ja nicht einladend."
Keine wusste, welches Programm sie nach der Ersterziehung gewählt hatte, aber die allgemeine Vermutung war, dass sie sich vermutlich für die Entnahme und den Aufseherinnendienst entschieden habe.
"Entnahme klingt schon interessant, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, was die da zwei Tage lang mit einem machen. Meine Dienerinnen sind immer nach in paar Stunden wieder da."
"Ja, das hab ich mich auch schon gefragt. Scheint ein Sonderprogramm für die Herrinnen zu sein."
"Und auch für die Herren", sagte einer der Herren. "Früher waren die männlichen Dienenden immer zwei Tage weg, wenn sie zur Spende mussten" - "'Durften'", warf meine Herrin ein - "ja, meinetwegen, durften. Aber seit einiger Zeit wird die Spende ja auch bei den Männern in ein paar Stunden durchgezogen."
"Ja, das finde ich auch gut, ehrlich gesagt", kam von R., "war schon immer lästig, wenn man so lange ohne sie auskommen musste. Ich hab einen, der musste - jaja, durfte - früher zwei Mal die Woche da hin. Wurde einfach so oft nachgefragt. Der war eigentlich mehr in der Entsamungsstation als bei mir im Haus. Dann gabs irgendwann lange Pausen. Offenbar hatte ihn jemand 'Single extra' bestellt, also mit 30 Tagen Enthaltsamkeit. Da hab ich dann schon gemerkt, wie er zappelig wurde - das war er nicht gewohnt. Irgendwann kam er dann sehr schnell von der Entsamung zurück und hatte plötzlich einen roten Penilock an. Dann gabs plötzlich eine sehr lange Pause und jemand hat mir erklärt, was der rote Penilock bedeutet, nämlich dass ihn jemand 'Exclusive' gebucht hat. Seitdem ist er nur noch so etwa zweimal im Jahr in der Entsamung, in einem Jahr gar nicht. Naja, das heißt, er muss schon regelmäßig hin, aber halt immer nur ganz kurz, zur Kontrolle."
"Ach je, und wie geht's ihm damit?"
"Naja, was soll er tun? Erst war er schon sehr zappelig, etwas fahrig, aber irgendwann hat er sich beruhigt und jetzt hab ich komischerweise den Eindruck, dass er seinen roten Penilock mit einem gewissen Stolz trägt. Ich denke, er weiß, was der bedeutet und das ist ja schon auch eine Art Auszeichnung, dass jemand so viel Geld für ihn ausgegeben hat."

Als die beiden Herren gegangen waren, drehte sich das Gespräch plötzlich um Besuche beim Frauenarzt.
Eine der Damen berichtete, dass ihr Mann immer dabei sein wolle, wenn sie da hin müsste.
"Naja, das ist schon lästig, aber irgendwie versteh ich ihn auch," sagte sie, "wenn die Arzthelferin mich in dem Stuhl da festgeschnallt und mir der Arzt den Gürtel abgenommen hat, könnte mir ja sonstwas passieren. Mein Mann ist eben sehr eifersüchtig..."
"Wie, die schnallen dich in dem Stuhl da fest?", war meine Herrin überrascht.
"Äh, ist das bei dir nicht so?"
"Nee, wozu auch? Aber, stimmt, ich hab mich immer gefragt, wozu da so Riemen and Schnallen an dem Stuhl sind."
"Also, das kann ich aufklären, glaub ich", mischte sich eine dritte ein. "Die Regel ist ganz einfach und logisch: Alle Frauen, die nicht selber den Schlüssel zu ihrem Gürtel haben, müssen beim Frauenarzt im Stuhl fixiert werden, bevor ihnen der Gürtel aufgeschlossen wird. Einfach, damit sie nicht die Gelegenheit nutzen können, um es sich selber zu besorgen."
"Ok, das klingt logisch, so weit hab ich nie gedacht."
"Und übrigens, vielleicht beruhigt das deinen Mann: der Frauenarzt muss selbstverständlich einen Penilock tragen, sonst dürfte er niemals mit unverschlossenen Frauen zusammenkommen."
"Ah, das ist interessant, das wusste ich auch nicht. Aber, ich denke, das hilft meinem Mann nicht: Der Arzt oder auch die Helferinnen könnten es mir ja auch irgendwie anders besorgen..."

Als sie sich so angeregt unterhielten, riskierte ich einen Blick auf die hübsche Dienerin, die einfach unglaublich sexy aussah, wie sie in ihrer Kopfhaube und dem Brustgeschirr, aus dem ihre Brüste hervorlugten, brav an ihren Wagen geschnallt dastand. Fast augenblicklich spürte ich, wie es in meinem Penilock eng wurde und sich etwas regte. Den Blick hatte meine Herrin nicht registriert, aber sie sah offenbar, dass sich in meinem Schritt etwas tat.
"Na, was ist denn hier los?", rief sie und stellte sich vor mich. "Was findest du da so interessant? - Ach, ich glaube, wenn ich sehe, wie deine Nachbarin rot wird und angestrengt zu Boden schaut, weiß ich, was los ist. Dann ist es jetzt wieder Zeit für die Maske."
Sie nahm das Ding vom Haken und stellte sich hinter mich: "Los, stillhalten, Mund auf!" kommandierte sie.
Und ein paar Minuten später saß die Erziehungsmaske F unverrückbar auf meinem Gesicht, die Riemen diesmal um die Kopfhaube herum festgezogen, mein Atem und mein Gesichtsfeld waren eingeschränkt.
"Was E. dazu wohl gesagt hätte? Wäre ihr wohl wieder zu streng gewesen...", sagte meine Herrin.
"Schon interessant, dass sie da so nachgiebig ist und selber keine Probleme hat, sich einer heftigen Behandlung zu unterziehen."
"Naja, hat sie ja erklärt: sie möchte verstehen, wie es ihren Dienenden geht."
"Ja klar, so sagt sie es und da mag ja auch was dran sein. Aber trotzdem, ich hatte das Gefühl, dass sie die ganze Sache auch irgendwie, naja, wie soll ich's sagen: erregend fand."
"Mag sein, das kann sie uns ja dann nächste Woche erzählen..."



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