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RE: Ein Tag in S.
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Datum:01.12.19 09:54 IP: gespeichert
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Teil 27:
Interview mit Aufseherin P.:
Was geschieht mit den Männern, wenn sie in der Ersterziehungseinrichtung ankommen?
Nun, wenn sie bei uns ankommen, sind sie bereits gut vorbereitet, haben ihre Erziehungsknebel im Mund und die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Aber vor allem tragen alle ihre Penilocks, was für sie sicherlich die einschneidendste Erfahrung ist. Nicht nur eine unangenehme - gerade am Anfang ist das Tragen mit Schmerzen verbunden - sondern auch eine peinliche. Und, obwohl sie dann nicht mehr zu viel Widerstand fähig sind, ist es wichtig, dass wir bei der Übergabe an uns wissen, bei wem wir eventuell mit Problemen zu rechnen haben. Diese renitenten Männer erkennen wir ganz einfach daran, dass sie nicht das gewöhnliche Erziehungsgeschirr um den Kopf geschnallt bekommen haben, sondern ein spezielles, das zusätzlich links und rechts an beiden Schläfen nach vorne stehende gepolsterte Lederstücke hat. Das nimmt dem Mann, wie bei einem Pferd die Scheuklappen, die Sicht nach der Seite. Man kann ihm aber auch die Sicht komplett nehmen, wenn man sie in der Mitte über der Nase mit einem Haken verbindet. Außerdem ist bei diesem Kopfgeschirr am Mundstück (das ist da auch deutlich größer und restriktiver als das übliche Erziehungsmundstück) vorne ein kräftiger glänzender Metallring angebracht, in den wir immer gleich eine Art Leine einhängen. Jeder Zug an der Leine überträgt sich damit sofort in unangenehmer Weise auf den Knebel. Damit lassen sich auch sehr störrische Männer gut führen, vor allem wenn die Klappen über den Augen geschlossen sind. Bei der gestrigen Lieferung vom Flughafen war zum Beispiel ein Mann in so einem Spezialgeschirr. Als er bei uns ankam, machte er, als wir seine Augenklappen geöffnet hatten, zwar den Eindruck, als ob er inzwischen eingesehen hätte, dass Widerstand zumindest vorerst keinen Zweck hat. Nach Vorschrift mussten wir ihn aber trotzdem gleich an die Leine nehmen. Mit frischen Novizen kann man nicht vorsichtig genug sein.
Wir bereiten nach ihrer Ankunft immer gleich alle Neuen für ihre erste Nacht vor. Weil da zum ersten Mal die Riemengeschirre angepasst werden müssen, die sie nachts tragen müssen, dauert das ohnehin immer ziemlich lange. Bei der Prozedur stehen alle Neuen zunächst in einer Reihe nebeneinander, noch in ihren Erziehungsgeschirren, die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Da bekommen sich auch zum ersten Mal den U-förmigen Bügel um den Hals gelegt: Den muss man einfach über den Hals stecken und die beiden Enden in den Öffnungen an der Wand einrasten lasten und sie sind an der Wand fixiert. Das ist immer die schnellste und praktischste Methode, Dienende in der Erziehungsphase ruhigzustellen.
Die Novizen müssen wie die Novizinnen festgeschnallt in ihrem Sitz schlafen. Anders als die Frauen bekommen sie aber keinen Helm auf. Stattdessen bekommen sie ein besonderes Riemengeschirr um den Kopf geschnallt, in das die Atemmaske und die Kopfhörer integriert sind. Dieses Riemengeschirr muss sehr gut sitzen: an der Stelle, wo sich der Riemen, der von der Maske längs über die Stirn zum Hinterkopf geht und der Riemen, der quer über den Kopf über die Ohren verläuft, kreuzen, ist ein kräftiger Ring angebracht, in den im Schlafsitz dann die Zugvorrichtung eingehängt wird. Über die wird nachts dann ein kräftiger Zug ausgeübt, der Hals und Rücken entlastet. Deshalb ist es sehr wichtig, dass das Geschirr eng sitzt und besonders der kräftige Riemen, der den Hinterkopf stützt, gut anliegt. Zusammen mit der Kinnstütze, die in die Atemmaske integriert ist, muss er die Kraft der Zugvorrichtung so an den Hals weitergeben, dass der Hals gerade bleibt und ohne das Genick in der einen oder anderen Richtung zu belasten. Der Kopf soll in gerader Haltung festgehalten werden.
Besonders beim ersten Mal muss also dieses Geschirr sehr sorgfältig angepasst werden. Das ist jedes Mal ein aufwendiges Verfahren. Wir führen einen nach dem anderen an die Stelle, wo er, von der Oberaufseherin überwacht, das Geschirr angelegt bekommt und alle Schnallen geschlossen werden. Dort ist an der Decke des Raums eine Zugvorrichtung befestigt, deren Haken nun heruntergelassen und in den Ring im Geschirr eingehängt wird. Um zu überprüfen, ob es auch korrekt sitzt, wird die Vorrichtung aktiviert, die langsam den Zug nach oben verstärkt, bis der Mann an seinem Kopfgeschirr hochgehoben wird. Die Oberaufseherin passt dabei sehr genau auf, ob der Zug gleichmäßig weitergegeben wird und kann den Vorgang jederzeit unterbrechen. Dann wird der eine oder andere Riemen nachgezogen oder gelockert. Scheint alles richtig zu sein, wird der Mann etwa eine Minute in dieser hängenden Stellung belassen, bis sicher ist, dass das Kopfgeschirr vorschriftsmäßig sitzt. Dann wird er wieder heruntergelassen. Nun werden ihm noch die Kompressionsstrümpfe angelegt, die verhindern, dass er im Sitzen dicke Beine bekommt. Jetzt wird er in den Schlafsaal geführt.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 10.10.24 um 21:03 geändert
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:01.12.19 11:23 IP: gespeichert
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... wie gesagt, ich freue mich immer sehr über jede Rückmeldung!
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:01.12.19 11:25 IP: gespeichert
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Teil 28: (noch Interview mit Aufseherin P.)
Nun werden sie im Schlafsitz festgeschnallt, ganz ähnlich wie die Frauen. Beim Hinsetzen müssen die Novizen darauf achtgeben, dass sie ihren Penisköcher in eine nach unten führende Röhre zwischen ihren Beinen stecken. Die ist so gebaut, dass die Köcher da richtig einrasten können. Dann ist er auch elektrisch mit dem Sitz verbunden. Man kann ihn dann auch erst wieder aus der Röhre ziehen, wenn am Morgen der Verschluss wieder entriegelt wird. Außerdem werden am Kopfgeschirr links und rechts an zwei Ösen in den beiden Kopfhörern noch zwei Riemen eingehängt, die hinten am Kopfteil der Rückenlehne befestigt sind. Sie müssen so eingestellt sein, dass sie ein Drehen des Kopfes verhindern. Und natürlich muss die Zugvorrichtung am Sitz in den Ring im Kopfgeschirr eingehängt werden. Statt des Fesselmieders der Frauen bekommen sie ein festes Brustgeschirr umgelegt, das mit Riemen über den Schultern und seitlich am Brustkorb mit dem Sitz verbunden ist. Letztlich ist also ihre Sitzhaltung genauso restriktiv wie die der Frauen. Nur das Riemengeschirr trägt sich wohl weniger angenehm als der Helm der Novizinnen. Wenn die Zugvorrichtung dann im Schlafsitz aktiviert ist, bekommen sie übrigens wegen der Kinnstütze in der Maske den Mund nicht mehr auf. Damit sie dann trotzdem noch durch den Mund atmen können, sind Luftkanäle in dem Mundstück, das sie zwischen die Zähne nehmen müssen.
Wie werden die Novizen auf die Samenspende vorbereitet?
Damit geht es gleich am ersten Abend los. Was ich nicht erwähnt habe: nur in der ersten Nacht und später bei Bestrafungen ist im Sitz ein Kolben eingeschraubt, der beim Setzen in den Po des Novizen eindringt. Am Stiel ist er aber dünn, so dass sich der Schließmuskel wieder entspannen kann.
Wenn sie dann zum ersten Mal im Schlafsitz festgeschnallt sind, durchlaufen sie wie die Novizinnen einen Test, die ihre Sensibilität gegenüber Schmerzimpulsen testet. Anders als die Frauen werden sie dabei aber nicht erotisch stimuliert. Stattdessen wird zum Abschluss der Testreihe der Kolben in ihrem Po aktiviert, um die Prostata durch Vibrationen zu massieren. Und zwar so lange, bis es zu einem Samenerguss kommt. Dann lassen wir ihm einige Minuten Ruhe, bevor die Stimulationen wieder beginnen. Das wird so lange wiederholt, bis wirklich nichts mehr kommt. Das Sperma wird abgesaugt und in unserem Labor auf Menge und Qualität untersucht. Die Ergebnisse werden auf der Webseite hinterlegt. Der Samenerguss wird übrigens allein durch die Stimulation der Prostata ausgelöst und ist nicht mit einem Höhepunkt verbunden.
Sind Novizen für eine tatsächliche Samenspende vorgesehen, werden sie bereits zwei Tage vor dem Abgabetermin auf die Entsamungsstation gebracht, wo sie vor der eigentlichen Entsamung ein besonderes Vorbereitungsprogramm mit besonderer Ernährung, kräftigenden Übungen etc. absolvieren. Aber wie das genau abläuft kann ich Ihnen nicht sagen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 12.11.23 um 14:58 geändert
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Rubberpaar |
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Story-Writer
Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:01.12.19 13:09 IP: gespeichert
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... wie gesagt, ich freue mich immer sehr über jede Rückmeldung!
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Hallo carlo33
Wie du siehst sind Rückmeldungen hier in diesem Forum eher spärlich.
Ich finde aber gerade die Interviews mit den Aufseherinnen gut. Sie zeigen einige Hintergründe auf.
LG Heike und Hans
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:02.12.19 21:12 IP: gespeichert
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--- den Eintrag hab ich jetzt gelöscht (war doppelt) ---
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 12.11.23 um 15:06 geändert
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:03.12.19 13:25 IP: gespeichert
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Hallo carlo33,
jetzt kam ich auch mal dazu, mich deiner Geschichte zu widmen.
Zuerst bin ich ein wenig enttäuscht, das Du für die gut geschriebene Story fast keinen Kommentar bekommen hast (mich eingeschlossen).
Aber ich binn zurzeit soviel unterwegs und komme kaum noch zum Lesen.
Was mir jedoch aufgefallen ist, die Teile 28 + 29 sind Identisch. Da ist dir wohl ein Fehler unterlaufen.
Eine schöne Adventszeit wünscht
-----
das Zwerglein
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unisys |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:03.12.19 20:39 IP: gespeichert
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Hallo carlo 33,
ich muss Dir nun auch einmal ein grosse Lob aussprechen. Es ist eine schön geschriebene interessante Geschichte. Ich würde mich freuen wen es noch viele Teile geben würde
LG Unisys
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:12.12.19 21:09 IP: gespeichert
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Oja, da hab ich was versemmelt...
Danke fürs Feedback, Unisys und Zwerglein!
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:12.12.19 21:15 IP: gespeichert
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Teil 29:
Vortrag von Oberaufseherin B. bei der Ausbildung von Aufseherinnen, Thema: Die Entsamungsstation
Meine Damen, wie Ihnen sicher bekannt ist, ist Sperma höchster Qualität das wichtigste Exportgut unseres Staates. Der Dienst der Aufseherinnen in der Entsamungsstation ist also ein essentieller Dienst für das Wohlergehen unseres Gemeinwesens. Aufseherinnen, die für diesen Dienst vorgesehen sind, gehören zur den besten und verlässlichsten ihrer Kaste und haben rigorose Auswahlverfahren durchlaufen.
Machen Sie sich klar, dass sich der Dienst in der Entsamungsstation deutlich vom gewöhnlichen Dienst in der Ersterziehung unterscheidet. Die Unterschiede betreffen im Wesentlichen zwei Punkte: Erstens werden die Männer dort zwar ebenfalls streng gehalten, kommen also nicht in den Genuss von Freiheiten, sollen aber die Samenabgabe doch als angenehm erleben. Studien haben gezeigt, dass eine positive, durchaus auch erotische Atmosphäre in unserer Station sich positiv auf Menge und Qualität des Spermas auswirkt. Eine erfolgreiche Samenabgabe hat also eindeutig Vorrang vor allen Erziehungsaspekten. Zweitens haben wir in der Entsamungsstation nicht mit Novizen zu tun, sondern auch mit fertig ausgebildeten Dienenden, solange sie noch im Katalog geführt werden, ihre Dienste also weiterhin benötigt werden und die somit außerhalb unserer Station enthaltsam gehalten werden. Während des Aufenthalts in unserer Station werden alle Samenspender, unabhängig von ihrer Kaste, gleich behandelt, nämlich kompromisslos im Inhalt, aber freundlich in der Form. Wir sprechen deshalb auch nicht von Novizen oder Dienenden, sondern einheitlich von Spendern. Es gibt nur eine feine Unterscheidung, nämlich die zwischen Entsamungen der Kategorien A und B. Dazu aber später.
Praktisch äußert sich das zum Beispiel darin, dass alle Spender zwar sehr restriktiv gehalten werden, doch dabei von allen Aufseherinnen möglichst freundlich und ohne unnötige Demütigung behandelt werden. Oder auch darin, dass es neben uns Aufseherinnen in unseren strengen schwarzen Overalls in dem Raum, in dem die eigentliche Samenabgabe durchgeführt wird, zu ihrer Vorbereitung und Durchführung häufig auch Novizinnen eingesetzt sind, die wie üblich bis auf ihren Disziplingürtel und ihr Disziplingeschirr um den Kopf nackt sind. Sie tragen nur zusätzlich, aus hygienischen Gründen, bis über den Ellbogen reichende schwarze Gummihandschuhe. Wir fordern sogar für diesen Dienst in der Ersterziehungseinrichtung besonders gutaussehende Novizinnen an. Vorzugsweise solche, die ihre langen Haare behalten durften. Natürlich kann man hier nur Novizinnen einsetzen, die schon länger den Disziplingürtel tragen, also meistens solche, die kurz vor der Entlassung als Dienende stehen. Auch für diese Novizinnen stellt der Dienst hier eine Auszeichnung und gleichzeitig auch eine Prüfung dar, denn selbstverständlich werden etwaige Verfehlungen unverzüglich der Ersterziehungseinrichtung gemeldet. Er ist auch mit einer Belohnung verbunden, aber dazu später. Übrigens dürfen sie hier auch nie mehr als einen Tag pro Woche arbeiten.
Die Spender werden stets zwei Tage vor dem Entsamungstermin hier abgegeben, immer morgens noch vor der Morgenmahlzeit. Bei der Anmeldung hier ist es zunächst wichtig, das Spenderbuch in Empfang zu nehmen, in dem jede Entsamung eingetragen wird und die Identität der Männer genau zu kontrollieren. Bei fertig ausgebildeten Dienenden hat die Herrschaft im Spenderbuch vermerkt, ob eine Entsamung in Kategorie A oder B durchgeführt werden soll. Gewöhnlich ist es bei fertig ausgebildeten Dienenden Kategorie A; wenn ein Dienender sich etwas hat zuschulden kommen lassen oder wenn die Herrschaft aus irgendeinem Grund der Auffassung ist, dass ihm eine Lektion erteilt werden sollte, kann sie aber auch Kategorie B anordnen. Sie muss dafür nur einen Vermerk im Spenderbuch machen. Bei Novizen ist es immer die Kategorie B. Es ist auch wichtig, zu überprüfen, ob tatsächlich eine Bestellung vorliegt, denn es kommt immer wieder vor, dass Herrschaften versuchen, ihre Dienenden bei uns abzugeben, "um ihnen etwas Gutes zu tun", wie es dann meistens heißt. Das ist aber nicht der Zweck dieser Einrichtung, weshalb solche Männer sofort abgewiesen werden. Die Spender selber bekommen übrigens ihr Spenderbuch nicht zu sehen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 07.05.24 um 20:29 geändert
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:14.12.19 17:53 IP: gespeichert
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Teil 30:
Eines muss Ihnen klar sein, meine Damen: Beginnend mit ihrem ersten Frühstück bei uns bekommen die Spender in diesen zwei Tagen eine spezielle Ernährung, die besonders viel Proteine, Vitamine und auch gewisse Hormone enthält. Alle Aufseherinnen bei uns wissen, dass durch diese Hormone oder auch provoziert durch die ungewohnt freundliche Behandlung in der Entsamungsstation die Gefahr besteht, dass Spender übernervös werden, die Nerven verlieren, sozusagen durchgehen und dann nur noch schwer in den Griff zu bekommen sind. Vergessen Sie nie, dass diese Spender unter Umständen schon Wochen, Monate, wenn nicht gar Jahre enthaltsam gehalten worden sind, wenn sie zu uns kommen! Und natürlich ist den Spendern, spätestens beim zweiten Mal, klar, dass Ihnen hier zwar eine zumindest gewisse Befriedigung bevorsteht, dass sie aber gleich danach wieder verschlossen werden.
Um solchen Problemen vorzubeugen legen wir allen Spendern sofort bei der Ankunft, noch in der Anmeldung, hier eine spezielle Jacke an. Nur in dieser Jacke darf ein Spender die Station betreten. Sie ist aus sehr festem Leder, sehr dick gefüttert. An den Ärmeln sind für beide Hände Handschuhe angebracht, ohne Finger, aber mit Riemen, die man um die Handgelenke schnallt. Zusätzlich sind dort Riemen, die durch Ringe an der Jacke gesteckt und ebenfalls festgezogen werden. Damit sind die Hände sehr sicher an der Jacke fixiert. Die Handschuhe sind so eng geschnitten und innen gepolstert, dass der Träger gezwungen ist, seine Hand zu einer Faust zu schließen, was ihn zusätzlich hilflos macht. Beim Anlagen muss der Spender von hinten in die Jacke schlüpfen und beide Hände in die Ärmel stecken. Damit die Jacke sehr eng anliegt, wird eine Schnürung am Rücken fest zugezogen. Und, um zu verhindern, dass der Träger die Jacke über den Kopf ziehen kann, werden zusätzlich zwei Riemen von vorne durch den Schritt gezogen und auf der Rückseite befestigt. Zusätzlich müssen sie, ähnlich wie die Novizinnen im Schlafsitz, einen Helm tragen, der mit mehreren Riemen so an der Jacke befestigt wird, dass der Träger den Kopf nicht mehr drehen kann.
Am Helm wird vorne mit mehreren Riemen eine Maske befestigt, die Nase, Mund und Kinn des Trägers bedeckt. Die Maske wird während der beiden Nächte bei uns als Schlafmaske genutzt, auch zur Schlafnarkose, falls der Träger Schwierigkeiten hat, nachts zur Ruhe zu kommen. Sie unterstützt aber auch tagsüber das Training und wird auch, über einen besonderen Schlauchanschluss, zur der Ernährung verwendet. Sprechen können sie mit dem Mundstück darin natürlich nicht. Diese Jacke, wir nennen sie hier etwas salopp die Melkjacke, den Helm und die Maske tragen sie dann während ihres gesamten Aufenthalts in der Entsamungsstation. Vorne an der Maske ist ein Ring, in den wir eine Führungsleine einhängen. Wenn auf diesen Ring ein Zug ausgeübt wird, überträgt sich der Zug zunächst in unangenehmer Weise auf den Knebel im Mund des Trägers. Wird der Zug stärker, ertönt ein schriller Ton in den Kopfhörern im Helm. Bei noch stärkerem Zug schließt das Einatemventil der Maske, so dass die Person darin keine Luft mehr bekommt. Das hat eine sehr verlässlich disziplinierende Wirkung.
Sie können sich darauf verlassen: ist ein Mann sorgfältig in seine Melkjacke geschnürt und sitzt seine Helm-Maskenkombination vorschriftsmäßig, wird er Ihnen folgen, solange Sie die Führungsleine nicht aus der Hand geben. Ich musste selber die komplette Ausrüstung zwei Tage lang tragen und ich kann Ihnen sagen: sie trägt sich nicht unangenehm, gerade der Helm vermittelt auch ein Gefühl der Geborgenheit, die Kombination ist doch sehr restriktiv und erzeugt beim Träger ein Gefühl, das ihn gerne allen Anweisungen Folge leisten lässt.
An der linken Schulter ist eine kleine durchsichtige Tasche, in die wir eine Karte mit dem Barcode stecken, mit dem der Spender identifiziert wird. Wir können an dem Barcode auch erkennen, ob er als Kategorie A oder B zu behandeln ist. Der Spender soll das übrigens nicht wissen. In dieser Jacke wird der Spender also über die Maske seine Spezialnahrung zugeführt bekommen, er wird darin seine Trainings auf dem Rollband absolvieren und zwei Nächte lang wird er auch darin schlafen. Am Morgen nach der zweiten Nacht wird er dann schließlich darin entsamt werden.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 28.11.23 um 21:25 geändert
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:17.12.19 21:38 IP: gespeichert
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Und hier kommt
Teil 31: (es läuft immer noch der Vortrag der Oberaufseherin)
Bitteschön, Sie haben eine Frage.
Tragen die Männer die ganze Zeit auch ihre Penilocks?
Darauf wollte ich gerade kommen. Für ein optimales Ergebnis der Entsamung ist es erforderlich, dass diese Vorrichtungen möglichst bald abgenommen werden. Sobald ein Mann in seine Jacke geschnürt ist und die Helm-Masken-Kombination trägt, wird er durch Einhängen eines Zugseils in den Ring in seinem Helm aufrecht stehend fixiert und seine Füße so in zwei Manschetten geschnallt, dass die Beine stark gespreizt gehalten werden. Nun endlich schließt die diensthabende Oberaufseherin seinen Penilock auf. Jetzt muss der gesamte Genitalbereich gründlich gereinigt und desinfiziert werden. Der Ring um Penis und Hoden wird jedoch nicht entfernt. Sind Sie sich bei dieser Tätigkeit des absolut speziellen Zustands des Mannes bewusst! Er wurde wahrscheinlich lange enthaltsam gehalten und ist nun fixiert in einer Lage, die Ihnen freien Zugang zu seinem Intimbereich erlaubt. Jede Berührung Ihrer Hände in dieser sensiblen Zone wirkt auf ihn ungemein erotisch. Es bedarf keiner großen Stimulation, um bei einem erregten Spender einen Höhepunkt zu herbeizuführen. Gerade wenn sie nicht zum ersten Mal in der Entsamungsstation sind, wissen sie, was sie erwartet und schon das Anlegen von Jacke, Helm und Maske kann eine starke erotische Wirkung entfalten. Sie werden deshalb häufig sehen, dass die Männer zittern - vor Erwartung, nicht etwa weil ihnen kalt ist!
Nach der Reinigung wird ein elastischer Gummistutzen über den Penis gezogen, der am Penisring befestigt wird und Erektionen zulässt. Der Urin kann über einen Schlauch vorne an dem Stutzen abgegeben werden. Selbstverständlich muss ab diesem Zeitpunkt penibel darauf geachtet werden, dass die Hände des Spenders gut fixiert sind, damit eine Selbstbefriedigung ausgeschlossen ist.
Über die Beine werden schließlich noch sehr enganliegende lange Strümpfe gezogen, die an der Melkjacke befestigt werden und verhindern, dass die Männer, wenn sie länger angeschnallt sitzen müssen, dicke Beine bekommen. Der Genitalbereich bleibt dabei selbstverständlich frei. Für das Training auf dem Rollband, das zweimal täglich für 30 Minuten zu absolvieren ist, wird dann einfach der Spender auf das ruhende Band geführt. Nun werden die beiden Schläuche des Atemmonitors des Trainingsgeräts an die Maske des Spenders angeschlossen und der Karabiner der Zwangsleine des Trainingsgeräts in den Ring in seiner Maske eingehängt werden. Wird nun das Band gestartet, ist der Spender gezwungen, mitzulaufen. Natürlich überwacht das Gerät über den Atemmonitor ständig den Zustand des Spenders und wird die Intensität des Trainings an seine Performance anpassen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 12.11.23 um 15:49 geändert
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:21.12.19 21:56 IP: gespeichert
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Teil 32: (es läuft immer noch der Vortrag der Oberaufseherin)
Ja bitte, hier gibt es noch eine Frage:
Wie verbringen sie sonst die beiden Tage hier?
Die Zeit hier soll vor allem dazu dienen, unter strenger Kontrolle den Anstieg des Hormonspiegels abzuwarten. Neben den Trainingsstunden bieten wir ihnen nicht viel Unterhaltung. Wir haben festgestellt, dass Entspannung, Ruhe und viel Schlaf die Fokussierung der Spender auf ihre Samenspende unterstützt. Deshalb verbringen die Spender die meiste Zeit festgeschnallt in bequemen Sitzen, in denen sie nachts auch schlafen; über ihre Atemmasken und die Schläuche an den Penisüberzügen sind sie an die Sitze angeschlossen. An den beiden Nachmittagen zeigen wir Dokumentarfilme, etwa "Pioniere der Fruchtbarkeit" über die Anfänge unseres Staates in den 1960er und 70er Jahren oder "Im Dienste der Fruchtbarkeit" über die Internet-basierte Ausweitung unseres weltweiten Spermadienstes in den Jahren nach 2000.
Am Morgen nach der zweiten Nacht in der Entsamungsstation wird schließlich noch vor der ersten Mahlzeit die eigentliche Entsamung durchgeführt.
Dafür wird der Spender in einen kleinen separaten Raum mit zwei Sitzen geführt, in die zwei Personen so geschnallt werden können, dass sie sich direkt gegenüber sitzen. Der für den Spender vorgesehene Sitz besteht nur aus einer kurzen gepolsterten Sitzschale, einer Lehne, zwei nach der Seite drehbaren Halterungen für die Beine und zwei waagerechten abgespreizten für die Arme. Bei Entsamungen der Kategorie A wird im zweiten Sitz eine weitere Person fixiert; darauf komme ich später. Die Sitzschale, die Lehne und sämtliche Fixierungen sind selbstverständlich aus abwaschbarem Material und werden nach jeder Benutzung desinfiziert.
Der Spender muss sich zunächst in die Schale setzen und dabei den in der Sitzschale eingeschraubten Analzapfen aufnehmen, was beim ersten Mal oft zu Irritationen führt. Wenn es nicht seine erste Entsamung ist, weiß er aber schon, dass der Zapfen im Sitz gut geschmiert ist, so dass er fast schmerzlos in den Anus eindringt. Außerdem ist er so geformt, dass der Schließmuskel nicht dauerhaft überdehnt wird, sondern sich gut um den dünnen Stiel des Zapfens legen kann. Zweck des Analzapfens ist vor allem eine gute Fixierung des Spenders im Bereich des Unterleibs. Er soll der weiteren Behandlung in keiner Weise ausweichen können. Außerdem wird der Zapfen auch die Entsamung unterstützen.
Wenn nun der Mann in der Schale sitzt, werden seine Beine ähnlich wie im Schlafsitz mit mehreren Riemen gut fixiert. Dann werden die Arme des Spenders von der Melkjacke gelöst und so in die waagerechten Halterungen geschnallt, dass der Spender schließlich mit ausgebreiteten Armen in seinem Sitz komplett fixiert ist. Nun werden auch die Atemschläuche des Überwachungssystems mit seiner Maske verbunden.
Ab diesem Punkt unterscheidet sich nun die Prozedur für die Kategorien A und B.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 28.11.23 um 21:21 geändert
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:22.12.19 09:56 IP: gespeichert
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...und hier kommt der Abschluss des Vortrags der Oberaufseherin:
Teil 33:
In Kategorie B ist nur eine sogenannte kalte Entsamung vorgesehen. Dafür dreht eine Aufseherin nun die Halterungen für die Beine nach außen und fixiert sie in dieser Stellung, damit der Spender mit stark gespreizten Beinen seinen Intimbereich präsentiert. Jetzt muss sie den Gummiüberzug vom Penis ziehen, diesen erneut reinigen und schließlich den Stimuvac anlegen und am Penisring des Mannes einrasten. Äußerlich ist der Stimuvac eine feste Kunststoffröhre, die über den Penis gesteckt wird und durch einen Schlauch mit dem Sitz verbunden ist. Nun beginnt die eigentliche Entsamung. In Kategorie B wird ausschließlich die Saugfunktion des Stimuvac aktiviert; er hat hier keine stimulierende Funktion. Die Stimulation erfolgt ausschließlich über die Vibration des Analzapfens. Es dauert meistens nur einige Minuten, bis die Prostata des Spenders ausreichend stimuliert ist und das Sperma im Stimuvac abgesaugt werden kann. Nach einer Ruhezeit wird der Vorgang wiederholt, und zwar so oft, bis kein Sekret mehr produziert wird. Diese Prozedur ist für den Spender durchaus anstrengend, erleichternd, aber auch frustrierend, weil ihm ein echter Höhepunkt verwehrt bleibt. Nach dem Abnehmen des Stimuvac lassen wir sie noch eine Stunde festgeschnallt sitzen, bis sie sich beruhigt haben und die zuständige Aufseherin ihnen wieder problemlos den Penilock anlegen kann. Die Oberaufseherin kontrolliert den Sitz und schließt ihn ab. Dann darf der Spender vom Sitz losgeschnallt werden.
Bei einer Entsamung der Kategorie A ist es nach dem Fixieren des Spenders Aufgabe der für diesen Dienst abgestellten Novizin, die Halterungen für seine Beine in gespreiztem Zustand zu arretieren, den Gummiüberzug vom Penis zu ziehen und schließlich den Stimuvac anzulegen und anzuschließen. Der gesamte Vorgang wird natürlich über Kameras von einer Aufseherin überwacht. Danach setzt sich die Novizin selbständig auf den zweiten Sitz, dem Entsamungssitz des Mannes direkt gegenüber, schließt ihren Schrittgürtel elektrisch an und schnallt sich ähnlich wie im Schlafsitz an. Zur Überwachung und um eine gewisse Anonymität zu gewährleisten muss auch sie eine Atemmaske tragen. Anders als im Schlafsitz trägt sie dort allerdings weder Helm noch Fesselmieder, sondern sie fixiert sich im Sitz mit einem Geschirr aus Riemen, das die Brüste unbedeckt lässt und sie sogar in erotischer Weise präsentiert. Auch ein Schrittriemen ist Teil dieses Geschirrs. Er erlaubt es ihr, durch Hüftbewegungen den Druck auf ihren Schrittgürtel zu erhöhen.
Hat sie alle Riemen geschlossen, steckt sie ihre Hände, wie im Schlafsitz, in die entsprechenden Aufnahmen. Die Aufseherin aktiviert die Verriegelung und beide sind nun sicher in ihren Sitzen festgeschnallt. Die Aufseherin überprüft noch einmal den korrekten Sitz der Fesseln und des Stimuvacs sowie die Dichtigkeit der Masken. Nun beginnt die Stimulation. Gesteuert und überwacht von einer erfahrenen Aufseherin ist diese nun so angelegt, dass beide, also der Spender und die Novizin, gleichzeitig stimuliert werden, der Spender über den Stimuvac, der, anders als bei der Kategorie B, den Penis auch massiert, die Novizin über ihren Gürtel. Über ein Mikrofon in ihrer Maske werden die Atemgeräusche der Novizin in den Kopfhörer des Spenders übertragen. Umgekehrt kann auch die Novizin die Atmung des Spenders hören. Und natürlich können sie sich gegenseitig zusehen, wie sie sich zunehmend erregt in ihren Fesseln winden. Auf diese Weise stimulieren sie sich wechselseitig, was in den meisten Fällen zu einem sehr schnellen und häufig für beide auch befriedigenden Höhepunkt, beim Spender zu einem ergiebigen Samenerguß führt.
Übrigens wird darauf geachtet, dass eine Novizin immer nur einmal auf diese Weise mit demselben Spender gepaart wird. Sie wissen ja: persönliche Beziehungen zwischen Mitgliedern untergeordneter Kasten sind unerwünscht.
Ist die Samenspende beendet, klappt eine Aufseherin das undurchsichtige Visier im Helm des Spenders so lange herunter, bis die gegenüber sitzende Novizin sich losgeschnallt hat, dann nimmt sie dem Spender den Stimuvac ab und reinigt noch einmal seinen Intimbereich. Genau wie in Kategorie B muss er nun noch etwa eine Stunde sitzen bleiben, bis er sich beruhigt hat, ihm eine Aufseherin den Penilock wieder anlegt, das Visier hochklappt und ihn schließlich vom Sitz losschnallt. Der Spender wird dann zum Ausgangsbereich geführt, der Ertrag wird in seinem Spenderbuch vermerkt. Schließlich nehmen wir ihm den Helm, die Strümpfe und die Jacke ab und er kann wieder anziehen, was er bei seiner Ankunft hier getragen hat. Die Novizen werden unverzüglich in ihrem Erziehungsgeschirr zurück in die Ersterziehung geführt. Die fertigen Dienenden haben selbständig zu ihrer Herrschaft zurückzugehen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 27.02.24 um 18:55 geändert
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Datum:29.12.19 08:59 IP: gespeichert
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Und hier der nächste Teil:
Teil 34:
Novize 2035/02/17-2m berichtet
Also, ich verstehe ja immer noch nicht recht, wie wir eigentlich in die Sache hier reingeraten sind. Karin hatte mir die ganze Zeit von einem Traumurlaub in der Südsee vorgeschwärmt, was für eine tolle Insel S. wäre, ein echter Geheimtip, überhaupt nicht touristisch und so weiter. Als wir dann hier ankamen, war ich natürlich komplett von den Socken, was die hier mit uns angestellt haben. Karin aber war seltsam ungerührt und hat gleich alles mit sich geschehen lassen. Ich hatte fast den Eindruck, dass sie wusste, was uns blüht. Aber warum wollte sie dann unbedingt hierher? Das will mir nicht in den Kopf. Naja, sie wollte natürlich schon immer beim Sex am liebsten komplett gefesselt sein, mit verbundenen Augen, Knebel und allem drum und dran. Aber was die hier mit uns machen ist doch eine ganz andere Nummer, oder?
Am Flughafen haben sie uns gleich Handschellen angelegt und uns jede Möglichkeit genommen, uns zu wehren. Mir haben sie, weil ich mich als einziger länger aufgeregt habe und laut protestiert habe, bald einen Sack über den Kopf gezogen und einen Knebel in den Mund gesteckt. Und gleich noch am Flughafen haben sie uns in so ein bizarres Gestell geschnallt, wo wir uns praktisch nicht mehr rühren konnten. Und dann haben die tatsächlich bei uns Männern den Pimmel sozusagen kaltgestellt. Ganz einfach, indem sie eine Art Röhre drübergesteckt haben, die hinten mit einem Ring um Pimmel und Hoden festgemacht ist. Haben uns doch tatsächlich einen kleinen Ring durch die Vorhaut gepierct, den sie vorne in der Röhre eingehängt haben. Dann kannst du den Pimmel nicht mehr aus der Röhre ziehen. Damit hast du wirklich keine Chance, dich irgendwie zu befriedigen. Da geht wirklich nichts. Es tut tierisch weh, wenn du versuchst, die Röhre irgendwie vor und zurück zu bewegen.
Vom Flughafen haben die uns gleich in die sogenannte Ersterziehung geschickt. Dort haben sie uns gleich von Anfang an klargemacht, dass wir hier nicht mehr Herr unser selbst sind, dass wir zu so einer Art Sklaven erzogen werden sollen. Karin hab ich seither nicht mehr gesehen.
Den ganzen Tag über versuchen sie dir mit Übungen und Trainings Gehorsam einzutrichtern. Das ist größtenteils nur öde, manchmal auch wirklich anstrengend, etwa wenn du Kopfhörer aufbekommst, über die du Kommandos bekommst und einen Anzug anhast, der deine Bewegungen registriert und dich sofort bestraft, wenn du was anderes machst als angeordnet ist. Ehrlich gesagt freue ich mich jeden Tag auf die Nacht, wo wir wenigstens in Ruhe gelassen werden und keiner mehr was von uns will. Könnte wirklich entspannend sein, nur bekommen wir jede Nacht dieses total enge Riemengeschirr um den Kopf geschnallt, vor Nase und Mund eine Atemmaske. Wir müssen ja tatsächlich im Sitzen schlafen, bekommen noch so lange Kompressionsstrümpfe an, die nach einiger Zeit ziemlich kratzen. Die Maske wird mit einem Schlauch irgendwo am Sitz angeschlossen. Damit bis du wirklich total unter Kontrolle und fühlst dich auch so. In das Riemengeschirr wird von oben an ein Haken eingehängt, so dass dein Kopf ständig nach oben gezogen wird. Den Kopf kannst du dann gar nicht mehr rühren. Und natürlich drücken die Riemen mit der Zeit ziemlich. So bleibst du dann die ganze Nacht komplett, an Armen und Beinen und noch mit ein paar Riemen um Brust und Bauch in dem Sitz festgeschnallt. Ach ja, den Pimmel oder vielmehr die Röhre, in der der steckt, musst du in eine Öffnung im Sitz stecken. Das rastet dann da ein und hält dich nochmal zusätzlich fest. Aber so kannst du wenigstens nachts mal pinkeln...
Am ersten Abend war das wirklich irre. Da war in dem Sitz, auf den wir uns setzen mussten, tatsächlich ein Zapfen so eingeschraubt, dass er beim Hinsetzen in den Po eindrang. War glücklicherweise gut mit irgendwas eingeschmiert. Aber offenbar mit etwas elektrisch gut Leitendem, denn als wir Neuen dann alle zum ersten Mal in unseren Sitzen saßen, bekamen wir plötzlich elektrische Impulse ausgeteilt, erst ganz leicht, dann immer stärker, zuletzt wirklich heftig. Die kamen aus der Vorrichtung um den Pimmel und auch aus dem Zapfen im Po. Zum Schluss waren die wirklich sehr schmerzhaft, aber wir konnten natürlich nichts dagegen tun. Und dann hat plötzlich der Zapfen angefangen zu vibrieren. Irgendwann hat man dann gemerkt, wie die Prostata oder irgendwas so lange stimuliert wurde, bis es zu einem Samenerguss kam. Ist ein ganz merkwürdiges Gefühl - du merkst, dass da unten die Pumpe geht, ein richtiger Höhepunkt ist das aber nicht. Dann gabs ein paar Minuten Ruhe, bevor die Vibrationen wieder losgingen. Beim zweiten Mal hat es deutlich länger gedauert und es kam auch nicht mehr viel. Trotzdem haben sie das noch zweimal wiederholt, bis es schon schmerzhaft war und wirklich nichts mehr ging. Zum Glück mussten wir nur in der ersten Nacht mit Zapfen im Po schlafen. Sonst gibt es den glaube ich nur, wenn man bestraft wird.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 12.11.23 um 16:24 geändert
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Ike59 |
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:29.12.19 21:23 IP: gespeichert
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du lieber himmel - davon träumt man ja nachts feucht...! ...leben & leben lassen...
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:30.12.19 07:45 IP: gespeichert
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Danke, Ike59... das ist eine gute Motivation für
Teil 35:
Ein echter Lichtblick ist, wenn sie dich zur Samenspende schicken. Das scheint hier eine extrem wichtige Sache zu sein, die total ernst genommen wird. Passiert bei manchen von uns Novizen öfter, bei anderen selten oder gar nicht. Leider ist es immer eine kalte Entsamung; die gönnen uns keinen Höhepunkt. Ist frustrierend, aber trotzdem eine gewisse Erleichterung. Die nennen uns hier übrigens tatsächlich Novizen - als ob wir eine Art angehende Mönche oder sowas wären. Naja, die mussten ja auch enthaltsam leben.
Zur Samenspende kommst du immer schon zwei Tage vorher in die sogenannte Entsamungsstation. Ist alles ziemlich speziell da. Du wirst dort gleich in so eine irre neonrote Kunstlederjacke gesteckt, die am Rücken ganz fest geschnürt wird und kriegst einen Helm auf den Kopf; da drin kannst du dich praktisch nicht mehr rühren. Die Hände musst du in so Handschuhe reinstecken, die sind so eng, dass du drin eine Faust machen musst. Die werden dann vorne an dieser Jacke festgemacht. Zwei zusätzliche Riemen ziehen sie dir zwischen den Beinen durch, links und rechts von deinem Pimmel. Auch Houdini käm da nicht raus. Obwohl sie dir die Pimmelröhre gleich am Anfang abnehmen und nur so ein weiches Gummiteil drüberstecken, läuft deshalb garantiert nichts mit Befriedigung. Keine Chance.
An die Beine bekommst du so elastische, aber ultraenge Strümpfe, die fast bis zum Po gehen und irgendwie seitlich an dieser Jacke befestigt werden. Ist wirklich ein skurriler Aufzug: Alles bedeckt bis auf Pimmel und Po. Aber auch irgendwie logisch, wenn man sich überlegt, wozu man dort ist...
Du merkst übrigens auch immer, dass das ganze Zeug schon x-mal getragen worden ist. In den Riemen, mit denen sie dich festschnallen, sind schon viele vor dir festgeschnallt worden, so speckig sind die, und diese Fesseljacke, so abgeschabt wie die ist, haben auch schon viele getragen.
Und natürlich bekommst du auch wieder eine Maske auf. Die sind hier total auf Masken fixiert. Und immer ist da ein Mundstück drin, das du zwischen die Zähne nehmen musst, ob du willst oder nicht. Schmeckt immer nach dem gleichen Desinfektionsmittel. Nicht sehr appetitanregend. Naja, die kennen sich hier eben aus: wenn sie dir so eine Maske umschnallen, ohne dass du dich dagegen wehren kannst, und wenn die wirklich dicht anliegt, so dass sie dir damit die Luft einfach abdrehen können, haben sie dich wirklich unter Kontrolle. Und so ein Ding, das du in den Mund gesteckt bekommst, mit dem du nicht mehr reden sondern bestenfalls noch grunzen kannst, verschärft die Sache nochmal deutlich. Sowas ist ein totaler Gehorsamsverstärker - was sollst du damit tun als verdammt nochmal das, was sie von dir verlangen?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 12.11.23 um 16:28 geändert
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:01.01.20 09:15 IP: gespeichert
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...und zu Neujahr gibt es
Teil 36:
Die Maske in der Entsamungsstation ist noch besonders krass; die hat vorne einen Ring, in den sie gleich eine Leine einhängen. Ehrlich, wenn du so hergerichtet bist, hast du keine Lust mehr auf irgendeinen Widerstand: Jeder Zug an der Leine überträgt sich gleich echt unangenehm auf den Knebel zwischen deinen Zähnen. Irgendwann kommt auch so ein schrilles Pfeifen im Helm. Und wenn da noch mehr Zug dran ist, gehen tatsächlich die Ventile in der Maske zu und du kriegst keine Luft mehr. Also machst du ganz einfach schön brav das, was sie von dir wollen und reagierst schon auf das leichteste Zupfen an der Führungsleine. Besonders fies ist das beim Lauftraining. Da hängen die einfach die Leine vorne an dem Gerät fest, schließen Deine Atemmaske mit zwei Schläuchen an und lassen das Rollband laufen. Ich sag dir, da läufst du, bis du umfällst!
Klar, dass du die Jacke, den Helm und die Maske während der ganzen zwei Tage in der Station nicht los wirst. Du schläfst also da drin und bei den Mahlzeiten (wenn man das so nennen will) schließen die einfach einen Schlauch an einen extra Stutzen an der Maske an, über den sie dir die Pampe einflößen. Den schluckst du dann, ob du magst oder nicht. Das Zeug in der Entsamungsstation schmeckt übrigens deutlich gehaltvoller als der Einheitsbrei in der Ersterziehung.
Nachmittags gibt's dann immer Filme zu sehen, so eine Art Erbauungsfilme. Den alten Schinken "Pioniere der Fruchtbarkeit" bekommst du da eigentlich jedes Mal zu sehen. Dann gibt's da noch andere Filme wie "Sklaven der Fruchtbarkeit", "Helden der Fruchtbarkeit" oder "Triumph der Fruchtbarkeit". Alle Spender werden dazu im Kinoraum mit Riemen an Füßen und Oberschenkeln auf Sitzen ohne Lehne festgeschnallt, die Helme mit Haken und Seilen an der Decke angehängt, die so eingestellt sind, dass du den Kopf gerade halten musst. Einschlafen ist da nicht: Wenn du einnickst, spannt sich das Seil und ein schrilles Pfeifen im Helm weckt dich wieder auf.
Nach zwei Tagen bist du dann endlich reif zur eigentlichen Samenspende. Du kommst dann gleich morgens in die Kabine und wirst auf einen Spezialsitz gesetzt, so dass du einen Zapfen in den Po kriegst - mit dem kannst du keinen Millimeter mehr weg - und natürlich wirst du da schon wieder komplett festgeschnallt, zur Abwechslung mal mit ausgebreiteten Armen. Dann stellen sie die Beinhalterungen so, dass die Oberschenkel stark abgespreizt sind. Ist zumindest beim ersten Mal wirklich speziell, so, untenrum nackt, wehrlos fixiert, in den langen Strümpfen, dieser dämlichen roten Jacke, dem Helm und der Atemmaske, den Aufseherinnen deinen Intimbereich völlig ungeschützt zu zeigen. Aber natürlich hast du keine Wahl und bis dahin bist du so wild auf eine Befriedigung, dass jede Berührung in der Gegend sich einfach unglaublich erotisch anfühlt. Natürlich kannst du es kaum erwarten, dass sie dir diesen Gummistutzen abziehen. Spätestens dann spürst du, wie dein Pimmel sich aufrichtet, was einerseits genau erwartet wird, aber auch peinlich ist, da vor dir diese Aufseherin steht, interessiert zusieht und drauf wartet, dass dein Pimmel endlich so weit ist, dass sie dir die Melkröhre draufstecken kann.
Jetzt sitzt du also komplett festgeschnallt da, mit einem Zapfen im Po; deine Atemmaske ist mit dem Monitor verbunden, deinen Puls messen sie auch und sogar deinen Pimmel haben sie an das System angeschlossen. Du bist also wirklich vollständig unter Kontrolle und kannst nichts tun als warten, dass es losgeht.
Es dauert immer eine Weile, bis sie endlich den Zapfen in deinem Po vibrieren lassen. Ist schon ein angenehmes Gefühl, aber nicht wirklich besonders geil. Die Melkröhre saugt einfach nur und tut sonst nichts. Die Drüse da unten wird aber natürlich stimuliert und irgendwann kriegst du halt einen Samenerguss, ob du willst oder nicht (aber natürlich willst du, keine Frage). Offenbar wollen die aus einem rausholen, was geht. Deshalb geben sie dir nur ein paar Minuten Pause und dann geht es wieder los. Keine Ahnung, ob da noch viel kommt, aber nach einer Weile geht die Pumpe da unten doch wieder. Das wiederholen sie dann noch ein paar Mal. Mit der Zeit wird das wirklich anstrengend und du schwitzt total in deiner Jacke. Wenn es vorüber ist, lassen sie dich noch längere Zeit so sitzen, bevor sie dich wieder losmachen und in die Ersterziehung zurückschicken.
Aus irgendeinem Grund ist in der Kabine übrigens gegenüber noch ein zweiter Sitz, auch mit vielen Riemen. Keine Ahnung, wofür der gut ist. Da hat nie wer drin gesessen.
Ja, so ist das wenn du entsamt wirst. Wie gesagt, nicht der ganz große Spaß, aber immerhin eine Erleichterung.
Manchmal, wenn ich nachts in meinem Schlafsitz schön sorgfältig festgeschnallt bin und es schaffe, mich zu entspannen, denke ich drüber nach, wie es wäre, wieder in mein altes Leben zu kommen. Und, ehrlich gesagt, ich bin mir gar nicht so sicher, dass ich das wollte. Will ich wirklich wieder dauernd komplizierte Entscheidungen treffen? Und jahrein, jahraus Lohnbuchhaltung (das ist nun mal mein Job) ist ja auch nicht so wahnsinnig spannend. Klar, ich hätte gerne mal wieder was Richtiges zu essen, aber schlecht geht es mir nicht mit der Pampe, die die uns hier verabreichen. Und richtigen Sex hätte ich auch gerne mal wieder. Die Entsamungsstation ist da kein Ersatz. Es gibt das Gerücht, als Dienender wäre die Entsamung immer mit einem echten Höhepunkt verbunden. Angeblich fast so schön wie richtiger Sex. Das wäre schon eine Motivation, mit der Ersterziehung mal fertig zu werden...
Klar, keine große Weisheit: Du spürst deine Fesseln nur, wenn du an ihnen zerrst. Wenn es dir gelingt, sich in deinen Fesseln wirklich zu entspannen, kannst du diese Ruhe auch genießen. Es ist schon sehr seltsam: inzwischen freu ich mich tatsächlich jeden Tag auf meinen Schlafsitz, auch wenn ich da immer komplett festgeschnallt bin, mit dem strammen Ledergeschirr um den Kopf und der Atemmaske vor dem Gesicht. Da hab ich mich tatsächlich einigermaßen dran gewöhnt. Und dann will wenigstens keiner mehr was von mir.
Ich geb's zu: Das sind schon seltsame Gedanken für einen, dem sie vor ein paar Monaten noch einen Sack über den Kopf ziehen und einen Knebel in den Mund stecken mussten, weil er so einen Rabatz gemacht hat und sich am Flughafen nicht in das Gestell schnallen lassen wollte!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 28.11.23 um 21:45 geändert
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Story-Writer
Stuttgart/Zürich
Kants kategorischer Imperativ
Beiträge: 61
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:03.01.20 10:40 IP: gespeichert
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Lieber Carlo,
die Geschichte ist bezaubernd: Voller Fantasie, voller Perversion, voller Kopfkino! Ich liebe Sie und danke dir herzlich dafür. Ich habe sie gestern Abend über Kopfhörer komplett angehört – und ich bin begeistert vom Plot und über Deine Erzählweise (du schreibst wirklich gut und sauber)...
Mach weiter.
Gerne auch mit einer Neuen!
LG Kerstin
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Freak
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Beiträge: 148
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:06.01.20 17:37 IP: gespeichert
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Liebe Kerstin,
vielen Dank für das tolle Kompliment!
Die Geschichte ist noch nicht zu Ende und so eine Rückmeldung motiviert natürlich sehr!
LG Carlo
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Freak
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Beiträge: 148
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RE: Ein Tag in S.
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Datum:06.01.20 17:46 IP: gespeichert
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Deshalb gibt es jetzt auch
Teil 37:
Führung durch die Werkstätten
Verehrte Herrschaften, ich freue mich, Sie hier zur Führung durch die Werkstätten begrüßen zu dürfen. Als Oberaufseherin dieser Einrichtung ist es mir eine Ehre und ein wichtiges Anliegen, Ihnen, den Herrschaften von vielen der hier Beschäftigten, zu zeigen, was hier geschieht, wofür Ihre Dienenden eingesetzt werden, und warum das so wichtig für unseren Staat ist.
Es ist Ihnen vermutlich bekannt, dass der Wohlstand, den wir in S. genießen dürfen, im Wesentlichen auf dem Export von zweierlei Gütern besteht, bei denen wir weltweit eine herausragende Stellung haben, was ihre Qualität betrifft. Unser wichtigstes Standbein ist nach wie vor die Produktion und der Export von Sperma. Unser Land genießt auf diesem Gebiet aufgrund unserer Erfahrung bei der Auswahl und Haltung der Spender, ihrer Präsentation im Internet, der diskreten und absolut zuverlässigen Abwicklung des Geschäfts oder der Gewinnung und Konservierung des Spermas, ganz nach den Wünschen unserer Kunden, weltweites Vertrauen.
Das zweite Standbein hat sich sozusagen ganz von alleine aus dem ersten entwickelt: Von Anfang an standen die Gründer von S. vor dem Problem, die für die dienende Kaste rekrutierten Novizinnen und Novizen für den Dienst bei uns zu erziehen und ihnen, und dabei ganz speziell den Männern, deren Sperma ja unser Exportartikel Nummer eins ist, dauerhaft sexuelle Befriedigung zu verwehren. Nach einigen Fehlversuchen wurde ihnen klar, dass beides nur durch ausgeklügelte technische Lösungen erreichbar sein würde. Im Rahmen der Erziehung der Novizinnen und Novizen und der enthaltsamen Haltung von Novizen und Dienenden sind eine ganze Reihe von Zwangsmaßnahmen erforderlich, von einfachen kurzzeitigen Haltevorrichtungen über durchdachte komplexe Techniken, Personen nicht nur über längere Zeit zu fixieren, sondern auch währenddessen vollständig zu überwachen, bis hin zu einem durchdachten Katalog von Bestrafungsmöglichkeiten. Da es in S. verpönt ist, Novizen oder Dienende mit Schlägen zu bestrafen, mussten auch hierfür besondere Methoden erdacht werden.
Und ganz besonders für die Haltung und Ruhigstellung der Spender und für ihre Entsamung sind in unseren Labors vielfältige Utensilien entwickelt worden. Dazu gehören Masken, Fesselriemen, Brust- und Kopfgeschirre, Knebel, Geräte zur Entsamung und sogar spezielle Helme, die den Träger oder die Trägerin von der Umwelt abschirmen. Im Laufe der Zeit haben die Nachfolger der Gründer dann etwas überrascht festgestellt, dass für solche Gerätschaften auch außerhalb von S. ein lukrativer Markt besteht, den wir aufgrund unserer einzigartigen Erfahrung mit hochwertigen und auf großer Basis getesteten Produkten bedienen können. Mit unserer Marke EROTICON sind wir dabei ausschließlich im oberen Preissegment angesiedelt. Schließlich werden alle Produkte sehr sorgfältig, meistens in Handarbeit, in unseren eigenen Werkstätten hergestellt. Und kein anderer Hersteller kann seine Produkte auch nur annähernd so systematisch, unter so harten Bedingungen und an so vielen unterschiedlichen Testpersonen testen wie wir. Die Markennamen EROTICON und EROTICONTROL stehen damit weltweit für kompromisslose Funktionalität und Qualität. Da wir nicht direkt aus S. liefern können, erfolgt der Vertrieb ausschließlich über Partnerfirmen in Panama für Amerika, in der Ukraine für Europa, den Nahen Osten und Afrika sowie in Thailand für Ostasien.
Wir befinden uns nun im Bereich der Werkstätten. Wie Sie sehen, wird hier mit vielen verschiedenen hochwertigen Materialien gearbeitet, etwa mit Leder, Edelstahl, Messing oder Naturgummi. Es sind hier männliche und weibliche Dienende beschäftigt, weshalb es unerlässlich ist, dass alle hier Beschäftigten ständig ihre Penilocks und Vagilocks tragen. Für uns Aufseherinnen gilt das ja ohnehin permanent. Diese Keuschheitsvorrichtungen sind übrigens auch unsere gefragtesten Produkte. Im Gegensatz zu Konkurrenzprodukten zeichnen sie sich dadurch aus, dass sie einerseits wirklich dauerhaft tragbar sind, andererseits aber kompromisslos ihre Funktion erfüllen, nämlich eine sexuelle Befriedigung des Trägers oder der Trägerin konsequent zu verhindern. Nur die weiblichen Dienenden tragen Vagilocks mit einer Befriedigungsfunktion, deren Aktivierung ausschließlich nach Belieben der Herrschaft erfolgt. Bei den Männern wird ja, wie Sie wissen, die sexuelle Befriedigung sehr streng staatlich bewirtschaftet, zumindest bis diese ein bestimmtes Alter erreicht haben. Alle diese Vorrichtungen werden ausschließlich auf Bestellung nach den Maßen des zukünftigen Trägers oder der Trägerin angefertigt. Nur für unsere eigenen Zwecke, bei der Ersteinkleidung der Novizen am Flughafen, muss immer ein vollständiges Sortiment von Penilocks, Vagilocks und Kopfgeschirren in allen Größen vorrätig sein, um alle Neuankömmlinge mit den notwendigen Utensilien versorgen zu können.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 12.11.23 um 16:55 geändert
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