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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:11.05.24 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 88: - es berichtet immer noch der Dienende 2035/05/11-1m "M1"

Am Samstag drauf war ich abends grade dabei, meine Herrin auf ihrem Bett ein wenig zu massieren, den Kunstpimmel trug ich schon umgeschnallt im Schritt über meinem Penilock, als das Ding-Dong der Türe zu hören war. Kurz darauf klopfte F1 an der Schlafzimmertür und fragte, ob es recht wäre, wenn E. hereinkäme. "Aber ja!" rief die Herrin und da stand auch schon E. in der Tür. Meine Güte, hatte sie sich verändert. Sie trug wieder ihr schwarzes Kleid mit der roten Schärpe um die Taille und war noch etwas blasser als sonst. Man sah ihr an, dass sie in den letzten Tagen nicht viel geschlafen hatte und trotzdem hatten ihre Augen ein merkwürdiges Leuchten, so als ob sie unglaubliche Dinge gesehen oder erlebt hätte, die ihr Leben völlig verändert hätten.

"Möchtest du einen Drink?" fragte die Herrin, aber E. schüttelte nur den Kopf.
"Erstmal nicht, danke...", sagte sie, "ich komme direkt von dort, muss erstmal wieder zu mir kommen... können wir vielleicht einfach ein bisschen kuscheln?"
Die Herrin wies mich an, mich in die Ecke zu stellen. E. legte sich, angezogen wie sie war, mit angewinkelten Beinen aufs Bett und meine Herrin kuschelte sich von hinten ganz nahe an sie heran und legte einen Arm um sie. Nach einer Weile bemerkte ich, dass E. Tränen in den Augen hatte und kurz darauf liefen ganze Ströme ihre Wangen herab und ich hörte sie auch leise schluchzen.
"Tut mir leid, es war einfach ein bisschen viel für mich...", schluchzte sie.
"War es denn so schlimm?" fragte die Herrin.
"Ach, es war so unbeschreiblich schön... und so schrecklich... und sooo schön!"
"Magst du was erzählen?"
"Nein. Nein, noch nicht gleich... ich verstehe das alles selber noch nicht. Weißt du, ich finde es ganz schrecklich, dass ich es so unglaublich genossen habe. Aber ich freue mich auch ungemein darüber, dass es gleichzeitig ganz schrecklich war. Kannst du das verstehen?"
"Nicht ganz... naja, vielleicht ein bisschen... du musst auch gar nichts erzählen. Entspann dich einfach in meinen Armen, vielleicht kannst du ein bisschen schlafen."
So lagen sie eng aneinandergeschmiegt, meine Herrin streichelte sie sachte, E.s Schluchzen wurde leiser und irgendwann hörte ich ihre tiefen Atemzüge - sie war wirklich eingeschlafen. Die Herrin wies mich leise an, eine Decke über sie beide zu breiten und schickte mich dann auch ins Bett.


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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:11.05.24 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


...und noch ein Post, damit es im anderen Browser auch sichtbar wird
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:11.05.24 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:13.05.24 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 89:

Am Freitag drauf kam von der Herrin nach dem Frühstück wie erwartet die Anweisung, "Antreten zum Ausgehen um 13 Uhr!"
Schon zehn Minuten vorher stand ich ausgehfertig mit Stiefeln und Kopfhaube bereit. Von F1 hatte ich mir wie vorgeschrieben die Sicherheitshandschuhe anlegen lassen. Als die Herrin kam, baumelte die Erziehungsmaske an ihrem rechten Zeigefinger. Sie sagte, sie habe sich überlegt, dass sie diesmal von Anfang an für Disziplin sorgen wolle, rief nach F1 und wies sie an, mir die Haube wieder abzunehmen und die Maske umzuschnallen. Also folgte die übliche Prozedur, nur diesmal unter den ruppigen Händen von F1, die mir das Mundstück ohne Umstände zwischen die Zähne stopfte, die Gummibänder der Maske noch etwas strammer festzog und auch beim Wiederaufziehen der Kopfhaube wenig Zartgefühl walten ließ.

So war ich von Anfang an kompromisslos verpackt und trotzdem legte die Herrin Wert darauf, mich gleich an die Leine zu nehmen. Im Laden, an den Wagen geschnallt, war ich vor allem damit beschäftigt, ihr zu folgen. Mit dem Tunnelblick in der Erziehungsmaske keine einfache Aufgabe. So bekam ich gar nicht mit, ob R. mit ihrer hübschen Dienenden auch unterwegs war. Erst als wir durch die Kasse durch waren, hörte ich, wie die Herrin jemanden begrüßte. Ich folgte ihr und konnte ganz kurz F7 sehen, wie sie mit ihrem gelben Brustgeschirr und dem schwarzen Zopf brav neben ihrer Herrin an ihrem Einkaufswagen stand. Als wir dann im Café an unsere Wagen geschnallt nebeneinander stehen mussten, konnte ich sie nicht mehr sehen, aber ihr Geruch erregte mich, ich hörte sie atmen und, wenn sie sich bewegte, knarrte ihr Brustgeschirr ein wenig und ihre Schrittkette rasselte leise.

Diesmal waren besonders viele Bekannte meiner Herrin im Café. Waren sie alle neugierig, zu erfahren, wie es E. ergangen war? Erst sah es so aus, als ob sie enttäuscht werden würden, denn von E. war nichts zu sehen. Niemand wusste etwas von ihr und auch meine Herrin hielt dicht und verriet nichts von ihrer Begegnung vor einer knappen Woche. Erst nach einer Weile verstummte plötzlich die Unterhaltung, alle sahen nach einer Seite und, tatsächlich, dort kam E., heute in ihrem grünglänzenden Kleid, das gut zu ihren heute rot gefärbten kurzen Haaren und ihrer blassen Haut passte. Von ihrer Krise am vergangenen Samstag hatte sie sich offenbar wieder erholt. Als sie kurz in die Runde gegrüßt und sich gesetzt hatte, kam das Gespräch nicht gleich in Gang, vermutlich wollte keiner die banale Frage "Na, wie war's?" stellen. Erst als sie einen Kaffee bestellt hatte, als dieser auch gebracht worden war, als sie ihren ersten Schluck getrunken hatte, fragte sie mit ironischem Lächeln: "Also, wollt ihr jetzt wissen, wie es war, oder wollt ihr es nicht wissen?"

"Ja, ist doch klar", erwiderte R., "ich glaube, ein paar von uns sind nur deswegen hier!".
"Na gut, also, wo soll ich anfangen... Naja, ihr habt ja in der Broschüre gelesen, dass es kein Zurück mehr gibt, dass man gezwungen ist, die Sache durchziehen, sobald man die Schwelle dort überschritten hat. Die Schwelle zur sogenannten 'Ersterziehung', meine ich. Könnte einem schon Angst machen, aber als ich dort ankam, hab ich nicht eine Sekunde gezögert. Schließlich hatte ich mich angemeldet und wollte das durchziehen, auch wenn ich in der Nacht davor fast nicht geschlafen hatte, weil ich so nervös war. Jenseits der Schwelle warten dann schon Aufseherinnen, die einen in Empfang nehmen und einem als erstes ein Halsband anlegen. Das sieht auf den ersten Blick wie ein fröhlich-buntes Accessoire aus, trägt man es um den Hals, merkt man aber gleich, dass es sehr eng sitzt und man keine Chance hat, es wieder abzunehmen. Es dauert auch nicht lange, bis einem dämmert, dass sie einen damit schon völlig im Griff haben. Die erste Anweisung der leitenden Aufseherin heißt nämlich 'alles Ausziehen!' und natürlich nimmt das keine wirklich ernst, fast alle lassen ihren BH an, manche auch das Unterhemd oder die Socken und dann wiederholt sie nochmal lauter 'ALLES!' und gleichzeitig zwickt es heftig am Hals. Innen in dem bunten Halsband sind nämlich Elektroden, die auf der Haut aufliegen und jederzeit drahtlos aktiviert werden können, in verschiedenen Stärken, ganz wie sie es für notwendig halten."

"Oho, da hätte für mich der Spaß aber schon aufgehört!", rief eine der Freundinnen.

"Kann schon sein, aber genutzt hätte es dir nichts... Ja, da standen wir dann recht schnell alle nackt da. Naja, natürlich steckten wir alle noch in unseren Schrittgürteln und hatten dieses bunte Band um den Hals, mit dem sie uns unter Kontrolle hatten. So wurde dann eine nach der anderen (wir waren acht Frauen) aufgefordert, in den nächsten Raum zu gehen. Ich wurde als dritte hinübergeführt. Dort stand eine große Vorrichtung, in der zwei Frauen bereits an Hand- und Fußgelenken festgeschnallt standen. Außer ihrem Schrittgürtel trugen sie nun ein leuchtend gelbes Geschirr um den Kopf; ein Riemen, der oben in das Kopfgeschirr eingehängt war, zwang sie zu einer aufrechten Haltung.

Ich gebe es zu: als ich in den Raum kam, und die in dem Gerät fixierten Frauen sah, war ich so gebannt, dass ich einfach stehen blieb, die beiden anstarrte und mir völlig widerstandlos das Kopfgeschirr umschnallen ließ. Dann führten sie mich auch an das Gestell. Wie bei den Vorgängerinnen schnallten sie meine Handgelenke links und rechts in feste Riemen, die mit den Längsschienen des Geräts verbunden waren. Dann haben sie mir auch die Fußgelenke fixiert und schließlich noch einen Haken in meinen Kopfgeschirr eingehängt, an dem mein Kopf nach oben gezogen wurde. Damit war auch ich vollkommen wehrlos in dieser Vorrichtung eingespannt; das bunte Halsband haben sie mir abgenommen, es war ja jetzt überflüssig.

Könnt ihr euch vorstellen, wie sich das anfühlt? Wenn man wirklich fixiert ist und gar nicht mehr Herrin seiner selbst ist? Ich konnte es nicht und es zu erleben war eine Erfahrung, die ich sicher nie vergessen werde. In dieser Vorrichtung zu stehen, stehen zu müssen, mit Riemen an Händen und Füssen und einem strammen Ledergeschirr um den Kopf. In einer Fixierung, die einem nur minimale Bewegungsfreiheit gibt, zum Beispiel verhindert, dass man sich irgendwo selber berühren kann. Man kann absolut nichts dagegen tun, wenn einem eine Haarsträhne in die Augen fällt oder wenn es einen irgendwo juckt.

Die Frau, die direkt vor mir im Gestell fixiert stand, verstörte dieses Erlebnis offenbar so, dass sie sich heftig in den Fesseln wand und mehrmals laut 'nein, nein, nein, ich will das nicht!' rief. Nach dem dritten Mal kamen die Aufseherinnen mit einem Teil aus mehreren Riemen, an dem ein Mundstück, wie von einem Schnorchel, dran war. Das haben sie ihr dann ganz schnell in den Mund gesteckt, die Riemen an ihr Kopfgeschirr geschnallt und ziemlich festgezogen. Natürlich hat sie versucht, sich dagegen zu wehren, hat gezappelt und ihren Kopf geschüttelt, soweit es die Fixierung zugelassen hat. Hat natürlich nichts geholfen - die verstehen ihr Handwerk dort und sie war sicher nicht die erste, die so panisch reagiert hat. Als sie das Teil dann im Mund hatte, ist eine der Aufseherinnen noch eine Weile bei ihr geblieben, hat leise auf sie eingeredet und sie ein wenig an den Schultern massiert. Ich hatte den Eindruck, dass sie danach wirklich ruhiger wurde und nicht mehr an ihren Fesseln zerrte."



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 27.07.24 um 21:49 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:20.05.24 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 90: Es berichtet immer noch M1

"Na, und wie ging es dir, als du so fixiert warst?", fragte dann eine.

E. ließ sich Zeit mit der Antwort: "Ja, wie ging es mir damit? Schwierige Frage... Ich hab Leute sagen hören, dass es doch eigentlich ganz entspannend sei, ganz fixiert zu sein, weil man dann ja nichts tun könne, also auch nichts tun müsse und einem alle Entscheidungen abgenommen würden. Das mit den Entscheidungen stimmt natürlich, aber die Entspannung kann ich nicht wirklich bestätigen. Ich musste ja stehen - und zwar nicht unbedingt in der bequemsten Stellung, sondern stramm aufrecht, mit durchgedrückten Knien und leicht gespreizten Beinen. Wenn ich die Knie nur ein wenig gebeugt habe, hat es sofort mächtig am Kopfgeschirr gezogen. Wirklich entspannend war es also nicht. Aber ich muss zugeben, dass mich die Situation seltsam erregt hat. Als wir Schritt für Schritt entlang der Schienen nach vorne geschoben wurden und ich zusehen konnte, wie meine Vorderfrau am Ende der Schienen noch strenger, nämlich auch mit Riemen um die Brust und die Oberschenkel, fixiert wurde, beobachtete ich das mit Schrecken und war doch gleichzeitig ungeduldig, selber an die Reihe zu kommen!

Ja, eure brave E., mit ihren ewigen altmodischen Klamotten, stand fast nackt und an allen Gliedmaßen angeschnallt da und wünschte sich nichts mehr, als endlich noch unnachgiebiger fixiert zu werden - könnt ihr euch das vorstellen?"

E. hatte sich jetzt in Schwung geredet, ihr Gesicht glühte und sie hatte offenbar alle Hemmungen verloren. Im Sprechen sah sie vor allem meine Herrin an; die anderen Zuhörerinnen und Zuhörer, die sie gespannt, manche auch ein wenig belustigt, ansahen, schien sie kaum wahrzunehmen.

"Vorher wurde uns aber noch ein weiteres Stück der Ausrüstung angelegt: ein Brustschutz oder ein Brustgeschirr, je nachdem, ob wir als Programmpunkt eine sogenannte 'Entnahme' gewählt hatten. Ich bekam so eine Art strammes Mieder mit festen Schalen, innen eng, aber weich gefüttert, um die Brust geschnallt, mit dem man sich recht konsequent verpackt fühlt. War mir ehrlich gesagt recht angenehm, nicht nur ein offenes Geschirr zu tragen; damit ist man doch sehr ausgestellt.

Ja, und natürlich ist klar, was dann am Ende des Gestells passiert: Die nehmen dir deinen Schrittgürtel ab, deinen gewohnten und einigermaßen bequemen Herrinnen-Schrittgürtel, waschen und desinfizieren dich im Schrittbereich, und dann bekommst du einen Gürtel von ganz anderem Kaliber um. Ich sag dir, so einen Erziehungs-Schrittgürtel spürst du gleich ganz anders; der verschließt dich nicht nur, der hat dich tatsächlich im Griff. Im Griff an deiner sensibelsten Stelle! Und die legen einem das Ding nicht so freundlich und mitfühlend um, wie es vielleicht euer Mann macht - oder wer immer euch verschließt," - an der Stelle wurde sie etwas rot und schlug kurz die Augen nieder - "sondern die ziehen besonders den Schrittriemen so stramm zu, dass du spürst, dass sie es ernst meinen und dass es nichts zu diskutieren gibt."

Jetzt hatte sie sich etwas beruhigt und sprach wieder zur ganzen Gruppe.

"Und dass dieses Teil auch zu anderem fähig ist, merkt man gleich, wenn sie es dann testweise aktivieren. Das geht dann alles per Funk. Damit können die einem jederzeit elektrische Impulse verpassen, die einem im Dings, naja, ihr wisst schon, da unten halt, ziemlich böse zwicken. Sie können es aber auch vibrieren lassen, sogar ziemlich heftig und, naja, schon angenehm. Das haben sie dann gleich ausprobiert; sie wollen halt sicher gehen, dass das Teil wirklich gut sitzt und die Elektroden Kontakt haben. Aber vorher wird man aus dem Gestell befreit, die Manschetten bleiben dran, die an den Handgelenken werden hinter dem Rücken miteinander verbunden.

Dann muss man sich neben die anderen an eine Wand stellen, wo man schon wieder fixiert wird - diesmal mit einem engen U-förmigen Metallbügel um den Hals, dessen Enden hinten an der Wand einrasten. Bei Dienenden hatte ich sowas schonmal gesehen, aber selber hab ich das natürlich noch nie erlebt: das ist schon eine recht heftige Methode, Leute zu fixieren. Mit so einem Stahlteil am Hals macht man besser keine heftigen Bewegungen. Und wenn dann die Testimpulse kommen, ist das wirklich fies: man zuckt zusammen und versucht unwillkürlich, ihnen auszuweichen, was man gleich am Hals zu spüren bekommt.

Als wir dann alle mit diesen Bügeln um den Hals fixiert an der Wand standen, hat sich die leitende Aufseherin sich vor uns aufgebaut und eine kurze Ansprache gehalten, so in dem Sinn, dass sie sich freut, dass wir den Mut gehabt hatten, uns für dieses Programm anzumelden, dass sie meint, dass es für alle Herrinnen eine sinnvolle Sache wäre, einmal für ein paar Tage mitzumachen, was Dienende ständig erleben. Die Tatsache, dass das Programm nicht abgebrochen werden kann, gehöre ganz wesentlich dazu. Es sei vielleicht der wichtigste Teil des Erlebnisses, dass man hier keine Wahl hätte, obwohl man nicht genau wüsste, was auf einen zukommt und dass man gezwungen wäre, sich darauf einzulassen. So gehe es den Dienenden schließlich ständig.

Viel mehr hat sie nicht gesagt, aber gegen Ende ihrer Rede wurden nochmal unsere Gürtel aktiviert. Erst länger mit Vibration und danach, völlig überraschend, mit ein paar heftigen Schmerzimpulsen, die uns alle quieken ließen. Danach wurden wir alle nach nebenan in einen Warteraum geführt, wo wir wieder die wenigen Männer trafen, die auch an der Programmwoche teilnahmen. Als wir in den Raum kamen, waren die Männer bereits auf ihren Plätzen fixiert, Hände auf dem Rücken, Hals im Stahlbügel, Beine gespreizt; in ihren Kopfgeschirren waren sie kaum zu erkennen; an ein Gespräch war nicht zu denken, weil aus irgendeinem Grund alle Männer dieses Mundstück tragen mussten. Natürlich waren auch sie in ihrem Intimbereich verschlossen, aber nicht mit dem üblichen Penilock wie unsere Dienenden. Stattdessen trugen sie alle einen Gürtel um die Taille und durch den Schritt, der auf den ersten Blick ähnlich aussah wie ein Gürtel für Frauen. Von ihrem, äh..., Dings war nichts zu sehen, das war alles unter dem Vorderteil des Gürtels verborgen. Als wir in den Warteraum geführt wurden und auf den Plätzen ihnen gegenüber einen Bügel um den Hals bekamen und angeschnallt wurden, sahen sie eher verlegen zu uns hin, fast alle wurden auch rot. Es war offensichtlich, dass es ihnen peinlich und nicht recht war, dass wir sie so fixiert und verpackt sehen konnten. Verstecken konnten sie nichts: wie wir waren sie durch die Fixierung gezwungen, breitbeinig dazusitzen. Auch wir waren natürlich ihren Blicken ausgeliefert und fast alle sahen schon sehr interessiert auf die nackten Brüste der Frauen in den offenen Brustgeschirren. Ich trug ja zum Glück den kompletten Brustschutz. Bei einem der Männern konnte man beobachten, dass er zwar kurz die Frauen musterte, dann aber, soweit man das mit dem Mundschutz beurteilen konnte, das Gesicht vor Schmerz verzog, ein wenig in seinem Sitz hin und her rutschte und dann konsequent auf den Boden sah. Ich glaube, ihr könnt euch denken, wie es dem armen Kerl ging..."




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 19.10.24 um 19:58 geändert
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:07.07.24 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 91: Es berichtet immer noch M1

Nun machte E. eine Pause und trank einen großen Schluck von ihrem Kaffee. Sobald sie sich etwas beruhigt hatte, erzählte sie weiter:
"Ja, da saßen wir mit Bügeln um den Hals und gut in unseren Erziehungs-Schrittgürteln verschlossen den Männern gegenüber. Ich bin sicher, dass sich fast alle die Frage stellten: 'Wieso hab ich mich auf sowas eingelassen?'. Die Konsequenz, die ganze kompromisslose Art, wie wir behandelt wurden, war einfach überwältigend. In nicht viel mehr als einer Stunde war es ihnen gelungen, aus freien Herrinnen und Herren, die sich ihrer privilegierten Kaste voll bewusst waren, Objekte zu machen, die nichts tun konnten als abzuwarten, wie es weitergehen, was man nun mit ihnen machen würde. Aber vielleicht war ich auch nicht die einzige, die sich dachte: 'Keine Ahnung, wie es weitergeht, aber ich lass jetzt einfach mal alles auf mich zukommen. Was nutzt mir die ganze Freiheit, wenn mir die ständigen Entscheidungen einfach zu viel sind, wenn sie nur Sorgen oder Langweile produziert?' Ich sagte mir auch, dass man wohl seine Freiheit erst wirklich schätzt, wenn man mal das Gegenteil davon erlebt hat. Ich versuchte, Gedanken daran, wie weitergehen könnte, zu unterdrücken und versuchte mich stattdessen zu entspannen. Ändern konnte ich ja ohnehin nichts daran.

So saßen wir wohl eine halbe Stunde, bis eine Aufseherin kam, die Männer losschnallte und ihnen die Bügel abnahm, die sich in einer Reihe hintereinander aufstellen mussten - man sah, dass es nicht nach ihrem Geschmack war, dass wir ihnen dabei zusehen konnten, wie sie herumkommandiert wurden - und dann hinausgeführt wurden. Kurze Zeit später wurden wir Frauen abgeholt und durch ein paar Gänge in einen langen Raum geführt, wo viele Novizinnen, nackt bis auf die Schrittgürtel, rittlings hintereinander auf mehreren parallelen Bänken saßen und jede ihre Vorgängerin massierte und behandelte. Auffällig war, dass es in dem Raum, trotz der vielen Frauen, sehr ruhig war. Das erklärte sich aber, als mir am Ende einer Reihe ein Platz angewiesen worden war, ich mit Riemen um die Oberschenkel fixiert war und ein weiches Mundstück zwischen den Zähnen hatte, das an einem Kettchen von der Decke hing. Man hatte uns vorher Gummihandschuhe angelegt und gesagt, dass wir das Mundstück auf jeden Fall fest im Mund behalten müssten und einfach machen sollten, was die anderen machten. Da hab ich halt meine Vorgängerin an den Schultern massiert und sie hat meine Hände an Stellen geführt, wo offenbar ihr Brustgeschirr und ihr Schrittgürtel Druckstellen hinterlassen hatten. Es war schön, sie dort ein wenig einzucremen; ich konnte sehen, wie sie meine Berührungen genossen hat und hörte sie leise in ihren Knebel brummen.

Nach einiger Zeit fingen die Aufseherinnen an, die Frauen der Reihe nach, von vorne nach hinten, loszuschnallen, ihnen das Teil aus dem Mund zu nehmen und dann hinauszuführen. Ich war als letzte an der Reihe, das Gummiding und auch die Handschuhe wieder loszuwerden. Dann ging es in einen Raum mit einer langen Rinne, in der Wasser floss und wo es nicht besonders gut roch. Ihr werdet erraten, worum es da ging und ich werde euch Einzelheiten ersparen. Alle Frauen hier kennen diese Angelegenheit, die immer kompliziert ist, wenn man im Schrittgürtel steckt und mit dem Erziehungs-Schrittgürtel ist es nicht einfacher, das könnt ihr mir glauben. Aber für ausreichend Wasser war gesorgt. Mich hätte nur interessiert, wie es den Männern ging, für die das sich eine ganz neue Erfahrung war...

Die gewöhnlichen Novizinnen durften dann selbständig in den Speisesaal gehen. Das ist ein Raum mit langen Tischen und Bänken, an denen sich die Novizinnen selber fixieren und dann dann ihr Essen vorgesetzt bekommen. Wir Frauen aus dem Informationsprogramm durften aber nicht gleich in den Raum, sondern bekamen Handschellen hinter dem Rücken angelegt und mussten uns erstmal an der Wand davor aufstellen und bekamen schon wieder Metallbügel um den Hals, die uns an der Wand fixierten. Eine Aufseherin erklärte uns dann, dass wir fürs Mittagessen, anders als die Novizinnen, Masken tragen müssten, über die wir unsere Nahrung zugeführt bekämen. Anders als die Novizinnen hätten wir nämlich auch beim Essen Sprechverbot. Das wäre auch zu unserem eigenen Schutz, da uns sonst nur ständig Fragen gestellt würden, die wir nicht beantworten dürften. Darauf begannen zwei Aufseherinnen, uns sogenannte Fütterungsmasken anzulegen, weiche Masken aus Gummi, die über Nase, Mund und Kinn gingen und an die Kopfgeschirre geschnallt wurden. Zwischen die Zähne bekam man schon wieder ein Mundstück. Als wir alle unsere Masken trugen, kündigte die Aufseherin an, dass uns die Nahrung durch das Mundstück zugeführt würde und wir einfach alles schlucken sollten, was da käme. Dann wurden die Halsbügel gelöst und wenige Minuten später saßen wir angeschnallt zwischen den Novizinnen, die aus Schalen ihren Brei löffelten und sich dabei angeregt unterhielten.

Im Speisesaal waren männliche Dienende dafür zuständig, die Schalen auszuteilen und die Trinkgläser zu füllen. Sie schlossen auch Schläuche an unsere Fütterungsmasken an und, als eine Aufseherin einen Hebel umgelegt hatte, wurde tatsächlich ein flüssiger Brei in die Mundstücke gepumpt. Die Novizinnen kannten die Prozedur und warfen uns neugierige Blicke zu. Manche riefen uns 'Mahlzeit!' zu oder ironische Bemerkungen wie 'Na, wie schmeckt's?' Mit Handschellen auf dem Rücken und den Masken waren wir deutlich strenger fixiert als sie und gezwungen, die fast geschmacklose, nur leicht salzig-ölige, Pampe zu schlucken, die uns da eingeflößt wurde. Die Novizinnen genossen sichtbar ihre relative Freiheit während des Mittagessens. Die männlichen Dienenden waren ganz offensichtlich eine besondere Attraktion für die Novizinnen und man sah diese tuscheln, wenn gut gebaute Exemplare durch die Reihen gingen. Wie es denen damit ging ist schwer zu sagen. Dass ein Raum voller fast nackter Frauen sie kalt ließ war kaum vorstellbar. Aber selbstverständlich trugen alle ihre Penilocks.

Ja, das war unser erstes Mittagessen in der Ersterziehung."

Sie nahm noch einen Schluck von ihrem Kaffee und lehnte sich zurück. "Erzähle ich das alles zu detailliert, langweile ich euch?"



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 19.10.24 um 19:59 geändert
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  RE: Ein Tag in S. Datum:08.07.24 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


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Hier noch ein Bild zu meiner Geschichte:



Hi .... das sind richtig tolle Zeichnungen ... so wäre ich als Mann auch gerne fixiert ... TOLL
Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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  RE: Ein Tag in S. Datum:08.07.24 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich sehr schön gezeichnete Bilder!
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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ChasHH
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  RE: Ein Tag in S. Datum:08.07.24 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, nur kann ich mir vorstellen dass diese Armhaltung auf Dauer unangenehm wird.
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:08.07.24 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Na bitte, dann gibt’s hier gleich noch eine Zeichnung mit komfortablerer Haltung:


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  RE: Ein Tag in S. Datum:11.07.24 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Und hier noch die Zeichnung „Im Entnahmestuhl“:




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von carlo33 am 11.07.24 um 20:53 geändert
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  RE: Ein Tag in S. Datum:15.07.24 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 92:

"Nein, du merkst doch, wie wir alle an deinen Lippen hängen!", "Bitte erzähl weiter, es interessiert uns alle!" und ähnliches riefen darauf viele. E. ließ sich aber Zeit und sah in die Runde. Während sie ihre Kaffeetasse leerte, blieb ihr Blick an mir hängen und sie runzelte die Stirn.
"Also, ehrlich gesagt, was jetzt kommt, ist nicht für die Ohren von deinem M1 bestimmt. Ich hab den Eindruck, dass er sehr neugierig zuhört und ich finde nicht, dass ihn das was angeht. Kannst du nicht was machen?"
Da gabs dann eine längere Diskussion wie man tun könnte. Letztlich war die Lösung aber ganz einfach: sie riefen die Kellnerin und die haben da in dem Café für solche Fälle Teile, die man Dienenden über die Kopfhauben schnallen kann. Und genau das machten sie jetzt mit mir: die Kellnerin kam mit diesen Dingern - das sind im Wesentlichen zwei dicke Kapseln, die mit vielen Riemen über den Ohröffnungen der Kopfhaube befestigt werden - zu mir, murmelte ganz leise "tut mir leid, dir bleibt auch nichts erspart" und lauter "jetzt schön stillhalten!" und legte sie mir sorgfältig an. Nun wurde es ganz still um mich und ich konnte nur noch zusehen, wie E. nach einer Weile wieder anfing zu berichten, wie sie gestikulierte, gelegentlich verlegen wurde, zu Boden sah, rot wurde.

So lange waren sie am Freitag noch nie in diesem Café gesessen. Im Stehen an den Wagen geschnallt, nur mit minimaler Sicht in der Erziehungsmaske und ohne etwas akustisch mitzubekommen wurde mir die Zeit doch recht lang. Einziger Lichtblick war das Aroma von F7, das mir gelegentlich in die Nase stieg und mich an ihren Anblick erinnerte. Irgendwann, die Sonne stand schon tief und sie hatten schon lange nichts mehr bestellt, kam dann die Kellnerin an den Tisch und man konnte ihren Gesten entnehmen, dass das Café demnächst schließen würde. Die Zuhörer ließen sich schließlich dazu bewegen, zu zahlen und aufzustehen. Ich konnte sehen, dass meine Herrin E.s Rechnung übernahm, bevor sie zu meinem Wagen ging und die Bremse löste. Als wir schon am Weggehen waren, kam die Kellnerin angelaufen und nahm mir die Kapseln über den Ohren wieder ab.

"Jetzt aber rasch!" kam von der Herrin und sie ging so schnell voraus, dass ich mal wieder Mühe hatte, ihr zu folgen und die Kette, mit der mein Penilock am Wagen festgemacht war, bei jedem Schritt heftig zog.

Als der Wagen entladen und wieder zurückgebracht war und F1 und ich mich bei der Herrin zurückmeldeten, bekam F1 gleich die Anweisungen: "Erziehungsmaske abnehmen, heute Abend wieder Double Action mit M1!"

Schon eine halbe Stunde später war E. da. Wenige Minuten später lag sie nackt, nur noch in ihrem Schrittgürtel, im großen Bett der Herrin auf dem Bauch. Ich stand an der Wand, in der unvermeidlichen Eromask Pneumo, und F1 servierte die erste Runde Gin Tonic.
"Hast du wirklich alles erzählt, was du in der Ersterziehung erlebt hast?", fragte die Herrin leise, als sie rittlings auf E.s Po saß und sie kräftig massierte.
"Naja, fast alles..." antwortete E. nach einer Weile.
"Dann wirst du mir jetzt den Rest erzählen", kam von der Herrin ruhig aber sehr bestimmt.
"Wenn es sein muss..."
"Ja, es muss. Ich will alles wissen!"

"Naja, was ich nicht erzählt habe: Bestrafungen in der Ersterziehung werden immer über Nacht durchgeführt. Jeden Abend, immer vor dem Fixieren in diesem verrückten Schlafsitz, werden die Novizinnen, die dafür vorgesehen sind, auf die Bestrafung vorbereitet. Am zweiten Abend in der Ersterziehung waren das zwei Frauen, die offenbar Strafpunkte gesammelt hatten. Alle Novizinnen mussten sich im Halbkreis um ein großes Gestell versammeln; die beiden wussten bereits Bescheid und hatten sich davor aufgestellt. Die eine war blass im Gesicht, sah zu Boden und zitterte ein wenig, die andere sah den Aufseherinnen herausfordernd in die Augen. Aber beide wehrten sich nicht, als sie in dem hell erleuchteten Gestell festgeschnallt, an Armen und Beinen sozusagen aufgespannt und hochgezogen wurden, einen Helm auf den Kopf und eine spezielle Maske vors Gesicht bekamen. Die anderen Novizinnen und wir Programm-Frauen waren schon für die Nacht vorbereitet, trugen ihre Kopfgeschirre und Masken und mussten dabei zusehen. Dann bekamen die beiden um den Rumpf eine Art Netz, das ganz eng zusammengezogen wurde. Das ist die eigentliche Strafe, weil man das Netz dann die ganze Nacht im Schlafsitz tragen muss. Je nach Schwere der Strafe kann das dann noch verschärft werden durch Riemen, die darüber geschnallt werden, ein Korsett oder andere nette Dinge.

Als die beiden Delinquentinnen dann total fixiert in dem Gestell hingen, fragte die Oberaufseherin, ob von den Frauen im Programm jemand freiwillig eine Bestrafung mitmachen möchte. Wir waren erst verblüfft, wie jemand auf so eine Idee kommen könnte und dann noch mehr verblüfft, als sich wirklich eine gemeldet hat. Man konnte sehen, dass sie weiche Knie hatte, als sie dann nach vorne ging. Als sie dann im Gestell stand, ließ sie sich mit geschlossenen Augen in der Vorrichtung fixieren. Dann bekam sie die Maske, den Helm und natürlich dieses Strafnetz angelegt. Dann wurde sie von der Aufseherin gefragt, ob man die Sache für sie noch verschärfen sollte. Und tatsächlich hat die Frau im Gestell in ihrem Helm und Maske deutlich sichtbar genickt. Die Aufseherin hat das gar nicht überrascht und sie hat dann einfach die Anweisung gegeben 'Stufe 3', worauf sie der Frau noch ein enges Korsett über dem Strafgeschirr angelegt haben."
"Ist ja spannend. Warum hat sie das getan? Ich meine, sich freiwillig bestrafen lassen und dann noch verschärft?"
"Keine Ahnung. Sie wollte vielleicht einfach das volle Programm haben. Alle Höhen und Tiefen, nichts auslassen..."

Die ganze Zeit wurde E. von meiner Herrin am Rücken massiert, weshalb die Worte von E. teilweise etwas gepresst herauskamen. Nun ließ die Herrin E. aufstehen und klingelte nach F1, die die Anweisung bekam, mich wie immer mit gespreizten Armen und Beinen auf das Bett zu schnallen. Ich hörte ein Klappern und E. erleichtert seufzen, als die Herrin ihren Schrittgürtel aufschloss.
"Heute hast du die Auswahl, du hast es dir verdient!"
Was nun kam, muss ich nicht weiter erzählen. E. kam jedenfalls auf ihre Kosten und wurde von der Herrin massiert, als sie auf mir ritt. Später rief die Herrin nach F1, ließ sich von ihr aufschließen und holte sich ihr Stück vom Kuchen, wenn man das so sagen kann...

Irgendwann saßen beide schließlich müde und entspannt auf dem Bett, wieder in ihren Schrittgürteln verschlossen, sonst aber nackt. Mich hatten sie auch wieder befreit und ich musste in der Ecke stehen und zusehen, wie sie ihren letzten Gin Tonic tranken. Plötzlich sah die Herrin E. forschend in die Augen und fragte ruhig: "Sag mal, die Frau, die sich freiwillig für die Bestrafung gemeldet hat, kenn ich die?"



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  RE: Ein Tag in S. Datum:22.07.24 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 93 (Es berichtet immer noch M1):

E. wurde schlagartig rot im Gesicht, wandte ihr Gesicht von der Herrin ab und flüsterte etwas, das ich nicht verstehen konnte. Die Herrin fragte, "Dacht ich's mir doch... so langsam kenne ich dich ja..."
"Weißt du, wie ich die beiden im hellen Licht festgeschnallt in dem Gestell hängen sah, fertig für die Strafnacht vorbereitet. Und dann nebendran nochmal so ein Gestell, leer, mit offenen Riemen, die sozusagen auf meine Hände und Füße gewartet haben... Ich spürte, dass der Helm, den die Aufseherin in der Hand hatte, eigentlich für mich bestimmt war. Ich hätte es nicht ertragen, wenn ihn eine andere aufbekommen hätte. Und ich wollte wissen, wie es ist, diese Maske tragen zu müssen. Ich musste es tun - ich hätte es mir nie verziehen, wenn ich diese Gelegenheit verpasst hätte."

"Verstehe - magst du erzählen, wie es war?"
"Ich werde das nie vergessen... allein das Gefühl, jetzt nach vorne gehen zu müssen - nein, zu dürfen - oder doch zu müssen, um mich vollkommen in die Hände dieser Foltermägde zu begeben, war überwältigend. Erregend und furchterregend. Besonders schrecklich und erregend war, dass alle anderen dabei zugesehen haben, wie ich in der Vorrichtung festgeschnallt wurde. Ganz ruhig und methodisch haben die das gemacht. Erst die Handgelenke in diese dicken weichen Ledermanschetten, die vom Gebrauch schon ganz speckig waren, so, dass man mit den Händen einen vom Schweiß der Vorgängerinnen klebrigen Griff fassen kann. Dann wird man an den Händen hochgezogen, bis man nicht mehr stehen kann und dann werden einem die Fußgelenke seitlich angeschnallt. Das entlastet zwar die Hände ein bisschen, aber man merkt schon, dass man sich nicht beliebig lange an den Griffen halten kann. Dann wird einem das Kopfgeschirr angenommen und man bekommt diesen orangen Spezialhelm mit der roten Maske drin auf. Wenn sie die Maske dicht angelegt haben, meint man kurz, dass man keine Luft mehr bekommt. Man kann aber schon noch atmen, es ist nur deutlich mühseliger. Und in dem Helm hört man nur noch, was man hören soll, über die Kopfhörer an den Ohren. Dann kommt das Strafgeschirr. Das ist wie ein Netz aus dünnen Gummiriemen, nur sind die Knoten, mit denen die Riemchen miteinander verbunden sind, ziemlich dick, so dass die sich mit der Zeit in die Haut eindrücken, wenn das Netz eng zusammengezogen wird. Das ist die eigentliche Strafe. Als sie mir das angelegt und immer enger gezogen haben, hab ich mein Zeitgefühl komplett verloren. Irgendwann hat nur meine Kraft in den Händen nicht mehr gereicht und ich musste mich in die Manschetten fallen lassen."

"Aber du hattest immer noch nicht genug?"

"Ich hatte ja keine Ahnung, was kommen würde, aber ich konnte nicht widerstehen, als sie wegen der Verschärfung gefragt hat."
"Dann haben sie..."
"Ja, dann kamen sie mit dem Korsett und haben mich da reingeschnürt. Du weißt ja, dass ich sowas gern trage und so ein wirklich strenges Teil angelegt zu bekommen, wenn man völlig hilflos im hellen Scheinwerferlicht mit gespreizten Beinen in dieser Vorrichtung hängt, war unglaublich intensiv. Man spürt sofort jeden einzelnen Knoten. Bei jeder Bewegung drücken sich die Knoten noch mehr in die Haut und natürlich dauert es nicht lange, bis man da drin wahnsinnig schwitzt. Ach ja - kannst du mich bitte wieder in mein Korsett schnüren?", fügte sie dann leise hinzu. Die Herrin legte wortlos E. das Korsett um und und schnürte es langsam und sorgfältig zu, während E. weiter berichtete:

"Die Sache steigert sich dann nochmal, wenn sie einen wieder runterlassen und man wieder auf eigenen Beinen steht. Dann spürt man erst richtig, wie eng das Korsett sitzt. Und dann muss man rüber in diesen bizarren sogenannten Schlafsaal gehen. Sind nur ein paar Schritte, aber mach das mal in einem unglaublich engen Anzug aus lauter Gummiriemen und einem stramm geschnürten Korsett drüber. Da wird man dann wie die anderen in seinen Schlafsitz geschnallt. Ja, und das ist auch noch speziell - jetzt erzähl ich dir wirklich alles - da war noch so ein Ding aus hartem Gummi in der Sitzfläche, wo ich mich draufsetzen musste. Bekommt man anscheinend immer verpasst, wenn man härter bestraft wird, warum weiß ich auch nicht. Die anderen hatten das jedenfalls nicht. Irgendwann sitzt du dann da und bist komplett an diese irre Maschine angeschlossen - mit der Maske, durch die du mühsam atmen musst, diesem Gummiteil im Po, und in deinen Schrittgürtel kommt auch ein extra Stecker. Dann starten sie irgendwann das eigentliche Strafprogramm: Die Merksprüche für Dienende werden dir vorgesagt, immer wieder, immer wieder, dann wird dein Schrittgürtel aktiviert, auch mal der Stengel im Po, kann auch mal eine zeitlang angenehm sein, aber bevor es dir zu viel Spaß macht, verpassen sie dir Strafimpulse, dann wieder die Merksprüche und so weiter. Und natürlich bist du vollkommen fixiert, steckst schwitzend in diesem Folteranzug aus Gummiriemen und Korsett drüber und musst einfach alles über dich ergehen lassen.
Ich kann nicht, wie lange ich durchgehalten habe. Ich hab mein Zeitgefühl völlig verloren. Später haben sie mir erzählt, dass das sehr unterschiedlich ist; viele sind schon nach einem oder zwei Zyklen am Ende, manche stehen das stoisch über Stunden durch, aber irgendwann müssen alle narkotisiert werden, bevor sie wirklich Schaden nehmen. Geht ganz schnell. Du hast plötzlich einen süßlichen Geruch in deiner Maske, spürst, wie du müde wirst und ein wenig berauscht, und schon bist du weggetreten."

"Dann haben sie dich die ganze Nacht in einer Art Narkose schlafen lassen?"
"Ja, haben sie, vielleicht eine besonders milde Behandlung für Programm-Frauen, keine Ahnung. Aber am Morgen wurden wir alle geweckt und von den Sitzen losgeschnallt. Da konnte ich mich kaum mehr rühren und als sie mir das Korsett und dann noch das Strafgeschirr abgenommen hatten, hatte ich überall blaue Flecken von diesen Knoten. Die waren erst zwei Tage später wieder weg."
"Und warum hast du dich dann in der zweiten Nacht wieder freiwillig gemeldet?"
"Wie, woher weißt du das? Du denkst dir das halt so... Aber es stimmt, ich hab mich wieder gemeldet. Ging aber nicht - zweimal hintereinander könnte zu Schäden führen, hieß es. Als sich keine andere gemeldet hat, haben sie gelost und das Los fiel ausgerechnet auf die, die bei der Aufnahme vor mir im Gestell fixiert war und sich so aufgeregt hat, dass man ihr gleich den Knebel verpassen musste."

"Oh, und wie ging das?"
"Naja, sie wurde sofort kreidebleich, wollte erst gar nicht nach vorne kommen und ließ sich erst zitternd an das Gestell führen, als man ihren Schrittgürtel so massiv aktiviert hatte, dass sie fast zu Boden ging. Und auch am Gestell hat sie hat sich heftig gewehrt, bis endlich ihre Hand und Fußgelenke festgeschnallt waren. Die Maske und den Helm wollte sie natürlich auch nicht tragen, aber da konnte sie sich schon nicht mehr viel wehren. Als ihr dann das Strafgeschirr angelegt wurde, war sie schon so fixiert, dass sie alles über sich ergehen lassen musste. Eine Strafverschärfung haben sie ihr natürlich erspart, das wäre wohl wirklich zu viel gewesen für sie."



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  RE: Ein Tag in S. Datum:18.09.24 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 94: (Weiterhin berichtet M1):

Am darauffolgenden Freitag stand ich nach dem Einkauf wieder mit der Erziehungsmaske vor dem Gesicht im Café an meinen D-Wagen geschnallt. F7, die hübsche Schwarzhaarige, stand neben mir, ebenso nah wie unerreichbar. Wieder war ein großer Kreis versammelt, wieder kam E. zu spät. Als sie ihren Kaffee bestellt hatte kam diesmal von R. gleich die Aufforderung, doch bitte weiterzuerzählen. Sie habe doch sicher nicht die ganze Woche in dieser "Ersterziehung oder wie das wieder hieß" verbracht.
"Nein, natürlich nicht", fing E. an. "Ach, soll ich M1 wieder die Ohren verschließen lassen?", fiel meiner Herrin ein. Zu meiner Erleichterung antwortete E.

"Nein, das kann er gern mitbekommen. Ich denke, das kennt er ohnehin aus eigener Erfahrung. Ich glaub, ich hab euch schon gesagt, dass ich als zweiten Programmpunkt die Tätigkeit als Aufseherin gewählt hatte. Ich wurde also gleich am dritten Morgen, nach diesem sogenannten 'Frühstück', bei dem man eine undefinierte Pampe aus einem Mundstück saugen muss, während man auf einer Art Hometrainer festgeschnallt ein Training absolviert, dort abgeholt und erstmal in die Ausbildungseinrichtung für Aufseherinnen gebracht. Dort haben sie mich gleich wieder in eine Vorrichtung geschnallt, mit Händen auf dem Rücken, einem Bügel um den Hals und breitbeinig fixierten Füßen. Diesmal aber nur, um mir den Erziehungs-Schrittgürtel abzunehmen und den Schrittgürtel für Aufseherinnen anzulegen. Der ist eine eher triste Angelegenheit: keine Stimulation, keine Straffunktionen, einfach nur ein strenger Verschluss. Aufseherinnen sollen durch langfristige Verweigerung von Stimulation zu asexuellen Wesen erzogen werden, die kein Bedürfnis nach erotischer Befriedigung mehr haben und nur für ihre Pflicht leben. Keine Ahnung, ob das wirklich funktioniert; ich kann mir das nicht wirklich vorstellen."

"Wir können ja mal F7 fragen, wie sie das sieht. Sie ist ja jetzt schon ein paar Wochen verschlossen", bemerkte eine. R. erwiderte scharf: "Nein, lasst das! Ich möchte sie nicht in Verlegenheit bringen. Und ein paar Wochen reichen da sicher nicht."

"Das denke ich auch", sagte E. und fuhr fort: "Als der Aufseherinnen-Schrittgürtel richtig saß und korrekt verschlossen war, haben sie meine Fesseln wieder gelöst und ich musste die Uniform der Aufseherinnen in Ausbildung anziehen. Das ist ein gerade geschnittener Hosenanzug aus grauem Drillich, nicht sehr kleidsam, darauf kommt es ja auch nicht an. Darin strahlt man jedenfalls strenge Disziplin aus. Mein Kopfgeschirr musste ich anbehalten. Das unterschied mich dann auch von den normalen Aufseherinnen in Ausbildung, die einfach nur kurz geschnittene Haare tragen.
Ich wurde dann einer Aufseherin H. vorgestellt und angewiesen, einfach mit ihr mitzugehen und ihren Anweisungen zu folgen. Die hat dann gleich ein paar Dinge klargestellt.

'Glaub nicht, dass ich mich vertraulich mit dir unterhalten werde. Und glaub nicht, dass du was Besseres bist als ich. Du hast im Wesentlichen den Mund zu halten und mich mit Frau Aufseherin anzureden. Ist das klar?'
'Ja, ist klar', antwortete ich.
'Das ist klar, Frau Aufseherin heißt das!' herrschte sie mich an.
'Verzeihung, Frau Aufseherin', verbesserte ich mich.
'Na bitte, geht doch!', kam von ihr, 'Warst du schon mal in der Melkstation?' fragte sie mich dann.
'Nein, Frau Aufseherin' antwortete ich.
'Hab ich mir gedacht, also los!'.
Wir liefen über ein paar Höfe und kamen dann zu einem grauen Gebäude, wo H. ihren Aufseherinnen-Ausweis vorzeigen musste.
'Wen hast du denn da mitgebracht?' fragte die Pförtnerin.
'Ach, das ist eine von den Herrinnen, die mal wissen wollen, was mit ihren Dienenden so passiert.'
'Aha, so eine... na, trägt sich das Kopfgeschirr gut?' fragte mich dann die Pförtnerin, als sie mich von oben bis unten angesehen hatte.
'Danke, es geht, Frau Aufseherin', antwortete ich.
'Oho, die hat ja schon Umgangsformen gelernt!'
'Ja klar - ich kanns nicht leiden, wenn die meinen, sie könnten mit einem wie mit einem ihrer Dienenden umspringen. Wieviele Spenden gibts denn heute? Sind sie schon da?'

'Ja, die Jungs warten schon. Sind heute acht Stück. Alle im ersten Spenderjahr, also Schnellspende, vollständig fixiert.'
'Alle schon entsichert?'
'Ja genau, die Oberaufseherin war schon da.'

'Na dann wollen wir mal' rief H. und führte mich in einen Flur, in dem in einer Reihe acht Männer in Kopfhauben, Sicherheitshandschuhen und mit Bügeln um den Hals saßen. Die Handschuhe waren zusätzlich an den Armlehnen ihrer Sitze befestigt. Diese Sicherung war nötig, weil sie alle keine Penilocks trugen, eben schon 'entsichert' waren. Ihre Pimmel steckten nur in einem elastischen Teil, dass über einen Schlauch mit dem Sitz verbunden war.
'Das sind Urinalkondome, falls dich das interessiert. Falls sie in der Wartezeit mal pinkeln müssen, damit es hier keine Sauerei gibt.'
Sie warf dann einen Blick in den nächsten Raum, 'ja, ist alles bereit in der Melkkammer, dann legen wir los!' rief sie dann, ging zum ersten in der Reihe und nahm ihm die Kopfhaube ab. Über jedem der Sitze hing eine Vollmaske, so ähnlich wie die, die M1 da drüben auf hat, naja, nicht ganz so streng vielleicht. Sie nahm die Maske, die über dem ersten hing und fragte ihn: 'Na, freust du dich schon?'
'Ja klar, Frau Aufseherin'
'Wann wars bei dir das letzte Mal?'
'Kann ich nicht sagen, Frau Aufseherin, ist schon lange her!'
'Na dann viel Spaß', sagte sie dann und schnallte dem Mann die Maske aufs Gesicht.
'Mhmmmhm' kam dann nur noch von dem Mann; mehr konnte er in der Maske nicht mehr von sich geben.
H. zeigte dann auf den Schritt des Mannes: 'Da kannst du sehen, wie er sich freut', und man sah tatsächlich, wie sich in seinem Urinalkondom etwas tat. 'Die wissen halt, wenn sie die Maske aufhaben, gehts bald los.'
'Also, ich schnall dich jetzt los, Finger weg, ist das klar?', sagte sie dann zu dem Mann, der nur 'Mhmhm' antwortete. Sie löste den Schlauch des elastischen Teils vom Sitz, öffnete den Bügel, die Riemen an den Handschuhen und die Befestigungen der Füße. Dann führte sie ihn in den nächsten Raum, in dessen Mitte zwei Stühle mit vielen Riemen Rücken an Rücken standen. Als der Mann sich auf die kurze Sitzfläche setzte, musste er einen Gummizapfen aufnehmen, der aus der Sitzfläche ragte, was ihn kurz stöhnen ließ.

'Ja, das Ding liebt keiner, aber es hilft nichts, sonst wird da einfach zu viel rumgehampelt. Und letztlich macht es ihnen doch Spaß...'
Tatsächlich saß der Mann jetzt sehr ruhig da und ließ sich mit gespreizten Beinen in den Sitz schnallen. Seine Arme wurden waagerecht an zwei gepolsterten Auflagen fixiert. Dann noch eine Art Hosenträgergurt um den Oberkörper und der Mann war vollkommen festgeschnallt. Nun schloss H. die Maske mit einem Schlauch an den Stuhl an.
'Da muss man immer schauen dass sie gut atmen können. Das hört man aber. Na, fehlt noch was, was meinst du?' fragte sie mich.
'Keine Ahnung, Frau Aufseherin', sagte ich.
'Na, wie wollen wir ihn denn melken, hm? Das Wesentliche fehlt noch... hier ist der gute alte Stimuvac, den sie alle so lieben', sagte sie und nahm ein recht großes zylinderförmiges Gerät zur Hand, das über einen Schlauch mit dem Stuhl verbunden war. Ehrlich gesagt hat das Ding verblüffende Ähnlichkeit mit dem Saugteil einer Melkmaschine. Der Mann seufzte, als sie ihm nun das Urinalkondom abnahm - es war jetzt schon gewaltig gedehnt - und ihm stattdessen dieses Teil über den Pimmel schob und mit dem Basisteil seines Penilocks verriegelte.
'Na, passt es so?' fragte sie und strich dem Mann über den Kopf, der nur kurz brummte. 'Dann kanns losgehen!' rief sie, wir verließen den Raum und sie legte einen Schalter um, worauf man ein leises mehrstimmiges Brummen hören konnte.
'Das geht jetzt alles vollautomatisch' stellte H. fest und wir sahen eine Weile durch die Sichtscheibe zu, wie der Mann unter seiner Maske immer schneller atmete, schwitzte und sich in seinen Fesseln wand. Nach ein paar Minuten stöhnte er laut auf, dann wurde es erstmal ruhig.
'Das war die erste Runde', kam von H., 'jetzt holen wir erstmal den nächsten'.

Dem nächsten durfte ich dann die Maske anlegen ihn aus dem Wartesitz schnallen. Auch bei ihm war die Vorfreude sichtbar. Ich führte ihn in die Melkkammer, er setzte sich mit einem dumpfen Stöhnen aus seiner Maske und ich durfte ihn anschnallen. Nur das Urinalkondom lösen und den Stimuvac anlegen wollte H. selber. Dann startete sie bei ihm die Stimulation und wir verließen den Raum. Beim ersten hatte die Stimulation auch wieder eingesetzt und wir konnten zusehen, wie die beiden auf die Stimulation reagierten. Als der zweite zum Höhepunkt gekommen war - natürlich ging es bei ihm viel schneller als beim ersten in seiner zweiten Runde - wies mich H. an, den draußen Wartenden schon mal ihre Masken zu verpassen. Ich gebe es zu: es hatte einen speziellen Reiz, mit diesen Männern, die mir ja vollständig ausgeliefert waren, ein paar freundliche Worte zu wechseln, solange sie noch sprechen konnten - natürlich redeten sie auch mich mit Frau Aufseherin an - und ihnen dann die Masken anzulegen.
Als ich damit fertig war, ging ich wieder in den Entnahmeraum und kam dazu, wie H. dem ersten Mann den Stimuvac abnahm. Dann schnallten wir ihn gemeinsam aus dem Sitz und führten ihn hinaus. An der Wand gegenüber den Wartesitzen gab es eine Reihe von verstellbaren Halsbügeln und darunter hingen Urinalkondome. Dort fixierten wir ihn mit Händen auf dem Rücken. Ich durfte ihm die Maske abnehmen und seine Kopfhaube anziehen; H. zog ihm das Urinalkondom über. Dann wandten wir uns dem dritten zu. So ging es wie am Schnürchen und der Vormittag war noch nicht zu Ende, als wir alle durch die Entnahme geschleust hatten und die Männer an der Wand fixiert warteten. Endlich kam eine Oberaufseherin in schwarzer Uniform. H. machte Meldung, die schwarz Uniformierte schloss einen Mann nach dem anderen wieder in seinen Penilock und entließ ihn."

Nun wirkte E. etwas erschöpft. "Ach nee, Kinder, heute hab ich erstmal genug erzählt... vielleicht nächsten Freitag wieder!" sagte sie, als die anderen auf eine Fortsetzung drängten.



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  RE: Ein Tag in S. Datum:03.10.24 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 95: (Weiterhin berichtet M1):

Und wieder kam ein Freitag. Donnerstag Nachmittag hatte die Herrin länger mit R. telefoniert und dabei öfter gekichert und mich angesehen. Worum es ging, wusste ich nicht, ich hörte sie nur Dinge sagen wie "Hm, super Idee, wirklich, aber was kostet das alles?" - "Ok, klingt gut...", "Ja, perfekt, das machen wir. Wir treffen uns dort um elf... hihi, die werden gucken!"
Am Freitagmorgen kam dann die knappe Anweisung für mich "Ausgehfertig um 10:50!" und es war klar, dass das was mit dem Telefongespräch zu tun hatte.

Die Herrin nahm mich dann auch gleich an die Leine und führte mich direkt zum D-Shop. Das kann ja interessant werden, dachte ich mir. Und tatsächlich: als wir in den Laden kamen, steckte in der Fixiervorrichtung, in der vor ein paar Wochen die Dienende ihren Brustschutz in Pink und die farblich dazu passende Kopfhaube verpasst bekommen hatte, schon F7, vollkommen nackt bis auf die Stiefel und ihren Schrittgürtel, den Hals im Metallbügel, mit festgeschnallten Handgelenken und Stiefeln. Ihre Herrin R. stand etwas abseits und redete gerade mit dem Ladeninhaber. Als F7 mich sah, wurde sie gleich tief rot im Gesicht und schlug die Augen nieder.

"Na da isser ja, unser zweiter Kandidat. Dann stell dich doch gleich mal da hin", rief der Verkäufer und zeigte auf eine zweite Fixiervorrichtung direkt gegenüber. Eine Minute später wurde mir dort der Bügel über den Hals geschoben und hinten eingerastet. Schon während ich dort genauso gründlich angeschnallt wurde, hatte ich freien Blick auf die hübsche F7, die meinen Blicken natürlich nicht ausweichen konnte.
"So, dann wolln wir mal!", sagte der Chef dann, ging nach hinten und kam mit einem leuchtend türkisfarbenen Geschirr mit goldenen Beschlägen zurück, ganz offensichtlich für Frauen gedacht, das er an einen Haken neben F7 hängte, die das Teil neugierig ansah.
"Dat ist unsa neues Ausgehgeschirr für weibliche Dienende, komplett mit passendem Kopfteil. Das war doch die Farbe, wo sie sich vorgestellt hatten, richtig? Dazu gibts dann noch die passenden Sicherheitshandschuhe."
"Ja, genau die Farbe", kam von R., "zeigen Sie mal her!" Sie betastete das Material. "Das Leder fühlt sich gut an. Flexibel, aber doch robust. Soll ja kein Luxusteil sein. Ich finds auch super, dass die Kopfhaube so schön glänzend ist."
"Ja, isn spezielles Lackleder. Fast wie'n Helm, nich?"
"Genau. Aber jetzt frag ich mich: wie passt denn dazu ihr gelber Schrittgürtel?"
"Wenn Se das stört, können wir auch nen Dienenden-Schrittgürtel in der gleichen Farbe bestellen, kein Problem. Dauert halt auch ne Woche und muss natürlich auf der Station angelegt werden."
"Also, ich denke, das muss sein. Sieht sonst einfach nicht gut aus. Bitte bestellen Sie das gleich mit. Und wie ist das, wenn sie irgendwann wieder ins Programm kommt. Dann muss sie ja wieder einen Brustschutz tragen. Wie geht das dann?"
"Auch kein Problem. Dann wird das Brustgeschirr einfach durch einen regelgerechten Brustschutz ersetzt, abschließbar und alles. Ich hol den auch gleich mal."
"Ja, den würde ich dann auch gleich nehmen. Muss aber passen!"
"Ja klar..." brummelte er und verschwand wieder hinten im Laden. "So, nur mal wegen der Größe: der hier könnte passen. Habs nur nich in türkis da, bekomm ich aber auch bis nächste Woche," sagte er und hielt einen orangefarbenen Brustschutz hin. "Das wird dann einfach hier" - er zeigte auf ein paar Schnallen - "am Rest vom Geschirr festgemacht. Der Teil mit den Riemen um die Brüste kommt dann einfach weg. Hinten isses geschnürt, kann super an ihre Größe angepasst werden."
R. nahm das Teil in die Hand und sah sich die Innenseite der Brustschalen an.
"Das scheint ganz gut gefüttert zu sein. Ist es nicht ein wenig zu eng für ihre Brüste?"
"Naja, so riesig sind die auch wieder nich und son Teil muss schön knapp sitzen, sonst gibs wunde Stellen. Ist natürlich super Qualität, Futter aus reiner Seide, atmungsaktiv und alles. Schließlich steckt sie ja dann ständig da drin, oder?. Ich machs ihr mal rum, ja?"

Er legte F7, die bei dem vorhergehenden Gespräch natürlich wieder rot im Gesicht geworden war, nun das komplette Geschirr an, angefangen bei der Kopfhaube, dann dem gefütterten Riemen um den Hals, den Riemen über die Schultern, dem Brustschutz und den Riemen, die das Geschirr mit dem Schrittgürtel verbinden. Erst locker, dann zog er nacheinander alle Schnallen enger und machte sich auch an der korsettartigen Schnürung ihres Brustschutzes zu schaffen. F7 stand ganz brav da und ließ alles über sich ergehen, was hätte sich auch tun sollen.
"So, muss schon gut sitzen alles, sonst sieht das doof aus und außerdem scheuert das dann irgendwo. Fühlt sich jetzt bestimmt ungewohnt und eng an, aber dat muss so sein, da gewöhnste dich dran. Wenns gut sitzt, spürste das nach ein paar Tagen gar nicht mehr. Jetzt nehm ich dich mal aus der Fixierung. Geh mal bisschen auf und ab, hüpfe ein bisschen... und jetzt stell dich vor deine Herrin. Fühlen Sie doch mal an den Brustschutz. Ich denke, die Größe passt so. Passt natürlich nicht mit dem Orange und dem gelben Schrittgürtel, aber wenn das auch noch in der gleichen Farbe ist, ist das klasse! Gefällt dir auch, wa?", sagte er dann zu mir, "da kriegste Stielaugen, wie? Nur Geduld, für dich ham wer auch noch wat. Kommst gleich an die Reihe".

Ich hatte mich die ganze Zeit schon gefragt, was meine Rolle bei der Sache sein sollte. Es konnte ja kaum darum gehen, mir mit F7s Anblick eine Freude zu machen...

"Wenn se das wollen, könn Se dann auch die Kopfhaube mit dem Brustgeschirr verbinden. Sehn Se, da hinten die Riemen am Rückenteil? Die kann man an die Kopfhaube schnallen. Dann muss se den Kopf hoch tragen. Bei ihr könn Se das aber auch einfach mitm Zopf machen. Den könn Se hinten am Geschirr festmachen, funktioniert genauso gut. Wenn sie dann den Kopf senkt oder zu sehr dreht, ziehts gleich direkt an den Haaren. Jetzt machn wir dich erstmal wieder hier fest, damit de ruhig stehst," sagte er dann und F7 stellte sich wieder brav in die Fixiervorrichtung und ließ sich den Bügel um den Hals legen und anschnallen.

"Ach ja, zu dem schicken Häubchen gibts auch ne passende Maske zu, mit Mundstücken in verschiedenen Größen. Je nachdem, ob se wolln, dass se noch reden kann. Die Haube und die Maske kann man dann auch mit ihrer Uhr verbinden, dann könn Se ihr wat über Funk durchgeben und die Ventile in der Maske könn Se damit auch einstellen... und, wenn Se mal rumkommen wolltn... da sehn Se, das ist die Stelle, wo man den Zopf festmachen kann." Er zeigte auf eine Reihe von schmalen Riemen an der Rückseite des Brustgeschirrs.

Nun, jedenfalls waren sie sich bei der Ausstattung für F7 bald einig; Brustgeschirr, Brustschutz, Schrittgürtel und Sicherheitshandschuhe wurden bestellt, F7 wurde wieder in der Vorrichtung fixiert und bekam ihren alten gelben Brustschutz und Kopfhaube und Sicherheitshandschuhe in der gleichen Farbe angelegt.

"So, nun zu ihm hier", sagte der Ladenchef dann. "Sie wolln ihm ein Geschirr im gleichen Stil verpassen. Is für Männer ungewöhnlich, könn wa aber machn."
"Ja, und in der gleichen Farbe!", war von meiner Herrin zu hören. Jetzt dämmerte mir, dass die beiden ein ironisches Spiel mit uns vorhatten: F7 und ich im gleichen Aufzug, in Stil und Farbe vereint, in den gleichen glänzenden Kopfhauben, gleichzeitig aber unerreichbar getrennt und konsequent verschlossen.

"Genau, hab ich schon so verstanden. Dann wolln wir mal," sagte er und verschwand wieder im Laden. Als er zurückkam, hatte er ein komplettes schwarzes Geschirr über dem Arm und hängte es an einen Haken neben meiner Fixiervorrichtung.
"Die Farbe muss ich bestellen, hab ich so nicht vorrätig. Ist für männliche Dienende ungewöhnlich. Bekomm ich aber bis nächste Woche... jetzt leg ich ihm dat alles mal an."
Er nahm mir meine Kopfhaube ab, die Herrin öffnete mit ihrer Uhr die Erziehungs-Halsmanschette und nahm sie mir ab. Als ich schließlich, bis auf meinen Penilock, nackt dastand, begann er, mich in das Teil zu schnallen: Kopfhaube, Halsriemen, Brustgeschirr, eine Art Korsett um den Bauch, hinten geschnürt, ein doppelter Riemen durch den Schritt, links und rechts vom Penilock.

"Sie haben gestern gesagt, den Halsriemen kann man auch an das Erziehungssystem anschließen, können wir das gleich ausprobieren?" wollte meine Herrin wissen.
"Ja klar, machn wa gleich, eins nachm andern..." kam vom Verkäufer, der gerade damit beschäftigt war, die beiden Riemen durch den Schritt enger zu ziehen. "Sieht jedenfalls so aus, als ob ihm das Spaß macht, oder?", sagte er überflüssigerweise. Ich spürte tatsächlich meinen Penilock enger werden, F7 errötete und die beiden Herrinnen grinsten.

Als er alle Riemen festgezogen hatte und das Geschirr überall eng um meinen Körper lag, öffnete er den Halsriemen nochmal, schob ein kleines schwarzes Kästchen über das eine Ende und schloss den Riemen wieder. Jetzt spürte ich wieder Elektroden an meinem Hals. "Jetzt müssen wir nur schaun, dass das Teil mit der Uhr kommuniziert. Darf ich mal sehen?"
Meine Herrin nahm die Uhr ab und gab sie ihm. Er schob seine Brille hoch und tippte darauf herum. Irgendwann bekam ich einen Impuls in den Hals, der mich heftig zusammenzucken ließ und er brummte zufrieden: "Na bitte, klappt doch schon! Das Teil soll kräftiger wirken als die Halsmanschette, hab ich mir sagn lassen...".

Meine Herrin schnallte sich die Uhr wieder um und verpasste mir probeweise auch noch einen Schlag, mit dessen Wirkung sie offenbar zufrieden war.

"Und haben Sie für ihn auch so eine süßes Häubchen?"
"Denke ja, muss mal sehen, ob ich die auch noch in größer da hab", brummelte er; eine Minute später kam er mit Haube und Maske zurück. "Ja, die könnte passen, ist vielleicht eher etwas klein", sagte er und schnallte mir das Ding um den Kopf. Es saß wirklich sehr knapp, als er den Kinnriemen geschlossen hatte.
"Die Maske auch gleich noch?" fragte er.
"Ja bitte, und gleich das größte Mundstück, mal zum Ausprobieren."
Er nestelte eine Weile an der Maske herum, sagte dann, "so, das ist schon 'n mächtiges Ding, aber wenns die Herrin will, oder? Damit is man jedenfalls wirklich ruhiggestellt, Mund auf!" und drückte mir die Maske aufs Gesicht. Ein dickes weiches Teil drückte sich zwischen meine Zähne und füllte meinen Mund komplett aus.
Als er die Maske an der Kopfhaube befestigt hatte, verlangte meine Herrin, "so, sag mal was, M1!" Ich gab mein Bestes, konnte aber nur "Mmmm" von mir geben, auch als sie mir gemeinerweise einen Strafimpuls verpasst und gerufen hatte "jetzt streng dich gefälligst mal an!"

"Also, ich denke, das würde ihm passen. Was meinen Sie?" Und als meine Herrin sich zustimmend äußerte, sagte er noch: "Dann seh ich ma, dass ich das alles bis nächste Woche besorgen kann, für sie und für ihn. Und dann können Se ja gleich nen Termin in der Station ausmachen, von wegen ihrm Schrittgürtel.
Ach ja, und wolln Se gleich noch passende Stiefel ham? Sieht schon immer besonders cool aus... alles klar, dann auch noch zwei Paar Stiefel; die Größen hab ich ja..."



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Teil 96: (Weiterhin berichtet M1):

Sonst passierte an diesem Freitag nicht mehr viel. Als wir beide wieder unsere gewöhnliche Ausrüstung trugen, mussten wir unsere Herrinnen beim Einkauf begleiten. Danach wieder Café. E. war aber nicht dabei, deshalb ging die Erzählung ihrer Erlebnisse nicht weiter.

Erst am nächsten Freitagmorgen ging es wieder in den D-Shop.
"Ja, is alles fertig. Mal sehen, wie's an ihm aussieht. Stell dich gleich ma da hin," sagte der Ladenchef und zeigte auf das Fixiergestell. Als er mich wieder vollständig darin festgesetzt hatte, half er mir erst aus den Stiefeln, nahm mir die Kopfhaube ab und holte dann ein komplettes Geschirr in einem wirklich leuchtenden Türkis aus dem Nebenraum.
"So, dass is das gute Stück! Dann wollen wir mal!", sagte er und begann, mir das Geschirr umzuschnallen. "Beim ersten Mal dauerts immer länger, weil da die ganzen Riemen eingestellt wern müssn".

Er begann mit der Haube, ein mit einem pinkfarbenem seidenartigen Stoff gefüttertes Teil, das sich angenehm anfühlte, aber sehr knapp um meinen Kopf saß, als der Kinnriemen festgezogen war. Die Herrin bestand auch gleich auf der Maske, freundlicherweise heute nur mit dem mittleren Mundstück. Riemen für Riemen schloss sich um meinen Oberkörper, vom Hals bis zum Schritt. Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde, bis alle Schnallen geschlossen waren.
Mit der Bemerkung "Is alles Leder, gibt am Anfang immer noch was nach" stellte er alle Riemen noch ein wenig enger, bis die Ausrüstung wirklich überall stramm saß.
"Jetzt fehlen noch die Erziehungs-Elektroden", fiel ihm dann ein. Er löste den Halsriemen nochmal und fädelte das Kästchen auf. Jetzt spürte ich die Elektroden wieder kalt an meinem Hals. "Probieren Se doch mal, obs funktioniert!"
Meine Herrin tippte auf ihrer Uhr herum und tatsächlich bekam ich kurz darauf einen mächtigen Schlag in den Hals. "Sehn Se, passt doch!" sagte er.

Meine Herrin fragte ihn dann: "Wie geht das nochmal mit dem Riemen an der Kopfhaube?"
"Komm Se doch bitte mal hier rum, dann zeig ichs Ihnen." Er nestelte hinten an meiner Haube herum und bald spürte ich einen Zug, der mich zwang, den Kopf hoch zu tragen. Dann spürte ich, wie er an meinem rechten und dann an meinem linken Ohr etwas an der Kopfhaube befestigte. "Jetzt versuch mal deinen Kopf zu drehen!" wies er mich an und ich stellte fest, dass offenbar die Haube recht fest mit dem Brustteil des Geschirrs verbunden war. Ich hatte tatsächlich nur minimale Bewegungsfreiheit.
"Ist ja auch nicht schlecht, wenn er immer schön nach vorne schaut oder? Wie finden Sies denn jetzt?"

Meine Herrin ging um mich herum und sagte dann, "ja, sieht doch ganz süß aus, finde ich... gerade mit dem Häubchen und diesen goldenen Beschlägen!"

"Ja, und wartn Se ma, jetzt komm ja noch die Handschuhe un die Stiefel!" sagte er dann, verschwand nochmal hinten im Laden und kam dann mit diesen Teilen zurück. Da mein Kopf jetzt ziemlich fixiert war, konnte ich nur einen kurzen Blick darauf erhaschen, aber die Stiefel waren genauso leuchtend türkis wie das Geschirr, auch mit goldfarbenen Schnallen und anderen Beschlägen. Meine Güte, damit werde ich aufgetakelt sein wie ein Zirkuspferd, dachte ich mir. Die Sicherheitshandschuhe schnallte er mir gleich anstelle meiner alten um. "So, und jetzt steigste mal hier noch in die Stiefel. Ja, rechtes Bein heben... und jetzt das linke...
So, jetzt kannste mal n bisschen rumlaufen mit den Sachen, lauf mal schön da im Kreis! " sagte er, als er die Stiefel fest geschnürt hatte, dann zu meiner Herrin, "is es das, was Se sich vorgestellt ham?"

"Ich finde, jetzt sieht er wirklich possierlich aus - ich bin gespannt, was die anderen sagen! Wie gefällt es dir, M1?"
"Mhhm mmmhmm", konnte ich nur sagen. Possierlich sah ich jetzt also aus. Ich begann mich zu fühlen wie ein dressiertes und etwas albern aufgezäumtes Zirkuspferd. Aber ich gebs zu, das Gefühl, dass mich alle in diesem Aufzug ansehen würden und dass ich nichts, aber auch gar nichts dagegen tun könnte, hatte auch seinen Reiz.
"Na bitte, hab mir doch gedacht, dass du auch begeistert bist! Und jetzt gehen wir einkaufen!"

"Eine Sache wollt ich Ihnen noch zeigen... komm noch ma her und lass deine Arme nach unten hängen. Am Geschirr gibts noch Riemen, die kann man hier um die Arme rummachen." Er fummelte an meiner rechten Seite herum und schnallte mir schließlich einen Riemen so um meinen rechten Arm, gleich oberhalb des Ellenbogens, dass der Oberarm an meine rechte Seite gepresst wurde und nur der Unterarm noch beweglich war. Als er links ebenso verfahren war, hatte ich keine Chance mehr, mich etwa am Kopf zu kratzen oder etwa den Kinnriemen der Haube zu korrigieren.
"Und wenn Se jetzt beim Einkaufen sin und seine Handschuhe an den Wagen geschnallt sin, dann kann er den Oberkörper nich mehr drehen und, weil er ja den Kopf auch nich drehen kann, guckt immer schön nach vorne."
"Das klingt gut, das probieren wir gleich mal aus. Lassen Sie das bitte gleich so! Kann man jetzt noch seine Handschuhe hinter dem Rücken irgendwie zusammenschließen, damit die Unterarme beim Laufen nicht so dumm rumschlenkern?"
"Könne Se machn, da gibts so Karabiner hinten am Geschirr, die müssn Se nur einhängen, sehn Se, da! Hier links für den rechten Handschuh und rechts für den linken. Is aber ganz schön restriktiv, muss ich sagn."
"Gefällt mir gut so... er ist fit und wird sich schon auf den Beinen halten können! Na, was meinst du?" sagt sie dann zu mir.

Die Aussicht, in diesem Aufzug und dann noch mit komplett fixierten Armen durch die Stadt laufen zu müssen, war nicht wirklich nach meinem Geschmack, aber natürlich brummte ich irgendwas, was man als Zustimmung auslegen konnte. Meine Meinung war hier ohnehin belanglos.
"Und wenn Se wolln, hier gibts noch nen Riemen, den kann man hier hinten von oben nach unten über die beiden Unterarme schnallen, sehn Se, so! Dann sind die nochmal strenger befestigt und wenn er jetzt meint, dass er dran zerren muss, wird er das gleich wieder bleiben lassen, weil sich das direkt auf die Riemen, die ihm durch den Schritt gehn, überträgt. Los, probiers mal aus!"
Ich bewegte meine Arme ein bisschen und, tatsächlich, ich spürte sofort nochmal deutlicher den geteilten Schrittriemen, der ohnehin schon recht stramm saß, und weiter oben grub sich der Riemen noch unangenehmer in die Pofalte. Das konnte ja lustig werden...

"Sehn Se, wie er sein Gesicht verzieht - hats schon kapiert! Solln wir das alles gleich so lassen?", fragt er dann meine Herrin.
"Ja klar, dann kann er sich gleich dran gewöhnen. Wo kann ich jetzt die Leine einhängen?"
"Wie Se wolln. Hier am Halsriemen isn Ring, ganz klassisch sozusagen, an der Maske auch, das ist schon strenger, weil der Zug sich auf sein Mundstück überträgt. Oder, sehn se, hier am Nabel, da is auchn Ring. Da siehts zwar harmlos aus, ich hab mir aber sagn lassn, dass es da besonders gut wirkt, weil er dann den Zug auch in den Riemen spürt, die durchn Schritt gehn."
Keine Frage, dass die Herrin die letztere Option wählte, als wir uns auf den Weg zum Laden machten...



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  RE: Ein Tag in S. Datum:20.10.24 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


...ich hab auch ab Teil 90 alles nochmal überarbeitet!
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  RE: Ein Tag in S. Datum:11.11.24 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 97:

Gerade als wir den D-Shop verließen, kam uns F7 mit ihrer Herrin entgegen. Offensichtlich kamen sie gerade von der Station, denn F7 trug schon den türkisfarbenen Schrittgürtel. Ansonsten war sie noch in ihrem alten Outfit: Kopfhaube und Brustgeschirr in leuchtendem Gelb. Aus irgendeinem Grund hatte ihre Herrin sie an die Leine genommen und ihr die Hände hinten an das Brustgeschirr geschnallt. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, hatte F7 die Augen auf den Boden geheftet. Offenbar fielen ihr aber meine Stiefel auf, das leuchtende Türkis kam ihr vermutlich bekannt vor. Ihr Blick ging hoch und im Bruchteil einer Sekunde hatte sie erfasst, wer ihr entgegenkam. Auch meinen bizarren Aufzug nahm sie augenblicklich wahr und ich konnte deutlich sehen, wie sie blitzschnell errötete und ein amüsiertes Grinsen über ihr Gesicht lief.

Unsere Herrinnen begrüßten sich. "Oh, er ist ja schon komplett eingekleidet, das sieht ja wirklich entzückend aus. Na, wie trägt sich das alles, M1?"
Meine Antwort beschränkte sich auf ein kurzes Brummen.
"Hast ihn ja ziemlich restriktiv eingeschirrt, muss ich sagen!"
"Na, deine F7 hab ich auch noch nie mit Leine gesehen!"
"Ich dachte, das muss mal sein. Sie hat ja grade ihren schicken neuen Schrittgürtel verpasst bekommen. Manchmal werden sie etwas bockig, wenn sie länger nicht befriedigt worden sind und dann nur kurz aufgeschlossen werden. Magst du nicht mit reinkommen und mit zusehen, wie sie ihr neues Geschirr anbekommt?"

"Ach klar, gerne! Einkaufen hat Zeit, ich bin ohnehin zu früh dran."
Also ging es wieder rein in den Laden.
"Na, da is ja auch die Kleine, die eingekleidet wern soll," bemerkte der Ladenchef, als er uns kommen sah. "Er hier muss dann halt so lange warten. Los, stell dich mal da rüber!" Er zeigte auf ein Fixiergestell etwas abseits, an dem ich brav aufstellte und mir den Bügel um den Hals legen ließ. Mit hinter dem Rücken ans Geschirr geschnallten Händen war ich damit schon sehr restriktiv gefesselt.

Glücklicherweise hatte ich aber einen guten Blick auf F7, die nun ebenfalls mit einem Halsbügel fixiert wurde. Der Chef holte das Geschirr aus einem Nebenraum, zeigte es den beiden Herrinnen, die alles genau ansahen.
"Ist die Kopfhaube nicht ein bisschen eng für sie?", fragte ihre Herrin.
"Die muss schon hübsch knapp sitzen, sollte genau passen, wir probiern es gleich aus!"
Er nahm ihr die alte gelbe Haube ab, schnallte ihr die neue glänzende türkisfarbene Haube mit dem pinkfarbenem Futter um und fädelte ihren Zopf durch die Öffnung in der Rückseite.
"Na, steht ihr doch prächtig, das Teil, oder? Ich finde, die Farbe und die goldnen Beschläge dran passn prima zu ihrn schwarzn Haarn"
"Legen sie ihr bitte gleich den vollen Brustschutz an! Ich hab sie wieder im Programm angemeldet und jetzt muss sie den wieder tragen..."

Das zarte Gesicht von F7 mit den dunklen Augen sah einfach unwiderstehlich aus, vor allem jetzt, wo es bis in den schwarzen Haaransatz unter der türkisfarbenen Haube errötete. Offenbar war es eine Neuigkeit für sie, und sicherlich eine erfreuliche, dass sie jetzt wieder im 'Programm' war, also wieder regelmäßig zur Entnahme geschickt werden würde...

Das Anlegen des Brustschutzes dauerte etwas länger, weil die Rückenschnürung richtig eingestellt werden musste.
"Auch gleich noch die Maske bitte, aber nur ein kleines Mundstück, ich will mit ihr reden können!"
Er befestigte das Gummiteil in der Maske, legte sie F7 an und schnallte sie fest. Dann nahm er ihr den Halsbügel ab, stellte sich hinter sie, legte beide Hände an ihre Brustschalen und wies sie an, ein wenig auf der Stelle zu hüpfen.
"Sollt passn so. Nich zu eng und nich zu weit. Soll nix gequetscht wern und auch nix rumschlackern da drin. Was meinst du?"
"Danke, ift fon eng, geht aber," antwortete F7, durch die Maske gedämpft, aber immerhin konnte sie sich verständlich machen. Das Mundstück in meiner Maske ließ nur ein Brummen oder Grunzen zu...



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Teil 98:

Man kann sich vorstellen, wie es mir ging, als ich da in dem Geschäft mit komplett fixierten Armen und dem Bügel um den Hals stand und F7 zusah. Ich hatte keinerlei Veranlassung, mich über ihren zunehmend zirkusreifen Aufzug lustig zu machen - erstens war ich ganz genauso ausstaffiert und zweitens hatte sie sich das genauso wenig wie ich ausgesucht. Im Gegenteil, in meinem Penilock wurde es eng, als ich begierig verfolgte, wie F7 in ihr neues Geschirr geschnallt wurde. Jeden Handgriff an ihr, jedes Zurechtrücken oder Festziehen eines Riemens oder einer Schnürung spürte ich sozusagen am eigenen Körper.

Irgendwann war es dann soweit, F7 wurde aus dem Gestell befreit und aufgefordert, ein paar Runden zu laufen. In jeder Runde kam sie an meinem Platz vorbei und warf mir einen kurzen Blick zu.
"Passt so, finde ich", bemerkte ihre Herrin. "Können wir ihr jetzt auch gleich die Arme fixieren? Ich finde, das sieht gut aus bei M1 und da kann sie sich auch gleich dran gewöhnen."
"Klar, wenn Se wolln, sie hat aber Stiefel mit Absätzen, das muss sie auch erst noch übn", gab er zu bedenken. Trotzdem stand sie zwei Minuten später wie ich mit hinter dem Rücken angeschnallten Armen da.
"Die Leine könn Se hier anner Öse beim Nabel einhängn. Wirkt dann wie bei ihm, nur dass es bei ihr direkt aufn Vagilock geht. Das mag keine, da wern se immer sehr folgsam."

So wurde F7 von ihrer Herrin an die Leine genommen. Mir wurde auch der Halsbügel abgenommen und es sollte gerade losgehen, als meine Herrin eine grandiose Idee hatte: "Wart doch mal, können wir die beiden nicht mit einer Leine führen?"
"Wie meinst du das?"
"Naja, ganz einfach. Wir können doch seine Leine irgendwo bei ihr hinten an ihrem Geschirr festmachen. Dann musst nur du eine Leine halten..."
"...und er muss mit! Na klar, das machen wir!"

Und so haben sie uns dann tatsächlich durch die Stadt zum Supermarkt geführt. Die beiden Herrinnen voraus mit F7 an der Leine, ich hinterdrein. Die beiden unterhielten sich angeregt und schienen von uns keinerlei Notiz mehr zu nehmen. Ich bin aber sicher, dass beide auf die zahlreichen Kommentare der Passanten hörten.
"Meine Güte, was ist das denn?" - "Ist denn Zirkus?" - "Was ham die denn ausgefressen?" - "Oh, die Ärmsten, das sieht nich lustig aus" - "Aber ihm scheint's zu gefallen, guck doch"
Mit fixierten Armen und den Stiefeln war F7 zu einem etwas merkwürdigen Gang gezwungen, der ihre durch das bunte Geschirr und ihren Vagilock geschmückten Pobacken so zur Geltung brachte, dass ich für meine missliche Lage als letztem in diesem merkwürdigen Zug mehr als entschädigt wurde.

Mit diesen Freuden war Schluss, als wir am Supermarkt angekommen waren. Dort löste meine Herrin die Leine, die mich mit F7 verband, entfernte den zusätzlichen Riemen an meinen Unterarmen und löste die Sicherheitshandschuhe vom Geschirr, damit ich den Einkaufswagen holen konnte. Als ich dann mit den Handschuhen, der Kette am Penilock und der Leine am Wagen fixiert war, hatte ich wirklich nur noch minimale Bewegungsfreiheit und musste zusehen, dass ich sie nicht aus den Augen verlor. Nur einmal konnte ich einen kurzen Blick auf F7 erhaschen und sah, dass es ihr genauso ging.

Nach dem Einkaufen mussten wir beide unsere Einkaufswagen zum Café schieben. Wieder F7 voraus und ich hinterher. Ihr könnt euch vorstellen, was los war, als wir dort an dem vollbesetzten Tisch aufkreuzten:
"Oh, was habt ihr denn mit denen gemacht?"
"Jetzt sind die ja im Partnerlook!"
"Sie sieht so ganz süß aus in dem Geschirr, aber bei ihm wirkt das schon recht seltsam, so aufgezäumt wie ein Zirkuspferd!"
"Die enganliegenden glänzenden Kopfhauben finde ich klasse - wo gibts die denn?"
"Ach, soll sie jetzt wieder ins Programm?"
"Wieso - ach, du meinst, weil sie jetzt wieder Vollschutz trägt?"
"Sagt mal, was ist denn mit euch los? Habt ihr es nötig, euch jetzt noch über eure Dienenden lustig zu machen?" - das kam natürlich von E., die auch schon am Tisch saß und uns kopfschüttelnd musterte.
"Guck dir ihn doch mal genauer an. Sieht so jemand aus, der über seine Lage todunglücklich ist?"
E. sah mich tatsächlich sehr genau von oben bis unten an. Als sie unterhalb meines Nabels angekommen war, seufzte sie nur und zuckte mit den Schultern.

"Wie ging's denn nun weiter, E.? Du hast schon ewig nichts erzählt!" fragte dann eine. E. nippte an ihrem Kaffee und fragte dann, "Ok, wo war ich denn stehengeblieben?".


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