• Man lernt nie aus, und manchmal sind Lektionen ziemlich hart. Was ich gestern Abend gelernt habe:
  Ich bin trotz all meiner Vorsicht in vielen Themen noch immer zu naiv in anderen Themen.
  
  Ich habe auf die Aussagen vertraut, dass man mit dem Penicap Fahrrad fahren kann.
  
  Und hier sage ich jetzt:
  Selber Ausprobieren, bevor man auf fremden Aussagen ganze Konzepte aufbaut!!!
  
  Denn ich kann definitiv nicht mit dem Penicap Fahrrad fahren. Im Stehen mag es möglich sein. Im Sitzen aber definitiv für mich nicht.
  
  Ich fahre ein ganz normales Fahrrad (Aufrecht), in moderat sportlich gestreckter Sitzposition.
  
  Und dabei stört der Penicap, egal wie ich mich auf den Sattel setze. Selbst in komplett aufrechter "Holland-Rad"-Sitzposition ist es für mich unmöglich damit zu fahren.
  
  Bei einem Liegerad sähe das womöglich anders aus, ... Ebenso vielleicht bei jemandem der anders ausgestattet ist,...
  
  Also ich stelle nicht in Frage, dass es bei den Personen, die das schreiben tatsächlich mit dem Fahrradfahren funktioniert. Bei mir funktioniert es definitiv nicht.
  
  
• Ich habe dann den Penicap abgelegt, um die Trainingsrunde mit dem Fahrrad zu absolvieren. Dabei haben wir gesehen, dass die Vorhaut wieder stark geschwollen war.
  
  Um nicht zu riskieren, dass sich der Sichkanal zu zieht, haben wir den PA-Piercingring eingesetzt.
  
  Ob es nun an dem bisher fürs Training ungewohnten Piercingring, oder der vorher schon geschwollenen Vorhaut lag, können wir nicht sagen. Was ich sagen kann, ist, dass der Stichkanal des Frenum-Piercings bei dem schon länger nichts mehr drin steckt, nach der Trainingsrunde etwas wund war und ich hier die nächsten Tage mal Ruhe einkehren lassen muss.
  
  Dementsprechend werden auch in den nächsten Tagen keine weiteren Verschlüsse stattfinden und auch Trainingsfahrten werden wenn überhaupt nur reduziert stattfinden.
  
  
• Auch wenn ich dieses Jahr erst sehr spät wieder mit dem Fahrradfahren angefangen habe, ist das Fahrradfahren bei mir essentieller Lebensbestandteil. So fahre ich auch mal spontan kurze Strecken um auf das Auto zu verzichten oder aber auch lange Trainingsrunden oder auch Mehrtagestouren.
  
  Da wie oben beschrieben entgegen der Annahme, die physische Keuschhaltung für mich nicht mit dem Fahrradfahren vereinbar ist, ergibt sich für uns eine völlig neue Situation und wir müssen das Keuschhaltungskonzept von Grund auf neu aufbauen.
  

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Sicherheit? Ich habe nie versucht auszubrechen.

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Ernsthaft? Alle Frauen, die bisher meine Schlüssel hatten, wollten genau das: Dass ich will, aber nicht darf und - vor allem - nicht kann.

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aber dafür ausbrechen, oder es zu versuchen, das würde für mich nicht passen. Ihr_joe

• Wir, MyLady und ich, sprechen am Vorabend über einen neuen Versuch bzgl. Verschluss, und so ist es konsequent, dass sie mir noch vor dem Frühstück die Anweisung gibt:
  "Nach dem Frühstück duschst du dich, rasierst dich auch dort unten und verschließt dich."
  Am Wochenende haben wir nach dem Frühstück meist Zeit und es entwickeln sich schöne Gespräche, so vergeht doch noch eine ganze weile, doch schließlich fordert sie mich auf, nun zu erledigen, worum sie mich gebeten hat. Ich verschwinde im Bad und kurz nach 11:00 Uhr stehe ich geduscht, rassiert und mit dem angelegten Verschluss zu Kontrolle vor ihr. Nach der Kontrolle raste ich das Schloss ein und bin nun wieder für MyLady verschlossen und es fühlt sich gut an.
  
  Ich weiß nicht, wie ich das Gefühl beschreiben kann. Das Gefühl habe ich irgendwie immer, wenn ich verschlossen bin. Vielleicht fühlt ihr ähnlich und möchtet mal einen Versuch, euer Gefühl zu beschreiben, wagen.
  
  
• MyLady lässt mich den ganzen Tag über bezüglich dem Abendprogramm im Unklaren. Wir gehen nachmittags zum Tanzen, essen zu Abend und da der Abend noch jung ist, frage ich, was an dem Abend noch geschieht.
  
  
• Darauf hin sagt MyLady:
  Du ziehst dich jetzt bis auf den Penicap komplett aus, hängst die Schlaufen drüben ein und wartest dort auf mich, ich habe mit dir eine Session vor.
  
  
• Wow, .... denke ich. Die letzten Wochen haben wir auch über Züchtigung und Spanking gesprochen und nun wird es wohl war. Unsere erste Session diesbezüglich steht an. Ich bereite im "Spielzimmer" alles vor. und ziehe mich so weit es eben geht aus. Den Penicap könnte ich ja auch gar nicht ausziehen, da MyLady ja den Schlüssel verwahrt und bei sich trägt.
  
  
• Wir kommen zur Absprache:
  Sie sagt: "Ampelsystem: Grün bedeutet, ich soll weiter machen, gerne fester, gerne heftiger. Gelb bedeutet, weiter machen, aber etwas weniger fest, und etwas weniger heftig. Rot bedeutet Abbruch."
  
  
• Sie startet die Musik (Bolero von Ravel) und ich knie vor ihr. Dann gibt sie mir die Anweisung mich vor das Bett zu knien und mich mit dem Oberkörper darauf zu legen. Es dauert nich lang, bis sie mit dem Bratenwender aus der Küche meinen Hintern zunächst "täschelt" um dann tatsächlich die ersten Kostproben bzgl. Schmerzen zu setzen.
  Irres Gefühl.
  
  
• Anschließend lautet die Anweisung: "Positionswechsel, Hinstellen, Hände in die Schlaufen!"
  Ich selle mich also hin und fahre mit den Händen in die Schlaufen, die ich zuvor an der Eisenstange, an der auch eine Schaukel befestigt werden kann, eingehängt habe.
  
  Neben dem Bratenwender kommt auch eine Fiberglasstange als Schlaginstrument zum Einsatz.
  
  Diese ist allerdings in dem Raum schwer zu führen und zu dosieren, ... wir sind dann beim Bratenwender geblieben, ...
  
  Und ich kann sagen, dass auch ein Bratenwender schon Wirkung zeigen kann, so dass ich das ein oder andere Mal "gelb" sagen musste.
  
  
• Während MyLady mich zählen läßt und den Bratenwender also mit zunehmendem Schwung immer wieder meinen Allerwertesten treffen läßt, legt sie ab und zu Pausen ein.
  Da ich ja frei im Raum stehe und nur mit den Händen in den Schlaufen über meinem Kopf "fixiert" bin, kann sie mich am ganzen Körper streicheln, liebkosen und teasen. Ein absolut irres Gefühl.
  
  So intensiv, dass sich immer wieder einige Tropfen ihren Weg nach unten bahnen um dann an der Spitze des Penicap abzutropen, ...das sind nicht nur Lust-Tropfen, ... ich laufe aus.
  
  
• Die abschließende Anweisung lautet:"Positionswechsel, ich lege mich hin, du kniest vor dem Bett, wo du hin gehörst und verwöhnst mich!"
  
  Von dem gerade Erlebten vollkommen überwältigt, spüre ich eine intensive Verbundenheit, wie ich sie bisher noch nicht erlebt habe. Entsprechend intensiv sind auch bei ihr die Empfindungen nun beim Verwöhnen.
  MyLady sagt es, während wir nach der Session im Bett liegen und die Session Revue passieren lassen.
  
  In Anspielung an Faust 1: Ein Moment zum Festhalten.
  

• ..., beginnt so lustvoll, wie der Abend vorher geendet hat. Wir kuscheln mit einer bisher unbekannten Verbundenheit aneinander und starten mit dem Gefühl des vorherigen Abends in den Tag. Wobei MyLady besonders entspannt in den Tag startet und ich besonders energiegeladen bin, da ja der Penicap sehr zuverlässig verhindert dass ungewollte Ernergieflüsse statt finden.
  
  
• Das letzte Mal, dass ich zu einem Orgasmus gekommen bin, ist bereits eine satte Woche her. Seit dem habe ich O-Verbot und seit gestern bin ich schon gar nicht in der Lage bei mir selbst für einen Orgasmus zu sorgen, O-Verbot hin oder her.
  
  Das ist schon echt eine sehr erregende Situation, das "Nicht-Mehr-Können". Ich glaube jeder der mal tatsächlich ausbruchsicher verschlossen war und ähnlich tickt, kann erahnen, was ich meine.
  
  Also in der "Erregtheitsskala" pendelt der Zeiger schon im oberen Drittel umher.
  
  
• Da wir tagsüber viel zu tun haben, MyLady allerdings auch etwas besorgt bzgl. ihres Spielzeugs ist, beschließen wir, dass wir am Abend einen Inspektionsaufschluss durchführen. Es sind ja immer hin schon satt 30 Stunden. Ich weiß, das ist für Leser, die in Tagen, Wochen, Monaten oder gar Jahren rechnen, ein Witz. Doch auch die haben höchstwahrscheinlich anfangs in Stunden gerechnet.
  
• Das Ergebnis der Inspektion: Ja, die Vorhaut ist auch jetzt wieder ein wenig geschwollen und auch die Eichel ist vorne an der Spitze ganz leicht gerötet. Dass es jetzt sehr deutlich weniger ist, liegt vermutlich daran, dass ich, wie mir in einer anderen Quelle geraten wurde, die Vorhaut in regelmäßigen Abständen so weit es ging wieder nach unten (zum Körper) gezogen habe.
  
  
• Da nun beides deutlich geringer ist, als bei der letzten Aktion von vor knapp 3 Wochen weist MyLady direkt an: "Wenn er jetzt schon mal frei zugänglich ist, ab zur Säuberung und dann wieder verschließen."
  
  Auch jetzt kann ich kaum beschreiben, was diese Anweisung mit mir macht, ... auf alle Fälle ein irres Gefühl.
  
  
• Kurz drauf ist er wieder gesäubert. Ich lege den Penicap an und stehe dann bei MyLady zur Kontrolle. Nach der Kontrolle raste ich das Schloss wieder ein und bin wieder verschlossen.
  ...
  Sagte ich schon , dass mich das Gefühl fasziniert?
  
  
• Normalerweise schlafe ich nackt, doch war das in der vorherigen Nacht irgendwie doof, da es bei den nächtlichen Erektionen ziepte und ich mehrfach aufgewacht bin. Daher lasse ich dieses mal die Unterhose an, in der Hofnung, dass die Unterhose ein wenig Gegendruck aufbaut, damit der Penicap nicht so einfach mit der Erektion auf dem Glied nach oben rutschen kann und das Ziepen auslösen kann. Und was soll ich sagen: Es funktioniert. Die Nacht geht deutlich besser und ich schlafe sehr gut. Die zweite Nacht mit angelegtem Penicap.
  

• Irgendwie fühlt es sich seit der letzten Reinigung dort unten so "normal" an. So als würde ich mich tatsächlich gut an den Penicap gewöhnen.
  
  
• Ich spüre immer wieder dort hin. Manchmal ist es so, dass ich es nicht sagen könnte, ob ich verschlossen bin, oder nicht, wenn ich es nicht eindeutig wüsste.
  
  
• So kommt es, dass ich mit einem kurzen Reinigung-und Inspektionsaufschluss zwischen drin seit knapp 60 Stunden verschlossen bin und das, ganz ohne nennenswerte Probleme.
  
  
• Ich habe die Anweisung von MyLady, mindestens 1-2 Mal pro Woche Sport zu betreiben. Und da Dienstag normalerweise mein Sporttag ist, könnte es sein, dass ich morgen Abend die Schlüsselplombe öffne um mir selbst den Verschluss abzunehmen. Nach dem Sport bzw. Duschen habe ich ihn aber auch sofort wieder anzulegen. Ob ich ihn abnehme hängt unter anderem eindeutig vom Wetter ab: Sollte gutes Wetter sein und ich Fahrrad fahren wollen, würde er abgelegt werden. Wenn ich bei schlechtem Wetter in das Fitness-Studio gehe, würde ich es versuchen, ihn an zu behalten.
  

• Grundsätzlich habe ich mich auf Wunsch von MyLday zu verschließen.
  
  
• Sollte ich Fahrrad fahren wollen, so kann ich den Verschluss mit Hilfe des verblombten Schlüssels abnehmen.
  
  
• Die Plombenöffnung, die Verwendung des Schlüssels zum Aufschließen, sowie die sofortige Wiederverblombung des Schlüssels, ist per durchgehendem Video zu dokumentieren, so dass sichergestellt ist, dass nichts Unerlaubtes mit dem Schlüssel geschieht.
  
  
• Während der Aufschlusszeit gilt das O-Verbot, es sei denn MyLady gibt ausdrücklich andere Anweisungen.
  
  
• Die Aufschlusszeit ist nur so lang, wie unbedingt nötig zu halten. Beim Radfahren entsprechend der Dauer des Radfahrens und dem anschließenden Duschen. Andere Aufschlußszenarien werden vorher mit MyLady besprochen und abgestimmt.
  
  
• Der Wiederverschluss erfolgt ohne Schlüssel und wird ebenfalls per Video dokumentiert.
  
  
• Die entsprechenden Videos werden MyLady direkt nach dem Erstellen zur Verfügung gestellt.
  
  

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Neben dem Bratenwender kommt auch eine Fiberglasstange als Schlaginstrument zum Einsatz. Diese ist allerdings in dem Raum schwer zu führen und zu dosieren, ... wir sind dann beim Bratenwender geblieben, ...

• Bei der bisher letzten Tragezeit sind wir tatsächlich in den Bereich gekommen, in dem es doof aussehen würde, die Zeit in Stunden anzugeben. Wir waren bei satt 5,5 Tagen.
  
  
• Das Tragen ging im Großen und Ganzen recht gut. Allerdings, da ich einen Blutpenis habe und der wirklich winzig klein werden kann, hat es schon ab und zu am PA gezogen, was unangenehm war. Ich habe mich auch gefragt, was passiert, wenn der Zug andauernd auf dem PA ist.
  
  
• Bei Errektionen war das "Am-Schaft-nach-oben-Gleiten" allerdings irgendwann sehr schmerzhaft, insbesondere auch nachts, trotz Unterhose, die ich anbehalten habe, um einen Gegendruck zu haben.
  
  So konnte das nicht bleiben, da wir beide die Errektionen ja nicht unterbinden wollen, lediglich die Möglichkeit der Erleichterung.
  
  Das lies uns schon während dem Tragen den Plan fassen, aus dem langen Penicap einen kurzen zu machen, also einfach den Schaft abzusägen, um zu schauen, ob es dann besser geht, ...
  
  
• Diese Trageperiode musste ich dann in der Nacht per Notöffnung beenden, da es sich tatsächlich richtig doof da unten angefühlt hat.
  
  Und es war gut so, dass ich den Penicap geöffnet habe, da der Sicherungsstift blutig war und auch da, wo der PA unten raus kommt, war etwas Blut zu sehen.
  
  Ich vermute, dass es erstens an dem Zug lag, der bei der Errektion aufgebaut wurde, als auch daran, dass ich am Abend, an dem ich meinem Verschlossenen ein Bad gegönnt habe, nicht anschließend geölt habe und so die dünne Stichkanalhaut am Stift "festklebte" und entsprechend nachgegeben hat.
  
  
• Da wir ihm erst eine Woche Ruhe gönnen wollten, habe ich heute den Penicap gekürzt und auch gleich ausprobiert.
  
  Das Anlegen klappte, trotz sich anbahnender Errektion.
  
  Nun scheint der Penicap aber zu kurz zu sein, da ich mir Erleichterung hätte verschaffen können, auch wenn der Penicap es durchaus behindert hätte.
  
  Da das O-Verbot von MyLady weiterhin gilt, habe ich es nicht so weit kommen lassen.
  
  
• Der Penicap in kurz kann die Masturbation bei mir nicht verhinden, weshalb er nun für mich unbrauchbar ist.
  
  In lang war er wegen den Schmerzen bei den nächtlichen Errektionen nicht tragbar.
  
  Eine Nummer größer in lang wäre vielleicht eine Option, doch das würde die Problematik, des Ziehens bei winzigem Penis wieder hervorrufen.
  

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Fazit: Der Penicap mag eine gute Idee sein, ist aber weder in der Frenum-, noch in der PA-Version weder kurz noch lang für mich praktikabel. Wir brauchen also eine andere Lösung bzgl. physischer Keusch- bzw. Geilhaltung.

• Da wir, MyLady und ich, weiter an dem Thema dran bleiben wollten, haben wir nach der Ernüchterung weiter probiert.
  
  Ich habe den Penicap weiter getragen, zunächst nur tagsüber, um der Problematik bzgl. der nächtlichen Errektionen aus dem Weg zu gehen.
  
  Das hatte mehr oder weniger nur symbolischen Charakter, da wie geschrieben, eine Masturbation ohne Weiteres möglich gewesen wäre.
  
  Nach ein paar Wochen haben wir dann doch auch noch mal das Tragen über Nacht ausprobiert, was wie beim letzten Mal damit endete, dass es sehr schmerzte und ich den Penicap mitten in der Nacht ablegen musste.
  
  
• Das konnte so nicht weiter gehen. Um mit der Größe zu jonglieren habe ich aus einem Kunststoffrohr eine Keuchheitsvorrichtung entwickelt, die den PA-Ring zur Fixierung nutzte: Nur das Rohr und ein Schloss, das durch den PA-Ring gezogen wurde, war nötig.
  ... ist beim Prototyp geblieben: hat zwar über Nacht funktioniert, war aber weder hübsch, noch sonst irgendwie praktisch
  
  
• Auch wenn es wieder über 100 Euro waren, haben wir dann doch die nächste Größe des Penicap bestellt.
  
  
• Und siehe da: Die Eingewöhnung geht gut voran, Der Penicap läßt sich von Anfang an schon komplette Tage tragen.
  
  Zwar entstehen hier und da wunde Stellen, doch mit Bepanthen haben wir die recht gut im Griff.
  
  Momentan sind wir dabei zusätzlich zu den Tagen auch immer mehr die Nächte mit hinzu zu nehmen.
  
  
• Die Nächte in Freihheit werden also weniger und das Dauertragen kommt näher.
  
  
• Von dem Dauertragen ausgeschlossen sind natürlich die derzeit noch relativ häufigen Reinigungs-, Inspektions- und Pflege-aufschlüsse, als auch die Zeiten, in denen ich Fahrrad fahre (Wie einige Posts weiter oben beschrieben) oder wir in Lokationen gehen, in denen das Tragen unschicklich ist: (Sauna, FKK, ...)

• Es ist immer wieder ein Kick für mich, wenn das Schloss mit einem "klick" einrastet und ich mich damit meiner Herrin MyLady ausliefere.
  
  
• Der lang ersehnte Traum des dauerhaften Verschlusses für meine Herrin rückt näher.
  
  
• Wie bei vielen unter uns ist die Aufregung bzgl. der Realisierung des Traums, Teil des Reizes.

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Es ist immer wieder ein Kick für mich, wenn das Schloss mit einem \"klick\" einrastet und ich mich damit meiner Herrin MyLady ausliefere.

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Der lang ersehnte Traum des dauerhaften Verschlusses für meine Herrin rückt näher.

• Also wir waren bis letztens tatsächlich soweit dass wir die ununterbrochene Tragezeit in Tagen gemessen haben, dann mal wieder ein paar wunde Stellen, was wieder zu nächtlicher Unverschlossenheit führte. Aber kurz drauf war es wieder gut, da sich das gut mit Bepanthensalbe abfangen ließ.
  
  Alles in Allem: Es ging aufwärts mit der verschlossenen Zeit und abwärts mit der freien Zeit. Dann entdecke ich da etwas an der Eichel, was mir gar nicht gefällt.
  
  
• Im "Prinzalbert"-Forum, wo ich auch Bilder dazu gepostet habe, wird mir geraten zum Urologen zu gehen, da werde ich aber schon am Telefon zum Hautarzt geschickt der mich zunächst aber mal zum Hausarzt schickt.
  
  Da war ich gerade. Ergebnis: Fibrom, das er zunächst konservativ behandelt. Habe ein Rezept für eine Cortison-Salbe bekommen.
  
  Und irgendwelche Piercings soll ich erst einmal nicht einsetzen. Entsprechend ist das auch mit der Keuschhaltung erstmal Essig.
  

• Termin bei der Hautärztin hat gedauert,… erst für Mitte Dezember habe ich dann einen bekommen.
  
• Über den Oktober wurde das vermeintliche Fibrom größer und größer und machte mir dann echt Sorgen.
  
• Über die Zeit habe ich mich an das Fibrom gewöhnt und dann auch vergessen.
  
• In der Woche, wo dann der Termin stattfinden sollte, habe ich noch mal bewußt nachgeschaut und es war deutlich geschrumpft, ja soweit, dass ich direkt nach suchen musste. Es war aber noch vorhanden.
  
• Den Termin hatte ich bei der Vereinbarung auch mit einer Hautkrebsvorsorge kombiniert, weshalb ich dann tatsächlich zur Ärztin gegangen bin.
  
• Sie sagte, als ich ihr den verbliebenen Rest des vermeintlichen Fibroms gezeigt habe, dass es vielleicht auch was anderes sein könnte,… und, da es sich aber doch zu weit im Harnröhrenausgang befindet, das doch was für den Urologen sei und ich zur Abklärung ggf. in die Klinik gehen solle.