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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:23.08.23 19:53 IP: gespeichert
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Am Nachmittag möchte sie zwischendurch die Nummer kontrollieren, ich frage, ob wir das später machen können. Sie: „Hast du einen neuen Käfig gekauft?“ – Sie wusste von einer Lieferung vom letzten Freitag, wo ich übergangen habe, dass sie mich fragte, was das denn sei. Naja, sie hat mich öfter nach neuen Käfigen gucken sehen und hat das nun kombiniert.
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Warum macht ihr das nicht zusammen? Beziehungsweise spätestens beim Bestellen?
Umgedreht kenne ich das, aber da war der Käfig jeweils ein Geschenk für mich.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:24.08.23 09:36 IP: gespeichert
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@ nullkommanix: Ja, das werd ich mal machen Wird sie sicher freuen und mich noch mehr
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Ja, die einen lutschen gern Eis am Stiel. Die anderen Fuss am Bein
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:24.08.23 22:27 IP: gespeichert
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@joe: Nix bei gedacht - hab einfach etwas geschaut und bestellt. Weiß ja, dass sie da nix gegen hat Und so wird sie halt überrascht.
@nullkommanix: Beides lecker jedenfalls SHE is the Lady
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:24.08.23 22:31 IP: gespeichert
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Montag im Juli 23 – 4 Times
Sie ist arbeiten, ich verbringe einen sehr schönen Vater-Sohn-Tag, während meine Tochter in der Kita ist. Zwischendurch sendet sie mir ein Barfuss-Foto, daneben ihre Sneaker mit dem Kommentar: „Voll warm hier!“.
Abends setzt sie sich auf die Couch. Seit Samstagmittag bin ich ohne Reinigungsaufschluss im neuen Peniskäfig. Er scheint ganz gut zu passen.
Sie: „Wenn du möchtest, darfst du ihn jetzt kurz abnehmen und dich nochmal ohne Käfig waschen (hatte bereits mit Käfig am Morgen geduscht). Danach legst du ihn wieder an, kannst das Schloss aber offen lassen, dann kann ich mir noch überlegen, wie es weiter geht.“
Als ich wiederkomme begutachtet sie zunächst den gewaschenen Penis im Käfig. Sie streichelt darüber, leckt mit ihrer Zunge, sagt:
„Schade, dass er so klein ist, dann komm ich ja gar nicht richtig heran!“ Es dauert aber nur ein paar Sekunden, bis er den Peniskäfig randvoll füllt und ausbrechen will. Sie bespielt ihn weiter durch das Gitter mit ihrer Zunge und ihren Fingern. Hammerfeeling, allein dafür hat sich die Neuanschaffung doch gelohnt!
„Ja, gefällt mir, der neue Käfig!“, bewertet sie nach ihrem mehrminütigen Test. „Den muss ich wirklich nicht mehr so oft rauslassen, wo ich alles sehen und sogar anfassen und lecken kann! So, jetzt leg dich aber vor die Couch“, spricht sie und ich folgte.
Ich lege mich vor der Eckcouch mit dem Kopf in die Ecke, wo ihre Füße baumeln. Sie legt ihre Fußsohlen auf mein Gesicht, sieht durch den neuen Käfig, der Einblicke zulässt, dass ich weiter sehr erregt bin.
Sie hat ihre Freude daran, mich darin zu „quälen“. Etwa 20 Minuten bewegen sich ihre Füße über meinem Gesicht. Die meiste Zeit muss ich dabei einen Fuß massieren, während der andere mir die Augen verdeckt, auf meiner Nase steht oder einige Zehen oder ihre Ferse in meinen Mund drücken. Manchmal nimmt sie mir für einige Zeit fast alle Luft, indem sie beide Füße über mein ganzes Gesicht stellt. Wenn ich atme, dann ihren Duft. Traumhaft.
Sie spielt derweil an ihrem Handy herum. Ihre Füße sind aber ständig in Bewegung.
Nach 20 Minuten sagt sie: „Du darfst den Käfig jetzt abnehmen, musst aber weiter massieren und kommen darfst du keinesfalls!“
Ich ziehe mit Mühe den Käfig vom Glied, lasse den A-Ring drum, da ich ihn in diesem Zustand ohnehin nicht abbekommen kann.
Zweimal darf ich mir einen Orgasmus selbst ruinieren, stets in dem Augenblick, wo sich ihre Füße fest in mein Gesicht pressen. Voll schön! Danach nimmt sie die Füße hoch, sie hängen nur noch ein kleines Stück über den Couchrand. Grad war ich ihren Füßen noch so nah, nun werden sie zu einem begehrten, kaum erreichbaren Objekt. Sie bewegt ihre Füße in der Luft über meinem Kopf hin und her, streicht ab und zu über meine Zunge, nimmt den Fuß wieder höher, so dass er unerreichbar wird. Ich beobachte das Distanzspiel und bald schon habe ich mein drittes „Edging“ (heißt angeblich auch so: ruinierter Orgasmus = Edging?!). Kurz darauf sagt sie:
„So, gleich ist Schluss! Verabschiede dich von meinen Füßen!“
Sie schwingt sie wieder tiefer an und in mein Gesicht und wieder kann ich kaum etwas sehen oder atmen, während ich das vierte Mal ins Leere pulsieren darf.
„Schade, dass du den A-Ring nicht abgenommen hast, sonst hättest du meinen Penis noch kurz bei mir reinstecken dürfen.“ Mein Angebot, ihn gleich noch abnehmen zu können, winkte sie ab.
„Zu spät, komm hoch auf die Couch und befriedige mich!“, lächelt sie und ich komme ihrem Wunsch gern nach. Es ist so schön, wie sie sich windet, stöhnt und genießt!
Anschließend gehen wir beide ins Bad, sie inspiziert den neuen Peniskäfig, wie ich ihn wieder anlege, reibt mein Penis noch etwas mit Öl ein und, als der Käfig schließlich drüber passt, verschließt sie mit ihren ringbeschmückten, hübschen Fingern meinen Peniskäfig.
„Schlaf schön!“, haucht sie mir zu, wir küssen uns ausgiebig, sie leckt dabei mir ihrer Zunge über meine Lippen, kneift mir nochmals unvermittelt in beide Brustwarzen und geht sich schlafen legen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fluX am 25.08.23 um 20:22 geändert SHE is the Lady
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Ihr_joe |
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:24.08.23 23:25 IP: gespeichert
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Weil Du fragst:
Richtig ist es beim Edging ist es genau die Stelle zu erwischen, bevor der „Point of no return“ erreicht wird und da wiederholt aufzuhören, ohne erreichen des Höhepunkts (Beim BDSM nie oder Bein zufälligen erreichen ein Abbruch).
Ein Ruinierter ist eigentlich genau die Stelle nach dem Point of no return, bei dem Du nur ausfliest. Oder noch besser nur auströpfelst, also nur ein Teil ausläuft. Das nennt sich aber „Melken“ oder „Zwangsentsamung“ und ist eher im BDSM Bereich angesiedelt. Ein ruinierter Orgasmus kann auch zu Beginn schmerzhaft unterbunden werden (CBT). Der beginnende Orgasmus wird abgewürgt.
Edging kann auch bei Vannilas angewendet werden, wenn darauf ein erlösender Orgasmus erfolgt.
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:25.08.23 06:38 IP: gespeichert
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Yes - also ‚„Edging“ bis Stufe 5 ist gemeint - nur, dass der „Point of no Return“ also Stufe 5 erreicht wird eben zwischendurch auch erreicht wird- und es zum Auslaufen kommt. (In den meisten Definitionen steht: „hört in der Regeln zwischen Stufe 4 und 5 auf - ich hör halt bei Stufe 5 auf, weil ich „returnen“ kann
Die andern beiden Begriffe kenne ich. Mag sie aber nicht verwenden, weil ich die Worte nicht „schön“ finde.
Und ehrlich gesagt: „Zwangs“ passt für mich nicht, „ruiniert“ passt für mich auch nicht, klingt voll negativ - ich finds aber schön. Nicht so schön vom Feeling, wie ein richtiger Höhepunkt, aber irgendwie eben doch auch sehr schön und 1000 mal besser als nix. Ich brauch also einen anderen Begriff.
Edging (mit Samenverlust) klingt nice. Melken klingt nach Kuh. Bin ich doch nicht. )
Ich suche übrigens auch noch einen Ersatzbegriff zu „cuckold“ oder „hahnrei“ - finde beide Worte auch furchtbar hässlich. ))
„Dominantes Hotwifing“ ? - „D/S Wifesharing“? Habt ihr Vorschläge?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fluX am 25.08.23 um 06:52 geändert SHE is the Lady
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Ihr_joe |
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:25.08.23 10:33 IP: gespeichert
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Schmunzel:
Borderles-Edging also oder sudden end Klimax also.
Ich verstehe schon Deine Sprachempfindlichkeit, aber Deine Leser müssen noch wissen was gemeint ist.
Bei Cucky, Hotwife ist schon ein moderneres synonym für Cuckolding.
Das wäre dann doppelt gemoppelt.
Männlich eventuell Hirsch (wobei das nicht ganz passt, ein Geweih ist Nichtwissen).
Aber ein Geweih wird wiederum oft als Symbol tätowiert.
Damit habe ich mich aber nur am Rande beschäftigt, da ich weder Verlustängste noch Lustempfinden bei dem Thema habe.
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:25.08.23 12:31 IP: gespeichert
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Zitat | Montag im Juli 23 – 4 Times
„Schlaf schön!“, haucht sie mir zu, wir küssen uns ausgiebig, sie leckt dabei mir ihrer Zunge über meine Lippen, kneift mir nochmals unvermittelt in beide Brustwarzen und geht sich schlafen legen.
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Lieben Dank für die gei.e Gutnacht-Geschichte.
Hat sich für mich ein später Besuch auf dem Forum nach meinem Filmabend wieder mal gelohnt. Sabber
Der heimliche Kauf vom neuen Käfig sehe ich ähnlich wie wenn Frau sich wieder mal neue Schuhe oder Tasche kaufen muss
Gut wenn es ein Plus an Hygiene und Optik bringt kann man ja schwer dagegen sein. Ansonsten würde ich als Herrin solche eigenmächtige Extravaganzen doch besser früh mit Strafen in Schranken weisen, damit das nicht ausufert. Übrigens, persönlich besonders reizend finde ich es, wenn Frau dann auch mit langen oder spitzen Fingernägeln das verschlossene Teil, oder andere empfindliche Stellen wie B-Warzen reizt.
Betreffend Beziehungs- Bezeichnung hast du bis jetzt ja noch nichts über Wifesharing geschrieben. Deshalb habe ich das bei Euch bis jetzt eher als Femdom, D/s Beziehung gesehen. Wobei es schon interessant wäre zu wissen was Deine Hoheit den so in den Medien teilt während Du zB. Ihre Füsse verwöhnst. Also vorerst bist du in meinen Augen eigentlich "nur" Sklave mit besonderem Talent zum Lecken.
Cucki eventuell ein Ziel? Dazu müsste das D/s aber wohl noch ausgebaut werden. Restriktivere Erziehung mit konsequentem Konsum des ausgelaufen nicht pulsierten S.ftes?
Ich hoffe wir werden weiter lesen, wo das ganze hinläuft
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:25.08.23 16:28 IP: gespeichert
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Zitat |
Ich suche übrigens auch noch einen Ersatzbegriff zu „cuckold“ oder „hahnrei“ - finde beide Worte auch furchtbar hässlich. ))
„Dominantes Hotwifing“ ? - „D/S Wifesharing“? Habt ihr Vorschläge? |
Scheinbar habe ich das zuerst falsch verstanden. Du beziehst das nicht auf Eure persönliche Situation, sondern suchst generell ein gefälligeres Synonym für die obigen Wörter. Sorry mein Fehler.
Oft wird auch Hubby, Kurzform von husband als Verniedlichung, oder "mein kleines Männchen", oder Mäuschen verwendet.
Könnte mir auch gut "Spatz" als Kosename vorstellen, (von: Spatz in der Hand, statt Taube auf dem Dach)
Statt Hotwife, Femdom würde ich einfach Herrin, Schlüsselherrin, oder Hoheit (gefällt mir am besten) verwenden. Eine Herrin, Hoheit kann eh machen was sie will, worauf sie Lust hat. Bei Lust auch Selektionen, Auswahl eines Hengstes treffen, küren. Also sogenannte Wahlküre
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von nullkommanix am 25.08.23 um 16:39 geändert
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:25.08.23 20:10 IP: gespeichert
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Hallo Ihr beiden,
Das mit dem Geweih wusste ich nicht, betrifft aber nicht das populäre Arschgeweih aus den 90gern, mit dem jede zweite Frau rumlief?!
Schönes Kompliment, nullkommanix, freut mich, dass du dich freust.
Ja, so ganz heimlich wars nicht - hab die Wochen davor immer mal ein paar gezeigt und gefragt wie sie die findet. Nur halt dann nicht offiziell angekündigt, dass ich jetzt bestelle…. Aber denken, konnte sie sich das halt schon
Bestrafen? - Danke, gern
Hubby finde ich ganz okay… steht aber nicht unbedingt immer für Cuckold?!
Hotwife find ich auch okay - fehlt mir nur der Begriff für das Gegenüber, aber ich krieg das schon hin… notfalls halt Cuck…Whatever.
Find Lady und Königin auch schön, als Anrede, das nutze ich meist.
Genau - hotwifing ist etwas, worüber wir gelegentlich gerade reden. Heizt unsere Fantasie etwas an, so wie ich das sehe. Mal sehen, wo das hinführt - in weiter Zukunft.
Anbei: Ihre Nägel sind messerscharf - das Vergnügen habe ich oft
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fluX am 25.08.23 um 20:13 geändert SHE is the Lady
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:25.08.23 20:21 IP: gespeichert
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Dienstag Juli 23: „Ich mag deinen Käfig sehr gern“
Einmal darf ich zwischendurch kurz ihre Füße küssen, als ich ihr Sachen angebe, die sie auf einem Stuhl stehend auf den Schrank legt. Und als sie sich abends zum Geschäftsmeeting verabschiedet, lässt sie sich ihre Füße von mir ankleiden und besteht darauf, sie nochmal kurz zu küssen.
Spät in der Nacht kommt sie vom geschäftlichen Meeting heim, ist einigermaßen angetrunken und strahlt mich im Flur schon an. Umarmt mich innig, reicht mir Rucksack, Jacke und lässt sich die Schuhe ausziehen und ihre Heimsneaker bringen. Sie geht auf Toilette, ich soll ihr das Klopapier reichen, steht dann auf und sagt zu mir:
„Jetzt mach du das noch mal richtig sauber!“ Ich genieße ihren Geschmack. Nach einer halben Minute schau ich zu ihr hoch und sie sagt: „Ich habe noch nicht gesagt, dass du aufhören sollst!“, und schiebt mich wieder an ihr Heiligtum.
Schließlich geht sie ins Arbeitszimmer.
„Leg dich unter den Schreibtisch. Du bleibst da liegen, bis ich meine neuen Kontaktlinsen raus habe. Kann sein, dass es etwas weh tut unter meinen Füßen, muss mich jetzt auf die Kontaktlinsen konzentrieren!“
Und ja, ihre duftenden Füße pressten sich recht hemmungslos auf Gesicht und Hals oder in den Mund. Nach 10 Minuten hatte sie es geschafft (zum ersten Mal heute drinnen gehabt) und ich sollte meine Hose runterziehen.
Ich bin sehr erregt. Sie nimmt ihre Füße und umspielt damit meinen Intimbereich, tritt den Hodensack herunter und den Peniskäfig, streichelt mit ihren Füßen, umspielt den Käfig, tritt etwas dagegen und sagt sinngemäß:
„Wie schön das aussieht, wie sich dein Penis gegen das Metall des viel zu kleinen Käfigs stemmt und einfach nur heraus möchte… Und wie einfach das sein könnte, würde ich ihn aufschließen. Aber er bleibt da, wo er ist. Gefällt mir richtig gut.“ In diesen bestimmt fünf Minuten Dirty Talk mit Fußmassage mal anders herum blickt sie dabei auf mich unterm Schreibtisch liegend von ihrem Bürostuhl herab und lächelt mich an.
Schließlich hält sie mir nochmals die Füße ins Gesicht, die gerade noch an meinem Geschlechtsteil aktiv waren und lässt sie sich wieder lecken. Sie gibt mir noch einige Handlungsanweisungen, was ich für sie zu tun hätte, während sie schon ins Bett ginge.
Als ich dann zu ihr komme bringe ich ihr eine Flasche Wasser für den Nachdurst mit ans Bett. Sie zieht mich an sich, küsst mich, umschließt mich und wir drücken uns. Ich mit dauererregtem Penis, sagt sie schließlich (es ist 1:00 Uhr nachts):
„Guter Mann, raus jetzt aus meinem Bett!“ – sie dreht mir den Rücken zu und schiebt ihre Füße an den Rand. „Du kannst noch vor dem Bett knien und meine Füße lecken, bis du nicht mehr willst in deinem Käfig. Ich werde jetzt schlafen“.
Ich kann trotz der Selbst-Tortour nicht widerstehen und knie vor ihren Füßen, umspiele sie mit meiner Zunge, atme sie, wissend, dass ich keine Sekunde Freiheit mehr bekommen werde.
Sie fügt noch hinzu:
„Ich mag deinen Käfig sehr gerne. Denn all die schönen Dinge, die du für mich machst, machst du nicht mit einem bestimmten Ziel, weil du jetzt dies oder das willst, sondern einfach nur so! Du tust viel für mich!“
Ich könnte dahinschmelzen, indem ich ihr einfach nur zuhöre. Ich antworte ihr: „Du auch für mich!“
Einschub: Ich denke, sie meinte damit, dass ich ihr öfter gesagt habe, sie soll sich durch nichts unter Druck gesetzt fühlen.
Sie weiß, was ich mag, aber was und wann sie es macht, ist ihre Entscheidung. Das NIchtwissen was und wann ist sowieso einer der schönsten Elemente.
Wenn die Keyholderin das Gefühl hat, sie muss jetzt irgendwann „belohnen“ oder diese oder jene Praktik unbedingt machen, dann wird’s halt leicht für beide komisch oder verkrampft, einfach nicht so schön – ihr wisst sicher, wovon ich rede.
Und das ist bei ihr über die Zeit des Keyholdings mehr und mehr angekommen – und für mich war es auch ein Prozess, diese fordernde Haltung abzulegen. Seither ist alles noch viel schöner und entspannter.
Goldene Regel: Reden (und Zuhören) sowie Geduld sind die Basis für noch schönere Dinge in der Partnerschaft.
Ausklang: Nach etwa fünf Minuten gebe ich ihr noch einen Kuss auf die Wange und streiche durchs Haar: „Ich lass dich jetzt mal schlafen, gute Nacht, Engel!“, sage ich. „Ja, träum schön, mein Lieber!“ und ich gehe von ihr meinem Träumen überlassen in die Einsamkeit
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fluX am 25.08.23 um 20:28 geändert SHE is the Lady
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:25.08.23 22:40 IP: gespeichert
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Nein nicht das Arschgeweih sondern ein meist mit wenigen Verzweigungen stilisiertes beim Mann.
Das passende Weibliche wäre die Pik Königin (Pikzeichen mit Q)
Queen of Spades
Beim Mann auch der Pik Bube genommen Pikzeichen mit J und oben am Pik werden zwei Hörnchen (Jack of Spades auch hier das Geweih) angefügt.
Soviel zu Deiner Frage jetzt noch ein klein wenig zum neuen Bericht, da bleibt nur zu sagen sehr, sehr schön.
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:26.08.23 08:52 IP: gespeichert
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Wofür stehen jetzt diese Spielkarten des französischen Blatts?
Und danke SHE is the Lady
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:26.08.23 09:20 IP: gespeichert
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Mittwoch im Juli – Doppelte Restriktion
Wir haben beide Urlaub, wir stehen auf und umarmen uns. Um 10:00 Uhr sei ein Zeitfenster, dass sie mich ans Bett binden könne, bietet sie an. Hatte auch nicht viel Schlaf bei den Kindern heute Nacht, so dass ich möglicherweise auch dabei einschlafen darf/kann.
Sie fesselt mich. Ob ich geduscht hätte, will sie anschließend wissen, was ich verneine.
„Nicht schlimm,“ äußert sie, „dann bleibst du einfach im Käfig. Leider kann ich so aber auch nichts mit der Zunge machen, ich konzentriere mich also mehr auf deine Hoden.“, sprach sie und haut mehrmals mit der flachen Hand drauf.
Ihre duftenden Füße drücken meinen Kopf dabei ins Kissen. Nach ca. 5 Minuten Stöhnen durch Hoden drücken und hauen und mit den Füßen durch meinen Gesicht und Mund streichen, steht sie auf, lässt mich ein paar Minuten allein, kommt mit dem Handy zurück.
Sie bedeckt mit ihren Füßen mein Gesicht. Bewegt sich für die nächste Zeit kaum, greift nur Gelegentlich mal in meine Hoden, gibt mir „Gelegenheit“ einzuschlafen. Es funktioniert aber nicht. Zu lang die Zeit der Keuschheit (ja, 5 Tage „erst“, für mich wirklich lang – siehe andere Threads dazu), zu viel Tease.
Allein der Anblick der Füße, ihr Duft, den ich atme, die Situation, dass ich da gefesselt liege und mein Penis trotzdem weiterhin eingesperrt bleibt und keine Sekunde Freiheit genießen kann, obwohl ich ja ohnehin „ruhig gestellt“ bin, machen mich zu sehr an. Ich bin dauerhaft erregt, was sie zwischendurch auch kommentiert.
„Sieh es positiv, das Glas ist halb voll“, antwortet sie auf mein etwas verzweifeltes Gejammer. „Allein, dass du meine Füße anschauen darfst, ist doch schon etwas. Oder dass ich hier bin.“ Ich stimme zu. Das stimmt!
So vergehen weitere 30 Minuten, in der sie kaum etwas macht, und ich ihre ruhenden Füße im Gesicht habe, sie größtenteils mit ihrem Handy beschäftigt ist.
Nach insgesamt etwa 35-40 Minuten bitte ich sie, aufstehen zu dürfen, weil der A-Ring immer doller kneift. Morgens würde ich auf Klo gehen und auf Besserung hoffen, hier helfe aber kein Toilettengang, aufgrund des permanenten Teases als ihre Gesichts-Fußablage.
„Vielleicht lasse ich dich heute Abend mal etwas raus. Kann sein, dass ich mal wieder einen Penis in mir spüren will. Mal schauen.“
Gnädig und zufrieden mit der Gesamtsituation bindet sie mich los. Dabei kneift sie mir noch mal ordentlich in die Nippel, so dass ich aufstöhne. Und das war nicht der Schmerz an den Nippeln, sondern der zusätzliche Druck der dadurch am A-Ring entstanden ist.
„Ich muss mich jetzt auch fertig machen, dann kannst du schnell im Bad duschen. Den Käfig darfst du dafür kurz abnehmen, aber denk dran, es geht nur um Hygiene!“, sprach sie und schminkte sich im Bad, während ich neben ihr duschte.
Da sie in Eile war, durfte ich ihr zuschauen, wie sie ihre Füße in Söckchen und Schuhe kleidete, während sie mich nicht aus den Augen ließ, als ich den Peniskäfig im Bad zeitgleich anlegte.
Jetzt ist sie fort, hat mir eine Liste mit Aufgaben hinterlassen, die ich nach meinem Zigarettenpäuschen beim Schreiben hier abarbeiten werde.
Ich finde es stark, dass sie so „gemein“ sein kann. Das hatte ich ihr vorhin gefesselt auch als Dank formuliert gesagt. Sie kommentierte das mit:
„Kein Problem, bin ich gern!“ und ignorierte mich weiter handytickernd als ihre Fußablage.
Nachmittag:
Als sie wieder da ist, darf ich ihr Sneaker und Socken ausziehen und sie lässt sich die Home-Sneaker, die sie auch immer barfuß zum Sport trägt, anziehen.
Wir albern rum, sie streckt mir die Zunge raus. Ich deute auf meinen Mund, damit sie dort nochmal mit ihrer Zunge spielt. Sie reagiert mit einer Ohrfeige und grinst mich erhaben an.
„Verstehst du das Auf-den-Mund-Zeigen als Aufforderung für eine Ohrfeige?“ – „Ja“, sagt sie, zieht meinen Kopf an sich und knutscht mich kurz und auch mit Zunge auf die Lippen.
„Und nun Verschwinde und mach mir einen Kaffee“, dreht sich um und macht eine Husch-Weg-Bewegung.
Den Kaffee serviere ich vor ihr kniend am Bürostuhl, wo sie inzwischen Platz nahm und eine Mail schreibt. „Warte da“, sagt sie und tippt weiter. Zwei Minuten knie ich mit dem Kaffee vor ihr, bis sie sich mir zuwendet, sich bedankt und mich mit weiteren Aufgaben fortschickt.
Schon mal erwähnt? Es sind diese vielfältigen „Kleinigkeiten“, die einfach immer wieder pushen.
Und dann – war keine Zeit mehr zum Aufschreiben – zu viel Workload vor dem Urlaub. Wie es am Abend nach inzwischen 5 Tagen Verschlusszeit und in den nächsten Tagen weiterging, können wir uns nur ausmalen
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fluX am 26.08.23 um 09:21 geändert SHE is the Lady
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:26.08.23 09:44 IP: gespeichert
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Bedeutung der Symbole
Für die allgemein übliche Denkweise bei einer solchen Beziehung, die in der Form oft nicht stimmt:
Also das die Frau auf (unterwürfigen) Sex mit dunkelhäutigen Männern (denen ein großes Geschlechtsteil inne ist) steht und dabei (meist) Unterwürfig ist aber bei dem hellhäutigen Ehemann sich dominant verhält.
Ich halte eher weniger von der Art des Tattoos obwohl es recht verbreitet (weil unauffällig) ist. Es gibt auch Ohranhänger oder Ringe mit dem Zeichen.
Der Jack ist weniger verbreitet und soll wohl eher nur das Gegenstück darstellen.
Fein, der Mittwoch im Juli
Liebevoll und dominant - Ohrfeigen sind eigentlich entwürdigend und auch so gedacht. Ich denke ich muss hier nicht erwähnen, dass sie richtig ausgeführt werden sollen und weder auf das Ohr treffen noch die Augen in Mitleidenschaft ziehen sollen.
Bei meiner EX-Herrin bekam ich (eine) Ohrfeige, wenn ich etwas falsch gemacht habe.
Auch oder gerade innerhalb eines Spiels unabhängig auf welche Art ich Scherzen geschenkt bekommen habe, wusste ich, dass sie nicht mit mir zufrieden war und konnte darauf reagieren.
Ihr_joe, sagt einmal mehr Danke
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:26.08.23 15:04 IP: gespeichert
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Zu a)
Okay, wieder was gelernt - wusste nix davon.
Zu b)
Ja, ich find Ohrfeigen zwischendurch demütigend und irgendwo auch scharf.
Ich war mit meiner Frau früher los, da waren wir noch nicht arg lang zusammen. Haben mit Freunden in einer Disko getanzt. Irgendwie kamen wir auf das Thema Ohrfeigen, wie, weiß ich nicht mehr, jedenfalls außerhalb eines sexuellen Kontextes. Einer meiner besten Freunde war auch in die Thematik involviert, wir quatschten da also zu dritt.
Gut gelaunt und angetrunken war dann irgendwann der Stand, dass ich ihr sagte (in etwa):
„Du würdest dich nie wagen, mir eine Ohrfeige zu geben!“
„MEINST du?“, antwortete sie - Ich hatte den Satz gerade ausgesprochen, mitten in einer lauten Disco, überall Leute um uns herum - und schon hatte ich eine schallende Ohrfeige sitzen.
Es zog ganz schön, mein Freund lachte laut los, ich auch, sie auch. „Das hast du nicht ernsthaft grad gemacht!“, murmelte ich sinngemäß etwas fassungslos.
Was für eine heißblütige, hemmungslose, junge Braut (sie war da Anfang 20, einige Jahre jünger als ich) - das dachte ich damals schon.
Ich fand`s heiß, dass sie so tabulos drauf ist - mein Freund übrigens auch. Wurde noch für die nächsten Diskoabende immer mal wieder Gesprächsthema. )
D/S hatten wir da noch gar nicht, wenn dann, ein klein wenig anders herum (sie ließ sich ab und an fesseln).
Also Ohrfeigen von ihr sind für mich sehr positiv besetzt, ihre erste Ohrfeige vor großem Publikum, außerhalb jedes Machtgefälles, unvergessen. SHE is the Lady
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:27.08.23 03:10 IP: gespeichert
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Donnerstag im Juli 23: Austausch über Cuckolding/Hotwife -Fantasien
Wir gehen aus. Sprechen über vieles, sehr gute Themen, irgendwann auch über das Thema, was in diesem Forum von Interesse ist
Sie:
Ehrlich gesagt, ist für mich auch eine schöne Phantasie hinsichtlich Hot-Wifing: Wie wäre es denn, wenn wir uns zusammen einen Typen aussuchen und du mich dann quasi an ihn verleihst und dabei zuguckst?“
„Auf jeden Fall auch interessant“, sage ich und wir werden unterbrochen.
Ich setze das Gespräch einen Tag später fort (sinngemäß):
„Kann ich mitgehen, interessante Vorstellung, der ich was abgewinnen kann.
Ist aber halt ein ganz anderes Mindset dahinter, als das, was ich ursprünglich hatte. Es geht dabei nicht um Voyeurismus, als0 sicherlich auch ein wenig, aber den ganz großen Anteil hat die Demütigung. Es wäre als nicht das, was ich ursprünglich meinte.
Kann aber verstehen, dass das für dich um einiges „leichter“ ist.
Ich denke, eine solche Phantasie ist für dich erstmal viel leichter umzusetzen:
Für dich ist es ja auch ein großer Schritt nach so vielen Jahren wieder einen andern Mann da zuhaben, zusätzlich dann noch den eigenen daneben, was ja wahrscheinlich dann auch zusätzlich hemmt, ob man sich wirklich „gehen“ lassen darf.
Wenn du im Wifesharing also passiv wärst, sozusagen einfach verliehen und benutzt wirst, während ich die Kontrolle behalte, ist das für dich ja erstmal viel leichter. Das verstehe ich absolut.
Viel leichter, als wenn du da erstmalig wieder einen anderen Mann hast und mich dazu passiv an den Hacken hast, du also die Kontrolle und Verantwortung über alles zugleich haben musst. Daneben das Gefühl hast, auf mein Wohlbefinden zu achten und eben nicht durch deinen „starken Mann“ an deiner Seite „gebackuped“ bist.“
In diesem Zusammenhang sagt sie mir nochmals: „Ich habe in all den Jahren mit dir sexuell nichts vermisst. Ich bin absolut glücklich! Aber ich habe auch nichts dagegen, mal Neues zu probieren.“
„Ehrlich gesagt – ist ja echt das schönste Kompliment, das sich ein Mann wünschen kann. Besser geht’s ja gar nicht. Danke, dass du so etwas sagst.“
„Wenn dann, wärst ja eigentlich du derjenige, der mehr Freiraum bräuchte, weil wir manche Sachen, die du ja wohl auch magst, nicht so intensiv machen.“
Sie sagt mir, dass sie mehr Freiheit bekommen könne durch Cuckolding oder Wifesharing, klar, warum nicht, wär sie dabei, obwohl sie mit mir nichts vermisst.
Sie gibt aber zu bedenken, dass es eigentlich „unlogisch“ ist, weil sie ja keine unerfüllten Wünsche habe, im Gegensatz zu mir möglicherweise.
Ich antworte sinngemäß so: „Früher wollte ich Frauen immer fesseln und auch jetzt ja ab und an bei dir. Und wer weiß, vielleicht wäre das heute immer noch mein absoluter Fetisch, wenn du da mehr in der Rolle aufgehen würdest.
Aber in der Partnerschaft bewegt man sich glaube ich immer irgendwie aufeinander zu, wenn es gut läuft. Und so hat sich das bei uns wahrscheinlich mehr in die andere Richtung entwickelt.
Und die finde ich eben auch voll schön und ich bin dir sehr dankbar, dass du dich da auch so auf mich zubewegt hast. Und du kannst das so unglaublich toll. Du musst eine Menge Einfühlungsvermögen haben, weil es so schön mit dir ist! Und du lebst diese Rolle so authentisch, dass man merkt, dass es dir auch Spaß macht. Danke dafür!“
Ein paar Tage später, wieder in einer Bar:
„Also, was ich noch zum Thema Hotwifing ergänzen möchte. Wir haben ja etwas andere Ideal-Vorstellungen. Wie wäre es denn, wenn wir einfach beide machen würden?“ „Seh ich genauso, find ich gut!“, antworte ich.
Einen anderen Abend schauen wir erstmals einen zufälligen Cuckold-Porno zusammen. Zu ihrem Erstaunen, küsst er ihr dabei sogar die Füße. Ansonsten disst sie ihn und vergnügt sich mit dem andern. Währenddessen massiert meine Lady etwas meine Hoden.
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Edwin Prosper |
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:27.08.23 10:31 IP: gespeichert
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Es bleibt immer wieder gutgeschrieben und schon irgendwie nachvollziehbar.
Das erinnert mich gerade daran, dass ich zweimal in meinem Leben mit Situationen konfrontiert war, in denen meine Sozialpartnerinnen mich ausleihen wollten. Einmal an eine alleinstehende Frau, die wir im Urlaub kennengelernt hatten, und einmal im beruflichen Kontext an eine Arbeitskollegin, die furchtbar unter irgendeiner Geschichte litt.
Ich war damals zu jung und mit der Situation völlig überfordert. Aber, ex post betrachtet, daraus hätte was werden können.
Das Spannende und nicht zu unterschätzende an dir ist, dass sie dir offensichtlich nicht ablehnend gegenübersteht. Manche Frauen nehmen in solchen Zusammenhängen eine gewisse eigenwillige Haltung an, entwickeln eine gewisse Freude an ihrer eigenen Gnadenlosigkeit und der Erfahrung der Einfachheit der Männer.
Du Glückspilz.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 27.08.23 um 10:34 geändert
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:27.08.23 15:25 IP: gespeichert
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Vielen Dank für den Beitrag.
Ja, genau. Es liegt schon etwas an einem selbst, wie man Dinge der Partnerin vermittelt.
Aber ob und wie darauf eingegangen wird, ist dann eben auch zu großem Teil vom Gegenüber abhängig - und da habe ich tatsächlich ganz viel Glück
Wird halt nichts wirklich generell geblockt und manchmal bewegt man sich halt auch aufeinander zu, so dass es für beide irgendwie passt.
„Verleihen“ ist ja auch spannend - aber sozusagen das Cuckolding andersherum… mansharing War das denn eine Beziehung mit Machtgefälle oder einfach so: Willst du dich nicht mal um meine Freundin kümmern?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fluX am 27.08.23 um 15:39 geändert SHE is the Lady
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RE: She‘s the Lady 2 - Summergames 2023
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Datum:27.08.23 15:28 IP: gespeichert
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Im Sommerurlaub 23
Wir sind mit einer anderen Familie zusammen im Urlaub – Sexuelles wird hier nicht groß geschrieben werden, weil wenig Möglichkeiten sein werden. Sobald die Kinder im Bett sind, wird meist gechillt, getrunken, gefeiert. Dennoch fanden wir zwischendurch immer Mal gemeinsam Zeit füreinander. Und es gab schöne Begebenheiten oder Teases zwischen durch. Hier eine kleine Abfolge von verschiedenen Tagen:
- 1. Traumhaft
Wir wachen auf, sie liegt neben mir, wir kuscheln.
Sie zu mir: „Habe heute Nacht vom Cuckolding geträumt, vorhin wusste ich noch was, leider hab ich es inzwischen vergessen. War aber schön!“
- 2. Ist eine Fußmassage erotisch?
Dieser Frage gingen schon Samuel L. Jackson und John Travolta in ihren Schauspielerrollen zu Beginn des Films „Pulp Fiction“ nach, nachdem deren BigBoss Marcellus Wallace angeblich einen Menschen aus dem Fenster werfen ließ, der seiner Frau, gespielt von Uhma Thurman, die Füße massierte.
Während der Wein und Whiskey-Abende liegen ihre nackten Füße fast immer in meinem Schoß oder auf meinen Beinen. Sie bittet mich im Beisein der anderen dann auch häufig um Fußmassagen. Zwischendurch wird das auch mit ironischen Bemerkungen des anderen Mannes kommentiert – stört aber nicht. Auch das Wort „erotisch“ fällt in diesem Zusammenhang einmal.
Tja, ob erotisch oder nicht, bleibt unser Geheimnis – wir machen weiter mit der Nackt-Fußmassage, mit unseren Gesprächen, so als wenn nichts wäre, denn es ist schön – für sie und für mich
- 3. Schmeckst du dich selbst?
Wir liegen nachmittags im Bett, alle anderen sind weg. Sie liegt seitlich, wir sind frisch geduscht und sie sagt, ich solle lecken. Dem komme ich unverzüglich nach. So lecker, meine Lady!.
Ich liege quer zu ihr auf dem Bett, sie leicht seitlich und hebt ihr linkes Bein dabei an.
„Auch den Po“, sagt sie irgendwann und schiebt mich etwas nach hinten . Ihr linker Fuß drückt sich dabei in meinen Nacken, so dass meine mein Gesicht von hinten in ihre Pobacken gepresst wird. Ich küsse und lecke sie dort leidenschaftlich.
„Ich will jetzt gevögelt werden“, sagt sie schließlich, öffnet ihre „Beinzange“ und ich lass mich nicht lange bitten, stoße hart zu. Sie stöhnt, genießt, schaut mich leidenschaftlich an. Ich bin fast so weit, sie schiebt mich zurück:
„Jetzt wieder lecken“, haucht sie und schiebt meinen Kopf an ihre Vagina. Vom plötzlichen Abbruch noch ganz benommen finde ich mich zwischen ihren Beinen wieder.
„Schmeckst du dich selbst?“, fragt sie. „Ja, aber veredelt durch dich und deine Vagina.“, nuschele ich zurück.
„Komm wieder hoch, es geht weiter!“, dirigiert sie mich.
Während ich sie hart nehme, kneift sie meine Nippel ebenso hart, so dass es nicht lange dauert, bis sie wieder den richtigen Zeitpunkt abpasst und unvermittelt unterbricht:
„Wieder lecken!“ Sie deutet mich wieder an ihre Vagina, an der ich ihre und meine Lust erneut schmecken darf.
Ich kann nicht beschreiben, wie sich das anfühlt. Aber es ist traumhaft wie fantasievoll sie ist. Sie macht mich soooo sehr an!
Nach einigerer zieht sie mich wieder in sich hinein. Bis sie nun dieses Tease and Denial Spiel mit einem grandiosen Happy End für mich in ihr enden lässt.
- Am Abend wollen wir noch etwas Serie auf dem Handy im Bett schauen. Sie liegt Löffelchen vor mir und ich schaue über ihre Schulter, umarme sie von hinten. Ich frage sie, ob sie mich vielleicht nebenher in sich spüren mag. Fühle sich vielleicht für beide ganz nice an beim ferngucken – halt einfach nur ohne großartige Bewegung. Sie stimmt zu auch wenn sie bezweifelt, dass das wirklich so gut gelingt – ich in ihr, aber „ruhend“.
Tja, sie hatte recht. Etwa zwei Minuten ging’s gut, aber leichte Muskelbewegungen gibt es da ja auch immer zwischendurch in ihr. Die fühlen sich sehr schön an. Also wenn man sich so gar nicht bewegt und so ganz leichte Bewegungen wahrnimmt. Vielleicht so eine Art KamaSutra für Anfänger
Und ein erregter Penis, bewegt sich zwangsläufig ja auch immer mal wieder „zuckend“. Aus diesen „Minimalbewegungen“ und mit den schönen Bildern im Kopf vom Nachmittag wurde dann doch schnell mehr. Ich hatte sie von hinten fest im Griff, ihren Hals in meinen Arm, ihre Brüste im andern Arm und Hand.
Sie ließ sich den „Vorstoß“ aber sehr gefallen und ich erlebte einen zweiten Höhepunkt am selben Tag in dieser traumhaften Frau.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fluX am 27.08.23 um 15:31 geändert SHE is the Lady
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