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Umfrageende:
05.06.24 12:49
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 Autor Eintrag
ff255
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  Wahrheit und Pflicht Datum:04.06.24 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Die folgende Geschichte ist keine Fiktion, sondern entspricht der Realität unserer Ehebeziehung

Somit weiss ich auch noch nicht, wie sie sich weiterentwickeln wird.
Zudem würde ich mich auf eure Meinung, um Kommentare, Tipps und Ratschläge von euch freuen.

Falls ihr der Meinung seid, dass diese Geschichte nicht hierher gehören sollte, sondern in den Erfahrungsbereich, darf sie gerne verschoben werden.
Ich versuche jedoch eine Geschichte daraus zu machen und hoffe, dass sie euch und auch mir gefallen wird.

Einführung

Wir sind ein Paar um die 60, wobei Lady M. einige Jahre weniger, ich ff255, dafür ein paar Jahre mehr auf dem Buckel habe. Schier eine Sandkastenliebe, wir kennen uns schon sehr lange und unsere silberne Hochzeitsfeier ist auch wieder über 10 Jahre her.

Bereits in der Pubertät erkannte ich meine masochistisch, devoten Neigungen und glaubte damals, ich wäre der Einzige mit diesem verhalten. Früh lernten wir uns kennen, wobei sie mich sofort erwählt hatte. Sonst wäre vermutlich nichts daraus geworden, schon wegen meiner Reserviertheit gegenüber Frauen. Ich wusste, die Richtige wird mich schon rechtzeitig an die Leine nehmen, was zum Glück auch zutraf. Und somit ist und war Lady M. immer die eine einzige Frau in meinem Leben.
Mich faszinierte an ihr, dass sie immer wusste, was recht und korrekt war, sie war immer bestimmend, jedoch nicht in der Art dominant, wie ich es mir gewünscht hätte. Nicht in der Konsequenz, über mich zu herrschen, mich zu führen und auch zu bestrafen.
Dieser Umstand sollte noch zu diversen Sitzungen bei Psychologen führen und hat einmal beinahe das Ende unserer Beziehung bedeutet.

Ich möchte mich jedoch vorderhand nicht zu sehr in den Annalen unserer Beziehung verlieren, mit Ausnahme eines Absatzes, welchen ich als Vorgeschichte unserer FLR- Femdom Beziehung bezeichnen möchte.


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Hasenzwerg
Sklave/KG-Träger

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Für meine Häsin ,tue ich alles

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  RE: Wahrheit und Pflicht Datum:04.06.24 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ff255

Ich bin gerade neugierig geworden,und habe für das weiter schreiben gestimmt.

Denn das Forum lebt ,von jedem Bericht oder Geschichte,die hier mit uns geteilt wird.

Danke dafür .


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 04.06.24 um 13:13 geändert
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ff255
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  RE: Wahrheit und Pflicht: die Vorgeschichte Datum:04.06.24 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Vorgeschichte

Wir haben diverse Versuche unternommen, gingen ein paarmal an einen Stammtisch, doch leider scheiterte lange jede Annäherung an das Thema früher oder später.
Aus meiner Sicht, weil Lady M. sich schwer daran tat, mich aktiv zu dominieren, zu kontrollieren und vorallem, mich zu bestrafen.
In der Zwischenzeit wurde meine Frau immer mehr zu einer selbstsicheren Person und nachdem unsere Kinder alle ausgeflogen waren, begann sie sich beruflich zu etablieren, bildete sich konstant weiter und hat letztendlich ihre Traumstelle gefunden. Sie ist sehr erfolgreich und ebenso beliebt bei den Mitarbeitern und Klienten.

Ich erachte es als selbstverständlich, dass ich sie in jeder Beziehung unterstützt und bekräftigt habe, ihren Weg zu gehen und etwas zu wagen. Inzwischen könnten wir problemlos und gut von ihrem Einkommen leben, mit allen möglichen Konsequenzen, doch dazu später.

Mein erster KG durfte ich vor etwa 15 Jahren anziehen, ein durchsichtiger CB3000. Doch irgendwann war er plötzlich weg, meine Lady hatte ihn entsorgt, manchmal inkl. aller unserer Spielsachen. Einmal kam ein metallener Käfig hinzu, doch auch der endete vermutlich im Altmetall.

Den grössten und längsten Versuch starteten wir vor etwa 4 Jahren mit einem schwarzen Holytrainer. Ich durfte mir die sogenannte Schamgegend (ein Wort, welches ich bis heute nicht nachvollziehen kann ) rasieren und ebenso unter den Achseln.
Sie kaufte sich ein paar Peitschen, Fuss- und Armfesseln und auch ein massives Lederhalsband. Ich durfte mehrere Abstrafungen im Keller erleben, im dunklen Heizungskeller angekettet über meine Übertretungen nachdenken oder gar ganze Tage im Keller an langer Leine angekettet Arbeiten verrichten, wie aufräumen, Dokumente scannen, etc. während sie sich irgendwo einen schönen Tag machte.

Ich durfte das Haus putzen in lederner Unterwäsche mit scharfen Innendornen oder mit einem Gewicht zwischen den Beinen, während sie sich einen Film im Kino anschaute.

Der ganze Versuch endete dramatisch wegen eines Vergehens meinerseits. Ich war wieder einmal ohne mich abzumelden und ohne eine Nachricht zu hinterlassen mit meinem besten Freund in den Ausgang, Zigarre rauchen und Whisky trinken. Als Lady M. nach der Arbeit nach Hause kam, war niemand da. Zu allem Übel reagierte ich nicht auf ihre Anrufe, nicht weil ich nicht wollte, ich schaute nie auf's Phone und war mir keines Fehlers bewusst. Letzendlich rief sie in der geliebten Lounge an, es gab ja praktisch nur diese eine Möglichkeit, wo ich sein konnte und forderte mich auf, sie sofort zurück zu rufen.
Eine Tirade ergoss sich über mich, sie drohte mir, mich zu verlassen und ich heulte und schrie noch in der Öffentlichkeit schlimmer als jeder arme Schlosshund im Mondschein.

Als ich so schnell als möglich zu Hause eintraf, war die geliebte Lady weg. Ich war entsetzt, befürchtete das Schlimmste. Doch plötzlich fuhr sie mit ihrem Auto vor und nachdem ich sie mehrmals um Entschuldigung gebeten und angefleht hatte, zu bleiben, eröffnete sie mir, sie hätte alles entsorgt.

Bei einem späteren Gespräch erklärte sie mir, dass ich das nie wieder machen soll, ohne mich abzumelden in den Ausgang zu gehen.
Ich habe mich seitdem nie mehr zwischen den Beinen oder unter den Achseln rasiert. Schon dehalb nicht, weil ich sonst spitz wie Nachbars Lumpi werde und ich keinen Versuch wagen wollte und unsere Beziehung auf's Spiel setzen wollte. Obwohl ich wusste, dass sie gewisse Körperteile bei mir lieber rasiert sieht und auch etwas in der leisen Hoffnung, dass dieses Thema vielleicht doch noch nicht ganz gegessen sein könnte.

Soviel zu der Vorgeschichte.

Die ersten Anzeichen zeigten sich periodisch, wenn meine Liebste mich anstubste, warum ich mich nicht mehr rasieren würde. Ich erklärte ihr jedesmal den Umstand und dass ich mich sofort wieder rasieren würde, sobald sie mich dazu auffordern und mir wieder einen KG anziehen würde. Sie schmunzelte und das Thema wurde wieder vertagt.

Bis, ja, bis letzten Sonntag.
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ff255
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  Wahrheit und Pflicht: was passierte in den letzten Tagen? Datum:04.06.24 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


So und was passierte in den letzten Tagen und wie geht es weiter?

@Hasenzwerg - danke für deine Aufmunterung.

Ich warte das Resultat der Abstimmung ab und wenn gewünscht, werde ich morgen weiter erzählen und zur eigentlichen Geschichte kommen.
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esus
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  RE: Wahrheit und Pflicht Datum:04.06.24 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben.
Ich finde den Ansatz sehr spannend.
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diccy
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  RE: Wahrheit und Pflicht Datum:04.06.24 15:39 IP: gespeichert Moderator melden





Unbedingt weitererzählen……




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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wahrheit und Pflicht Datum:04.06.24 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Du solltest weiter erzählen!

Aber wenn es nicht ausgeschmückt werden soll, dann gerne bei Erfahrung von Männern.

Ich weiß aus Erfahrung, dass das weglassen von Zeit schon allein eine Geschichte ändert.

Der Leser kann so nicht begreifen, dass das eine längere Entwicklung war.
In einer Geschichte ist das egal oder sogar spannend. Bei einem Bericht ist es irritierend.

Andersherum weiß ich, dass es nicht ganz befriedigend ist, quasi ohne Aufsicht Schmerzen erleiden zu dürfen.

Also Deinen Hausputz … es macht schon etwas aus, wenn die Herrin nur im Haus anwesend ist.

Wenn Du also bei Erfahrungen schreibst, wirst Du sicher einige Nachfragen von mir bekommen.
Hier werde ich nicht oder nur selten sachlich kommentieren, es ist ja „nur“ eine Geschichte.

Die Entscheidung wo, überlasse ich Dir.

Ihr_joe




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ff255
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  RE: Wahrheit und Pflicht: kurzer Einschub Datum:04.06.24 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


In diesem Moment läutet der UPS-Bote und bringt ein Päcklein vorbei. Also letztendlich vor ein paar wenigen Minuten, ich musste doch zuerst noch das Packet öffnen und rein schauen

Doch dazu im meinem nächsten Beitrag von morgen.
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  RE: Wahrheit und Pflicht Datum:04.06.24 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


@Ihr_joe: du hast den Finger auf die Wunde gelegt und die Antwort dazu ist bereits geschrieben, ohne dass ich deinen Kommentar gesehen habe.

In Sachen Erfahrungsbericht vs. Story: es ist mir bewusst, dass meine Geschichte etwas zwischen Erfahrungsbericht und einer Story ist. Aber so lange als wir nicht in der Gegenwart ankommen, kann ich die Geschichte nicht "ausschmücken".

Anfangs wollte ich die Vergangenheit gar nicht erwähnen. Aber ich denke, dass der Werdegang zum Verständnis beiträgt. Ich komme aus einer Familie, welche Stories erzählt, das hat bei uns Tradition.

Ich werde mir absolut Mühe geben, die Geschichte auch als Story zu erzählen, mit dem Unterschied, dass sie sich an der Realität festmacht. Es wird immer meine Sicht der Dinge sein. Vermutlich käme eine völlig andere Story mit anderen Prioritäten heraus, wenn Lady M. diese erzählen würde.

Mein Vorschlag: warten wir ein paar Tage ab und entscheiden danach, ob der Beitrag unter Erfahrungsbericht oder unter Stories besser aufgehoben ist.
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  RE: Wahrheit und Pflicht: Alles neu macht der Mai Datum:04.06.24 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Alles neu macht der Mai

Meine geliebte Frau musste in letzter Zeit einige einschneidende Erlebnisse durchmachen, familiären und beruflichen Ursprungs, welche sie zwangen, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Sie kommt aus einer Familie ohne Streitkultur und die Dominanz ist unterschwellig, sadomasochistische Praktiken werden als körperlicher Übergriff wahrgenommen.

Im Gegensatz dazu komme ich aus einer Familie in welcher hitzige Streitgespräche, Diskussionen und Verhandlungen an der Tagesordnung waren. Zudem bin ich das Nesthäkchen und als Nachzügler lernte ich, dass ich alles nach meinem Willen steuern konnte, wenn ich nur hartnäckig genug und tyrannisch vorging.

Ein "philosophischer" Einschub

Ein Widerspruch zur Aussage, ich sei devot?

Um mit einem Zitat von Conrad Ferdinand Meyer zu antworten, einem Zitat eines der Lieblingsdichter meiner Mutter, welches sie gerne dann anbrachte, wenn sie bei einem Widerspruchs ertappt wurde: "Ich bin kein ausgeklügelt Buch. Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch."

Aber ist es denn wirklich ein Widerspruch? Und ist die Form, dem geliebtesten Menschen die Macht über einem zu geben nicht auch ein Hilfeschrei und ein Vehikel welches helfen kann, aus dieser negativen und verstrickten Machtdemonstration befreit zu werden?
Eine Notbremse, welche über einem gezogen wird, bevor es droht zu eskalieren?

Sonntag

Etwas besorgt musste ich in letzter Zeit zusehen, wie mein liebster Schatz unter den vielen Aufgaben, welche im Ausmass ein einigermassen erträgliches Mass längst überstiegen hatten, sie kaum mehr Zeit für Freizeit finden konnte.
Auf der anderen Seite lässt meine Arbeitsbelastung stetig nach, ist doch ein Ende meiner doch sehr geliebten Arbeitszeit absehbar. Und die grossen Herausforderungen und die interessantesten Projekte liegen längst hinter mir.
Somit habe ich klammheimlich mehr und mehr Aufgaben im Haushalt übernommen.

Trotzdem gibt es einen Punkt, bei welchem diese Entwicklung nicht mehr schleichend stattfinden kann, weil das Ende der heimlichen Möglichkeiten längst ausgeschöpft sind. Und noch immer liegt die Ressourcenverteilung derart schief, dass das Schiff zu kentern droht.
Es gibt nur eine Lösung und die kann nicht mehr klammheimlich erfolgen, welche heisst: Ladung umverteilen.

Diese Gedanken lassen mich in den jüngsten Nächten dieses Juni schlecht bis gar nicht schlafen. Und Schlafentzug, wie auch immer herbei geführt, fördert bekanntlich die Öffnung und die Fokussierung, auch in Sachen SM.

Somit bin ich diesen Sonntag entgegen meines Naturells früh aufgestanden, machte mir einige Notizen und habe dann das Frühstück und meiner Liebsten einen schönen Tisch vorbereitet. Neben den Teller legte ich ein Blatt Papier mit einem riesigen Herz und dem Text: Bitte lass es und doch noch einmal versuchen!


Ist die Zeit reif, braucht man keine offenen Türen einzurennen

Wir plauderten und sie freute sich riesig über das Frühstück.
Plötzlich sagte sie: "Wir tauschen sofort unsere Sitzplätze, du schaust dauernd aus dem Fenster und kuckst den Vögeln zu."

Somit war die Situation geklärt und ich wusste, dass meine Bemühungen nicht sinnlos gewesen waren.

Bei dem letzten Versuch, welcher derart himmelschreiend schief gegangen war hatte ich nämlich vorgeschlagen, unsere Stammsitzplätze zu tauschen. Vom einen Sitz aus schaut man ins Haus, vom anderen hat meine einen schönen Ausblick in die Natur und über den Teich.
Damals hatte sie den Sinn dieser Aktion nicht gesehen aber jetzt hatte sie es augenblicklich eingefordert und mein Herz machte einen Sprung.


Nach dem Morgenessen führten wir eine lange Diskussion.

Ein wichtiges Thema: wie stellen wir sicher, dass eine derartig desaströse Situation wie beim letzten Versuch ausgeschlossen werden kann.
Ich traue mich zu antworten, dass meiner Ansicht nach ihre damalige Reaktion diametral in die falsche Richtung gegangen sei. Dabei ist mir klar, dass etwas nicht gehen kann, wozu man nicht bereit ist.
Aber wie wäre es heraus gekommen, hätte sie damals anders reagiert? Statt den Schwanz einzuziehen auf die Pauke zu hauen? Wenn dies ein derart wichtiger Punkt ist, warum ihn nicht mit vollem Gewicht durchsetzen? Mit schmerzhaften und effektven Restriktionen und Strafen und zwar in einem Ausmass, dass diese ihr Ziel nicht verfehlen können?

Aber wenn du nur Unsinn machst, damit du zu deinem Ziel kommst und ich dich bestrafe?

Ein Bauchweh Argument. Es gibt Situationen, da ist es leider nicht ganz von der Hand zu weisen. Doch habe ich im Alltag in der Tat noch nie extra einen Unsinn gemacht, nur um eine Reaktion zu provozieren. Meist ist es Schusseligkeit, Nachlässigkeit oder eine Frage der Prioritäten.
Jedoch beim Spiel muss ich mir wohl oder übel vorwerfen lassen, dass ich ab und zu versucht habe, eine etwas heftigere Reaktion zu provozieren.
Doch auch hier gilt: soll es eine Strafe sein, muss sie auch als Strafe empfunden werden. Und als Strafe wird nur etwas empfunden, wenn die Intensität stärker als gewünscht ausfällt. Eine Strafe will man nicht provozieren, man nimmt sie höchstens in kauf.
Letztendlich will auch ich nicht verrotten im dunklen Verlies. Vielleicht in Träumen und in Gedanken, aber nicht wirklich und effektiv.

Es scheint mir ein unumstössliches Naturgesetz zu sein, dass ein Deal nur dann nachhaltig funktionieren kann, wenn alle beteiligten Parteien den gleichen Gewinn daraus ziehen. Andernfalls wird immer die eine oder andere Partei den Deal brechen oder die Abmachung auflösen.
Wenn ich ausschliesslich mehr Putze und Haushalt mache und dabei geht es insbesondere um die Aufgaben, um welche ich bis anhin tunlichst einen weiten Bogen drum herum gemacht habe, wie Wäsche waschen, bügeln, WC putzen und Einkaufen, dann muss ich anderwertig daraus auch einen irgendwie gearteten Mehrwert beziehen. Sonst werde ich früher oder später versuchen, mich auf irgend eine Art vor dieser Arbeit zu drücken.
Der dringenste Mehrwert in unserem Fall bedeutet, mehr Zeit, gemeinsame Freizeit, aber auch wieder Zeit für sich selber.

Der geneigte Leser merkt etwas: dass kann nicht das Ende vom Lied sein.

Ich brauche als Gegenleistung auch wieder etwas mehr Zeit von meiner geliebten Lady M. Die ganze Palette, Spiele, Kontrolle, Vorschriften, Strafen, Belohnungen.

----

Bis hierher hatte ich geschrieben, als der UPS-Bote an der Haustüre läutete.

@Hasenzwerg, @esus, @diccy: herzlichen Dank für eure Messages! Ich habe mich entschlossen, weiter zu erzählen.
@Ihr_joe: ich habe mich für die nächsten Teile entschieden, in den Story-Mode zu wechseln.

Ich habe mir überlegt, ob ich die Sache trennen soll, in einen Erfahrungsbericht und in eine Story. Das würde vermutlich dazu führen, dass entweder die eine Seite früher oder später einfrieren oder dass die beiden Seiten auseinander driften würden.

Ich habe mich für den Moment zu folgendem entschieden:

  • ich wechsle in den Story-Mode. Dabei nehme ich mir heraus, gewisse Anpassungen vorzunehmen, wenn es der Story dienlich ist. Also zum Beispiel Lady M. oder mir Worte in den Mund zu legen, welche in der Form nicht gesagt wurden, aber den Sinn der Sache reflektieren.
  • falls irgendwo die Story zu weit von der Realität abweichen sollte, hänge ich am Ende des Abschnittes einen gekenntzeichneten Teil an, welcher die Fakten angibt.

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ff255
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  RE: Wahrheit und Pflicht: Der Muni im Juni Datum:05.06.24 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Der Muni im Juni - sorry, mir ist leider kein besserer Spruch eingefallen

Lady M. schaute mich schmunzelnd an: "Ich habe mir auch schon Gedanken darüber gemacht. Es ist definitiv an der Zeit, dass du wieder gehorchst. Du musst einsehen, in den letzten Monaten hatten wir schlicht keine Zeit. Aber jetzt bin ich bereit."

Ich habe die etwas unangenehme Angewohnheit, andere dauernd zu unterbrechen und drein zu reden. Nesthäkchen haben die Tendenz sich selber etwas gar zu wichtig zu nehmen. Aber als ich anhob, um etwas zu sagen, fuhr mich Lady M. an: "Diese Unart werden wir dir noch austreiben! Du hörst mir jetzt zu, ist das klar?"
"Ja Schatz, selbstverständlich, du hast absolut Recht!"
"Auch dieser Kommentar ist unangebracht, jetzt hörst du mir zu!"
Ich nickte ergeben, was mir zugegebenermassen nicht leicht fiel.
"Als erstes, die Sitzordnung, die muss ich dir ja nicht mehr erklären, die kennst du von früher. Am Morgen stehst du spätestens mit mir auf, bereitest mir mein Morgenessen vor und auch mein Geetränk für den Tag. Ich habe die Bottle in letzter Zeit gar zu oft zu Hause stehen lassen."
"Ja, das stimmt, ich hatte jedes Mal ein schlechtes Gewissen, wenn ich es gemerkt habe, nachdem du bereits abgefahren bis", erlaubte ich mir trotz Verbot einzuwerfen.
"Von einem schlechten Gewissen lässt sich nichts kaufen", konterte sie mit meinem eigenen Standard-Spruch.

"Auf deinem Handy installieren wir eine Tracking App, damit ich immer weiss, wo du dich aufhältst. Und damit ich weiss, wenn du wieder in der geliebten Lounge mit deinen Freunden abhängst, werde ich diesen Ort als vorbotene Zone definieren. Dadurch bekomme ich sofort einen Alarm."
Erschrocken schaute ich sie an und wollte gleich protestieren.
"Keine Angst, das heisst nicht, dass du dort nichts mehr zu suchen hast, aber ich will wissen, wenn du dort bist. Ich muss zugeben, es wird etwas weniger oft sein, dein Alkohol und Zigarrenkonsum ist etwas gar zu hoch geworden in letzter Zeit. Und zu Hause will ich, dass du eine Inventarliste über den Weinkeller erstellst. Auch dort ist mir der Schwund etwas unerklärlich geworden."
Ich nickte ergeben, sie hatte ja recht. Seit ich nicht mehr derart viel Stress im Geschäft hatte, hockte ich mich bei schönem Wetter öfters mit meinem Nachbarn an die Sonne. Wir rauchten Zigarren und leerten zusammen gut und gerne die eine oder andere Flasche Wein. Es nahm definitiv bedrohliche Formen an.

"Zudem bist du seit unserem Eklat ziemlich dicker geworden, überall, direkt Polidicker." - Schon wieder hat sie einen meiner Sprüche geklaut, dachte ich "und jetzt erlebst du einmal selber, wie unangebracht deine dauernden Sprüche wirken!", lachte sie.

"Du wirst wie vor 2 Jahren wieder jeden Tag mindestens 13'000 Schritte laufen und zwar in zügigem Tempo"
Das war durchaus eine gute Nachricht, ich fühlte mich immer besser nach dem Lauf. Ich glaubte nur, keine Zeit dafür zu haben, wenn ich keinen Ansporn von ihr bekam.
"Und dass du am Abend gleichzeitig mit mir ins Bett gehst, sollte auch auf der Hand liegen. Es geht einfach nicht an, dass du jeden Abend noch 2 bis 3 Stunden herum hockst. Kunststück kommst du nachher am Morgen nicht aus dem Bett!"
Offenbar verdrehte ich die Augen, "musst gar nicht so schauen, meinst du eigentlich ich sehe nicht, dass du oft am Abend noch Wein, Bier, Whisky oder sonst etwas trinkst wenn ich bereits schlafe. Und die Chips und Nüsse werden ja auch nicht von selber weniger."
Wieder musste ich ihr Recht geben. So gesehen tönte das schon sehr arg.
"Ich gebe ja zu, dass dies ab und zu passiert, aber so wie du das schilderst, scheint es mir etwas gar übertrieben", versuchte ich anzumerken.

Sie zwinkerte nur mit den Augen und fügte an: "Dann wäre das also geklärt und beschlossene Sache!"

"Jetzt geht's um den KG, den du so zu vermissen scheinst". Jetzt wurde es interessant, endlich etwas was mir entgegen kam.
"Du bestellst einen Holytrainer, aber nicht mehr die standard Grösse, sondern small und nano. Du hast zwar ein grosses, langes Rohr, aber nur im errigierten Zustand. Ungebraucht wird er doch recht klein. Und dazu den kleinsten und den zweitkleinsten Ring. Du hast früher dauernd gejammert, dass er zu locker sitze."
Strahlend schaute ich sie an, eine Weisung nach meinem Geschmack.
"Und noch was, dieses Mal durchsichtig und nicht mehr schwarz. Wenn du nicht einverstanden bist, ändere ich meine Wahl auf pink, das steht dir nämlich ausgezeichnet. Schau dir nur mal dein T-Shirt an."
Ach, dieses geliebte und auch gehasste T-Shirt. Mir gefiel die Farbe überhaupt nicht, aber da das Sujet lieblings Erinnerungen wach ruften, hing ich sehr an diesem T-Shirt.
"Dann bestellst du dir noch einen Fixierungsgürtel, nur für den Fall, dass du in der Nacht trotzdem steif werden solltest und der KG dir wieder die Eier lang zieht und als Käpchen auf deiner Penisspitze sitzen sollte. Der Gurt wird dies wirkungsvoll verhindern können."


"Des weiteren melde ich dich zur Laserung deiner gesammten Körperbehaarung an, ausser des Kopfes natürlich. Dann brauchst du dich nicht dauernd überall zu rasieren und ich muss den Käfig nicht mehr so oft runter nehmen."
Schon wieder schaute ich sie entsetzt an, "alle Haare, spinnst du?", rutschte mir raus.
"Wie sprichst du mit deiner Lady? Das will ich überhört haben! Stell dich hier mit gespreizten Beinen auf", befahl sie.
Ich gehorchte augenblicklich und freute mich insgeheim auf das Kommende.
Zuerst packte sie mich an meinen Hoden und schlug kräftig drauf. Ich musste zugeben, so stark hatte sie sich das noch nie getraut.
"Und jetzt Augen zu", befahl sie und entfernte sich ein paar Schritte und gab mir einen gezielten Tritt zwischen die Beine. Nicht extrem stark, aber doch heftig genug, dass ich laut aufstöhnte. In Sachen CBT war ich einiges gewöhnt. Auch beim normalen Sex knetete sie regelmässig meine Eier. Aber einen Ballkick hatte ich definitiv nicht erwartet.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, traute ich mich trotzdem nochmals an das Thema Haare. Letzendlich habe ich erreichen können, dass ich mich vorderhand nur unter den Achseln und zwischen den Beinen zu rasieren habe. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben und ich kann mich nicht entscheiden, ob ich das will oder absolut ablehnen soll.

Die nächsten Ansagen trafen mich wie ein Schlag. War das noch meine zögernde Lady M.?

"Wir brauchen etwas, womit ich dich bestrafen kann, auch wenn andere Leute hier sind oder wenn du dich nicht direkt neben mir aufhältst. Entweder redest du nämlich regelmässig drein oder du rufst durch das ganze Haus. Das wollen wir doch unter Kontrolle bekommen, nicht? Suche ein geeignetes Tools, du kennst dich besser in solchen Dingen aus, erkundige dich darüber."
Ich überlegte mir, dass ich doch vor kurzem eine Geschichte gelesen hatte, wo der Ehemann einen Stromschlag in die Eier bekommen hat. Ich goggelte ein bisschen und wir bestellten danach ein kleines Gerät mit zwei Elektroden, welche man um die Hoden fixieren konnte und einer Fernbedienung. Um es nicht zu übertreiben, wählten wir die leichteste Variante, die wir finden konnten.

"Du hast mir einmal von einem Domina Kurs erzählt. Erkundige dich, ich möchte diesen Kurs besuchen".
Ich war sprachlos und mir fiel der Kiefer herunter.
"Zudem, schalte ein Inserat, ich möchte mich mit anderen Femdom oder FLR Paaren austauschen."
Früher wollte sie nie mehr andere Leute treffen, seit der Zeit, als wir noch zum Stammtisch gegangen sind. Ich verstand die Welt nicht mehr.

-----

Gerade eben hat mich Lady M. wieder gedrängt, mich in der Haarfrage endlich zu entscheiden. Ich bin völlig hin und her gerissen. Daher starte ich wieder eine Umfrage und werde eure Entscheidung weiterleiten.

Aufgabenliste, status jetzt, Kommentar zu einigen Punkten im nächsten Beitrag:

  • Sitzordnung: eingeführt
  • Tracking App: offen
  • Morgenritual: eingeführt (Kommentar im nächsten Beitrag)
  • 13'000 Schritte / Tag: eingeführt
  • Abend gleichzeitig ins Bett: eingeführt
  • stark reduzierter Alkohol und Zigarrenkonsum: eingeführt
  • KG: eingeführt (Kommentar im nächsten Beitrag)
  • Fixierungsgürtel: bestellt
  • Haarfrage: siehe Umfrage
  • E-Stym Gerät: bestellt
  • Domina Kurs: offen
  • Kontakt zu anderen Femdom oder FLR Paaren: Inserat offen


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  RE: Wahrheit und Pflicht: Umfrage in Sachen Haaren Datum:05.06.24 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


So wie es aussieht, habe ich folgende Optionen:

  • Den Wunsch der Lady erfüllen und alle Körperhaare lasern lassen.
  • Darauf bestehen, dass nur die momentan rasierten Partien (Genitalbereich, unter den Achseln) gelasert werden.
  • Lasern total ablehnen und darauf bestehen, dass ich mich weiterhin rasieren darf.

Was ratet ihr mir, wie soll ich mich verhalten? Bin ich nicht etwas zu alt, um alle Haare am Körper lasern zu lassen?

Freue mich, eure Meinung zu hören.

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  RE: Wahrheit und Pflicht Datum:05.06.24 14:30 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Was ratet ihr mir, wie soll ich mich verhalten? Bin ich nicht etwas zu alt, um alle Haare am Körper lasern zu lassen?


Warum zu alt?
Raten mag ich nichts, es ist eure Sache.

Wenn meine Herrin einen Wusch äußert, so sehe ich das als Befehl, könne sie nicht bestimmen, wäre sie nicht meine Herrin sondern nur Wunscherfüllerin.

Natürlich erfüllt sie auch meine Wünsche, aber wie und wann bestimmt sie.

Es ist einfach die Frage, was ihr ausgemacht habt. Oder jetzt ausmacht.

Je restriktiver es ist, desto echter und wirklicher werdet ihr es empfinden.


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Hasenzwerg
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  RE: Wahrheit und Pflicht Datum:05.06.24 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ff255

Ich lese deine Schilderung und eure gesteckten Ziele ,mit sehr großem Interesse und Freude.

Danke dafür.

Die Frage des Alter stellt sich dabei denke ich ,wirklich nicht.

Ich befinde mich gerade in einem ähnlichen Alter wie du,auf was wollten wir eigentlich warten?

Meiner Meinung nach,muss man sich wenn man sich wirklich seiner Herrin ergibt,Ihr einfach vertrauen, und keine Zweifel daran aufkommen lassen ob man die Anweisungen befolgen möchte.

Es wäre ja dann deine einzige Pflicht ,Sie glücklich machen zu wollen,und somit Ihre Befehle ohne ein Hinterfragen der eigenen Befindlichkeiten zu befolgen .

Ich denke das ist der Preis, den wir zu erbringen haben, um die völlige Loyalität der Herrin gegenüber zu beweisen.

Meine Veränderungen an mir, die für alle sichtbar sind und die sich meine Herrin von mir gewünscht hat ,trage ich inzwischen mit sehr großem Stolz nach außen.

Sie ist wiederum,dann ebenso stolz und glücklich,weil ich Ihr immer folge.

In deinem Fall.

Es sind Haare an Körperstellen ,die deine Herrin nicht mehr an dir sehen möchte.

Habe ich dann als Hasenzwerg das Recht ,es für dich zu entscheiden?

Ich hoffe ich konnte dir (euch) etwas weiterhelfen, in diesem Fall eine Entscheidung treffen zu wollen.

Viel Erfolg beim abwägen , ich denke du wirst dich in jedem Fall richtig entscheiden .

Freude dich nun darauf ,euren neuen Weg ,gemeinsam gehen zu dürfen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 05.06.24 um 18:48 geändert
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  RE: Wahrheit und Pflicht Datum:06.06.24 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tage seit Sonntag mit wenig Schlaf

Seit Sonntag ist so viel passiert, dass ich bereits Mühe habe, alles zu rekapitulieren.

Montag, der erste Morgen

Ich hatte wenig geschlafen und war mir überhaupt nicht sicher, ob die Abmachungen vom Tag zuvor wirklich noch galten oder nicht. Alltag ist Alltag und nicht Wochenende.
Als um 6 Uhr der Wecker von Lady M. los ging, lag ich bereits wach. Vorsichtig kletterte ich aus dem Bett, kniete mich vor ihrer Bettseite auf den Boden und küsste ihre Hand, welche sie mir entgegen streckte. Ich entschuldigte mich, dass ich nicht schon vorher augestanden sei, in der Annahme, dass die Zeit für die morgentlichen Arbeiten knapp würden.
"Das haben wir doch gar nicht definiert", war ihre Antwort.
Etwas scheu versuchte ich mich zu rechtfertigen: "Das haben wir doch und das haben wir ja auch früher so gehalten und das gehört sich auch!"
Sie grinste mich an, noch etwas verschlafen, aber sie grinste.
"Einen Grüntee und 2 Stück Zwieback und für den Tag eine Termosflasche Tee", lautete ihre Anweisung.
"Bitte, das ist alles?"
"Ja!", kam die klare Antwort.

Am Tisch erzählte sie mir einen Traum, welchen sie in der Nacht gehabt hatte: Ein Stier habe sie immer provoziert und sei mit den Hörnern auf sie los. Daneben sei eine Frau mit einem kleinen Kind gewesen und habe gesagt, der Stier sei lieb und mache nichts. Danach habe die Frau den Stier wie ein Schosshündchen auf die Arme genommen, ihn gestreichelt und gesagt, gell, du machst nichts.
Als sie später gefragt habe, was der Stuer mache, antwortete die Frau, er sie jetzt ganz lieb, sie hätten ihn kastriert.

Sie besprach mit mir den Tag, meine Aufgaben, dann verabschiedete ich sie auf den Knieen bei der Haustür und stellte sicher, dass sie ihre Termosflasche nicht vergessen hatte.

"Heute Abend, 16:30 bin ich hier und hole dich ab, wir gehen in den Ausgang.", und dann rauschte sie davon.

Viel gibt es nicht mehr darüber zu berichten, ausser dass ich angefangen habe, meine Pendenzenliste abzuarbeiten und meine Aufgaben zu erfüllen, wie KG betsellen, etc. Während des Tages schickte ich ihr per WhatsApp ein Bild von der Fit App um zu zeigen, dass ich die Vorgabe erfüllt hatte.
Am Abend trafen wir Bekannte im Ausgang und sind weit nach Mitternacht nach Hause gekommen.

Dienstag

Ich schlief tief, als der Wecker von Lady M. los ging. Sie stubste mich an mit dem Arm und deutete mit dem Kinn auf den Boden vor ihrem Bett.
Sofort sprang ich aus meiner Betthälfte, kniete mich wieder vor ihr Bett und küsste ihre Hand. Nachdem ich mich versichert hatte, dass sich ihr Frühstückswunsch nicht geändert hatte, begab ich mich in die Küche um alles vorzubereiten.

"Ich brauche noch zwei schöne Zigarren, pack sie in einen Frischhaltebeutel und lege sie mir bereit. Und nciht vergessen, während des Tages die Setzlinge zu wässern", waren ihre nächsten Anweisungen.
Ich zeigte ihr die ausgewählten Zigarren, zwei Flor de Selva, eine Double Corona und eine Toro. Die Double Corona meckerte sie an, weil sie einen kleine Fehler hatte. Also ersetzte ich diese durch eine andere Double Corona, welche ihre Prüfung bestanden hatte.

Nachdem ich ihr alles übergeben hatte und mich mit dem üblichen Zeremoniell an der Haustüre verabschiedet hatte, gab sie mir bekannt, dass sie heute Abend länger arbeiten müsse und nicht vor 21 Uhr nach Hause kommen würde.

Während des Tages ging ich meiner Arbeit nach, schrieb zwischendurch in den Pausen an der Geschichte. Irgendwann läutete der UPS Bote und überhab mir ein kleines Päckchen, welches die zwei bestellten Holytrainer enthielt: zwei durchsichtig, klare Holytrainer, einer Grösse Small, einer Nano. Der Nano mit dem kleinesten Ring, der Small mit dem zweitkleinsten.

Ich war mir absolut sicher, dass der Nano nie und nimmer passen würde. Doch ich war mehr über mich entsetzt, als man sich vorstellen kann, als der Nano sich problemlos schloss, nicht zwickte oder drückte und kaum wahrnehmbar zwischen meinen Beinen baumelte. Baumeln ist etwas stark übertrieben, er versteckte sich eher. Die neuen Holytrainer haben ein Schloss, welches sich ohne Schlüssel schliessen lässt. Also blieben die Schlüssel versiegelt im Packet.
Danach machte ich meine 13'000 Tour, ohne dass der KG mich drückte oder störte.
Zurück zu Hause realisierte ich, dass ich die Pflanzen vergessen hatte und ging sofort meiner Pflicht nach. Ich hatte ja viel Zeit, bis Lady M. nach Hause kommen würde. Dank des Umstandes, dass ich wieder mit dem Laufen begonnen hatte, spührte ich auch kaum Hunger. Mein Mittags- und Abendmahl fiel recht karg aus, was sicher im Sinne von Lady M. war.

Jetzt hatte ich noch etwas Zeit zu arbeiten und auch an den Pendenzen und der Geschichte zu schreiben.

Gerade hatte ich den nächsten Teil fertig geschrieben, als Lady M. ziemlich nach 22 Uhr ins Haus trat und rief, wo die Begrüssung bleibe. Ich hatte während des Schreibens überhaupt nicht gehört, dass sie vorgefahren war. Sofort rannte ich nach unten, kniete mich vor ihr hin, klüsste ihre Hand und übergab ihr die Schlüssel und zeigte stolz den neuen KG.
"Hm. Habe gar nicht gewusst, dass du die bereits bestellt hast.", war ihre Reaktion.
"Gut, aber dir ist schon bewusst, dass dieser jetzt sehr, sehr, sehr lange nicht mehr runter kommen wird? Definitiv länger als du denkst. Nicht bevor wir das nächste Mal wieder normalen Sex haben werden. Und wer weiss, wie lange das noch dauern wird."

Ich erklärte ihr, dass ich den Small gar nicht gebraucht hätte, dieser noch original verpackt sei und wir diesen doch wieder verkaufen könnten.
Nein, den behalten wir, ich lege ihn mal auf die Seite. Und wieder einmal zeigte sich, dass Lady M. weiser und vorausschauender war als ich.

Als wir auf meine Laufleistung zu sprechen kamen interessierte sie primär, ob die gebrauchte Wäsche auch in der Waschmaschine durchgespühlt worden seien. Als ich verneinte, war ihre Reaktion: "das stinkt ja entsetzlich, sofort los und waschen!"

Vor dem ins Bett gehen inspizierte sie die Küche und begann zu schimpfen.
"Alles ist klebrig, überall, es steht noch Zeugs herum, halb volle Wasserflaschen, Gläser und es sieht furchtbar aus. Du gehst erst ins Bett, wenn hier alles blitz blank sauber ist. Verstanden?"
Schon seit längerer Zeit habe immer ich die Küche gemacht und ich fand, dass es nicht anders aussah als wie früher auch.
"Früher ist früher und jetzt ist jetzt. Ds könnte jetzt ein bisschen hart für dich werden. Aber das kann ich so nicht mehr tolerieren."
"Mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnt haben. Dann wird es wieder leichter. Aber wir finden dann sicher wieder etwas Neues."
Ich nickte ergeben und machte mich an die Arbeit.

Wir waren bereits im Bett, als sie fragte: "hast du die Trainingswäsche aufgeängt?"
Als ich verneinte, gab sie mir mit dem Fuss einen leichten Tritt, worauf ich sofort aus dem Bett sprang, um im Keller die Laufwäsche aus der Maschine zu holen und aufzuhängen.

Nachdem ich mich müde ins Bett gelegt hatte, wieder die erste Nacht im KG, erklärte sie, dass wir am Mittwoch Homework machen würde aber wir früh aufstehen müssten, weil der Kaminfeger um sieben Uhr hier sein werde. Da wir in der Stube einen Kachelofen haben, gibt es nachher immer viel zu putzen.

Mittwoch

Ich schlief nicht viel, nicht nur wegen des KGs, sondern auch wegen der Ereignisse der letzten Tage. Als bereits vor 6 der Wecker los ging, war ich mehr als gerädert. Das Morgenritual hatte sich inzwischen recht gut eingespielt, nur dass ich heute keinen Tee zum Mitnehmen vorzubereiten hatte.

Nachdem der Kaminfeger mit der ersten Etappe fertig war, begann ich den Boden zu putzen. Ich wusste aber nicht, dass Lady M. einen Teil vom Frühlingsputz machen wollte. Wenn ich etwas nicht zufriedenstellend oder nach ihrem Wunsch durchführte, packte sie mich an meinen Hoden und griff hart zu. Als ich jedoch meinte, sie könnte mir mehr Arbeit überlassen und selber etwas ausruhen, meinte sie: "ich will doch keine alte, fette Königin werden."

Wir hatten einige erheiternde Momente und mir wurde freudig bewusst, dass dieses Mal die Sache ernster als früher angegangen wurde.

Zwischendurch habe ich sie einmal gefragt, ob sie jetzt den Traum verstehe oder warum sie ihn nicht gleich verstanden hätte. Sie meinte, ja, sie hätte da ja noch nicht gewusst, dass ich den KG bereits bestellt hatte. Aber gleich kastrieren werden wir dich nicht, der KG genügt.

Zwischendurch läutete regelmässig ihr Telefon. Da diese Telefonate vertraulich sind, zieht sie sich dabei regelmässig in ihr Bürozimmer zurück. Doch manchmal dauern diese doch etwas länger oder sie braucht etwas, so dass sie beginnt, im Haus herum zu gehen.
Als Folge davon muss ich jedesmal den Raum wechseln und schauen, dass ich sie nicht störe und möglichst nichts von dem Gespräch mit bekomme.

Als wir zwischendurch zusammen auf der Couch sassen, zeigte ich ihr ein Bild vom MEO Sklavenparkplatz. Sie lachte und meinte, dass wir definitiv einen Sklavenparkplatz brauchen würden.

Zwischendurch schrieb ich die Inserate wegen der Kontakte und ein Mail wegen des Domina Kurses.
Danach machte ich mich auf die täglichen 13'000 Schritte. Ich glaubte zuerst, ich sei langsamer gelaufen und irgendwie mache sich der 4. Lauftag bemerkbar. Es stellte sich dann heraus, dass ich nicht langsamer, sondern schneller unterwegs und deshalb ziemlich ausgepowert war. Ich schwitzte und diesmal begann der KG zu schmerzen.
Als ich aus der Dusche zurück war, bat ich sie um einen Reinigungs- und Kontrollaufschluss. Sie meinte, dass wir zuerst essen würden und ich es so lange schon noch aushalten müsse.

Nach dem Essen schloss sie mich auf, steckte mich unter die Dusche und inspizierte mich. "Tja, wir lassen das mal eine Weile unter meiner Aufsicht offen und danach ziehst du den Small an. Gut salben nicht vergessen.", war ihre Reaktion.
Sie erzählte mir, dass sie in der Zwischenzeit einige Telefonate gemacht habe und von jemandem den Kontakt von einem Paar bekommen habe, welches sehr hart unterwegs sei. Sie wisse aber noch nicht, ob sie den Kontakt suchen wolle oder nicht.

Und wieder hat sie den Sklavenparkplatz erwähnt.
Sie bräuchte nur mit dem Finger drauf zu zeigen, wenn sie in einem kritischen Gespräch sei und ich könnte auch jedesmal nach vollführtem Auftrag dort wieder auf die nächste Aufgabe warten.

Leider war sie ziemlich enttäuscht, dass ich nach dem Sport derart müde und ausgepowert war, dass ich mich kaum noch regen konnte. Offenbar hatte sie noch etwas vor. Da sie jedoch den Schlaf auch gebrauchen konnte, gingen wir früh ins Bett.
Sie entschied sich, dass ich den KG über Nacht nicht anzuziehen brauche, ich sei eh zu müde.

Ich hatte ausnahmsweise wieder etwas mehr gegessen, weil sie während meines Laufs gekocht hatte.
Dadurch bin ich mitten in der Nacht aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen. Und ich begann über den Sklavenparkplatz nachzudenken.
Es müsste etwas einfaches sein, das sich schnell realisieren lässt. Wir müssen ja ganz von vorne beginnen mit unseren Tools und Hilfsmitteln.
Zudem sollte ich, einmal am Parkplatz, diesen nicht selbständig verlassen können. Im Gegenzug sollte es für Lady M. einfach sein, mich zu holen.
Plötzlich hatte ich die Idee: ein einfacher Ringanker in der Wand im dunkelsten Keller, eine Kette und ein ferngesteuertes Schloss.
Ich konnte eh nicht einschlafen und wollte ein Fever-Tree Tonic trinken. So stand ich auf, schaute ins Internet und bestellte gleich ein App gesteuertes Kabelschloss.
Danach schaute ich kurz zwischen meine Beine. Sollte ich es, da nicht eingeschlossen, ausnützen?
Erstens wollte ich mich des Vertrauens würdig erweisen und zweitens hing die Sache ziemlich müde zwischen meinen Beinen.


heute

Heute Morgen das übliche Morgenritual, danach übergab mir Lady M. den KG Small und kontrollierte, dass ich ihn korrekt angezogen hatte.
Wir besprachen kurz den Tag und sie gab mir auf, heute etwas weniger zu Laufen. Nicht dass ich heute Abend wieder zu nichts zu gebrauchen sie. Zwischendurch brauche es auch eine Pause beim Sport.
Auch zeigte ich ihr den Termin-Vorschlag für den Domina Kurs, aber ich hatte bereits vorher in ihren Terminkalender geschaut und war mehr als skeptisch. Letzendlich musste sie mir mitteilen, dass im Juni keine Chance bestehen würde.
Es ist mir bewusst, dass sie einen übervollen Terminkalender hat. Ich habe mich auch schon gefragt, wie hoch ihre Arbeitsbelastung sei. Sicher weit über 100%, irgendwo um 150%, würde ich schätzen, an gewissen Tagen höher.

Dass sie sich überhaupt Zeit für mich nimmt und auch neben all ihren anderen Terminen und Aufgaben zusätzlich diesen Kurs besuchen will, empfinde ich doch als sehr grosses Entgegenkommen und Zeichen der Liebe!

Vor der Türe habe ich ihr gesagt, dass ich mich wegen der Haare entschieden hätte. Ich würde alles lasern lassen, wenn sie das möchte.
Sie hat gelacht und gemeint, dass das mehr ein Test gewesen sei und dass ich die Laserung vorerst nur partiell machen soll: "An gewissen Stellen ist dein Haar doch sehr attraktiv. Ich würde dich ja kaum wiedererkennen."

Unter der Haustüre sagte sie noch, dass sie sich Gedanken über einen Sklavenparkplatz gemacht hätte und sie sei auch auf eine Lösung gekommen.
"Ich auch", wollte ich einwenden.
"Du bist nicht hier, um zu denken und dir über solche Sachen den Kopf zu zerbrechen. Das ist meine Aufgabe!"
Und fort war sie.

Und jetzt stehe ich da, mit einer Bestellung für ein Funkschloss, habe sie weder gefragt noch es ihr gesagt und weiss nicht, wohin damit.

Zu guter Letzt kommt mir noch eine Überlassungssünde in den Sinn, welche seit Sonntag vor sich hin schlummert:
Am Sonntag sind wir auch auf meine Arbeitskleidung zu sprechen gekommen.
Ich liebe restriktive Kleidung, Ausrüstungen, Toys, welche mich behindern und mir dauernd zeigen, was mein Platz ist. Es muss nicht bequem sein, es darf einengen, einschnüren, stören, stechen, die Bewegung behindern, was weiss ich. Je schlimmer, je lieber.
"Und dann gehst du in diesen Klamotten an die Türe, wenn es läutet?", war ihre Frage.
Zum einen kommt bei uns kaum jemand einfach so an die Türe. Weitaus am häufigsten läutete der Wein-Lieferdienst und der deponierte einfach seine Packete und auch wenn ich an die Türe ging, war er meist bereits wieder weg.
Zum anderen hatte ich inzwischen diese Saumode angenommen, zu Hause meist in Trainerhosen herum zu schlurfen.
Also antwortete ich: "ist immer noch besser, als Trainerhosen".
"Ist auch wieder wahr!", war ihr einziger Kommentar.

Und jetzt weiss ich nicht, war das eine Aufforderung, mich um Arbeitskleider zu kümmern? Was wäre die korrekte Bekleidung? Wie wäre es mit einem Latex Maid-Dress, schwarz und weiss? Mir gefallen sie noch, aber sie zeigen immer einen ordentlichen Busen und das bisschen Fett, welches ich habe, ist auch bereits wieder am schwinden. Es gibt ja keine männlichen Maids, oder? Und würde sie das rundherum ablehnen, wie vor ein paar Jahren?
Soll ich ihr einfach mal ein paar Vorschläge auf den Tisch legen und schauen was passiert?
Ich hab keine Ahnung.
Aus diesem Grund ist dieser Punkt auch nie in meiner Liste aufgetaucht.

Und somit ist die Geschichte synchron mit der Gegenwart und niemand weiss, was im nächsten Beitrag stehen wird.

Aber eins kann ich euch sagen: von allen bin ich vermutlich derjenige, welcher am meisten gespannt ist, wie die Geschichte weiter gehen wird.


Und definitv nicht im Sinne von Eduard Mörike:

Lady M! schicke, was du willt,
Ein Liebes oder Leides;
Ich bin vergnügt, daß Beides
Aus Deinen Händen quillt.

Wollest mit Freuden
Und wollest mit Leiden
Mich doch überschütten!
Nicht in der Mitten
Nicht holdes Bescheiden.

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Aufgabenliste, status jetzt, Kommentar zu einigen Punkten im nächsten Beitrag:

  • Sitzordnung: eingeführt
  • Tracking App: offen
  • Morgenritual: eingeführt
  • 13'000 Schritte / Tag: eingeführt
  • Abend gleichzeitig ins Bett: eingeführt
  • stark reduzierter Alkohol und Zigarrenkonsum: eingeführt
  • KG: eingeführt
  • Fixierungsgürtel: bestellt
  • Haarfrage: ist sich etwas am Tun
  • E-Stym Gerät: bestellt
  • Domina Kurs: in Abklärung
  • Kontakt zu anderen Femdom oder FLR Paaren: Inserate eingestellt
  • Sklavenparkplatz: ist sich etwas am Tun
  • Arbeitskleidung: offen


P.S. Allen herzlichen Dank für eure Unterstützung!
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Hasenzwerg
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Für meine Häsin ,tue ich alles

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  RE: Wahrheit und Pflicht Datum:07.06.24 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ff255

Da habt ihr ja schon viele Veränderungen für euer zukünftiges Zusammenleben ,in die Wege geleitet.

Nach einem bestandenen Test,folgt meist eine neue Prüfung.

Es macht mir große Freude,weiterhin daran teilhaben zu dürfen .

Danke,dafür.



Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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KGJonny
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  RE: Wahrheit und Pflicht Datum:11.06.24 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ff255,

wow das ist echt eine Wunderbare Geschuchte/Erzählung der Ereignisse. Ich warte fiebrig und gespannd auf den Nächsten Post bitte schreibe hier weiter😁

Liebe Grüße verschlossn Jonny
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Georg1 Volljährigkeit geprüft
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warten wir was kommt

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  RE: Wahrheit und Pflicht Datum:12.06.24 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben.
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ff255
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  RE: Wahrheit und Pflicht Datum:12.06.24 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Hasenzwerg, KGJonny, Georg1

ich tue mich etwas schwer mit der weiteren Geschichte. Warum? ich glaube, Ihr_joe hat Recht, wenn er schreibt, dass diese Story eher in die Ruprik "Erfahrungen von Männern" gehört.

Es ist viel passiert in der Zwischenzeit, überraschendes aber auch zwichendurch Alltag und auch sind Hindernisse aufgetaucht, solche die jeder kennt, der länger verschlossen bleibt.

Das grösste Hindernis ist jedoch das Zeitproblem von Lady M. Ich hatte zuerst den Verdacht, dass sie sich in geschäftlicher Hinsicht zuviel auf's Auge drücken lassen würde und habe gedacht, sie dürfte auch hier etwas dominanter auftreten. Durfte jedoch in den letzten Tagen feststellen, dass dies absolut nicht der Fall ist.
Man muss also schon beinahe einen Kniefall machen, bis man einen Termin bekommt und trotzdem ist ihr Terminkalender zum bersten voll.

Wir sind in den nächsten Tagen unterwegs, Lady M hat ein Meeting auswärts und wir nehmen uns die Zeit für ein verlängertes Wochenende im nahen Ausland und hoffentlich etwas Zeit zum plaudern. Ich versuche jedoch noch heute die Story bis zum heutigen Zeitpunkt weiter zu schreiben.
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Hasenzwerg
Sklave/KG-Träger

Brandenburg


Für meine Häsin ,tue ich alles

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  RE: Wahrheit und Pflicht Datum:12.06.24 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lieber ff255

Du kannst das jederzeit veranlassen,es ist die Rubrik Erfahrungen von Männern verschieben zu lassen.

Ich werde natürlich auch weiterhin ,auch dort dann deine Schilderungen mit großem Interesse verfolgen.

Da passt es wirklich sehr gut hin,und kann eine große Leserschaft erreichen.



Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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