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  von "fremder" Frau verschliessen lassen?
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KevFm
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  von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:11.09.24 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich lese hier schon länger mit und vor ein paar Tagen habe ich mich angemeldet.
Bisher habe ich im selbstverschluss mit unterschiedlichen Keuschheitsschellen verschlossen. Jetzt habe ich ein HTV4 in Standartgröße mit dem ich gut zurechtkomme.

Jetzt möchte ich einen Schritt weitergehen und mich von einer Frau verschließen lassen. Angebote im Netz wo man den Schlüssel hinschicken kann habe ich genügend gefunden, aber das ist mir zu unpersönlch.

Da ich schon ab und an in Laufhäusern war, ist mir der Gedanke gekommen mich dort von einer Frau verschließen zu lassen. Bisher habe ich mich aber noch nicht getraut zu fragen. Hat das schon mal jemand versucht oder gemacht? Wie war die Reaktion und wie fragt man da am besten.

Kevin

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Figo
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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:11.09.24 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Laufhäuser sind hierfür meiner Ansicht nach die falschen Anlaufstellen.

Ich würde an deiner Stelle auf Markt inserieren. Schreib dort offen und ehrlich was du suchst und Guck wer sich meldet.

Ich würde so vorgehen eine erstmal mit der Frau einen Kaffee zu trinken und wenn man auf Wellenlänge ist ein Engagement zu treffen.

Meist finden sich dort (halb)-Professionelle. Also irgendwie Lehrlinge, Studentinnen, Geringverdienerinnen etc. die sich das dazu verdienen wollen.

Ich kann mir vorstellen, dass dies deutlich angenehmer ist, als jemand der nach Stunden abrechnet.

Vor allem weil du ja keinen GV suchst.
Meine Geschichten im KG-Forum:

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2. Lauras fesselnde Erlebnisse
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KevFm
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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:12.09.24 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Werde ich mal probieren.
Auf Laufhaus bin ich gekommen, da dort meist von Thaifrauen auch nur Massagen angeboten werden.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:12.09.24 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab mir mal den Maktplatz angesehen, ob Du da besser aufgehoben bist weiß ich nicht, ein Vorort Angebot habe ich nicht gefunden, aber die Onlineangebote sind recht teuer.

Und einige scheinen sogar Fake zu sein. Zumindest wird gewarnt, vor Zahlungen über Gutscheine.
Ob es tatsächlich besser ist als ein Kontakt in einem Laufhaus weiß ich nicht.
Ich denke, da ist das Problem, dass Du etwas langfristige suchst.
Und wenn schon, dann doch auch mit wiederkehrendem Ver- und Aufschluss?

Wäre insgesamt nicht eine Partnersuche zielführender?

Insgesamt wäre schön, wenn Du Deine Erfahrungen teilen würdest, auch wenn sie nicht unbedingt positiv sind.

Ihr_joe
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Figo
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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:13.09.24 07:37 IP: gespeichert Moderator melden


Naja letztlich ist es umsonst dort zu inserieren, die Seite hat wohl das größte mit Fetisch gelabelte Postleitzahlenbezogene Kontaktgesuch und viel dabei zu verlieren einfach Mal deine Wünsche dort zu formulieren hast du nicht.

Letztlich suchst du ja keine Frau die man für eine Stunde die Woche buchen kann sondern die immer Mal wieder Zeit har um Mal 2 min ne Nachricht zu beantworten oder Mal einen Aufschluss zu machen.

In Berlin hattest du ziemlich sicher 10 Frauen die dort reagieren und die ein Angebot machen. Ob du bei dir ne Frau findest mit der du dich einigst kommt wohl auf einen Versuch an.

Mich würden deine Erfahrungen auch interessieren wenn du dich dafür entscheidest.
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KevFm
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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:13.09.24 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe auch das Gefühl, dass es umsonst ist auf markt zu inserieren, auch wenn es nichts kostet. Die Anzeige ist jetzt 24 Std. Online und wurde 22 Mal aufgerufen. Angebote gibt es keine die meinen Erwartungen entsprechen. Irgendwo gegen Geld den Schlüssel hinschicken hat auf mich keinen Reiz, die wenigen Angebote die es gibt sind auch nicht das was ich fürs erste mal suche. Online habe ich schon auf mehreren Plattformen geschaut, aber es wird immer mehr Angeboten als was ich Suche.

Interessant das man hier weiß was ich Suche. Nein das Suche ich nicht, weder eine langfristige Partnerschaft, noch eine Frau die Fragen beantwortet oder mich ab und an aufschließt.

Einfach eine Frau die mich für eine vorher festgelegt Zeit verschließt.
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diccy
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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:13.09.24 11:29 IP: gespeichert Moderator melden



……ja muß das denn unbedingt eine Frau sein? Wenn Du keine weiteren Ambitionen hast außer schließen, dann kann es doch auch ein Divers oder Mann sein…..


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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:13.09.24 16:45 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat


Interessant das man hier weiß was ich Suche.

Nein das Suche ich nicht, weder eine langfristige Partnerschaft, noch eine Frau die Fragen beantwortet oder mich ab und an aufschließt.



Dann schreib das so, auch in der Anzeige. Was für ein Interesse sollte irgend jemand haben, Dich dafür extra zu treffen. Dann suche Dir für das eine Mal eine Domina oder halt eine Dame aus dem Laufhaus.

Ihr müsst dann nur eine Zeit ausmachen.



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KevFm
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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:13.09.24 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Welche Anzeige?

Ich habe zwei Fragen gestellt. ! Frage war, ob das schon jemand gemacht hat und falls ja nach der Reaktion. Auch steht klar hier, dass es eine Frau sein soll und nicht irgendjemand!

Aber bisher kamen nur Tips die an der Fragestellung meilenweit vorbei gingen.


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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:13.09.24 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


@ KevFm
Zitat

Ich habe auch das Gefühl, dass es umsonst ist auf markt zu inserieren, auch wenn es nichts kostet. Die Anzeige ist jetzt 24 Std. Online und wurde 22 Mal aufgerufen.


Diese Anzeige.

Ich hätte auch nicht geantwortet, wenn Du nicht dort inseriert hättest.

Es gibt hier User, die haben sich von einer Domina verschließen lassen, das ist aber etwas anderes als im Laufhaus, das Du ansprichst.
In manchen Häusern gibt es auch Damen die das anbieten, das mag aber je nach Stadt anders sein. Oft wird sicher auch ein „Beschützer“ mitfinanziert, was leider nicht selten der Fall ist. Aber nicht sein muß.

Andersherum, wenn Du die Richtige triffst, könnte sie durchaus Freude daran haben. Es ist aber sicher eine Frage der Bezahlung, mehr nicht.

Ich erkenne Dein Problem nicht, wenn andere versuchen Dir zu helfen, auch wenn sie keine Einschlägige Erfahrung in genau der Konstellation haben, die Du Dir wünscht.

Ihr_joe
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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:14.09.24 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Frag doch mal hier im Forum ob nicht einer der Eingesperrten hiervaus Deiner Naehe ist und seine Keyholderin halt dann einen zweiten Schlüssel verwaltet...
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Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)

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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:14.09.24 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Was für ein Interesse sollte irgend jemand haben, Dich dafür extra zu treffen.


Falls das als Frage gedacht war:
Wie wäre es mit leicht und steuerfrei verdientem Geld?
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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:14.09.24 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte es auch mal vor ca 30 Jahren versucht, von einer fremden Frau verschlossen zu werden.

Soweit ja so gut. .... und dann zum vereinbarten Termin war die "Dame" dann nicht mehr erreichbar.

Ohne Schlüssel... musste dann einen Profi zum Öffnen bitten. Peinlich... peinlich...

( Handschellen öffnet dann schon mal die Polizeiwache. Ist dann auch eine lustige Sache, wenn die Damen und Herren gut drauf sind. Aber bei einem KG... na ja...)
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:14.09.24 12:00 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Wie wäre es mit leicht und steuerfrei verdientem Geld?


Lach, nennen wir es schwarz verdientes Geld … steuerfrei dürfte es nicht sein. Der Aufwand ist aber immens, man muss sich treffen, da wird schnell mal ein, zwei Stunden verbraucht, oder er müßte zu der Frau, die möchte das vermutlich nicht. Zu recht.

Als Mod wollte ich eigentlich, dass KevFm sich Gedanken macht, warum eine fremde Frau ihn einmalig einem verschließen soll.
Sozusagen als kleine Schutzfunktion um zu verstehen, wie so etwas abläuft.

Selbstverständlich besteht so auch die Gefahr die EXTEM-shop erleben durfte, das kann aber auch leicht in einem Laufhaus geschehen, wenn die Damen sich nur für eine bestimmte Zeit eingemietet haben.

Ihr_joe


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Witwe Bolte
Fachmann



nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt

Beiträge: 66

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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:14.09.24 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo KevFm,

nun haben schon einige andere Dir ihre Einschätzung mitgeteilt und es dürfte deutlich geworden sein, dass es eine allgemeingültige Antwort auf Deine ganz am Anfang gestellten Fragen sicher nicht gibt. Ich weiss zudem nicht, wie viele sich schon von einer fremden Frau haben verschließen lassen oder das öfters machen und ich weiss auch nicht, ob Du in Laufhäusern Damen findest, die bei sowas mitmachen und wie Du sie auf Dein Ansinnen ansprechen kannst, geschwiege denn weiss ich, wie sie reagieren. Ich kann Dir nur erzählen, wie es mir ging, als ich das mal vor mittlerweile über 50 Jahren mehr oder weniger zufällig ausprobieren durfte. Vorab sei bemerkt, dass ich damals einen recht großen Bekanntenkreis hatte, aber keine feste Beziehung und ich fast jeden Abend "durch die Gemeinde" zog. Dabei wollte ich vor allem „etwas erleben“, ohne mich in irgendeiner Weise zu binden oder eine Verpflichtung einzugehen.

Damals war ich in der Phase, in der ich alles möglich ausprobierte, mit dem sich die „normale Welt“ schocken ließ. Das war damals schon mit Dingen und Klamotten möglich, bei denen heute nicht einmal mehr die prüdeste Klosterschülerin rot werden würde. Wenn Du damals Latexklamotten öffentlich getragen hast, war das DER Aufreger, bei Leder war das genauso, nur Motorradkombis wurden toleriert, aber doch argwöhnisch beäugt. Allerdings gab es div. Clubs, in denen dieser Mode und mehr intensiv gefrönt wurde. Auch dass bei sichtbaren Lederhalsbänder und –handfesseln nicht sofort die Polizei gerufen wurde wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, war dann schon etwas Besonderes...

Tja, so ändern sich die Zeiten, obwohl alles, was heute fast normal ist, auch damals schon erhältlich war, aber eben nur in wenigen und meist schamhaft versteckten Lokalitäten. Was es damals allerdings nicht gab und man daher schon ein wenig Spürsinn brauchte, wenn man entsprechendes suchte, war das Internet, das erst Ende der achtziger / Anfang der neunziger Jahre langsam kam, aber damals noch lange nicht für jeden und für alles zur Verfügung stand - von den damaligen Geschwindigkeiten ganz zu schweigen.

Ich lebte damals in Dortmund und hatte einige Geschäfte gefunden, in denen man zu vernünftigen Preisen Latex- und Lederklamotten bekam. Auch fand ich ein Geschäft in Gelsenkirchen, das neben anderem auch etwas ausgefallenere "Spielwaren" herstellte und verkaufte, wie etwa KG, strenge Korsetts, die innen überall auch mit Spikes besetzt waren, Halskorsagen mit Mundknebel, Fesseln aller Art usw. Mich faszinierten damals vor allem restriktive, die Bewegungsfreiheit einschränkende und erschwerende Dinge. Neben vielem anderen erstand ich damals ein Paar hochhackige Stiefeletten, die breite, verschließbare Fesselmanschetten hatten, ein Hartleder-Keuschheitskorsett mit Spikes und einem Hartkunststoffköcher für Penis und Hoden, sowie einem Analplug, natürlich alles verschließbar, und ein hohes, steifes Halskorsett mit einem tief in den Mund reichenden Knebel. Für die nicht vom Korsett bedeckten, freiliegenden Nippel erhielt ich vom Geschäftsinhaber als Zugabe zwei Parallelklemmen mit Verbindungskette, wie sie in Chemielaboren für das Abklemmen von Schläuchen verwendet werden und mit denen man die Nippel beliebig fest einklemmen konnte.

Zuhause "verpackte" ich mich oft in diesen Sachen, aber irgendwann schwand der Reiz und ich begann, abends in meinem unter einem Mantel verdeckten Outfit unter Menschen zu gehen, allerdings ohne Halskorsage, aber ansonsten mit allem anderen. Nach und nach wurde das fast zur Routine und ich überlegte, wie ich einen zusätzlichen Kick erleben konnte. Ich beschloss, in der Vollausstattung, also auch mit der Halskorsage und Knebel, auszugehen, aber erst spätabends an einem Ort, wo man wahrscheinlich weniger von anderen Personen angesprochen wird. Ich überlegte mir, dass die Linienstraße in Dortmund wohl so ein Ort sein könnte, denn dort waren die meisten Leute weniger auf allgemeine Kommunikation aus, als vielmehr um die Befriedigung ihres sexuellen Verlangens. Ich hatte mir vorgenommen, dort nur entlang zu gehen und zu sehen, was passiert und den Kick, so aufgeputzt in der Öffentlichkeit sein, zu genießen. Eine irgendwie geartete Kontaktaufnahme mit einer der dortigen Damen war nicht vorgesehen.

An einem Spätherbsttag mitten in der Woche stattete ich mich also mit meinem gesamten Outfit aus und fuhr spätabends zum nördlichen Ende der Linienstraße. Dort ist, im Gegensatz zum südlichen Anfang, keine Sichtschutzwand und ich konnte kurz vor der Einmündung parken. Ich prüfte nochmal, ob alles eng genug saß, drehte die Nippelklemmen noch etwas fester zu, legte mir die Halskorsage um, die ich beim Fahren aus Sicherheitsgründen nicht umgeschnallt hatte, und verschloss alles mit kleinen Schlössern. Um den Nervenkitzel zu steigern, verband ich auch die Hand- und die Fußfesseln jeweils mit kurzen Ketten, sodass ich nur kleine Schritte machen und die Hände nur noch wenig auseinandernehmen konnte. Zum Schluß fädelte ich alle Schlüssel der verschiedenen Schlösser auf ein größeres Bügelschloss, das ich durch das mittlere Glied der Handkette und einen Ring in Taillenhöhe am Korsett zog und dann zudrückte. Diesen letzten Schlüssel hatte ich mit einer Schnur um meinen Hals hängen, sodass ich ihn sicher wieder erreichen konnte, um mich zu befreien. Da es jahreszeitbedingt schon recht kühl war, hatte ich mir einen Mantel über die Schultern gehängt, aber nicht geschlossen.

So "aufgeputzt" stöckelte ich mit kleinen Schritten in die zu dieser Uhrzeit recht dunkle Linienstraße, von der ich wusste, dass nach einer Kurve ein Dominastudio war. Ich ging bis dort hin und schaute mir von der anderen Straßenseite das Treiben an. Da es mitten in der Woche und schon recht spät war, passierte nicht viel, aber offenbar hatte mich eine der Dominas des Studios, eine gutgebaute Dame mittleren Alters, die wohl gerade eine Zigarettenpause im Freien machte, im Dunkel der anderen Straßenseite erkannt und forderte mich auf, zu ihr zu kommen. Zunächst reagierte ich nicht, aber nach weiteren Aufforderungen nahm ich allen Mut zusammen und ging zu ihr hin. Wie ich näher kam, wurde es durch die Beleuchtung aus dem Studio heller und die Domina konnte mich genauer sehen. Als erstes merkte sie, dass ich meine Hände gezwungenermaßen vor meinem Bauch halten musste und fragte, was mit mir los sei. Da ich durch den Knebel nicht antworten konnte, sah sie mich genauer an und meinte, dass mich da jemand aber gut verpackt hätte und wer das gewesen sei. Dabei bemerkte sie den Schlüssel, der um meinen Hals hing und meinte feixend, dass ich das wohl selbst war, denn wer würde mir den Schlüssel in meine Freiheit mitgeben? Es sei wohl das beste, wenn sie ihn nehme würde, damit er nicht verloren ging, denn sonst hätte ich wohl echte Probleme. Sie nahm ihn und meinte, dass ich, wenn ich damit nicht einverstanden wäre, ruhig gehen könne. Sie würde den Schlüssel gut verwahren, aber so, wie sie es sehe, bliebe mir nun wohl nichts anderes übrig, als hier zu bleiben, denn allein käme ich wohl nicht ohne weiteres frei und dass ich so, wie ich gesichert sei, fortgehen wolle, sei doch eher unwahrscheinlich.

Ich muss wohl ziemlich belämmert da gestanden sein, weil ich nicht wusste, was ich tun sollte. Sprechen und meine Handlung erklären ging nicht wegen dem Knebel und so blieb mir nur, sie recht verstört anzuschauen. Einerseits erregte mich die Situation ungemein und mein Penis versuchte vergeblich, sich in dem Köcher zu vergrößern, weil das eingetreten war, was ich mir in meiner Phantasie immer wieder vorgestellt hatte, nämlich einer Frau völlig ausgeliefert zu sein. Andererseits arbeitete mein Gehirn auf Hochtouren an einer Lösung, wie ich wohl wieder freikommen könnte. Der Reflex, der Situation durch Flucht zu entkommen und die Frage, wie ich wieder freikomme, brachten mich dazu, wie paralysiert stehen zu bleiben und die Domina nur anzustarren. Wie ich das schon früher und auch später bei vielen Dominas erfahren durfte, war sie psychologisch sehr feinfühlig und sensibel, denn sie fasste mich am Arm und schob mich in das Haus, wobei sie erklärend meinte, dass ich wohl nicht hier vor dem Studio stehen bleiben möchte, bis vielleicht jemand kommt und mich befreit. Im Empfangsbereich des Studios, in dem überall Gerätschaften und Bondageutensilien drapiert waren, um ein zum Studio passendes Ambiente zu erzeugen, führte sie mich in eine Ecke, in der sie mich mit einer kurzen Kette so mit dem Halskorsett an der Wand fixierte, dass ich nicht weggehen konnte. Dazu meinte sie, dass sie jetzt erst einen Kunden erwarte, sich aber danach überlegen wolle, was sie weiter mit mir anfangen soll. Ich solle nun hier so bleiben, sie würde ihren Kolleginnen sagen, dass ich hier auf sie warten müsse und sie mich nicht weiter beachten sollten. Dabei legte sie mir noch eine Augenmaske an, sodass ich nicht sehen konnte, ob mich jemand betrachtete und drehte die Nippelklemmen noch ein wenig fester zu.

Durch das nach meinem Gefühl endlose zur Schau stellen im Eingangsbereich des Studios wurde ich einerseits immer mehr erregt, wodurch es in dem Köcher fast schmerzhaft eng wurde, und andererseits immer unruhiger, weil ich zwar gelegentlich Stimmen hörte, aber nicht wusste, was gerade passiert. Nach einer Weile hörte ich dann die Stimme der Domina, die mich hierher gebracht hatte. Sie meinte, dass sie noch einige Zeit beschäftigt sei und sich noch nicht um mich kümmern könne. Allerdings sei mein Herumgezappel im Foyer störend und ich bräuchte auch nicht hören, was um mich herum passiert. Als nächstes merkte ich, wie sie mich an einen anderen Ort schob und, an den Füssen beginnend, mit einem Seil an etwas fesselte und die Fesselung nach oben bis zu meinen Schultern führte, sodass ich nur unbeweglich dastehen konnte. Als nächstes drückte sie mir eine knetartige Masse in die Ohren und darüber offenbar ein Paar Ohrschützer, denn plötzlich war es absolut still um mich.

Bis die Domina wieder kam und mich befreite, müssen wohl mehrere Stunden vergangen sein, denn als sie mich befreite und die Augenbinde abnahm, konnte ich mit einem Blick auf eine Uhr erkennen, dass es mittlerweile 3 Uhr war. Sie nahm mich mit in ihren Arbeitsbereich, um mir dort zu eröffnen, wie sie sich das weitere Spiel mit mir vorstelle. So, wie sie mich einschätze, würde ich dem sicher zustimmen, wenn nicht, würde sie mich an die Stelle führen, an der sie mich entdeckt hatte und die Schnur, an der der Schlüssel zu meiner Freiheit hing, so verkürzen, dass er unerreichbar für mich sei. Wenn mich dann jemand sah, würde das Ganze wohl so aussehen, dass ich mich eben bei der Länge der Schnur vertan hätte und nun in einer etwas misslichen Situation sei. Ich versuchte zu nicken, was sie als Aufforderung verstand, mir ihren Plan vorzustellen. Als erstes würde sie mir das Halskorsett mit dem Knebel und die Hand- und Fußfesseln abnehmen. Diese und die Schlösser, jedoch nicht die Schlüssel, würde sie mir geben, ebenso den Schlüssel für den Analplug. Alle weiteren Schlüssel würde sie behalten und erwarten, dass ich am nächsten Abend wieder hierherkomme mit allen Fesseln und dem Plug, alles selbstverständlich wieder verschlossen. Ich war geschockt von dem, was sie mit mir vorhatte, aber gleichzeitig erregte mich die ganze Situation, denn letztlich war das genau das, was ich mir in meinen Träumen immer gewünscht hatte. Sie meinte weiter, ich solle heimgehen, mich frisch machen und ausruhen, denn sie erwarte mich am nächsten Abend Punkt 22:00 Uhr an derselben Stelle wie vorher.

Bevor sie ihren Plan umsetzte und mich bis zum nächsten Abend in eine ungewisse Freiheit entließ, eröffnete sie mir allerdings, dass das Korsett mittlerweile wohl viel zu locker sei, trat hinter mich und zog die Schnürung kräftig nach, wodurch sich die Spikes unangenehm tief in meine Haut bohrten. Feixend meinte sie noch, dass sie die Schnüre abschneidet, um zu verhindern, dass ich sie öffnen könne. Das tat sie auch und ich stand recht belämmert da. Da ich nichts sagte, was ja auch durch den Knebel kaum möglich war, öffnete sie das große Schloss, nahm die einzelnen Schlüssel und öffnete zuerst das Halskorsett. Ich war froh, endlich wieder meine Arme, den Kopf und den Kiefer bewegen zu können und bat sie mit krächzender Stimme um etwas zu trinken. Sie gab mir ein Glas Wasser, das ich mit meinen immer noch gefesselten Händen nahm und gierig austrank. Nun schaute sie, welche Schlüssel für die Hand- und Fußgelenkmanschetten waren und öffnete sie, sodass ich endlich wieder frei war. Sie gab mir die offenen Schlösser, allerdings ohne die Schlüssel, und ermahnte mich, pünktlich um 22:00 Uhr an der gleichen Stelle in meinem verschlossenen Outfit zu stehen. Sollte ich nicht da sein, müsste ich sehen, wie ich aus den Fesseln komme, denn für sie sei dann das Spiel beendet. Mit dieser klaren Ansage schob sie mich aus dem Dominastudio und ließ mich in der morgendlichen Dämmerung stehen.

Zunächst wusste ich nicht so recht, was ich tun sollte und blieb noch vor dem Studio stehen in der Hoffnung, dass ich das nur geträumt hatte und die Domina jetzt herauskommt und mir alle Schlüssel gibt. Da dem nicht so war, ging ich langsam zu meinem Auto und fuhr heim. Dort angekommen beeilte ich mich, ungesehen in meine Wohnung zu kommen, denn meinen Mantel, den ich am Abend lose über mein Outfit gezogen hatte, hatte mir die Domina im Studio abgenommen und offenbar „vergessen“, ihn mir wieder zu geben. Zuhause öffnete ich zunächst die Sicherung des Plugs, zu der die Domina mir den Schlüssel mitgegeben hatte, und besuchte auf direktem Weg die Toilette, denn zwischenzeitlich drückte es vorne und hinten. Dabei wurde mir plötzlich klar, dass ich den Köcher, der meinen Penis und meine Hoden umschloss, nicht entfernen konnte, da ich dazu erst das Korsett hätte öffnen und ablegen müssen und dann den passenden Schlüssel gebraucht hätte. Man kann sich vorstellen, wie unangenehm die ganze Prozedur wurde und welche Mühen die Reinigung und das Trocknen machten. Jedenfalls war ich irgendwann fertig und hätte mir nun liebend gerne die hochhakigen Stiefeletten ausgezogen, was jedoch mangels Schlüssel nicht möglich war. Also sah ich keine andere Möglichkeit, als im Korsett und den Stiefeletten zu versuchen, ein wenig Ruhe zu finden, denn schließlich musste ich abends wieder zur vorgegebenen Zeit gegenüber dem Dominastudio stehen.

Nun, was soll ich weiters sagen. Ich war pünktlich am vorgegebenen Platz und die Domina nahm mich wieder mit in ihren Arbeitsbereich. Dort hielt sie mir erst eine Standpauke, dass meine Aktion auch ganz anders hätte ausgehen können und dass ich großes Glück hatte, dass alles doch relativ glimpflich verlief. Insgeheim musste ich ihr Recht geben, denn es kam immer wieder vor, dass es Randale in der Linienstraße gab und die Polizei, die regelmäßig dort war, hätte sich sicher gefragt, was mit mir los wäre. Ich wollte mir nicht vorstellen, was ich dann wohl gemacht hätte. Nach dieser Gardinenpredigt sagte sie, dass sie es bewundernswert finde, dass jemand seine Neigung versucht, so auszuleben, wie ich das getan habe, aber ich müsse mir doch erheblich mehr Gedanken über die Risiken machen. Ich hatte den Eindruck, dass sie irgend wie einen Narren an mir gefressen hatte, denn sie bot mir an, dass sie bereit wäre, das mit mir gegen einen entsprechenden Obolus öfters zu machen. Für heute solle ich mir überlegen, was mir die „Behandlung“ wert sei, aber wenn ich öfters kommen wolle, müsse ich mir auch darüber im Klaren sein, dass ich dann im Foyer des Studios als Animierobjekt ausgestellt würde. Sie würde mir dann auch eine geschlossene Maske oder einen Isolationshelm anziehen, um zu verhindern, dass ein Kunde mich oder ich einen Kunden erkenne. So ein reales „Ausstellungsobjekt“ wäre sicher eine ganz tolle Werbung für das Studio und die Mund zu Mund Propaganda ganz erheblich verstärken. Ich war von ihrem Angebot total überrascht, freute mich aber insgeheim und muss gestehen, dass es dabei in meinem Köcher sehr eng wurde. Sie öffnete danach das Halskorsett und fragte, wie ich das sehe. Ohne Knebel konnte ich endlich wieder sprechen und sagte sofort zu, dass mich das überraschte, denn ich hätte nie gedacht, dass so etwas wiederholt werden könnte, aber gleichzeitig sehr freuen würde. Anschließend gab sie mir alle Schlüssel und meinte, ich solle mich melden, wenn ich mich wieder mal in so ein Abenteuer stürzen wolle.

In den nächsten Jahren meldete ich mich immer wieder bei ihr in unregelmäßigen Abständen, um diese spezielle „Behandlung“ zu erfahren. Irgend wann schwand dann allerdings auf beiden Seiten das Interesse und die Abstände wurden immer länger, bis wir diese Episode in gutem Einvernehmen beendeten.


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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:15.09.24 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


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Wie wäre es mit leicht und steuerfrei verdientem Geld?


Lach, nennen wir es schwarz verdientes Geld … steuerfrei dürfte es nicht sein.


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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:15.09.24 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


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Wie wäre es mit leicht und steuerfrei verdientem Geld?


Lach, nennen wir es schwarz verdientes Geld … steuerfrei dürfte es nicht sein.



...lach

... und dann aufteilen in 50 % bei Verschluss und 50 % dann bei Aufschluss

....

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Danke Witwe Bolte,
Es ist ein tolles Erlebnis, was Du berichtet hast.

Ja, es gab damals auch nur ganz wenige Studios und die nur in großen Städten.
Damals gab es auch in Laufhäusern (echt veranlagte) Dominas, die sich später mit einem eigenen Studio selbstständig machten.

Zurück zu Dir, Deine Aufmachung war wirklich besonders, ich denke, Du hast Dir ein ähnliches Szenario gewünscht.

Nebenbei, es gibt auch heute noch viele Interessenten, die sich dann letztlich nicht trauen, den entscheidenden Schritt auszuführen.

Du schreibst sehr schön und anschaulich, zu der Zeit oder etwas vorher hatte ich privat die ersten Erfahrungen mit dominanten, sadistischen Freundinnen.
Natürlich hatten die nicht die Erfahrung einer Domina und mussten selbst auch erkunden, was ihnen gefällt.

Insgesamt gesehen, war es eine tolle Zeit. Etwas später war ich dann auch mal in Hamburg im Club de Sade, damals eine tolle Erfahrung für mich.

Später war ich mit meiner Herrin und Frau noch einmal dort, zu der Zeit gab es im Keller Zimmer zu mieten.
Aber auch das ist schon über 43 Jahre her.




@
bondage munich

Auch wenn es OT ist, solltest Du wissen:

Minijobs gelten nur umgangssprachlich als steuerfrei. Zahlt der Arbeitgeber die Pauschalsteuer nicht, muss die Steuer selbst getragen werden. Man kann sich zwischen der Pauschalsteuer in Höhe von 2 % und dem persönlichen Steuersatz entscheiden.

Zudem werden für den Arbeitgeber ca. 31 % oder dem privaten Arbeitgeber etwa 13 % Sozialabgaben fällig. Die sich nicht auf den Minijobber abwälzen lassen.
Also etwas komplett anderes, die beiden werden keinen Arbeitsvertrag abschließen.

Was Du meinst ist vielleicht selbstständige Nebentätigkeit, da muss man das Einkommen erst versteuern, sobald es 410 Euro pro Jahr übersteigt (2024).
Allerdings darf man eventuelle tatsächliche Ausgaben gegenrechnen.

In dem Zusammenhang, auch eine Domina wird ihre Leistung korrekt versteuern, was zwangsläufig zu höheren Kosten führt, bei ihr kassiert auch die Stadt gleich mit.

Ihr_joe




Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Witwe Bolte
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nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt

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  RE: von "fremder" Frau verschliessen lassen? Datum:16.09.24 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr-joe,

besten Dank für Deinen Kommentar zu meinem Bericht, aus dem ich schließe, dass Du seinerzeit ähnliches erlebt und ausprobiert hast wie ich. Es war in der Tat so, dass das reine Geschäfte machen weniger ausgeprägt war als heute und mehr die echte Veranlagung bei Dominas anzutreffen war. Demgegenüber scheint es heute oftmals so zu sein, dass es den Damen vor allem um das Geld geht und es eher als Job gesehen wird, in den man möglichst wenig Ehrgeiz und persönliche Neigung steckt und im Zweifelsfall sich eben einen anderen sucht...

Ich persönlich finde das traurig, aber offenbar ist das eben die heutige Welt und ich bin vielleicht zu alt, um das zu akzeptieren, an verstehen will ich besser nicht denken. Gleichwohl - wir beide werden das sicher nicht ändern, aber vielleicht gelingt es, heutige Generationen durch Berichte ein wenig zum Nachdenken zu bringen.

Wie ich aus Deinem Profil sehe, stammst Du aus BaWü und aus Deiner Schilderung, was Du selbst wann unternommen hast, schließe ich, dass Du in den 70-er Jahren begonnen hast, Deine Leidenschaft auszuleben. Solle dem so sein, würde es mich sehr freuen, wenn wir uns einmal näher dazu austauschen, denn das fällt auch in meine Zeit. Lass mich per PM wissen, wie Du das siehst.


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