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Datum:14.08.24 13:43 IP: gespeichert
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Hi Leute,
ich habe mal wieder eine neue Geschichte geschrieben.
Inhalt: Hauptsächlich geht es um männliche Keuschhaltung aus der Perspektive einer dominanten Frau. Mir ist aufgefallen, dass dieses Thema oft aus der Sicht der devoten Person geschrieben wird. Ich wollte daher die Wandlung der bestimmenden Frau näher beleuchten.
Aktuell sind 7 Teile geschrieben:
1: Die blaue Banane
2: Am Strand
3: Neue Dessous
4: Aarons Geburtstag
5: Die Abschlussfeier
6: Der Urlaub
7: Das erste Mal
Ich habe Ideen für weitere Fortsetzungen, je nachdem, wie die Geschichte bei euch ankommt, bin ich auch bereit diese zu schreiben. Allerdings ist die Story aktuell pausiert.
Ich freue mich über Rückmeldungen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge und jegliche Art von Kritik.
Ich hoffe, ihr habt Spaß daran!
LG,
Figo
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Figo am 26.08.24 um 12:38 geändert Meine Geschichten im KG-Forum:
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Datum:14.08.24 13:51 IP: gespeichert
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Teil 1: Die blaue Banane
Witzig ist er, aber manchmal zu penetrant nervig. Mein Banknachbar versucht wieder, irgendwelche Gestalten aus der Alufolie seines Pausenbrots zu formen, während die Lehrerin von Gedichtinterpretationen spricht. Ihn scheint das alles nicht zu stören. Zweifelsohne schreibt er trotzdem bei der nächsten Kontrolle eine gute Note, während ich mich reinhängen muss.
„Ole, du bist im letzten Schuljahr und findest es interessanter, mit Verpackungsmaterial zu spielen, als dich mit Theodor Storm zu beschäftigen.“
Mein Banknachbar knüllt die zusammen und wirft es grob in Richtung Mülleimer: "Entschuldigung, Frau Köhler, Sie haben Recht!” fügt er beiläufig an.
Leichtes Kichern breitet sich in der Abschlussklasse aus. Nur ein Teil der Leute hat offenbar verstanden, dass er trotz seiner Zustimmung eigentlich nur bestätigt hat, dass seiner Meinung nach seine Upcycling-Kunst der von Storm vorzuziehen ist. Ich sollte mich auf das Geschehen konzentrieren.
Zweifellos mag Ole mich. Immer wieder versucht er, sich mir anzunähern. Sein Verhalten mir gegenüber ist anders als das der anderen Klassenkameraden. Während er dort ein Mix aus Klassenclown und etwas zu überheblichem Mitschüler ist, versucht er mir oft nach dem Mund zu reden.
Die Patches auf meinem Ranzen zeigen deutlich, dass ich mich für die Feminismusbewegung, Gleichberechtigung und starke Frauen interessiere. Er wiederum versucht oft, darüber mit mir ins Gespräch zu kommen, bringt markante Cher-Zitate ein oder spricht Buchempfehlungen aus. Das ist zwar nett gemeint, aber ich mag es nicht, wenn Männer versuchen, meine Meinung zu übernehmen, um mir näher zu kommen. Als ob er sich als gerade volljähriger Kerl wirklich für die Unterdrückung der Frau in der Gesellschaft interessieren würde
Als er mir erneut erläutert, wie Alice Schwarzers Weltbild aussieht, platzt mir der Kragen: „Was bildest du dir eigentlich ein? Du gibst hier große Sprüche von dir, und schaust dir spätestens heute Abend irgendwelche Clips an, die Frauen erniedrigen und sie in eine Ohnmachtsposition gegenüber Männern versetzen, um dich daran aufzugeilen. Erzähl mir doch nichts.“
Er guckt mich an und wird kreidebleich: “Es tut mir wirklich leid, du hast Recht. Ab jetzt hole ich mir nur noch dann einen runter, wenn du das Wort "Banane" sagst.
Seine Miene verwandelt sich in ein unsicher verschmitztes Lächeln. Wieder eine seiner ironischen Pseudo-Entschuldigungen. Ich habe diesen Typen so satt.
Am selben Abend.
Nach Schulschluss komme ich in der Wohnung meines Freundes an. Aaron merkt, wie aufgewühlt ich bin, hat aber eine tolle Art, mich wieder runterzubringen. Weed! Wir rauchen entspannt auf dem Balkon zusammen Einen und ich berichte ihm von meinen Problemen – der Tatsache, dass ich offensichtlich nicht ernst genommen werde, schulisch den Anschluss verliere und Angst habe, mein Abitur nicht zu schaffen.
Er ist ein guter Zuhörer. Man merkt direkt, dass er mehr Lebenserfahrung besitzt und versteht, dass nicht alles so heiß gegessen wird, wie man es rauchen kann. Apropos Hitze: Heute ist ein recht warmer Tag, der erste des Jahres. Wir beschließen, den restlichen Tag in Unterwäsche auf Balkonien zu verbringen.
Klampfenmusik, tiefgründige Gespräche, Gras und Zitronenwasser – ein toller Abend mit meinem Freund. Die Vorteile, einen Typen zu haben, der 10 Jahre älter ist als ich, sind, dass er einen Ort hat, an dem man private Zweisamkeit genießen kann, und viele Probleme, die mir als gerade neue Erwachsene begegnen, bereits erlebt und überwunden hat.
Auf den entspannten Abend folgt eine viel zu heiße Nacht. Während ich mich irgendwann in den Schlaf schwitze, scheint es Aaron nicht so einfach zu gelingen. Immer wieder höre ich, wie er sich unruhig im Bett umherwälzt und leicht genervt stöhnt. Nach einiger Zeit beginnt er, an dem einzigen Kleidungsstück, das ich noch trage, rumzuspielen – meinem Stringtanga. Langsam streicht er mit dem Handrücken über meinen Po. Entweder hat er Langeweile oder er ist spitz. Auf jeden Fall wird es auch mir schwerfallen, so zu schlafen.
Ich drehe mich um und lege mich auf seine Brust. Ein Kontrollgriff in seine Shorts zeigt mir, dass er definitiv keine Langeweile hat. Er will etwas sagen, doch mein Zeigefinger liegt schneller auf seinen Lippen. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt zum Reden. Ich ziehe seine Shorts herunter und beginne, an seinem erregten Glied und seinen Hoden zu spielen. Es gefällt ihm sichtlich.
Langsam beuge ich mich nach unten und beginne, seinen Schaft mit dem Mund zu verwöhnen. Mittlerweile weiß ich genau, wie er es mag – langsam die Unterseite seines Penisses zu lecken, ohne die Eichel zu vergessen. Gekonnt wechsle ich häufiger die Positionen. Meine Hand spielt dabei abwechselnd mit seinen Eiern. Alternativ lasse ich den Zeigefinger, der gerade noch seine unnötigen Worte festgehalten hat, auf seinen Damm kreisen.
Sein Teil ist mittlerweile so hart wie Beton, und sein Stöhnen ist jetzt nur noch lustvoll. Es dauert nicht mehr lange. Ich merke, wie er seinen gesamten Unterleib anspannt und seine Männlichkeit in meinen Mund entlädt. Es ist viel, weshalb ich Schwierigkeiten habe, alles aufzunehmen. Nachdem ich es geschluckt habe, lecke ich die Reste, die beim ersten Versuch nicht in meinen Mund gelangt sind, ab, damit er wieder sauber ist.
‚Danke, Lotta‘, sagt er noch in Trance und schläft schneller ein, als Usain Bolt die 100 Meter laufen kann.
Ich fühle mich gut dabei, ihm auch bei seinen Problemen helfen zu können. Es ist das Größte, dem Partner etwas zurückzugeben. Während ich Aaron hinter mir schnarchen höre, drehe ich mich zufrieden auf die Seite und komme mit dem Geschmack seines Penisses im Mund zur Ruhe.
7 Tage später im Sozialkundeunterricht.
Warum sollte es sinnvoll sein, in einem Land wie Deutschland oder Frankreich ein neues Start-Up zu gründen, wenn man in Osteuropa günstigere Bedingungen vorfindet und es durch die Binnenfreiheiten keine Zölle mehr auf Waren und Dienstleistungen gibt, Lotta? fragt mich der Lehrer, während ich vor versammelter Klasse an der Tafel stehe.
Ich hasse Rückfragen nach Kurzvorträgen! Niemand braucht mir erzählen, dass man sich mit einem Thema, über das man 10 Minuten lang einen geschönten Wikipediaeintrag referiert, wirklich ernsthaft beschäftigt. Nun muss man sich irgendeine unpassende Antwort improvisieren.
“Ähm. Nun Ja. Also…. Die westlichen Regionen haben ein viel größeres Infrastrukturnetz als die Niedriglohngebiete. Das Plus an Zulieferern, qualifizierten Arbeitskräften und schnellerem Internet ist in den Ballungsräumen der blauen Banane einfach viel stärker ausgeprägt als in den östlichen Regionen, was natürlich ein höheres Lohnniveau rechtfertigt.
Der Lehrer schaut fragend an mir vorbei, was mich verwirrt. Hat er mir den Quatsch nun abgekauft?
“Wir sind noch nicht fertig mit dem Vortrag”, sagt er zu Ole, der schnurstracks das Klassenzimmer verlässt und den Hinweis ignoriert.
“Das muss ja dringend sein”, witzelt er zur Klasse, erntet Lacher und entlässt mich nach zwei weiteren quälenden Fragen mit der Note 3 auf meinen Platz.
Etwa 10 Minuten später kommt Ole zurück und setzt sich wieder neben mich.
“Danke, dass du es gesagt hast. Nach einer Woche hatte ich es echt nötig,” flüstert er mir leise zu.
Was meint er damit? Warum hatte er es nötig? Moment, ich habe im Vortrag die blaue Banane erwähnt. War sein blöder Scherz also doch ernst gemeint? Hat er jetzt ernsthaft wie ein Hund auf mein Stichwort reagiert? Schon krass! Hat er seinen Druck auf eine weirde Art für mich zurückgehalten?
“Wo denn?” frage ich ihn und versuche dabei, die Contenance zu bewahren.
“Auf der Jungstoilette”, sagt er, und ich bemerke, wie sein Kopf rot wird.
Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.
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Datum:15.08.24 09:40 IP: gespeichert
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Teil 2: Am Strand
Zirka vier Tage später, am bisher heißesten Tag des Jahres.
So ein Mist. Das Geschichtsreferat über die Entdeckung der Neuen Welt habe ich total vergessen. Bis morgen muss ich damit fertig sein, und ich brauche die Note. Warum führe ich Dummchen auch keinen Terminkalender? Jetzt habe ich den Salat.
Zum Glück fällt mir das noch rechtzeitig ein, aber gerade jetzt? Ich stehe nackt vor dem Spiegel und trage gerade die erste Schicht Sonnencreme auf. Heute ist ein Strandtag mit meinen Klassenkameradinnen Svea und Christin geplant.
“Wir sind in 10 Minuten da. Komm gern schon runter,” sehe ich in der WhatsApp-Vorschau auf meinem Sperrbildschirm aufploppen.
Was mache ich jetzt nur? Den Rest des Tages werde ich wohl in meinem stickigen Zimmer verbringen müssen, nur um dann einige Tage später zu erfahren, dass das Ergebnis bestenfalls mittelmäßig ausfällt.
Gibt es Alternativen? Kann ich dazu etwas Vorgefertigtes im Internet finden? Das könnte riskant sein, denn alles, was ich online finde, könnte auch mein Lehrer entdecken. Kann mir jemand helfen? Wer hat Kenntnisse in Geschichte und könnte mir zur Seite stehen? Sollte ich nach diesem merkwürdigen Vorfall bei Ole um Hilfe bitten?
Seitdem er mir offenbart hat, dass er auf mein Stichwort hin auf dem Jungsklo einen runtergeholt hat, herrscht Funkstille zwischen uns. Es scheint ihm wohl zu peinlich zu sein. Vermutlich zurecht. Ein Versuch ist es trotzdem wert. Ich rufe ihn an.
“Hallo Lotta", sagt eine zittrige Stimme zu mir.
“Na, alles wieder entspannt bei dir? Ist die Normalität eingekehrt?” versuche ich, die Situation aufzulockern.
“Ja, alles super. Danke der Nachfrage.”
"Okay Ole, ich will gleich zum Punkt kommen. Ich bin in einer schwierigen Situation. Zum Geschichtsreferat morgen habe ich das Thema „Die Entdeckung der Neuen Welt“ zugeteilt bekommen und brauche deine Hilfe."
"Tolles Thema. Ich habe mich da schon vor einiger Zeit einmal eingelesen. Abenteuer pur. Wo kommst du denn nicht weiter?" sagt er schon etwas selbstsicherer, wohlwissend, dass er nun wieder auf seinem Terrain ist.
“Schön, dass ich einen Experten an meiner Seite habe. Leider muss ich bei Null anfangen. Ich habe noch nichts geschrieben und auch nicht recherchiert.”
“Na, du machst Sachen,” entgegnet er in seiner gewohnt neunmalklugen Art, “Dann hast du eine Menge Arbeit vor dir.”
“Ich brauche deine Unterstützung. Allein werde ich es nicht schaffen und benötige dringend eine gute Note. Hilfst du mir bitte?”
Ein genervtes Stöhnen am anderen Ende der Leitung meint zu mir: “Okay, wann soll ich da sein?”
“Naja, so habe ich mir das nicht vorgestellt. Ich habe heute einen wichtigen Termin und partout keine Zeit. Daher wollte ich dich bitten, das für mich zu erledigen.”
“Das ist doch nicht dein Ernst? Das mache ich nicht,” meint er sofort.
“Komm schon. Du bist meine letzte Rettung, und das normalisiert unsere aktuelle Situation auch wieder. Außerdem wirst du das alleine eh viel schneller schaffen als mit mir als Anhängsel,” versuche ich, seinem Ego zu schmeicheln.
Keine Reaktion. Also füge ich hinzu: „Bitte, du hast auch noch etwas bei mir gut. Hilf mir doch aus der Bredouille.“
Ein kurzes Schnaufen später: “Okay, aber das ist eine einmalige Sache.”
“Du bist mein Held. Ich maile dir die genaue Aufgabenstellung zu.”
Schnell ziehe ich den Bikini an und werfe ein Sommerkleid darüber. Unten an der Straße wartet Christins Auto schon.
Am Strand angekommen, bestellen wir uns an der Bar einen Cocktail und genießen es, uns von allen Seiten brutzeln zu lassen.
Ich erwähne meinen Freundinnen gegenüber, dass ich um ein Haar nicht mitkommen hätte können, aber Ole kurz vor der Abfahrt dazu überreden konnte, mein Geschichtsreferat zu schreiben. Von der Bananen-Aktion berichte ich ihnen zu seinem Schutz nichts, obwohl ich schon Lust hätte, mir das von der Seele zu reden.
Während Christin die Geschichte erstaunt aufnimmt und mich dazu beglückwünscht, die Arbeit losgeworden zu sein, bleibt Svea ganz gelassen und meint zu mir: "Ist halt ein Simp. Halt ihn dir warm.“
Svea hat einen kleinen Instagram-Channel, und zwei Try-On-Reels, in denen sie Sommermode vorstellt, sind halbwegs viral gegangen. Seitdem hat sie ein paar Tausend Follower und wurde von einigen Unternehmen bezahlt, deren Produkte sie in die Kamera hält. Jetzt fühlt sie sich wie eine große Influencerin.
“Was soll ein Simp sein?” erkundige ich mich.
“Ein Follower oder eine Person im Privatleben, die auf dich steht und dir deshalb viel mehr Aufmerksamkeit und Mühe entgegenbringt, ohne dass du das erwidern musst,” führt sie aus.
“Wenn man vom Teufel spricht,” sage ich und zeige das WhatsApp-Bild, das mir Ole gerade gesendet hat.
Ein Screenshot von seinem PC-Bildschirm zeigt einen längeren Text. Die Überschrift lautet:
“Die Entdeckung der Neuen Welt von Carlotta Lemke”
Unter dem Bild steht nur: “Bei der Arbeit. Es geht voran.”
Als Svea die Nachricht sieht, nimmt sie mein Smartphone und meint nur: “Setzt euch doch mal in den Kreis und schiebt Beine und eure Cocktails in die Mitte.”
Sie macht ein Bild von drei Paar Frauenbeinen, deren Füße in den Sand eingedrungen sind. Passend dazu steht bei jeder Dame ein Cocktail bereit. Mehr zeigt das Bild nicht. Dieses schickt Sie Ole als Antwort.
“Du musst ihnen immer einen Happen geben,” freut sich Svea enthusiastisch und zeigt offensichtlich Erfahrung darin, ihre sogenannten Simps bei der Stange zu halten.
“Naja, wenn du ihnen Bilder deiner nackten Beine als Dank dafür schickst, dass sie dir folgsam sind, ist das doch eher das Konzept anderer Plattformen wie OnlyFans, oder nicht?” wirft Christin kritisch ein.
“Das missverstehst du. Das ist kein Foto unserer Beine, sondern ein Lebensgefühl. Er macht sich krumm, damit wir einen schönen Tag haben. Jeder, der hier auch am Strand ist, bekommt mehr von uns zu sehen als er auf dem Bild. Trotzdem rackert er für Lotta. Das muss ihm bewusst werden.”
“Meinst du nicht, dass er jetzt sauer ist?” zweifle ich. “Ich meine, er denkt, ich habe einen wichtigen Termin, und jetzt sieht er mich am Strand chillen.”
Svea winkt gelassen ab. “Am Strand zu liegen ist ein wichtiger Termin für anbetungswürdige Frauen. Befolge einfach folgende Regeln: Bedanke dich nicht, erkläre dich nicht und gehe nicht auf seine Fragen ein.”
Weitere Nachrichten von Ole kommen nicht mehr.
Am nächsten Morgen in der Schule liegt mein Referat schon auf meinem Platz. Ole sitzt daneben und schaut mich an. Auch Svea am anderen Ende des Raumes nickt mir zu, wohlwissend, dass ihr Plan geklappt hat.
“Okay,” sage ich ihm trocken, obwohl es mir widerstrebt, mich nicht für die Heidenarbeit zu bedanken.
Etwas später in der ersten Stunde meint er zu mir: “Ist denn jetzt zwischen uns wieder alles gut?”
Ich beschließe, mich weiterhin an Sveas Regeln zu halten und nicht darauf einzugehen. Stattdessen stochere ich ein wenig im Elefanten im Raum herum. “Bist du denn seit deiner Jungsklo-Experience brav geblieben und hast die Hände von dir gelassen?”
Ich merke, wie sein Kopf hochrot wird. Es ist ihm sichtlich unangenehm, darauf zu antworten. ”Ja,” meint er, ohne meinen Blick zu erwidern.
“Alles klar.”
Wiederum vier Tage später teilt unser Geschichtslehrer die Referate aus. Eine glatte 1 für mich. Krass, dass er das an einem Tag so hinbekommen hat.
Ich halte mein Referat in seine Richtung und sage: “Gut gemacht. Die Note ist wichtig für mich”
“Danke”, erwidert er stolzerfüllt.
Nach der Schule ist Ole auf dem Sprung nach Hause. Ich laufe ihm hinterher, lege den Arm um ihn und ziehe ihn zu mir runter. Er weiß nicht, wie ihm geschieht, genießt die Situation aber offenkundig. Ich gebe ihm ein Bussi auf die Wange und flüstere lasziv in sein Ohr:
“Banane, Banane, Banane. Lass heute Abend mal Druck ab.”
Jede Frau muss ihren eigenen Führungsstil finden, und meiner ist offensichtlich etwas nahbarer.
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Datum:17.08.24 14:42 IP: gespeichert
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Teil 3: Neue Dessous
Ab diesem Zeitpunkt ist die Stimmung aufgelockert. Ole und ich unterhalten uns im Unterricht wieder etwas mehr und haben auch vereinbart, uns gemeinsam auf die Abiturprüfung vorzubereiten.
Letztlich läuft es so ab, dass wir uns bei mir oder bei ihm treffen und er mir hilft, die Themen in meinen Kopf zu bekommen. Auch wenn er der Ansicht zu sein scheint, dass ihm diese Wiederholung des Unterrichtsstoffs auch viel bringt, ist mein wissenschaftlicher Mehrwert in der aktuellen Situation doch relativ überschaubar. Er fungiert als mein Mentor und macht das gut. Außerdem wirkt er wieder viel befreiter als vorher. Offensichtlich scheint er seine Rolle zu genießen. Den Oberlehrer raushängen zu lassen, ist sein Ding, und ich nehme die Hilfe bereitwillig an.
Auf privater Ebene ist auch das ein oder andere Gespräch drin. Ich erzähle ihm von meiner aktuellen Beziehung mit Aaron und den Problemen im Freundeskreis. Es scheint ihm viel Freude zu bereiten, den Gossip anderer Leute zu erfahren oder aber er lässt sich nichts anmerken, falls ihn die Themen langweilen. Andererseits wird auch er offener und berichtet mir, dass es mit den Mädels bisher noch nicht so super geklappt hat und dass es ihn viel Überwindung kostet, auf Frauen zuzugehen. Da ich nun schon einige Zeit neben ihm sitze, hätte ich es sicherlich mitbekommen, wenn es eine Herzdame gäbe, die meinem Banknachbarn die Jungfräulichkeit gestohlen hätte.
Unser stillschweigendes Engagement, dass ich ihm mein Okay fürs Handanlegen geben muss, führen wir ebenfalls weiter. Im Regelfall sage ich ihm alle paar Tage am Ende des Treffens, dass es heute Abend für mich okay wäre, wenn er sich einen runterholt. Er bedankt sich etwas beschämt und zieht von dannen. Das Stichwort Banane verwenden wir nicht mehr. Mittlerweile kann man die Katze beim Namen nennen.
Wie oft ich diese Erlaubnis gebe, entscheide ich sowohl nach Lust und Laune als auch danach, wie ich sein Verhalten empfinde. Wenn er sich zu klugscheißerhaft gibt, lasse ich ihn schon mal ein paar Tage länger ohne Orgasmus am langen Arm verhungern. Wenn er sich gut benimmt, darf er sich auch schon nach drei Tagen Pause mal wieder anfassen. Auch wenn wir nicht über erotische Sachen reden, habe ich das Gefühl, dass er seine Rolle gut leiden kann. Er mag mich offensichtlich, und ich denke, dass es für ihn erfüllend ist, dass sich überhaupt mal eine hübsche Frau mit seinen Orgasmen beschäftigt. Dies war ja bisher nicht so. Nicht umsonst hat er mich ein wenig in diese Rolle gedrängt.
Für mich ist das Ganze so, als ob ich eine Superkraft hätte. Bei Marvel sind ja auch häufig normale Menschen mit Superhelden befreundet. Das klappt auch gut, solange alles zu beider Zufriedenheit läuft. Wenn allerdings Konfliktpotenzial herrscht, hat der Mensch vor dem Superhelden zu kuschen – unabhängig davon, wer im Recht ist. So ist das bei uns auch. Es ist alles cool, bis ich sage, dass es nicht mehr cool ist. Dann hat Ole zu parieren und sein Betragen zu ändern.
Nach einer Lerneinheit am Samstag vor der Prüfungswoche erzähle ich Ole, dass heute Abend Aarons Geburtstagsfeier ist und ich noch sein Geschenk aus dem Einkaufszentrum abholen muss.
“Darf ich mitkommen? Ich brauche auch noch etwas aus dem MediaMarkt“, meint er zu mir.
“Klar doch.”
Auf der Fahrt wirkt er schon ziemlich hippelig. Mittlerweile sind schon wieder acht Tage rum, seit er das letzte Mal gesahnt hat. Aaron braucht es mindestens alle zwei Tage. Irgendwie auch niedlich, dass er es für mich aushält. Die acht Tage waren bisher auch das Maximum, was ich an Enthaltsamkeit von ihm gefordert habe. Eigentlich ist der Plan, dass ich ihm morgen mein Okay gebe, sich zu entleeren, damit er entspannt in die Prüfungswoche gehen kann.
In der Shoppingmall angekommen, besorge ich Aarons Geschenk, und auch Ole holt sich irgendein Switch-Spiel aus dem MediaMarkt. Wir schlendern an den Klamottenläden vorbei, und ich erwähne beiläufig: “Wenn alles gut läuft, haben wir die Schule in Kürze geschafft und verdienen unser eigenes Geld. Dann macht es auch Sinn, in die Klamottenläden zu gehen und nicht nur durch die Schaufenster zu schauen.“
“Da hast du natürlich recht”, pflichtet er mir bei.
“Weißt du, wie dringend ich mal wieder hübsche Dessous brauche? Ich habe echt kaum noch sexy Unterwäsche“, meine ich mit einem Blick auf die Hunkemöller-Filiale am Ende des Ganges. “Ihr Kerle habt es da einfacher. Für ein paar Euro ein 10er-Pack Shorts kaufen und das sieht gut aus. Wir müssen ein halbes Vermögen ausgeben, um dem gesellschaftlichen Druck gerecht zu werden.“
“Ich kann dir Dessous schenken, wenn du willst?“, erwidert Ole mit ängstlicher Stimme.
“Du willst was?”, schaue ich ihn böse an.
“Na, also nicht, dass ich dir aussuche und entscheide, was du drunter trägst. So ist das nicht gemeint. Wir könnten aber reingehen und du suchst dir etwas aus. Ich zahle dann dafür. So als Dank für die letzten Wochen.”
Warum eigentlich nicht? Ich meine, wenn ich meinen Freund mit neuer, schicker Unterwäsche überraschen kann, wäre das sicher besser als das Bits-Set, das ich aktuell für ihn habe. Letztlich ist da ja auch nichts dabei.
“Okay, warum nicht.”
Ich gehe mit Ole durch die Gänge und schaue mich um. Er kann seine Freude kaum unterdrücken. Nach acht Tagen Samenstau ist er jetzt auf einer sexy Unterwäsche-Shopping-Tour mit seiner Angebeteten. Natürlich ist er dabei erregt. Irgendwie finde ich, dass das zu weit geht. Nicht, dass ich ein riesiges Problem damit hätte, dass er sieht, welche Unterwäsche ich gut finde. Theoretisch wäre ich auch cool damit, wenn er mich darin sieht. Ich finde es einfach spannender, wenn er es nicht darf, als ihm den Gefallen zu tun, mich ihm zu präsentieren.
“Komm mal mit, Ole.”
Wir gehen in die Ecke eines Ladens. Ich packe ihn von hinten an beiden Armen und positioniere ihn so, dass er in die Ecke schaut, wie ein Kleinkind, das etwas Böses gemacht hat.
“So bleibst du stehen, bis ich dich rufe."
„Ich kann doch hier nicht wie ein dummer Junge in der Ecke stehen“, beschwert er sich.
“Du kannst und du wirst. Was ich dir sage, wird gemacht, sonst läuft das hier alles nicht. Hast du damit ein Problem?“, ranze ich ihn hart an.
“Nein, Lotta. Alles okay“, gibt er kleinlaut zum Besten.
Ich wandere nun allein durch die Abteile, suche mir meine Lieblingsteile heraus und probiere einiges an. Währenddessen geht mein Blick immer wieder in Oles Richtung, der in seiner Ecke Wurzeln geschlagen hat.
Nach einiger Zeit kommt eine Mitarbeiterin zu mir: “Entschuldigen Sie. Ist mit Ihrer Begleitung alles in Ordnung?”
Ich bin überrumpelt und muss improvisieren. Die Wahrheit würde uns wohl im hohen Bogen aus dem Laden werfen.
“Ach, wissen Sie, mein Freund ist so süß. Wir haben übermorgen Jahrestag, und er möchte mir etwas Hübsches für den Abend zum Anziehen schenken. Das muss ja vorher geschehen, damit ich es am Abend tragen kann. Nachdem wir durch die Gänge geschlendert sind, hat er entschieden, dass er es noch besser finden würde, wenn er seine Überraschung das erste Mal sieht, wenn er mich auspackt. Ist er nicht ein Kavalier?“ lüge ich sie an.
Die Verkäuferin lächelt und geht weg. Nach weiteren 20 Minuten habe ich meine Wunsch-Dessous gefunden: ein dunkelgrünes Spitzenbustier mit passendem String, der mehr verdeckt als zeigt. Die zugehörigen Halterlosen gönne ich mir auch noch auf seine Kosten. Alles in allem kostet der Spaß 80 Euro.
“Das soll's sein?“, spricht mich dieselbe Verkäuferin an und überrumpelt mich erneut.
“Ja, genau.”, antworte ich perplex.
“Geben Sie es mir. Ich scanne es ein und verpacke es in einen Beutel, damit Sie nur noch zahlen müssen und Ihr Freund die Vorfreude nicht verliert.“
“Sehr gern. Das ist ein toller Service!”, bedanke ich mich.
Was für ein lustiger Zufall. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Ole ernsthaft darauf gehofft hat, mich in den schönen neuen Dessous begutachten zu können, aber vermutlich hat er damit gerechnet, mich zu sehen, wenn ich sie aussuche oder er mit ihnen an der Kasse steht. Nun bleibt ihm nicht einmal das Kopfkino, sich vorzustellen, wie ich in den heißen Teilen aussehen könnte. Irgendwie stimmt mich das freudig.
Ich schnappe mir Ole und gehe zur Kasse, wo die überaus aufmerksame Verkäuferin uns schon heranwinkt. Er wirkt ein wenig verwirrt darüber, was man hier für einen Sonderservice bekommt, zieht aber seine Karte durch das Lesegerät und begleicht meine Rechnung. Die Verkäuferin gibt mir die Ware in die Hand und meint wohlwollend zu Ole:
“Richtig schöne Teile. Freu dich schon einmal darauf, sie an deiner Kleinen zu sehen.”
Wenn es im richtigen Leben, wie bei Comics, Sprechblasen voller Fragezeichen über Menschen geben würde, wäre Ole ein Kandidat, diese zu erhalten. Er weiß wirklich nicht mehr, wie ihm geschieht.
Auf dem Heimweg löse ich die Situation auf und erkläre meine kleine Notlüge. “Die Verkäuferin denkt, du wärst mein Stecher und würdest dich nur nicht spoilern lassen wollen. Ist ja auch wahrscheinlicher, als dass eine Frau sich von ihrem keuschen Kumpel Unterwäsche ausgeben lässt."
“Alles klar“, meint Ole mit heruntergefahrener Kinnlade und errötet wieder leicht, nachdem ich seine Rolle so klar ausgesprochen habe.
Nachdem er sich etwas später wieder gefangen hat, fragt er mich: “Du Lotta, es ist jetzt schon recht lange her, dass ich das letzte Mal kommen durfte. Wäre es eventuell heute möglich?“
„Hmm, jetzt hast du extra, damit ich Aaron scharf machen kann, so viel Geld in sexy Dessous investiert. Ich weiß ja nicht, ob es da so fair wäre, wenn du vor ihm zum Orgasmus kommst“, trieze ich ihn. „Da sollte er schon ein Vorrecht darauf haben, oder was denkst du?“
Ole guckt wieder, als ob ich ein Gedicht auf Serbokroatisch rezitiert hätte. Mein Satz macht ja auch keinen Sinn. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Aber das ist egal. Meine Aussagen werden nicht hinterfragt.
“Du kannst mir recht geben oder mir widersprechen. Ich erwarte schon eine Antwort“, drohe ich ihm.
“Du hast Recht, Lotta. Aaron sollte vor mir abspritzen“, sagt er wohlwissend, dass jede andere Antwort nicht gut für ihn wäre.
“Brave Antwort. Ich überlege mir was. Guck heute Abend auf dein Smartphone, Ole.”
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RE: Lottas Regeln
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Datum:17.08.24 16:46 IP: gespeichert
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Hey Figo!
eine tolle Geschichte. Ich finde die Idee mit der Südfrucht sehr gut...
Bitte mach weiter.
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RE: Lottas Regeln
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Datum:18.08.24 06:50 IP: gespeichert
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Danke für die Rückmeldung.
Es ist immer schön zu wissen, wenn jemand mitliest und auch Freude an der Story hat.
Irgendwie musste ich einen Weg finden die ja Anfangs noch nicht dominante Lotta in die Rolle zu zwingen. Das geht aus Sicht des Devoten viel einfacher. Da fand ich es ganz praktisch das ganze via Stichwort zu machen.
Weiter geht's auf jeden Fall. Der nächste Teil kommt Anfang nächster Woche. Meine Geschichten im KG-Forum:
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RE: Lottas Regeln
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Datum:19.08.24 11:51 IP: gespeichert
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Teil 4: Aarons Geburtstag
Der Geburtstag von Aaron wird zu einem feuchtfröhlichen Abend. Ich lerne seinen Freundeskreis detaillierter kennen, es wird getrunken, getanzt und vor allem ausgelassen gefeiert.
Ich habe mich für ein paar hochhackige Schuhe, das allseits beliebte kleine Schwarze sowie Oles Einkauf darunter entschieden. Ein dunkelgrünes Bustier mit einem dazu passenden String, der so verschwindend klein ist, dass ich nochmal die Stoppeln nachrasiert habe. Abgerundet wird das Ganze von den Overknees.
Aktuell unterhält er sich gut mit seiner Ex. Aaron erwähnt hin und wieder, dass sie ihn gern zurück möchte, aber es hat einfach nicht endgültig gefunkt. Irgendwie finde ich es gut, dass sie nicht haben kann, was ich habe, und beschließe, mich vorzustellen.
"Hi, ich bin Lotta.”
Ich hebe den Rock leicht an und setze mich demonstrativ auf seinen Schoß. So befindet sich mein nackter Hintern nun auf seinem Gemächt. Nur seine Hose trennt uns. Letztlich nichts Ungewöhnliches, was zu viel preisgibt, aber ich weiß, dass sie merkt, dass ich es extra gemacht habe. Während wir Höflichkeiten austauschen, gestikuliere ich etwas überschwänglich, sodass ich meinen Hintern an seinem Schritt reiben kann. Ich merke auch, dass sich etwas tut. Er wird hart.
Im nächsten Moment sehe ich natürlich rein zufällig jemand anderen und stehe auf. Sie soll seine Ausbeulung sehen und neidisch sein. Ich mag es, über ihr zu stehen. Diese Art der Dominanz gefällt mir immer mehr. Ich denke, dass ich auch durch Ole in diese Rolle hineinwachse. Das macht mich an.
Der Abend ist lang und spaßig. Zu Hause angekommen, beginnt halb im Delirium der Geburtstagssex mit Aaron……
Am nächsten Morgen.
Nur in Overknees bekleidet laufe ich durch Aarons Wohnung Richtung Küche und checke dabei mein Smartphone. Wir brauchen Koffein. Im Flur sehe ich meinen Tanga und das Bustier auf dem Boden liegen und muss an Ole denken. Den habe ich wohl vergessen. Naja, Kollateralschäden passieren. Ich mache ein Foto meiner im Flur verteilten Unterwäsche und fange an, ihm eine WhatsApp zu schreiben, während der Kaffee durchläuft.
“Howdy Ole,
das sind übrigens die Teile, die du mir gekauft hast. Schick, oder? Dazu kommen auch noch ein paar Halterlose, die du ebenfalls zahlen durftest. Die kann ich dir aber leider nicht zeigen, da mir Aaron gestern verboten hat, sie auszuziehen. Aktuell stehe ich bis auf die Strümpfe nackt vor der Kaffeemaschine und hoffe, dass etwas schwarzes Gold den Kater vertreibt.
Eigentlich wollte ich dir ja gestern schreiben, aber ich war leider zu sehr mit krassem Sex beschäftigt! Ist doch halb so wild, oder? Naja, nachdem wir nach Hause gekommen sind, war Aaron so scharf auf mich, dass er mir schon im Flur alle Sachen vom Leib gerissen hat. Wir haben es kaum noch ins Schlafzimmer geschafft, als er mich über die Bettkante gelegt und mich in der Doggy-Stellung genommen hat.
Wie du weißt, kann der Penis so am weitesten eindringen. Obwohl, woher sollst du das wissen? Auf jeden Fall hat er mich richtig hart rangenommen. Selbst als es mir zwischenzeitlich zu intensiv war, zeigte er kein Erbarmen und hat es weiter durchgezogen. Kurz vor Ende hat er meinen Kopf an den Haaren nach hinten gezogen, sodass ich ein krasses Hohlkreuz machen musste, aber sein Teil dadurch direkt an meiner Klit gerieben hat, bis wir beide heftig gekommen sind. So richtig animalisch.
Möglicherweise hast du ja irgendwann auch Sex und kannst das nachvollziehen. Vielleicht aber auch nicht. Es ist im Nachhinein ein wenig schade, dass du gestern nicht mehr kommen konntest. Ich schlage dir einen Deal vor: Du fängst jetzt an, dich zu wichsen und ich werde Aaron nochmal einen blasen. Wenn er erneut gekommen ist, bekommst du von mir per WhatsApp auch die Erlaubnis.
Aaron habe ich aber gestern die Eier komplett entleert. Erfahrungsgemäß braucht er danach ein wenig Zeit, aber nach neun Tagen kommt es ja auf die paar Minuten auch nicht mehr an. Also starte.
Deine Lotta.”
Sekundenbruchteile später werden die beiden Haken blau, und Ole liest offenbar meinen Text, während ich den Kaffee einkippe.
“Okay, ich starte!“ ploppt eine Nachricht auf meinem Display auf.
Ich gehe zurück ins Schlafzimmer, drücke Aaron seinen Kaffee in die Hand und stelle meinen auf den Nachttisch. Dann schaue ich mal, was unter seiner Bettdecke so los ist.
Sein Penis schmeckt nach Sex. Sowohl seinen als auch meinen Geruch nehme ich wahr. Die letzte Nacht hat ihre Spuren hinterlassen. Ich mag es, mit ihm zu spielen, und wie so oft zeigt sein Teil auch direkt Regung und schwillt auf seine volle Größe an. Nachdem er so prall vor mir liegt, bekomme ich Lust aufzusteigen.
Ich gehe höher mit meinem Kopf und beginne, ihn leidenschaftlich zu küssen. Dann richte ich mich auf, und sein Oberkörper will hinter mir her, aber ich drücke ihn zurück aufs Bett. Heute ist mein Tempo angesagt. Nachdem ich aufrecht über ihm sitze, füge ich seinen harten Pfahl in mich ein und beginne, mein Becken zu kreisen. Ein tolles Gefühl für uns beide. Ich sehe in seinen Augen, wie sehr er das liebt. Mich turnt es auch an. Gestern hatte er die Kontrolle, heute bin ich diejenige.
Gerade macht es mich total an, dass sich aktuell zwei Kerle an mir aufgeilen.
Der eine bleibt auf meinen Wunsch hin neun Tage enthaltsam, kauft mir Unterwäsche, und alles, was er dafür bekommt, ist ein Bild, auf dem diese nach einer durchzechten Nacht auf dem Boden liegt. Aber das reicht ihm. Trotzdem wird er dabei Spaß haben, an mich denken und gebannt aufs Display schauen, wann ich ihm endlich mein Okay gebe, damit er seinen verdammten Druck loswird.
Auf der anderen Seite der Typ, der mich gestern schon hatte, heute Morgen wieder in mir ist und, wenn er Lust hat, auch morgen noch haben könnte. Dem ich nackt Kaffee serviere und dessen Glied ich lutsche, wenn er nicht einschlafen kann. Der Mann, der das Komplettpaket von mir bekommt.
Unterschiedlicher könnte die Ausgangssituation nicht sein, aber beide haben eines gemeinsam: Sie spritzen heute Morgen ab, weil ich das will, und denken dabei nur an mich.
Dieses Spiel mit der Macht geilt so sehr. Ich fange an zu zittern und komme. Kurze Zeit später ist auch Aaron so weit. Nachdem ich abgestiegen bin, nehme ich entspannt einen Schluck des mittlerweile lauwarmen Kaffees und greife zum Smartphone.
“Wir sind fertig, jetzt darfst du auch.”, tippe ich an Ole.
Keine 30 Sekunden später kommt die Antwort von ihm: “War das geil. Danke.”
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Figo am 19.08.24 um 17:21 geändert Meine Geschichten im KG-Forum:
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Datum:19.08.24 17:19 IP: gespeichert
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Wow... schöne Vorstellungen! Das möchte ich auch mal so erleben....
und (wie ich finde) gut geschrieben.
Danke für die Mühen
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RE: Lottas Regeln
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Datum:20.08.24 13:14 IP: gespeichert
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Zitat | Wow... schöne Vorstellungen! Das möchte ich auch mal so erleben.... |
Ich nehme an, du wärst gern in Oles Position, wenn ich deinen Namen richtig deute?
Der nächste Teil wird wohl morgen erscheinen. Mir macht es aktuell richtig Spaß, die Geschichte zu schreiben. Danke fürs Lob. Meine Geschichten im KG-Forum:
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Datum:21.08.24 14:04 IP: gespeichert
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Eine megatolle Story. Ich bin so gespannt auf eine Fortsetzung.
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Datum:21.08.24 16:53 IP: gespeichert
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Teil 5: Die Abschlussfeier
Schule ist aus!
Nach einer stressigen Woche sind alle Prüfungen abgelegt und Aaron hat mich spontan zu einem Urlaub eingeladen. Zwei Wochen nach Usedom. Nichts Besonderes, aber Entspannung und Zweisamkeit pur. Davor ist aber erstmal eine ausgiebige Feier mit den Klassenkameraden angesagt. Heute verabschiede ich mich von vielen Leuten, was okay ist. Während Ole mit unserer Nerdfraktion da steht, habe ich seit längerer Zeit mal wieder die Chance, mit Svea ins Gespräch zu kommen.
"Du verbringst seit dem Standbesuch deutlich mehr Zeit mit Ole?" löchert sie mich.
“Genau, du hast vollkommen Recht. Er ist ein Simp. Mein Simp. Wer weiß, ob ich ohne sein Engagement durch die Prüfungen gekommen wäre”, antworte ich freudig.
"Okay, wie hast du ihn in die Spur gebracht?" fragt Svea.
"Nun ja, er ist mir sympathisch. Ich verbringe gern Zeit mit ihm, und ich habe auch gewisse Hebel gefunden, ihn zu belohnen und zu bestrafen. Zuckerbrot und Peitsche klappt eben. Deine Tipps funktionieren natürlich auch super."
“Was für Hebel?”, hakt sie nach.
"Schon von Anfang an kommt er nur mit meiner Erlaubnis. Ansonsten fasst er sich nicht an. Je nachdem, wie er sich benimmt, kann es auch mal länger dauern, bis er seine Lust befriedigen darf."
Svea spuckt ihre gerade getrunkene Mische vor Erstaunen zurück in den Pappbecher: "Was, im Ernst?"
"Jo, es war im Grunde genommen seine Idee. Er hat letzten Sonntag die Erlaubnis bekommen, also seit fünf Tagen nicht mehr," führe ich aus.
"Krass, das kann ich mir kaum vorstellen," entgegnet sie
“Ich beweise es dir, Svea.”
Ich zücke das Smartphone und schreibe Ole unter Aufsicht von Svea eine WhatsApp: „Wenn du in nächster Zeit spritzen willst, dann jetzt. Du hast 15 Minuten. Wie und wo ist mir egal.“
Nachdem wir beobachten, wie er die Nachricht liest, verschwindet er kommentarlos im Wald.
Svea lacht sich kaputt: “Möchtest du das Ganze fortführen, oder hast du ihn nur für die Prüfungen dressiert?“
“Ich möchte es nicht nur fortführen, sondern intensivieren."
Am Abend versuche ich noch, mit Christin ins Gespräch zu kommen. Sie steht jedoch scheinbar lieber stumm neben ihrer neuen Liebschaft Tarek und dessen Clique und versucht offensichtlich, dort Anschluss zu finden.
Nach der Feier bringt mich Ole wie ein Gentleman nach Hause, bevor er selbst in die entgegengesetzte Richtung abdampft. Ich sage ihm, dass ich morgen Abend in den Urlaub aufbreche, vorher aber noch ein Geschenk als Dank für die tolle Hilfe habe. Er soll doch vormittags nochmal vorbeikommen.
Am nächsten Morgen klingelt Ole wie gewünscht bei mir. Natürlich ist er pünktlich. Ich nehme ihn mit auf mein Zimmer und drücke ihm eine kleine Schatulle in die Hand. Er bedankt sich brav, öffnet die Schatulle und findet einen Peniskäfig vor und schaut mich fragend an.
“Da du, kleiner Perversling, ja gestern auf unserer Feier in der Wildnis deiner Lust Einhalt geboten hast, dachte ich, dass wir das Ganze einmal aufs nächste Level heben. Wir wollen ja die Waldbewohner vor dir schützen.“ scherze ich.
“Wie stellst du dir das vor?” schaut er mich fragend an.
„Ganz einfach. Du legst ihn dir an, während ich im Urlaub bin. Wir schließen dich ein, und nach meinem zweiwöchigen Urlaub lasse ich dich wieder raus.“
“Ist das nicht gefährlich?” versucht er einzuwenden.
„Nein, du bekommst ein Einmalschloss mit Code angelegt. Wie der Name es schon sagt, kann man niedliche Plastikschloss hier nur einmal verschließen. Beim Öffnen wird es beschädigt. Im Notfall kannst du es jederzeit abreißen, aber du wirst keinen Ersatz mit dem selben Code finden. Also bekomme ich mit, dass dein Käfig zwischenzeitlich geöffnet wurde.“
“Was ist, wenn mir das zu krass ist?” entgegnet er.
“Dann langweilst du mich. Wir werden sehen, was passiert. Ich habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht, Ole. Außerdem gibt's ja für dich auch etwas zu gewinnen.“
“Was kann ich gewinnen?“ fragt er aufgeregt. Offensichtlich habe ich ihn am Haken.
“Mich!” sage ich freudig und füge hinzu “Wenn du das durchhältst, darfst du mich zur Belohnung vögeln und meinen Muschisaft schlecken. Ist das was?”
“Dein Ernst?” hinterfragt er mich.
“Klar doch. Warum nicht?”
Sofort sind alle Zweifel verflogen. Der Gedanke, dass ich seine Erste sein könnte, wiegt schwerer als alle Bedenken. Er stimmt zu, den Käfig zu tragen.
“Na, dann zieh dich mal aus.” sage ich zu ihm.
Er zögert. Offensichtlich ist das wieder ein Hindernis. Was hat er sich denn gedacht? Er hat gerade eine Challenge akzeptiert, bei der der Hauptpreis Sex mit mir ist. Denkt er, dass er das bekleidet machen kann, oder was? Davon abgesehen ist es schon verdammt komisch, dass ich seit Wochen die Herrin seiner Lust bin, ihn aber noch nie nackt gesehen habe.
„Wird’s bald. Komplett nackt!“ meine ich im schärferen Ton.
Er fasst sich langsam am Saum seines Shirts und zieht es komplett über den Kopf. Nun ist der Hosenbund dran, an dem er nervös umherzuppelt. Auch die Jeans fällt letztendlich. Man sieht ihm ins Gesicht geschrieben, dass es nicht leicht für ihn ist, sich mir so zu präsentieren. Nach einem tiefen Atemzug sind auch die Shorts unten.
“Hände hinter dem Hinterkopf verschränken!” fauche ich.
Nun ist er meinen Blicken komplett ausgeliefert. Ich laufe um ihn herum und begutachte seinen Körper in aller Ruhe. Dass ihm das so unangenehm ist, genieße ich in vollen Zügen. Ich bin die erste Frau, die ihn im sexuellen Kontext nackt sieht. Offenbar ist er nicht im Ansatz so gut bestückt wie Aaron und sein Body könnte auch ein wenig Training vertragen. Er wirkt im Raum verloren.
Ich packe den Peniskäfig aus und sage lachend zu ihm: "Na dann wird es wohl offensichtlich die kleinste Schellengröße zur Befestigung werden.“
Er schaut nur weiter auf den Boden und traut sich nicht, etwas zu sagen. Stumm in seiner ausgelieferten Position zu verharren ist auch das Einzige, was er tun kann. Ich gebe ihm den Käfig in die Hand und befehle ihm, ihn anzulegen.
Er fummelt nervös an seinem Penis herum und versucht, den Käfig darüber zu stülpen. Das klappt nicht, auch weil er mit jeder Berührung größer wird. Da muss ich eingreifen: "Ist das dein Ernst? Ich habe dir gestern in meiner Güte erlaubt abzuspritzen und heute wird dein kleines Pimmelchen beim Anlegen schon wieder hart? Das ist respektlos.“
"Es tut mir leid, Lotta. Wirklich!“ sagt er mit weinerlicher Stimme.
Er steht kurz davor, dass Tränen fließen. Offenbar ist Ole von der Situation derart überfordert, dass er jetzt gar nichts mehr hinbekommt. Damit muss er jedoch zukünftig umgehen können. Wir können ein freundschaftliches Verhältnis pflegen, aber wenn ich schnippe, hat er zu parieren. Das muss er lernen. Ich beschließe, ihm zu helfen.
“Warte kurz. Finger weg vom Lustzentrum.”
Ich gehe in die Küche und verstehe nun endlich, wozu der Eiscrusher am viel zu überteuerten Luxus-Kühlschrank gut ist, den sich meine Eltern vor ein paar Jahren angeschafft haben. Er bringt Abkühlung, wenn dein Kerl zu heiß gelaufen ist. Ich nehme ein kleines Schälchen, fülle es so weit wie möglich mit Eiswürfeln und ergänze die freien Stellen mit kaltem Leitungswasser. Im Zimmer angekommen, stelle ich das Glas zwischen Oles Beine.
„Hände hinter den Kopf und reinhocken. Die Eier haben komplett im Wasser zu sein.“
Es sieht lustig aus, wie er sich quält, seinen ins Eiswasser zu tunken. Eigentlich ist das eine recht akrobatische Leistung. Als es ihm gelingt, kann ich einfach nicht anders, als ihn weiter zu triezen: “Jetzt hockst du nackt über Eiswasser, um deinen überaus kleinen Freund runterzubekommen und siehst dabei aus wie der letzte Volltrottel. Wenn du einfach ohne meine Erlaubnis steif wirst, bringst du dich nur in solche Posen. Dann brauchst du dich nicht wundern, wenn du keine Freundin bekommst. Besonders maskulin wirkt deine Haltung nicht.“
Er möchte antworten, traut sich aber offensichtlich nicht. Das sehe ich in seinem Gesicht. Seinem kleinen Pimmel geht es noch erstaunlich gut. Erst nach knapp zwei Minuten verliert er die Haltung. Nachdem er jedoch etwas an Volumen verloren hat, geht's schnell, bis er sich komplett eingefahren ist.
“Okay, zweiter Versuch: Käfig anlegen.” herrsche ich ihn an.
Dieses Mal passt alles geometrisch rein und Ole bekommt ohne großen Aufwand den Käfig angelegt. Ich befestige kurz das Einmalschloss, und nun gehört er mir. Er darf sich wieder anziehen.
Nachdem er wieder voll bekleidet neben mir steht, umarme ich ihn ganz fest und lange. Keine Spur mehr vom Befehlston der letzten Minuten. Ganz sanft sage ich: “Ich bin sehr stolz auf dich, dass du das für mich tust. Du bist echt krass!“
Er setzt sich auf die Couch, ich kuschel mich an ihn und wir schauen auf meinem Laptop eine Folge Brooklyn Nine-Nine auf meinem Laptop. Wir sind wieder im Freundesmodus. Dass er nach so einer demütigenden Erfahrung Körperkontakt, Normalität, Zuspruch und Nähe braucht, ist wichtig.
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RE: Lottas Regeln
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Datum:22.08.24 15:55 IP: gespeichert
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Will nicht jeder von uns eine Lotta in seinem Leben haben?
Hoffentlich geht es bald weiter und hoffentlich bleibt es nicht bei sieben Teilen wie zunächst angekündigt.
Wenn ich mir etwas wünschen dürfte:
Wie wäre es, wenn Ole auf Satin und glänzende Stoffe steht, Lotta das rausfindet und für sich zu nutzen weiß?
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RE: Lottas Regeln
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Datum:22.08.24 16:43 IP: gespeichert
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Also ich weiß ja nicht, ob ich zwangsweise ne Lotta bräuchte, aber mir ist sie schon sympathisch.
Also in den ersten 7 Teilen kommt nichts mit einem Satinfetisch vor. Da muss ich dich enttäuschen. Was für ne mögliche Fortsetzung geplant ist, weiß ich noch nicht. Danke fürs Input.
Ich denke die Fortsetzung kommt morgen Abend oder Samstag und der 7. Teil dann Anfang nächster Woche.
Auf jeden Fall toll das du mitliest Medi. Mich freut ungemein, wenn ich mit meinen Fantasien auch eure Lust anregen kann. Meine Geschichten im KG-Forum:
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RE: Lottas Regeln
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Datum:22.08.24 18:21 IP: gespeichert
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Ehrlich gesagt - ich goutierte "eigentlich" diesen FinDom-Act (direkt mal Kauf der Dessous und männchen muss/soll zahlen, außerhalb einer echten "Beziehung" - auch dann nicht, wenn er das "unterschwelligst" duldete oder gar mochte) nicht sooo sehr - aber nunja, jetzt hat sie sich ja wohl mit dem Peniskäfig "revanchiert", zumindest stand da nichts von nochmal "Kauf auf SEINE Kosten".
Lese vorerst auch mal noch interessiert mit! FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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RE: Lottas Regeln
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Datum:23.08.24 08:04 IP: gespeichert
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Danke für deine Meinung.
Ob das jetzt ein Findom Act ist, weiß ich nicht. Die Initiative geht ja von Ole aus und dieser verspricht sich davon ja etwas. - Was natürlich nicht Eintritt.
Es ist natürlich später ein Motiv um den Unterschied zwischen Aaron und Ole zu verdeutlichen. Also der eine bezahlt die Unterwäsche und der andere zieht sie aus und hat Spaß damit.
Das Ole jetzt finanziell ausgebeutet wird, glaube ich nicht. Ich weiß ja schon was in Teil 6 und 7 passiert und würde abschließend sagen, dass Lotta am Ende eher mehr Geld als Ole ausgegeben hat.
Also Ole in der Rolle als Geldsklave fühle ich auch nicht.
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RE: Lottas Regeln
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Datum:23.08.24 14:20 IP: gespeichert
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Ui ui ui ui uiii
Ein Spoiler, der guten Art. Jetzt bin ich noch gespannter auf die mächsten Folgen!!
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RE: Lottas Regeln
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Datum:23.08.24 22:50 IP: gespeichert
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Teil 6: Der Urlaub
Oles Sicht
Da sitze ich nun mit diesem Käfig um den Penis im Hochsommer und fühle mich seltsam. Ich weiß schon jetzt, dass ich dieses Teil 14 Tage dran behalten muss. Diese Erkenntnis wirkt auf mich aktuell noch ein wenig surreal. Natürlich finde ich es geil, wenn sie meine Orgasmen kontrolliert, aber dieses Werkzeug ist aus der Hölle.
Schon gestern Abend, als sich die wunderschöne Lotta chillig zum Gucken einer Serie an mich gelehnt hat, hat mir der Käfig meine Grenzen aufgezeigt. Eine Erektion ist damit nicht möglich. In der Situation war das auch ganz gut. Wenn ich bedenke, wie sauer sie war, als ich beim Anlegen steif wurde, hätte sie die nächste Erektion beim Bingen auf der Couch sicher auch nicht gut geheißen.
Es war ja schon schwer vorstellbar, dass diese Person überhaupt mit mir befreundet sein will. Für mich war es ein echter Jackpot, als ich vom Lehrer neben sie gesetzt wurde, weil sie mit Svea zu viel quatschte. Jetzt verbringen wir viel Zeit miteinander und verstehen uns gut. Mehr noch: Sie entscheidet über mein Sexualleben und scheint Gefallen daran zu finden. Sie kauft Utensilien, die nur dem Zweck dienen, dass ich geil werde. Es besteht von ihrer Seite aus wirklich ein Interesse, und sie scheint großen Gefallen daran gefunden zu haben.
Das i-Tüpfelchen ist, dass sie mir Sex in Aussicht stellt. Carlotta ‚Fucking‘ Lemke, die Klassenschönste, bietet an, den Streber zum Mann zu machen, wenn alles nach ihren Regeln läuft. Sind wir hier bei Big Bang Theory oder was? Dafür ist es ein kleines Übel, wenn mein Teil verschlossen ist, besonders wenn das auch ein wenig meinen Fetisch abdeckt.
Die ersten Tage liefen erstaunlich reibungslos. Ich komme gut in meinem neuen Gefängnis klar, und nach der Demütigung, nackt meine Eier vor meiner Traumfrau in Eis zu tunken, damit ich unter ihrem Gelächter wieder schlaff wurde, war ich sexuell auch erst einmal bedient. Mit der Zeit meldet sich meine Lustzentrale wieder.
Das liegt nicht zuletzt an Lotta, die via WhatsApp regen Kontakt zu mir hält. Bescheidenheit gehört nicht zu ihren Stärken, und so berichtet sie mir detailliert von jedem Erlebnis, das sie mit Aaron hat. Gefühlt täglich kommen mittlerweile Stories an, in denen haarklein erläutert wird, wie sie ihren Typen gerade wieder verwöhnt. Oftmals begleitet von unverfänglichen Selfies von ihr, die aber schon ausreichen, um meine Fantasie anzuregen.
Wenn sie immer wieder erwähnt, was Aaron alles darf und ich nicht, macht mich das wütend, aber auch heiß. Wer ist dieser Typ eigentlich, dass ihm alles einfach so hinterhergeworfen wird, während ich große Anstrengungen auf mich nehme? Sie wird auch nicht müde, anzudeuten, dass andere Kerle sich jetzt sicherlich einen runterholen würden, wenn sie schon niemanden hätten, die es ihnen besorgt, aber dass ich nicht einmal dazu fähig bin.
Sie hat recht und ich leide an Reizüberflutung. Noch nie hat mich eine Frau derart geteast und dass ich physisch vom Orgasmus abgehalten werde, ist ebenfalls neu. Eine ungewohnte Situation, die meine Eier zum Kochen bringt.
Langsam aber sicher erreiche ich auch meinen Rekord an Tagen ohne Orgasmus, den ich unter Lottas Regime bisher stetig ausgebaut habe. Es ist mittlerweile Tag 10 von 14. Als mein Benachrichtigungston erklingt, gehe ich davon aus, wieder einen detaillierten Bericht über das neueste Sexabenteuer von Lotta und Aaron zu erhalten, aber es kommt ganz anders.
Aarons Sicht
Etwas ist anders als sonst. Meine Kleine scheint nicht richtig anwesend zu sein. Vielleicht ist es normal, da es unser erster Urlaub ist, aber irgendwie wirkt sie abwesend. Sonst besprechen wir tiefgründige Themen und sie ist eine interessante Gesprächspartnerin. Jetzt liegt unser Hauptaugenmerk darauf, was wir hier zu Mittag essen.
Es ist ja mein erster Urlaub mit Lotta. Möglicherweise ist das einfach ihr Urlaubs-Ich. Es ist oft zu beobachten, dass Personen, die wie sie sehr viel Stress haben, danach einfach mal ein paar Tage das Gehirn ausschalten und nur genießen. Mag sein, dass es ihr Kontrastprogramm zur anstrengenden Prüfungsphase ist. Sei es ihr vergönnt, schließlich ist ja Urlaub.
Auf der anderen Seite hängt sie den ganzen Tag am Smartphone und macht Selfies von sich. Wenn ich das meinen Freunden erzählen würde, wäre die Genugtuung groß. Sie würden mir sagen, dass ich mir keine 18-jährige Freundin suchen soll, wenn ich keinen Bock auf Insta-Selfies und stundenlanges Smartphone-Datteln hätte. Lotta war aber nicht so. Normalerweise ließen sie solche Sachen kalt. War da vielleicht jemand anderes?
Eigentlich kann ich mir das nicht vorstellen, denn seit wir hier sind, vögelt sie mir jeden Tag das Hirn aus dem Leib. Ich fühle mich fast schon benutzt, so gierig wie sie ist, denke ich mir nicht ganz unironisch. Zweifelsohne steht sie auf mich, aber warum macht sie dann all die Fotos? Müsste ich die nicht auch zu sehen bekommen?
Der Keim der Unsicherheit ist gesät und als sie ein paar Tage später schnell zur Strandbar geht, vergisst sie ihr Smartphone auf dem Tisch. Ich fühle mich dabei schlecht, ihr nachzuspionieren, weil sie ja nichts gemacht hat, außer im Urlaub einfach etwas lockerer zu sein. Aber ich kann nicht anders. Ich muss nachschauen.
Ich entdecke einen Chat und beginne zu lesen. Offensichtlich berichtet sie jemandem namens Ole von unserem gesamten Sexleben und macht sich darüber lustig, weil er nicht mit ihr schläft, sondern ich? Der Verlauf ist merkwürdig und bietet keinen weiteren Kontext, aber das ist nicht normal. Sie hat mit diesem Typen mehr geschrieben als mit mir geredet. Ich beschließe, einen kurzen Brief zu schreiben, meine Sachen zu packen, in die UBB zu steigen und meinen Heimweg anzutreten.
Lottas Sicht
Noch vier Tage in diesem Paradies. Nachdem ich mir an der Strandbar einen Cocktail gekauft habe, schlendere ich wieder ins Zimmer. Von Aaron keine Spur. Seine Klamotten sind auch weg. Auf dem Bett finde ich nur einen Zettel.
“Hallo Lotta,
während des Urlaubs hast du so abwesend gewirkt, und ich konnte einfach nicht anders, als auf deinem Smartphone nachzuschauen, warum das so ist. Mein Misstrauen hat sich bestätigt. Nicht nur, dass du diesem ominösen Ole unsere kompletten intimen Erlebnisse anvertraust, die eigentlich nur uns beide etwas angehen, sondern du redest auch mehr mit ihm als mit mir.
Die aufgeweckte, bissige Lotta, die ich so mochte, fand ich in euren Chats wieder, während ich mit einer beliebigen, meinungslosen Frau im Urlaub war. So oder so bin ich aus dem Alter heraus, in dem solche Scharaden üblich sind. Möglicherweise liegen doch zu viele Jahre zwischen uns.
Dir auf jeden Fall noch viel Spaß. Das Hotel ist bezahlt. Genieße die letzten Urlaubstage.
Ein schönes Leben
Aaron”
Ich lese den Text mehrmals und er bringt gemischte Gefühle in mir hervor. Einerseits sind mir seine Einschätzungen wichtig und von ihm indirekt als verzogene Göre bezeichnet zu werden, verletzt mich. Andererseits denke ich darüber nach, was ich mit meinem Leben anfangen will und wie die Beziehung zu den Personen eigentlich aussieht.
Was aber nicht in mir aufkommt, ist Schmerz darüber, dass er mich verlassen hat. Das ist offensichtlich, also war es vermutlich das Beste, dass er geht. Seit ich mehr Zeit mit Ole verbracht habe, ist unsere Beziehung auch oberflächlicher geworden.
Ich tippe eine WhatsApp an Ole:
“So, für mich sind die sexuellen Abenteuer in diesem Urlaub jetzt vorbei. Ich werde mich auf einen Orgasmus-Detox setzen. So kann ich vier Tage Lust aufstauen und bei unserem Treffen ordentlich geil sein. Ich hoffe, du freust dich darauf.”
So liege ich die letzten Tage am Strand und mache mir Gedanken darüber, wohin ich einmal will und welche Beziehungen ich in meinem Leben haben möchte.
Kurz vor der Abreise nehme ich den Rest meines Urlaubsgeldes und kaufe im Erotikshop ein paar Utensilien für das Treffen mit Ole. Wenn er die Challenge bestanden haben sollte, muss ich schließlich meine Schuld einlösen. Es handelt sich um einen echt gut geführten Laden, der sogar Personalisierungsmöglichkeiten bei den Toys anbietet.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Figo am 24.08.24 um 12:06 geändert Meine Geschichten im KG-Forum:
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RE: Lottas Regeln
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Datum:26.08.24 12:21 IP: gespeichert
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Teil 7: Das erste Mal
Ich klingele an seiner Tür. Ole wirkt echt aufgeregt, während er mich zu seinem Zimmer leitet. Fast so wie die ersten Male, als wir uns zum Lernen getroffen haben, obwohl wir ja jetzt eine viel innigere Beziehung führen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass er die Chance wittert, gleich entjungfert zu werden. Schließlich ist das unser Deal, wenn mein Siegelschloss noch dran ist.
„Wie war dein Urlaub? Möchtest du etwas trinken?“ stottert er in meine Richtung.
„Zieh dich sofort aus“, entgegne ich.
Er leistet meinem Befehl Folge und steht wenig später nackt vor mir. In Präsentationshaltung überprüfe ich, ob mein Schloss unbeschädigt ist. Er hat es tatsächlich geschafft.
„Gut gemacht. Wie versprochen darfst du mich nun vögeln und natürlich auch meinen Muschisaft schmecken. Das ist der Deal“, meine ich freudig.
„Also kann ich das Teil endlich abnehmen, Lotta?“
„Ganz ruhig. Ich habe im Erotikshop einiges gekauft, was unser Spielchen noch geiler macht. Schließlich ist es dein erstes Mal und etwas ganz Besonderes. Weißt du, besonders zum Start geht es um ganz tiefe Gefühle, und damit deine Gefühle sehr intensiv sind, habe ich das für dich besorgt.“
Ich reiche ihm Klebepads für die Augen und er schaut mich ungläubig an.
„Glaub mir, es ist geiler, wenn du beim ersten Mal nichts siehst, sondern nur unsere Lust fühlst“, versuche ich, ihn zu überreden.
“Aber ich möchte dich doch sehen. Bitte, dass wäre für mich …:”
Mein Räuspern und mein bösester Blick unterbrechen ihn. Er weiß, dass er nicht mit mir zu diskutieren hat. Er gibt sich geschlagen und legt die Pads an. Nun ist er für den Moment blind.
Als Nächstes ziehe ich einen Umschnalldildo aus dem Rucksack, den ich ebenfalls neu für den Anlass gekauft habe. Beim Anlegen hauche ich Ole in seinen Intimbereich und touchiere sein Gefängnis hin und wieder ganz „aus Versehen“ mit der Hand. Er ist sichtlich erregt, kann aber nicht deuten, was ich da unten genau anstelle. Ich schnalle den Ersatz-Phallus um seinen Körper.
„Jetzt darfst du fühlen“, erlaube ich ihm, sich selbst zu erkunden.
Langsam tastet er sich zu seinem großen Plastikgemächt vor und kann sich nun wahrscheinlich vorstellen, was mit der Zusage für Sex gemeint ist. Als er den Umschnalldildo anstatt seines Penisses in der Hand hat, ist die Enttäuschung an seiner gesamten Haltung zu sehen.
„Damit bist du besser bestückt als Aaron, du Tier“, mache ich mich feixend über ihn lustig.
„Komm, geh vor mir auf die Knie“, weise ich ihn an und füge dann hinzu, während ich mich direkt vor ihn stelle: „Du kannst jetzt an den Außenseiten meiner Beine mit deinen Händen hochgehen und darfst sie auch unter meinen Rock schieben. Wenn du ganz oben bist, solltest du den Bund meines Strings spüren. Greife ihn auf beiden Seiten und ziehe ihn aus. Dabei ist es nicht erlaubt, an meinem Po herumzugrabbeln oder womöglich noch meine Intimregion zu berühren. Verstanden?“
„Ja“, quittiert er ängstlich, und seine Hände begeben sich auf die Suche unter meinen Rock. Er hat sichtliche Angst, etwas falsch zu machen, was ich am starken Zittern bemerke. Langsam wagt er sich bis nach oben vor, greift den Bund meines Slips und zieh ihnt herunter.
„Fass mal die Innenseite des Slips an, um zu fühlen, wie feucht ich bin. Ich habe auch schon seit vier Tagen keinen Höhepunkt mehr erlebt. So langsam wird es Zeit.“
Ich knie mich ebenfalls vor ihn hin, sodass wir in dieselbe Richtung schauen. Naja, genauer gesagt, schaue nur ich. Seine Hände lege ich an meine Hüftknochen und gehe auf alle Viere, sodass ich mich in der Doggy-Stellung vor ihm positioniere. Nun schiebe ich meinen Rock nach oben und führe den an Ole befestigten Plastikdildo in mich ein.
„Die Wichsgriffel bleiben genau da, wo ich sie hingelegt habe. Du merkst es möglicherweise nicht, aber du bist gerade in meine feuchte Spalte eingedrungen. Es wird Zeit, dass du Sex mit mir hast.“
Ole fängt an, mit seinem Ersatzpenis rhythmisch in mich reinzustoßen, wodurch das Schloss am Peniskäfig durch die Bewegungen Schlackergeräusche macht. Es macht mich an, dass er immer noch verschlossen ist und man diese Tatsache omnipräsent hören kann.
Er ist wirklich nicht sehr erfahren, und das merkt man auch, aber er gibt sich Mühe, meinen Anweisungen Folge zu leisten. „Langsamer“, „Mehr von unten“, „Nutz die ganze Größe aus“ oder „Bleib im Takt“. Er hat wirklich auf vieles zu achten, aber ich komme meinem Höhepunkt näher. Schon kurze Zeit später schreie ich vor einem heftigen Orgasmus auf.
Er beginnt, langsamer zu werden, aber das war's von meiner Seite aus noch nicht. „Jetzt stoß so hart zu, wie es nur geht. Nimm mich nochmal richtig hart ran und bring mich erneut auf Touren.“
Er setzt das Ganze umgehend um, und obwohl er nichts spüren kann, macht auch er leichte Stöhngeräusche. Seine Hände graben sich so tief über meine Hüftknochen ein, dass es einerseits anfängt, weh zu tun, aber ich auch keinerlei Spielraum mehr habe, seinen unerbittlichen Stößen auszuweichen.
Nachdem er immer schneller wird, stößt auch sein Peniskäfig durch die Schwingungen ab und zu gegen meine Muschi, was ich lustig finde. So nah wollte ich sein echtes Teil eigentlich gar nicht an mich heranlassen. Er stochert jetzt so schnell und hart in mir herum, dass ich gar nichts anderes tun kann, als mich den Reizen hinzugeben. Erst nach dem zweiten Orgasmus lässt er von mir ab.
Nach einer kurzen Zeit der Entspannung ziehe ich meinen Rock zurecht und erlaube Ole, wieder ins Reich der Sehenden zurückzukehren. Etwas zweifelnd begutachtet er seinen Leihpenis.
„Es war sehr geil für mich“, sage ich zu ihm und beginne, ihn vom Umschnalldildo zu befreien, gebe ihm diesen in die Hand und löse auch das Einmalschloss seines Käfigs.
Innerhalb von Sekundenbruchteilen springt mir sein kleiner erigierter Kolben entgegen.
„Ich habe dir ja versprochen, dass du meinen Muschisaft schlecken darfst. Den kannst du gern vom Umschnalldildo lecken. Da ist genug dran. Währenddessen darfst du dir einen runterholen, aber nicht ohne meine Erlaubnis losschießen.“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Es ist schon lustig anzusehen, wie er sein Glied in der rechten Hand hält und gleichzeitig den Plastikpenis aus der linken Hand mit dem Mund liebkost.
„Scheinst ja ein gekonnter Bläser zu sein. Sag Bescheid, wenn du bereit bist!“, meine ich zu ihm.
Kurze Zeit später sagt er mit angestrengtem Ausdruck „bereit“ aus seinem Mund.
Durch Zufall sehe ich meinen Slip auf den Boden gefallen. Ich nehme ihn hoch und spiele damit herum. Sein Blick fixiert sich darauf, wie meine Finger am String herumspielen. Immer wieder kocht er hoch und reduziert das Tempo.
„Schon lustig. Du sitzt hier nackt vor mir, hast mir gerade zwei Orgasmen beschert, ohne mich zu sehen oder zu fühlen, und jetzt quälst du dich, deinen Saft drinnen zu halten, nur weil ich noch nicht mein Okay gegeben habe. Ich mag, wie du dich für mich zum Deppen machst.“
„Ich würde alles für dich tun“, entgegnet er.
„Wirklich alles?“, hinterfrage ich seine Aussage.
“Ja, alles.”
„Würdest du auch aufhören zu wichsen und die Sahne noch ein paar Tage drinnen behalten?“ meine ich lachend zu ihm.
„Bitte tu mir das nicht an“, wimmert er in meine Richtung.
“Nein Spaß, du darfst dich jetzt entladen, Ole”
Wenige Augenblicke später schossen mehrere Strahlen Sperma durch das Zimmer. Ich habe noch nie einen Typen so viel spritzen sehen.
„Mach dich im Bad sauber und komm dann zurück“, weise ich ihn nach einer kleinen Erholungspause an.
Selbst nach der Dusche steht ihm die Erleichterung noch ins Gesicht geschrieben. Ich habe in der Zwischenzeit mein Höschen wieder angezogen und komme mit dem Käfig auf ihn zu.
„Ich mach den mal wieder dran“, sage ich ernst zu ihm bei klarem Blickkontakt, um seinen Interventionsversuchen vorab keinen Raum zu geben.
Beim Anlegen berühre ich ihn zum ersten Mal intim, was aber so kurz nach dem Orgasmus kein Problem darstellt. Der Käfig lässt sich trotzdem problemlos anlegen. Diesen verschließe ich nun mit der letzten Neuanschaffung aus dem Erotikshop: einem kleinen Vorhängeschloss. Der Schlüssel hierfür wird fortan einen festen Platz an einem Kettchen um meinen Hals haben.
Erst nach genauerer Betrachtung bemerkt er die Gravur des Schlosses: „Lottas Eigentum.“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Figo am 26.08.24 um 12:21 geändert Meine Geschichten im KG-Forum:
1. Der pinke Schlüssel
2. Lauras fesselnde Erlebnisse
3. Lottas Regeln
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Fachmann
Beiträge: 70
Geschlecht: User ist offline
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RE: Lottas Regeln
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Datum:26.08.24 16:37 IP: gespeichert
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Herrlich!
Lotta wächst & Ole schrumpft... Wenn das kein gutes Ende nimmt.
Danke für die Mühen.
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Story-Writer
Beiträge: 295
Geschlecht: User ist offline
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RE: Lottas Regeln
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Datum:26.08.24 16:44 IP: gespeichert
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Ich finde es gut, dass Ole
zwar die Dessous für Lotta kaufen darf, selbst aber gar nicht in den Genuss kommt, sie darin zu bewundern.
Ein bisschen Findom fände ich auch völlig ok. Es ist deine Geschichte, dir muss sie gefallen.
Bisher gefällt sie mir wirklich gut!!!
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