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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 11:30 IP: gespeichert
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Hallo Sklave P!
Ich bin kein Admin! Zumindest nicht auf dieser Seite, sondern lediglich Moderator und Staff-Member. Ich moderiere unentgeltlich und habe keinen Vorteil dadurch.
Mein Wissen habe ich mir durch eigene Erfahrung angeeignet. Aber in puncto KG, Schelle, Käpchen oder Käfig habe ich weniger eigene Erfahrung, was nicht bedeutet, dass ich nicht keusch bin.
Ich habe auch darauf hingewiesen, dass ich diese Rubrik moderiere.
Zitat |
Ich moderiere Erfahrungen von Männern, solange es eine nicht mit erfundenen Episoden ergänzte Erzählung ist, bist Du da richtig.
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Deine Antwort:
Zitat |
Hallo Ihr _Joe,
Erfundene Geschichten und entsprechende Ergänzungen sind bei mir unmöglich.
1. soll ich von Anfang (vor 31 Jahren) an über meinen Werdegang hier im Internet erzählen, nichts erfinden.
2. werde ich die Jahre nicht mit einem Bericht geschrieben haben, ich wollte sie in Kapiteln unterteilen.
3. dazu dichten oder etwas erfinden ist nicht möglich.
Bevor ich es abschicken darf, wird es von Ihr gelesen.
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Nun, wenn mir also Fehler in der Geschichte auffallen, muss ich sie doch ansprechen, klar sind die Erinnerungen nach so einer langen Zeit nicht immer korrekt?
Ich finde die angestrebte Option aber suboptimal.
Vorerst streiche ich nur die Stellen, die der NUB widersprechen und kommentiere einfach, was mir an
Gefahren auffällt, dann bleibt es wenigstens noch leserlich.
Jeder weiß dann aber Bescheid. Ich möchte dann aber keine Diskussion darüber führen müssen. Es soll doch nur zur Information dienen.
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Fachmann
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 11:42 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_Joe,
jetzt wissen wir wieder mehr !
Es freut uns sehr, dass wir das so regeln können.
Wir antworten nur auf Leser-Fragen direkt.
An den Mitteilungen oder Löschungen, die hoffentlich nicht geschehen, werden wir nur lesen und nicht kommentieren, da Du die Regeln besser kennen als wir.
Ist das so ok ? Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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Stamm-Gast
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 11:55 IP: gespeichert
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Hallo Sklave P,
ich gehöre definitiv zu dem Kreis von interessierten, die deine weitere Lebensgeschichte lesen möchten.
Wenn es hier aktuell nicht möglich ist, weil der Administrator für den Ö1 18 Bereich nicht da ist. Beziehungsweise nicht erreichbar ist. Dann wechsel doch tatsächlich zu
https://german.literotica.com/new/stories
Da veröffentlicht Ihr Joe auch Stories
Auf der anderen Seite könntest du natürlich deine Lebensgeschichte hier auch veröffentlichen. Dann müsstet ihr allerdings ein wenig mehr auf die Regeln dieses Boards achten. Das kann dir Joe bestimmt besser beschreiben, aber wenn ich es richtig sehe, von all den Autoren werden dann bestimmte Fetischbegriffe halt mit Pünktchenpünktchen ersetzt.
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 12:20 IP: gespeichert
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Ich habe die entsprechenden Stellen ge-x-t, wenn das so okay ist, mache ich das gerne.
Ich habe den Vorschlag mit den beiden fremden Seiten erst gemeint, da könnte alles bleiben, wie es ist.
Ihr habt eine farbenfrohe Interpretation (die Nacherzählung einer Situation) eines Berichtes gewählt, dem ist nichts entgegenzusetzen, außer dass es so leicht Konflikte geben kann.
Natürlich ist so etwas schöner zu lesen. Als ... sie knete vor mir und es gab ein Natursektspiel. Währenddessen mein Hintern von den beiden anderen Ladys mit einem Rohrstock bearbeitet wurde.
Bei Natursekt, Kaviar, Nadelspielen und Blut verbietet die NUB die Beschreibung:
Zitat |
5. Die Darstellung übertriebener Gewalt ist verboten. Das gleiche gilt für detailliert dargestellte Vergewaltigungsszenen und Inzest. Beschreibungen von Nadelsex und anderen Dingen, bei denen Blut fließt, sind verboten. Amputationen gehören nicht in dieses Forum. Gewalt darf nicht verherrlicht oder bloß um ihrer selbst Willen oder ohne moralisch negative Wertung dargestellt werden.
6. Geschichten oder Beschreibungen von Kaviar und Natursekt oder anderen Ausscheidungen werden in den geschlossenen Bereich verschoben.
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Die weiteren Regeln scheinen hier nicht vonnöten zu sein. Ein Moderator kann sie enger oder weiter auffassen, aber nicht ignorieren!
Das sind nicht meine Regeln, sie wurden vor langer Zeit aus gutem Grund aufgestellt.
Bei BDSM Aktivitäten usw. genügt es, wenn ich einen Hinweis zu den Gefahren gebe.
Das mache ich außerhalb des eigentlichen Berichtes.
Ihr_joe
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Ihr_joe |
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 12:31 IP: gespeichert
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Zitat |
Da veröffentlicht Ihr Joe auch Stories
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Ja, allerdings nur Storys und wenn es unter 18 (meiner Meinung nach) ist nach der Veröffentlichung hier, keine Berichte, das tut aber allem keinen Abbruch - Ein paar der Geschichten sind für hier nicht geeignet. Bzw, ich habe das mir nicht angetan für nur wenige Leser zu schreiben.
Du hast dort in Deinem Bereich die Möglichkeit zu sehen, wie viele Leser genau dieses Kapitel gelesen haben.
Das sind beim ersten Teil bei mir bis knapp 50.000 bei der meistgelesenen Geschichte.
Aber ich habe auch Geschichten, die bei 4.000 Lesern enden.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Fachmann
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 13:52 IP: gespeichert
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Liebe Leser,
wir haben uns bzw. sie entschlossen, hier weiter zu schreiben.
Wenn alle Kapitel geschrieben sind, kann man sich überlegen, diese auf der uns genannten Seite ohne Zensur zu veröffentlichen.
Hier werden sie ge-x-t. Doch wir versuchen es so zu umschreiben, dass das Erlebte nicht an Spannung verliert und das Reale nicht allzu verschleiert wird, wir jedoch achten, dass die Regeln nicht verletzt werden.
Jetzt nicht mehr, jetzt will sie bei dem Sonnenschein mit mir in den Garten. Vielleicht heute Abend !?!
Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 17:01 IP: gespeichert
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Kapitel 8
Ich konnte kaum schlafen. Gefroren hatte ich die ganze Nacht, mir taten alle Muskeln und Knochen weh.
Plötzlich leuchtete die schwache Glühbirne, die Tür war von Lady Gaby geöffnet worden.
Sie befestigte die Leine und schloss den Käfig auf. Ich sah im Schlafzimmer meiner Göttin, dass sie noch schlief.
Mit Lady Gaby krabbelte ich in den Keller. Durch die hintere Tür im Waschkeller kamen wir in den Aussenbereich. Dort wurde ich an ein von oben herunterhängendes, mit Handmanschetten bestücktes Seil fixiert und nach oben gezogen bis ich auf den Zehenspitzen stand.
Dann verschwand sie und kam mit Andrea wieder. Ich war wieder am frieren. Zwei Meter neben mir wurde auch sie fixiert.
Die Lady hatte den Schlüssel von meiner Herrin ? Oder hatte sie einen eigenen ??
Sie schloss mich auf, auch Andrea, die ebenfalls einen KG trug.
Sie ging ins Haus und kam mit einem Eimer wieder. Im Eimer befand sich eine sogenannte "Wurzelbürste" und eine schäumende Flüssigkeit.
Die Lady trug über ihrer Kleidung eine Gummischürze.
Sie ging zu Andrea und fing an von unten nach oben den Körper abzureiben. Andrea fluchte und schimpfte.
Als sie sagte "Beine breit", um sie auch zwischen den Beinen zu schrubben, hob sie widerwillig ihre Knie hoch und spreizte sie. Selbst der Kopf wurde mit der Bürste bearbeitet. Dann das gleiche bei mir. Sie nahm meinen Schwanz, schob die Vorhaut nach hinten und schrubbte die Eichel und unter der Vorhaut. Ich konnte dabei nur schreien. Ich dachte es zerriss meine Haut.
Sie brachte dann den Eimer ins Haus und kam mit einem nicht gerade kleinen Schlauch im Durchmesser wieder nach draußen.
Sie drehte am Endstück des Schlauches und ein gewaltiger Wasserstrahl schoss hervor. Wir hatten Schwierigkeiten etwas gegen den Strahl entgegen stemmen zu können.
Es dauerte ziemlich lange. Als Andrea abgeduscht wurde, schaute ich nach oben und sah beide Ladys am Fenster stehen.
Als Lady Gaby den Schlauch ins Haus gelegt hatte, band sie uns los .
Dann nahm sie meine linke Hand und fixierte sie mit Handschellen an dem Handgekenk. Die andere Seite wurde an dem rechten Handgelenk Andreas fixiert.
Sie holte aus dem Haus eine Peitsche und lies sie durch die Luft sausen "lauft" hörten wir und liefen los. Es war nicht einfach, wenn die Hände nicht frei sind, mehrmals kamen wir ins stolpern.
"Hüpfen" und die Peitsche knallte.
Wir hüpften weiter im Kreis.
"Auf alle Vieren" und der Knall.
Das war sicherlich ein lächerlicher Anblick.
Lady Gaby kam dann zu uns, fühlte bei Andrea, ob Brüste und Scham, sowie Rücken trocken war, bei mir, ob Geschlechtsteile und Rücken trocken war.
"Mit kommen" sagte sie und wir krabbelten hinter ihr her.
Im Kellerraum neben dem Waschkeller wurden wir aufgeschlossen.
Ihr bekommt jetzt ein Geschenk von allen drei Ladys. Die Zeit, euch zu bedanken bekommt ihr heute genug.
"Hände nach vorn strecken"
Sie nahm aus einem Karton zwei Handmanschetten aus Edelstahl
mit Ring.
Sie legte sie um meine Handgelenke, drückte sie zusammen und verschloss sie mit einem länglichen Schloss, welches an den Manschetten kaum zu sehen war.
Aus dem anderen Karton nahm sie die anderen Manschetten gleichen Typs und fixierte sie an Andreas Handgelenken.
Das Gleiche geschah mit den Fussmanschetten.
Dann bekam ich wieder meinen Gürtel. Lady Gaby griff wieder in den zweiten Karton und holte wieder einen KG hervor. Doch dieser war für Frauen bestimmt.
Er war bestückt mit zwei Dildos.
Dieser wurde ihr angezogen und verschlossen.
Andrea bekam ihr ledernes breites Halsband. Es war so breit, dass sie kaum nach unten schauen konnte.
Wir waren nun beide verschlossen, bestückt mit Edelstahl- Fuß- und Handmanschetten, sowie mit Edelstahlreif und Lederhalsband.
Jeder von uns bekam die Leine und gingen fast gleichzeitig in die Knie, um hinter ihr her zu krabbeln.
Die anderen Ladys saßen im Raum neben der Küche und warteten.
Wir mussten die Hände in den Nacken legen. Die Leine von Andrea wurde entfernt, stattdessen wurden zwei Ketten am Halsband befestigt, die anderen Enden an den Handfesseln.
Das gleiche geschah mit mir.
Die Ketten waren so kurz, dass man sich bücken musste, um etwas zu greifen.
Wir bekamen die Befehle von Lady Marie. Wir sollten das Frühstück zubereiten, man gab uns 30 Minuten Zeit, um uns nicht absprechen zu können, wurden wir geknebelt.
Als wir in der Küche ankamen, hörten wir noch
"Und los"
Es ist schwierig in einer fremden Küche etwas zu finden und genau so schwer zu bestimmen, wer was macht. Als wir dies geregelt hatten, waren bereits 10 Minuten vergangen. Als die 30 Minuten vergangen waren und die Lady zurück kamen, hatten wir zwar alles fertig. Nur die Dinge hatten wir noch nicht auf dem Esstisch platziert.
Sie stellten sich in eine Reihe,
"Tisch decken" und sie stoppten die Zeit. Es dauerte 3 Minuten 51 Sekunden.
Vor dem Esstisch standen zwei Näpfe, beide leer.
Lady Marie ergriff das Wort "da ihr unseren Befehl missachtet habt, werdet ihr dreimal bestraft, bei jeder Lady einen Befehl nicht ausgeführt, also drei Bestrafungen.
Ihr solltet ab heute schneller, sorgfältiger und gehorsamer arbeiten. Wir haben keine Skrupel, euch so lange zu bestrafen, bis ihr perfekt seid.
Lady Ulrike stand auf, holte zwei Augenbinden und zwei Kopfhörer.
Wir hörten und sahen nichts. Es hat lange gedauert, bis uns das wieder abgenommen wurden.
Als wir wieder hören und sehen konnten, wurden wir aufgefordert "euer Frühstück steht dort unten, da ihr auch für unser Frühstück verantwortlich ward, teilt ihr euch das Frühstück.
Das Getränk ist kein Kaffee, es ist ein Mixgetränk von Lady Ulrike, Gaby und mir. Bei der festen Nahrung sind wir noch nicht so weit, doch für den Hunger haben wir euch schon wieder einen Mix von allen drei Lady in den anderen Napf gelegt. Es handelt sich um Brot, Brötchen, Wurst, Käse und Butter. Alles gesunde Dinge. Da ihr beide auch sehr gerne unsere Spxxxe schlxxt, haben wir das Essen bereits vorgexxxt.
Beim fressen spreizt ihr die Knie und streckt den Arsch in den Himmel.
Habt ihr das verstanden und seht es nicht als Bestrafung, sondern um eine Lehrstunde, weil wir euch lieben"
Ich preschte voran und antwortete:
Verehrte Ladys, darf ich reden ?
"Ja"
"da wir unfähig waren das Frühstück pünktlich zu servieren, sind die angekündigten
drei Bestrafungen gerechtfertigt.
Die Bestrafungen sehen wir nicht als Bestrafung, sondern als Lernhilfe, damit wir fortan die Befehle gehorsamer und qualifizierter ausführen können. Daher bitten wir um eine angemessene harte Strafe.
Für dieses wunderbare Frühstück bedanken wir uns und freuen uns auf den Genuss."
Alle Ladys schauten sich etwas überrascht an, da sie es nicht erwartet hatten.
Andrea fragte auch, ob sie reden durfte. Sie durfte
"Ich schließe mich den Worten Peters voll und ganz an. Ich möchte nur hinzufügen, dass die überwiegende Schuld bei mir liegt, meine Figur war mir sehr hinderlich. Daher bitte ich für mich eine noch härtere Strafe, die auch Ansporn für mich sein soll, mehr für meine Gesundheit und Figur zu tun. Ich bin einfach zu fett.
Ich bitte um ihre Einschätzung, mich nachhaltig zu bestrafen."
Lady Ulrike erwiderte "dann guten Appetit."
Wir gingen auf die Vieren, da ich rechts stand, krabbelte ich zum Essensnapf und sie auf den anderen zu.
Nach der Nacht war ich froh, wenigstens etwas zu bekommen. Mich würde es interessieren, wie Andrea die Nacht verbracht hatte.
So schlecht schmeckte der Mix der Ladys doch nicht. Lady Gaby stand auf und stellte sich über mich, ich hörte auf und rutschte etwas nach hinten. Lady Gaby bückte sich etwas und "warf" ihr Essen in den Napf. Diesmal war Ei dabei.
Ich bat Andrea den Platz zu wechseln. Ich hatte richtig Durst.
Doch als ich am anderen Napf war, war dieser leer. Ich ging mit dem Körper auf die Fersen und saß dort wie ein braver Hund.
Lady Marie saß direkt an diesem Napf, nahm noch einen Schluck Kaffee und biss noch vom Brötchen ab, stand auf, und schüttete noch Flüssigkeit von sich in den Napf.
Sie stand auf, schubste Andrea etwas zur Seite und warf ihr Brötchen in den Napf.
Mehr gab es für uns nicht.
Die Ladys blieben sitzen, als wir alles abräumten. Ich bekam zwischendurch den Befehl, drei Gläser und eine Flasche Sekt zu holen.
Als alles sauber war, wurden wir an den Tisch zitiert.
"Da ihr euch gegenseitig die Schuld zusprecht, haben wir beschlossen, euch gegenseitig zu bestrafen, da ihr unsere Bestrafung nicht als Bestrafung seht.
Die Mindestbestrafung haben wir festgelegt. Sie darf nur zwischen 10 Hiebe und 100 Hiebe liegen.
Der Ort der Bestrafung ist auf die Pobacken begrenzt. Die Hiebe müssen in einer Summe ausgeführt werden. Alles andere Bestimmt der Ausführende. Wer anfängt wird ausgelost."
Lady Ulrike hielt uns zwei Streichhölzer entgegen.
"Wer das kurze Streichholz zieht, bekommt zuerst die Hiebe."
Ich ließ Andrea ziehen, sie zog den langen.
Sie standen auf und sagten zu uns, folgen. Wir krochen hinter Ihnen her. Es ging ins Studio.
Ich wurde auf dem Bock fixiert. Mein Arsch ragte stramm nach hinten.
Lady Gaby sagte mir dann noch, dass ich laut die Anzahl der Hiebe
mitzählen und bedanken soll.
Eine Lady strich mir noch über die Arschbacken.
Dann kam der erste Hieb, eins Danke.
Der zweite, zwei Danke
.
.
.
Wieder ein Hieb, mir schossen die Tränen in die Augen. Bis jetzt war ich still. Dreiundzwanzig Danke.
Danach kamen noch 10, da ihre Lieblingszahl 33 war.
Nachdem ich abgebunden wurde, wurde sie sofort fixiert.
Soll ich höher gehen oder unter 33 bleiben.
Ich entschloss mich, da wir beide Schuld waren, sollte halt beide die gleiche Anzahl erhalten.
Ich teilte die Hxxxe 16 links und 17 rechts, die letzten sechs waren ziemlich hart.
Als auch sie 33 Hxxxe bekommen hatte, wurden wieder die Leinen an dessen Halsband befestigt und wurde aus dem Studio entfernt. Andrea ins Zimmer von Lady Marie und ich in Zimmer 5.
Ich musste mich auf das "Bett" legen. Oh nein, nicht auf den Rücken. Mein Px brannte wie Feuer. Sie fixierte mich oben und unten am Bett, eine Augenmaske, Licht aus, Tür zu ! Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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Fachmann
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 17:37 IP: gespeichert
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Hallo, hab noch eine kurze Frage:
Für was steht die Abkürzung NUB ? Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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Sklave/KG-Träger
Brandenburg
Für meine Häsin ,tue ich alles
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 19:03 IP: gespeichert
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Hallo Sklave P
Schön das du hier weiter schreiben möchtest,und wir hier weiterhin an deiner Lebensgeschichte teilhaben dürfen.
Danke dafür.
Die Abkürzung NUB steht für Nutzungsbedingungen.
Du findest sie auf der Home Seite,in dem großen grünen ,,News ,,Feld.
Dort kannst du einfach das blaue,,klick hier ,, anklicken und schon kannst du dich mit unseren Nutzungsbedingungen vertraut machen.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
Oder hier https://www.kgforum.org/display_5_2388_74514.html]NUB[/url]
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 03.11.24 um 20:08 geändert
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 20:54 IP: gespeichert
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Verehrte Herrin des Sklaven P - vielen Dank, dass Ihr Sklave hier nun seine Erziehungsgeschichte weiter schreiben darf. Ich vermute, dass dank Ihrer Anstrengungen der wahre Kern des Subjekt und devoten Sklaven Schicht für Schicht durch sie freigelegt wurde. Schön, dass er das nun hier schreiben soll und damit die Demütigung wieder durchleben darf. Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:03.11.24 22:36 IP: gespeichert
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Dankeschön auch von mir, übrigens Hxxxe dürfen auch solche bleiben. Hiebe, Streiche, Tatzen, Prügel und Schläge sind durchaus möglich.
Natürlich auch Ohrfeigen, Maulschellen und Backpfeifen.
Po und Popo, sogar Arsch, Hintern, Brötchen, Bopes oder verlängerter Rücken können für die Sitzfläche verwendet werden.
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:04.11.24 15:56 IP: gespeichert
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Kapitel 9
Ich träumte, im Hintergrund hörte ich nur "Aufstehen Sklave". Bis ich realisierte, dass es real war, verging einige Zeit.
Warum stand Lady Gaby nicht in der Tür. Es müsste doch schon Samstag sein. Doch es stand Andrea in der Tür, nackt, KG, Maske ohne Knebel.
Sie sagte, deine Herrin hat mir befohlen, dich ins Studio zu bringen. Du sollst mir gehorchen.
Einer Sklavin gehorchen ??
Blödsinn. Doch es wurde befohlen , ausdrücklich von meiner Herrin.
Ich wollte nicht mehr riskieren.
Sie knipste die Leine an und ich krabbelte hinter ihr her.
Im Studio angekommen, krabbelte ich sofort zu meiner Herrin und küsste ihre Stiefel.
Andrea kniete sich auch hin.
Lady Gaby übernahm das Wort
"Da ihr zwei jetzt bereits einen gewissen Grad an Zuverlässigkeit, Gehorsam und Erfahrung erreicht habt, werden wir euch nun zeigen, wie andere Herrinnen erziehen. Es ist jetzt 16 Uhr. Bis morgen 16 Uhr werdet ihr die Herrinnen tauschen. Das wurde von uns beschlossen.
Ab sofort hat Andrea nur Lady Ulrike zu gehorchen und er mir.
Die Zustimmung aller Ladys liegt vor. Auch die Bestrafungen unterliegen ausschließlich der jetzigen Herrinnen.
Habt ihr etwas dazu zu sagen ?
"Lady Gaby, da dies der Wunsch von Lady Ulrike und Lady Marie ist, kann ich nur dankbar sein, um weiter dazu lernen zu dürfen. Ich werde sie nicht enttäuschen."
So ähnliches hörte ich von Andrea.
Lady Ulrike nahm Andrea an die Leine und verließ das Studio.
Lady Gaby wartete noch etwas und tat das gleiche. Die ging mit mir in ihr Zimmer. Es war ein viel größeres Zimmer als die Nr 5. Dort war ebenfalls ein Eisenbett, in der Ecke stand ein mannshoher Käfig, daneben ein komplett geschlossener Kasten.
****************
3 Absätze weggelassen
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"Ich werde mich gleich nach dem duschen einkleiden. Ich will dazu deine Meinung hören. Ich will für dich streng und geil aussehen"
"Gerne Herrin"
"Ich bin für dich jetzt Madame, damit wir nicht durcheinander geraten."
"Ja Madame, gerne Madame."
Sie stellte mich in den Käfig und verschloss den Käfig und verschwand im Bad. Nach dem Duschen dauerte es dann immer noch eine Ewigkeit. Dann stand sie in der Tür mit einem Bademantel bekleidet. Ihre Dauerwelle war verschwunden. Sie hatte sich die Haare weg rasiert, Geblieben waren Haare mit einer Länge von maximal einem Zentimeter.
Sie sah stark aus. Aber anders als Lady Marie.
Sie ging zum Schrank
"Sklave, nur ganz kurze Antworten"
"Rock oder Hose ?"
Hose
Schwarz oder braun ?
Schwarz
Stiefel oder Stiefletten
Stiefel
Bluse oder Corsage ?
Corsage
Handschuhe ja oder nein
Ja
Sie kam zu mir und verband mir die Augen. Vor dem Schrank raschelte es, ein Bügel nach dem anderen wurde herausgenommen und wieder hinein gehängt, so hörte es sich zumindest an.
Dann hörte ich Schritte, sie nahm mir die Binde ab, wauhhh was für ein Anblick. Genauso hatte ich es mir vorgestellt. Doch war das ? sie hatte einen Umschnalldildo um.
Was kam jetzt ? Daher der Einlauf ?
Sie schloss auf, nahm mir meinen Gürtel ab und verschloss mich an den Ringen. Sie nahm die Leine und ging mit mir ins Studio. Dort war keiner. Sie fixierte mich am Pranger.
Dann spürte ich ihren Finger am Rektal und etwas kaltem, welches sie auch gründlich vor schob.
Bald darauf merkte ich den Dildo, sie drückte ihn langsam aber bestimmend weiter.
Ich schnappte nach Luft, es tat etwas weh, sie bewegte ihn hin und her.
Ab und zu fingerte sie an meinem Schwanz und sagte, ich will nicht dass er hart wird !
Ich dachte, wie soll das geschehen, meine Prostata reizen und keinen Steifen bekommen ?
Sie zog ihren Schwanz heraus, fingerte an meinem Schwanz und Eier herum und schob den Schwanz wieder in meine Sklavenfotze.
Ich bemerkte, dass jemand den Raum betrat. War es meine Herrin. Das hörte ich an ihrer Stimme.
Wollte sie mich so sehen ?
Das erregte mich zusätzlich .
Madame fingerte wieder zwischen meinen Beinen und bemerkte meine Erregung. Sie legte etwas auf meinen Rücken, fickte weiter und beschäftigte sich dabei mit dem Ding auf meinen Rücken.
Plötzlich ein Stromstoß an den Eiern der durch den ganzen Körper schoss, ich versuchte dem Schmerz zu entkommen, doch die Madame hat mich so fixiert, dass ich mich nicht bewegen konnte. Es war wieder eine Lehrstunde, meine Geilheit zu unterdrücken.
"Mein Sklave hat sich nicht zu erregen. Er ist ausschließlich für die Befriedigung seiner Herrin und Madame verantwortlich. Merk dir das für die Zukunft."
Liebe Grüße
Sklave Peter
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:06.11.24 07:45 IP: gespeichert
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Liebe Leser,
Wenn ihr die Erlebnisse ohne Korrektur lesen wollt,
Schreibt mich an.([email protected])
Ich gebe euch die Adresse.
Sklave Peter Liebe Grüße
Sklave Peter
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:06.11.24 11:49 IP: gespeichert
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Kapitel 10
Jemand setzte sich unter meinen Oberkörper. Wer dies war sah ich ja im Pranger nicht, es war ein hölzerner robuster Pranger.
Ich merkte es, da ich die Haare auf der Haut spürte.
Madame fickte unaufhaltsam. Lange werde ich es nicht mehr aushalten, dachte ich.
Dann spielte derjenige unter meinem Oberkörper an meinem Nippel herum, zwirbelte sie, quetsche sie auch mal.
Mein Schwanz hielt die Spielereien und den Dildo im Arsch nicht lange aus und stand wieder wie eine Eins.
Auhh, Auhh, Auhhhhhh.
Madame wurde nun lauter
"Du sollst deinen Schwanz kontrollieren, unterdrücke deine Geilheit. Die Stromstöße werden immer heftiger, also konzentriere dich."
Ihr Versprechen hielt sie.
Bis Madame mit dem fi**k aufhörte hatte es mein Schwanz noch 4 x versucht.
Wenn ich mich sehr stark auf etwas anderes konzentriert hatte, war er längere Zeit ruhig.
Meine Gedanken waren dabei, alles zu ordnen und etwas geistiges zu finden worauf ich mich in Zukunft konzentrieren könnte, damit "er" ruhig bleibt.
Madame holte mich aus dem Pranger. Andrea saß unter mir und spielte an meinen Warzen.
Madame stellte sich mit ihrem Schwanz, der zuvor in mir war, mitten in den Raum.
Meine Herrin befahl Andrea den Schwanz von Madame zu blasen und sauber zu lecken. Meine Herrin half mit dem Rohrstock nach. Doch sie verweigerte den Befehl.
Meine Herrin fesselte ihre Hände auf dem Rücken und zog sie hoch und fixierte sie am Halsband.
Sie klemmte ihr eine Klammer auf die Nase.
(Gelöscht)
Danach atmete Andrea immer schwerer.
In einem Moment, wo sie wieder nach Luft rang, stieß Madame ihren Schwanz in ihr Maul. Sie würgte und holte dabei auch Luft.
Nach kurzer Zeit versuchte Andrea etwas zu sagen, Madame nahm den Schwanz aus ihren Mund.
"Lady Gaby, bitte, bitte. Nicht mehr die Klammer an der Nase. Ich befolge den Befehl von Lady Ulrike."
Die Klammer kam ab und Andrea bearbeitete den Schwanz so, als wenn dieser real wäre.
Zwischendurch stieß Madame den Schwanz tief in ihren Rachen. Andreas Gesicht verzerrte sich, man sah, dass sie mit sich und dem Schwanz kämpfte.
Meine Herrin legte mir meinen Gürtel wieder an und befahl mir, Andrea mit den Fingern zum Orgasmus zu bringen.
Ich krabbelte zu ihr rüber und wollte anfangen, da rief meine Herrin "stop" , kam zu mir und fixierte meine rechte Hand am Halsreif
"Da du Rechtshänder bist,wäre es mit rechts recht einfach gewesen.
Zeig uns, dass du es mit links genauso gut kannst, sonst lässt sich Madame sicherlich wieder etwas nettes einfallen".
Etwas Angst schwillt in mir hoch. Die Bestrafungen und Spielereien der drei Ladys waren für mich schon teilweise an meiner Grenze.
Ich will aber für meine Herrin über die Grenze gehen und noch viel lernen, dann ich will ein perfekter Sklave werde, um sie vollkommen glücklich zu machen. Ich glaube sie weiß es auch und sieht es !
Ich griff also mit der linken Hand in ihre Schamlippen. Sie zuckte kurz. Ich tastete mich mit Zeige und Mittelfinger weiter vor. Ein richtiges Gefühl hatte ich mit links nicht.
Meine Herrin stand hinter mir, rief, fi**k sie mit den Fingern.
Ich drückte die Finger tief in sie hinein, sie war klitschnass.
Da sauste der Rohrstock zweimal seitlich auf meinen Oberschenkel
"Schneller, streng dich an"
Und wieder zwei, diesmal auf der anderen Seite.
Nächste Woche Sport konnte ich somit vergessen wenn ich noch hingehen würde. Die Striemen am Oberschenkel würde man sehen.
Doch meine Herrin hat mir den Sport verboten. Sie sagte nur, wir werden zusammen demnächst Sport treiben ! Wie der aussehen sollte wusste ich bis dahin nicht.
Ich merkte, es würde nicht mehr lange dauern und ich bekäme einen Krampf im Arm. Also machte ich langsamer, nahm alle Finger und stieß noch tiefer hinein.
Auch das entging meiner Herrin wieder nicht
"Ich sagte schneller"
Und schon trafen drei Hiebe hintereinander meine Haut, Ich hatte die Befürchtung, dass die Haut geplatzt sei.
Nun hörte ich Andrea immer schneller stöhnen, sie vernachlässigte das blasen des Schwanzes und schrie vor Wollust, schon stieß Madame wieder zu, doch die Wollust siegte und Andrea bekam zwei-drei heftige Orgasmen.
Das war wohl Ziel dieses Spieles, weil Madame sofort den Schwanz aus ihren Mund zog.
Ich musste dann meine Finger und Hand sauber lecken. Es war ein geiler Geruch und Geschmack, welche mich aufgeilte.
Ich bekam den Befehl im Esszimmer drei Sektgläser und eine Flasche Champagner auf den Tisch zu stellen und etwas Gebäck und Knabbersachen.
Sofort machte ich mich auf den Weg.
Wenig später kamen alle. Die Ladys hatten ihre Brüste wieder frei gelegt und hatten keine Schuhe oder Stiefel mehr an.
Sie beachteten mich nicht. Ich kniete schräg vor dem Tisch wie ich es gelernt hatte. Beine weit gespreizt, Hände an den Ellbogen des jeweils anderen Armes hinterm Rücken und Kopf gesenkt und Blick nach unten.
Meine Herrin hatte mich einmal dabei erwischt, dass ich zwar den Kopf gesenkt hatte, aber nach oben blickte. An diese Bestrafung muss ich heute noch denken.
Sie setzten sich und lachten über etwas. Ich hörte dann
"dein Sklave hat sich ganz ordentlich angestellt.
Ich werde gleich noch ein- zweimal etwas wiederholen, damit er dies verinnerlicht. Sein Lecken lässt jedoch zu wünschen übrig, dass solltet ihr noch mehr üben. Ulrike, hast du das in letzter Zeit vernachlässigt?"
"Da kannst du Recht haben. Aber gut dass du es mir sagst"
"Mach dir doch eine Art Stundenplan, montags das und das und das, Dienstag das und das und das und so weiter, wenn du die Woche fertig hast, gehst du das ganze durch, ob du etwas vergessen hast. Du musst vorher natürlich alles aufschreiben, wo er noch Fehler macht oder auch nicht vollen Einsatz zeigt.
Du musst ihn häufiger an den Ringen fixierten, er sollte seine Erregbarkeit besser zügeln können, ich werde es dir nachher detaillierter mitteilen. Er ist aber auf gutem Weg."
"Danke Gaby"
"Marie, deine Andrea braucht mehr Züchtigung. Sie kann viel mehr intensivere Hiebe vertragen. Ihr Zucken, jammern und so sind nur gespielt. Dir wird es auffallen, wenn du darauf achtest.
Wenn du nichts dagegen hast, würde ich unsere zwei gerne öfter zusammen erziehen. Wie siehst du das ?"
"Da bin ich ganz deiner Meinung, abwechselnd bei dir und mir ?"
"Gerne"
"Gaby, oh, erst einmal Prost".
Die Gläser klirrten leise.
"Gaby, wann bekommst du denn deinen Sklaven ?"
"Ich treffe ihn Mittwoch. Was er geschrieben hat hört sich sehr gut an. Er ist 65, Rentner, gepierct und sieht so aus".
Ich nehme an, dass ein Foto herumgereicht wurde.
"Stattlich, sieht gut aus, ein gewaltiger Schwanz, wauhh"
Hörte ich.
"Er hat einige Jahre als Sklave gedient und möchte bei mir zum TPE-Sklaven gehalten werden.
Äußerst devot und sehr maso.
Einzigster Mangel, er hat fast keine Zähne mehr."
"Platz hast du ja genug und er soll ja nicht reden, sondern gehorsam sein"
Alle lachten.
"Ulrike, ist dein Sklave handwerklich geschickt, insbesondere mit Holz ?"
"Gaby, frag ihn selber"
"Sklave, antworte auf meine Frage"
"Madame, wenn sie mir sagen was ich bauen sollte, kann ich eine bessere Antwort geben".
"Du sollst mir in der Schrägen in einem Raum eine Dunkelkammer, dann ein Andreaskreuz und kleinere Dinge, wie Ringhalterungen im ganzen Haus bauen bzw. anbringen.
Würdest du das mit der Erlaubnis deiner Herrin für mich bauen ?"
"Verehrte Lady Gaby, sobald ich die Erlaubnis meiner Herrin bekomme, würde ich mich sehr freuen, diese Dinge für sie anzufertigen"!
"Ulrike, du hast einen gut erzogenen Ehesklaven.
Wie weit seit ihr mit eurem Ruhestand und seiner Enthaarung ?"
"Danke dir. Wir werden in einigen Monaten in den Ruhestand gehen.
Mit seiner Enthaarung fangen wir nächste Woche an, erst alles bis auf Intim und Schädel"
"Wenn der Sklave der richtige ist, würdest du mich zu den Einkäufen begleiten ?"
"Gerne"
"So ihr zwei, ihr werdet uns die nächste Stunde verwöhnen.
Jeder von euch wird uns mit der Zunge zum Höhepunkt bringen und uns die Füße, insbesondere die Zehen und explizit zwischen den Zehen" lecken
"Habt ihr das verstanden?"
Ich schaute hoch und antwortete "Ja Herrin"
Auch Andrea antwortete so. Sie kniete genau wie ich auf der anderen Seite. Ich sah, dass man Andreas Titten wieder abgebunden hatten, sie waren auch mit etlichen Striemen verziert.
"Du fängst bei Lady Marie an, ihre göttlichen Füße mit der Zunge zu verwöhnen. Enttäusch mich nicht, nicht das ich mich deinetwegen nicht mehr bei Lady Marie blicken lassen kann"
"Andrea, du wirst die göttliche Muschi von Lady Ulrike mit deiner
Zunge verwöhnen"
"Die jeweilige Lady wird selbst bestimmen, wie intensiv und wie lange die Aufgabe auszuführen ist"
Wir blieben jedoch noch sitzen, da wir den Startbefehl unserer Herrinnen noch nicht bekommen hatten. Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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Fachmann
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:07.11.24 09:55 IP: gespeichert
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Kapitel 11
"Ihr werdet gleich den Geruch und den Geschmack von Muschi und Zehen so intensiv riechen und schmecken, dass ihr mit verbundenen Augen uns sofort benennen könnt, wenn in einigen Wochen wieder die Muschi oder Zehen der einzelnen Ladys lecken müsst."
Alle lachten wieder.
Lady Marie stand auf und griff in einen Karton auf dem Sideboard und holte ein paar Handschellen heraus und fixierte meine Hände auf dem Rücken. Das gleich bei Andrea. Wir dachten dass es jetzt los ginge. Da holte sie aber noch eine Kette und zwei Karabinerhaken aus dem Karton. Diese befestigte sie an den jeweiligen Handschellen. Die Arme wurden so jeweils Richtung des anderen Sklaven gezogen.
Lady Marie setzte sich wieder.
"Prost"
"So, Achtung fertig los"
Wir mussten darauf achten in etwa gleichzeitig loszukrabbeln, denn die Kette war nicht sehr lang.
Als ich zu Lady Marie krabbelte zog Andrea unfreiwillig meine Arme nach hinten.
Lady Ulrike saß genau gegenüber.
Lady Marie hatte noch die Knie zusammen. Ich kniete vor ihr, wegen dem Tisch etwas gebückt.
Als sie die Knie dann öffnete, sah ich ihre Hand unter dem Tisch und ihren Zeigefinger, der anzeigte, näher zu kommen.
Ich fing am Kitzler an und leckte jede Schamlippen von oben nach unten, dann fuhr ich vorsichtig in die Spalte und leckte etwas intensiver die längeren kleinen Schamlippen. Da wurde mein Kopf in die Hände genommen und in den Schoß gepresst. Ich leckte so intensiv wie ich konnte. Alleine schon deswegen, um eine Blamage an meiner Herrin zu vermeiden und einer Bestrafung zu entgehen.
Gleichzeitig leckte Andrea die Zehen meiner Herrin. Sie arbeitete wahrscheinlich noch gut genug.
"Leck intensiver und tiefer zwischen den Zehen oder gehen wir ins Studio, damit ich dir 100 Hiebe auf den Arsch verabreichen kann? Du hast die Wahl "
Fuhr meine Herrin die Leckerin an.
Dann war wieder Ruhe, nur ein leises schlürfen.
Ab und zu zog Andrea wieder ungewollt an meine Arme. Es war ungewohnt, leicht schmerzhaft die Arme so weit oben und nach hinten gezogen zu bekommen. Gleichzeitig wurde der Körper auch nach hinten gezogen. Ein perfider Plan der Ladys. Dadurch wurden wir stets von der Leckbasis weggezogen, was immer negativ bemerkt wurde.
Lady Marie stieß mich plötzlich von ihr weg.
"Du kannst es nicht. Üb erst einmal mit Lady Ulrike. Wenn du es kannst, melde dich bei mir"
Da knippte Lady Gaby bereits mit den Fingern, Ich rutschte zu ihr hin.
Die Arme zogen noch mehr und diesmal seitlich weg. Lady Gaby hatte ihre Knie zusammen und die Füße nach hinten gestellt.
Sie nahm die Beine übereinander und streckte mir den Fuß entgegen.
Ich kam weiter zu ihr, indem ich mit dem Oberkörper flach auf den Boden ging und den Arsch in die Höhe streckte. Doch die Füße waren weiter oben. Ich versuchte, Andrea zu mir zu ziehen, doch keine Chance. Sie bringt schätzungsweise 120 kg auf die Waage. Ich versuchte, den Kopf zu den Zehen zu heben. Keine Möglichkeit.
Lady Gaby schob ihren Stuhl nach hinten bückte sich zu mir unter dem Tisch, schob mich etwas zurück und öffnete den Karabiner.
Sie hakte die Leine in den Halsreif.
**Das war doch so geplant !?! Woher hatte sie jetzt die Leine her ?
Sie zog mich hervor und ging Richtung Tür. An der Tür schaute ich kurz zurück. Meine Herrin unterhielt sich mit Lady Marie.
Ist es ihr gleichgültig wie ich behandelt werde oder soll es so sein ? Will sie, dass ich bei neuen Bestrafungen, von erfahreneren Ladys bestraft werde, um es schneller zu lernen ? Ich dachte, ich würde meine Frau kennen. Doch heute wahrlich nicht mehr.
Sie zog mich ins Studio. Dort nahm sie mir den Gürtel ab. Hatten jetzt alle Ladys die passenden Schlüssel ? Was ein Gedanke.
Eine dünne Kette wurde am Penisring und damit den Penis nach oben gezogen und am Halsreif befestigt. Die Kette war so straff, dass man auf ihr Geige spielen konnte.
Den Hoden band sie so raffiniert ab, dass vor und hinter dem Hoden ein Seil herunter hing.
"Du bist nicht in der Lage, deine Madame zufrieden zu stellen, weil erstens es eine Sklavin verhindern konnte und du zweitens mit Strecken deine Schwierigkeiten hast. Diese Fehler sind Bestandteil der Bestrafung.
Deine Herrin wird dich jetzt stramm ziehen und gleichzeitig die Macht über deinen Körper haben.
Was willst du, deine Herrin glücklich zu machen und dich nicht gleichzeitig von einer Sklavin beherrscht zu werden ?
Dann befolge die Anweisungen, auch wenn du einer anderen Sklavin weh tun musst. Hast du das verstanden?"
"Ich glaube ja, Madame"
Ich kam wieder in den Pranger.
Ich solle die Zunge heraus strecken und da schnappte die Klammer bereits an der Zungenspitze zu. Sie zog die Zunge soweit, dass ich den Kopf nicht bewegen konnte und machte es fest.
"Ist es für dich angenehm ?"
Was jetzt aus meinem Mund kam, waren tierische Töne.
Dann hängte sie Gewichte an die beiden Seile am Sack. Wahnsinn, was für ein Zug im Unterleib.
"Wage keine Erektion"
Dann holte sie wieder den Hocker.
Also wieder fi**en ? Nicht schon wieder. Mein Arschloch tut doch immer noch weh.
Dann merkte ich etwas vor meinem Loch. Sie hat doch die Creme vergessen !?!
Der Druck wurde wieder stärker bis der Muskel nachgab. Der Dildo war wesentlich größer.
Dann fickte sie langsam los, Stoß um Stoß um Stoß. Die Gewichte fingen an zu schaukeln. Immer dann ein intensiver Zug im Unterleib. Mein Schwanz wurde nicht hart. Ich denke wegen dem ständigen Zug im Unterleib. Trotzdem war ich extrem geil.
Sie fickte und fickte. Sie stieß so tief, dass sie mit ihrem Körper gegen meinen Arsch stieß, dadurch schwenkten die Gewichte immer mehr. Der Zug im Unterleib war so heftig, ich wollte Lady Gaby mit meinem Schrei zeigen, dass es nicht mehr auszuhalten war.
Doch ich wusste nicht wie ich es ihr zeigen sollte. Schreien war unmöglich, bewegen nicht möglich.
Ich beschloss, mich auf das fi**en zu konzentrieren.
Lady Gaby fickte sich in Rage.
Plötzlich, was war das ? Ich spritzte ab. Ich hatte keinen Orgasmus.
Als Lady Gaby das bemerkte fing sie laut an zu lachen.
"Endlich"
Sie kam aus mir raus. Fasste meine prallen Eier an, lachte "das habt ihr prima gemacht."
Ich wusste jetzt gar nichts mehr. Jetzt, dachte ich, kam die weitere Bestrafung.
Sie löste die Zunge und schob mir den Schwanz ins Maul. "Schön lecken damit sie gut durchblutet wird. Schmeckt dir dein Arschsaft ? " und lachte weiter.
Sie nahm die Gewichte am Sack ab, aber ließ ihn abgebunden.
Leine dran und wieder zurück zu den Damen.
Andrea kniete bereits vor dem Tisch. Der Oberkörper nach vorn gebeugt. Ihre schweren Titten baumelten.
"Na, hat es geklappt ?"
"Ja Ulrike, ich hab deinen Sklaven abgemolken ohne Orgasmus"
ich werde dir zeigen, wie es klappt."
"Sklave, Du wirst ab jetzt nur noch gemolken wie eine Kuh.
Doch erst ab dem Zeitpunkt, wo deine Herrin dies regelmäßig machen wird. Denn dieser trockene Orgasmus, so nennt man einen Samenerguss ohne Orgasmus. Für den Körper ist dies ein Orgasmus. Da erkennt der Körper keinen Unterschied. So wird dir ohne Orgasmus die Geilheit genommen.
Das war das Ziel von uns"
"Liebe Gaby, ich habe nicht gedacht, dass du es so schnell hinbekommst."
"Mein Schatz, du machst mich wirklich sehr, sehr glücklich.
Nun kann mein innigster und wichtigster Wunsch in Erfüllung gehen. Du wirst mir den Wunsch erfüllen"
"Darf ich reden, Herrin"
"Rede"
"Herrin, ich bin der glücklichste Sklave, dass ich sie stolz gemacht habe. Würden sie mir bitte sagen, um welchen Wunsch es geht ? Ich werde alles tun, ihn zu erfüllen.
Sie sind meine Göttin, ich habe Angst, sie zu verlieren, denn ich liebe sie zu tiefst."
"Das hört sich gut an. Hast du dir noch keine Gedanken gemacht ?
Haarentfernung, Orgasmusentzug.
Was könnte dies sein ?"
"Herrin, das habe ich schon. Ich habe keine Antwort darauf"
"Also gut, da du so etwas liebes zu mir gesagt hast.
Seit Jahren wollte ich schon immer eine Zofe haben. Ich wollte aber auch dich nicht verlieren. So habe ich nun entschieden, dich zu feminisieren."
Das verschlug mir die Sprache.
"Und ?" Sagte sie
"Aber, mein Geschlechtsteil kann ich behalten ?"
Alle lachten.
"Ja mein Liebster, den kleinen Stummel darfst du behalten."
"Er fragt gar nicht, was da alles auf ihn zu kommt."
Wieder lachten alle.
"Nun zu dir Sklavin. Da du mich wochen- oder gar monatelang belogen und betrogen hast, habe ich ein wunderbares Geschenk dafür für dich. Du wirst heute Nacht nicht schlafen. Wir werde dich die gesamte Nacht abwechselnd bestrafen, jeder auf seine Weise. Du bist lesbisch. Doch das hört ab heute auf. Du wirst mich nie wieder betrügen. Ich war zu nachgiebig. Blinde Liebe. Ab jetzt weht ein anderer Wind in unserem Haus. Du bekommst ein eigenes Zimmer.
"Wir werden uns frisch machen und uns umziehen, wir werden ausgehen. Solange habt ihr Zeit über eure Dinge nach zu denken.
Ihr Gürtel wurde abgenommen. Jeder von uns bekam den Knebel mit dem Penis, der weit in den Rachen ging.
Unsere Hände waren frei, wir hatten keinen Gürtel um. Die Knebel verhinderten ein Reden.
Dann gingen die Ladys.
Was passiert jetzt, ist eine Feminisierung schlechter als jetzt ?
Was ist schlimm daran als Frau herum zu laufen ? Vielleicht nimmt mich meine Herrin dann mehr wahr.
Ich werde es annehmen. Der Entschluss stand fest.
Warum war ich mit Andrea zusammen. Ah, sie wollen testen, ob Andrea mich aufgeilen kann und ich darauf reagiere.
Ich schaute woanders hin und dachte an die letzte Bestrafung.
So konnte ich eine gefühlte Stunde überbrücken.
Als die Ladys zurück kamen, war ich richtig stolz. Meine Herrin kam sofort auf mich zu und griff an den
Schwanz, danach an den Hoden.
Sie bückte sich und gab mir seit Jahren einen Zungenkuss.
Jetzt merkte ich meinen Schwanz, meine Herrin nahm meinen Hoden in die Hand und drückte feste zu.
Als wenn sie mir damit sagen wollte, lass es und konzentriere dich auf mich und meinen Kuss.
Als sie den Kuss beendete, schaute sie mir lange in die Augen.
"Herrin, darf ich sprechen?"
"Ja"
"Herrin, ich bin sehr stolz unter ihrer Führung so viel gelernt zu haben. Ich werde immer zu ihnen aufschauen. Sie und ihre Freundinnen haben mir gezeigt, meine ständige Geilheit zu kontrollieren und freue mich schon jetzt, ihre Zofe zu werden. Bitte seien sie streng zu mir, ich liebe sie besonders, wenn sie streng zu mir sind. Jetzt verstehe ich, warum mein hinteres Loch zur Sklavenfotze eingearbeitet wird.
Alle ihre Wünsche werde ich erfüllen."
Sie nahm die Leine und führte mich in ihr Zimmer. Ich bekam den Gürtel
"Du bekommst den Gürtel als Vorsichtsmaßnahme, wir werden gleich unter fremden Gleichgesinnten etwas feiern.
"Herrin, darf ich sprechen ?"
"Ja"
"Muss ich fahren ?"
"Nein"
Sie schob mir den Penisknebel in den Mund. Sie reichte mir ein Lederteil. Als ich es in der Hand hielt, sah ich eine kurze Lederhose, die etwas vorn ausgebeult war, als wenn ich dicke Eier hätte.
Ich zog sie an. Wieder war ich sehr erstaunt, sie passte wie eine zweite Haut. Dann das zweite Lederteil.
Es war eine Ledermaske, die den Bereich unter den Augen bis Kinn abdeckte.
Für den Oberkörper bekam ich noch ein T-Shirt, wo vorn Sklave zu lesen war und hinten Eigentum von Herrin Ulrike.
An der Wand standen Stiefel für mich, es waren eine Art zwischen Boots und Stiefletten.
Sie ging mit mir das erste Mal zu einem mannshohen Spiegel. Etwas seitlich hatte sie ein Stativ mit ihrem IPhone platziert, sie stellte daran etwas ein und stellte sich seitlich neben mich und drehte sich zu mir. Ich schaute automatisch zum Boden. Dann blitzte es.
Wieder ging sie zum iPhone und stellte wieder etwas ein. Sie sagte, Knie dich hin. Dreh dich etwas nach links. Wenn ich neben dir stehe, schaust du zu mir hoch.
Sie stellte wieder etwas ein und stellte sich wieder neben mich.
Und wieder blitzte es.
Sie schon mir in die vordere Hosentasche ein altes Handy, dort ist meine Nummer gespeichert und auf der Rückseite war ein AirTag geklebt.
"Damit du mir nicht verloren gehst"
Sie nahm die Leine und wir gingen ins Studio.
Andrea hatte ein schwarzes Korsett, brustfrei und Stiefletten.
Lady Marie hatte ein einteiliger Lattexcatsuit, hauteng.
Lady Gaby hatte einen schwarzen Ledermieder und ein Lederoberteil, Bauch frei und rote Stiefel über die Knie.
Lady Ulrike eine enge Lederhose, seitlich geschnürt, in der Scham eine andere Lederfarbe, als wenn sie einen Slip drüber hätte, normale Stiefel, oben eine Corsage.
Einfach geil.
Wir fuhren mit Lady Gabys Pickup mit geschlossener Ladefläche.
Andrea und ich kamen auf die Ladefläche.
Dann fuhren wir eine gefühlte halbe Stunde. Auch noch auf dem Land. Eine Art kleines Schlösschen.
"Hier lauft ihr zweibeinig, aber immer mit gesenktem Kopf.
Ihr sprecht nur, wenn ihr gefragt werdet, auch an der Theke. Einen
Meister sprecht ihr mit Herr und Domina mit Lady an.
Sklaven und Sklavinnen betitelt ihr nicht. Herren und Herrinnen dürfen euch befingern, mehr nicht."
"Verstanden?"
Wir beide wie aus einem Mund, ja Herrin
Wir gingen hinter unseren Herrinnen hinterher, eine Leinenlänge. Es ging 10 Stufen hinauf.
Vor der großen Doppeltür standen zwei sehr breitschultrige Sicherheitsleute. Die Damen zeigten ihnen ihre Eintrittskarten, nahm ich an, gesehen habe ich es nicht.
Meine Herrin sagte zu einem, nur eine.
Der händigte ihr eine Karte aus. Sie hielt eine Karte vor ein Gerät.
Ich denke, sie zahlte mit Karte für eine interne Karte.
Dann gingen wir hinein. Wir wurden in ein Separee gebeten.
Zu mir sagte Lady Marie
"Hol uns einen African Queen und zwei Tequila Sunrise." Meine Herrin steckte die Karte, die sie bezahlt hatte, in die Hose. Und Lady Marie machte die Handbewegung, Andrea solle mitgehen.
Ich ging los, schaute mich zuerst um und fand die Theke.
Der Barkeeper schaute mich an
"Was sollst du holen?"
Und zeigte auf eine Liste. Ich zeigte das erste Getränk, dann das andere und zeigte mit den Fingern zwei.
"Ok"
"Ein Tablett ?"
Ich nickte.
Er stellte sie nach einiger Zeit auf das Tablett.
"Karte "
Oh, dachte ich, bezahlen.
Ich hab die Karte, er tippte etwas in ein Gerät nachdem er die Karte einsteckte.
Ich nahm das Tablett und musste noch über die Tanzfläche, die noch leer war, gehen.
Am Tisch angekommen, zeigte Lady Marie mit dem Finger zum Boden. Ich stellte das Tablett auf den Tisch und kniete mich hin. Ich reichte den Ladys die Cocktails.
Andrea und mir wurden die Knebel abgenommen. Auch Andrea musste sich hinknien. Wir mussten bei den Mund aufmachen.
"Schön auflassen"
Sie prosteten sich zu. Sie warfen die Beilagen in unsere Münder
"Ihr sollt ja mit feiern"
Ich bekam eine Kirsche, mit Kern und Stiel. Andrea eine halbe Schale Zitrone.
"Alles wird gegessen"
Sie prosteten uns zu und tranken.
Meine Herrin spuckte mir den Alkoholschluck in den Mund.
Andrea von Lady Marie.
Danach noch jeweils die Spucke.
Wir haben vergessen, uns zu bedanken.
Ich sagte ganz schnell, danke Herrin
Von Andrea kam nichts
Sofort bekam sie eine Ohrfeige von Lady Marie, meine Herrin beugte sich vor und Andrea bekam von ihr auch eine. Sie schaute meine Herrin verdutzt an.
"Schau nicht so perplex.
Alle anwesenden Lady sind ab sofort eure Herrinnen, sie haben alle die Schlüssel, die auch eure Herrin besitzt. Dies ist für eine gewisse Zeit begrenzt. Jede Lady weiß, wer welche Erziehung noch benötigt. Solltet ihr euch bei eurer Herrin für etwas beklagen, wird sofort die beklagte Erziehungsmethode von der Lady, die es ausgeführt hatte, sofort wiederholt. Die wiederholt sich ständig, bis sich niemand mehr beklagt.
Bei dir Sklave wird Lady Gaby deine Sklavenfotze bedienfreudiger machen und gleichzeitig dir weiter beibringen, deine Geilheit unter Kontrolle zu halten.
Lady Marie wird deinen Arsch bearbeiten, damit du nach einer gewissen Einarbeitungszeit eine Anzahl von 100 Hieben ohne ein Wort ertragen wirst. Deine Herrin wird dich zum Toilettensklaven erziehen. Wir werden dich, sobald sämtliche Behaarung bei dir entfernt wurde, umbenennen. Du wirst einen weiblichen Namen bekommen.
Du Sklavin wirst durch mich Fortschritte im Spanking machen.
Lady Gaby wird mit dir intensiv Sport betreiben, damit du dünner wirst, notfalls wird dein Magen verkleinert.
Lady Ulrike wird auch dich zur Toilettensklavin erzogen."
Dann sagte meine Herrin
"Habt ihr dazu etwas anzumerken ?"
"Verehrte Herrinnen, ich möchte mich bedanken, das jede einzelne von ihnen ihre kostbare Zeit opfert, um mich, einen für den Dreckboden bestimmten Sklaven, weiter zu erziehen. Ich möchte mich für die Erziehung, die ich bis heute genießen durfte, ganz herzlich bedanken. Bitte entscheiden sie stets für mich, was ich lernen muss, denn ich möchte ein perfekter Sklave bzw bald eine perfekte Zweilochstute mit Stummelschwänzchen werden.
Ich will alles tun, damit sie stolz auf ihre Erziehung sein können."
Andrea
"Ich möchte mich auch recht herzlich bei Ihnen, verehrte Ladys bedanken. Bis jetzt glaubte ich, lesbisch zu sein. Dich meine Herrin und auch Lady Ulrike haben mich eines besseren belehrt.
Ich möchte zugänglich mit allen Löchern werden, als Toilette dienen und vor dem Rohrstock nicht mehr zurück schrecken. Bitte seien sie streng und unnachgiebig zu mir.
Danke."
Ich sollte noch einmal das gleiche an Getränke holen, diesmal sollte Andrea mitgehen. Wir bekamen wieder die Knebel um und gingen.
Diesmal war die Tanzfläche voll.
Andrea ging nah hinter mir her.
Ich rempelte aus Versehen einen Herrn an. Der packte mich sofort und verabreichte mir eine Ohrfeige.
Oohh, das hat gesessen und weh getan. Ich verbeugte mich leicht und ging weiter. Ein weiterer hielt Andrea am Arm fest und knetete von hinten ihre Titten und befummelte ihre fo***e. Dann lies er aber von ihr ab.
Mit dem Tablett gingen wir unbehelligt zum Tisch zurück, da die Musik Pause machte.
Sie sprachen wieder über unsere Erziehungen, lachten zwischendurch.
Dann standen sie auf und wir gingen zum Auto. Ich musste den Wagen etwas weiter abseits fahren. Dann sagte man mir, ich solle mich komplett ausziehen, außer den Stiefeln. Auch mein Gürtel wurde abgenommen und musste mich hinters Steuer setzen.
Auch Andrea musste sich ausziehen, auch ihr wurde der Gürtel abgenommen. Sie holten aus den Staufach, wo unter anderem Werkzeug , Warndreieck und so etwas lag, zwei dünne, zusammengerollte Matratzen und legten sie auf die Ladefläche. Andrea musste auch hoch auf die Ladefläche, ihr wurden die Hände am Halsband fixiert.
Sie sollte sich hinknien und warten.
Lady Marie und meine Herrin holten auch zwei Umschnalldildos auf diesem Fach, welche sie sich umschnallten. Einer war sehr dick, der andere etwas dünner. Der Dicke hatte noch zusätzlich Noppen und einen Art Finger am Ansatz.
Dann kletterten sie auch auf die Ladefläche, die von Lady Gaby geschlossen wurde.
Dann setzte sie sich neben mich, griff meinen Schwanz und sagte, ich solle losfahren.
Ich fuhr langsam los und konzentrierte mich auf die Straße bzw. Waldweg. Je schneller ich fuhr je langsamer wichste sie, aber um so fester war ihr Griff.
Mein Schwanz stand wie ein Baum, doch ich konzentrierte mich weiter auf die Straße. Das ging einige km.
Doch dann merkte sie, dass ich nicht mehr konnte. Sie hörte auf und sagte, ich solle einen Feldweg suchen. Da wir auf dem Land waren, kam kurz danach einer, in den ich fuhr und stehen blieb.
"Mach den Motor aus, Licht aus" Lady Gaby machte ein kleines Lämpchen auf der Ladefläche an.
Lady Ulrike lag links und Lady Marie rechts daneben. Andrea saß im Moment auf dem Dildo von Lady Marie. Sie wurde in den Arsch gefickt. Dann klingelte ein Handy. Andrea kletterte sofort vom Dildo und setzte sich bei Lady Ulrike mit ihrer fo***e auf das Ungetüm. Sie musste wohl schon so nass sein, dass er so hinein flutschte. Sie musste sich dann hoch und runter bewegen. Da Lady Gaby das Radio an hatte, konnte ich von der Ladefläche nichts richtig hören.
Lady Gaby sagte dann zu mir
"Wenn du es schaffst, ohne abzuspritzen bis ins Hotel zu kommen, wird Andrea nur noch kurze Zeit Qualen ertragen müssen. Denn wir halten nicht mehr an. Solltest du abspritzen, werde ich mich die komplette Nacht mit dir beschäftigen. Das wird kein Spaß für dich. Und aus dem gleichen Grund wird Andrea zwischen den anderen Erziehungen weiter mit diesen Dildos gefickt. Willst du, dass ihr diese Qualen erleben wollt ?
Wenn nicht liegt alles bei dir.
Steige aus, es ist schon etwas kühl, damit du einen klaren Kopf bekommst. Aber mach nicht zu lange, denk an Andrea."
An was hatte ich das letzte Mal gedacht, da klappte es doch !?!?
Ich erinnerte mich.
Ich stieg wieder ein.
"Kann es los gehen ?" Fragte Lady Gaby. Ich bejahte.
Sie schaltete das Lämpchen aus.
"Motor starten und Licht an"
Ich fuhr rückwärts wieder auf die Straße und legte D ein.
Da griff Lady Gaby wieder zu. Ich gab Gas, damit sie nicht schnell wichste. Ab und zu knetete sie mit der anderen Hand die Eier.
Lady Gaby hatte vorher das Navi eingestellt. Noch 10 km. Mir wurde langsam warm. Als wir auf der Landstraße fuhren, gab ich richtig Gas. Doch da kam eine Ampel. Ich holte tief Luft, kämpfte dagegen und versuchte an die letzte Bestrafung zu denken. Ich fuhr wieder an, die Hand wurde langsamer, ich merkte wie der Schwanz pulsierte. Ich bekam Angst, dass ich es nicht schaffen würde. Nur noch 2 km. Nun kam die schlimmste Strecke, Höchstgeschwindigkeit 30 km
Die Hand wurde wieder schneller.
Du musst es schaffen, konzentrierte mich noch einmal, die Einfahrt.
"Motor aus"
Sie zog die Vorhaut noch einmal zurück, da war es geschehen, ich spritzte mit aller Wucht auf das Lenkrad, Armatur und meine Oberschenkel.
Lady Gaby klopfte an die Scheibe zur Ladefläche. Der Wagen wackelte. Lady Gaby stieg aus.
"Du bleibst so sitzen"
Sie öffnete das Verdeck, damit die drei hinunterspringen konnten. Im Seitenspiegel sah ich, dass alle auf mich zu gingen. Andrea lief etwas breitbeinig und blutete etwas.
Sie öffneten meine Tür.
Lady Gaby erzählte, was geschah.
"Er hat es mit einer Pause bis zum Hotel geschafft. Erst als der Motor aus war spritzte er ab. Diese Aufgabe, meine Meinung wurde erfüllt. Doch mein Befehl vom Nachmittag, nie wieder zum Orgasmus zu gelangen wurde missachtet. Was soll nun mit ihm geschehen?"
Lady Ulrike nahm Andrea nach vorn
"Das Sperma ist für euch, Andrea, nimm es mit den Fingern vom Lenkrad und Armatur und steck es ihm in den Mund. Auf den Oberschenkeln leckst du ab, behältst es im Mund und küsst ihn dann."
Dann tuschelten sie.
"Sklave, das können wir nicht so hinnehmen einen Befehl zu missachten, auch wenn er schwer auszuführen war.
Da wir drei heute Nacht mit Andrea nacheinander beschäftigt sein werden, wirst du mit den nicht beschäftigten Lady lernen, unter anderem ein Toilettensklave bzw. Sklavin zu werden."
"Ja Herrin"
Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:07.11.24 16:48 IP: gespeichert
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Danke sehr, für die neue Veröffentlichung.
Sehr spannend, erinnert fast an eine Geschichte, toll gemacht.
Auch die NUB wurde weitestgehend beachtetet.
Trotzdem hat der dämliche Moderator wieder etwas zu schreiben:
Also bitte nicht nachmachen, was die Fahrt mit der manueller Erregung betrifft. Wir wissen alle warum.
Und eine kleine Erklärung zu Hieben und Androhungen:
Zitat |
Lady Marie wird deinen Arsch bearbeiten, damit du nach einer gewissen Einarbeitungszeit eine Anzahl von 100 Hieben ohne ein Wort ertragen wirst.
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Letztendlich, wenn es eine Herrin wünscht, wird man nie 100 Hiebe ohne ein Wort ertragen, wenn es nicht gewollt wäre. Es sei denn die Hiebe sind gestreichelt oder die Nervenenden der Straffläche sind zerstört worden.
Das könnte vorkommen, dann gäbe es noch Stellen, die keine solche Einschränkung haben.
Zudem kommt es auf das Schlagwerkzeug an und wenn der Sklave ein Masochist ist, sind auch 100 härtere Schläge denkbar.
Aber auch da irgendwann ...
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Fachmann
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:08.11.24 16:26 IP: gespeichert
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Kapitel 12
Auch ich musste nun aus dem Wagen steigen. Meine Herrin nahm ein Bündel Haare von mir, drückte mich nach unten und ging Richtung Haus. Ich lief tief gebückt neben ihr her.
Ich wurde im Flur an die Wand gestellt.
Ich hörte
"Lasst mich mit Andrea anfangen, ich bin tot müde." Das war die Stimme meiner Herrin.
"Ja, mach es. Um 2 Uhr löse ich dich ab."
"Dann nimm ich den Toilettenlehrling mit.
Ich wurde wieder in den Haare gefasst und mitgezogen.
In ihrem Zimmer angekommen, ließ sie mich los. Es war Lady Marie.
Sie stellte mich wieder an eine Wand. Sie zog sich aus, hörte ich.
"Umdrehen"
Da stand Lady Marie in einer Gummi- oder Latexschürze.
Sie nahm diesmal die Leine. Ich krabbelte wieder hinter ihr her zu einem Raum, den ich nicht kannte.
Als das grelle Licht an ging, war ich in einem weiß gefliesten großen Raum. An einer Stelle war ein Abfluss am Boden.
Ein Gynäkologen-Stuhl, eine Liege, mehrere Ständer, eine Spezial-Toilette, eine Spezialanfertigung mit einer Aussparung am vorderen Beckenrand.
Sie nahm die Leine ab .............................xxxxxxxxx
Ich musste dann aufstehen. Im Magen blubberte es leicht.
Ich musste auf dem Gyn-Stuhl Platz nehmen, die Beine auf die Schalen. Dann wurde ich festgeschnallt. Hals, unter der Brust, Bauch, Unterschenkel, die Handmanschetten mittels Karabiner an Ringe am Stuhl.
................................xxxxxxxxx
Es war ein etwas dickerer Schlauch, der zwei Bälle hintereinander aufwiesen.
Xxxxxxxxxxxxxxcc
"So mein kleiner, die Vorbereitungen sind fertig"
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Mit diesem Ständer kam sie wieder zurück und stellte ihn links außen am Oberschenkel. Mittels eines Verbindungssdapter wurden beide Schäuche verbunden.
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"So Sklave, jetzt gebe ich dir noch einmal die Möglichkeiten mir etwas mitzuteilen."
"Herrin, ich weiß, dass es jetzt sehr unangenehm für mich sein wird. Doch ich werde es aushalten, denn ich will sie, verehrte Lady, und meine Herrin nicht enttäuschen.
Sie werde dafür einen Grund haben, damit ich dadurch und den daraus folgenden Nachfolgemassnahmen lernen werde. Ich danke Ihnen, dass sie für die Sklavensau ihre kostbare Zeit opfern. Ich danke Ihnen."
Sie steckte mir einen Ball-Knebel hinein, der die gesamte Mundhöhle ausfüllte.
Sie öffnete den Darmkatheder. Die warme Flüssigkeit floss gemächlich in den Darm.
Dann öffnete sie den Blasenkatheder.
Dann bekam ich noch ein Band über die Stirn, dass den Kopf nach hinten zog. Dadurch konnte ich nur an die Decke schauen.
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Für mich dauerte es eine Ewigkeit.
Dann endlich waren beide Behälter leer. Erst die Blase der Lady, dann den kleinen Behälter , dann der große Behälter. Mit dieser Menge hatte ich nie gerechnet.
Die Lady schloss den Zugang beider Schläuche, zog die beiden Schläuche der Behälter ab und verschloss die kleinen Schläuche zu Blase und Darm mit einem Propfen.
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Sie machte mich los. Ich hatte Probleme zu stehen und zu knien. Der gesamte Unterleib zog und zwickte überall.
Die Lady bückte sich über einen Latex-Sessel.
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Da in der Spalte alles blitzsauber war, war der xxxxxx gar nicht so schlimm. Je länger man daran riecht, vielleicht dabei noch geil wird, ist es ein geiler Augenblick.
Danach durft ich.....,,xxxxxxxxxxx
Dann musste ich aufhören und musste auf allen Vieren.
Sie holte ein Büchlein hervor.
Ich kannte dieses Buch, es ist das Buch, wo meine Herrin oft etwas hinein schreibt.
Ich bekam die Leine und sie ging mit mir ins Studio.
Da Andrea auf dem Bock geschnallt war, musste ich auf den Sklavenstuhl.
Ein Sklavenstuhl besteht aus zwei
30-40 cm lange, 20-25 cm breite Brettchen, die hinten fast zusammen sind, vorn weit auseinander ist.
Wenn man darauf sitzt, sind die Beine extrem auseinander.
Sie werden auf den Brettern mit Riemen befestigt.
Am Rücken ist ein einfaches Brett mit zwei Riemen. Oben am Hals ist noch ein Riemen.
Ich musste mich darauf setzen, die Oberschenkel wurden fixiert, ein Riemen am Bauch, ein Riemen unter der Brust und zuguter letzt ein Riemen um den Hals.
Bewegung fast unmöglich.
Die Eier wurden abgebunden und mit Gewichte beschwert.
Der Schwanzring bekam ein Kettchen und stramm nach oben gezogen und am Halsreif gefestigt.
Sie nahm das Buch
Sie las mir vor, was ich in einem Monat oder einem längeren Zeitpunkt falsch gemacht hatte.
Wenn sie eine Zeit vorgelesen hat,
sagte sie, "versprichst du Besserung ?"
"Ja, ich verspreche Besserung"
"Moment !"
"Ich lese deine Verfehlungen vor, gebe dir kurze Zeit zum Nachdenken.
Nachdem du dann etwas gespürt hast, darfst du was sagen"
Sie las vor und nach etwa einer halben Minute sauste der Rohrstock auf die eine Innenseite des Oberschenkels. Ich schrie.
Meine Herrin hörte kurz auf mit den Schlägen auf Andreas Arsch, sie bekam Hiebe mit der Bullpeitsche, und schaute kurz zu mir und machte weiter.
Lady Marie las weiter und wieder sauste der Stock, ich konnte meine Schmerzen nur mit einem Schrei mitteilen.
11 mal las sie meine Verfehlungen vor und genau so viele bekam ich auf die Oberschenkel. Die Oberschenkel waren rot gestriemt.
Ein Striemen blutete leicht.
Meine Herrin kam mit Andrea zu mir. Sie musste meine Eier und die Unterseite des Schwanzes lecken.
xxxxxxxxx = weggelassen oder gelöscht
Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:17.11.24 13:34 IP: gespeichert
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Hallo,
Ich werde ungefähr noch 28-30 Kapitel schreiben.
Meine Frage:
Wenn wir am Real-Punkt angekommen sind, seid ihr
Interessiert, wenn ich dann alle 1-3 Monate einen weiteren Artikel schreiben würde ?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sklave P am 17.11.24 um 13:36 geändert Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:24.11.24 21:58 IP: gespeichert
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Definitiv! Ich finde deine Erfahrungen sehr lesenswert und würde mich echt freuen mehr von dir zu hören!
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:07.12.24 22:58 IP: gespeichert
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Wenn mehrere das genau so sehen, wird sich meine Herrin ein Weiterschreiben überlegen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sklave P am 07.12.24 um 23:17 geändert Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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