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  Erfahrungen von Männern (Moderatoren: Ihr_joe)
  31 Jahre Sklave
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.11.24 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave P!

Ich bin kein Admin! Zumindest nicht auf dieser Seite, sondern lediglich Moderator und Staff-Member. Ich moderiere unentgeltlich und habe keinen Vorteil dadurch.

Mein Wissen habe ich mir durch eigene Erfahrung angeeignet. Aber in puncto KG, Schelle, Käpchen oder Käfig habe ich weniger eigene Erfahrung, was nicht bedeutet, dass ich nicht keusch bin.

Ich habe auch darauf hingewiesen, dass ich diese Rubrik moderiere.

Zitat

Ich moderiere Erfahrungen von Männern, solange es eine nicht mit erfundenen Episoden ergänzte Erzählung ist, bist Du da richtig.


Deine Antwort:

Zitat

Hallo Ihr _Joe,
Erfundene Geschichten und entsprechende Ergänzungen sind bei mir unmöglich.
1. soll ich von Anfang (vor 31 Jahren) an über meinen Werdegang hier im Internet erzählen, nichts erfinden.
2. werde ich die Jahre nicht mit einem Bericht geschrieben haben, ich wollte sie in Kapiteln unterteilen.
3. dazu dichten oder etwas erfinden ist nicht möglich.
Bevor ich es abschicken darf, wird es von Ihr gelesen.


Nun, wenn mir also Fehler in der Geschichte auffallen, muss ich sie doch ansprechen, klar sind die Erinnerungen nach so einer langen Zeit nicht immer korrekt?

Ich finde die angestrebte Option aber suboptimal.

Vorerst streiche ich nur die Stellen, die der NUB widersprechen und kommentiere einfach, was mir an

Gefahren auffällt, dann bleibt es wenigstens noch leserlich.
Jeder weiß dann aber Bescheid. Ich möchte dann aber keine Diskussion darüber führen müssen. Es soll doch nur zur Information dienen.

Ihr_joe


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Sklave P
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.11.24 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_Joe,

jetzt wissen wir wieder mehr !

Es freut uns sehr, dass wir das so regeln können.

Wir antworten nur auf Leser-Fragen direkt.

An den Mitteilungen oder Löschungen, die hoffentlich nicht geschehen, werden wir nur lesen und nicht kommentieren, da Du die Regeln besser kennen als wir.
Ist das so ok ?
Liebe Grüße
Sklave Peter


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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.11.24 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave P,

ich gehöre definitiv zu dem Kreis von interessierten, die deine weitere Lebensgeschichte lesen möchten.

Wenn es hier aktuell nicht möglich ist, weil der Administrator für den Ö1 18 Bereich nicht da ist. Beziehungsweise nicht erreichbar ist. Dann wechsel doch tatsächlich zu

https://german.literotica.com/new/stories

Da veröffentlicht Ihr Joe auch Stories

Auf der anderen Seite könntest du natürlich deine Lebensgeschichte hier auch veröffentlichen. Dann müsstet ihr allerdings ein wenig mehr auf die Regeln dieses Boards achten. Das kann dir Joe bestimmt besser beschreiben, aber wenn ich es richtig sehe, von all den Autoren werden dann bestimmte Fetischbegriffe halt mit Pünktchenpünktchen ersetzt.


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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.11.24 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe die entsprechenden Stellen ge-x-t, wenn das so okay ist, mache ich das gerne.

Ich habe den Vorschlag mit den beiden fremden Seiten erst gemeint, da könnte alles bleiben, wie es ist.

Ihr habt eine farbenfrohe Interpretation (die Nacherzählung einer Situation) eines Berichtes gewählt, dem ist nichts entgegenzusetzen, außer dass es so leicht Konflikte geben kann.

Natürlich ist so etwas schöner zu lesen. Als ... sie knete vor mir und es gab ein Natursektspiel. Währenddessen mein Hintern von den beiden anderen Ladys mit einem Rohrstock bearbeitet wurde.

Bei Natursekt, Kaviar, Nadelspielen und Blut verbietet die NUB die Beschreibung:
Zitat

5. Die Darstellung übertriebener Gewalt ist verboten. Das gleiche gilt für detailliert dargestellte Vergewaltigungsszenen und Inzest. Beschreibungen von Nadelsex und anderen Dingen, bei denen Blut fließt, sind verboten. Amputationen gehören nicht in dieses Forum. Gewalt darf nicht verherrlicht oder bloß um ihrer selbst Willen oder ohne moralisch negative Wertung dargestellt werden.

6. Geschichten oder Beschreibungen von Kaviar und Natursekt oder anderen Ausscheidungen werden in den geschlossenen Bereich verschoben.


Die weiteren Regeln scheinen hier nicht vonnöten zu sein. Ein Moderator kann sie enger oder weiter auffassen, aber nicht ignorieren!

Das sind nicht meine Regeln, sie wurden vor langer Zeit aus gutem Grund aufgestellt.

Bei BDSM Aktivitäten usw. genügt es, wenn ich einen Hinweis zu den Gefahren gebe.

Das mache ich außerhalb des eigentlichen Berichtes.

Ihr_joe




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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.11.24 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Da veröffentlicht Ihr Joe auch Stories


Ja, allerdings nur Storys und wenn es unter 18 (meiner Meinung nach) ist nach der Veröffentlichung hier, keine Berichte, das tut aber allem keinen Abbruch - Ein paar der Geschichten sind für hier nicht geeignet. Bzw, ich habe das mir nicht angetan für nur wenige Leser zu schreiben.

Du hast dort in Deinem Bereich die Möglichkeit zu sehen, wie viele Leser genau dieses Kapitel gelesen haben.

Das sind beim ersten Teil bei mir bis knapp 50.000 bei der meistgelesenen Geschichte.

Aber ich habe auch Geschichten, die bei 4.000 Lesern enden.

Ihr_joe
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Sklave P
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.11.24 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

wir haben uns bzw. sie entschlossen, hier weiter zu schreiben.
Wenn alle Kapitel geschrieben sind, kann man sich überlegen, diese auf der uns genannten Seite ohne Zensur zu veröffentlichen.

Hier werden sie ge-x-t. Doch wir versuchen es so zu umschreiben, dass das Erlebte nicht an Spannung verliert und das Reale nicht allzu verschleiert wird, wir jedoch achten, dass die Regeln nicht verletzt werden.

Jetzt nicht mehr, jetzt will sie bei dem Sonnenschein mit mir in den Garten. Vielleicht heute Abend !?!


Liebe Grüße
Sklave Peter


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Sklave P
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.11.24 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8


Ich konnte kaum schlafen. Gefroren hatte ich die ganze Nacht, mir taten alle Muskeln und Knochen weh.

Plötzlich leuchtete die schwache Glühbirne, die Tür war von Lady Gaby geöffnet worden.

Sie befestigte die Leine und schloss den Käfig auf. Ich sah im Schlafzimmer meiner Göttin, dass sie noch schlief.

Mit Lady Gaby krabbelte ich in den Keller. Durch die hintere Tür im Waschkeller kamen wir in den Aussenbereich. Dort wurde ich an ein von oben herunterhängendes, mit Handmanschetten bestücktes Seil fixiert und nach oben gezogen bis ich auf den Zehenspitzen stand.

Dann verschwand sie und kam mit Andrea wieder. Ich war wieder am frieren. Zwei Meter neben mir wurde auch sie fixiert.

Die Lady hatte den Schlüssel von meiner Herrin ? Oder hatte sie einen eigenen ??
Sie schloss mich auf, auch Andrea, die ebenfalls einen KG trug.

Sie ging ins Haus und kam mit einem Eimer wieder. Im Eimer befand sich eine sogenannte "Wurzelbürste" und eine schäumende Flüssigkeit.
Die Lady trug über ihrer Kleidung eine Gummischürze.

Sie ging zu Andrea und fing an von unten nach oben den Körper abzureiben. Andrea fluchte und schimpfte.
Als sie sagte "Beine breit", um sie auch zwischen den Beinen zu schrubben, hob sie widerwillig ihre Knie hoch und spreizte sie. Selbst der Kopf wurde mit der Bürste bearbeitet. Dann das gleiche bei mir. Sie nahm meinen Sch****z, schob die Vorhaut nach hinten und schrubbte die Eichel und unter der Vorhaut. Ich konnte dabei nur schreien. Ich dachte es zerriss meine Haut.

Sie brachte dann den Eimer ins Haus und kam mit einem nicht gerade kleinen Schlauch im Durchmesser wieder nach draußen.
Sie drehte am Endstück des Schlauches und ein gewaltiger Wasserstrahl schoss hervor. Wir hatten Schwierigkeiten etwas gegen den Strahl entgegen stemmen zu können.

Es dauerte ziemlich lange. Als Andrea abgeduscht wurde, schaute ich nach oben und sah beide Ladys am Fenster stehen.
Als Lady Gaby den Schlauch ins Haus gelegt hatte, band sie uns los .
Dann nahm sie meine linke Hand und fixierte sie mit Handschellen an dem Handgekenk. Die andere Seite wurde an dem rechten Handgelenk Andreas fixiert.
Sie holte aus dem Haus eine Peitsche und lies sie durch die Luft sausen "lauft" hörten wir und liefen los. Es war nicht einfach, wenn die Hände nicht frei sind, mehrmals kamen wir ins stolpern.
"Hüpfen" und die Peitsche knallte.
Wir hüpften weiter im Kreis.
"Auf alle Vieren" und der Knall.
Das war sicherlich ein lächerlicher Anblick.
Lady Gaby kam dann zu uns, fühlte bei Andrea, ob Brüste und Scham, sowie Rücken trocken war, bei mir, ob Geschlechtsteile und Rücken trocken war.

"Mit kommen" sagte sie und wir krabbelten hinter ihr her.
Im Kellerraum neben dem Waschkeller wurden wir aufgeschlossen.

Ihr bekommt jetzt ein Geschenk von allen drei Ladys. Die Zeit, euch zu bedanken bekommt ihr heute genug.
"Hände nach vorn strecken"
Sie nahm aus einem Karton zwei Handmanschetten aus Edelstahl
mit Ring.
Sie legte sie um meine Handgelenke, drückte sie zusammen und verschloss sie mit einem länglichen Schloss, welches an den Manschetten kaum zu sehen war.
Aus dem anderen Karton nahm sie die anderen Manschetten gleichen Typs und fixierte sie an Andreas Handgelenken.
Das Gleiche geschah mit den Fussmanschetten.

Dann bekam ich wieder meinen Gürtel. Lady Gaby griff wieder in den zweiten Karton und holte wieder einen KG hervor. Doch dieser war für Frauen bestimmt.
Er war bestückt mit zwei Dildos.
Dieser wurde ihr angezogen und verschlossen.

Andrea bekam ihr ledernes breites Halsband. Es war so breit, dass sie kaum nach unten schauen konnte.

Wir waren nun beide verschlossen, bestückt mit Edelstahl- Fuß- und Handmanschetten, sowie mit Edelstahlreif und Lederhalsband.
Jeder von uns bekam die Leine und gingen fast gleichzeitig in die Knie, um hinter ihr her zu krabbeln.

Die anderen Ladys saßen im Raum neben der Küche und warteten.
Wir mussten die Hände in den Nacken legen. Die Leine von Andrea wurde entfernt, stattdessen wurden zwei Ketten am Halsband befestigt, die anderen Enden an den Handfesseln.
Das gleiche geschah mit mir.
Die Ketten waren so kurz, dass man sich bücken musste, um etwas zu greifen.
Wir bekamen die Befehle von Lady Marie. Wir sollten das Frühstück zubereiten, man gab uns 30 Minuten Zeit, um uns nicht absprechen zu können, wurden wir geknebelt.
Als wir in der Küche ankamen, hörten wir noch
"Und los"

Es ist schwierig in einer fremden Küche etwas zu finden und genau so schwer zu bestimmen, wer was macht. Als wir dies geregelt hatten, waren bereits 10 Minuten vergangen. Als die 30 Minuten vergangen waren und die Lady zurück kamen, hatten wir zwar alles fertig. Nur die Dinge hatten wir noch nicht auf dem Esstisch platziert.
Sie stellten sich in eine Reihe,
"Tisch decken" und sie stoppten die Zeit. Es dauerte 3 Minuten 51 Sekunden.
Vor dem Esstisch standen zwei Näpfe, beide leer.
Lady Marie ergriff das Wort "da ihr unseren Befehl missachtet habt, werdet ihr dreimal bestraft, bei jeder Lady einen Befehl nicht ausgeführt, also drei Bestrafungen.
Ihr solltet ab heute schneller, sorgfältiger und gehorsamer arbeiten. Wir haben keine Skrupel, euch so lange zu bestrafen, bis ihr perfekt seid.
Lady Ulrike stand auf, holte zwei Augenbinden und zwei Kopfhörer.
Wir hörten und sahen nichts. Es hat lange gedauert, bis uns das wieder abgenommen wurden.

Als wir wieder hören und sehen konnten, wurden wir aufgefordert "euer Frühstück steht dort unten, da ihr auch für unser Frühstück verantwortlich ward, teilt ihr euch das Frühstück.
Das Getränk ist kein Kaffee, es ist ein Mixgetränk von Lady Ulrike, Gaby und mir. Bei der festen Nahrung sind wir noch nicht so weit, doch für den Hunger haben wir euch schon wieder einen Mix von allen drei Lady in den anderen Napf gelegt. Es handelt sich um Brot, Brötchen, Wurst, Käse und Butter. Alles gesunde Dinge. Da ihr beide auch sehr gerne unsere Spxxxe schlxxt, haben wir das Essen bereits vorgexxxt.
Beim fressen spreizt ihr die Knie und streckt den Arsch in den Himmel.
Habt ihr das verstanden und seht es nicht als Bestrafung, sondern um eine Lehrstunde, weil wir euch lieben"

Ich preschte voran und antwortete:
Verehrte Ladys, darf ich reden ?
"Ja"
"da wir unfähig waren das Frühstück pünktlich zu servieren, sind die angekündigten
drei Bestrafungen gerechtfertigt.
Die Bestrafungen sehen wir nicht als Bestrafung, sondern als Lernhilfe, damit wir fortan die Befehle gehorsamer und qualifizierter ausführen können. Daher bitten wir um eine angemessene harte Strafe.
Für dieses wunderbare Frühstück bedanken wir uns und freuen uns auf den Genuss."

Alle Ladys schauten sich etwas überrascht an, da sie es nicht erwartet hatten.

Andrea fragte auch, ob sie reden durfte. Sie durfte
"Ich schließe mich den Worten Peters voll und ganz an. Ich möchte nur hinzufügen, dass die überwiegende Schuld bei mir liegt, meine Figur war mir sehr hinderlich. Daher bitte ich für mich eine noch härtere Strafe, die auch Ansporn für mich sein soll, mehr für meine Gesundheit und Figur zu tun. Ich bin einfach zu fett.
Ich bitte um ihre Einschätzung, mich nachhaltig zu bestrafen."

Lady Ulrike erwiderte "dann guten Appetit."

Wir gingen auf die Vieren, da ich rechts stand, krabbelte ich zum Essensnapf und sie auf den anderen zu.
Nach der Nacht war ich froh, wenigstens etwas zu bekommen. Mich würde es interessieren, wie Andrea die Nacht verbracht hatte.
So schlecht schmeckte der Mix der Ladys doch nicht. Lady Gaby stand auf und stellte sich über mich, ich hörte auf und rutschte etwas nach hinten. Lady Gaby bückte sich etwas und "warf" ihr Essen in den Napf. Diesmal war Ei dabei.
Ich bat Andrea den Platz zu wechseln. Ich hatte richtig Durst.
Doch als ich am anderen Napf war, war dieser leer. Ich ging mit dem Körper auf die Fersen und saß dort wie ein braver Hund.

Lady Marie saß direkt an diesem Napf, nahm noch einen Schluck Kaffee und biss noch vom Brötchen ab, stand auf, und schüttete noch Flüssigkeit von sich in den Napf.
Sie stand auf, schubste Andrea etwas zur Seite und warf ihr Brötchen in den Napf.

Mehr gab es für uns nicht.

Die Ladys blieben sitzen, als wir alles abräumten. Ich bekam zwischendurch den Befehl, drei Gläser und eine Flasche Sekt zu holen.

Als alles sauber war, wurden wir an den Tisch zitiert.
"Da ihr euch gegenseitig die Schuld zusprecht, haben wir beschlossen, euch gegenseitig zu bestrafen, da ihr unsere Bestrafung nicht als Bestrafung seht.
Die Mindestbestrafung haben wir festgelegt. Sie darf nur zwischen 10 Hiebe und 100 Hiebe liegen.
Der Ort der Bestrafung ist auf die Pobacken begrenzt. Die Hiebe müssen in einer Summe ausgeführt werden. Alles andere Bestimmt der Ausführende. Wer anfängt wird ausgelost."

Lady Ulrike hielt uns zwei Streichhölzer entgegen.
"Wer das kurze Streichholz zieht, bekommt zuerst die Hiebe."
Ich ließ Andrea ziehen, sie zog den langen.
Sie standen auf und sagten zu uns, folgen. Wir krochen hinter Ihnen her. Es ging ins Studio.
Ich wurde auf dem Bock fixiert. Mein Arsch ragte stramm nach hinten.
Lady Gaby sagte mir dann noch, dass ich laut die Anzahl der Hiebe
mitzählen und bedanken soll.
Eine Lady strich mir noch über die Arschbacken.
Dann kam der erste Hieb, eins Danke.
Der zweite, zwei Danke
.
.
.
Wieder ein Hieb, mir schossen die Tränen in die Augen. Bis jetzt war ich still. Dreiundzwanzig Danke.
Danach kamen noch 10, da ihre Lieblingszahl 33 war.

Nachdem ich abgebunden wurde, wurde sie sofort fixiert.
Soll ich höher gehen oder unter 33 bleiben.
Ich entschloss mich, da wir beide Schuld waren, sollte halt beide die gleiche Anzahl erhalten.

Ich teilte die Hxxxe 16 links und 17 rechts, die letzten sechs waren ziemlich hart.


Als auch sie 33 Hxxxe bekommen hatte, wurden wieder die Leinen an dessen Halsband befestigt und wurde aus dem Studio entfernt. Andrea ins Zimmer von Lady Marie und ich in Zimmer 5.
Ich musste mich auf das "Bett" legen. Oh nein, nicht auf den Rücken. Mein Px brannte wie Feuer. Sie fixierte mich oben und unten am Bett, eine Augenmaske, Licht aus, Tür zu !
Liebe Grüße
Sklave Peter


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Sklave P
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.11.24 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, hab noch eine kurze Frage:

Für was steht die Abkürzung NUB ?
Liebe Grüße
Sklave Peter


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Hasenzwerg
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.11.24 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave P

Schön das du hier weiter schreiben möchtest,und wir hier weiterhin an deiner Lebensgeschichte teilhaben dürfen.

Danke dafür.


Die Abkürzung NUB steht für Nutzungsbedingungen.

Du findest sie auf der Home Seite,in dem großen grünen ,,News ,,Feld.

Dort kannst du einfach das blaue,,klick hier ,, anklicken und schon kannst du dich mit unseren Nutzungsbedingungen vertraut machen.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

Oder hier https://www.kgforum.org/display_5_2388_74514.html]NUB[/url]

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 03.11.24 um 20:08 geändert
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.11.24 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin des Sklaven P - vielen Dank, dass Ihr Sklave hier nun seine Erziehungsgeschichte weiter schreiben darf. Ich vermute, dass dank Ihrer Anstrengungen der wahre Kern des Subjekt und devoten Sklaven Schicht für Schicht durch sie freigelegt wurde. Schön, dass er das nun hier schreiben soll und damit die Demütigung wieder durchleben darf.
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:03.11.24 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön auch von mir, übrigens Hxxxe dürfen auch solche bleiben. Hiebe, Streiche, Tatzen, Prügel und Schläge sind durchaus möglich.
Natürlich auch Ohrfeigen, Maulschellen und Backpfeifen.

Po und Popo, sogar Arsch, Hintern, Brötchen, Bopes oder verlängerter Rücken können für die Sitzfläche verwendet werden.







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Sklave P
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:04.11.24 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9

Ich träumte, im Hintergrund hörte ich nur "Aufstehen Sklave". Bis ich realisierte, dass es real war, verging einige Zeit.
Warum stand Lady Gaby nicht in der Tür. Es müsste doch schon Samstag sein. Doch es stand Andrea in der Tür, nackt, KG, Maske ohne Knebel.
Sie sagte, deine Herrin hat mir befohlen, dich ins Studio zu bringen. Du sollst mir gehorchen.
Einer Sklavin gehorchen ??
Blödsinn. Doch es wurde befohlen , ausdrücklich von meiner Herrin.
Ich wollte nicht mehr riskieren.

Sie knipste die Leine an und ich krabbelte hinter ihr her.

Im Studio angekommen, krabbelte ich sofort zu meiner Herrin und küsste ihre Stiefel.

Andrea kniete sich auch hin.

Lady Gaby übernahm das Wort
"Da ihr zwei jetzt bereits einen gewissen Grad an Zuverlässigkeit, Gehorsam und Erfahrung erreicht habt, werden wir euch nun zeigen, wie andere Herrinnen erziehen. Es ist jetzt 16 Uhr. Bis morgen 16 Uhr werdet ihr die Herrinnen tauschen. Das wurde von uns beschlossen.
Ab sofort hat Andrea nur Lady Ulrike zu gehorchen und er mir.
Die Zustimmung aller Ladys liegt vor. Auch die Bestrafungen unterliegen ausschließlich der jetzigen Herrinnen.

Habt ihr etwas dazu zu sagen ?

"Lady Gaby, da dies der Wunsch von Lady Ulrike und Lady Marie ist, kann ich nur dankbar sein, um weiter dazu lernen zu dürfen. Ich werde sie nicht enttäuschen."
So ähnliches hörte ich von Andrea.

Lady Ulrike nahm Andrea an die Leine und verließ das Studio.
Lady Gaby wartete noch etwas und tat das gleiche. Die ging mit mir in ihr Zimmer. Es war ein viel größeres Zimmer als die Nr 5. Dort war ebenfalls ein Eisenbett, in der Ecke stand ein mannshoher Käfig, daneben ein komplett geschlossener Kasten.

****************
3 Absätze weggelassen
****************

"Ich werde mich gleich nach dem duschen einkleiden. Ich will dazu deine Meinung hören. Ich will für dich streng und geil aussehen"

"Gerne Herrin"

"Ich bin für dich jetzt Madame, damit wir nicht durcheinander geraten."

"Ja Madame, gerne Madame."

Sie stellte mich in den Käfig und verschloss den Käfig und verschwand im Bad. Nach dem Duschen dauerte es dann immer noch eine Ewigkeit. Dann stand sie in der Tür mit einem Bademantel bekleidet. Ihre Dauerwelle war verschwunden. Sie hatte sich die Haare weg rasiert, Geblieben waren Haare mit einer Länge von maximal einem Zentimeter.
Sie sah stark aus. Aber anders als Lady Marie.
Sie ging zum Schrank
"Sklave, nur ganz kurze Antworten"
"Rock oder Hose ?"
Hose
Schwarz oder braun ?
Schwarz
Stiefel oder Stiefletten
Stiefel
Bluse oder Corsage ?
Corsage
Handschuhe ja oder nein
Ja

Sie kam zu mir und verband mir die Augen. Vor dem Schrank raschelte es, ein Bügel nach dem anderen wurde herausgenommen und wieder hinein gehängt, so hörte es sich zumindest an.

Dann hörte ich Schritte, sie nahm mir die Binde ab, wauhhh was für ein Anblick. Genauso hatte ich es mir vorgestellt. Doch war das ? sie hatte einen Umschnalldildo um.
Was kam jetzt ? Daher der Einlauf ?

Sie schloss auf, nahm mir meinen Gürtel ab und verschloss mich an den Ringen. Sie nahm die Leine und ging mit mir ins Studio. Dort war keiner. Sie fixierte mich am Pranger.
Dann spürte ich ihren Finger am Rektal und etwas kaltem, welches sie auch gründlich vor schob.
Bald darauf merkte ich den Dildo, sie drückte ihn langsam aber bestimmend weiter.
Ich schnappte nach Luft, es tat etwas weh, sie bewegte ihn hin und her.
Ab und zu fingerte sie an meinem Sch****z und sagte, ich will nicht dass er hart wird !
Ich dachte, wie soll das geschehen, meine Prostata reizen und keinen Steifen bekommen ?
Sie zog ihren Sch****z heraus, fingerte an meinem Sch****z und Eier herum und schob den Sch****z wieder in meine Sklavenfo***e.
Ich bemerkte, dass jemand den Raum betrat. War es meine Herrin. Das hörte ich an ihrer Stimme.
Wollte sie mich so sehen ?
Das erregte mich zusätzlich .
Madame fingerte wieder zwischen meinen Beinen und bemerkte meine Erregung. Sie legte etwas auf meinen Rücken, fi**kte weiter und beschäftigte sich dabei mit dem Ding auf meinen Rücken.
Plötzlich ein Stromstoß an den Eiern der durch den ganzen Körper schoss, ich versuchte dem Schmerz zu entkommen, doch die Madame hat mich so fixiert, dass ich mich nicht bewegen konnte. Es war wieder eine Lehrstunde, meine Geilheit zu unterdrücken.
"Mein Sklave hat sich nicht zu erregen. Er ist ausschließlich für die Befriedigung seiner Herrin und Madame verantwortlich. Merk dir das für die Zukunft."

Liebe Grüße
Sklave Peter


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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:06.11.24 07:45 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,
Wenn ihr die Erlebnisse ohne Korrektur lesen wollt,
Schreibt mich an.([email protected])
Ich gebe euch die Adresse.

Sklave Peter
Liebe Grüße
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  RE: 31 Jahre Sklave Datum:06.11.24 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10

Jemand setzte sich unter meinen Oberkörper. Wer dies war sah ich ja im Pranger nicht, es war ein hölzerner robuster Pranger.
Ich merkte es, da ich die Haare auf der Haut spürte.
Madame fi**kte unaufhaltsam. Lange werde ich es nicht mehr aushalten, dachte ich.
Dann spielte derjenige unter meinem Oberkörper an meinem Nippel herum, zwirbelte sie, quetsche sie auch mal.
Mein Sch****z hielt die Spielereien und den Dildo im Arsch nicht lange aus und stand wieder wie eine Eins.
Auhh, Auhh, Auhhhhhh.

Madame wurde nun lauter
"Du sollst deinen Sch****z kontrollieren, unterdrücke deine Geilheit. Die Stromstöße werden immer heftiger, also konzentriere dich."

Ihr Versprechen hielt sie.
Bis Madame mit dem fi**k aufhörte hatte es mein Sch****z noch 4 x versucht.
Wenn ich mich sehr stark auf etwas anderes konzentriert hatte, war er längere Zeit ruhig.
Meine Gedanken waren dabei, alles zu ordnen und etwas geistiges zu finden worauf ich mich in Zukunft konzentrieren könnte, damit "er" ruhig bleibt.

Madame holte mich aus dem Pranger. Andrea saß unter mir und spielte an meinen Warzen.

Madame stellte sich mit ihrem Sch****z, der zuvor in mir war, mitten in den Raum.

Meine Herrin befahl Andrea den Sch****z von Madame zu blasen und sauber zu lecken. Meine Herrin half mit dem Rohrstock nach. Doch sie verweigerte den Befehl.
Meine Herrin fesselte ihre Hände auf dem Rücken und zog sie hoch und fixierte sie am Halsband.
Sie klemmte ihr eine Klammer auf die Nase.

(Gelöscht)

Danach atmete Andrea immer schwerer.
In einem Moment, wo sie wieder nach Luft rang, stieß Madame ihren Sch****z in ihr Maul. Sie würgte und holte dabei auch Luft.

Nach kurzer Zeit versuchte Andrea etwas zu sagen, Madame nahm den Sch****z aus ihren Mund.
"Lady Gaby, bitte, bitte. Nicht mehr die Klammer an der Nase. Ich befolge den Befehl von Lady Ulrike."
Die Klammer kam ab und Andrea bearbeitete den Sch****z so, als wenn dieser real wäre.
Zwischendurch stieß Madame den Sch****z tief in ihren Rachen. Andreas Gesicht verzerrte sich, man sah, dass sie mit sich und dem Sch****z kämpfte.
Meine Herrin legte mir meinen Gürtel wieder an und befahl mir, Andrea mit den Fingern zum Orgasmus zu bringen.
Ich krabbelte zu ihr rüber und wollte anfangen, da rief meine Herrin "stop" , kam zu mir und fixierte meine rechte Hand am Halsreif
"Da du Rechtshänder bist,wäre es mit rechts recht einfach gewesen.
Zeig uns, dass du es mit links genauso gut kannst, sonst lässt sich Madame sicherlich wieder etwas nettes einfallen".

Etwas Angst schwillt in mir hoch. Die Bestrafungen und Spielereien der drei Ladys waren für mich schon teilweise an meiner Grenze.
Ich will aber für meine Herrin über die Grenze gehen und noch viel lernen, dann ich will ein perfekter Sklave werde, um sie vollkommen glücklich zu machen. Ich glaube sie weiß es auch und sieht es !

Ich griff also mit der linken Hand in ihre Schamlippen. Sie zuckte kurz. Ich tastete mich mit Zeige und Mittelfinger weiter vor. Ein richtiges Gefühl hatte ich mit links nicht.
Meine Herrin stand hinter mir, rief, fi**k sie mit den Fingern.
Ich drückte die Finger tief in sie hinein, sie war klitschnass.
Da sauste der Rohrstock zweimal seitlich auf meinen Oberschenkel
"Schneller, streng dich an"
Und wieder zwei, diesmal auf der anderen Seite.

Nächste Woche Sport konnte ich somit vergessen wenn ich noch hingehen würde. Die Striemen am Oberschenkel würde man sehen.
Doch meine Herrin hat mir den Sport verboten. Sie sagte nur, wir werden zusammen demnächst Sport treiben ! Wie der aussehen sollte wusste ich bis dahin nicht.

Ich merkte, es würde nicht mehr lange dauern und ich bekäme einen Krampf im Arm. Also machte ich langsamer, nahm alle Finger und stieß noch tiefer hinein.

Auch das entging meiner Herrin wieder nicht
"Ich sagte schneller"
Und schon trafen drei Hiebe hintereinander meine Haut, Ich hatte die Befürchtung, dass die Haut geplatzt sei.

Nun hörte ich Andrea immer schneller stöhnen, sie vernachlässigte das blasen des Sch****zes und schrie vor Wollust, schon stieß Madame wieder zu, doch die Wollust siegte und Andrea bekam zwei-drei heftige Orgasmen.
Das war wohl Ziel dieses Spieles, weil Madame sofort den Sch****z aus ihren Mund zog.
Ich musste dann meine Finger und Hand sauber lecken. Es war ein geiler Geruch und Geschmack, welche mich aufgeilte.

Ich bekam den Befehl im Esszimmer drei Sektgläser und eine Flasche Champagner auf den Tisch zu stellen und etwas Gebäck und Knabbersachen.

Sofort machte ich mich auf den Weg.

Wenig später kamen alle. Die Ladys hatten ihre Brüste wieder frei gelegt und hatten keine Schuhe oder Stiefel mehr an.
Sie beachteten mich nicht. Ich kniete schräg vor dem Tisch wie ich es gelernt hatte. Beine weit gespreizt, Hände an den Ellbogen des jeweils anderen Armes hinterm Rücken und Kopf gesenkt und Blick nach unten.

Meine Herrin hatte mich einmal dabei erwischt, dass ich zwar den Kopf gesenkt hatte, aber nach oben blickte. An diese Bestrafung muss ich heute noch denken.

Sie setzten sich und lachten über etwas. Ich hörte dann
"dein Sklave hat sich ganz ordentlich angestellt.
Ich werde gleich noch ein- zweimal etwas wiederholen, damit er dies verinnerlicht. Sein Lecken lässt jedoch zu wünschen übrig, dass solltet ihr noch mehr üben. Ulrike, hast du das in letzter Zeit vernachlässigt?"
"Da kannst du Recht haben. Aber gut dass du es mir sagst"
"Mach dir doch eine Art Stundenplan, montags das und das und das, Dienstag das und das und das und so weiter, wenn du die Woche fertig hast, gehst du das ganze durch, ob du etwas vergessen hast. Du musst vorher natürlich alles aufschreiben, wo er noch Fehler macht oder auch nicht vollen Einsatz zeigt.
Du musst ihn häufiger an den Ringen fixierten, er sollte seine Erregbarkeit besser zügeln können, ich werde es dir nachher detaillierter mitteilen. Er ist aber auf gutem Weg."
"Danke Gaby"

"Marie, deine Andrea braucht mehr Züchtigung. Sie kann viel mehr intensivere Hiebe vertragen. Ihr Zucken, jammern und so sind nur gespielt. Dir wird es auffallen, wenn du darauf achtest.
Wenn du nichts dagegen hast, würde ich unsere zwei gerne öfter zusammen erziehen. Wie siehst du das ?"
"Da bin ich ganz deiner Meinung, abwechselnd bei dir und mir ?"
"Gerne"

"Gaby, oh, erst einmal Prost".

Die Gläser klirrten leise.

"Gaby, wann bekommst du denn deinen Sklaven ?"

"Ich treffe ihn Mittwoch. Was er geschrieben hat hört sich sehr gut an. Er ist 65, Rentner, gepierct und sieht so aus".

Ich nehme an, dass ein Foto herumgereicht wurde.
"Stattlich, sieht gut aus, ein gewaltiger Sch****z, wauhh"
Hörte ich.
"Er hat einige Jahre als Sklave gedient und möchte bei mir zum TPE-Sklaven gehalten werden.
Äußerst devot und sehr maso.
Einzigster Mangel, er hat fast keine Zähne mehr."
"Platz hast du ja genug und er soll ja nicht reden, sondern gehorsam sein"
Alle lachten.
"Ulrike, ist dein Sklave handwerklich geschickt, insbesondere mit Holz ?"
"Gaby, frag ihn selber"

"Sklave, antworte auf meine Frage"
"Madame, wenn sie mir sagen was ich bauen sollte, kann ich eine bessere Antwort geben".
"Du sollst mir in der Schrägen in einem Raum eine Dunkelkammer, dann ein Andreaskreuz und kleinere Dinge, wie Ringhalterungen im ganzen Haus bauen bzw. anbringen.
Würdest du das mit der Erlaubnis deiner Herrin für mich bauen ?"

"Verehrte Lady Gaby, sobald ich die Erlaubnis meiner Herrin bekomme, würde ich mich sehr freuen, diese Dinge für sie anzufertigen"!

"Ulrike, du hast einen gut erzogenen Ehesklaven.
Wie weit seit ihr mit eurem Ruhestand und seiner Enthaarung ?"

"Danke dir. Wir werden in einigen Monaten in den Ruhestand gehen.
Mit seiner Enthaarung fangen wir nächste Woche an, erst alles bis auf Intim und Schädel"

"Wenn der Sklave der richtige ist, würdest du mich zu den Einkäufen begleiten ?"

"Gerne"

"So ihr zwei, ihr werdet uns die nächste Stunde verwöhnen.
Jeder von euch wird uns mit der Zunge zum Höhepunkt bringen und uns die Füße, insbesondere die Zehen und explizit zwischen den Zehen" lecken

"Habt ihr das verstanden?"

Ich schaute hoch und antwortete "Ja Herrin"
Auch Andrea antwortete so. Sie kniete genau wie ich auf der anderen Seite. Ich sah, dass man Andreas Titten wieder abgebunden hatten, sie waren auch mit etlichen Striemen verziert.
"Du fängst bei Lady Marie an, ihre göttlichen Füße mit der Zunge zu verwöhnen. Enttäusch mich nicht, nicht das ich mich deinetwegen nicht mehr bei Lady Marie blicken lassen kann"
"Andrea, du wirst die göttliche Muschi von Lady Ulrike mit deiner
Zunge verwöhnen"

"Die jeweilige Lady wird selbst bestimmen, wie intensiv und wie lange die Aufgabe auszuführen ist"

Wir blieben jedoch noch sitzen, da wir den Startbefehl unserer Herrinnen noch nicht bekommen hatten.
Liebe Grüße
Sklave Peter


Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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