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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:09.12.24 14:03 IP: gespeichert
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Ja bitte schreib mehr. Ich bin gefesselt von deinen Erzählungen
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Fachmann
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:18.12.24 19:23 IP: gespeichert
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KgForum Kapitel 13
Ich wurde komplett vom Sklavenstuhl befreit. Lady Marie befahl auf alle Viere .
Ich musste mich auf die Liege legen und wurde fixiert und bekam einen Knebel.
Sie schob eine Schublade auf und zog sich Gummihandschuhe an.
Sie kam zu mir, legte in Plastik eingepackte Dinge auf meinen Bauch. Genauer konnte ich es nicht sehen, weil ich mich nicht traute den Kopf zu heben.
Lady Marie schlug mehrmals mit flacher Hand auf jede Brustwarzen.
Dann riss sie eine Packung .......
Xxxxxxxxxx
Xxxxxxxxxx gelöscht
Sie machte mich los, half mir beim aufstehen. Dann kniete sie sich hin und band mir die Eier ab und befestigte je ein Gewicht an den Seilen. Die Eier bzw. die Haut des Hodens strafften sich enorm, ein enormer Zug im Unterleib.Ich stand etwas nach vorn gebeugt, um die Spannung zu reduzieren.
Xxxxxxxxxx
Gelöscht
Dann holte sie einen Haartrockner.
Sie ging mit mir nun zu einem am Fenster stehenden Sessel aus Leder.
Sie zog ihre Schürze aus und setzte sich und lehnte ihre Beine über die breiten Lehnen. Es war ein englischer Sessel.
"Bück dich über mich, leg deinen Kopf auf meine göttlichen Brüste"
Sie machte mir den Knebel ab und zog mich nach unten. Ich kniete mich nieder und liebkoste sie sanft zwischen den Lippen. Eine sehr rosafarbene Haut.
Plötzlich musste ich aufhören, ich krümmte mich, da die Warzen schmerzten.
Da maulte sie mich an
"Du wirst lernen damit umzugehen und die Schmerzen und Spannungen zu unterdrücken. Keiner von uns interessiert sich dafür. Also leck weiter und wage es nicht mehr, deine Zunge zurück zu nehmen."
Ja Herrin, stammelte ich kurz.
Alles schmerzte, der Hoden und die Warzen.
Ich habe gelernt, dass man es unterdrücken kann, wenn man sich konzentriert. Gelernt, geistig ja, doch körperlich war ich noch nicht so weit.
Das wusste und merkte sie auch. Doch sie war unnachgiebig und sehr streng. Vielleicht bin ich ihr dafür später dankbar.
Also steckte ich meine Zunge wieder in sie hinein. Sie stellte nun ihre Füße auf die Lehnen und sagte
"Steck mir die Zunge nun xxxxxxx und leck ihn xxxxx
Ich krümmte mich wieder und wieder, traute mich aber nicht, meine Zunge zu entfernen.
Kurze Zeit später schob sie mich weg. Stand auf, zog mich an den
Haaren und lies mich in der Mitte des Studios knien.
Ich bedankte mich bei Lady Marie.
Lady Gaby verzichtete, da sie mit Andrea dran war.
Meine Herrin hatte es sehr eilig.
"Ich gehe gleich schlafen, da wir ja morgen abreisen.
Ich habe dir auf dem Zettel aufgeschrieben, wann du nackt im Studio zu erscheinen hast und dich bei Lady Gaby meldest."
"Folgen"
Wir gingen in Zimmer 5.
"Dort liegt der Zettel. Du schläfst heute Nacht zusammen mit Andrea im Studio. Ihr werdet geweckt. Dann wirst du mich wecken. Versuche es wie eine weibliche Zofe. Ich will sehen, wie du dich machst. Lady Gaby soll dir den Gürtel um machen. Ich werde dir jetzt noch meinen Sekt mitgeben, der ist für Andrea bestimmt.
Den Sekt von Lady Marie hast du schon bekommen ?"
"Ja Herrin"
"Oh, hat Marie dich auch xxxxxx?" Und bewegte sie mit den Fingern.
"Danach stellst du dich im Flur mit dem Gesicht zur Wand, wo du die Uhr sehen kannst, damit du pünktlich bist. Du wirst die Hände im Nacken verschränken."
"Gefiel dir die Lernstunde mit Lady Marie ?"
"Herrin, ich lernte, mich nicht durch Schmerz, Bauchschmerz oder Spannungen im Körper von meinen Aufgaben ablenken zu lassen und zu lernen, Schmerz zu unterdrücken. Herrin, es ist sehr schwer. Ich würde mich freuen, es weiter lernen zu dürfen."
Darf ich noch etwas anderes hinzufügen?"
"Und ?"
"Ich Ekel mich davor, xxxxxxxxxcxccxxxccccc
"Ich denke darüber nach"
"Maul auf"
Dann floss der Sekt. Ich bedankte mich. Wünschte ihr eine angenehme Nacht und krabbelte in den Flur und schloss leise die Tür. Wie befohlen stellte ich mich an die Wand. 42 Minuten musste ich noch warten.
Die Herrinnen wissen genau wie lange der Sekt bis zur Blase braucht. Einige Minuten vor der Zeit musste ich den Muskel schon anspannen.
1 Minute vor der Zeit krabbelte ich los. Klopfte an der Tür.
"Herein" hörte ich. Ich krabbelte hinein, schloss die Tür .
"Herrin, darf ich sprechen ?"
"Sprech"hörte ich
"Herrin Gaby, ich melde mich pünktlich wie befohlen bei Ihnen.
Die Geschenke von Lady Marie und Lady Ulrike bringe ich wie von beiden Ladys befohlen, mit."
"Du kommst gerade richtig."
Sie nahm meinen Haarschopf und ging mit mir hinaus.
"Sklave, Andrea wird deinen Sch****z jetzt blasen. Versuche dein Lernpensum jetzt schon anzuwenden, du wirst keine Strafe bekommen wenn es nicht klappt.
xxxxxxxxx
Gelöscht
Hast du das verstanden ?"
Gelöscht
Sie zog mich wieder zu Andrea.
Die Titten waren nicht mehr abgebunden, doch blau angelaufen und voller Striemen.
Was hat sie bloß für eine Bestrafung bekommen. Sie atmete schwer und sah aus, keine Kraft mehr zu haben. Auch die Schamlippen waren geschwollen und knallrot.
Lady Gaby machte sie los, befahl ihr, sich hinzuknien, über ihre Knie wurde eine Extremspreizstange fixiert. Die Hände wurden auf dem Rücken gebunden.
Ich bekam einen Penisknebel. Mit ihm funktioniert kein Ton.
Sie gab mir ein Zeichen mich hinzustellen.
xxxxxxx gelöscht
"Du weißt dass dies eine geistige Hochleistung ist. Sag deinem Körper, was du willst" sagte sie noch zu mir.
Mir wurden die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Ihre Hände kamen an ein Seil von einem Flaschenzug und wurde soweit nach oben gezogen bis ihr Oberkörper so weit gebeugt war, dass ihr Mund auf Höhe meines Sch****zes war .
"Andrea, bis Mittwoch warst du noch eine Lesben-Sklavin, doch das gefiel deiner Herrin nicht mehr. Du warst aufmüpfig, was als Sklavin nicht erwünscht ist. Dass du diese Fehler nie wieder machen wirst ist dir wohl klar, oder ?"
Andrea wollte etwas sagen
"Sei still, ich bin noch nicht fertig.
Du wirst gleich noch von einem Mann bestraft, dann hast du die Bestrafung überstanden. Deine Herrin wird bei Euch zuhause damit weiter machen. Ihr werdet den Rest der Nacht hier übernachten."
"So, Sklavin, was ist jetzt ?"
"Warum muss ich jetzt Schw***nze lecken?" fragte sie
Sofort bekam sie 3 ziemlich harte Hiebe auf jede Arschbacke ohne Ansage.
"Was sagtest du ?"
Sie wiederholte die Frage, jedoch diesmal mit verehrte Herrin.
"Weil du eine Sklavin bist und deine Herrin es will"
Dann schob sie den Kopf nach vorn, ich half , damit mein Sch****z im Mund verschwand. Er war noch schlapp, worüber ich mich wunderte. Sie fing an mit ihrer Zunge an der Eichel zu spielen und energisch am Sch****z zu saugen. Ich sah, dass ihre Hände oben am Flaschenzug zitterten.
Mein Sch****z wurde nun hart.
Ich stieß ihn bis zum Rachen, doch es kam nichts.
Ich atmete ruhig und dachte an meine Herrin.
Und wieder stieß ich zu, ja, nun kam ein einigermaßen xxxxxxxx. Sie hörte sofort auf zu blasen. Sofort sauste der Rohrstock
"Du hast zu blasen, xxxxxx kannst du nebenbei" sagte Lady Gaby harsch.
Ich wurde los gemacht und bekam einen Rohrstock.
"Sklavin, nach jedem Hieb zählst du mit und wirst dich bedanken
"Eins, danke Peter, zwei danke Peter, verstanden ?"
Ich sollte ihr 50 Hiebe geben.
Ich tat es mit Widerwillen, auch regte es mich auch nicht an, ich war ja devot und maso veranlagt, nicht umgekehrt.
Doch Befehl ist Befehl. Ich werde mich nicht weigern, ich will keine Bestrafung riskieren.
Also holte ich aus und schlug recht kräftig auf die eine Arschbacke
"Eins, danke Peter
Zwei, danke Peter
Ab dem 32 Hieb fing sie an zu weinen. Man verstand fast nichts, was sie sagte.
Nach dem vierzigsten Hieb sah ich, dass sie am ganzen Körper zitterte.
Als wir fertig waren, sagte ich
"Herrin erlauben sie mir zu sprechen ?"
"Sprich"
"Meine Herrin bittet sie mir für die Nacht den Gürtel anzulegen".
Sie holte ihn sofort und schnallte ihn um.
Ihre Titten baumelten gen Boden.
Die Lady band mir wieder die Eier ab, so, dass wieder zwei Seile herunterhingen. Diese band sie zu einer Schlaufe zusammen.
Wir kamen in einen Käfig.
Meine Hände musste ich durch die vorderen Stangen schieben und wurden mit Handschellen verschlossen. Sie konnte ich nicht mehr hinein holen. Der Boden war dunkel und glänzend. Spuren von Sex würde man sofort sehen.
Aber ich glaubte nicht, dass Andrea es wagte, an mir herum zu fummeln.
Andrea bekam Handschellen vorn .
Diese wurden dann mittels Schloss an meine Schlaufe vom Hoden gefestigt. Perfide ! Immer wenn Andrea sich bewegte, zog es an den Eiern. Schlafen war nicht möglich !
Das Licht ging aus und es wurde still, nur unser Atmen hörten wir. Sie war immer noch zittrig und atmete schwer.
Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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Fachmann
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:02.01.25 23:41 IP: gespeichert
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KG Forum Kapitel 14
Wir wurden ziemlich früh geweckt, mussten mit gehen in die Waschküche. Diesmal war es Lady Marie.
Da draußen ein Temperatursturz war und Nebel mussten wir uns an die geflieste Wand stellen, an der Wand waren oben sechs oder mehr Ringe. Wir mussten die Hände hochstrecken. Lady Marie nahm eine kleine Leiter, stieg hinauf, nahm die lange Kette, zog sie durch den einen Ring, dann durch den Ring der Handmanschette, wieder der Wandring, Ring der Manschette und so weiter. Das andere Ende befestigte sie am Karabiner. Die Kette war nicht stramm, doch eine Möglichkeit, die Hände herunter zu nehmen war ausgeschlossen. Mir wurde der Gürtel abgenommen.
Nun kam die Bürste. Andrea schrie. Die Bürste auf ihre geschundene Haut muss höllisch weh getan haben. Danach wieder der eiskalte Wasserstrahl. Sie hielt ihn extra auf meinen Sch****z und auf ihre fo***e. Als es fertig war, löste sie die Kette und jagte uns trotzdem nach draußen mit dem Befehl zwei Runden durch den Garten.
Dann kam der Gürtel wieder an.
Lady Marie sagte uns
"So, Andrea. Du kommst mit mir,
Sklave, Du darfst gehen und deine Herrin wecken.
Ich wollte auf die Vieren gehen
"Du darfst gehen"
Das hab ich mir nicht zweimal sagen lassen.
An der Zimmertür angekommen, ging ich in die Knie, öffnete leise. Die Vorhänge waren zu, gewährten der Sonne aber schon kleine Flächen.
Ich krabbelte leise zum Bett.
Ich hob die Decke hoch, nahm ihren Fuß ganz vorsichtig in die Hände und küsste sanft und vorsichtig die Zehenspitzen.
Dabei wurde sie wach.
"Guten Morgen mein Schatz"
Schatz ? Das sagte sie schon Jahre nicht mehr. Also war sie mit mir zufrieden. Ich war stolz.
Komm her, flüsterte sie kurze Zeit später.
"Atme tief ein". Als ich dies tat, zog sie die xxxxx heraus. Es xxxxxx, es war schon leicht angewachsen,
Die xxxxxxxx waren gut zu erkennen. Sie beugte sich vor und küsste die geschundenen Stellen und sagte
"Ich liebe dich"
Ich hob den Zeigefinger, ich wollte die Situation nicht unterbrechen.
Sie nickte
Herrin, darf ich reden ?
Ja
"Ich liebe Sie auch liebste Herrin und möchte mich sehr herzlich bei Ihnen für die herrlichen letzten Jahre bedanken. Ich weiß jetzt, dass dieses Leben und nur dieses Leben meine Erfüllung ist.
An diesem Wochenende hab ich das endlich verstanden. Bitte sagen sie es auch den anderen Ladys, denn ich habe auch sehr viel von ihnen gelernt. Bitte Herrin, erziehen sie mich bitte mit der Härte weiter."
"Ich habe darauf gewartet, dass du es selber feststellst, ein Leben als TPE Sklave zu wollen.
Gerne werde ich dich hart weiter erziehen, um eines Tages meinen perfekten Sklaven und/oder Zofe zu besitzen. Ab nächste Woche wird jeder sehen, dass du mir gehörst !"
Wir werden zuhause frühstücken, kennst du einen Bäcker, der sonntags geöffnet hat ?"
Ich bejahte.
Zieh deinen Anzug an und pack die Koffer, sagte sie. Sie ging ins Bad, kam wieder und zog den langen engen Lederrock an, einen schwarzen Rollkragenpullover und Stiefel. Der gefütterte Ledermantel hang noch am Schrank.
"Bring die Koffer zum Auto und verstau sie und lass den Motor schon laufen. Es ist mir zu kalt"
"Ich spreche noch mit den Ladys. Wenn wir auch nach unten kommen, wartest du bei der Anmeldung. Verabschiede dich von jeder Lady, nimm die Mütze ab, Knie dich hin und küsse jeden Schuh oder Stiefel, mach einen Diener und sag etwas nettes."
Ja Herrin antwortete ich.
Ich lief dreimal zu den Autos, jeweils zwei Koffer, lies den Motor laufen und stellte die Heizung auf 27 Grad.
Dann wartete ich an der Anmeldung.
Nachdem die Ladys die schriftlichen Dinge mit der Hausherrin erledigten, vereinbarten sie jetzt bereits ein weiteres Anmieten.
Ebenfalls vereinbarten sie Termine für sich.
Dann gingen alle Richtung Ausgang. Ich ging zu Ihnen hin und machte wie mir befohlen wurde.
"Verehrte Ladys, ich wünsche Ihnen eine angenehme Rückfahrt und einen angenehmen Sonntag"
Andrea ging an mir vorbei und schaute mich nur mit feuchten Augen an.
Ich begleitete meine Herrin zum Auto und fuhr mit ihr zum Bäcker. Sie gab mir Geld und verlangte 5 Brötchen.
Ich betrat den Laden, bekam 5 Brötchen, bezahlte und verlangte einen Kassenbon. Das war wohl ungewöhnlich, man schaute grimmig. Doch ich bekam ihn.
Ich kam zum Auto und setzte mich hinters Steuer. Da fauchte sie mich an
"Wo sind die Brötchen, wo der Kassenbon und wo das Wechselgeld ?"
"Ich wollte.........
"Hab ich dir das sprechen erlaubt ?" Du kommst zur Tür, kniest dich nieder und übergibst mir alles. Wenn ich alles geprüft habe, darfst du fahren, nicht vorher. Wo sind wir hier, dass ein Sklave den Ablauf bestimmt ?"
Ich wollte jetzt etwas sagen
"Halt den Mund und gehorche."
Ich stand direkt vor dem Bäcker, die Tür, wo sie saß, war auf der Geschäftsseite. Die Verkäuferinnen schauten zu uns. Vor einigen Jahren wäre ich im Boden versunken, doch jetzt machte mir das überhaupt nichts mehr aus, weil ich jetzt stolz war und jedem zeigte, dass ich ein Sklave war.
Ich ging zur Tür, setzte meine Mütze ab und legte sie auf den Bürgersteig und kniete mich hin, nachdem ich die Türe geöffnet hatte. Ich überreichte die Brötchen, dann den Bon und dann das Wechselgeld. Sie kontrollierte, ob 5 Brötchen in der Tüte waren und zählte das Wechselgeld nach und legte das Geld in ihre Geldbörse und den Bon zerknuddelte sie und gab ihn zurück
"Entsorge den Abfall, jetzt fahre"
Am Haus angekommen, musste ich als erstes die Koffer hinein bringen.
Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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RE: 31 Jahre Sklave
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Datum:17.01.25 23:57 IP: gespeichert
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KG Forum Kapitel 15
Heute vor dem Frühstück bei der
täglichen Kontrolle fand meine Herrin Haare unter dem Sack und wurde gleich böse. Sie holte etwas, schob den Hoden nochmals hoch, zündete ein Feuerzeug an und flammte die Haare ab, ich tanzte vor Angst. Verbrannt wurde nichts.
"Vernachlässige nicht deine Körperpflege, sonst muss ich die Strafen verschärfen. Nächste Woche haben wir wieder einen Termin bei Herrn Brettschneider.
Ich rasierte mich gründlich, schaute und fühlte lieber zweimal, auch an xxxxxxxxxx
Dann war sie zufrieden.
Den Gürtel bekam ich nicht an.
Beim Frühstück bekam ich wieder Wasser mit Sekt, zerkautes Müsli mit Brötchen mit Marmelade.
Sie teilte mir mit, dass wir gleich die Klamotten anprobieren werden.
Ich zog alles an mit dem Ringverschluss und komplett noch einmal mit Gürtel. Sie hatte ein Maßband für Schneider und schrieb alle Maße auf, die geändert werden sollten.
Dann rief sie die Gisela an, ob wir gleich kommen könnten.
Dort angekommen, sagte meine Herrin
"Diesen Urinknebel nehme ich und die Chauffeur-Klamotten mit Mütze und Handschuhe und die Zofen-Kleidung.
Die anderen Sachen nicht.
Ich habe nicht daran gedacht, dass ich ihn bald feminisieren werde.
Du müsstest mir das nächste mal, wenn er enthaart und tätowiert wurde, dann zwei drei Ausgehbekleidungen für Sklavinnen zeigen.
Schick mir die Rechnung.
Ach, was hast du da, was schärfer ist als ein Rohrstock ?"
"Ja, eine kurze Lederbullenpeitsche und eine Bogenpeitsche, aber auch einen Fiberglas-Rohrstock hab ich reinbekommen."
"Willst du sie mal ausprobieren ?
"Wenn du sie nicht nimmst, muss ich dir 30 Euro für die Reinigung berechnen."
"Das ist ok"
"Wo können wir hin ?"
"Hier oben geht es nicht, nur im Keller, der gehört komplett mir, da hört euch keiner"
Sie holte die Sachen und ging vor.
Es brannte nur eine kleine Lampe.
Es war ein uralter Keller mit einigen Räumen, die nur mit einer Lattentür geschlossen war, aber immer noch hineingeschaut werden könnte.
Sie ging in einen Raum, wo kaum etwas stand. Sie holte einen alten Stuhl aus einem anderen Raum und verließ uns wieder nach oben.
"Hose aus und bück dich über den Stuhl"
Der erste war etwas schärfer als ein Rohrstock.
Beim zweiten konnte ich einen Schrei nicht unterdrücken, als wenn man einen Stromschlag bekommen würde.
Sie schob mir das Hemd hoch.
Dann der dritte Hieb. Der traf nicht den Arsch, der ging auf den Rücken. Es war zwar ein Stromschlag, aber auszuhalten.
Nun strich Lady Ulrike über den Arsch und über den Rücken.
Ich bekam noch zwei Hiebe mit der schlimmsten Peitsche und fünf auf den Rücken.
Wieder strich sie über Po und Rücken.
Zieh dich an.
Im Geschäft sagte sie,
"Der Fiberglasstock nicht, aber die Bullpeitsche und die andere ja.
Leg mir noch 10 geschälte Stöcke dazu. Und noch 20 Nadeln der Größe 1,6 und zwei Dilatoren, 100 mm Länge, Durchmesser 4-8."
Ich war sprachlos. Woher wusste sie das alles. Was hat sie damit vor ? Ich löschte jedoch sofort die Gedanken. Herrin machte nichts unüberlegt und machte alles für mein Weiterkommen.
Bei der Sitzung der Enthaarung wurde nun mein Intimbereich enthaart.
Ich musste mich auf eine Liege legen. Eine Krankenschwester rief Herr Brettschneider hinzu, nicht mal 30 Jahre alt.
Zuerst kam der Sch****z dran, das Mädchen xxxxxxxxxx.
Er läserte ihn komplett, dann der Sack.
Ich musste mich auf den Bauch legen. Sie zog nun meine xxxxxxxxxxxx.
Danach machten wir eine Pause.
Dann musste ich mich auf eine Art Friseur-Sitz setzen. Der Schädel wurde mit einer Maschine geschoren. Dann eingeschäumt und nass rasiert. Dann malte er Striche auf den Schädel. Er ging mit dem Laser Gebiet für Gebiet ab.
Es dauerte lange. Er cremte die Fläche ein und sagte zu ihr:
So, wir haben es geschafft, bitte melden sie sich, wenn ich eine Stelle nicht gelasert haben sollte.
Da sie bereits Anzahlungen geleistet haben, schicke ich ihnen die Rechnung für den Restbetrag in den nächsten Tagen zu.
Auch alle bisherigen Nachbehaarung wurden entfernt.
Hatte Ulrike den Gürtel vergessen ?
Ich dachte, wir würden nach Hause fahren, doch ich musste zum Piercing-Studio fahren.
Dort angekommen musste ich den Oberkörper frei machen und mich auf eine Liege legen. Mir wurden die Augen verbunden. Ulrike hatte eine Kette mitgebracht. Meine Hände musste ich rechts und links von der Liege herunter hängen lassen. Diese fixierte sie unter der Liege miteinander.
Ulrike redete mit der Frau
"Das will ich stechen lassen in schwarz"
Genau so ?
"Ja genau so"
"Ok"
Dann fing sie an zwischen Hals und Brustwarzen. Es dauerte sehr lange und tat zum Schluss weh.
Als sie fertig war, musste ich erst mein Hemd anziehen bevor die Augenbinde abgenommen wurde.
Ich zog mich an und fuhren nach Hause.
Zuhause angekommen, zog ich mich aus und fragte ich Ulrike "Herrin, darf ich sprechen ?"
"Ja"
"Darf ich mir das am Spiegel ansehen ?"
Sie bejahte.
Als ich davor stand, war es schon ein komischer Anblick so ohne Haare, schlimm sah es aber auch nicht aus. Keine Haare auf der Brust, Arme, Beine, da musste ich mich erst einmal daran gewöhnen.
Dann sah ich den Schriftzug. Im erster Moment war ich etwas geschockt.
Dann war ich aber stolz. Ich war jetzt fast eine Frau, eine Frau mit Schw***nzchen und Besitzanzeige.
Bei der Glatze war es Gewohnheit.
"So, der erste Schritt zur Feminisierung ist getan. Nun kannst du die Zeit für die Rasur anderweitig nutzen. Und nun sehen alle wem du gehörst. Ich bin sehr stolz darauf, zeige alles mit Stolz, denn dies war der Wunsch deiner Herrin. Nun bist du immer mein."
"Fahr du noch in das Eckgeschäft mit den Haushaltswaren und kaufe mir einen Edelstahl-Mülleimer ohne Deckel, rund."
Sie gab mir 100 Euro.
Ich fuhr los und sah, dass die Straße gesperrt war, die direkt zum Geschäft führte. Ich musste die Umleitung nehmen. Ich parkte kurz rechts und drückte die grüne Taste am Handy.
"Sklave ?"
Ich erklärte es ihr.
"Ok"
Sie war zunehmend zufrieden, als ich wiederkam.
"So will ich die Kommunikation, sonst hätte es wieder weh getan."
Sie nahm den Mülleimer und stellte alle Schlaginstrumente hinein.
Die Bullpeitsche lag auf dem Wohnzimmertisch.
Sie verlangte den Bon und das Wechselgeld.
Im Garten musste ich ab da nur noch in einer String-Badehose herum laufen.
Am nächsten Tag ging Ulrike mit mir ziemlich früh ins Freibad. Dort trug ich eine Neopren-Badehose mit Bein, natürlich eine Nummer kleiner. Sie befahl mir, den Sch****z in der Hose nach oben zu ziehen. Der Hoden kam dadurch zur Geltung. Meine Brust war noch etwas rötlich vom stechen. Einige Frauen schauten erst auf die Hose, etwas interessiert, so glaubte ich, dann sahen sie die "Besitzurkunde", schüttelten den Kopf und tuschelten.
Da meine Ulrike auch langsam in die Jahre kam, zog sie keinen Bikini mehr an, sondern Badeanzüge.
Dieser war sehr elegant, sehr betont, im Schritt nach oben hin sehr schmal, sodass ihre Muschi richtig gut zur Geltung kam. Ihre prallen Brüste, die langsam zu Hängebrüsten wurden, wurden durch den Badeanzug etwas nach oben gedrückt, sodass sie wieder prall aussahen. Es war ein herrlicher Tag. Sie lag wie früher auf der Decke und Luftmatratze und ich kniete daneben. Kaffee und Piccolo hatten wir mitgebracht.
Ab und zu stach etwas an der Brust, wohl eine kleine Nach-Wehe.
Ich genoss den Nachmittag.
So vergingen wieder die nächsten Wochen. Liebe Grüße
Sklave Peter
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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