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Fachmann
Seid nett zu den Normalos - es hätte auch uns treffen können...
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RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung
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Datum:14.12.24 09:18 IP: gespeichert
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Hallo Herr von Gernekeusch,
für mich als Stahlfan fühlen sich Gurtsysteme aus der Krankenpflege eher kuschelig & nach Geborgenheit an. Hinsichtlich der Ausbruchsicherheit gibt es beim Fixieren auch noch einige Aspekte zu beachten, damit sich der Fixierte nicht selbst befreien kann. Allerdings sollte letzteres in einer Top-Bottom Beziehung weniger relevant sein.
Gruß
Björn
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Stamm-Gast
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Die Erziehung meines Sklaven zum Lustobjekt
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Datum:14.12.24 11:31 IP: gespeichert
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Hallo
Um 8 habe ich den Sklaven aus seinem Schrank befreit. Er sah doch etwas mitgenommen aus.
Laut seiner Aussage hat er sehr schlecht geschlafen. Natürlich in erster Linie wegen der Kette, dann aber auch weil es in seinem Schrank doch recht warm wurde. Ich bin mir sicher, sein Bett im Schrank wird ihm noch viel Spaß bereiten und auch die Ketten und eventuell auch mal ein S-Fix werden ihm nette Nächte bescheren. Bevor wir das aber anschaffen werde ich noch etwas testen, ihm mit einfacheren Mitteln die Bewegungsfähigkeit zu mehmen. Mal sehen wie er darauf reagiert.
Heute morgen ist er dann nackt aus seinem Bett gekrabbelt. Und wieder habe ich seinen wirklich übel aussehenden Urwald zwischen seinen Beinen bemängelt. Da gab es zwar von Anfang an eine "stille Vereinbarung" daß er seine Intimbehaarung behalten darf aber nie eine definitive Zusage von mir, daß es auch so bleiben wird.
Nachdem er unter der Dusche war, musste er in den nächsten Supermarkt und unter anderem auch Enthaarungschreme für den Intimbereich kaufen. Wieder zurück musste er sich auf dem Sofa auf den Rücken legen und ich habe ihm seinen Intimbereich komplett mit der Chreme eingeschmiert. Normalerweise soll man maximal 8 Minuten einwirken lassen, leider haben sich die Haare erst nach über 11 Minuten gut entfernen lassen.
Seine Reaktion dabei war (wie soll ich sagen?) nicht gerade erfreut. Ich habe ihm angesehen dass das eines der Dinge war, wogegen er sich innerlich bisher am meisten gesträubt hat. Aber da ich und nicht er das sagen hat....
Jetzt sieht das ganze sehr gepflegt und Hygienisch aus.
Seine tägliche Aufgabe ab jetzt: Er hat täglich seinen Intimbereich zu rasieren. Er hat da grundsätzlich glatt wie ein Babypopo sein. Sollte ich auch nur minimale Stoppeln finden, wird er sich auf eine Strafe gefasst machen müssen, die ihm (ich weiß das aus Gesprächen ganz am Anfang als es nur um Strumpfhosen ging und wir die Grenzen abgesteckt haben) wohl sehr viel abverlangen wird.
Er wird dann nachts Windeln tragen müssen. Natürlich eine Gummihose darüber. Seine Pinkelflasche wird er nicht mehr haben. Er muss also in die Windel machen. Egal was.
Ich bin mir sicher, dass alleine die Ankündigung dazu führt dass er sich niemals trauen wird, mit Stoppeln bei mir aufzutauchen.
Heute wird sich seine Bestrafung für das im Internet surfen hauptsächlich auf seine Hände/Handflächen konzentrieren. Da er ja genau diese braucht um den PC oder sein Handy zu bedienen. Und ich habe vor, heute nicht zimperlich zu sein. Er hat es übrigens gestanden. Er hat es aber nur gut gemeint um eben besser zu werden.... Das ändert aber nichts daran, daß er eben etwas verbotenes getan hat.
Im Moment putzt er meine komplette Wohnung, die Waschmaschine läuft und die Spülmaschine hat er dann nach dem Mittagessen zu befüllen und zu starten.
Herr von Gernekeusch Ziemlich verrückt. Aber wer ist das genau genommen nicht...
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung
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Datum:14.12.24 19:03 IP: gespeichert
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Hallo Herr von Gernekeusch,
Du solltest nichts androhen, was Du nachher nicht ausführen willst. Wist Du es nicht verwirklichen, dann sind alle anderen Ankündigungen stumpfe Schwerter.
Aber insgesamt soll es in den vorher abgesteckten Pfaden bleiben. Aber wenn Du seine Schambehaarung nicht magst … sollte es kein Problem sein.
Für mich wäre eine passende Strafe, das entfernen mit Wachs.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Die Erziehung meines Sklaven zum Lustobjekt
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Datum:15.12.24 17:37 IP: gespeichert
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Zitat |
Heute wird sich seine Bestrafung für das im Internet surfen hauptsächlich auf seine Hände/Handflächen konzentrieren. Da er ja genau diese braucht um den PC oder sein Handy zu bedienen. Und ich habe vor, heute nicht zimperlich zu sein. Er hat es übrigens gestanden. Er hat es aber nur gut gemeint um eben besser zu werden.... Das ändert aber nichts daran, daß er eben etwas verbotenes getan hat.
Im Moment putzt er meine komplette Wohnung, die Waschmaschine läuft und die Spülmaschine hat er dann nach dem Mittagessen zu befüllen und zu starten. |
Das klingt konsequent und richtig ... nach dem Motto "Aktion führt zu Reaktion".
Wenn Ihr Sklave sich nicht an die Regeln hält muss er bestraft werden, sonst reisst dass immer mehr ein.
Schon mal überlegt seine Technik (Notebook, Rechner, Mobilphone) mit Kindersicherungen auszustatten? Damit er nur noch das sich anschauen kann, was sein Herr gestattet?
Und zum Putzen ... ich darf manchmal mit rosa PutzHandschuhen (dickes Gummi) die Wohnung putzen ... eine Größe kleiner als ich brauche ... Da ist eine unangenehme Strafe
LG Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Falciformis |
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Sklavenhalter
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RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung
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Datum:16.12.24 09:24 IP: gespeichert
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Ich möchte noch etwas über das Sfix schreiben:
Das Sfix wurde für Langzeitfixierungen entworfen, es ist in diesem Sinne "bequem" zu tragen.
Wenn das Sfix richtig angelegt ist, kann sich die fixierte Person nicht selber daraus befreien.
Das Sfix kann man modular verwenden und somit auch festlegen, wie restriktiv jemand fixiert wird.
Ich denke, wenn jemand mit Bauchgurt uns Schultergurt fixiert wird, wird die Person relativ gut schlafen können, da sie sich im Bett von einer auf die andere Seite drehen kann.
Wenn jemand voll fixiert ist (Bauch und Schultergurt, sowie Hände und Füsse und Schulterzusatzgurt). dürfte es eher eine unruhige Nacht werden, da die Person die sich kaum bewegen kann und sich zuerst daran gewöhnen muss.
Ich würde dann der fixierten Person jedenfalls eine Windel zur Sicherheit anziehen, da sie da Bett bekanntlich nicht verlassen kann und zusätzlich einen Pflegeoverall.
Es kann für die Person natürlich sehr demütigend sein wenn die sie die Windel benutzen muss und mit der Fixierung kann man sie auch sehr gut dazu zwingen...
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Stamm-Gast
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RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung
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Datum:19.12.24 06:46 IP: gespeichert
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Hallo
Kurze brandaktuelle Info: Ich war gerade bei einem Kontrollbesuch. Der Sklave liegt mit seinem Blastraining immer noch recht gut. Mittlerweile schafft er es den großen Dildo etwa 7 Sekunden in seinem Rachen versenkt zu halten. Auch sonst ist alles klar. Nichts verbotenes festzustellen. es bleibt also dabei, daß er die Weihnachtswoche keinen Orgasmus haben muß.
Heute Abend nach der Session gibt es vielleicht mal wieder mehr.
Herr von Gernekeusch Ziemlich verrückt. Aber wer ist das genau genommen nicht...
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Stamm-Gast
Rottweil
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RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung
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Datum:20.12.24 17:11 IP: gespeichert
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Hallo
Ich komme gerade wenig zum schreiben. Und irgendwie kommt es mir auch so vor wie wenn das Interesse im Moment auch nicht wirklich groß ist.
Vor einigen Minuten habe ich den Sklaven für sein 2. Wochenende bei mir abgeholt. Im Moment übt er brav mit seinem Dildo und ich nutze die Zeit einfach mal um eine Frage in den Raum zu werfen.
Fixierung oder besser anketten in seinem Schrank. Wie ich ja schon erzählt habe gibt es an seinen Beinen einen Ring der in der Wand festgemacht ist. Und auch einen an seinem Kopfende.
An den Beinen habe ich ihn ja schon letztes Wochenende angekettet und die Wirkung (Strafwirkung) war gut.
Die Nacht von Samstag auf Sonntag würde ich ihn gerne noch strenger anketten. Jetzt ist es aber so, daß ich mich nicht traue, ihn um den Hals an dem Ring festzumachen. Davor habe ich ehrlich gesagt Angst. Was kann da alles passieren. Wenn er meinetwegen in der Nacht mal Panik bekommt, könnte er sich da ja theoretisch strangulieren oder blöd gedacht sogar aufhängen. Trotzdem würede ich seine Beweglichkeit gerne noch viel mehr als beim letzten mal einschränken. Vielleicht so, dass er sich nicht aufrichten kann. Oder da er eigentlich Seitenschläfer ist, verhindern dass er sich vom Rücken auf die Seite dreht.
Ich habe mir das Seg.... genauer angesehen. Damit ist das ja definitiv völlig gefahrlos möglich. Aber mit einer Kette um den Hals..... Wie gesagt. Ich habe heftig Angst davor und werde es auch nicht tun, bevor ich nicht eine Möglichkeit habe, das ohne Risiko zu erreichen.
Gibt es eine Möglichkeit, das was ich angesprochen habe auch ohne das Seg.... gefahrlos zu erreichen?
Und jetzt lasse ich mich das erste mal für heute Abend verwöhnen.
Herr von Gernekeusch. Ziemlich verrückt. Aber wer ist das genau genommen nicht...
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Falciformis |
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Sklavenhalter
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RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung
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Datum:20.12.24 18:42 IP: gespeichert
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Hallo
Ich würde vom Anketten am Hals absehen, da das wirklich gefährlich werden kann. Es ist auch möglich mit Manschetten und Seilen ihn ähnlich zu fixieren, wie mit Sfix. Eine Frage, liegt er oder steht er im Schrank. das ist mir nicht ganz klar. Wenn er Seitenschläfer ist und er auf den Rücken gezwungen wird, wird es sicher eine unruhige Nacht für in und kann sein, dass er am Morgen richtig gerädert ist.
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Stamm-Gast
Rottweil
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RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung
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Datum:20.12.24 20:24 IP: gespeichert
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Hallo
Im Schrank ist er über Nacht liegend. (jetzt auch schon. Diese Nacht noch ohne Ketten)
Im Schrank befindet sich eben sein Bett. Und da möchte ich ihm die Bewegungsfreiheit erst etwas, auf Dauer doch recht streng nehmen. Am Ende vielleicht sogar bis zur Bewegungsunfähigkeit. Dass das natürlich am Anfang vermutlich ungewohnt ist, verstehe ich. Und eigentlich ist das auch gewollt. Ich denke aber, wenn er sich erst daran gewöhnt hat in seiner Bewegunng eingeschränkt zu schlafen, kann ich mir vorstellen, daß er vielleicht sogar besser und ruhiger schlafen wird.
Er soll ja fit sein um seine Aufgaben gut zu erledigen.
Ich sehe schon. Um einem Seg.... werde ich (oder besser er) wohl kaum herum kommen.
Übrigens: Seine Blowjobs werden immer besser. Und dadurch natürlich auch meine Orgasmen. Ich wüsste nicht, daß ich je in meinem Leben so unglaubliche Orgasmen hatte.
Wenn ich ihm so bei seinem Training an seinem großen Dildo zusehe, dann verstehe ich auch warum. Er konzentriert sich zu 100% auf das was er zu tun hat. So auch wenn er mich erfreuen soll.
Herr von Gernekeusch Ziemlich verrückt. Aber wer ist das genau genommen nicht...
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Falciformis |
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Sklavenhalter
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RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung
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Datum:20.12.24 21:15 IP: gespeichert
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Ich denke dass es eine gute Idee, es langsam zu steigern und wie du sagst, er wird sich daran gewöhnen, resp. es wird ihm mal komisch vorkommen, wenn er dann mal ohne schlafen muss.
Hast du vor, dass er auch bei ihm zuhause so schlafen muss (ev. weniger restriktiv)
Auf Ebay sins immer wieder unteschideliche Gurte erhältlich.
LG
Falciformis
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung
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Datum:20.12.24 22:05 IP: gespeichert
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Zitat |
Am Ende vielleicht sogar bis zur Bewegungsunfähigkeit. Dass das natürlich am Anfang vermutlich ungewohnt ist, verstehe ich. Und eigentlich ist das auch gewollt. Ich denke aber, wenn er sich erst daran gewöhnt hat in seiner Bewegunng eingeschränkt zu schlafen, kann ich mir vorstellen, daß er vielleicht sogar besser und ruhiger schlafen wird.
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Ich Denke nicht, dass es zu einem besseren und ruhigerem Schlaf führt.
Diese absolute Bewegungslosigkeit dürfte auf Dauer mehr Schaden anrichten.
Es kann dabei auch dauerhafte Schäden sowohl am Körper als auch seelische Belastungen, die irreversible sind geben.
Wie lange ein überwachter Sub, der es mag und gewöhnt ist es aushält so gefesselt zu sein, fragst Du am besten hier nach.
Es sind wenn ich mich richtig erinnere nur wenige Stunden.
Gegen den Willen z. B. bei Psychiatriepatienten führte früher oft zu Selbsmordversuchen, deshalb ist ohne richterliche Anordnung nur maximal 30 Minuten erlaubt und vom Arzt abgesegnet erlaubt.
Aber auch in der Form kommen Suizide immer noch vor.
Auch mit Einwilligung Deines Sklaven solltest Du ihn bei so einer Fesslung permanent überwachen.
Wenn man sich nicht bewegen kann wird man sich wund liegen. Das Gewebe wird nicht richtig durchblutet es entsteht ein Dekubitus.
Ein Dekubitus kann zu schweren Haut- und Gewebeschäden führen, was unbehandelt zu tiefen, infizierten Wunden führen wird, würde die Fixierung fortgesetzt.
Letztendlich sogar eine Blutvergiftung entstehen, weil das Gewebe abstirbt.
Das trotz der weichen Fesslung aber auf lange Zeit.
Feste Fesseln also Ketten sind weniger schädlich, wenn noch Bewegungen möglich sind.
Aber auch hier Vernunft walten lassen auch zeitlich nicht übertreiben. Nur so kann BDSM wunderschön für beide sein.
Ihr_joe
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Sklave/KG-Träger
Brandenburg
Für meine Häsin ,tue ich alles
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RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung
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Datum:20.12.24 23:41 IP: gespeichert
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Hallo Herr von Gernekeusch
Ich denke wichtig wäre es ,wenn Gernekeusch komplett gefesselt die Nächte verbringen soll , dass er es sich auch selber so wünscht ,die Zeit so verbringen zu dürfen.
Als ich noch richtig gesund war,habe ich so mache Nacht komplett bewegungsunfähig auf meinem Bett verbracht.
Wir haben mich damals sehr behutsam,an immer längere Liegezeiten gewöhnt.
Hände , Füße,Bauch und der Kopf waren am Bett fixiert.
Ich trug zusätzlich noch Fäustlinge an den angeschlossenen Händen.
Eine Windel mit einer Gummihose ,habe ich natürlich auch bei meiner Fixierung getragen.
Die Körperhaltung wurde so gewählt,dass mir keine Extremitäten eingeschlafen sollten.(Das ist wirklich sehr wichtig,und musste lange unter Aufsicht ausgetestet werden ,um die Thrombose-Gefahr ausreichend minimieren zu können.)
Da dieser Schlaf nicht sehr erholsam ist,haben wir diese Art der Fixierung immer nur an Tagen vorgenommen wo wir uns am folgenden Tag komplett erholen konnten.
Man muss sich dabei immer bewusst sein ,dass ja der Dom in dieser Zeit ,leider auch keinen erholsamen Schlaf genießen kann.
Meine Herrin hatte mich immer und ständig unter Aufsicht,obwohl ich natürlich oft dachte ich wäre allein.
Ich trug Gehörstöpsel ,und eine Gasmaske in einer dunklen Zelle. (Es war Anfangs, auch in einem Kleiderschrank)
Ich kann dabei nur von mir ausgehen .
Um eine komplette Bewegungslosigkeit für eine längere Zeit durchzustehen,bedarf es der absoluten Fitness und einiges an Training ,sowie den Wunsch des Fixierten es so für längere Zeit ertragen zu wollen.
So aus der Erinnerung waren 5-6.Stunden für uns beide eine große Herausforderung.
Wohlgemerkt, ich wollte so fixiert werden und sehnte mich danach,es immer länger ertragen zu müssen.(Ich trage dazu immer einen Gummi -Schutzanzug mit Gasmaske.)
Ich war zeitweise nur noch so fähig ,mich sexuell entspannen zu können um so zu einem Höhepunkt zu gelangen .
Heute sehne ich mich immer noch danach , Zeit gefesselt in meinem Gummianzug mit Gasmaske ,verbringen zu dürfen.
Dazu trage ich Hand und Fußfesseln sowie ein Halseisen aus Edelstahl .
Alle Teile sind mit einer Kette die in einem Fahrradschlauch steckt ,mit Schlösser verbunden .
Meine Hände sind nun dabei ,vorn an einem Lederkoppel (Bauchgurt) angeschlossen.
Das ist jetzt für mich wesentlich entspannter so,als die Zeit komplett bewegungslos verbringen zu müssen
So ist es mir heute möglich , dass ich mich auf meiner Matratze relativ gut positionieren kann.
Damit ich mich bei etwa auftretenden Schmerzen ,durch eine kleine Verlagerung ,mir eine ausreichende Erleichterung verschaffen darf.
Ich schlafe auch heute noch oft dabei ein,und genieße diese für mich so kostbare Zeit völlig entspannt ,denn ich kann mir dabei sicher sein, dass meine Herrin mich immer überwacht.
Freue mich aber jetzt ehrlich gesagt ,wenn ich nach 1-2. wieder von meiner Herrin befreit werde.
Diese Art der Behandlung ( Fixierung mit Sinnesentzug )erfordert ein gutes Augenmaß bei der Aufsicht ,und eine gehörige Portion von gegenseitigen Vertrauen .
Damit der Gefesselte dieses Vertrauen erlangen kann,muss sich dieser sehr langsam mit vielen positiven Erlebnissen festigen , um eine längere komplette Bewegungslosigkeit ertragen zu können, ohne dabei Ängste erleiden zu müssen.
Es sollte eigentlich niemals zu Panikattacken kommen.
Wie immer ist alles eine Frage der Geduld und des ständigen Trainings,sowie dem Willen des Fixierten es so erleben zu wollen.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
Hier habe ich einen großen Teil meiner Erfahrungen mit Fixierungen geteilt .
Der noch junge Hasenzwerg lernt es seine Windel zu benutzen
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 21.12.24 um 09:14 geändert
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Stamm-Gast
Rottweil
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RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung
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Datum:21.12.24 10:37 IP: gespeichert
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Guten Morgen
Ja, da sieht man mal wieder meine Unerfahrenheit mit vielem.
Ich glaube, nach dem was ihr geschrieben habt, dass ein S-Fix doch nicht so ganz das richtige ist.
Ich habe mir jetzt etwas überlegt. Heute werden wir das Bett im Schrank etwas umbauen. Als erstes werden wir den Boden vom Schrank etwas stabiler machen. Dort werden dann in Höhe seiner Knöchel Ringe angebracht. Weiter oben wo bei Rückenlage seine Handgelenke sind, werden auch Ringe angebracht. An diesen werden jeweils kurze Kettenstücle angebracht und an der Matratze vorbei nach oben geführt.
Wenn das passiert ist, muß Gernekeusch in einen Sexshop fahren und Ledermanschetten für Beine und Arme besorgen.
Wird er dann in seinem Bett angekettet, dann kann das mit den Ketten recht locker aber auch streng passieren. An den Beinen kann man dann die Ketten so kurz einstellen, daß er gespreizt auf dem Rücken liegt. Auf die Seite drehen wird dann nicht mehr möglich sein denke ich.
An den Armen kann man ebenfalls die Ketten kurz einstellen damit die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt ist oder eben auch lockerer. Einfach damit er seine Genitalien nicht erreicht. Ich weiß dass er gerne an sich rum spielt um seine Geilheit nach oben zu treiben. Zu einem Höhepunkt lässt er es dann aber nicht aus bekannten Gründen nicht kommen. Vielleicht sollte ich das ganz besonders in meine Überlegungen und Pläne einfließen lassen. Daraus könnt unter Umständen eine schöne Langzeitstrafe werden.
Heute Nachmittag wird er die Küche aufräumen. Da ist noch sehr viel Zeug von meiner Ex. Das meiste vermutlich abgelaufen. Er wird alle Schränke ausräumen, sie dann blitzblank putzen und desinfizieren. Dann wird er unter meiner Beobachtung alles was ich nicht mehr brauche (auch einige Töpfe, Pfannen) und alles was abgelaufen ist aussortieren und dann den Rest nach meinen Vorgaben wieder einräumen.
Dann darf er alle Flächen, die mittlerweile wohl vom Fett beim Braten etwas kleben penibel reinigen.
Das ganze wird er nackt und geknebelt tun. Geknebelt einfach deswegen um ein unerlaubtes naschen von zum Beispiel Zucker oder Schokolade zu verhindern.
Wenn er das geschafft hat, bekommt auch er sein Vergnügen. Ich werde alles genauestens kontrollieren und je nach dem wie ich zufrieden bin, wird seine Strafe ausfallen. Zwischen Paddel am Hintern und Rohrstock auf den Waden/Fußsohlen ist somit alles möglich.
Natürlich werde ich dann mein Programm durchziehen. Erst werde ich ihn anal verwöhnen, dann darf er mich mindestens 2 mal mit einem Blowjob verwöhnen. Beim zweiten Blowjob wird er sich wieder so richtig anstrengen müssen um meinen kleinen Freund nochmal so richtig hart zu bekommen. Ich bin mir aber sicher, daß er das schaffen wird.
Und je nachdem wie gut er war, entscheide ich dann wie er heute Nacht in seinem Schrank schlafen darf.
Herr von Gernekeusch Ziemlich verrückt. Aber wer ist das genau genommen nicht...
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