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  Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung
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Gernekeusch247
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:06.12.24 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hasenzwerg.

Danke für deinen Beitrag.

Das mit dem Zucker heute Morgen war spontan. Ich dachte aber an eine noch größere und damit vielleicht auch eindringlicher Belohnung.

Das Problem ist, daß ich in meiner Dominanten Eigenschaft die ich zwar schon länger aber beiweitem nicht so intensiv aiusgelebt habe, noch nicht so sehr erfahren bin, dass mir da sofort was eingefallen wäre. Deswegen die Frage, ob jemand etwas angebrachtes einfällt. Und ja, du hast recht. Er hat sich vorbildlich benommen. Da gibt es überhaupt nichts zu meckern.

Karten: Klingt echt gut und vor allem interessant. Ich denke die Belohnungen sind an dich und deine Wünsche/Vorlieben angepasst. Aber vielleicht könntest du mir das was auf den Karten steht ja per PN schicken. Das eine oder andere wird ja vermutlich auch auf Gernekeuschpassen. Zumindest in abgeänderter Form.

So eine Karte aus dem Stapel ziehen zu dürfen, wäre heute Murgen ganz sicher eine angemessene Anerkennung für sein Gehorsam gewesen.

Herr von Gernekeusch
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:07.12.24 07:29 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr Vorschläge machen würdet. Ich habe da im Moment nicht wirklich eine Idee.


Es dürfte doch kein so großes Problem sein … nominal lebt er das Leben, was er wollte.

Du weißt hoffentlich was er mag und du weist was Du magst.
Es ist wie bei der Mengenlehre, alles was für euch beide passt ist problemlos zu tun.

Und du schenkst Deinem Sklaven Deine Aufmerksamkeit. Das ist vermutlich schon das beste was Du tun kannst.

Daneben bleibt noch, was er von Dir erwartet … so wie er geschrieben hat, als er noch konnte, waren es auch körperliche Strafen.

Er erwartet sie, denke ich. Es ist auch eine Zuwendung für ihn. Was und wieviel genau, das musst Du erkennen.

Ich erinnere mich an High Heels, Du könntest ihn damit laufen lassen. Wenn Du dabei bist und ihn für Fehler Rügen oder bestrafen.
Nicht alleine sondern wenn Du da bist.

Mach so was aber nur, wenn Du es selbst willst. Es waren nur Beispiele.

Ich glaube, ihr braucht auch eine Zeit, wo er Dir sagen kann wie er sich fühlt.
Das ist wenn ich es richtig sehe zur Zeit nicht gegeben.


Ihr_joe


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Gernekeusch247
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:07.12.24 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

@Ihr_Joe: Diese Woche ging es Schlag auf Schlag. Und ich habe mich vielleicht manchmal nicht ganz richtig oder auch nicht ganz ausgedrückt.

Die Regeln mit Worten gelten hauptsächlich bei den Sessions. Das wird sich auch nicht ändern. Da kann ich es überhaupt nicht ab, wenn der Sklave dauernd labert. Auch bei der Kommunikation soll er kurz und bündig sagen was ihm aus meinen Anweisungen noch nicht klar ist. Sonstige Fragen oder Wünsche gibt es auch da nicht.

Es ist aber nach der Samstagssession eine wöchentliche Aussprache vorgesehen. Dabei werde ich natürlich als erstes die Woche bewerten. Was mir gefallen hat, aber auch was mir nicht gefallen hat. Das wird von mir dann hinterher in sein Sklavenbüchlein übertragen. Dann darf er Fragen stellen. Wenn es ein relevantes Thema ist darf er dazu natürlich auch etwas sagen. Nicht in der "Ich will" Form, sondern in der "Ich würde mir Wünschen" Form. Er darf also auch Bitten an mich wenden.

Über Hasenzwerg bin ich ja auf die Karten gekommen, die er sich verdienen kann. Das muß ich mir aber erst noch genau überlegen.

Wenn mir eine der Bitten gefällt, wird es vermutlich eine Karte geben, die seinen Wunsch berücksichtigt. Zum Beispiel "Dein Wunsch mir die Beine zu massieren ist dir 5 mal genehmigt" oder aber auch Dinge die aus seinen eigenen Fetischen kommen wie "Dir ist für eine Woche erlaubt deine Damenbekleidung inklusive Stiefel und Brüsten zuhause zu tragen" und natürlich auch in Zeiten, in denen er Orgasmen haben muß "Dir sind die nächsten 3 Orgasmen erlassen"

Ich glaube da gibt es schöne Dinge um ihn zu belohnen, aber auch ein Maximum an Gehorsam aus ihm heraus locken um eben zu den Karten mit Belohnungen zu kommen.

Wie oft er im Monat eine Karte verdienen kann und auch in welchem Zeitraum dann die Erlaubnis besteht, sie zu nutzen, weiß ich noch nicht. Ich denke, eine Karte im Monat, die in den nächsten 4 Wochen abgearbeitet werden muß wäre ein ganz guter Anfang.


Er hatte ja den Auftrag, mir einen Bericht über seine 24 Stunden Isulation am letzten Wochenende zukommen zu lassen. Den hat er mir gestern Abend in einem Briefumschlag übergeben als ich nochmal kurz bei ihm war.

Abtippen werde ich das natürlich nicht. Aber eine kurze Zusammenfassung gibt es natürlich.

Anfangs war er völlig entspannt. Er hat es genossen, nicht immer abgelenkt zu sein. Schlimm war am Anfang nur das stehen. Da taten ihm irgendwann die Beine Weh und er musste sich immer sehr auf sein Gleichgewicht konzentrieren. Hätte er den Stuhl nicht gehabt, wäre er sicher öfters einfach umgefallen. Der Stuhl gab ihm mit seiner Lehne zumindest einen räumlichen Anhaltspunkt. Sitzen war zwar einfacher aber schon nach relativ kurzer Zeit tat ihm der Rücken und irgendwann auch der Hintern weh. Er war froh, als er sich dann auf sein Bett legen konnte.

An schlafen war allerdings nicht zu denken. Ihm ging zu viel durch den Kopf. Zumindest am Anfang. Dadurch daß um ihn herum aber nichts war, (weder Töne noch Licht) sind irgendwie seine eigenen Gedanken eingeschlafen oder besser gesagt abgewandert von seinem eigenen Willen und sein Gehirn hat ihm Bilder gezeigt. Irgendwann war er nicht mehr in der Lage, normal zu denken. Und das schlimmste war dann wohl dass sich die Bilder eher negativ veränderten. Wie wenn eben irgendwelche Ängste darin projeziert würden.

Ein Zeitgefühl hattte er überhaupt nicht. Dass ich ihn mit dem Frühstück um 12 Uhr Nachts auf eine falsche Spur geleitet habe, hat er nichtmal bemerkt.

Auch das Mittagessen um 6 Uhr morgens hat daran nichts geändert. Da hat er sich allerdings gefreut, daß er schon so weit ist. Und dann begann sich das ganze wirklich endlos zu ziehen. Sein Kopf hat ihm die übelsten Dinge gezeigt. Das ging so weit daß er eigentlich panisch wurde. Einen Ausweg sah er irgendwann nicht mehr. Er ist noch nichtmal auf die Idee gekommen sich bei mir bemerkbar zu machen. Alles in ihm war rein auf das Ende fixiert. Als draußen dann die Sonne aufging ist allerdings meine Täuschung aufgeflogen. Durch einen minimalen Spalt in der Verdunkelung hat er minimal Licht gesehen. Durch die dauernde Dunkelheit waren seine Augen wohl so sensibel, daß er das minimale Licht, (das ich am nächsten Tag suchte, aber nichts sehen konnte) gesehen hat.

Dann wusste er daß es sicher noch 10 oder mehr Stunden waren. mindestens 5 oder 6 mehr als er gedacht hatte. Sein normaler Verstand hat sich dann (so hat er geschrieben) völlig von ihm verabschiedet und was ihm sein Gehirn vorgegaukelt hat war wohl alles andere als normal. Und schon gar nicht mehr gut. Er schwebte vor seinen Augen (ich habe das gegoogelt) über einem tiefen Loch im Raum. Unter ihm brannte das Feuer der Hölle. Und in Momenten in denen er wieder da war, hat er gemerkt dass er völlig nass geschwitzt war. Immer wieder hat er sich von außen gesehen. Immer wieder schwebte er über dem Loch. Und immer mal wieder wurde er aus dem ganzen heraus gerissen. Jedes mal war sein Puls gefühlt auf 200 und seine Atmung wie wenn er einen 5000 Meter Lauf hinter sich hätte.

Und jedes mal wenn er sich wieder beruhigt hatte, kam wieder das Loch.

--
Wie gesagt. Ich habe das gegoogelt.

Wikipedia: Außerkörperliche Erfahrung (AKE), englisch out-of-body experience (OBE oder seltener OOBE), ist ein Erlebnis, bei dem sich die Betroffenen nach eigenen Angaben außerhalb ihres eigenen Körpers befinden, manche können dabei ihren eigenen ruhenden Körper betrachten.

--

Ich dachte ja erst auch er spinnt. Aber ich denke, das fällt ihm ja nicht einfach so ein.

Als ich ihm um 18 Uhr dann sagte, daß die Zeit vorbei wäre und er nur noch 2 Stunden Strafe abzuleisten hätte, war er einerseits kaum in der Lage das ohne Wiederspruch zu akzeptieren, er wollte das aber dann doch durchziehen um mich erstens nicht zu enttäuschen und zweitens mir und vor allem sich selber zu beweisen, daß er das alles sehr sehr ernst nimmt.

Aus seiner Isulation ist er auf jeden Fall als ein anderer Sklave herausgekommen. Der Sinnesentzug hat meiner Meinung nach dazu geführt dass er meinen Anweisungen viel aufmerksamer zuhört und diese dann auch kompromisslos befolgt. Er hat wohl gelernt wer das sagen hat und ich bin mir sicher daß er vor allem gemerkt hat, daß er eigentlich das bekommt, was er für seine devote Neigung braucht. Solange er meinen Anweisungen folgt darf und kann er Sklave sein. Aber nicht er, sondern ich bestimme die Richtung.

Im Moment bin ich sehr zufrieden mit ihm.

@Ihr_Joe (und natürlich an alle): Du hast geschrieben, daß er körperliche Strafen erwartet. (Ja, das hat er geschrieben) Nur fehlt mir persönlich der Horizont und auch die Erfahrung über Rohrstock, Paddel und Ohrfeigen hinaus. Was wäre es aus deiner (eurer) Sicht, was ich mir noch aneignen sollte um ihn noch mehr körperlich zu züchtigen?

Heute Mittag wird es wieder eine Session geben. Seine Fortschritte mit dem Dildo sind wirklich gut. Natürlich werde ich mir das heute Mittag wieder ansehen. Nachlassen und sich dadurch vielleicht sogar wieder zu verschlechtern wird es nicht geben.

Bei dem obligatorischen Blowjob, bei dem ich natürlich wieder den aktiven Part übernehme, werde ich heute meinen Penis komplett in seinen Rachen schieben und ihn da so lange belassen, bis der Sklave einen Würgereiz bekommt. Diese Zeit wird seine Startreferenz sein, die er natürlich deutlich steigern muß. Auch in seinem Sinne. Will er seine ungeliebten Orgasmen nicht mehr haben, so bleibt ihm nur, die Meilensteine mit dem Dildo zu erreichen.

Das war jetzt sehr lang. Ich hoffe, es war für euch etwas kurzweilig und interessant.

Für Fragen und vor allem Anregungen bin ich immer offen. Ich würde mich sehr freuen durch euch, (die ihr doch wesentlich mehr Erfahrung habt) noch besser zu werden und meinen Sklaven dadurch auch weiter zu bringen.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit bis hier her gelesen zu haben

Herr von Gernekeusch

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gernekeusch247 am 07.12.24 um 09:18 geändert
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:07.12.24 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herr von Gernekeusch,

es ist sehr schwer auf Deine Frage zu antworten.

Du hast Erfahrung mit dem Rohrstock …
mit dem Paddel …
und Ohrfeigen.

Im Grunde genügt das, um vieles tun zu können.

Ich denke, ich schreibe etwas darüber, es kann aber keine Anweisung sein, sonder nur eine Information.

Vermutlich morgen oder übermorgen bei Züchtigung eines Sklaven.

Ihr_joe



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Gernekeusch247
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:08.12.24 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kurze Info

Gestern war wieder Termin bei meinem Sklaven.

Ich habe etwas den Ablauf geändert. Seinen Orgasmus musste er erst am Ende absolvieren. ich habe mir dadurch versprochen daß er noch motivierter seine Pflichten erledigt als er es eh schon tut.

Zuerst habe ich ihn wieder in seinem Hintern verwöhnt. Dann durfte er 20 Hiebe mit dem Rohrstock genießen die er brav mitzählte. Er hatte zwar keine Strafe provoziert, mir war aber einfach danach.

Dann musste er mir wieder seine Fortschritte mit dem großen Dildo zeigen. Diesen tief in seinem Rachen verweilen zu lassen, schafft er einfach nicht. Sollte das so bleiben, wird er wohl noch lange auf seine Keuschheit verzichten müssen. Als er den Dildo wieder ganz eingeführt hatte, habe ich ihn etwa 3 Sekunden daran gehindert ihn wieder heraus zu nehmen. Ein doch recht heftiger Würgereiz war die Folge. Der setzte aber erst so richtig ein als er zurückgezogen hat. Solange der Dildo tief in ihm steckt, geht da noch nichtmal Luft rein oder raus.

Dann hatte er etwas Freizeit, bevor er mir den besten Blowjob gegeben hat den er jemals auf die Reihe gebracht hat. Er war wirklich sehr motiviert und hat wirklich alles getan um mich zufrieden zu machen. Er hat dann auch versucht, seine Zunge zum Einsatz zu bringen. Das ging aber schlecht weil ich ja die Kontrolle hatte. Ich habe dann umgestellt und ihm die Kontrolle zurück gegeben.

Er hat selber heftig zugestoßen und meinen Penis genauso tief im Rachen als zuvor. Dazwischen hat er aber immer wieder mit seiner Zunge an meinem Vorhautbändchen und meiner Eichel gespielt. Ich bin vor Geilheit fast eingegangen und hatte irgendwann den Orgasmus meines Lebens.

Danach musste er (sehr wiederwillig aber folgsam) seinen Orgasmus absolvieren. Dabei tut er sich noch immer schwer das unter Aufsicht zu tun und er braucht sehr lange. Und was mir auffällt: Ich denke weil er das sehr ungern tut, hat er nur eine sehr schwache Erektion. Ich weiß nicht ob er sich die über Jehre der Enthaltsamkeit fast schon abtrainiert hat.

Ich danke hiermit meinem Sklaven für diesen unglaublichen Blowjob.

Die wöchentliche Aussprache ist auf heute verschoben.

Im Moment ist er bei mur und räumt auf und kümmert sich um die Wäsche. Ich habe ihm versprochen, wenn er mir danach wieder so einen schönen Blowjob wie gestern zukommen lässt, werden wir zusammen in ein Restaurant gehen. Dann darf er heute Abend zum ersten mal seit langem einen schönen Wurstsalat essen und dazu sogar ein Bier trinken wenn er will.

Und ich habe ihm zur Belohnung die erste (bisher noch virtuelle) Belohnungskarte gegeben. Er darf unter seiner Hose eine Strumpfhose seiner Wahl tragen.

Ich denke, das hat er sich jetzt verdient und wird ihn sicher motivieren seine Aufgaben und Pflichten weiterhin zu meiner Zufriedenheit zu erfüllen.

Herr von Gernekeusch
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Hasenzwerg
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:08.12.24 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herr von Gernekeusch

Nach Verzicht und Strafe,folgen nun für Gernekeusch diese kleinen Belohnungen ,die er sich wirklich verdient hat.

Diese werden ihm die Bestätigung geben, dass all sein Gehorsam und seine Bemühungen ,ein guter Sklave zu werden,sich nun auch einmal für ihn auszahlt.

Das wird ihm sicherlich jetzt gerade sehr gut tun, und ihm das Gefühl vermitteln, dass seine gemachten Fortgeschritte von dir anerkennend gewürdigt werden .

Ich denke auch das es sehr wichtig ist ,es so zu praktizieren .

Weil es in einer solchen Beziehung mit Machtgefälle ,durchaus ein gewisses Geben und Nehmen geben sollte, um damit auch wirklich beiden Seiten dauerhaft gerecht zu werden zu können.

Das ist letztendlich auch der Grundstein dafür, dass jeder mit seinem jeweiligen Status ,zufrieden und glücklich werden kann.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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Gernekeusch247
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:09.12.24 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Es war gestern noch ein recht schöner Abend. Ich hatte erst mal nichts zu tun, da Gernekeusch alles für mich erledigt hat. Putzen, Wäsche waschen, er hat mich bedient, mich natürlich verwöhnt, wie es sich für einen Sklaven gehört und auch hinterher war es sehr angenehm.

Er hat sich dann eine schwarze Kompressionsstrumpfhose ausgesucht. Diese durfte er für unseren Restaurantbesuch tragen. Wenn schon so unverhofft eine Strumpfhose, dann wollte er diese auch intensiv spüren.

Im Restaurant hatte er das Recht frei zu reden. Da wir uns extra etwas abseits gesetzt hatten war es auch möglich über seine Erziehung zu reden.

Wünsche oder besser gesagt Hoffnungen:

Natürlich will er sich so schnell wie möglich seine Keuschheit zurück verdienen. Das macht ihn wohl recht fertig seine Geilheit verloren zu haben. Bei 3 Orgasmen in der Woche kann sich die bei ihm auch kaum aufbauen. Er weiß, daß er mich noch mehr verwöhnen kann, wenn er so richtig geil ist. Verständlich. Das heißt, ich werde an den Regeln die er hat nichts mehr nach oben verschieben. Schafft er 35 Sekunden dann ist diese Aufgabe gelöst und er bekommt, was er sich so sehr wünscht. Zu tun hat er dafür zwar noch richtig viel, aber ich traue ihm das mittlerweile zu. (wie so vieles, womit ich niemals gerechnet hatte)

Dann ist da natürlich sein Strumpfhosenfetisch. Auch das hat ihn ziemlich mitgenommen, seinen Plan, die R-Regel nicht erfüllen zu können. Und vor allem, überhaupt keine mehr tragen zu dürfen. Aber auch seine Strumpfhosen will er sich verdienen.

Die Feminisierung ist ihm nicht so sehr wichtig. Natürlich war es immer schön, als Frau bekleidet seine Pflicht mir gegenüber zu erfüllen. Es wäre zwar schön, das wieder zu dürfen, das steht aber beiweitem nicht im Vordergrund.

Strafen sind sehr wichtig für ihn. Er sagt dass er eigentlich ein fauler und auch nicht sehr gewissenhafter Mensch ist. Der Druck den er im Hinterkopf spürt, bringt ihn aber dazu, sehr aufmerksam zu sein und auch gut zu funktionieren. Mehr und härtere Strafen (oder zumindest die Angst davor) würden das sicher noch verbessern. Und die Strafen bei denen ich seine Geduld auf die Probe stelle, betrachtet er als sehr wichtig und effektiv für sich, weil er da sehr viel Zeit hat über sein Verhalten nachzudenken und das dann zu verbessern.

Und er würde sich noch mehr Nähe zu mir wünschen. Mich verwöhnen, mich richtig zu umsorgen, mir Arbeit abnehmen und mich einfach wesentlich mehr sehen und spüren zu dürfen.

Daraus entstand jetzt bei mir der Gedanke, daß er ab sofort die Wochenenden komplett bei mir zu verbringen hat. Er würde von mir am Freitag Abend sofort nach der Arbeit zuhause abholen. Unterwegs müsste er dann auf die Rückbank, wo er abgedeckt wird und von mir dann in meine Garage gefahren wird. Ich will nicht riskieren, daß im Dorf jemand etwas merkt. Den gleichen Weg geht es dann am Sonntag Abend zurück.

Hier ist er dann natürlich in erster Linie für mein Vergnügen zuständig. In einer kleinen Kammer (das war mal der begehbare Kleiderschrank meiner Ex, vielleicht 2 x 2 Meter groß) wird er eine Matratze bekommen. Ob er die Nächte da frei oder angekettet verbringen wird, ist noch offen. Da mein Schlafzimmer genau daneben ist, könnte er auf jeden Fall bei Problemen auf sich aufmerksam machen.

Zusätzlich kann ich mir auch vorstellen im Keller ein Strafzimmer einzurichten. Dort würde ihn sicher niemand hören, auch wenn er mal seine Schmerzen laut aus sich herausschreit. Bisher ist er ziemlich still. Das verstehe ich so, daß er noch wesentlich mehr ertragen kann. Aber wie gesagt. Da braucht es auch von meiner Seite noch wesentlich mehr Erfahrung.

Und natürlich wird er alle Arbeiten die anfallen in der Zeit bei mir erledigen müssen. Genau genommen bietet das vor allem mir Vorteile und er will es ja genau so. Und ich bin mir sicher, daß gerade beim Putzen sehr viele Möglichkeiten für Kritik und auch Strafen auftauchen werden. Wobei.... Bei seiner Perfektion die er bei manchen Dingen an den Tag legt, bin ich mir da noch nicht mal so sicher.

Ich habe beschlossen, das die nächsten 2 Wochenenden so zu machen. Ich bin mir zwar sicher, daß er seine Aufgabe richtig gut erfüllen wird. Ich bin mir aber überhaupt nicht sicher wie ich darauf reagieren werde, ihn über 2 Tage immer um mich herum zu haben. Kurz eine Stunde (in der er auch schon gelernt hat seine Klappe zu halten) geht immer. 48 Stunden sind da etwas anderes. Deswegen mal nur bis Weihnachten. Und ein Gewohnheitsrecht wird es dabei ganz sicher nicht geben.

Dann warten wir mal ab, was noch geht. Es bleibt scheinbar Interessant.

Übrigens: Sein Blowjob war der absolute Hammer. Er hat sich die Belohnung gestern Abend redlich verdient.

Herr von Gernekeusch
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Gernekeusch247
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:10.12.24 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Nachher besucht mich der Sklave. Ich werde ihm sein Schlafzimmer für die Wochenenden zeigen.

Ich habe da etwas umdisponiert. Der Schrank in dem Raum ist knapp 2 Meter breit und 75 cm tief und der erste Boden kommt in 1,20 Metern Höhe. Darunter ist eben die Kleiderstange. Mal sehen, ob ich die drin lasse. da könnte er das eine oder andere aufhängen.

Also im Prinzip genug Platz für Gernekeusch. Und das werde ich auch nutzen. Ich habe geschaut. Es gibt Matratzen die 200 x 70 cm groß sind. Solch eine muß sich Gernekeusch besorgen. Wenn die da ist, wird sein Bett also im Schrank eingerichtet. Die Belüftung ist meiner Meinung nach sichergestellt. Nicht daß da Zweifel aufkommen. Liegen und sitzen geht, stehen allerdings nicht.

Da denke ich doch gleich an Harry Potter mit seinem Bett unter der Treppe .

Ich bin mir sicher in seiner Luxusunterkunft bei Strafen viele Stunden verbringen zu dürfen. Die Schiebetüren werde ich noch so ausstatten, dass sie abschließbar sind.

Jetzt wird er gleich hier aufschlagen. Heute will ich Mal etwas anderes Probieren bei den Strafen. Heute sind seine Beine dran. Ihr_Joe hat ja angedeutet dass die Waden sehr viel schmerzempfindlicher sind als der Hintern. Das werde ich heute Abend erst mit dem Paddel und dann eventuell mit dem Rohrstock testen. Und ich möchte ihm einige Hiebe auf jede Fußsohle geben. Ich denke er wird sich morgen beim gehen dann gerne an unseren Abend erinnern.

Wie schon gesagt. Ich werde niemals etwas tun, ohne das ausreichend getestet und gelernt zu haben, wovon ich nicht weiß, ob es ihm schadet. Ich muß noch viel lernen, bin aber durch ihn (obwohl ich das niemals dachte) in diese Rolle gerutscht und liebe sie mittlerweile. Zumal ich einen motivierten und sehr willigen Sklave habe.

Am Anfang habe ich es für ihn getan. Mittlerweile aus Überzeugung weil ich Spaß daran finde ihn zu beherrschen.

Herr von Gernekeusch
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meagi
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:10.12.24 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schöner verschließt barer penisknebel wäre toll für das Objekt.
Und fäustlingshandschuhe. Die am Halsband befestigt werden können



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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:10.12.24 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Kurze Frage:

Gibt es zwischen Stuttgart, Bodensee, Sigmaringen und Freiburg jemanden der ein Segu….. besitzt und in dem Gernekeuch mal eine gewisse Zeit verbringen könnte. Nur das, sonst nichts.

Mir dreht es sich um das Thema Isulation, Sinnesentzug und Bewegungslosigkeit, weil er bei unserem Gespräch ja ansatzweise von solchen Dingen gesprochen hatte.

Übrigens hat er heute das erste mal bei den Hieben sehr zu beißen gehabt. Das wird er morgen noch genießen. Aber trotzdemoder vielleicht auch deswegen, hat er einen gigantischen Blowjob abgeliefert.

Herr von Gernekeusch.
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:10.12.24 23:52 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ein schöner verschließt barer penisknebel wäre toll für das Objekt.


Knebel sind immer mit Vorsicht zu verwenden. Besonders abschließbare!
Ich weiß nicht, wie es mit dem Reflux ist, ist er noch vorhanden, dann wäre ein Knebel, der nicht rasch entfernt werden kann gesundheitlich eine Katastrophe!

Ihr_joe
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:11.12.24 00:07 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Übrigens hat er heute das erste mal bei den Hieben sehr zu beißen gehabt. Das wird er morgen noch genießen. Aber trotzdemoder vielleicht auch deswegen, hat er einen gigantischen Blowjob abgeliefert.


Sehr schön, jetzt liegt es an Dir zu erkennen, was für ihn gerade noch erträglich ist.

Du denkst daran, dass Kompressionsstrümpfe (Strumpfhosen) eventuell die geschädigte Haut weiter reizen können. Bitte daran denken, dass es heilen muss!

Ihr_joe
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:11.12.24 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_Joe

Mach dir da mal keine Gedanken. Strumpfhosen jeglicher Art wird er so schnell nicht wieder tragen dürfen. Und wenn, dann werde ich daran denken, dass ich da aufpassen muss.

Vorhin bin ich nach dem einkaufen kurz zu einem Kontrollbesuch bei ihm vorbei gefahren. Er benimmt sich vorbildlich. Keine verbotenen Dinge, der große Dildo stand auf dem Tisch, und er war gerade damit beschäftigt Blumenkohlbrei zuzubereiten.

Er ist schon sehr folgsam und hält sich auch daran, wenn er alleine zuhause ist. Natürlich weiß er dass ich immer auftauchen kann, aber trotzdem bin ich schon ein bisschen stolz auf ihn.

Er hatte zwar schon eine virtuelle Belohnungskarte diesen Monat, aber ich habe beschlossen ihn in der Weihnachtswoche von den 3 Orgasmen zu befreien. Quasi mein Weihnachtsgeschenk.

Herr von Gernekeusch.

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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:12.12.24 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Gerade war ich bei Gernekeusch. Die übliche Session. Erst durfte er mir wieder seinen Hintern präsentieren, den ich gerne zum Aufwärmen nutze. Obwohl er weiß, dass ich es gerne mag, wenn er gut vorgelehnt ist, hat er das heute versäumt zu tun. Da er dann aber nicht blockiert, ist es dann doch ganz gut gegangen. Dafür fiel die Strafe eben härter aus.

Da ich ja etwas mehr Erfahrung habe, wo seine Grenzen liegen und wie sich das in seinem Verhalten, seiner Atmung und auch seinem klagen äußert, bin ich heute an seinem Hintern noch ein Stück weiter gegangen als kürzlich an seinen Waden und Fußsohlen.

Ich habe ihm ein schönes Quadratmuster auf seinen Hintern gezeichnet. Er hat es mit einigem klagen und stöhnen ertragen. Ob es seine Grenze war, weiß ich nicht. Ich glaube nicht. Aber weit weg war ich wohl nicht. Kurz nach den Hieben sind einige der Striemen ziemlich blau geworden. Bei einer Strieme, war etwas die Haut aufgeplatzt. Geblutet hat es allerdings nicht.

Nach einer kurzen Erholungspause musste er mir seine Künste am großen Dildo zeigen. Er hat wohl wieder gut geübt. Er kann den Dildo mittlerweile 2 - 3 Sekunden in seinem Rachen Verweilen lassen. Danach muss er ihn aber schnell heraus ziehen, weil ein ziemlich starker Brechreiz entsteht. Das musste er 3 mal wiederholen. Beim letzten Mal war er gefühlt noch ein bisschen besser.

Wieder eine kleine Pause und dann durfte er mich verwöhnen. Er saß wieder auf den Büchern, ich stand vor ihm. Ich merkte ihm deutlich an, daß er vor Schmerzen am Hintern nur sehr ungern saß. Da musste er durch.

Ich habe erst die Kontrolle übernommen, um zu testen, was geht. Ich habe meinen kleinen Freund so weit es ging in seinen Rachen geschoben und dort etwa 10 Sekunden belassen.. Das ging schon recht gut. Ein kurzes Zucken, den Würgereiz konnte er allerdings unterdrücken, ansonsten war alles ok.

Dann durfte er die Kontrolle übernehmen. Er war wirklich wesentlich motivierter als sonst. Er hatte bisher seinen befohlenen Orgasmus vor dem Blowjob. Diesen habe ich vorhin nach hinten geschoben.

Er hat wirklich gut gearbeitet. Er at mich mehrfach bis knapp vor einen Höhepunkt gebracht, aber immer wieder die Intensität reduziert um mich noch nicht zum Orgasmus zu bringen. Ich bin eigentlich jemand der nicht gerne lang auf den Orgasmus wartet. Aber das hat er echt so gut gemacht dass ich an einem Höhepunkt der Geilheit angekommen bin, den ich bisher so nicht kannte.

Nachdem er mich 4 mal fast soweit hatte dass ich unbedingt abgehen wollte, er es aber jedesmal rechtzeitig gestoppt hatte, hatte ich einen Orgasmus wie ich ihn auch noch nie hatte. Ich bin mindestens dreimal so lange im Orgasmus gewesen wie normal. Mein Körper hat sich vor geilheit geschüttelt.

Ich hatte noch nie so einen unglaublichen Orgasmus. Das hat sich echt angefühlt wie wenn es mehrere hintereinander gewesen wären.

Ich bin mir sicher, dass er sich das nicht selber einfallen lassen hat. Dazu ist er sicher wie ich auch noch zu unerfahren. Ich denke dass er es irgendwie schafft im Internet nach solchen Dingen zu suchen. Wenn es mir so unglaubliche Momente beschert, warum sollte ich dann dagegen sein. Vorerst werde ich ihn da machen lassen. Ich habe ja was davon.

Belohnung gab es keine. Erstens darf er die Weihnachtswoche Orgasmusfrei bleiben und zweitens surft er wohl unerlaubt im Internet.

Dann musste er seinen Orgasmus abarbeiten. Anfangs hat man gemerkt, dass er das sehr wiedereinfing tut. Mittlerweile macht er es ohne zu murren. Er weiß, dass es seine Pflicht ist und seine Pflichten will er perfekt erledigen. Das hat zumindest bewirkt, daß es besser funktioniert. Sein Penis wird zwar immer noch nicht wirklich hart, aber er kommt schon wesentlich schneller zum Orgasmus. Hmmmmm. Nicht dass er dann doch irgendwann Spaß daran hat. Ich glaube das ist ein recht schmaler Grat.

Übrigens ist seine Matratze verfügbar. Er hat zu schauen dass er morgen Nachmittag frei hat und diese dann beim Händler abzuholen. Dann hat er sofort bei mir zu erscheinen und dann wird sein Schlafschrank eingerichtet. Die Türen habe ich schon so modifiziert, dass sie sicher abschließbar sind und morgen wenn er da ist, werden wir 2 Metallringe am Kopf und den Beinen anbringen. Zusätzlich werden wir eine Lampe anbringen die nur ich von außen ein oder ausschalten kann. Der Raum ist gut beheizbar, deswegen wird er die Nächte darin vorerst mal nackt und nur mit einer dünnen Decke verbringen.

Er wird für das kleine Geschäft nur die Urinflasche haben, die er zuhause nur vereinzelt nutzen musste. Hier wird er sie ausschließlich nutzen müssen. Ohne ein großes Geschäft verrichten zu müssen, sollte er normalerweise über eine Nacht kommen.

Er wird also ab morgen bis Sonntag Abend bei mir sein. Am Tag darf er mich intensiv verwöhnen, ich werde seine Belastbarkeit austesten und er wird meinen Haushalt nicht nur auf Vordermann bringen sondern lernen seine Putzkünste zu perfektionieren. Ebenso beim waschen, bügeln, und zusammenlegen der Wäsche. Dieses Wochenende wird es nicht den kleinsten Kompromiss und auch nicht die kleinste Nachgiebigkeit geben. Im Gegenteil.

Nachts wird er natürlich in seinem Schrank verbringen dürfen. Wie, hängt daran, wie er sich benimmt. Ketten liegen bereit für den Fall, daß es etwas zu bestrafen gibt. Und nein, er ist dabei nicht unüberwacht. Ich habe mein Schlafzimmer genau neben dem Raum wo der Schrank steht und im Wohnzimmer höre ich auch, wen er sich bemerkbar machen will.

Genug für heute.

Herr von Gernekeusch.




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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:12.12.24 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schwer es zu verstehen, aber wenn meine Herrin wollte, dass ich Orgasmen bekomme, dann ist es egal, was ich will, ich würde sogar Freude auch sexuelle, daran entwickeln. Aber auch beim Verzicht, jeweils der Übergang ist schwer.

Zitat

Belohnung gab es keine. Erstens darf er die Weihnachtswoche Orgasmusfrei bleiben und zweitens surft er wohl unerlaubt im Internet.


Frage ihn, wenn er schummelt wäre das eine Bestrafung wert. Wenn er Dich aber belügt, wäre es ein Grund sich zu trennen.

Zumindest für mich, im Gegenzug musst auch Du ehrlich sein.

Es gehört viel Vertrauen dazu BDSM zu leben beiderseits. Ich bemühe mich auch keine Notlügen zu benutzen. Und wenn, es für Dritte nötig ist, dann es baldmöglichst aufzuklären.

Ihr_joe



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Hasenzwerg
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:13.12.24 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herr von Gernekeusch

Mit den Vergehen ist das so eine Sache,meine Herrin und ich haben da folgende Erfahrungen.

Wenn ich eine für mich verbotene Situation erlebe , dann habe ich die Chance,diese unaufgefordert zu beichten.(Zum Beispiel versehentlich den Schlüssel für meine Schelle entdeckt,denn suchen darf ich ihn niemals.)

Nach einer Beichte habe ich ,weil ich ehrlich mit dem Vergehen umgegangen bin,keine Strafe zu erwarten.

Wenn ich aber direkt durch einen Verdacht geleitet gefragt werde,wäre dann nur noch die Möglichkeit ein aufgefordertes Geständnis abzulegen, dass wäre vielleicht ein Argument, für eine mildere Bestrafung .

Bei einer ertappten Lüge,kann eigentlich nur die volle Bestrafung und eine Entschuldigung erfolgen.

Was daran aber wichtig ist !

Wer sich laufend entschuldigen muss,hat leider nichts gelernt und kann demzufolge auch nicht Belohnt werden.

Weiterhin tut es auch dem gegenseitigen Vertrauen ,auf die Dauer nicht gut.

Mit dieser eindeutigen Verfahrensweise ,komme ich als Sklave dann am besten klar, wenn ich im Vorfeld ganz genau weiß ,was ich nicht machen darf, und welche Konsequenzen eine mögliche Missachtung des Regeln nach sich zieht.



Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg

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Gernekeusch247
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:13.12.24 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Tja....

Da sieht man mal wieder dass mir zum perfekten Herrn noch viel fehlt. ich habe zu meinen Gunsten gedacht. Wenn er Dinge surft die mir einen Vorteil bringen, wie jetzt besser Blowjobs zum Beispiel.

Das ist einerseits löblich, andererseits aber verboten. Und das zu belohnen wäre wohl völlig verkehrt. Da muß ich euch jetzt nachdem ich darüber nachgedacht habe, zu 100% recht geben.

In den nächsten Minuten wird er hier sein. Seine Matratze hat er abgeholt. Dann werden wir sein Bett vorbereiten.

Ich denke mal eine angemessene Strafe ist, wenn er die kommende Nacht an den Beinen angekettet in seinem Schrank verbringen muß, nachdem ich seine Fußsohlen bearbeitet habe.

Zuvor wird er aber nicht umher kommen, mir mindestens 2 Blowjobs vonn allerbester Qualität zu schenken.

Ich weiß es nicht. Aber ich vermute, daß es psychisch ein heftiger Unterschied ist ob er frei oder an den Beinen angekettet in seinem Schrank, durch die Nacht kommen muß. Hat da jemand Erfahrung?

Herr von Gernekeusch
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:13.12.24 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hat da jemand Erfahrung?


Hallo Herr von Gernekeusch,
mit Erfahrungen in Schränken kann ich nicht dienen. Für den Kick beim eingesperrt werden ist es jedoch ein enormer Unterschied, ob man bei jeder Bewegung durch die Stahlfesseln daran erinnert wird, dass man selbst nicht mehr darüber entscheidet, ob, wann & wohin man geht, oder ob dieses Gefühl nur dann präsent wird, wenn man es im Raum nicht mehr aushält & man dort heraus möchte.

Viel Vergnügen wünscht
Björn
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Hasenzwerg
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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:13.12.24 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herr von Gernekeusch

Ob das fesseln eine Strafe oder eine Belohnung für Gernekeusch darstellt,dass solltest du als erstes herausfinden.

Wenn ich da von meiner Veranlagung ausgehe,stellt sich das manchmal anders dar als man denkt.

Wenn mich meine Herrin besonders belohnen möchte gibt Sie mir Zeit ,komplett gefesselt und bewegungslos verbringen zu dürfen.

Ich fühle mich dann dabei,sehr wohl zu geborgen.

Es versetzte mich vor meinem Verschluss in die Lage,einen Höhepunkt erleben zu können.

Heute kann ich es mit meiner Schelle verschlossen trotzdem sehr genießen, und bin meiner Herrin sehr dankbar für diese spezielle Art der Zuwendung .

Also du siehst ,manch angedachte Strafe kann auch für jemand anders ,eine große Belohnung darstellen.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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Gernekeusch247
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Nur keusch gehalten fühle ich mich wohl.

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  RE: Meine Erziehung zum Sklaven, Lustobjekt und meine Feminisierung Datum:13.12.24 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hasenzwerg

ich hatte ja schon erwähnt dass ich lieber ein gutes Bucg lese als die Glotze zu nutzen. Das hilft mir in genau solchen Momenten genau zu merken was los ist. Er ist alleine und merkt nicht, dass ich doch sehr nah bin. ich bekomme im Prinzip alles mit.

Was ich bis jetzt mirbekomme ist einfach daß er sehr sehr unruhig ist. Dass er sich in seinem Schrank hin und her wälzt. So gut es ihm eben möglich ist.

Ich schätze das so ein, daß er sich nicht wirklich wohl fühlt in seiner Lage. Wie tief das geht und wie schlimm es für ihn ist, kann ich nicht beurteilen. So ganz wohl ist es ihm in seiner Haut aber definitiv nicht.

Ich werde mich jetzt auch schlafen legen. Aber auch da. Zwischen ihm und mir ist nicht viel was verhindern würde, daß ich mitbekomme wenn es ihm wirklich schlecht geht. Ich bin mir sicher, daß alles völlig im grünen Bereich ist.

Für ihn soll und muß es im Moment definitiv über seinen persönlichen "grünen Bereich" gehen.

Und für mich ist es unglaublich wichtig, seinen "nicht mehr Grünen Bereich" zu erkunden. um ihn öfters in den orangen und wenn nötig auch mal sehr nah an den roten Bereich zu bringen.

Ich bin mittlerweile (so war das bis vor kurzem nicht) an dem Punkt wo mir es mir Spaß macht ihn zu dominieren. Spaß ist vielleicht falsch gesagt. Es wird zu einem Bedürfniss. Das soll mal einer begreifen.

Frage: Wer hat Erfahrung mit S-...Fix. Gernekeusch hat definitiv keine finanziellen Probleme. Eines von den Dingern anzuschaffen wäre kein Problem. Björn und auch Hasenzwerg haben ja erwähnt dass das ein Mittel sein kann. Oder natürlich auch nicht. ich finde einen Versuch wäre es wert. Und seine Unruhe die er gerade zeigt, verstehe ich so, daß er sich im Moment eher unwohl, also bestraft fühlt.

Herr von Gernekeusch


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