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  Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte
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  Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:15.04.02 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1

Anfang Januar 02 lag ich mit meiner Frau im Bett und wir konnten beide nicht einschlafen. nach einiger zeit begann meine Frau ein Gespräch und erzählte mir, daß sie vor einiger Zeit im Internet eine Art Keuschheitsgürtel geehen habe, der ganz einfach anzulegen sei und auch beim Tragen nicht auffallen würde. Ich erwiderte scherzhaft:"Dann bestell Dir das Ding doch und wir ziehen es Dir an wenn ich ein paar Tage weg muß, dann kann ich sicher sein, daß Du mir während meiner Abwesenheit nicht fremd gehst." Meine Frau lächelte mich an und meinete das wir mal sehen würden wem von uns er besser pasen würde. Es vergingen einige tage und es wurde nicht mehr über das Thema gesprochen. Nach ungefähr einer Woche an einem samstag Abend brachte meine Frau wieder das Thema auf Keuschheitsgürtel. Ich erklärte ihr, daß ich mir nicht vorstellen könne in so einem Ding herumzulaufen und war bis dato auch der Meinung, daß es solche Geräte nur für Frauen gab. Dazu muß ich noch erwähnen, daß meine Frau in letzter Zeit immer öfter Interesse an Fesselspielen etc. zeigte, wobei ich jeweils der Gefesselte war. Das Gespräch wurde immer weiter getrieben, bis meine Frau mir die Augen verband und mich fesselte. Danache machte sie sich an meinen Glied zu schaffen, nahm mir die Augenbinde ab und ich stellte fest, daß mein Glied in ein Monstrum aus Plastik eingeschlossen war. Meine Frau erklärte lachend, daß ihr der Anblick gefalle und ich derjeneige sei der in Zukunft Keusch gehalten würde. Ich ging zunächst auf das Spiel ein und teilte ihr später mit, daß es wohl kein Problem sei, das kleine Vorhängeschloss zu knacken oder gar den Plastikkäfig zu zerstören. Meine Frau äußerte die Ansicht, ich solle kein Spielverderber sein und den Curve über das Wochenende tragen. Ich tat ihr den gefallen und merkte während des Sonntags das meine Frau in ihrer Art bestimmender wurde. Am Sonntag abend legte ich da ich gesehen hatte wo meine Frau den Schlüssel hingelegt hatte, den Curve ab und wollte Geschlechtsvrkehr mit ihr haben. Diesen lehnte sie ab und teilte mir mit, dß sie Kopfschmerzen habe. Bis zum nächsten Wochenende wurde über den Curve nicht mehr gesprochen und ich habe ihn auch nicht mehr gesehen. Erst an dem darauffolgenden Samstag abend als wir im Bett lagen und ich anfing mit meiner Frau zu schmusen wurde der Curve wieder zum Thema. Meine Frau äußerte weiter den Wunsch, daß sie mich gerne nochmal ans Bett fesseln und mich etwas quälen wolle. Als ich dann an Händen und Füssen gefesselt auf dem bett lag und mich nicht mehr bewegen konnte ging meine Frau an ihren Kleiderschrank und holte ein Päckchen hervor, stellte es neben mich aufs Bett und verband mir die Augen. Ich glaubte, daß sie mir nun wieder den Curve anlegen wolle, war mir aber, als sie sich mit einem kalten Gegenstand an meinem Penis und Sack zu schaffen machte nicht mehr sicher, daß es sich um den Curve handeln würde, obwohl mein Glied wie mir schien in eine enge Röhre gepresst wurde nachdem es mit einer Gleitcreme eingerieben und einem kalten Spray, ich vermute Eisspray behandelt worden war. Plötzlich hörte meine Frau auf an mir zu hantieren und ging kurz aus dem Zimmer. Ich versuchte mir in der Zwischenzeit die Augenbinde abzustreifen, was mir aber nicht gelang, da sie diese zu fest um meinen Kopf verknotet hatte. nach kurzer Zeit kam meine Frau dann zurück ins Schlafzimmer und löste meine Augenbinde. Jetzt konnte ich sehen, daß mein Glied in einem dem Curve nachgebauten stählernen glänzenden Gefängnis steckte. Bei genauerem Hinschauen stellte ich fest, daß kein Vorhängeschloss vorhanden war und wollte die Röhre von meinem Penis ziehen, was aber nicht möglich war. Die Röhre war genau wie beim Plastikcurve mit einem A-Ring verbunden. Nur wurde diese nicht mit einem Vorhängeschloss gesichert, sondern war mit Bolzen und einem Schloss das sich offenscihtlich im A-Ring verriegelt vrschlossen. Meine Frau lächelte mich an und sagte:"Nun mein Schatz, wie du siehst habe ich mir Gedanken gemacht und das Keuschheitsgerät, wie sie es nennt, verbessern und ausbruchsicher machen lassen." Weiter teilte sie mir mit, daß es nur zwei Schlüssel für das Schloss gibt, wobei einer der Schlüssel in einem Schließfach bei unserer Bank deponiert ist, wobei das fach auf ihren Namen eingerichtet wurde und für mich nicht zugänglich ist. Den anderen Schlüssel zeigte sie mir an einer goldenen Kette die sie sich um den Hals legte. Ich wurde dann ohne das es zu unserem bisher gewohnten Fesselspiel vor dem Geschlechtsvrkehr kam losgebunden und mir wurde erklärt, daß nun ich derjenige sei, der keusch gehalten und erzogen würde. Anschließend wurde mir eine umfangreiche Predigt gehalten und die Sachen aufgeführt, die meiner Frau in unserer bisherigen Ehe nicht gepasst haben, obwohl sie bisher immer diejenige war, die mit meinen Entscheidungen, wenn auch oft nach längerer Diskussion einverstanden war. Meine Frau erklärte mir, daß es nun, wenn ich weiter Interesse daran habe, daß unsere Ehe bestand hat, nach ihrer Pfeife zu tanzen habe. Für den Fall, daß mir dies nicht passen würde, stellte sie mir frei mich scheiden zu lassen und wenn ich auch dies nicht wollte, würde ich zumindest verschlossen bleiben und eine sexuelle Partnerschaft mit einer anderen Frau, wie ich sie in der Vergangenheit schon mal angesprochen hatte sei damit auch hinfällig. Ich sahs nun mit großen Augen und offenen Mund auf meinem Bett und versuchte zunächst einmal das soeben gehörte zu verdauen, bzw. den gerade erlittenen Schock zu überwinden. Nach einiger Zeit hatte ich mich gefasst und wollte mich rechtfertigen als meine Frau mir ins Wort fiel. Sie erklärte mir weiter, daß sie für den Fortbestand unserer Ehe einen Ehevertrag machen wolle, den sie am Sonntag morgen aufsetzen werde. Danach sollte ich mich dann mit meiner Unterschrift entscheiden wie es weitergehen solle. Nach dem was ich nun gehört hatte war mir die Lust am Liebesspiel vergangen. Meine Frau teilte mir noch mit, daß sie sowieso von Anfang an nicht die Absicht hatte mit mir zu schlafen und das alles nur dazu gedient habe mich unter Verschluß zu nehmen. Ich lag dann noch bis spät in die Nacht wach und machte mir meine Gedanken während meine Frau seelig und ruhig eingeschlafen war.
Am Morgen des Sonntags wurde ich um 09.30 Uhr von meiner Frau geweckt. ich war noch müde und wollte weiter schlafen. Meine Frau erklärte mir aber, daß sie Frühstücken wolle und ich das Frühstück machen soll, sie habe dies ja bekanntlich während unserer gesamten Ehe gemacht und nun sei ich an der Reihe. Ich stieg dann murrnd aus dem Bett und machte uns das Frühstück während meine Frau im Bad verschwand. Nach dem Frühstück erklärte meine Frau mir das ich auch das Mittagessen zubereiten sollte. Ich muß hier dazu sagen, daß ich mich in der Vergangenheit ab und an als Hobbykoch betätigt habe. Dies jedoch nur an Feirtagen und wennich Lust dazu hatte. Meine Frau ging an den Computer und fing an zu schreiben. Als ich dann mit dem Kochen fertig war und meine Frau zum Essen rief, schaltete sie den Computer aus und setzte sich zu mir an den Tisch. Während des Essens erkundigte sie sich dann beiläufig wie ich mich fühlte und was mein kleiner gefangener Freund machen würde. Ich erzählte ihr, daß ich unmöglich permanent mir dem Ding zwischen den Beinen herumlaufen könne und das es mich ganz gewaltig stören würde. Sie erwiderte nur das ich mich bestimmt daran gewöhnen würde und alles weitere von meinen Entscheidungen abhängen würde. Den Rest des Sonntages verbrachten wir dann gemeinsam vor dem Fernseher.Abends als wir wieder im Bett lagen bat ich meine Frau mich wieder aufzuschließen, da ich am nächsten Tag zur Arbeit müsse und so nicht zur Arbeit gehen wolle. Karin, so heist meine Frau erklärte dann, das sie den Ehevertrag entworfen habe und ich bis zur Unterzeichnung bzw. meiner Entscheidung den stählernen Curve tragen müsse, da sie ihn vorher nicht aufschließen werde. Damit hätte ich mich abzufinden und der Vertrag würde mir erst am nächsten Samstag abend vorgelegt. Danach soillte ich dann noch eine Woche Zeit zum Überlegen bekommen in der ich ebenfalls verschlossen bleiben würde. Da ich zum damaligen Zeitpunkt davon ausging, daß es sich um ein Spiel handele und meine Frau eine 14 tägige kleine Rache üben wollte, willigte ich ein.Die kommende Woche verlief an und für sich sehr normal, obwohl ich immer wieder meine Probleme mit der morgentlichen Errektion bekam, die sich jedoch nicht wesentlich ausdehen konnte, da die Röhre genau auf das maß meines unerrigierten Gliedes gearbeitet war. Meine Frau war sehr liebevoll zu mir und in mir wuchs die Freude aufs kommende Wochende, da ich davon ausging, daß ich dann wieder aufgeschlossen wurde. Abends im Bett und auch sonst nach Feierabend schmusten wir sehr intensiv zusammen und ich bemerkte, wie sich das Verhältnis bzw. die Einstellung zu meiner Frau langsam änderte. Am Samstag nachmittag machte meine Frau dann den Vorchlag, daß wir an diesem Abend nochmal schön Essen gehen könnten. Ich willigte ein und wir fuhren in die Stadt in ein gemütliches Lokal um dort zu Essen. Da das Lokal sehr voll war bekamen wir nur noch einen Tisch in einer hinteren Ecke des Lokals. Als der kellner kam und uns die Speisekarte brachte nahm meine Frau diese entgegen. Bevor sie mir die karte weiterreichte griff sie in ihre Handtasche und legte ein Blatt in die Karte die sie mir dann gab. Als ich die Karte aufschlug fiel mir das Blatt entgegen und ich las als Überschrift "Ehevertrag". Was ich dann hier las, verschlug mir zunächst die Sprache und in gewissem Maße auch den Appetitt. In diesem Vertrag war von den Finanzen bis zur Haushaltsführung, dem Gehorsam und den Folgen des nicht Gehorsam seins alles geregelt. So sollte ich künftig neben meinem Beruf die Hausarbeiten, die meine Frau bisher neben ihrem Beruf erledigt hatte erledigen. Mein Konto und das Konto meiner Frau sollten zu einem gemeinsamen Konto zusammengelegt werden, wobei meine Frau die alleinige Verfügungsgewalt über das Konto hat und mir ein wöchentliches Taschengeld zur Verfügung stellt. Alle Entscheidungen werden künftig von meiner Frau getroffen, wobe ich das Rcht habe Vorschläge einzubringen, die entgültige Entscheidung jedoch von meiner Frau getroffen wird. Ich hatte den Vertragsentwurf gerade zu Ende gelesen, als der Kellner schon wieder am Tisch stand und die Bestellung aufnehmen wollte. Da ich noch keinen Blick in die Speisekarte gewofen hatte, wollte ich den Kellner wieder wegschicken, meine Frau bestellte jedoch in dem Moment schon für uns beide die Gerichte und Getränke. Ich machte meinen Mund wieder zu und als der Kellner den Tisch verlassen hatte, meinte meine Frau lediglich:"Das wird wenn Du auf meine Bedingungen eingehst in Zukunft immer so sein." Des weiteren teilte sie mir mit, daß sie nun bis nächste Woche Samstag nichtmehr über den Vertrag sprechen wolle und wir uns bis dahin anderen Dingen zuwenden sollten.

Bei Interesse werde ich weiterschreiben
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Moonlight_Shadow
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:15.04.02 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Frau war ja ganz schön sauer. Du schreibst hier schon länger, also hast Du den Vertrag unterschrieben. Gefällt Dir das Leben so? Sie hat wohl die Seite von Lori gelesen. Gut für sie. Für Dich auch?
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Zofe-ria
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:15.04.02 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH

Woher stammt den nun dein metallenes Gefängnis ? Wer ist der
Hersteller ? Oder ist dies "Top Secret" ? Oder ist es gar das neueste
Modell von Mistress Lori ?

Wenn ja, müsste deine Frau, KH und Herrin dies aber mit sehr langer
Hand vorbereitet haben, da Mistress Lori so eine Lieferfrist von
knapp sechs Monaten hat.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:15.04.02 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moonlight-Shadow,
ich gehe davon aus, daß sie ganz schön sauer war. Offensichtlich ist sie es jetzt nicht mehr. Wie Du schon richtig getippt hast, habe ich den vertrag unterschrieben. Gut war es bestimmt für sie, in einr gewissen Art und Weise auch für mich, obwohl ich nicht mit allem was sie nun macht einverstanden bin. Wo sie das Teil her hat, kann ich nicht sagen, die Seite von Lori habe ich nicht gelesen und kann nicht sagen worum es dabei geht.
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:15.04.02 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zofe-ria

woher das metallene Gefängnis stammt entzieht sich meiner Kenntnis. Das meine Frau ihr Ding von langer Hand vorbereitet hat, kann sehr gut stimmen.
Moonlight-shadow schreibt wie Du etwas von Mistress-Lori. Was oder wer ist das und worum geht es bei ihr.
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Zofe-ria
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:15.04.02 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH

Mistress Lori ist eine amerikanische Herrin mit doch recht "extremen"
Ansichten. Ihre Website, in englisch gibt einen guten Eindruck davon
wieder ( http://mybdsm.com/pages/chastity/ ).
Ihre Chastity Devices werden aber üblicherweise mit Piercing getragen,
oder besser gesichert ( Frenum oder Prinz Albert ). Für das Frenum
gibts von ihr auch sogenannte Break Off Screws, also Schrauben,
bei denen der Kopf beim Anziehen abbricht. Mit weiteren Tips, kann
so jemand leicht für immer verschlossen werden. Pauli, ihre "Zofe"
und Shemale soll so verschlossen sein.

Versuch doch einmal, deine Herrin "auszuhorchen", woher dein Ding
kommt.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:16.04.02 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zofe-ria,
danke für die Antwort. Nach Deiner Beschreibung bin ich froh, daß meine Frau die Seite von Mistress Lori offensichtlich nicht gelesen hat, denn sonst hätte sie mich wie ich befürchtte ebenfalls auf diese Art und Weise verschlossen und ich hätte überhaupt keine Chanche mehr da raus zu kommen. Habe in der Vergangenheit schon mehrfach versucht in Erfahrung zu bringen wo sie den stählernen Curve hat anfertigen lassen und wollte mir so auf diese Art und Weise einen Schlüssel besorgen um mich auch aufschließen zu können wenn ich für ein paar Tage unterweg bin. Ich bekomme aber keine Antwort auf meine Frage. Tut mir leid das ich Dir da nicht weiterhelfen kann.
Da ich wieder einmal festgestellt habe, das meine Schilderung offensichtlich nicht so gut ankommt und mein Karma mal wieder um einige Punkte nach unten gegangen ist, gehe ich davon aus, das kein weiteres Interesse an einem zweiten Teil meines Weges besteht und werde die Schilderung einstellen. Wenn Du noch weitere Fragen haben solltest, stehe ich Dir aber gerne zur Beantwortung der Fragen zur Verfügung.
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Nachtigall
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:16.04.02 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wolfgang (155WH),

dass der weitere Rückgang Deines Karmas mit diesem Beitrag zusammenhängt, glaube ich kaum. Ich finde diese Darstellung Deiner Geschichte glaubhafter als Deine früheren Versuche, vielleicht, weil sie lückenloser und damit nachvollziehbarer ist. Das negative Echo auf Deine Postings hat Dich doch bislang nicht aus dem Forum vertrieben, wieso solltest Du gerade jetzt aufgeben? Du zeigst ein Stehvermögen, das ich Dir nicht zugetraut hätte, das gefällt mir.

Zu Deinem "schlechten Ruf" hat möglicherweise beigetragen, dass Du bislang immer Dich als unschuldiges und wehrloses Opferlamm und Deine Frau als Monster-KH dargestellt hast. Jedenfalls kam es bei mir so an. Zumindest scheint bei Euch eine kleine Kommunikationsstörung vorzuliegen, die Deine Frau irgendwann auf ihre Weise zu "lösen" beschlossen hat. Da Du aber die Chance (und offenkundig auch den Wunsch) hast, Dich in diesem Forum zu tummeln, kannst Du doch genausogut den Rest Deiner Geschichte auch noch veröffentlichen. Oder hast Du nur darauf spekuliert, jetzt mit einem Rutsch aus den "Miesen" zu kommen??

Ich fände es ganz schön, wenn über Deine persönliche Meinung mehr rüberkäme, auch woraus Du die Berechtigung für ihr Handeln genau ableitest - aber das kommt vielleicht im 2. Teil? Wie Moonlight Shadow schon meinte, offenbar hast Du den Vertrag unterschrieben, dafür hast Du ja wohl Gründe gehabt, die Deine vielfach geäußerten Bedenken überwogen haben.

Was Mistress Lori´s Seite betrifft, hat (glaube ich) CB2K auf seiner HP einen Link zu einer deutschen Übersetzung, sofern Du Deinen Englisch-Kenntnissen nicht über den Weg traust. Es gibt dort nicht nur "Permanent-Verschlüsse" für männliche subs zu kaufen, Lori bringt einem auch die Ansichten der "FemDoms" recht deutlich nahe. Dass schon zweimal ihr Name fiel, liegt daran, dass Deine Frau sich Deiner Beschreibung nach deren Sicht der Männer zu eigen gemacht hat, ob nun auf dieser (einer der berühmtesten) oder einer anderen FemDom-Website. Möglicherweise hat sie sogar Lori´s Seite gelesen und sich trotzdem gegen einen permanenten Verschluss entschieden, das würde doch auch etwas über sie aussagen. Und dass Du jetzt in dem Stahl-Ding feststeckst (um das Dich übrigens sicher einige subs hier beneiden, wie die Anfragen auch an anderer Stelle doch wohl belegen), muss nicht geplant gewesen sein. Du schreibst schließlich, dass sie erst mal die Plastik-Fassung probiert hat und der Metall-Curve erst kam, als Du angesichts des Bügelschlösschens den starken Max markiert hattest.

Gruß
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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ralf1
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von meiner Frau in Ketten gelegt.

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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:16.04.02 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


155WH

Schreib weiter von Deiner Eheherrin. Wie geht´S Dir jetzt und wie geht´s weiter. ICh würde es sehr gerne wissen

Ralf
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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:17.04.02 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH

Lass dich doch nicht abschrecken. Leider liegt es in der menschlichen
Natur, dass eine vorgefasste Meinung nur sehr schwer wieder
geändert wird, so dass bei jedem neuen Posting zuerst einmal auf
den "Negativ"-Link geklickt wird.
Auch ich habe, ganz ehrlich am Anfang sehr viel Mühe mit deinen Postings
gehabt, sie wirkten wirr, teilweise völlig deplaziert.

Also lass uns wissen, wie es weitergeht, was im Vertrag steht.

Weil deine Herrin die Quelle nicht offenlegen will, und hier einige sind,
die mehr über deinen Verschluss erfahren möchten, mach doch einmal
ein Foto davon (mit Inhalt, der könnte ja mit einem Bildbearbeitungsprogramm
entfernt werden), lass es Johni zukommen, der könnte es in die
Gallerie aufnehmen. Vielleicht erkennt dann eine der Forumsteilnehmerinnen,
der Teilnehmer dein Modell.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:17.04.02 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2
Nach dem was ic hin dem mir vorgelegten Vertrag gelesen hatte, war mir an und für sich der Appetit aufs Essen vergangen. Ich stellte an dieser Stelle zum ersten mal fest, daß wir offensichtlich bereits seit einiger Zeit eine handfeste Ehekrise hatten und meine Frau mit dem bisherigen Leben so wie ich es geführt hatte in keiner Art und Weise zufrieden gewesen sein kann. Jeden Versuch den ich unternahm das Gespräch auf unsere Ehe zu bringen wurde mit den Worten:"Es ist jetzt nicht der richtige zeitpunkt über die Vergangenheit oder die Zukunft zu sprechen", abgeblockt. So verlief das Essen an und für sich sehr schweigsam und ich machte mir meine Gedanken über die Vergangenheit, wobei ich jedoch zu keinem rechten Ergebniss kam. Nach dem Essen fuhren wir noch zum Tanzen und anschlöießend nach Hause. Abschließend kann ich zu dem Abend sagen, daß er trotz allem sehr harmonisch verlief. Meine Frau war noch sehr zärtlich zu mir was natürlich von mir erwidert wurde. Auch der Sonntag verlief sehr harmonisch. Ich stand bereits relativ früh auf und holte frische Brötchen und einen Strauß Blumen für meine Frau. Machte dann zu Hause das Frühstück fertig, weckte danach meine Frau und wir frühstückten gemeinsam. Der Sonntag verlief dann an und für sich ganz normal. Ich bereitete das Mittagessen zu und versuchte meiner Frau die meisten ihrer Wünsche zu erfüllen. Erst am Abend kam wieder etwas Misstimmung auf. Ich bat nachdem ich aus dem Bad gekommen war darum mir den Verschluß abzunehmen da ich am Montag ja wieder zur Arbeit mußte. Meine Frau erklärtre mir sehr resulut, daß alles so bleiben würde wie es wäre und dies bis zum nächsten Wochenende, an dem ich mich entgültig entscheiden müsse wie es weiter geht, in dem ich den Vrtrag unterschreibe oder nicht. Ich legte ich zunächst murrnd ins Bett und fing wieder an mir Gedanken über die Vergangenheit zu machen. Hierbei wurde ich jedoch durch die Zärtlichkeiten meiner Frau unterbrochen und wir schliefen später eng aneinandergekuschelt ein. Nun der Verlauf der kommenden Woche ist schnell erzählt. Ich machte, bzw. war gezwungen mir meine Gedanken über die Vergangenheit und die Zukunft zu machen. Hierbei kam ich dann zu dem Ergebniss, daß ich mich während unserer Ehe bestimmt nicht immer als vorbildlicher Ehemann benommen hatte. Blumengeschenke an meine Frau waren in der Vergangenheit die Seltenheit gewesen, der Hochzeitstag wurde in der Regel vergessen, sämtliche Hausarbeiten gingen zu Lasten meiner Frau da ich erstens sehr viel beruflich unterweg war und zweitens an den Tagen an denen ich zu Hause hätte sein können mit Freunden auf Tour oder in der Kneipe zum Skat war. Alles in Allem kam ich zum dem Ergebniss, daß ich meine Frau doch sehr vernachlässigt hatte und sie mit der Situation nicht zufrieden sein konnte. Hieraus resultierend ergab sich, daß ich meine Kneipenbesuche etc. etwas einschränkte und bereits in dieser Woche schon wesentlich öfter zu Hause war und meiner Frau zur Hand ging. Obwohl wir in dieser Woche keinen Geschelchtsverkehr hatten, gingen wir doch sehr liebevoll und zärtlich miteinander um. Obwohl mich der verschluß zwischen den Beinen störte und ich dadurch immer wieder an meine Lage erinnert wurde, in einer gewisssen Art und Weise Zorn auf meine Frau hatte, sehnte ich mich nach ihren Zärtlichkeiten und war gerne bereit diese zu erwidern. Dadurch bedingt, daß mein Glied nur in erschlafftem Zustand in sein Gefängnis passt und dieses danach absulut keinen Raum bietet, daß es sich für eine Errektion weder in der Länge noch im Durchmesser ausdehnen kann, hatte ich jeden Morgen meine Probleme mit der morgentlichen Errktion und natürlich auch wenn ich mir meiner Frau zusammen war und wir zärtlich zueinander wurden. Nun kurz gesagt, die Woche war wie im Fluge vergangen und der Samstag hatte mich eingeholt. Wir schliefen uns zunächst aus. Für die kommende Woche hatte ich bereits seit 4 Wochen eine Woche Urlaub angemeldet da wir für Donnerstag zu einer Hochzeit nach Norddeutchland eingeladen waren und mußte daher noch eingie Sachen die liegengeblieben waren aufarbeiten. Aus diesem Grund fuhr ich am nachmittag nochmal ins Büro und meine Frau meinte, daß sie es uns für den heutigen Abend gemütlich machen und uns zu Hause ein gutes Abendessen bereiten würde. Ich bräuchte mich nicht zu beeilen, es würde ausreichen wenn ich gegen 18 Uhr zurück wäre. Als ich dann gegen 18 Uhr wieder nach Hause kam, konnte ich im Hausflur schon riechen, daß es heute Abend mein Liblingsgericht zum Essen geben würd. Im Wohnzimmer war der Tisch bereits gedeckt und wir konnten nachdem ich aus der Dusche kam sofort Essen. Ich räumte nach dem Essen den Tisch ab und die Spülmaschine ein. Meine Frau wollte sich in der zwischenzeit ebenfalls umziehen und anschließend wollten wir es uns bei einer Flasche gutem Wein zu Hause gemütlich machen. Ich hatte bereits den Wein aus dem Keller geholt und uns ein Glas eingeschenkt als meine Frau wieder in s Wohnzimmer kam. Sie hatte sich super zurecht gemacht, so daß mir fast der Atem stehen blieb. Sie trug shwarze High-Heels, schwarze Strümpfe, einen engen Lederrock und ein ledernes Top. Später stellte ich fest, das sie unter dem Top eine Lederkorsage trug. In solchen Kleidern hatte ich meine Frau noch nie gesehen. Diese mnußte sie sich in der letzten Woche neu zugelegt haben. Sie setzte sich zu mir aufs Sofa, lächelte mich an und begann mir zu verwöhnen. Der Duft ihres Pafümes und der Geruch des Leders brahten mich fast um den Verstand was sich natürlich auch in meinem Gefängnis bemerkbar machte. Als ich es dann fast nichtmehr aushalten konnte, bat ich meine Frau mich aufzuschliesen. Sie lächelte mich nur an, stand auf holte aus dem Schreibtisch den Vertrag den sie mir bereits am vergangen Samstag vorgelegt hatte, hielt mir diesen unter die Nase und fragte wie ich mich entschieden habe und ob ich unterschreiben wolle. Ansonsten sei dies sicherlich der letzte Abend gewesen der in dieser Form verlaufen würde und sie sei dann gezwungen ihre Konsequenzen zu ziehen um auch endlich mal wieder richtig leben zu können und vor allen Dingen ein vernünftiges Eheleben zu haben. Da ich unsere Ehe nicht aufs Spiel setzen, meine Frau unter keinen Umständen verlieren wollte, unterschrieb ich den Vertrag, der dann von meiner Frau im haus versteckt wurde und am Montag in ihr Schließfach bei der Bank wandern sollte. Nachdem meine Frau den Vertrag weggebracht hatte, kam sie zu mir zurück und wir tranken noch einige Gläser Wein. Da sie sich bei dem Verstecken des Vertrages Zeit genommen und ich gut 10 Minuten alleine im Wohnzimmer gesessen hatte, war bei mir die romantische Stimmung etwas verflogen, insbesondere auf Grund der Tatsache, als es mir durch den Kopf schoß, daß ich mich mit meiner Unterschrift meiner Frau restlos ausgeliefert hatte. Nun nach einiger Zeit waren die Gedanken verflogen und ich wieder bereit mich voll und ganz meiner Frau zu widmen. Die nächst Flasche Wein tat ihre übrige Wirkung und ich verspürte wieder den starken Drang mit meiner Frau zuschlafen. Wir landeten dann im Bett, wo ich jedoch immer noch nicht zu meinem Ziel kam. Nach einem ausführlichen Vorspiel und nachdem ich meine Frau oral befriedigen durfte, was mir sehr gut gefallen hatte, wurde ich entgegen meines Wunsches nicht aufgeschlossen. Meine Frau erklärte mir, dß wir am Montag noich einige Bankgeschäfte zu erledigen hätten und ich erst zeigen müße, daß ich auch bereit sei den Vertrag zu erfüllen. Ich schlief dann ziemlich frustriert ein.

Bei Interesse werde ich weiter berichten.
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:17.04.02 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wolfgang,

Deine Frau scheint nicht grade dumm zu sein. Offensichtlich hat sie sich genau überlegt, was sie will und wie sie ihr Ziel wohl erreichen kann. Schön, dass Du die Kurve gekriegt hast und weiter berichtest, danke! Es ist wirklich interessant.

Liebe Grüße
Anja
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:17.04.02 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WHW
ich glaube nicht, dass Deine Story echt ist. Für mich ist es unvorstellbar, wie Du so wenig Selbstbewußtsein und Selbstachtung haben kannst, dass Deine Frau so etwas mit Dir machen kann. Für meine Begriffe kann von einer harmonischen Ehe keine Rede mehr sein, wenn ein Partner den andern nur bedingungslos knechtet.
Verständnislose Grüße von
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:17.04.02 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3
Am Montag wurde ich sehr früh vo einer sich einstellenden Errektion geweckt, die scih jedoch druch das enge Gefängnis nicht weiter ausdehnen konnte. Ich blieb dann noch einige Zeit im Bett liegen und machte dann das Frühstück. Nachdem meine Frau auch aufgestanden und im Bad verschwunden war machte ich die Betten und holte die Koffer so daß meine Frau diese Packen konnte da wir nach dem Frühstück nach Norddeutschland fahren wollten und uns vor der Hochzeit unserer Nichte noch ein paar schöne Tage an der See machen wollten. Als meine Frau wieder aus dem Bad kam, verschlug es mir fast wieder die Sprache. Sie hatte sich wieder in einer Art zurecht gemacht, die ich bisher von ihr nicht gewohnt war. Sie trug wieder schwarze High-Heels, diesmal eine schwarze Lederhose und ein schwarzes ledernes Top. Wir setzten uns an den Frühstückstisch und frühstückten gemeinsam. Während des Frühstücks stieg mir nicht nur der Kaffeeduft, sondern auch der Geruch des Leders gemischt mit dem Parfüm was meine Frau benutze in die Nase und machte mich schon wieder verrückt, was sich in nicht unherheblicher Art und Weise in meiner Hose bemerkbar machte. Nachdem wir gefrühstückt hatten, packte meine Frau die Koffer undich räumte die Spülmaschine ein. Danach brachte ich die Koffer in die Garage um diese ins Auto zu packen. Da ich meinen Autoschlüssel vergessen hatte ging ich nochmal zurück in die Wohnung wo mir meine Frau begegnete, die ihren Schlüssel schon in der Hand hielt und meinte ich solle mitkommen, wir könnten jetzt fahren. Während ich die Koffer dann in den Kofferraum legte hatte meine Frau schon hinter dem Steuer Platz genommen und wir fuhren dann los. Wir wollten uns bei der Fahrt abwechseln da wir mehr als 800 Kilometer zu fahren hatten. Zu meinem Erstaunen fuhr meine Frau nicht auf direktem Wege zur Autobahn sondern schlug zunächst die Richtung in die Stadt ein. Auf meinen Einwand hin, das es so nicht zur Autobahn ginge, meinte sie nur wir hätten auf der Bank noch finanzielle Sachen zu regeln. Wir fuhren dann zur Bank wo ein neues Konto errichtet und die bisherigen Konten aufgelöst wurde. Das auf diesen Konten befindliche Geld wurd auf das neue Konto transferiert. Als der Bankbeamte fragte, wer alles zeichnungsberechtigt für das neue Konto sein sollte erklärte meine Frau das nur sie eingetragen werden bräuchte. Nachdem sie nun Schecks für das Konto erhalten und dafür gesort hatte, daß ihre Kreditkarte nun von diesem Konto abgebucht werden konnte verliesen wir die Bank und setzten unsere Fahrt fort. Im Auto lies sie sich die meine Kreditkarte die bisher von meinem Konto abgebucht wurde geben und meinte sie hätte vergessen diese ebenfalls von dem neuen Konto abbuchen zu lassen. Dies wolte sie dann noch nachholen. Auf meine Frage, ob sie wirklich auf die Erfüllung aller Punkte des Vertrages bestehen würde, erklärte sie nur kurz, daß wir dann ja keinen Vertrag hätten schließen müßen, wenn wir jetzt schon anfangen würden einzelne Punkte herauszunehmen. Nach einer Fahrtstrecke von ca. 500 Kilometern , wir hatten zwischenzeitlich einen Fahrerwechsel gemacht, mußten wir tanken. Nachdem ich den Tank randvoll gemacht hatte ging ich zur Kasse und wollte bezahlen. Als ich zahlen wollte, stellte ich fest, daß sich in meiner Geldbörse nur noch 50 Euro befanden, was natürlich zum Tanken nicht ausreichte. Als ic hmich gerade umdrehen wollte um das fehlende Geld bnei meiner Frau zu holen stand diese schon hinter mir und sagte: "Schatz Du hast vergessen Dir Geld geben zu lassen" und bezahlte den Betrag. Ich stand recht betröppelt da. Gegen Abend hatten wir dann unser Ziel erreicht und bezogen ein Hotelzimmer. Da wir während der Fahrt nur kurze Pausen eingelegt und fast nichts gegessen hatten, ging ich vor dem Abendessen noch Duschen. Zum Duschen bat ich meine Frau den Käfig aufzuschließen, worauf sie aus ihrer Handtasche ein paar handschellen holte und mir die Hände nachdem ich mich ausgezogen hatte mit den Worten:"Wir wollen doch nicht das Du Dummheiten machst", auf den Rücken fesselte. Das Waschen meines Geschlechtsteil übernahm meine Frau und erst als ich wieder verschlossen war wurden mir die Hände wieder losgemacht und ich konnte den Rest waschen. Wir gingen dann in das Hotelrestaurant und nahmen hier an einem Tisch platz. Als der Kellner kam , die Speisekarte brachte und die Getränke aufnehmen wollte, bestellte meine Frau für uns beide Mineralwasser. Nachdem der kellner den Tisch verlassen hatte erkundigte ich mich bnei meiner Frau aus welchem Grund sie für mich ein auch ein Mineralwasser bestellt habe, wo sie doch ganz genau wüßte, daß ich kein Mineralwasser mag. Sie erklärte darauf, das sie lange genug neben mir im Bett gelgen habe und eine Bierfahne haben riechen müssen, obwohl sie diesen Geruch nicht abhaben könne. Aus diesem Grund könne ich mich jetzt auch mal an Mineralwasser gewöhnen . Nachdem wir dann gegessen hatte und wieder auf dem Zimmer angelangt waren, war der Abend schnell vorbei und wir schliefen von der Fahrt erschöpft schnell ein. Die Woche in Norddeutschland verging viel zu schnell. Dadurch bedingt, das mein Bierkonsum durch meine Frau stark eingeschränkt wurde, war bereits nach einer Woche ein spürbarer Rückgang meines inden letzten Jahren angesetzten Bierbäuchleins feststellbar. Alles in allem muß ich sagen, daß ich mich in dieser Woche sehr wohl gefühlt habe, obwohl teilweise nicht unerheblicher Zorn in mir aufkam. Dies insbesondere auf Grund der Tatsache das meine Frau sich extrem erotisch kleidete und es immer wieder schaffte mich an den Rand des Wahnsinns zu bringen um sich mir dann mit den Worten." Warte ab bis wir wieder zu Hause sind, ich will erst sehen ob es zu Hause auch so gut läuft wie hier", vertöstete.

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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:17.04.02 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nobody,

nur weil Du es Dir nicht vorstellen kannst, das meine Postings auf wahren Begebenheiten beruhen kann ich sie nicht anders schreiben, da es den Tatsachen entspricht. Ich sehe weder mangelndes Selbstbewustsein noch mangelnde Selbstachtung bei mir. Dann müßte jeder, der sich in einer Beziehung unterordnet diese Mängel haben, was sicher nicht der Fall ist. Ganz davon abgesehen, habe ich in der Vergangenheit, es sind nun bereits drei Monate, festgestellt, das es mir an und für sich an nichts fehlt und ich doch recht zufrieden mit der jetzigen Situation bin. Wenn Du Dir das auch nicht vorstellen kannst.
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:17.04.02 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nachtigall,
das meine Frau Dummist habe ich nie behauptet. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, daß sie sich sehr genau überlegt hat, wie sie unser Leben ändert und wie sie es anstellen will. Nur hätte ich nicht gedacht, daß sie es auf dem eingeschlagenen Weg schafft. Versucht hatte sie es früher auf andere Art und Weise schon öfter, was dann immer für einige Zeit funktionierte, ich aber immer wieder nach einger Zeit in den alten Trott zurückgefallen bin. Da haben alle Gespräche die wir geführt haben nicht viel geholfen. Das sie dann zu diesen Mitteln greift, die mir bisher unbekannt waren, hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht ausmalen können.
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:17.04.02 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nachtigall,
ich habe mir die Seiten von Miss Lori einmal angesehen und durchgelesen. Was dort angeboten und geschildert wird, hört sich ja hammerhart an. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich mich dazu bewegen lassen könnte, mein Glied durchbohren zu lassen, so daß es verschlossen wird, oder zu der Maßnahme gegriffen wird, bei der die Verschlußschrauben abgebrochen werden. Ich gehe davon aus, daß auch meine Frau eine solch entgültige Lösung nicht wünscht und dies auch nicht in ihrem Interesse liegt.
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:18.04.02 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4
Nachdem wir am Sonntag morgen sehr früh losgefahren waren, erreichten wir unser Haus bereits um 15.00 Uhr. Zu Hause angekommen nahm ich die Koffer und brachte sie ins Haus. Meine Frau ging in der zwischenzeit ins Bad um sich frisch zu machen, da wir am Abend noch zum Essen gehen wollten. Durch die einwöchige Abwesenheit hatten wir natürlich nichts mehr im Haus. Ich stellte die Koffer im Schlafzimmer ab und ging ins Wohnzimmer um Fern zu sehen. Nach einer ganzen Weile kam meine Frau ebenfalls ins Wohnzimmer und fragte:"Hast Du nicht etwas vergessen?" Ich schaute sie an und erwiderte:"Nicht das ich wüßte." Meine Frau meinte dann nur:"Das geht ja schon wieder gut los. Hast Du schon nach einer Woche vergessen was Deine Pflichten sind und wann Du sie zu erfüllen hast. Na zum Glück habe ich in den Vertrag bevor Du ihn unterschrieben hast noch um einen Punkt ergänzt. Das ist Dir doch sicher auch aufgefallen." Ich war jetzt noch erstaunter als vorher, denn ich konnte mich nicht erinnern, daß an dem Vertrag etwas geändert worden sein sollte, bei genauerem Nachdenken viel mir ein, daß ich dies auch gar nicht wissen konnte, da ich den Vertrag am Tage der Unterzeichnung nicht noch einmal gelesen hatte. Ich fragte meine Frau was sie geändert habe, worauf mir erklärt wurde, daß sie der Meinung gewesen sein, daß nicht nur meine Pflichten sondern auch entsprechende Strafen für Zuwiderhandlungen gegen den Vertrag hätten aufgenommen werden müssen. Auf meine Frage, ob ich den nicht genug damit gestraft sei, daß ich das Stahlteil zwichen meinen Beinen herumtragen müsse, erklärte sie mir, daß dies lediglich dazu diene uns die neue Lebensform zu erleichtern und mir und ihr zu helfen das Ziel zu erreichen welches sie sich gesetzt habe. Auf meine Frage, um welche Strafen es sich handele, erklärte siemir nur:"Männer sind wie kleine Kinder. Kinder werden bei Ungehorsam erzogen und müssen ab und an auch mal bestraft werden. Da Du wie mir bekannt ist,aus einem strengen Elternhaus kommst, wirst Du Dir bestimmt denken können wir die Strafen ausfallen können. Aber je nachdem wirst Du es früher oder später auch merken. Die ersten Negativpunkte hast Du eben schon gesammelt und nun geh und räume die Koffer aus." Ich ging dann zurück ins Schlafzimmer, räumte die Koffer auf und brachte die Schmutzwäsche in den Waschkeller. Hier erhielt ich von meiner Frau eine genaue Einweisung wie die entsprechende Wäsche zu waschen und die Waschmaschine einzustellen ist. Gleichzeitig wurde mir erklärt wie ich mit dem Wäschetrockner zu verfahren habe und was alles in diese Maschine getan werden konnte. Während ich die Waschmaschine einräumte ging meine Frau wieder nach oben. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam war der Fiil den ich sehen wollte bereits zu Ende, so daß ich die sich während unserer Abwesenheit angesammelte Post erledigen wollte. Diese konnte ich aber nicht finden. Dafür fand ich meine Frau am Schreibtisch sitzend vor, die sich mit der Post beschäftigte. Als ich einen Brief vom Schreibtisch nehmen wollte, schlug sie mir auf die Finger und erklärte, daß das Erledigen der Post nicht mehr zu meinen Aufgaben gehöre, da die notwendigen Entrscheidungen von ihr getroffen würden. Ich wollte hierzu etwas sagen, wurde aber mit den Woten:"Es ist besser Du bist jetzt ruhig und kochst einen Kaffee" unterbrochen und in die Küche geschickt. Nachdem wir dann gemeinsam einen Kaffee getrunken hatte legte meine Frau sich noch etwas hin. Ich schaltete den Fernseher wieder an und schaute fern. Gegen 18.30 Uhr kam meine Frau dann in einem für mich atemberaubenden Outfit ins Wohnzimmer und sagte das wir nun zum Essen fahren könnten. Sie hatte sich nun in rotes Leder gekleidet und trug dazu lange bis über die Knie reichende Stiefel, deren obere Enden umgeschlagen waren. Auf meine Frage, woher sie diese Kleidung habe und warum sie fast nur noch in Lederkleidung herumlaufen würde, erhielt ich die Antwort, daß sie sich diese Kleidung zugelegt habe, da sie schon lange Gefallen an Lederkleidung habe und diese auch wesentlich besser zu ihrem neu bzw. zurückgewonnen Selbstbewustsein passen würde. Als wir dann im Auto sahsen und auf dem Weg in die Stadt waren, machte mich das Gemisch aus Leder- und Parfüm fast wiedr Wahnsinnig. Zum Glück brauchte ich icht auf den Verkehr zu achten, da meine Frau fuhr. Das Essen verlief wiede in den üblichen Bahnen. Meine Frau bestellte Mineralwasser und das Essen das sie ebenfalls auswählte für uns beide, zahlte und wir fuhren wieder nach Hause. Da wir recht spät zu Hause ankamen, gingen wir gleichins Bett. Da ich nun seit 2 Wochen ohne Unterbrechung, sieht man von der Körperreinigung ab, verschlossen war, versuchte icherneut meine Frau dazu zu bewegen, daß sie mich aufschloss. Meine Frau ging auch auf meine Zärtlichkeiten ihr gegenüber ein, so daß ich die Hoffnung hatte, doch noch einen erfüllten Abend zu erleben. Hier wurde ich jedoch jä enttäuscht. Ehe ich mich versah, hatte meine Frau mich während des Vorspiels an Bett gefesselt und erklärte mir nun, daß ich für meine Verfehlungen in der letzten Woche bestraft werden müsse. Sie teilte mir mit, daß ich ihr gegenüber während der gesamten Woche nicht die notwendige Höflichkeit an den Tag gelegt hätte. Sie begründete dies damit, daß ich ihr weder die Autotür aufgehalten, noch ihr in den Mantel geholfen habe, weiterhin habe ich während der Hochzeitsfeier verschiedene Diskussionen mit ihr zu Themen begonnen und versucht sie in eine Ecke zu drängen in die sie nicht wollte. Außerdem hätte ich mich obwohl sie ausdrücklich gesagt habe, ich solle mich nicht betrinken, so viel getrunken, wir mit einem Taxi zurück ins Hotel fahren mußten und die ganze Nacht durch den übermäßigen Alkoholgenuß geschnarcht so das sie fast kein Auge zubekommen habe. Zu Hause hätte ich dann einfach die Koffer ins Schlafzimmer gestellt und darauf gewartet, das sie die Koffer ausräume und die Wäsche erledige, obwohl ich doch ganz genau wüßte, daß dies seit Vertragsunterzeichnung meine Aufgabe sei.Sie lies mich dann auf dem Bauch gefesselt im Bett liegen und teilte mir mit, daß ich mir hierzu meine Gedanken machen und über eine gerechte Strafe nachdenken solle, die ich ihr nach ihrer Rückkehr ins Schlafzimmer mitteilen sollte. Im Rausgehen teilte sie mir dann noch mit, das eine Teil meiner Strafe darin bestehen würde, das ich weiter zwei Wochen verschlossen bleiben werde. Ich kann jetzt nicht mehr genau sagen, wie lange ich dort gelegen habe. Ich schätze es war so ungefähr eine viertel Stunde. In dieser Zeit gingen mir einige Sahen durch den Kopf. Zunächst viel mir ein, daß meine Frau mit ihren Ausführungen im Recht war. Weiterhin kam mir meine Kindheit wieder in den Kopf. Meine Mutter und Vater liesen mich auch immer einen Zeit lang überlegen was ich angestellt hatte und wie ich mich dazu rechtfertigen konnte bevor die Strafe ausgesprochen wurde. Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, kam meine Frau zurück ins Schlafzimmer und erkundigte sich ob mir eine gerechte Strafe eingefallen sei. Ich erklärte ihr, daß ich der Meinung wäre, das es sich lediglich um Anfangsprobleme handeln würde und ich noch lernen würde mit der neuen Situation fertig zu werden, da dies ja nicht so einfach wäre, wenn es so viele Jahre anders gelaufen sei und daher von einer Strafe abgesehen werden könnte. Meine Frau war jedoch nicht der Meinung. Sie kam zu mir ans Bett, liebkoste mich und steckte mir in dem Moment, als ich ihr einen Kuss geben wollte einen Knebel in den Mund, den sie mit Lederriemen hinter meinem Kopf so festband, das ich ihn unmöglich herausdrücken konnte. Ich versuchte zwar zu protestieren, konnte aber nur undeutlich grunzen. Meine Frau ging dann an ihren Schrank, kramte darin herum kam zurück und schon hörte ich etwas durch die Luft sirren, was sich dann sehr schmerzhaft auf meinem nackten Hinterteil niederschlug. Dieser Vorgang wiederholte sich insgesamt zehn mal und trieb mir die Tränen in die Augen und führte zwischen meinen Beinen zu einer Reaktion die ich nie erwartet hätte. Zu keinem Zeitpunkt wäre es mir in den Kopf gekommen, daß mein Geschlechtsteil mit einer Errektion, die durch das enge Gefängnis verhindert wurde, reagieren würde wenn mir der Hintern verhauen würde. Wobei es mir bis zu diesem Zeitpunkt für vollkommen Utopisch erschien, daß mir als Erwachsenem der Hintern gehauen würde. Als mir dann der Knebel abgenommen wurde, fragte meine Frau ob ich nun wüßte um welchen Punkt sie den Vertrag erweitert habe und wie es mir gefallen habe. Da ic nicht zugeben wollte, was zwischen meinen Beinen passieren wollte, erklärte ich, daß es mir nicht gefallen habe und ich auch ohne diese Lektion in Zukunft besser an meine Aufgaben gedacht hätte. Meine Frau meinte dann, daß ich in den nächsten drei bis vier Tagen bestimmt immer wieder sobald ich mich setzen würde an meine Aufgaben erinnert werde und dann bestimmt sofort vergessene Dinge sofort nachholen würde. Dann wurde ich losgebunden und meine Frau legte sich schlafen. Ich blieb dagegen noch einige Zeit wach und machte mir meine Gedanken. Hier kam mir zum ersten mal der Gednke, daß mir die Rolle, die meine Frau mir in unserer weiteren Ehe zugedacht hatte gar nicht mehr so abwägig vorkam und durch die heutige Lektion unter Umständen in mir etwas geweckt wurde, was vielleicht seit Jahren unbewusst in mir schlummerte. Irgendwie verspürte ich ein Gefühl in mir, das ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht definieren konnte oder wollte. heute würde ich sagen es war eine gewisse Dankbarkeit gegenüber meiner Frau denn ich sah unser bisheriges Leben aus einem anderen Blickwinkel und malte mir aus, wie unser zukünftiges Leben sein würde. Hierbei gab es jedoch verschiedene Punkte, mit denen ich zu dieser Zeit noch nicht einverstanden, aber guter Dinge war das ich meine Frau umstimmen konnte und wir diese Punkte noch ändern konnten. Gegen 3 Uhr schlief auch ich ein. Dies war auch höchste Zeit denn am Montag mußte ich wieder zur Arbeit.
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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:18.04.02 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wolfgang,

Zitat

Hallo Nachtigall,
das meine Frau Dummist habe ich nie behauptet.

...und ich habe Dir nirgendwo eine derartige Behauptung unterstellt.

Zitat

Versucht hatte sie es früher auf andere Art und Weise schon öfter, was dann immer für einige Zeit funktionierte, ich aber immer wieder nach einger Zeit in den alten Trott zurückgefallen bin.

Erstaunlich. Sie hat es also immer wieder "im Guten" erfolglos versucht, etwas zu ändern, und dennoch begreifst Du erst sozusagen "mit der Pistole auf der Brust", dass da ein Problem existiert? (s. Anfang Teil 2):

Zitat

Ich stellte an dieser Stelle zum ersten mal fest, daß wir offensichtlich bereits seit einiger Zeit eine handfeste Ehekrise hatten und meine Frau mit dem bisherigen Leben so wie ich es geführt hatte in keiner Art und Weise zufrieden gewesen sein kann.


Eine Behandlung, wie Du sie schilderst, lässt sich real niemand bieten, der auch nur einigermaßen Selbstachtung besitzt. Ausgenommen natürlich, er hätte ein wirklich grottenschlechtes Gewissen, und wenn es nur unbewusst vorhanden wäre... Davon allerdings schreibst Du nichts, es ist also nicht verwunderlich, dass Nobody nicht an die Realität Deiner Geschichte glaubt. Ich glaube Dir inzwischen, weil nun doch (fast) alles zusammenzupassen scheint. Und ich finde, dass das Vorgehen Deiner Frau sehr für ihre Liebe zu Dir spricht. Mich hättest Du nicht jahrelang so behandelt wie sie, das kannst Du aber wissen! Keine rosarote Brille hätte mich das mehr als 1 1/2 Jahre ertragen lassen, spätestens dann hätte ich Dich in die Wüste geschickt. Dass sie einen (letzten?) Versuch mittels FemDom-Erziehung wagt (welch ein Aufwand!) und Dich auch noch gut genug einschätzt, um damit bei Dir "den Nerv zu treffen" (denn inzwischen gefällt es Dir offenkundig recht gut) - meine Hochachtung! Was mich jetzt noch ein ganz klein wenig in neue Zweifel stürzt, ist diese total überraschende Prügelstrafe am Ende von Teil 4. Hast Du da nun (mal wieder) einen "missing link" ausgelassen, oder wäre Deine Geschichte doch im Storyboard besser aufgehoben?

Gruß
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:18.04.02 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nachtigall,
ich meine nach wie vor, dass der Beitrag von 155WH ins Storyboard gehört. Sicher hat seine Frau eine große Geduld bewiesen, wenn die Schilderungen von 155 WH, wie er mit ihr umgegangen ist, war sind. Du findest, dass sie recht hat ihn nunmehr so zu behandeln, o.k. Umgekehrt geht es aber auch. Jetzt könnte er sagen "ich schick sie in die Wüste", denn was ihm nun widerfährt ist auch nicht zu "verachten".
In diesem Sinne, lesen wir halt weiter was 155WH berichtet, oder lassen wir es bleiben, jeder wie er mag.
Ciao und viele Grüße von
nobody
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