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Keyholderin
Süddeutschland, Nähe Basel
Nur ruhig Blut! ;-)
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:10.08.07 01:41 IP: gespeichert
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Hallo Franz
Ich habe deine Ausführungen mit Interesse gelesen.
Faszinierend.
Obwohl ... so leben könnte ich wohl nicht. Wäre mir zu anstrengend.
Ich liebe es mit meinem herzallerliebsten Wesen (Ehesklave empfinde ich nicht als passenden Ausdruck, deshalb diese Formulierung) auch mal rumzualbern, mal schwach zu sein ...
So knallhart könnte ich als Herrin wohl nie sein.
Hmmm ....
Wobei gewisse (durchaus sehr strenge) Regeln bei uns IMMER gelten. *grins*
Erzähl weiter ... ganz gern würde ich auch mal was von deiner Eheherrin lesen. Wäre interessant.
Mit freundlichem Gruss
Erzsebeth Glückliche Eheherrin von J.
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Erfahrener
Offenbach
Ich komme spät, aber wenn, dann gewaltig
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:10.08.07 09:10 IP: gespeichert
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Hallo Franz,
vielen Dank für deine Erklärung.
Wenn es deine Erfüllung ist, so zu leben, dann lebe dein Leben, so wie es dir / euch gefällt.
Und wenn ihr glücklich dabei seid, dann alles Gute von mir.
Ansonsten schließe ich mich meiner Vorschreiberin, Erzsebeth, an: ich könnte so nicht leben.
Aber jeder soll machen, was ihm gefällt.
Viele Grüße, ich werde hier weiterhin interessiert lesen
Fatzke
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Erfahrener
Deutschland
Sklave sein macht frei!
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:15.08.07 11:11 IP: gespeichert
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Hallo Erzsehbeth, Hallo Fatzke,
vielen Dank für eure freundlichen Worte.
Ja, es ist meine Erfüllung, so leben zu dürfen. Ich denke, man darf nicht übersehen, dass wir bereits 15 Jahre verheiratet waren, als sich die Dinge so entwickelt haben, wie sie jetzt sind. Madame kennt mich also wirklich gut, sie weiß, wie weit sie gehen kann. und ich weiß, dass ich ihr unbedingtes Vertrauen schenken kann. Nur so kann es funktionieren.
Ich werde weiter berichten. Eigentlich kamen wir schon gestern zurück, aber ich musste erst die Koffer auspacken und die Wäsche machen.
Ehesklave Franz Ich danke meiner gnädigen Herrin, harten Zuchtmeisterin und strengen Lehrerin für meine demütigende Sklavenarbeit, meine gerechte Bestrafung und meine strikte Erziehung!
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Sklave/KG-Träger
Es macht den Devoten aus, dass er sich Gedanken um die Wünsche seiner Herrin macht und nicht um seine eigenen.
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:15.08.07 18:35 IP: gespeichert
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Beneidenswerter Franz,
Deine Schilderungen gehören mit zum Besten, was ich hier je lesen durfte. Bitte mehr aus euerem Leben, bitte mehr von eueren täglichen Ritualen und deinen Pflichten, Aufgaben und Einschränkungen. Und bitte mehr über deine Herrin. Es wäre schön, wenn wir Unglücklichen uns ein noch genaueres Bild von ihr machen und uns noch besser in deine beneidenswerte Position hineinträumen könnten ...
LG
knecht Der König ist tot. Es lebe die Königin!
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Stamm-Gast
Schweiz
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:15.08.07 18:59 IP: gespeichert
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Hallo lieber Franz,
ich kann mich der Meinung von knecht nur anschliessen. Jeder "echte" Sklave beneidet Dich um Deine Herrin und wie Ihr Eure Phantasien auslebt. Auch ich hoffe, dass Du uns noch viel aus Eurem Alltag berichten wirst.
Lady Melina´s Sklave Seit Januar 09 dauerhaft im Lancelot verschlossen.
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Erfahrener
Deutschland
Sklave sein macht frei!
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:16.08.07 07:52 IP: gespeichert
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Vielen Dank für Eure aufmunternden Worte.
Als ich Madame davon erzählt habe, fand sie es erforderlich, mich vor zuviel Hochmut zu bewahren. Ich musste mich anstelle des Abendessens mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke stellen. Erst als Madame gespeist hatte, durfte ich abräumen. Doch es ist gut so.
Dass ich über Madame keine persönlichen Dinge sagen oder gar über ihren Körper sprechen darf, versteht sich von selbst, doch ich habe die Erlaubnis, das Folgende zu schreiben: Es ist die Art und Weise, wie Madame sich bewegt, wie sie ihre Anordnungen erteilt, wie sie mich anschaut, die mich buchstäblich in die Knie zwingt. Sie spricht leise und sanft wie nur Frauen es können, oft nur ein einziges Wort. Manchmal genügt ihr eine knappe Handbewegung, um mir klarzumachen, was ich zu tun habe. Sie wirkt nie aufgebracht oder verärgert. Wenn sie mich ohrfeigt, dann tut sie es mit einer Miene, als ob sie mich liebkosen würde. Sie versteht es, ihre weiblichen Reize durch enge Röcke und Blusen elegant, aber nie vulgär zu betonen. Den stärksten Reiz aber übt sie mit ihren Schuhen auf mich aus. Wenn sie ihre schwarzen Pumps mit den schmalen Riemchen trägt, warte ich oft sehnlich auf die Erlaubnis, ihr die Füße küssen zu dürfen.
Madame ist sehr konsequent. Wenn eine Anordnung einmal ausgesprochen ist, muss ich schon schwerwiegende Gründe, die Madame vorher nicht in ihre Entscheidung einbeziehen konnte, nennen, damit sie die Anordnung zurücknimmt. Doch das ist auch gut so. Sie trifft die Entscheidungen. Ich gehorche.
Ehesklave Franz Ich danke meiner gnädigen Herrin, harten Zuchtmeisterin und strengen Lehrerin für meine demütigende Sklavenarbeit, meine gerechte Bestrafung und meine strikte Erziehung!
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:16.08.07 19:13 IP: gespeichert
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Einkaufen
Heute nachmittag hat meine gnädige Herrin Kleidung gekauft und mich dabei mitgenommen. Früher war das für mich ein Albtraum. Ich konnte nicht nachvollziehen, weshalb meiner Frau die Kaufentscheidungen immer so furchtbar schwer fielen.
Heute ist das anders. Kaufentscheidungen fallen Madame auch heute noch schwer. Madame kauft nicht unbedingt ein, weil sie etwas Bestimmtes braucht, sondern weil ihr das Einkaufen an sich gefällt. Aber: Als ihr Sklave habe ich weder Mitsprache- noch Einspruchsrecht. Ich habe einfach dabei zu sein und geduldig zu warten, bis Madame ins nächte Geschäft weitergehen will. Ohne Murren, ohne gelangweilten Blick, stets dienstbereit und willig.
Selbstverständlich durfte ich die Einkaufstüten tragen. Bezahlt hat Madame selbst, da ich ja nur ein kleines Taschengeld zur Verfügung habe, obwohl ich nicht so schlecht verdiene. Sie hat kaum mit mir gesprochen und mir ihre Absichten wenn überhaupt nur durch Blicke mitgeteilt. Es war sehr demütigend.
Nach einiger Zeit musste ich zur Toilette und habe höflich gefragt, ob ich darf. Madame lächelte und verneinte. Erst im Parkhaus hat sie meiner erneuten Bitte stattgegeben. Ich hätte es bestimmt nicht bis nach Hause ausgehalten.
Zuhause durfte ich die Füße meiner gnädigen Herrin massieren. Sie war guter Laune und hat, um mich mit den Zehen des anderen fußes immer am Ohr gekitzelt. Ich liebe es, ihr dienen zu dürfen.
Ehesklave Franz Ich danke meiner gnädigen Herrin, harten Zuchtmeisterin und strengen Lehrerin für meine demütigende Sklavenarbeit, meine gerechte Bestrafung und meine strikte Erziehung!
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:17.08.07 14:29 IP: gespeichert
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Die Kollegin
Vor etwa fünf Wochen hatte ich beruflich mit einer jungen, attraktiven Blonden zu tun. Während einer Besprechung, als sie mir Unterlagen zeigte und sich dazu neben mich stellte, berührten ihre Brüste meine linke Schulter. Ich spürte den sanften Druck auf meiner Schulter wie Feuer brennen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie es absichtlich getan hat. Jedenfalls hat es mich sehr erregt, da ich schon ziemlich lange keusch gehalten wurde. Ich habe mir vorgestellt, wie die Kollegin wohl nackt aussehen würde, wie groß und fest ihre Brustwarzen sein würden und ob sie meinen Penis vielleicht in ihren Mund nehmen wollte.
Mir war von vorneherein klar, dass ich damit in Schwierigkeiten war. Als ich nach Hause kam, erzählte ich Madame von dem Erlebnis und wie es mich erregt hat. Madame sagte einfach: "Hose auf! Ich will deinen armseligen Sch***z sehen! Tatsächlich hatte sich ein wenig Flüssigkeit in meiner Unterwäsche angesammelt. "Ab in den Keller! Ausziehen! Mach den Frosch!" Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und ging.
Der "Frosch" ist eine sehr unangenehme Strafstellung. Ich muss dazu meine Fußfesseln anlegen und mit einem Vorhängeschloss zusammenfesseln. Die eine Seite üblicher Handschellen wird dann um die Basis meiner Genitalien gelegt, und zwar so eng, dass sie fest sitzt. Die andere Seite wird durch die Öse des Vorhängeschlosses gesteckt und ebenfalls geschlossen. So sind meine beiden Fußknöchel mit meinen Genitalien zusammengekettet. Ich muss dann die Beine immer abgewinkelt halten und kann mich nur noch sehr schwer fortbewegen. Nach einiger Zeit beginnen die abgewinkelten Beine sehr zu schmerzen. Ich musste mich also im Keller selbst zum "Frosch" fesseln. Nach einiger Zeit kam Madame herunter und brachte mir eine kleine Scheuerbürste, mit der ich den gesamten Kellerflur (ca. 13qm) auf Knien schrubben musste.
Als ich gegen 22:30 damit fertig war, brauchte ich noch fast eine Viertelstunde, bis ich mühsam die Kellertreppe hochgekrochen war und Madame mich befreite, damit ich meine Hausarbeit beginnen konnte. Während meiner Bestrafung musste ich die ganze Zeit daran denken, was wohl die Kollegin denken würde, wenn sie mich so sehen würde.
Ehesklave Franz Ich danke meiner gnädigen Herrin, harten Zuchtmeisterin und strengen Lehrerin für meine demütigende Sklavenarbeit, meine gerechte Bestrafung und meine strikte Erziehung!
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Sklave/KG-Träger
Es macht den Devoten aus, dass er sich Gedanken um die Wünsche seiner Herrin macht und nicht um seine eigenen.
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:18.08.07 12:52 IP: gespeichert
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Du glücklicher Franz,
ich nehme an, der Schlusssatz der letzten Episode hat dir wieder eine Menge Ärger und eine wohlverdiente Strafe eingebracht. Es wird deiner Herrin ja wohl kaum gefallen haben, dass du während der Hausarbeit noch immer an die fremde Frau gedacht hast!!?? Bist du denn unbelehrbar?
Im Übrigen finde ich es vollkommen richtig, dass du mit Angaben zu deiner Herrin und dir vorsichtig bist und ihre Anonymität gewährleistest. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass die schon durch eine Beschreibung ihres Körpers bzw. ihres Erscheinungsbildes gefährdet wäre. Sicher würdest du sie doch in verehrendster Weise beschreiben ... und welche Frau hört nicht gerne Komplimente!!
Sie´s drum. Auf weitere Episoden aus eurem Leben freue ich mich dennoch.
knecht42 Der König ist tot. Es lebe die Königin!
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:18.08.07 15:40 IP: gespeichert
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Lieber Mitsklave,
dein Beitrag hat mich ganz schön durcheinander gebracht. Madame hatte meinen letzen Beitrag autorisiert, ohne den von dir aufgeworfenen Gedanken anzudeuten.
Nun habe ich deinen Beitrag ausgedruckt, Madame vorgelesen und um meine Bestrafung gebeten. Doch Madame lachte nur und sagte, ich solle mir keine Gedanken machen. Ich war für die Art und Weise, WIE ich an die Kollegin gedacht hatte, bestraft worden. Madame meinte, es ich dürfe mir jederzeit vorstellen, dass mir die Kollegin beim Nacktputzen zusieht. An Sex mit anderen Frauen darf ich, nach allem was passiert ist, erst gar nicht denken.
Wegen ihres Körpers meinte sie, ich müsse in diesem Forum zu meiner Demütigung berichten. Dies sei der Grund für meine Beiträge, nicht ihr Körper. Ich habe dies kommentarlos weiterzugeben.
Ehesklave Franz Ich danke meiner gnädigen Herrin, harten Zuchtmeisterin und strengen Lehrerin für meine demütigende Sklavenarbeit, meine gerechte Bestrafung und meine strikte Erziehung!
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Erfahrener
Deutschland
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:20.08.07 09:16 IP: gespeichert
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Eine gelbe Jahrmarktsattraktion
Auf Anregung eines Mitglieds in diesem Forum musste ich am Samstag für Madame einige Hygiene-Artikel sowie Inkontinenz-Windeln für mich in einem großen Reformhaus einer anderen Stadt kaufen. Das Schlimme daran war, dass ich dabei ein gelbes Regencape und gelbe Wetterschutz-Latzhosen tragen musste, obwohl es gar nicht regnete.
Die Verkäuferin, eine vollbusige Mittvierzigerin im weißen Drogerie-Kittel hat mich angeschaut wie eine Jahrmarktsattraktion und ich habe mich auch so gefühlt. Hoffentlich hat mich niemand erkannt. Madame hat mich aus dem Hintergrund beobachtet und nacher gesagt, es habe wirklich lustig ausgesehen, wie ich an der Kasse wartete.
Ich vermute, dass Madame mit der Inkontinenz-Ausrüstung die Zeiten zwischen meinen Toilettenbesuchen verlängern will, da ich im Augenblick nicht inkontinent bin.
Meine gnädige Herrin hat mir noch aufgetragen, dass ich um Anregungen für weitere Demütigungen dieser Art bitten soll, was ich hiermit gehorsam mache.
Ehesklave Franz Ich danke meiner gnädigen Herrin, harten Zuchtmeisterin und strengen Lehrerin für meine demütigende Sklavenarbeit, meine gerechte Bestrafung und meine strikte Erziehung!
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Stamm-Gast
München
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:20.08.07 09:56 IP: gespeichert
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Hier läuft ja das volle Programm ab und es scheint kein Ende zu nehmen, nachdem deine Madame nun noch weitere Anregungen für deine Demütigung haben will
Freundlichen Gruß
Girgl Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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Erfahrener
Deutschland
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:21.08.07 09:04 IP: gespeichert
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Hallo Girgl,
ja , ich glaube, Madame gefällt es nicht, dass ich so oft zur Toilette muss. Sie hat angeordnet, dass ich ab heute täglich aufschreiben muss, wann ich uriniere. Ich nehme an, Madame möchte meine Blase trainieren. Doch es ist besser für mich, nicht nach solchen Dingen zu fragen. Ich werde es noch früh genug erfahren.
Gestern musste ich bei der Hausarbeit und beim Fernsehen meinen langen Penisknebel tragen. Er ragt ganz weit nach hinten und verursacht immer wieder einen Würgereflex. Madame meinte, so hätte sie mehr Ruhe vor mir. Außerdem sei das die Strafe dafür, dass ich anderen meinen Penis in den Mund stecken wollte. Ich habe es nicht anders verdient.
Ehesklave Franz Ich danke meiner gnädigen Herrin, harten Zuchtmeisterin und strengen Lehrerin für meine demütigende Sklavenarbeit, meine gerechte Bestrafung und meine strikte Erziehung!
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Stamm-Gast
Dresden
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:21.08.07 13:22 IP: gespeichert
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Hmm... da muss man schon ganz Masochist bzw. Fetischist sein um soetwas auf Dauer mitzumachen.
Also mir wäre es auf Dauer zu eintönig, ständig nur nach "Madame" zu tanzen und zudem auf verschiedenste Liebensspiele (die auf Gegenseitigkeit beruhen oder Rollenspiele) verzichten zu müssen.
Die Vielseitigkeit ist für mich sehr wichtig, so könnte ich nie ein Sklave auf Dauer sein.
Gut könnte ich mir aber vorstellen im Jahr einen bestimmten Zeitraum (z.B. Januar bis März) als Ritual festzulegen, wo Man(n) für diese Zeit zur Keuschheit gezwungen und als Sklave dienen darf. Noch besser wäre dann, wenn auch die Frau einen kurzen Zeitraum im Jahr dem Manne dienen darf
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Erfahrener
Deutschland
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:22.08.07 11:17 IP: gespeichert
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Jeder hat eine andere Natur.
Ich wünsche dir, dass du eine Partnerin hast oder findest, die deine Neigungen erwidern kann.
Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, nach Madames Pfeife zu tanzen. Das ist meine Natur.
Gestern musste ich insgesamt sieben mal die Toilette für das "kleine Geschäft" aufsuchen. Madame ment, das sei eindeutig zu viel. Wenn es nicht besser wird, werde ich Windeln tragen müssen. Ich habe heute morgen schon mit Erlaubnis meiner gnädigen Herrin uriniert. Ich darf heute muttag noch einmal und dann wieder gegen 19:00. Madame sagt, Trinken ist gesund und ich solle ja nicht aufs Trinken (normalerweise trinke ich viel Kaffee und Mineralwasser) verzichten.
Ich hoffe sehr, ich stehe das durch, denn ich habe als Erwachsener noch nie Windeln getragen. Es ist so beschämend.
Ehesklave Franz Ich danke meiner gnädigen Herrin, harten Zuchtmeisterin und strengen Lehrerin für meine demütigende Sklavenarbeit, meine gerechte Bestrafung und meine strikte Erziehung!
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Stamm-Gast
Dresden
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:22.08.07 12:54 IP: gespeichert
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Da bin ich mit meiner Freundin mehr als zufrieden, auch wenn ihre Vorstellungen vom Sexleben nicht ganz mit meinem übereinstimmen.
U.a. werde ich hoffentlich bald einen KG tragen und hoffe damit auch mich selbst besser "beherrschen" zu können. Zumindest sollte ich dann mein bestes Stück nicht mehr fühlen und kann unter Benutzung der Hand keine Erektion mehr erzeugen.
Wenn ich überlege wie viel Zeit ich für meine sexuelle Erfüllung investieren "muss", so würde ich in dieser Zeit viel lieber anderen Leidenschaften nachgehen.
@Franz
Zeig es der Madame wie willensstark du bist, dass du keine Windeln tragen musst.
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:22.08.07 18:42 IP: gespeichert
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Leider habe ich es nicht geschafft.
Ich habe gegen 18:10 meine gnädige Herrin noch einmal mit der gebotenen Demut gefragt, ob ich bitte die Toilette benutzen dürfte. Doch sie hat es mir, ihrem demütigen Sklaven bei Strafe verboten.
Madame meinte, sie hätte etwas mehr Selbstbeherrschung von mir erwartet. "Wenn das nicht klappt, musst du halt Windeln tragen!".
Ich setzte mich auf die Terrasse, presste die Beine fest zusammen und versuchte zu lesen. Doch ich konnte und konnte mich nicht konzentrieren. Gegen 18:20 ging es nicht mehr. Ich überlegte, ob ich nicht in meinen Putzeimer urinieren sollte, doch das wäre bestimmt nicht im Sinne von Madame gewesen. Sie würde mich nicht grundlos so quälen. Alles hat seinen Sinn. Ich stand auf, stellte mich in die hinterste Ecke der Terrasse und lies es einfach geschehen.
Madame hatte mich offenbar beobachtet, denn sie kam sofort auf die Terrasse und lachte mich aus. Ich schäme mich so sehr.
Doch Madame schimpfte nicht, sondern sagte, ich solle, so wie ich bin die Geschichte sofort posten und Folgendes schreiben:
"Da ich offenbar nicht in der Lage bin, meine Blase ausreichend zu kontrollieren, ist es besser für mich, über Nacht gewindelt zu sein."
Es tut mir leid, ungehorsam gewesen zu sein.
Ehesklave Franz Ich danke meiner gnädigen Herrin, harten Zuchtmeisterin und strengen Lehrerin für meine demütigende Sklavenarbeit, meine gerechte Bestrafung und meine strikte Erziehung!
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:23.08.07 12:39 IP: gespeichert
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In Windeln
Es ist für mich eine große Demütigung, Windeln tragen zu müssen und darüber in diesem forum vor so vielen Leuten zu berichten, doch es ist der Wunsch meiner gnädigen Herrin, dem ich selbstverständlich zu gehorchen habe.
Nachdem ich die Terrasse gerinigt und meine reguläre Hausarbeit erledigt hatte, musste ich vor Madame hinknien. Ich erhielt drei Ohrfeigen auf jede Seite für mein unerlaubtes Urinieren auf der Terrasse und Sprechverbot für den Rest des Abends.
Nach dem Fernsehen musste ich mich aufs Bett legen und Madame "wickelte" mich. Dabei bekam ich leider eine Erektion, was mir einige Schläge auf die Hoden einbrachte.
Ich konnte fast die ganze Nacht kein Auge zutun. Als ich gegen 4:00 Blasendruck verspürte, ließ ich es einfach laufen. Das war ein äußerst seltsames und ungewohntes Gefühl. Ich glaubte, ins Bett zu urinieren. Die Windel wurde schwer und ich fühlte mich noch unwohler.
Am Morgen wurde mir die Windel abgenommen. Als Madame sah, dass ich eingenässt hatte, rieb sie mir mit der nassen Windel das Gesicht ein. Erst dann durfte ich duschen. Ich danke meiner gnädigen Herrin, harten Zuchtmeisterin und strengen Lehrerin für meine demütigende Sklavenarbeit, meine gerechte Bestrafung und meine strikte Erziehung!
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Stamm-Gast
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:23.08.07 19:00 IP: gespeichert
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Hallo Franz,
ich habe grossen Respekt und Achtung vor Deiner Herrin, wie sie Dich unter ihrem Joch hält. Dass sie Dich auch noch zum Windelträger macht finde ich völlig angebracht. Meine Herrin hat mich zum regelrechten Bettnässer erzogen. Ich muss praktisch 24 Stunden am Tag Windeln tragen und sie auch benutzen. Tagsüber geht das grosse Geschäft allerdings ins Klo.
Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, ohne Windeln zu sein. Ich darf nächstens mit Kollegen in den Urlaub und weiss noch nicht, ob ich mich als Windelträger outen muss oder wie das ausgehen wird.
Warte gespannt darauf, was Deiner Herrin als nächstes einfallen wird.
Lady Melina´s Sklave Seit Januar 09 dauerhaft im Lancelot verschlossen.
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Erfahrener
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RE: Episoden aus dem Leben eines Ehesklaven
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Datum:23.08.07 19:20 IP: gespeichert
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Lieber Mitsklave,
vielen Dank für das Kompliment an meine Herrin.
Tatsächlich ist die neue Situation für mich sehr demütigend. Doch ich danke meiner gnädigen Herrin zutiefst für jede Erniedrigung, die sie mir zufügt. Ich bin ihr devoter, gehorsamer Sklave.
Ich durfte vorhin unter Aufsicht urinieren. Als meine Blase etwa halb entleert war, befahl mir Madame plötzlich und ohne Ankündigung, aufzuhören. Es gelang mir nicht. Madame sieht das als Zeichen meiner magelhaften Selbstkontrolle.
Was jetzt passieren wird, weiß ich noch nicht. Madame pflegt nicht über ihre Pläne zu sprechen. Ich danke meiner gnädigen Herrin, harten Zuchtmeisterin und strengen Lehrerin für meine demütigende Sklavenarbeit, meine gerechte Bestrafung und meine strikte Erziehung!
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