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Ja, genau so macht es die Frau richtig
83.93%
83.93% [ 47 ]
Nein, damit erreicht Frau nichts
16.07%
16.07% [ 9 ]
Stimmen insgesamt: 56
Umfrageende:
keine Begrenzung
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 Autor Eintrag
mucmarcel
Freak





Beiträge: 141

Geschlecht:
User ist offline
  Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:17.10.07 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

zunächst einmal zur Vorgeschichte: Meine Frau und ich sind seit 12 Jahren zusammen. Seit der Geburt unserer Kids vor 6 Jahren ist der Sex bei uns weniger und auch weniger aufregend geworden. Ich denke, es liegt auch am Tagesstress mit den Kids. Egal! Nur soi nebenbei - unsere Ehe ist absolut in Takt und wenn wir Sex miteinander haben - dann ist es Klasse. Jedochwar es früher so, dass wir sehr oft auch BDSM Spiele hatten wobei sie immer die Dom war. Unter anderem wurde ich mal für ein paar Tage (max. 3-4 Wochen in einen anfangs CB2000 und später in einen CB3000 gesteckt. - Probleme habe ich in sachen Hygiene und Reinigung sowie langer Tragezeit absolut nicht!)

All dies war jetzt über Jahre eingeschlafen und wir haben mittlerweile nur noch eine Sex-Frequenz wie folgt: etwa alle 14 Tage Sex mit Inside-Cum oder ähnlichem und etwa alle 3-4 Tage blies sie mir einen oder holte mir einen runter. Alles o.k.

Nun hatte sie mich urplötzlich am vergangenen Samstag, nachdem wir wunderbar und intensiv mit einander geschlafen hatten, gebeten den CB3000 anzulegen, damit sie ihn versperren könne - ich war total irritiert. Jahrelang hatte ich um leichte Erziehungsspiele immer wieder angeklopft - nun kam es ganz unverhofft. Natürlich freute ich mich über diesen unangekündigten Entschluss.

Also folgte ich ihrem Wunsch und zog den CB3000 samt Catcher zur optimalen Sicherung an. Dann ging ich zu ihr und sie stellte für mich unbekannte Zahlen auf dem Burg-Wächter Zahlenschloss ein. Ich möchte anmerken, dass ich mit Catcher keine Chance habe mich selbst zu masturbieren - es sei denn mit Reizstrom und schlaufen, wobei ich das nicht als Orgasmus sehe sondern eher als Melkung.

Als er verschlossen war meinte sie, ich werde nun Dauerhaft verschlossen. Zum einen habe sie Angst, ich könne ihr fremd gehen (ich bin in einem Berufsfeld tätig, wo ich viel mit schönen Frauen zu tun habe und zeitlich nicht kontrolliert werden kann. Ich merke an - ich bin ihr nicht fremd gegangen aber mein Kopfkino hatte schon oft damit hantiert - ausserdem bin ich sexuell sehr aktiv und habe mich ausserhalb der partnerschaftlichen Befriedigungen eigentlich täglich selbst befriedigt.), zum anderen brauche sie den sex nicht so oft, vom mir einen runter holen habe sie nichts und ich habe für sie ja gesunde Hände und eine flinke Zunge. Ich könne mich darauf einstellen, dass sie versuchen werde mich an der ganz kurzen Leine zu halten. Letztendlich meinte sie weiter - sie habe ja auch in den längst vergangenen Spielen mit dem CB bemerkt, dass ich nach einer gewissen Zeit aus psychologischen Gründen immer zahmer und liebenswürdiger sowie charmanter geworden wäre und das dies nun der Dauerzustand werden solle.

Die ein bis zweimal Sex, die sie selbst brauche könne ich mit Zunge, Magic (ein Megaguter-Vibrator), meinen Händen und dem Kept for Her- Dildo, welcher extra für den CB zum Anschluss an diesen gebaut sei, erledigen. Sie selbst wolle zwar kein Never-inside aber ihr genüge es alle 6-8 Wochen mal auf diese Art. Um mich zu entlasten würde sie auf ein Programm zurück greifen, welches sie nach langem Stöbern hier gefunden habe. entweder mit der Schwanz-Melktechnik, per Reizstrom oder per Prostatamassage in geregelten Abständen.

Sie meinte, ansonsten habe ich keinerlei Dinge in der Hinsicht zu erwarten. Sie fragte, ob ich damit so einverstanden sei, da sie es sehr ernst meine und damit die Bindung wieder vertiefen wolle - es würde sich sonst nichts im alltagsleben ändern - und wenn - nur zum Positiven!

Ich könne mit Frauen flirten, ich könne mir Pornos ansehen, ich könne betteln so lange ich wolle - so lange ich keine gesundheitlichen Probleme hätte würde ich verschlossen bleiben - und das geplant auf Dauer.

Im Eifer des Gefechtes sagte ich begeistert zu - schliesslich war ich gerade in ihr gekommen, es war für uns beide wunderbarer und intensiver Sex, und so hatte ich nicht das kleinste Bedürfniss nach Sex.

nun ist Mittwoch, ich bin zwar erst seit 5 Tagen verschlossen, aber ich merke an meiner Frau die Ernsthaftigkeit und selbstverständlichkeit mit der sie damit umgeht, dass ich nun eingeschlossen bin. Einen rückzieher kann ich nicht machen da meine Frau und ich immer zu unseren Versprechen absolut gestanden sind - mit ihr jetzt darüber reden - das weiss ich - hat keinen Sinn. Im Gegenteil! Zudem hat sie mich gebeten bis Ende der Woche noch einen Saverball mit zusätzlichen Gummibändern im Inneren zur Sicherheit zu bestellen, damit wir das Modell und den Tragekomfort wechseln können.

Im Grunde erregt es mich ja auch irgendwie zu wissen, dass ich nun dauerhaft eingesperrt sein soll - ich weiss selbst, dass es ein sehr langer Weg ist, bis man sich damít einigermassen abfinden kann und sich seinem Schicksal hingibt. Alleine beim Gedanken an Sex wird er hart im CB. Ich weiss aber auch, dass ich eindeutig ein besserer Ehemann mit CB und ohne Sex bin. aber ich bin nun mal über diesen Sinneswechsel sehr verwirrt und habe auch ein wenig angst vor der Zukunft - letztendlich gebe ich die sexualität, wenn wir es durch ziehen, absolut in die Hände meiner lieben Frau. Zum anderen kenne ich ihre Gewissenhaftigkeit - d.h. sie wir mich regelmäßig melken und vom überschüssigen Sperma somit befreien. Mit den nächtlichen Erektionen kann ich soweit gut umgehen - es ist eher so das Gefühl es sich auf der Stelle besorgen zu wollen ohne eine Chance.

Ich würde mich sehr freuen, wenn der eine oder ander sich dazu äußern würde - wer vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht hat - ich hatte genau die eingetretene situation schon sooooo oft als Kopfkino und Wunsch in mir drin - nun ist es so - und dabei habe ich sowohl sehr positive aber auch ängstliche Gedanken.

Nachfolgend der Plan, nach welchem sie vorgehen möchte - vielleicht auch dazu Input?

Lieber Gruss
Marcel im CB3000

Lust beim Mann ohne Orgasmus




Ein Ratgeber für die sexuelle Erziehung des Mannes

Die negativen Aspekte des Orgasmus

Der Mann hat sich seit Jahrtausenden daran gewöhnt, sich sexuelle Befriedigung verschaffen zu können, wann immer er es wollte. Seit Anbeginn der Entwicklung der Menschheit hat sich der Mann, bedingt durch seine physisch stärkere Konstitution, stets als das stärkere Geschlecht gesehen. Diese ihm von der Natur gegebene Stärke setzte er aber nicht nur zum Vorteil der Gemeinschaft und des anderen Geschlechts - der Frau - ein, sondern nutzte seine körperliche Überlegenheit dazu aus, sich persönliche Vorteile im Zusammenleben mit der Frau zu verschaffen. Aus diesen archaischen Verhaltensmustern hat sich ein Verhältnis zum weiblichen Geschlecht ergeben, welches auch heute noch die sozialen Strukturen unserer Gesellschaft bestimmt. Diese vermeintliche Überlegenheit des Mannes hat dazu geführt, dass er sich auch in der direkten Zweierbeziehung zur Frau als der stärkere, der dominierende Teil ansieht.

Die Sexualität, vor allem das Streben nach sexueller Befriedigung, bestimmt in fast allen Bereichen des menschlichen Lebens das Tun und Verhalten jedes einzelnen Menschen. Diese These wurde von Sigismund Freud auf eindrückliche Art und Weise dargestellt und mit Fakten bewiesen. Da der Mann aber in der Beziehung zwischen Mann und Frau in der Regel der physisch stärkere Partner ist, ist in aller Regel er es, welche die Formen der sexuellen Beziehungen zwischen Mann und Frau bestimmt. Er bestimmt nach seinem Verlangen, wann es zu sexuellen Kontakten zwischen ihm und der Frau kommt. Und in den meisten Fällen ist es auch der Mann, welcher die Form der sexuellen Handlungen bestimmt.

Dadurch biologisch vorgegebene Fakten der Mann in aller Regel schneller zum Orgasmus gelangt als die Frau, ist es in der Mehrzahl aller Fälle sexueller Kontakte zwischen Mann und Frau so, dass der Mann mit großer Sicherheit zum Orgasmus kommt, ganz im Gegensatz zur Frau, welche auf das Wohlwollen des Mannes angewiesen ist, dass er ihr einen Höhepunkt schenkt .

Wie oben bereits erwähnt, ist die Sexualität und das Streben nach sexueller Befriedigung eine der wichtigsten Triebfedern in den komplexen Verhaltensschemata des Menschen. Sowohl der Mann, wie auch die Frau, streben nach sexueller Befriedigung und Ausgeglichenheit. Der Ansporn, sexuelle befriedigt zu werden, bestimmt über weite Strecken das Verhalten des Menschen. Jeder und jede von uns setzt - nach Veranlagung - unterschiedlich viel daran, mehr oder weniger schnell wieder in den Genuss sexueller Lust zu gelangen. Ist der Wunsch nach Lusterfüllung befriedigt, richten sich die Aktivitäten des Menschen wieder vermehrt auf andere Dinge des täglichen Lebens aus. Mit steigender Lust nach sexueller Befriedigung richtet sich das Verhalten des Menschen wieder vermehrt danach aus, sexuellen Kontakt mit anschließender Befriedigung des Sexualtriebes zu erreichen.

Diese Aktivitäten, welche auf die Erlangen sexueller Befriedigung ausgerichtet sind, bestimmen in starkem Masse auch das Verhalten der beiden Partner untereinander. Wer ein starkes Verlangen nach sexueller Befriedigung verspürt, wendet sich vermehrt dem jeweiligen Partner zu und verhält sich gegenüber ihm so, dass es möglichst schnell zu direktem körperlichen Kontakt kommt, um daraus eine sexuelle Handlung entwickeln zu können. Der Mann - und um diesen geht es in diesem Bericht vor allem - verhält sich in dieser Phase der Frau gegenüber rücksichtsvoller, zuvorkommender, hilfreicher und liebevoller. Er tut alles, um ihr Interesse an einem sexuellen Kontakt ebenfalls zu steigern, sodass er innerhalb möglichst kurzer Zeit seine Lust befriedigen kann. Ist die Lust erst gestillt, wendet er seine Aufmerksamkeit in der Regel vorübergehend von der Frau ab und damit lässt auch die Intensität der zwischenmenschlichen Kontakte nach. Erst wenn sich sein Verlangen nach sexueller Betätigung wieder so weit gesteigert hat, dass er nach Befriedigung strebt, wendet er sich wieder mit erhöhter Aufmerksamkeit der Frau zu.

Es drängt sich also der Schluss auf, dass der Mann sich der Frau gegenüber liebevoller, zuvorkommender und einfühlsamer verhält, solange er im Einfluss gesteigerter sexueller Erregung lebt, da er dann konstant nach Zuwendung sucht, um seine Lust befriedigen zu können. Durch den Orgasmus aber wird die Lust gestillt und der Mann wendet sich von der Frau ab. Er vernachlässigt seine Pflicht, die Frau zu ehren, ihr zu helfen und sie als gleichwertigen Partner anzuerkennen.

Dies lässt für uns den eindeutigen Schluss zu, dass wir danach streben sollten, den Mann möglichst anhaltend in einem Zustand gesteigerten sexuellen Verlangens zu halten.

Die physischen Grenzen des Mannes
Die körperliche Konstitution des Mannes lässt nun aber kein uneingeschränktes Verzichten des Mannes auf den Orgasmus zu. Die Hoden des Mannes sind darauf ausgerichtet, fortlaufend Samenflüssigkeit zu produzieren und diese in den Nebenhoden zu sammeln. Denn der biologische Sinn der Samenproduktion ist die Schaffung genügend großer Mengen an Sperma, um Nachkommen zu zeugen. Da die einzelnen Samenzellen des Mannes aber sehr empfindlich sind, und nur wenige davon zur Befruchtung von weiblichen Eizellen geeignet sind, müssen die Samenzellen in riesigen Mengen produziert werden. Durch diese anhaltende Produktion von Samenflüssigkeit werden aber mit der Zeit zu große Mengen an Sperma in den Nebenhoden angesammelt. Da diese nicht mehr gelagert v, erden können, wird die überschüssige Samenflüssigkeit - meistens während der Nacht - durch ungewolltes Ejakulieren abgegeben. Diese unkontrollierten Ejakulationen sind meist mit Lustgefühlen und orgasmusähnlichen Empfindungen verbunden und verschaffen dem Mann auch eine teilweise sexuelle Befriedigung. Zudem leidet der Mann nach einer gewissen Zeit ohne Ejakulation unter bisweilen starken Schmerzen, die den Unterleib erfassen und sein allgemeines Wohlbefinden sehr stark beeinträchtigten. Diese Schmerzen werden durch die Überfüllung der Nebenhoden ausgelöst, welche durch die sich ansammelnde Samenflüssigkeit sehr stark gedehnt werden.

Die Alternative
Die bis anhin dargestellten Probleme können also nur gelöst werden, wenn es einen Weg gibt, den Mann kontrolliert von seiner überflüssigen Samenmenge zu befreien , ohne das er dabei zum Orgasmus kommt. Wie aber können wir dies erreichen?

Dabei hilft uns das genaue Wissen um die körperlichen Vorgänge vor und während des Orgasmus des Mannes. Durch die sexuelle Stimulation des Mannes wird die Samenflüssigkeit, die sich in den Nebenhoden befindet, in die Samenstränge gepresst. Wird die sexuelle Erregung des Mannes weiter gesteigert, verkürzt sich die Harnröhre, über welche das Sperma letztendlich ejakuliert wird, sehr stark. Im Moment des Orgasmus verkürzt sich die Harnröhre noch mehr, die Beckenmuskeln spannen sich und pressen die Samenflüssigkeit durch konvulsivische Kontraktionen aus den Samensträngen durch die Harnröhre aus dem Körper des Mannes.

Wenn wir den genauen Zeitpunkt erkennen können, wann die Muskeln anfangen, sich zur Ejakulation krampfartig zusammenzuziehen, können wir die Stimulation des Mannes abbrechen, kurz bevor es zur Ejakulation kommt. Da die Samenflüssigkeit aber durch starken Druck auf die Nebenhoden und die Samenstränge bereits in die Harnröhre gepresst wurde, kann diese dann - bei genügender Entspannung der umliegenden Muskeln - durch die Harnröhre auslaufen. Dies hat zur Folge, dass die in den Nebenhoden angesammelte Samenflüssigkeit auslaufen kann, sich diese also entleeren können, ohne dass der Mann dabei zu einem Orgasmus kommt. Die oben beschriebenen Schmerzen werden dadurch ebenso verhindert, wie eine unkontrollierte Ejakulation.

Die Vorbereitung auf das Abmelkens
Um einen Mann nun aber soweit zu bringen, dass er seinen Samen verliert, ohne dabei abzuspritzen (Orgasmus zu haben), muss eine bestimmte Technik erlernt werden. Zudem ist natürlich eine intensive Vorbereitung auf das Abmelken oder Entsamen - so nennen wir den Vorgang von nun an - notwendig. Wie im 3. Kapitel beschrieben, muss der Mann so stark gereizt werden, dass so viel Samenflüssigkeit wie irgend möglich in den Samensträngen angesammelt wird. Dies erreichen wir, indem wir den Mann über längere Zeit immer wieder sehr stark stimulieren, ohne dass er dabei aber zum Orgasmus kommt. Dadurch wird einerseits sehr viel Samenflüssigkeit in den Nebenhoden angesammelt, andererseits werden die Muskeln im Genitalbereich immer wieder sehr stark durchblutet und angespannt. Während dieser Vorbereitung ist es wichtig, dass der Mann versucht, mit der Zeit immer näher an den Orgasmus heranzukommen. Nur mit sehr viel Übung wird es ihm möglich sein, den Zeitpunkt, wann er abspritzen wird, genau zu kennen und so spät wie männlich die Stimulation abzubrechen. Je näher er bei der Vorbereitung auf das Abmelken aber dem Orgasmus kommen kann, desto stärker wird die Produktion angeregt. Und je größer die angesammelte Samenmenge ist, desto gründlicher kann er entsamt werden. Zudem ist die erzieherische und strafende Wirkung, dass er nicht abspritzen darf, umso größer, je stärker er erregt ist.

Der Mann besitzt an seinem Penis eine Stelle, welche in puncto Empfindlichkeit in etwa der Klitoris der Frau entspricht. Diese Stelle ist das Hautbändchen, welches die Eichel mit der Vorhaut verbindet, lateinisch das Frenum. Um an dieser Stelle zu stimulieren, zieht der Mann die Vorhaut ganz über die Eichel zurück und man fasst das Hautbändchen zwischen Daumen und Zeige- und Mittelfinger. Durch das mehr oder weniger intensive Massieren oder streicheln dieser Hautstelle kann der Mann seine Erregung sehr fein regulieren. Bei dieser Art der Masturbation ist es aber wichtig, dass die Eichel und die Vorhaut des Mannes immer ganz trocken bleiben. Befindet sich nämlich zwischen der Haut und den Fingerspitzen Flüssigkeit, so ist die Stärke der Stimulation zu wenig fein dosierter und der Mann kommt oft unkontrolliert zum Orgasmus. Der Mann muss nun zuerst einmal lernen, welche Wirkung diese Art der Stimulation hat. Man muss den Druck der Fingerspitzen ebenso fein regulieren können, wie man auch die Geschwindigkeit der Bewegungen kontrollieren muss. Vor allem im fortgeschrittenen Zeitpunkt der Erziehung, wenn der Mann über sehr lange Zeit ohne Ejakulation leben muss, ist es wichtig, dass er seine Stimulation sehr fein dosieren kann.

Wenn der Mann den Zeitpunkt der Ejakulation mit Sicherheit erkennen kann und gelernt hat, sich so nahe wie möglich an den Orgasmus heranzubringen, kann man die Wirkung der Stimulation dadurch verstärken, dass man ihn schnell bis kurz vor das Abspritzen hochbringt, dann aber nicht sofort die Stimulation abbricht, sondern versucht, sich so lange wie möglich an diesem Punkt zu halten. Dies steigert die anhaltende Erregung noch mehr und führt zu einer noch intensiveren Spermaproduktion.

In dieser Phase sollte man von Zeit zu Zeit kontrollieren, ob der Mann wirklich nahe genug am Orgasmus ist, indem man von ihm verlangst, dass er während der Stimulation plötzlich innerhalb von 15 Sekunden abspritzt. Erst wenn er dies regelmäßig mit Sicherheit kann, ist er soweit, dass er nahe genug an den Orgasmus heran masturbieren kann.

Erst dann entwickelt die vorbereitende Masturbation die volle Wirkungen.

Eine weitere Art des Entsamens ist die Prostata-Stimulationstechnik. Hierbei wird der Mann zuerst stimuliert bis sein Genital hart ist und die sexuellen Gelüste aufgestiegen sind. Dann kniet sich der Mann in Hündchenstellung auf eine geeignete Ablage (z.B. das Bett). Die Frau zieht sich einen Latexhandschuh über und fettet mit Gleitgel sowohl ihre behandschuhten Finger als auch den Anus des Mannes. Die Frau nimmt hinter dem Mann zwischen seinen gespreizten Beinen Stellung ein. Mit dem Zeigefinger fährt sie behutsam in das Anus und weitet es leicht. Wenn der Zeigefinger komplett eingeführt ist sollte die Frau unterhalb an der Spitze des Fingers eine leichte Erhöhung spüren – das ist die volle Prostata. Die Prostata des Mannes produziert die Trägerflüssigkeit des männlichen Samens. Durch Massage der Prostata und durch sogenanntes ausdrücken der Prostata wird diese so quasi geleert und die Flüssigkeit über den Penis ausgeschieden. Bei diesem Vorgang wird der Mann einen deutlichen Harndrang verspüren was aber nicht weiter wichtig ist. Letztendlich verbleibt ein Teil der Spermazellen so im Körper, jedoch werden alte oder abgestorbene Spermazellen mit der Prostataflüssigkeit mit ausgeschieden. Nach einer gewissen Stimulationszeit (zwischen 10 – 30 Minuten) sollte aus der Eichel des Mannes die Flüssigkeit austreten. Das kann mal mehr und mal weniger Flüssigkeit sein – normalerweise dürfte es erfahrungsgemäß aber mindestens dieselbe Menge wie bei einem Orgasmus sein. Diese Art des Abmelkens ist einerseits angenehm für den Mann andererseits anstrengend. Auf jeden Fall wird der Mann so keinen Orgsamus erlangen.

Die Technik des Entsamens
Kommen wir aber wieder auf die erste, etwas aufwändigere aber langfristig effektivere Methode zurück: Um nun, nach intensiver, sich über Tage erstreckender Vorbereitung, die Samenmenge, welche sich in den Nebenhoden angesammelt hat, auslaufen zu lassen, ohne dass der Mann dabei zum Orgasmus kommt, muss der Mann eine ganz bestimmte Technik erlernen. Er muss nun erkennen können, wann das Sperma durch die Muskelkontraktion in die Harnröhre gepresst wird. Genau in diesem Zeitpunkt muss er mit der Stimulation aufhören und mit aller Kraft den nahenden Orgasmus verhindern. Dies tut er, indem er seine Beckenmuskeln so zusammenpresst, wie wenn er beim Urinieren den Wasserstrahl plötzlich unterbrechen will. Diese Übung sollte der zu erziehende Mann auch täglich, jedes Mal, wenn er Wasser lassen muss, mehrere Male wiederholen. Diese Muskelbewegung muss er absolut sicher beherrschen und er muss nach einiger Zeit der Übung in der Lage sein, sich während mindestens 15 Minuten so kurz vor dem Orgasmus zu beherrschen, dass er jederzeit innerhalb von 15 Sekunden abspritzen kann. Erst wenn er soweit ist, dann sollte man mit der eigentlichen Übung des Entsamens beginnen.

Die dafür notwendigen Beckenmuskeln müssen trainiert werden, damit sie mit der Zeit genügend Kraft entwickeln, um die Ejakulation wirklich sicher zu verhindern. Am Anfang wird der Mann die Stimulation in der Regel immer zu früh abbrechen, sodass es nicht zu einem Auslaufen des Samens kommt. Erst mit sehr viel Übung wird der Mann den genauen Zeitpunkt erkennen können und sich lange genug reizen, ohne dann aber zu ejakulieren.

Beherrscht er diese Technik erst einmal, so wird er zudem noch lernen müssen, sich im Moment, wo das Sperma wirklich auslaufen will, vollständig zu entspannen. Nur wenn er die extrem stark angespannten Beckenmuskeln auch wieder entspannen kann, kann die Samenflüssigkeit auch ungehindert durch die Harnröhre auslaufen. Wenn er dieses Wechselspiel von Anspannen und Entspannen der Beckenmuskulatur sehr gut beherrscht und den Orgasmus mit grosser Sicherheit verhindern kann, kann er das Auslaufen des Spermas unterstützen, indem er mit den Muskeln so presst, wie wenn er beim Urinieren das Wasser aus dem Körper hinauspressen wollte. Dies sollte er aber wirklich erst dann tun, wenn er seine Muskeln sehr genau kontrollieren kann und den Orgasmus mit absoluter Sicherheit verhindern kann. Am Anfang genügt es durchaus, wenn er sich vollständig entspannt. Dadurch kann das Sperma schon ziemlich ungehindert auslaufen.

Die ersten 6 Monate
Wenn der Mann die Technik des Abmelkens einmal mit relativer Sicherheit beherrscht, kann mit einem eigentlichen Training begonnen werden. Dabei muss klar sein, dass er nicht schon von Anfang an ganz ohne Orgasmus gehalten werden kann. Die Umstellung muss langsam aber konsequent verlaufen. Erst nach langer Zeit ist das endgültige Ziel, also ein Sexualleben ganz ohne Orgasmus, zu erreichen.

In der ersten Phase der Umerziehung geht es darum, ihn von seinem bis anhin gewohnten Rhythmus abzubringen. Die meisten Männer sind sich gewöhnt, mehrere Orgasmen pro Woche zu erleben. Als erstes wollen wir erreichen, dass er sich daran gewöhnt, alle zwei Wochen einmal abspritzen zu dürfen. Es ist empfehlenswert, dass man von allem Anfang an einen sehr genau definierten Plan aufstellt und sich konsequent an diesen hält. Wir empfehlen für den Anfang das folgende Schema, welches sich in der Praxis sehr gut bewährt hat: Jeweils von Sonntag bis Freitag wird der Mann nur sexuell stimuliert. Am 1. Samstag wird er entsamt; am 2. Samstag darf er abspritzen; am 3. Samstag wird er entsamt; usw. An den Stimulationstagen (Sonntag - Freitag) muss er sich jeden Abend mindestens fünfmal bis kurz vor den Orgasmus stimulieren. Dabei sollte man darauf achten, dass er sich genügend Zeit lässt und sich bei jeder Stimulation während mehreren Minuten kurz vor der Ejakulation hält. Die Wirkung ist auf diese Weise bedeutend grösser, als wenn er sich zu schnell masturbiert und dann die Stimulation abrupt abbrechen muss. Je länger er sich an dem Punkt kurz vor der Ejakulation hinhalten kann, desto stärker wird die Erregung und desto mehr Samenflüssigkeit wird produziert. Zwischen den einzelnen Stimulationen sollte er sich genügend Zeit lassen, um seine gereizten Sexualnerven wieder zu beruhigen. Dadurch kann er auch bei der 5. Stimulation die Reizung kurz vor der Ejakulation noch über längere Zeit aufrecht erhalten. Der Zeitbedarf für diese Stimulation sollte nicht zu knapp bemessen werden. Nehmen wir an, dass er pro Stimulation 10 Minuten braucht und zwischen den einzelnen Stimulationen sich jeweils 10 Minuten erholen muss, so kommen wir auf einen Zeitbedarf von mindestens 90 Minuten.

Nach der Behandlung empfiehlt es sich, dass sich der Mann im ganzen Genitalbereich mit sehr kaltem Wasser wäscht, damit die Erregung etwas gedämpft wird. Allein dadurch kann die Gefahr einer unkontrollierten nächtlichen Ejakulation sehr stark reduziert werden. Sollte er am Anfang der Behandlung doch einmal nachts unkontrolliert abspritzen, so muss die Behandlung wie folgt weitergeführt werden, um den Rhythmus der Umerziehung wieder einhalten zu können: Bis zum nächstfolgenden Samstag wird er jeden Abend stimuliert, wie oben beschrieben. Am darauffolgenden Samstag wird er aber auf jeden Fall nur entsamt, egal, ab es sich um einen Samstag handelt, an welchem er eigentlich hätte abspritzen dürfen. Danach kann im normalen Rhythmus fortgefahren werden, er darf also am darauffolgenden Samstag wieder abspritzen.

An den Entsamungstagen (jeden 2. Samstag) sollte man wie folgt vorgehen: Er stimuliert sich, wie an den Stimulationstagen, mindestens fünfmal. Je öfter er sich an diesen Tagen stimuliert, des wirkungsvoller wird die nachfolgende Entsamung sein. Wenn er das Gefühl hat, dass sich besonders viel Sperma in den Nebenhoden aufgestaut hat, darf er anfangen, sich zu entleeren. Das Ziel der Entsamung ist es, die Hoden so vollständig wie irgendwie möglich zu entleeren. Dies ist nur dann der Fall, wenn er dies einige Male nacheinander kann. Eine Entsamug besteht also immer aus mehreren, aufeinanderfolgenden Entleerungen. Wie bei der Stimulation ist es wichtig, dass er sich zwischen den einzelnen Entleerungen genügend Zeit lässt, damit sich die Nerven wieder beruhigen können. Mit jeder Entleerung steigt die Gefahr eines unkontrollierten Orgasmus stark an, sodass er sich mit jeder Entleerung genauer kontrollieren muss, um nicht doch plötzlich unkontrolliert abzuspritzen.

Wie oft er die Entleerung wiederholen soll, hängt von der Menge der in den Hoden vorhandenen Samenflüssigkeit und der Übung des Mannes ab. Grundsätzlich sollte er sich so oft entleeren, bis nur noch ganz wenig Sperma ausläuft. Je öfter er sich nacheinander entleeren kann, desto gründlicher wirkt die Entsamung. Dies ist vor allem in den späteren Phasen der Erziehung notwendig, wenn die Zeitabstände zwischen den Entsamungen stark verlängert werden sollen. Auch an diesen Tagen muss unbedingt genügend Zeit zur Verfügung stehen, denn eine gründliche Entsamung nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Hier ein Beispiel, welches verdeutlichen soll, wie lange eine Entsagung dauern kann. Für die vorbereitende Stimulation brauchen wir, wie bereits weiter oben beschrieben, mindestens 90 Minuten. Wenn er sich nun zum Beispiel noch weitere dreimal stimuliert, so braucht er dafür zusätzlich 60 Minuten. Kann er sich danach fünfmal entleeren, so benötigt er dafür mindestens noch einmal 100 Minuten. Insgesamt beträgt der Zeitbedarf für eine durchschnittliche Entsamung also bereits 250 Minuten, also mehr als 4 Stunden!

An den Ejakulationstagen ist nun aber ein völlig anderes Vorgehen angebracht. Es ist ein sehr wichtiger Aspekt der Umerziehung, dass der Mann bei der Ejakulation möglichst wenig und nur möglichst kurz Lust empfinden kann. Dies bedeutet, dass er in möglichst kurzer Zeit zum Orgasmus gebracht werden sollte. Er muss lernen, dass das Entsamen mit bedeutend längerem Lustempfinden verbunden ist, als der Orgasmus. Da er nach den 6 vorangegangenen Stimulationstagen sehr stark erregt ist, bereitet es keine Mühe, ihn innerhalb sehr kurzer Zeit zur Ejakulation zu bringen. Um dies auch wirklich möglichst schnell zu erreichen, sollte der Mann sich an diesen Tagen nicht selbst masturbieren dürfen, sondern von der Frau möglichst schnell und konsequent masturbiert werden. Es geht bei dieser Behandlung nicht darum, ihm Lust zu verschaffen, sondern darum, ihm den Samen abzunehmen! Je schneller dies geschieht, desto deutlicher wird für ihn der Unterschied in den Empfindungen, verglichen mit den stundenlangen Lustempfindungen an den Stimulationstagen und bei der Entsamung. Will man die Erziehung noch strenger gestalten, so kann man dafür sorgen, dass er lernt, dass er nur noch unter Schmerzen zum Orgasmus gelangen kann. In jeder einschlägigen Boutique sind Penismanschetten erhältlich, welche innen mit Dornen oder Spikes bestückt sind, welche während der Masturbation angezogen werden müssen und empfindliche Schmerzen durch die ins Penisfleische dringenden Stacheln hervorrufen. Die Frau kann ihm aber zum Beispiel auch zu einem mit Schmerzen verbundenen Orgasmus verhelfen, indem sie die Vorhaut seines Penis möglichst stark zurückzieht und die nackte Eichel mit einem sehr rauen Lappen oder einem rauen Badehandschuh möglichst grob und schnell wichst. Trotz der Schmerzen wird er aufgrund seiner sehr starken Erregung auf jeden Fall abspritzen, aber er wird dieses Abspritzen nicht als reines Vergnügen in Erinnerung behalten!

Nach diesem Schema sollte man den Mann nun während mindestens 6 Monaten erziehen. In dieser Zeit wird er sehr viel Übung mit der Selbststimulation und mit dem Entsamen bekommen und seine Einstellung zum Orgasmus wird sich grundlegend verändern. Danach muss man sich früh genug entscheiden, welchen weiteren Weg man bei der Erziehung des Mannes einschlagen und welches langfristige Ziel man erreichen will.

Die Ziele der Umerziehung
Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen den folgenden Zielen bei der Erziehung des Mannes: regelmäßiges Entsamen oder Ejakulieren - regelmäßiges Entsamen mit möglichst wenigen Ejakulationen - möglichst seltenes Entsamen oder Ejakulieren - regelmäßiges Entsamen ohne Ejakulation.

Welches Ziel angestrebt werden soll, hängt von vielen individuellen Umständen und Wünschen ab. Sowohl die Ansprüche und Bedürfnisse der Frau als auch die emotionale und körperliche Verfassung des Mannes muss in diese Entscheidung unbedingt einbezogen werden. Das Erziehungsziel kann mit der Zeit auch geändert und den sich verändernden Umständen angepasst werden.

Wir werden im folgenden die einzelnen Erziehungsziele detailliert darstellen, mögliche Erziehungspläne mit Zeitangaben aufzeichnen und versuchen, Ratschläge zu erteilen, für welche Bedürfnisse und Männer sich die einzelnen Erziehungsziele besonders eignen.

Bei den Beispielen gehen wir jeweils von einem gesunden Mann von etwa 30 Jahren aus, der sich bis anhin an ein sogenannt normales Sexualleben gewohnt hat, also im Durchschnitt etwa 2 - 3 Mal pro Woche zum Orgasmus gekommen ist.

Grundsätzlich gilt bei allen Erziehungsformen immer, dass er an den Tagen, an welchen er weder entsamt wird noch ejakulieren darf, nach dem oben beschriebenen Vorgehen stimuliert wird. Nur durch die tägliche strenge Stimulation kann die Erziehung ihre volle Wirkung entfalten!

Regelmäßiges Abmelken oder Ejakulieren
Bei dieser Form der Erziehung geht es darum, den Mann an einen ganz bestimmten und auf seine körperliche Verfassung abgestimmten Zeitplan zu gewöhnen. Er muss dabei lernen, dass sich sein Sexualleben in sehr engen, genau definierten Bahnen abspielt. Er kann nicht mehr selbst entscheiden, wann er ejakulieren oder sich entsamen will, sondern tut dies nach ihrem individuellen Plan. Der Schwerpunkt dieser Art der Erziehung liegt eindeutig im psychischen Bereich. Der Mann kann in ihm bekannten Zeitabständen ejakulieren oder darf sich abmelken. Der Zwang, sich an den ihm vorgeschriebenen Plan zu halten ist aber sehr groß und er spürt dadurch, dass er der Frau unterworfen wird. Seine freie Entscheidung, welche er sich bis anhin gewohnt war, besteht nicht mehr.

Die körperliche Wirkung dieser Form der Erziehung kann durch die Wahl von kürzeren oder längeren Abständen zwischen den Entsamungen oder Ejakulationen beliebig variiert werden. Wie lange man den Mann zwischen zwei Abmelkungen hinhalten, und wie oft man ihm eine Ejakulation erlauben will, hängt einerseits davon ab, wie stark man ihn durch unbefriedigte Erregung strafen will, andererseits muss aber die körperliche Verfassung des Mannes immer in Betracht gezogen werden. Die Zeitabstände dürfen jeweils nur so lange sein, dass es dazwischen auf keinen Fall zu unkontrollierten Ejakulationen während der Nacht kommt, weil dadurch ein großer Teil der erzieherischen Wirkung verloren gehen würde.

Ein sinnvolles Ziel bei der Wahl dieser Erziehung ist unserer Meinung, dass man den Mann jeweils an drei aufeinanderfolgenden Samstagen entsamt und ihn am 4. Samstag abspritzen lässt. Wenn dies gewünscht wird, kann man die Strenge der Erziehung steigern, indem man ihn sich bei der Stimulation öfter stimulieren lässt, oder dass er sich längere Zeit kurz vor der Ejakulation hinhalten muss. Man kann ihm beim Abmelken auch vorschreiben, dass er seinen Samen erst nach einer bestimmten Anzahl von vorbereitenden Stimulationen auslaufen lassen darf oder man kann ihm vorschreiben, dass er beim Entsamen nur eine bestimmte Anzahl Entleerungen herbeiführen darf, damit sich der Hodensack nicht zu stark entleeren kann.

Regelmässiges Abmelken mit möglichst wenigen Ejakulationen
Um die Strenge der Erziehung weiter zu steigern, kann man dazu übergehen, ihm seltener eine Ejakulation zu erlauben. In den meisten Fällen ist diese Form der Erziehung die sich fast automatisch ergebende Folge der ersten Form. Um den Mann an längere Wartezeiten zwischen zwei Ejakulationen zu gewöhnen, sollte man ziemlich sanft vorgehen. Es macht im Sinne der langfristigen Erziehung keinen Sinn, ihm plötzlich, von einem Monat auf den anderen, nur noch alle 2 Monate eine Ejakulation zu gewähren. Die langsame Ausdehnung der Zeitabstände, in welchen er abspritzen darf, bringt langfristig die bessere Wirkung. Wir empfehlen deshalb, dass man, nachdem man den Mann während mindestens 12 Monaten nach der ersten Methode erzogen hat, den Abstand zwischen zwei Ejakulationen auf 5 Wochen ausdehnt und ihn diesen Abstand mindestens dreimal einhalten lässt, bevor man den Zeitabstand auf 6 Wochen ausdehnt. Zwar dauert es bei diesem Vorgehen ziemlich genau ein Jahr, bis man ihn soweit hat, dass er nur noch alle 2 Monate einmal abspritzen darf. Der Zeitaufwand lohnt sich aber ganz bestimmt.

Möglichst seltene Entsamen oder Ejakulieren
Die nächste logische Steigerung der Erziehung ist das Ausdehnen der Zeitabstände, in welchen der Mann sich abmelken darf. Bis anhin war er es immer noch gewohnt, dass er sich jeden Samstag entsamen durfte. Man geht nun sinnvollerweise dazu über, dass er sich nur noch alle 14 Tage, nach wie vor immer am Samstag, abmelken darf. Dazu kann es aber notwendig sein, dass man die tägliche Stimulation etwas weniger intensiv gestaltet. Tut man dies nicht, so ist die Gefahr einer unkontrollierten Ejakulation sehr groß, da er sich ja noch gewohnt ist, die Hoden regelmäßig zu entleeren. In dieser Zeit sollten aber die Zeitabstände wischen den ihm gestatteten Ejakulationen auf keinen Fall auch noch verlängert werden. Auch bei dieser Steigerung ist unbedingt auf ein langsames Vorgehen zu achten, damit sich der Körper des Mannes langsam an den veränderten Rhythmus gewöhnen kann. Wir empfehlen, dass man ihn während mindestens 3, noch besser während 6 Monaten an den Rhythmus der zweiwöchentlichen Entsamung gewöhnt. Erst dann sollte man dazu übergehen, ihn nur noch alle 3 Wochen zu entsamen. Wie weit sich der Abstand zwischen zwei Abmelkungen ausdehnen lässt, ohne dass es zu unkontrolliertem Abspritzen kommt, hängt sehr individuell vom betreffenden Mann und von der Dauer der bereits anhaltenden Erziehung ab. Wir kennen Männer, bei denen es unmöglich war, länger als 3 Wochen nicht zu abzumelken, da es danach unweigerlich zu unkontrollierten Entladungen kam. Wir haben aber auch schon Berichte von Männern gehört, welche man 6 Wochen ohne jede Entsamung oder Ejakulation halten konnte.


Regelmäßiges Abmelken ohne Ejakulation
Die höchste und strengste Stufe der Erziehung ist das vollständige Ersetzen der Ejakulation durch das Entsamen. Dabei wird dem Mann das Abspritzen mit der Zeit vollständig verboten. Er darf sich dabei nur noch in ganz bestimmten Abständen entsamen, wobei auch die Dauer der Zeitabstände zwischen zwei Abmelkungen je nach Wunsch und Bedarf unterschiedlich lange gewählt und im Laufe einer sehr konsequent durchgeführten Erziehung auch noch beträchtlich gesteigert werden kann. Um dieses Endziel der sexuellen Umerziehung des Mannes zu erreichen, ersetzt man immer häufiger die ihm gestatteten Orgasmen durch eine besonders gründliche Entsamung. Man darf sich natürlich keine falschen Vorstellungen in Bezug auf den Zeitbedarf machen, welcher notwendig ist, um den Mann zu dieser höchsten Form der sexuellen Abstinenz zu erziehen. Wir können auch dafür keine allgemeingültigen Regeln aufstellen. Aber man sollte bereit sein, für die Erreichung dieses hohen Zieles etwa 1 bis 2 Jahre zu investieren!

Schlussgedanken zum Thema
Wenn Sie sich nun, nachdem Sie sich eingehend mit dem Thema der sexuellen Umerziehung des Mannes beschäftigt haben, für den von uns aufgezeigten Weg entscheiden, so ist es von aller größter Wichtigkeit, dass Sie ihren Mann eingehend auf das, was mit ihm geschehen soll, vorbereiten. Er muss wissen, was mit ihm geschehen wird, denn nur dann kann er sich psychisch auf die kommende Situation vorbereiten. Und ohne diese Vorbereitung kann der Mann unmöglich das Seine dazu beitragen, um die Erziehung erfolgreich zu gestalten. Es muss Ihr erstes Ziel sein, ihn davon zu überzeugen, dass er seine Möglichkeiten des täglichen Lustempfindens erst durch diese Art der Sexualität voll ausschöpfen kann. Um sicher zu gehen, dass der Mann nicht dennoch masturbiert gibt es verschiedene Keuschheitsinstrumente, die diese Erziehung unterstützen können und die Frau dabei unter die Arme greifen können. Diese sollten dann auch nur unter Aufsicht der Frau geöffnet werden um die Umerziehung stattfinden zu lassen. Auch hier ist eine klar definierte Linie und harte Konsequenz gefragt. Für welche Art der Keuschhaltung sie sich entscheiden obliegt dem Tragekomfort, dem Geldbeutel und der Sicherheit. Ein paar Beispiele für relativ sichere Keuschheitsgeräte: Neosteel, Steelworxx, CB2000 & CB3000, Latwowski,… Bei dieser Art der zusätzlichen Sicherheit hat die Frau die Gewissheit, dass der Mann sich auch konsequent an das Vereinbarte halten muss und auch ein Fremdgehen ausgeschlossen wird. Der oft genannte Einschluss sollte dann aber auch Dauerhaft bis auf die Entsamungs –und Ejakulationstermine eingehalten werden. Bei der Prostatastimulation kann je nach Modell das Keuschheitsinstrument auch angelegt bleiben. In normalen Sexualleben kommt der Mann zwar mehr oder weniger regelmäßig zum Orgasmus. Dabei dauert aber seine Lust nur einige wenige Minuten an. Wenn er verstanden hat, dass er bei der neuen Art der Sexualität während Stunden Lust empfinden kann und dies jeden Tag erleben kann, so wird sich seine Bereitschaft, sich dieser Erziehung zu unterwerfen, sofort erhöhen. Der Schwerpunkt bei der Überzeugung des Mannes sollte deshalb auch nicht darin bestehen, dass man ihm sagt, dass er eines Tages ohne Orgasmus leben wird. Diese Vorstellung schreckt viele Männer - aus ihrer heutigen Sicht verständlicherweise - ab. Die tragenden Argumente müssen vielmehr die Verlängerung der Lustempfindung und das tägliche Genießen sein.

Wie bei allen Dingen im Leben gilt auch hier: Aller Anfang ist schwer. Meist lernt man aber die Grundtechnik des Abmelkens relativ schnell, sodass Frau und Mann schon ziemlich bald erfährt, welche völlig neuen Lustgefühle in ihm aufkommen, wenn seine Samenflüssigkeit in großen Mengen aus ihm herausläuft ohne einen Orgasmus dabei zu verspüren. Viele Männer sind von diesem Erlebnis so stark beeindruckt, dass sie ganz von alleine alles daran setzen, um ihre Technik möglichst schnell so weit zu verbessern, dass sie fähig sind, bei der ihnen gewährten Entsamung immer mehr Entleerungen nacheinander herbeizuführen, um möglichst viel Samenflüssigkeit auslaufen lassen zu können.

Die in diesem Text beschriebenen Erziehungsmethoden und Erziehungsziele sollen Ihnen als Grundlage dienen. Nichts im Leben ist so individuell wie die Sexualität. Deshalb ist es von aller größter Wichtigkeit, dass Sie Ihre Ziele, die eingesetzten Mittel und die Wege zum Erfolg immer Ihren Wünschen und den Möglichkeiten des zu erziehenden Mannes anpassen.
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m_MP Volljährigkeit geprüft
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:17.10.07 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RFler,

den Ratgeber hatten wir hier hier auch schon mal.

Kennt jemand die Originalquelle?

LG miriam_MP



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mucmarcel
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:17.10.07 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Der Ratgeber wurde hier schon mal gepostet - da hat ihn auch meine Frau her - das ist bekannt - ich habe ihn nur noch einmal zur Verdeutlichung des Vorhabens angehängt!
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung der Asche sondern die weitergabe der Flamme

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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:17.10.07 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend Mucmarcel.

Es kann ja sein das mir als Anfänger und eher gemässigtem Bdsmler der Sinn für diese ganze Geschichte fehlt aber ich persönlich habe folgende meinung:

Wie bei jeder Art von Partnerschaft haben beide Seiten auf einander zu achten. Da du bislang eher mit einer unterschwelligen anngst an die Sache rangehst und nur im Eifer des gefechtes zugesagt hast, hast du denke ich die absolute Pflicht es ihr zu sagen, was du für Bedenken hast und das du die Art wie die zusage getroffen wurde nicht gut findest.

Ausserdem finde ich sollte sie ( und da ist bei mir die absolute grenze in dieser Spielart, sry wenn ich damit bekunde nicht wirklich hier her zu gehören ) ebenfalls auf jegliche orgasmen verzichten müssen ausser das allernötigste wenn sie dir das zumuten will. Diese Art von erzwungener gehirnwäsche geht mir persönlich gegen den Strich. Ich selber will auch hin zu einer 24/7 Trageweise, jedoch nicht ohne reglemässig rausgelassen zu werden. Warum solltest du vortan auf deinen trieb absolut verzichten wenn sie jedoch darauf bestehen kann, und da sie expliziet sagte sie will keine Never inside Sache draus machen und sie es nun relativiert das du ja nur noch per vorgeschnalltem Spielzeug sie befriedigen darfst, denke ich hat sie dir falsche Tatsachen vorgesetzt und dir somit etwas aufgezwungen das du so nicht wolltest. Im Zweifel schnapp dir Werkzeug befrei dich selber und stelle sie danach zur rede das es so nicht Vertrauensfördernd ist sondern dir etwas vom vertreauen zerstört hat


Ich hoffe ich hab deinen Post nun nicht total falsch verstanden, aber so ist meine Meinung zu dem thema wie ich es verstanden habe

gruss Marcus
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Harun al-Rashid
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


>> Seit der Geburt unserer Kids vor 6 Jahren ist der Sex bei uns weniger und auch weniger aufregend geworden.

>> Nun hatte sie mich urplötzlich am vergangenen Samstag, nachdem wir wunderbar und intensiv mit einander geschlafen hatten, gebeten den CB3000 anzulegen, damit sie ihn versperren könne -

>> Die ein bis zweimal Sex, die sie selbst brauche könne ich mit Zunge, Magic (ein Megaguter-Vibrator), meinen Händen und dem Kept for Her- Dildo, welcher extra für den CB zum Anschluss an diesen gebaut sei, erledigen. Sie selbst wolle zwar kein Never-inside, aber ihr genüge es alle 6-8 Wochen mal auf diese Art.

>> Im Eifer des Gefechtes sagte ich begeistert zu - schliesslich war ich gerade in ihr gekommen, es war für uns beide wunderbarer und intensiver Sex,

>> (usw. ...)

Sorry, aber Deine Biographie enthält so viele Brüche und Widersprüche! Ich glaube, Du bedienst, indem Du das hier postest, nur Dein Kopfkino. Zeig mir DIE Ehefrau, die sich so intensiv darum bemüht, die geheimsten Wünsche eines Devoten zu erahnen und zu erfüllen, ohne dass die beiden vorher in Offenheit und Ehrlichkeit darüber sich ausgesprochen haben! Ich fühle mich durch Deine Lebensbeichte ehrlich verschaukelt.

Wir haben mehrere Geschichten-Foren, wo Du Deine Phantasie wie Sperma aus den Nebenhoden frei auslaufen lassen kannst.



Harun
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simandl
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Im Gegensatz zu Harun al-Rashid halte ich mucmarcels Geschichte für wahr - allerdings hat uns mucmarcel wohl nicht die ganze Wahrheit gesagt. Er hat uns höchst wahrscheinlich verschwiegen, wie er in all der letzten Zeit gedrängelt hat, er möchte doch sooooo gern eingeschlossen sein. Das sei doch sooooo schön. Er dürfe sein CB3000 nur ab und zu tragen, und nach all der Eingewöhnungszeit sei ihm das entschieden zu kurz. Und und und...

Zitat
Jahrelang hatte ich um leichte Erziehungsspiele immer wieder angeklopft - nun kam es ganz unverhofft


Ja, so ist es halt, lieber mucmarcel ! Ich habe mit meiner Frau die ganz gleiche Erfahrung auch gemacht. Mann drängelt und drängelt, Frau ist auch ab und zu bereit, mitzuspielen. Und irgendwann kippt die Stimmung um. Und jetzt hast du die Bescherung: in Form einer klitzekleinen Keuschheitsvorrichtung, die dich ganz schön einschränkt.

Zitat
Ich merke an meiner Frau die Ernsthaftigkeit und Selbstverständlichkeit mit der sie damit umgeht, dass ich nun eingeschlossen bin


Soweit bin ich übrigens auch. Auch mir hat meine Frau eröffnet, dass der keusche Zustand nun dauerhaft sein wird. Seit Anfang September ist sie auch konsequent. Ist doch ein schöner Traum, nicht ?! Und der wird sogar Wirklichkeit !!!

Jetzt bist du ganz schön in der Zwickmühle. Wenn du deiner Frau sagst, du möchtest nicht mehr spielen, dann wird sie dich sicher rauslassen. Aber mit dem Risiko, dass die Freiheit eben auch endgültig ist. Und das möchtest du sicher auch wieder nicht. Du musst wählen: selbst in deinem Gefangensein hast du im Grunde genommen die Freiheit !

Ich für mein Teil habe vorderhand beschlossen, dass ich versuche, mich in meinem Schicksal zurechtzufinden. Eigentlich nimmt es mich wunder, was für neue Welten sich mir auf diese Weise eröffnen...

Mit herzlichen Grüssen, Kumpel !

(edit: Grammatik verbessert)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von simandl am 18.10.07 um 08:31 geändert
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mucmarcel
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

einfach mal um diverse Dinge klar zu stellen und ggf. zu neantworten:

Ich habe mir ihr über siese Ängste gesprochen und sie versteht diese auch. Es ist doch so, dass wir verschlossenen doch letztendlich immer selbst bestimmen können ob wir das auch wollen oder nicht. Letztendlich mit Gewalt ausbrechen geht auch. Aber wie schon von simandl geschrieben. Die Gefahr ist natürlich sehr hoch, dass wir dann wenn es dumm läuft ständig unverschlossen bleiben werden. erst wollen wir verschlossen sein, dann jammern wir z.T. darüber - wenn eine Frau dann mit der gewissen Ernsthaftigkeit an die Sache rangeht und aus unserem Kopfkino Tatsachen macht - eigentlich doch umso besser - letztendlich ist es auch eine Gewissensfrage, Aufrichtigkeitstatsache eines jeden verschlossenen, ob er dann die langfristige Versperrung erträgt und ertragen will.

Etwas zum beitrag von Harun al-Rashid:

Ich glaube, dass viele der Verschlossenen in ihrer Situation mit widersprüchlichen Gedanken zu kämpfen haben. In meinem Bericht stehen aber nur Tatsachen! Es ist doch durchaus möglich, dass der Sex weniger geworden ist, auch weniger aufregend und dann kann es dennoch zu wieder mal guten sexsituationen kommen die auch mal stimmen, oder Warum weiß sie um die devoten wünsche - ganz einfach: Wir haben in der Vergangenheit (das ist halt schon ein Stück her) viel genau über diese Dinge gesprochen . wir sind seit 12 Jahren zusammen - sollte meine Frau nicht meine Wünsche kennen? Was spricht dagegen, dass sie nun anfängt diesen zu erfüllen? Wissen gerade wir Männer immer, was in unseren Frauen vorgehtß Warum sie wie handeln? Letztendlich schlägt sie mehrere Fliegen mit einer Patsche - 1.) sie bestimmt wann was bei ihr sexuell passiert 2.) sie bestimmt auch wann bei mir mit ihr sexuell was passiert 3.) sie hat bereits bei den längst vergangenen Spielerein bereits erkannt, dass sich mein Wesen in Sachen - Verhalten ihr gegenüber - deutlich liebenswerter zeigt - sie merkt es seit dem diesmaligen Einschluss bereits wieder!!! 4.) Ich kann ihr so definitiv nicht fremd gehen 5.) Der etwaige Sex oder überhaupt sexuelle Handlungen sind auf sie und ihren Körper fixiert.

Du kannst mir guten Gewissens glauben - wenn wir in der Vergangenheit nicht schon x-male darüber gsprochen hätten - na dann könnte sie es nicht wissen - auch meiner Frau wächst kein Gras aus den Händen und die Glaskugel sagt ihr bis heute auch nichts. Ehrlich gesagt mache ich mir mit diesem Posting viel Mühe und hätte auch schon aus diesem Grund eine kritische aber vernünftige Antwort erwartet - statt mir Mitstreiter-Verschaukeln darzustellen!

Dafür ist die Sache wenn wir ehrlich sind für viele zu ernst.

So, nun wieder zur Sache an sich: Wir hatten gestern Abend die Gelegenheit kurz weiter über die Sache zu sprechen: Sie hat mir nochmals bestätigt, dass der Einschluss dauerhaft sein soll - ich habe ihr nach weiteren Überlegungen unter Vorbehalt zugesagt - ich sehe für meine Frau und mich ganz subjektiv eben sehr viele Vorteile wie in der Aufzählung vorher bereits gepostet. Umso weniger Nachteile, die mir als ihrem keusch gehaltenen Ehemann auch zum Nachteil gereichen. Wenn ich dadurch ein noch besserer Ehemann sein kann, dann möchte ich es tun, mit der Qual - so denke ich zumindest noch! Sie wird mich für kurze Abstände unter ihrer Aufsicht aufsperren, um die gesundheitlichen Aspekte und die Hygieneattribute erfüllen zu können. Dann meine ich heute - so soll es sein. Ntürlich dreht sich im Kopf nach einer gewissen Einschlusszeit vieles um Sex - ich glaube aber, dass das weniger wird wenn man beginnt sich abzufinden und zu arrangieren - wenn man merkt, dass es sogar eine Bereicherung sein kann - kommt da vielleicht vorweg schon ein wenig Stolz wegen meiner Enthaltsamkeit in mir auf?

So, nun bin ich mal auf weitere Inputs gespannt! Ich hoffe, ich konnte des eine oder andere nochmal etwas klarer stellen!
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Robocop
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Über dauerhafte Keuschhaltung kann man sehr stark streiten, denn für viele ist allein die Keuschhaltung ihr "Orgasmus" im Kopf. Die Mehrzahl jedoch wird ungern auf Sex verzichten wollen.

Der Beitrag mit dem "Ein Ratgeber für die sexuelle Erziehung des Mannes" greift sicherlich so manche wahre Dinge auf, ist jedoch vielmehr als ein Kopfkino einer Domina zu sehen !
Eines ist sicher indem man den Mann vom Sex "entfernt" wird dies zu einer Persönlichkeitsänderung führen, die sich dann auch auf tiefer auf die Beziehung auswirken dürfte. Vor allem kann es recht schnell zu einer Unterwürfigkeit in der Beziehung kommen und die Beziehung auf Dauer einseitig werden, da der Mann eh nix mehr zu sagen hat bzw. zu allem Ja sagt.

Es wird oftmals positiv dargestellt, dass der Mann mit zunehmender Keuschhaltung liebenswerter, zärtlicher, etc. wird, doch auch hier dürfte die Freude nur von kurzer Dauer sein, denn jedes Handeln des Menschen entsteht aus einer gewissen Motivation heraus. D.h. im Klartext, dass ein Mensch nur etwas tut wenn es ihm etwas einbringt und etwas Sinn macht.
Ein Mann der mehr oder weniger weiß, dass er auf Dauer keusch gehalten wird, die Dauerkeuschhaltung für ihn aber kein steigender Lustgewinn im Kopf bedeutet, wird auch nicht zärtlicher zu seiner Frau sein als sonst.
Eventuell kann es sogar dazu führen, dass der Mann gefühlsmäßig unglücklicher wird, anfängt über Gefühle und Bezeihung zu grübeln und dann vielleicht sogar die Beziehung auf der Kippe steht.

Fazit:
Eine Dauerkeuschhaltung bringt zwar ein gutes Kopfkino, ist jedoch in der Realität sicherlich nur für die Wenigsten befriedigend.
Es wäre genauso wenn man Tag für Tag immer in der gleichen Stellung den Sex praktiziert, auf Dauer auf jeden Fall langweilig, außer man verbindet mit dieser Regelmäßigkeit eine Art Zwang, welcher im Kopf wiederum eine Befriedigung auslöst, was man dann auch als "Fetisch" bezeichnen kann.

Kann man sich als Mann nun die Frage stellen, was bei der Keuschhaltung eigentlich der "Fetisch" ist. Ist es wirklich die Enthaltsamkeit? oder ist es vielmehr die Tatsache in gewisserweise "ausgeliefert" zu sein und nicht über seine Orgasmen entscheiden zu dürfen?

Ich denke für die meisten KG-Träger ist es wohl das "ausgeliefert" sein, aber keinesfalls die Enthaltsamkeit an sich, denn jeder KG-Träger geniest die freien Stunden beim Sex mit seiner Partnerin oder von seiner Partnerin befriedigt zu werden, denn das ist doch der Höhepunkt der ganzen Keuschhaltung, der mehr oder weniger als "Ladestation" dient.
Natürlich kann es auch mal reizvoll sein, den Akku richtig lange aufzuladen, solange die Balance zwischen Enthaltsamkeit und ausreichender Befriedigung gewahrt bleibt.

So möge ich behaupten, dass jeder Mann und jede Frau eine gewisse Befriedigung brauchen um glücklich zu sein, d.h.
z.B. mind. x-mal Orgasmus pro Monat

Wird nun ein KG-Träger von seiner KH für 3 Monate lang keusch gehalten, darf bzw. muss anschließend binnen kurzer Zeit die Orgasmen für 3 Monate nachholen, kann ich mir gut vorstellen, dass damit der KG-Träger trotz langer Keuschhaltung dennoch glücklich bleibt.
Wenn dann die Dauer der Keuschhaltung ziemlich stark und willkürlich schwankt(dafür ist ja die KH verantwortlich), dürfte der Spaß an der Sache durch die hohe Spannung stets hoch bleiben. Wenn man dann vielleicht auch noch Spielchen einbezieht, die die Dauer beeinflussen können, dann kann dies nochmals die Spannung und den Spaßfaktor erhöhen und sie sexuelle Liebesbeziehung bereichern, wie es sicherlich keine Dauerkeuschhaltung schafft.
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Robocop
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Bin übrigens einer der wenigen der mit NEIN gestimmt hat.
Ich denke, dass das Kopfkino viele veranlasst hat JA zu stimmen, die Realität vermutlich oftmals anders aussieht.
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ja servus,

nunja, abgestimmt habe ich auch nicht. Irgendwie bin ich hin und hergerissen.

Also ich könnte mir eine Dauerkeuschhaltung 24/7/365 nicht vorstellen. Da würde ich die Wände hoch gehen. Irgendwann kommt einfach der Punkt, an dem ich das Gefühl habe, es geht nicht mehr und bin kurz davor, um Aufschluss zu betteln.

Zu meinem Glück hat meine Lady noch anständig Lust auf Sex, und lässt mich meist am WE frei..... So spare ich eben meinen Saft immer nur eine Woche auf, aber dafür ausschließlich für sie....

Aber wenn es die Bestimmung des Autors dieses Beitrages ist, dauerkeusch gehalten zu werden, und er damit einverstanden ist, dann: Bitte schön, und viel Spaß...

Gruß

Michel
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mucmarcel
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Robocop - danke für deinen eintrag - du schreibst aus einer für mich realistischen Motivation heraus. Klasse!

Ich denke auch, dass meine Frau auf den Sex mit mir nicht gänzlich verzichten wird - sicher nicht - nur denke ich, dass sie sich damit mehr in den mittelpunkt stellt und die spannung steigert - das eine paar geht es lockerer an und nach ner woche ist schluss - bei so nem daurgeilen typen wie mir ist es umso härter wenn die zeiten deutlich länger sind - sicherlich sind solche sachen wie das perlenspiel eine interessante komponente die man einbauen kann um die orgasmen zeitlich und quantitativ zu regulieren. Da ich den - ich nenne es jetzt mal - geilheits rhythmus meiner frau kenne, weiss ich, dass es letztendlich auf alle 4-6 wochen raus gehen wird, wo sie entweder mit mir gemeinsam oder von mir befriedigung wünscht - ob ich dabei jedes mal zum zuge kommen werde oder nur jedes zweite mal und in welcher form lasse ich offen.

Wie du es siehst sehe ich es ähnlich - ich denke es ist für mich eine mischung aus unterwürfigkeit und enthaltsamkeit die es ausmacht - nur eines der beiden motive könnte ich so nicht nennen. Natürlich brauche auch ich die motivation, warum, ich das tue - ich kenne meine frau schon recht gut und sie wird schon wissen mich zu belohnen, sodass ich gerne verschlossen bin und wieder nach einem einschluss glücklich damit sein werde. Es ist halt eine harte Zeit aber Mann will es ja selbst irgendwie auch nicht anders - ausserdem - so kommt mann garantiert auch nicht auf falsche Gedanken - und wenn - in die Tat umsetzen würde schwer werden.
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simandl
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat

Seit der Geburt unserer Kids vor 6 Jahren

Na ja, entweder Zwillinge, Drillinge oder zweimal eins in einem Jahr, ihr scheint ja sehr fruchtbar zu sein, ich kann da den Kalifen schon verstehen.


Na und ?! Was soll der Schlag unter die Gürtellinie ?! Ist jemand, der vielleicht Zwillinge hat, deswegen unglaubwürdig ?!

Kopfschüttel...
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


und wie ist das, wenn man mehrmals täglich ejakuliert?!? hat man dann den "supersamen?!?

aber mal im ernst: ich glaube, daß die qualität sicher abnimmt, wenn man den samen länger speichert. aber das müßte sich nach 1-2 mal ejakulieren dann schon gegeben haben... hab auch mal gelesen, daß sie samenproduktion immer gleich ist, egal, wie oft man ejakuliert und auch, wenn man sich öfter bis kurz vor den org. stimuliert und nicht abspr..tz wird nicht mehr produziert...
also sollte man wohl nach dem motto habndeln: wenn man kinder zeugen will, erst mal raus mit dem abgestandenen zeug und dann frisch drauf los...

oder?!?!?

Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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mucmarcel
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


LordZ - genau - das sehe ich auch so - erstens mal habe ich bereits das gezeugt was meine Frau und ich wirklich haben wollten und zum zweiten ist es tatsächlich so, dass die Produktion nicht nachlässt - sonst hätte man nachts keine ungewollten ejakulationen. zum andern sondert der körper abgestorbene samenzellen automatisch ab - dies geschieht über die nebenhoden - von daher lässt die qualität nur geringfügig nach - davon abgesehen sind pro ejakulat mehr als genügend gesunde Zellen dabei - zudem: dies spricht aber nicht gegen tägliches ejakulieren - auch das ist nicht ungesund! Eigentlich ist das an meinem thema ziemlich vorbei aber dennoch: meine zwei jungs sind 2 und 6 jahre - also weder zwillinge noch drillinge noch sonst irgendwas in dieser Richtung.
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Harun al-Rashid
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Da der TE am besseren Hebel sitzt - sprich: nur er allein weiß, was wirklich in seiner Vita gelaufen ist, kann ich nicht auf Augenhöhe mitdiskutieren. Aber er sollte es mal aus der Sicht eines Lesers betrachten. Von daher wirkt seine Schilderung, so leid es mir tut, in meinen Augen total unglaubwürdig - und sei es nur, weil er viele Dinge sprachlich logisch falsch rüberbringt.

Im übrigen habe ich den Eindruck, dass sowohl in seinen Augen als auch in denen seiner Frau sich alles nur um besseren Sex, geilere Empfindungen, mehr Feeling etc. pp. dreht. Wo bleiben die Kinder, wo das Alltagsleben, wo die täglichen Besorgungen, wenn sich fast alle Gedanken nur um den Käfig für den Penis des Ehemanns drehen und den daraus möglicherweise (!) resultierenden Folgen für den Ehesex? Macht man nicht einen Fetisch zum Götzen?

Was ist, wenn dieses Paar alt wird, und alles nur noch ausgelutscht und fade und öde ist? Was tritt dann an dessen Stelle? Vielleicht gemeinsame kulturelle Interessen? Malen? Schreiben? Anspruchsvolle Hobbys? Kann man noch gemeinsam und lustvoll miteinander reden und diskutieren?

Anders gesagt: Sex kann die schönste Nebensache der Welt sein, aber wenn ich das hier zum Teil kritisch lese, kann ich manchmal nur den Kopf schütteln aufgrund der extremen Schieflage in den Köpfen dieser Männer.
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Harun al-Rashid
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich stelle mir gerade vor, wie diese Männer in der Jungsteinzeit mit einem CB-2000 (aus Bambus und Eiche), der ihnen bei der Jagd um die Beine klöterte, auf Jagd gingen. Die Ehefrauen hätten denen was gehustet, wenn die abends sagten: Kein Rentier, kein Murmeltier, kein Frettchen. Sorry!

Alles klar, Ihr Kopfwixer?
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mucmarcel
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zu Deiner kritischen Frage des Alltagslebens: Natürlich dreht sich nicht alles um sex - im Gegenteil - gerade die Kinder, der normale Alltag stehen dennoch voll im Vordergrund - ich laufe ja nicht mit einem Schild auf der Stirn umher: "Hallo - ich bin eingesperrt". Gerade diese Sache ist eine sehr intime Angelegenheit die zwischen zwei Partnern stattfindet - würden meine Frau und ich mich nicht innigst lieben, so würde sie gerade diesen Weg sicher nicht wählen. Der Alltag bleibt Alltag - die Sache mit der Keuschhaltung bleibt eben nur die Sache mit der Keuschhaltung - sorry wenn es mich beschäftigt, zur Zeit sogar so stark, dass ich mich mit diesem Beitrag gemeldet habe - ich denke, da geht es mir wie sehr vielen oder sogar den meisten hier - sonst bräuchte es ja das ganze Forum nicht. Ich kann gut nachvollziehen, dass Du die Dinge kritisch siehst und auch hinterfragst - dennoch scheint es ja genug Männer wie Frauen zu geben, die sich nicht nur intensiv mit dem Thema befassen, sondern es auch in irgend einer Art in ihrer Partnerschaft umsetzen. Es werden ja zick Keuschhaltungsinstrumente an den Mann gebracht - und das für nicht gerade wenig Geld - diese Industrie scheint ja immer weiter zu wachsen - vielleicht weil wir alle ein Gesellschafts - und Umgangsproblem miteinander haben? Vielleicht - ist aber auch egal - jeder hat seine Motive dazu - ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sich so viele Menschen auf der ganzen welt die Dinger kaufen, um dann einfach mal nur einen Tag darin verbringen zu wollen - dafür sind die Dinger glaube ich zu teuer - viele werden sich überschätzen - wer weiß - ich vielleicht auch mich - aber der Grundgedanke ist meiner meinung nach ein anderer. Man kauft sich auch normalerweise keine komplette Skiausrüstung um einmal im Leben den Berg runter zu fahren - wer letztendlich immer wieder den Berg abfährt hängt doch auch davon ab, wer erstens daran Spass hat und zweitens den Mut aufbringt. Habe ich aber spass daran, so gehe ich vielleicht öfter zum skifahren, denke öfter daran - ändere aber grundlegend doch nicht mein Leben deshalb - es ist wie mit einem Hobby - es hat seine Pro und Contras.

Im Gegenteil sehe ich es sogar anders: wenn ich mit der Motivation ein teures Keuschheitsinstrument kaufe um es nur mal anzulegen um zu erfahren wie sich das anfühlt, dann sehe ich eher diese Einstellung als seltsam an - es sei denn, der jenige hat einfach zu viel Geld. Stelle ich aber fest, dass eine dauerhafte Keuschhaltung meiner person mehr Kopfkino war als Realismus - dann ist es gut - das passiert einfach - und dann finde ich daran dennoch schön, dass derjenige einfach mal etwas versucht hat, was seinen Sehnsüchten vielleicht nahe kam.

es gibt da doch kein schwarz und weiss - hier sind auch ein paar leute, die zum einen den willen, den partner und die konsistenz aufgebracht haben auch dauerhaft keusch zu sein - kompliment dazu - andere schaffen es nicht weiter als 2-3 tage - mal ausgenommen sind gesundheitliche punkte. Egal - am ende soll es doch jeder versuchen wie er es meint und kann. ausserdem ist doch die ganze sache von der partnerschaftlichen Konstellation abhängig - beim einen klappt es - beim anderen nicht!

Vielleicht sollte man das ganze auch nicht nur zu negativ oder zu kritisch betrachten! Sonst sind alle hier, die es zumindest versuchen wollen - und auch nur wenn es im Kopfkino so ist - doch alle blöd - ich inklusive!
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Harun al-Rashid
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


>> Vielleicht sollte man das ganze auch nicht nur zu negativ oder zu kritisch betrachten! Sonst sind alle hier, die es zumindest versuchen wollen - und auch nur wenn es im Kopfkino so ist - doch alle blöd - ich inklusive!

Natürlich seid Ihr partiell blöd - gar keine Frage!!
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mucmarcel
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Harun al-Rashid - noch ein Kommentar zu Deinem letzten Beitrag - der kam leider rein als ich meinen letzten gerade verfasste:

Deine Aussage: "Alles klar, Ihr Kopfwixer?"

finde ich sehr verletzend! Du urteilst über Menschen die Du im Grunde gar nicht kennst, über Situationen in denen Du gar nicht steckst. Findest Du so eine Aussage dann qualitativ hochwertig?

Du bist Stammgast hier im Forum - nun gut - umso mehr Frage ich mich, welche Sicherung durchbrennen muss, um solche stupiden Aussagen ohne Gehalt zu treffen! Was hat bitte schön die Steinzeit und das Jagen vergangener Tage mit dem von mir eröffneten Thema zu tun?

Bitte verschon mich - ich denke auch viele andere hier (bitte verzeiht wenn ich für den ein oder anderen spreche!) mit einer Erklärung - ich für meinen Teil kann darauf verzichten.

Mach Dir selbst ein Thread auf, lästere da über Kopfwixer ab - vielleicht finden sich Leute, die Deiner Meinung sind! Zerede aber nicht mein Thema mit solchen Auswürfen!
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Harun al-Rashid
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  RE: Angekündigte Dauerkeuschaltung - was nun? Datum:18.10.07 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Du solltest, bitte, beachten, dass ich unsere Situation um mind. 30.000 Jahre verschoben habe. Da war das so! Da hätte so eine Kopfwixerei wie heute zum Nimmerwiedersehen geführt. Ich meinte Dich nicht persönlich, aber Spaß und Lebenstauglichkeit sind nun mal verschiedene Dinge.
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