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She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)
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Datum:08.04.12 16:01 IP: gespeichert
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She’s the Lady
Meine Freundin und ich sind ein halbwegs junges Paar (Mitte 20 und Anfang 30), wir lieben uns seit über fünf Jahren, führen eine gleichberechtigte Partnerschaft, machen von Zeit zu Zeit aber auch Spiele, wo sie oder er die Führung für einige Zeit übernehmen darf. In diesem „Tagebuch“-Auszug übernimmt meine Freundin die Führung, die für dieses Spiel nun mit „Lady“ angesprochen wird. Begonnen hat es am letzten Sonntag:
Sonntag: Während wir beide miteinander intim wurden und sie auf mir saß, offerierte mir meine Freundin, dass sie nun die Führung für die nächsten Wochen (Enddatum erstmal offen) wieder übernehmen werde. Während sie auf mir ritt, sagte sie mir, ich solle noch mal genießen, einen Orgasmus zu haben, sie anfassen zu dürfen, wie ich es wolle, ihre schönen Brüste zu berühren, u. v. m., denn meine Freiheit sei nach diesem Miteinander nun fürs erste vorbei.
Sie erzählte noch viel mehr mit selbstsicherer, geiler, keuchender und sanfter Stimme. Leider kann ich das nicht alles so eindrucksvoll wiedergeben, da ich auch mit anderen Dingen beschäftigt war Jedenfalls ist diese Art von „Dirty Talk“ so was von anregend… Und die Gefühle werden noch intensiver, wenn deine Chica dir grad erzählt, dass das in der Form erstmal das letzte Mal sein könnte. Da ist selbst das Berühren der Lippen ein halber Orgasmus
Nach diesem wunderschönen Erlebnis kuschelten wir uns noch zum Einschlafen aneinander und sie sagte, sie werde morgen die Regeln für den kommenden Zeitraum aufstellen.
Montag: Für das aufschreiben der Regeln war heute keine Zeit. Meine Aufgaben habe ich nicht vollständig und zu ihrer vollen Zufriedenheit erfüllt, so dass sie mich am Abend mit einigen Schlägen auf den Hintern durch einen Rohrstock zur Rechenschaft zog.
Anschließend im Bett durfte ich ihre Füße küssen, riechen und massieren, während sie meinen Penis mit ihren Händen stimulierte. Auch sie zeigt ihr Wohlgefallen daran. Es war wunderschön. Schließlich wollte sie mehr und setzte sich auf mein steifes Glied, wir küssten uns, sie kniff in meine Nippel, ich hatte ihre Brüste zu küssen. Und auch wenn die Regeln noch nicht schriftlich formuliert waren, war klar, dass ich ab nun nur noch auf ihre ausdrückliche Erlaubnis hin zum Höhepunkt kommen durfte. Da dies der erste Tag war, war anzunehmen, dass ich wohl kaum hätte kommen dürfen. Dies heizte natürlich in der Vorstellung zusätzlich an. Außerdem bewegte sie sich „leider“ zwischendurch auch oft so, dass es mich sehr arg stimulierte (sie kann sich auch so bewegen, dass in erster Linie nur sie davon zum Höhepunkt kommt und ich um einiges länger brauchen würde).
Auch wenn sie gegen Ende an „sich“ dachte und schließlich einen Orgasmus hatte – ich wurde bestraft, durfte Füße küssen, wurde mit Händen stimuliert, habe sie nun auf mir, mit ihren wunderschönen, weiblichen, großen Brüsten, die ich auch noch unentwegt zu küssen hatte (für sie eines der schönsten Gefühle – an ihren Nippeln geküsst zu werden), schaue zu, wie sie sich zum Orgasmus wiegt und ihn schließlich bekommt, weiß, dass ich eigentlich nicht darf…- vielleicht drei Sekunden nachdem sie mit ihrem Orgasmus begann, kam es mir. Wissend, dass ich bisher keine Erlaubnis hatte, sagte ich, dass ich kommen würde… Doch das war ihr in diesem Moment verständlicherweise aus Eigeninteresse egal! Ich genoss einen wunderschönen Orgasmus in meiner bezaubernden Lady. Wir umarmten uns noch eine Weile. Sie meinte, dass ich ja ganz schön Glück gehabt hätte. Sie war zufrieden (und ich erst) und wir schlummerten bald ein.
Dienstag: Sie diktierte mir heute das Regelwerk, dass jederzeit noch ergänzt werden könne. Ich tippte derweil fleißig im Laptop ein. Das Resultat ist das Folgende:
Regeln und Gebote
§1 Mögliche Stati
Status 1: Vollkommene Unterwerfung und absoluter Gehorsam. Keine Widersprüche, keine Frechheiten, keine Diskussionen.
Status 2: Witzige Sprüche zwischendurch sind erlaubt.
Status N/F: Sein, wie man ist. Freie Meinungsäußerung (z. B. beim Weggehen mit anderen oder „Kurzurlaub“). Die aufgeführten Paragraphen bleiben in dieser Zeit aber unberührt und sind weiterhin gültig. Lediglich bezüglich der Umgangsformen zwischen Sub und Dom hat Sub mehr Freiheiten und kann sich „normal“ verhalten.
Ein Status hebt sich nicht automatisch auf sondern gilt, bis ein anderer Status verkündet wird.
§2 Grundsätzliches Verhalten
Es wird empathisches Verhalten seitens des Sklaven erwartet.
Unausgesprochene Wünsche werden erfüllt; Sub ist stets auf der Suche nach dem, was der Herrin gefallen könnte.
Befehle der Lady sind stets auszuführen. Als Befehle verstehen sich sämtliche Wünsche der Lady, auch indirekte Äußerungen, wie beispielsweise „Ich hätte gerne einen Kaffe.“
Vorschläge aller Art nur nach ausdrücklicher Bitte der Lady.
Verstöße gegen einen der Paragraphen werden vermerkt und geahndet (z. B.: Abzug im Bonuspunkt-System).
§3 Begrüßung
Zur Begrüßung werden stets die Füße der Lady geküsst und zehn Minuten massiert. Kombinationen sind möglich. Dies gilt, wer immer auch nach Hause kommt.
§4 Aufgaben, Bonuspunkte und Minuspunkte
Aufgaben sind vollkommen beliebig (Treppenhaus wischen oder „katzenartiger erotischer Tanz“). Aufgaben sind stets zu erfüllen, ansonsten folgt Strafe.
Mit Erledigung der Aufgaben kann es zudem Bonuspunkte geben. Das Ausloten der Bonuspunkte ist noch nicht festgelegt.
Minuspunkte sammeln ist jederzeit möglich.
Bonuspunkte sind potentiell auch immer möglich, allerdings eher selten im Vergleich zum Verteilen von Minuspunkten.
§5 Orgasmus
Orgasmen gibt es grundsätzlich für den Sub nicht.
Der Sub kann sich Orgasmen anhand eines Bonussystems verdienen.
Sexuelle Wünsche dürfen nicht geäußert werden, es sei denn, die Lady fragt ausdrücklich danach.
§6 Reinheit
Die Eier sind stets rasiert, sowie selbstredende Nagelpflege.
Geduscht wird selbstverständlich regelmäßig täglich. Zudem hat das Glied jederzeit sauber zu sein (zusätzliche Reinigungen).
§7 Einkauf
Es werden keine Lebensmitteleinkäufe getätigt.
Bis zum Ende des Spiels muss der Sub drei Kilo Gewicht verloren haben.
Süßigkeiten sind grundsätzlich verboten. Ausnahme ist die ausdrückliche Erlaubnis von Lady.
Ausnahmen dürfen erbeten werden, die Entscheidung trifft aber die Lady. Diese sind zu akzeptieren.
Auch diesen Abend war sie nicht ganz zufrieden mit der Erfüllung meiner Aufgaben und es folgten vor dem zu Bett gehen die obligatorischen Schläge auf den nackten Hintern mit dem Rohrstock. Im Bett hatte ich einige Sekunden, um ihren Füßen gute Nacht zu sagen, dann legte sie sich in meinen Arm, berührte mich aber auch nicht nur für einen Moment im Intimbereich oder an den Nippeln. Ein Gutenachtkuss war der einzige zärtliche Kontakt.
Mittwoch: Am Abend erhielt ich einige Schläge mit dem Rohrstock auf den nackten Po, da ich einige Aufgaben nicht zufriedenstellend erfüllt hatte. Nebeneinander im Bett liegend, durfte ich noch ihren wunderschönen (das sagen selbst Freundinnen von ihr, die Füße normalerweise hässlich finden) Füßen gute Nacht sagen – also etwa 3-5 Minuten küssen und atmen, anschließend schliefen wir ein.
Donnerstag: Der bisher “sexuellste” Tag. Die Lady stickt geduscht ein Muster in ihr Deckchen, während sie sich ohne Höschen und mit nackten Beinen und Füßen auf mich drauf setzt und an meine angewinkelten Beine lehnt. Die Füße hält sie mir ins Gesicht und werden von mir geküsst. Der Atem ist etwas schwerer, da sie auf meinem Bauch sitzt. Ihre Füße sind wunderschön, zudem sehe ich ihre Vagina immer wieder. Als der Druck irgendwann zu stark wird, hat sie Mitleid und sie ändert ihre Position. Sie kniet nun über meinem Gesicht und lässt sich ihre Vagina lecken, während sie weiter stickt und äußert ihr Gefallen darüber. Sie schmeckt unglaublich lecker. Während ich sie dort küsse rutscht sie gelegentlich leicht auf meinem Gesicht umher, ein irres Gefühl. Zwischendurch erblicke ich durch ihre Oberschenkel ihr schönes Gesicht, mit hereinfallendem langen Haar auf mich herabblicken. Welch schöner Anblick von hier unten.
Nach einer Weile gibt sie das Sticken auf und lehnt sich an die Couch, lässt sich die Füße küssen, während sie eine Serie im Fernsehen schaut und fasst mich dabei an. Bald darauf schwingt sie ihre Hüften noch einmal über mein Gesicht um sich die Vagina küssen und lecken zu lassen, nimmt anschließend den Penis und schiebt ihn in sich hinein. Sie reitet mich, während sich unsere Lippen und Zungen berühren und ich ihre Brüste berühren soll. Bald ist sie soweit und sie bekommt ihren Orgasmus, ein wunderschöner Anblick. Ich höre nicht auf, mich ihn ihr zu bewegen. Nachdem sie fertig ist, umschließt ihre Vagina noch weiter meinen Penis und sie bewegt ihr Becken wieder, um mich weiter zu stimulieren. Als ich kurz vor meinem Höhepunkt bin, entzieht sie sich mir und steht auf, während die ersten Tropfen aus dem zuckenden Penis ins Nichts schießen. Sie wartet, bis sich der Penis beruhigt hat und wischt dann das Sperma weg. Anschließend erlaubt sie mir, ihren Orgasmus zu schmecken.
Wieder darf ich ihre süße Pussy genießen, während sie sich auf meinem Gesicht bewegt, mir gelegentlich die Luft halb oder ganz nimmt und meinen immer noch harten Penis mir ihrer Hand stimuliert. Dieser Traum endet in dem Moment, als ich mich meinem Höhepunkt nähere. Wie zuvor, passt sie den Zeitpunkt exakt ab und lässt nun die Finger von mir, während ich wieder Flüssigkeit verliere. Mit dem Verweis darauf, dass bald Besuch käme und hier noch aufgeräumt werden müsse, ist unsere Zweisamkeit beendet und ich habe eine neue Aufgabe zu erfüllen. She is so hot!
Am Abend kommt eine Freundin mit der sie „Mädelsabend“ haben möchte. Die erste Zeit darf ich dabei sein. Auftrag vom Vortag war aber, mir eine eigene Beschäftigung für den Abend Auswärts zu suchen, dass ich nicht die ganze Zeit sondern nur Anfangs da mit im Wohnzimmer rumhänge. Ich hatte sozusagen „Hausverbot“. Erfreut zeigte sie sich, als sie erfuhr, dass ich am Abend mit Freunden in einer Kneipe Bier trinken und Fußball schauen werde
Da der nächste Tag ein Feiertag sein sollte, rief ich sie gegen 0 Uhr an und fragte, ob sie Lust habe sich nach ihrem Mädelsabend noch in der Stadt in einer Disco mit mir zu treffen. Das hatte sie. So fuhr ich nach dem Kneipenabend und sie nach ihrem Weinabend in die Stadt und wir quatschten und knutschten am Tresen und tanzten teils eng umschlungen und küssend auf der Tanzfläche. Um halb vier gingen wir dann nach Hause und schliefen schnell ein.
Freitag: Kar-Freitag morgen wollten wir Vormittags Verwandtschaft besuchen fahren. Da sie dort bis Sonntagabend bleiben würde, ich aber nur bis Samstag, legte sie mir den Keuschheitsgürtel (Peniskäfig) aus Edelstahl heraus und notierte sich die Nummer des Plombenschlosses. Diesen hätte ich am nächsten Tag direkt nach meiner Ankunft alleine zu Hause anzulegen. Anrufen, wenn ich ankomme und anschließend ein Bild per Whatsapp vom verplombten KG zusenden.
Der Rest des Tages war in der „Öffentlichkeit“. Abends sind wir dann erst um eins allein, Lady war sehr müde, zwickt mir einige Sekunden genüsslich und stark in die Nippel, streichelt kurz die Eier und den Penis, wendet sich dann mit den Worten ab, dass es gut sei, dass sie Dom sei, sonst hätte sie jetzt ein schlechtes Gewissen und schlief ein.
Samstag: Zum Aufwachen kuschelten wir, während sie unter der Bettdecke meinen Penis in mit einer Hand fest umschloss (ca. 5 Min), bis dann Leute ins Wohnzimmer, wo wir auf der Couch lagen, kamen. Einige Stunden später ein eiliger Abschiedskuss, weil der Zug bald fahren sollte und es ging für mich wieder heimwärts.
Dort angekommen verständigte ich meine Lady, (um sicherzugehen kann man auch die Fahrzeiten im Netz raussuchen und schließlich den Weg von der Bushaltestelle bis nach Hause, wo unverzüglich der KG angelegt werden soll, filmen), legte mir selbst den für mich ausbruchsicheren, weil modifizierten Edelstahl-KG an und schickte das Beweisfoto per Whatsapp meiner Lady, die sich zufrieden zeigte. Abends haben wir noch mal telefoniert und sie wollte ein neues Foto, um sich in diesem Moment noch sicherer zu fühlen. Versehentlich sendete ich ihr das alte noch mal, was sie gar nicht lustig fand, stellte ihren Ärger aber wieder ein, als ich ihr das erklärte und das neue unverzüglich nachsendete
Sonntag: Nach wie vor verschlossen und alleine zu Hause. Es ist früher Nachmittag, ich schreibe gerade das hier
Einschub zum KG:
- Plombenschlösser: Sie sind jederzeit von jedem zu öffnen (z. B. Unfall). Alles was man braucht, ist eine Schere. Ausbruchssicher halt dennoch, denn sie sind nummeriert. Und so kann man der Lady nichts verheimlichen.
- Ausbruchssicherheit: Bevor ich den Käfig auf den A-Ring schiebe, schiebe ich eine kleine Gummidichtung, an der ein sehr dünnes Band, das um den Penis herumgeführt wird, befestigt ist. Das könnte zwar wahrscheinlich nicht das Herausziehen des Gliedes verhindern, jedoch bekommt man es auf keinen Fall wieder durch das dünne Band in den KG hinein und die Lady würde es sehen!
- Orgasmus im KG: Während meine Lady nicht im Lande ist, habe ich unten im KG ein spitzes Stück liegen (Anleitungen dazu finden sich hier im Forum, habe mir selbst etwas aus dem Baummarkt besorgt). Bei Erektion drückt die Spitze in die Eichel, so dass man sich etwa nach 10 – 20 Sekunden spätestens wünscht, keine Erektion mehr zu haben.
Ich sehe also keine Möglichkeit des Betrugs, was nach in diesem Fall, bisher fünf Tagen Keuschheit und nun so lange alleine sein auch wirklich gut so ist. Kann zwar auf dumme Gedanken kommen, aber nix in der Richtung tun.
Über Whatsapp bekam ich während des Schreibens an diesem „Tagebuch“ zur Kontrolle diese Nachricht:
„Krieg ich bitte noch ein paar Ostereier fotografiert? – Ich warte…“. Habe Lady ein neues Bild mit derselben verschlossenen Plombe und den „Ostereiern“ gesendet. Nach einiger Zeit Funkstille dann die Nachricht: „Hab die Eier gefunden“.
Heute Abend wird meine Lady in Begleitung eines Verwandten, der bei uns übernachten wird, wiederkommen.
Bis hierher erstmal – falls Interesse besteht u. Zeit zum Schreiben ist, kann die reale Geschichte fortgesetzt werden. Beiträge von euch sind willkommen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fluX am 25.03.23 um 12:28 geändert SHE is the Lady
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SklavinSabine |
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Sklave/KG-Träger
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RE: She´s the Lady
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Datum:08.04.12 16:23 IP: gespeichert
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Ich weiß nicht, ob ich auch für andere spreche, aber mich würde die Fortsetzung interessieren.
UND
wie lange du den KG noch tragen musstest.
Darf man auch fragen, welchen KG du besitzt? Liebe Grüße
eure Sklavin Sabine
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KG-Träger
Liebe kennt Grenzen
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RE: She´s the Lady
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Datum:08.04.12 17:41 IP: gespeichert
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Hey, schon eine Nachricht!
Schön, dass dich eine Fortsetzung interessiert. Mal sehen, wann ich die nächsten Tage Zeit dafür finde, noch gibts ja nichts neues, außer dass ich noch immer alleine hier sitze und nach meiner Lady darbe .
zu a) Sie machte, als wir den Zeitraum für ihr "Sub-Sein" festlegten - es waren zehn Tage - zur Bedingung, dass ich im nächsten Spiel für vier Wochen ihr Sub sein solle, damit sie ausreichend Zeit habe, sich für meine Gemeinheiten zu "revanchieren" und auch, weil sie etwas lieber entscheidet, als entschieden zu werden . (Zudem muss ich vor Ende des Spiels drei Kilo verloren haben - s. o. - aber das sollte in vier Wochen ja zu schaffen sein). Wir gucken da aber nicht in den Kalender. Da wir beide einen recht "bewegten" Alltag haben, ist das eher ein Richtwert.
Über den Startpunkt des Spiels ließ sie mich im Ungewissen und es begann einige Wochen nach unserm letzten Spiel genau so, wie unter "Sonntag" beschrieben.
In dieser Zeit bestimmt sie nach ihrem Belieben ob, wann, wie und wie oft es Höhepunkte gibt. Anspruch darauf gibt es in dieser Zeit halt nicht, wenn ihr aber danach ist, kann es durchaus passieren. Dieses Mal sollen zudem gesammelte Bonuspunkte die Voraussetzung für die Möglichkeit einen Höhepunkt zu bekommen sein (s.o.).
Wenn sie in meiner Nähe ist, sie mich also konrollieren kann, verzichtet sie auch gern auf den KG, so dass sie jederzeit Zugriff hat.
Zugleich achtet sie aber strengstens darauf, dass ich nicht selbst "zugreife" - ob wir nun einfach chillen und Fernsehschauen oder ich ihre Füße küsse, sie sich anfassen, küssen oder lecken lässt, sie mich mit zärtlichen oder schmerzlichen Berührungen teased - sich dabei nicht selbst anzufassen ist das oberste Gebot
zu b) Ich besitze ein Model aus Edelstahl, dass dem "Gericke - The Shut" ähnelt. Allerdings hat das ein Schweißer für mich gemacht, der das (glaube 2004) bei Ebay für wenig Geld inserierte. Er hat das selbst in seiner Partnerschaft ausprobiert und mir als "supergeil, wenn sie da vor dir rumtanzt, und du kannst nix tun" am Telefon angepriesen und dann nach Maß angefertigt. Gibt NICHTS dran auszusetzen. Ob er inzwischen auch einen Shop hat, weiss ich nicht - seine damalige Email existiert leider nicht mehr.
Falls du wegen dem Abschnitt "Ausbruchsicherheit" an meinem KG-Modell interessiert warst: Es sollte eigentlich mit allen Edelstahl-Peniskäfigen funktionieren.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fluX am 08.04.12 um 18:26 geändert SHE is the Lady
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SklavinSabine |
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Sklave/KG-Träger
Deutschland
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RE: She´s the Lady
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Datum:08.04.12 20:02 IP: gespeichert
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Hallo flux,
Zitat |
zu a) Sie machte, als wir den Zeitraum für ihr \"Sub-Sein\" festlegten - es waren zehn Tage - zur Bedingung, dass ich im nächsten Spiel für vier Wochen ihr Sub sein solle, damit sie ausreichend Zeit habe, sich für meine Gemeinheiten zu \"revanchieren\" und auch, weil sie etwas lieber entscheidet, als entschieden zu werden .
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Tauscht ihr die Rollen, weil wenn man nach dem ersten Text von dir geht, dann bist du ihr Sub. Aber nach der o. a. Textstelle, dann war sie doch zuerst dein Sub, oder? Liebe Grüße
eure Sklavin Sabine
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Fachmann
irgendwo wo es lecker ist.
Interessiert sich für Keuschhaltung und soft Bondage.
Beiträge: 69
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RE: She´s the Lady
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Datum:08.04.12 20:34 IP: gespeichert
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Hallo flux,
Ich find dein Tagebuch zum Thema verschlossen sein richtig klasse, sehr anschaulich geschrieben, und vor allem find ich die Regeln Klasse.
Und Sklavin Sabine, bitte sei mir nicht bös, und ich hoffe du auch nicht flux, aber am Anfang von Flux´ Eintrag steht folgendes:
Zitat |
Meine Freundin und ich sind ein halbwegs junges Paar (Mitte 20 und Anfang 30), wir lieben uns seit über fünf Jahren, führen eine gleichberechtigte Partnerschaft, machen von Zeit zu Zeit aber auch Spiele, wo sie oder er die Führung für einige Zeit übernehmen darf. In diesem „Tagebuch“-Auszug übernimmt meine Freundin die Führung, die für dieses Spiel nun mit „Lady“ angesprochen wird.
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Liebe Grüße
Euer Hernur
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KG-Träger
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RE: She´s the Lady
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Datum:15.04.12 15:31 IP: gespeichert
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Danke für die Zeilen, freut mich, dass dir der Schreibstil gefällt, Hernur. Die Regeln hat ja meine Lady aufgestellt, das Kompliment habe ich also weitergegeben.
@SklavinSabine: Hernur hat die Frage ja schon beantwortet. Böse ist dir sicherlich keiner dafür, Hernur
Ich schreibe nun einmal weiter, was in der letzten Woche noch so passiert und hängen geblieben ist. Viel Spaß beim Lesen - ich hatte ihn auch, beim Erleben und Schreiben :
Sonntagabend: Wie erwartet haben wir mit unserem Gast bis in die Nacht etwas getrunken und uns unterhalten. Zwischendurch kontrollierte sie meine die Nummer des Schlosses, ich durfte mich befreien und schnell waschen und hatte sogleich wieder im Wohnzimmer zu erscheinen. Spät in der Nacht sind wir dann müde ins Bett. Sie ließ sich noch kurz ihre Füße küssen und wir schliefen gemeinsam ein.
Montag: Am nächsten Morgen mussten wir relativ zeitig aufstehen und zu einem weiteren Osterbesuch. Meine Lady schmiegte sich an mich und griff nach meinen Eiern, knetete sie zwischen ihren Fingern und stimulierte schließlich auch den Penis. Zweimal ließ sie mich so fast kommen, bevor sie uns aufstehen hieß. Inzwischen ist der letzte Orgasmus eine Woche her.
Wir verbrachten den Tag bei einer etwas größeren Feier mit einigen Gästen, die wir auch nicht kannten. Während sie sich irgendwann genüsslich dem Wein hingab, hielt ich mich tagsüber etwas mit dem Alkohol zurück, drei Bier, ein paar Kurze. Zwischendurch fragte sie mich, ob ich mit auf Toilette kommen möchte. Klar wollte ich mir keine Gelegenheit entgehen lassen, ihr Nahe zu sein. Die Toilette war auf einer anderen Etage und eine andere Frau kam uns dort entgegen. Wie selbstverständlich folgte ich ihr auf Toilette. Sie meinte, damit sei ich ja souverän umgegangen und bevor wir das Badezimmer verließen durfte ich vor ihr knien und ihre Pussy küssen, während sie ihr Gefallen daran äußerte. Als wäre nichts gewesen, gingen wir wieder unter die Gäste. Abends, wieder zu Hause, waren zwei Freunde zu Besuch. Noch zwei weitere Male trafen wir uns gemeinsam auf Toilette – das gleiche Spiel wie am Tag. Ein toller Kick so zwischendurch und nach nun recht langer Enthaltsamkeit, kurz vor ihr kniend ihre Pussy verwöhnen zu dürfen.
Zwischendurch offerierte ich ihr, dass ich das „Tagebuch“ (während des Schreibens im Worddokument am Sonntag hatte ich ihr davon erzählt, jedoch noch nicht, dass ich mich am Ende dazu entschloss, es auch ins Forum zu posten) auch ins Forum gestellt hätte, was mit einer Ohrfeige quittiert wurde, weil ich sie erst hätte fragen müssen. Allerdings hatte sie nichts dagegen, dass es dort stehen bliebe und ich dürfe auch weiterschreiben.
Auch dieser Abend trug sich bis spät in die Nacht. Auf dem Weg ins Bett, beide etwas angetrunken, habe ich leider eine Bemerkung gemacht, die meiner Lady missfiel. Das gewohnte Ritual, ihre Füße zu küssen, musste daher ausfallen. Als ich mich dazu anschickte, hieß es von ihr „Füße gibt’s heute nicht!“ und sie versteckte sie unter der Decke, schmiegte sich wortlos in meinen Arm und schlief ein.
Dienstag: Wir konnten beide ausschlafen, so auch unsere Gäste im Nebenzimmer. Während wir nach einigen Stunden Schlaf mal wieder gemeinsam wach waren, drehte sie sich und streckte ihre Füße hinaus, sagte dabei: „Füße sind wieder freigegeben!“ und schlummerte weiter. Ich drehte mich im Bett zu ihren Füssen küsste, streichelte, atmete und liebte sie. Das ging über mehrere Stunden so. Nach inzwischen acht Tagen Enthaltsamkeit war es auf der einen Seite zwar wunderschön, auf der anderen Seite aber auch so etwas wie Folter - Dauererrektion. Sie schickte sich aber nicht an, mich dort zu berühren, lediglich kurz zwischendurch, um sich zu vergewissern, was sie mit ihren Füßen bei mir anrichten konnte…
Als sie sich nach einigen Stunden wieder auf den Rücken drehte, wagte ich mich von ihren Füßen hinweg und küsste ihren Bauch. Ich schob ihr Höschen beiseite und küsste sie dort. Sie ließ mich gewähren und öffnete einige Zeit später ihre Beine und zog mich auf sie. Ich küsste und saugte ihre Nippel, so wie sie es liebt, und stieß unglaublich erregt und kraftvoll zu. Sie erlebte nach etwa einer Minute ihren Höhepunkt. Auch wenn dies nicht das erste Mal war, es ist wunderschön sie bei ihrer Erregung zu erleben und dabei sein zu können. Als sie fertig war, legte sie ihre Füße über meine Schultern und ich sollte noch weiter machen. Sie drückte mir ihre duftenden Füße ins Gesicht während ich fast den Verstand verlor, sagte schließlich den erlösenden Satz, dass ich in ihr kommen dürfe und so geschah es dann auch – mit duftenden Füßen im Gesicht, zwickenden Händen an der Brust und einem bestimmten aber freundlichem Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht - wunderschön! Den Tag verbrachten wir mit Shopping, ich besorgte ihr zwischendurch ein Getränk, ich schlug ihr derweil per Whatsapp drei neue Schuhe für mich vor, sie entschied, welche es sein sollten – allerdings nur, wenn ich dafür ein altes paar Schuhe wegschmeißen würde.
Am Abend waren wir alleine zu Hause, spielten einige Gesellschaftsspiele und ich verwöhnte meine Lady wieder mit Fußmassagen, Küssen und Zunge, bis sie sich mit meiner Hilfe zum Höhepunkt wog und mir ebenso einen gestattete.
Mittwoch:
Heute musste meine Lady vor mir aus dem Haus, für mich war der letzte Urlaubstag. Sie ging duschen und ließ mich während sie sich ankleidete, vor sich knien und an Pussy und Hintern küssen. Als sie fertig war, blondes offenes Haar, schickes Top, schwarze Strumpfhose, mittelkurzer Rock und Stiefel – sie sah wie immer spitze aus – sperrte sie mich in meinen KG und sagte, ich solle zusehen, dass ich meine Vorbereitungen für die Arbeit morgen vollständig erledigt haben solle, wenn sie in einigen Stunden zurückkehren würde. Wenn sie wieder zu Hause wäre, wäre dafür nämlich keine Zeit mehr. Lady verabschiedete sich und ich machte mich an die Arbeit. Zudem musste ich einige Aufgaben für die Lady erledigen.
Am Abend kam sie viel später als angekündigt zurück. Sie ließ sich zur Begrüßung die Füße küssen und massieren. Anschließend sollte ich mich entkleiden und an Händen und Füßen gefesselt wurde ich über die große Wohnzimmercouch fixiert. Das Seil, unten an der Couch befestigt, wurde sehr stramm gezogen, so dass ich gestreckt da lag und mich so gut wie gar nicht bewegen konnte. Während ich, ihr völlig ausgeliefert dort lag, schaute sie fern, setzte sich auf mein Gesicht, ließ sich lecken und küssen, streichelte meine Eier, meinen Penis gelegentlich. Nachdem einiges an Zeit vergangen war und meine Oberarme von der gestreckten Fesselung schon ziemlich schmerzten, so dass mein Penis auch nicht mehr nach ihrem Belieben funktionierte, erlöste sie mich von der Fesselung, zog mich auf sie und ich drang in sie ein, küsste ihre Nippel, während sie meine schmerzvoll mit ihren Fingern malträtierte. Kurz darauf schob sie mich weg und ich leckte ihre Pussy. In weniger als einer Minute erlebte sie ihren Höhepunkt direkt an meinem Gesicht, ihr Körper bebte, ihre Pussy schob sich unkontrolliert vor meinen Augen hin und her – ein toller Anblick, so „nah“ an ihrem Höhepunkt! Noch bevor sie sich ganz beruhigt hatte, drehte sie sich um, ging in Hündchenstellung und wollte, dass ich sie richtig nehme. Gesagt, getan. Ich hielt sie an den Hüften, hatte den geilen Hintern vor mir, den ich heute so lange mit der Zunge verwöhnen durfte und vögelte sie. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr, ohne dass ein „Unglück“ passiert, doch sie befahl mir nicht aufzuhören. So nahm ich sie mit harten Stößen von hinten und kam in ihren sexy Körper zum Höhepunkt.
Beim Zubettgehen quittierte sie das Versagen des Penis während der Fesselung mit fünf Strafpunkten, ließ sich noch kurz die Füße küssen und wir schliefen ein.
Donnerstag:
Früh musste ich zur Arbeit und kam am späten Nachmittag nach Hause. Wie immer wurde sie mit Fußküssen und Massage begrüßt. Zudem sollte ich meine Hose hinunterlassen. Während sie auf der Couch saß, lag ich zu ihren Füßen und sie hielt, während sie am Laptop beschäftigt war, zwischendurch meinen steifen Penis in der Hand. Stets nimmt sie die Zeit, also die zehn Minuten, in der ich sie an den Füßen zu begrüßen hatte. Nach dieser Zeit, machte sie aber keine Anstalten, dass die „Begrüßung“ beendet wäre und ich gab mich weiter ihren Füßen hin. Sie fing an, die Eier leicht zu schlagen, zu kneten, den Penis immer mal wieder zu massieren oder auch nur zu streicheln, während ihre duftenden Füße verwöhnt wurden. Zwischendurch telefonierte sie mit Freundinnen und gab mir die Anweisung: „Bleib bei meinen Füßen und verhalte dich ruhig!“ Fünf mal führte sie mich zum Höhepunkt, brach aber jedes Mal unmittelbar davor ab, während sie ihre Füße in mein Gesicht oder Mund presste, sich die Zehen und die Sohle massieren, küssen und lecken ließ.
Nachdem sie ihre Angelegenheiten geregelt, wir gemeinsam gegessen hatten, fesselte sie mich wieder lang gestreckt und nackt über die Couch, setzte sich über mein Gesicht, ließ mich sie schmecken, während sie meine Eier mit Handschlägen und Rohrstock verwöhnte, stand zwischendurch über mir und schaute auf mich herab, während sie sich die Zehenspitzen küssen ließ, legte ziemlich strenge Brustklammern, die mit einem Kettchen verbunden sind, an, zog zwischendurch mit ihren Fingern, Zähnen oder Zehen an der Kette, nahm sie ab, drückte ihre Finger in die Brustwarzen, was danach recht schmerzlich ist, zeigte ihr Gefallen daran, legte sie wieder an, kümmerte sich wieder um meine Eier und ließ mich sie erneut an der Pussy küssen.
Schließlich schob sie meinen erregierten Penis in sich hinein, während ich das Gefühl hatte, gleich zu platzen und mein Becken mitbewegte. Das allerdings sollte mir kurz darauf verboten werden. Während sie meinen Penis benutzte und sich an mir rieb, hatte ich still und gefesselt da zu liegen. Lustvoll gruben sich ihre Fingernägel in meine Nippel, sie genoss, dass ich mich nicht bewegen konnte (gestreckte Fesselung) und durfte (mit dem Becken) und sie die absolute Kontrolle hatte. Während eine Hand mein Gesicht festhielt oder meinen Hals umfasste, kam sie auf mir zum Höhepunkt. Allein dieser Anblick ist einfach fantastisch. Langsam beruhigte sie sich blieb aber auf mir sitzen und begann wieder ihr Becken auf mir langsam und rhythmisch zu bewegen. Ich konnte mich nicht mehr halten und war schnell soweit. Genau in diesem Augenblick, entzog sie sich mir, stand auf und betrachtete genüsslich das Geschehen: ein in die Luft spuckender, zuckender Penis. Bald darauf wurde ich von meiner Fesselung erlöst. Tröstlicherweise durfte ich nochmals Anteil an ihrem Orgasmus nehmen, indem sie ihre Pussy von mir lecken ließ und ich erfahren konnte, wie so ein Orgasmus schmeckt, während er mir heute sechs mal unmittelbar vor dem Ziel verwehrt wurde.
Freitag:
Nach der Arbeit begrüßte ich meine Lady wie antrainiert mit Fußküssen während sie im Minirock ohne Höschen auf der Couch laxte und wieder am Laptop beschäftigt war. Nach den zehn Minuten ließ sie sich ihren Po küssen. Etwas später legte sie sich ein Kissen unter den Hintern, damit ich besser an ihr Poloch käme, welches ich genüsslich küsste. Während ein Anruf kam, hieß es, ich solle weiter machen. Ist schon wirklich abgefahren meiner Lady das Poloch zu küssen (oder wie am Vortag die Füße), während sie sich vergnüglich oder auch seriös mit anderen Leuten unterhält. Irgendwie auch erniedrigend, aber oder auch deswegen halt hammergeil. Schließlich ließ sie sich ein Vibrator holen und schob ihn in ihre Pussy (so ein Ding mit verstellbaren Vibrationen und einem kurzen Teil für die Klitoris sowie einem längeren, dicken Teil für die Pussy mit „Schwinkkopf“ oben drauf (von FunFactory). Sie drehte sich auf die Seite, damit ich mich weiter mit meiner Zunge um ihren Hintern kümmern konnte, während sie sich befriedigen wollte. Durch einen Wackelkontakt im Vibrator brach sie aber bald genervt ab. Ich versprach ihr, mir das später einmal anzuschauen.
Inzwischen hatte ich dreizehn Strafpunkte gesammelt. Meine Lady bereitete eine Box mit acht verschiedenen Strafen vor, von denen ich nun für die ersten zehn Punkte eine zu ziehen hätte. Ich nahm ein Zettelchen aus der Box. Die Strafe hieß:
„Schmerzstrafe“: „Bewegenungslos gefesselt, mit verbundenen Augen, musst du eine Wachsdusche über dich ergehen lassen…“.
Die Strafe sollte noch heute erfolgen: Wie die beiden Tage zuvor wurde ich fixiert. Dann wurden die Augen verbunden und meine Brust mit Nippelklammern versorgt. Sie holte etwas Massageöl und rieb mich damit ein, damit sich der Wachs etwas besser lösen ließe und zündete eine Kerze an. Blind wurde ich etwas gestreichelt und gezwickt. Zwischendurch schob sie mir einen Finger in den Mund - so durfte ich dieses Mal ihre Pussy schmecken – ich leckte ihn genüsslich ab. Dann setzte sie sich auf meinen Körper und die ersten Tropfen Wachs auf Bauch und Oberschenkel ließen meinen Körper durchzucken. Während sie zwischendurch getrocknete Wachsflecken von meiner Haut teilweise mit Haaren entfernte, was auch noch einmal ein leicht schmerzliches Vergnügen ist, merkte sie an, wie gut es sei, dass wenigstens die Eier gut rasiert seien… Das stand also auch noch an, Wachs auf die Eier. Aus Erfahrung kann ich nun sagen, dass es dort am schmerzlichsten ist, weitaus schmerzlicher als auf der Brust, die auch noch betropft wurde An dieser Stelle war es für mich übrigens Premiere, da wir nicht so oft etwas mit Wachs gemacht haben. Nachdem ich mich genügend unter ihr und den kleinen „Nadelstichen“ gewunden habe, ließ sie mich wieder frei. Ich lehnte an der Couch, sie setzte sich auf mich und wir liebten uns. Sie kam nach kurzer Zeit und wippte weiter auf mir, so dass ich zwei weitere Male (Tag zu vor ja sechs mal) einen abgebrochenen Orgasmus erleben durfte. Beim zweiten Mal ließ sie von mir ab, öffnete ihre Beine über mir und ließ mich ihren und meinen Fastorgasmus an ihrer Pussy schmecken.
Ein Telefonanruf kam und gleich sollte vielleicht eine Freundin zu Besuch kommen. Ich hatte alles Spielzeug schnell zu verschwinden lassen und aufzuräumen. Die Freundin hatte allerdings dann doch anders entschieden und wir verbrachten den Abend zunächst mit Kniffeln, später mit weiten Spaziergängen durch die Nacht, wo wir eigentlich Billiard spielen wollten, aber wegen Fußball die Billiardtische abgedeckt waren… Egal, wie wanderten durch die Nacht und gaben nach dem zweiten Versuch schließlich auf und gingen so früh wie selten in eine Disco an die Bar, tranken etwas und unterhielten uns prächtig. Zwischendurch gingen wir tanzen und küssten uns, unterhielten uns mit Bekannten und Freunden. Mein Status war wieder „N“, wie meist in der Öffentlichkeit. Allerdings schaffte ich es dennoch an diesem an diesem Abend mit Kleinigkeiten sieben! Minuspunkte zu sammeln. Sie war total unterhaltsam, süß, geil und zugleich sehr streng mit mir. Ein leicht alkoholisierter frecher Spruch oder zuwenig Umsicht gleich das Feuerzeug in der Hand zu halten und anzubieten, wenn die Lady eine rauchen wollte, reichten aus. Damit sie sich an die Minuspunkte erinnert konnte, nahm sie sich wortlos einen Bierdeckel, knickte ihn und riss sich ein Stück davon ab, welches sie in ihre Handtasche tat. Spät abends – oder eher morgens – zu Hause angekommen, zählte sie die Bierdeckelstückchen durch und addierte die sieben Punkte zu den verbliebenen drei. Mit diesen zehn Punkten hatte ich erneut eine Strafe zu ziehen:
„Prügelstrafe“: „Empfange demutsvoll 50 Schläge auf den nackten Po (mit allen Utensilien)“.
Die Hälfte davon sollten sofort eingelöst werden. Auf dem Bett hatte ich ihr meinen Po entgegenzustrecken. Beide etwas alkoholisiert schlug sie 25 Mal kräftig zu, abwechselnd mal mit den Händen mal mit dem Rohrstock. Ich stöhnte teils laut in mein Kissen, um Lärm zu unterdrücken (es war schließlich fünf Uhr morgens). Verglichen mit den sonstigen Schlägen des Rohrstocks an anderen Abenden, die außerhalb der Strafpunkte erfolgen, war das wirklich „Strafe“. Am nächsten Tag waren die Abdrücke noch sichtbar. Wir kuschelten aneinander und schliefen ein.
Samstag:
Wie häufig, wenn wir ausschlafen können, erwachte ich vor meiner Lady. Da ich ihren Schlaf nicht unterbrechen wollte stand ich auf und legte mir sofort den KG mit einer neuen Durchziehplombe an, sowie „Errektionsblocker“ (Spitze vorn im KG – s. o.). Wenn ich aus dem Zimmer gehe, während sie noch schläft, ist das das erste, was ich zu tun habe. Etwas später wachte sie auf, überprüfte sofort, ob ich den KG trage und legte sich wieder zurück ins Bett um noch zu chillen. Ich wurde wieder aus dem KG befreit, da sie nun wach und in meiner Nähe sein würde. Ich durfte ihre „Dancing Feet“, die herrlich dufteten, küssen. Sie enthielt sich aber jeder Berührung meines Körpers, ließ sich noch kurz Nippel und Klitoris küssen und schickte mich nach dem Kaffee am Bett los, ihr ein Frühstück zu besorgen.
Nach dem Frühstück (ich war schon fertig – sie speiste noch) ließ sie mich stolz nochmals ihre unvergleichbar gut duftenden Füße küssen und guckte fern. Als sie fertig war, zog sie mich auf sich und in sie hinein, hielt meine Nippel fest zwischen ihren Fingern und befahl mir, sie zu vögeln. Das tat ich. Nach inzwischen 8 abgebrochenen Orgasmen in den letzten zwei Tagen und diesen unglaublichen Zwicken an den Nippeln war es eine Frage von Sekunden, als ich ihr zu verstehen gab, dass es bei mir nicht mehr geht. Sie ordnete an, ich solle weitermachen und verstärkte den Druck auf die Nippel zwischen ihren Fingern und ich kam in ihr, unglaublich schön!!! „So ein Ärger, nun hatte ich gar nix davon…“ sagte sie anschließend, schob mich von ihr runter und wir mussten uns beeilen uns vor dem Besuch von Freunden „aufzuhübschen“. In der Nacht waren wir wieder alleine und wir legten uns zügig schlafen, schließlich hatten wir die Nacht davor ja auch schon gefeiert.
Sonntag:
Ich erwachte wieder vor ihr, legte mir in der Küche während ich auf den Kaffee wartete den KG an. Während ich gerade die Durchziehplombe durch den KG schob, erwachte auch meine schöne Lady und ging zur Toilette. Ich begrüßte sie, während ihr erster Kontrollgriff an meinen Penis ging. Zufrieden erfühlte sie den KG, der aber noch nicht verschlossen war, da ich gerade selbst erst aufgestanden war (Kaffee lief noch, also sehr glaubwürdig). Sie war zufrieden, schloss die Plombe aber nun selbst, obwohl sie ja schon wach war. Sie wolle noch etwas im Bett relaxen und ich ja wahrscheinlich auch ins Wohnzimmer zum Nachrichten lesen, rauchen etc… Kurz verbrachte ich bei ihr noch im Bett, küsste auf ihren Wunsch ihre Nippel und auch ihre Füße, die wieder mjammi waren, doch brauchte ich ständig Pausen wegen des Stachels im KG. Sie erlaubte mir schließlich hinüberzugehen und mein Tagebuch zu schreiben oder ein Konsolenspiel zu daddeln. Ich entschloss mich zum Tagebuchschreiben, bevor ich die Hälfte vergesse. So sitze ich nun im Wohnzimmer und tippe verschlossen diese Sätze ein. Ich genieße dieses Spiel sehr, liebe meine Lady, ihre Art, ihre Sprüche, ihren Körper, ihre Fantasie und Leidenschaft. Meine Lady macht gerade leckeres Essen und ich werde jetzt zum Fischbraten herbeizitiert, was mein Beitrag zum Essenmachen sein soll. Diesmal habe ich ihr Einverständnis, das „Tagebuch“ zu posten. Wahrscheinlich wird sie es nachher durchlesen. Ich freue mich über eure Beiträge.
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dragonia |
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meine neugier bestraft mich!
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RE: She´s the Lady
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Datum:15.04.12 19:26 IP: gespeichert
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dein tagebuch liest sich spannend, trotzdem möchte ich dich bitten,
der lesbarkeit wegen, zukünftig ein paar absätze in deine texte einzubauen. cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 941
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RE: She´s the Lady
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Datum:16.04.12 17:30 IP: gespeichert
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dein tagebuch liest sich nicht nur spannend sondern auch sehr real.
wundervoll. ich freue mich bereits auf deinen nächsten teil und wünsche dir und deiner lady, dass ihr dieses spiel um einiges als die round about geplanten vier wochen verlängern werdet, damit wir alle hier etwas davon haben werden.
ich kann dir nur zu so einer tollen lady gratulieren.
herzliche grüße und weiter so!
der deine texte geradezu verschlingende Rubberjesti
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Beiträge: 232
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RE: She´s the Lady
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Datum:18.04.12 11:03 IP: gespeichert
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@dragonia: Danke. Und ja, ich kann noch mehr Leerzeilen und Absätze einbauen. Ich schreibe es zunächst in Word und da war es wesentlich übersichtlicher zu lesen als nach Copy-Paste im Forum (weil hier der Text sehr in die Breite geht).
@Rubberjesti: Dankeschön für die positive Kritik. Das Schreiben macht nach solcher Resonanz noch mehr Spaß Bin genauso gespannt wie du, wie es weitergeht - denn ich habe ja nur bedingten Einfluss darauf.
Sonntagnachmittag:
Nach dem Essen durfte ich ihre Füße küssen und massieren. Sie war nach dem bisherigen Wochenende eher träge und chillte auf der der Couch. So kam ich in den Genuss, etwa zwei Stunden ihre Füße verwöhnen zu müssen. Während dessen hielt sie meinen Steifen Penis, klopfte auf die Eier, mal leicht, mal doller oder massierte sie. Dann rieb sie meinen Penis, bis ich fast einen Höhepunkt hatte und sie lies wieder los. Drückte meine Eier wieder zwischen ihren Fingern, etc.
Dieser Vorgang wiederholte sich in einer Endlosschleife, während ich an ihren Füßen fast wahnsinnig wurde. Am Ende hat mich zwölf mal!!! direkt vor den Orgasmus gebracht und zugesehen, wie ich von mal zu mal Flüssigkeit, aber eben immer weniger, ins Nichts spritzte und der Penis unbefriedigt und hart blieb. Am Ende kam so gut wie nichts mehr heraus, die Eichel war allerdings ziemlich geschunden und inzwischen sehr empfindlich. Über einen so langen Zeitraum durfte (musste) ich bisher noch nicht ihre Füße küssen und verwöhnen. Und ich wurde in solch einer Zeitspanne auch noch nie zwölf Mal mit abgebrochenen Höhepunkten „beschenkt“.
Später wollte sie ihre „Prügelstrafe“ von Freitagnacht noch beendet wissen. 25 Schläge standen noch aus. Am meisten Freude bereitete ihr, diese mit dem Rohrstock zu verteilen. Ich hörte es zischen und spürte kurz darauf einen ziehenden Schmerz. Freundlicherweise durfte ich wieder ein Kissen als Geräuschunterdrückung zur Hilfe nehmen, während sie relativ unfreundlich den Rohrstock auf mein Gesäß sausen ließ.
Nach verbüßter Strafe gingen wir ins Bett. Mein Po würde heute Nacht definitiv nicht frieren Im Bett durfte ich kurz ihre Füße küssen. Süffisant merkte sie dabei an, dass sie gern noch mit mir schlafen würde, aber geschundener Penis das sicher nicht mehr schaffen würde, so wie er heute wund gerieben wurde. Sie würde mich ja so gern auch kommen lassen… Aber unter diesen Umständen…
Natürlich versicherte ich ihr, dass wir es gern versuchen können, und so taten wir es. Der Penis fühlte sich wahnsinnig „gefühlvoll“ an, während sie sich auf mich setzte und sie mir ihre Brüste ins Gesicht drückte. Ich saugte an ihren Nippeln, spürte, wie sie ihrem Ziel immer näher kam, spürte meinen stark gereizten Penis sehr intensiv, der aber glücklicherweise nicht aufgab. Kurz bevor sie soweit war, griff ich mit einer Hand hart ihre Pobacke, während die andere Hand ihren Kopf an ihrem Haarschopf nach hinten zog. Das kraftvolle Zupacken meinerseits turnte sie zusätzlich an, so dass sie wenige Sekunden später ihren Höhepunkt erreichte und ihre Brüste vor meinem Gesicht tanzten – Traumhaft!
Als sie sich beruhigt hatte und wir uns küssten nahm ich ihre Pobacken in beide Hände. Sie entspannte sich und legte ihren Oberkörper auf meinen, während ich ihr Becken, dass immer noch meinen Penis umschloss hin und her wippte. Bald richtete sie sich wieder auf, schaut mich mit bestechenden Augen und einem zufriedenen Lächeln an, bohrt ihre Nägel in meine Nippel und genehmigt mir, als ich kurz darauf soweit bin, einen vollständigen Höhepunkt. Endlich durfte ich also! Ich stöhnte laut und während ich kam, merkte ich wieder, wie höchstsensibel der Penis inzwischen war, so dass ich die eigene Bewegung sehr einschränkte. Meine Lady spielte mit und ließ mir einen genussvollen Orgasmus, indem sie sich auch nur noch sanft bewegte. Wegzuwischen war anschließend nicht mehr viel… Glücklich schliefen wir beide ein.
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RE: She´s the Lady
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Datum:18.04.12 11:04 IP: gespeichert
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Montag:
Zunächst war ich arbeiten, dann beim Sport. Meine Lady war noch nicht zu Hause und ich legte mir mit Fotobeweis den KG an.
Als sie zu Hause ankam, tranken wir zunächst einen Kaffee, bevor sie sich lang über die Couch lehnte, mich zur nachträglichen Begrüßung an ihre Füße befahl und meinen Laptop aufklappte um den neuesten Eintrag vom Sonntag zu lesen. Zufrieden und manchmal schmunzelnd mit meinen Eintrag, den sie laut vorlas, während ich ihre Zehen mit der Zunge verwöhnte, zeigte sie sich auch erfreut darüber, dass es hier positive Resonanz gab. Schließlich ist sie ja die „Drehbuchautorin“ und ich nur derjenige, der es aufschreibt und formuliert.
Danach stöberte sie in dem Forum auch unter den Beiträgen, die ich selbst auch gelesen hatte, so wie der von kgnu1 „Nun weiß sie es und nun“ (Achtung: Schleichwerbung ), der in ihren Augen einen sympathischen Schreibstil hatte und sie auch inhaltlich interessierte.
Etwas später nahm sie meinen Penis und führte ihn an ihren Mund, umspielte mit ihrer Zunge den Eichelrand, nahm ihn in den Mund und reizte dieselbe Stelle an der Eichel wieder. Allein der Anblick ihrer sanften Zunge und ihres Munds an der Eichel ist scharf; die Berührungen tun ihr Übriges. Doch bevor ich mich daran gewöhnen konnte, gingen wir ins Bett.
Sie fesselte mich mit einem Fuß an den Bettpfosten, damit ich nicht ohne ihr Einverständnis in der Nacht oder morgens aufstehen könne. Zugleich kündigte sie an, dass die viel zu entgegenkommende Zeit nun wieder vorbei sei. Ich hätte inzwischen sieben Bonuspunkte und vor Erreichen der zehn gäbe es mit Sicherheit keinen Orgasmus mehr, nur weil sie spontan drauf Lust hat, mir einen zu schenken. Ich sei überhaupt nicht mehr entgegenkommend und aufmerksam genug.
Mit einem Fuß am Bettpfosten gefesselt schob sie meinen Kopf zu ihrer Pussy, damit ich sie küssen konnte. Dann legte sie sich auf meine Bettseite und wollte, dass ich mit ihr schlafe. Sie musste ihre Stellung noch etwas korrigieren, da ich mit meinem gefesselten Fuß nicht richtig an sie herankam. Das machte sie und ihre Pussy umschloss meinen Penis.
Einführend erklärte sie mir, dass wir das jetzt zu ihrem und nicht zu meinem Vergnügen machen würden, ich ihr aber ihretwegen ruhig vorspielen darf, dass es mir gefallen würde, aber halt nur, damit sie heiß davon wird ))
Wieder stimulierten wir uns abwechselnd, küssten uns oder berührten die Nippel, so wie es der andere mochte (offiziell durfte ich das natürlich nicht mögen und war ihr gefühlloses Spielzeug, dass allein ihrem Lustgewinn zu dienen hatte), bis ihr Körper unter mir zu beben begann - welch genussvoller Anblick.
Als sie fertig war, durfte ich weiter zustoßen, bis ich fast so weit war. Dann sagte sie, ich solle ihre Füße auf die Schulter nehmen und sie richtig tief nageln, so wie ich es auch am liebsten hätte. Das tat ich und ihre traumhaften Füße drückten sich dabei in mein Gesicht. Ich küsste und atmete ihre Füße und sah das genussvolle Gesicht meiner Lady zwischen ihren Zehen, während sie meine Brustwarzen mit ihren Händen zwickte. Wie gerne wäre ich gekommen. Dies wurde mir allerdings insgesamt dreimal direkt vor dem Orgasmus verwehrt.
Nachdem sie die Füße von meinen Schultern nahm, durfte ich noch weiter zustoßen, allerdings mit demselben Ergebnis. Nachdem ich einiges an Flüssigkeit verloren hatte hieß es: „Raus jetzt!“, eine Anweisung, der ich sofort nachzukommen hatte.
Der Anblick des immer noch steifen und hoffenden Penis erfreute sie. Gütig erlaubte sie mir, ihren Orgasmus und meine Fast-Höhepunkte zu schmecken, weil ich ja erstmal keinen mehr haben würde. Weitere Güte zeigte meine Lady dadurch, dass sie mir „anbot“ mich mit ein paar anständigen Peitschenhieben wieder etwas von meiner Lust zu befreien. Ein Angebot, dass ich nicht ablehnen konnte…
Ohne weitere Berührungen kuschelte sie sich in meinen Arm und wir schliefen ein.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fluX am 18.04.12 um 19:57 geändert SHE is the Lady
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RE: She´s the Lady
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Datum:18.04.12 11:05 IP: gespeichert
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Dienstag:
In der Nacht wachte ich einige Male aufgrund der eingeschränkten Bewegungsfreiheit durch die Fußfessel auf, schlief aber schnell weiter. Am morgen standen wir gemeinsam auf, ich wurde befreit und wir beide trennten uns um unserer Arbeit nachzugehen.
Ich war früher zu Hause als die Lady und führte wieder den Fotobeweis per Whatsapp, dass ich mich umgehend bei Ankunft zu Hause einschließe. Da ich zuerst nur die Fotos machte, aber noch nicht abgesendet hatte, kündigte meine Lady an, den Zeitpunkt des Fotos auf meinem Handy zu kontrollieren (diese Datei-Info ist nach Senden per Whatsapp nicht zu sehen).
Wir chatteten noch kurz hin und her und ich war in Gedanken bei meiner sexy Lady, so dass sich mein Penis in dem KG regte und auf die Spitze traf. Also schrieb ich ihr: „Aua! – Heißt so viel wie: ich denke an dich!“. Sie wusste, was ich meinte und antwortete mit einem Smiley und „Gut“. Ich liebe diese Frau!
Wir werden uns heute wahrscheinlich erst spät am Abend sehen, da ich mit Freunden trinken und das Championsleague-Spiel schauen werde. -(bis hierher habe ich gestern Nachmittag geschrieben).
So kam es nicht. Sie kam so nach Hause, dass wir noch 20 Minuten gemeinsam haben konnten. Allerdings habe ich gerade mein erstes Onlinespiel angefangen, als sie zur Tür hereinkam. Darüber war sie überhaupt nicht glücklich, zumal sie sich kurz zuvor ungefähr für diese Zeit angekündigt hatte. Sie fand es unverschämt, dass ich die wenige Zeit, die wir gemeinsam hätten auch noch mit spielen verbrachte anstatt für sie dazu sein und quittierte dies nach meiner Entschuldigung mit zwei Minuspunkten. Inzwischen sind es wieder sieben.
Ich kam um eins nach Hause und war hungrig. Meine Lady war schon im Bett aber wach. Sie meinte, ich könne mir aussuchen, ob ich essen wolle oder Füße küssen. Da ich den ganzen Tag über sehr wenig gegessen hatte, entschied ich mich für einen kurzen Happen. Resultat: Zum Einschlafen kuschelten wir aneinander, jegliche Berührung blieb aus.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fluX am 18.04.12 um 11:25 geändert SHE is the Lady
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RE: She´s the Lady
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Datum:18.04.12 11:06 IP: gespeichert
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Mittwoch:
Wir sind gemeinsam aufgewacht. Es folgte ein kurzer Griff an die Eier, der mir viel bedeutete und standen auf. Nach dem Duschen kleidete sie sich an, während ich ihren Po kniend mit der Zunge verwöhnen durfte. Kurze Zeit später hieß es: „So, vorbei jetzt!“ und sie zog sich ihren Slip, die Strumpfhose und den Rock über ihr heißes Gesäß.
Ich konnte heute von zu Hause arbeiten, sie hingegen musste los. Wir tranken noch einen Kaffee zusammen bevor ich mir den KG anzulegen hatte. Sie saß vor mir und wartete geduldig, bis sie die Plombe zum Versiegeln durch den A-Ring schieben konnte und mich verschloss. Sie verteilte noch Haushaltsaufgaben und verabschiedete sich.
Ich kündigte an, einen neuen Bericht zu posten, den ich teilweise gestern Nachmittag schon geschrieben hatte. Wenn sie Zeit habe, wolle sie das zwischendurch auf dem Mobile lesen, teilte sie mir eben per Whatsapp mit. Außerdem merkte sie an, ich solle dazuschreiben, dass ich nun seit zwei Tagen mehr oder weniger ignoriert werde und das zu recht, da ich ein schlechter Sklave sei.
Nach über einer Woche Enthaltsamkeit, anschließend einigen Tagen sehr viel Nähe, die ich sehr genoss, zieht sie die Zügel nun wieder an. Ich werde bis sie wiederkommt verschlossen sein und mir wenig Erektionen wünschen, weil es weh tut und ihre Aufgaben hoffentlich zufriedenstellend erfüllen. Zugleich würde ich sie am liebsten anspringen, wenn sie wiederkommt. Doch das entscheidet... my sweet Lady.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fluX am 18.04.12 um 12:38 geändert SHE is the Lady
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RE: She´s the Lady
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Datum:04.08.12 11:09 IP: gespeichert
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Hier ist erstmal ein Cut, hatte keine Zeit mehr weiter zu schreiben. Heute ist mal wieder Zeit.
Hier nur einige kurze Begebenheiten aus der letzten Woche. My Lady und me waren campen. Einmal saßen wir zusammen am Tisch und meine Lady wies mich an, mich auf den Rasen zu legen, streckte mir ihre Zehenspitzen entgegen und schüttete das Heinecken darüber, welches ich von ihren Zehen schlürfen durfte - ähnlich wie die Szene bei "From dusk till dawn" - die Schlange fehlte und es war nicht hochprozentig aber dennoch sehr lecker
Zuschauer gab es keine, da wir eine noch unbesetzte Ecke auf einem großen Campingplatz hatten.
Am Tag darauf war die idyllische Zeit leider vorbei. Meine Lady sagte, sie müsse ab jetzt mindestens fünf Orgasmen haben, bis ich überhaupt daran denken könnte, auch einmal einen zu bekommen. Sie öffnete ihre Schenkel und ich durfte sie lecken. Das Nachbarzelt war etwa drei Meter entfernt. Wir mussten leise sein. Die Sonne schien und es war wie in einer Sauna im Zelt. GV war aufgrund dieser beiden "Hindernisse" gar nicht möglich.
So küsste ich sie weiter, hatte mich schließlich neben sie zu legen. Massierte mit meinem Finger ihren Intimbereich, küsste und saugte währenddessen ihre Nippel und hielt sie mit der anderen Hand unterm Kinn, während sie mein Glied mit einer Hand etwas rieb und sich hochschaukelte. Schließlich kam sie und ich konnte ihren Orgasmus miterleben, küsste sie und während sie sich noch in ihren Träumen wog, rieb ich mich weiter an der Hand, die mich umschloss. So kam ich zweimal bis kurz vor dem Orgasmus, bis sie aufstand, ihren Kopf aus dem Zelt streckte und sich eine Zigarette anzündete.
Mir streckte sie ihre Füße ins Gesicht, die durch das Tragen von Flipflops einen sehr rasigen Geschmack hatten. Sie rauchte also, drückte mir dabei ihre Zehen in den Mund und erlaubte mir, mich selbst leicht zu stimulieren. Kurze Zeit darauf meinte sie, das sei keine "leichte" Stimulation und verbot mir, mich anzufassen. Sie wolle beide Hände an ihren Füßen spüren. Ich war so scharf und nun gab es keine Berührung mehr.
Auf der Suche nach Erlösung fing ich an, mein Glied an ihrem Bein zu reiben, während ich weiter einen Fuß massierte und küsste. Sie schien nichts dagegen zu haben und winkelte eines ihrer Beine an, so dass mein Glied in ihrer Kniekehle lag. Dieser Spruch "XXX dich ins Knie" bekam für mich eine neue Bedeutung Allerdings nicht mir, was anatomisch nicht möglich wäre, sondern ihr... Ein klein wenig erniedrigend, ihre Zehen lutschend, mich an ihrem Körper reibend, kam ich fast zum Orgasmus.
Kurz bevor ich soweit war, streckte sie ihr Bein aus, wies mich an, die Kleckereien abzuwischen und beendete das Einheizen. Ich konnte mich nur fügen und wir gingen zusammen in eine Bar.
Am nächsten Morgen nahmen wir den Kaffe am Campingtisch zu uns. Sie lehnte sich lasziv zurück und legte ihre hübschen Füße auf den Frühstückstisch und wir unterhielten uns. Um uns herum waren nun drei Campingfraktionen, die hin und wieder ja auch rüberblickten. Ich durfte ihr nun ihre Sandaletten holen, solche, die oben um den Knöchel herum gehen und an der Ferse einen Reisverschluss haben, vorne wie Flipflops liegen --> soll heißen, es bedarf eines kleinen Aufwands um sie anzuziehen, was ich nun machen sollte. Die Füße auf dem Frühstückstisch zog ich ihr erst den einen, dann den anderen zu ihrer Zufriedenheit an. Ich schaute mich bewusst nicht um, sondern konzentrierte mich auf ihre hübschen Füße... Ganz sicher aber haben die Nachbarn den ein oder anderen Blick dieser Aktion erhaschen können.
Ich finde es ziemlich heiß, in einem gewissen Rahmen "gedemütigt" zu werden und auch halt "public" zu erleben.
Später beendeten wir den Urlaub und fuhren nach Hause, ihre nackten Füße waren die meiste Zeit auf dem Amaturenbrett, während ich über die Autobahn düste.
Spät am Abend zu Hause gingen wir ins Bett. Sie sagte, es gäbe nun vier Phasen:
Phase 1: Ich küsse sie überall am Körper aber nur ein wenig ihre Pussy und heize ihr so ein.
Phase 2: Ich habe sie zu nehmen, bis sie kommt. Ich selbst darf selbstverständlich nicht kommen.
Phase 3: Anschließend kümmere ich mich ausgiebig um ihren Intimbereich. Je nachdem, wie sehr ich mich im Griff haben würde, schmecke ich mehr sie und ihren Orgasmus oder, wenn nicht, dann eben uns. Ich hätte sie dann zu küssen, bis alles wieder wie ursprünglich sei.
Phase 4: Sie wird sich in meinen Arm legen und sanft über Gesicht, Kopf und Schulter streicheln lassen, bis wir einschlafen.
Und wie angekündigt, zog sie es dann auch durch. Bevor sie kam, war ich mehrfach sehr kurz davor - worauf sie es auch durchaus anlegte. In Phase drei hatte ich dann entsprechend ausgiebig zu tun...
In Phase vier nahm sie zusätzlich noch mein Glied in die Hand ohne sie (die Hand) aber auch nur geringfügig zu bewegen oder genügend Druck aufzubauen, dass ich mich weiter stimulieren könnte. Dies geschah eher zur Sicherheit, dass sich meine Hand nicht verirren könnte. Irgendwann gab ich auf, durch meine Gedanken weiter hart zu bleiben und auf mehr zu hoffen und schlief ein.
Beim Aufwachen war selbstverständlich als erstes der KG anzulegen. Während sie noch schlummert, habe ich dies hier gerade geschrieben. Sie wird es nachher sicher lesen. Ich freue mich auf eure Resonanz.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fluX am 04.08.12 um 11:13 geändert SHE is the Lady
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
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RE: She´s the Lady
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Datum:06.08.12 12:14 IP: gespeichert
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Hallo fluX,
nach dem lange michts mehr kam freue ich mich über Deine weiteren Schilderungen. Heisst das auch, dass das Spiel mit Deiner Lady seit Ostern andauert? Bin sehr gespannt.
Herzlichen Dank schonmal
Rubberjesti
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KG-Träger
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RE: She´s the Lady
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Datum:23.11.13 11:33 IP: gespeichert
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Ostern ist lange vorbei, ich weiß es nicht mehr
Nun aber ein Ausflug in eine neue (erlebte) Geschichte von gestern Abend:
Wir nahmen uns nichts vor und wollten den Freitagabend gemeinsam verbringen. Als erstes waren ihre Fußnägel neu zu lackieren, ich durfte die Farbe aussuchen. Das letzte Mal lackierte ich sie im Wechsel der Zehen schwarz und rot - mit Glitzer oben drauf. Sah tatsächlich ziemlich cool aus, wie sie sich auch von ihrer WG, in der sie teilweise auch wohnt, bestätigen ließ.
Diesmal wählte ich ein leuchtendes Orange-Rot und malte ihre Zehen im Verhältnis zum letzten Mal relativ schlicht an
Wir waren auf der Couch im Wohnzimmer. Ich musste noch bei Online-Games etwas managen, sie ihre beste Freundin anrufen. Während sie mit ihrer Freundin telefonierte, hieß sie mich, ihre Füße zu wärmen und zu küssen. Also lag ich auf der Couch mit ihren Füßen in Gesicht und Händen während sie sich mit ihrer Freundin über alles Mögliche unterhielt.
Nach dem Telefonat fesselte sie meine Hoden, so dass die beiden Hoden in verschiedene Richtungen zeigten. Daran befestigte sie ein weiteres, meterlanges Band. Immer, wenn es etwas zu holen gab, zog sie mich durch die Wohnung hinterher. Während sie auf Toilette war holte ich neue Eiswürfel aus der Küche; das Band wurde dabei straff gehalten, so dass ich kein Stück weiter weg konnte, als zum Gefrierschrank.
Wir spielten ein strategisches Brettspiel und genossen unsere Drinks. Zwischendurch zog sie mit Freude an der Leine, um mir zu demonstrieren, wer hier wen unter Kontrolle hat. Schließlich schleifte sie mich ins Schlafzimmer und fesselte mich dort mit gespreizten Armen an den Lederfesseln, die am Bettpfosten befestigt sind.
Das Seil, mit dem sie mich an den Hoden herumführte, führte sie nun durch den Haken an der Decke. Sie holte die kleine Lederpeitsche, setzte sich neben mich und zog am Ende des Seiles, so dass ich mich der Zimmerdecke entgegenstrecken musste, falls mir etwas an meinen Hoden läge… Während sie tierische Freude daran verspürte, mit der einen Hand meine Hoden mit Hilfe des Seils zu drangsalieren, schlug sie mit der Peitsche in der anderen Hand auf die hochstreckten Hoden und den erregten Penis ein. Schon ein wahnsinniges Feeling des Ausgeliefertseins!
Schließlich ließ sie am Seil nach, so dass ich wieder bequem in meinen Fesseln liegen konnte. Sie streifte mir ein Kondom über und führte dann mein Glied in sie hinein. Wir küssten uns, ich war nach wie vor sehr erregt. Sie kümmerte sich aber in erster Linie um sich selbst und ließ sich ihre Nippel küssen, während sie mich ritt.
Zwischendurch unterbrach sie, und zog mir ein zweites Kondom über. „Wir wollen ja nicht, dass du zu viel spürst und nachher noch etwas davon hast.“ , sagte sie und setzte ihre leidenschaftlichen Bewegungen auf mir fort.
„Und, spürst du noch etwas?“, fragte sie nach einer kleinen Weile. „Ja, ein wenig! Es ist wunderschön.“, antwortete ich woraufhin sie sich wieder mir entzog und ein drittes Kondom überstreifte.
Sie ritt mich weiter, ließ mich ihre Nippel saugen und küssen, worauf sie sehr steht. „Du bist mein Lieblingsdildo“, sagte sie und ritt mich sicherlich insgesamt 20 Minuten. Ich war nun schon seit langem (auch schon während des CBT) hoch erregt aber spürte so gut wie nichts mehr an Reibung, während sie ihrem Orgasmus immer näher kam. So sehr ich auch wollte nach vielen Tagen Orgasmusentzug, konnte ich nicht auf einen eigenen Orgasmus „hinarbeiten“. Dann kam sie mit mir in ihr und bebte leidenschaftlich auf mir, küsste und drückte mich.
Als sie sich beruhigte, blieb sie über mir und gab mir zwei Minuten Zeit, die ich sie von unten vögeln durfte, um mir selbst einen Orgasmus zu verschaffen. Zwischendurch zählte sie den Countdown, doch ich hatte keine Chance. Als die Zeit vorbei war, entzog sie sich erneut.
Sie entfernte die Kondome ab, legte sich mit dem Kopf zum Penis und drückte ihre wunderschönen Füße in mein Gesicht. Sie umfasste mein Glied und ließ sich dabei ihre Füße küssen. Ein Fuß drückte mein Gesicht zur Seite, der andere schob seine Zehen tief in meinen Mund. Ab und zu setzte sie ab und gab mir einen Klaps mit der Hand auf die gefesselten Eier. Es dauerte nicht lang und ich war kurz vor dem Orgasmus. Sie merkte das natürlich, öffnete ihre Hand und ließ mich ins Leere spritzen.
Sie wischte den „See“ weg und kam wieder über mich, bot mir ihre Vagina für weitere 30 Sekunden an, diesmal ohne Kondom. „Letzte Chance für heute“, hieß es, während sie sich nicht bewegte und ich sie von unten so gut vögelte, wie es eben ging. Sie zählte wieder den Countdown, doch schon nach etwa der Hälfte der Zeit explodierte ich. Erst da bewegte auch sie sich heftig, um es mir so schön wie möglich zu machen. Wahnsinn! Sie blieb noch etwas auf mir liegen, reinigte sich anschließend und zog sich etwas über, bis sie mich von den Handfesseln befreite und wir gemeinsam eine rauchen gingen.
Wollte das mal mit euch teilen, ich finde es immer noch heiß, mich daran zu erinnern und das hier zu schreiben. Antworten sind ausdrücklich erwünscht und animieren zu weiteren Erlebnisberichten
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SheZ the Lady - True Story einer auf Liebe basierten, langjährigen Beziehung mit Spielarten von D/S und Tease/Denial
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Datum:25.03.23 12:22 IP: gespeichert
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SheZ the Lady - True Story einer auf Liebe basierten, langjährigen Beziehung mit Spielarten von D/S und Tease/Denial
Intro:
In den letzten Wochen habe ich mal wieder gelegentlich Tagebuch geschrieben, es fängt daher ohne große Einleitung unvermittelt an. Alle Geschichten sind so tatsächlich passiert.
Wir kennen uns schon lang, lieben uns und haben eine Familie. Wir experimentieren gern und entdecken immer wieder Neues.
Bitte verzichtet auf besserwisserisches Gehate (liest man Gelegentlich in anderen Posts), dass man dass und das besser macht oder auf keinen Fall macht. Wir sind alle verschieden und jeder hat so seine Vorlieben. Seid tolerant und erfreut euch am Blog oder lest ihn einfach nicht, wenn er nicht zu euch passt.
Fragen und Anregungen sind jederzeit willkommen und motivieren mich, hier weitere Erlebnisse zu teilen
SHE is the Lady
She`s the Lady - Teil 1 einer auf Liebe...rten Beziehung
She`s the Lady - Teil 2 Summergames
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RE: She´s the Lady
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Datum:25.03.23 12:24 IP: gespeichert
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Samstag:
Meine Lady steht in der Küche und schnibbelt Salat, barfuß in ihren Sneakern. Ich umarme sie von hinten, streichel sanft über ihre Nippel und küsse sie im Nacken. Dann ziehe ich einen ihrer Füße nach hinten hoch, so dass sie auf einem Bein steht, ziehe ihr den Sneaker herunter und küsse diesen herrlich duftenden Fuß kurz. Und weil ich so spitz war, probierte ich etwas Neues, nahm ich mein Glied heraus und strich mit ihm über ihrem leicht schwitzigen Fuß.
Sie lächelt und schnipselt kommentarlos weiter ihren Salat, während ich immer erregter bin, meinen Penis auf ihrer Fußsohle anschaue, ihre schönen Haare, manchmal ihr Lächeln. Nach kurzer Zeit sage ich ihr, dass ich gleich einen Höhepunkt haben werde. Sie könnte intervenieren, tut es aber nicht. Eine einzigartige Situation, ein wunderschöner Orgasmus. Ich wische ihren Fuß trocken, wir knutschen uns zärtlich, sie schnibbelt weiter
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RE: She´s the Lady
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Datum:25.03.23 12:24 IP: gespeichert
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Sonntag:
Heute Abend hatte sie Schreibtischarbeiten zu erledigen. Häufig liege ich dann unter ihrem Schreibtisch und massiere ihre Füße, während mein Gesicht gelegentlich als Fußablage dient, ich ihre wunderschönen meist von unten oder von der Seite ansehen, atmen oder schmecken kann.
Heute stand ein Holztisch im Rücken ihres Sitzplatzes. Nachdem ich mich zu entkleiden hatte, wurde ich über diesen Tisch auf dem Bauch gefesselt, Arme und Beine nach unten und in die Breite gezogen. Als ich nun über den Tisch gelehnt fixiert war, setzte sie sich an ihren Schreibtisch und ich konnte, wenn ich meinen Kopf auf die linke Seite legt sie von hinten seitlich beim Tippen beobachten. Ansonsten tat die Zeit ihr übriges, dass diese Fesselung nicht nur als angenehm empfunden werden konnte.
Zwischendurch stand sie auf, wechselte ein paar Worte mit mir, streichelte kurz über meinen Hodensack und ließ mich anschließend wieder links liegen und arbeitete weiter an ihrem Laptop, zeigte mir ihre kalte Schulter.
Ein weiteres Mal durfte ich die Gerte auf meinem Hintern spüren, was mich, auch wenn ich nicht explizit auf Schmerzen stehe, doch auch im nachhinein anturnt, dass sie so etwas durchzieht, so etwas macht, weil sie es kann. Insgesamt waren es 50 Schläge, die aber sanft begannen und langsam härter wurden. Der Schmerz danach macht mich also tatsächlich ein wenig an. Der Schmerz währenddessen, weniger.
Gegen Ende der Tischfesselung, die mit gelegentlichen Aufmerksamkeiten (wie oben beschrieben) belohnt wurde, von der ich die bestimmt 60 Minuten nur mir selbst in meiner etwas unbequemen Fixierung mit gelegentlichen Tease überlassen wurde, legte sie sich unter den Tisch, auf dem ich fixiert war.
Sie umfasste meinen Hodensack und den Penis und stimulierte mich, während sie ihre Füße hochhob und sich von mir ihre Zehen küssen ließ.
Kurz darauf löste sie die Fesselung und verschloss mich im Peniskäfig. Es war schon spät und Zeit ins Bett zu gehen.
Mit einer langfristig unbequemen Fesselung, etwas zusätzlichem Schmerz, viel Ignorieren aber doch gelegentlichen wundervollen Aufmerksamkeiten hat sie mich über diesen Abend geteast und zugleich ihre Arbeit konzentriert gemacht und geschafft.
Das unkalkulierbare und selbstverständliche anschließende Verschlossenwerden, steigert meine Bewunderung und Zuneigung zu dieser Hammer-Frau. Zu keinem Zeitpunkt wusste ich, was passiert und wo es hinführt. Ich liebe diesen Zustand des Ausgeliefertseins, egal wie es endet.
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RE: She´s the Lady
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Datum:25.03.23 12:25 IP: gespeichert
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Montag:
Sie hat wie immer Montags ihren Online-Workout und tobt 1 Stunde im Wohnzimmer herum. Heute tut sie es barfuß in ihren fast neuen Sneakern. Als sie fertig ist, legt sie sich ungeduscht in die Eckcouch und weist mich an, mich auf den Boden zu legen.
Ihre wundervoll duftenden Füße baumeln über mir. Ich darf sie zwei Stunden lang mit meiner Zunge verwöhnen. Zehen küssen, Fußsohle lecken, die sich auf meiner Zunge auf und ab bewegt, geknebelt durch ihren halben Fuß im Mund oder ihre Ferse – einfach nur herrlich.
Ein Traum für mich und eine Premiere, nach so vielen Jahren unserer Partnerschaft, auch von daher, dass ich mir früher, als sie noch im Verein getanzt hat, mir immer mal gewünscht hatte, ihr neue Schuhe zu kaufen in denen sie tanzt und ihre Füße danach zu küssen. Das fand aber nie statt, weil sie barfuß tanzte (wie alle anderen). Das war zwar optisch toll anzusehen, aber küssen wollte ich das natürlich nicht – da geht meine Gesundheit dann doch vor . Diese halbschwarzen BarfußTanz-Füße lagen dann eben gelegentlich auf meinem Gesicht, konnten optisch bestaunt und eingeatmet werden, aber eben nicht wirklich geküsst und geleckt.
Nun hatte ich sie also erstmalig, ihre expliziten Workout-Füße, aber eben nicht schwarz getreten, in meinem Gesicht. Unglaublich toll!
Sie schrieb Nachrichten und Voicemails, teils geschäftlich, teils an ihre Freunde – während ich ihr zu Füßen lag und mich in anderen Welten wähnte )) – sooo schön!
Nach 2 Stunden hatte sie alles erledigt, was zu erledigen war. Ich erfuhr in der ganzen Zeit keine Erleichterung und war unglaublich erregt. Dann sagte sie, sie müsse noch duschen, entzog mir abrupt ihre Füße und forderte mich auf, den KG anzulegen, während sie sich entkleidete und in meinem Beisein in die Dusche stieg, herrlicher Anblick meiner Lady! Verschlossen ging es dann ins Bett und wir schliefen ein.
Fragen und Anregungen sind jederzeit willkommen und motivieren mich, hier weiter zu schreiben.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fluX am 25.03.23 um 14:23 geändert SHE is the Lady
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RE: She´s the Lady - Fortsetzung 10 Jahre später! (Scroll down)
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Datum:25.03.23 16:50 IP: gespeichert
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Dienstag:
Um 11 Uhr hat sie Pause und erwartet, dass ich sie mit einem fertigen Kaffe an der Türe erwarte und das unser Baby Mittagsschlaf macht. Beides funktionierte zu ihrem Wohlgefallen.
Nachdem sie sich unten herum frei macht, setzt sie sich mit angewinkelten Beinen an die Ecke Couch. Zwischen ihren Füßen küsse und lecke ich ihren Po und ihren Anus ausgiebig, während mich hin und wieder der ein oder andere Fuß am Kopf näher herabdrückt und sie beginnt, sich dabei selbst die Perle zu streicheln. Was für ein Anblick, was für ein Genuss! Ich trage nach wie vor den KG und es fühlt sich an, als müsste der Edelstahl gleich zerplatzen. Mit der Zunge streiche ich über ihre Schamlippen über ihren gesamten Intimbereich und sie beginnt versinkt immer mehr in schönen Gefühlen bis… - das Baby aufwacht und durch die Kamera auf sich aufmerksam macht.
Ich springe auf und kümmere mich um das erwachende Neugeborene, meine Lady bleibt auf der Couch, drückt ihr Bedauern aus, dass ich schon gehen muss. Nach einigen Minuten treffen wir wieder aufeinander. Sie ist gut gelaunt, stellt sich vor mich und steckt mir ihren Mittelfinger tief in den Mund. Ich darf ihren Orgasmus in meiner Abwesenheit immerhin noch schmecken. Dann verschwindet sie wieder und zieht sich an.
Am selben Abend ärgert sie sich sehr über mein Verhalten. Sie nimmt die Gerte und schlägt unaufgewärmt vielfach hart auf meinen Po. Ich bin immer noch verschlossen und bleibe es auch. Wir gehen ins Bett, keine weiteren Berührungen außer Stahl um meinen Penis.
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