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kochy25
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  Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:10.01.04 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Erst mal mus ich sagen das mich das Thema Keuschheitsgürtel schon lange anmacht. Erst recht wo ich gesehen habe das es sowas auch für Männer gibt. Ich hatte mich viel über alle möglichkeiten informiert, wollte mir auch schon einen kaufen, aber die hohen preise haben mich schon irgendwie abgeschreckt. Da ich selbst Handwerker bin habe ich lange Zeit darüber nachgesonnen, mir so ein Teil Selbst zu bauen, und habe mich in dieser Richtung schlauer gelesen (über mögliche Probleme und so).
Nun habe ich es durch zufall hingekriegt einen ersten Fertig zu stellen. Ist gestern Fertig geworden. Funktioniert ähnlich wie Gerecken KG, nur anstatt des A-Rings habe ich ein ausreichend dimensioniertes "Vorhangeschloß" angebracht. Ich habe das Teil gestern für ungefähr eine Stunde getragen. Ein entkommen war mir nicht möglich. auch ein berühren meines besten Stückes war nur von vorne unter Mühen möglich, hat aber keine Befriedigung erbracht. Ich habe heute noch eineige kleine "schönheitsmängel" wie scharfe Kanten und Grate entfernt. Er sieht leider nicht so schön aus wie die "profi" Teile zum Kaufen. Mal sehen vielleicht gebe ich eine zweite verbesserte version bei dem Edelstahlhändler meines Vertrauens in auftrag. Halte euch auf dem laufendem
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kochy25
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  Weitere Optimierungen Datum:11.01.04 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem ich heute noch einige kleine Veränderungen daran Vorgenommen habe, sietzt dieses "Rohr" nahezu perfekt. Es stört etwas beim sitzen, ist aber nicht mehr unangenehm schmerzhaft zu tragen wie gestern. Meine Frau findet das lustig, ist aber nicht abgeneigt, da ich so von meinem Selbsbefriedigungsdrang abgehalten werde. Ich trage das Teil mittlerweile schon zwei Stunden ohne die schmerzhaften Probleme, die ich gestern schon nach einer halben Stunde hatte. Gut man merkt schon das da was ist irgendwie, pinkeln ist ungewöhnlich, und beides gleichzeitig erfordert eine gewisse Reihenfolge. Aber sonst erfüllt das Teil wirkunsvoll seinen Zweck - mich am an mir rumspielen zu hindern nämlich. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob ich nicht irgendwie nach längerer Tragezeit zum (unerlaubten) Orgasmus käme, aber raus komme ich ohne Schlüssel, oder schweres Werkzeug (autsch), sicher nicht. Schade nur, daß das Teil so sperrig und schwer (durch das Schloß) ist, sonst könnte ich eine Kleinserie anfertigen. Ich habe heute ein Bid davon gemacht. Wenns entwickelt ist (hab leider keine Digi-cam) lade ichs vielleicht auf den Homepagespeicherplatz von T-Online. Mal sehen, wie lange ichs heite in dem Keuschheitsteil aushalte - bzw wie es sich heute Abend nach längerer Zeit anfühlt.
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kochy25
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  Langzeittest Datum:14.01.04 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Der Test ist super verlaufen, war bis ca. 22 Uhr verschlossen ohne große Probleme. Das Einzig unangenehme sind die Befestigungsösen, mit denen das Schloß am Rohr befestigt ist. Ich habe den Schlüssel zu meiner Freiheit nach zwei Stunden an meine Frau gegeben. Die war überrascht, das alles jetzt schon so gut sitzt. Sie hat mich dann abends aufgeschlossen, nachdem ich sie so richtig verwöhnt hatte. Überhaupt hat uns das Keuschheitsrohr bisher eigentlich nur positives gebracht. Ich für meinen Teil kann -auch hier im internet - nicht mehr an mir rumspielen, sondern kann das mit meiner Frau ausleben, Meine Frau meint, ich bin anhänglicher und zärtlicher zu ihr, und ich mache mehr im Haushalt - sie hat mich ja in der Hand und sie nutzt das auch aus (gott sei dank!!!). Ich habe jetzt fürs Wochenende den ultimativen Langzeittest vor - die ganze Zeit verschlossen. Nachteile bisher? Der Nachteil ist, das ganze ist unheimlich Sperrig geraten und unter einer Normalen Jeans denke ich nicht tragbar - erst recht nicht so, das von außen nix zu sehen ist. Aber ich Arbeite bereits an einer anderen Version, die eher an die von Neosteel heranreicht und somit "Alltagstauglicher" wird. Ich könnte dann, wenn alles klappt, sogar "verschlossen" arbeiten gehen und währe dann gänzlich in der Hand meiner Frau, die das hoffentlich so richtig in die Länge zieht. Im übrigen hat sich die Idee schon soweit gelohnt, weil es uns beide unheimlich anmacht.
Ich muste gestern Nacht komplett darin verbringen. Sie habe ich mit der Zunge verwöhnt, mir wurde die Erlösung verwehrt. Mal sehen wie s sich weiter entwickelt. Meine Frau besteht abends wenn ich nach Hause komme darauf, den "Gurt" anzulegen. Erst recht wenn ich zum PC gehe.
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kochy25
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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:25.01.04 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Naja aus dem dortigen Test ist leider nix geworden, war auf dauer zu sperrig und zu unbequem. Habe am Donnerstag noch einige Änderungen vorgenommen (Rohr gekürzt und vorne Verschlossen). Jetzt ist das Rohr geringfügig kürzer als mein P* im erigiertem Zustand. Ist somit tragbarer. Wie tragbar habe ich herausgefunden - meine Frau hat mir den Schlüssel abgenommen und ich bin seitdem - bis auf gestern kurz zu Reinigungs- und prüfzwecken - Permanent verschlossen. Bis jetzt keine nennenswerten Probleme, bis auf das Motorrad fahren nicht mehr so angenehm ist. Ansonsten fühle ich mich so gut als wäre ich schon immer mit dem Ding rumgelaufen. Es müßten nur noch ein paar kleinigkeiten wie: Reinigungslöcher bohren, das Ganze noch etwas mehr abrunden und polieren erledigt werden, aber das ist nicht so ganz eilig. Wenn das alles weiter so klappt, lege ich da eine Kleinserie von auf, die jeder dann käuflich erwerben kann, wenn interesse besteht. Das sieht dann warscheinlich auch etwas Proffessioneller aus , als mit meinen Armseligen Schweißkünsten. In diesem Sinne Kochy25
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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:07.02.04 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wenn du glaubst ""Es liest ehh niemand mein bericht.""
Ich hab alles gelesen
devote grüße kleinerbaer
Man weiss erst was man hatte wenn man es verliert ...
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kochy25
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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:08.02.04 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Schön kleinerbaer. Wenigstens antwortet einer.

Nun ein lagzeitbericht:
Letzte Woche hatte ich komplett "Zwangsurlaub" von der Arbeit, ich Arbeite in der Motorradbranche und die hat - Wetterbedingt und Konjunkturbedingt, im Moment absolut nix zu tun. So habe ich die Zwangspause gleich zu einem Langzeittest genutzt.
Und? Die ersten drei Tage kein Problem, nur die CroMoPiLa ist sehr unangenehm. Hin und wieder mußte ich die Hoden und den entsprechenden Sack etwas Glätten und hinziehen (die Falten, die sich Bilden sind auch recht unangenehm). Die Geilheit ließ sich auch bis zu diesem Zeitpunkt ertragen. Aber da meine Frau mittlerweile gefallen dran gefunden hat, habe ich natürlich verschlossen bleiben müssen. Und das wurde ab dem 4. Tag immer Geiler - sprich unangenehmer. Im übrigen, wenn ich mal keine Erektion hatte, war s echt erstaunlich tragbar, dafür, das ich im Prinzip keine nennenswerten Änderungen vorgenommen habe. Das einzige, was ich nach der ersten Testwoche geändert habe, ist die Aufhängung des Schlosses, und einige Stellen, die noch etwas scharfkantig waren, habe ich entgratet und poliert.

Mittlerweile bin ich am Tüfteln an einer neuen Konstruktion, die die Vorteile von A-Ring Systemen und den Vorteilen einer Neosteel-Konstruktion vereint.
Bei Neosteel u.ä. läuft der Schrittgurt über den Genitalbereich her, der P* steckt in einer darunter angebrachten Kunststoffröhre - jedenfalls sieht das auf der Seite so aus.
Ich wollte bei meiner Konstruktion den Schrittgurt mit einem Loch vorne (und hinten sowieso) versehen, wodurch die Genitalien mitsamt Hoden geführt werden. Der schrittgurt ist hinten im Rücken -bereich Hohlkreuz - mit dem Hüftgürtel fest verschweißt. Der hüftgürtel Ist so bemessen, das er optimal fest oberhalb der hüftknochen anliegt. Der Verchluß ist schwer zu beschreiben, praktisch werden die Enden des Hüftgürtels, die ja vorne auf dem Bauch sind rechtwinklig (ca 3-5 cm) nach außen (vom Körper weg) gebogen, so daß der ermittelte Umfang die bereits beschriebenen Eigenschaften hat. Der Schrittgurt hat ein "Langloch" in höhe der Hüftgürtelwinkel. Der Schrittgurt wird nun über die zusammengehaltenen Enden des Hüftgürtesl geführt, welcher nun erst mal durch die leichte Spannung im Material fixiert ist. Nun wird über die noch frei aus der vorderen Öffnung hängenden Genitalien die - ich nenne es mal Abschlußkammer - uten in einem scharnier eingehängt und in Richtung des Hüftgürtelmechanismusses geklappt. Der P* wird in einem seperatem Rohr "gelagert", welches aus der "Kammer" in leichtem bogen nach unten führend herau kommt. Das ganze wird dann oben über die Winkel des Hüftgürtels gestreift und mittels eines Schlosses (ich nehme hierfür ein Bremsscheibenschloss, das ist "Bolzenschneidersicher") geschlossen und gesichert. Wenn die Probierzeit (ich denke 2 Wochen reichen um evtl. probleme zu erkennen und zu beseitigen) problemlos verläuft und das Teil tragbar und Sicher ist, werde ich wieder Berichten. Wenn alles so läuft wie geplant, ist im verschlossenem Zustand das berühren der Genitalien absolut unmöglich. Geplant ist dann die offizielle Schlüsselübergabe an meine Frau, die mich dann warscheinlich drin schmoren lassen wird.

Ich rechne mit Fertigstellung ende nächster Woche. Wäre über etwas mehr Resonanz erfreut.
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Bertl_Braun
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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:09.02.04 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kochy!

Deine Erfahrungsberichte finde ich sehr wertvoll, und ich möchte Dir dafür danken.

Halt uns bitte weiter auf dem Laufendem!

lG

Bertl
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kochy25
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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:09.02.04 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Mache ich gerne Bertl_Braun.
Aber eigentlich ist das Ganze auch ein wenig Eigenwerbung - vielleicht kann ich daraus - zwar vielleicht nicht reich werden - aber evtl. nen kleinen Nebenverdienst rausschlagen. Aber das liegt in sehr weiter Ferne.
Was mich hauptsächlich zum selbstbauen bewegt hat sind die horrenden Preise für sowas, und außerdem habe ich schon woanders (nicht in diesem Board) über ähnliche Konstruktionsversuche gelesen. Z.B.: hat sich einer so ein Teil aus diesen Abwasserrohren (natürlich unbenutzt) für die Spüle gebaut - kam für mich allerdings nicht in Frage in Ermangelung eines Mindeststandarts an "Ausbruchssicherheit". Außerdem mus das ganze auch optisch wenigstens Stabil aussehen, wozu meiner Meinung nach Kunststoff (deswegen auch kein CB oder ähnlichen kappes) nicht genügend taugt. Ja ich weiß, alle die so n Teil anhaben, werden jetzt mit Fingern auf mich zeigen, aber juckt mich nicht. Ein weiteres Kriterium zum Selbstbau sind halt eben diese Kleinigkeiten, die bei einem KG "von der Stange" nicht, oder zumindest nicht so realisiert werden können - wird sonst wirklich zu teuer. Zum beispiel habe ich heute an meinem momentanen KG, den ich jetzt auch trage, weitere Kleinigkeiten zur Verbesserung des Tragekomforts und der Ausbruchssicherheit vorgenommen. Ich habe das Abschußblech, an welchem das Schloss anliegt, einige Millimeter (ca 2) verbogen, sodaß sich der Spalt unten zwichen A-Ring und vorderem Rohr etwas verringerte. Dadurch scheint das Problem mit den Falten (und die Schmerzen, die man(n) durch sie hat) behoben worden zu sein, ein Wiederspruch eigentlich, da alles jetzt enger ist. Weiterhin wird jetzt warscheinlich ein unabsichtliches durchrutschen der Hoden innerhalb des Hodensacks durch den Spalt vermieden, denn das ist mir Freitag Mittag auf der Arbeit unabsichtlich passiert - war übrigens ganz schön schmerzhaft. Außerdem sitzt alles jetzt wesentlich angenehmer, was ich mir duch die nun fehlende Reibung zwischen KG und Hodensack erkläre. Hier sieht man(n) wieder wieviel nur ein bis zwei Millimeter auswirken.
Solche und ähnliche Änderungen wÜrde ich an einem Neosteel nicht wagen (wär mir das Risiko, das hinterher nix mehr ist mit dem sch* teuren Teil zu groß), und an den CB Teilen, was kann man da schon ändern? Ist alles nur Plastik, das kann man zwar abfeilen aber nur schwerlich schweißen oder biegen. Es gibt jetzt sicherlich genug, die meinen, "hätte besser gemessen werden müssen" oder "warum schickt er s nicht ein zum Ändern".
Die Antwort ist ebenso einfach wie naheliegend. Das wären dann wieder mindestens ein bis zwei Wochen ohne. So geht alles relativ schnell und vor allem unkompliziert - man muß nicht alles haarklein erklären. Und es gibt nicht das Problem mit der Verständigung, was so gesagt wird wird oft anders verstanden, (ein grundlegendes Problem der allgemeinen Kommunikation ohnehin) - man hat ja im Kopf, wie s werden muß bzw. wo s drückt. Ich kann nach meinen bisherigen Erfahrungen jedem dazu raten, sich selbst einen zu bauen - etwas handwerkliches Geschick vorrausgesetzt natürlich.
Die kosten für Material belaufen sich insgesamt auf knapp 100 Euro, ich kann aus den Sachen ungefähr 5 Stück anfertigen.
Das dazu. Leider wird die Konstruktion des zweiten Modells sich leider verzögern, ich habe das benötigte Material noch nicht zusammen. Wenn alles klappt, dauerhaft tragbar ist und nach Fertigstellung sitzt lade ich eine "Schritt für Schritt Bauanleitung" mit Bildern hoch und tue das hier Kund - falls Interesse besteht.

Bevor ich s vergesse: Das Nachbauen nach meiner Anleitung geschieht auf eigene Gefahr, nicht das hinterher einer meint, nur weil er irgendwo vergessen hat zu entgraten, oder das falsche Material genommen hat oder, oder, oder, irgendwelche Ansprüche vonwegen Schadensersatz oder so stellen zu müssen. Ist ja nicht gegen alle gerichtet, aber wir leben ja in einer Bananenrepublik, wo Recht zu Unrecht gemacht wird und umgekehrt.
An alle Leser: nicht böse gemeint, aber ich habe so meine negativen Erfahrungen machen müssen (sozusagen Lehrgeld bezahlt).
In diesem Sinne und trotzdem gutes gelingen beim nachbauen.
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kochy25
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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:11.02.04 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, bin grade dabei, einige skizzen von der jetzigen konstruktion zu machen für eine homepage.
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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:13.02.04 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte mach das, würde mich sehr interessieren!

(Und ich glaube, nicht nur mich!)

Bertl
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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:13.02.04 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


So nun isse fertig - die homepage. Adresse:http://home.t-online.de/home/kaufmann-koch/KG/
Aber seid nicht so streng von wegen dem Design, weil hab das nun mal nicht gelernt. Aber ich denke es erfüllt seinen Zweck. PS. die Materialien aus der Beschreibung haben mich knapp 20 Euro gekostet. Davon waren 15 für das Schloß. Solche kann man aber auch relativ günstig bei ebay erwerben. Viel Spaß beim ausprobieren und rumtüfteln. Würde mich freuen, wenn mal einer schreibt ob s geklappt hat. Stehe übrigens mit tips gerne zur Seite - Wer fragt dem kann geholfen werden. Wenn die Resonanz groß genug ist, mache ich die zweite Version auch öffentlich. Beschrieben habe ich sie ja schon. vielleicht mache ich ja "step by step" fotos, dann sieht man mehr als auf den Skizzen.
Ich habe da übrigens eine Idee für diejenigen, die keine KH haben, sich selbst aber gerne für richtig lange (wirklich richtig lange) verschließen wollen, sich aber meist nach ein zwei wochen immer viel zu früh aufschließen und sich einen runterholen. Anschließend ist die Entteuschung zwar groß, aber der Geist ist willig doch das Fleisch ist Schwach. Aber das verrate ich noch nicht (da meldet sich der Sadist in mir).

Das dazu. Übrigens bin ich Überascht, wie gut die letzte Änderung, das Engerstellen, funktioniert hat. Ich bin die ganze Woche verschlossen zur Arbeit gefahren, bin immer noch drin und es fühlt sich an, als wäre ich grade erst reingekommen - kein drücken, ziehen oder kneifen. Das einzig unangenehme damit ist und bleibt Motorradfahren (ja ich bin einer dieser "Allwetter-Motorradspinner). So ich mus aufhören, meine Frau kuckt und das löst "schreibblockade" aus.
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köchin




  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:13.02.04 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kompliment!
Habe mir die Seite gerade mal anesehen und kann mit recht behaupten sieht in der Realität wirklich fast so aus. Das Original ist mir aber deutlich lieber!
Ich habe allen anderen einen entschiedenen Vorteil!
Köchin
(Diese Nachricht wurde am 13.02.04 um 23:38 von köchin geändert.)
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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:14.02.04 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Naja Resonaz ist wirklich nicht so dolle bisher. Auch kommentare gibts nicht so wirklich viele.
Naja Egal, ich mach das eigentlich nur, um denjenigen, die - so wie ich - sich keine Horrenden Preise für solch ein Teil leisten können. Schließlich ist der sog. "Perversenzuschlag" meiner meinung nach viel zu hoch, auch wenn man mal betrachtet, das vieles Handarbeit ist.
Mache die Skizzen für die zweite Version, und die Idee für die "Eigensicherung" für die Homepage. Realisierung ist allerdings in weite Ferne gerückt, da ich zeitlich momentan nicht dazu komme.
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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:14.02.04 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kochy!

So ganz ist das nicht, mit der Resonanz!

Ich habe mir die Seite angeguckt, und bin beeindruckt. Ich habe mal von Schlössern gelesen, die statt eines Bügels Drahtseile verwenden, die in der Länge flexibel sind. Das würde das ganze noch verbessern. Hast Du da vielleicht Infos?

lg

Gipsey

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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:14.02.04 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Nein habe ich leider nicht, könnte mir auch vorstellen, das so ein Drahtseil sicherlich nicht sehr angenehm (können Haare sich drin verfangen) und Hygienisch (Hautschuppen und Schweiß in den Zwischenräumen) sind. Zudem ist es sicherlich schwer, ein Seil aus Edelstahldraht zu besorgen. Dann ist da noch das problem, das man so ein seil auch Draht für Draht mit einem Seitenschneider Durchschneiden könnte. Ei weitere Aspekt dagegen mag sein, daß seil einfach zu flexibel ist, man könnte evtl. das Seil so ziehen, das man hintereinander einzeln die Hoden durch die Öffnung bekommt.
Dran gedacht hatte ich auch, war mir aber zu Unsicher. Aber probiers aus, wenn du magst und eines findest. Kannst das ganze ja mal versuchshalber mit einem (natürlich stromlosen) Kabel simulieren, um zu sehen, wie s sich anfühlt
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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:14.02.04 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


So ich habe fertig. Ich meine die Idee mit dem zweiten Gurt - ist meine ich von der Idee her besser und vor allem sicherer als der Erste. Aber nehmt die Idee mit dem Schlosschutz nicht so ernst, es könnte wirklich sein, das man(n) bei verwendung dieses - übrigens nur erdachten und nicht ausprobierten - Teiles entweder für sein Lebensende da drin steckt, oder man wirklich eine Flex holen muß, um rauszukommen, wie gesagt selbst wenn man den Schlüssel zum Schloß in Händen hält. Ist ne geile Vorstellung aber ich würd s nicht ausprobieren. Adresse ist sie selbe wie schon geschrieben.
Autsch habe grade gesehen, das tierische schreibfehler drin sind. Behebe das irgendwann. und baue selbst so ein Teil, um zu sehen, wie s wird. Kann allerdings noch dauern. Viel Spaß beim basteln. PS Material für 5 solcher beschriebenen Gurte heben mich 60 Euros gekostet. Also schön selber Bauen, das Spart Geld und man kann auch Sachen einbauen, die bei "von der Stange" einfach nicht drin sind. Ach so ein gewissen Handwerkliches Geschick und eine einigermaßen gut ausgestattete Werkstatt ist Vorraussetzung.
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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:14.02.04 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ach so habe ich vergessen. Falls sich wirklich einer son Teil selber Baut, und damit auch zufrieden ist, wäre ich für eine kleine Spende dankbar (gibt schlieslich noch nicht mal ein Webebanner )
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Eigenbau
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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:14.02.04 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo kochy25

Habe mich mal auf deine Seite umgesehen, und habe mir die Bauanleitung zu den Kombiniertes Gürtel- und Cockringsystem angesehen. Irgendwie wäre mir es zu Gefährlich nur blankes Edelstahl an meinem Körper zu tragen. Bei dem Loch dort wo Hoden und Penis durch sollten, würde es sicher mit der Zeit und Bewegung , auch wenn es noch so glatt gefeilt ist zu Abschürfungen kommen.
Ich habe eigentlich nach dem selben Prinzip einen Gürtel gebastelt nur eben aus 5mm Alublech. (meiner Meinung um so dicker das Material um so weniger schneidet es ein) Der Gürtel war nach einigen Tagen untragbar. (hat eben mit der Zeit eingeschnitten). Und war unter normalen Hosen auch nicht so leicht zu verbergen. Die Rohre und den Kasten wie du es beschreibst, hat meiner Meinung zu viel aufgetragen .

Soll aber keine Kritik sein mich freut es unheimlich, das es im Forum Kreative Köpfe gibt, die sich wirklich Gedanken machen, wie man sich mit wenig Unkosten sein eigenes Gefängnis selber basteln kann. Mach bitte weiter. (ich bastle seit ca. 3 Jahren an verschiedenen Kg´s aber leider fehlt mir die Gabe es zu erklären wie ich meine Gürteln gemacht habe).

Verschlossene Grüße Eigenbau

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kochy25
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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:15.02.04 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Eigenbau, erst mal danke für den kommentar.

Das Problem ist mir auch schon aufgegangen. Habe auch schon Lösungsvorschläge. Ich habe z.b ansatzweise versucht, um die Kanten ein dünnes Rohr (außen 6 - 8mm Durchmesser, welches an einer seite aufgeschnitten ist) umzu zu schweißen. Der erfolg war schon nicht schlecht, der Nachteil ist nur, wenn das Rohr zu Dünnwandig ist, klappen beim biegen des Rohres immer die aufgeschnittenen Kanten nach außen und ergeben unschöne und scharfkantige "Ecken". Das hat was mit den verschiedenen Biegeradien der Innen und Außenseite zu tun. Könnte man vielleicht mit Wärmen des Rohres beseitigen, habe ich aber noch nicht probiert. Andere Möglichkeit wäre, Schrittblech und P* Raum aus einem Blech zu Bördeln, das Blech sozusagen im entsprechendem Bereich Strecken, um einen "Hohlraum" zu schaffen, man hätte dann keine kanten.
ich habe grade meinen kleinen auf dem schoß, schreibe klein weiter, .
das erfordert aber übung und gedult - ich selber kann es auch nicht so wirklich, weil blech nun mal seine eigenen gesetze hat. ich werde von den theoretischen möglichkeiten des kantenschutzes auch noch auf der page eingehen. eine andere möglichkeit ist, die aussenkanten des bleches (sowohl schrittblech, als auch hüftgürtel)nach außen sowei umzu falzen, das es wieder auf dem blech aufliegt. eine weitere ist wie bei neosteel neopreen oder um die kante zumachen. vorstellbar wäre auch, die kanten mit 2-komponenten kleber (epoxiedharz) oder polyesterharz aus dem karrosseriebau zu beschichten. hält auch und ist genauso wasserbeständig, weiß nur nicht, ob s auch auf dauer hautverträglich ist.
ich für meinen teil hatte mit den kanten eher weniger probleme (beim ersten kg liegt wie im bild ersichtlich der hodensack unten direkt am blech des rohres auf) , und trotz nahezu 10 tagen tragezeit habe ich eigentlich keine "einschnitte" oder druckstellen gehabt. aber da ist sicherlich jeder anders empfindlich, der eine mehr, der andere weniger. Was mir mehr zu schaffen gemacht hat, war das sich zwischen schloß und den bügelhaltern ab und an die haut zwischengeklemmt hat.

außerdem habei ich regelmäßig alles eingecremt mit melkfett (alle bitte leicht grinsen über die doppeldeutigkeit des wortes).

naja ich will mal sehen, das ich die änderungen/zusätze auf die page kriege. in dem sinne und an alle anderen mitleser, könnt auch mal was zu schreiben, bin schließlich nicht der alleinunterhalter.

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  Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau Datum:15.02.04 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
es gibt Edelstahlseil,welches ummantelt ist und mit der Flexibilität hängt von der einzelnen Drahtstärke ab.Es gibt auch Edelstahlseil,welcher für Armbänder usw. verarbeitet wird.Das bleibt dann so in Form,wie ihr es dreht oder biegt.
Für das Durchtrennen eines Drahtseils ist eine extra Seilschere erforderlich und die ist sehr teuer
Vielleicht hilft euch das ja.
Gruß
Frank
Ich fertige nicht nur KG´s sondern alles was aus Stahl oder Edelstahl ist !!!&&Also schaut auf meine Seite und fragt mich.
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