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  Mein erster KG
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Mein erster KG Datum:10.10.06 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ähm, Petra-H, ich trau mich ja kaum zu fragen, aber:

Wie war denn dein orgasmusinduzierter Ausflug ins Nirvana?

Fragt gar nicht neugierig *gg*

Blue
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  RE: Mein erster KG Datum:10.10.06 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


HAllo Blue,

war super!
Bin momentan etwas im Stress - Berichte folgen natürlich noch. *grins...
liche Grüße Petra-H

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  RE: Mein erster KG Datum:12.10.06 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Bericht:
Dienstag, den 03.10.2006 einundzwanzigster (21) Keuschheitstag

Natürlich verbrachte ich schon den ganzen Tag in einer gewissen Erwartungshaltung und konnte den Nachmittag kaum abwarten.
Wegen des schlechten Wetters (Regen) holte mein Dom mich sogar mit dem Auto ab und mir blieb die Busfahrt und die langen Fußwege erspart.
Immerhin war es das erste Mal, dass ich meinen KG außer Haus trage und der Rest meiner Aufmachung (entsprechend Doms Anweisung) war auch nicht gerade angetan, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Welche Frau läuft schon bei kaltem Regenwetter mit nackten Beinen, High Heels, schwarzem Ledermini und dünnem durchsichtigem Top durch die Stadt. Deutlich sichtbar der nippeloffene BH und die Nippeldiscs, die genauso durch das Top glitzerten, wie das metallene Halsband glänzte. *lach…
Ich war ganz froh, dass in unserem Stammlokal wegen des Feiertags nicht soviel los war, aber da beim Sitzen der Mini noch weiter nach oben rutschte und ich natürlich nicht die Beine übereinander schlagen darf, konnte bestimmt jeder der draußen am Fenster vorbei lief meinen KG blitzen sehen.
Nach dem ersten großen „Murphys Red“ spürte ich den Drang auf Toilette zu müssen und bemerkte, dass der Bügel doch am Steiß noch ziemlich stark drückte – er ist eben um dauernd zu tragen doch etwas zu kurz.
Auf meine Frage, zur Toilette gehen zu dürfen, stellte mein Dom mich vor die Wahl:
Entweder den Toilettengang mit KG und reinigen per Spritze und der Unbequemlichkeit des anschließenden nass Seins, oder…
Den Schlüssel zu bekommen, normal auf Toilette zu können, aber dafür vor dem erneuten Verschließen die Liebeskugeln einzuführen und eine dicke Schicht Tiger-Balm aufzutragen.
Während er mit dem KG Schlüssel winkte, ratterten meine Gedanken und ich versuchte das Für und Wider zu überdenken. Ich hasse es, auf die Schnelle Entscheidungen treffen zu müssen – überhaupt entscheiden zu müssen!
Bevor er den Schlüssel wieder einstecken konnte griff ich danach und verschwand schleunigst in Richtung Toilette.

Jetzt erst verstand ich auch, warum ich meine Handtasche mit diversen „Spielsachen“ voll stopfen sollte – manchmal bin ich wirklich erstaunt über den Einfallsreichtum meines Dom. *smile…
Wer das Tragen eines KGs schon als unbequem empfindet, dem rate ich mal in der Enge einer WC Kabine diesen ab- und anzulegen. Ich möchte nicht wissen, welche Gedanken sich die Damen in den Nachbarkabinen machten – immerhin gab ich dabei recht ungewöhnliche, metallen scheppernde Geräusche von mir. *grins…
Ich muss ziemlich lange gebraucht haben, bis ich alle Anweisungen ausgeführt und wieder einigermaßen hergerichtet war, wobei sich beim Treppensteigen schon die Liebeskugeln bemerkbar machten und mich eine Wolke von Mentholduft umgab.

Gott sei Dank fiel der geplante Altstadtbummel buchstäblich ins Wasser und wir begaben uns auf direktem Weg in ein Speiselokal – schön, dass es auch noch in Richtung unseres Autos lag. *freu…
Während des Essens (übrigens sehr lecker) steigerte sich mein Unwohlsein. Der Druck des KG Bügels schmerzte nur noch, die Kugeln drückten und…
ich musste eigentlich schon wieder auf Toilette – traute mich aber nicht.

War ich vielleicht froh endlich wieder im Auto zu sitzen und selbst der Befehl meines Dom, meine Ledermaske aufzusetzen und meine Handfesseln anzulegen, störte mich anfangs nicht.
Erst als wir durch die erleuchtete Altstadt fuhren, hatte ich das Gefühl jeder würde ins Auto starren und meine Angst stieg – wollte mein Dom mich etwa SO in die Wohnung führen?
Zu Hause angekommen weigerte ich mich dann auch, ganz unsubbig, auszusteigen. *stur…motz…
Meine Maske durfte ich dann ablegen, musste aber den Weg zum Haus mit gefesselten Händen zurücklegen – na ja … mit diesem Kompromiss konnte ich leben! *brummel…

Natürlich durfte ich nicht gleich auf Toilette, musste mich entkleiden und in entsprechender Stellung (breitbeinig kniend, mit gespreizten Beinen und gesenktem Kopf) um meine verdiente Strafe bitte.
Weia… da hatte sich einiges angesammelt und es ist mir wirklich nicht leicht gefallen, aber irgendwie habe ich es überstanden (mit vielen Tränen) und natürlich wurde ich während der Bestrafung immer geiler – triefte quasi schon. *grins…
Reitgerte, Rohrstock, Flogger und Paddel hatten zwar ihre Spuren hinterlassen, aber sosehr sie auch während der Benutzung schmerzten, nun spürte ich nur ein geiles heißes Pochen und war meinem Dom dankbar für diese notwendige Behandlung.



Er öffnete meinen KG und nun endlich durfte ich mich auch erleichtern.

Danach durfte ich meinen Dom mit der Zunge verwöhnen und bei der anschließenden Benutzung durch ihn freute ich mich schon auf die Beendigung meiner Keuschheitsphase.
Allerdings hatte ich noch Kommverbot, während mein Dom mich heftig und geil f ickte – in der Vorfreude auf meine eigene Befriedigung schaffte ich auch das noch, obwohl es mächtig schwer fiel. *smile…

Es ist ein unheimlich tolles Gefühl, den Orgasmus meines geliebten Dom mitzuerleben, mich ganz auf seine Befriedigung zu konzentrieren und durch seine Lust und Gier die meine noch zu steigern.
Ich danke dir mein Dom Martin für dieses schöne Erlebnis und den Genuss deiner Lust!

Dann …
Tja … wie soll ich das nun schreiben?
Schock!!!
Das wars!
Also … für mich gab es nicht mehr und ich musste ganz schön schwer schlucken, als mein Dom mir erklärte, dass es besser aussehen würde, wenn meine Keuschheit mindestens 3 volle Wochen (21 Tage) dauern würde. *schluck… schockschwerenot…

Da ich allerdings sehr brav und gehorsam war, mich weder beklagte, noch jammerte, blieb mir für die Nacht der KG erspart und ich durfte mich zu meinem Dom unter die Decke kuscheln.
Gute *grrrr… Nacht!

---
liche Grüße Petra-H

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  RE: Mein erster KG Datum:12.10.06 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Orgasmusbericht:
Mittwoch, den 04.10.2006 Frust und … 1 Super-Mega-Orgasmus

Na ja …
Das ich in dieser Nacht nicht sehr gut schlief war klar – immer wieder wurde ich wach, war eigentlich gar nicht müde, sondern unbefriedigt und unruhig.
Hätte mein Dom mir vorab gesagt, dass ich eh noch länger keusch bleiben müsste, wäre es einfacher für mich gewesen, aber …
Durch seine Andeutungen und die große Erwartungshaltung meinerseits, ging ich davon aus, dass am Dienstagabend meine Keuschheitsphase ein Ende finden würde.

Mehrmals ging ich zur Toilette, wanderte durch die Wohnung und meine Gedanken fingen an, sich im Kreis zu drehen.
Ich fror, …
ich war enttäuscht,
ich ärgerte mich,
ich wurde wütend,
ich war traurig, gefrustet und verletzt und … fix und fertig.
Wie konnte ER selig schlummernd im Bett liegen und ich quälte mich derart herum?

Frust, Kälte, Übermüdung … irgendwie kam alles zusammen und ab 4 Uhr saß ich, eingehüllt in meinen Bademantel und immer noch geschmückt mit meinem ledernen Fesselgeschirr, nur noch heulend in der Küche.
So etwas nennt man wohl den „klassischen Absturz“! *schei…

Während ich mir so nach und nach eine Kanne heißen Kaffee einverleibte, klagte und jammerte ich schluchzend vor mich hin und verbrauchte Unmengen von Tempotaschentüchern. *heul … *schnief …

Natürlich war ich nicht wütend auf meinen Dom, gab ihm nicht die Schuld – nein …
ich selbst wollte es doch so, ich gab ihm das alleinige Bestimmungsrecht über meine Sexualität, meine Lust und deren Befriedigung.
Ich war sauer auf mich selbst, warum nur ließ ich es soweit kommen, warum tat ich mir das an – schei… KG, schei… Keuschheit!

Nein mein Dom hatte keine Schuld – schließlich schenkte er mir einen tollen Abend, eine geile Bestrafung, den Schmerz, den ich so wunderbar in pure Lust verwandeln kann und …
es ist sein gutes Recht Sub keinen Orgasmus zu schenken, seine Entscheidung wann er Sub was zukommen lässt.

Aber … *heuuuuuul….
Irgendwann so gegen 5 Uhr stand plötzlich mein Dom neben mir – total geschockt und entsetzt über meinen Zustand.
Nein er konnte ja nicht mal ahnen, wie es dazu kam – selbst am Abend noch war ich völlig ruhig, schien die Tatsache locker wegzustecken, sagte nichts und ließ mir auch nichts anmerken – war mir ja nicht mal selbst bewusst, wie sehr es mich psychisch belastete.
Er nahm mich in den Arm und während ich mich an seiner Schulter ausheulte, „kotzte“ ich ihm meinen ganzen Frust vor die Füße. *schnieeeeef …

Mein 22ter Keuschheitstag war angebrochen, ganze 3 Wochen hatte ich schon keinen Orgasmus mehr, nie hätte ich das für möglich gehalten und eigentlich hätte ich stolz darauf sein sollen / können / müssen.
Mein Dom war es!
Ich musste ihm versprechen nie wieder so dumm zu sein, ich hätte es nicht so weit kommen lassen dürfen, mich nicht erst so hineinsteigern, sondern …
ihn gleich wecken und mit ihm reden müssen.

Lange redeten wir, kuschelten und schmusten – ich beruhigte mich, konnte wieder klar denken und wurde wuschig. *grins…

Ganz zärtlich und liebevoll wurde ich von meinem Dom verwöhnt. Mit seiner göttlichen Zunge brachte er mir die höchste Wonne und als ich keuchend und japsend, die Orgasmuswellen schon kommen spürte, erlaubte er mir auch sofort zu kommen. Ich ließ mich fallen, treiben und schrie laut meine Lust heraus.
Noch während ich mich in den Zuckungen eines absoluten Megaorgasmus wand, kam mein Dom in mich und schenkte mir zusätzlich einen gewaltigen fi**k, durch den sich mein Orgasmus endlos in die Länge zog. *geiiiiiiil ….

Wann genau ich wieder klar denken konnte, wieder atmen konnte und meinem Dom danken konnte, weiß ich nicht mehr so genau – es war einfach gigantisch!

Ich danke dir mein Dom Martin für die Lust, die du mir bereitest und die Befriedigung, die du mir schenkst!

---
liche Grüße Petra-H

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  RE: Mein erster KG Datum:13.10.06 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wow!

Eine gewaltig heftige Achterbahnfahrt!

Und Gott sei Dank mit der Endstation auf dem Berg!

Da hat Dein Dom absolut recht:
Rechtzeitig dem Lokführer Bescheid sagen, damit er die Weichen anders stellen kann, bevors zu tief bergab geht!

Oh wie unheimlich wundervoll diese, für alles entschädigende, Reise nach Orgasmia war!
Einfach göttlich!

Danke, dass wir das nachempfinden durften!

Zutiefst bewegt Dir Dankend!

Herzlichst!


Harald
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  RE: Mein erster KG Datum:13.10.06 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Harald,

das freut mich aber, dass dir meine Berichte so gut gefallen - da macht das Schreiben ja gleich noch viel mehr Spaß. *smile...
Bin schließlich noch mit 4 Berichten im Rückstand. *lach...

Danke für diesen netten Kommentar.
liche Grüße Petra-H

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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein erster KG Datum:13.10.06 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra-H,

da hast du uns wieder mit zwei tollen Folgen deiner KG-Abenteuer verwöhnt. Gestern abend habe ich geradezu mit dir mitgelitten. Hatte ich dir doch nach den gut drei sexfreien Wochen eine Serie von Superorgasmen, also mal richtig durchge***t zu werden, gewünscht! *gg* Du hattest sie (die Orgasmen) dir ja redlich verdient!

Statt dessen lese ich von ...
Zitat

Reitgerte, Rohrstock, Flogger und Paddel [...]

(Du hast ja kaum etwas ausgelassen!)

... und natürlich wieder nix von Sex für dich!

Aber immerhin wurdest du für den Folgefrust reichlich entschädigt ...

Ich finde deine Berichte spannend und lebendig geschrieben!

Herzliche Grüße von
Blue

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 13.10.06 um 13:58 geändert
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  RE: Mein erster KG Datum:14.10.06 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue,

danke für dein "mitfiebern" und die guten Wünsche.

>Du hast ja kaum etwas ausgelassen

Das war wohl eher mein Dom, der da nichts ausgelassen hat - ich hätte locker auf den Rohrstock verzichten können. *lach...
liche Grüße Petra-H

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  RE: Mein erster KG Datum:14.10.06 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Orgasmusbericht:
Donnerstag, den 05.10.2006 1 Orgasmus

Für heute hat mein Dom mich wieder in die Altstadt eingeladen. *freu…
Allerdings hatte ich die Anweisung schon zu Hause eine dicke Schicht Tiger-Balm aufzulegen, meine Liebeskugeln einzuführen und mich im KG zu verschließen.
Natürlich richtete ich mich entsprechend her und legte alles parat, wartete dann aber bis mein Dom mich abholen kam und ging erst noch mal schnell auf Toilette.
Während mein Dom warten musste, strich ich in aller Eile das TB auf, führte die Kugeln ein und legte den KG an – Schloss zugedrückt, Rock drüber und … fertig. *grins…
Ups … erst im Auto fiel mir ein, auf eine entsprechende Bemerkung meines Dom hin, dass ich ja ganz vergessen hatte ihm den KG-Schlüssel auszuhändigen. Schnell griff ich unter den Rock, zog den Schlüssel ab und reichte ihn meinem Dom.
Hmm … bestimmt hatte ich dafür eine Strafe verdient?
Es war ein sehr schöner Abend mit Murphys Red im Pub und anschließendem Essen gehen.
Das sich meine zwischenzeitlichen Toilettengänge nicht gerade einfach gestalteten, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen – immerhin musste ich ja nun auch jedes Mal die Kugeln entfernen und wieder einsetzen, also immer schön rechtzeitig gehen, damit es beim Herausziehen der Kugeln keine Schweinerei gibt.
Für mich war allerdings der sich stetig steigernde Druckschmerz des Bügels das Schlimmste.
Das bedarf unbedingt einer Änderung, damit ich den KG künftig auch über längere Zeiträume tragen kann – mit der momentanen Variante unmöglich.
Froh endlich wieder zu Hause zu sein, erwartete mich die nächste Überraschung. *schock…
In der Hektik hatte ich nicht nur vergessen den KG-Schlüssel zu übergeben, sondern auch mein Halsband anzuziehen – das war mir noch nie passiert und ich war entsprechend geschockt. Auch das es mir den ganzen Abend über, nicht selbst aufgefallen war *weia … - lag wahrscheinlich daran, dass ich ausschließlich mit den schmerzhaften Unbequemlichkeiten des KG zu kämpfen hatte.
Was allerdings keineswegs eine Entschuldigung, sondern höchstens eine Erklärung ist.
Demütig bat ich meinen Dom um Entschuldigung und erbat, meine mir zustehende angemessene Strafe. *bereu…
Immer noch im KG, mit Fesselgeschirr und Ledermaske ertrug ich dankbar die mir zugedachte Strafe. Zwar wäre ich liebend gerne dem Rohrstock entgangen (ich hasse ihn), aber mein Dom verteilte die Anzahl schön gleichmäßig auf alle Schlaginstrumente. *smile…



Anschließend bedankte ich mich bei ihm und durfte ihn mit meinem Mund verwöhnen, bevor auch ich dieses herrliche Gefühl genießen durfte. Seine göttliche Zunge und ein heftiger geiler fi**k bescherten mir einen gewaltigen Orgasmus und belohnten mich für alle erlittenen Unbequemlichkeiten dieses Abends. *befriedigt grins …
Es war mein zweiter Orgasmus nach dieser, für mich endlosen Zeit der Keuschheit und ich kann kaum beschreiben, wie sehr mir diese „Selbstverständlichkeit“ wie ein kostbares Geschenk vorkommt – wie sehr ich es ersehne, es brauche, es genieße! *selig lächel …
Ich danke dir mein Dom Martin für die Lust, die du mir bereitest und die Befriedigung, die du mir schenkst!

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  RE: Mein erster KG Datum:14.10.06 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Petra-H!

Dieser Bügel ist definitv des Pudels unangenehmer Kern!
Hoffe, dass Dir da möglichst bald eine befriedigende ( Ups! Meine natürlich schmerzbeseitigende! Ein KG soll ja in den meisten Fällen nicht befriedigen! ) Lösung vor die Füße fällt.
- Daumen drück! -

Hektik ist schon immer der Feind der Ordnung gewesen.
Ich denke mal, da Du den Rohrstock ja nicht gerade ins Herz geschlossen hast, dass da ein etwas früheres und ruhigers Abarbeiten deiner "Checkliste" dem Rohrstock eine "Verkürzung der Wochenarbeitszeit" einbringen könnte.
Auch wenn das Tigerbalm dann "etwas länger" brennt!
- heftig grins -

Die "Selbstverständlichkeit", die einem lange verwehrt wird, wird zu "Gottes größtem Geschenk auf Erden"!
Ich glaube, besser läßt sich das nicht ausdrücken!
- Jede Menge Beifall!!!!!! -

Danke tausendfach für diesen herrlichen Bericht!

Herzlichst!


Harald

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 14.10.06 um 18:13 geändert
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  RE: Mein erster KG Datum:14.10.06 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Harald,

deine Kommentare sind absolut köstlich. *lach...

>dem Rohrstock eine "Verkürzung der Wochenarbeitszeit" einbringen könnte

So etwas muss einem erst mal einfallen - ich lach mich kringelig! *kicher...
Aber glauge mir, es hat bestimmt gewirkt - mein Halsband werde ich nie wieder vergessen.

Vielen Dank für deine treuen tollen Kommentare. *smile...
liche Grüße Petra-H

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  RE: Mein erster KG Datum:19.10.06 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Petra,

und wie steht`s jetzt um dich? Hast du dich wieder etwas erholt und bist wieder ordentlich kgtiert, wie es sich für eine "brave" Sub gehört? *gg*

Schönen Groß am Morgen von
Blue
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  RE: Mein erster KG Datum:19.10.06 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue,

sorry aber momentan komme ich mit dem Berichte schreiben nicht so recht nach - Stress. *smile...
Geht aber bald weiter und vielen Dank für dein Interesse. *freu...
liche Grüße Petra-H

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  RE: Mein erster KG Datum:19.10.06 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Orgasmusbericht:
Samstag, den 07.10.2006 1 Orgasmus

Für heute Abend hatte ich ein gemeinsames Abendessen bei mir zu Hause geplant.
Mein Dom freute sich auf Federweißen und ich machte Käse-Lauch-Flammkuchen dazu. Eine Platte mit Käsehäppchen komplettierte das Ganze und wir verbrachten einen unterhaltsamen schönen Abend.
Da meine Tochter ja anwesend war wurde auf Fesselgeschirr und Spielzeug verzichtet, auch hatte mein Dom einen sehr stressigen langen Arbeitstag hinter sich und war ursprünglich nicht in der Stimmung einen „Spielabend“ zu veranstalten. *lach…
Nachdem meine Tochter sich dann verabschiedet hatte und zu einem Treffen mit Freunden ging, machten wir es uns gemütlich. *smile…
Auf dem Bett liegend kuschelten wir ausgiebig und …
dabei blieb es natürlich nicht aus, das unsere Erregung stieg und wir die Finger nicht voneinander lassen konnten. *grins…
Sehr schnell brachte mein Dom mich in den Zustand extremer Geilheit und schenkte mir mit seiner göttlichen Zunge einen Wahnsinnsorgasmus. *geiiiiil…
Als sich mein Körper wieder etwas beruhigt hatte und ich wieder bewusst etwas wahrnahm, blieb mir trotz Allem nicht die heutige Strafmaßnahme erspart. *weia…
Auf dem Bett kniend präsentierte ich meinem Dom mein entblößtes Hinterteil und erbat meine angemessene Bestrafung. *demütigundgierig …




Meiner Veranlagung gemäß hatte besagte Bestrafung natürlich den Effekt, dass meine Geilheit sofort wieder stieg und meine F otze nur so triefte und nach Befriedigung schrie.
Ohhh… welch ein tolles obergeiles Gefühl, als mein Dom dann, hart und tief von hinten in mich eindrang. Ich konnte kaum erwarten in den Rhythmus seiner Stöße einzusteigen und im Gleichklang unsere Lust zu genießen.
Nur auf mein Fühlen konzentriert und meine anderen Wahrnehmungen schon gänzlich abgeschaltet, nahm ich das Klingeln an der Haustür erst gar nicht wahr und hätte es auch gerne weiterhin ignoriert. *grins…
Allerdings unterbrach mein Dom seine, mir so gut tuenden, Tätigkeit und machte mich auf das wiederholte Klingeln aufmerksam. *schei…
Während er mit seinen Klamotten schnell im Badezimmer verschwand, wurschtelte ich noch eilig Rock und Shirt zu Recht, um …
meiner Tochter die Tür zu öffnen. *grummelkreuzsackrabrumm…
Noch nach Luft hechelnd und mit verschleiertem Blick starrte ich sie ungläubig an und fragte sie, ob sie noch „ganz sauber“ sei – immerhin ist sie schon 20 Jahre und man sollte meinen, dass sie ein wenig mitdenken kann.
Ihren Schlüssel hat sie vergessen und wollte auch nur schnell was holen, erklärte sie mir mit einem halbherzig dahin gesagtem „Sorry“ – für meinen Dom und mich war die Stimmung allerdings vorbei. *schnief…
Na ja … ich hatte ja, Dom sei Dank, schon mein Vergnügen genossen, aber um meinen Dom tat es mir leid.
Das nennt sich Realität und lässt sich in unseren erregenden Phantasien immer so schön ausblenden – im wahren Leben aber muss man durch. *lach…
Wie sagte mein Bruder einmal so richtig resigniert: „Der größte Lusttöter ist ein Kind und … ich hab vier davon“!
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  RE: Mein erster KG Datum:19.10.06 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Noch nach Luft hechelnd und mit verschleiertem Blick starrte ich sie ungläubig an und fragte sie, ob sie noch „ganz sauber“ sei – immerhin ist sie schon 20 Jahre und man sollte meinen, dass sie ein wenig mitdenken kann.



*kringel* *kugel* *pruuuuust* ... Heute kann ich über so etwas lauthals lachen, früher war das nicht immer so prickelnd mit meinen Girlies. Bin ich froh keine Spätgebährende gewesen zu sein!

Liebe Grüsse

miriam_MP
Es gehört zu einem der am besten gehüteten Geheimnisse, dass in jedem sadomasochistischen Verhältnis der \"Sklave\" stets der offensivere der beiden ist: Er verlangt seine Versklavung mit weitaus größerer Insistenz als der \"Herr\" seine Herrscherrolle. (E. Bornemann)

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  RE: Mein erster KG Datum:19.10.06 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Miriam,

ja, ja ... lach du nur - eigentlich dachte ich auch, dass mir so etwas nicht mehr passieren kann.
Wie gesagt, so klein ist meine ja nun nicht mehr, dass man damit noch rechnen muss. *grins...
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Mein erster KG Datum:19.10.06 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Petra!

Einfach köstlich! Zum rumkugeln lecker!
Als ob man daneben steht und zuguckt, um eine Sekunde später, sich vor Lachen kugelnd, den Flur runterzurollen!
Manchmal schreibt die Realität auch die lustigsten Komödien!

Herzlichst!


Harald



Liebe Miriam,

kann dass sein, dass Du das warst, die mich beim Rumkugeln vor Lachen auf dem Flur überholt hat?

Herzlichst!


Harald

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 19.10.06 um 23:34 geändert
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  RE: Mein erster KG Datum:20.10.06 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Harald,

na das freut mich aber besonders, dass ich derart zu deiner Erheiterung beigetragen habe. *lach...
Im Nachhinein kann ich natürlich auch nur über die Situation lachen, aber in besagtem Moment war es alles andere als lustig.
liche Grüße Petra-H

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  RE: Mein erster KG Datum:21.10.06 02:13 IP: gespeichert Moderator melden


Super, das kommt davon, wenn man glaubt, bei den Damen passiert ja eh nichts. Und siehe da, schleicht sich da doch so ein genialer Bericht rein. Und das ganze noch mit die Fantasie anregenden Bildern unterlegt. *schwärm*

Hallo Petra!

Wie gut, dass ich noch rechtzeitig komme, um es nachzulesen. Allzuviele Orgasmen hab ich ja denn doch noch nicht verpasst, und die nächsten lass ich mir bestimmt nicht entgehen

Ganz zu Beginn war mein Schrittband zu lang und als dann auch noch was gebrochen ist, wurde es um 2 bis 3 cm gekürzt. Das hat wirklich einen enormen Unterschied gemacht, insbesondere vorn im Schritt. Wenn bei Dir allerdings vorn alles passt, dann würde ich an der Länge nicht mehr drehen.

Wie steif ist denn der String? Könntest Du ihm über dem Steißbein nicht einen stärkeren Knick geben, so dass es sich darüber und darunter abstützt? Oder würde sich das beim Sitzen zurückbiegen?

Anfangs war für mich der Druck auf diese Stelle auch unangenehm. Ich habe über Tage ausgehalten, indem ich gefaltete Stoff-Taschentücher als Kissen untergeschoben habe. Allerdings nicht direkt auf der schmerzenden Stellen, sondern daneben, so dass die Druckstelle für eine Zeit ohne Berührung war. Inzwischen hab ich mich einfach dran gewöhnt, ohne dass ich jetzt behaupten würde, da ne Hornhaut zu haben.

Und wenn Du mit der Zeit mit den Taschentüchern zurecht kommst, dann könntest Du versuchen, so eine Form aus Stahl nachzuempfinden und anschweißen zu lassen.

Zumal ja eh noch eine Änderung ins Haus steht, weil der Bauchgurt hinten absteht. BTW ... brauchtst Du den Spielraum nicht, wenn Du den Rücken durchdrückst und extrem den Allerwertesten präsentierst? Oder berührt die Haut dann immer noch nicht? Ich hab nämlich das Gefühl, der Goethals sitzt da etwas höher als der Reinholds, dessen Unterkante wirklich schon auf den Backen aufsitzt.

So jetzt ist es aber auch wieder spät geworden
LG
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  RE: Mein erster KG Datum:23.10.06 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


Orgasmusbericht:
Dienstag, den 10.10.2006 2 Orgasmen (Abschied)

Gestern habe ich meine Tochter zum Bahnhof gebracht – sie fährt in Urlaub. *freu…
Endlich habe ich meine Wohnung für mich / uns und wir können unseren letzten Abend gestalten, ohne mit eventuellen Widrigkeiten rechnen zu müssen. *lach…
Natürlich konnte ich nun auch entsprechende Vorbereitungen treffen, unser Spielzeug offen auslegen und eine Matratze mit Latexlaken vorbereiten – wozu immer mein Dom das auch brauchen mag.
Ach war das schön, sich mit viel Zeit und Muse und ohne lästige Störungen zu Recht zu machen und sich innerlich schon darauf einstellen zu können – ohne Stress und Hektik.
Nachdem ich die Wohnung hergerichtet hatte und unser Essen schon vorbereitet war, gönnte ich mir ein warmes Bad, eine gründliche Rasur sowie ein massageartiges Eincremen des ganzen Körpers. *schön…
Laut Anweisung meines Dom rieb ich mir die F otze dick mit Tiger-Balm ein und führte mir die Liebeskugeln ein, bevor ich meinen KG anlegte und verschloss.



Mein nippeloffener Latex BH, meine Nippeldiscs, Halsband mit Führungskette sowie Hand- und Fußfesseln komplettierten das Ganze.
Während ich auf meinen Dom wartete zog ich noch einen Jeansmini und ein dünnes Shirt darüber.
Schon nach kurzer Zeit und lange bevor mein Dom kommen wollte, verspürte ich den Drang zur Toilette zu gehen. Allerdings hat mein Dom mir genau das verboten – hätte ich doch bloß weniger Kaffee getrunken. *autsch…
Als dann mein geliebter Dom erschien und ich ihn auf Knien begrüßte, war meine erste Frage auch, ob ich zur Toilette dürfte – dies wurde leider verneint.
Dafür musste ich aber umgehend Shirt und Rock ausziehen und mich mit heraus gerecktem Hintern, kniend präsentieren. Bekam einen aufblasbaren Knebel und eine Augenbinde verpasst und begrüßte Rohrstock, Gerte und Paddel. *smile…



Während mein Hintern langsam Farbe annahm und sich trotz des Schmerzes eine angenehme Wärme ausbreitete, die sich in meinem Schoß zu purer Lust bündelte, kämpfte ich gleichzeitig gegen den Pinkeldrang an. *weia…
Ziemlich heftig war meine heutige Behandlung und meine Tränen flossen mindestens so stark wie mein F otzenschleim.
Erst als mir der Knebel entfernt wurde und ich neue Anweisungen erhielt wusste ich, dass es überstanden war. *uff…
Nun musste ich meine Ledermaske anziehen und mich auf der latexbezogenen Matratze langlegen. Meine Augenklappe wurde verschlossen, eine Spreizstange zwischen meine Fußmanschetten gehakt und meine Arme seitlich festgebunden.
Das anfangs kühle Latex tat meinen glühenden Pobacken richtig gut und ich entspannte mich, genoss das bequeme Liegen – aber …



schreiend bäumte ich mich, soweit es in meiner Fesselung möglich war auf, als das heiße Wachs plötzlich meine empfindlichen Nippel traf. *arghhhh…
Durch den Wechsel von Augenklappe zu Maske hatte ich gar nicht bemerkt, wie mein Dom die Kerze entzündet hat und deshalb erwischte mich das Wachs plötzlich und unvorbereitet.
Als die Wachsspur langsam über meinen Bauch hinunter zu meinen Schenkeln wanderte, freute ich mich schon meinen KG noch an zu haben – hielt er doch die heiße Flüssigkeit von meiner empfindlichsten Stelle fern. *feix…
Aber auch meinem Dom ist das nicht entgangen und als er sich am Schloss meines KG zu schaffen machte ahnte ich schon, was auf mich zukam.

Als der erste kühle Luftzug über meine Spalte strich, meinte ich schon meine Pisse nicht mehr halten zu können, wurde aber sofort von den Schmerzen des Wachses abgelenkt und …
wahnsinnig erregt.
Inzwischen war mein Stöhnen und sich Winden nur noch Ausdruck meiner Lust und Gier und als ich die göttliche Zunge meines Dom an meiner Klit spürte, hätte ich vor Geilheit kreischen können.
Ich schaffte es gerade noch so, meine obligatorische Frage „ob ich kommen darf“ zu stellen, bevor ich mich der Explosion eines Megaorgasmus hingab. *geiiiiiiil…
Erst als ich langsam durch den Nebel der Lust wieder zu mir kam, nahm ich überrascht die Pfütze wahr in der ich lag.
Mein Dom hatte genau in dem Moment meines Kommens, die Liebeskugeln herausgezogen und im Rhythmus der orgiastischen Zuckungen hat sich auch meine Blase entleert, ohne dass ich es gemerkt habe – selbst wenn, ich hätte es eh nicht mehr verhindern können. *grins...



Nach einer kleinen Entspannungspause inklusive Reinigung durfte ich dann meiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen und zwischen den Beinen meines Dom kniend, seinen herrlichen Schwanz verwöhnen. *hmmm schleck…
Da mein Dom aber in seiner Sub kommen wollte und nicht in deren Mund, kam ich anschließend auch noch in den Genuss eines supergeilen Ficks. Hart und tief wurde ich verwöhnt und als mein Dom seine Lust hinausschrie, erlebte auch ich noch Mal einen tollen, heftigen Orgasmus.
Es gibt einfach nichts Schöneres, als gemeinsam mit meinem geliebten Dom unsere Lust gleichzeitig zu erleben und ich war glücklich dies an unserem letzten Abend, vor seiner Abreise, genossen zu haben.
Ich danke dir mein Dom Martin für die Lust, die du mir bereitest und die Befriedigung, die du mir schenkst!

Im Anschluss ließen wir uns selbst gemachte Pizza und Schwarzbier schmecken, während wir beide mit der Traurigkeit des Abschieds kämpften. Obwohl schon so oft erlebt, fällt es uns beiden immer wieder schwer. *schnief…
Ich lebe für den Moment deiner Rückkehr mein Dom!

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liche Grüße Petra-H

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