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  War es nur ein Traum (DWT)
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goya
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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:25.08.22 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tolle Story...

Drücke die Daumen, dass alles glatt geht und Du schnell wieder auf die Beine kommst... ✊✊✊
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burli
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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:09.09.22 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Burli is back!
Weiter geht es mit der Geschichte!


Aufräumen

Die Menge betrachtete das Feuerwerk, der Abend war gelungen. Alle Besucher und Geschäftsleute begleiteten den Nachhall des Feuerwerks mit rauschendem Beifall. Man nippte wieder Sekt und andere geistige Getränke aus den Gläsern und bis auf die gefesselten Bediensteten der Geschäftsleute waren alle einer Meinung: „Besser geht’s nicht!“

Der Kunstpenis hatte an Fülle verloren und freiwillig den Mund von Doreen wieder verlassen. Sie befreite sich von dieser Masse in ihrem Mund, in dem sie alles vorsichtig mit der Zunge zusammen schob und dann ausspuckte. Das Zeugs hatte den Geschmack wie Zuckerguss und wurde auch sehr schnell so trocken und klebrig.
Gefangen in diesem Bodenpranger hoffte Doreen nur noch auf eine schnelle Befreiung aus dieser Situation. Jule zitterte nach ihrem gewaltigen Orgasmus am ganzen Körper. Sie hatte keine Kraft mehr, so hing sie nur noch wie ein lebloses Geschöpf in diesem Pranger. Der Zungendrücker verweigerte dazu noch jegliche Konversation mit ihrer Peinigerin. Es war eine ausweglose Situation!

Im Park war jetzt eine Notbeleuchtung eingeschaltet, die den Gästen einen sicheren Weg zu den Parkplätzen wies. Manche der Fesselsklaven gingen von allein hinter ihren Chefs zum Parkplatz, andere hingegen mussten an der Leine geführt werden. und so wurde es auf dem Gelände immer ruhiger und leerer. Auch Bodo wurde in Begleitung seiner Bunnys zum Bus gefahren, denn das Korsettkleid durfte er behalten, Bernd hatte es ihm überlassen. Die Theaterfreunde, als Bunys, hatten Bodo schnell auf der Sackkarre fixiert und ihn zum Bus geschoben. Sie machten sich noch einen Spaß daraus, ihren Chef so bewegungslos mit auf die Heimreise zu nehmen.
Übrig blieb noch der Schmied. Er kümmerte sich jetzt um die Frau in seinem Käfig. Sie hatte geduldig in ihrem Käfig ausgeharrt und jetzt sollte ihre Befreiung erfolgen. Zuerst nahm der Schmied ihr den Ballknebel ab.

„Was machen sie jetzt mit mir?“

„Na, ich denke, ich lasse sie jetzt erst mal aus diesem Käfig!“

„Und wenn ich noch nicht möchte?“

„Das währe äußerst ungewöhnlich, sie sind doch schon den ganzen Tag hier eingesperrt!“

„Ich liebe es, so eingesperrt zu sein. Ich bin alleine und träume immer wieder davon gefesselt und eingesperrt zu sein!“ „Übrigens ich heiße Andrea!“
„Hallo Andrea, ich bin der Sven! Soll ich dich denn etwa so heute Abend mit nach Hause nehmen?“

„Wenn deine Frau nichts dagegen hat, gerne!“

„Ich hab keine Frau, ich wohne alleine. Wenn du unbedingt möchtest, nehme ich dich mit zu mir!“

„Ich komme gerne mit, wenn ich dann noch in dem Käfig bleiben darf, aber lege mir bitte auch den Knebel wieder an!“

Der Schmied schüttelte den Kopf, legte ihr den Knebel wieder an und fuhr sie auf dem Handwagen zu seinem Transporter. Den Käfig verstaut und gesichert und dann fuhren beide zu Sven.
Bernd und Marianne hatten das beobachtet und Marianne meinte nur: „Das ist der Beginn einer langen Freundschaft!“ Bernd lächelte: „Meinst du?“

Die Besucher waren alle verschwunden, die einzelnen Aktionsstände waren aufgeräumt und verschlossen und auch Bernd und Marianne machten sich auf den Weg. Bernd fragte Marianne nach Jule, aber auch sie hatte Jule nur ganz zu Anfang des Festes mit Doreen gesehen, danach nicht mehr. Bernd vermutete Jule bereits im Schlafzimmer, sie würde dort bestimmt schon auf ihn warten.
Marianne blieb stehen und hielt Bernds Hand. Bernd zuckte und fragte Marianne, was denn sei?

„Weißt du, das du verdammt Sexy in diesem Dirndl aussiehst?“

„Das hat Jule auch schon gesagt!“

Ich finde es absolut erotisch, das Männer wie du in Frauenkleidern so toll ausseht!“

Marianne hatte sich dabei vor Bernd gestellt. Ihre Hände lagen um Bernds Taille! Ihre rechte Hand wanderte zu seiner Brust und streichelte sie, während die andere Hand nach unten glitt und den Rock angehoben hatte, strich sie mit dieser Hand innen über seine Schenkel bis sie die Rüschenunterhose erreicht hatte. Sie drückte Bernd mit dem Rücken an einen Baum und machte weiter. Sie massierte die Brust, welche im strammen Mieder des Dirndls steckte und verwöhnte sie, gleich ob es ihr klar war, das diese Brust nicht echt war. Gleichzeitig fingerte die linke Hand an dem Rüschenslip um an die Vagina zu kommen.
Auch wenn sie wusste, das diese nicht echt war, kam dieses Verlangen in ihr auf, dieses Kunstgeschöpf zu liebkosen. Marianne hatte manchmal dieses Bedürfnis eine Frau zu lieben. Nein sie war nicht lesbisch, aber wie oft hatte sie in ihren Träumen von einer solchen Begegnung geträumt. Wie in Trance machte sie weiter, sie atmete tief und ihr Herz klopfte.
Bernd, der noch nicht ganz verstand was da jetzt mit ihm geschah, setzte auch seine Arme in Bewegung und fasste nach Marianne. Sie hatte ein hochgeschlosseneres Abendkleid an. Der Rock viel wie bei einer A-Linie. Das Kleid war sehr figurbetont und in der Front mit Knöpfen verschlossen. Bernd griff nach den Knöpfen und öffnete einen nach dem anderen und fing am Hals an.
Marianne war mit einer Hand am Reißverschluss des Dirndls und öffnete diesen. Dann half sie mit beiden Händen das Dirndl nach unten zu ziehen. Bernd stand jetzt nur noch mit Dirndlbluse und Korsage da. Marianne wurde immer heißer beim Anblick dieser in der Nacht weiß leuchtenden Korsage. Die Dirndlbluse hatte sie schnell entfernt und da lagen sie nun! Bernds Brüste umschlungen von den Körbchen dieser schimmernden Korsage. Auch Bernd atmete jetzt schwerer, was die Brüste in den Korsagenkörbchen wippen ließ.
Die Knöpfe waren bei Mariannes Kleid jetzt bis in Brusthöhe aufgeknöpft und es kamen zwei Chrom glänzende Schalen ans Abendlicht. Marianne trug einen Keuschheits BH. Bernd griff nach den Brustschalen und Marianne fing an laut zu stöhnen. Er hatte in der Dunkelheit nicht gesehen, das ihre Brustwarzen aus den Metallschalen ragten und diese mit einem Piercing gesichert waren. Marianne trug also einen dieser Straf-BHs. Ihre Brustwarzen waren prall und reagierten bei der kleinsten Berührung. Auch bei leichtem Druck auf die BH-Schalen stöhnte Marianne auf, denn sie hatte einen Straf-BH mit innen liegenden Dornen gewählt.

Was war das nur für eine Situation? Bernd verstand nichts mehr. Warum in aller Welt, fallen Männer und Frauen über sich selbst her und befriedigen sich mit den dollsten Sachen? Männer, als Frau angezogen, ja auch Frauen, als Männer verkleidet, dazu noch diese speziellen Dinge wie Keuschheitsgürtel und Straf BH, die ganzen Pranger und sonstigen Dinge, die einem die Freiheit nehmen, einen fesseln bis zur Unbeweglichkeit. Menschen, die dicke Luft undurchlässige Gummi oder Latexkleidung freiwillig tragen, ja eine Frau sogar einen ganzen Tag eingesperrt in einem Käfig ist und das auch noch schön findet.

Bernd schaute in den klaren Abendhimmel, die Sterne funkelten und in seinem Schlafzimmer wartete bestimmt Jule auf ihn, um den Abend noch einmal zu einem Höhepunkt zu bringen. Er, aber stand jetzt halb Nackt im Garten, mit einer Frau, im Keuschheitsgürtel eingeschlossen und mit Schmerzen, verursacht von ihrem eigens angelegten Straf BH. Dabei versuchte diese Frau noch seinen unwirklichen Frauenkörper zu stimulieren, was ihr aber nicht gelang, denn sein kleiner Prinz war in diesem Kondom gefangen, zwei bis drei Zentimeter vor dem erlösenden Finger in seiner unechten Scheide.
So half er Marianne auf und begleitete sie weiter zur Werkstatt. Marianne liebkoste weiterhin seinen künstlichen Frauenkörper um die eigenen Schmerzen zu unterdrücken. So kamen sie dann in der Werkstatt an und Bernd griff gleich nach den Schlüsseln für den Keuschheitsgürtel. Marianne aber lenkte ihn zu einem Schrank mit zwei schmalen Schubladen. Dort sollte der passende Schlüssel sein!

Als erstes entfernte Bernd die Piercings aus den Brustwarzen und konnte danach den Stahl BH abnehmen. Völlig rot war ihre Brust durch die Dornen im inneren der BH-Schalen, manche hatten so stark gedrückt, das es leicht blutete. Bernd holte einen nassen Lappen, damit Marianne ihre Brüste damit kühlen konnte. Dann machte er sich an, den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Marianne stellte sich hin und spreizte leicht die Beine. Bernd konnte jetzt das Schrittblech abklappen und den Gürtel komplett nach unten entfernen. Plötzlich begann Marianne zu stöhnen, denn es befanden sich noch ein Anal-Stöpsel und ein Dildo am Gürtel, welche jetzt unter schmatzen ihren Arbeitsbereich verließen. Mariannes Stöhnen, glich dabei einer Sirene, welche ihren Arbeitern den Feierabend signalisierte.
Erschöpft viel sie zusammen, aber Bernd konnte sie noch vor dem Sturz auffangen und zog sie danach in den rechten hinteren Raum, denn dort stand ein Krankenbett. Ja, Bernd war in den richtigen Raum gegangen, denn auf diesem Krankenbett waren auch noch die Fixiergurte montiert. Schnell hatte er Marianne auf dem Bett abgelegt, und als hätte er es schon tausend Mal gemacht, war sie auch schon an Rumpf, Armen und Beinen fixiert. Bernd aktivierte jetzt nur noch so eine Art Babyphon und nahm das Gegenstück mit in die Wohnung. So konnte er Rufe oder andere Geräusche von Marianne hören und gegebenenfalls sofort hilfreich eingreifen.

Bernd hatte das Licht in der Werkstatt bereits gelöscht, da vernahm er noch ein Geräusch. Nicht von Marianne, nein dieses Geräusch kam aus einem anderen Nebenraum der Werkstatt. Das Licht wieder eingeschaltet, suchte Bernd die anderen Räume ab, aber da war nichts!
Da! Wieder dieses Geräusch! Nur wo kam es her? Bernd, der nur noch mit der Korsage bekleidet war, wurde kalt und so beschloss er zuerst in die Wohnung zu gehen um sich etwas Wärmeres anzuziehen.
Gesagt, getan, aber so leicht funktionierte es dann doch nicht. Er brauchte noch eine zweite Person, um aus diesem Damentorso zu kommen. Jule aber war nicht wie vermutet im Haus. Bernd musste also diesen Torso weiter tragen. Nackt im Damentorso schlich er zum Schlafzimmer um Kleidung aus dem Schrank zu nehmen. Bei dem schnellen Huschen in das Schlafzimmer wippe seine Brust so, das er sie mit einem Arm an sich drückte, während die andere Hand schützend auf seiner Vagina lag.
Als erstes hatte er einen Langarm Overall gegriffen und stieg sofort in das Modell ein. Beim flüchtigen Blick in den Spiegel, verschlug es selbst ihm den Atem. Sein Spiegelbild zeigte eine wunderschön geformte Person mit gut in Szene gestellter Brust und einer atemberaubenden Figur. „Mit dir könnte ich heute Abend auch noch ausgehen!“ sagte Bernd und machte sich auf den Weg in den Keller zur Werkstatt. Dort angekommen, blieb er stehen und lauschte nach dem Geräusch! Er betrachtete sich dabei in dem Spiegel gegenüber und als er bei seinem Anblick in selbst in Erregung kam, war da plötzlich wieder dieses Geräusch!


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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:09.09.22 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


So wieder eine schöne Folge. Bin mal gespannt was da noch passiert und was so auf ihn zukommt. Also weiter so.
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Gummimaske
Stamm-Gast

Bernburg/Saale




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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:10.09.22 06:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich nur mit meiner Meinung anschließen,wieder eine tolle Fortsetzung.Es bleibt spannend,wie es weiter geht.
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burli
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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:24.09.22 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schlusstag

Immer wieder verhielt sich Bernd ganz ruhig. Man konnte beinahe eine Stecknadel fallen hören! Wieder warten auf dieses Geräusch. In welcher Richtung hatte Bernd noch nicht gesucht? „Da!“ wieder dieses Geräusch. Bernd öffnete die angelehnte Tür, von wo aus das Geräusch kommen konnte, aber der Raum war leer. Bernd betätigte den Lichtschalter um etwas Licht ins Dunkel zu bekommen und Tatsächlich, war dort noch eine Tür verbaut.
Vorsichtig öffnete er die Tür! Der Lichtschalter war gleich links innen angebracht und Bernd machte einen griff um die Ecke und betätigte den Schalter. Das gleißende Licht machte Bernd im ersten Moment blind, aber nach einem kurzen knibbeln mit den Augen sah er das Desaster!

Jule hing total erschöpft in einem Pranger, welcher an der Wand installiert war. Sie versuchte zu sprechen, hatte aber so ein komisches Teil in ihrem Mund, welches das sprechen unterdrückte. Bernd machte zwei Schritte nach vorn und stolperte über etwas. Den Blick nach unten gerichtet, erkannte er eine Person, welche in einem Bodenpranger gefesselt war. Diese Person hing auch total entkräftet in ihren Fesseln. Bernd ging in die Knie und hob den Kopf dieser Person im Bodenpranger an. „Doreen?“ fragte er. Doreen nickte mit dem Kopf, konnte aber vor schwäche nicht antworten.
Ihr Mund war mit einer Art Zuckerguss verschmiert und Bernd dämmerte es, was hier passiert sein könnte! Nur warum waren beide Personen fixiert? Das sollte später von den beteiligten Personen aufgeklärt werden.

Bernd befreite zuerst Doreen aus ihrem Bodenpranger und brachte sie zwei Zimmer weiter in den Raum, in dem Marianne bereits in ihren Bettfesseln schlief. Auch Doreen bekam die Sonderbehandlung mit den Bettfesseln, damit nicht noch mehr unheil passierte. Schnell holte er noch eine Art Waschlappen und entfernte die Reste des Zuckergusses aus ihrem Gesicht.
Nun war Jule an der Reihe. Bernd kletterte vorsichtig über den Bodenpranger, der ja mit Kabelbindern noch an dem unteren Balken des Standprangers befestigt war und löste zuerst ihre Füße aus den Halterungen. Dann richtete er sich auf und befreite Jule von diesem Ding in ihrem Mund. So einen Knebel hatte Bernd auch noch nicht gesehen. Er öffnete die Schnalle am Hinterkopf und zog das Folterinstrument vorsichtig aus dem Mund. Jule sabberte dabei, als hätte sie den ganzen Abend einen Liter Wasser in ihrem Mund halten müssen.
Bernd sah beim entfernen, das da die ganze Zeit ein mächtiger flacher Gegenstand auf Jules Zunge gelegen hat, der ihr das Sprechen total unterbunden hat! Jule bewegte nun die Hände und den Kopf, welche aber noch im Pranger eingesperrt waren. „Ruhig, ganz ruhig,“ sagte Bernd: „ich bin hier, um dich zu befreien!“ Vorsichtig senkte Bernd die Arme von Jule, was sie mit einem lauten Aufschrei untermalte. Nach den vielen Stunden, mussten sich ihre Bänder und Sehnen erst mal wieder entlasten.

Jule fiel Bernd nun um den Hals! Das war die Erlösung, der Prinz, der die Prinzessin aus dem Kerker befreite! Nein, falsch! Hier befreite gerade die Prinzessin den Prinzen aus seinem Gefängnis. Bernd, der ja noch in seinem Damentorso steckte, nahm Jule in den Arm und sie legte ihren Kopf auf seine Brust, vom Damentorso, und genoss diesen Moment. Auch Jule bedankte sich bei ihrem Retter / ihrer Retterin. Sie steckte ja noch immer in dem Herrentorso und so meldete sich der kleine Lustmolch an ihrem Torso und klopfte vorsichtig gegen Bernds Vagina am Damentorso! Verkehrte Welt!
Bernd setzte die erschöpfte Jule in einen Rollstuhl und sicherte sie gegen herausfallen mit den dort angebrachten Fixiergurten. Den Schrittgurt konnte Bernd nicht anlegen, denn da funktionierte die Stimulationsfunktion schon wieder und stellte einen prächtigen Penis aus! Diese Funktion musste Bernd wohl doch noch einmal überdenken, bevor dieser Herrentorso in Serie ging!
Die Damen Marianne und Doreen waren versorgt, das Babyphon hatte Bernd dabei und ab ging es mit Jule in die eigene Wohnung.

Bernd entkleidete zuerst Jule aus diesem Torso. Kleidung war ja keine mehr da, denn die wurde ja vorher schon abgelegt. Jule bekam von alle dem nichts mit und war schon in das Land der Träume abgetaucht. Nur Bernd ging heute Abend mal wieder leer aus. Was mögen diese Frauen erlebt haben? Bernd, der noch immer in seinem Damentorso schmorte hatte wieder den kürzeren gezogen, denn was Marianne vorhin draußen auch an ihm veranstaltet hatte, zu einem Höhepunkt ist er noch nicht gekommen.
Bernd wollte jetzt auch! Seine Finger glitten unter der Bettdecke von den Brüsten hinunter zum Unterleib. Eine leichte Erregung war ja vorhanden, aber wie toll währe es jetzt wie beim Herrentorso überall diese Sensoren zu haben, welche die Berührungen eins zu eins weiter geben. Bernd fingerte an seiner künstlichen Vagina, Kopfkino stellte sich ein! Aber dabei blieb es, denn der Abstand von seinem Finger in der Vagina bis zu dem Punkt an dem sein Penis in diesem Urinalkondom steckte war zu lang! Er stand noch einmal auf und versuchte sich selbst aus dem Damentorso zu befreien. Aber es folgte die bittere Erkenntnis, das es alleine nicht ging! In seinem Kopf kamen ihm Gedanken auf! Frauen können sich selbst stimulieren und auch Männer können sich selbst befriedigen, aber ein Mann in einem Frauenkörper, wenn es sich hier auch nur um einen Silikontorso handelte, wurde das verwehrt!

Dann viel Bernd ein, das Jule da so eine Sammlung an Dildos und Vibratoren besaß. Nicht das sie sich damit selbst befriedigte, nein es war einfach so ein Sammlertick von ihr! Bernd suchte in ihrem Schrank nach diesen Lustspendern und wurde fündig. Drei bis vier dieser Luststäbe nahm er mit. Von mittellang bis lang! Die Tube Gleitgel aus dem Bad geholt, denn das brauchte Bernd immer für seine Verwandlung zur Dame. Bernd lag jetzt wieder unter der Bettdecke und begann das Spiel von neuem. Bruststreicheln, Kopfkino und wieder der Versuch über die künstliche Scheide einzudringen und Lust zu erfahren. Millimeter für Millimeter ging es voran. Die sanfte Vibration heizte sein Kopfkino an, aber bis jetzt waren nur Statisten im Film. Der Held des Abends lauerte sicher in seinem Kondom, aber die Angreifer ritten an ihm vorbei!
Doch dann, wie aus einem Hinterhalt, sah sich der tollkühne Held einem Duell gegenüber. Eine andere Macht (Hand) übernahm den Vibrator und es folgte ein Handgemenge. Immer wieder wurde Bernd der Mund kurz zugehalten, sein Kopf wurde hin und her geschleudert. Der Vibrator legte an Einsatz zu, Bernd wurde schwindelig, konnte vor lauter Nebel nicht mehr denken! Jetzt war es passiert, Bernd wurde bei seinem besten Freund durch einen Schuss an die Eichel getroffen! Wieder und wieder wurde auf ihn gefeuert! Bernd schrie auf, krümmte sich vor Lust in seinem Bett, aber immer wieder wurde ihm der Mund zugehalten. Qualen der Freude und Lust entluden sich in ihm und er juchzte und jauchzte die ganze Zeit. Dann verzog sich der Nebel, die Qualen der Lust verschwanden und Bernd öffnete die Augen.

Jule sah ihn an und strich ihm über die Haare. „Ich liebe dich“, kam es hauchend aus ihrem Mund, „du hast mir heute das Leben gerettet!“ Bernd, der noch immer auf Wolke 7 daherflog, erwiderte: „Ich danke dir, das du mir jetzt und hier diesen Höhepunkt gebracht hast, ich liebe dich!“ Jule schaltete noch den Vibrator aus und beide schliefen eng umschlungen ein.

„Hallo ist da jemand?“
„Kann mich jemand hören?“
Das Babyphon meldete sich und Bernd saß plötzlich senkrecht im Bett. Jule drehte sich noch einmal um. Wieder meldete sich das Babyphon! Bernd stand auf und ja, er war ja noch immer in diesem Damentorso. Also schnell einen X-beliebigen BH anlegen, damit die Oberweite etwas im Zaum gehalten wurde und einen Miederslip an und dann den Jogginganzug drüber. Jetzt aber ab in den Keller!
Marianne und Doreen zerrten an ihren Fixiergurten! „Guten Morgen die Damen!“ kam Bernd beschwingt in den Kellerraum. Zwei böse Gesichter blickten ihn an und versuchten ihn lautstark zu beschimpfen. Jetzt wurde es Bernd zu viel und die Damen bekamen zwei Möglichkeiten. Entweder sie machten sich nach der Befreiung etwas frisch und kamen anschließend in sein Büro oder wenn sie nicht aufhörten zu keifen, blieben sie noch den ganzen Tag fixiert im Keller!

Und schon war Ruhe eingekehrt! So kannten beide den Bernd noch nicht und so befreite er die Kampfhähne mit einem ernsten Blick von ihren Fesseln. „Um 10 Uhr in meinem Büro!“ sagte Bernd noch einmal mit ernster Mine.
Zurück in der Wohnung, war Jule bereits in der Küche, kochte Kaffee und richtete den Frühstückstisch ein. Jule hüpfte auf Bernd zu und freute sich über die gestrige Nacht. Bernd aber blieb kühl und stur. Er forderte Jule auf zu erzählen, was gestern Abend alles passiert sei, denn er hätte Marianne und Doreen gleich in das Büro eingeladen, damit diese Ausgleitungen nicht noch einmal passieren. So berichtete Jule von dem gestrigen Tag und Abend. Sie fand den Herrentorso so was von gigantisch, aber das daraus dann dieses Desaster passiert ist, tat ihr leid und versprach, sich in Zukunft besser im Griff zu haben. Aber sie hatte auch nicht damit rechnen können, das Doreen auch vollkommen ihre Kontrolle verloren hatte. Bernd hatte ja Verständnis dafür, das bei dieser Ansammlung von Fetischen das eine oder andere ausprobiert wird. Aber zu solchen Entgleitungen wie es jetzt bei Doreen und Marianne passiert ist, das darf so nicht noch einmal vorkommen! „Was war mit Marianne?“ wollte Jule wissen.
Bernd erzählte Jule, das er von Marianne fast entkleidet worden wäre. Es ihr egal gewesen ist, das sie noch im Garten stehen und eventuelle Besucher sie beobachtet haben könnten. Jule meinte, „ich verstehe!“ Es ist schon interessant, das Frauen auf ein Männerkostüm hereinfallen und diese Person dann auch noch überfallen. Aber bezogen auf die Stimulationsfunktion in diesem Herrentorso, war sie, Jule, selber scharf zu wissen, was dieser Torso so alles mit ihr macht! Aber, das eine Frau, Marianne, ihrem Chef an die weibliche Wäsche geht, konnte sie gar nicht fassen! Bernd sah Jule an und erklärte, das du als Mann dann da stehst, in diesem Frauentorso gefangen und kannst die Gefühle nicht aufnehmen, Gefangen in einer anderen Haut! Marianne hatte in diesem Moment ihr Kopfkino und die Gefühle fuhren mit ihr Achterbahn, aber für ihn als Mann ging da nichts! Dann kommt man Abends in den Keller und alle sind bis zur Bewusstlosigkeit befriedigt! So geht das nicht!

Jule nahm Bernd in den Arm und erzählte, das sie im Unterbewusstsein gespürt habe, das er nach Befriedigung sucht und sie sich noch einmal aufgerappelt hatte um ihrem Liebsten zu helfen! „Dafür bedanke ich mich auch sehr bei dir! Das war wundervoll!“ sagte Bernd. Dann klopfte und die beiden Damen standen in der Tür. Ein allgemeines „Hallo“ ging durch die Luft und Bernd folgte den Damen ins Büro.
Dort herrschte dicke Luft! Immer wieder wurde Bernd sehr laut, was wohl darauf zu schließen lässt, das ihn die zwei Damen entweder immer unterbrachen, oder das ganze herunterspielen wollten. Nach einer guten dreiviertel Stunde ging die Tür wieder auf.

„Doreen, du meldest dich gleich bitte bei Gwenda, die wird dir das passende Kostüm für den heutigen Schlusstag überreichen und dir beim einkleiden helfen!“ Doreen schaute fragend, sagte aber nur: Ey Ey Chef!“ dann verließ sie das Haus in Richtung Schneiderei.
„Marianne, du wirst dich gleich bitte bei den Gipsfetischisten melden, dort bekommst du einen Spezialverband, der dich lehren soll nicht einfach alles anzufassen, was du gerne möchtest!“ Marianne stand da: „Ja, Aber!“ Bernd unterbrach sie, „kein Aber!“ dann verließ sie das Haus in Richtung der Gipser.
Jule schaute den beiden nach. „Ist die Strafe denn nicht ein bisschen hart?“ Bernd aber schüttelte den Kopf „Du bekommst deine Strafe auch noch!“ Jule fragte verwundert „Für mich auch?“ Bernd nickte, „Du kommst heute zu den Ponys und zeigst dort was für schöne Pferde es gibt, den ganzen Tag, als Hengst!“ Bevor Jule protestieren konnte stand Bernd schon vor ihr und hatte den Herrentorso auf den Arm und dazu die Keuschheitsschelle in der Hand.

In der Schneiderei wurde Doreen gerade in ein sehr strenges S-Line Korsett geschnürt. Gwenda hatte den Schnürprozess schon mehrfach unterbrochen, damit sich der Körper an das Korsett gewöhnt und das Korsett durch die Aufnahme der Körpertemperatur noch enger zur schnüren war. Dann war es geschafft, oder man kann sagen Doreen war geschafft! Das s-Line Korsett saß wie eine eins. Der Busen wunderbar ausgestellt, eine kerzengerade Front und ein Po, der durch das Korsett schön ausgestellt war. Doreen arbeitete an ihrer Atmung. Schnell hatte sie es raus, wie sie am Meisten Sauerstoff für ihre Lungen bekam, ohne ohnmächtig zu werden. Mit jedem Atemzug hoben sich ihre Brüste aus den Brustschalen, welche unnachgiebig auf ihren Busen drückten. Nun begann die eigentliche Prozedur. Es wurden mehrere Unterhosen, so genannte Bloomers angezogen, dazu kamen zwei Unterröcke, bevor dann der Reifrock seine Position bekam.
Wieder folgten mehrere Lagen von Überröcken, ein Hüftpolster a la Cul de Paris, bis dann endlich das eigentliche Kleid übergestreift wurde. Alle Teile des Kleides wurden mit Nadeln oder Nähten fest verbunden und dann folgte zum Abschluss noch das Oberteil. Der Ausschnitt ging bis etwa einen halben Zentimeter an die Oberkante des Korsetts. Im Rücken wurde das Oberteil zusätzlich geschnürt und schloss so wie eine zweite Haut auf dem Korsett sitzend ab. Der Saum zwischen Oberteil und Rock wurde vernäht und machte so den Eindruck, als sei es aus einem Stück. Doreen betrachtete sich im Spiegel, dabei bekam sie von Gwenda noch eine Perücke aufgesetzt und als Historische Dame gefiel ihr ihre Strafe für den letzten Tag ganz gut! Damit konnte sie sich arrangieren!

Die Gipsfetischisten hatten Marianne bereits vorbereitet und mit allerhand Polsterwickeln eingedeckt und zum Schluss hatte sie noch einen Baumwolloverall mit langen Ärmeln bekommen. Dieser Baumwolloverall wurde im Schritt geknöpft, so das man sein Geschäft noch erledigen konnte. Da kam auch schon die Chefin der Truppe um die Arbeit zu beginnen. „Hallo ich heiße Liselotte, aber alle hier nennen mich Lisel!“ Ja, Hallo Lisel, ich bin die Marianne!“ Lisel nahm Marianne mit in das Gipszelt. Hier musste sie sich auf eine Liege legen. Man knöpfte ihr den Overall auf und nun bekam Marianne zu ihrem entsetzen eine Windel angelegt. „Wozu das jetzt?“ war ihre Frage. „Na, auf die Toilette gehen, kannst du für den Rest des Tages vergessen, schließlich bekommst du jetzt einen Gipsverband!“ kam die Antwort. „Ich hatte schon mal einen Gips, da bin ich auch auf die Toilette gegangen!“ kam der Einwand. „Tja, das glaube ich dir, aber einen solchen Spezialverband hattest du bestimmt noch nicht!“ kam es zurück. Dann ging es los!
Das rechte Bein bekam einen Komplettverband und ihre Zehen lagen in einer wunderbar ausgearbeiteten Zehenplatte. Der Nagellack auf den Zehen kam jetzt besonders schön zur Geltung. Das linke Bein wurde von der Hüfte bis zum Knie eingegipst und das rechte Bein schön in den Hüftverband integriert. Nun wurde die Liege aufgerichtet und Marianne kam in eine Schlinge, welche sie von nun an in der Senkrechten hielt. Schnelle waren weitere Gipsbinden um ihren Rumpf gewickelt und man machte sich auf die Ausarbeitung ihrem Oberkörper. Es wurde warm unter dem Gips und man unterbrach den Prozess, damit das Material etwas auskühlen konnte und so immer härter wurde. Marianne wurde bei dem Prozess mit kleinen Bananenscheiben gefüttert und regelmäßig gab es einen Schluck zu trinken.
Weiter ging es mit dem Hals und Nackenbereich. Vorsichtig wurde eine Kinnstütze modelliert und im Nacken eine breite Bahn mit Gips bis über die Ohren gezogen. Jetzt war der Kopf schön in dieser Position fixiert und ließ keinerlei Kopfbewegungen mehr zu. Den Mund bekam sie noch so weit auf, das sie weiter mit Bananenscheiben gefüttert werden konnte. Jetzt kam ein Gestell unter ihren rechten Arm. Sie musste den Arm neunzig Grad anwinkeln und die Hände samt Finger flach auch eine Platte legen. Nachdem das mir Mullbinden gesichert war, wurde der rechte Arm komplett angehoben, bis er auch ca. neunzig Grad angewinkelt neben dem Körper war. Es folgte eine Stange vom Unterarm zum Körper und alles wurde mit vielen Gipsbinden zu einer Einheit verarbeitet. An der Hand wurde der Gips bis fast komplett über die Finger verarbeitet und der Daumen dabei abgespreizt. Greifen oder den Arm überhaupt zu bewegen war nicht mehr möglich. „Wenn es dabei bleibt!“ dachte sich Marianne, aber die gleiche Prozedur wurde auch noch mit dem linken Arm wiederholt.

Dann machte sich jemand an ihrem Bauch zu schaffen. Großflächig um den Bauchnabel wurde ein Loch in den Verband gefräst. „Damit kein Nabelbruch entstehen kann!“ erklärte Lisel ihrem Gipsopfer. Nun wurde Marianne aus den Schlingen gehoben und musste auf en eigenen Beinen stehen. Mit dem rechten Fuß, stand sie auf dem Gehpolster und an dem linken Fuß hatte man ihr einen Schuh angezogen. Mit kleinen Schritten konnte sie sich sogar sehr langsam fortbewegen. Dazu musste sie mit dem linken Bein einen kleinen Schritt zur Seite machen und das rechte Bein durch verlagern des Oberkörpers nachziehen. „Geht doch prima!“ sagte Lisel. Marianne wurde jetzt aus dem Zelt entlassen und tippelte so gut wie es ging nach draußen. Die starre Haltung durch den Gips machte ihr zu schaffen, denn auch der Kopf war so fixiert, das sie aus den Augenwinkeln maximal die Fingerspitzen rechts und links erkennen konnte.
Marianne sah auf die Uhr am Zeltausgang und es war jetzt 12:20 Uhr. Ende der Veranstaltung sollte 18:00 Uhr sein, das war bis dahin wohl auszuhalten. Sie wurde zu einer senkrechten Holzplatte geführt und mit dem Rücken dort angestellt. Jetzt wurden ihre Arme und Beine fixiert und die Platte nach hinten gekippt. Marianne lag jetzt wie eine Schildkröte auf dem Rücken. „Wir sind noch nicht fertig!“ rief Lisel. Sie bohrte rechts und links neben dem Mund zwei kleine Löcher. Dort wurden dann je eine Gewindestande eingesetzt und mit einem schnell trocknenden Verbundmörtel gegen ausfallen gesichert. Nun bekam sie noch einen Mundknebel, der sowohl Ober, als auch Unterkiefer aufnahm, aber beim einstecken in den Mund auch eine Tasche für die Zunge hatte. Dieser Mundknebel war auf einer Querstange montiert und mit zwei Bohrungen versehen war. Das Ganze wurde auf die Gewindestifte gesetzt und anschließend mit zwei Schrauben gesichert. Jetzt erkannte man zwischen den Lippen nur noch die Querstange. „Fertig“ sagte Lisel und Marianne war Bewegungslos und Mundtot!

Jule war unterdessen von Bernd wieder in den Herrentorso gesteckt worden. Dieses mal kamen der Latex Overall dazu und das Harnesgeschirr wurde wieder angelegt. Es folgte die Pferdekopfmaske Pferdestimme. Jule fühlte sich wieder wie im siebten Himmel. Was hatte sie dieses Kostüm vermisst, es war aber in den letzten Tagen auch keine Zeit um es noch mal anzuziehen. Sorge bereitete ihr nur sie Stimulationsfunktion, denn sie sollte ja Heute als Hengst unter den anderen Ponys sein. Aber Bernd hatte ihr dafür auch einen Keuschheitskäfig um den Kunstpenis angelegt. Das war gleich so ein Verkaufsgag, das die Stute zu Hause ihren Hengst unter Kontrolle bringen konnte.
Bernd machte im Schlafzimmer die Probe und streichelte den Hengst, aber dieser Hengst war keusch! Hufschuhe und Hufhandschuhe machten das Outfit komplett und Bernd führte seinen Hengst an der Leine zur Koppel. Dort waren auch schon viele Ponys von ihren Besitzern abgegeben worden, aber nur Jule trug diese echte Pferdekopf Maske. Es herrschte eine gute Stimmung unter den Ponys und ihren Besitzern und die Keuschheitsschelle für Hengste war der Verkaufsschlager dieses Tages.

Es war noch einmal eine prima Stimmung auf dem Gelände. Viele Besucher waren gekommen und lebten hier in aller Öffentlichkeit ihren Fetisch aus. Heute am Sonntag war die Gummi und die Latexgemeinde am besten vertreten. Das Festzelt öffnete auch gegen 14 Uhr wieder und Doreen war auf dem Weg zum Festzelt, wo sie sich melden sollte. Allen Besuchern, denen sie begegnete viel das aufwendige sehr schöne historische Kleid auf, das von einer „Dame“ mit würde getragen wurde. Doreen machte es sichtlich Spaß, das sie in diesem Aufzug hier flanieren durfte. Sie hatte ihrem Personal schon den Auftrag gegeben sie während ihrer Strafe aufzusuchen und natürlich abzulichten, damit viele schöne Fotos entstehen.
Am Zelt angekommen, wurde sie in den Hinteren abgetrennten Bereich geführt und für den Rest des Tages präpariert. Sie bekam wie Bodo am gestrigen Abend, was sie durch die Eskapaden mit Jule nicht wusste, dieses Alu-Gestell angepasst und diente den ganzen Tag als Sekt Fee, so das die Besucher alle im Umkreis des Festzeltes immer nach einem Gläschen greifen konnten. Jetzt wurde Doreen klar, was sie da für eine Strafe von Bernd bekommen hatte. Das Gestell angelegt, die vollen Gläser in den Halterungen und ab in die Menge und dabei immer lächeln! Die Besucher waren begeistert!

Bernd war auf dem Weg zu seinem Wäscheverkauf, da sah er beim Schmied einen größeren Auflauf an Menschen. Kurz rüber um zu schauen, was da so los ist. Bernd staunte nicht schlecht, hatte er doch mehrere Personen in seinen Käfigen kauern oder knien! Das war sein erfolg von gestern Abend, da seine neue Bekanntschaft ja den ganzen Abend in einem solchen Käfig eingeschlossen war. Sie war auch jetzt wieder da und hing in einem runden Käfig. Sie war wieder nackt, das war bei dieser Fetischveranstaltung ja auch erlaubt, und saß in diesem Rundkäfig eingeengt mit den Beinen vor dem Körper verschränkt und ihre Hände waren mit Handschellen hinter dem Rücken gefesselt. Ihr Kopf schaute oben aus dem Käfig heraus, der mit einem Halsring abgeschlossen war. Die Konstruktion wurde mit Ketten gesichert ca. zwei Meter hoch in der Luft gehalten.
Zusätzlich war der Schmied über Nacht zum Schreiner geworden, denn er hatte jetzt auch mehrere Holzboxen zur Einsperrung aufgestellt. Gerade jetzt wurde eine Person, vermutlich ein Sklave eines Besuchers, in eine solche Kiste gesperrt. Die Person lag rücklings auf einem Holzboden, dann wurde eine Platte mit einem Halsausschnitt in die Pfosten eingeschoben, Seitenteile wurden eingesetzt und verschiedene Stangen in der Kiste platziert. Am Fußende wurde auch eine Platte eingeschoben, welche zwei Halblöcher für die Beine hatte. Nun wurden die Beine des Probanden angewinkelt und in den Kniekehlen mit einer Zwischenstange gesichert. Die Füße lagen jetzt in den Ausschnitten und wurden mit einer Gegenplatte gesichert. Nun wurden die Arme angewinkelt und oberhalb des Kopfes in die Handausschnitte gelegt. Eine Zwischenstande vor die Ellenbogen geschoben und eine Gegenplatte über die Handgelenke. Fertig. Jetzt lag diese Person auf dem Rücken in dieser Box. Nur der Kopf war draußen, darüber in sicherem Abstand die Hände und auf gleicher Höhe der Hände waren am anderen Ende der Box die Füße des Probanden zu sehen.
Der Proband hatte sichtlich spaß an seiner Situation, was sich aber durch kitzeln an den Füßen schnell in eine Strafmaßnahme änderte. Bernd ging nach der Vorstellung weiter, denn er erwartete noch Besuch an seinem Stand.

Bernd hatte sich für heute einen sportlichen Sweater und eine sexy Reiterhose angezogen, darunter trug er ein Langbein Hosenkorselett mit Spitztüten für eine besondere spitze Brustform, wie in den 50er Jahren. Er mochte diese Spitztüten BHs und so hatte er sich einmal dazu ein Hosenkorselett mit langem Bein schneidern lassen. Abgerundet wurde alles durch wadenhohe Stiefel.
Genüsslich wandelte er durch seinen großen Garten und freute sich darüber, das die erste Veranstaltung so gut geklappt hatte. Sicherlich waren da die kleinen Abweichungen von Jule. Abder das junge Ding hatte noch viel Fantasie und wollte berechtigter weise auch einiges ausprobieren. Nur beachtete sie die Sicherheitsregeln nicht immer, was so manchem Fetischisten an dieser Stelle das Leben gekostet hat! Daher immer mit erhobenem Finger „Saefty First!“ Bei Doreen und Marianne war das anders, von ihnen hätte er sich schon mehr Achtung erwartet! Aber auch hier drückte er ein Auge zu, da auch diese Damen mit all den Neuerungen überfordert waren. Wer weis, vielleicht hätte auch er sich zu einem Techtelmechtel hinreißen lassen, wenn dieser Damentorso auch mit solchen Sensoren zur Stimulation ausgestattet gewesen währe.
Nun kam er noch an der Koppel vorbei und sah, das Jule als Hengst, das einzige Pony mit Pferdemaske, von den anderen Ponys umringt war und das alle Ponys schnauften und wieherten. Der Sounddecoder in Jules Maske wirkte also Wunder! Alle anderen Ponys, die mit prächtigem Kopfschmuck und, oder Scheuklappen ausgestattet waren machten diesen wiehern und das schnaufen einfach nach, als würden sie sich unterhalten. Dabei war es ihnen auch egal, ob sie von ihren Besitzern einen Trensenknebel, Rundknebel oder gar einen Zungendrücker verabreicht bekommen haben. „Eine schöne Herde, die sie da zusammen bekommen haben!“ rief eine Frau in Reiteroutfit zu Bernd hinüber, was Bernd mit einem breiten lächeln bestätigte.

Plötzlich, Bernd kam gerade an einem Verkaufszelt vorbei, stand Marianne mit ihrem Gipsgefängnis an der Seite. Sie war umringt von mehreren Besuchern, welche sich bei den Gipsfetischisten über die gängigen Gipsverbände informierten. Jetzt wo er sie da so hilflos stehen sah, tat sie ihm dann doch etwas Leid! Sie sollte zwar eine Abreibung bekommen, weil sie den Chef gestern Abend im Park ausgezogen hatte, aber diese Art der Bestrafung war jetzt doch ein wenig zu heftig. Bernd ging auf sie zu: „Na, wie fühlen sie sich?“ Marianne verdrehte nur die Augen und versuchte zu antworten: „fff mimmeff fii ummf!“ Was das jetzt heißen sollte, wollte er nicht hinterfragen, denn er hätte sie ja eh nicht verstanden. So killerte er sie noch einmal am Bauchnabel (so ein Ausschnitt im Gips ist praktisch) und ging weiter. Für Marianne, war diese Berührung sehr erregend, was sie mit einem leichten stöhnen bestätigte. Das hatten auch zwei der Besucher mitbekommen, so das sie sich jetzt erst mal bei dem Gipsern über den Bauchausschnitt erkundigten.
Natürlich fragt man dem Personal mit einem kreisenden Finger, was mit der Frage gemeint ist und die Gipserin erklärte mit greifen und tippen am freigelegten Probanden warum man dieses ausschneiden sollte. Marianne kämpfte gegen diese Attacken an, aber das stetige berühren ihrer Haut, gepaart mit ihrer Hilflosigkeit macht sie einfach an. Sie stöhnte in ihren Knebel und durch die schnellere Atmung blähte sich ihr Bauch sichtbar auf und ab, was einige Besucher dazu ermutigte ihr Ruhe zu suggerieren, damit sie wieder ruhiger atmete. Aber jeder der umstehenden verstärkte ihre Erregung durch das blanke Hand auflegen nur noch mehr.

Bernd kam nun bei seinen Pavillons an. „Sie werden schon erwartet!“ sagte eine seiner Verkäuferinnen. „Am Tisch hinter dem Zelt in der Sonne!“ Bernd schaute zufrieden drein, denn auch hier waren viele Besucher und es ging auch einiges an Wäsche über die Theke. Sowohl die Damenwäsche, als auch die Wäsche für die Damenwäscheträger fanden einen guten Absatz. Bernd ging hinter das Zelt und staunte nicht schlecht. „Tante Edith!“ Bernd streckte seine Arme aus und begrüßte seine Tante mit einem dicken Kuss und einer nicht enden wollenden Umarmung. „Aber sag mal, wie siehst du den aus?“ wollte Bernd wissen. „Das habe ich auf deiner Veranstaltung gekauft! Steht mir doch gut oder? War ihre Antwort. Tante Edith stand auf und präsentierte sich von allen Seiten. Sie war vom Hals an abwärts in Latex gekleidet, rotes Latex! Bernd blieb die Spucke weg. Die alte Dame der Damenwäsche in hautengem Latex! Mit jeder ihrer Bewegung knisterte und knatschte es. „Sag mal Bernd, kann man diese Kleidung nicht leiser machen?“ Bernd lachte laut: „Diese Bewegungsgeräusche machen die Kleidung doch erst spannend!“ bekam sie zur Antwort. Tante Edith schaute auf den Boden und meinte: „Diese Geräusche sind so störend bei meinen Hörgeräten, die übertönen alles!“ Bernd nahm seine Tante quietschend in den Arm und meinte: „Tante Edith, du kannst es aber tragen, mach doch einfach die Hörgeräte aus! Du siehst bezaubernd aus!“ Tante Edith stieß mit ihrer Faust gegen Bernd Schulter: „Ach das sagst du jetzt nur so!“
Die beiden bestellten sich noch frische Getränke und eine Kleinigkeit zu knabbern und sprachen über die Vorschläge der Tante. Tante Edith wollte den Verkauf ihrer Korsetts ankurbeln und plante ein Barockfest zu veranstalten. Ihre Korsettnäherinnen seien nicht ausgelastet und die ganze Chinaware überschwemmt den Markt mit billigem Gelumpe. Sie kannte auch genügend Schneiderinnen, welche bereit wären bei einem solchen Event die passenden Kostüme zu schneidern und zur Verfügung zu stellen. Als Veranstaltungsort schlug sie den Park von Bernd vor!

Marianne hatte sich derweil mit den Kitzelübergriffen abgefunden, sie biss einfach die Zähne zusammen und ergab sich ihrem Schicksal. Was sollte sie in ihrem Gipsverband auch anderes machen. Mittlerweile schmerzte ihr Unterkiefer ein wenig, denn dieser Knebel hatte einen Durchmesser, der wohl nicht der Norm entsprach und so auf die Kieferknochen drückte. Sie blieb tapfer, denn so lange konnte es nicht mehr dauern, bis die Ausstellung zu Ende war.
Manchmal nahm sie jemand an den Arm, dann musste sie mit ihrem seitlichen Tippelschritt die Position wechseln, was aber wegen der Blickrichtung auch für Abwechselung sorgte. Hatte sie den neuen Standort wieder erreicht, wurde sie wieder in so einem Gestell gegen umfallen fixiert. In dieser Stellung konnte sie das Geschehen am Gipsstand verfolgen. Hier verließen Männer oder Frauen das Gipszelt mit Arm und Beingipsen jeglicher Art. Ein Mann hatte einen ähnlichen Gips wie Marianne bekommen. Am Kopf aber war er noch mehr eingegipst, denn bis auf die Augen war alles damit zugekleistert. Nur zwei kleine Schläuche schauten zwecks Atmung noch aus den Nasenlöchern. Dafür war sein Verband im Schritt offen und sein Prinz in einer Keuschheitsschelle eingesperrt. Seine Frau, eine Gestalt in komplettem Latexoutfit ließ ihn auf einer Sackkarre zu ihrem Auto bringen. Was da noch an Überraschungen auf den Mann zu kommen, ließ Mariannes Kopfkino anlaufen! Bei dem Gedanken an diesen Mann und den Möglichkeiten ihn zu reizen, ließ eine Welle der Erregung in Marianne aufkommen. Ausgerechnet in diesem Moment des Kopfkinos musste eine Person an ihren nackten Bauchnabel greifen und Marianne stöhnte sehr laut in ihren Knebel und ein zittern der Lust durchdrang ihren gefangenen Körper. „komm, greif noch einmal an meinen Bauchnabel!“ brüllte sie ihn ihren Knebel, denn sie war kurz vor der innerlichen Explosion. Ihre Gefühle schäumten, in Gedanken, was dieser Mann für einen Höhepunkt vor sich haben könnte. Ihr Kopfkino löste so viel Adrenalin aus, das der nächste, der ihren Bauchnabel berührte eine Rakete auslöste. Sie schrie in den Knebel, versuchte sich zu winden, selbst das machen einer Faust wurde durch diesen Gipsverband unterdrückt. Marianne konnte diesen Höhepunkt nicht richtig genießen, sie war starr und es wurde ihr heiß unter dem Gips. Sie zitterte, bis sie sich wieder beruhigt hatte und langsam zu normalem Verstand zurückkehrte.

Sven, der Schmied war der erste, der seine Sachen abbaute und einpackte. Ganz am Schluss befreite er seine neue Liebe auch aus ihrem Hängegefängnis. Sie dehnte nach der Befreiung ihre Glieder und umarmte anschließend ihren neuen Geliebten! Sven aber legte seine Freundin gleich wieder in Eisen. Sie bekam einen schweren Halsring angelegt von dem eine Kette bis kurz unter die Brust reichte. Dann bekam sie an beiden Armen Handfesseln angebracht und diese wurden an der Kette der Halsfessel befestigt. Die schweren Fußfesseln wurden mit einer kurzen Kette verbunden und zusätzlich bekam sie noch eine besonders dicke Eisenkugel am linken Bein befestigt. Sie nahm das alles mit einem lächeln hin, was Sven aber nicht gefiel und ihr darauf hin noch einen Metallhelm verpasste! Da stand sie nun und wenn es nach ihr gegangen währe hätten die Ketten und Fesseln noch schwerer ausfallen können.

Die Latex und Gummifetischisten machten auch langsam aber sicher den Stand dicht. Bei den Gummimenschen wurde noch eine Person in einen aufblasbaren Anzug gesteckt und der ganze Anzug mit Luft gefüllt. Zum Schluss bekam er noch eine Gasmaske auf, welche abgedunkelte Gläser hatte. Blind und bewegungsunfähig wurde er jetzt vom Personal geführt und im Festzelt abgestellt.
Bei den Latex Liebhabern war noch eine Frau in einem leuchtend roten Overall eingeschlossen. Das konnte man am kleinen Schloss erkennen, welches den Zipper am Hals des Overalls verschloss. Sie Trug eine aufblasbare Latexmaske, welche zu einem blickdichten Ballon aufgeblasen wurde.
Daneben kam eine Frau aus der Umkleide welche auch einen Latexoverall anhatte. Sie hatte eine größere Brustweite, so dass ihre Brüste sehr zur Schau gestellt wurden. Zu Ihrem Komplettoutfit gehörten auch Latexhandschuhe und Füßlinge. Sie schien erregt, denn sie griff sich mit ihren Händen ständig an den Unterleib, was sie sichtlich genoss. Aber ihr Partner, auch in Latex gekleidet, unterbrach die Ausschweifungen an ihren Unterleib mit Handschellen und einer Kette um ihre Hüften, an dem die Handschellen zusätzlich befestigt wurden. Zu guter Letzt bekam sie auch noch einen Keuschheitsgürtel angelegt. Lautstark protestierte die Frau gegen diesen Einschluss und wurde dafür erfolgreich mit einem Knebel belohnt. Nun wurden beide Frauen auch in das Partyzelt verfrachtet und warteten auf die Dinge die da noch kommen sollten.

Bernd und Tante Edith saßen auch noch im Partyzelt und es dauerte nicht lange, da betrat Doreen die Partyfläche wieder. Sichtlich von Atemnot gezeichnet schleppte sie weiter mit diesem Sektgestell durch den Partysaal. Sie sah bezaubernd aus und hatte dadurch regen Absatz an Sekt! „Die Idee mit diesem Getränkegestell ist sensationell!“ sagte Tante Edith, „bist du darauf gekommen?“ Bernd lächelte: „eigentlich war es eine Retoure gegen Bodo, weil er mich wieder einmal so blöde hat aussehen lassen!“ „Das habe ich mir schon so gedacht, aber mit diesem Model wirkt es auch ganz schön!“ meinte die Tante. Bernd räusperte sich und gestand, das das heute für Doreen ein Strafauftritt ist. Warum genau, wolle er aber nicht verraten. „Sie trägt auch ein sehr schönes historisches Kleid, wo hast du das her?“
„Das ist aus meiner eigenen Schneiderei, dafür ist Gwenda, meine gute Seele verantwortlich! Mit ihr solltest du dich auch über das Barockfest unterhalten und dann solltet ihr beiden mit mir sprechen, was wir daraus machen können!“ Tante Edith stimmte ein und beide entnahmen von Doreens Gestell noch ein Gläschen Sekt.

Bernd stand kurz auf und schaute nach seinen beiden Wäsche Ständen. Da war auch schon fast komplett aufgeräumt und die Ware im Handwagen verstaut. Bei dem Fotostudio hatten Doreens Mitarbeiterinnen noch alle Hände voll zu tun. Die Metallfetischisten probierten noch jede Art der strengen Fesselungen aus und ließen sich damit ablichten. Ob Hand-Hals Pranger, Halsgeigen, Arm und Beinfesseln Halseisen, alles wurde noch einmal angelegt um ein Erinnerungsfoto zu bekommen. Zwei Mädels machten daraus noch einen Wettbewerb. Sie würfelten, wer welches Teil von der Verkäuferin abgelegt bekam. Sie würfelten sich in Rage und am Ende hatte jede der beiden Mädels einen Tisch voll mit Fesselutensilien. Es fing damit an, das beide zuerst eine Ballknebel bekamen. Dann bekamen beide einen Keuschheitsgürtel angelegt. Im Einzelnen ging es dann so weiter.
Mädel Nr. 1 bekam einen breiteren Hüftgurt angelegt, es ging weiter mit einem Halseisen, Handfesseln und dann wurde die Halsfessel und der Hüftgurt mit einem Eisen verbunden. Ein beugen des Oberkörpers war jetzt ausgeschlossen. Am oberen Ende des Eisens wurde an einer Öse eine Kette angebracht, welche über den Kopf zu Nase reichte und dort ein Nasenhaken versenkt wurde. Um es angenehmer zu haben, wenn das jetzt überhaupt möglich war, musste das Mädel den Kopf nach hinten legen, was wegen des breiten Halsbands nicht gut funktionierte. Zuletzt wurden die Hände dann noch hinter dem Rücken an der Eisenstange befestigt. Fertig! Für den Außenstehenden Betrachter ein schöner Anblick, für die Trägerin eher unpraktisch!
Mädel Nr. 2 bekam ein Stahlhumpelkleid! Dieses Gestell, welches an ihrem Oberkörper befestigt wurde war sehr streng! Es ging bis zu den Oberschenkeln, wo es in einem Stahlreifen, rundherum die Beine umschloss. In der Hüfte war es ebenso und ein weiterer Stahlstreifen verlief direkt oberhalb der Brust. Ihre Brüste lagen frei, lediglich ein Metallstreifen verband den oberen mit dem mittleren und dem unteren Stahlreifen. Freiflächen waren mit Stahlstäbchen versehen, welche für ausreichende Steifigkeit des Stahlkleides sorgten. Mir diesem Stahlkleid, konnte man weder sitzen, noch lange stehen und laufen war auch kaum möglich. Als nächstes bekam sie einen sehr breiten Halsreif angelegt, dieser wurde am oberen Rand des Stahlkleides befestigt. Sie musste fortan ihren Kopf sehr stark strecken. Ihre Hände wurden nutzlos gemacht, in dem sie mit Handfesseln rechts und links am Stahlkleid befestigt wurden.
So ging es dann auch für diese beiden zur Abschlussfeier in das Festzelt.

Dort waren jetzt alle versammelt. Die Damen in Metall, die aufgeblasene Gummipuppe, die Latexdamen, Marianne in ihrem Gipsgefängnis, auch die neue Liebe des Schmieds war mit ihrem schweren Eisen eingetroffen und Doreen versorgte alle, die nach einem Getränk greifen konnten mit Sekt! Bernd bedankte sich noch einmal für die rege Teilnahme an der Veranstaltung und freute sich schon auf den nächsten Termin zur Fetischmesse. Alle Anwesenden klatschten, so weit es ihnen möglich war und der Abend ging bei guter Musik zu ende.

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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:24.09.22 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Muss feststellen wieder eine gelungene Folge. nun bin ich gespant wie es weiter geht und was da noch für Feste gefeiert werden.
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:25.09.22 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo burli

auch ich lese diese Geschichte weiterhin sehr gern.

v9elen Dano
Sarah
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burli
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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:26.09.22 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


@folssom

Vielen Dank, es freut mich!

@erin

Danke, aber schraube deine Erwartungen nicht zu hoch, denn diese Geschichte geht auch mal zu Ende!
Wann kann ich noch nicht sagen, aber das Ende kommt!

Grüßli von burli
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burli
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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:26.09.22 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Katerstimmung

Zum Abschlussfoto fehlte doch noch jemand! Na klar, Jule war noch immer im Ponybereich und Bernd machte sich auf den Weg sie zu holen. Am Stall war es schon recht dunkel, denn die meisten Besucher hatten ihre Ponys bereits abgeholt und so waren nur noch die Ponys im Stall, welche eine eigene Box gemietet hatten. Das war ein Service aus der Vergangenheit, das der eine oder andere Besitzer sein Spielzeug vor Ort lassen konnte. Je nach dem wie sich die Pony benommen hatten, bekamen sie weine Wellness Behandlung oder wurden streng an der Kette in ihren Boxen fixiert. So war es auch heute, in der ersten Box stand die wilde Ausgabe eines Ponys mittig in der Box und wurde durch vier Leinen daran gehindert sich im Raum zu bewegen. Die Leinen waren am Zaumzeug befestigt und zwangen das Pony auf den Beinen stehend zu verweilen. Dabei waren die Vorderhufen, meist in Hufhandschuhen, in der Höhe der Brust am Bodyharnes befestigt und die Füße waren wie schon den ganzen Tag in den Hufschuhen eingesperrt. So mussten sie still auf einem Platz verweilen, bis Erlösung kam. In der dritten Box war Jule untergebracht. Sie hatte noch immer ihre Pferdekopfmaske auf und schnaufte so vor sich hin. Sie lag müde auf einem Bündel Stroh! Sie hatte Bernd gleich erkannt und stand sofort auf, kopfnickend und wiehernd kam sie auf Bernd zu. Sie drückte wieder und wieder ihren Kopf gegen seine Schulter um ihn zu begrüßen. Bernd wollte ihr die Maske abnehmen, aber Jule machte zwei Schritte zurück und schüttelte mit dem Kopf. Bernd legte ihr darauf hin eine Führungsleine an und nahm sie mit zum Partyzelt.

Hier versammelte man sich gerade zum Gruppenfoto! Jeder Kunde stand mit seinem Fetischmodel zusammen, nur Marianne in ihrem Gipsverband musste etwas nach außen rutschen, da sie sonst das ganze Bild für sich brauchte. Bernd und Jule als Veranstalter standen in der Mitte und gaben ein schönes Paar ab. Er, ganz Ladylike, im Reiteroutfit und sie als Pony. Dann klang der Abend aus und alle Machten sich so wie sie gerade waren auf den Weg nach Hause.
Doreen wurde von ihrem Glasreifrock befreit und ging mit Gwenda in die Schneiderei, um sich von ihrem Kostüm und Korsett zu befreien. Bernd und Jule gingen als letzte wieder zum Haus zurück, denn vorher gab es noch ein kleines Problem. Außer der Chefin der Gipsfetischisten war niemand mehr anwesend und alles an Material, auch die Werkzeuge zum entfernen des Gips waren verladen und auf dem Weg in die Heimat.
Marianne gefiel das aber gar nicht, wie sollte sie jetzt aus diesem Gipsgefängnis herauskommen? War sie doch schon dreizehn, anstatt der acht geplanten Stunden bewegungslos in diesem weißen Teil eingesperrt. Sie würde sich gerne wieder bewegen, ihre Arme und Finger betätigen, den Knebel ausspucken! Aber nein, all diese wünsche konnten ihr heute Abend nicht mehr erfüllt werden, sie musste bis morgen Vormittag in ihrer zweiten Haut bleiben.
Bernd hatte die Transportkarre bereitgestellt und Marianne darauf gesichert, dann machten sich die drei auf den Weg zum Haus. Das Gästezimmer in der ersten Etage hatte ein französisches Bett, auf dem konnte Bernd sie ablegen, ohne das sie in der Nacht aus dem Bett fallen konnte. Jule schaute bei dem Treiben in ihrem Ponykostüm zu und wartete auf ihre Freilassung. Bernd richtete Marianne genau Mittig auf dem Bett aus, das ihr nichts passieren konnte.
Da lag sie nun, wie ein Käfer auf dem Rücken, komplett in Gips gepackt, die Arme vom Körper abgespreizt und die Fingerspitzen zeigten nach oben! Hilflos, eingegipst und erregt! Denn Bernd streichelte ihr noch ein bis zwei Mal über den freiliegenden Bauchnabel, schaute ihr ins Gesicht und meinte: „Gute Nacht, schlafen sie gut!“ Marianne seufzte, wenn man doch wenigstens diesen Knebel entfernen könnte! Der aber war gesichert montiert! Bernd stellte noch das Babyphon neben Marianne und dann verließ er mit Jule den Raum.

Jetzt war Jule an der Reihe. Aber sie wich Bernd immer wieder aus, als wolle sie noch nicht aus ihrem Kostüm heraus. „Möchtest du noch weiter Pony sein?“ Jule nickte mit dem Kopf. „Gut, dann bringe ich dich wieder in den Stall, aber ich hole dich morgen nicht zum Frühstück! Du musst dann erst einmal dort bleiben, denn morgen muss Marianne endlich vom Gips befreit werden.“ sagte Bernd ernsthaft und Jule lenkte dann doch ein. Bernd löste die Karabiner von den Vorderhufen und auch den Gurt des Pferdekopfes. Das weitere ausziehen von Jule ging dann fast von alleine, bis sie der Männertorso dann stoppte. Bernd schaute gerade mal nach Marianne, da hörte er Jule rufen. „Bernd du musst mir noch die Keuschheitsschelle abnehmen, ich habe dafür ja keinen Schlüssel!“ Bernd kam zurück und schmunzelte: „Normaler weise müsste ich dich ja noch eine Nacht darin schmoren lassen!“ Aber Bernd war für solche Spielchen jetzt selbst zu müde und nahm ihr die Schelle ab.
Jule stand dieser Männertorso! Mit ihrer sportlichen Figur und den Silikonmuskeln an diesem Torso sah sie umwerfend aus. Da hatte sich Bernd gut beraten lassen, als der Verkäufer ihm diesen Torso angeboten hat. Jule kämpfte jetzt mit dem engen und verschwitzen Torso, bekam ihn alleine nicht ausgezogen. Bernd stand auf der anderen Seite des Bettes und beobachtete die hübsch aussehende Jule beim Kampf mit dem Männertorso. Bernd war beim Anblick Jules dann doch leicht erregt und strich noch einmal mit beiden Händen über seine Spitzbrust, die gut sichtbar durch den Sweater zur Schau gestellt wurden. Er zog den Sweater über seinen Kopf und Jule sah jetzt den Grund für diese Spitzbrüste. Bernds Brustprothesen steckten in einem weißen BH, die dem die Körbchen mit viel Spitze verarbeitet waren.
Nun, Körbchen konnte man hier nicht mehr zu sagen, denn glich die Aufnahme der Brüste hier schon der Form eines Spritzbeutels! Jule staunte, hatte sie doch so etwas nur aus Magazinen der 50er Jahre gesehen. Konnte sich eine Frauenbrust wirklich so Formen, das sie so spitz wurde? Erregt ging sie um das Bett auf Bernd zu. Den Blick immer auf das Langbeinkorselett mit den Spitztüten gerichtet! Sie griff sich vor Erregung in den Schritt und hatte den Kunstpenis in der Hand. Kurz erschrocken, hatte sie die Situation gleich wieder im Griff, denn der Penis sendete wieder an die Restsensorik im Torso, das wieder Alarm herrscht! Sie umarmte Bernd und scheuerte mit ihrem Penis am Korselett von Bernd, was die Sensoren weiter meldeten und so Jule immer heißer machten. Bernd aber nahm seine Prothesen aus den Körbchen und entledigte sich des Korseletts. Dann half er Jule aus ihrem Torso, was ihr aber jetzt in diesem Augenblick gar nicht gefiel! „So nicht“ sagte Bernd, „Wenn dann richtig, wie Mann und Frau.“ Jule gab auf, aber erkannte, das sich Bernds Prinz aufgerichtet hatte um zum Gegenangriff zu starten. Beide vielen auf das Bett und hatten noch einen schöne Abschluss!

Das Telefon klingelte! Bernd schaute verschlafen in den Raum, wo sich im leichten Morgenlicht die Staubkörner in der Luft räkelten. Wieder und wieder klingelte dieses Telefon, so das Bernd sich genötigt sah doch einmal aufzustehen um das klingeln zu beenden.
Am anderen Ende der Leitung war die Frau vom Gipserstudio und wollte wissen, wann sie denn kommen könnte um Marianne aus dem Gips zu schneiden. Wenn es nach Bernd gegangen währe, hätte sie sofort kommen können, die Frau aber sprach von zirka vierzehn Uhr! Das war Bernd entschieden zu spät, die Frau aber verriet ihm dann einen Trick, wie er Marianne zuerst von diesem Knebel befreien könnte. Bernd machte sich Notizen und drängte die Frau dazu aber nicht noch später zu kommen.
Bernd ging zu Marianne ins Zimmer, aber sie lag noch so da, wie er sie gestern Abend zurück gelassen hatte. So steif wie sie war, konnte sie sich ja auch nicht bewegt haben, aber sie war noch am schlafen und das war gut so. Schnell ging es in die Küche Frühstück zubereiten, denn Jule war auch bereits aufgestanden und hatte die Dusche aufgesucht. Dann trafen sich beide in der Küche zum Frühstück.

„Wer hatte da gerade angerufen?“

„Die Frau vom Gipsstudio, sie kommt um zwei!“

„Das ist doch viel zu spät!“

„Ja, früher geht es aber nicht, sie hat mit aber gesagt, wie wir Marianne vom Knebel befreien können!“

„Die Arme, hoffentlich dreht sie nicht gleich durch!“

Nach dem Frühstück, das Babyphon hatte noch keine Signale gesendet, machte Bernd sich auf den Weg in die Werkstatt um das besagte Werkzeug zur Knebel Demontage zu besorgen.
Wieder im Gästezimmer machte er jetzt schweren Herzens Marianne wach! Ihre Augen nahmen Blickkontakt mit Bernd auf. Bernd erzählte ihr von dem Anruf, was ihre Stimmung nicht gerade steigen ließ. Sie nahm es einfach hin, denn was anderes war nicht möglich! Dann zeigte Bernd ihr zwei Zangen, mit denen er jetzt den Knebel abbauen werde. Marianne schloss die Augen und wartete auf die Dinge die da kommen. Den telefonisch aufgenommenen Anweisungen folgend begann Bernd eine Schraube nach der anderen vorsichtig zu lösen und nach ganz kurzer Zeit konnte er langsam und behutsam den Knebel nach vorne ziehen.
Langsam, ganz langsam schloss Marianne den Mund und öffnete ihn wieder. Dabei schluckte sie erst einmal einen großen Batzen ihrer Spucke runter. Ihre Zunge war noch nicht willig an der Sprache teilzunehmen. Bernd gab Marianne erst mal was zu trinken. Langsam in kleinen Schlücken nahm sie das Getränk auf. Bernd beteuerte noch einmal, das er nichts dafür könne, das es gestern so eskaliert ist und sie die ganze Nacht noch im Gips verbringen musste. Marianne schaute zu Bernd: „Hauptsache dieser Knebel ist raus und es kommt gleich wirklich jemand!“

Draußen hatten die hauseigenen Handwerker schon alle gemieteten Pavillons abgebaut und eingelagert, der Gärtner ratterte mit seinem Aufsitzmäher schon wieder über das Grün! Alles sah aus, als sei nichts gewesen.
Jule machte gerade den Haushalt, Marianne entspannte in ihrem Gips und Bernd schaute nach der elektronischen Post in seinem Computer. Über siebzig Mails warteten auf ihn! Alle Mail-Absender bedanken sich für die gelungene Veranstaltung und baten bei einem neuen Event wieder eingeladen zu werden. Auch viele Bestellungen kamen nachträglich per Mail, so war die Flut der Aufträge für die Nacharbeit weitaus größer als gedacht. Hinzu kam Tante Edith mit ihrem Barock-Event, welches die nächste Planung erforderte, obwohl weder Termin noch Konzept stand.
Dann es war kurz vor halb zwei, betrat ein Mitarbeiter des Gipsstudios das Büro und fragte nach der Patientin. Beide gingen ins Gästezimmer, wo Marianne noch immer auf ihre Freiheit wartete. Bernd und der Mitarbeiter waren sich einig, das das abnehmen des Gipses in einer Werkstatt erfolgen sollte. Also wurde Marianne mit dem Rollkarren in die Werkstatt gefahren und die Arbeit begann.

Laut heulend kämpfte sich die Gipssäge durch das ausgehärtete Material. Bernd bereitete einen Rollstuhl vor, um Marianne dann gleich wieder mit ins Haus zu nehmen, denn nach so langer Bewegungslosigkeit war ein selbstständiges Laufen ohne verletzungsgefahr nicht möglich.
Den Raum in einen Gipsnebel getaucht, arbeitete sich der Mitarbeiter Millimeter für Millimeter vor. Dann kam der große Moment! Die obere Hälfe des Gipsverbands konnte in einem Stück angehoben und abgenommen werden. Marianne lag jetzt nur noch in der unteren Schale. Vorsichtig hoben die beiden Marianne aus der Gipsschale und setzten sie in den Rollstuhl. Bernd sicherte sie noch mit einem breiten Bauchgurt gegen herausfallen und brachte sie wieder ins Haus. Der Mitarbeiter des Gipsstudios legte beide Gipshälften wieder aufeinander und stellte das gute Stück in die Ecke der Werkstatt. Dann verabschiedete er sich und fuhr wieder in das Studio.

Marianne bekam im Bad erst einmal warmes Wasser in eine Badewanne. Bernd hatte noch einen Badelift organisiert, löste den Bauchgurt am Rollstuhl, legte Marianne eine Schlinge um und hob sie mit dem Badelift in das warme Wasser. Bernd hatte auch schon eine Krankengymnastin organisiert, die mit Marianne leichte Bewegungsübungen zur Wiederherstellung ihrer Beweglichkeit vornehmen sollte. Marianne genoss dieses Prozedere!



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goya
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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:26.09.22 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


👍🏻 Vielen Dank!!!

Eine Mega-Story...
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Gummimaske
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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:28.09.22 08:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich diesem Urteil nur anschließen.Ich bin des Lobes voll,der Schreiber hat wirklich hervorragende Arbeit geleistet.
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Sarah in Lycra
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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:07.10.22 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, vielen Dank für diese tolle Geschichte!
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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:07.10.22 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Folge. Bin nun auf das Folgende was da noch kommt sehr gespannt.
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burli
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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:13.10.22 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Normalität

Auf dem Landsitz war die übliche Ruhe wiederhergestellt. Bernd saß meistens im Büro und koordinierte die einzelnen Wäschegeschäfte, sowie den Online-Handel. Jule arbeitete fleißig mit Marianne in der Werkstatt und an ihrem freien Tag stand Jule als Pony auf der Koppel. Doreen war nur zu Fototerminen auf dem Anwesen, denn ihr Atelier lag in der Stadt und sie kam nur zu Außenaufnahmen raus. Gwenda und Tante Edith bereiteten akribisch das Barocktreffen vor. Dazu telefonierten die beiden ständig, oder aber Tante Edith kam auf einen Besuch hinaus! Sven, der Schmied hatte alle Hände voll zu tun, da auf der Ausstellung sehr viele Aufträge für ihn angefallen sind.
Andrea, seine neue Bekanntschaft, erledigte jetzt die lästigen Büroarbeiten für Sven. Wie Sven immer betonte, „Kann man mit Buchführung kein Geld verdienen!“ So saß Andrea jeden Tag im Büro und ordnete erst einmal die ganzen Papiere, welche sich in den letzten Jahren angesammelt hatten und im System „Wäschekorb“ abgelegt waren. Andrea lebte auch dabei ihren Fetisch komplett aus. Entweder sie saß mit Fußfesseln und einer dicken Strafkugel im Büro, oder Sven hatte ihr ein schweres Halseisen angelegt. Als Zeichen seiner Liebe zu Andrea, hatte er ihr ein Halsreif, ähnlich eines Swedish Collar ausgearbeitet. Andrea trug diesen Halsreif ständig.

Marianne, die nach einer kurzen Rehabilitation wieder gut aufgestellt war, arbeitete weiter an ihren Erfindungen für den Bereich der Metall Fesselung. Dabei war ihr Jule weiter behilflich, denn bei der Neugier, die Jule an den Tag legte, war es für sie am einfachsten neue und schräge Teile zu entwerfen. Selten freute sich eine Probandin so auf Neuerungen, seien sie noch so spektakulär.
Nach der Ausstellung hatte Marianne eine Menge Aufträge mit Sondereffekten zu bearbeiten und Jule probierte natürlich alle erst einmal aus, bevor das Modell für den Kunden gefertig wurde. Heute war wieder so ein Tag. Marianne hatte den Prototypen für Jule vorbereitet. Auf sie wartete ein geschlossener Metallhelm. Er hatte an der rechten Seite ganz kleine, fast unsichtbare Scharniere. Jule legte bei geöffnetem Helm ihren Kopf hinein und Marianne schloss den Helm. Ein breiter gepolsterter Halsring legte sich um ihren Hals und wurde mit einem kleinen Schlüssel verschlossen. Der Helm saß an der Stirn sehr eng, die Nase steckte und einer dafür vorgesehenen Ausbuchtung und besaß zwei Löcher für die Atemluft. Es gab auch eine Öffnung für beide Augen und den Mund. Im Bereich der Ohren spürte Jule auch etwas, aber sie konnte es nicht recht zuordnen.

Marianne sagte ihr dann, was sie als nächstes an diesen Helm anbaut, oder ob sie etwas Vorhandenes verändert. Zuerst montierte Marianne die verschiedensten Knebel an dem Helm, der Mund konnte aber auch nur durch einen Schieber geschlossen werden. Jetzt aber montierte sie einen Knebel, der Ober und Unterkiefer aufnahm und ihn fest hielt. Die Zunge war jetzt noch frei, konnte aber bei einem anderen Knebel auch außer Gefecht gesetzt werden. Dieser Knebel hielt Jules Kiefer jetzt in seiner Position. Es folgten die Augenöffnungen. Diese konnten durch dunkleres Glas abgedunkelt, oder ganz geschlossen werden. zu Letzt machte sich Marianne an zwei kleinen Hebeln zu schaffen und drückte diese herunter, dabei wurden zwei Stöpsel in Jules Ohren gedrückt und so Taub gemacht. Jule bekam jetzt noch eine Kette um den Bauch und über ihre Hände zwei Schutzsäcke gestülpt, welche zusätzlich an der Kette gesichert wurden um nicht an dem Helm zu manipulieren. Marianne führte Jule jetzt in die Gummizelle, wo sie für 15 Minuten verbleiben musste, um danach ihre Meinung zum Tragen der Maske zu berichten.

In der Schneiderei wurden von Gwenda und ihren Schneiderinnen die vorgeschnittenen Stoffe sortiert und sie begannen mit den ersten drei Entwürfen für das Barockfest. Reifröcke und Krinolinen hingen schon von der Decke und auch andere formen an Gestellen, die unter der historischen Kleidung getragen wurden waren bereits fertig und warteten auf eine Anprobe. Überall lagen Zeichnungen von Kleidern, die nur darauf warteten genäht zu werden.

Bernd hatte gerade vom Paketdienst zwei neue Pakete entgegen genommen. In einem war ein Korsettkleid, im anderen wurden Miederhosen geschickt. Bei den Miederhosen kontrollierte Bernd die Qualität und den Schnitt, denn neben rein weiblichen Miederhosen, hatte er auch wieder leicht modifizierte Modell für den Herrn anfertigen lassen. Da sollte ja bekanntlich nichts klemmen, was das tragen unangenehm macht!
Das Korsettkleid war aus mehreren Teilen. Dem Korsett, mehreren (drei sehr weiten) Unterröcken und dem eigentlichen Rock. Aber da fehlte noch etwas! Der Reifrock! Im Karton war er nicht, aber ein Blick auf das Versandetikett sagte ihm, das da noch ein Karton fehlt. Anprobe also erst morgen möglich!?

Jule war zwischenzeitlich wieder aus der Gummizelle geholt, und vom Helm befreit worden. Jetzt berichtete sie was gut und was weniger gut war und Marianne arbeitete sofort die Fehler ab. So, ging das dann den ganzen Tag weiter.

Auch in den nächsten Tagen passierte nichts ungewöhnliches, bis dann am Donnerstag doch etwas Abwechselung in den Alltag kam. Bernd War auf dem Weg in die Stadt zu Tante Edith um ihr die ersten Kleider von Gwenda zu zeigen. Dazu blieb er in der Nacht auch bei der Tante. Auf dem Anwesen waren sonst kaum Personen, nur Marianne musste noch eine Bestellung überarbeiten und war mit Jule in der Werkstatt.
Der Kunde hatte mehrere Rohrrahmen bestellt, die zur Fixierung einer Person gedacht war. Durch die modulare Bauweise dieser Rohrrahmen versprach er sich die größtmögliche Anzahl an Fesselungsmöglichkeiten zu erreichen. Jule war wieder die Probandin. Das aufgebaute Gestell, glich einem Stufenbarren. Jule stand an der niedrigeren Stange, die etwa in Hüfthöhe verlief. Wenn sie sich nun nach vorne Beugte lag die Schulter auf der vorderen Stange. Marianne fixierte ihr nun den Kopf, dann wurden ihre Arme gespreizt und auch wieder Kopf an der vorderen Stange fixiert. Damit sie nicht fliehen konnte wurde sie auch an der niedrigeren Stange und an den Füßen fixiert. Alles in Allem eine sehr beherrschende Position, in der Jule jetzt steckte. Bei diesem Probegang, war Jule aber nackt im Gestell, denn nach Kundenwunsch sollte auch der Einsatz eines Vibrators zur Stimulation in einer eigenen Halterung getestet werden. Marianne hatte das im Vorfeld schon mit Jule besprochen, denn so ganz ohne war diese Art der Fixierung nicht und bedurfte der Zustimmung der Probandin. Aber wie wir Jule jetzt schon kennen, war sie mal wieder offen für neues!
Jule war also nackt in diesem Gestell gefangen. Dem Testplan zu folge musste Marianne zuerst den Einsatz von Nippelklemmen für die Brust testen. Vorsichtig, stimulierte Marianne ihre Nippel und befestigte dann die Nippelklemmen, oder besser gesagt die Nippelglöckchen! Ein leichter Mix aus jammern und stöhnen kam über Jules Lippen. So weit sie es konnte schüttelte sie sich mit ihrem Oberkörper und die Glöckchen signalisierten ihre Anwesenheit. „Oh, ist das eine geile Fesselung!“ sagte Jule. Marianne schaute und meinte: „ Warte ab, das schlimmste kommt erst noch! Ich habe ja gesagt, das das heute kein Honigschlecken wird!“ Aber Jule wackelte so gut es ging mit ihrem Po: „Mach mal, wird schon nicht so schlimm werden! Bernd ist nicht da und dann lasse ich mich eben im Dienste des Geschäfts verwöhnen!“ Marianne schüttelte bei der Aussage nur den Kopf.

Als nächstes kam dann ein Mundspreizer mit Zungendrücker zum Einsatz. Marianne stellte sich vor Jule und legte das Teil in ihren Mund und drückte langsam aber unaufhaltsam die Sperre auseinander bis Jule versuchte zu Protestieren. Jetzt war nicht nur ihr Körper, sondern auch noch ihr Mund fixiert. Es wurde unangenehmer. Schon nach kurzer Zeit bildete sich ein Spuckefaden aus ihrem Mund. Marianne hantierte jetzt mit einem Lederriemen und einem Massagestab. Den Massagestab befestigte sie am Lederriemen und das ganze Modell schnallte sie Jule um den Oberschenkel, so das die Kugel am Massagekopf auf Jules Vagina drückte. Jule wackelte noch mal mit dem Po, als Marianne jedoch den Schalter des Massagestabes auf Betrieb stellte, spannte Jule alle erdenklichen Muskel an, um sich vor der Vibration zu schützen. Der Massagekopf war aber so platzieret, das die Klitoris bestens unterhalten wurde. Und die Glöckchen spielten ein Lied dazu.
Jule zerrte in diesem unnachgiebigen Gestell, konnte sich dem Angriff des Massagestabes aber nicht entziehen. Die Vibrationen an ihrer Brust raubte ihr den letzten Nerv und die Klemmen begannen an ihren Brustwarzen schmerzhaft zu zerren.
Marianne befreite sie von den Nippelglöckchen und schaltete wenig später auch den Massagestab wieder aus. Jule hechelte mit ihrem Mundspreizer um sich zu beruhigen. Der Speichel floss jetzt nur so aus ihrem Mund. Aber das grauen hatte noch kein Ende, denn jetzt kam das letzte und für den Untergebenen schlimmste Kapitel dieses Tests!
Plötzlich ein lautes knattern und zischen! Marianne trat in Jules Sichtfeld und hielt zwei komische Röhrchen in den Händen. Es waren die Sauger einer Melkmaschine! Zischelnd kamen diese Sauger auf Jules Brustwarzen zu und saugten sich gierig an ihrer Brust fest. Der ständige Unterdruck zog ständig und unnachgiebig an Jules Brüsten. Sie versuchte alles um diese Sauger von sich zu weisen, wurde aber in diesem Gestell gehalten und war dieser Tortur ausgeliefert! Dieser Lustschmerz überzog nun den ganzen Körper und Jule begann zu zittern. Sie schrie mit dem Mundsperrer und ein Ende war nicht in sicht! Wie lange die zeitliche Vorgabe für diesen Test war, wusste sie nicht.
Nach vorne gebeugt, in diesem Gestell fixiert und ihre Brüste von dieser saugenden Maschine gefoltert schien die Zeit nicht zu vergehen.

Heute war der Tag, an dem Doreen einen Fotoauftrag im Park hatte. Sie war mit ein paar Latexfetischisten gekommen, um Aufnahmen zu machen. Die Teilnehmer waren schon komplett in Latex gekleidet und manche der fünf Personen waren auch jetzt schon mit Latex Kopfmasken ausgestattet. Augenöffnungen waren bei zwei Personen vorhanden, aber die dritte maskierte Person wurde an einem Halsband geführt, sie trug eine komplett geschlossene Maske. Auf dem Rasen lag ein Gestell mit einer Latexbespannung. Dieser Rahmen ließ sich öffnen und schon lag eine der Teilnehmerinnen zwischen diesen beiden Latexschichten. Sie bekam einen Schlauch in den Mund und alles war sehr weit und labberich. Neben diesem Gestell hatten die Handwerker am Morgen eine Kabeltrommel platziert, in die jetzt eine Art Staubsauger angeschlossen wurde.
Mit aufheulen des Staubsaugers, wurde sofort die Luft in dem Rahmen entzogen und ein Vakuum hergestellt. Die Latexbespannung legte sich jetzt mehr und mehr über den dazwischen befindlichen Körper und wurde immer straffer, bis die Person völlig unbeweglich in diesem Vakuum eingeschlossen war. Jetzt konnte nur noch über den Atemschlauch die lebenswichtige Luft aufgenommen werden. Doreen dokumentierte das geschehen mit der Kamera und machte ein Foto nach dem anderen.
Die restlichen Teilnehmerinnen hatten sich ihre Anzüge mit Öl eingeschmiert, so das sie nicht nur geschmeidig blieben, sondern auch noch schön glänzten. Die Gruppe setzte auch Metallfesseln ein. So dauerte es nicht lange, bis eine der Latexpuppen in einem Hand-Hals-Pranger eingeschlossen war. Eine Andere bekam einen Keuschheitsgürtel mit Oberschenkelbändern und Schrittkette verpasst die letzte noch nicht geschmückte Person musste sich auf den Rasen setzen. Sie bekam einen Halsreifen, der an einer langen Eisenstange befestigt war um den Hals gelegt. Anschließend wurden ihre Füße am unteren Ende der Stange fixiert, das sie mit angewinkelten Beinen schon jetzt eine unangenehme Haltung einnehmen musste. Schließlich wurden ihre Hände in Höhe der angewinkelten Knie auch noch an dieser Stange fixiert. Nun saß sie in sehr gebückter Haltung in diesem „Storch“, wie man diese Art des Prangers nannte. Jede der Teilnehmerinnen posierte so mehr oder weniger bequem vor der Fotolinse von Doreen!

Das knattern der Melkmaschine verstummte und das erzeugte Vakuum auf Jules Brustwarzen schwächte langsam ab, so das sich die Sauger freiwillig von ihrer Brust lösten. Jule stöhnte vor Erleichterung durch ihren Mundsperrer und viel erschöpft in ihre starren Fesseln. Marianne löste die Fesseln von Händen und Kopf, das Jule sich aufrichten konnte. Sie hob die Arme und tastete vorsichtig nach ihren Brustwarzen, was sie aber schnell unterbrach, weil diese so gereizt waren und sehr schmerzten. Der Beckengurt und die Fußfesseln wurden entfernt, so das Marianne als letztes den Mundspreizer entfernen konnte. Jule zog sich einT-Shirt über, schrie aber beim ersten Kontakt der Shirts auf ihre Brüste laut auf.
Jule schaute auf das Protokoll von Marianne für den Kunden und erkannte, das diese Sagnäpfe fast fünfzehn Minuten an ihrer Brust gezuzelt hatten. Leicht gebückt, das auch ja kein Kontakt des Baumwoll-Shirts an ihre Brüste erfolgen konnte ging sie in die Ecke des Raumes und setzte sich auf den dortigen Stuhl. „War es das für Heute?“ fragte Jule. „Nein, eine Aufgabe habe ich noch, das ist aber eine Langzeitaufgabe für die Nacht!“ antwortete Marianne.

Doreen hatte ihren Fotoauftrag mit den Latexfetischisten erledigt. Alle waren wieder befreit, das Equipment aufgeräumt und mit guter Laune verließ man wieder das Gelände. Auch der Schmied verließ mit seiner Freundin das Gelände und lediglich bei Marianne im Keller brannte noch Licht.
Marianne erkundigte sich noch einmal bei Jule, ob sie diesen letzten Langzeitversuch wirklich erledigen wolle. Dazu musste sie in einer engen Kiste, ja fast wie ein Sarg fixiert und eingeschlossen werden. Über Nacht sollten dann die eine oder andere Aufgabe abgearbeitet werden. „Das wird kein Zuckerschlecken!“ ermahnte Marianne sie noch einmal. Jule war sich noch nicht in ihrer Entscheidung klar. Sie überlegte, aber was sollte noch schlimmeres kommen, was sie hier noch nicht erlebt hatte. Bernd war in dieser Nacht auch nicht zu Hause und alleine im großen Haus hatte sie auch keine Lust. „Und du bist wirklich im Notfall hier?“ vergewisserte sich Jule noch einmal. Marianne nickte und gab ihr das volle Versprechen immer Anwesend zu sein, aber den Versuch nur im äußersten Notfall abzubrechen! Jule willigte ein und das Testprogramm konnte beginnen.

Marianne kam mit einem Rollwagen voller Materialien angerollt. Sie übergab Jule als erstes einen Latex Overall mit Kopfmaske. Zusammen dauerte es nicht lange und der Overall saß absolut Faltenfrei an Jules Körper. Auch die Kopfmaske mit den Augenöffnungen und dem offenen Mund saßen perfekt. Der Latexsteg über ihre Nase war nur durch zwei kleine Löcher zum atmen durch die Nase unterbrochen. Alles saß wie eine zweite Haut. Marianne öffnete den einzigen Reißverschluss, der vom Schritt bis zum Po reichte. Sie hielt einen Dildo in der Hand hunhatte ihn bereits mit etwas Gleitgel auf seine Aufgabe vorbereitet. „Aha,“ meine Jule, „damit es heute Nacht nicht langweilig wird!“ Marianne schaute mit ernstem Gesicht zu Jule und meinte: „Glaube mir, langweilig wird das nicht!“

Jule spreizte die Beine und ging dabei in die Knie. Sie tänzelte mit ihrem Po hin und her um dabei ihrem nächtlichen Begleiter in die gute Stube zu weisen. Zuerst zierte sich der Dildo einzutreten, doch das lustvolle stöhnen von Jule überzeugte den schüchternen Kollegen und begab sich in sein Quartier! Jule richtete sich wieder auf und Marianne schloss den Reißverschluss wieder, achtete aber darauf, das das feine Kabel, welches vom Dildo nach außen ging keinen Schaden nahm. Jule bewegte weiter ihr Becken hin und her als wollte sie ihrem nächtlichen Begleiter die Wohnung zeigen.
Marianne hantierte jetzt an Jules Brust und öffnete einen beinahe unsichtbaren Verschluss. Der Overall machte jetzt die Brust zugänglich. Sofort stachen die noch immer gereizten Nippel aus dem Latex hervor. Sie sonnten sich noch einmal im Neonlicht des Kellers, bevor sie gleich wieder in der Dunkelheit verschwinden sollten. Zuvor bekamen sie aber noch je zwei Pflästerchen aufgeklebt und dann hieß es „Gute Nacht“ und nach schließen der Verschlüsse war alles wieder in glattem faltenfreien Latex verpackt. Aber auch hier sah man jetzt kleine Kabelenden, so fein, als hätte sich ein Brusthaar selbstständig gemacht.

Jule wurde jetzt noch eine starre Lederne Halskorsage angelegt. Diese schmiegt sich voll an ihren Schultern an, so das kein unangenehmer Druck entstehen kann. Die Halskorsage ist sehr hoch geschnitten und geht an den Seiten bis zu den Ohrläppchen! Was zur folge hat, das auch ihr Mund in der Kinnschale gehalten wird. Nur ein wenig spiel ist noch, das sie den Mund öffnen kann, da schiebt ihr Marianne von vorne einen Schlauch in den Mund. Jetzt muss Jule ihren Mund so halten, denn wie sich gleich noch zeigt wird das ihr Atemschlauch sein.
Jetzt führt Marianne die Ausgestattete Jule in den Nebenraum. Hier befindet sich lediglich ein Bett mit kleiner Kommode und im Schatten des Lichts eine Holzkiste, ja fast schon ein Sarg! Die Kiste ist leicht gepolstert und hat mehrere Führungen uns der Längsseite befestigt. Jule wurde jetzt doch etwas unruhig. In diesem Sarg sollte sie die ganze Nacht verbringen? Aber jetzt gab es ja kein zurück mehr, so dachte sie sich „Deckel zu und durch!“

Vorsichtig legte sie sich in die Kiste. Es war eng. Zu erst steckte Marianne ein Brett mit den Fußausschnitten in den Seitenführungen. Die saßen schon mal fest. Dann folgte ein Brett unmittelbar oberhalb der Knie. Jule musste die Arme neben dem Körper ausstrecken und sofort wurde auch hier ein Fixierbrett eingeschoben und sicherte nicht nur die Hüfte, sondern auch die Hände. Immer mehr wurde Jule ihre Freiheit genommen, was sie aber auch erregte und so ließ sie es geschehen. Als letztes wurde dann ein Brett über den Hals gestülpt und somit auch die letzte Freiheit genommen. Marianne kam jetzt noch mit zwei Klebepads und verdunkelte Jule das Augenlicht. Jetzt machte sich jemand an dem Schlauch zu schaffen. Marianne hatte den Schlauch der Luftzufuhr angeschlossen und Jule war jetzt entspannter, was das atmen anging. Die Geräusche, welche im Hintergrund von ihr wahrgenommen wurden beruhigten sie ungemein.



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Erin
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Lebe deine Träume

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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:13.10.22 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne folge .Jule Kann wieder mal nicht genug bekommen! Schreib du so schön weiter mir gefällt diese Geschichte!!!
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Gummimaske
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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:13.10.22 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Eine geniale Fortsetzung von burli.Vielen Dank dafür.Marianne scheint immer wieder neue Einfälle zu haben und Jule ist ein dankbares Opfer.
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burli
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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:17.10.22 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser!
Leider ist dieses Kapitel etwas Sentimental geschrieben, was aber für den weiteren Verlauf dieser Geschichte wichtig ist. Nur so bekomme ich eine Brücke zu einem späteren Kapitel hin. Ich hoffe, das ich das einigermaßen gut hin bekomme!

Danke und grüßli von burli





Unvorhergesehenes

Auf dem großen Tisch lagen viele Kleider und Unterröcke. Es glich einem Puzzle, welcher Unterrock jetzt zu welchem Kleid gehörte. Tante Edith war von der Vielzahl der Kleider begeistert, waren es doch erst wenige Wochen nach der Veranstaltung vergangen. Gwenda war eine fleißige Schneiderin und ihr Team war nicht weniger motiviert, wenn es um solche Veranstaltungen ging. Wer richtete denn schon ein Barockfest aus? Sicherlich werden die Teilnehmer nicht alle in barocker Kleidung erscheinen, aber historische Kleidung ist schon Voraussetzung für die Teilnahme.
Bernd war noch lange damit beschäftigt, die vielen Reifröcke, Krinolinen und anderen Hilfsmittel dieser Kleider aus dem Auto zu holen. Tante Edith verfügte in ihrem Kaffeekränchen über mehrere Damen, welche gerne einmal in diese Rolle schlüpfen würden. Jetzt hatte sie genug Kleider für eine Anprobe bei Gräfin Schluck. Sie verfügte über ein dem Namen (Gräfin) passendes Haus und einen großen Garten. Gut, sie trank auch gerne mal ein Piccolöchen mehr, was aber nichts mit dem Namen Schluck zu verwechseln war.
In Tante Ediths guter Stube, unterhielten sie sich dann noch über den Auftragsstand und den guten Umsatz zur Ausstellung und über das Ladengeschäft. Der Abend plätscherte so dahin und bald verabschiedete sich Bernd und fuhr zu seinem Hotel.

Frisch geduscht und hungrig betrat Bernd das Restaurant des Hotels, bestellte ein Getränk und schaute in der Karte, was seinem Gaumen und knurrendem Magen zufrieden stellen könnte. „Hallo Bernd!“ sagte ein zuerst unbekannter Mann zu ihm. Bernd überlegte, denn diesen Man hatte er schon sehr lange nicht mehr gesehen. „Ach, Paul, das ist ja eine Ewigkeit her, das wir uns gesehen haben!“ sagte Bernd. Paul war ein Nachbar seines Elternhauses und hatte damals seine Frau nach der Scheidung verlassen. Bernd bittet Paul an seinen Tisch, zusammen bestellten sie sich ein Abendessen und redeten über die alten Zeiten und was jeder von ihnen in den letzten Jahren gemacht hatte. Dabei wurde beiden bewusst, wie viel Zeit seit dem Vergangen ist. Bernd erzählte Paul auch, das er den Kontakt zu seinen Eltern aus den ihm bekannten Umständen abgebrochen hatte und so nichts von seinen Eltern erzählen konnte. Paul stutzte: „Dann weißt du auch nicht, das dein Vater verstorben ist?“ Bernd blieb das Reiskorn im Halse stecken. „Nein, das habe ich nicht gewusst!“ antwortete er mit schwerer Stimme. Paul klärte ihn auf, das sein Vater an einer akuten Krankheit verstorben war und er sehr schnell gegangen ist: „Es war nicht heilbar!“ Bernd schmeckte jetzt sein Essen nicht mehr. All diese blöden Dinge die seine Mutter veranstaltet hatte, welche Bernd hatten merken lassen, das sie lieber eine Tochter anstatt eines Sohnes hätte haben wollen, kamen jetzt wieder hoch. Das musste seine Vater so belastet haben, das er gesundheitlich daran kaputt gegangen ist. „Wie geht es meiner Mutter?“ wollte Bernd wissen. Paul berichtete ihm, das sie danach sehr depressiv geworden ist und sich jetzt in einem Heim befindet. Dieser Heimplatz ist aber sehr teuer und da das gesparte langsam aufgebraucht wurde, droht sie jetzt in eine andere vom Sozialamt bezahlte Unterkunft zu kommen.

Bernd holte jetzt so viel Informationen aus Paul heraus, das er wenigstens seiner Mutter noch etwas gutes tun konnte. Bernd übernahm die Rechnung von Paul, denn er war dankbar, das er so auf diesem unrühmlichen Weg eine Information über seine Familie bekam. Bernd trug schwer an der Schuld, die jetzt auf seinen Schultern lag. Auf seinem Zimmer angekommen, klingelte er Tante Edith per Telefon aus ihrem Tiefschlaf. Tante Edith war nicht erfreut so geweckt zu werden, aber als sie den Grund hörte, sprach sie noch lange mit Bernd und sie verabredeten sich für den anderen Morgen, um etwas zu unternehmen. Weder Bernd noch seine Tante machte in dieser Nacht noch ein Auge zu!

Gleich früh am anderen Morgen stand Bernd schon vor der Haustür der Tante. Da er noch nicht gefrühstückt hatte brachte er vom Bäcker an der Ecke etwas mit, was Tante Edith mit einem Kaffee dankend unterstützte. Wie man es von ihr kannte, hatte Tante Edith bereits in der Nacht ihre Antennen ausgefahren und ein Netzwerk gesponnen, welches alle wichtigen Informationen über Bernds Mutter zu bekommen. Gleich der zweite Anruf, der bei der Tante einging, war ein Erfolg. Melitta, eine Dame aus ihrem Kaffeekränzchen arbeitete Ehrenamtlich in einer Pflegeklinik für depressive und demente Personen. Dort gab es eine Frau, die den ganzen Tag auf ihre Tochter wartet. Im Sommer auf der Bank vor der Klinik, bei Regen und Kälte auf einem Stuhl im Eingangsbereich.
Sofort setzten sie sich ins Auto und fuhren zu dieser Klinik. Das Auto geparkt, ging es zu Fuß zum Haupteingang und rechts auf einer Bank vor dem Eingang saß eine Frau. Sie sah älter aus, als sie es wirklich war. Sie hatte graue strähnige Haare und saß leicht nach vorne gebeugt auf dieser Bank und wippte ständig mit dem Oberkörper. „Da ist sie!“ sagte Tante Edith. Bernd hatte sie aber noch nicht erkannt, so verändert war diese Frau. Tante Edith ging auf diese Frau zu:

„Hallo Veronika, was machst du hier?“

„Guten Tag!“

„Veronika, erkennst du mich nicht, ich bin es Edith, Tante Edith!“

„Das Wetter ist schön, aber heute Nachmittag gibt es Regen. Hoffentlich wird meine Tochter nicht nass!“

„Veronika, von wem sprichst du?“ Du hast doch gar keine Tochter!“

„Bei schönem Wetter kommt sie immer. Sie ist ein sehr hübsches Mädchen! Sie hat in der Schule als Wunschfee den ersten Platz für ihr Kostüm bekommen! Sie kann auch Ballett und ist ein Tanzmariechen!“

„Veronika, du meinst bestimmt Bernd, deinen Sohn!“

„Sie kommt bestimmt, meine Tochter, sie kommt!“ Dann stand diese Frau auf und ging in die Klinik! „Sie kommt!“

Tante Edith musste das erst mal verarbeiten und Bernd liefen die Tränen. Sie nahmen sofort Kontakt mit der Heimleitung auf und Bernd unterschrieb einen Vertrag auf Lebenszeit für seine Mutter, das sie in dieser Einrichtung bleiben konnte! Sie sollte es so gut wie nur möglich haben.
Still und in sich gekehrt gingen beide zum Auto und fuhren in die Stadt zurück. Dort wurden sie schon von Tante Ediths Kaffeekränzchen erwartet und man begann sofort die historischen Kleider nach Größe und Ausstattung zu sortieren. Melitta kam auf Tante Edith zu und erkundigte sich nach dem Erfolg in der Klinik. Die Tante erzählte ihr, was geschehen war und was Bernd für eine zukünftige Versorgung unternommen hatte. Melitta konnte jetzt fast erahnen, in welchem Gefühlskarussel Bernd stecken musste. „Ich werde mich dann in Zukunft etwas gezielter mit dieser Frau beschäftigen!“ sagte Melitta und widmete sich dann auch den Kleidern.
Bernd verabschiedete sich von Tante Edith und machte sich wieder auf den Weg nach Hause.

Auf dem Anwesen bei Marianne in der Werkstatt konnte das Programm für die Abnahme des neuen Artikels für Fesselfreunde der ganz harten Sorte starten. Diese Versuche, wahren nötig um eine Gebrauchsanweisung mit Sicherheitshinweisen zu erstellen, das ungeübte Personen keinen schaden beim Gebrauch dieser Artikel davontragen! Denn wie überall in der BDSM Szene galt hier erst recht: Safety first!
Jule war für den Test vorbereitet und in diesem Sarg fixiert, sie hatte einen Dildo in ihrem Unterleib und die Vitalfunktionen wurden über die Elektroden an ihren Brüsten überwacht. Marianne schloss den Sarg, in dem sie eine Platte, welche zwei drittel der Sarglänge hatte auf das untere Ende legte und dann mit insgesamt acht Holzschrauben verschraubte. Von Brusthöhe bis Kopfende war die Kiste noch offen. Marianne entfernte jetzt die Augenpads und den Schlauch, der die Atemluft für Jule liefern sollte. Ein dickerer runder Schlauch wurde jetzt an Jules Mundabdeckung befestigt. So bekam sie weit mehr Atemluft als vorher. Dann aber folgte eine Gasmaske, welche ihr von Marianne über den Kopf gestülpt wurde. Der lange Atemschlauch reichte bis weit aus dem Sarg und Jule konnte durch die Augengläser der Maske die Umgebung wieder besser erkennen. Sie atmete durch, denn so konnte sie wenigstens wieder sehen. Marianne kam mit dem Kopfteil des Sargs. Hier gab es in Gesichthöhe einen Glasausschnitt mit einem Spiegelglas. Von Außen konnte man hinein sehen, aber umgekehrt nicht. Da sah man nur sich selbst!
Das Kopfteil aufgelegt und mit weiteren sechs schrauben befestigt. Für Jule wurde es auf einmal unheimlich! Denn im inneren des Deckels waren Schaumstoffstreifen angebracht, welche sich komplett um Jules Kopf legten und die Geräusche der Außenwelt abschotteten. Jule wurde nervös, denn damit hatte sie nicht gerechnet, aber sie konnte ja noch nach draußen sehen, denn dort in der Werkstatt brannte Licht, was die Funktion des Spiegelglases umkehrte! Erst als Marianne das direkte Licht löschte konnte sie Jule in der Kiste sehen, Jule aber sah sich mit ihrer Gasmaske nur noch im Spiegel!

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Erin
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Lebe deine Träume

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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:19.10.22 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Mal was anderes in so eine Geschichte aber sowas gehört auch zum Leben .Denke mir es könnte sein das Bernd seiner Mutter ihre Träume der Tochter erfüllt um damit sie ihren Frieden findet. Freue mich auf das was kommt.
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burli
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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:20.10.22 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Erin,

vielen Dank für deinen Kommentar! Ich habe lange überlegt, ob ich das so schreiben kann, aber es war nötig, um einen ordentlichen Übergang auf das Ende der Geschichte vorzubereiten. Bis dahin wird zwar noch einiges passieren, aber du bist fast auf dem richtigen Weg mit deiner Einschätzung!
Aber schauen wir mal was da noch alles kommt! Langweilig wird es bestimmt nicht!

Also, bis zum nächsten Kapitel!

Grüßli von Burli
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burli
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  RE: War es nur ein Traum (DWT) Datum:20.10.22 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Alltägliches

Lediglich das Herzklopfen und das rauschen des eigenen Blutes waren von Jule jetzt noch zu vernehmen. Sie lag jetzt bei absoluter Unbeweglichkeit in diesem Sarg und sah in dem Spiegelglasausschnitt nur ihr Gesicht, oder das was davon noch zu erkennen war. Es wurde sehr warm unter dieser Gasmaske, aber durch den breiteren Atemschlauch an dieser Maske bekam sie dann doch deutlich mehr Luft, was ihr diese Position angenehmer machte. Aber was heißt schon angenehmer? In ihrem Sarg war kein Platz für Bewegung und wenn es welchen gegeben hätte, dann hätten ihr die Fesseln schon gezeigt, wer hier das Sagen hat! So versuchte sie ruhig zu bleiben und dem ganzen etwas guten abzugewinnen, denn auf die Dauer wurde es so etwas langweilig.
Nach gefühlten zwei Stunden machte sich dann der Dildo in ihrem Unterleib bemerkbar. Mit leichten Schwingungen sorgte er für Abwechselung und machte Jules Situation erträglicher. Mit Erleichterung über das Vorgehen des Dildos wurde Jule entspannter und genoss den Moment. Er war nur kurz, denn gleich darauf bekam sie einen leichten Stromschlag an ihre Brust! Sie stöhnte in ihren Luftschlauch, wovon aber draußen nichts zu hören war. Marianne beobachtete die Aktivitäten im Innern der Kiste auf ihrem Monitor. Jule reagierte mit ihren Vitalfunktionen normal auf die ersten Angriffe. Dann war wieder Ruhe eingekehrt. Im Laufe der Nacht wurde dann der Angriff des Dildos immer wilder und heftiger, ja er begann Jule dann später auch mit Stoßfunktionen zu malträtieren. Auch die Stromstöße wurden immer heftiger und die Abstände immer kürzer. Jule schrie in ihren Atemschlauch vor Schmerz und auch die Penetranz des Dildos in ihrem Unterleib wurde immer unerträglicher. Marianne beobachtete auf dem Bildschirm was da so alles mit Jule passierte und nach dem nächsten Durchlauf des Programms wurden die Körpersignale der Überwachungsfunktion so heftig, das sie sofort abbrach und den Sarg öffnete.

Sie hob den Deckel ab und sah Jules Augen in den Gläsern der Gasmaske. Sie waren Panikerfüllt und weit aufgerissen. Schnell machte sich Marianne daran alle Fesseln und auch die Gasmaske zu lösen oder zu entfernen. Dann kniete sie sich neben die Kiste und hielt vorsichtig Jules Kopf, um ihr die nötige Sicherheit zu geben. Jule atmete heftig, ihr Herz raste, wie der Kontrollmonitor aufzeichnete. Es dauerte lange, bis Jule wieder auf Normal gewesen ist und berichtete dann wie es für sie war! Marianne notierte alles genau, um mit diesen Erfahrungen einen passenden Sicherheitshinweis in die Gebrauchsanweisung zu schreiben.
Jule kletterte jetzt aus der Kiste, sie schaute auf die Uhr und erschrak! Drei Uhr achtundzwanzig! So lange hatte sie in diesem Sarg ausgehalten! Aber jetzt war sie müde und erschöpft, wollte nur noch schlafen. Sie entfernte noch schnell die Elektroden von der Brust und den Dildo aus ihrem Unterleib, machte alle Reißverschlüsse wieder zu und legte sich selbstständig einen Keuschheitsgürtel an. „So kann für den Rest der Nacht nichts mehr passieren!“ sagte sie und verschwand hinter der Tür. Marianne schmunzelte über den Keuschheitsgürtel und rief: „Das ist die falsche Tür!“ Aber Jule war schon verschwunden. Marianne ging hinter ihr her, öffnete die Tür und sah Jule schon schlafend auf dem Boden der Gummizelle liegen. Sie holte noch eine Decke, legte sie über Jule und verließ die Gummizelle, verschloss die Tür aber nicht.
Marianne machte jetzt in der Werkstatt noch ein wenig Ordnung und legte sich dann auf das Patientenbett in ihrem Büro um auch noch ein wenig Schlaf zu bekommen.

Bernd war die ganze Nacht durch gefahren und kam um etwa vier in der Frühe an. Auf dem Anwesen war alle dunkel, niemand war mehr in Arbeit. Bernd wusste, das Marianne und Jule noch ein paar Tests machen wollten, aber da auch aus der Werkstatt kein Licht mehr nach Außen drang, vermutete er, das ihre Arbeit abgeschlossen war. Er ging ins Haus, holte sich noch ein Glas Rotwein aus dem Schrank und ging nachdem er es getrunken hatte zu Bett.
Am anderen Morgen, kämpfte die Sonne noch mit dem Nebel und so wurde das Anwesen in ein zauberhaftes Licht getaucht. Ein leichtes blitzen erhellte immer wieder das Schlafzimmerfenster. Bernd wurde davon geweckt und schaute nach draußen. Zwei Gestallten liefen durch den Park, aber Bernd konnte sie wegen des Nebels nicht richtig erkennen. Jetzt drehten die beiden nach links und kamen auf das Haus zu. Die Sonne strahlte jetzt auf das Frontschild von Jules Keuschheitsgürtel und der reflektierte Lichtstrahl blendete Bernd jetzt im Gesicht. Sie Kamen näher und Bernd erkannte Jule und Marianne. Er öffne die Tür zum Balkon und rief ihren Hinüber, das sie doch bitte zum Frühstück kommen mögen! Es dauerte auch nicht lange, da saßen alle drei in der Küche und bereiteten gleichzeitig ein Frühstück vor.
Anschließend berichtete jeder über die Vorgänge der letzten Tage. Jule und Marianne erzählten von ihren Tests und Hinweisen zu Betriebsanleitungen und auch über die Erfahrungen mit diesen Geräten. Bernd berichtete von den vielen historischen Kleidern die Gwenda bereits mit ihren Mädels gefertigt hatte. Marianne schaute in die Runde und meinte, „Ja, so ein Barockfest würde ich auch gerne mal mitmachen und mich dabei nach allen Regeln der Kleidung verwandeln wollen!“

Nach dem gemeinsamen Frühstück wollte Marianne noch ihre Werkstatt abschließen und auch mal Feierabend machen. Bernd und Jule verabschiedeten Marianne und wünschten ihr noch einen ruhigen Tag. Jule brauchte jetzt erstmal etwas Nähe und Zuneigung von Bernd. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn. Sie hielt Bernd fest, so gut sie konnte. Bernd bemerkte dabei, das Jule ja noch in ihrem Latexoverall steckte. Sie sah umwerfend in diesem Outfit aus, wenn da nicht noch dieses kleine Detail gewesen währe.
„Wie findest du mich in Latex?“ (sich leicht drehend)

„Bezaubernd schön! Du siehst einfach sexy aus!“ (streicht über ihren Körper und ihre Brüste)

„Wollen wir noch mal das Schlafzimmer aufsuchen?“ (folgt mit ihren Brüsten seinen Händen damit der Kontakt nicht abreist)

„Das wäre wunderbar, ist aber nicht von Erfolg!“ (streichelt weiter ihre Latexbrüste)

„Du kannst mich ja aus dem Overall befreien und dann haben wir wilden Sex!“ (schmiegt sich immer enger an Bernd heran)

„Das hat aber keine Aussicht zum Erfolg!“ (gleitet mit seinen Händen zum Unterleib)

„Quatsch, du musst es nur wollen!“ (wird immer erregter)

„Und warum bist du dann eingeschlossen?“ (greift an den Keuschheitsgürtel und wackelt daran)

„Oh NEEIIN! Ich habe diesen verfluchten Gürtel noch nicht abgelegt!“

Schnell löst sich Jule von Bernd und will zu Marianne in die Werkstatt um den passenden Schlüssel zu holen, da Klingelt es an der Haustür! Jule in Latexoverall und Keuschheitsgürtel sprintet zur Tür um zu schauen wer da stört! Sie reißt die Tür auf und vor ihr steht eine Frau mit schulterlangen Haaren, den Rücken zur Tür gedreht! Ja, sie wünschen?“ fragt Jule diese Frau. Marianne dreht sich um und hat ein lächeln im Gesicht und einen Schlüssel in der Hand: Hast du nicht noch etwas vergessen?“ fragt sie. Jule nimmt den Schlüssel an sich und umarmt Marianne: „Du bist die Beste!“ Dann schließt sie wieder schnell die Tür und stürmt zum Schlafzimmer.
Mit dem Schlüssel in der Hand winkend kommt sie auf Bernd zu und hantiert an ihrem Keuschheitsgürtel herum. Aber Bernd nimmt ihr den Schlüssel ab: „Lass mich das mal machen, sonst wird das heute nichts mehr!“ Bernd schloss den Tugendwächter auf und Jule warf ihn schnell zur Seite. Dann öffnete sie den Latexoverall und schlüpfte aus diesem heraus. „Moment mal!“ sagte Bernd. Nahm Jule auf den Arm und trug sie ins Badezimmer unter die Dusche. „Nach sechzehn Stunden in diesem Anzug ist das erst mal von Nöten!“ Dann begann eine Orgie über die wir hier und jetzt besser nicht berichten. Sagen kann man nur noch, das überall Kleidung herum lag, das Badezimmer geflutet wurde und zwischen Bad und Schlafzimmer eine Wasserspur zu sehen war. Erst am späten Abend kamen zwei liebes hungrige Menschen aus dem Knäuel der Bettwäsche hervor und hatten Hunger! Denn von Sex und Liebe bekam man nichts zu essen! Sie warfen sich schnell frische Kleidung über und fuhren hinunter ins Dorf um dort zu essen.

Es wurde noch ein langer Abend in der Dorfkneipe, denn dort wurden sie von vielen Personen auf das bevorstehende Barockfest angesprochen und eine Frau bat Bernd den Park für den übernächsten Sonntag zu öffnen, damit sie und ihren Freundinnen ein historischen Frühschoppen veranstalten können. Sie hatte da eine Gruppe von zwölf bis fünfzehn Frauen, die sich selber historische Kleider nähen und sie würden sich alle zwei bis drei Monate zu so einem Frühschoppen treffen, in passender Kleidung natürlich. Das nächste Schloss oder ein vergleichbarer Park ist aber nicht in der Nähe und daher mit viel Fahrerei verbunden. Aber jetzt wo sie den neuen Eigentümer kennen gelernt hatte, und es noch ein so Sympathischer Eigentümer sei, wolle sie einfach mal nachfragen. Bernd war mit den Terminen auf seinem Grund noch nicht so vertraut, übergab der Frau aber seine Telefonnummer und sie sollte sich doch am nächsten Tag einmal melden um einen Termin abzusprechen!
Bernd und Jule fuhren wieder nach Hause begaben sich ins Schlafzimmer und machten da weiter, wo sie vor dem Essen aufgehört hatten. Es war eine schöne Nacht, nicht nur weil der Himmel mit Milliarden von Sternen leuchtete!

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