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Der fesselnde Adventskalender
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Datum:02.12.22 00:00 IP: gespeichert
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"Hallo Schatz, ich hab ne Überraschung für dich!" Begrüßte mich meine Frau, mit strahlendem Lächeln, am ersten Dezember abends als ich zur Tür rein kam.
Ich drückte Ihr einen Kuss auf und fragte sie was denn die Überraschung wäre. "Ein fesselnder Adventskalender" kam als knappe Antwort. Sie führte mich ins Schlafzimmer wo ich 24 kleine Nummerierte Schachteln stehen sah. Von Klein bis Groß. Sie zwinkerte mir zu "ich hab deine Wunschliste bei Amazon gesehen und erkannt, das dir diese Bondage/Fetisch Sache doch recht wichtig ist, also hab ich mich etwas informiert. Und 24 Sachen eingekauft die man dafür verwenden kann, der "Höhepunkt" kommt dann an Heilig Abend." Wieder zwinkerte Sie mir mit einem verschmitzen lächeln zu. Sprachlos stand ich da, am liebsten hätte ich alle auf einmal ausgepackt. "Darf ich schon?" Fragte ich. "Nein, erst essen wir und dann gehst du dich erst frisch machen."
Das Essen war gut, aber meine Gedanken kreisten schon um das erste Türchen. Was hatte sie wohl besorgt und wie stellt sie sich das ganze vor.
Nach dem Essen sprang ich unter die Dusche, sie meinte nur ich solle nackt im Schlafzimmer erscheinen. Gesagt getan.
Frisch Rasiert, geduscht und getrocknet ging ich schnellen Schrittes ins Schlafzimmer, gespannt was mich erwartet. Sie lag lasziv in aufreizenden Dessous samt Straps Strümpfen und High Heels auf dem Bett und hielt das Päckchen mit der 1 in der Hand. "Komm her und öffne dein Päckchen" sie streckte es mir entgegen und als ich danach greifen wollte zog sie es weg und mich an sie Ran. Wir knutschten erst Mal richtig. Sie war wohl schon sehr aufge- und auch erregt. Sie übernahm definitiv die Führung als sie merkte das mein Schwanz schon zu seiner vollen Größe angewachsen ist. "Nana, erst das Päckchen, ich bin schon so gespannt wie du reagierst" ich nahm das Päckchen und zeriss das Geschenkspapier einfach und öffnete den karton. In der kleinen Schachtel lag ein Peniskäfig mit den zugehörigen Ringen und ein geöffnetes Schloss ohne Schlüssel. Ich blickte verwundert zu Ihr. Erst jetzt fiel mir ihr neuer "Halsschmuck" auf, sie bis sich leicht auf die Lippe während sie grinsend den Schlüssel an dem dünnen Goldkettchen befingerte.
"Ja du siehst richtig, bis mindestens Weihnachten bestimme ich über deinen Schwanz. Aber jetzt darfst du mich mit ihm erstmal befriedigen. Und dann schließen wir ihn weg."
Ich lief rot an. Ja das hab ich mir schon Mal gewünscht und ich war gespannt wie das Gefühl sein wird.
Sie nahm mir den Käfig aus der Hand legte ihn auf den Nachttisch, griff mit einer Hand meine Hoden und flüsterte mir, während sie damit spielte, ins Ohr "genieß es, denn ab jetzt weißt du nie wann es wieder soweit ist." Und beim letzten wort drückte sie meinen Sack leicht schmerzhaft zusammen.
Sie drückte mich nach hinten aufs Bett und ging mit ihrem Mund ans Werk. Ich genoss es, gleichzeitig wollte ich ihr aber auch was gutes tun, so setzte ich mich auf griff mir ihre Hüfte und drehte sie so, das ihre mit dem dünnen Stoff bedeckten Schamlippen genau vor meinem Mund waren. Sie kicherte und machte sich wieder ans Werk. Ich war schon sehr erregt und musste mich ablenken. Also Lies ich meine Finger von ihrem Rücken runter über ihre Po-Backen gleiten und rutschte mit den Fingern unter ihren dünnen String. Mit einer Fingerspitze massierte ich kreisend ihren Anus, da ich weiß wie heiß sie das macht. Mit dem Daumen suchte ich gleichzeit ihren Kitzler und zog mit der anderen Hand vorsichtig den Slip beiseite um mit der Zunge durch ihre Spalte zu gleiten und vorsichtig an ihren Schamlippen zu saugen. Sie wurde deutlich unruhig und konnte ein Stöhnen nicht Unterdrücken. Was sich zwischen den schmatzenden Geräuschen Recht witzig anhörte. So ging das 1-2 Minuten. Ich genoss ihren Duft und Geschmack. Während sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge geschickt immer weiter zum anschwellen brachte.
Sie machte kurz Pause " ich will nicht das du so kommst. Also bevor du abspritzt sag bescheid." Machte sich aber schon wieder ans Werk. Ich meinte nur "OK. Dann hör auf mir platzt sonst gleich der Schwanz, setz dich bitte auf. Ich will deinen Unterleib direkt über meinem Gesicht."
Gesagt getan setzte sie sich auf, ihre Füße neben meinem Kopf hockte sie sich auf ihre Beine, sodass sie mit ihrer feuchten Spalte direkt über meinem Mund und ihr Anus direkt über meiner Nasenspitze zu liegen kam. Ich Winkelte meine Arme an und schaffte es sie an ihren Huftknochen zu greifen und so ihr Becken nach vorne zu ziehen und es zu kippen. Das brachte ihren Kitzler in Richtung meines kinns und ich konnte mein Gesicht in ihre Richtung bringen. Meine Nasenspitze drückte gegen ihren Anus, mein Kinn gegen ihren Kitzler und meine Zunge kreiste, leckte und penetrierte ihre Vagina. Ich knabberte, saugte und leckte abwechselnd. Mit nur leichten Bewegungen konnte ich meine Zunge zwischen Kitzler, Vagina und Anus tanzen lassen. Sie stöhnte genüsslich auf. Mein Schwanz war zum zerbersten gespannt. Sie stützte sich mit ihren Händen an meinen Ellenbogen ab und genoss. Ich merkte wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Kurz davor drückte sie sich weg. Sprang schon fast in einer flüssigen Bewegung um 180° gedreht auf meinem Schwanz und ritt mich wie wild. Ich konnte schon fast nicht mehr an mich halten als sie sagte "wage es nicht schon zu kommen, das darfst du erst wenn ich es dir erlaube" oh man, das war hart. Ich versuchte mich abzulenken. An was anderes zu denken als die geil wippenden brüste vor meinen Augen, als die feuchten glänzenden Schamlippen die sich um meinen Schwanz legten. Ich Schloß die Augen was aber auch nichts brachte da das Gefühl nur noch stärker wurde. "Bitte darf ich kommen" sagte ich, "nein schon gar nicht so" stöhnte sie "frag anständig!" Ohne zu überlegen kam ein "Herrin, darf ich bitte kommen" aus meinem Mund. "Noch nicht!" Ich merkte wie langsam ein zucken in ihrem Unterleib begann, gleichzeitig stöhnte sie "komm, jetzt, sofort" sie hatte noch gar nicht fertig gesprochen explodierte ich schon. Gleichzeitig mit Ihr. Sie schmiegte sich auf meine Brust um sich kurz zu erholen. Dann glitt sie von mir und meinte, so mein Schatz, mach dich sauber und dann sperren wir dich weg, sonst kommst du nicht in den Käfig rein wenn er schon wieder bereit ist...
Gesagt getan, wusch ich mich kurz eiskalt ab und sie stand schon mit dem Käfig in der Hand neben mir. Stülpte den Haltering über den nun sehr kleinen Schwanz und die Hoden und ohne große Zeremonie oder Wartezeit folgte der Käfig und ein kleines Klick deutete an, das das Schloss auch seinen Platz gefunden hat. Sie lächelte. "So dann sehen wir Mal wie das funktioniert, erstmal musst du ihn bis morgen Abend tragen, dann schauen wir ob alles passt. Und dann kommt ja schon das zweite "Türchen" sie zwinkerte."
Ich war noch sprachlos und fummelte am Käfig rum. Als sie mir einen klapps auf die Hände gab. "Lass das,.du kommst sowieso nicht ran. Der gehört jetzt mir" und hielt mir dazu den Schlüssel vor das Gesicht. Ich merkte schon wieder das Leben rein kam, der Druck des Käfig, die Situation machte es nicht leichter, die scharfe Frau in Ihrem Dessous die vor mir stand sowieso nicht. Der Zug auf die Hoden war aber unangenehm genug um ihn wieder schrumpfen zu lassen.
Erst jetzt dämmerte mir was sie gesagt hatte. "Du meinst ich soll damit in die Arbeit gehen?"
Ihre Antwort war klar und knapp. "Logisch, hast ja eh ne Hose drüber, sieht ja keiner." Da hatte sie natürlich Recht. Und das war ja auch der Sinn dabei.
"Ach übrigens du bleibst so" ich will das schließlich auch sehen" war ihre Ansage. "Und wenn du nicht folgst wird das folgen für dich haben..." Meinte sie mit sehr ernster stimme. Jetzt war ich verunsichert. Aber ich glaube das war auch ihre Absicht.
"Ich zieh mich kurz um, mach du uns inzwischen doch nen Kaffee ja" puh auch das war keine Frage/bitte wie sonst, sondern ein Direktes Kommando. Verdutzt und mit ratternden Zahnrädern im Kopf machte ich mich ans Cappucino zaubern. Ich dachte noch, schade das sie sich umzieht als ich ihren von Strapsen umrahmten Hintern ins Schlafzimmer huschen sah.
Kurz darauf erschien sie aber schon wieder, während ich gerade den Milchschaum bereitete, ich hörte ihre Schritte hinter mir und spürte wie ihre Hand an meiner Brust herunter glitt und spürte wie sie ihre Hüfte an meinen Po drückte.
Aber irgendwas war anders als sonst. Ihre Hand spielte am Rand des Käfigs. Aber ihre Berührung fühlte sich anders an.
Ich schaute nach unten und sah das ihre Hände in Strumpfahnlichem dünnen Nylon Stoff steckten. Ich war gerade mit dem Cappuccino fertig und dreht mich um, ihr Anblick war pure Erotik. Die scharfen Dessous hatte sie angelassen nur hatte sie einen Dünnen Nylon Catsuit drüber gezogen der nichts verdeckte. Der Stoff folgte ihrer Haut 1zu1 und auch ihre Finger und Hände hatten den leichten Glanz. Mein Blick wanderte von oben nach unten und retoure. Der Zug an meinen Hoden wurde größer. Sie fasste mit ihrem Zeigefinger an mein Kinn und schob meinen Mund zu. "Ich sehe dir gefällt was du siehst, jetzt nimm die Tassen und komm ins Wohnzimmer" ich griff mir Tassen und Löffel und folgte ihr, mein Blick auf ihrem umrahmten und bespannten Hintern, den sie bei jedem Schritt lasziv wippen ließ.
Sie ließ sich auf die Couch fallen und legte ihre Beine in einem Schwung elegant auf die Couch.
Ich reichte ihr die Tasse und setzte mich neben sie. "Das sieht Hammer an dir aus" lobte ich sie. "Danke mein Schatz, aber das hab ich schon an dem zucken des Käfigs gesehen. Trotzdem schön zu hören" sie hatte Recht, die Anspannung und das nicht rauskommen im dauernden Wechsel ließ tatsächlich alles zucken sobald ich erregt wurde.
Ich konnte meine Hände nicht von ihr lassen und fing an sie zu streicheln. Sie genoss es, ich ebenso. Leider wurde ich dabei schon wieder geil. Das Gefühl war aber komisch. Die Lust steigerte sich, aber er konnte in seinem Gefängnis nicht hart werden. Ich fragte vorsichtig nach ob Sie mir den Käfig nochmal abnehmen würde. "Wenn du geil bist kannst du mich gerne nochmal lecken, aber mehr wird da nicht mehr geschehen. Du sollst ja lernen, das ICH das sagen über deine Lust habe nicht du." Ich antwortete nur mit einem kleinen OK. Nach ner halben Stunde hielt ich es nicht mehr aus. Ihr Anblick, meine Gefühle. "OK darf ich dich lecken? ich will dich wirklich riechen und schmecken sonst komm ich um den Verstand."
Gesagt getan, sie spreizte ihre Beine öffnete den Schrittreißverschluss und zog meinen Kopf in ihrem Schoß. Nach Recht kurzer Zeit war sie bereits fertig, aber eine Erleichterung brachte mir das, wie zu erwarten war nicht. Allerdings machte sich ein gutes Gefühl in mir breit zumindest meiner Geliebten Frau Vergnügen und Entspannung zu bereiten. Trotzdem blieb der Käfig ein Störenfried und ich gespannt wie ein Bogen. Der restliche Abends verlief entspannt. Ich hing meinen Gedanken nach um das ganze zu sortieren. Sie lehnte an mir und döste leicht dahin. Im Bett kuschelte ich mich an sie drückte dabei extra ihren Po raus und gegen meinen Käfig. Nach einer sehr unruhigen Nacht wachte ich am Morgen mit schmerzen auf, die MoRiWaLa (Morgendliche Riesen Wasser Latte) drückte sich schmerzhaft gegen die Käfigwände. Erst nach dem Wasserlassen wurde es leichter. was aber mit dem Ding da unten dran erstmal geschafft werden will. Nach einer kurzen Dusche weckte ich meinen Schatz auf und fragte sie nochmal ob ich wirklich so gehen soll, sie nickte nur und wünschte mir einen schönen Tag. Und das es abends ja Türchen 2 gibt... Glänzen kann es nie genug
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Fachmann
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:03.12.22 21:29 IP: gespeichert
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Der Tag zog sich in die Länge, Konzentration war ein Fremdwort. Der Käfig ständig fühlbar präsent auch wenn man unter der Jeans nix groß erkennen könnte. Meine Gedanken kreisten um gestern Abend. Erst jetzt viel mir auf wie stark sie es drauf angelegt hatte mich weiter zu reizen. Auch das ihr das "Herrin" wohl einen kick gegeben hat da sie danach so schnell zum Orgasmus kam. Sie wollte mich wohl quälen und das ist ihr tatsächlich auch gelungen. Ihr Anblick mit den scharfen Dessous unter dem glänzenden Nylon. Wie sie sich anfühlte als ich sie gestreichelt hab und ihr Duft. Ging mir den ganzen Tag durch den Kopf. Ich war gedanklich dauergeil, bekam durch den Käfig aber keine Errektion zu Stande, das wie ein Gefühl als würde der innerliche Druck ständig steigen. Im Normalfall hätte ich schon lange nachgegeben und mir einen runter geholt. Aber das ging nicht. Ich freute mich schon auf Zuhause und hoffte das ich meinen Druck da mit ihr abbauen kann.
Als ich Zuhause ankam erwartete sie mich schon. "Na wie war's? Wie geht's dir?" Hörte ich es aus dem Wohnzimmer. Dann hörte ich ein klackern. Sie Schritt in den Gang auf mich zu. In schwarzen Stilletto Heels, einer extrem engen und leicht glänzenden schwarzen Sporthose die Sie sich so weit in den Schritt gezogen hatte das sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten dazu trug sie nur ein Sportbustier das ihren Bauch samt schwingenden Nabelpiercing zeigte und Ihre Brüste fest nach oben schob. Leichte Schweißperlen im Gesicht und Bauch. Ich schluckte. Sowas sah ich an ihr sonst sehr selten. "Na sag schon, wie war's, so eingesperrt zu sein?" Ich schluckte und machte ihr erstmal ein Kompliment, was sie lächelnd annahm. Dann erzählte ich ihr, das ich den ganzen Tag an Sie und den gestrigen Abend denken musste, das das "zucken" zwar nachgelassen hat, aber ich innerlich immer mehr Druck hatte. Gleichzeitig aber bedenken hatte, da mein kleiner kaum mehr versuchte sich zu vergrößern...
Sie meinte das werden wir dann später schon noch feststellen. Nachdem ich ihr kurz in der Küche half, und wir das Essen genossen, meinte sie "Zeit für das zweite Türchen" gesagt getan packte ich Schachtel Nummer 2 auf. Drin waren Lederne Handfesseln und ein Doppelkarabiner um sie einfach befestigen zu können, zudem hatten sie die Möglichkeit für ein Schloss zum einhaken um ein lösen zu verhindern sowie 3 D-Ringe um den Karabiner oder anderes einzuhängen. Sie meinte ich solle mich ausziehen, ich folgte ihr aufs Wort, hoffte ich doch das ich druck abbauen könnte. Kaum war ich Nackt vor ihr stellte sie sich hinter mich und legte mir die Fesseln an. Mit einem kurzen Zug nach hinten und einem klicken konnte ich meine arme nicht mehr nach vorne nehmen. Ich ließ es einfach geschehen und mich überraschen. Sie schob mich ins Bad und stellte mich in die Dusche. Sie stellte sich rücklinge vor mich und zog langsam zuerst ihr bustier und ihre Hose aus , dazu streckte sie mir ihren nackten Po entgegen und drückte sich während sie mit dem Händen die Hose von den Beinen zog, gegen meinen Unterleib. Oh man. Wie gern hätte ich an ihre Hüfte gefasst und sie an mich gezogen. So konnte ich nichts machen. Was den Käfig doch wieder zum zucken brachte. Sie richtete sich auf drückte mich in die Dusche weiter und schloss hinter sich die Türen. Ohne große Umschweife schaltete sie das Wasser an und begann mich abzubrausen. Dann nahm sie die Kette und zog sie über ihren Kopf, öffnete das Schloss und zog den Käfig von meinem Schwanz. Dann rieb sie ihn mit Duschgel ein und wusch ihn ab. Dabei wurde er komischer Weise nicht sofort so hart wie noch vor 2 Tagen. Unsicher schaute ich sie an. "Na was ist denn los mit meinem sonst so männlichen Mann? Mach ich dich nicht mehr heiß? " "I.. ich weiß nicht was los ist, die ganze Situation macht mich richtig heiß aber er wird nicht mehr so schnell hart. Gefühlsmäßig Platze ich schon fast." Sie lachte, ich wusste nicht genau ob sie mich auslachte oder mich nur beruhigen wollte. "Das ist normal wenn ein Mann "länger" in so einem Käfig steckt, das es so schnell geht hätte ich aber nicht erwartet. Na egal, genieß die Show" sie schaltete das Wasser an. Ließ es genüsslich über ihren Körper laufen. Dann seifte sie sich genüsslich ein, sah mir tief in die Augen während sie sich mit ihrer Hand an ihrer Brustwarze spielte feuchtglänzend standen beide Prominent nach vorne. Mit einer Hand fuhr sie weiter runter und spielte sich mit ihrer Vagina. "Willst du mich auch berühren?" Ich bejahte das natürlich umgehend. Sie löste den Karabiner drückte sich gegen mich faste von vorne durch ihre Beine zog meinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel in ihren Schritt und klemmte ihn dort ein. Sie nahm meine Hände in Ihre und führte sie über ihren Körper, ihr Körper fühlte sich so geil und glitschig und warm an. Zusammen mit dem Druck ihrer Schenkel wuchs mein kleiner dann doch wieder auf seine volle Größe und Härte. "Na siehst du, geht doch." Meinte Sie. "Ich würde jetzt gerne mit dir schlafen" sagte ich vorsichtig. Sie lachte nur sonst zeigte sie keine Regung und ließ mich ratlos zurück. Sie löste sich von mir duschte sich ab und dann mich. "Trockne mich ab, danach trockne ich dich ab" gesagt getan. Als ich vor ihr kniete und ich sie fertig abgetrocknet hatte verband sie wieder die Handfesseln hinter dem Rücken. Dabei waren ihre Brüste so nah an meinem Gesicht das ich nicht anders konnte und ihre Brustwarzen zu saugen. Sie genoss es mich machte es geil. Sie richtete sich auf und ohne zu zögern drückte sie mit ihre Scham ins Gesicht. Ich kniete mit gefesselten armen vor ihr und ließ meine Zunge spielen. Sie drückte mich immer fester in ihren Schritt. Bis ich ihr zittern wahrnahm. Sie ist gekommen. Zufrieden drückte sie meinen Kopf aus ihrem Schritt und ich stand auf. Sie trocknete mich ab, vorallem untenrum, ließ mich dann aber im Bad stehen "warte hier kurz" meinte sie und verschwand. Zurück kam sie mit einer eispackung. Diese legte sie kurzerhand auf meinen Penis. Dieser fing sofort an zu schrumpfen währenddessen machte sie den Käfig sauber. Als er klein genug war nahm sie einen Tupfer Gleitgel und stülpte den Käfig schnell über meinen Schwanz. Ich reagierte erst, als sie sich den Schlüssel wieder um den Hals hing. "Warum machst du das, ich dachte wir haben jetzt Sex? Du hast mich gerade so heiß gemacht und jetzt lässt du mich hängen?" Sie lächelte nur und meinte "das ist doch der Sinn der Keuschhaltung, was bringt es denn wenn du trotzdem jedesmal wieder Sex hast." Da hatte sie natürlich Recht und aus konnte ich gerade sowieso nicht. Der weitere Abend verlief Ereignislos. Ich machte uns wieder wie jeden Abend einem guten Kaffee und versuchte auch so mich bei ihr gut zu stellen. Vielleicht dürfte ich ja doch... Sie genoss es. Wechselte mir je nach Aufgabe die sie für mich hatte die Fesseln von vorne nach hinten oder umgekehrt, aber immer war ich etwas in der Bewegung gehindert schließlich schlief ich mit am Rücken gefesselten Händen ein während mein Kopf auf ihrem Schoß lag und sie mich am Kopf kraulte. Morgens kam ich auf und versuchte erst die Fesseln selbst zu lösen. Was aber nicht ging, also musste ich sie wecken. Sie meinte nur das ich die heute Abend wieder tragen darf nach der Arbeit und dann auch das 3te Türchen wartet. Also machte ich mich wieder auf den Weg zur Arbeit. Mal sehen ob ich mich heute besser konzentrieren kann... Glänzen kann es nie genug
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:03.12.22 21:58 IP: gespeichert
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Kannst Du bitte den Text etwas besser mit
Leerzeilen zwischen den Absätzen strukturieren? Auch häufigere Absätze wären extrem hilfreich.
Esistnämlichsehemühsam,sichindervBuchstabenwüstezuorientieren. DerTextverschwimmtvordenAugenunddaslesenwirdexttremmühsam,weilmankaumOrient
ierungaufdemBildschirmhat.BisherhabeichdieseGeschichtedeshalbauchnochnichtangefangenzulesen.DaswirdAnderenähnlichgehen,vermuteich.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 03.12.22 um 22:00 geändert
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Sklaven_sau |
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Freak
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:03.12.22 22:22 IP: gespeichert
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Toller Kalender, gespannt was noch kommt I Like Diaper.
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Fachmann
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:04.12.22 00:01 IP: gespeichert
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Der Tag verlief tatsächlich etwas besser, der Gefühlsdruck war zwar höher als den Tag davor aber es war wohl sowas wie Akzeptanz die sich einstellte.
Das zucken kam nur noch wenn ich in zwischen Pausen an die letzten Tage dachte. Das Bild ihrer feuchten seifigen haut und wie sich ihre Berührungen ihrer Hand in diesem Nylon Catsuit anfühlte...
Aber ich konnte es Recht gut verdrängen. Heute war Freitag d.h. die nächsten Tage war keine Arbeit. Ich war gespannt was sie vor hatte. Ich machte mich nach getaner Arbeit auf den nach Hause weg zu meiner geliebten Frau.
Sie erwartete mich bereits. Diesmal in einer Hautengen Lederhose die ihren Hintern super betonte. Dazu nen sehr grobmaschigen Pulli. Heute allerdings war sie noch dazu etwas geschminkt. Sie hatte ihre Augen dunkel und die Lippen blutrot glänzend eingefärbt.
Oh man. Sie wusste genau wie sie mich scharf machen könnte die Hose saß so eng das sie bei jeder Bewegung leicht knarzte. Ich zog sie an mich drückte ihr einen langen innigen Kuss auf. "Du siehst aus wie ein feuchter Traum, wie komm ich zu der Ehre das du dich für mich so aufzäumst?"
"Alter Charmeur spring unter die Dusche und dann schrei mir wenn du fertig bist." Gesagt getan. Sie kam auf meinen Ruf hin, sperrte den Käfig auf und wusch mir den Sch****z nochmal genau ab. Dann kniete sie sich vor mich nahm meinen Sch****z in den Mund und fing an zu saugen bis er richtig hart war, sie machte weiter bis ich schon kurz davor stand, dann hörte sie auf. Zog wieder einen Eisbeutel raus und legte ihn drauf ich nahm ihn sofort weg und fasste sie am Arm.
Sie hatte wohl damit gerechnet, fasste meinen Sch****z und vergrub ihre Fingernägel in die empfindliche Unterseite. vom Schmerz überwältigt ließ ich sie los. "Ich bestimme, schon vergessen?" Fauchte sie mich an.
Und steckte den Käfig drauf, da er durch den Schmerz wieder geschrumpft war. "Zieh dir das an", sie deutete auf ein Bündel Stoff und verließ das Bad. Als ich rauskam stand sie bereits im Flur. Auf ihrem ausgestreckten Finger hingen die Handfesseln. "Gut sieht der Lycra Anzug aus. Gefällt mir. Der Käfig zeichnet sich auch schön ab."
Sie brachte die Fesseln vorne an. Ich sollte ihr ja in der Küche beim Schnippeln helfen. Sie war sichtlich sauer. Ich folgte ihr und beobachtete dabei ihren geilen Po in der Lederhose. Ich schämte mich was ich versucht hab. Und bereits in der Küche entschuldigte ich mich für meine Aktion.
Was ihre Stimmung zumindest etwas aufheiterte. Der Lycra Anzug glitt angenehm über meine Haut. Zeichnete wirklich alles ab. Nachdem wir gegessen hatten machte ich noch den Abwasch während sie mich beobachtete. Mittendrin meinte sie "warte kurz da fehlt etwas, mach Türchen Nummer 3 auf. "
Sie holte es und ich öffnete es. Es waren nochmal solche fesseln die ich schon am Handgelenk hatte, fragend sah ich sie an. "die sind für deine Fußgelenke" OK dachte ich nur. Sie machte sie fest und zog diesmal eine kleine Kette zwischen die D ringe. Mit dem ersten Schritt war mir klar was das bewirken würde. Jeder Schritt war auf 20-25cm reduziert und ich musste deutlich mehr trippeln.
"So jetzt mach den Abwasch fertig!" Befahl sie mir. Ich trippelte an die Arbeit. Das dauerte jetzt natürlich deutlich länger. Sie sah mir amüsiert zu und meinte dann "Versuch etwas weiblicher zu gehen. Stell einen Fuss vor den anderen dann kannst du zumindest die volle Kettenlänge nutzen. Und dein kleiner Hintern wackelt auch besser"
Gesagt getan, ich versuchte es und tatsächlich ging das besser als vorher auch wenn ich dabei mehr mit dem Arsch wackelte. Ich musste mich dabei sehr stark konzentrieren, so bekam ich gar nicht mit was sie machte.
Als ich fertig war, sah ich das sie mich genau beobachtete und dabei ihre Hand unter ihrem Hosenbund war und ihre Nippel sich in den Maschen "verheddert" hatten und leicht erkennbar waren. Sie befahl mir zu ihr zu kommen und mich hin zu Knien.
Als ich vor ihr kniete holte sie einen weiteren Karabiner aus ihrer Hosentasche und hakte kurzerhand die Handfesseln mit den Fußfesseln zusammen so war ich effektiv wehrlos. Sie stand auf, öffnete den Knopf ihrer Hose und sagte
" ich weiß wie heiß dich der Duft des Leders und meiner Spalte macht. Deswegen hab ich heute auf einen Slip verzichtet. Und als ich gerade gesehen hab wie folgsam du schon bist, wurde ich schon ziemlich feucht. Sag mir nun wie das für dich riecht und schmeckt."
Sie zog die Hose runter und drückte ihren Schoß in mein Gesicht. Das musste von außen aussehen wie in den Pornos wenn der Kerl ihr seinen Sch****z mit herunter gelassener Hose in den Mund steckt. Nur das ich hier den Frauen Part übernommen hatte. Ihr Duft war betörend. Der Mix aus Lustsaft, Schweiß und Leder war einfach zu geil. Ich genoss jeden Tropfen ihrer Lust. Sie genoss die Berührung. Steuerte die Intensität indem sie mir den Kopf weg oder zu sich hin drückte, mir war das egal ich fand es einfach nur geil sie zu befriedigen ich genoss den Moment.
Sie kam, drückte mich weg, zog die Hose hoch und schloss den Knopf. Sie öffnete den Karabinerhaken und schob mich auf die Couch, wo sie sich den Fernseher einschaltete und mich zu sich befahl, ich sollte mich mit dem Kopf auf ihren Schoß legen. Als ich das getan hatte, fing sie an meinen Körper zu streicheln auch um den Käfig herum und an meinen Hoden. Das Gefühl war hervorragend. Ihre sanfte Berührung fast wie eine Belohnung. Sanfte Schauer liefen über meinen Rücken. Zu gerne hätte ich jetzt Sex mit ihr.
Zu gerne würde ich ihren Körper auf meinem spüren. Gleichzeitig war das Gefühl hier so zu liegen mit ihr einfach toll. Der restliche Abend war wieder recht Ereignislos. Ich genoss den Duft den ihr Schritt mit der Hose verströmte.
Als wir zu Bett gingen befestigte sie die Fußfesseln wieder an den Handfesseln und ließ mich zusehen wie sie sich aus der geilen Hose schälte, sie legte sich rücklings an mich und wünschte mir schöne Träume.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Billyboy am 04.12.22 um 17:06 geändert Glänzen kann es nie genug
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Fachmann
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:04.12.22 00:03 IP: gespeichert
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Zitat | Kannst Du bitte den Text etwas besser mit
Leerzeilen zwischen den Absätzen strukturieren? Auch häufigere Absätze wären extrem hilfreich.
Esistnämlichsehemühsam,sichindervBuchstabenwüstezuorientieren. DerTextverschwimmtvordenAugenunddaslesenwirdexttremmühsam,weilmankaumOrient
ierungaufdemBildschirmhat.BisherhabeichdieseGeschichtedeshalbauchnochnichtangefangenzulesen.DaswirdAnderenähnlichgehen,vermuteich. |
Das ist in der Tat etwas schwierig, da ich das alles am Handy tippe und dein Beispiel ist überzogen, Satz und Leerzeichen nutze ich ja. Glänzen kann es nie genug
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Einsteiger
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:04.12.22 11:57 IP: gespeichert
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Zitat |
Das ist in der Tat etwas schwierig, da ich das alles am Handy tippe und dein Beispiel ist überzogen, Satz und Leerzeichen nutze ich ja. |
Also ich kann alles lesen und tue das gerne, weil die Geschichte bis jetzt sehr gut ist. Ich bin schon auf die nächsten Türchen gespannt.
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:04.12.22 12:14 IP: gespeichert
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Zitat |
Das ist in der Tat etwas schwierig, da ich das alles am Handy tippe und dein Beispiel ist überzogen, Satz und Leerzeichen nutze ich ja.
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Da ich nicht geplant hatte, einen Text zu schreiben, der über mehrere Absätze geht, mußte ich als Stilmittel den Vergleich des Weglassens der Leerzeichen nutzen. Dadurch wird der Text im Kleinen ähnlich unstrukturiert, wie Deiner im Großen, wenn da seitenweise eine graue Buchstabensuppe auf dem Bildschirm zu sehen ist. Ein DOPPELTER ZEILENVORSCHUB statt eines Einzelnen halte ich für machbar. Mehr habe ich im Prinziep auuch nicht verlangt.
Im ersten Posting hattest Du übrigens deutlich mehr Absätze, als in den Textwänden der Folgepostings.
Daß Du das Ganze am Handy tippst halte ich für sehr "sportlich". Ich selbst tippe nur ungern auf einem "Mäuseklavier" und nutze hier, wie Du bereits vermutest, einen "Festnetz-Rechner" mit normaler Bildschirmgröße.
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Fachmann
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:04.12.22 13:58 IP: gespeichert
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Ich werde versuchen beim heutigen Kapitel mehr Absätze zu machen okay? Eine anständige Formatierung und Gliederung bekomme ich aber über Google Notizen trotzdem nicht zusammen. Und ja ich tippe das tatsächlich innerhalb 1 Std auf dem kleinen Handy. Es ist nix vorbereitet und es ist tatsächlich Grad was mir den Tag so einfällt. Wenn das nicht erwünscht ist, kann ich natürlich auch aufhören. Das müsst ihr mir nur sagen. Glänzen kann es nie genug
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:04.12.22 15:16 IP: gespeichert
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Zitat |
Ich werde versuchen beim heutigen Kapitel mehr Absätze zu machen okay?
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Das ist Alles, worum ich bitte. Einfach pro Absatz einen doppelten Zeilenvorschub und das alle 10-20 Sätze oder wo es sinnvoll ist.
Ich wünsche gute Inspiration und eine gelungene Story.
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Freak
Nordthüringen
Dominanz macht keinen Lärm. Sie ist einfach da und wirkt.
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:04.12.22 15:30 IP: gespeichert
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Bitte bitte nicht aufhören!!!!
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:04.12.22 17:57 IP: gespeichert
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Jetzt habe ich mir den Text mal kopiert und in schmalerem Fenster gelesen.
Die Geshichte hat ein großes Potential und mit mir einen Leser mehr. Da wird der Protagonist ja so richtig scharf gemacht und er darf sie immer zuvorkommend bedienen.
Bin mal gespannt, was im vierten "Türchen" steckt. Die Wunschliste ist ja sicher noch etwas länger...
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Fachmann
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:05.12.22 12:38 IP: gespeichert
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Diesemal leider etwas später. Hoffe heute Abend aufholen zu können...
Die Nacht war hart. Ihr nackter warmer Körper nur weniger Millimeter entfernt. Nur durch den dünnen Lycra Stoff meines Anzugs getrennt.
Zu gerne hätte ich ihre seidige Haut an meiner gespürt. Die Arme schmerzten irgendwann in den Schulter Gelenken. Sie schlief selig und ruhig. Ich hörte sie Atmen, gleichmäßig und entspannt. Ich traute mich nicht mich zu bewegen, traute mich nicht ihren seligen Schlaf zu stören. Zu sehr genoss ich ihre Anwesenheit so nah bei mir und doch so weit entfernt.
Ich döste immer wieder weg, an richtigen Schlaf war aber nicht zu denken.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Körper. Sie war wach, ich war wohl doch etwas stärker eingedöst. Ich wollte etwa sagen doch sie legte mit sofort ihren Zeigefinger auf die Lippen. "Du weißt doch die Adventszeit ist eine Stille Zeit" entsprechend hab ich heute für dich dieses Türchen im Adventskalender." Sie nahm das Päckchen vor meinen Augen auseinander und zog einen Knebel heraus. Ein ledernes Rechteck mit einen Ball daran und 2 Bändern. Sie drückte es mir gegen die Lippen. Ich öffnete den Mund und nahm den Ball auf.
Sie schloss die Schnalle und ich hörte es klicken. Verdutzt riss ich die Augen auf. "Sie meinte. Nur lapidar, ich sagte dir doch schon das alles am Tag des öffnen des Türchen mindestens bis zum nächsten Tag an seinen Platz bleibt. Trinken kann du durch nen Strohhalm oder Schlauch seitlich. Dann gibt's heute eben nur 2-3 Shakes für dich zu essen. Sieh es Mal so, die Leidtragende bin ich, du kannst mich heute nicht Mal mehr lecken... "
Ich zerrte an den fesseln, versuchte den Knebel aus dem Mund zu drücken, einige Minuten kämpfte ich dagegen an.
Sie schaute mir amüsiert zu. Dann drückte sie sich mit ihrem gesamten Gewicht auf meine Schultern und setzte sich nackt wie sie war auf meine Brust. "Jetzt beruhig dich Mal. A. Hab ich den Schlüssel für den Knebel ständig dabei, genauso wie für deinen kleinen Mann, B. War es deine Entscheidung hier mitzumachen und C. Kommst du aus der Nummer heute eh nicht mehr raus.
Du hast jetzt genau 2 Chancen den Tag zu verbringen. Entweder du windest dich hier stundenlang, und versuchst den fesseln zu entkommen. Was ich kaum glaube, da jeder dieser Haken und Ringe gut 500kg Zug aushält, oder du benimmst dich anständig und verbringst mit mir den Tag.
Übrigens sind das alles Artikel DEINER Amazon Wunschliste. Mir ist schon bewusst, das du jede Menge davon gerne an mir angewendet hättest. Aber vieles davon ist auch in deiner Größe abgespeichert. Also erzähl mir nicht das du das nicht alles ausprobieren wolltest."
Sie hatte mich erwischt. Tatsächlich hatte ich schon solche Gedanken und deswegen auch gespeichert. Ich hätte mich nur nie getraut sie zu fragen mich so zu behandeln.
Ich beruhigte mich, genoss die Aussicht. Zu gerne hätte ich jetzt ihre heiße Spalte, die nur wenige Zentimeter von mir entfernt waren mit der Zunge verwöhnt.
Moment, wieso Zunge, warum denke ich nicht zuerst daran sie auf meinen Schwanz drauf zu setzen.
Als könnte sie meine Gedanken lesen hob sie ihren Unterleib und richtete sich auf, da ihre Knie neben meinem Kopf lagen berührten ihre Schamlippen fast meine Nasenspitze.
"Das würdest du jetzt gerne, oder?" Lachte sie.
"Also, verhältst du dich jetzt ruhig?" Ich nickte. "Gut dann raus aus dem Bett" sie öffnete die Verbindung der Fesseln und half mir aus dem Bett, alles Tat erstmal weh.
"Dehn dich kurz Mal aus und geh duschen, das könnte ein anstrengender Tag für dich werden" sie schloss die fesseln auf und half mir aus dem Anzug, da die Mobilität in meinen Armen noch nicht ganz wieder da war. Ich streckte und reckte mich und ging dann duschen.
Im Spiegel erschreckte ich mich selbst etwas vor mir. Nackt aber einen Käfig um meinen Schwanz, mein Mund gefüllt mit einem Ballknebel mit ner schwarzen Lederplatte davor ohne die Chance etwas von beidem abnehmen zu können. Wieso lässt man sowas mit sich machen? Ich hatte keine Ahnung. Ich duschte mich schnell und kurz darauf half sie mir in nen frischen Lycra Catsuit. Diesmal schon fast lackartig glänzend. Ich hörte wieder einen Klick und sah sie zweifelnd an. "Ja auch den kannst du jetzt erstmal nicht mehr ausziehen. Musst du ja auch nicht hat ja nen Schritt Reißverschluss. Nach kurzem überlegen wie ich reagieren soll streckte ich Ihr die Arme entgegen.
"So ist's brav, erst die fesseln wieder dran und dann geht's zum shoppen" ich dachte noch na toll dann lieg ich hier alleine Rum. Erst als sie Begann mir ne Jeans über zu streifen verstand ich und wehrte mich. Aber es war schon zu spät meine arme hatte sie schon hinter dem Rücken verbunden.
"Na jetzt hast aber lange gebraucht. Ja WIR gehen shoppen." Ich schüttelte ungläubig den Kopf. "Doch was hast du denn für ein Problem? Deine Fesseln sieht man unter der Kleidung nicht und den Knebel überdecken wir mit ner FFP2 Maske, sollte jemand fragen sag ich ihm das du dich nicht so gut fühlst und deine Stimme durch Heiserkeit verloren hast. Du darfst alle Tüten tragen. Bzw hängen wir die einfach in deine ringe der fesseln ein damit bist du heute zumindest zu etwas zu gebrauchen.
Und jetzt ab."
Sie stellte mich einfach auf die Seite während sie sich selbst fertig machte. Ich durfte zusehen wie sie sich in einen roten langärmligen String Body der jeder Kurve folgte und eine enge schwarze Lack Jeans mit leichtem Schlag zwängte. Die Hose saß bis zu den Knien Knall eng glänzte wie ein Spiegel und ließ ihren Hintern richtig geil betont erscheinen. Der Body ließ sich als solcher erkennen, da er sich über dem Hüftknochen zog und da eine kleine Stelle Haut zeigte. Darüber kam eine kurze weiße Daunenjacke mit Fellkragen. Ihre Roten Lippen harmonierten perfekt zum Body und Ihre schwarz geschminkten Augen wirkten Streng und passten zur Hose. Mir öffnete sie die Verbindung der Fesseln und stülpte einen Pullover über der dick genug war wie Handfesseln zu kaschieren. Über den Knebel kam eine FFP2 Maske und tatsächlich war im Spiegel eigentlich nichts davon zu erkennen. Sie schlüpfte noch in ein paar Plateau Stiefel mit gut und gerne 20cm Absatz bei ca. 4cm Plateau. Damit war sie ähnlich Groß wie ich und ich kam mir sehr klein vor. Ich ließ es einfach geschehen und wusste nicht so Recht ob ich es genießen sollte... Und wenn, was ich genießen sollte.
Alleine Ihr Aufzug hätte meinen kleinen schon zum platzen gebracht.... Vorher.... Jetzt war es nur Druck, geistig und im Käfig, aber ne richtige Errektion natürlich nicht möglich. Sie hatte mich in Ihren Händen, das war mir bewusst. Ich war gespannt, wann sie mich den Druck entladen lassen würde.
Der Tag verging so recht Ereignis los. Ich war ihr Tüten Transporter während sie gemütlich probierte und ein paar sexy Outfits vorführte. Mich aber nie nach meiner Meinung fragte.
Sie wusste aber ganz genau was mich heiß machte.
Abends Zuhause zog sie ihre Hose aus, die Stiefel ließ sie an, ebenso den Body. Ich würde wieder bis auf den Anzug entkleidet.
Zu essen richtete sie sich nur nem Salat her , ich "genoß" meine Shakes durch den Schlauch, während ich wieder gefesselt vor ihrem Stuhl saß wo sie gemütlich vom Tisch aß. Ab und an tätschelte sie mir den Kopf.
So ging es dann auch durch den Abend. Mein Kiefer schmerzte durch die ungewöhnliche Haltung schon sehr aber ich wusste das ich keine Chance hatte daran was zu ändern. Auf der Couch lag ich seitlich mit dem Kopf auf ihrem Oberschenkel. Mit den Händen an den Füßen gefesselt. Sie strich mir immer wieder über den Körper. Ich genoss das, soweit es die Situation zuließ. "Weißt du. Ich konnte mir das echt nicht so vorstellen, aber deine Situation und die Macht über dich zu haben, macht mich tatsächlich heiß. dein Körper so glänzend hier. Dein Muskulöser Kräftiger Körper für mich so wehrlos und unter meiner Kontrolle. Das gefällt mir."
Ein wohliger Schauer lief mir den Rücken runter.
Außer das ich ihren geilen Arsch in dem roten StringBody noch weiter beobachten durfte passierte nichts mehr weiter. Wieder war die Nacht sehr unruhig aber die Strapazen ließen mich tatsächlich einschlafen, trotz der unangenehmen Haltung. Glänzen kann es nie genug
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:06.12.22 00:27 IP: gespeichert
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Ich kam durch starke Schmerzen im Kiefer und den Schultern auf. Ich versuchte durch vorsichtige Kaubewegungen den Krampfartigen Schmerz zu bessern. Tatsächlich half es etwas. Da ich mich nicht drehen und somit nicht auf die Uhr sehen konnte, hatte ich keine Ahnung wie lange ich noch so ausharren müsste. Klar könnte ich sie wecken. Und ich bin mir auch sicher daß sie mir helfen würde. Aber sie schlief so Tiefenentspannt, und ihre Nähe tat mir gleichzeitig so gut und ließ mich durch halten. Durch die leichten Übungen wurde es auch wieder aushaltbar auch in den Schultern. An schlafen war nicht zu denken. Die Zeit zog sich. Der Tag dämmerte bereits und ihr Schlaf wurde leichter. Sie drehte sich um und warf ihren Arm über mich wo sie noch halb schlafend meinen Hintern streichelte.
Als sie Ihre Augen aufschlug sah sie direkt in meine und begann zu lächeln.
"Na du, du siehst etwas angespannt aus" witzelte Sie. "Alles OK bei dir?" Ich schüttelte wahrheitsgemäß den Kopf. Sie wurde ernst, griff schnell nach dem Schlüssel um ihren Hals und öffnete den Knebel. Vorsichtig zog sie ihn heraus. Jede Menge Speichel folgend.
"Was ist los?" "Grraaannnfff" bekam ich unter Schmerzen raus. "Du hast n Krampf? Im Kiefer? Jetzt dämmerte es ihr. Sofort fing sie an meine Kiefermuskeln zu massieren was erstmal wehtat und mir tatsächlich ne träne in die Augen drückte. Ich versuchte meinen Mund zu bewegen und es wurde tatsächlich leichter. "Daannghe" bekam ich raus. Sie löste noch die Fesseln und ich konnte endlich auch meine Schultern wieder entspannen. Was erstmal kaum möglich war und ich quasie kraftlos war. Das gleiche galt für meine Beine. Während der Kiefer endlich wieder besser wurde zog der Schmerz von der Schulter bis in den Arm ich konnte sie kaum heben. "Danke mein Schatz,der Kiefer wird besser aber ich kann mich so noch nicht wirklich bewegen. Das dauert noch paar Minuten."
"Sonst geht es dir aber gut? Wie steht's untenrum?" Dabei strich sie mit ihren Fingernägel über meinen Bauch was sich durch das Lycra komisch erregend anfühlte.
"Ich sehe am Zucken das der kleine noch lebt, scheinbar macht dich die Situation an? Trotz der schmerzen?" Ich zuckte mit den Schultern und bereute es umgehend da sofort der Schmerz einsetzte.
"Interessant. Ich muss sagen ich finde die Macht über dich auch scharf. Und das Nutze ich jetzt auch schamlos aus! Leck!"
Sie setzte mich kurzerhand auf meine Gesicht. Und tatsächlich war sie bereits sehr feucht. Ihr Kitzler stand schon prominent raus. Mein Kiefer schmerzte zwar nicht etwas aber die guten Gefühle die sie davon bekam waren die schmerzen wert. Meine Zunge spielte in allen Bereichen. Und ihr Saft schmeckte hervorragend. Was mich noch geiler machte. Ich versuchte meine Arme zu bewegen aber ihr Körpergewicht reichte vollkommen um mich komplett Bewegungsunfähig zu machen. Die schmerzen ließen nach. Der Käfig wurde immer enger. Das lecken war inzwischen mein einziger sexueller Kontakt zu Ihr. Ich tat es tatsächlich gerne. Da ich beobachten konnte wie ihr Körper reagierte, ich konnte sie immer länger an der Grenze zum Orgasmus halten, was sie einerseits immer mehr erregte sie aber immer mehr versuchte sich selbst zum Höhepunkt zu bringen indem sie sich selbst mehr an mich drückte. Ich zögerte es so lange wie möglich raus. Aber um zu kommen presste sie ihren Unterleib regelrecht in mein Gesicht. Wodurch ich tatsächlich kurzzeitig keine Luft mehr bekam.
Na super. Ich hatte dadurch wieder heftigen "Druckaufbau".
Als ihr Orgasmus abgeklungen war legte Sie sich neben mich. Öffnete meinen Schrittreißverschluss und spielte leicht mit dem Käfig und meinen Eiern. Ihren Kopf auf meiner Brust kicherte Sie als sie spürte wie mein Penis reagierte. Den Zyklus von anschwellen, Schmerz und wieder abschwellen. Wie hart er kämpfte wenn sie mit ihren Fingernägeln meinen Sack vorbei strich und an meinem Damm ankam.
"Weißt du, ich habe gelesen, das Männer, wenn man Sie lange genug keusch und gleichzeitig Geil hält, plötzlich auch ohne Berührung des Besten Stücks abspritzen können. Denkst du, das schaffen wir?"
"Ich glaube ich bin kurz davor, wenn du da weitermachst kann ich für nichts garantieren."
Sie Verstand das wohl als Aufforderung.
"Na dann schauen wir Mal."
Sie ließ alle Tricks raus. Knetete meine Hoden. Streichelte den Ansatz. Lies ihre Fingernägel über meinen Damm bis kurz vor den Anus wandern. Ich wand mich, wurde immer geiler. Der Käfig zog schon kräftig an meinen Eiern, aber von einem Höhepunkt war ich Meilenweit entfernt.
"OK OK, ich geb auf! Was machst du nur mit mir? Was machst du nur aus mir?"
Mit ernster Miene setzte sie sich auf. "Das 'Was mit dir' ist ganz einfach. Ich nutze dich gerade die letzten Tage als Lecksklave aus. Dafür nutze ich deine Gedanken/Träume kann also nicht so schlimm für dich sein. Und da wir gerade dabei sind und das eh schon raus ist, kannst du mich ab jetzt Herrin nennen mein kleiner Leck Sklave.
Das 'was aus dir' kann und will ich dir NOCH nicht beantworten worauf ich hin will weiß ich ob das auch klappt kann ich dir nicht beantworten. Ich verspreche dir, sobald es soweit ist, sag ich es dir! So und jetzt steh auf und mach uns Frühstück. Den Knebel lassen wir erstmal weg, damit sich dein Kiefer wieder erholen kann, ABER. Höre ich nur einen Satz das nicht mit Herrin beginnt und endet, kommt er sofort wieder rein. BIS MORGEN FRÜH! Verstanden?"
"Herrin, ich hab verstanden Herrin"
Sie rieb ihren Zeigefinger in ihrem Schritt, und steckte ihn mir in den Mund. "Leck" ich tat mein bestes den Finger mit der Zunge zu verwöhnen, sie lachte und zog den Finger zurück. "Herrin Danke Herrin"
Zufrieden stand sie auf, zog mich aus dem Bett hoch und verschloss die Fuss fesseln und die Handfesseln mit kurzen Ketten. Der Weg in die Küche war damit Recht lange. Ich bereitete ihr Frühstück vor mit Eiern und Käse, wie sie es gern hat und servierte ihr das Ganze.
In der Zwischenzeit hatte sie sich umgezogen.
Ich traute meinen Augen nicht. Sie stand in Lack Korsage und Lack Mini Rock da. Mit ner kleinen Reitgerte in der Hand.
Sie deutete damit auf den Platz Vor Ihrem Stuhl.
Ich kniete mich hin wie sie es wollte und sie rückte den Stuhl an mein Gesicht. Setzte sich drauf und schwang ein Bein Über meinen Kopf. ihre Schenkel Lagen so auf meinen Schultern und zogen mich gleichzeitig Richtung Stuhl. Ihr Rock rutschte dabei so weit hoch, das ich freie Blick auf ihre glänzenden Scham hatte.
Sie begann zu essen. Fing aber auch an mich gleichzeitig zu füttern. Ihre Herrschaft über mich gefiel ihr wirklich mit jedem kleinen Happen dem ich von Ihren Fingern leckte wurde ihr Duft intensiver. Ich sah nur ihre Spalte und hatte nur noch ihren betörenden Duft in der Nase. Ich registrierte gar nicht was sie mir alles zu essen fütterte. Meine kleine Welt drehte sich nur noch um Ihren Schritt. Als Sie mit dem Essen fertig war drückte sie sich nach vorne. So das ich mit der Zunge gerade ran kam, ich gab mein bestes und nach ein paar Minuten hörte ich einen Wohligen Stöhner und sie klemmte meinen Kopf zwischen ihren Schenkel ein. Ein gutes Gefühl durchströmte mich.
"So Zeit für Türchen Nummer 5." Sie gab mir ein etwas größeres Paket diesmal. Ich öffnete es und erkannte nicht was es war.
"Mein kleiner, das ist ein Zeit Safe. Man stellt einen Timer ein und wirft dann den oder die Schlüssel ein und hat dann keine Chance vor Ablauf des Timers an die Schlüssel zu kommen."
Ich schluckte und ahnte was kommt.
"Vertraust du mir? Das ich nur das Beste für dich will? Das du deine Träume endlich ausleben kannst? Wenn ja, dann nehme ich den Schlüssel und werfe ihn ein, wenn nicht dann lassen wir das alles hier, da alles hier auf Vertrauen aufbaut. Du darfst frei sprechen"
" Ja ich vertraue dir, ich bin jetzt allerdings schon ein paar Tage eingesperrt und der Druck in mir ist immens. Ich weiß nicht ob ich mir selbst das zutraue. Phantasie und Wirklichkeit ist meist nicht das gleiche..."
"Wenn ich das richtig sehe, bist du dauergeil, genau das was du mit dem ganzen Zeug auf deiner Wunschliste erreichen wolltest oder?"
"Da hast du natürlich Recht. Weißt du was. Egal was du aus mir machen willst. Ich fühle mich erstaunlich gut und was machen paar Tage mehr oder weniger aus, wirf den Schlüssel rein und danke schon Mal für das ganze"
Sie lächelte, warf den Schlüssel sehr langsam in den Behälter.
Dann drückte sie einen Knopf und das Display sprang an. Sie zeigte mir die Zahl und lachte.
Mir wurde schwindelig. Der Behälter würde sich erst am 24. Öffnen.
Ich schluckte, wie in aller Welt soll ich das aushalten. Das waren noch 19 Tage. Genauer gesagt 18 Tage 23 Stunden und 50minuten.
Ich sah sie zweifelnd an. Sie meinte nur.
"Keine Angst in dieser Zeit bringe ich dich um den Verstand"
Leider glaubte ich ihr das auch sofort, wenn ich sah wie mein Zustand nach den paar Tagen schon war.
Der Tag ging auch Flux rum sie kuschelte sich an mich, wenn ich gefesselt war. Kommandierte mich Rum wenn ich mich bewegen durfte. Geistig war das ganze extrem entspannend. Wäre da nicht die Frage was ihr Endziel ist, das mir immer wieder in den Sinn kam.
Nach dem Abendessen das ich ihr bereiten durfte wurde ich wieder gefesselt und diesmal auch wieder geknebelt. "Du musst dich und dein Kiefer dafür trainieren" ich versuchte mich erst etwas zu wehren, aber sie wusste genau wie sie mich klein bekam. Sie fuhr mit ihrem Finger sanft über meine Lippen. Knabberte an meinem Ohr und spielte gleichzeitig mit ihrem Fuss in meinem Schritt ich gab einen Seufzer von mir und diesem Augenblick nutzte Sie um mir den Knebel in den Mund zu schieben.
Naja. So konnte ich zumindest nichts falsches sagen.
Diesmal half sie mir auf die Couch besser gesagt auf die Ottomane, wo ich mich bäuchlings drauf legene sollte.
Sie legte mir ein Kissen unters Kinn, so das ich gerade aus sehen konnte. Was folgte war fast klar. Sie schwang ein Bein über mich und ich hatte wieder ihren Schritt vor Augen. Aber das war deutlich besser als das Fernseh Programm... Dachte ich. Bis ich merkte das sie wohl meine Fetischporno Sammlung gefunden hatte. Ich erkannte an einigen tonfetzen bekannte Clips Alla House of Gord, Fetischkitsch, Ivy Manor.
Sie drehte den Sound soweit auf das ich das alles hörte aber nix sah. Einzig ihr Schritt lag vor mir.
"Ich wusste immer nicht was daran so toll sein soll. Aber ich muss echt zugeben. Jetzt verstehe ich es immer besser. Und mich macht es tatsächlich an, wenn ich dran denke was ich mit dir noch alles anstellen könnte."
Dabei ging sie mit ihrer Hand ans Werk und machte es sich vor meinen Augen selbst. Ich schüttelte mich und versuchte ich deutlich zu machen das ich auch will.
"Das kannst du lassen, der Knebel kommt nicht ab, das haben wir so ausgemacht das alle Türchen jeweils abends bis morgen angewandt werden müssen. Und somit bist du für mich heute nur noch nutzlose Deko.
Und so kam es das ich zu dem Sound und dem inneren Bild jetzt auch noch vor Augen hatte wie sie es sich dabei selbst macht.
Die Nacht war wie zu erwarten kurz aber tatsächlich hielt ich es besser aus und konnte sogar ein paar Stunden Schlaf erwischen. Glänzen kann es nie genug
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:06.12.22 23:51 IP: gespeichert
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Als der Wecker klingelte machte ich mich bemerkbar. Musste ja wieder arbeiten gehen heute. Und ich bräuchte sicher noch ein paar Minuten um wieder beweglich genug zu werden.
Wobei es diese Nacht tatsächlich besser war. Klar tat das Kiefer weh. Die schmerzen in Schulter und Beinen waren aber "auszuhalten". Sie machte mich los nahm die Fesseln aber nicht ab. "Soll ich die etwa in der Arbeit auch tragen?"
Fragte ich noch schlaftrunken. Sofort durchzuckte mich ein Schmerz auf der Backe. "Versuch es noch Mal" Schnauzte sie mich an.
Ich schluckte, "Herrin, soll ich die Fesseln denn auch in der Arbeit tragen? Herrin"? Sie lächelte "so ist es Brav, und ja zieh dich an, dann schauen wir ob man was davon sieht, wenn es nicht zu sehen ist bleiben die dran." Gesagt getan. Tatsächlich waren die unter dem weiten Pullover nicht zu sehen und auch die Beinfesseln unter der Jeans nicht.
Ich musste mir noch die Druckstellen des Knebels aus der Haut zu massieren danach war ich fertig für den Tag. "Wenn ich dahinter komme das du die Fesseln abgelegt hast, setzt es was. Verstanden?" "Herrin, ja das würde ich nicht machen, Herrin."
Ein kurzer Kuss und ich war auf dem Weg. Die fesseln waren für mich immer spürbar. Erinnerten mich daran was bisher geschah, machten mich heiß auf was wohl noch kommen wird. Der Tag verging schnell und ich freute mich schon auf Türchen Nummer 6. Als ich nach Hause kam war sie wieder scharf angezogen. Ihre Beine steckten in Naht Strümpfen. Ihre Scham bedeckt von einem leicht transparenten Spitzen Slip, ihre Taille umschlossen von einer Spitzen Corsage mit Strapsen an welcher auch die Strümpfe befestigt waren. Die Corsage bedeckte mit halben Cups nur knapp ihre Brustwarzen und drückte ihre Brüste nach oben. Ihre Arme steckten in oberarm langen Nylon Armstulpen mit einer Schlaufe am Mittelfinger befestigt. Ihre Fingernägel waren schwarz glänzend angestrichen und Ihre Lippen Blutrot. Das ganze gepaart mit ihrem wallenden Haar und den Stilletto Heels war sie der wandelnde Sex. Noch vor paar Tagen hätte ich sie aufs Bett gezogen und mit Ihr gevögelt als gäbs kein Morgen. Jetzt deutete Sie mir mit der Gerte vor ihre Füsse, ohne zu zögern ging ich vor Ihr auf die Knie. Sie kontrollierte die Fesseln. Scheinbar war sie Zufrieden. "Duschen, Anzug, Küche" , "Herrin, wie ihr befiehlt, Herrin". Sie lächelte, drehte sich um und ging in unser Esszimmer. Der Anblick war göttlich. Im Käfig wurde es eng. Das Klicken der Heels, das anspannen der Waden bei jedem Schritt. Wie Ihr durch die Strapse, den Strümpfen und den Rand der Corsage der Po eingerahmt wurde und er sich bei jedem Schritt bewegte. Ihr Nacken ihr perfekt sitzendes Haar, bevor Sie aus dem Sichtbereich verschwand schaute sie nochmal mit einem Glitzern in den Augen "ich hoffe du genießt die Show, und jetzt ab mit dir" auf eine Antwort wartete sie nicht. War sowieso sprachlos. Der Käfig schmerzte. Ich stand auf und tat wie mit geheißen. Kurze Zeit später stand ich geduscht in meinen glänzenden Anzug gehüllt in der Küche. die Fesseln natürlich sichtbar über dem Anzug. Sie saß auf dem Barstuhl vor unserer Kücheninsel die Beine übereinander geschlagen, den Knebel auf ihrem Finger balancierend. Die Absätze auf dem Bügel eingehängt und ein Schuh an ihren bestrumpften Zehen baumelnd.
Ungefragt kniete ich mich vor Sie und öffnete den Mund. "Willst du noch was sagen bevor du bis Morgen früh verstummst?"
"Herrin, ja, ich würde gerne fragen warum meine Herrin nicht schon vor diesem Spiel so aufreizend für mich angezogen war, sie sieht ja aus wie eine Göttin, Herrin.
Sie lachte laut los. "Du stehst kurz davor wieder für Stunden ohne Möglichkeit zu sprechen an einem Gummiball zu lutschen, und machst mir ein Kompliment? Du lernst verdammt schnell. Und deine Frage ist Recht leicht zu beantworten. Vorher hat es sich einfach nicht rentiert, du wärst geil geworden wir hätten miteinander geschlafen und dein Interesse an mir wäre weg gewesen und ich hätte mich wieder umgezogen.
Jetzt weiß ich, das du es A genießt, B ich weiß das es dich quält und geil macht und C ich so deine ungeteilte Aufmerksamkeit den ganzen Abend genieße"
Während dessen hat sie mir den Knebel schon umgelegt und meinte noch"so jetzt mach dich an den Salat, ich habe Hunger".
Ich schnibbelte den Salat sowie Gurken und Paprika, etwa Käse. Und servierte ihr. Mir richtete ich wieder einen Shake. Dann kniete ich mich wie auch die letzten Tage neben sie. Sie tätschelte mir immer wieder den Kopf steckte mir zwischendurch den Schlauch in den Mund und ich durfte auch "essen".
Als sie fertig war stand sie auf und holte Päckchen nummer 6 und setzte sich wieder lasziv auf den Barhocker. Ich räumte alles auf und sie reichte mir die kleine Schachtel. Gespannt öffnete ich Türchen Nummer Sex und schluckte. Da war ein High Tech Anal Plug im Karton. Mein Hintern war noch jungfräulich und der Plug wirkte doch Recht groß. "Ja mein Kleiner, du siehst richtig. Ich hab gelesen das viele Männer auch per Prostata Reizung abspritzen können, ohne dabei den Gefühlsdruck abbauen zu können. D.h. du Spritzt ab, bleibst aber geil. Ich bin gespannt ob wir das bei dir auch hinbekommen damit. Und bevor du fragst ja den trägst du auch morgen zur Arbeit. Zumindest mal testweise. und ich sag es dir gleich, das ding verbindet sich mit deinem Handy und sendet mir ständig den Status, der Druck und Temperatur Sensor zeigt mir also an ob du ihn brav trägst oder nicht. Und natürlich kann ich Ihn auch steuern." Ich schaute Sie ungläubig an, sagen konnte ich ja nix. Ich wusste nicht ob ich es geil finden sollte wenn meine Frau auch noch meinen Arsch kontrolliert. Oder ob ich schreiend davon rennen sollte. Sie sah den konflikt in meinen Augen. "na los, jetzt bist du eh schon komplett in meiner Hand, was macht es da aus wenn ich dich auch noch über deinen Hintern erregen kann. Und ja ich garantiere dir, das es dich erregen wird, du hast ja bei mir auch schon mit spielzeug hinten rum gespielt, also los jetzt kleiner einlauf und los gehts."
Natürlich machte ich mit, sie Zog mich an der Hand ins Bad. dabei kamen wir am Spiegel im Flur vorbei. Ein absurdes Bild, eine schmächtige Frau in aufreizenden Dessous zog einen ca. doppelt so schweren, 1-2 köpfe größeren Mann hinter sich her, der mit Knebel, Fesseln und Peniskäfig in nem glänzenden Anzug steckte. Das hatte was von gezähmter Bestie Gassi führen. Tatsächlich sollte ich mich ja gleich entleeren um platz für den Plug zu machen um Ihr noch mehr kontrolle über mich zu geben.
Die Reinigung war schnell gemacht. ich sollte mich auf alle viere begeben und den Hintern raus strecken, Sie machte großzügig gleitgel an die Spitze und testete vorsichtig in meinen Po. Immer weiter kam sie damit in mich rein. Immer weiter dehnte Sie meinen After, gleichzeitig fing sie an meine Hoden zu massieren. Es fing mir wirklich an "Gefühle" zu geben und ich stöhnte in den Knebel. "Na siehst du, ist doch gar nicht so schlecht oder?" Sie steigerte die Geschwindigkeit. Schaltete die Vibration auf ne niedrige Stufe, das war nochmal ein ganz anderes Erlebnis. Gleichzeitig hielt sie den Plug an Ihren Schamhügel und stieß spielerisch damit in mich hinein. "Siehst du, ich ficke dich gerade, ist das nicht interessant" ich lief blutrot an. Ja es fühlte sich gut an die vibration, die massage gleichzeitig die Dehnung. "da brauchst du dich nicht schämen, viele Männer stehen auf Penetration, und bevor du überlegst nein, das heißt nicht das du homosexuell bist" Sie stieß tatsächlich immer weiter rein, und berührte inzwischen meine Prostata, ich merkte tatsächlich ein komisches Gefühl, ich wurde trotz (oder vielleicht gerade wegen ?) der Situation immer geiler Ich half ihr inzwischen mit meinen Bewegungen mich aufzuspießen und tatsächlich merkte ich plötzlich wie sich etwas ergoss und ich unten zuckte als wäre ich gerade gekommen. ich fühlte es aber nicht. es viel keine Spannung ab. Sie bemerkte den Erguss weil sei ja da unten gerade rumspielte und freute sich. "na siehst du geht doch" dabei hörte Sie mit den Bewegungen auf und drückte den Plug einfach wieder rein wo er durch die form den Platz einwandfrei hielt. Die Vibration reizte mich weiter, ich war ja noch immer geil. ich Bewegte meine Hüfte um ihr klar zu machen das sie bitte weiter machen soll, aber Sie lachte nur. "Sieh an, sieh an, geil wie ein läufige Hündin bittest du mich deinen Arsch zu fi**en? Wo ist der beschämte junge von vorhin" "Hehin bigge, ihh han ni meh, bigge hehin" (Herrin bitte, ich kann nicht mehr, bitte Herrin" Sie lachte mich aber nur aus. Da musst du leider noch bis weihnachten durch. der Schlüssel ist nicht erreichbar, das weißt du. "Hehin, vibahion, hehin, bigge" Ach die vibration, ja entschuldige, moment. Sie deaktiervte die Vibration, es bleibte der ausgefüllte und gedehnte Zustand. Bei jeder Bewegung spürbar. Der Abend verlief wieder recht ruhig. Ich lag wieder gefesselt und geknebelt neben ihr. Und so unglaublich es sich anhört, ich genoß es. ich genoß die Aufmerksamkeit die sie mir immer wieder schenkte, ich bewunderte Sie wie sie in Ihre Rolle schlüpfte. Sie ärgerte mich immer wieder mit der Vibration des Plugs. Als es zum schlafen war meinte Sie noch, "Ich weiß wie verspannt und angestrengt du die nächte verbringst, lass mich dir ein bisschen helfen" und schaltete die Vibration auf die wohl kleinste stufe. Ich schaute Sie an. "Hehin dahnge Hehin" Dieses Luder, wie sollte ich so schlafen, aber tatsächlich war das Gefühl sehr angenehm. So ein unterschwelliges vibrieren. Ich schlief trotz meiner Ausstattung und Lage ein. wenn auch nur immer Stundenweise. was für ein verrückter Advent.
Glänzen kann es nie genug
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:07.12.22 23:12 IP: gespeichert
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bitte weiter so
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:08.12.22 12:29 IP: gespeichert
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Wo kann ich diesen Adventskalender bestellen?
Bitte weiter so!
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:08.12.22 14:25 IP: gespeichert
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Ich freue mich schon auf´s nächste Türchen !
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Fachmann
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:08.12.22 22:59 IP: gespeichert
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Aufgeweckt wurde ich morgens durch die starke Vibration des Analplug. Woa war das gemein. Die starke Vibration übertrug sich auf den Käfig, was mich aus dem Schlaf heraus geil machte. Sie war bereits auf und grinste mich an "Deine Reaktion auf die Weckfunktion wollte ich sehen". Ich war fertig mit der Welt, seit tagen nicht richtig geschlafen. Ich war mir nicht ganz sicher ob ich das noch durchhalten konnte.
Ich nahm den Plug für die Morgentoilette raus, es blieb ein komisches Gefühl zurück. Ich legte alles ab und sprang unter die Dusche, nach dem abtrocknen kam Sie ins Bad. "Soll ich dir helfen oder schaffst du es selbst? Meinst du du kannst den Anzug auch unter deiner anderen Kleidung tragen?"
Meinte Sie das wirklich ernst? Ich soll komplett so meinen Tag verbringen?
"Ich mein nur, mich macht der Gedanke daran schon heiß, das mein Sklave immer bereit für mich wäre" "Herrin, wenn es Ihr wunsch ist können wir das gerne Probieren ob es irgendwo vor blitzt, wenn nicht, mache ich das für Sie, Herrin" hm. das kam ohne darüber weiter nach zu denken aus meinem Mund. Und so geschah es, das ich unter meinem Pullover und Jeanshose wohl heute den Lycra-Anzug, Die Hand und Fuss Fesseln und den Plug die ganze zeit trage.
"Achja, ich habe dein Handy so mit dem Plug gekoppelt, das er auf mittlerer Stufe vibriert wenn dein Telefon klingelt. Ich bekomme übrigens Meldung wenn der Plug länger als 10min entfernt ist also beeile dich wenn du mal auf toilette musst. Ich hab dir übrigens hier n paar Mikroklistiere und Hygienetücher gekauft die du dann anwenden kannst um auch der Hygiene gerecht zu werden."
Sie dachte wirklich an alles, ich zweifelte wieder was sie vor hatte mit mir.
"Hast du noch etwas zeit? Oder musst du schon los?" Herrin, 20min kann ich noch für Sie Opfern Herrin"
Sie nahm mich an der Hand führte mich nackt wie Sie war hinter Sich her ins Schlafzimmer, dort angekommen schubste sie mich aufs Bett. Sie begann mich zu streicheln in meinem Anzug, ich erwiederte das ganze, da Sie es geschehen lies, ging ich davon aus das es ok war, ich drehte uns um das ich oben lag und fing an Ihre Zarte Haut zu massieren, streicheln und küssen. Sie machte das gleiche bei mir. Vorallem um die Wurzel rum lies sie Ihre FInger spielen, was mich immer schärfer machte. Ich fing an Sie an allen stellen zu küssen von ihrem nacken aus nach unten wandernd. Sie schreichelte mir den Kopf währenddessen bis ich an Ihrem Nabel war, dort drückte sie meinen Kopf weiter nach unten, ich wusste genau worauf Sie aus war und zögerte nicht sie wieder Oral zu verwöhnen, Sie startete nebenher den Plug und ich erfuhr, das der nicht nur vibrieren konnte sondern auch so eine art stoßen. D.h. ich wurde gerade von unter ihrer Kontrolle "gefickt" während Ich sie leckte. Als Sie zum Höhepunkt gekommen war, war ich so geil das ich es fast nicht mehr aushielt.
"Herrin bitte lass mich kommen, Herrin", ich hielt den Druck einfach nicht mehr aus. "Du weißt aber schon was das heißt? Das geht nur mit dem Plug, also das ich dich damit so lange penetriere bis du über die Prostat kommst"
"Herrin ja ich weiß das, Herrin" "schau auf die Uhr wir haben nur noch 4min"
"Herrin bitte Herrin" Sie gab meinem Betteln nach, und fing an mich wie gestern damit zu fi**en. leider ging uns die Zeit aus und ausser das ich noch geiler war hat es nix gebracht. "Tja, schade, ab jetzt mit dir in die Arbeit"
Sie hatte recht, ich musste los. es dauerte eine ganze Stunde bis ich einigermaßen runter kam. Übermüdet, Geil und gestopft verbrachte ich den Tag.
Abends erwartet mich das 7te Türchen, ich hoffte das es was "einfaches" war, da ich einfach schon zu fertig war und mal wieder ein Nacht guten schlaf nötig hätte. Zuhause angekommen fand ich meine Frau nur in einem Überbrustkorsett und Highheels vor, sonst nichts. Das Korsett war so eng geschnürrt, das Sie rein über die Brust atmen musste, die krasse Taille verhalf ihr zu unwirklichen Kurven und bei jedem Atemzug hob und senkte sich ihr Brustkorb und drückte die eh schon sehr nach oben gepressten Brüste noch ein Stück weiter hoch, es sah aus als wollten Sie bei jedem Atemzug rausspringen. Ein wahnsinns Anblick.
Sie kam und zog mir wortlos meine "Straßenkleidung" aus, darunter hatte ich ja bis auf den Knebel alles an. Der folgte sofort. Ebenso klickte ein Schloss an den Handgelenken die jetzt vor meinem Schoß waren.
Sie gab mir das Päckchen mit der Nr. 7 und ließ es mich auspacken. Ich erkannte sofort was ich da auspackte, ein Korsett, aus dickem Gummi, ich verstand nicht ganz, sie hatte ja schon eins an. Was wollte sie mit dem zweiten.
Ich hielt es hoch und blickte Sie fragend an.
"ja, das ist eins für dich, falls du dich gefragt hast, es wurde auf deine Maße gefertigt und sollte vollständig geschlossen gute 15cm deiner Taille weg nehmen. zudem deine Haltung verbessern."
Sie nahm es mir ab, wickelte es um meine Hüfte und began es einzuhaken und zu schnürren, ich bewegte mich keinen Millimeter, war ich etwas verwirrt, ein Korsett und zudem eins aus Gummi hatte ich für mich sicher nicht auf der Wunschliste
Ich spürte wie es immer enger wurde in dem Teil, Sie nutzte einen Großteil ihrer Kraft "keine Sorge ich schließe das nicht schon heute, das Korsett muss ja sowieso eingetragen werden"
Sie zog noch einmal dran und machte eine schleife in die Schnürre. Ich konnte ähnlich wie Sie nur noch über die Brust atmen, sie schloss noch die Schulter Riemen und zog damit meine Schultern etwas nach unten und hinten. Ich streckte dadurch automatisch Stolz meine Brust raus und zog den Bauch ein. Ein Interessantes Gefühl.
"Schau mal was es noch kann" Sie öffnete die Handfesseln und ich hörte es schon wieder Klicken. Meine Hände waren an der Seite fest. Das Korsett hatte einige D-Ringe die scheinbar sehr fest verbunden waren. Ich konnte den D-Ring keinen MM von seinem Platz bewegen. Ich befürchtete schlimmes für die nacht. An essen war so verschnürrt für keinen von uns beiden zu denken. Sie öffnete wieder die Verbindung und in dem moment ging ich auf Sie zu umfasste Ihre Taille und hob Sie hoch, faszinierend, Meine Daumen und MIttelfinger berührten Sich fast um ihr Korsett. Ich drückte Sie aufs Bett und machte im Endeffekt das gleich wie heute morgen. Nur folgte ich diesmal auch der Kontur des Korsetts. Sie genoss es und ließ es geschehen. "Willst du jetzt kommen? Willst du das von heute morgen beenden?" Fragte Sie mich. Aber ich war einfach zu müde und schüttelte den Kopf, Herrin, nein heute nicht mehr, ich bin zu kaputt, Herrin"
"Das dachte ich mir fast, deswegen darfst du heute abend so wie du jetzt bist bleiben. Das Korsett und alles bleibt aber dran. Den Knebel darfst du selbst entscheiden, mich würde es freuen wenn du ihn dran behältst, aber nur wenn du so schlafen kannst."
Und so kam es. der Abend verlief genau so, gegenseitiges streicheln, ich genoß noch 2x ihren Saft und Ihren Geruch. Das Korsett machte es teilweise einfach teilweise komplizierter, ich konnte mich bei manchen bewegungen besser abstützen und bei anderen fehlte mir einfach die flexibilität,
Aber dank der Fehlenden Fesselung konnte ich die Nacht zumindest etwas schlafen und kam so erholter am nächsten morgen durch die Vibrationen auf.
Glänzen kann es nie genug
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RE: Der fesselnde Adventskalender
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Datum:08.12.22 23:56 IP: gespeichert
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Diese Art des weckens war echt ne ganz andere Nummer.
Scheinbar nahm der Körper das echt erst als Erregung war bevor man dann aufwachte. Ich war wieder geil, der Käfig zog mir die Hoden lang und mein kleiner Mann kämpfte wieder schwer gegen sein Gefängnis. Meine Frau war bereits in der Küche die Morgen toilette erledigte ich schnell, ich hatte ja schon Übung, ich spürte ein leichtes Vibrieren im Hintern, also ging ich zu meiner Herrin.
"Das funktioniert ja schon recht gut, wenn es so vibriert wie gerade eben, solltest du zügig zu mir kommen, ist das klar?" "Herrin, natürlich, Herrin"
"So ist das Brav, und jetzt lass mich dein Korsett nach ziehen." Ich guckte verdutzt.
"Was schaust du so, wenn man alles andere nicht sieht, sieht man ein Korsett schon gar nicht. das einzige was du bekommen könntest, sind komplimente für deine Figur."
Ich versuchte gar nicht ihr das auszureden. "Ich zeig dir noch eine andere wirkung des Korsetts, moment. "
Sie schaltete die Vibration auf Mittel und fing an die Schnürrung nach zu ziehen. Und mit jedem Zug wurde die Vibration stärker fühlbar. Sie wusste genau wie weit sie gehen konnte und hörte entsprechend auf, kurz bevor ich Sie gestoppt hätte.
Das Korsett übte so stetigen Druck aus, der plug war dadurch deutlicher zu spüren, die Überraschung kam aber erst als ich mich hinsetzte um den herrlich duftenden Kaffe zu trinken. Durch das Korsett saß ich komplett aufrecht, was bedingte das es mir den Plug weiter rein drückte. Boa war das gemein, so fickte ich mich jedesmal selbst wenn ich aufstand und mich hinsetzte.
Im Büro angekommen erfuhr ich das mein Kollege krank war, ich stellte sein Telefon auf meins um und merkte schon welche fatale Auswirkungen das auf mich haben wird.
DIe ersten Anrufe waren erledigt, jedesmal vibrierte es. Ich ließ das telefon immer länger klingen, gleichzeitig wurde ich immer schärfer, Na das kann ja was werden.
In der Mittagspause fragten mich meine Kollegen schon ob ich denn krank werde, da ich ein gerötetes Gesicht/Backen hatte und so unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Ich verneinte, wie sollte ich das auch erklären.
Zuhause angekommen, entledigte ich mich schon im Flur meiner Straßenkleidung und suchte sofort nach meiner Herrin. "Herrin, bitte, ich kann nicht mehr, ich muss jetzt kommen, bitte, ich hatte heute gute 100 Anrufe, das Korsett verstärkte das noch. Bitte Herrin, nimm mich anal oder oral oder wie auch immer, ich will einfach nur abspritzen, bitte Herrin"
"Ach da kommt er, bettelnd angelaufen und fordert von mir was?" Kam Sie aus dem Wohnzimmer geschritten. Ich kniete mich sofort vor Sie. Heute schoß sie den vogel ab. Sie hatte einen schwarzen Latexanzug an, der jeder Ihrer Kurven folgte, ungestört von irgendwelchen Rückenreisverschlüssen schmiegte er sich an Sie. Mir fiel das Kinn auf dem Boden. Wie lange schon hab ich mir gewünscht Sie so zu sehen.
"Du willst kommen? Das musst du dir erst verdienen! Öffne erstmal dein Türchen und dann reden wir ähm ich miente dann rede ICH weiter!"
Wir gingen zum Adventskalender. Das Türchen nummer 8 war relativ schwer. Ich öffnete es und zum Vorschein kamen 2 Spreizstangen. Oh je.
"Also. du weißt wie es läuft, erst machst du mir was gutes zu essen. Natürlich in vollmontour mit Knebel und fesseln und den Korsett ziehen wir auch gleich wieder nach."
Sie machte sich sofort ans Korsett, der Druck wurde wieder deutlich höher. Bei jeder Bewegung gab Ihr Anzug diese geilen Gummi Töne von sich, auch der Geruch stieg mir sofort in die Nase. Was meiner Erregtheit kein bisschen half weniger zu werden.
Ich machte mich ans Kochen sie hatte einiges eingekauft, das würde sicher ne stunde dauern bis ich damit fertig war. Sie saß dabei im Esszimmer und schaut mir genüßlich zu wie ich mich mit den Bewegungseinschränkungen quälte, Sie spielte mit der App für den Plug und probierte wohl viele funktionen aus, anhand meiner reaktion machte Sie eine Liste. Selbst das Kochen wurde durch das Korsett anders, da ich mich in der Hüfte beugen musste war auch da der Plug anders spürbar. Was so ne kleine Änderung ausmacht, faszinierend. Wie schon fast üblich schlürfte ich meinen Shake kniend neben Ihr, während Sie ein gutes Steak mit Kartoffelrösti und Speckbohnen genoß. Das war gemein, aber wohl mein Stand, ich hab mich damit schon abgefunden und war froh wenn Sie genießen konnte.
Nach dem Abwasch durfte ich mich frisch machen und sollte mich im Wohnzimmer auf den Teppich legen. Sie brachte die Spreizstangen an den Fussfesseln und über meinem Kopf zwischen den Handfesseln an. Als die Stangen eingehakt waren, nutzte Sie die Teleskop funktion und zog die Stangen soweit auseinader wie es ging, ich war wirklich aufgespannt. ich konnte weder Arme noch Beine bewegen nur die hüfte etwas. Sie zog mich mit dem Teppich so hin, das sie von der Couch aus mit Ihren Füssen an mir spielen konnte. Ich war zum Spielzeug und Teppichvorleger degradiert worden. Die Hilflosigkeit machte mich tatsächlich an. Die Erregung vom Tag kam wieder in mir hoch. Ich versuchte mich zu wälzen irgendwie zu befreien oder zu kommen. Aber alles scheiterte, sie beobachtete mich dabei genüsslich interessiert und spielte wieder mit dem Plug. Ich wurde immer geiler, irgendwann bekam ich nichts mehr richtig mit, zeit und raum war verschwommen. Ich merkte wie Sie sich über mich kniete, die Schrittfalte des anzugs auseinander zog und so Ihre Schamlippen zum vorschein kamen. Der Geruch tat sein weiteres mich noch weiter zu erregen. Ich war schon gar nicht mehr ansprechbar. wie automatisch versuchte ich mit dem Gesicht an Ihre Labien zu kommen und den geilen Geschmack und Geruch von ihrem Lustsaft, Schweiß und Latex aufzunehmen. Wie in Trance verwöhnte ich Sie.
Sie änderte die Stellung Legte Sich mit dem Oberkörper auf mich, so das ich trotzdem zugang zu ihrer heiß duftenden Spalte hatte mein Gesicht eingerahmt von ihren mit Latex bespannten Beinen. Sie nutzt die Stellung und verwöhnte mich rund um meinen Schwanz mit Küssen, Zunge und Streicheln. Zudem spielte Sie sich mit der einen Hand mit dem Plug. Und tatsächlich baute sich in mir ein Orgasmus auf, Und ohne das sie mich mit dem Plug an der Prostata massierte oder meinen schwanz berührte kam ich. Ich bekamm es gar nicht richtig mit, so in Trance war ich, Sie freute sich wie ein kleines Kind, "Hab ich es doch geschafft dich ohne Sex zum kommen zu bringen" ich brauchte 2-3 minuten um runter zu kommen und sah erst dann das sich etwas weiße flüssigkeit aus meinem Käfig quälte. "Herrin, Danke, Herrin" war alles was ich raus bekam.
Sie drehte sich auf mir um drückte mir einen Kuss auf und verschwand kurze zeit. Sie öffnete die Verbindung der Spreizstangen. Und lies mich was trinken.
"Zeit fürs Bett mein kleiner" Tatsächlich war es schon soweit.
Im Bett befestigte Sie wieder die Spreizstangen und auch den Knebel so lag ich gespannt, gestopft und geknebelt im Bett. Trotzdem schlief ich verblüffend gut. SIe hatte mich etwas verschont und mich nicht unnötig gestreckt.
So war es auszuhalten und gut zu schlafen, Sie entschied sich den Anzug anzubehalten um mich weiter zu reizen und nutzte mich als seitenschläfer kissen. So hatte ich die ganze Nacht den Geruch des Latex und Ihr in der Nase. Herrlich. Sie wollte mich quälen, aber das war tatsächlich eher eine Freude.
Glänzen kann es nie genug
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