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  Das Unbekannte in Mir
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stephanson
Freak

brandenburg




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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:09.01.25 03:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist wirklich Toll und liest sich auch super.
Ich bin gespannt wie es sich weiterentwickelt.
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mrodh
Einsteiger





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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:09.01.25 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir vielen Dank. Tolle Geschichte
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aschoeller
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München




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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:11.01.25 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 49

Keine halbe Stunde später war Aufbruch. Andreas hatte einen Kombi gemietet. Da brachten wir das ganze Kamerazeugs unter und alle hatten ausreichend Platz. Schade eigentlich, so streng korsettiert wäre ich gerne mal im Porsche gefahren! Wir fuhren nach Erding. Das liegt etwas außerhalb von München. Dort hatte Andreas einen Bauernhof gefunden den er flapsig als „Kuhlocation“ bezeichnete.
Der Landwirt war ein guter Freund von Andy, wie er ihn nannte und hatte ein Zimmer zum umziehen und so für uns vorbereitet. Svetlana war als erstes dran. Mit einem groben Kälberstrick fesselte er ihre Handgelenke vorne zusammen. Mit einem zweiten, die Ellenbogen hinten. Ich wusste wie brutal diese einfache Fesselung war!

Dann montierte er einen dicken Penisgag an dem Edelstahlbügel und stopfte sie damit tief aus. Mit dem Kopf hatte sie zu wenig Bewegungsspielraum um ihn wieder loszuwerden. Dann durfte sie mit einem zitronengelben Schlauch die Viehtröge mit Wasser füllen. Was die Kälbchen und Kühe sich wohl dabei dachten? Andreas leuchtete die Szenerie perfekt aus, sprüht hi und da mal mit einem Wasserzerstäuber und fotografierte jedes Detail. Im Laptop konnte ich in Echtzeit alles Verfolgen. Mareike durfte mit einem klapprigen Lanz Bulldog aus den frühen Fünfzigern fahren. Sie war am Sitz festgezurrt und mit einem schwarzen Harnisch streng geknebelt. Ich selbst durfte auf einem Schaukelbrett unter einem sehr alten Wahlnussbaum Platz nehmen. Meine Arme steckten in einem verdammt engen weißen glänzenden Monohandschuh. Auch der 65 Millimeterknebel war weiß. Alle Fotos wurden super! Das war wirklich große Kunst!

Immer abwechselnd kam eine von uns dran. Für das große Finale hatte Andreas etwas besonderes geplant. Um 15:00 Uhr wird das Sonnenlicht sehr gebündelt von hinten in den Heuschober leuchten. Andreas wird uns dann in unterschiedlichen Höhen aufhängen und die schönsten Fotos machen. Besonders nett war der Bauer Max, er stellte ständig Essen und Getränke zur Verfügung. Ob er wohl wusste, dass wir so strenge Korsetts trugen?
Nach einer kurzen Pause, die Männer ließen sich es schmecken, wurden wir vorbereitet.
Um jedes Gelenk band Andreas eine breite Lederfessel mit einer großen Metallöse. 6 stabile Seile hingen von der Decke. Jedes davon konnte einzeln mit einem Flaschenzug bewegt werden. Svetlana war die erste und somit am weitesten Weg von der Kamera. Ich war in der mittleren Ebene und Mareike gab die Frontfrau. Ich bemerkte das meine Handfesseln relativ gerade nach oben zeigten. Die anderen würden die Opfer weit mehr spreizen! Bevor sie uns hochzogen, bekamen wir noch zu trinken und rote Ballknebel mit Seiten-und Kinnriemen.

Dann hingen sie die Karabiner an den Fußfesseln ein und zogen Svetlana hoch. Wie schon vermutet, waren ihre Arme Jesusmäßig gespreizt, ihre Beine dafür nur leicht. Bei mir war es genau umgekehrt! Die Arme gingen ziemlich gerade nach oben, dafür waren meine Beine weit gespreizt. Ich hing bestimmte 3 oder 4 Meter hoch, wobei Svetlana noch höher hing. Mareike war komplett gespreizt. Arme und Beine formten ein X. Sie hing ungefähr einen Meter unter mir. Das war echt anstrengend, bei mir schon und meine Position war vermutlich die bequemere!
Nach einer Ewigkeit durfte Max noch mit aufs Bild. Im Blaumann, mit Gummistiefel und einer altertümlichen Bullen Peitsche. Danach ließen sie uns langsam runter. Pfff, wir waren alle drei geschafft! Max bot uns an, das wir uns gleich noch auf dem Hof bequemere Sachen anziehen, aber wir hatten nix dabei.

Die Dirndl, ja eigentlich was echt bequemes, waren ohne Korsett, ähm unpassend halt und daher keine Option! Also lehnten wir dankend ab, packten alles zusammen und machten uns vom Hof. Eine Kurzweil später, wir Mädels schliefen tief und fest im Auto, kamen wir wieder im Studio an. Svetlana durfte sich im Keller duschen, Mareike oben im Studio. Andreas half beiden aus den Kleidern und öffnete soweit die Rückenschnürungen. Bei mir natürlich erst zum Schluss! Dafür durfte ich gnädigst im Wohnbereich duschen. Eine Stunde später, wir waren alle wieder einigermaßen zivil angezogen, gingen wir zu einem nahen Griechen. Der hatte angeblich eine große Auswahl an vegetarischem und sogar veganen Gerichten.

„Aalso dein neuer Bildbaand.“ Sagte Svetlana: „Wird bestimmt ein grossser Erfolg, aaber mit Pictures vom Ooktooberrfest, wird err der Knuller!“ Mareike und ich nickten. Andreas hatte bedenken. Bei so einer Massenveranstaltung verletzte man schnell die Persönlichkeitsrechte unbeteiligte! Außerdem bräuchte er eine Genehmigung und Modelle wären Mitte September ebenfalls Mangelware! Vor allem solche, die in die Kleider passten! Ich hörte nur mehr mit einem Ohr zu, gefiel mir der Gedanke an die strenge korsettierung doch sehr!

Naja, die wenigen Wochen bis zum Besuch meiner Schwestern vergingen recht schnell und ich war gut im Training. Meist lief Mareike solidarisch mit mir mit. Immer in Plastik, manchmal gebunden und immer Freitags lose geknebelt. Das mochte ich wirklich, zumal ich schon fast 6 Kilo verloren hatte! (Juhu!)

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aschoeller
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München




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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:21.01.25 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 50

Andreas machte ein großes Geheimnis daraus, wie und mit was er meine Schwestern und vermutlich auch mich Ruhig stellen würde. Definitiv dachte er aber darüber viel nach! Dann war der große Tag gekommen.
Andreas hatte zwei Gästezimmer hergerichtet und wir würden die Beiden gemeinsam vom Bahnhof abholen. Ich allerdings im Dirndl, also mit Korsett und wahrscheinlich auch a bißal gefesselt! Zumindest sollte ich mich rasieren, meine Keuschhaltung vollumfänglich herrichten und im Studio auf Andreas warten. Grinsend kam er zu mir. Er wollte mir doch allen ernstes vorne den Dildo und hinten die Batterienbox reinschieben! Mit diesem vibrierenden Damoklesschwert sollte ich meine nichtsahnenden Schwestern dann vom Bahnhof abholen.

Mein weinerliches Gesicht änderte an seinem Vorhaben Nullkommanull! Ich musste mich über den Tisch beugen und die Backen spreizten. Emotionslos schob er mir den Dildo in die Spalte und das Batterienei mit etwas Flutschi in den After. Zügig montierte er die Vaginalschale darüber und sperrte sie ab. Danach cremte er meine Brüste ein und ließ sie ebenfalls unter fleischfarbigen Carbonschalen verschwinden. Dann durfte ich mir selbst die Windel anlegen. Er hielt mir anschließend das Hosenteil des Korsetts hin und half mir hinein. Wie bereits erwähnt, war es bis zum Kinn hoch geschlossen und verbarg somit alles. Er schnürte mich zügig und ohne Pause darin ein.

War immer noch scheißeng, aber wir benötigten keine Hilfsmittel mehr! Durch den hohen und vor allem festen Stehkragen konnte ich den Kopf nur mehr eingeschränkt drehen. Makel und Faltenlos saß das matte fleischfarbige Korsett wie die sprichwörtlich zweite Haut. Selbst von der Windel war bestenfalls was zu erahnen! Ich begann ein wenig zu schwitzen und meine Brüste zu jucken. Andreas hatte mich da wohl mit Wärmesalbe eingerieben, der Schuft!
Er half mir in die Blickdichte Strumpfhose und weil ich ein wenig herumnörgelte, knebelte er mich mit meinem Schlüpfer. Es war mir bei Strafe verboten ihn auszuspucken! Nach und nach half er mir geduldig in die Bluse, ins Kleid, band mir Schürze und Kropfband um und zog mir die hohen Trachtenschuhe an. Der wärmende Janker und ein Muff vervollständigten meine Tracht. Im Muff klickten Handschellen welche zusätzlich vorne an eine Öse gehängt wurden. Damit war ich in der Tracht gefesselt! Beim schnellen vorbei gehen, merkte niemand etwas. Das sollte sich aber gleich ändern, total! Er zog aus irgendeinem Schrank einen total durchsichtigen Plastik Umhang zum überstülpen. Der war aus relativ starrer Folie, hatte zum Hals hin ein paar Druckknöpfe und reichte fast bis zum Boden. Rechts und Links könnte ich normalerweise die Hände durchstecken und die ebenfalls glasklare Kapuze war eng zu binden!

Durchaus ein recht, ähm….. geräumiges und praktisches Kleidungsstück bei Shitwetter. Nur heute schien zur Abwechslung mal sogar die Sonne! OK, es war trotzdem nicht besonders warm! Er zog mir den Poncho an, setze mir direkt die raschelnde Kapuze auf und drückte mir die Windleiste nach oben hin zu. Dann band er eine feste Schleife. Ich hatte wirklich Tränen in den Augen. So sollte ich meine Schwestern abholen. Ausgefüllt, gewindelt, mit juckende Hupen, fest in ein Korsett gepresst, alles aus Plastik, gefesselt und die denkbar unpassendste Kleidung welche man sich bei Sonnenschein vorstellen konnte. Zudem war ich temporär auch noch geknebelt. Am liebsten wäre ich hier sofort im Boden versunken. Hoffentlich erkennt mich niemand, hoffentlich….

Mal abgesehen davon, dass meine Schwestern nie wieder ein Wort mit mir sprechen werden, gefiel mir die Fremdbestimmtheit ja schon irgendwie und die Möglichkeit entdeckt bzw. erkannt zu werden, turnte mich ziemlich an! Aber wie immer, meine Möglichkeiten dagegen zu protestieren waren kaum vorhanden. Ich fügte mich meinem Schicksal. Andreas streichelte mir freundlich über den verpackten Kopf und sagte: „Wenn du verspricht, kein einziges Wort zu sprechen, dann erspare ich dir den Knebel! Aber:“ Sagte er weiter und nun wurde seine Stimme bedrohlicher! „Aber sollte ich auch nur einen einzigen Ton von dir hören, knebel ich nicht nur dich, sondern auch deine beiden Schwestern!“

War das nun gut, oder schlecht? Dachte ich mir. Demonstrativ packte er 3 knallrote Ballknebel in seinem Rucksack und offenbar auch noch zwei weitere Regenumhänge, Handschellen und Mehrere Ketten samt Vorhängeschlösser. Das würde Gudrun und Gabriele niemals mit sich machen lassen, dessen war ich mir sicher! Wir machten uns auf den Weg. Zu Fuß! Das würde sicher eine ganze Stunde dauern!
Ich trottete hinter Andreas her. Er ganz leger in Jeans und Sweater. Die Sonne knallte auf mein hermetisch abgesperrte Plastik Gefängnis. Teile an mir waren schon neblig, meine Brüste brannten wie Feuer! So auf halber Strecke begann mein Meister den Vibrator in mir zu aktivieren. Ich blieb wie angewurzelt stehen, vergrub meine Hände im Muff, senkte den Blick, so gut es eben ging und wartete auf den ebenso erfüllenden wie nötigen Orgasmus. Aber dieser Schuft versalzte mir die Suppe. Rechtzeitig schaltete er ab.

Im Bahnhof waren Menschenmassen unterwegs. Es war laut und kaum jemand interessierte sich für mich. Glaub ich. hoffte ich! Der ICE fuhr ausnahmsweise mal pünktlich auf Gleis 17 ein. Ich stand mehr schlecht als recht getarnt hinter einer Reklametafel welche leuchtend rot einen Strandurlaub proklamierte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis meine Schwestern Andreas begrüßten. Mich beachteten sie erst gar nicht. Erst als Andreas in meine Richtung deutete, sahen sie mich mit erstaunen Augen an.

„Wow, was ist den mit dir passiert und warum zum Henker hast du so ein komisches Trulijöhdirndel an?“ Sagte Gudrun zu mir. Den fest geschnürten Regenumhang schien sie einfach zu übersehen! Nicht so Gabriele meine Jünger Schwester. Die hatte sofort leicht glasig Augen und befühlte das steife Plastik. Dann küssten mich beide zur Begrüßung. Ich musste mich echt zusammen reißen, damit ich nur ja nichts sage. So lächelte ich nur verlegen und mit einem gehörigen Rotlauf im Gesicht. „Was ist denn mit dir los und warum begrüßt du uns nicht richtig?„ fragte die eine: „Ja genau, was soll das denn Darstellen, im Dirndl und mit der Regenhaut bei dem Wetter?“ Ergänzte die andere. Ich konnte nur dezent mit den Schultern zucken. Langsam führte uns Andreas aus dem Bahnhof heraus. Ich konnte die Blicke auf mir spüren, zumindest die meiner Schwestern!

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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:26.01.25 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 51

Nach etwas Smalltalk zwischen den dreien und vielleicht 10 Minuten sprach Andreas: „Also, eure Schwester steckt in einem strengen Korsett, ihre Hände sind gefesselt und sie darf nicht sprechen, noch nicht. Sollte sie dennoch was von sich geben, wird es eine saftige Strafe geben!“ nun staunte beide. Gudrun Mitleidig, Gabi eher Teuflisch. Sie war es auch, die direkt mich volllabert. Ich vermute, sie wollte mich zum Reden bringen, die Gute, Nichtsahnend……..
Für mich überraschend schaltete Andreas auch noch den Vibrator ein, auf höchste Stufe! Ich zuckte zusammen, ein kaum hörbares wimmern entfuhr mir, ich war nicht mehr Frau meiner Sinne. Den gewaltigen Höhepunkt schrie ich hinaus und rieb meine Brüste wie eine läufige Hündin am nächst besten Laternenmast.

Als der Höhepunkt abklang, blickte ich in teils verstört, teils wissende Gesichter. Gabriele grinste selbstgerecht, ohne zu ahnen, was nun passieren wird. Denn definitiv habe ich Laute von mir gegeben. An mindestens ein „fuck“ kann ich mich sogar noch erinnern. Das würde bedeuten, falls er seine Drohung wahr macht, das ich nun geknebelt werde und meine Schwestern gefesselt und geknebelt werden! Und zwar unter dem gleichen durchsichtigen Plastik Umhang wie ich ihn trug!
„Also ihr zwei wollt Abenteuer? Eure Schwester hat einen Appgesteuerten Dildo in sich. Der hat ihr gerade viel Spaß gemacht! Aber dadurch hat sie Euch und sich selbst eine Strafe eingefangen. Wollt ihr sie annehmen?“ Andreas schaute intensiv zu meinen Schwestern. Gabi nickte relativ schnell und war gespannt was da kommen könnte. Meine große Schwester Gudrun kaute nervös auf ihren Lippen herum, gab sich aber auch einen Ruck. Na hoffentlich bereuen sie das nicht!

Andreas klärte beide auf: „Natürlich werde ich an euch beiden keinerlei Sexuelle Handlungen vornehmen, aber ihr wolltet und werdet ein paar Tage meine Gefangenen sein! Letzte Möglichkeit auszusteigen!“ Fast hypnotisch nickten beide abermals. Gabriele musste ihren Gürtel aus der Jeans ziehen. Mein Freund fädelte stattdessen eine stabile Kette ein, sperrte sie vorne mittig ab, zog sie ihr durch den Schritt und befestigte das Ende hinten mit einem Vorhängeschloss. Scheinbar teilnahmslos ließ sie alles geschehen. Dann hing er vorne in der Schrittkette die Handschellen ein und fixierte damit ihre Hände. Sie war jetzt nicht irgendwie streng gefesselt, auch die Schrittkette war eher mäßig fest, trotzdem reagierte sie heftig drauf! Erst recht als Andreas ihr den Knebelball vor den Mund hielt. Das muss man sich echt vorstellen, wir standen im öffentlichen Raum rum, zugegeben etwas abseits, trotzdem konnte jederzeit wer um die Ecke kommen!

Unaufgefordert öffnete sie den Mund. Andreas drückte ihr den roten Ball hinter die Zähne und führte die durchsichtigen Riemen im Nacken zusammen. So wie Andreas knebelte, konnte sie den Ball garantiert nicht mehr ausspucken. Meine andere Schwester war ganz fasziniert von dem gebotenen. Auf so was tolles hatte sie wahrscheinlich gar nicht gehofft! Final stülpte er Gabi den raschelnden Umhang, baugleich mit meinem, über den Kopf. Er schloss die Druckknöpfe, setzte ihr die Kapuze auf und band eine feste Schleife. Anschließend öffnete er meine Kapuze, knebelte mich und band sie wieder fest. Gudrun hatte ja nun einen knielangen Rock an. Deshalb wollte Andreas ihr die Schrittkette eigentlich ersparen. Meine Schwester bestand aber darauf. Technisch gesehen musste die Kette ja nur unter ihrem Rock durch. Andreas wickelte sie ihr um die Hüfte, sortierte alles unter den Rocksaum nach hinten, zog dran und sperrte ab. Erwartungsvoll hielt sie ihm die Hände hin und ließ sich in die glänzenden Handschellen sperren. Auch sie wurde geknebelt. Ihrer Reaktion nach, dass erste Mal in ihrem Leben!

5 Minuten später trotteten 3 in langen durchsichtigen Plastikumhängen verpackte, dezent gefesselt und geknebelte Frauen, wie die Karawane der Tapferen hinter Andreas her. Mein Freund zog 2 Koffer hinter sich. Uns lief der Speichel aus dem Mund. Wenigsten ich ging sehr demütig mit gesenkten Kopf. Soweit es halt ging! Unser knalligen Knebelbälle waren schon recht präsent!
Nach einer guten Stunde und einigen Fotos welche mehr oder weniger unauffällig und heimlich von uns gemacht wurden, waren wir im Vorstädtischen Trudering an.

Hier war kaum noch jemand unterwegs, außerdem dämmerte es bereits! Relativ schnell befreite Andreas meine beiden Schwestern. Auch mir nahm er den schweren Plastikumhang, den Knebel und die Handfesseln ab. Mein Sprechverbot wurde aufgehoben und endlich konnte ich Gudrun und Gabi so richtig begrüßen. Letzte bestaunt mein Dirndl und befummelte es ausgiebig. Meine Taille fand sie Superklasse! Das machte mich ziemlich Stolz. Ja zugegeben, meine schlanke Körpermitte war natürlich hauptsächlich dem immer noch verdammt engen Korsett geschuldet. Aber ein Teil auch meinem ausdauernden Training mit Mareike. Jawoll!
Andreas wollte uns zum Essen einladen. Meine Schwestern hatten sich bayrisch gewünscht, also gut Bürgerlich. Gerade als Andreas begann mir Schürze und Kleid zu öffnen, bremste ihn Gabi: „Also für eine bajuwarische Gaststätte kann sie doch ihr Dirndl anlassen. Da ist sie doch passend gekleidet, oder nicht?“ Gudrun und Gabi grinsten süffisant. Meine Augen verengen sich zu Schlitzen und mit Blicken mordete ich hemmungslos!

Ich hatte ja echt nix gegen das Dirndl, welches ich bereits mehrere Stunden klanglos trug, inklusive Füllung, Windel und Korsett. Letzteres machte mir aber ein genüssliches Abendessen sehr schwer. Zumal der hohe Kragen fast keine Kopfbewegungen zuließ. „OK!“ Sagte ich dezent angepisst: „Dann solltet ihr zwei hübschen aber ebenfalls Dirndl tragen! Mit gefangen, mit gehangen!“ Dabei verschränkte ich die Arme und legte nach: „Zufällig haben wir noch weiter Kleider für euch da!“

Andreas nickte den beiden ungläubigen zustimmend zu. Gabi war sofort einverstanden. Die fast magersüchtige Gudrun hatte bedenken: „Ich bin da wahrscheinlich viel zu sportlich für so eine Holerietracht. Das wird mir nicht passen!“ In seltener Einigkeit nickte Andreas und ich, ja selbst die unwissende Gabriele reite sich ein. Andreas klärte auf: „Eines der Kleider ist für sehr schlanke Modelle gefertigt und auch das hat für drunter ein Korsett! Außerdem müsstet ihr beide eine Windel tragen, aufs Klo könnt ihr damit nämlich nicht! Eure Schwester wird euch bei der Unterwäsche und so helfen. Ins Korsett schnür ich euch dann!“ Verliebt sah ich meinen Verbündeten an!
Er wird meine Schwestern quälen……… Beide durften sich frisch machen. Gudrun duschte als erste. Minuten später stand sie in ein riesiges Badetuch gewickelt vor mir. Verlegen zog sie die Pampers an. Ich Knöpfe ihr die Plastikhose drüber. Ich war echt gespannt ob das matte Korsett ihre riesigen Hupen bändigen konnte. Eben jenes hing ich ihr um und fädelte die Korsettschnur ein. Ihre Scham war verdeckt und ihre Brüste wenigsten halb.

„Bereit?“ Fragte ich. Sie nickte stumm und ich brachte sie zu meinem Freund. Während er ihr die Schrittriemen anspannte, erklärte er genau was gleich passieren wird. Wie das Kaninchen vor der Schlange nickte sie zaghaft und gespannt. Andreas schnürte sie in das unnachgiebige Korsett. Ich holte Gabi aus dem Bad, versorgte sie ebenfalls mit Pampers und Schwedenhose und half beim Korsett. Ihres hatte ein festes Höschen gleich mit dran. Gabriele gefiel das hautfarbene Korsett. Sie konnte ihre Finger nicht von der matten Folie lassen. Dann brachte ich auch sie zu Andreas. Gudrun war bereits fertig geschnürt. Seitlich sah sie fast aus wie Jessica Rabbit. Die enge Taille zu ihrer grotesken Oberweite, das sah echt verboten aus. Ihre Schrittgurte waren scharf angespannt. Ich konnte nur ein wenig vom Plastikschlüpfer erkennen.
Mit ihren Händen konnte sie ihre Taille bequem umfassen, unfassbar! Sie wirkte auch irgendwie stolz, oder vielmehr glücklich!

Gabriele in das Hosenkorsett zu schnüren war natürlich etwas anspruchsvoller. Sie war keineswegs dick oder so. Trotzdem hatte Andreas ordentlich zu tun. 20 Minuten später hatte Gabi eine eng geschnürten Körpermitte. Das angeschnittene Höschen sah aus wie auflackiert. Ohne Windel hätte es sicher eine Cameltow geformt. Auch bei ihr war die Windel fast unsichtbar. Andreas half nun beiden in ihre Strumpfhosen, Socken und Unterröcke. Sie selbst zogen sich Blusen und Kleider an. Ich band die Schürzen, während mein Freund ihnen in die Trachtenschuhe half. Wenig später waren meine Schwestern mit Schmuck, Kropfbändern und Handtaschen ausgestattet. Andreas half uns allen, ganz der Gentleman, in die Trachtenjacken aus dicker, schwerer Folie mit aufgedruckten Wolldesign.

So richtig gefesselt war ja nun keine von uns. Gut, ich trug vorn einen Dildo, im Hintern steckte der Akkupack und darüber natürlich meine Keuschhaltung. Auch mein Kopf war in seinen Drehbewegungen etwas eingeschränkt. Aber sonst? Ich hatte natürlich keine Ahnung ob und wie meine Schwestern das so sahen. Womöglich hatte sie mit dem engen Dirndl bereits genug. War ja quasi ihr erstes Mal in Windel und Korsett! Gut, sie wanderten im durchsichtigen Plastikumhang, geknebelt und gefesselt vom Bahnhof bis hierher, scheinbar ohne Scham, in jedem Fall ohne Wiederstand! Irgendwie lag die Frage der Fesselungen in der Luft, aber keine von uns traute sich zu fragen. Andreas steckte demonstrativ mehrere Handschellen, Ketten, Ringe und Schlösser in seinen Rucksack bevor er uns zur Tür brachte. Zum Biergarten waren etwa 500 Meter welche wir zu Fuß gingen. Die Sitzplätze unter den schattenspendenden Kastanienbäumen waren gut voll.
Erst nach ein paar Runden wurde etwas frei. Dem Kellner gefielen unsere Dirndl, nicht so sehr das sie von „Preißn“ getragen wurden. Trotz großem Hunger waren wir schnell satt! Die enge Schnürung ließ einfach nicht mehr zu!

Gabriele erzählte, dass ihr Mann sie regelmäßig fessle und sie sogar ans Bett bindet. Allerdings sind die Stricke meist spielerisch angebracht. Sie könnte sich wohl jederzeit selbst befreien. Bei Gudrun war das anders. Ihr Mann übertrieb schon mal und die Fesselmahle waren tagelang sichtbar! „Und, na ja!“ Ergänzte sie: „Den Sex von der „anderen Seite“ mag ich mittlerweile auch ganz gerne.“ Wir wussten alle was gemeint war!

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