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Freak
   brandenburg

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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:09.01.25 03:14 IP: gespeichert
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Die Geschichte ist wirklich Toll und liest sich auch super.
Ich bin gespannt wie es sich weiterentwickelt.
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Einsteiger

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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:09.01.25 19:52 IP: gespeichert
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Auch von mir vielen Dank. Tolle Geschichte
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:11.01.25 10:48 IP: gespeichert
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Kapitel 49
Keine halbe Stunde später war Aufbruch. Andreas hatte einen Kombi gemietet. Da brachten wir das ganze Kamerazeugs unter und alle hatten ausreichend Platz. Schade eigentlich, so streng korsettiert wäre ich gerne mal im Porsche gefahren! Wir fuhren nach Erding. Das liegt etwas außerhalb von München. Dort hatte Andreas einen Bauernhof gefunden den er flapsig als „Kuhlocation“ bezeichnete.
Der Landwirt war ein guter Freund von Andy, wie er ihn nannte und hatte ein Zimmer zum umziehen und so für uns vorbereitet. Svetlana war als erstes dran. Mit einem groben Kälberstrick fesselte er ihre Handgelenke vorne zusammen. Mit einem zweiten, die Ellenbogen hinten. Ich wusste wie brutal diese einfache Fesselung war!
Dann montierte er einen dicken Penisgag an dem Edelstahlbügel und stopfte sie damit tief aus. Mit dem Kopf hatte sie zu wenig Bewegungsspielraum um ihn wieder loszuwerden. Dann durfte sie mit einem zitronengelben Schlauch die Viehtröge mit Wasser füllen. Was die Kälbchen und Kühe sich wohl dabei dachten? Andreas leuchtete die Szenerie perfekt aus, sprüht hi und da mal mit einem Wasserzerstäuber und fotografierte jedes Detail. Im Laptop konnte ich in Echtzeit alles Verfolgen. Mareike durfte mit einem klapprigen Lanz Bulldog aus den frühen Fünfzigern fahren. Sie war am Sitz festgezurrt und mit einem schwarzen Harnisch streng geknebelt. Ich selbst durfte auf einem Schaukelbrett unter einem sehr alten Wahlnussbaum Platz nehmen. Meine Arme steckten in einem verdammt engen weißen glänzenden Monohandschuh. Auch der 65 Millimeterknebel war weiß. Alle Fotos wurden super! Das war wirklich große Kunst!
Immer abwechselnd kam eine von uns dran. Für das große Finale hatte Andreas etwas besonderes geplant. Um 15:00 Uhr wird das Sonnenlicht sehr gebündelt von hinten in den Heuschober leuchten. Andreas wird uns dann in unterschiedlichen Höhen aufhängen und die schönsten Fotos machen. Besonders nett war der Bauer Max, er stellte ständig Essen und Getränke zur Verfügung. Ob er wohl wusste, dass wir so strenge Korsetts trugen?
Nach einer kurzen Pause, die Männer ließen sich es schmecken, wurden wir vorbereitet.
Um jedes Gelenk band Andreas eine breite Lederfessel mit einer großen Metallöse. 6 stabile Seile hingen von der Decke. Jedes davon konnte einzeln mit einem Flaschenzug bewegt werden. Svetlana war die erste und somit am weitesten Weg von der Kamera. Ich war in der mittleren Ebene und Mareike gab die Frontfrau. Ich bemerkte das meine Handfesseln relativ gerade nach oben zeigten. Die anderen würden die Opfer weit mehr spreizen! Bevor sie uns hochzogen, bekamen wir noch zu trinken und rote Ballknebel mit Seiten-und Kinnriemen.
Dann hingen sie die Karabiner an den Fußfesseln ein und zogen Svetlana hoch. Wie schon vermutet, waren ihre Arme Jesusmäßig gespreizt, ihre Beine dafür nur leicht. Bei mir war es genau umgekehrt! Die Arme gingen ziemlich gerade nach oben, dafür waren meine Beine weit gespreizt. Ich hing bestimmte 3 oder 4 Meter hoch, wobei Svetlana noch höher hing. Mareike war komplett gespreizt. Arme und Beine formten ein X. Sie hing ungefähr einen Meter unter mir. Das war echt anstrengend, bei mir schon und meine Position war vermutlich die bequemere!
Nach einer Ewigkeit durfte Max noch mit aufs Bild. Im Blaumann, mit Gummistiefel und einer altertümlichen Bullen Peitsche. Danach ließen sie uns langsam runter. Pfff, wir waren alle drei geschafft! Max bot uns an, das wir uns gleich noch auf dem Hof bequemere Sachen anziehen, aber wir hatten nix dabei.
Die Dirndl, ja eigentlich was echt bequemes, waren ohne Korsett, ähm unpassend halt und daher keine Option! Also lehnten wir dankend ab, packten alles zusammen und machten uns vom Hof. Eine Kurzweil später, wir Mädels schliefen tief und fest im Auto, kamen wir wieder im Studio an. Svetlana durfte sich im Keller duschen, Mareike oben im Studio. Andreas half beiden aus den Kleidern und öffnete soweit die Rückenschnürungen. Bei mir natürlich erst zum Schluss! Dafür durfte ich gnädigst im Wohnbereich duschen. Eine Stunde später, wir waren alle wieder einigermaßen zivil angezogen, gingen wir zu einem nahen Griechen. Der hatte angeblich eine große Auswahl an vegetarischem und sogar veganen Gerichten.
„Aalso dein neuer Bildbaand.“ Sagte Svetlana: „Wird bestimmt ein grossser Erfolg, aaber mit Pictures vom Ooktooberrfest, wird err der Knuller!“ Mareike und ich nickten. Andreas hatte bedenken. Bei so einer Massenveranstaltung verletzte man schnell die Persönlichkeitsrechte unbeteiligte! Außerdem bräuchte er eine Genehmigung und Modelle wären Mitte September ebenfalls Mangelware! Vor allem solche, die in die Kleider passten! Ich hörte nur mehr mit einem Ohr zu, gefiel mir der Gedanke an die strenge korsettierung doch sehr!
Naja, die wenigen Wochen bis zum Besuch meiner Schwestern vergingen recht schnell und ich war gut im Training. Meist lief Mareike solidarisch mit mir mit. Immer in Plastik, manchmal gebunden und immer Freitags lose geknebelt. Das mochte ich wirklich, zumal ich schon fast 6 Kilo verloren hatte! (Juhu!)
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:21.01.25 18:31 IP: gespeichert
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Kapitel 50
Andreas machte ein großes Geheimnis daraus, wie und mit was er meine Schwestern und vermutlich auch mich Ruhig stellen würde. Definitiv dachte er aber darüber viel nach! Dann war der große Tag gekommen.
Andreas hatte zwei Gästezimmer hergerichtet und wir würden die Beiden gemeinsam vom Bahnhof abholen. Ich allerdings im Dirndl, also mit Korsett und wahrscheinlich auch a bißal gefesselt! Zumindest sollte ich mich rasieren, meine Keuschhaltung vollumfänglich herrichten und im Studio auf Andreas warten. Grinsend kam er zu mir. Er wollte mir doch allen ernstes vorne den Dildo und hinten die Batterienbox reinschieben! Mit diesem vibrierenden Damoklesschwert sollte ich meine nichtsahnenden Schwestern dann vom Bahnhof abholen.
Mein weinerliches Gesicht änderte an seinem Vorhaben Nullkommanull! Ich musste mich über den Tisch beugen und die Backen spreizten. Emotionslos schob er mir den Dildo in die Spalte und das Batterienei mit etwas Flutschi in den After. Zügig montierte er die Vaginalschale darüber und sperrte sie ab. Danach cremte er meine Brüste ein und ließ sie ebenfalls unter fleischfarbigen Carbonschalen verschwinden. Dann durfte ich mir selbst die Windel anlegen. Er hielt mir anschließend das Hosenteil des Korsetts hin und half mir hinein. Wie bereits erwähnt, war es bis zum Kinn hoch geschlossen und verbarg somit alles. Er schnürte mich zügig und ohne Pause darin ein.
War immer noch scheißeng, aber wir benötigten keine Hilfsmittel mehr! Durch den hohen und vor allem festen Stehkragen konnte ich den Kopf nur mehr eingeschränkt drehen. Makel und Faltenlos saß das matte fleischfarbige Korsett wie die sprichwörtlich zweite Haut. Selbst von der Windel war bestenfalls was zu erahnen! Ich begann ein wenig zu schwitzen und meine Brüste zu jucken. Andreas hatte mich da wohl mit Wärmesalbe eingerieben, der Schuft!
Er half mir in die Blickdichte Strumpfhose und weil ich ein wenig herumnörgelte, knebelte er mich mit meinem Schlüpfer. Es war mir bei Strafe verboten ihn auszuspucken! Nach und nach half er mir geduldig in die Bluse, ins Kleid, band mir Schürze und Kropfband um und zog mir die hohen Trachtenschuhe an. Der wärmende Janker und ein Muff vervollständigten meine Tracht. Im Muff klickten Handschellen welche zusätzlich vorne an eine Öse gehängt wurden. Damit war ich in der Tracht gefesselt! Beim schnellen vorbei gehen, merkte niemand etwas. Das sollte sich aber gleich ändern, total! Er zog aus irgendeinem Schrank einen total durchsichtigen Plastik Umhang zum überstülpen. Der war aus relativ starrer Folie, hatte zum Hals hin ein paar Druckknöpfe und reichte fast bis zum Boden. Rechts und Links könnte ich normalerweise die Hände durchstecken und die ebenfalls glasklare Kapuze war eng zu binden!
Durchaus ein recht, ähm….. geräumiges und praktisches Kleidungsstück bei Shitwetter. Nur heute schien zur Abwechslung mal sogar die Sonne! OK, es war trotzdem nicht besonders warm! Er zog mir den Poncho an, setze mir direkt die raschelnde Kapuze auf und drückte mir die Windleiste nach oben hin zu. Dann band er eine feste Schleife. Ich hatte wirklich Tränen in den Augen. So sollte ich meine Schwestern abholen. Ausgefüllt, gewindelt, mit juckende Hupen, fest in ein Korsett gepresst, alles aus Plastik, gefesselt und die denkbar unpassendste Kleidung welche man sich bei Sonnenschein vorstellen konnte. Zudem war ich temporär auch noch geknebelt. Am liebsten wäre ich hier sofort im Boden versunken. Hoffentlich erkennt mich niemand, hoffentlich….
Mal abgesehen davon, dass meine Schwestern nie wieder ein Wort mit mir sprechen werden, gefiel mir die Fremdbestimmtheit ja schon irgendwie und die Möglichkeit entdeckt bzw. erkannt zu werden, turnte mich ziemlich an! Aber wie immer, meine Möglichkeiten dagegen zu protestieren waren kaum vorhanden. Ich fügte mich meinem Schicksal. Andreas streichelte mir freundlich über den verpackten Kopf und sagte: „Wenn du verspricht, kein einziges Wort zu sprechen, dann erspare ich dir den Knebel! Aber:“ Sagte er weiter und nun wurde seine Stimme bedrohlicher! „Aber sollte ich auch nur einen einzigen Ton von dir hören, knebel ich nicht nur dich, sondern auch deine beiden Schwestern!“
War das nun gut, oder schlecht? Dachte ich mir. Demonstrativ packte er 3 knallrote Ballknebel in seinem Rucksack und offenbar auch noch zwei weitere Regenumhänge, Handschellen und Mehrere Ketten samt Vorhängeschlösser. Das würde Gudrun und Gabriele niemals mit sich machen lassen, dessen war ich mir sicher! Wir machten uns auf den Weg. Zu Fuß! Das würde sicher eine ganze Stunde dauern!
Ich trottete hinter Andreas her. Er ganz leger in Jeans und Sweater. Die Sonne knallte auf mein hermetisch abgesperrte Plastik Gefängnis. Teile an mir waren schon neblig, meine Brüste brannten wie Feuer! So auf halber Strecke begann mein Meister den Vibrator in mir zu aktivieren. Ich blieb wie angewurzelt stehen, vergrub meine Hände im Muff, senkte den Blick, so gut es eben ging und wartete auf den ebenso erfüllenden wie nötigen Orgasmus. Aber dieser Schuft versalzte mir die Suppe. Rechtzeitig schaltete er ab.
Im Bahnhof waren Menschenmassen unterwegs. Es war laut und kaum jemand interessierte sich für mich. Glaub ich. hoffte ich! Der ICE fuhr ausnahmsweise mal pünktlich auf Gleis 17 ein. Ich stand mehr schlecht als recht getarnt hinter einer Reklametafel welche leuchtend rot einen Strandurlaub proklamierte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis meine Schwestern Andreas begrüßten. Mich beachteten sie erst gar nicht. Erst als Andreas in meine Richtung deutete, sahen sie mich mit erstaunen Augen an.
„Wow, was ist den mit dir passiert und warum zum Henker hast du so ein komisches Trulijöhdirndel an?“ Sagte Gudrun zu mir. Den fest geschnürten Regenumhang schien sie einfach zu übersehen! Nicht so Gabriele meine Jünger Schwester. Die hatte sofort leicht glasig Augen und befühlte das steife Plastik. Dann küssten mich beide zur Begrüßung. Ich musste mich echt zusammen reißen, damit ich nur ja nichts sage. So lächelte ich nur verlegen und mit einem gehörigen Rotlauf im Gesicht. „Was ist denn mit dir los und warum begrüßt du uns nicht richtig?„ fragte die eine: „Ja genau, was soll das denn Darstellen, im Dirndl und mit der Regenhaut bei dem Wetter?“ Ergänzte die andere. Ich konnte nur dezent mit den Schultern zucken. Langsam führte uns Andreas aus dem Bahnhof heraus. Ich konnte die Blicke auf mir spüren, zumindest die meiner Schwestern!
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:26.01.25 12:24 IP: gespeichert
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Kapitel 51
Nach etwas Smalltalk zwischen den dreien und vielleicht 10 Minuten sprach Andreas: „Also, eure Schwester steckt in einem strengen Korsett, ihre Hände sind gefesselt und sie darf nicht sprechen, noch nicht. Sollte sie dennoch was von sich geben, wird es eine saftige Strafe geben!“ nun staunte beide. Gudrun Mitleidig, Gabi eher Teuflisch. Sie war es auch, die direkt mich volllabert. Ich vermute, sie wollte mich zum Reden bringen, die Gute, Nichtsahnend……..
Für mich überraschend schaltete Andreas auch noch den Vibrator ein, auf höchste Stufe! Ich zuckte zusammen, ein kaum hörbares wimmern entfuhr mir, ich war nicht mehr Frau meiner Sinne. Den gewaltigen Höhepunkt schrie ich hinaus und rieb meine Brüste wie eine läufige Hündin am nächst besten Laternenmast.
Als der Höhepunkt abklang, blickte ich in teils verstört, teils wissende Gesichter. Gabriele grinste selbstgerecht, ohne zu ahnen, was nun passieren wird. Denn definitiv habe ich Laute von mir gegeben. An mindestens ein „fuck“ kann ich mich sogar noch erinnern. Das würde bedeuten, falls er seine Drohung wahr macht, das ich nun geknebelt werde und meine Schwestern gefesselt und geknebelt werden! Und zwar unter dem gleichen durchsichtigen Plastik Umhang wie ich ihn trug!
„Also ihr zwei wollt Abenteuer? Eure Schwester hat einen Appgesteuerten Dildo in sich. Der hat ihr gerade viel Spaß gemacht! Aber dadurch hat sie Euch und sich selbst eine Strafe eingefangen. Wollt ihr sie annehmen?“ Andreas schaute intensiv zu meinen Schwestern. Gabi nickte relativ schnell und war gespannt was da kommen könnte. Meine große Schwester Gudrun kaute nervös auf ihren Lippen herum, gab sich aber auch einen Ruck. Na hoffentlich bereuen sie das nicht!
Andreas klärte beide auf: „Natürlich werde ich an euch beiden keinerlei Sexuelle Handlungen vornehmen, aber ihr wolltet und werdet ein paar Tage meine Gefangenen sein! Letzte Möglichkeit auszusteigen!“ Fast hypnotisch nickten beide abermals. Gabriele musste ihren Gürtel aus der Jeans ziehen. Mein Freund fädelte stattdessen eine stabile Kette ein, sperrte sie vorne mittig ab, zog sie ihr durch den Schritt und befestigte das Ende hinten mit einem Vorhängeschloss. Scheinbar teilnahmslos ließ sie alles geschehen. Dann hing er vorne in der Schrittkette die Handschellen ein und fixierte damit ihre Hände. Sie war jetzt nicht irgendwie streng gefesselt, auch die Schrittkette war eher mäßig fest, trotzdem reagierte sie heftig drauf! Erst recht als Andreas ihr den Knebelball vor den Mund hielt. Das muss man sich echt vorstellen, wir standen im öffentlichen Raum rum, zugegeben etwas abseits, trotzdem konnte jederzeit wer um die Ecke kommen!
Unaufgefordert öffnete sie den Mund. Andreas drückte ihr den roten Ball hinter die Zähne und führte die durchsichtigen Riemen im Nacken zusammen. So wie Andreas knebelte, konnte sie den Ball garantiert nicht mehr ausspucken. Meine andere Schwester war ganz fasziniert von dem gebotenen. Auf so was tolles hatte sie wahrscheinlich gar nicht gehofft! Final stülpte er Gabi den raschelnden Umhang, baugleich mit meinem, über den Kopf. Er schloss die Druckknöpfe, setzte ihr die Kapuze auf und band eine feste Schleife. Anschließend öffnete er meine Kapuze, knebelte mich und band sie wieder fest. Gudrun hatte ja nun einen knielangen Rock an. Deshalb wollte Andreas ihr die Schrittkette eigentlich ersparen. Meine Schwester bestand aber darauf. Technisch gesehen musste die Kette ja nur unter ihrem Rock durch. Andreas wickelte sie ihr um die Hüfte, sortierte alles unter den Rocksaum nach hinten, zog dran und sperrte ab. Erwartungsvoll hielt sie ihm die Hände hin und ließ sich in die glänzenden Handschellen sperren. Auch sie wurde geknebelt. Ihrer Reaktion nach, dass erste Mal in ihrem Leben!
5 Minuten später trotteten 3 in langen durchsichtigen Plastikumhängen verpackte, dezent gefesselt und geknebelte Frauen, wie die Karawane der Tapferen hinter Andreas her. Mein Freund zog 2 Koffer hinter sich. Uns lief der Speichel aus dem Mund. Wenigsten ich ging sehr demütig mit gesenkten Kopf. Soweit es halt ging! Unser knalligen Knebelbälle waren schon recht präsent!
Nach einer guten Stunde und einigen Fotos welche mehr oder weniger unauffällig und heimlich von uns gemacht wurden, waren wir im Vorstädtischen Trudering an.
Hier war kaum noch jemand unterwegs, außerdem dämmerte es bereits! Relativ schnell befreite Andreas meine beiden Schwestern. Auch mir nahm er den schweren Plastikumhang, den Knebel und die Handfesseln ab. Mein Sprechverbot wurde aufgehoben und endlich konnte ich Gudrun und Gabi so richtig begrüßen. Letzte bestaunt mein Dirndl und befummelte es ausgiebig. Meine Taille fand sie Superklasse! Das machte mich ziemlich Stolz. Ja zugegeben, meine schlanke Körpermitte war natürlich hauptsächlich dem immer noch verdammt engen Korsett geschuldet. Aber ein Teil auch meinem ausdauernden Training mit Mareike. Jawoll!
Andreas wollte uns zum Essen einladen. Meine Schwestern hatten sich bayrisch gewünscht, also gut Bürgerlich. Gerade als Andreas begann mir Schürze und Kleid zu öffnen, bremste ihn Gabi: „Also für eine bajuwarische Gaststätte kann sie doch ihr Dirndl anlassen. Da ist sie doch passend gekleidet, oder nicht?“ Gudrun und Gabi grinsten süffisant. Meine Augen verengen sich zu Schlitzen und mit Blicken mordete ich hemmungslos!
Ich hatte ja echt nix gegen das Dirndl, welches ich bereits mehrere Stunden klanglos trug, inklusive Füllung, Windel und Korsett. Letzteres machte mir aber ein genüssliches Abendessen sehr schwer. Zumal der hohe Kragen fast keine Kopfbewegungen zuließ. „OK!“ Sagte ich dezent angepisst: „Dann solltet ihr zwei hübschen aber ebenfalls Dirndl tragen! Mit gefangen, mit gehangen!“ Dabei verschränkte ich die Arme und legte nach: „Zufällig haben wir noch weiter Kleider für euch da!“
Andreas nickte den beiden ungläubigen zustimmend zu. Gabi war sofort einverstanden. Die fast magersüchtige Gudrun hatte bedenken: „Ich bin da wahrscheinlich viel zu sportlich für so eine Holerietracht. Das wird mir nicht passen!“ In seltener Einigkeit nickte Andreas und ich, ja selbst die unwissende Gabriele reite sich ein. Andreas klärte auf: „Eines der Kleider ist für sehr schlanke Modelle gefertigt und auch das hat für drunter ein Korsett! Außerdem müsstet ihr beide eine Windel tragen, aufs Klo könnt ihr damit nämlich nicht! Eure Schwester wird euch bei der Unterwäsche und so helfen. Ins Korsett schnür ich euch dann!“ Verliebt sah ich meinen Verbündeten an!
Er wird meine Schwestern quälen……… Beide durften sich frisch machen. Gudrun duschte als erste. Minuten später stand sie in ein riesiges Badetuch gewickelt vor mir. Verlegen zog sie die Pampers an. Ich Knöpfe ihr die Plastikhose drüber. Ich war echt gespannt ob das matte Korsett ihre riesigen Hupen bändigen konnte. Eben jenes hing ich ihr um und fädelte die Korsettschnur ein. Ihre Scham war verdeckt und ihre Brüste wenigsten halb.
„Bereit?“ Fragte ich. Sie nickte stumm und ich brachte sie zu meinem Freund. Während er ihr die Schrittriemen anspannte, erklärte er genau was gleich passieren wird. Wie das Kaninchen vor der Schlange nickte sie zaghaft und gespannt. Andreas schnürte sie in das unnachgiebige Korsett. Ich holte Gabi aus dem Bad, versorgte sie ebenfalls mit Pampers und Schwedenhose und half beim Korsett. Ihres hatte ein festes Höschen gleich mit dran. Gabriele gefiel das hautfarbene Korsett. Sie konnte ihre Finger nicht von der matten Folie lassen. Dann brachte ich auch sie zu Andreas. Gudrun war bereits fertig geschnürt. Seitlich sah sie fast aus wie Jessica Rabbit. Die enge Taille zu ihrer grotesken Oberweite, das sah echt verboten aus. Ihre Schrittgurte waren scharf angespannt. Ich konnte nur ein wenig vom Plastikschlüpfer erkennen.
Mit ihren Händen konnte sie ihre Taille bequem umfassen, unfassbar! Sie wirkte auch irgendwie stolz, oder vielmehr glücklich!
Gabriele in das Hosenkorsett zu schnüren war natürlich etwas anspruchsvoller. Sie war keineswegs dick oder so. Trotzdem hatte Andreas ordentlich zu tun. 20 Minuten später hatte Gabi eine eng geschnürten Körpermitte. Das angeschnittene Höschen sah aus wie auflackiert. Ohne Windel hätte es sicher eine Cameltow geformt. Auch bei ihr war die Windel fast unsichtbar. Andreas half nun beiden in ihre Strumpfhosen, Socken und Unterröcke. Sie selbst zogen sich Blusen und Kleider an. Ich band die Schürzen, während mein Freund ihnen in die Trachtenschuhe half. Wenig später waren meine Schwestern mit Schmuck, Kropfbändern und Handtaschen ausgestattet. Andreas half uns allen, ganz der Gentleman, in die Trachtenjacken aus dicker, schwerer Folie mit aufgedruckten Wolldesign.
So richtig gefesselt war ja nun keine von uns. Gut, ich trug vorn einen Dildo, im Hintern steckte der Akkupack und darüber natürlich meine Keuschhaltung. Auch mein Kopf war in seinen Drehbewegungen etwas eingeschränkt. Aber sonst? Ich hatte natürlich keine Ahnung ob und wie meine Schwestern das so sahen. Womöglich hatte sie mit dem engen Dirndl bereits genug. War ja quasi ihr erstes Mal in Windel und Korsett! Gut, sie wanderten im durchsichtigen Plastikumhang, geknebelt und gefesselt vom Bahnhof bis hierher, scheinbar ohne Scham, in jedem Fall ohne Wiederstand! Irgendwie lag die Frage der Fesselungen in der Luft, aber keine von uns traute sich zu fragen. Andreas steckte demonstrativ mehrere Handschellen, Ketten, Ringe und Schlösser in seinen Rucksack bevor er uns zur Tür brachte. Zum Biergarten waren etwa 500 Meter welche wir zu Fuß gingen. Die Sitzplätze unter den schattenspendenden Kastanienbäumen waren gut voll.
Erst nach ein paar Runden wurde etwas frei. Dem Kellner gefielen unsere Dirndl, nicht so sehr das sie von „Preißn“ getragen wurden. Trotz großem Hunger waren wir schnell satt! Die enge Schnürung ließ einfach nicht mehr zu!
Gabriele erzählte, dass ihr Mann sie regelmäßig fessle und sie sogar ans Bett bindet. Allerdings sind die Stricke meist spielerisch angebracht. Sie könnte sich wohl jederzeit selbst befreien. Bei Gudrun war das anders. Ihr Mann übertrieb schon mal und die Fesselmahle waren tagelang sichtbar! „Und, na ja!“ Ergänzte sie: „Den Sex von der „anderen Seite“ mag ich mittlerweile auch ganz gerne.“ Wir wussten alle was gemeint war!
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:03.02.25 19:32 IP: gespeichert
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Kapitel 52
Analverkehr war auch bei mir ein großes Thema, zumal ich manchmal eine ganze Woche vorne verschlossen war! Die beiden wollten wissen, was so fesseltechnisch noch geplant war. Tatsächlich hätte mich das auch interessiert!
Andreas grinste überlegen: „Wenn euch danach ist, geht ihr in Handschellen heim. Die Nacht wird jede von euch in S-Fix verbringen!“ Ich ergänzte: „Ans Bett gefesselt mit so Medizinkram!“ Denn der Reaktion meiner Schwestern nach, hatten sie keine Ahnung was S-Fix ist und was man damit alles anstellen kann!
Nun waren sie freudig erregt, auch das verriet mir ihre Körpersprache. Andreas beglich die Rechnung. Vorm Biergarten, etwas abseits, klickten die Handschellen. Eine nach der anderen musste den Janker ausziehen und bekam hinten die Handfesseln umgelegt. Zusätzlich auch noch welche um die Ellenbogen. Das war für ungeübte durchaus eine Herausforderung! Darüber, sozusagen als Tarnung, hing er uns salopp die Trachtenjacken und machte den jeweiligen obersten Knopf zu. Wir gingen einen Umweg nach Hause. Ich kam ordentlich ins schwitzen, was wiederum die schon fast vergessene Wärmesalbe auf meine Brüsten aktivierte. Meine mitgefangenen kamen, soweit ich das Beurteilen konnte, mit ihrer Gesamtsituation gut zurecht. Zumindest gab’s kein Gejammer oder so! Endlich daheim befreite er uns reihum von den Handfesseln. Wir halfen uns gegenseitig aus den Kunststoff Kleidern. Meine Schwestern bettelten geradezu die restriktiven Korsette des Nachts anbehalten zu dürfen. Andreas lehnte dies aber ab. Erstens wollte er den ungeübten Körpern das nicht zumuten und zweitens würde das Zeug auch noch für weitere Fotoshootings gebraucht!
Also öffnete er die Schnürungen, auch meine. Wir durften duschen. Ich würde sogar von meiner oberen Keuschhaltung befreit und freute mich, die gemeine Wärmepaste abzuwaschen. Anal und Vaginale blieb ich weiter gefüllt. So auf den ersten Blick war davon aber kaum was zu sehen. Nach etwa einer Stunde trafen wir uns im Wohnzimmer wieder. Gudrun trug einen Gymnastikanzug und Gabi nur ein dünnes Sommerkleid. Ich selbst hatte eine schwarzglänzende Leggins und ein Schlabbershirt an.
Andreas glänzte ebenfalls mit schwarzem Beinkleid. Draußen kündigte sich ein Sommergewitter an. Wir hatten uns viel zu erzählen, auch manch peinliches wurde präsentiert. Andreas hörte nur zu und genoss. Er kraulte mich dabei liebevoll. Etwas später entschuldigte er sich, weil der Hund noch raus musste. Meine Schwester wollten mit, hofften dabei natürlich noch auf eine weitere Fesselrunde! Ich suchte Regenanzüge raus, Andreas kümmerte sich um die Fesseln. Beide zogen die rosafarbene Latzhosen, welche wir im Überfluss hatten, direkt über ihre Klamotten an. War ja eigentlich Sommer und auch nicht so kalt. Während ich mir meinen blauen Lieblingsoverall anzog, der von beiden bestaunt und befummelt wurde, schlüpften sie in die roten Jacken mit den hohen Kragen. Mangels wasserdichter Alternativen, zogen sie ihre eigenen Sneakers an.
Andreas befahl dann Jacken und Overall bis zum Hals zu schließen. Er hatte 3 Harnes-Ballknebel dabei und begann den ersten mit einem charmanten: „Ich darf doch?“ Gudrun anzulegen.
Der Ball war nun nicht gerade riesig, aber sie hatte damit zu kämpfen. Als Andreas den zentralen Knebelgurt zuzog, zuckte ihre Hände! Andreas schloss alle anderen Riemen und setzte ihr darüber die Kapuze und band sie fest zu. Mit einem Taschentuch versuchte Gudrun ihre Spuke aufzufangen. Gabriele hingegen öffnete sofort bereitwillig den Mund. Offenbar hatte sie auf sowas gehofft! Auch sie wurde fest geknebelt und die Kapuze drübergezogen. Gabi strahlte glücklich! Dann wurde mir der Knebelharnisch umgeschnallt. Durchaus eine Spur fester als meinen Schwestern, wie ich meinte, aber natürlich protestierte ich nicht.
Andreas zog mir die blaue hochglänzende Kapuze über, drückte die verbliebenen Knöpfe zu und band eine feste Schleife. An mein rechtes Handgelenk fesselte er Gudrun und an das linke Gabriele. Das es nicht gar so auffällig war, hielten wir uns an den Händen. Es stürmte und regnete ordentlich, war aber eher warm dabei. Schon nach wenigen Metern aktivierte er den Vibrator in mir. Natürlich zuckte ich zusammen und drückte die Hände meiner Schwestern fester. Die interpretierte das aber falsch!
Sie hatten ja nur so eine Ahnung welche gemeine Grausamkeit da unten in mir steckte! Am Anfang gelang es mir noch, es zu ignorieren, zu überspielen, aber das geile Gefühl schaukelte sich zu einem gewaltigen Höhepunkt heran. Längst drängten sich meine Hände und damit auch die meiner Schwestern in meinen lodernden Schoß. Ich quickte dabei wie ein abgestochenes Ferkel, trotz Knebel. Ohne genau zu wissen warum, stützen mich beide im absolut großartigsten und peinlichsten Moment den ich mit meinen Schwestern je erleben durfte! Nach Sekunden der hemmungslosen Ekstase, wagte ich kaum in die geknebelten Gesichter der beiden zu schauen. Stattdessen war ich Andreas einen Vorwurfsvollen Blick zu, der freilich geschehenes auch nicht wieder ungeschehen macht!
Bis auf wenige Leute war bei dem Sauwetter kaum jemand unterwegs, so dass wir wahrscheinlich ungesehen, trotz leuchtend roter Knebelbälle, wieder zu Andreas ins Studio kamen. Weil ich mich draußen so „aufgeführt“ hatte, wurde ich zu einem X gefesselt. Meine Beine waren dabei unangenehm auseinander am Boden gefesselt und die Arme auf Spannung zur Decke gezogen. Selbstredend steckte ich noch in meinem geliebten blauen Overall und war geknebelt. Ich konnte nur, in Scham gebeugt, zu Boden blicken.
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:12.02.25 16:39 IP: gespeichert
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Kapitel 53
Andreas räusperte sich: „Nun zu euch beiden! Ihr werdet die Nacht in einem sogenannten S-Fix- Bett verbringen. Das ist absolut sicher und relativ bequem. Des Nachts aufs Klo zu gehen oder so, ist nicht, ich betone: NICHT vorgesehen! Also entweder haltet ihr das aus, oder ihr verpasst euch eine Windel! Im Bad findet ihr Pampers und Überhosen, dazu einteiligen Frottee-Schlafanzüge. Ich erwarte euch in ca. 1 Stunde gewaschen, zähnegeputzt und im Schlafanzug wieder hier. Die Dusche findet ihr dort hinten. Handtücher liegen bereit. Auf geht’s, hopp hopp hopp!
Meine Schwestern begannen gleichzeitig wie aufgeschreckte Hühner die schweren Regensachen auszuziehen. Andreas half bei den Knebeln. Artig bedankten sich beide! Relativ schnell waren sie wieder da.
Vermutlich gewindelt, ganz sicher steckten beide in kurzen rosafarbenen Schlafanzüge mit passenden Söckchen und Fäustlingen. Die Häubchen hatten beide noch in der Hand. Andreas zog Gudrun eine Latex Maske auf. Bis auf den Mund war diese Gesichtsfrei, Hautfarben und am Hinterkopf zu schnüren. Im Mundbereich war ein kurzer, dennoch stattlicher Penis angebracht, den Gudrun widerwillig aufnahm. Auch die Ohrmuscheln waren gefüllt. Trotzdem konnte sie noch eingeschränkt hören. Darüber band Andreas ihr das Häubchen fest zu. Auf den ersten Blick sah man ein süßes Gesicht, ohne Mund halt. Sie sah schon ein wenig „überrumpelt“ aus, aber in meinem Freund hatte ich uneingeschränktes Vertrauen! Dann entzog er Gudrun meiner Blicke. Die Gästezimmer hatte er bereits vor Tagen vorbereitet. Meine Schwester legte sich mittig auf das Bett. Andreas fixierte sie mit leicht gespreizten Beinen und am Kopfende befestigten Armen. Natürlich auch bei den Knien, Oberschenkel, Hüfte Ellenbogen und Schultern. Als Überraschung zeigte er ihr einen breiten Schrittgurt mit innerer Tasche.
„Wenn du magst, ich kann da einen Vibrator mit Zeituhr reinstecken! Der wird nicht so viel Spaß bereiten, wie das Ding welches deine Schwester trägt, aber ein bisschen schon. Keiner muss es erfahren!“ beruhigte er Gudrun die schließlich ihre Einverständnis gab.
Er lud den Vibrator in den Schrittgurt, drückte einen Knopf und befestigte den Gurt hinten am Beckenriemen. Dann zog er ihn durch ihre Beine und fixierte ihn vorne, sehr fest. Er löschte das Licht und ließ sie alleine. Gabriele war zwischenzeitlich bei mir. Auch sie hatte sich bereits angezogen inklusive Strümpfen und Fäustlingen.
Sie redete auf mich ein, was ich für ein kleines Schweinchen wäre, mitten auf der Straße einen Höhepunkt zu bekommen. Ich war ja immer noch geknebelt! Wenigstens das, so musste ich nicht antworten. Auch sie bekam die Latexknebelhaube übergezogen, inklusive dem süßen Häubchen. Dann geleitete er sie in das zweite Zimmer. Schnell und routiniert war auch sie in das S-Fix System gebunden. Auch Gabi nahm das unmoralische Angebot der vibrierenden Schrittfessel dankend an. Endlich befreite er mich. Ich war sowas von alle! Mein Freund musste mich stützen, mir aus dem Overall und den Stiefeln helfen, mir den Knebel entfernen und mich ins Bad tragen. Dort entfernte er mir die Keuschheit samt Dildo und Akku Pack. Er wusch mich liebevoll, ich genoss.
Etwas später im Schlafzimmer leckte ich Andreas zu voller Größe und ließ mich von ihm verwöhnen. Ungebändigte Lust drang immer wieder in mich ein, tiefer und tiefer. Ohne einen klaren Gedanken fassen zu können, erlag ich schließlich zeitgleich mit ihm einen weiteren Höhepunkt! Anschließend schaltete er den Fernseher an. Auf dem geteilten Bildschirm waren meine geknechteten Schwestern zu sehen. Beide schlafend. Andreas erweckte die Vibratoren zum Leben. Von wegen Zeitgesteuert!
Es dauerte seine Zeit, bis beide offenbar bei der Sache waren. Gudrun versuchte es zu ignorieren, bewegte sich nur leicht. Gabi hingegen riss in Ektase an den unnachgiebigen Riemen. Sie presste ihren Schritt rhythmisch gegen den Gurt, immer schneller. Es dauerte trotzdem ewig bis sie ihre Lust in den Knebel schrie!
Gudrun war noch nicht soweit. Auch sie hatte erkannt, dass sie mit ihrem Körpergewicht ihre Lust verstärken konnte und tat das auch. Plötzlich bäumte sie sich auf und brüllte nun ebenfalls gedämpft in den Penisgag.
Andreas schaltete daraufhin zwar den Fernseher aus, nicht aber die Vibratoren! Das gesehene turnte mich so an, dass ich nochmal an Andreas Hand bzw. Mund anlegte. Nun begehrte ich ihn in mein hinteres Löchlein. Ungedehnt, ungewaschen und hoffentlich ungestüm! Andreas schmierte sich und mich mit Vaseline ein und setzte langsam an. Stetig erhöhte er den Druck. Solange bis meine Rosette nachgab und er in mich eindrang. Langsam baute sich sein Rhythmus auf, immer tiefer stieß er zu! Seine Hände zwirbelten meine Brüste, seine Hoden klatschten auf meine Backen. Er drängte sich immer tiefer in mich hinein, ich stand schon wieder vor einem gewaltigen Abschluss.
Auch diese Prophezeiung erfüllte sich gleichzeitig mit unkontrolliertem zucken seinerseits. Danach schlief ich wie ein Stein!
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Kapitel 54
Ich hatte dann in der Früh die Freude meine Schwestern zu befreien! Gudrun döste noch, erwachte aber direkt. Ich zog die Jalousie hoch, befreite Arme und Beine und schließlich die Körperriemen. Gudrun war gut drauf. Scheinbar kam sie auf ihre Kosten!
Ich entknotete das Häubchen und zog ihr die klatschnasse Latex Haube samt Knebel vom Kopf. „Bäh!“ Sagte sie gespielt angewidert: „Wie du das bloß aushältst mit den Knebel! Aber dein Freund ist echt große Klasse! Lass den niemals gehen, hörst du!“ Ich lächelte und nickte selbstverliebt!
Da hatte sie 100 Prozent recht! Während sie duschte, schlich ich mich zu Gabi. Sie atmete ruhig und gleichmäßig. Vorsichtig öffnete ich die Jalousie. Schlagartig kam Leben in meine Schwester. Sie mumpfte unverständliches in meine Richtung, fuchtelte wild mit ihren gefesselten Gliedmaßen herum und kniff die Augen zu: „ih uss oh ingend au Oho! Iiiitte ach ich ohos!“
Ich musste grinsen, das wäre ja die Gelegenheit ihr eins Auszuwischen! Allerdings erkannte ich echte Panik in ihren Augen. Ich beeilte mich sie loszumachen. Noch mit Knebel und Häubchen, lief sie zum Klo und umrannte dabei beinahe Andreas. „Na die hat es aber eilig!“ Sagte dieser und legte die frischen Semmeln ins Brotkörbchen.
20 Minuten später, alle geduscht und etwas zurecht gemacht, saßen wir am Frühstückstisch. Meine Schwestern waren fröhlich und ungewöhnlich offen! Sie erzählten euphorisch von letzter Nacht, von Gefühl und Gefühlen. Andreas der ja auch am Tisch dabei war, wurde sozusagen als „Neutrum“ wahrgenommen! Hätte ich mir nie vorstellen können, dass meine Schwestern so offen über ihre Geilheit plauderten!
Gabis große Eile vorhin, klärte sich auch auf. Natürlich trug sie eine Pampers, musste aber kacken! Das wollte sie auf keinen Fall in die Windel machen! Kann ich gut verstehen. Natürlich meldete sich Andreas auch mal zu Wort: „Also ähm meine Damen, ich bitte mal kurz um eure Aufmerksamkeit! Falls ich das richtig verstanden habe, wollt ihr noch ein paar Fessel Tricks und so lernen. Gegebenenfalls wollt ihr das zuhause ja dann mal mit euren Partnern vertiefen! Deshalb bekommt ihr sozusagen heute Nachmittag die erste Lektion! Eure Schwester wird mir dabei helfen, sozusagen an eurer Stelle sein, bzw. bei Bedarf auch mal euren Partner spielen!“
Alle drei nickten wir gespannt, wollten bis dahin aber erstmal shoppen gehen. Ich wollte dafür eigentlich zuvor zu mir nach Hause um was „normales“ anzuziehen! Meine Schwestern wollten aber gleich los. So suchte ich mir eine schwarze Leggings raus, die schwarzen Schnürstiefel dazu und einen Boyfriend-Hoody.
Zum nächsten Einkaufszentrum waren das mit der U-Bahn nur wenige Stationen! Natürlich gab es bei uns in München auch nix, was man nicht irgendwo anders auf dieser Welt hätte kaufen können, trotzdem glühten die Kreditkarten. Auch meine! In einem weltbekannten Dessous Geschäft fand ich tatsächlich glänzendes in transparentrosa. Einen wunderschönen String Body mit vielen Spitzenapplikationen, zwei Garnituren, eine mit Rioslip und knappen BH und die andere mit String und Bustier, beides super zum Kombinieren. Hatte allerdings auch seinen Preis. Gudrun erwarb unter anderem ein grobes im Schritt offenes Netzcatsuit in schwarz mit hohem Kragen und Gabriele kaufte sich 2 wahnsinnig verführerische Nachthemden.
Für die Ehemänner meiner Schwestern hatte sich der Besuch jetzt schon definitiv gelohnt! Auf den Weg zurück zu Andreas gönnen wir uns noch je ein Pizzastück. Andreas hatte im Studio bereits alles hergerichtet. Wie ich bereits befürchtet hatte, musste ich für alle praktischen Aufgaben zur Verfügung stehen.
Erst kam aber ein relativ interessanter Theorieblock. Andreas referierte über empfindliche Nerven, möglich körperliche Schäden und im allgemeinen darüber, wie Gefesselte behandelt und versorgt werden mussten. Dabei fesselte er zur Anschauung meine Handgelenke bewusst falsch. Mal setzte er enge Knoten direkt an die Pulsadern, drückte Handschellen viel zu eng zusammen oder zippte einen Nylonkabelbinder fast schon brutal zusammen. Speziell bei letzteren war die Gefahr für bleibende Schäden sehr hoch.
In einem weiteren Kapitel klärte er über Strangulierung auf. Wie er meinte, tatsächlich eine der häufigsten Todesursachen bei SM-Spielchen. Das Klebebänder niemals direkt auf die Haut gehörten, war uns eigentlich bewusst, wie sehr jemand dadurch verletzt werden konnte, zeigten anschaulich diverse Bilder aus der Notaufnahme! Was das anging, war Andreas natürlich absoluter Profi!
Nach einer kurzen Teepause waren Knebel an der Reihe. Dazu musste ich mich setzen und das Opfer spielen. Eine beeindruckende Auswahl an Knebeln hatte mein Freund dazu bereitgelegt. Manch eine davon kannte ich noch gar nicht! Andere wiederum kannte ich nur zu gut. Andreas erzählte so einiges über Ball-und Panelgags, über Kopfharnische und Mundspreitzer. Dabei band er erst meine Arme und danach den kompletten Oberkörper unverrückbar an den Stuhl fest.
„So meine Damen, wer kann mir den etwas über den eigentlichen Zweck eines Knebel erzählen?“ Fragte er in die Runde. Gabi antwortete: „Naja, ich denke mal, Sinn und Zweck eines Knebel ist wohl das das Opfer nicht mehr schreien kann!“ Andreas wiegt mit dem Kopf hin und her. „Ja, das war jetzt nicht total verkehrt, aber es gibt Bondagetten die sich geknebelt durchaus verständlich artikulieren können. Ich geb euch mal ein Beispiel.“ Ohne Vorwarnung drückte er mir einen Ballknebel in den Mund und fixierte den Riemen eher locke um meinen Nacken. Tatsächlich konnte ich relativ deutlich sprechen! Dann zog er den Riemen fester. Immer noch war das meiste verständlich. Er machten den Riemen noch fester! Das war nun schon grenzwertig. Manche Worte waren gut zu verstehen, andere hörten sich an wie gebrabbel. Dann sollte ich richtig brüllen. Meine Schwestern zuckten direkt zusammen! Er befreite mich wieder vom Knebel.
„Wie ihr gehört habt, verhindert dieser Knebel, wie die meisten anderen auch, nicht schreien oder brüllen. Also den eigentlichen Zweck des Knebels. Natürlich sieht das in Hollywood Filmen immer etwas anders aus. Da geht der gute Guy nur wenig Meter am geknebelt Opfer vorbei und kriegt trotzdem nix mit! Also wie bekommen wir Birgit ruhig gestellt?“ Fragte Andreas in die Runde. Meine perversen Schwestern überboten sich geradezu mit Ideen. Tücher, Schwämme und größere Bälle waren noch die harmloseren Varianten. Bauschaum oder Zunge rausschneiden hoffentlich nicht ernst gemeint. Mein Freund klärte weiter auf: „Das eigentliche Problem ist nicht die Zunge sondern ihre Stimmbänder!“ Dabei stopfte er mir einen viel zu großen Schwamm in den Mund, zog mir ein Stück Strumpfhose über den Kopf und umwickelte meine Kopf und den leicht geöffneten Mund mit reichlich elastischem Klebeband. Ich war nun nicht mehr in der Lage irgendetwas verständliches von mir zu geben. Angestrengt brüllen konnte ich aber immer noch, wenn gleich auch nicht mehr ganz so laut.
Schnell befreite er mich wieder. Dann zeigte er meinen entsetzten Geschwistern einen Schlundknebel und ein Anwendungsvideo. Im Studio war es Mucksmäuschenstill. Fasziniert konsumierten wir den kurzen Film. Natürlich wollten sie das auch in Life sehen! Andreas fragte mich: „Na, wie sieht aus? Möchtest du den Knebel vorführen?“ Ich nickte, genau das wollte ich…… eigentlich nicht, aber wie ein Angsthase wollte ich auch nicht dastehen. Außerdem war mir klar, dass Andreas genau wusste was er tat!
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:16.02.25 12:24 IP: gespeichert
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Achja, Kommentare unbedingt erwünscht!
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rabe57 |
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 Behandel die Menschen so, wie du selbst von ihnen behandelt werden willst
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:19.02.25 21:30 IP: gespeichert
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Bitte,bitte immer weiter schreiben.
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:23.02.25 11:37 IP: gespeichert
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Kapitel 55
Er zeigte außen an mir, wie tief das flexible Rohr in mich reichen würde. Bis fast zum Brustbein hinunter! Ich musste selber schlucken. Das Fingerdicke Rohr war am oberen Ende durch eine flexible, mit Riemen versehene Platte begrenzte. Ich öffnete den Mund und ließ es zu, dass er mir den Knebel tief in den Rachen einführte. Er ging sehr vorsichtig und behutsam zu Werke. Bevor er die Riemen hinten verband, löste er von der Knebelplatte die Schutzstreifen der Klebebänder.
Er verklebte mir quasi zusätzlich den Mund! Ich war nun nicht mehr in der Lage zu schreien oder zu mumpfen. Nur ganz leises Gestöhne war zu hören. Außerdem konnte ich den Kopf kaum noch bewegen! Andreas warnte natürlich vor diesem und ähnlichen Knebeln. Das war nix für Anfänger.
Fessel Meister und Gefesselte mussten beide wissen was sie taten. Das er mich mehrfach als Fortgeschrittene bezüglich Bondage und so bezeichnete, machte mich schon ein wenig Stolz! Trotzdem war das Ding das in mir steckte, selbst für ein paar Minuten echt Anstrengend. Er zog mir den Knebel wieder. Ich persönlich fand das noch widerlicher, Bäh.
Andreas fuhr fort: „So bzw. so ähnlich könnt ihr auch die Herabsetzung des angeborenen Würgereflex trainieren. Das geht am besten mit einem einfachen Dildo an dem ihr eine Stabile Schnur bindet. Dann könnt ihr damit den gesamten Mund und Rachen erkundigen. Seien wir doch mal ehrlich, dass was Mann so in euch reinstecken wird, ist nie so lange wie das Schlundrohr!“ Dabei zeigte er nochmal den Knebel. Er band anschließend, zur Verdeutlichung eine Schnur an den Dildo und begehrte damit Einlass in mich. Das Drum war deutlich dicker als das Rohr. Trotzdem drückte er solange bis es komplett in meinem Mund war. Abschließend sicherte er den Dildo mit einem weichen Tuch. Mit den Augen schrie ich still um Hilfe! Das musste man wirklich mögen.
Andreas gönnte nun meinen Schwestern eine, wie er betonte, wohlverdiente Pause. Mir wurde lediglich der Pimmel aus dem Hals gezogen und ich durfte was trinken. Schicksalsergeben harrte ich der Dinge, welche da noch kommen würden. Die Reihe der unsichtbaren Knebeln war nun dran. Zum einen war es natürlich möglich über jeden Standartgag eine Nasenmundmaske zu ziehen. Aber mit einer einfachen Angelschnur und etwas Geduld konnte seinem Opfer der Mund regelrecht „vernäht“ werden. Natürlich ohne Nadel sondern nur durch die Zahnzwischenräume. Das war erst gar nicht so schlimm, erst als er mir einen mittleren Ball einführte und unnachgiebig an der Nylonschnur zog und dann final verknotete, war auch das eher Unangenehm. Zu sehen war natürlich nix mehr! Und als ob das nicht schon genug war, versiegelte er meine Lippen mit einer Art Superkleber.
Erst erschraken wir alle drei, dann nahm Andreas einen Sprayer mit dem Lösemittel zur Hand und ich konnte tatsächlich ohne Schaden wieder, immer noch vernäht, lächeln! Nun sollten und durften meine Schwestern mich zum Schweigen bringen. Na prima, dachte ich mir erst. Gudrun drückte mir einen kleinen Ball hinter die Zähne. Der war Teil eines ziemlich komplexen Kopfharnisch. Erst konnte sie mit den vielen Riemen gar nix so recht anfangen. Andreas half und erklärte was wohin gehörte. Bald umspannten diverse Riemen und Gurten meinen Kopf. Alle recht locker, ich sagte natürlich nix! Andreas machte darauf aufmerksam, dass ich womöglich den Ball sogar ausspucken konnte. Ich drückte den Gag aus mir raus. Sie spannte jeden Riemen ein Loch enger, den zentralen Knebelgurtes sogar um zwei Löcher! Obgleich ein eher kleiner Ball, war ich gut aber bequem geknebelt.
Sowas hielt ich mittlerweile die ganze Nacht aus! Dann durfte Gabi mal ran. Sie wählte eine sehr enge dicke Latex Maske welche mit verschiedenen Knebeln und oder Augenbinden ergänzt werden konnte. Die Maske war schwarz und umrahmt mein Gesicht. Sie war aus 1 Millimeter dicken Material hergestellt, hatte massive Plugs für die Ohren und war hinten mit einem stabilen Reißverschluss zu schließen. Sie war wirklich eng, erst recht im geschlossenen Zustand und das ganz besonders am Hals. Die Maske hatte rechts und links bei den Augen und beim Mund je 4 silberne Druckknöpfe. Andreas hatte 3 verschiedene Knebel und 2 unterschiedliche Augenbinden hergerichtet. Einer der Knebel war ein sogenannter Ringgag und somit offen. Ein anderer war einem Penis nicht unähnlich. Dann gab es noch den bekannten Ballgag und einen aufblasbaren Butterfly Knebel. Gabi wählte den letzteren und drückte ihn mir an. Sie betätigte den Blasebalg. Der Gag in mir wurde immer größer. Die Enge Maske verhinderte wirksam das der Kiefer sich öffnete. Mir war das nun fest genug und ich erstach meine Schwester mit den Augen. Ungerührt nahm diese aber nur die dick gepolsterte Augenbinden und drückte sie mir an. Das Ding war hundertprozentig blickdicht und ich somit komplett blind, taub und definitiv stumm! Aber ich konnte spüren, dass sie, oder jemand anderes, noch einige male den Blasebalg fest durchdrückte! Scheiße war das fest. Dann passierte lange nichts.
Ich konzentrierte mich auf das kleinste Geräusch, konnte aber nur meinen eigenen Herzschlag hören. Keine Ahnung wie lange sie mich da schmoren ließen, bald hatte ich jedes Zeitgefühl verloren. Irgendwann werden sie mich ja befreien müssen. Dann Gnade ihnen Gott!
Nach einer gefühlten gefüllten Ewigkeit wich die Luft aus dem Knebel und wurde wieder hell. Andreas öffnete die Maske und zog sie mir vom Kopf. Ich war total verschwitzt und etwas geblendet. Alle setzten sich zum Tisch. Mich drehten sie auch dahin. Dann besprachen wir den weiteren Plan. Meine Schwestern wollten natürlich wissen wie sie am besten gefesselt werden konnten, aber trotzdem für ihre Männer, ähm zugänglich blieben. Mein Freund hatte da viele Ideen. Gerne würde er auch alles quasi an den beiden vorführen, hatte aber natürlich Hemmungen! Erstens waren beide verheiratet und zweitens, war Andreas mein Freund!
Also einigten wir uns auf je einen blickdichten Badeanzug. Ich durfte assistieren. Damit wäre ich wohl frei und könnte mich etwas revanchieren. Ein kniff da, ein boxer hier, ein Nipeldreher im vorbei gehen oder ein zu fester Knebel, also nur versehentlich natürlich. Heißa, da hat ich jetzt echt Bock drauf!
Andreas stellte zwei stabile Tische im Studio auf. Da er natürlich fotografieren wollte, leuchtet er alles gut aus. Gudrun und Gabriele zogen sich zwischenzeitlich hinter einem Paravent die Badeanzüge an. Ich versorgte die perversen noch mit einer Slip Einlage! Andreas informierte: „Zunächst werde ich euch in die sogenannte Schildkröte fesseln. Das ist relativ schnell gemacht, ist lange zum Aushalten und Frau kann kaum verhindern, dass Mann sie überall nimmt! Dazu legt euch bitte auf den Rücken.“ Beide gehorchten. Andreas fesselte jeweils Knöchel an Oberschenkel und Handgelenk an Oberarm der gleichen Körperhälfte. Die Fesseln waren fest, aber durchaus zum aushalten.
Bedingt durch die Fesselung, war es recht anstrengend die Beine zusammen zu halten, bzw. die Brüste zu schützen. Frau spreizte sich quasi automatisch! Nun kam ich wieder ins Spiel. Ich durfte mir einen Umschnallpimmel anlegen und so tun als ob.
Bequem, also für mich jedenfalls, konnte ich jede ihrer Öffnungen penetrieren. Mein Freund verschärfte das ganze in dem er die abgewinkelten Beine über den Nacken miteinander verband. Sie mussten sich noch obszöner spreizen. Wieder rammelte ich drauf los. Kann schon sein das ich sie in ihren privatesten Regionen völlig versehentlich natürlich berührte. Als Andreas etwas holte drang ich in Gudrun sogar oral ein! Er drehte die beiden dann auf den Bauch. Ich zog ihre gespreizten Unterleiber einfach zu mir und demonstrierte nun diese Möglichkeit. Anal wäre diese Stellung optimal! Mein Freund befreite sie schließlich.
Stellungswechsel! Dieses Mal am Tisch längsseitig. Gudrun stellte sich mit dem Bauch zum Tisch, Gabi setzte sich auf den Tisch. Beiden band er die Beine gespreizt an den Tischfüßen fest. Meine Schwestern keuchten dabei im Chor! Gudrun musste sich auf die Tischplatte legen. Auf Spannung band er ihre Hände an den verbliebenen Tischbeine fest. Sie war obszön gespreizt, ohne Badeanzug könnte man ohne weiteres ihre Gebärmutter sehen! Bei Gabilein war es etwas anders. Sie lag auf den Rücken, Arme und Beine ebenfalls weit gespreizt. Als Mann wäre es sicher sehr reizvoll sie zu füllen und an ihren Hupen zu spielen!
Andreas sortierte die Gurte eines Knebelharnisch. Wie er sagte, war das ein doppelter Ringgag. Der Äußere silberne Edelstahlring war dabei etwas größer und wurde hinter den Zähnen platziert. Der zweite war etwas weiter im Mundraum und vielleicht eine Spur kleiner. Ein zentraler Riemen hielt die Ringe unbarmherzig im Mund. Von diesem gingen rechts und links zwei Gurte nach oben um sich oberhalb der Nasenwurzel zu vereinigen. Dieser eine wurde dann im Nacken mit dem anderen verbunden. Zwei weiter gingen nach unten, wurden beim Kinn gekreuzt und ebenfalls im Nacken miteinander vereint. Mitten auf dem Kopf war eine recht stabile Öse angebracht. Er zog alle Gurte richtig fest, bei beiden! Anschließend legte er ihnen einen Ledergürtel um. Bei Gabi befestigte er zwei Seile jeweils seitlich an dem Gürtel, zog sie unter der Tischplatte durch und fixierte sie an der Öse des Kopfharnisch. Dadurch wurde der selbige unnatürlich weit zurückgezogen. Bei Gudrun war es nur ein Seil zum Gürtel. Auch ihr Kopf wurde weit zurück gezogen. Die Stellungen waren sicher nicht bequem, öffnete aber ihren Männern ungeahnte Möglichkeiten. Andreas erzählte: „Normalerweise werden beide Kopfseile an einen Haken gebunden und der wiederum steckt dann im Hintern! Das muss Frau aber mögen und ist dann wirklich etwas fürs Schlafzimmer!“ Beide grunzten in ihre Beißringe, ob aus Angst oder Ekstase, dass vermochte ich nicht zu sagen.
Eine knappe Stunde später, nach einer Dusche, waren wir alle drei so richtig aufgebrezelt. Andreas hatte uns ein Abendessen beim nahen Griechen in Aussicht gestellt. Da wollten wir dann, unter anderem die heutige Nachtfixierung besprechen! Ich zog mich zu Hause um. Bei soviel angestauter geilheit, wollte ich meinen Freund heute unbedingt noch verführen. Meine Schwestern mussten halt darben, pft, selber schuld!
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:02.03.25 11:50 IP: gespeichert
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Kapitel 56
Ich zog mir ein winziges Lackhöschen und den passenden BH in sündigen rot an. Der Slip verdeckte da gar nix, ging einfach mitten durch. Dazu eine weiße Bluse die den roten BH nicht komplett verdecken konnte! Untenrum die enge schwarze Plastikjeans die ich so mochte. Das Material war dick, unnachgiebig und im Schritt etwas gerafft. Entsprechend ausgeprägt war mein Schlitz sichtbar. Das mochte Andreas. Beim Griechen unterhielten wir uns über alles mögliche, bis sich schließlich Andreas Bedeutungsschwanger räusperte: „Also meine Damen, wie wollt ihr die Nacht verbringen? Hart, oder Zart, bequem oder brutal, vielleicht auch gar nicht gefesselt?“ Bei letzterem schüttelte beide den Kopf. Gudrun wollte, wie vermutet, schon deutlich verschnürt werden.
In jedem Fall so, dass sie sich unter keinen Umständen befreien konnte. Sie würde es definitiv probieren! Gabriele formulierte es vorsichtiger: „Schon fest, ebenfalls ohne sich selbst befreien zu können, aber keinesfalls irgendwie brutal oder so!“ Da es zudem schon nach 23:00 Uhr war, wollte beide auf eine Windel verzichten. Andreas nickte akzeptierend.
Dann ging es noch ums „Fesselmedium“. Also Seile, Gurte, Ketten oder was auch immer. Zwischenzeitlich beglich Andreas die Rechnung und wir gingen zum Haus meines Freundes bei dem meine Schwester Quartier bezogen hatten. Der Rückweg war ungewöhnlich still. Offenbar waren meine Schwestern ganz im Gedanken. Im Studio gingen beide ins Bad. Sie sollten sich nur Unterwäsche, am besten Body’s und Strumpfhosen anziehen. Beide mussten passen! Ich suchte aus dem recht umfangreichen Fundus etwas heraus. Body’s in dem Sinne fand ich nicht, also schon, aber die waren viel zu knapp und viel zu durchsichtig. Aber ich hatte glänzende Badeanzüge aus recht dicker Pvc-Folie und die sogar in mehreren Farben.
Die waren wirklich ganz klassisch geschnitten, verdeckten alles und hatten einen recht hohen Kragen. Gudrun bekam einen in XS, Gabi einen in S.
Sie verschwand damit und mit einer leicht glänzenden Strumpfhose sofort im Bad. Gudrun befingert neugierig das glatte tiefschwarze Kunststoff. Wenn ich das richtig interpretierte, war sie gleichzeitig fasziniert und ein wenig angeekelt. Auch sie ging dann kurz ins Bad. Gabi hatte die Strumpfhose und drüber den Badeanzug an. Beides passte super! Dann sagte sie mit gesenkten Kopf: „Tja ähm….. ich würde wirklich gerne mal einen Hogtied ausprobieren. Mein Mann hat sich schon mal daran versucht, aber das war nix! Viel zu locker, viel zu lasch, ich hätte mich jederzeit befreien können. Nur ihm zu liebe hab ich es nicht gemacht. Also……. absolut keine Schonung! Es ist nicht geil, wenn ich mich befreien kann!“
Andreas nickte dazu. „Außerdem hätte ich gerne einen festen Knebel. Das macht mich wirklich absolut scharf!“ Ihre perversen Bitten verstummten als Gudrun aus dem Bad kam. Selbst der XS Badeanzug war ihr eine Spur zu groß! Wir alberten noch ein wenig herum, bis Andreas mit Gudrun in ihr Schlafzimmer ging. Er sagte zu meiner Schwester: „Ich weiß schon, nicht zu fest, eher gemütlich. Deine Schwestern haben mich schon vorgewarnt. Nicht jede hält das halt aus, ich mach ganz vorsichtig!“ „Was vorsichtig und wie vorgewarnt!“ Giftete sie fast ein wenig. Die vorne verschränkten Hände taten ein übriges. Gudrun war angepisst und etwas in ihre Ehre gekränkt. „Egal wie du die beiden anderen verschnürst, ich will, nein, ich bestehe auf die gleiche Behandlung. Und und und einen Knebel, der kann ruhig unbequemer sein als bei den anderen Weicheiern.“ Unmerklich hatte sie ihre Stimme eine halbe Oktave erhöht. Andreas hatte sie da, wo er sie haben wollte, der Schuft!
Er nickte wohlwollend: „Also gut, wenn du es so willst!“ Andreas fesselte ihr die Innenseite der Hände am Rücken zusammen. Dann schlang er mehrmals ein Seil um ihre Hüfte und verknotete es vorne fest. Das übrige Seil zog er ihr durch den Schritt nach hinten, kreuzte es am Taillenseil um es dann final wieder vorne auf Spannung zu befestigten. Der weiße Strick kroch ihr tief in die Vagina. Stoisch ertrug sie es. Auch als er ihre Beine gleich vierfach aneinander fesselte. Dann kreierte er eine Oberkörperfessel welche ihre Brüste fest einrahmte. Gudrun war schon etwas abgetreten. Mit einem weiteren Seil zog er ihre Ellenbogen zusammen, solange bis sie sich berührten. Ihre verschnürten Arme fesselte er auf Spannung an die Oberkörperseile, dass die Ellenbogen spitz wegstanden. Ihre Hände waren dabei etwa auf Höhe der Taille. Dort band er sie fest. Gudrun atmete angestrengt. Womöglich hatte sie sich zu viel vorgenommen!
Natürlich fragte mein Freund ständig nach, ob es ihr gutging. Sie lächelte nur etwas gequält und nickte. Er half ihr aufs Bett, drehte sie auf den Bauch und zog sie langsam in den Hogtied in dem er Knöchel an die Handgelenke band. Dann sagte er: „Du bist sehr tapfer! Ich knebel dich erst etwas später. Nachdem ich Gabi versorgt habe. Die Sprechanlage ist eingeschaltet, ruf wenn es was gibt!“
45 Minuten später war sowohl Gabriele als auch ich in dem gleichen heftigen Hogtied geschnürt. Allerdings hatte ich keine Ahnung was genau ich schon wieder verbrochen hatte!
Vermutlich war es Gabi welche den ersten Knebel verpasst bekam. Kurze Zeit später stopfte ein kurzer Pint, der auf einer kreisrunden ledernen Platte montiert war, mich aus. Andreas zog den Knebelriemen fest an. Der geäderte Nachbau eines männlichen Gliedes reichte bis zum Rachen. Ohropax und eine dick gepolsterte Augenbinde, dem Geruch nach vermutlich aus Leder, vervollständigten mein Outfit und ebenfalls das meiner Schwestern. Ich und vermutlich auch die beiden waren somit blind, stumm, fast taub und übel in einen heftigen Hogtied gefesselt. Man, war das geil. Allerdings hatte Andreas sich selbst jeder Möglichkeit beraubt irgendwo in mich einzudringen! Mist, Doppelmist!
Obwohl die Fesselung schmerzhaft war, schlief zumindest ich irgendwann ein. Naja, war vermutlich mehr ein wegdösen! Was ich nicht wusste, mein Freund, die falsche Schlange, war tatsächlich bereit Gabi und Gudrun bereits nach 1 Stunde teilweise zu befreien. Gabi wollte das auf keinen Fall. Gudrun auch nicht, aber erst nach dem sie gehört hatte, dass wir anderen weiter gefesselt und geknebelt bleiben wollten. Ich kann mich ja überhaupt nicht erinnern auch nur gefragt worden zu sein?! Trotzdem spürte ich Andreas irgendwann an mir herum zu grapschen. Er löste den Hogtied und die Schrittfessel. Wohl mit einer Schere schnitt er die Strumpfhose zwischen den Beinen kaputt, zog den Plastik Badeanzug etwas zur Seite und drang in mich von hinten ein. Vorspiel sah anders aus. Nach wenigen Stößen zog er mich vom Bett. Ich kniete nun auf dem Boden. Andreas drückte meinen Oberkörper wieder aufs Laken und presste sich in mich. Seine Hände kneteten dabei ungestüm meine Brüste. Um wenigstens etwas Luft zu bekommen und den Penisgag erträglicher zu machen, drückte ich meinen Kopf in den Nacken. Mein Freund ballert mich was das Zeug hielt.
Ich war ihm blind, Stumm und taub ausgeliefert! Immer gröber bearbeitete er meine Brüste. Mein geknebeltes jammern und flehen waren kaum von Lust und Ektase zu unterscheiden. Vermutlich hatten wir zeitgleich den Höhepunkt. Ich spürte meinen rasenden Puls, meine Lungen die nach Luft rangen und wie er sich aus mir zurück zog. Gemeinerweise richtete er wieder den Badeanzug schön hin, zog den Crotchrope darüber fest und fesselte mich abermals in den brutalen Hogtied! Maybe eine Spur fester als zuvor! Wieder döste ich weg und erwachte erst als ich überall gekitzelt wurde. Das waren meine gemeinen Schwester. Wie ich später erfuhr, hatte Andreas sie kurz nach unserem Beischlaf aus dem Hogtied befreit, Gudrun auch vom Knebel. Aber für eine Anfängerin, waren selbst die zwei Stunden schon eine tolle Leistung. Auch wenn sie sowieso keine Möglichkeit gehabt hätte, den Pimmel in ihrem Hals loszuwerden!
Gabi war offenbar keine blutige Anfängerin mehr, zumindest was den Knebel betraf. Sie wollte nicht befreit werden. Jedenfalls oblag es den beiden nun mich zu entfesseln, als Übung sozusagen. Sie wussten ja nun genau, wie sich der Hogtied anfühlt. Langsam ließ die Spannung an meinen Gliedern nach. Trotzdem konnte ich mich nicht bewegen. Beim lockern des Schrittseils sahen sie natürlich das die Strumpfhose zerschnitten war. Sie spielten die Entsetzen! Vermutlich lief ich, immer noch geknebelt rot an, war mir aber fast egal. Wir alle hatte teilweise tiefe Abdrücke auf der Haut. Ich sogar im Gesicht von dem übertrieben festen Knebelgurt. Ansonsten war keine zu Schaden gekommen! Ich war nur Hundemüde. Am nächsten Tag machten wir frei, also Fesselfrei.
Bis zum Beginn des Oktoberfest waren es dann noch 4 Tage, welche wir Mädels mehr oder weniger gefesselt verbrachten. Erstaunlich wie routiniert das mittlerweile ablief! Natürlich kam auch die Frage auf, wie Männer gefesselt werden? Andreas zeigte sich amüsiert. Aber wir bestanden darauf das ebenfalls auszuprobieren. Der einzige Mann weit und breit war, Trommelwirbel……. „Andreas“
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:02.03.25 16:37 IP: gespeichert
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eine interessante Wendung bitte weiterschreiben
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:04.03.25 02:28 IP: gespeichert
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Einfach eine tolle Geschichte
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:15.03.25 11:27 IP: gespeichert
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Vielen Dank für über 120000 Aufrufe!
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:15.03.25 11:36 IP: gespeichert
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Kapitel 57
Ich hielt mich zurück, aber meine Schwestern bezirzten ihn solange, bis er schließlich einwilligte. Allerdings zog er mich etwas später zur Seite und flüsterte: „Hör mal zu, wenn ihr dann an mir rummacht, krieg ich vielleicht eine Erektion! Das wäre mir peinlich und deinen Schwestern gegenüber auch unpassend. Ich werde mich deshalb in den KG sperren. Ausnahmsweise bekommst du den Schlüssel dafür.“
Ich nickte komplizenhaft. Das ermöglichte mir ja ganz neue Möglichkeiten! Andreas ging duschen und wie ich vermutete, sich einzuschließen. Meine Schwestern und ich besprachen uns.
Natürlich war jeden klar, dass sich ihre Kerle niemals irgendwo festbinden lassen würden. Ich wusste zwar, dass mein Freund ab und zu Selfbondage praktizierte, aber ich durfte tatsächlich noch nie Hand an ihn direkt anlegen!
Uns ging ja jetzt primär um sowas wie Emanzipation. Vielleicht auch um ein wenig Rache. Andreas kam frisch gewaschen aus dem Bad. Er hatte ein schwarzes gut passendes Radler Trikot an. Also ohne Werbung und so natürlich, aber hochgeschlossen, einteilig und eng. Nicht zu übersehenden war seine Männlichkeit. Perfekt geformt, stattliche in der Größe und in jedem Fall in der Keuschheitsschelle steckend. Letzteres wusste aber nur ich! Meine beiden Schwester vermieden es zwar, im direkt zwischen die Beine zu glotzen, aber das wird sich wohl kaum vermeiden lassen. Um seine Nervosität etwas zu überspielen, drehte Andreas sich im Kreis. Gudrun bemerkte spitz: „Ich hoffe mal, du hast eine Windel an. Aufs Klo zu gehen, ist nicht vorgesehen!“
Bam, das hat gesessen! Nun Stotterte Andreas verlegen herum. Ich rettete ihn mit einem: „Na dann komm mal mit ins Bad, ich verpasst dir ne Pampers. Mit hochroten Kopf folgte er mir. Im Bad zog er sein Trikot noch mal aus. Ich half in die Tena und drückte ihm die Windel darüber. Durch den engen Sportanzug war das schon deutlich zu sehen! Pech gehabt….
Nun war auch Gudrun zufrieden. Gabi grinste sich eins, hätte ich auch gerne gemacht, fürchtete jedoch die Repressalien! Wir waren uns schnell einig, dass Männer auch gefesselt potenzielle Täter waren. Also war kein Platz für Fehler.
Wir mussten gut und effektiv arbeiten, sonst würden wir ein Monster erschaffen! Andreas war gewieft, deshalb verklebten wir zuerst seine Hände. Über jede zog ich ihm ein Kondom. Gabi umwickelte dann die zur Faust geballte Hand mir reichlich Isolierband. Andreas zog die Augenbrauen gefährlich hoch. Gabi und Gudrun waren sich sicher, dass er sich trotzdem noch befreien konnte. Immerhin waren wir alle Anfänger was das Fesseln anging. Gabi sagte: „Wir bräuchten Ketten und Handschellen, habt ihr sowas vielleicht?“ Ich nickte ein ja und es fühlte sich wie mittelschwere Verrat an. In einer schweren Sporttasche war alles drin. Verschiedene Hand und Fußschellen, viele Kettenstücke, eine Rolle mit Ketten Meterware, Zipbeutel mit Schlössern und Schlüssel und ein Bolzenschneider zum ablängen bzw. Für den Notfall.
„In jedem Fall müssen wir ihn Knebeln, nicht das er hier noch die ganzen Nachbarn zusammen schreit.“ Bemerkte Gudrun. Die Wahl, also unsere Wahl fiel auf den Pimmelgag welchen wir auch bereits ausgiebig testen durften. Aber zuerst klicken Handschellen vorne am Bauch und hinten um die Ellenbogen. Das ging gerade so. Mein Freund war schlank aber nicht ganz so beweglich wie ich beispielsweise! Gudrun befestigte Ketten jeweils links und rechts an den Handschellen, angelte sie ihm durch den Schritt nach hinten und kettete sie an der Ellenbogenschelle unter Spannung fest. Ich gab zu bedenken: „Nicht so doll, Andreas hat da unten ja was!“ Gabi witzelte los: „Ja was denkst du denn, wir haben da unten auch was! Das war deinem Freund neulich herzlich egal als er mir den groben Strick durchzog! Meine Mumu ist jetzt noch rot! Außerdem gehen die Ketten ja daneben vorbei. Da hatte sie natürlich prinzipiell recht, aber……. Wir müssen ihn auch irgendwann wieder befreien. An wenigstens Einer von uns wird er sich rächen, fürchterlich rächen! Gabriele setzte sich verkehrt herum auf seinen Schoß. Seine Hände zuckten und die Augen funkelten wild. Sie hielt ihm den Penisgag vor die Nase. Sein Mund war fest verschlossen. Gabi packte durch den dünnen Stoff seine Brustwarzen und verdrehte sie. Mit dem gewünschten Effekt! Er riss den Mund auf und sie zwang ihm den Ersatzpimmel tief in den Mund. Er wirkte überrascht, ja fast ein wenig überrumpelt. Gudrun vereinte die Riemen im Nacken. „Kanste ruhig noch 2 Löcher fester machen.“ Animierte sie Gabi. Das war dann wirklich fest!
Andreas atmete schwer und hatte einen gut durchblutenden Kopf. Im Normalfall auch einen gut durchblutenden einsatzfähigen Penis der jede Hose zu eng werden ließ. Das aber verhinderte schmerzhaft der angelegte Käfig!
Mein armer Schatz…. Andreas deutete auf dem Hund. Edgar musste wohl noch Gassi gehen. Ich nahm die Leine, wurde aber direkt von meinen Schwestern gebremst: „Nee, lass mal, das kann er ja wohl selber machen.“ Ich schüttelte den Kopf und gab zu bedenken: „Schon, aber dann müssen wir ihn wieder befreien und so!“ „Nix befreien, er kriegt den durchsichtigen Plastikumhang und fertig. Uns hat er so durch die halbe Stadt gejagt, bei schönstem Wetter, mit Kapuze und mit einem leuchtend rotem Ball zwischen den Zähnen!“
Treffer versenkt, dachte ich mir. Da hatte sie hundertprozentig recht. Andreas mumpfte unverständliches in den Knebel. Gabi interpretierte das definitiv falsch: „Siehste, Andreas will auch Gassi gehen!“ Der schüttelte den Kopf, gab den Wiederstand dann aber auf. Ich sah aus dem Fenster. Es war trüb, maximal ein bisschen Nieselregen, mehr aber auch nicht. Gabriele hatte tierisch viel Spaß ihm das wirklich total durchsichtige Cape überzustülpen, die paar Druckknöpfe zu schließen und die Kapuze fest zu binden. Seine Blicke flehten um Gnade! Meine Schwestern waren aber fest entschlossen. Ich nur so Mittel….
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:22.03.25 09:43 IP: gespeichert
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Kapitel 58
Solidarisch zog ich mir auch eine durchsichtige PVC Jacke an. Dann gingen wir mit dem Hund und dem Mann raus. Die Handschellen und die Ketten waren gut zu sehen, der Knebel sowie.
Hier in Trudering war nicht viel los, ab und zu ein Auto oder ein paar Fußgänger. Außerdem war es auch schon dämmerig. Ich kannte dies Gefühl ganz genau. Ich wusste was er durchmachte. Half aber nix. Natürlich bestimmte ich mehr oder weniger den Weg, vermied so die diversen Bushaltestellen und unseren McDonalds. Außer ein paar Rentnern und eine junge Mutter mit Kinderwagen interessierte sich niemand für uns. Die Rentner wollten wissen was los sei, die Babyfrau gaffte nur ungeniert.
Zumindest 2 von uns waren froh wieder zu Hause zu sein! Wir nahmen ihm den Umhang ab. In unserem Schlafzimmer musste Andreas sich vors Bett knien. Mit weiteren Schellen die durch Ketten verlängert wurde, fesselte wir seine Beine gespreizt an die Füße des Bettes. Die mit der Schrittkette verbundenen Hände wurden mit weiteren Ketten ans Kopfende des Bettes fixiert. Andreas lag nun mit dem Oberkörper auf seinem Bett. An Armen und Fußgelenken festgekettet und mit gespreizten Beinen. Nicht so doll gespreizt wie er es bei mir gemacht hätte, aber immerhin.
Sein perfekt geformter Po bewarb sich direkt für zweierlei! Ersten, mit einem Stock da mal richtig draufzupfeffern und zweitens, ihn mit einem gefälligen Umschnalldildo heimzusuchen! Letzteres war natürlich nur in trauter Zweisamkeit möglich. Mhhh, natürlich war die Windel und sein komischer Trikotanzug da im Weg. Aber das wäre schon, vermutlich für uns beide, die ultimative Challenge.
Aber zunächst kamen meine Schwestern ganz alleine auf die Idee den, wie sie sich ausdrückten, "best Arsch ever" zu züchtigen. Ich brachte ihnen eine gefällig Gerte. Gudrun streichelte mehr, als das sie schlug. Gabi zog schon durch, aber auch eher harmlos. Ich wollte eigentlich gar nicht, konnte mich der Gruppendynamik aber nicht entziehen. Natürlich wusste Andreas genau wer ihn nun schlug. Aber, aber mein Gott, er wird es überleben und sein Hintern schrie förmlich danach. Fester als gedacht schlug die Gerte ein. Er brüllte in den Knebel und drückte sich stärker ans Bett, ob vor Schreck oder Schmerz, vermochte ich nicht zu sagen. Ich zog nochmals durch, traf wieder beide Backen. Meine Schwestern animierten mich weiter zu machen. Gefiel mir ja auch. Noch ein halbes Dutzend mal schlug ich zu. Sein festgeketteter Körper war angespannt. Er hatte einen ganz roten Kopf und seine Halsadern traten beängstigend hervor. Das werde ich definitiv zurück bekommen!
Unser Sadismus war befriedigt und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Bei einem Glas Wein quatschten wir noch eine ganze Weile. Irgendwann ging ich zu Bett bzw. ins Schlafzimmer zu Andreas.
Der kniete friedlich vor dem Bett. Er schlief wohl und erschreckte sich als er mich wahrnahm. „Keine Angst mein Geliebter, ich bin es nur und ohne Gerte!“ Flüsterte ich ihm zu. Er gluckste in seinen Knebel. Ich löste den Riemen. Den hatte meine Schwester wirklich verdammt fest angezogen! Andreas bat heiser um etwas Wasser. Ich gab ihn zu trinken. Seine Augen dankten es mir. Er sagte: „Die Gerte war ganz schön hart und der Knebel fest. Das bekommst du irgendwann zurück und deine Verwandten auch!“ Klang bedrohlich aber noch war ich am Ball: „Vorsicht mein Sklave, du hast soeben dein Schicksal besiegelt. Wenn du keinen Durst mehr hast, knebel ich dich wieder und dann besorg ich‘s dir!“ „Wie willst…… „ Wollte er wissen, aber mit dem Penis im Mund war gleich Ruhe. Ich suchte nach dem Hüftharnisch mit dem ich die verschiedensten Pimmel tragen konnte. Ich fand das Zeug auch schnell inklusive einer dick gepolsterten Ledermaske welche bis auf die Nasenlöcher komplett geschlossen war. Ich brachte alles ins Schlafzimmer und breitete es vor ihm aus. Ich sah Angst in seinen Augen! Seelenruhig stülpte Ich ihm den ledernen Kopfsack um und schnürte ihn am Hinterkopf zu. Die Nasenlöcher waren genau da wo sie sein sollten. Für Andreas bedeutete das absolute Dunkelheit und ein sehr eingeschränktes Hör Vermögen.
Dann machte ich mich an seinem Sportanzug zu schaffen. Ich zog ihn von den Schulter zu den gefesselten Ellenbogen, öffnete diese zog weiter und verband sie sofort wieder. Dann sperrte ich seine Schrittkette und die Handschellen auf. Den Anzug wurschtelte ich bis zu den Oberschenkeln hinunter und sperrte wieder alles ab. Dann nahm ich ihm die Plastikwindel ab und zerschnitt die Tena. Sein Glied war schon leicht Lila und auf seinem Hinterteil waren etliche rote Striemen! Vielleicht waren die Schläge doch zu fest! Sein Polöchlein war jedenfalls in Ordnung und schrie nach einer Füllung. Aber zunächst musste ich mir den Doppeldildo in die Vagina schieben, die Gurte alle fest anziehen und Glied und Po gut eincremen. Dann positionierte ich mich genau hinter ihm und setzte an. Er versuchte natürlich zu entkommen.
So wird das nix! Mit beiden Händen hielt ich seine Hüften und drückte mich in ihn. Nach einiger Zeit gab er bzw. sein Schließmuskel auf. Ich wartete erstmal ab, dann begann ich ihn rhythmisch zu stoßen. Jeder Stoß penetrierte auch mich. Irgendwann war ich nur noch geil, wollte meinen eigenen Höhepunkt und verzichtete fortan auf gute Umgangsformen und stopfte drauf los! Je tiefer ich eindrang, desto näher steuerte ich auf meinen eigenen Orgasmus zu. Sein gedämpftes Geschrei nahm ich nur am Rande war. Für mich war es faszinierend mal nicht geballert zu werden. Möge die Macht mit mir sein!
Außerdem stellte ich fest, dass Andreas offenbar auch gekommen war. Eine Ejakulation kann Mann ja auch schlecht faken! Von der Menge, die direkt in die am Boden liegenden Plastikhose gegangen ist, hatte sich da wohl so einiges angestaut. Mit der ohnehin unbrauchbaren Tena wischte ich das glatte Plastik sauber. Nun galt es ihn wieder anzuziehen. Möglichst so, dass es Gabi und Gudrun nicht merken! Die frische Tena musste ich halt rechts und links aufschneiden und mit Klebeband, ähnlich wie bei einer richtigen Papers, zukleben. Die Windel knöpfte ich wieder fest. Anschließend zog ich ihm den Sportanzug wieder an und fesselte ihn drüber wie zuvor. Die Kopfmaske würde ich morgen mit seinem nächtlichen Gestöhne rechtfertigen. Frau braucht ja schließlich ihren Schlaf! Ich kuschelte mich an Andreas ran. Der schnurrte leise, möglicherweise sogar zufrieden.
Am nächsten Morgen stand seine Befreiung an. Ich hatte ein wenig Bammel davor. Meine Mittäter nicht! Nur so ließ es sich erklären, dass sie nochmals die Gerte an ihm testen wollte. Ich konnte ja schlecht von den ordentlichen Striemen auf seinem Podex erzählen, gab trotzdem zu bedenken: „Ihr wisst schon das wir ihn irgendwann befreien müssen. Denkbar das er es uns nachträgt!“ „Egal!“ Sagte Gabriele. „Watt mut, dat mut!“ Ergänzte Gudrun. Ich dachte mir, warum machst ihr das nicht bei euren eigenen Männern, sondern bei meinem. Zack, da schlug die Gerte auch schon das erste Mal ein. Andreas, der ja immer noch blind, stumm und fast taub war zuckte zusammen. Zack, der nächste Schlag und der nächste……..
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RE: Das Unbekannte in Mir
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Datum:30.03.25 14:42 IP: gespeichert
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Kapitel 59
Endlich hatte sie genug und befreiten seine Beine während ich ihm die Lederkopfmaske abnahm. Er war verschwitzt, wirkte aber nicht wütend oder so. Dann entknebelte ich den Ärmsten.
Das Ding steckte bereits seit über 10 Stunden in seinem Mund. Er war heiser, noch mehr als in der Nacht und trank gierig das dar gereicht Wasser. Gabi sperrte die restlichen Vorhängeschlösser sowie die Schellen auf und entfernte das Klebeband von seinen Händen. Andreas entschuldigte sich ins Bad. Gudrun holte Semmeln bzw. Rundstücke vom Bäcker und ich richtete das Frühstück.
Zwanzig Minuten später kam ein frisch rasierter und geduschter Mann aus dem Bad. Er trug ein Weißes Feinrippshirt und die unglaublich sexy aussehende schwarze knallenge Lackjeans. Zweifelsfrei drunter auch noch die Keuschheitsschelle. Das aber wusste nur ich! Andreas berichtete beim gemeinsamen Frühstück von seinen Empfindungen. Seine Heiserkeit dopte er mit Lutschpastillen und heißen Tee. Relativ unverblümt drohte er auch. Gabriele schien sich darüber zu freuen.
Gudrun wirkte eher neugierig. Ich hoffte insgeheim das meine Schwestern das meiste abkriegten!
So oder so, jedenfalls begann am morgigen Samstag das Weltberühmte Oktoberfest. Natürlich wollten wir in Tracht auf die Wiesn gehen, in spezieller Tracht! Die Plastik Dirndl mit den Korsett hatten wir ja alle schon angehabt. Es blieb aber zu vermuten, dass Andreas sich noch die ein oder andere Gemeinheit ausdenken und anwenden würde.
So kam es , das eine Gruppe von vier mehr oder weniger Jungen Menschen am Eröffnungssamstag wie viele andere auch, sich Richtung Oktoberfest begaben. Das Wetter war unbeständig, aber im Moment trocken. Andreas trug Lederhose und wir besagte Dirndl. Also mit wir, meine ich natürlich meine Schwestern und ich!
Unterwegs mussten wir dem traditionellen Einzug der Wiesenwirte zwangsweise zusehen, weil der Festzug nicht gequert werden konnte. War aber kein Problem, denn bevor der Münchner Oberbürgermeister das erste Fass angezapft hatte, gabs eh noch nix zu trinken! Andreas hatte eine Tisch reserviert im Weinzelt, (ja, das gibt´s!) So streng korsettiert konnten wir ohnehin nur geringe Mengen trinken. Im Vergleich zur Maß Bier war das Glas Wein völlig in Ordnung! Unser Tisch war am hinteren Rand im Zelt, somit etwas Abseits gelegen. Mit unserer speziellen Tracht fielen wir wohl nicht weiter auf. Ich persönlich fühlte mich auch recht wohl damit. Nach einem sogenannten Brotzeitbrettel waren wir satt und wollten etwas über die Festwiese bummeln. Schließlich war das hier ja das größte Volksfest der Welt. Unzählige Buden und Fahrgeschäfte erhofften sich den Umsatz des Jahres! Wir gönnten uns eine Zuckerwatte zu dritt, Andreas sich eine Bratwurschtsemmel alleine. Männer!
Dann fuhren wir Riesenrad, danach Geisterbahn und den Olympialooping! Da war das einsteigen schon eine Herausforderung! Ich betete, dass weder Kleid noch Korsett platzten. Als wir etwas später noch gebrannte Mandeln kauften begann es zu regnen. Andreas, der Gute hatte die glasklaren Regenumhänge für uns dabei und es war klar, dass wir diese wohl auch anziehen mussten. Das wäre vermutlich auch noch nicht das Problem gewesen, er hatte allerdings auch einige Kabelbinder dabei. Ohne groß zu fragen, drehte er meine Hände auf den Rücken und fixierte sie dort mit den engen Nylonfesseln. Dann stülpte er mir den Poncho um, machte alle Druckknöpfe zu und band eine wirklich feste Schleife an der Kapuze.
Bei meinen Schwestern wiederholte er stillschweigend die Prozedur. Bald darauf gingen wir Richtung Ausgang. Immer noch im engen Plastik Korsett, gewindelt, im PVC Dirndl, die Hände am Rücken zusammengebunden und in einem fast bodenlangen Regencape fest eingeschnürt. Wir hatte unser Köpfe etwas zum Boden gesenkt. Klar fielen wir hier in der Masse der begeisterten Festbesucher und betrunkenen nicht weiter auf. Ich war ja schon froh darüber, dass er uns wenigstens nicht auch noch geknebelt hatte!
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