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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:24.04.25 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 62

Sehr früh am Morgen wurden wir befreit. „Den Knebel und so könnt ihr euch ja selbst abmachen. Ich erwarte euch dann im Studio.“ Sagte Andreas. Wir nickten und gingen gemeinsam ins Bad. Ich zog es vor den Knebel noch anzubehalten. Vogelstrauß- Politik, kann ich nicht reden, muss ich nichts erzählen! Gabriele fragte aber auch nicht groß nach, womöglich war es ihr auch peinlich, oder… oder sie glaubt es geträumt zu haben! Ja genau, dass wird es sein!
„Duhu,“ Sagte sie schließlich: „Das war ja wohl abartig geil! Nur beim zusehen und weil sich der Tisch so bewegt hat, bekam ich auch einen Höhepunkt! Dabei tut sich mein Mann schon damit manchmal schwer! Also mich sozusagen abzuschießen, wenn du verstehst was ich meine! Den hätte ich gestern Nacht echt gut gebrauchen können. Beim Gedanken dran werde ich schon wieder wuschig!“

Ich lächelte gequält, Gabriele umarmte mich Schwesterlich! In Jogginghose gingen wir ins Studio. Dort erwartete uns eine Überraschung! Gudrun war zu einem X stehend an ein Kreuz gefesselt. Sie hatte ein rotes Pvc Catsuit an und eine komplett geschlossene Haube auf. Ohren, Augen und die Mundpartie waren dick gepolstert. Aber ihre zierliche Figur verriet sie natürlich. Griffbereit auf der Kommode lagen diverse Gerten und andere Schlaginstrumente. Eigentlich war das gar nicht zu missverstehen!
Gabi suchte sich direkt eine lange etwas dickere Ruhte aus. Ich bevorzugte eine dünne Gerte die ich nur all zugut kannte. Gabi schlich sich zu unserer gefesselten Schwester. Ich war mir allerdings sehr sicher dass sie sowieso all ihrer Sinne beraubt war! Dumpf traf der erste Hieb. Gudrun hatte bzw. konnte ihn nicht sehen. Definitiv war sie geknebelt. Nur sehr leise Schreie drangen bis zu uns durch.

Zack, gleich 4 weiter Schläge trafen ihren Po. Sie wollte natürlich ausweichen, aber wohin? Ich suchte mir eine andere, nicht weniger exponierte Stelle aus, ihre Brüste! Meine meisterhaft geführte Gerte traf abwechselnd ihre Hupen. Auch dieser Strafe konnte sie sich nicht entziehen. Aber gutmütig wie ich nun mal war, beließ ich es bei etwa einem Dutzend Schlägen, bremste sogar Gabriele etwas ein. Andreas kam grinsend dazu: „Seit ihr fertig? Dann deckt lieber mal den Frühstückstisch. Ich befrei die arme Seele mal!“
Natürlich wollte Gudrun sofort wissen, wer ihr das angetan hatte! Also nicht die Fesseln und so. Das war natürlich, auf ihren Wunsch hin, mein Andreas.
Sie wollte vielmehr wissen wer sie geschlagen hatte. Andreas spielte den Unschuldigen: „Also ich war es nicht! Ich würde doch nie eine Fremde Frau züchtigen! Außerdem war ich gerade beim Einkaufen.“ Gudrun wurde erstmal ins Bad gebracht. Ihre Glieder gehorchen noch nicht so ganz! Sie war tatsächlich die halbe Nacht zu einem X aufgespannt. Freiwillig, wie ich hier noch einmal betonen möchte! Nach einer knappen Stunde stieß Gudrun dann zu uns. Endlich konnten wir Frühstücken. Gespielt sauer wollte sie wissen wer von uns sie geschlagen hatte, vor allem ihre Brüste hätte dicke Striemen abbekommen! Wir lächelte nur unschuldig, wie Engel……

Wie dem auch sei, meine Schwestern wollten noch einmal in die Stadt zu bummeln und shoppen gehen. Weil wir gestern und die ganze Nacht so streng gefesselt waren, wollte wir Gudrun aber nur gefesselt mitnehmen! Das wollte sie aber nicht: „Auf keinen Fall, da bleib ich ja lieber hier!“ Rief sie bockig in die Runde. Dann mischte sich Andreas ein: „Gudrun, schau mal. Das Wetter ist eh schlecht. In einem Regenanzug wird man die Fesseln kaum erkennen und außerdem, denk dran was du mir letzte Nacht gebeichtet hast!“ Wir sahen sie fragend an. Ja was hat sie denn meinen Freund letzte Nacht gebeichtet, als ich aufs übelste gefesselt und geknebelt war, vorne über einen Tisch gebeugt mit einem riesigen Plug im Arsch auf seine Gnaden wartete?

Beide schwiegen. Ich richtete ihr eine Windel samt Windelhose her. Dazu einen Zweiteiligen rosa und roten Regenanzug, Gummistiefel und einen zusätzlichen Regenponcho, ebenso in rot. Während sie im Bad war, fragte Gabi: „Hast du nicht so ein „Tanzhöschen“ am besten mit zwei Füllungen?“ „Schon.“ Antwortete ich: „Aber das wird sie niemals anziehen!“ Gabi grinste wissend: „Das lass mal meine Sorge sein! Vielleicht noch so einen Pvc- BH dazu. Außerdem brauche ich diese juckende Wärmesalbe!“ Was auch immer sie damit vorhatte, ich gab ihr alles. Sie klopfte am Badezimmer und wurde eingelassen.
Offenbar flüsterten sie, trotzt großer Anstrengungen konnte ich keine Sterbenswörtchen durch die Tür hören! Andreas schüttelte, als er mich lauschen sah, nur ungläubig den Kopf.
20 Minuten später kamen die beiden aus dem Bad. Gudrun hatte einen roten Kopf auf und trug ihren Jogginganzug. Ihr normalerweise knochiger Hintern war schön rund aufgepolstert, was darauf hindeutet, dass sie die Windel drunter anhatte. Ihr leicht breiter Gang verriet außerdem, dass sie die doppelte Dildo Hose trug! Wie auch immer Gabi das geschafft hatte. Ich fand es gut. Gudrun durfte sich im Flur gleich die Stiefel und die Westenhose selbstständig anziehen. Gabi gab mir einen Daumen nach oben und flüsterte Geheimnisvoll: „Alles drin, alles an und alles großzügig eingeschmiert! Auch Ihre Bubis, damit Sie später nicht so schwitzen muss! Hähä.“

Entsetzt vor so viel Niedertracht hielt ich mir beide Hände vor den Mund. Gudrun stand unwissend vorm Spiegel und mühte sich mit den Trägern der Latzhose ab. Ich half, dann hielt ich ihr die Jacke hin. Mit Seilen fesselten wir Hände, Ellenbogen, Oberschenkel und den gesamten Oberkörper inklusive einer engen Schrittfessel. Begeisterung sah anders aus. Ich setzte ihr die Kapuze auf, drückte alle Knöpfe zum Hals zu, kreuzte die Kapuzenkordel unterm Kinn und band im Nacken eine schöne Schleife. Dann überrumpelt ich sie mit einem kapitalen Schwamm welchen ich ihr unter Protest in den Mund stopfte und Umwickelte ihren Mund bzw. den gesamten Kopf mit mehreren lagen breitem Klebeband. Gabilein hielt den immer lächelnde Frauenkopf aus Latex bereit. Wir zogen ihn ihr über, schnürten ihn zu und stülpte direkt den Regenumhang drüber. Auch diese Kapuze band ich ihr fest zu.

Man konnte von ihren Einschränkungen tatsächlich nichts erahnen! Selbstredend zogen wir ebenfalls die rosafarbene Latzhose mit der roten Kapuzenjacke an. Nur ohne Umhang halt. Das dauerte natürlich etwas. Gudrun wurde immer nervöser. Entweder es war ihr in den vielen Schichten zu heiß, oder die Wärmesalbe begann bereits ihre teuflische Wirkung. Sie mumpfte ganz leise in ihren Knebel. Aber aus eigener Erfahrung wusste ich, dass so ausgestopft und mit soviel Klebeband nichts verständliches nach außen dringen konnte. Aber schließlich waren Gabi und ich auch fertig. Wir setzten uns fast synchron die Kapuzen auf und banden sie fest. Dann marschierten wir los, Gudrun im schlepp. Die konnte nicht ganz so schnell, die Gute war ja in alle Löcher gestopft und ihre Oberschenkel waren miteinander verbunden. Trotzdem kamen wir zügig voran.
Ich hatte ja noch eine zusätzliche Überraschung. Der Vordere Dildo welcher in Gudrun steckte, war genau genommen ein ziemlich fieser Vibrator und ich hatte die Fernbedienung!

Nach etwa einer Stunde Marsch, kamen wir zum Marienplatz, Münchens gute Stube. Es war verhältnismäßig ruhig hier, was wohl dem miesen Wetter geschuldet war. Im Kaufhaus schlenderten wir durch fast alle Abteilungen. Gabi und ich mit geöffneter Jacke, Gudrun in ihrem fest verschlossenen Regenumhang mit gebundener Kapuze. Manche Leute drehten sich schon nach uns um, aber den meisten war es schlichtweg egal. 3 junge Frauen die dem Wetter entsprechend angezogen waren, sonst nix! Kurz bevor wir das Kaufhaus verließen, aktivierte ich den Dildo. Gudrun zuckte nur kurz zusammen. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich nicht!

Ich wurde sogar das Gefühl nicht los, dass sie aufrechter ging also vorher. Fast so als wollte sie uns zeigen, dass sie das nicht juckt! Aber keine 5 Minuten später blieb sie wie angewurzelt vor einem Schaufenster stehen, den Kopf an die Scheibe gesenkt und hatte ihren ganz persönlichen Höhepunkt. Leise stöhnte sie und ganz leicht bewegte sie sich. Ich schaltete erstmal ab und wir setzten uns auf die Außenterrasse eines Cafe’s. Während ich zwei Heißgetränke holte, kontrollierte Gabi die Fesselung unserer Schwester. Sie ließ es sich nicht nehmen, besonders die Schrittfessel gut zu kontrollieren. Gudrun wird sich das vermutlich merken und es ihr, oder uns, doppelt und dreifach heimzahlen!

Wir tranken unseren Kaffee im wenig frequentierten Außenbereich des Cafe’s. Gudrun leistete uns dabei statisch lächelnd Gesellschaft. Nachdem alles geleert war, machten wir uns auf den Rückweg. Wind und Regen hatte deutlich zugenommen. Nun war ich über die Latzhose tatsächlich dankbar. Heute Vormittag dachte ich noch, dass ich auf die glänzenden rosafarbene Westenhose verzichten könnte! Wäre wohl ein Fehler gewesen. Der Wind peitschte uns den Regen ins Gesicht. Mehrmals hob er auch das Regencape unserer Schwester an und gab damit den Blick auf die gefesselten Gliedmaßen frei!






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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:24.04.25 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Tagen die den Scheif immernoch? Oder hab ich das entfernen überlesen?
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