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  Das Unbekannte in Mir
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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:16.06.24 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ach ja,

Kommentar unbedingt erwünscht!
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boygirl1990 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:16.06.24 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deine tollen Kapitel. L
Mir machen sie sehr viel Spaß zu lesen.
Natürlich herzlichen Glückwunsch zu über 50000 Aufrufe.

Persönlich bin ich schon gespannt wer das neue Modell mit Potential sein wird. Ich tippe auf Mareike, was irgendwie in Anbetracht des transparent Body unserer werten Lehrerin witzig wäre.

Und es scheint mir so als ob Andreas es genießen würde sie zu necken.
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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:24.06.24 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 32

Nun laut lachend, ging er wieder ins Studio und ich zu meinem leeren Computer. Irgendwie war das schon peinlich, irgendwie aber auch prickelnd! Ich könnte jetzt jedenfalls einen Kerl in mir brauchen, hi!
Eine Stunde später, ich hatte mich wieder etwas beruhigt, stand das nächste Problem an. Ich musste mal dringend. Natürlich ging das auch mit KG, aber schlecht so gefesselt. Ich rief ihn an: „uhu, i uss al ingen auf oho!“ „Was?“ Fragte er nach: „komm doch einfach rüber wenn du was brauchst!“ Peng, aufgelegt. Na der hat Nerven, geht’s noch. Mein Bedarf an Scham und Peinlichkeit war für heute schon gedeckt.

Noch peinlicher wäre allerdings eine Pfütze hier im Esszimmer zu hinterlassen. So leise es eben mit zusammengeketteten Gliedern ging, schlich ich ins Studio. Das neue Model war an einem Stuhl gefesselt und mir abgewandt. Es hatte ein schwarzes Pvc-Catsuit mit gesichtsoffener Haube an. Der Anzug passte ihr perfekt! Mit vielen im kontrastreichen weißen Seilen war sie heftigst verschnürt. Jedes Bein war vierfach an den Stuhl gefesselt, die Ellenbogen berührten sich hinten und der Oberkörper war fest eingerahmt mit den Seilen. Auch eine Schrittfessel konnte ich erkennen und ihr Mund war übel verklebt.

Trotz der Faszination welche von der Jungen Frau ausging, stellte ich zu Andreas gewandt pantomimisch mein Problem dar! „Ihr kennt euch!“ Unterbrach Andreas meine Vorführung und drehte dabei den Stuhl mit der Gefesselten etwas in meine Richtung. Mein Gott, es war Mareike! Viel schlimmer war aber mein Aufzug und die Tatsache dass ich außerhalb der Ferien noch immer ihre Lehrerin war! Ich blickte Abwechselnd die heftig verschnürte Mareike und Andreas an. Dazu schüttelte ich so gut es ging den Kopf. Unmengen von Speichel tropfte mir aus dem Mund. Mareike schaute ebenfalls, im Gegensatz zu mir, eher interessiert und mich genau musternd. Da gab es auch nix mehr zu verbergen. Ich war ihren Blicken, in meiner stählernen Keuschhaltung, den diversen Ketten und dem fiesen Knebel ausgeliefert. Geradezu grotesk war dazu der grobe Netzanzug und der transparente Plastikbody. Nach Minuten der Stille sagte Andreas: „Da ihr euch jetzt genug angegafft habt, könntest du mir etwas zur Hand gehen. Während ich was vom McDonalds zum Essen hole, kannst du sie ja befreien!“ Ich dachte erst an einen Scherz.

Aber als er sich eine Jacke überzog, wusste ich wie es gemeint war. Ich war im Moment weder Physikalisch noch Psychisch wirklich gut in der Lage sie zu befreien. Die meisten ihrer Knoten waren schlecht bis gar nicht für mich zu erreichen und ich selbst war ja immer noch in Ketten gelegt. Mit gemischten Gefühlen trat ich hinter sie und versuchte ihre Ellenbogenfessel zu entknoten. Die war für mich in optimaler Höhe. Diese Fesselung war fest, sehr fest! Respekt Mareike, Respekt. Ich rutschte mir einen Hocker zurecht, setzte mich und erreichte so ihre Hände. Der Knoten war streng zusammen gezogen. Ich holte mir eine stumpfe Gabel. So ging es besser. Trotzdem dauerte es ewig! Andreas war bereits wieder mit dem Fastfood da. Er sperrte meine Hand und Ellenbogenfessel auf, entfernte das Bügelschloss zwischen meinen Oberschenkeln und öffnete den Knebelmechanismus.

Endlich konnte ich mich erleichtern, gleich im doppelten Sinn. Ich konnte aufs Klo und Mareike aus den Augen gehen. Trotzdem musste ich irgendwann wieder raus aus dem Bad. Einfach verschwinden, war keine Option. Irgendwas überziehen, war eh schon zu spät! Oh man, was mach ich nur. Der Selbstbewusste Teil in mir wollte sich stellen. Alle anderen Teile wollten auswandern, möglichst weit, weit weg! Ich wusch mich zwischen den Beinen, trocknete alles ab und zog mein einziges Kleidungsstück, den durchsichtigen Body wieder zurecht. Dann verließ ich selbstbewusst das Klo. „Hallo erstmal!“ Begrüßte ich die nun entknebelte Mareike. Ihr Oberkörper und der Schritt waren immer noch gefesselt. Die weißen Seile sahen verdammt eng aus. Der Strick durch ihren Schritt vergrub sich brutal in ihrer Spalte. Den Anzug hatte sie ein Stück geöffnet und die Gesichtshaube hing lässig vorne runter. „Sie sehen Hammermäßig in den Ketten aus! Ist das etwa ein Lustverhinderer, äh, ein Keuschheitsgürtel?“ Wollte sie wissen, grad so als ob es das normalste von der Welt war. Ich nickte beschämt und stopfte mir gleich mehrere Pommes in den Mund.

Andreas sagte dann bestimmt an uns beide gerichtet: „Klar das alles was hier in diesem Haus passiert, auch hier in diesem Haus bleibt!“ Wir nickten beide stumm und zumindest ich, atmete tief durch. Dann unterhielten wir uns über ganz normale Dinge. Natürlich wollte Andreas auch wissen, ob die Fesselung zu fest war oder ob irgendwelche Knoten drückten. Mareike verneinte beides. Nur mit ihrer Knebelung war sie unzufrieden. Aber nicht etwa weil es zu fest war! Nein, es war ihr zu lasch! Also im Ernstfall könnte sie noch schreien, verhalten zwar, aber noch laut genug! Wissend dachte ich mir, wünsche dir das bloß nicht. Andreas war durchaus in der Lage dich nicht nur heftig, sondern richtig brutal zu Knebeln. Bald hatten wir aufgegessen und Unmengen von Müll entsorgt.
Ich wollte wieder weiter arbeiten und versuchte es mit einem: „Bis später dann!“ Lässig winkte ich noch. Andreas räusperte sich: „Haben wir nicht was vergessen?“ Fragte er mit diesem gefährlichen Unterton. Mit den Augen winselte ich um Gnade. Er wollte mich doch jetzt nicht direkt vor meiner Schülerin demütigen.

Wenig beeindruckt verband er meine Ellenbogenfessel, dann die Hände vorm Bauch. Gnädig wusch er den Silikonball bevor er mich damit abermals knebelte. Dann musste ich mich, nur Zentimeter von Mareike entfernt über den Tisch beugen, um mir dort in meinem privatesten Bereich, mit dem Bügelschloss die Oberschenkelreifen verschließen zu lassen. Ich fühlte mich so gedemütigt, wie eine Sklavin! Mareike sah interessiert dabei zu. Nun wollte ich aber auch zusehen wie sie ihre Würde verlor. Dem war aber nicht so. Mit stoischer Gelassenheit ließ sie sich auf einer gelben Tischplatte auf dem Bauch liegend fesseln. Zum Abschluss begann Andreas sie in einen Hogtied zu ziehen. Dazu führte er einen Strick, der an den verbundenen Knöcheln befestigt war, zu Ihrer Oberkörperfessel und begann daran zu ziehen. Immer weiter näherten sich ihre Beine und Hände.
Lässig animierte sie Andreas weiter zu ziehen. Das musste man ihm natürlich nicht zweimal sagen! Er zog weiter. Ihre Füße waren bald bei den Ellenbogen und sie lächelte immer noch. Er zog noch weiter! Seitlich betrachtet sah das Bündel Mensch aus wie ein zum zerreißen gespannter Bogen. Andreas verknotete sie dann genau so. Mareike sagte nun doch deutlich angestrengt: „Den Knebel bitte richtig fest!“ Weit öffnete sie dafür ihren Mund. Andreas komprimierte einen Faustgroßen Schwamm und drückte ihn ihr rein. Sofort biss sie zu. Mit 10 Lagen schwarzen dehnbaren Klebeband umwickelte er ihren Mund und den kapuzten Kopf. Mareike versuchte zu schreien. Es war wirklich kaum etwas zu hören. Da hatten sich die zwei richtigen gefunden! Seltsamerweise betrachtete ich Mareike nicht als Konkurrenz. Eher als Ansporn, einen Vergleich brauchte ich nicht zu fürchten!

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dragonia Volljährigkeit geprüft
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meine neugier bestraft mich!

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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:28.06.24 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin eigentlich der stille mitleser, aber da kommentare erwünscht sind...
deine geschichte erweckt in mir sehr schöne fantasien.
ich kann sich in den figuren sehr schön wiederfinden.
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:29.06.24 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 33

Am Nachmittag konnte ich den Rest meiner Arbeit noch erledigen. Edgar leistete mir, mit seiner Leine im Maul, Gesellschaft. Oder wollte er mir da etwas bestimmtes mitteilen? Ich ging mit der Leine ins Studio. „Ist grad schlecht!“ Sagte Andreas etwas genervt.

Er nahm mir alle Verbindungsketten und die Knöchelschellen, nicht jedoch die restlichen Sachen ab. Na super! In mir steckte immer noch der unübersehbare rote Knebelball. Außer einem knielangen Rock, den schwarzen hohen Schnürstiefeln und einem rauchgrauen Plastikblouson hatte ich nix tragbares hier bei Andreas. Jede Menge Regenklamotten natürlich, aber es schien die Sonne bei immerhin 12 Grad. Half nichts, also schnürte ich mich in die Stiefel und zog mir den textilen Rock übern. Sein Saum überdeckte gerade so den Schaft meiner Stiefel. Dann schlüpfte ich in die etwas dünnere weiche Folienjacke. In ihren Taschen spürte ich die Handschellen. Natürlich musste der Reißverschluss bis ganz oben zu gemacht werden, war ich doch drunter quasi nackt! Ohne die Kapuze aufzusetzen, band ich mir am Hals eine schöne Schleife. Immer wenn mir wer entgegen kam, musste ich halt die Lippen fest zusammenpressen. Der dünne Edelstahlbügel an dessen Spitze der Knebelball steckte, war bei einem flüchtigen Blick dann kaum noch mehr zu sehen!

Wenigstens war das meine Hoffnung. Während der ganzen Ankleideprozedur wich mir der Hund keinen Meter von der Seite. Auf der Straße war viel los. Die Leute genossen das schöne Wetter, obgleich die Sonne noch nicht so viel Kraft hatte! Edgar war ebenfalls zufrieden. Er schnüffelte mal hier, mal da, hob an so mancher Ecke das Bein und tobte mit Artgenossen herum. Eine Besitzerin kannte ich flüchtig. Sie grüßte freundlich und textete mich augenblicklich zu. Ich nickte immer wieder mal, riss die Augen auf, wenn es mal spannend wurde und versuchte dabei immer einen gebührenden Abstand einzuhalten. Gott sei Dank, zog Edgar nach ein paar Minuten recht kräftig in eine andere Richtung. Wahrscheinlich hatte er auch schon genug von dem nervigen Gelaber! So konnte ich mich winkend verabschieden und die Kurve kratzen.

30 Minuten später waren wir wieder zu Hause. Edgar sah im Studio kurz nach dem rechten und ging dann auf seine Decke schlafen. Andreas war immer noch bei der Arbeit. Mareikes wie schwarz lackierter Körper war nun mit unzähligen gelben Seilen auf einer schwarzen ledernen Liege festgezurrt. Auch ihre Schrittfessel wurde farblich angepasst. Ihr Kopf wurde von einem Riemengeflecht gleich mehrfach überzogen. Zusätzlich zum gelben Riesenknebel hatte sie eine dick gepolsterte Augenmaske um. Andreas fotografierte jedes Detail sehr genau. Mareike atmete schwer und schnell.
Urplötzlich verkrampfte sie sich und stöhnte dabei unüberhörbar. Das war aber kein Notfall sondern pure Geilheit!

Etwas später, die Fotosession war für heute beendet, saßen wir noch etwas zusammen. Speziell Mareike hatte irgendwie das Bedürfnis über das Erlebte und ihre Empfindungen zu reden. Sie war wieder in ziviler Kleidung unterwegs.
In ihrem Fall hieß das, Netzstrumpfhose, ultrakurzer Lackmini und unter ihre halbdurchsichtigen weißen Bluse einen schwarzen PVC Body. Dazu martialische Springerstiefel. Ich lag derweilen immer noch in Ketten. Einzig den Knebel hatte mein Liebhaber mir entfernt. „Und?“ Fragte Andreas zu Mareike gerichtet: „Wie hat es dir heute gefallen? Könntest du dir vorstellen bei mir regelmäßig zu Modeln?“ Mareike setzte ein zutiefst freundliches Gesicht auf und nickte strahlend in einer sehr schnellen Frequenz. „Ich würde es sogar ohne Bezahlung machen!“ Ergänzte sie. Andreas winkte ab: „Das ist nun wirklich nicht nötig! Pro Tag gibt es eine Pauschale von 220 Euro. Eventuelle Auslagen werden natürlich auch erstattet!“ Damit war Mareike sehr zufrieden. Sie wollte dann schon im gehen noch von uns wissen, was so ein Keuschheitsgürtel, wie ich ihn trug, eigentlich kostet. „Rund 1000 Euro!“ War die ernüchternde Antwort. Damit hatte mein Schatz wohl gerade ein paar Träume zerstört.

Auch unser Gespräch während des Abends drehte sich um Keuschhaltung im Allgemeinen und ganz speziell um meinen Keuschheitsgürtel. So im kalten Halbjahr war das ganze Metall ja einigermaßen zu verstecken. Aber im Sommer? Dünne Kleider oder kurze Röcke waren damit unmöglich. Zumal ich auch im Rahmen des Sportunterrichts mit Schülern ins nahe Schwimmbad ging. Ab und zu musste ich dabei auch mit ins Wasser. In nasser Badkleidung würde sich alles drunter abzeichnen, dessen war ich mir sicher. Andreas nickte wissend und sagte schließlich meine rechte Hand haltend zu mir: „Ja da hast du schon recht. In der Schule, so öffentlich wäre das sehr kompromittierend. Es gäbe da aber durchaus andere Möglichkeiten die wesentlich kleiner, leichter und mit Sicherheit auch leiser wären, bei gleicher Sicherheit. Ich schick dir mal einen entsprechenden Link!“

Damit gab ich mich erstmal zufrieden. Dann wurde ich wieder geknebelt und durfte meine Strafe für mehrmalige Störungen im Studio antreten. Die Ketten meiner Hände wurden nun extrem verkürzt. Zusätzlich schnappte um jedes Handgelenk eine Handschelle zu. Die Gegenstücke bekam ich dann in der niedrigen Gartenhütte kniend um die Knöchel. Andreas hatte dafür extra ein Schild für seine Sklavin anfertigen lassen?. Das Messingschild sah edel aus, in geschwungener Schrift stand mein Name, Brigitte Sabine drauf, konnte aber nicht über die Tatsache hinweg täuschen, dass ich damit irgendwie offiziell zu seiner Sklavin wurde! Über eine Stunde musste ich in zusammengekauerter Stellung festgekettet in der Sklavenhütte verbringen. Dazu noch absolut still, denn in Nachbars Grundstück war ein Gärtner am Werken. Danach wurde ich komplett befreit. Gemeinsam, also ich nur im Netzcatsuit und den Plastikbody, er in Feinripp und Lackjeans, kochten wir uns etwas Leckeres zum Essen. Als Nachtisch quasi, fielen wir über einander her.

Am nächsten Morgen um 9:00Uhr kam Mareike wieder zum zweiten Shooting. Ich hatte ja quasi Frei, wollte nur zu Hause für Ostern schon mal ein bisschen packen. Trotzdem war ich natürlich gespannt, wie Mareike heute verschnürt wurde. Mangels Alternativen, lieh ich mir aus dem Studio eine schwarze Unterwäschegarnitur. Darüber zog ich dann das Netzcatsuit und den PVC Body an. Ohne Edelstahl darunter, passte er wesentlich besser! Mareike durfte sich umziehen. Ohne Scham zog sie sich nackt aus und einen kurzen weißen String Body an. Andreas verpasste seinem Model darüber eine gefällige Oberkörperfessel und einen strengen Crotchrope. Dann durfte sie sich setzen und er band an Arme und Beine je ein etwa 3 Meter langes rotes Seil. Dann montierte er einen ebenfalls roten Kopfharnisch mit Mundplatte und dahinterliegenden aufblasbaren Knebel. Jeden einzelnen Riemen zog er wirklich fest an, auch den sich unterm Kinn kreuzenden. Ein kurzer Schlauch und eine Handpumpe ragten aus ihrem Mund heraus. Von der Studio Decke hing ein ebenfalls roter beinloser Hocker über welchen sie sich beugen musste. Die übrigen Stricke wurden ohne Spannung in Bodenösen verzurrt.

Aber die Armseile nach hinten und die Beinseile nach vorne. Gab für mich irgendwie keinen Sinn. Nochmals wiederholte er mit Mareike ihr Safewort bzw. die Gestik dazu. Im geknebelten Zustand war das ein dreimaliges Mhmm! Zusätzlich bekam sie einen kleinen Würfel in die Hand. Wenn der fiel, würde er sie Augenblicklich befreien. Dann betätigte er einen Schalter und Mareike, bzw. der Bock auf dem sie lag, wurde nach oben gezogen. Dabei spannten sich die Seile immer straffer. Ihre ausgestreckten Beine zeigten dabei zum Kopf und die Arme zwischendurch in die andere Richtung. Das sah verboten unangenehm aus.
Ich rechnete fest damit, dass sie den Würfel fallen lassen, bzw. ihr Safewort benutzen würde. Wenn ich die Körpersprache von Andreas nicht komplett fehlinterpretierte, dann er wohl auch. Aber das passierte nicht!

Mir wurde dann die ehrenvolle Aufgabe zu Teil, ihr den versteckten Knebel aufzupumpen. Zaghaft drückte ich drauf. Mareike signalisierte mir doch fester zu drücken. Sie war erst nach dem sechsten Mal zufrieden. Wow, die nahm das hier echt ernst. Obwohl nicht selbst gefesselt erregte mich das ziemlich. Gerne hätte ich mir zwischen die Beine gegriffen! Andreas schoss dutzende Bilder. Ich musste dann ein weiteres Seil an ihren Harnisch binden und zur Decke anspannen. Auch da waren beide erst zufrieden, als das nicht mehr gesund aussah. Nur so Just for fun, reichte mir Andreas eine Reitgerte mit der ich ordentlich auf ihren Hintern pfeffern sollte. Da fiel der Würfel. Sofort entspannten wir ihre Fesseln. Mareike schüttelte aber heftig mit den Kopf. Andreas stoppte alles, entließ schnell die Luft aus dem Knebel und befreite sie. „Oh Mann, ihr macht mich echt fertig!“ Sagte sie angestrengt: „Also Frau Schmidt, bitte seien Sie nicht so zaghaft und pumpen sie ordentlich drauf los. So 7 oder 8 Pumpstöße vertrag ich allemal. Die Reitgerte können Sie ruhig richtig benutzen, auch wenn das nur als Witz gedacht war. Ich bin ja quasi hier in der Arbeit! Trotzdem könnte ich doch auch ein wenig Spaß dabei haben.“

Ein wenig Spaß haben, na die hatte vielleicht Nerven. Stoisch blickte sie wieder nach vorne und ließ sich abermals knebeln. Andreas drückte selbst 8 mal auf den Blasebalg und nahm mir, meines Innerlichen Konflikt wissend, die Reitgerte ab. Dann spannten sich alle Stricke wieder fest an, auch der vom Kopf zur Decke. Vermutlich sogar alles eine Spur fester. Andreas drückte ihr die Gerte abwechselnd auf beide Backen ohne jedoch zuzuschlagen. Nur für die Fotos, wie er meinte. Dann legte er die Kamera bei Seite und griff sich ein weiteres Mal die Reitgerte. Sie zischte probehalber durch die Luft. Mareike und ich erschraken! „Dann viel Vergnügen!“ Meinte Andreas und schlug, recht fest, wie ich fand, jeweils auf beide Pobacken ein. Selbstredend waren die Hiebe sehr präzise ausgeführt. Innerhalb weniger Sekunden bildeten sich rote Striemen. Die werden Mareike sicherlich ein paar Tage begleiten. Sie japste zwar kurz, aber weder das Safewort war zu hören, noch der fallende Würfel. Andreas dürfte mehr als zufrieden mit seinem neuen Model sein.
Ich zog mir danach den Regenanzug an und ging zu mir. Ich wollte packen und auch ein wenig an mir herum spielen. Das sagte ich natürlich nicht, womöglich hätte mich Andreas sonst sofort wieder in den Keuschheitsgürtel gesteckt.

Noch in der Dusche hatte ich danach ein schlechtes Gewissen. Wahrscheinlich sollte ich ab sofort immer Keusch gehalten werden. Wenn ich ihm das was ich gerade mit mir angestellt hatte, beichten würde, steckte er mich, vermutlich sowieso, direkt in den KG! Hatte ich auch verdient. Am Computer checkte ich meine Emails. Der versprochene Link von Andreas war auch dabei. Ich klickte drauf und wurde direkt auf eine fast schwarze Internetseite geleitet. Nur mit Mühe fand ich im Register was ich suchte. Mikrokeuschhaltung für sie und ihn! Ich las mir alles genau durch, mehrmals sogar. Die Fotos erklärten zusätzlich, das mir unverständliche.
Offenbar sollte ich mir 8 verschweißte Ringe in die Schamlippen setzen lassen mit deren Hilfe nach einer mehrwöchigen Abheilungszeit, eine sehr leichte aus Carbon gefertigte gelochte Schale meine Vagina versperrte. Es waren keinerlei sonstige Einschränkungen zu sehen, also weder ein Hüftreifen, noch die Oberschenkelreifen, oder ein Stahlseil durch den Hintern. Es gab verschieden große Ausführungen, allesamt an die weibliche Anatomie angepasst. Auch solche die den After vollkommen mit abdeckten. Das Material wäre sehr widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchung, trotzdem extrem leicht und könnte, so verrieten es die Bilder, ohne Probleme mit einem normal geschnittenen Badeanzug oder Bikini drüber unsichtbar getragen werden.
Die Trägerin würde es überhaupt nicht stören und sie könnte problemlos ihre Notdurft wie gewohnt verrichten. Etwas ähnliches gab es auf für die Brüste. Ein einfaches Piercing könnte eine auf Maß gefertigte sehr natürlich wirkende Brustschale zuverlässig halten und jegliche erotische Berührung in diesem Bereich ebenfalls zuverlässig verhindern. Die Carbonschilde würden auch bei Sicherheitskontrollen am Flughafen oder in Hotelanlagen nicht anschlagen.

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Warlock of Wellies
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:01.07.24 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Wundervolle Geschichte mit tollen und anregenden Szenen für Liebhaber von Robuster Regenbekleidung und Gummistiefeln meinen Dank an den Autor oder Autorin
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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:07.07.24 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 34

Das war natürlich erstmal ein Schock für mich. Ich konnte mich also zukünftig nur durch Verstümmelung fast unsichtbar und vor allem ohne nennenswerte Einschränkungen Keuschhalten. Naja, Verstümmelung war vielleicht ein zu krasses Wort, aber für mich, die ich nicht einmal Ohrlöcher hatte, war das echt heftig! Vielleicht könnten wir das in Ruhe auf Borkum besprechen! Ich packte zusammen was ich für unseren Kurzurlaub und weitere zwei Tage noch bei Andreas brauchen würde.

Ich ging mit meiner Reisetasche zurück zu Andreas. Aus dem Studio hörte ich seine Kommandos. Mareike lag zu einem X gespannt auf einem niedrigen Bett. Über sie dehnte sich etwas transparentes. Ich vermutete mal Latex. Ihr kompletter Körper war damit überzogen. Nur aus ihrem Mund ragte ein vielleicht 20 Zentimeter langes Rohr. „Gut das du kommst, vielleicht magst du was beim Chinesen bestellen? Langsam bekommen wir Hunger!“ Sagte er zu mir. Ich nickte, suchte und fand die Lieferspeisekarte und eine Notiz, was gewünscht wurde. Ich wählte die Ente Gumpao und orderte online.
Dann hörte ich aus dem Studio einen Staubsauger und konnte mir erst keinen Reim drauf machen. Er wird doch nicht während eines Shooting den Boden saugen? Neugierig ging ich hinüber.

Er hatte die Arme Mareike in ein brutales Vakuum gezogen. Von sowas hatte ich schon mal gehört! Das sah verboten geil aus. Jedes noch so kleine Detail an ihr wurde extrem betont. Der normalgeschnittene Badeanzug den sie unter der Latexschicht trug, hatte dem nichts entgegen zu bringen. Zwischen ihren Beinen sah ich eine runde Erhöhung, etwas größer als ein 2 Eurostück. Ich deutete drauf, Andreas zuckte mit den Schultern und legte Geheimnisvoll den Zeigefinger auf seinen Mund. Nun hatte ich auch so eine Ahnung was das wohl war. Dieses kleine geile Luder!
Sie musste sich zwischenzeitlich einen Dildoslip angezogen haben. Heute Morgen trug sie den definitiv noch nicht.

Vielleicht sollte man ihr statt meiner einen Keuschheitsgürtel verpassen, wäre wohl besser! Bald war unser Essen da. Andreas entließ das Vakuum und ich durfte sie befreien. Dazu öffnete ich den Reißverschluss der Latexhülle in der sie lag. Nun war von ihrem Geheimnis das längst keines mehr war, nichts mehr zu sehen.
Ihre Gliedmaßen waren auch ohne Vakuum aufs äußerste gespannt. Ich hatte Mühe die Riemen zu lockern. Ein paar Minuten später, ließen wir uns das Essen in der Küche schmecken. Mareike trug noch ihren Badeanzug und eine fast unsichtbare Strumpfhose darunter. Nachmittags standen noch einige japanische Hängefesselungen an. Auch das meisterte sie mit Bravour! Mein Freund war schlichtweg begeistert!

Mittwoch in der Früh regnete es. Super, für mich Gelegenheit endlich wieder meinen geliebten Regenoverall auszuführen. Mit nur einem Shirt und einer Strumpfhosen über der Unterwäsche und den blauen Overall ging ich erst zum nahen Supermarkt und auf dem Rückweg, beim Bäcker vorbei. Natürlich hatte mir mein Herr und Meister jeden Druckknopf fest zugedrückt und die Kapuze eng gebunden. Vor mir in der Schlange beim Bäcker stand ein vielleicht 14/15 jähriges groß gewachsenes Mädchen. Auffällig an ihr waren die hohen quitschgelben Gummistiefel und ihr roter Regenumhang. Außerdem trug sie eine ziemlich respektable Zahnspange. Sie war damit richtig verschlossen und konnte sich ganz schlecht artikulieren, das arme Ding! Aber offenbar war sie aus der Nachbarschaft und hier beim Bäcker bekannt.

Auch ich bekam dann das gewünschte eingepackt und verließ den Laden. Das Mädchen von vorhin stand gegenüber in einer Passage und mühte sich mit ihrer Kapuzenkordel ab. Ich ging zu ihr: „Guten Morgen junge Dame, brauchst du vielleicht etwas Hilfe?“ Sie schaute erst ein wenig sparsam, dann nickte sie und drehte sich zu mir um. Ich drückte die letzten beiden silbernen Knöpfe ihres Umhang zu, zog an der Kordel und band eine Schleife. Dabei hatte ich Gelegenheit ihre sehr komplexe Zahnspange genauer anzusehen. Die war echt heftig. Sie war nicht in der Lage die Lippen völlig zu schließen. Dennoch lächelte sie schüchtern und bedankte sich.
In meinen Jahren als Referentin hatte ich mal eine Schülerin die nach einem Unfall eine ähnlich schlimme Zahnspange tragen musste. Sogar eine mit Fixierstangen außerhalb des Mundes. Schrecklich sowas!

Kurze Zeit später, noch im Overall frühstückten wir. Andreas hatte alles schon hergerichtet und fütterte mich, seine Sklavin. Dann gingen wir mit dem Hund raus. Während Andreas später im Studio aufräumte und Fotos sichtete, kochte ich was leckeres. Für den Nachtzug hatten wir uns erster Klasse Tickets gekauft und natürlich stand mein Einschluss an. Eigentlich erst Freitags, aber mir war es so lieber als den ganzen Kram im Koffer oder der Tasche zu transportieren! An mir, so meine Hoffnung, war die Keuschhaltung weniger auffällig als in meinem Gepäck! Schließlich traf ja die ganze Familie inklusive der Kinder zusammen! Für Borkum war eine Sturmwarnung für den späten Samstag Nachmittag vorhergesagt. Dafür müssten wir uns in jedem Fall passend anziehen!

Nach Kaffee und Kuchen, ging ich unter die Dusche. Danach stand ich Splitternackt vor Andreas. Er legte mir den schweren Metall-BH um. Vorsichtig sortierte er die flachen Ketten und sperrte mich darin ein. Im Schrittblech des KG’s war dieses mal ein etwas längerer Pint angebracht. Immer noch kein richtiger Dildo, mehr so eine 8 oder 9 Zentimeter lange Vorstufe. Er schmierte ihn etwas ein und legte mir den Hüftreifen um. Dann angelte er sich das Schrittblech, führte das abstehende in mich ein und sperrte alles ab.
Ich hoffte natürlich, dass er mir die Oberschenkelreifen ersparen würde……. Tat er aber nicht! Darüber durfte ich eine fürchterlich enge Trägerstrumpfhose anziehen. Diese schien wie geschaffen für die Oberschenkelringe. Sie sparte meine komplette Mitte einfach aus. Der ebenfalls sehr enge und hochgeschlossene Body war im Schritt zu schließen. Rein Optisch coverte er meine komplette Keuschhaltung. Außer diesen blöden Oberschenkelreifen welche Andreas zu allem Überfluss auch noch zusammensperrte.

Natürlich schwieg ich! Ganz bestimmt wollte ich mir keinen Knebel oder sowas einfangen! Ich zog mir oben eine gefällige Bluse an und schlüpfte in einen konservativen, weinroten und sehr matten Kunstlederrock. Darüber nur mehr den hochglänzenden Kapuzenmantel und fertig. Meinen Overall faltete ich klein zusammen und packte ihn ein. Andreas trug eine schwarze Stoffhose und ebenfalls schwarze geschnürte Lederschuhe. Dazu seine Stutterheim. Den wirklich schweren Overall mit den Stiefeln dran, hatte er im Koffer untergebracht. So fuhren wir mit einem Taxi erst zum Bahnhof und danach, mit dem ICE nach Oldenburg und von dort weiter nach Emden zur Fähre.
Mein Vater holte uns vom Bahnhof ab. Ich war nervös, wie würde er auf Andreas reagieren?
Ich freute mich auf meinen Vater. Wir umarmten uns herzlich. Er merkte nichts von meiner stählernen Unterwäsche. Die beiden Männer begrüßten sich mit gegenseitigem Respekt. Andreas hielt mir anschließend die Autotüre auf. Damit hatte er jedenfalls bei meinem Vater gepunktet. Meine Schwester Gudrun war schon seit ein paar Stunden hier. Die andere verspätete sich. Typisch, Gabriele hatte eigentlich von Bremen aus, die kürzeste Anreise und kommt dennoch zu Spät.

Mutter hatte ordentlich aufgefahren. Fast so, als ob es in Bayern nichts zu Essen gab. Andreas war außergewöhnlich galant zu meine Mutter und auch zu meiner jüngsten Schwester Gudrun. Mit kleinen Zaubertricks gewann er auch bald die Herzen meiner Nichten. Dann betrat Gabriele das Haus. Sie hatte geheult, das war unübersehbar! Ich umarmte sie und stellte danach meinen Andreas vor. Ihr Mann stellte sich selber vor. Allerdings konnte man ihn kaum verstehen! Ihr gemeinsamer Sprössling brüllte auf seinem Arm wie am Spieß. Erst mit einem, dick mit Nutella bestrichenen Stück Butterzopf ließ er sich beruhigen.
Dann machte Mutter eine deutliche Ansage: „Also Kinder, nun hört mal genau zu. Heute Abend gibt es nix gescheites zu Essen, nur kalt. Morgen Fischsuppe und anschließend verschiedene Fischfilets mit viel Gemüse. Am Karsamstag Lammkeule vom Lämerhof hier um die Ecke und Sonntags Schweinebraten. Auch aus dem Ort! Wer Vegetarisch Essen will, hält sich an die Beilagen. Und wer meint, uns mit seinem Veganpolitschem Getue das Osterfest vermiesen zu müssen, der kann gerne im Garten nach Essbaren buddeln!“ Im Zimmer war es Mucksmäuschenstill, keiner wagte sich zu rühren. Wenn Mutter so eine Ansage macht, war sie normalerweise Stinksauer! Andererseits, so lange war Gabriele noch gar nicht da!

Naja, Andreas sollte ruhig erleben, das wir uns auch nicht immer so Grün sind. Danach gingen wir alle außer Gabriele spazieren. Es war kalt aber trocken. Kein Grund für den Ganzkörperregenanzug, aber genug für unsere Regenmäntel. Die Männer unterhielten sich, ich fragte bei Gudrun nach, warum Mutter so angepisst war. Sie erzählte: „Gabi hätte wohl schon seit Wochen damit genervt, dass zu Ostern ausschließlich Veganes Zeugs serviert wird und das sie kein Fleisch mehr sehen könnte. Gestern dann, platzte Mutter und danach auch Vater der Kragen. Gabriele wurde von ihr ausgeladen!“ „Nein!“ Flüsterte ich erstaunt. „Doch! Damit hatte Gabilein natürlich nicht gerechnet und sie versuchte dann alles um doch noch willkommen zu sein. Natürlich hauptsächlich wegen deinem Andreas.

Schließlich gab Mutter sich einen Ruck, aber nur zu ihren Bedingungen! Ich hoffe mal dein neuer Lover ist kein Veganer!“ Ich schüttelte amüsiert den Kopf.
Am Abend gingen wir in die Ostermesse. Mein langer Rock war durchaus für den Gottesdienst geeignet, was ich drunter trug, eher nicht! Priester Rauner, warb nach der Messe um entsprechende Vorsicht. Mit den zu erwarteten Sturm wird nicht zu Spaßen sein! Das Gotteshaus, welches auf einer kleinen Anhöhe stand, wäre für jeden immer geöffnet!
Danach in unserer Ferienwohnung besprachen wir wichtiges, bzw. etwas das mich seit Tagen umtrieb. Die Möglichkeit der, wie nannte sich das noch gleich?, Mikrokeuschhaltung. Andreas war sehr lieb, zählte die vielen Vorteile und wenigen Nachteile auf. Er würde mich zu nichts drängen, es wäre allein meine Entscheidung! Er sprach auch von seinem Manipulationen, also den Piercings an seinem Glied und das diese beim stechen Tagelang „scheißweh“ getan hätten! Ich hatte ja nun nix gegen Piercings oder banale Ohrlöcher. Es hatte sich bei mir nur einfach nie ergeben und so mit Mitte 20, besaß ich dann bereits so viel Ohrschmuck und der hatte dann halt nur Klipse! Klar, hatte ich auch die Hose voll, so ein bisschen….

Mutters Kochkünste hatten es Andreas so richtig angetan. Er aß eigentlich ständig, nur unterbrochen durch gelegentliche Spaziergänge. Gabriele war die ganze Zeit sehr nahe am Wasser gebaut. Irgendwann zog ich sie in unser ehemaliges Kinderzimmer. „Sag mal, was ist los mit dir?“ Fragte ich unverblümt. Erst zuckte sie Unwissend mit den Schultern, dann heulte sie los: „Es ist nur,……… mein Mann will so Sachen machen die total Pervers sind!“ Ich erwartete eine Aufzählung! „Naja, Fleisch essen,……… Analverkehr und er will mich beim Sex Fesseln! Kannst du dir das vorstellen?“ Sie vergrub Ihr schluchzendes Gesicht mit ihren Händen.
Ich streichelte über ihren Kopf und versuchte einen, oder mehrere gute Ratschläge zu formulieren. Da war natürlich guter Rat wirklich teuer! „Du musst doch kein Fleisch essen, niemand zwingt dich dazu. Aber hör auf alle um dich herum immer gleich zu missionieren. Das mag keiner! Er kann doch auch mal Fleisch genießen ohne in der Hölle zu landen und du, ganz ehrlich, mal einen Joghurt, ein Stückchen Käse oder leckere Butter aufs Brot. Das wird dich nicht gleich umbringen!“
Bei Ihren Schlafzimmerproblemen konnte ich nicht helfen. Trotzdem riet ich ihr im Dialog zu bleiben. Mit weichen Tüchern mal gefesselt zu werden, war sicher nicht so schlimm! Sie nickte und erzählte weiter: „Weißt du, er ist eigentlich super im Bett. Klar bräuchten wir mal ein wenig Abwechslung aber muss es gleich Sadomaso sein?“ Nun lachte ich: „das ist doch nicht Sadomaso! Viele Paare praktizieren Bondage im Schlafzimmer. Vielleicht gefällt es dir ja! Einfach mal vorsichtig versuchen! „Ihr auch?“ Fragte sie neugierig und überraschte mich damit.

Ich nickte: „Manchmal!“ dann erlöste mich Gudrun die anklopfte und zum Mittagessen rief.


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MartinII
Sklavenhalter

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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:08.07.24 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder toll zu lesen - jede Fortsetzung ist ein Genuss. Mir gefallen auch die Nebenschauplätze wie z.B. das Mädchen mit der extremen Zahnspange...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MartinII am 08.07.24 um 11:51 geändert
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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:13.07.24 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 35

"Mhm, wie gut das hier riecht! Bitte für mich auch etwas Suppe!“ Verkündete Gabriele gut gelaunt. Alle, ausnahmslos alle verstummten und sahen sie fragend an. Ihr Robert unterbrach die allgemeine Verwunderung und nahm sie zärtlich in den Arm. Das erste Mal seit sie hier waren. Er war ja weiß Gott mit wirklich wenig zufrieden!
Etwas später, alle waren Pappsatt, spielten wir eine Runde Mensch ärgere dich nicht und gingen danach Spazieren. „Zieht euch warm und wasserdicht an!“ Riet Mutter und Dad ergänzte: „Ja genau, das wird heute schon richtig losgehen!“ Mit „losgehen“ meinte er den Angekündigten Sturm. Also zogen wir uns warm und wasserdicht an. Ich meinen geliebten Overall, Gummistiefel und den Mantel, Andreas seinen Stiefelkapuzenanzug und die glänzende Stutterheim.

Mutter verpackte die Kleinen und sogar Ferdi hatte einen einteiligen Plastikregenanzug von Bob dem Baumeister an. Was war nur seit Weihnachten mit Gabriele passiert? Ich freute mich, dass sie nicht mehr alles so verbissen sah. Dann gingen wir Spazieren. Für dieses Shitwetter war einiges los. Die Kinder tobten herum und Gabi spielte mit ihrem Robert ausgelassen fangen.
Das alles wegen einem Teller Fischsuppe. Wenn die erstmal ein Steak isst, wird sie sich auch in den Hintern von ihm pimpern lassen, da war ich mir sicher. Die ganze Familie war deshalb positiv erleichtert. So muss es sein! Natürlich wurde mein Freund von meinem Vater ausführlich Verhört. Er wollte schon genau wissen, womit er sein Geld verdient. „Ich bin freier Fotograf mit eigenem Studio. Das läuft recht gut!“ Verkündete Andreas unverfänglich. So lange niemand seinen kompletten Namen kannte, würde ihn wohl keiner Googeln. Hoffentlich! Gudrun rief dann für heute Abend, nachdem die Kids im Bett waren, eine Pyjamaparty aus. „Ja!“ Riefen alle, nur ich mit zusammen gebissenen Zähnen und nicht ganz so euphorisch. Natürlich gab es im Haus bestimmt noch einen meiner Jungmädchenschlafanzüge, aber sicher keinen der mein Geheimnis dauerhaft zu verstecken vermochte. Ich bräuchte einen Plan, oder sowas.

Andreas ahnte vermutlich was in mir vorging und Flüsterte mir zu: „Ich habe die Schlüssel nicht dabei!“ Unglaublich, was denkt der sich nur? Wenn wir in einen Unfall verwickelt würden, oder sonst irgend ein Notfall Eintritt! Schlaganfall, Herzinfarkt, Lungenversagen, was dann, hä, was dann?

Zugegeben, ich hatte es ohnehin geahnt. Jetzt aber mit dieser Gewissheit, wurde ich augenblicklich feucht zwischen den Beinen! Ich Bitsch ich.
Nach den Abendessen brachte unsere Mutter die Kleinen ins Bett, wir anderen wuschen ab, richteten den Frühstückstisch her und machten uns selbst, für die anstehende Pyjamaparty bereit. Ich war echt von Zweifeln angenagt, ob ich das wirklich machen sollte. Mutter half mit einem Schlafanzug aus. Sie war etwas, naja fraulicher wie ich, aber fast genauso groß. Der Pyjama war nicht durchsichtig, eher konservativ und die hohe Hose hatte neben dem Gummibund auch noch einen Tunnelzug. Natürlich ließ ich den Body und ein weißes Langarmshirt drunter an, zog das geliehene Nachtgewand drüber und betrachtete mich im Spiegel. So würde ich normalerweise nie bei einer Pyjamaparty teilnehmen, erst recht nicht mit den eigenen Schwestern. Seufz, naja, wird schon gehen.
Andreas hatte sich eine Trainingshose und ein Shirt übergezogen und mir hing er zusätzlich einen Sweater über die Schultern. Gudrun stibitzte aus dem Keller mehrere Weinflaschen und ein paar Biere für die Jungs. Dann trafen wir uns unterm Dach.

Im Kamin brannte knisternd ein Feuer und viele Kerzen erleuchteten den Raum. Das diffuse Licht entspannte mich ein wenig. Sah man dadurch meine ganz spezielle Unterwäsche nicht so genau. Mit etwas Abstand bildeten wir einen Kreis. Gabriele verkündete mit uns ein ganz perverses Spiel zu spielen. Abwechselnd sollte je ein Spieler etwas anzügliches verbal in die Runde werfen. Alle anderen mussten ihre Meinung dazu verdeckt aufschreiben und dann öffentlich dementieren oder zustimmen. Alle konnten dabei Lügen. Dann wurde jeder zu dem Thema befragt und entschieden wer log. „Also zum Beispiel:“ Sagte Gabi: „Habt ihr eurem Partner schon mal einen geblasen oder wurde euch schon mal einer geblasen? Jeder schreibt dann die ehrliche Antwort auf. Er oder Sie kann dann aber unabhängig von dem zuvor niedergeschriebenen in die Runde Lügen oder nicht. Dann wird analysiert und schließlich aufgelöst, klar soweit?“ Alle nickten und Gabi begann: „Ja warum nicht, ich setz gleich unsere Beispielfrage ein!“ Emsig schrieb jeder die Antwort auf, nicht ohne seinem Partner direkt in die Augen zu schauen. Außer Andreas sagten alle ja.

Meine Chance ihn zu denunzieren, schließlich wusste ich es besser. Aber wäre das Taktisch klug? Gudrun wurde zuerst verhört! Sie berichtete, dass sie dies öfter machen würden, sogar mit schlucken! Ihr Mann bestätigte das ganze, war aber kaum in der Lage dabei jemand in die Augen zu sehen. Gabriele gab sich diesbezüglich auch professionell, ihr Mann schwärmte ebenfalls! Ich schlug etwas leisere Töne an, demonstrierte es dafür pantomimisch. Andreas spielte den Moralapostel und wurde auch recht schnell der Lüge überführt. 4 bis 5 Runden später gingen uns die harmlosen Begriffe aus, es wurde anspruchsvoller. Ich fragte: „Wurdet ihr schon mal beim Sex gefesselt?“ Gabriele sah mich entsetzt an, alle andern schrieben die Wahrheit auf. „Ja natürlich!“ Behauptete Gudrun: „Direkt über den Küchentisch gebeugt und an allen Vieren festgebunden. War das geil!“ Wir anderen sahen vor unseren geistigen Augen diesen Film.

Ich bestätigte ebenfalls des Öfteren beim Akt festgebunden zu sein. Andreas meinte: „Ganz klar, das gehört zu meinen absoluten Favoriten. Ich fessle mich manchmal sogar selbst!“ Alle lachten und glaubten an eine Lüge. Gabis Mann erzählte: „Er hätte kürzlich erst ein ganzes Fesselset gekauft und es seiner Frau geschenkt. Die hätte sich dann selbst ans Bett gefesselt. So habe er sie dann Abends gefunden! In dieser Runde überführten wir gleich 2 Lügner, nicht aber Gabriele. Die rutschte danach überraschend zu mir und umarmte mich. „Danke!“ Flüsterte sie mir ins Ohr. So ging es dann weiter. Nach etlichen Bieren und 2 Flaschen Wein hatte Wolfgang eine Frage: „Wurdest du schon mal in den Hintern gebumst?“ Schlagartig waren alle wieder wach. Jeder schrieb die Antwort auf. Dann wurden alle befragt. Durch völlig unzulässige Antworten, das meiste war technisch so gar nicht möglich, verrieten sich alle. Andreas und ich blieben natürlich bei der Wahrheit!

Nach dem Spiel alberten wir noch etwas herum.

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mrodh
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:15.07.24 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo. Ich habe mich jetzt extra angemeldet, um deine Geschichte zu kommentieren.
Die ist nämlich große Klasse. Vielen Dank dafür.
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Henne322
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:17.07.24 06:14 IP: gespeichert Moderator melden


Das wäre richtig geil wenn die beiden Models in Nylon Regenanzügen und transparenten Regenzeug darüber mal zusammen gefesselt und geknebelt werden. Für den Ballknebel wäre dann auch wieder mal eine schöne Schwammfüllung vorher fällig
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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:19.07.24 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 36

„Du bist also Fotograf? Was knipst Du denn so?“ Wollte Gudrun von Andreas wissen. „Hauptsächlich gefesselte und geknebelte Frauen!“ Antwortete er ehrlich. Gudrun glaubte das natürlich nicht, Andreas sagte: „Doch wirklich, das ist die Wahrheit, das ist quasi mein Beruf, frag Brigitte!“

Sofort richteten sich alle Augenpaare auf mich. Ich fühlte mich wie jemand, der im grellen Scheinwerferlicht, unter tosenden Applaus auf die Bühne gezerrt wird und da sich dann zum Deppen machen musste. „Tja also……… das stimmt. Andreas ist ein Fesselmeister und hat auch schon mehrere Bücher darüber publiziert.“ Das sagte ich mit gesenkten Kopf und schob schnell nach: „Das macht er aber nicht mit mir, also ich meine, das mit den Fotos!“ Fast trotzig erhob ich den Kopf und blickte in die Augen meiner Schwestern. Gudrun fasste sich schnell wieder und meinte fordernd: „Ja wenn das so ist, kannst du uns ja mal festbinden. In der Garage gibt’s ne ganze Kiste mit Schnüren!“ Ich wiegelte ab, aber ausgerechnet Gabriele ging um die Kiste zu suchen. Entsetzt blickte ich zu Andreas, der grinste nur. Gabi schleppte die schwere Kiste allein hoch zu uns in den Speicher. Sie war voll mit Seilen, Stricken, Schnüren und Bindfäden. Vieles davon war nicht zu gebrauchen, manches zu dick. Andreas sortierte alles und legte die Bündel, welche seinem kritischen Blick standgehalten haben, zur Seite. Dann sah er in die Runde: „Also, wer will als erster?“

Die Männer winkten ab, Gudrun stand auf, kniete sich vor meinem Freund hin und streckte ihm bereitwillig die Hände entgegen. „Nur mit Shirt, wäre es besser.“ Sagte Andreas und meine jüngste Schwester zog sich ihr Pyjamaoberteil aus. Andreas legte ihr ein langes Seil um den Nacken, zog es von vorne unter den Achseln durch, kreuzte es am Rücken, rahmte damit ihre Brüste ein und verknotete es hinten. Sehr professionell erklärte er dabei Haarklein jeden seiner Schritte. Anschließend zog er mit einem dünnen Seil jeden Zwischenraum fest zusammen. Das war wirklich sehr ästhetisch. Die Jungs setzten sich anders hin, bzw. bedeckten ihre wachsende Begeisterung. Dann fesselte er ihre Hände mit den Oberarmen zusammen. Anschließend versuchte er ihre abgewinkelten Ellenbogen hinter ihrem Rücken zusammenzuziehen. Gudrun atmete schwer, ihr Brustkorb hob und senkte sich angestrengt, sie nickte aber, als er fragte ob es noch ging!

„Jetzt will ich!“ Preschte Gabriele vor und zog sich ihr Oberteil aus. Sie trug darunter nur einen schwarzen Bügel-BH. Andreas hatte Bedenken: „Das könnte schmerzhaft werden. Die Bügel und Träger des Bh’s ohne Shirt können unangenehm werden, hast du vielleicht noch ein Unterhemd zum überziehen?“ Gabriele fragte daraufhin: „Und ohne, also ganz ohne BH, geht das auch? Ich meine natürlich nur, wenn meine Schwester und du nix dagegen haben?“ Wir nickten beide und sie zog sich den BH aus. Andreas fesselte ihren Oberkörper genauso sinnlich wie den von Gudrun. Ihre Handgelenke hingegen band er vorne eng zusammen. Mit dem übrigen Seil zog er ihre Hände über den Kopf und band sie an der Unterbrustfessel fest. Gabi strahlte! Dann zog Andreas auch bei ihr die Ellenbogen, welche ja jetzt an ihrem Hinterkopf waren, eng zusammen. Gabi war tapfer, dass hätte ich ihr gar nicht zugetraut.
Andreas wollte seine Darbietung bereits beenden, aber meine Schwestern bestanden darauf, dass auch ich gefesselt wurde.
„Das geht nicht!“ Sagte ich genervt: „Ich will Mutters Schlafanzug nicht verknittern!“ „Ja dann zieh ihn halt aus!“ Meinten alle unison im Chor. Treffer, versenkt, dachte ich und wurde ganz rot.

Zaghaft legte ich das mich tarnende Oberteil ab. Andreas, ganz Profi, band an jedes Handgelenk ein Seil. Ich musste dann über meinen Brüsten die Arme kreuzen. Er fesselte sie dann hinten, im Zwangsjackenstil fest zusammen. Ich verdeckte so mit meinen Armen die Brüste! Mit weiteren Seilen zauberte er auch mir eine schöne Oberkörperfessel. „Und ihre Beine?“ Fragte Gudrun nach. Die Ehemänner waren längst Sprachlos. Andreas fesselte mir einfach und effektiv die Knöchel und Knie zusammen. „Ihr auch?“ Fragte er in die Runde. Beide nickten. Gabriele fesselte er fest im Schneidersitz. Das war im Gegensatz zu ihrer Oberkörperverschnürung sehr bequem. Gudrun bat ihren Mann darum ihr die kurze Schlafanzughose auszuziehen, was der wie in Trance auch machte. Andreas fesselte ihr, die nun nur in einem weißen Schlüpfer dasaß, Knöchel an Oberschenkel. Automatisch spreizte sie so ihre Beine. Ihre rasierte Scham war mehr als nur zu erahnen!

Ihr bis eben noch recht stummer Mann räusperte sich verlegen: „Also „gähn“ wir sind jetzt wirklich sehr müde „gähn“ und müssen etwas schlafen. Ich werde sie dann persönlich in unserem Bett befreien!“ Er hob meine Schwester an, legte sie sich über die Schulter und ging. Gabriele erstach ihren eigenen Mann fast mit den Augen. Endlich kapierte auch er, worum es ging.
Nicht ganz so elegant trug er nun auch seine Frau davon, mit einer Mords Erektion! Ich bedankte mich sofort bei Andreas. Er hatte mich nicht bloß gestellt, hatte alle Untiefen des heutigen Abends wie ein wahrer Kapitän umschifft. „Dafür bleibst du gefesselt!“ Verkündete er grinsend. Wie eine Braut trug er mich in unser Schlafzimmer. Dort küsste er mich unendlich lange. Dann knebelte er mich, zog mir die seidene Schlafanzughose auf Halbmast, öffnete die Druckknöpfe des Body’s und drehte mich auf den Bauch. Anschließend verteilte er flutschiges auf, um und in mir.

Gefesselt, geknebelt und im Keuschheitsgürtel steckend, begehrte er Einlass in meinen Arsch. Ungewaschen und nicht gedehnt, einfach so! Es dauerte seine Zeit bis sein Glied ganz in meinem Po verschwand. Er bewegte sich langsam in mir, sehr langsam. Längst hatte ich meine Augen geschlossen. Andreas drückte sich rhythmisch in mich, immer tiefer, immer wieder, immer schneller. Es dauerte seine Zeit bis sich unsere Sinne verloren und wir beide in einem gigantischen Höhepunkt abdrifteten. Auf sowas fantastisches hatte ich gar nicht gehofft!

Er befreite mich von den Fesseln erst kurz vorm Frühstück. Natürlich hatte die Hose meiner Mutter verräterische Flecken abbekommen und mein ganzer Oberkörper war mit Ropemarks übersät. Selbst ein Langarmiges Shirt vermochte nicht alles zu verbergen.
Als wir ins Esszimmer kamen, fielen meine Schwestern Andreas um den Hals und dankten ihm. Unsere Eltern verstanden nur Bahnhof!? Sowohl Gabriele wie auch Gudrun trugen ebenfalls tiefe Abdrücke. Waren vermutlich wie ich, die ganze Nacht gefesselt.
Vater hatte Sorgenfalten im Gesicht. Das Sturmtief hatte uns erreicht. Windgeschwindichkeiten von über 100 Stundenkilometern, in Böen sogar bis 140, trugen viel Regen mit sich. Bald schon musste unser Vater zum ersten Einsatz ausrücken. Ein kleines Windrad war gebrochen und ins Nachbarhaus gekracht. Außer ein paar demolierten Dachziegeln war aber nix passiert. Kurz vorm Mittagessen klingelte das Telefon erneut. In Rosi’s Stall hatte ein Blitz eingeschlagen. Die Pferde mussten evakuiert werden! Die ganze Familie zog sich an. Nur Mutter blieb um den Nachwuchs bei Laune zu halten. Vater hatte genug schwere Wetterkleidung in Form von Latzhosen, Kapuzenjacken und Fischerblusen daheim.

Wenige Minuten später führten wir die ungefähr 25 Pferde zu einem Nachbarstall. Niemand wurde verletzt und der Schaden am Dach der Pferdescheune hielt sich ebenfalls in Grenzen. Spontan luden wir Rosi und ihren Mann zum Mittagessen ein. Sie konnten jetzt sicher etwas Ansprache und gute Hausmannskost gebrauchen. Nachmittags reparierten die Männer trotz heftigen Regens das kaputte Dach. Am Abend schon konnten wir die Pferde zurück führen. Weil wir eh schon alle gut geschützt waren, gingen wir gleich noch ein wenig umher. War nun kein klassischer Spaziergang, eher so ein Kontrollgang durch den Ort. Vielleicht bräuchte nochmal jemand unsere Hilfe.
Vereint aber ohne Kinder gingen wir die schmale Hauptstraße entlang. Der Sturm hatte nachgelassen, aber es schüttete wie aus Eimern. „Du sag mal.“ Fragte Gabriele: „Hast du tatsächlich schon soviel Erfahrung mit, ähm, na du weißt schon, ähm, mit hinten rum und so?“ Ich nickte: „Ja, ein wenig. Es ist ganz einfach! Du musst dich reinigen, am besten mit einem warmen Einlauf. Dann ein bisschen dehnen, notfalls mit den Finger oder einem Plug und dein Mann muss sehr vorsichtig dabei sein. Mit viel Gefühl und Geduld. Dieses schnelle gerammel aus den Pornos, das funktioniert so nicht.“

Gabriele spielte die Entsetzte. Immerhin hatte ich, so ganz nebenbei zugegeben, Pornofilme anzusehen, ich die feine Frau Oberstudienrätin! „Wann wurdest du zuletzt in den Popo genommen?“ Wollte meine Schwester wissen. „Ähm, tja, also, genaugenommen……….. Heute Nacht!“ Antwortete ich errötend. Sie hielt sich beide Hände vor den Mund. „Im Haus unserer Eltern, schäm dich!“ Frotzelte sie. „Du musst ja gerade reden, hast du nicht auf der Couch ihres Wohnzimmers deine Unschuld verloren?“ Konterte ich leise und wir lachten beide.
Kurz vorm Schlafen gehen, drückte ich eine große Portion Gleitgel in etwas Alufolie und faltete das Stück gewissenhaft zusammen. Die restliche Tube überreichte ich Gabi: „Viel Spaß dabei!“ Flüsterte ich lächelnd. Sie wurde rot und ihr Mann hatte null Ahnung. Am nächsten Morgen machte sie das Victory-Zeichen, ging dabei etwas breitbeinig, Grins.

Nachdem Frühstück packten wir alles zusammen und Vater chauffierte uns in zwei Fuhren zur Fähre. Etwas später aber noch an Bord verabschiedeten wir uns und erneuerten die gegenseitigen Einladungen. Die letzten Tage waren anstrengend. Ich hatte mich an den Oberschenkelreifen etwas wund gelaufen. Im Hochsommer wäre das sicher noch schlimmer! Ein weiterer Grund der für die Mikrokeuschhaltung sprach. Noch im Zug gab ich Andreas meine Zustimmung. Er sollte sich um alles kümmern. Er freute sich, nahm mich wortlos in den Arm und küsste mich. Leider war der ICE gerammelt voll. Ich hätte so gerne mit ihm etwas rumgemacht!
Zuhause war dann erstmal großer Waschtag. Andreas hatte mich befreit und ich versorgte meine traktierten Oberschenkel mit reichlich Salbe. Mein Freund hatte ab Mittwoch wieder ein Shooting, aber im Freien. Ein Bekannter von ihm besaß am nahen Ammersee ein Freizeitgrundstück das er zur Verfügung stellte. Ich sollte assistieren. Beim Umziehen helfen, Verpflegung richten, und so weiter. Ich war einverstanden und ziemlich neugierig. Allerdings gab es dort nur einen urigen stromlosen Schuppen. Wir mussten also sogar ein Stromaggregat mit nehmen. Er hatte dafür einen Transporter gemietet. Da sollte alles reinpassen und zusätzlich 2 der Modelle. Ich durfte mit dem Porsche hinterher fahren, mit dem dritten Model an Bord. Mareike war in jedem Fall gebucht, die beiden anderen, kannte ich nicht.

Wir trafen uns dann zum Mittagessen. Andreas hatte eine Überraschung für mich. Einen Beratungstermin, bereits in 2 Stunden bei einem befreundeten Piercingstudio. Was für eine Freude: „Toll, super.“ Brachte ich sarkastisch mit zusammengebissenen Zähnen heraus. Naja, er hatte schon recht. Je länger ich warte, desto später wird es. Trotzdem, wenn ich Überraschung höre, assoziiere ich das mit etwas positiven und nicht mit meiner freiwilligen Genitalienverstümmelung.
Auf alle Fälle wollte ich mich da unten nochmal etwas frisch machen. Zuhause zog ich mir danach konservative Unterwäsche an. Darüber nur textile Sachen, außer meiner blauen Regenjacke. Da drin wollte ich mich Notfalls schamgebeugt verstecken! Andreas begleitete mich. Das Studio war im ersten Stock eines Ärztehauses untergebracht. Es war hell und freundlich gestaltet. Die junge Dame an der Rezeption gab mir einen Neukundenerfassungsbogen, „was für ein Wort“ und wir durften uns ins Wartezimmer setzen. So hatte ich mir ein Piercingstudio nicht vorgestellt! Nervös kaute ich auf dem Kugelschreiber herum. Eine platinblonde Frau holte uns schließlich ab und geleitete uns in einen Raum. Sie bot uns Platz, Kaffee oder Tee an. Dann setzte sie sich auf ihren stattlichen Stuhl und fragte: „Also, was kann ich für Sie tun?“

Ich stotterte etwas hilflos herum. Andreas zog ein Foto mit der Mikrokeuschheit aus der Tasche. Unser Gegenüber schien nicht besonders überrascht zu sein. Ich durfte mich danach hinter einem seidenen Paravent freimachen und mich auf eine Liege legen. Frau Doktor, es war tatsächlich eine Frau Dr. Med., hatte sich mittlerweile Untersuchungshandschuhe angezogen. Dann tastete sie meine Schamlippen ab und sagte dabei: „Ja also, das ist überhaupt kein Problem. Ihre äußeren Schamlippen sind wie geschaffen dafür. Mit einer leichten Sedierung, werden die 2 Millimeter großen Löcher im Abstand von 15 Millimeter zueinander gestanzt. Das gibt perfekte Wundränder und eine rasche Heilung. Bereits nach 15 Tagen können ihnen die Ringe eingesetzt werden. Die Knochen in den Brustwarzen werden hingegen ganz normal gestochen und sofort eingesetzt. Da wird die Abheilung etwa 4 bis 5 Wochen dauern! Irgendwelche Fragen?“

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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:21.07.24 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne GEschichte, gefällt mir sehr gut, den nächsten teil bitte
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:15.08.24 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 37

Eigentlich hatte ich tausende Fragen, im Moment war ich dafür zu aufgewühlt und mir fiel nichts ein. Für den kommenden Freitag um 10:00 Uhr bekam ich den nächsten Termin. Wenn ich dann doch noch Fragen hätte, könnte ich sie stellen. Beim gehen zog ich Resümee. Es war da alles Blitzblank, mehr wie in einem edlen Schönheitsinstitut. Dort piercten offenbar Ärzte und ich hatte ein gutes Gefühl dabei! Klar würde das weh tun und mit Sex und so, wäre wohl erstmal Pause, aber die Zeit würde schnell vergehen. Ich nahm mir vor, jede Frage die mir bis Freitag einfällt zu notieren und dann auch zu stellen!

Mittwoch in der Früh, studierte ich erstmal den Wetterbericht. Neblig, bewölkt mit gelegentlichen Regenschauern, dazu 4 bis 12 Grad. Den Temperaturen entsprechend, zog ich mir meine Windel, Unterwäsche, Strumpfhose und eine Leggins an. Shirt und Hoody folgten. Für diese Outdooraktivität gab es keine bessere Kleidung als Gummistiefel und Regenoverall. Andreas sah das genauso und zog sich seinen Stiefelanzug an. Er hatte mehrere Kisten mit Equipment vorbereitet, das große Notstromaggregat und 10 Kleidersäcke mit mir unbekannten Inhalt. Pünktlich um 8:00 Uhr kamen dann die Models an. Mareike kannte ich ja bereits. Die anderen stellten sich als Sofie und Diana vor. Beide waren etwa gleich groß, Diana war mit einem außergewöhnlich hübschen Gesicht gesegnet. Sofie war vermutlich überall gepierct und tätowiert. Das hatte ich nur hochgerechnet. Allein Augenbrauen, Nase, Zunge und Ohren waren mit reichlich Metall verziert und zumindest Oberkörper und Arme waren tätowiert.
Diana trug eine glänzende Leggins und ein weißes Oberteil. Darüber einen langen schwarzen Regenmantel. Die andere hatte eine Jeans, Sweater und eine lederne Bikerjacke an.

Andreas stellte es ihnen frei, das erste Outfit noch hier im warmen Studio anzuziehen und so dann zum Ammersee zu fahren. Er öffnete einen der Kleidersäcke und holte gleich 3 total durchsichtige Catsuits aus den selbigen. Alle drei waren begeistert und schnatternden gleich los. Mareike stellte die Frage welche auch mich brennend interessierte: „Sollen wir etwas darunter ziehen, oder so nackt!“ „Also, wenn ihr euch traut, dann direkt nackig! Für die Fahrt könnt ihr natürlich einen Badeanzug oder Unterwäsche oder so überziehen. Zusätzlich würde ich euch eh erstmal einen Regenanzug und Gummistiefel drüber empfehlen, wir müssen nämlich dort ein Stückchen laufen und erstmal alles einrichten!“ Antwortete Andreas.

Die drei hatten offenbar nichts dagegen unter dem PVC-Kapuzencatsuit nackt zu sein, obwohl die wirklich total durchsichtig waren. Diana zog sich im Bad um, die beiden anderen direkt bei mir. Wie vermutet war Sofie fast komplett zutätowiert und in ihrer Spalte erkannte ich etliche Ringe. Auch beide Brustwarzen waren durchbohrt. Die beiden jungen Frauen zogen sich fast synchron die raschelnden Anzüge über die Beine. Diana war da schon etwas weiter und benötigte Hilfe beim Reißverschluss. Der war am Rücken angebracht, ging aber zwischen den Beinen durch bis zum Bauchnabel. „Soll ich mir die olle Haube auch gleich überziehen?“ Fragte sie. Ich nickte bejaend und zog ihr die Gesichtsfreie Haube von vorne über den Kopf. Dann konnte ich den Reißverschluss vollständig schließen. Die Haube rahmte ihr Gesichtsfeld ein.

Beim Busen und Po passte der Anzug perfekt. Zwischen ihren Beinen verschlupfte er sich etwas. Sie zog sich gleich warme Strümpfe und einen Badeanzug über. Nun war sie nicht mehr ganz so nackt. Nicht das sie das irgendwie gestört hätte, aber ich fühlte mich schon ein wenig unwohl dabei. Andreas war ja schließlich auch nur ein Mann und seine Models waren doch ne ganze Ecke jünger als ich.
Da war sie wieder, die Angst vorm Vergleich……..
Mareike und Sofie halfen sich gegenseitig mit der Haube und dem Reißverschluss. Auch sie zogen gleich Strümpfe und Badeanzug, sowie die rosafarbigen Regenhosen über. Als wir alle wasserdicht verpackt waren, trugen wir gemeinsam das ganze Zeug zum Transporter. Gott sei Dank hatte der Stromerzeuger Räder! Anschließend verteilte Andreas die Mädels auf die Autos. Ich durfte ja mit Mareike im Porsche fahren! Die wollte sich gerade beim Einsteigen ihre Jackenkapuze abziehen. Ich schüttelte amüsiert den Kopf: „Lass das mal lieber bleiben. Der Wagen hat superenge Schalensitze. Da hast du es mit Kapuze auf dem Kopf viel bequemer!“ Wir setzten uns beide ins Auto. Ich stellte nochmal alles für mich passend ein. Dann demonstrierte ich Mareike das Anlegen des Sicherheitsgurtes. Ihren Schrittgurt zog sie sich selber fest. Mit dem Startvorgang spannten sich die Gurte automatisch noch enger. Wir rasteten quasi in den Sitzen ein. Ein wohliges Gefühl breitete sich in meinem gewindelten Schritt aus, vermutlich nicht nur in meinem!

45 Minuten später verließen wir die Autobahn. Ich fuhr die ganze Zeit über, dem Transporter hinterher. Hätte mich ja schon gejuckt, mal das Gaspedal so richtig durchzutreten! Als ich den Motor aus machte, ließ automatisch auch die Spannung der Gurte etwas nach. Wir seufzten beide im Chor! Dieses sogenannte Freizeitgrundstück war riesig! Es hatte etwas Hanglage zum See und wir konnten ganz oben Parken. Das ganze Zeugs schleppten wir dann erstmal die vielleicht 150 Meter Richtung Ufer zum Schuppen. Dabei wurde uns schön warm. Andreas startete dann erstmal den Stromerzeuger und schaltete die beiden Infrarotheizkörper an. Im Schuppen war es kalt und klamm, zudem roch es etwas modrig. Naja, ein Schuppen halt!

Ich kochte erstmal Wasser für eine Runde Tee. Mit der warmen Tasse in der Hand besprachen wir uns. Zwei der Mädchen sollten an je einen massiven vertikalen Pfosten gebunden werden. Die Stangen standen etwa 3 Meter auseinander. Die dritte im Bunde, würde dazwischen gefesselt werden, sozusagen wie eine menschliche Hängematte. Andreas hatte für alle noch durchsichtige Handschuhe und, ebenso durchsichtige kniehohe Schnürstiefel. Für Hände und Füße gab es zusätzlich Wärmekissen die, so konnte man auf der Verpackung lesen, bis zu 90 Minuten warm hielten. Die Kissen waren wirklich klein und trugen kaum auf. Die Mädchen konnten sie bequem in den Stiefeln und Handschuhen tragen. Sogar Petrus meinte es gut mit uns. Es hörte auf zu regnen. „Also wer will Hängematte?“ Fragte Andreas in seltsamen Deutsch. Genau in diesem Deutsch unterhielten sich auch einige meiner Schüler. Mir als Lehrerin ging das total gegen den Strich! Mareike wollte Hängematte. Ich meine, sie erklärte sich bereit, die tragende, äh…… hängende Rolle der Hängematte zu übernehmen!
Das bedeutete, Sofie und Diana werden an die Pfosten gefesselt. Aber erst nachdem alle drei geknebelt wurden. Außer dem eigentlichen Ball, war auch an dem Knebelharnisch alles durchsichtig. Soweit ich das beurteilen konnte, war es ein klassisches Modell. Ein zentraler Riemen hielt den feuerrotem Ball hinter den Zähnen! Ein weiterer fixierte das Kinn und die zwei letzten vereinigten sich am Scheitel miteinander um dann im Nacken ihr Gegenstück zu finden. Trotzdem konnte Frau damit fest geknebelt werden, ohne Frage! Sofie setzte sich und ich öffnete ihr den Reißverschluss etwas und zog ihr die glasklare Haube vom Kopf. Mit einem Bäh, nahm sie den Ball in den Mund. Dann übernahm Andreas und knebelte sie rasch und fest. Ich durfte ihr darüber wieder die Haube setzen und den Zipper zuziehen. Dann war Diana an der Reihe. Mareike hatte noch etwas Zeit, deshalb durfte ich sie knebeln. Mehr als bereit, fast gierig, nahm sie den Ball auf. Jeden Riemen musste ich 2malig Nachspannen. Erst dann war sie zufrieden. Anschließend zog ich ihr die Haube von vorne auf und machte sie zu.


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Liebe die Sklavin in gummi

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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:17.08.24 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein sehr schöner Teil, bitte weiter schreiben
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Kapitel 38

Wir verteilten dann die Heizkissen welche durch das öffnen der Packung und ein wenig kneten aktiviert wurden und ich durfte die Mädels nacheinander in die hohen Stiefeln schnüren. Bei Sofie und Mareike erkannte ich, dank des transparenten Anzugs, zwischen den Beinen bereits etwas Nebel was auf eine gewisse Umgebungsfeuchte zurück zuführen war!

Dann stellte er Diana mit dem Rücken an den etwa handbreiten Pfosten. Er fesselte von unten nach oben. Unglaublich ästhetisch umrundeten die zitronengelben Seile mehrfach die Knöchel und den Balken. Die Räume zwischen den Beinen und den Balken wurden ebenfalls geschnürt. Schon dieser eine meisterlich gebundene Strick hätte eine Flucht zweifellos verhindert!
Zwei weitere Seile umrundeten ihre Knie. Während Andreas danach die Taille fest band, durfte ich die Oberschenkel fesseln, vermutlich wegen der delikaten Nähe zur Vagina. Das dauerte natürlich etwas länger, deshalb bereitete er zwischendurch Sofie auch schon vor. Als ich mit der einen fertig war, wechselten wir. Er verschnürte vollkommend harmonisch den bebenden Oberkörper von Diana, deren Nippel sich durch das enge Plastik bohrten.

Beiden fesselte er die Hände, Pulsader auf Pulsader zusammen. Das übrige Seil musste ich durch ihren Schritt nach hinten schieben. Das war echt pervers! Da unten rumzufummeln ohne sie unsittlich zu berühren, war schier unmöglich. Meine gemurmelten Entschuldigungen interessierte allerdings keine der beiden.
Das Schrittseil befestigte er anschließend hinten am Pfahl. Der restliche Meter musste wieder nach vorne! Andreas kontrollierte alles nochmal, kommunizierte dabei mit den Gefesselten. Scheinbar war alles OK! Mit einem letzten Seil zog er ihre Ellenbogen soweit es ging hinten zusammen. Automatisch pressten sie ihre Brüste noch weiter nach vorne. Da hätte ich, vor allem bei Sofie gerne zugebissen! Beide produzierten unglaublich viel Spucke die sich auf Busen und Bauch verteilte. Dann kam Mareike ins Spiel. Sie sollte an den Schrittfesseln der beiden anderen quasi hängen. Das sollte natürlich nur den Eindruck machen. Die Schrittseile waren ja bestens festgebunden. Trotz ihrer vielleicht 55 Kilo wäre das für die anderen beiden an so exponierter Stelle, zu viel des Guten!

Andreas stellte einen Tisch zwischen den beiden bereits Gefesselten auf. Mareike legte sich bäuchlings drauf. Andreas umrundete ihre Knöchel und Gelenke mit reichlich Sportbandage, ebenfalls in Gelb. Dann fesselte er Hand-und Fußgelenke fest zusammen. Die Verbleibenden Seile der beiden Pfostenmädchen verband er fest und unter Spannung mit Mareikes Hand bzw. Fußfessel. Dann folgten die obligatorische Knie- und Ellenbogenfessel und zum Schluss ein enger Crotchrope mit der festen Oberschenkelfessel, welche ich anlegen durfte. Wiedermal präsentierte sie ihren perfekten glänzenden Po, eingerahmt und gespalten durch zitronengelbe Stricke. Ohne es zu wollen, leckte ich mir lüstern über die Lippen. Ach, mit so einem Jungmädchenkörper könnte ich mich schon mal vergnügen……….

Andreas hob Mareike etwas an und ich zog den Tisch unter ihr weg. Sie hing dann, im wahrsten Sinne des Wortes, in den Seilen. Obwohl die Stricke nur durch die Vaginas der beiden anderen proforma hindurch gingen, erhöhte sich dennoch etwas der Zug und sie stöhnten angestrengt. Mareike hatte es aber, selbst gewählt zwar, am heftigsten erwischt. Ihr gesamtes Körpergewicht hing nur an Händen und Füßen! Ihre Pobacken waren extrem angespannt und wie lackiert! Andreas fotografierte jedes Detail und ließ seine Models mal schreiend und mal ernst dreinschauen.

„Hol die Gerte!“ Sagte er in strengen Ton der mich zusammen zucken ließ. Die Gefesselten unter uns, zuckten ebenfalls zusammen. Zwei davon, präsentierten ja ihre Brüste und Mareike ihren Hintern. Bei ihr, wäre die tanzende Gerte sicher kein Problem gewesen, bei den anderen beiden wusste ich das nicht. Aber alle hatten noch die Möglichkeit ihr persönliches Safewort zu benutzen, auch wenn ich die nicht unbedingt kannte! Andreas hob Mareike mit meiner Hilfe nochmals auf den Tisch. „Ich hoffe ihr haltet das noch ein viertel Stündchen aus. Ich hatte gerade eine Eingebung, muss mich aber mit Brigitte erst besprechen!“
Alle drei nickten. Andreas zog mich in den Schuppen und sprach leise: „Hör mal, die drei mit der Gerte zu malträtieren, wäre echt super. Ich kann aber nicht gleichzeitig schlagen und fotografieren. Außerdem wäre das, wenn ein Mann es macht, wieder so eine Gewaltverherrlichung gegenüber Frauen. Würdest du das bitte machen? Man sieht höchstens deinen Arm, die Hand und vielleicht etwas von der Seite den Oberkörper. Kein Gesicht! Du müsstest dir nur ebenfalls so einen Overall überziehen, bittebittebitte!“

Na der hatte vielleicht Nerven! Das könnte mich meine berufliche Reputation kosten, ich könnte meine Stelle verlieren, womöglich sogar meinen Beamtenstatus. Außerdem hatte ich eine Windel an! Verdammt, das war echt viel, was Andreas da von mir verlangte! Ich bräuchte außerdem bestimmt 10 Minuten um mich umzuziehen und stünde dann Splitternackt vor den anderen und zu mindestens eine davon war immer noch meine Schülerin, die ich dann auch noch schlagen sollte! „Natürlich siehst du die Fotos bevor ich sie außer Haus gebe. Es wird nichts veröffentlicht, was du nicht explizit erlaubt hast, versprochen!“ Dabei hob Andreas die Hand zum Schwur.
Natürlich wollte ich helfen, mich in das enge Plastikcatsuit zwängen und die Reitgerte benutzen, aber sollte ich das auch tun, könnte ich es tun? Konnte ich ihm vertrauen? Wahrscheinlich schon, wenn er mich wirklich demütigen hätte wollen, dann war in der Vergangenheit dafür bereits reichlich Gelegenheit!

„Aber, aber verspricht mir, dass ich das nie bereue! Außerdem kann ich mich nicht in ein paar Minuten in dieses enge Plastikteil zwängen.“ Sagte ich flehen zu ihm. „Da hast du recht, ich bespreche mich kurz mit den anderen!“ Antwortete er. Freudestrahlend kam er Augenblicke später wieder: „Also pass auf, sie sind einverstanden, auch mit der Gerte! Wir müssen ihnen, bis du dich umgezogen hast, nur die Ellenbogenfesseln lösen und die Knebel abnehmen. Außerdem wünschen die Damen zwischendurch heißen Tee!“ Damit schaltete er extrem vergnügt den Wasserkocher ein und ich versuchte ihnen die Hauben vom Kopf zu ziehen um die Knebel zu lösen. Andreas kümmerte sich um die Ellenbogenfesseln und hing ihnen flauschige Decken um. „Lauft ja nicht weg!“ Sagte er noch im Spaß und kümmerte sich um den Tee.
Ich zog mir den Regenoverall aus. Danach alles andere. Die Windel samt Hose stopfte ich in eine Tasche. Man, war das hier kalt, trotz der Heizungen! Dann schlüpfte ich, ebenfalls Splitternackt, in das Transparente Plastikcatsuit. Es rutschte über die Beine, Po und Schultern. Plastik war nun einmal eng, da war kein Elastan oder so verarbeitet. Die Haube hing noch vorne dran. Andreas servierte gerade den Tee. Deshalb zog ich mir erst noch die Stiefel an.

Er kam wieder in den Schuppen und kramte in einer der Kisten herum. Er hielt für mich den gleichen Knebelharnisch in der Hand, den die bereits Gefesselten auch gleich wieder trugen. Ich machte ein weinerliches Gesicht: „Muss das sein, mir ist der Anzug schon peinlich ge……„ Weiter kam ich nicht. Er drückte den roten Ball hinter meine Zahnreihen, verband jeden Riemen mit seinem Gegenstück, setzte mir die Haube drüber und zog den Reißverschluss zu. In die Handschuhe bekam ich ebenfalls Wärmekissen und durfte sie anziehen. Dann schob er mich zu den anderen ins Freie. Wir flößten allen dreien nochmals etwas Tee ein, bevor ich sie wieder knebeln sollte. Diana sagte dabei zu mir: „Du arme!“ Sofie meinte: „Mitgefangen, Mitgehangen!“ Mareike grinste breit und Schadenfroh.


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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:18.08.24 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:18.08.24 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super Geschichte. Lese schon seit Beginn jeden Teil und bin einfach nur begeistert.

Hoffe es geht entsprechend weiter. Sie soll sich noch in Richtung Model entwickeln ... (bitte).
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Liebe die Sklavin in gummi

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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:19.08.24 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, am meisten bin ich auf ihre Piercings gespannt die sie noch bekommen soll
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:23.08.24 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 39

Ihr sollte ich direkt die Haube überziehen und sie danach erst knebeln. Andreas fesselte ihnen abermals die Ellenbogen zusammen. Bevor wir den Tisch unter Mareike weg zogen, band er ein Seil an ihren Knebelharnisch und zog das selbige zur Schrittfessel um es dort mit reichlich Spannung zu verknoten. Dann kam mein großer Auftritt. Erst tat ich nur so, drückte die Gerte in Brüste und Hintern. Ich achtete peinlichst genau darauf, nur ja nicht in die Kamera zu schauen! Dann durfte ich schlagen. Diana streichelte ich nur. Trotzdem hatte sie die Augen geschlossen und stöhnte leise. Sofie bekam eine volle Breitseite auf ihre gepiercten Brüste ab. Auch sie stöhnte dabei. Mareike war echt fest gefesselt und dazu richtig fies geknebelt. Bei ihr hatte ich die geringsten Hemmungen und zog 4 mal durch! Chancenlos versuchte sie der Reitgerte zu entkommen und brüllte Kamerawirksam in ihren Knebel. Irgendwie machte mir das sogar Spaß!

Andreas war zufrieden mit den Fotos, auch mit mir! Dann befreiten wir die Mädchen. Erst Mareike, welche dann sofort half, die anderen beiden auszuwickeln. Alle, auch ich, waren immer noch geknebelt. Mareike über der Plastikhaube, wir anderen darunter. Ich zwickte meine Beine zusammen und versuchte immer etwas vor Brust und Scham zu halten. Mit dem Anzug fühlte ich mich nackter als nackt! Die Models hatten damit offenbar keine Probleme, im Gegenteil! Sie amüsierten sich köstlich über ihre „nebeligen“ Lustzentren.

Andreas trieb uns dann in den Schuppen. Endlich befreite er mich von dem Knebel. Sofort schlüpfte ich, direkt über den glasklaren Plastikanzug, in meinem blauen Overall. So war das besser! Während Andreas seine Models entknebelte und sie sich selbst und gegenseitig die Schrittfesseln entfernten, schmiert ich Butterbrezen. Kauend saßen wir zusammen. „Also wirklich großen Respekt, Brigitte. Wenn ich in deinem Alter noch so eine Spitzenfigur habe, werde ich katholisch!“ Meinte Sofie und, ganz klar, sie meinte es wirklich nett!
Etwas gequält zwang ich mir ein Lächeln ab. In ihrem Alter, Frechheit! So so mit 19, war jede 25 Jährige auch für mich „Steinalt“! Bei nächster Gelegenheit, werde ich ihr aber ein paar Hiebe extra verpassen, das war gewiss! „So, nächste Runde, bzw. nächstes Outfit.“ Trieb Andreas uns an. Er öffnete einen weiteren Kleidersack. Mareike entfaltete die hochglänzend weißen Sachen. Das Material schien ein wenig dicker zu sein! Wir erkannten einen Stringbody mit langen Ärmeln und Handschuhen dran, quasi in einem Stück und im Schritt zu knöpfen. Dazu eine Hose mit relativ hohem Bund und breiten Stegen unter den Sohlen. Diana faszinierten eher die aberwitzig hohen Stiefeletten. Damit könnte kein Mensch laufen! In einer extra Tüte fanden sich noch Knebel, extrem lange Gummipimmel und noch ein paar Kleinigkeiten. Natürlich alberten die Mädels mit den Dildos gleich herum,

Sie fechteten damit sogar. Andreas mahnte schließlich streng: „Also meine Damen, ich muss doch sehr bitten! Brigitte wird euch beim Umziehen helfen. Vor allem die Stiefel müssen fest geschnürt werden! Mit den Knebeln helfe ich dann!“ „Und wo gehören die Penisse hin?“ Fragte Sofie neugierig!
Andreas machte ein Geheimnis daraus, aber da sie sich ja komplett anziehen sollten, wir hier hoffentlich keinen Pornofilm produzierten und die Teile für vaginale Freuden außerdem viel zu lang waren, wäre das wenigstens teilweise schon ausgeschlossen. Mareike musste Andreas draußen helfen, Sofie und Diana blieben bei mir und zogen sich erst die geilen Anzüge aus. Anschließend hüllten sie sich in warme Decken. Ich gab jeder, einen Einwegtanga für drunter und den Body. Auch die weißen Plastikklamotten waren wenig dehnbar. Der Body konnte nur mit geöffnetem Schritt über den Kopf angezogen werden. Die wirklich gut passenden Handschuhe waren direkt mit dran. Ich zog dann am Vorderteil und am String des Body’s um beide Teile zwischen Sofies Beinen zusammen zudrücken.

Wieder war ich nahe dran an der Frau! Dann half ich Diana. Die Bootcut-Jeans waren ebenfalls sehr eng, vor allem um die Hüften. Darüber zog ich ihnen textile Socken an und die Stiefel. Anschließend schnürte ich 4 Stiefeletten, wie Andreas es betont hatte, sehr fest zu. Die Stiefel stützten fest die Knöchel. War wahrscheinlich besser so, ich könnte damit nicht mehr laufen. Diana kam damit gut zurecht, sprach sogar davon, schon schlimmere Absätze getragen zu haben. Sofie bewegte sich eher vorsichtig und mit bedacht. Dann war Mareike an der Reihe. Sie wollte Body und Jeans alleine anziehen und verweigerte den Einwegtanga! Warum plötzlich so schamhaft?
Egal, wir hatten alle was zu tun. Sofie durfte sich setzen und den Mund weit öffnen. Andreas führte ihr vorsichtig einen Ringgag ein. Der bestand aus zwei etwa gleich großen und mit Stegen miteinander verschweißten Metallringen. Nur ein weißer Lederriemen hielt die Ringe im weit geöffneten Mund. Ich stellte mir vor, was Andreas da alles in mich hinein stecken könnte…….

„Psssst, Frau Schmidt! Hallo, pssst!“ Hörte ich zaghaft Mareike rufen, die im hinteren Teil des Schuppens vermutlich Hilfe benötigte. Ich sah nach ihr und konnte mir ein schmunzeln nicht ganz verkneifen. Die Jeans hatte sie bis über die Knie gezogen, ihr Body war zwischen den Beinen noch nicht zugedrückt und ich konnte deutlich ein schwarzes Latexhöschen sehen, welches vermutlich der Grund ihre plötzlichen Schamhaftigkeit war. Ich wusste auch warum sie es trug, das kleine geile Luder. Mareike lächelte flehend und hielt ihren Zeigefinger auf den Mund. Ich nickte, beugte sie über einen Stuhl und vereinigte die drei Druckknöpfe über ihrer gefüllten Spalte. Zugegeben, ich drückte mehr als nötig auf die richtige Stelle. Mit hochroten Kopf sagte sie: „Danke, mit den Handschuhen war das nicht zu schaffen!.“ Ich winkte ab: „Schon gut, passt schon!“

Diana und Mareike durften wählen, wer von ihnen mit Sofie gefesselt wurde, oder eine „schlagende“ Rolle einnahm. Mareike wollte festgebunden werden. Somit wurde auch sie wie Sofie geknebelt. Diana hatte noch etwas Pause. Die beiden anderen durften nach draußen. Andreas hatte an einen der Pfosten 2 Barhocker gestellt. Der Pfahl war dabei genau in der Mitte und ungefähr auf der Sitzhöhe ging ein waagerechtes, etwa 2 Meter langes Rohr mitten durch den Pfosten. Direkt parallel zu den Barhockern. Mareike und Sofie mussten sich gegenüber setzen und ihre Knie jeweils über das Rohr legen. Mareike hatte ihre Knie dabei genau am Pfosten und in den Kniekehlen die Querstange, während Sofies Knie gegenüber an Mareikes lagen. Also quasi von oben betrachtet, Knie Sofie, Knie Mareike, Pfosten, Knie Mareike und wieder Knie Sofie. Andreas fesselte beide Oberkörper ab dem Nacken mit einem schwarzen geflochtenen Seil mehrfach aneinander. Der Balken teilte dabei unnachgiebig ihre Brüste. Danach band er ihre Hüften zusammen, vermutlich noch fester! Dazwischen war natürlich der Balken. Anschließend fesselte er ihre Ellenbogen eng zusammen. Erst die von Mareike, danach die von Sofie. Ihren linken Knöchel umwickelte er mit einem weiteren Seil, führte es zwischen der eigenen Ellenbogenfessel durch, um es mit dem rechten Knöchel und viel Spannung zu verbinden. Das gleiche passierte Spiegelverkehrt mit Mareike. Zu guter Letzt, band er ein weiteres Seil an Mareikes Handgelenk, zog es über den Balken und Nacken von Sofie um es an der anderen Hand wieder zusammenzuführen. Mit ihrem Gegenüber verfuhr Andreas genauso!

Bis auf die Tatsache dass alle Seile wirklich sehr fest gebunden waren und aus den geknebelten Mündern unglaublich viel Spucke tropfte, war das eher bequem. Da es wieder stärker zu regnen begann, holte ich den beiden die Regenjacken um sie ihnen Umzuhängen. Zwischenzeitlich wurde Diana fertig gemacht. Ihr legte Andreas über das weiße Plastik, einen schwarzen Riemenanzug um. Er vereinigte erst den vertikalen Gurt, der sich beim Hals teilte und durch ihre Spalte ging. Dann durfte ich helfen. Alleine ihr Oberkörper hatte 7 Querriemen. An jedem Arm und Bein waren nochmal 6 Riemen. Das sah verboten gut aus. Dazu und als Abschluss zog sie kurze schwarze Handschuhe über und ein ebenfalls schwarzes Hütchen. Auch sie sollte kurz nochmal einen Regenmantel überziehen. Dann gingen wir alle ins Freie zu den bereits gefesselten. Diana sah echt gefährlich aus, erst recht mit dem militärisch angehauchten Käpi und den langen Rohrstock den sie durch die Luft sausen ließ. Andreas und ich, hatte so eine Idee, welche ungeschützten Körperteile der gleich treffen könnte! Aber zunächst fixierte Andreas mit reichlich Klebeband die beiden wahnsinnig langen Penisse vor den zwangsweise geöffneten Mündern der Gefesselten. Dann zog er ihre Köpfe extrem in den Nacken, also vom Pfosten weg, damit sie den Dildo in die Ringöffnungen des Knebel lassen konnten.
Natürlich drückten sich danach beide angestrengt vom Pfosten weg, soweit wenigstens, dass der Dildo nicht ganz so tief im Hals steckte! Andreas und ich mussten nun genau auf die Gefesselten achten. Es bestand echt erhebliche Erstickungsgefahr!


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