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  Das Unbekannte in Mir
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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:01.09.24 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 40

Wir besprachen uns, wie der Rohrstock zu führen war und wo er einschlagen sollte. Andreas drehte mich testhalber um und briet mir den Stock über. Trotz zwei Schichten Pvc’s spürte ich den Hieb deutlich, der zudem recht überraschend kam. Anschließend bekam auch Diana eine übergebraten. Sie rieb sich den Po, grinste und drohte: „Freut euch, meine Damen!“ Dann sammelte ich die Regenjacken ein. Im Schuppen zog ich mir die durchsichtige Haube des transparenten Anzug von vorne über. Die nervte nämlich ein wenig! Die blaue Overallkapuze setzte ich ebenfalls auf. Andreas entfernte zwischenzeitlich unter heftigen Protest, die beiden Barhocker. Mareike und Sofie hingen sich nun gegenüber, am Pfosten. Die einzige Mögliche Bewegung, ging immer zu Lasten der anderen! Also wenn Beispielsweise Mareike ihre gefesselten Hände zu sich zog, musste Sofie, über deren Nacken ja die Handfesseln von Mareike geführt wurde, den Dildo tiefer in sich lassen und natürlich auch umgekehrt! Pervers das ganze, absolut Pervers!

Diana ging in ihrer Rolle der Dominanten richtig auf, schlug mal auf den einen, mal auf den anderen Popo. Die wie glattlackierten Backen waren komplett ohne Deckung. „Un lag on su, u usche!“ Brüllte Mareike. Ich übersetzte das als, nun schlag schon zu, du Lusche. Ob das so eine brillante Idee war, die Stockführende zu reizen und dazu noch zu beleidigen!
Mareike merkte es sogleich. Ein halbes Dutzend mal traf der Rohrstock was sie dazu veranlasste sich noch näher an den Balken zu pressen. Reflexartig riss sie ihre Hände gleichzeitig nach hinten, was wiederum Sofia sofort im Hals spürte und würgte. Wir mussten aber nicht eingreifen, alle Daumen waren oben. Andreas bekam die Fotos die er wollte und ich einen Vorgeschmack auf das was mir vielleicht auch mal blühte. „Befreit die beiden mal!“ Sagte Andreas zu uns, er müsste die Akkus der Kamera wechseln. Ich holte die Barhocker wieder aus dem Schuppen. Zwischenzeitlich traf das Stöckchen wohl nochmal ein paar Hintern. Und warum?......... Weil Diana es konnte, darum!

Ganz aufgedreht und Mareike mit untergelegtem Kissen, saßen wir später im Schuppen bei einer gescheiten Brotzeit zusammen. Die drei waren echt Leidensfähig, soviel stand fest. Die weißen Garnituren hatten alle noch an. Ich hatte den transparenten und drüber meinen blauen Anzug an und schwitzte dementsprechend ein wenig. Vielleicht sollte ich einen der Beiden doch besser ablegen?
Das nächste und zugleich letzte Outfit des heutigen Shootings war ein zitronengelber Ganzanzug aus dickem unnachgiebigen Kunststoff. Zehensocken, Handschuhe und eine komplett geschlossene Kopfhaube waren direkt mit dran. Die Anzüge hatten zum Atmen etwa 7 Zentimeter Lange Röhrchen für die Nasenlöcher. Ein langer Reißverschluss von der Haube bis nach vorne in den Schritt teilte den geilen Anzug.

Ohne weiteres konnte Mareike auch dazu ihre spezielle Unterhose unsichtbar tragen. Ich räumte erstmal das ganze Essen wieder weg. Unsere drei Modelle zogen sich aus. In der allgemeinen Geschäftigkeit in dem engen Schuppen und geschickt mit einem Handtuch getarnt, hatte Mareike bald ihren gelben Anzug bis über den Po und somit über ihr spezielles Höschen gezogen. Ich half erst wo ich konnte. Dabei schwitzte ich noch mehr und schließlich reichte es mir. So beschloss ich, den Regenoverall erstmal auszuziehen und den transparenten Anzug etwas zu öffnen. So war das viel besser und ich bräuchte definitiv keinen Vergleich mit den jungen Mädels zu scheuen!
Nach einer ganzen Weile hatten alle drei die Anzüge an. Natürlich fehlte die Kopfhauben noch, aber der Reihe nach! Zuerst mussten alle einen Knebelball ohne Riemen in den Mund nehmen. Andreas verklebte dann ihre Lippen mit extra sensitivem Klebeband. Danach zog er die Hauben auf, achtete dabei auf den korrekten Sitz der Nasenstutzen und zog die Reißverschlüsse bis zur Hüfte zu. Die Mädels sahen aus wie Schaufensterpuppen eines extrem hippen Unternehmens!

Andreas suchte mehrere Riemengebilde aus einer Kiste. Genaugenommen waren das glänzend schwarze Riemenbody’s mit Schultergurten, Über-und Unterbrust, sowie Taillenriemen. Zusätzlich gab es noch Oberschenkel Riemen und natürlich den zentralen Schrittgurt. Ich durfte die Bodys dann jeder anlegen. Andreas befestigte zwischenzeitlich an den Mädchen breite Arm-und Fußfesseln aus ebenfalls glänzenden Leder. Eine nach der anderen schob er nach draußen. Mareike war die letzte. Ich stülpte ihr die Schulterträger um, verband jeden horizontalen Gurt und zog ihr den Schrittriemen nach hinten durch, fädelte ihn dann in die Schließe ein und zog fest daran. Sie stöhnte unterdrückt! Draußen hatte Andreas mehrere Holzpflöcke in den Boden geschlagen und von zwei Bäumen hingen so im Abstand von etwa 3 Metern mehrere Seile herunter. Er positionierte die Models immer in der Mitte und band ihre Füße etwas gespreizt an die Pfosten in der Erde. Die Hände verknotete er zusammen an jeweils einen der Stricke vom Baum. Als er bei allen Dreien damit fertig war, zog er die erst hoch in den Baum.

Nach so ungefähr 4 Metern verhinderten die Fußfesseln, welche nun schon sehr gespannt waren, ein höher ziehen. Bald hingen drei glänzend gelb lackierte Mädchen, mit einem ebenfalls glänzenden schwarzen Riemenbody in den Bäumen. Ihre Arme waren gestreckt und die Beine gespreizt. Andreas fotografierte auf Teufel komm raus. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Frau sowas nicht all zulange aushalten könnte. Immerhin hing das jeweilige Körpergewicht nur an den Händen. Dann kam wie auf Kommando die Sonne etwas durch und beleuchtete die Szene gespenstisch, fast schon mythisch! 10 Minuten später, zwischenzeitlich hatte ich mir einen Badeanzug übergezogen, ließ Andreas eine nach der anderen wieder runter.

Sie brauchten ein paar Minuten um ihre gestressten Gliedmaßen wieder bewegen zu können. Ich zog ihnen die Hauben vom Kopf und entließ den großen Knebelball ins Freie. Diana wollte dann direkt von hier zu ihrem Freund fahren. Sofie und Mareike würden mit nach München kommen. Beide wollten sich erst im Studio umziehen. Trotzdem musste erst alles wieder in den Transporter. Andreas bat darum wenigstens die Regenanzüge über zuziehen. Die gelben Ganzanzüge waren Prototypen und entsprechend teuer!
Diana verabschiedete sich danach mit Küsschen und Mareike und ich setzten uns in den Porsche. Meine Wenigkeit komplett transparent, mit drüber gezogenen Badeanzug, Mareike knallig Gelb, mit Riemenbody. Ich setzte mir die Kapuze locker auf und gurtete mich fest. Mareikes Haube hing vorne runter und störte daher nicht weiter. Mit dem Schrittgurt des Schalensitzes presste sie die Füllung noch weiter in sich und jede Bodenwelle wird sich direkt in ihre Vagina übertragen!




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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:06.09.24 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 41

Viel zu schnell kamen wir wieder beim Studio in München an. Nachdem alles ausgeladen war, brachte Andreas den Transporter zurück. Mareike zog sich hinter dem Paravent um und zivilisierte sich wieder. Wenn man bei ihr von zivilisieren sprechen konnte!
Ich war ganz im Gedanken und fragte mich, was Andreas mit mir anstellen würde, wenn ich so in diesem geilen Anzug ans Bett gefesselt auf ihm warten würde? Aber wer sollte mich denn da anbinden?
„Ich hau dann ab!“ Riss mich Mareike aus dem Gedanken: „Oder kann ich noch bei was helfen, Frau Schmidt?“ Das unaussprechliche lag förmlich in der Luft! Ich nickte: „Also wenn, ich meine du, also falls es dir nichts ausmacht, könntest du mich ein wenig ans Bett fesseln, vielleicht….. !“ So jetzt war es raus, damit hatte ich mich endgültig selbst „Gebitscht“.

„Aber klar doch, wie hätten sie es denn gerne?“ Erstmal bot ich Mareike das „Du“ an, alles andere wäre sicher Käse. Danach besprach ich mich mit ihr. Ich werde den Badeanzug ausziehen, einen Knebel aufnehmen und die Kapuze aufsetzen. Dann könnte sie mich mit gespreizten Gliedern ans Bett binden, am besten mit den Bauch nach unten.
15 Minuten später war ich geknebelt, die Kapuze fest zugebunden und mit allen Vieren zu einem X aufs Bett gefesselt, so richtig fest! Mareike beugte sich zu meinem Kopf und flüsterte: „Sorry, aber diese Gelegenheit kann ich mir nicht entgehen lassen!“ Ich hatte keine Ahnung wovon sie sprach? Sie wird doch hoffentlich keine Fotos von mir machen und mich damit erpres……. „Zisch, hörte ich es und der Bambusstock grub sich viermalig in meine Hinterbacken. Der Schmerz und meine Geilheit trieben mir Tränen in die Augen. Dann verließ sie mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die Tränen waren bereits getrocknet, kam Andreas wieder zurück.

„Aha!“ Sagte er lachend: „Wenn das mal keine Einladung ist!“ Er fuhr die Striemen meiner Züchtigung mit den Fingern nach. Offenbar waren sie immer noch präsent! Dann streichelte er meine Vagina, umkreist die pochende Klit und öffnete schließlich den Zipper gerade weit genug um mich zugänglich zu machen! Er schob sich direkt in meine triefende Spalte, gleich ganz tief hinein! Anschließend besorgte er es mir. Die gesamte angestaute Geilheit des Tages, häufte sich auf um mit einen gewaltigen Höhepunkt in mir zu explodieren. Nach einer kurzen Pause hatte er noch andere Pläne! Sein reichlich geschmiertes Glied, begehrte nun Einlass in meinen völlig unvorbereiteten Po. Hinderung oder gar Flucht ausgeschlossen! Ebenso fest und ebenso tief drang er dort in mich ein. Seine Finger bearbeiteten dabei gleichzeitig meine Klit. Er drang immer tiefer und schneller in mich, ließ mich kaum noch atmen, bis wir schließlich den Kampf um Erfüllung fast gleichzeitig verloren! Nach ein paar wunderschönen Augenblicken begann er mich zu lecken, überall zwischen den Beinen. Ich konnte nur in meinen Knebel stöhnen und genießen, sonst nichts! Wunderschön………

Freitag, 9:00 Uhr, Regnerisch und Windig. Frisch geduscht stand ich vor meinem Kleiderschrank. Ich wählte knappe schwarze Unterwäsche, eine fast Blickdichte anthrazitfarbige Strumpfhose und ein graues Shirt. Dazu eine enge Jeans, Gummistiefel und meinen langen roten Regenmantel. Was heute im Piercingstudio noch Untersucht werden sollte, wusste ich nicht so genau. Jedenfalls blieben aus den ursprünglich Tausend Fragen zu meiner Verstümmelung nur zwei übrig:
1. Wann könnte ich wieder duschen?
2. Wann könnte ich wieder Sex haben?

Eine knappe Stunde später saß ich mit nacktem Unterkörper auf einem Papierstreifen im mir bereits bekannten Untersuchungszimmer. Andreas stand bei mir und mir bei, der Gute.
Frau Doktor Kirsch kam bald dazu. „Gut, noch irgendwelche Wünsche, bevor wir loslegen?“ Fragte sie und ich dachte erst mich verhört zu haben. Mit großen erschrockenen Augen fragte ich kleinlaut zurück: „Was? Wird das heute schon gemacht?“ Meine Stimme zitterte dabei ängstlich. Sie nickte und zog sich OP Handschuhe an. Auf einem kleinen Beistellwagen hatte sie alles vorbereitet. Alles war steril und sehr sauber. Andreas hielt meine Hand, ich atmete schwer. Mit einem Stift und einem Lineal markierte sie die zukünftigen Löcher meiner Schamlippen. Ich konnte das zwar nicht sehen, aber Frau Doktor war so freundlich jeden ihrer Arbeitsschritte zu kommentieren.

Anschließend rollte sie mit ihrem Hocker zu meinem Kopf. „Ich sediere nun die äußeren Schamlippen etwas und stanze danach alle 8 Löcher in einem Durchgang. Das werden sie kaum spüren und es wird sehr schnell gehen. Als Platzhalter setze ich ihnen kurze Kunststoffstifte ein. In ein paar Wochen ersetzen wir diese gegen die Ringe!“ Das sagte sie ruhig und sehr freundlich. Ich nickte zustimmend, trotzdem pochte mein Herz wie verrückt. Andreas küsste mich nochmals Leidenschaftlich. Die Einstiche der Spritze spürte ich kaum. 10 Minuten später sollte alles betäubt sein.
Frau Doktor begann mit ihrer Arbeit. Natürlich merkte ich schon wie sie an meinen Schamlippen rumfummelte, auch hörte ich jedes Geräusch und nahm jeden Geruch war. Trotzdem hatte ich keine Ahnung wie sich ein Stanzgerät anhören würde!

In relativ rascher Folge klackte dann etwas, was mich vom Geräusch her entfernt an einen ordinären Bürolocher erinnerte. Dann fummelte und zog sie an den äußeren Schamlippen herum. „Prima!“ Sagte sie: „Das hat Super geklappt und sieht sehr ästhetisch aus. Während sie sprach, tupfte sie zwischen meinen Beinen herum. Ich war erstaunt und auch froh, dass es so schnell ging. Stellte ich mir doch in meinen wildesten Träumen, eine richtig große Operation vor! „So, nun haben sie ein Paar Minuten Ruhe von mir! Ziehen sie sich unten herum wieder an, ich gebe ihnen noch eine Slip Einlage. Auf so arg enge Hosen sollten sie vielleicht ein paar Tage verzichten. Auf Sex müssen sie nicht unbedingt verzichten, eventuell lassen sie es dabei etwas ruhiger angehen, Duschen am besten erst Morgen früh. Ich richte jetzt alles für die Brustpiercings her! Bis gleich.“ Im gehen reichte sie mir noch einen Spiegel. Ich betrachtete meine nun 8 Fach gestanzte Liebespforte. Wau, sah das geil aus und es tat überhaupt nicht weh!
Auf Geheiß legte ich eine Binde in die Unterhose, zog diese und meine Strumpfhose über. Weil ich ja nicht wusste, dass ich heute bereits durchlöchert wurde, hatte ich natürlich das einzige Kleidungsstück angezogen, welches ich nicht tragen sollte; Eine enge Jeans!

Vielleicht könnte ich nur im langen Mantel nach Hause fahren? Dann zog ich mich obenherum aus. Nach wenigen Minuten kam Frau Doktor wieder zu uns. In einer Schale hatte sie alles bereit. Nach dem desinfizieren brachte sie meine Brustwarzen mit gemeinem Eisspray auf respektable Größe. Dabei unterhielt sie sich mit Andreas, grummelgrummel, Unverschämtheit…..
Dann setzte sie eine spezielle Zange an und stach relativ emotionslos eine ziemlich dicke Nadel waagrecht durch meine erigierte rechte Brustwarze. Das Spitze Ende der Nadel sicherte sie mit einem Korken der recht penetrant nach Wein roch. Schnell und mit einer humoristischen Anekdote zu ihrem letzten Urlaub durchstach sie auch noch die linke Brust. Anschließend schob sie die Nadeln durch mitsamt den etwa 2 Zentimeter langen Silberstäben. An beide Ende drehte sie Endhülsen welche mit Swarovski Kristallen besetzt waren, zumindest glaubte ich das. Das ganze hatte schon weh getan! Naja, war zum Aushalten. Dann bekam ich noch eine Pflegeanleitung in die Hand gedrückt und Andreas ein Kuvert offenbar mit der Rechnung.

Frau Doktor verabschiedete sich und ließ uns allein. Auch für den BH gab es gepolsterte Einlagen. So ein leichter Schmerz war präsent! Ich verzichtete auf die Jeans, zog direkt meine Gummistiefel und den langen roten Mantel an. Die paar Schritte bis zum Auto sollte das gehen. Den Sicherheitsgurt legte ich mir ganz vorsichtig an. Ging er doch genau über die Brüste und genau durch den Schritt!
Bei Andreas angekommen, hatte ich dann so ein großes Verlangen nach Sex, das ich mich direkt auszog, ins Bett legte und verführerisch nach ihm rief. Tatsächlich war Liebe möglich, vermutlich wirkte auch die Betäubung noch etwas nach. Die Brüste durfte er hingegen nicht berühren, unter keinen Umständen.

3 Wochen später, der Schulalltag hatte mich längst wieder, war alles gut abgeheilt. Unten herum gab’s gar keine Beschwerden, meine linke Brust wurde kürzlich im Sportunterricht mal von einem Handball getroffen. Das tat wirklich scheiß weh! Während all der Tage pflegte, schmierte und drehte ich an den Piercings herum. Meine Scham war nahezu vollständig abgeheilt. Ich vereinbarte abermals eine Termin zum Einsetzen der Ringe und den wollte ich selbstständig wahrnehmen. Trotzdem war mir natürlich etwas bange dabei. Ich hatte von Haus aus dieses mal nur einen knielangen Rock über der Strumpfhose und natürlich meinen geliebten roten Regenmantel an. Bald lag ich wieder mit entblößtem Unterleib auf der Untersuchungsliege. Frau Doktor Kirsch brachte eine Assistentin mit. Anschließend klärte sie mich auf: „Wir entfernen jetzt die Kunststoffstifte. Es ist alles wunderbar abgeheilt. Anschließend ziehen wir die Ringe aus Chirurgischen Stahl durch und verschweißen diese mit einem winzigen Lichtbogen. Nach Möglichkeit bewegen sie sich dabei so wenig wie möglich!“ Ich nickte treu ergeben, auch wenn ich nicht wusste, was ein Lichtbogen war und was der selbige mit den Ringen zu tun hatte. Zudem bekam ich eine sehr dunkle Brille aufgesetzt. Dann ging alles recht schnell. Ich spürte wie sie die Stifte gegen die Ringe tauschten. Dann britzelte es ein paar Mal. Hitze breitete sich in meinem Schoß aus! Dann durfte ich das Werk im Spiegel betrachten. Geil, war der erste Gedanke und ebenso das erste Wort. Gut, äh, wie ich das später mal meiner Gynäkologin erklären sollte, war mir nicht klar.

Frau Doktor kontrollierte bei dieser Gelegenheit auch die Brustwarzen und war damit ebenfalls sehr zufrieden. Ich durfte mich wieder anziehen. Zuhause betrachtete ich selbstverliebt meinen modifizierten Körper. Sah schon verboten Geil aus! Andreas wollte mir probehalber das Keuschheitsschild gleich am Abend anlegen. Die Brüste müssten sich noch ein paar Wochen gedulden! Er hatte mir außerdem ein vorzügliches Essen in Aussicht gestellt. Ich duschte erstmal und rasierte mir die Beine. Dann legte ich dezentes Makeup auf. Aus dem Kleiderschrank nahm ich eine grobe Netzstrumpfhose, den Brustfreien Lackbody, die halbdurchsichtige Bluse und meine knallenge schwarze Pvc-Jeans heraus. Dazu wollte ich die eleganten schwarzen Schnürstiefel mit dem Mörderabsatz tragen. Aber der Reihe nach. Ich entfaltete die seidige Zwickel freie Strumpfhose und zog sie an. Widerstandslos glitt sie meine Beine hinauf. Sie passte wie angegossen! Dann stieg ich in den schwarzen Body. Der lag seit ein paar Minuten auf der Heizung. Somit war er erstens, nicht mehr gar so kalt und zweitens, geschmeidig weich. Das Höschenteil umspielte meinen Schoß. Mit beiden Händen dehnte ich nacheinander die Öffnungen der Brüste, bückte mich nach vorne und zwang meinen nun gepiercten Busen durch die Öffnungen. Direkt darüber zog ich die leicht durchsichtige Bluse. Die Piercingstifte waren mehr als nur zu erahnen! Dann stieg ich in die enge Plastikjeans. Wie immer formte sie mir einen gut sichtbaren Cameltow. Der Kontrast zur weißen Bluse konnte kaum größer sein. Mit Mühe schnürte ich mich in die Stiefel. Damit war ich bestimmt 10 Zentimeter größer, meine ganze Erscheinung war aufrechter und ich zeigte automatisch mehr Oberweite. Alles an mir schrie nach Verführung. Welcher Mann konnte mir Femefatal widerstehen? Na hoffentlich nicht Andreas! Dachte ich amüsiert. Es blieb aber ein Restrisiko! Er könnte auch sagen: „Zieh dich aus, ich leg dir jetzt den Keuschheitsgürtel um, den trägst du die ganze nächste Woche!“


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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:15.09.24 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank ... richtig coole Geschichte
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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:22.09.24 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 42

Es regnete leicht. Ich nahm den roten langen Regenmantel vom Bügel, zog ihn an, machte jeden Knopf zu und band mir den Gürtel fest. Dann zwang ich mir einen Schlüpfer in den Mund und verklebte mir den selbigen mit 7 Lagen matten Klebeband. Meinen durchscheinenden Mund zog ich mit feuerrotem Lippenstift nach und schnürte darüber die Kapuze eng zu. Nun fehlten nur mehr die kurzen schwarzen Lack Handschuhe, mein glänzendes Halsband und ein Paar Handschellen. Mit gesenktem Kopf und Spitz wie Nachbars Lumpi, ging ich zu ihm. Trotz Schlüssel klingelte ich, klickte gleichzeitig die Leine ins Halsband und fesselte mir die Hände am Rücken aneinander.
Andreas war begeistert und außerdem nur mit einer weißen Plastikkochschürze bekleidet. Sein nackter Hintern sah zum anbeißen aus, sein kleiner Freund, ebenfalls! Allerdings war er mit dem Essen noch nicht soweit. Deshalb durfte ich mich setzen. Selbstredend so wie ich war. Gefesselt, geknebelt und in den Regenmantel geschnürt. Die Hundeleine zog er unter dem Stuhl durch und befestigte das Ende an meinen Handschellen. Dafür musste ich mich leicht bücken und blickte fortan zu Boden! Klasse…..

In einer Seelenruhe kochte er fertig und deckte den Tisch. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit löste er alle Fesseln, das enge Halsband, half mir aus den Mantel und den Handschuhen. Dann küsste er mich leidenschaftlich und ich konnte deutlich fühlen, dass er sich nicht nur auf das Essen freute! Er hatte den Tisch geradezu festlich gedeckt und trug die Vorspeise, zartrosa gebratene Entenbrust mit einer Kartoffelspinatkrokette und Rotweinschaumsoße auf.
Dazu dekantierte er eine Flasche Spätburgunder. Das Essen war vorzüglich, auch der Hauptgang, ein auf den Punkt gebratener Rehrücken mit Spätzle, dazu Speckbohnen und das erste Dessert, ein Schokolavakuchen mit Physalis garniert.

Der zweite Nachtisch war ich, oder er. Je nachdem wie Mann oder Frau es betrachtete. Andreas zog mir die Bluse aus. Dann nahm er nach langen Wochen der Zurückhaltung meine gepiercten Nippel in den Mund. Seine Hände waren überall, streichelten Po und Oberschenkel, neckten Hals und Nacken. Seine Zunge fand den Weg in meine Mitte. Er leckte mich durch zwei Schichten Plastik. Längst hatte ich die Augen geschlossen und den Kopf zurück gelegt. Ich drückte ihn näher in meine Spalte, drückte mich näher an ihn heran! Es war herrlich und Megageil. Langsam zog er mir Jeans und Body aus, dann leckte er weiter. Dabei konnte er meine beringte Vagina genau betrachten! Sein Bademantel war offen und sein Speer längst Einsatzbereit. Gefühlvoll drang er in mich ein, schaffte sich Platz, dehnte mich und stieß schließlich zu. Er war einfach der beste Liebhaber der Welt, zu mindestens der beste den ich kannte. Mit Abstand!

Am nächsten Morgen war es soweit. Nach einer schnellen Dusche meldete ich mich zum Einschluss bei meinem Freund. Andreas hatte verschiedenes vorbereitet. Gleich 3 Keuschheitsschalen lagen da. Die eine war ungewöhnlich lang und hatte 2 Glieder. Einen dicken langen Penis und einen noch dickeren Plug. Der war fast genauso lang, war aber da, wo er in der KG-Schale befestigt war, Bleistiftdick verjüngt. Die zweite Schale coverte offenbar nur die Vagina. An sie konnte ebenfalls ein Dildo montiert werden und der hatte noch zusätzlich ein kurzes Kabel dran, dass in einer Eiförmigen Batterien Halterung mündete. Die dritte Schale war ohne alles!
Allen gemein, war die glatte makellose Oberfläche im Carbondesign, 8 je 1 Zentimeter lange seitliche vertikale Schlitze und die Unmöglichkeit, dass die Trägerin ihre Klitoris erreichen konnte. Ich durfte wählen und entschied mich spontan für den ganz normalen. Andreas reinigt die harte Karbonschale noch einmal, fummelte meine Schamlippenringe durch die Schlitze der Schale, zog einen ergonomisch gebogenen U-Förmigen Drahtbügel durch alle 8 Ringe und klickte ein silbernes flaches Schloss in deren Enden. „Das war‘s, meine kleine Sklavin!“ Durchbrach er die Stille. Ich hatte Gelegenheit mich im Spiegel zu bewundern. Im Gegensatz zu meinem alten Keuschheitsgürtel war das winzig, kaum größer als eine Binde und selbst unter knapper Unterwäsche gut zu verstecken. Zudem hatte sich jeder Cameltow damit erledigt. Mit diesem Modell konnte ich selbst den Trainingsanzug von Gymshark problemlos anziehen! Aber erstmal zog ich den Brustfreien PVC-Body, Jeans und Bluse wieder an. Dann ging ich in die nahe Bäckerei. Schließlich wollten wir auch was Frühstücken. Wie immer knatschte die Hose und mein Mantel bei jedem Schritt und ebenfalls wie immer, schämte ich mich deswegen ein wenig.

Der Rest des Jahres verging wie im Flug. Es war Sommer und es war kurz vor den Ferien. Andreas hatte immer gut zu tun. Ab und zu assistierte ich ihm. Jeden Freitag war ich eingeschlossen, inklusive dem Keuschheitsoberteil. Das war alles problemlos und vor allem unsichtbar. Selbst unter dünnen Klamotten oder einem sommerlichen Kleid! Zum morgigen letzten Schultag, wollte sich Andreas etwas besonderes einfallen lassen. Mir schwante böses. Wie immer begann mein Einschluss bereits am Donnerstag Abend. Auch wie immer hatten wir vorher noch einmal richtig schönen Sex! „So meine Liebe, dann sperre ich dich nun ab! „Sagte er in einem beruhigenden Ton. Aus der Keuschheitsschublade suchte er alles zusammen. 2 hautfarbene Brust Schalen und die Vaginalmuschel mit den 8 Schlitzen, auch diese in meinem Hautton. Die farbigen Schalen hatten wir erst kürzlich besorgt. Unter dünnen Hosen oder Blusen waren die Carbonteile doch recht deutlich zu erkennen. Gerade im Schritt sah das aus, als ob ich da einen wildwuchernden Urwald züchtete!

Andreas bestückte die Vaginale Abdeckung mit einem kleinen Dildo. Von diesem ging ein etwa 20 Zentimeter langes Kabel zu einer Eiförmigen Batterienbox. Die wiederum bestückte er mit 4 AAA Batterien und machte sie wieder zu. Dann kniete er sich vor meine gespreizten Beine und drückte den Dildo in mich. Augenblicke Später klickte das winzige silberne Schloss um den Bügel meine Keuschheit. Dann coverte er meine Brüste. Diese Schalen waren eigentlich etwas zu groß für mich und zogen dadurch etwas an meinen Nippeln. Dieses Gefühl war omnipräsent!
„Wo genau soll das Ei mit den Batterien hin, oder baumelt mir das etwas die ganze Zeit zwischen den Beinen herum?“ Fragte ich ehrlich interessiert. Amüsiert antwortete er: „Falls es dich stört, schieb es dir halt rein!“
Verschämt verdeckte ich mit der Hand meinen Mund. So war das also gedacht! „Und…. und wenn ich mal muss?“ hakte Ich nach. „Dann drückst du das Ei einfach heraus und reinigst es. Wenn du dann fertig „Häufchen“ gemacht hast, schiebst du es dir wieder rein, Ende Gelände!“ Sagte er grinsend zu mir. Automatisch befühlte ich das baumelnde Ei. Da konnte es nicht bleiben. Mit ein wenig Schmiere und gutem Zureden wird es wohl passen.

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Tigerauge
Sklavenhalter





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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:14.10.24 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


eine wirklich tolle Geschichte, ich bin sehr neugierig wie es weitergeht
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:10.11.24 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wann gibt es mehr??
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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BadPicture
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:11.11.24 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte auch schon auf eine Fortsetzung ....
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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:24.11.24 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 43

Etwas früher als sonst, klingelte der Wecker. Ich bereitete einen warmen Einlauf vor und nahm ihn in mich auf. Dann ging ich duschen. Anschließend entleert ich mich, cremte mein Polöchlein ein und drückte das Ei in mich. Dann schlüpfte ich in knappe Unterwäsche und mein knielanges sommerliche Kleid. Weiße unschuldige Sneakers vervollständigten mein Outfit.
Andreas war auch bereits aufgestanden und musterte mich anerkennend. Heute am letzten Schultag, werden die Zeugnisse verteilt und alle Schüler nehmen an einem Freiluftgottesdienst teil. Danach verabschieden wir die Abiturjahrgänge in ihren neuen Lebensabschnitt. Da war ich insgesamt doch sehr froh über meine Mikrokeuschhaltung. Das Ei im Po würde mir hoffentlich auch keine Probleme bereiten. Die Zeugnissvergabe brachte ich schnell hinter mich. Da gab es auch keine Überraschung. Die Noten waren eh schon allseits bekannt!

Der anschließende Gottesdienst war für alle Pflicht. Ich saß recht zentral in der Mitte bei meinen Kollegen. Aus heiterem Himmel vibrierte es plötzlich in mir. Unwillkürlich zwickte ich meine Beine zusammen. Es war nicht so heftig wie einst dieser Klitorisrubbler bei der letzten Klassenfahrt, trotzdem extrem unpassend, wenn man die spirituelle Ernsthaftigkeit eines Gottesdienstes betrachtete.
Zudem produzierte ich gerade Unmengen an Feuchtigkeit welche mein knapper Tanga kaum aufhalten könnte. Mein Kleid und mein Kopf würden bald verräterische Flecken bekommen.

Zwanghaft lächelnd ersehnte ich das Ende der Predigt herbei. Andreas, dieser Schuft, na dem werde ich was erzählen! Ich spürte ein Rinnsal mein Bein hinunter laufen. Die Vibration stoppte zwar wieder, nicht aber die geile Nässe. Den abschließenden Worten unseres Direktors konnte ich kaum folgen. Stattdessen folgte ich mit einem Taschentuch der Schleimspur zu ihrer Quelle. Im allgemeinen Applaus machte ich mich davon um die gefliesten Bereiche unserer Schule aufzusuchen. Aus meinem Spint holte ich zuvor noch eine Notfallbinde. Eine Windel wäre wohl besser gewesen, dachte ich mir auf dem Klo sitzend als ich das Malör betrachtete. Der String war durchgeweicht und mein helles Kleid hatte auch schon einige Flecken! Mit Klopapier rubbelte ich alles so gut es ging trocken und klebte die viel zu große Binde in die Unterhose. Dann fiel mir unser Lehrer-Wohlfühl-Massageraum ein. Vor einiger Zeit wurde der Eingerichtet um dem hart arbeitenden Lehrkörper einmal im Monat eine professionelle Massage zu bieten. In diesem Raum war eine Liege und 2 Kartons mit Einwegunterwäsche, jeweils eine für Sie und einen für Ihn. Tatsächlich waren die noch da. Ich zog mir eines der dünnen Plastikhöschen über. Damit war mein Pulver verschossen.

Eine andere Idee hatte ich nicht! Nun galt es die Oberstufe zu verabschieden. Für über 60 Schüler begann damit der Ernst des Lebens. Ich sollte mich mit ihnen freuen und ausgelassen feiern. Stattdessen machte ich mir, im wahrsten Sinne des Wortes, ins Höschen. Die Vibration war zwar zum aushalten, nicht aber die aus mir laufende Feuchtigkeit. Darauf hatte ich keinen Einfluss, also auf den Ausfluss quasi! Ich konnte nur hoffen, dass die Binde saugt und das Plastikhöschen nicht nachgibt.
Viele meiner Schüler und Schülerinnen waren mir ans Herz gewachsen. Allen voran natürlich Mareike die manch dunkles Geheimnis kannte und immer noch bei Andreas modelte. Als meine Mädchen in großer Runde zusammen standen, begann der Dildo in mir ungesehen wieder seinen Dienst. Natürlich zuckte ich kaum merklich zusammen. Fing mich aber schnell wieder. Dieses Mal vibrierte es eine ganze Stunde lang. Ich hatte Mühe das zu ignorieren! Ständig wischte ich mir mit dem Kleid über die Oberschenkel um nicht vorhandene Liebessäfte zu entfernen. Ich konnte mich auf nix anderes konzentrieren. Natürlich gab es viele Umarmungen, ich hatte aber diesbezüglich nichts zu befürchten. Zwar waren meine Primären und Sekundären Geschlechtsteile mit Keuschheitsschalen bedeckt, meine Brustwarzen waren dabei in die Länge gezogen, in meiner Vagina steckte ein Dildo, der wenigstens im Moment Ruhe gab, in meinem Hintern war ein Ei mit Batterie eingeführt und untenrum überdeckte alles ein durchtränkter Tanga mit eingeklebter Binde und ein Folieneinweghöschen. Bald hatte ich auch im Kollegenkreis die letzten Hände geschüttelt und das letzte Wangen Küsschen verteilt.

Wie aufs Stichwort kam der wirklich gut aussehende Porschefahrer Andreas angebraust und sammelte mich ein. Lächelnd setzte ich mich auf die Beifahrerseite, Gurte mich erst Oben rum fest, dann zog ich den Schrittgurt stramm. „Und?“ Fragte er Spitzbübisch. Ich sah ihn mit diesem, was meinst du denn Blick an. Den Triumph sollte er nicht von mir bekommen!
Kurz nachdem losfahren vibrierte es erneut in mir. Durch den engen Schrittgurt weit intensiver als zuvor. Ich bis mir auf die Lippen, kaute nervös auf ihnen herum, dachte an meine dämliche Steuererklärung und…… verlor mich schließlich in einem längst fälligen Höhepunkt. Das war zwar schön, Andreas konnte das aber noch besser. Ich hoffte auf eine baldige Fortsetzung bei ihm Daheim. Allerdings wird er mich, nach allem was ich wusste, erst Morgen Früh aus dem KG befreien! Ich eilte dann sofort aufs Klo, zog Kleid, Plastikhose und String aus, wusch mich dazwischen und ging so Seminackig wieder ins Wohnzimmer. Er hatte einige Handschellen zurecht gelegt und fragte: „Lust auf ein Abenteuer?“ Ich nickte, führte meine Hände automatisch hinten zusammen und senkte devot den Blick. Er hielt mir einen Knebel hin. Dieser bestand aus zwei verbundenen Metallringen welche er mir tief in den Mund einführte. Mit einem schwarzen Lederriemen sicherte er den Ringknebel tief in mir. Der Innere Ring berührte dabei schon fast meinen Gaumen. Mit den Hand-Ellenbogen und Fuß-Knieschellen machte er mich Fluchtunfähig.

Erst knabbert er an meinen Nippel, dann baute er sich vor mir auf und wies mir mit den Händen die Richtung. Gierig nahm ich ihn auf. Mir blieb sowieso nichts anderes übrig! Langsam drang er tiefer in meinen Mund. Sein Penis stieß hinten an. Ich würgte.
Er machte langsamer, aber nur um ihm nächsten Augenblick wieder tiefer einzudringen. Seine Hände hielten meinen Kopf unnachgiebig fest. Ich war seinem Glied ausgeliefert. Immer wieder drückte er sich in mich. Dann holte er aus dem Bad meinen durchfeuchteten String und stopfte in mir in den Knebelring. Widerlich! Dann drehte er mich um, zog das Ei aus meinem Po, spritzte eine wohl größere Menge Gleitgel in meinen After und nahm mich Anal. Längst liebte ich diese Spielart, wenngleich ich mich lieber darauf vorbereiten würde. So gab das manchmal eine ziemliche Sauerei! Nach anfänglicher Zurückhaltung stieß er nun richtig tief zu. Gleichzeitig begann der Vibrator wieder den Dienst. Durch sein Glied in meinem Hintern, presste sich der zuckende Dildo enger an die Scheidenwand. Falls Andreas nur lange genug durchhält, wäre mir ein mächtiger Höhepunkt gegönnt. Er zog sich immer völlig aus mir raus, nur um im nächsten Moment bis zum Anschlag in mich zu stoßen. Kurz bevor ich besinnungslos wurde, überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Trotz meiner Fesseln, veränderte ich den Eindringwinkel so, dass er noch eine Winzigkeit tiefer in mich kam! Wir schwitzten und keuchten um die Wette, man, was für ein Ritt!
Zufrieden und erfüllt nahm Andreas mir alle Fesseln und den Knebel ab. Außerdem offerierte er mir für die anstehenden Ferien ein gemeinsames Fitnessprogramm zur beiderseitigen Ertüchtigung. Ich hatte keine Ahnung was er damit meinte. Möglicherweise habe ich vielleicht ein paar Kilo zugenommen, die letzte Zeit, aber sooooo schlimm war das auch wieder nicht.
Etwas später klingelte mein Smartphone. Meine Schwester war dran. Überrascht und erfreut ging ich dran: „Hallo, ich hoffe es geht euch gut. Keine Angst, ist nix passiert, wollte mich nur mal so melden.“ Ich kannte Gabriele aber zumindest so gut, dass das vermutlich nur die halbe Wahrheit war! Also tratschten wir ein wenig belanglos herum, über dies und das. Bis es aus ihr herausplatzte: Duuh, Schwesterlein, Gudrun und ich würden dich bzw. euch zum Ende der Bayrischen Schulferien gern besuchen kommen. Eventuell bleiben wir bis zum Beginn des Oktoberfestes!“

Na das müsste ich erst mal sacken lassen. Klar hätte ich Platz für die beiden, aber was wird aus den Kindern und den Ehemännern? Gabi versicherte mir, das da soweit alles geklärt wäre. Dann Flüsterte sie:“ Weißt du, seit unserem kleinen Ausflug in deine Sadomaso Praktiken war der Sex mit unseren Männern um einiges besser. Hoffentlich findet Andreas etwas Zeit um uns ein paar neue Sachen beizubringen, oder wenigstens ein paar Fesselspielchen während unserer Zeit bei euch einzubauen!“ Mein Mund stand offen, ich konnte kaum glauben was sie mir da gerade erzählte, um was sie mich bat. Nach dem ich aufgelegt hatte, sah Andreas mich fragend an. Schnell erzählte ich ihm alles, auch das ich offenbar zwei total versaute Schwestern hatte!

Andreas lachte und sagte: „Na da müssen wir uns aber besonders Anstrengen und um so mehr, dich wieder in Form bringen!“
Toll, für einen Moment dachte ich ja, er hätte es vergessen! Hatte er nicht, dafür teilte er seine Vorstellungen diesbezüglich mit: „Bei schönem Wetter werden wir hier im Hauseigenem Gym trainieren, bei Regen geht’s nach draußen! Beginn ist Mittwoch 15 Hundert!“ Also hatte ich noch 4 Tage Galgenfrist! Etwas später entließ er mich aus meiner Keuschhaltung und ich konnte duschen.

Achja, Kommentare unbedingt erwünscht!


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rabe57 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:26.11.24 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine schöne Geile, Erotische Geschichte! Danke,mehr davon.
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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:08.12.24 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 44

Mittwoch Früh, die Nacht hatte ich bei mir zuhause verbracht, holte ich auf den Weg zu Andreas gleich Semmeln. Das Wetter war trüb und regnerisch aber im Moment wenigstens trocken. Ich war überall glatt rasiert und Anal gereinigt. Hatte ich doch keine Ahnung was er mit mir vorhatte! Als ich auf seiner Kommode sah, was er alles bereit gelegt hatte, war ich froh mich gereinigt zu haben!

Neben dem hautfarbigen BH-Schalen, lag das Vaginale Schild mit 2 Füllungen, ein glänzender hochgeschnittener Badeanzug, ein 2teiliger leicht durchsichtiger Regenanzug in dunkelrot, dazu passende glänzende Sportschuhe, Handschuhe und etwas zusammengeknülltes, ebenfalls Hautfarbig. Das war aber definitiv textiler Herkunft! Außerdem erkannte ich noch einen silbernen Knebel. Mit einem ganz ähnlichen Modell hatte ich schon mal Bekanntschaft geschlossen. Der war damals allerdings an einem Halsband montiert. Dieser hier war an einem ergonomisch gebogenen dünnem Drahtbügel befestigt. Ich musste Schlucken! Mein weinerliches Gesicht erweichte ihn natürlich nicht. Gut gelaunt montierte er mir die Brustschalen. Dann durfte ich mich spreizen um beide Dildos mit viel Flutschi in mir aufzunehmen.

Routiniert sperrte er mich unten ab. Darüber musste ich das Hautfarbige Etwas anziehen, was sich als enger Lycraanzug heraus stellte. Socken und Handschuhe waren direkt an gearbeitet, ebenso eine vorne offene Kopfhaube welche ab der Nase nach oben, also über den Kopf, Netzartig war. Der unter Teil bedeckte dabei gerade so meinen Mund und tarnte damit den Knebel. Auf den ersten Blick sahen die dort aufgedruckten Lippen schon recht gut aus. Ich schlüpfte in den engen Anzug. Bevor Andreas mir den Rückwertigen Reißverschluss zumachte, knebelte er mich. Der eigentliche Knebelball war länglich und reichte somit tief in den Mund. Die beiden Haltebügel hatten genau an der richtigen Stelle weiche Zapfen die er mir tief in die Gehörgänge drückte. Ein kurzes Lederband um den Hinterkopf hielt alles an Ort und Stelle. Dann zog er mir die Haube über den Kopf. Im Spiegel sah ich eine nackte Frau. Auf den ersten Blick ging das so durch. Da der Regenanzug leicht durchsichtig war, durfte ich mir den schwarzen Plastikbadeanzug drüber ziehen. Dann die raschellige dünne Regenhose die, so wurde ich aufgeklärt, genaugenommen eine Schwitzhose war. Gleich über die angearbeiteten Zehensocken zog er mir die Laufschuhe. Die Hose war zur Körpermitte eng und hoch geschnitten. Mit der Taillenschnur band er die Hose fest zu. Dann half er mir in die Jacke. Diese war mit Reißverschluss und zusätzlich mit einer Druckknopfleiste ausgestattet und ein fester Kragen reichte bis unters Kinn. Darüber setzte er mir die enge Kapuze und band sie fest zu. Meine Handschuhe vervollständigten mein Trainingsoutfit und ganz ohne Bewegung schwitzte ich jetzt schon. Das Material raschelte schön und jede Art von Knebel trug ich mittlerweile ganz gerne, vielleicht nicht unbedingt beim kommenden Outdoortraining!

Andreas zog sich fast das gleiche an. Natürlich ohne KG, ohne Knebel und in dunkelblau! Dann brachen wir auf. Er trieb mich zum joggen an. Das gehörte neben der Molekularchemie nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.
Natürlich motzte ich in den Knebel und schwitzte bereits nach wenigen hundert Metern abnormal. Ich war ja quasi hermetisch abgeschlossen in dem Saunaanzug. Nur ein kleines Gesichtsfeld blieb frei. Der Lycraanzug hatte Mühe den ganzen Schweiß aufzunehmen. Bald sammelte sich alles um die Zehen herum. Andreas gönnte mir keine Pause und den Anschluss an ihn wollte ich auch nicht verlieren. Da wäre mir sonst vielleicht was weiß ich passiert. Frau ließt ja so viel in der Zeitung!
Gut, im wesentlichen war ich ja versperrt. Mein Meister legte ein stattliches Tempo vor und ich war schon bald echt platt. Aus jeder Pore rann mir der Schweiß nur so runter. Trotz Regen und höchstens 15 Grad Außentemperatur hatte ich vermutlich in meinem Plastik Gefängnis 30 Grad und eine 95 Prozentige Luftfeuchtigkeit, zudem in beiden Beinen gefühltes Hochwasser bis zu den Knien.

Natürlich schwitzte Andreas auch, aber der steckte das augenscheinlich besser weg. Vielleicht lag es auch daran, dass er weder Anal gestopft, noch fies geknebelt war! Darüber werden wir noch reden müssen! Nach einer kurzen Verschnaufpause machten wir uns, ich speziell immer noch von meinem „Freund“ angetrieben auf den Rückweg. Zuhause stellte er mich in voller Montur direkt in die Dusche. Der Gnädigste zog sich aus und kam mit einer relativ großen Badebürste zu mir und schrubberte mich, bzw. mein transparent weinrotes Plastik Gefängnis ab. Wie gerne hätte ich mich ebenfalls ausgezogen oder wenigstens mir die Kapuze abgesetzt. Aber mit den Handschuhen war das schwierig und mir vermutlich auch gar nicht erlaubt! Erst nachdem er mit der groben Bürste jeden Winkel an mir erwischt hatte, zog Andreas mir sowohl den Schwitzanzug wie auch den nun total durchnässten Lycraanzug aus.

Eine Stunde später waren wir frisch geduscht und beim gemeinsamen kochen. Das Lycrazeug war bereits gewaschen und im Trockner, die Plastikanzüge hingen auf links an der Leine. Ich war noch keusch und obendrein geknebelt. Letzteren durfte ich zum Essen aber bald ablegen. Wenn ich es geschickt anstellen würde und nicht nur am Nachtisch, es gab Steckerleis, leckte, blieb mir der Knebel vielleicht des Nachts erspart!
Als ich durch die strahlende Sonne am Morgen danach geweckt wurde, war ich ohne Knebel, aber immer noch doppelt gefüllt. Speziell der hintere Zapfen war mittlerweile echt unangenehm. Aber diesbezüglich zu jammern oder so, war noch nie Zielführend! Vielleicht hatte mein Herr und Meister nach dem Frühstück Erbarmen mit mir. Ich zog mir rasch mein pastellgelbes Kleid über und ging zum nahen Bäcker. Andreas richtete zwischenzeitlich alles her. Nach einem ausgelassenen Frühstück Informierte mich mein Freund: „Also fürs laufen im Freien ist es heute zu schön. Wir trainieren also im Keller. Ich habe bereits gestern die Klimaanlage angestellt. Es sollte also schön kühl sein! Wenn du brav bist, befreie ich dich danach und wir können über das Besuchsprogramm deiner Schwestern nachdenken!“
Ich nickte treu ergeben und trank dabei einen Schluck Orangensaft. „Außerdem.“ Sagte er weiter: „Wenn du es wirklich willst, darfst du einen Schlundknebel ausprobieren!“ Ich nickte freudig gespannt, tatsächlich wollte ich das schon eine ganze Weile testen, auch wenn ich mich diesbezüglich schon mehrfach übernommen hatte. Vor lauter Vorfreude ging ich nochmals aufs Klo. Dann trat ich nur in Keuschheitsunterwäsche vor meinen Meister. Er half mir direkt in den Lycraanzug. Sonst, so verriet Andreas mir, scheuert der Plastikanzug direkt auf der verschwitzten Haut und das wäre unangenehm. Die Haube des Anzugs es war natürlich nicht mit dem Schlundknebel kompatibel. So sollte es ein einfaches Basecape auf den Kopf auch tun. Die Schwitzhose samt Sneakers zog ich ebenfalls gleich über, genauso wie das Oberteil mit den Handschuhen. Dann musste ich mich setzen.


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Tigerauge
Sklavenhalter





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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:09.12.24 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Gelungende Fortsetzung weiter so. Bin gespannt was dir noch so alles einfällt
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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:15.12.24 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 45

Andreas gab mir Tipps und Verhaltensratschläge. Bedrohlich hielt er den langen Knebel dabei in der Hand. Ich war mir nun nicht mehr ganz so sicher, ob ich das wollte.
Er redete beruhigend auf mich ein und schmierte dabei das gefühlt immer länger werdende Schlundrohr mit einer transparenten gallertartigen Masse ein. Automatisch schluckte ich, vielleicht war ich ja doch noch eine blutige Anfängerin! Andreas drückte mir den Kopf hoch und führte mir den Schlauch tief in den Hals. Himmel, war das heftig! Stumme Tränen liefen mir aus den Augen. Langsam drückte er das flexible Rohr weiter in mich.

Es saß schließlich perfekt. Mit einem dünnen schwarzen Ledergurt fixierte er den Schlundknebel an meinem Hinterkopf. Ich konnte den Kopf danach nur ein wenig senken. Sofort setzte er mir ein Basecape und die Plastikkapuze auf und band sie sehr fest. Darüber, als zusätzliche Sicherung legte er mir eine silberne Schelle um den Hals und sperrte diese ab. So war es nicht möglich die Jacke auszuziehen oder gar den Knebel loszuwerden. Erneut war ich seine Gefangene und dieses Mal hing vermutlich selbst mein Leben von ihm ab! In dem kleinen Gymnastikraum im Keller, fesselte er meine doppelt behandschuhten Hände am Lenker eines spacigen Ergometer fest. Dann stellte er eine fiese Berg und Talstrecke ein die ich bezwingen sollte. „Wenn du schnell bist, schaffst du es in weniger als einer Stunde!“ Sagte er beruhigend zu mir.

Dann zog er sich selbst um. Er zeigte mir ein schwarzes Latex Höschen mit einem recht stattlichen Plug und einer Auskleidung für sein Gemächt. Somit galt heute wohl, gleiches Recht für alle! Er zog sich die Hose an und den Plug rein. Darüber schlüpfte er in seinen Lycraanzug. Andreas knebelte sich selbst. Kein besonderes Modell, aber zweifelsfrei sehr fest. Darüber zog er den zweiteiligen Schwitzanzug. Seine Kapuze band er sich ebenfalls fest. Es fehlten nur mehr Schuhe und Handschuhe. Ich musste mir schon eingestehen, dass er mich, genau wie mein eigener Zustand mal so richtig anturnte. Seit ich Andreas als Partner hatte, war ich noch nie von ihm enttäuscht worden, weder menschlich und schon gleich gar nicht sexuell. Es schien, als ob wir für einander geschaffen wären! Mein Gott, jetzt musste ich auch noch heulen. Ich musste ihm das unbedingt, unverzüglich, am besten noch heute mitteilen!

Im Moment hatte ich aber gerade einen digitalen Berg vor mir und noch mindestens 55 Minuten zu strampeln. Während der gesamten Zeit war es mir nicht möglich zu schlucken oder auch nur einen einzigen verständlichen Laut von mir zu geben. Das Training war Anstrengend, nicht mehr als gestern, aber auch kein bisschen weniger.
Bald schon schwitzten wir im Partnerlook. Ich auf dem Ergometer, Andreas auf so einem Elypsentrainer. Nur unter großer Anstrengung konnte ich meinen geknebelten Kapuzenkopf etwas senken um auf die Anzeige zu blicken. 7 Minuten noch, also falls ich die Geschwindigkeit durchhalten würde. Ich bündelte nochmal alle Kräfte und zog so richtig durch. Rambo hatte vermutlich ein leichteres Training gehabt. Endlich, fast Zeitgleich kündigten unsere Kraftmaschinen durch nervöses Gefipe das Ende der heutigen Trainingseinheit an.

Beide sackten wir erstmal in uns zusammen. Dann löste Andreas mir die Handfesseln und schob mich in die „Chilloutezone“ also zu einem Liegestuhl im Garten. In voller Montur, inklusive Schlundknebel, Kapuze und Handschuhen. Er kettete er mich dort in der prallen Sonne an allen Vieren fest. Einzig eine dunkle Sonnenbrille gestand er mir zu. Zu seiner Verteidigung muss ich sagen, er setzte sich direkt zu mir, ebenfalls mit Sonnenbrille, ebenso im verschwitzten Plastikanzug und auch noch geknebelt. Nur gefesselt war er nicht. In meinem Gefängnis war es furchtbar heiß, irgendwie aber auch heimelig. So war es kein Wunder, dass ich ziemlich rasch weg döste.

Wie lange ich effektiv geschlafen hatte, war mir nicht klar, aber als ich wieder zu mir kam saß Andreas mit einem Laptop auf den Schoß neben mir. Er steckte immer noch in seinem dunkelblauen Schwitzanzug, war immer noch geknebelt und vermutlich Anal ausgefüllt. Langsam aber sicher hatte ich unglaublichen Durst und, zugegeben, der Hals tat mir weh. Andreas begann mir die Schellen zu lösen, sperrte das Halsband auf und öffnete die Kapuze. Dann machte er das gleiche bei sich: „Na du tapferes Mädchen, hast du gut geschlafen? Ich zieh dir jetzt langsam das Schlundrohr raus und dann gehen wir gemeinsam duschen, also falls du das möchtest?“ Ich nickte verhindert mit dem Kopf. Andreas musste mich auf den Weg zum Bad stützen, so platt war ich! Auf dem Klo sitzend zog er mir wenig später den Schlauch. Das war ähnlich unangenehm wie das Einführen! Danach half er mir aus allen Schichten, auch aus den Keuschheitssachen! Während er sich selbst auszog, konnte ich die Toilette benutzen. Der Lycraanzug und das Saunasuit lagen auf den Boden. Zusammen wog das Zeug nun bestimmt 5 Kilo und es roch auch nicht besonders gut.

In der wirklich geräumigen Regenschauerdusche ließen wir uns vom warmen Wasser verwöhnen. Herrlich! Nach und nach kamen unsere Lebensgeister zurück. Den Rest des Wochenendes verbrachten wir geruhsam. Ich hatte seit meiner Begegnung mit dem Schlundknebel leichte Halsschmerzen. Natürlich sagte ich nix. Das Ding hatte es mir ziemlich angetan! Wenn ich nur daran dachte, wurde ich schon wuschig!
Andreas hatte ein neues Buchprojekt. Fetisch in der bayrischen Lebensart, so war der vorläufige Titel. Er wollte Mädels im Dirndl so fesseln, dass sie trotzdem, beispielsweise einen Biergarten besuchen konnten. Ein großes Geheimnis machte er aus den Dirndln! Die würden bereits morgen geliefert und waren wohl seeeehr speziell. Da war ich ja echt gespannt.
Ich hatte 3 Dirndl mit allem Drum und dran in meinen Kleiderschrank. Allerdings keine originale Tracht, mehr so verspielte Landhausmode. Aber für eine gelegentliche Hochzeit, einen Biergarten oder das Münchner Oktoberfest reichte das aus. Andreas bat mich zum Buch begleitende Texte zu verfassen. Diesbezüglich hatte ich echt null Ahnung!

Wie erwartet wurden am Montag Nachmittag 6 Kleidersäcke und ein großer Karton geliefert. So im ersten Moment sahen die Kleider ziemlich normal aus! Andreas öffnete einen Sack. Das Dirndl war weiß und pastellgrün und es war aus Plastik....., aus Plastik, tatsächlich! Teilweise matt, aber auch superglänzend, ein absoluter hinkucker! Nur fand ich persönlich die Taille geradezu grotesk schmal. Da würde doch nie jemand mit einem gesunden BMI reinpassen. Die Hilfen dazu, waren im nächsten Karton. 3 Fleischfarbige stumpfmatte Korsette. Eines davon reichte bis zum Hals hinauf. Auch die Schnüre waren im gleichen Farbton und ließen keinen Zweifel über deren Ernsthaftigkeit aufkommen.

Die armen Geschöpfe welche sich dafür wohl bereit erklärt hatten. Eine davon, kannte ich! Es war wieder mal Mareike. Goth trifft auf Tracht! Die zweite hieß Svetlana, kam aus der tschechischen Republik und konnte, wie er mir sagte, wenig deutsch. Andreas meinte das sie haarscharf an der Magersucht war. Im Normalfall hieß er sowas nicht gut, in diesem speziellen Fall brauchte er aber ein großes Model und die waren allesamt nicht wirklich normalgewichtig! Automatisch musste ich an meine älteste Schwester denken! Wie es ihr wohl ging? Zwei Tage später kam Mareike zur Anprobe. Das war normalerweise nicht üblich, aber Andreas hatte ebenfalls Zweifel an der Machbarkeit. Nicht ohne Grund empfahl er ihr nur ein kleines Frühstück!

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Schlampe_Beate
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Du kommst hier nicht rein!

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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:15.12.24 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die neuen Zeilen.

LG Schlampe_B
Rechtelose Sklavin ist mein Status. Passt wie angegossen. Findet auch meine Herrin Katharina.Z
Falls mich jemand sucht, ich bin im Kerker.
Nummer 2022EvK713
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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:24.12.24 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 46

Extra lang, weil heute Weihnachten ist!

Meine Ex Schülerin Mareike mochte ich wirklich sehr. Sie wusste auch bereits worum es bei dem Shooting ging und das sie Korsett und Dirndl dazu tragen musste. Der Spitzenverdienst und die Tatsache das alles aus Plastik war, sie außerdem gefesselt und vermutlich geknebelt werden würde, ließen bei ihr sicher keine Absage zu! Sie kam Überpünktlich und hatte noch warme Quarktaschen für uns alle mitgebracht. Andreas sah sie so komisch an, so als wollte er sagen: Iss das bloß nicht, sonst passt dir das Korsett nicht mehr!

Er verkniff sich den Kommentar und wir verputzten die erstklassigen Quarktaschen. Dann durfte sie sich ausziehen und einen hellen Body überstreifen. Das Korsett hatte ein Hosenteil und zwei breite Schulterträger. Es war Brustfrei! Das Höschen Teil war klassisch geschnitten und zwickte sich beim anziehen schon dazwischen. Die Länge des Korsetts passte schon mal auf den Millimeter. Mareikes Brüste bebten, was vermutlich ihrer Erregung geschuldet war.
Andreas kam wieder dazu und begann die Rückwertige Schnürung kreuzweise einzufädeln. Das dauerte bestimmt eine viertel Stunde! Zur vollständigen Schließung fehlten aber 5 Zentimeter. Das wird kaum zu schaffen sein, dachte vermutlich nicht nur ich!
Mit einem Seufzer begann Andreas an der Schnürung zur Mitte hin zu ziehen. Mareike atmete flach, jetzt schon! Andreas zog weiter, gönnte weder sich noch Mareike eine Pause! Dann endlich verknotete er die Schnur provisorisch. Von Vorne hatte sich der Korsettpanzer faltenfrei um den Jungmädchenkörper gelegt, hinten klaffte allerdings noch eine Lücke von locker eineinhalb Zentimetern.

Mareike sah das auch im Spiegel. „Phuh, das ist jetzt schon verdammt eng!“ Stöhnte sie: „Da hätte ich mal besser die ganze letzte Woche gefastet! Am besten ich zieh den blöden Body drunter direkt wieder aus, der trägt ja nur auf!“ Naja, dachte ich mir, vielleicht trägt er auf, aber höchstens 3 Millimeter und auf gar keinen Fall 1,5 Zentimeter! Trotz eines gewissen begründeten Zweifels, öffnete Andreas wieder die Schnürung und ließ uns kurz alleine. Mareike zog den Body aus und warf ihn achtlos auf den Stuhl. Dann zog sie sich das Korsett erneut von unten nach oben und von vorne nach hinten an. Dieses Mal war sie drunter nackt! Ich begann die Korsettschnüre abermals einzufädeln. Andreas kam dazu und übernahm. 20 Minuten später waren wir maximal 5 Millimeter weiter als zuvor!
Mareike hatte bereits eine atemberaubende Taille, ihre nackten Brüste hoben sich kurzatmig. Aber unter keinen Umständen wird ihr das Dirndl passen. Korsett und Kleid waren aufeinander abgestimmt! Quasi auf den Millimeter. Wir suchten nach einer Lösung, dann sagte Mareike: „Also ich habe sowas mal in einem Bildband von Eric Stanton gesehen. Der hatte sein Mädchen an den Händen nach oben gezogen und ihr die Beine weit gespreizt. Da wurde die Körpermitte dünner und das Höschen rutschte etwas hinauf. Dadurch ging das Korsett dann zu! Das war damals zwar aus Leder und gesund sah das auch nicht aus, aber mit ein wenig Zeit, könnte ich mich an die Enge dadurch sicher besser gewöhnen!“

Ich hatte Zweifel, wiegte mit dem Kopf hin und her. Andreas war sich auch nicht sicher, wollte es aber Versuchen. Mareike sollte sich erstmal an den Status Q gewöhnen. Ich half zwischenzeitlich ihr in ein Top. Ihre Brüste sahen echt zum anbeißen aus, selbst für mich als Frau. Andreas kramte nach Handfesseln mit kräftigen Ledermanschetten. Diese würden ihr Gewicht besser verteilen und nicht so arg an den Gelenken einschneiden. Für die Beine sollten 2 einfache Lederriemen reichen. Wir müssten sie weit spreizen um a; den gewünschten Effekt zu erzielen und um sie b; nicht zu hoch ziehen zu müssen. Sonst wäre das mit der Schnürung für uns bzw. Andreas wieder schwierig. Mareike setzte sich Kerzengerade hin. Sie drückte, zog und schob an ihrem sie umgebenden Plastik Panzer herum. Ihre Atmung wurde stabiler, sie konnte wieder lachen!

Nach etwa einer viertel Stunde, erhob sie sich und wollte weiter machen. Zwischenzeitlich hatten wir alle Riemen, bzw. die Ledermanschetten an ihr befestigt. Gestützt stieg sie auf einen Schemel. Andreas befestigte mit Karabinern beide Hände in Ringen. Die waren etwa einen halben Meter auseinander. Mareike zog sich zum Test daran selbst hoch. Der gewünschte Effekt war durchaus jetzt schon erkennbar! Andreas und ich nahmen je einen der Riemen die um ihre Füße gebunden waren und zogen synchron daran. Obszön spreizten wir ihre Beine und banden sie fest. Mareike hing buchstäblich in den Seilen.
Andreas öffnete ihre Schnürung und zog sie sogleich enger. Offenbar wollten beide es nun wissen! Mareike trieb ihn stöhnend an und Andreas zog was die Schnur aushielt. 10 Minuten später hatte Mareike ein verklärtes Lächeln auf, einen roten Kopf und atmete flach. Wie erwartet war das Höschenteil hochgerutscht und kroch ihr Erbarmungslos in die Spalte! Wow, Das sah wirklich verboten sexy aus. Die rückwertige Zickzack Schnürung war komplett geschlossen. Kollektiver Stolz erfüllte uns alle drei. Langsam verringerten wir die Spreizung ihrer Beine. Nach weiteren Minuten konnte sie wieder stehen. Mareike scherzte sogar wieder mit uns: „Wir könnten sie ja auf eine strenge Diät setzen und sie bis nächste Woche hart ins Training nehmen!“

Noch bevor ich ein, wünsche dir das bloß nicht, antworten konnte, war Andreas schon davon begeistert! Einen Schwitzanzug könnte er noch auftreiben und der Rest wird sich finden. Und ich könnte solidarisch mit ihr trainieren und fasten! Also, also da hört sich doch alles auf……..

Mareike war begeistert! Vergaß dabei ihre enge Restriktionen und atmete wieder schwerer. Sie fing sich aber bald wieder. Danach konnten wir ihr das Dirndl anziehen. Zuerst eine weiße fein gemusterte Strumpfhose. Darüber eine mehrfach mit Rüschen verzierte Unterhose und ein weißer Spitzen BH. Beides aus matter Folie. Es folgten ein wadenlanger Unterrock, eine offenherzige Bluse mit langen Ärmeln und das eigentliche Kleid. Bluse und Rock waren hochglänzend weiß, dass Kleid in lichtem gelb und Tuchmatt. Die Schürze glänzte wieder stark. Das Plastikkleid war hochwertig verarbeitet und passte genau.
Natürlich gab es kaum eine große Bewegungsmöglichkeit in dem Assamble! Zu eng war jede einzelne Schicht! Die Schürze wurde mit sehr stabilen Riemen um die Taille gelegt. In die „Augen“ der Schürzenschleife konnten nach Bedarf die Hände vorne oder hinten gefesselt werden. Weitere Möglichkeiten gab es natürlich mehrfach unter dem Rock. Eine ganze Reihe mehr oder weniger unsichtbare Knebel könnten ebenfalls zum Einsatz kommen. Das besondere Zubehör bestand aus einem gekräuseltem Kropfband, Hut und Spitzenhandschuhen, einer passenden Handtasche, Janker und Muff eventuell gegen die Kälte und den mittelhohen Trachtenschuhen. Mareike war von dem Gedanken fasziniert, so aufgezäumt aufs Oktoberfest gehen zu können. Das stand aber gar nicht auf dem Plan. Schließlich war das Fotoshooting bereits nächste Woche!

Andreas wollte Mareike wieder aus Kleid und Korsett befreien. Die wollte aber nicht! Vielmehr fragte sie: „Kann ich, um mich daran zu gewöhnen, vielleicht damit etwas spazieren gehen? Eventuell gefesselt und so, ja? Bitte, bitte, bitte!“ Andreas lachte: „Klar, aber nur mit Brigitte. Ich hab dafür keine Zeit! Und sie müsste das zweite Kleid mit allem drum und dran anziehen! Keine Angst mein Schatz!“ Sagte er dann zu mir gerichtet: „Eines der Kleider ist ein wenig größer und das Korsett nicht ganz so eng!“ meine Augen verengten sich zu Schlitzen und ich schleuderte imaginäre Messer Richtung Mareike. Selbstverständlich ersparter Andreas mir nicht mal die Schmach der Keuschhaltung. Wenigstens montierte er die fleischfarbigen Schalen im Badezimmer. Mareike hatte es sich zwischenzeitlich gemütlich gemacht. Sie wollte bei meiner Ankleidung offenbar live dabei sein, sozusagen in der ersten Reihe sitzend. Ich schämte mich und sie, sie gaffte mir abwechselnd zwischen die Beine und auf den Busen.

Ich konnte es kaum erwarten bis Andreas das mittlere Kunststoff Korsett entfaltete und es mir einsteigebereit hinhielt. Der Hosenteil war ähnlich wie bei dem Exemplar von Mareike, nur vielleicht eine Spur höher geschnitten. Dafür verbarg es komplett meine Brüste und reichte vorne bis zum Hals um dort in einem Stehkragen zu Enden. Die ebenfalls Rückseitige Schnürung reichte bis zum Kragen. Oben war ein fester Ring eingebaut, vermutlich um die Trägerin nicht zu erwürgen! Andreas schnallte mir, ohne das ich darum gebeten hatte, von Haus aus Hand und Fußriemen um. Dann befestigte er meine Hände oben in den beiden Ringen, wo vor kurzem noch Mareike rumhing. Solange ich auf dem Schemel stand war das Ok. Er fädelte die Elendslange Korsettschnur ein und begann eng zuzuziehen. Immer fester legte sich der Plastik Panzer um meinen Körper. Ich atmete flach. Meine Brüste wurden richtig eingequetscht. Das wird mir Mareike büßen! Bevor er mir hinten die finalen Zentimeter Luft verscheuchen würde, bekam ich eine Pause. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, weniger Mitleid von meinem Freund zu bekommen als andere hier Anwesende! Bereits Augenblicke später, zog er meine Beine ohne Gnade auseinander. Ich hatte keine Chance und hing bald in den Riemen. Genau so gespreizt als zuvor Mareike. Nur mit dem Unterschied, dass diese Schlange vermutlich Spaß dran hatte. Ich empfand es sehr demütigend und Anstrengend.

Zugegeben, auch bei mir war der Effekt verblüffend. Ohne große Mühe gelang es ihm das absolut unnachgiebige Pvc-Korsett zu schließen. Mit beiden Beinen wieder auf den Boden der Tatsachen, konnte ich sogar eingeschränkt atmen. Das hatte ich diesen blöden Kragen zu verdanken!
Andreas half mir in eine ähnliche Strumpfhose und darüber in einen Blusenbody mit vielen Rüschen im Hosenbereich. Anschließend half er mir in den voluminösen Unterrock und in das blassrosene Dirndl Kleid. Dieses Modell puschte meine Oberweite ordentlich! Mit Mühe brachte er den rückwärtigen Reißverschluss zu. Auch mir zog er Trachtenschuhe an setzte mir ein Häubchen auf und band mir das Kropfband um. Die Schürze war aus stabileren Material gemacht und hatte feste Bänder.
Beide Kleider sicherte Andreas mit je einem kleinen Bügelschloss gegen versehentliches Ablegen. Unmöglich so streng korsettiert sich selbst auch nur die Schuhe auszuziehen, geschweige denn das Kleid! Die Schürzen band er so geschickt, das er relativ unsichtbar unsere Hände rechts und links daran Fesseln konnte. Als Knebel bekamen wir je einen mittelgroßen Ball in den Mund. „Nur ja nicht verlieren!“ Sagte er streng. Dann öffnete er die Türe und schmiss uns quasi raus.

Fragend sahen wir uns an. Was war das denn nun? Denn Ball konnten wir jederzeit ausspucken. Aber bei genauerer Betrachtung wäre ihn wieder aufzunehmen das größere Problem! Wenn er zu Boden fiel, wie könnten wir uns danach bücken?
Abgesehen davon, wer wollte den schmutzigen Ball so wieder in den Mund nehmen? Also ich ganz bestimmt nicht! Wir gingen ein paar Meter. Wir waren wirklich streng geschnürt, ein bisschen gefesselt und latent geknebelt. Die Tracht welche wir dazu trugen, war hier sicher nicht das große Problem. Wobei man auch in München normalerweise einen Grund braucht um sich so auszustaffieren!

Unsere Fesseln und speziell meine Keuschheit blieben den meisten Passanten wohl verborgen. Solange uns nur niemand ansprechen würde! In meinen Schichten wurde mir schnell warm. Natürlich kein Vergleich zum Schwitzanzug! Nach ein paar hundert Metern begann ich mich ein wenig zu entspannen. Half ja nix! Wenn ich schon mit dem Mensch gewordenen Sonnenschein Mareike spazieren gehen muss, kann ich es auch genießen. Das was mir da ab und zu in einer Schaufensterscheibe entgegen spiegelte waren halt zwei Frauen im Dirndl, mit ungewöhnlich aufrechtem Gang! Mareike hatte ihren Spaß, immer wenn jemand entgegen kam, lächelte sie bis über beide Ohren! Ich hatte dabei eher Fluchtgedanken!

Mareike stand ganz fasziniert vor einer Boutique. Im Schaufenster hatte sie Jeanslatzhose in schwarz, rot, blau und gelb, alle hochglänzend und offenbar aus recht dicker Lackfolie. Ich wollte zu ihr sagen: „Da kommt ja eigentlich nur die schwarze in Frage!, kam aber nur bis: da komm…..!“ dann fiel mir der blöde, längsr vergessene Knebelball aus den Mund, hüpfte ein paar mal auf den Boden und konnte, bevor er Richtung Bordstein rollte von Mareike gerade so mit dem Fuß gestoppt werden. Auch sie hatte beinahe ihren eigenen Ball dabei verloren! Nun war guter Rat teuer. Mein Knebelball lag im Dreck, noch dazu für mich, so streng korsettiert und mit gefesselten Händen unerreichbar. Reflexartig versuchte ich mich wenigstens soweit zu bücken um in seine Nähe zu kommen. Aussichtslos! Mareike stellte sich einem jungen Mann entgegen und drängte ihn quasi in meine Richtung. Sie konnte ja nicht reden nur mumpfen! Ich merkte wie sich meine Gesichtsfarbe von blassrosa in Feuerrot verwandelte, trotzdem sagte ich zu dem Fremden: „Ähm tja also, wir nehmen an einem sozialen Experiment teil. Dabei müssen wir fremde Personen bitten uns zu helfen. Können, Sie mir bitte diesen schmutzigen roten Ball in die Hand geben? Das wars dann auch schon!“



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aschoeller
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München




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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:24.12.24 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Allen Lesern hier im Forum ein fröhliches Weihnachtsfest und dass sich alle Wünsche erfüllen mögen!

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