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Einsteiger
es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist
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Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:01.12.24 14:31 IP: gespeichert
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Wie alles begann:
Melissa war schon immer die erste beim abendlichen Yogakurs und blieb meist länger als alle anderen. Alle dachten, dass sie nach Yoga noch weiter trainiert. Zumindest lies das ihr Körper erahnen. Auch wenn sie von ihrem Wesen her sehr zurückhaltend war, war sie doch eine wunderschöne junge Frau, die leicht mit den ganzen Schönheiten aus den Sportmagazinen mithalten konnte.
Ich Chantal bin größer, auch nicht schlecht gebaut, aber wirke im Vergleich zu Melissa bei weitem nicht so zierlich.
Eines Abends stehe ich nach dem Training vor meinem Auto und vermisse meine Schlüssel. Sie müssen irgendwo in der Umkleide liegen.
Also noch mal rein und die blöden Dinger suchen.
Schwungvoll betrete ich die Umkleide und mein Blick fällt auf Melissa, die erschrocken zusammenzuckt.
Ich kann nicht anders, als sie von oben bis unten zu mustern. Dabei bleibt mein Blick magisch in der Mitte ihres Körpers hängen.
„Was trägst du denn da? Ist das Latex?“, schießt es nur so aus mir heraus.
Melissa bringt nur ein zaughaftes Ja hervor und würde am liebsten alles mit ihren Händen verdecken, was ihr natürlich nicht gelingt.
„Zeige mal!“, fordere ich Sie auf. Das ist ja geil!
Relativ forsch gehe ich auf Sie zu, nehme ihre beide Hände und halte sie vom Körper weg.
Melissa trägt tatsächlich einen hüfthohen Latexslip, der ihre Taille noch perfekter wirken lässt.
„Dreh dich!“ fordere ich sie auf und wie in Trance bewegt sich Melissa um die eigene Achse.
Das Latex spannt über ihre perfekten Pobacken und zaubert einen wundervollen Latexpo.
In mir kribbelt es, und ich merke, wie mich dieser Anblick erregt. Ich kann nicht anders und streiche mit der Hand über die glatte Latexhülle.
Melissa entfährt ein ganz leises kurzes Stöhnen, von dem sie selbst so erschrickt, dass sie zurück zuckt.
„ Das muss dir doch nicht peinlich sein! Ich habe diesen Anblick sehr genossen. Leider habe ich heute keine Zeit mehr aber nächsten Dienstag will ich von dir ein bisschen mehr darüber wissen und ich will, dass du dann wieder mit so einem heißen Teil hier erscheinest. Hast du verstanden?“ monologisiere ich.
Melissa kann nur mit einem verängstigten Kopfnicken bestätigen, bevor ich meine Schlüssel aus dem Schrank hole und die Umkleide verlasse.
Die nächsten Tage kreisen meine Gedanken um diese wunderschöne Frau und ihren offensichtlichen Faible für Latex, den ich mit ihr teile. Dieses glatte, weiche Gefühl auf der Haut, das einen magisch umhüllt, ein Gefühl der Nacktheit und doch mit einer schützenden Hülle umgeben. Viel zu oft erwische ich mich dabei, wie ich diesen Gedanken nachgehe und als Ergebnis mein Höschen feucht wird.
Aber endlich ist Dienstag und ich beschließe es Melissa gleich zu tun. Unter meiner Yogahose trage ich meine durchsichtig graue Latexleggins, die sich so wunderbar auf meinen frisch rasierten Beinen und noch schöner an meiner glatten Scham anfühlt.
Im Yogaraum sitzt Melissa bereits wie gewöhnlich auf ihrer Matte. Aber heute mit gesenktem Blick und als sie kurz aufblickt, kann ich ihr rotes Gesicht erkennen.
„Oh wie süß, sie schämt sich“!, fährt es mir durch den Kopf und ich kann nicht anders als sie freudig an zu lächeln.
Ob sie wieder so ein heißes Latexteil an hat? Freue mich über nette Bekanntschaften
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Freak
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:01.12.24 14:50 IP: gespeichert
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Ein wirklich schöner Anfang
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Stamm-Gast
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:01.12.24 15:41 IP: gespeichert
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Mal schauen wer wen tiefer in die Fetisch Welt hereinzieht, ist viel versprechender anfang.
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Einsteiger
es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:02.12.24 08:34 IP: gespeichert
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Wie es weiter geht…
Die Stunde zieht sich und wahrscheinlich dank Melissas perfektem Körper ist nichts von einem Latexteil unter ihrer Kleidung zu entdecken.
Bei mit statt dessen reibt und schmiegt sich dieses geile Material bei jeder Bewegung an meine Beine und massiert mich sanft in meinem Schritt. Ich kann nicht sagen, ob es Schweiß oder meine Geilheit ist, aber dieses glitschige Gefühl zwischen meinen Beinen macht mich fast wahnsinnig. Am liebsten würde ich mich direkt hier und jetzt mit einem intensiven Orgasmus befriedigen.
Endlich endet die Stunde, und nach ein paar kurzen Worten gehen alle in gewohnter Eile ihrer Wege.
Ruhe kehrt ein, und ich kann Melissa hören, wie sie in Richtung der Umkleide kommt.
„Reiß dich zusammen, Chantal!“ sage ich mir, bevor auch schon Melissa die Umkleide betritt.
Direkt hinter der Türe bleibt sie stehen. Offensichtlich schämt sie sich sehr, weicht meinen Blicken aus und blickt dann zu Boden.
„Na, was hast du heute drunter?“, frage ich direkt und bemühe mich dabei, mit fester Stimme zu sprechen.
„Den gleichen Slip wie letzte Woche.“ ist ihre fast flüsternde Antwort.
Meine Gedanken spielen vor Freude Karussell mit mir, aber ich versuche mir nichts anmerken zu lassen und kommentiere mit: „Zeig!“
Oh Gott, und tatsächlich beginnt dieses perfekte Wesen ihre Leggins nach unten zu ziehen.
„Du siehst fantastisch darin aus!“, erkenne ich lobend an, während ich auf sie zu gehe.
Aus Melissas Scham wird ein leichtes Lächeln und ein leises „findest du?“ entweicht ihren Lippen.
„Natürlich! Ich wäre froh, einen so tollen Körper zu haben und dazu dieses wundervolle Höschen, einfach klasse!
Aber vielleicht verstehst du ein bisschen besser was ich meine, wenn ich dir etwas zeige.“, sage ich freundlich zu ihr, während ich ihr tief in die Augen blicke, dabei ihre Hand nehme und langsam in den Bund meiner Yogahose stecke.
Schlagartig ändern sich Melissas Gesichtszüge. Ein zutiefst überraschtes und doch freudiges Gesicht blickt mich an.
„Hast du auch…“ ich unterbreche sie abrupt, indem ich meinen Finger auf ihre Lippen lege.
Weiterhin tief in ihre Augen blickend, führe ich ihre Hand tiefer in meine Hose bis an die Stelle, die mich schon die ganze Yogastunde so wahnsinnig gemacht macht hat und quittiere es mit einem leisen Stöhnen.
Melissas Wangen und dann ihr ganzes Gesicht wir knallrot und sie könnte leicht ihre Hand aus meiner Hose zurückziehen, aber wie gebannt steht Melissa da und lässt sich führen.
Vorsichtig berühre ich mit meiner Hand ihren Bauch, kein Widerstand, und ich fahre langsam tiefer. Ein wohliger Schauer durchfährt mich, als ich den Bund ihres Latex Slip erreiche. Noch immer halte ich den tiefen Augenkontakt. Meine Hand wandert tiefer über ihre Scham und Melissa schließt ihre Augen.
Auf diese Zustimmung habe ich gewartet und schiebe meine Hand zwischen ihre Beine, genau dorthin, wo auch mittlerweile ihre Hand zwischen meinen Beinen liegt.
Ganz vorsichtig beginnen meine Finger, um ihre empfindlichste Stelle zu kreisen und ich glaube Erregung in ihren Gesichtszügen zu erkennen, was Melissa mit einem tiefen Einatmen bestätigt.
„So ein geiles Miststück! Nach außen die Brave, hat es aber faustdick hinter den Ohren.“, denke ich und das lässt mich noch mutiger werden.
Noch immer liegt Melissas Hand, völlig regungslos zwischen meinen Beinen, aber schon alleine das hat meine Spalte zum glühen gebracht.
Vorsichtig drücke ich mein Becken nach vorne und lehne mich gegen ihre Hand.
„Alles was du von meinen Fingern fühlst, will ich auch von deinen spüren.“ flüstere ich erregt und zaghaft, ganz langsam beginnen Melissas Finger meine Knospe zu massieren.
Was für ein Gefühl, wie sich ihre Finger durch die hauchdünne Latexschicht anfühlen. Einer nach dem anderen gleitet über meine Perle und löst jedesmal einen wohligen Schauer aus. An Feuchtigkeit mangelt es auch nicht und so gleitet der Zwickel meiner Leggins flächig durch meinen Schritt. Ein Gefühl wie von einer riesigen aber sanften Zunge geleckt zu werden.
Völlig automatisch, wir hätten auch meine Finger kräftiger und schneller, und Melissa passt sich an.
Oh ja, meine Geilheit, die ich schon die ganze Yogastunde aufgeladen habe, steigert sich ein weiteres Mal. Ich spreize meine Beine ein Stück weit, um Melissa noch besseren Zugang zu meiner empfindlichsten Stelle zu gewähren, schiebe mein Becken noch ein Stück nach vorne, so dass ich unsere Körper schon leicht berühren.
Ich will mehr. Meine zweite Hand streicht Becken, fühlt das glatte Latex, dass ihren wohl geformten Hintern, entspannt. Ich verliere langsam alle Hemmungen und mein Becken bewegt sich im Rhythmus ihrer Finger. Die Hand auf ihrem Latex Hintern, drücke ich sie gegen mein Becken, meine Finger werden schneller und somit Melissas. Und dann fühle ich es, dieses kribbeln, dieser Druck, der von tief unten zu kommen scheint, ja, noch ein bisschen mehr und dann, ja, dann ist er da. Ich entlade mich in einem heftigen Orgasmus, mein Körper schüttelt und bebt und zu meiner größten Freude kann ich sogar noch wahrnehmen, wie auch Melissa zittert, sich auf die Lippen beißt und vor Geilheit die Kontrolle über ihre Beine verliert. Mit einem heftigen Orgasmus sackt sie langsam zu Boden.
Ich bin überwältig so intensiv gekommen zu sein, mein Herz rast und ich blicke auf Melissa, die tief atmend vor mir auf dem Boden kniet.
Als könnte sie meinen Blick spüren, hebt sie langsam den Kopf, bis sich unsere Blicke wieder treffen. Freue mich über nette Bekanntschaften
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Freak
Backnang
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:02.12.24 09:49 IP: gespeichert
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Ich hoffe daß die Geschichte bald fortgesetzt wird, denn der Anfang ist gelungen.
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:03.12.24 04:56 IP: gespeichert
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Eine tolle Geschichte und schön, dass sie so schön weiter geht. ich bin gespannt, was die beiden noch erleben.
Andreas
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Einsteiger
es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist
Beiträge: 9
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:03.12.24 18:49 IP: gespeichert
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Das erste mal außerhalb der Yogastunde….
Ich reiche ihr meine Hand, die sie zögerlich annimmt. Die Scharm über das gerade erlebte, steht dir ins Gesicht geschrieben, So dass sie wie ein ein begonnener Pudel mit gesenktem Blick vor mir steht. Mit meinem Finger greife ich unter ihr Kinn und hebe ihren Krapf an, bis sich unsere Blicke wieder treffen.
„Das war sehr geil! Ich habe deine Hand in meinem Schritt sehr genossen!“, sage ich ihr mit eindringlicher Stimme und halte dabei meinen Blick fest in ihren Augen.
Nachdem ihre Anspannung und Scham dadurch etwas fällt, gehe ich einen Schritt weiter und frage: „Kommst du noch mit etwas trinken? Ich habe heute nichts mehr vor, aber deine Latexvorliebe interessiert mich brennend.“
Melissas Gesichtsausdruck ändert sich schlagartig und mit Ausreden wie, dann müsste ich ja zu lange warten, bis sie umgezogen ist und es wäre ja auch schon so spät, versucht sie das Angebot abzulehnen.
Mir kommt das komisch vor, vor allem dass es gerade mal 20:00 Uhr ist, ist das Argument „zu spät“ für mich irgendwie nicht greifbar. Auch dieses fast gestotterte Absagen bringt mich dazu zu zweifeln, ob das der wahre Grund ist.
„ Ach Quatsch! Du wirst mir nicht erzählen wollen, dass du jetzt schon zu Hause ins Bett willst und soviel ich weiß, wartet da ja auch niemand auf dich, oder? Du ziehst dir jetzt einfach was drüber und dann gehen wir los!“
„Das geht nicht!“, Entgegnet Melissa ganz leise, schon fast weinerlich.
Was geht nicht? frage ich verdutzt.
„So einfach was drüber ziehen….“, kommt es Melissa kleinlaut über die Lippen.
Ich muss schmunzeln und versuche dir zu erklären, dass es doch kein Problem ist, jetzt mit dem Höschen noch irgendwo hinzugehen. Mit ihrem perfekten Körper kann man nicht einmal unter ihrer engen Yogaleggins erkennen, dass sie dieses heiße Teil drunter hat und ich es durchaus ein klein bisschen geil finde zu wissen, dass wir beide gerade das gleiche Gefühl zwischen unseren Beinen haben.
Es ist nicht der Slip versucht sie mir zu versichern.
„Was dann? Bin ich der Grund?, entgegne ich mit etwas Enttäuschung in Meiner Stimme.“ Nein, nein, garn nicht! Das war gerade das erste mal seit langem, dass mich jemand so berührt hat und das war wunderschön, aber…“ , und hier endet ihr Redefluss.
Plötzlich ist alles still. Ich habe das Gefühl, Melissa will mir noch etwas sagen.
„Und?“ , versuche ich sie zu motivieren.
Wieder lange Stille.
„ …ich trage das Höschen nicht nur wegen dem Gefühl.“ fährt sie kleinlaut fort.
Und dann ist es, als wäre ein Damm gebrochen, und Melissa beginnt damit, dass sie vor einigen Jahren einen Bandscheibenvorfall hatte, der zwar mittlerweile, was die Beschwerden angeht, wieder abgeklungen sei und sie auch aus diesem Grund zur Stärkung ihrer Rückenmuskulatur regelmäßig zum Yoga geht. Nur eine Folge des Bandscheibenvorfalls ist, dass sie Probleme hat, ihre Blase unter Kontrolle zu halten.
Um während der Yoga Stunde nicht zu riskieren, dass ihr ein Unfall passiert, ist sie immer schon so früh da, um noch einmal auf die Toilette zu gehen, denn wenn doch ein paar Tropfen herauskämen und sich ein Fleck in ihrer Leggins abzeichnen würde, wäre ihr das wahnsinnig peinlich und das will sie auf jeden Fall verhindern. Deshalb trägt sie für diese Zeit immer einen Latexslip, oder Latexleggins drunter, da andere Hilfsmittel ja immer irgendwie auffallen würden.
„Oh je, das ist ja schlimm! Das tut mir leid! Das habe ich ja gar nicht gewusst!“, entgegne ich schuldbewusst.
Aber sich versichert mehr, dass mir das nicht leid tun muss und sie die letzten Minuten auch sehr genossen hat. Mittlerweile habe sie sogar sehr großen Gefallen an diesem Gefühl des Latex auf ihrer Haut gefunden.
Und was trägst du sonst, wenn dich das Latex nicht schützt?“, frage ich fast ein bisschen naiv.
Melissa geht zu ihrem Spind, greift tief in ihre Sporttasche und zieht eine weiße Verpackung hervor.
„Und was ist das?, frage ich, da ich wohl gerade auf dem Schlauch stehe…
Melissa läuft rot an: „Eine Windel.“
„Für dich?“ fällt es mir quasi aus dem Mund, und ich denke mir im gleichzeitig: „Welch blöde Frage!“ und schon wieder merke ich dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen. Macht mich das etwa an?
Ich lenke ab und meine lapidar: „Na und, ist doch nicht schlimm. Erst mal duschen.“
Wir verschwinden beide in den Duschen, die hier alle als Einzelkabienen gebaut sind und so kann ich nur hören wie sich Melissa aus ihrem Latexslip schält. Auch ich entledige mich meiner Leggins und noch immer in Gedanken an das eben Geschehene wandert meine Hand zwischen meine Beine. Ich kann nicht anders, meine Finger gleiten in meine Spalte kreisen um meine Knospe und die noch immer nicht abgeklungene Geilheit von gerade eben treibt mich zu einem neuen Höhepunkt.
„Jetzt aber schnell!“ sage ich zu mir und schaffe es tatsächlich noch aus der Dusche zu kommen, bevor Melissa die Umkleide betritt.
Zu meinem Erstaunen ist Melissa bereits komplett angezogen. Sie trägt einen weiten Oversize Pullover der ihr bis über die Oberschenkel reicht.
Komischerweise leicht enttäuscht sage ich: „Da sieht man ja gar nichts!“
Worauf mir ein „Soll man ja auch nicht!“ entgegenschlägt.
Ja natürlich soll es das nicht, welche Fantasie mich nur da wieder dazu gebracht hatte zu sprechen ohne vorher nachzudenken.
Ich beeile mich beim Anziehen , richte mir die Haare und bin bereit mit Melissa los zu ziehen.
Es ist jetzt schon echt spät geworden und wir sind wohl wirklich die Letzten, die Richtung Ausgang laufen und ich kann ein ganz leises Rascheln aus Melissas Richtung hören.
Wie geil ist das denn! Und ich werde bei dem Gedanken, wie sie gerade in ihrer Windel steckt, schon wieder feucht.
Aber ich verwische diese Gedanken und wir gehen noch in eine kleine Bar ganz in der Nähe, in der sich ein wunderbarer Abend ergibt.
Nach Gesprächen über Gott und die Welt, Sex und Männer, Kleider und Urlaubswünsche und einigen Getränken laufen wir zurück zum Sportzentrum. Da angekommen verabschieden wir uns und ich sage: „Das müssen wir unbedingt wieder machen!“ Worauf mir Melissa in die Augen sieht und sagt: Wenn ich dich wieder fingern soll, musst du danach auch ne Windel anziehen!“
Zeitgleich nimmt sie meine Hand, führt sie zwischen ihre Beine und ich fühle das glatte, weiche und warme Polster unter ihrer Strumpfhose.
So schnell, wie sie meine Hand nimmt, gibt sie sie auch wieder frei, dreht sich um und geht mit einem „Bis bald, war schön!“ zu ihrem Auto. Freue mich über nette Bekanntschaften
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Latexdolljaci |
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Stamm-Gast
Aachen
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:03.12.24 21:26 IP: gespeichert
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Das kann ja noch sehr interessant werden.
Da freue ich mich schon auf die Fortsetzung.
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guslave |
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Sklave/KG-Träger
Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !
Beiträge: 119
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:03.12.24 22:46 IP: gespeichert
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Bin auch sehr gespannt, wie es weitergeht - da kann sich etwas sehr Schönes entwickeln - schreib bitte bald weiter ! Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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Stamm-Gast
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:04.12.24 04:27 IP: gespeichert
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und ein neuer Fetisch entsteht, schön wen protagnisten ohne nachzudenken in kleine fettnäpfchen tretten.
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Chualinn |
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Fachmann
Jeder soll nach seiner Fason glücklich werden...
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:04.12.24 07:44 IP: gespeichert
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Sehr ansprechende Geschichte um die beiden Damen.
Wie sich Chantal wohl in Windeln fühlen wird? Und was die beiden so zusammen entdecken?
Ich freu mich auf deine nächste Fortsetzung .
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Freak
Backnang
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:04.12.24 08:06 IP: gespeichert
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Ja, so in der Art kann es weiter gehen. Eine sehr interessante Konstellation.
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Einsteiger
es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist
Beiträge: 9
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:05.12.24 06:06 IP: gespeichert
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Die nächste Woche….
„Oh ja, und wie ich das will! Aber dann eine Windel? Dieses Biest!“
Die nächsten Tage kreisten in fast jeder freien Minute um dieses wunderbare Wesen, wie grazil sie in ihrem Latexslip vor mir stand und die Verabschiedung, als ich ihre nasse Windel fühlte.
Besonders die Vorstellung, dass sie sich inmitten der anderen Gäste in ihre Windel machte, bringt mich jedesmal erneut fast um den Verstand und lässt mich nass werden.
Mein ständiges in Gedankensein bemerkt natürlich auch mein Mann, der mich nach ein paar Tagen darauf an spricht.
„Ich habe ein wunderbares Wesen kennen gelernt“, ist meine erste wenig sagende Antwort, mit der er sich natürlich nicht zufrieden gibt.
Also bleibt nichts als ihm ausführlich zu erzählen, was nach der letzten Yogastunde passiert ist. Dabei werden seine Augen immer größer und als ich ihm von der Verabschiedung erzähle bricht es aus ihm heraus. „Ja so ein geiles Luder! Bringst du die mal mit?“
Da wir sexuell sehr offen sind und bisher immer gemeinsam unseren Spaß hatten, denkt Sven natürlich gleich weiter und malt sich aus wie geil es doch wäre, wenn uns hier im Haus ein hübsches Latexgirl zu Diensten wäre.
„Nix da!“ reiße ich ihn aus seinen Träumen. „Erst mal gehört sie mir. Wers gefunden hat, darfs auch behalten“, scherze ich und damit weiß Sven auch, dass ich durchaus nicht abgeneigt von seiner Idee bin.
Im laufe der Woche reden wir noch öfter über Melissa und spinnen uns den ein oder anderen erotischen Gedanken zusammen, der dann meist in einem lustvollen Spiel mit erlösendem Orgasmus endet. Dabei sind wir nicht wählerisch, egal wo uns zuhause gerade die Lust überkommt, nimmt mich Sven und treibt mich zur Extase.
Ich muss gestehen, dass ich aber auch nichts auslasse ihn zu reizen. So trage ich die letzten Tage fast immer sehr aufreizende Kleidung, die meist mehr betont als verdeckt, oder laufe nur in sexy Unterwäsche und Highheels im Haus umher.
„Leider“ bleibe ich von der ständig knisternden Atmosphäre auch nicht verschont und bin dadurch schon Montag Abend hibbelig, wenn ich an die morgige Yogastunde denke.
Der Dienstag will kein Ende nehmen und als endlich Feierabend ist, beeile ich mich um so schnell wie möglich am Sportzentrum zu sein.
Melissas Auto steht auch schon auf dem Parkplatz. „Dich will ich vor der Stunde noch mal alleine haben!“ denke ich währen ich ungewöhnlich schnell Richtung der Umkleiden gehe.
Leider zu spät. Aber auch im Yogaraum ist Melissa noch nicht anzutreffen. „Sie wird doch nicht kneifen?“ Aber gerade als ich mir diese Gedanken mache betritt Melissa lächelnd den Yogaraum und steuert direkt auf mich zu.
„Hallo Chantal, was dagegen, wenn ich neben dich komme?“ sind ihre ersten Worte und ich antworte mit einem Lächeln „gerne!“
Melissa nimmt auf ihrer Yogamatte platz, eigentlich viel zu nahe und flüstert mir zu: „Also ich habe heute nichts mehr vor, und du?“
Ich habe natürlich nichts vor und schüttle den Kopf, was Melissa mit einem breiten Lächeln quittiert.
Währen der Stunde kann ich Melissa nicht aus den Augen lassen und mir kommt es vor als bewege sie sich heute besonders sexy. Als würde sie nur für mich auf eine sinnlich langsame und wahnsinnig erotische Art tanzen.
Es wäre wohl besser gewesen, wenn ich heute auch einen Latexslip an hätte. So feucht wie ich inzwischen bin, befürchte ich, dass sich bald ein Fleck in meiner Leggins abzeichnet.
Am liebsten würde ich jetzt direkt Melissas Finger in mir fühlen. …was für ein erregender Gedanke.
Dann ist die Stunde zu Ende und wie immer löst sich das Grüppchen schnell auf. Nur Melissa dehnt sich wie üblich noch.
„Na, heute wieder gut geschützt?“ versuche ich herausfordernd zu fragen?
Ein leises „Ja“ ist Melissas Antwort und dann ist es wieder da, dieser unterwürfige Gesichtsausdruck und die demütige Haltung in der sie auf ihrer Yogamatte vor mir sitzt.
„Zeig, will ich sehen!“ verfalle ich in meine Rolle.
Melissa kniet mit leicht gespreizten Beinen vor mir und zieht mit gesenktem Blick ihre Leggins vom Bauch weg.
Alles, was ich sehen kann, ist von einer durchsichtigen Latexschicht bedeck und ich kann erkennen, wie sich der Schweiß darunter angesammelt hat.
„Trägst du etwa einen kompletten Anzug?“
„Nein, das ist ein Body mit etwas längeren Beinen“ flüstert Melissa in einem beschämten Ton.
„Den will ich sehen!“ fällt es nur so aus mir heraus.
„Bitte nicht hier!“ fleht Melissa fast. „Bitte können wir das in der Duschkabine machen?“ Freue mich über nette Bekanntschaften
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Freak
Backnang
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:05.12.24 07:08 IP: gespeichert
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Sehr schön geschrieben. Bitte weiter so.
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Sklave/KG-Träger
Brandenburg
Für meine Häsin ,tue ich alles
Beiträge: 413
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:05.12.24 10:29 IP: gespeichert
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Hallo ms1904
Eine wirklich gelungene Geschichte ,die mir beim lesen viel Freude bereitet .
Man kann den wundervollen Duft ,innerhalb Melissas Latex-Body nach der Yoga-Stunde ,regelrecht erahnen.
Es knistert gewaltig ,zwischen den Frauen.
Mal sehen wie sich die Beziehung der beiden ,weiter entwickeln wird.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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Einsteiger
es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:08.12.24 19:41 IP: gespeichert
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Zusammen in der Duschkabine
Das lasse mich ich mir nicht zweimal sagen, nehme Melissa am Handgelenk und und ziehe sie Richtung Umkleidekabine.
Melissa nimmt ihre Tasche aus dem Spind und ich mir nur schnell ein Handtuch aus meiner Tasche und wir verschwinden im zum Glück schon wieder leeren Duschraum. Ich schiebe Melissa in eine Duschbox und schließe hinter uns die Tür!
„Dann eben hier! Zeig her, was du an hast!“ Sage ich so bestimmend wie möglich und Melissa gehorcht kommentarlos und mit gesenktem Blick. Oh wie mich ihre Demut und offensichtliche Scham anmacht.
Langsam zieht sie ihr Yogaoutfit aus und steht bald nur in einem leicht grauen, aber doch transparentem Latexbody vor mir.
„Wow, der steht dir sehr gut und sitzt auch perfekt! Der ist aber nicht von der Stange.“, lobe ich ihren Anblick und Melissa erwidert mir, dass sie fast nur Maßgeschneiderte Latexsachen hat, da sie ja auch auf keinen Fall will, dass sie sich z.B. beim Yoga abzeichnen.
„Dreh dich mal, das will ich mir genauer anschauen.“ und Melissa gehorcht wieder.
Meine Blicke wandern über diesen perfekten Körper, das Latex liegt wirklich perfekt über ihrem Körper, kein Fältchen und auch an den Rändern kaum ein sichtbarer Übergang. Ich kann nicht anders und meine Hände daher über das glatte, weiche Material entlang Melissas Kurven.
Es gefällt ihr sichtbar, da sie sich noch etwas langsamer dreht, als möchte sie vermeiden mit der Umdrehung fertig zu werden.
Als ihre Brust in meine Reichweite kommt, sehe ich ihre Nippel, wie sie sich eindeutige unter dem Latex aufgerichtet haben.
Genau dort hin wandern auch meine Hände und Melissa quittiert meine Berührungen mit einem leisen, aber doch vielsagendem Einatmen.
„Sieh an, so unschuldig bist du dann doch nicht.“ sind meine Gedanken, die mich den nächsten Schritt wagen lassen und ich ihr Spontan zwischen die Beine greife.
Erschrocken lässt Melissa einen kleinen Schrei los, den ich sofort unterbinde indem ich meine Hand auf ihren Mund presse. Der Druck ist wohl so stark, dass Melissa mit dem Rücken an die Duschwand fällt.
„Perfekte Pose!“ Ich lehne mich ebenfalls an Melissa an, immer noch die Hand auf ihrem Mund und mit der anderen ihren Schritt massierend sage ich. „Still, ich weiß es gefällt dir! Wenn du mir zustimmst und ich weiter machen soll, ziehst du mich jetzt langsam aus. Wenn nicht, drehst du dich um und ich verlasse die Duschkabine. Hast du verstanden welche Wahl du hast?“
Melissa nickt zögerlich.
Langsam lasse ich meine Hand von ihrem Mund und aus ihrem Schritt gleiten und lehne mich wieder zurück, so dass gut eine Armlänge Abstand zwischen uns ist.
„Das Top mach ich selber“ beginne ich das Schweigen zu brechen und stehe kurz darauf nur noch in Leggins vor ihr.
Melissa sinkt langsam auf die Knie, hebt die Hände zum Bund meiner Leggins und streift sie langsam nach unten. Sie hat jetzt meine Slip direkt vor ihren Augen und kann erkennen wie feucht dieser mittlerweile ist.
Aber auch diesen streift sie sanft nach unten und und legt beides behutsam zur Seite.
Ich schaue an mir hinunter, was für ein Anblick!
Melissa kniet in ihrem Latexoutfit direkt vor mir, den Blick gesenkt und ich fahre ihr durch die Haare, dirigiere ihren Kopf so, dass sie ihren Kopf in den Nacken legen muss, so weit, bis sich unsere Blicke treffen.
Ich greife nach hinten und Tell die Dusche an. Sofort rinnt das Wasser über meine Schultern, über meine Brüste und bildet kleine Wasserstrahlen die direkt auf Melissa treffen. Sie schließt die Augen und ich löse meinen Griff und halte mein Gesicht in den warmen Wasserstrahl.
Da berühren mich plötzlich Hände auf meinem Hintern und fast gleichzeitig spüre ich Melissas Gesicht in meinem Schritt. Mir entfährt ein überraschtes Stöhnen, sie wird doch nicht…? Okay, wie geil, unter dem Weichen und doch forderndem Druck von Melissas Zunge preize ich die Beine. Wo hat sie das nur gelernt!? Binnen Sekunden hat sie mich auf Touren gebracht und stoppt plötzlich.
„Steht unser Deal?“ höre ich sie wie durch ein Kissen sprechend sagen. „Ja, egal was für ein Deal, mach weiter.“ spricht die Stimme in meinem Kopf und völlig automatisch antworte ich „Ja“.
Mit sichtlicher Freude vergräbt Melissa wieder ihr Gesicht in meinem Schritt und setzt ihr teuflisch gutes Zungenspiel fort.
Ich scheine zu schweben, alles kribbelt und ich muss mich an der Wand abstützen um nicht völlig das Gleichgewicht zu verlieren. Immer weiter treibt mich Melissa an und ich fühle eine gewaltige Explosion in mir aufsteigen. Und als ob Melissa alle meine Gedanken und Gefühle hören kann, schiebt sie mir zusätzlich ihre Finger tief in meine Spalte.
Das halt ich nicht mehr aus, unmöglich jetzt noch länger zu warten und komme intensiv mit einem dumpfen Schrei zu einem nicht enden wollenden Orgasmus. Meine Beine zittern und die Knie werden weich, so dass ich langsam Richtung Boden sinke. Aber Melissa steht auf und lehnt sich stützend an mich. Jetzt bin ich die mit dem Rücken zur Wand steht. Aber das ist mir keinesfalls unangenehm, denn an meinem ganzen Oberkörper kann ich das Latex von Melissas Body fühlen und die wunderbaren Rundungen von Melissas Körper genießen.
„Wow, wo hast du das denn gelernt!?“ frage ich eigentlich eher rhetorisch, aber Melissa antwortet: „Hat es dir nicht gefallen?“
„Doch, sehr sogar! Und dir?“ antwortete ich und greife dabei mit der flachen Hand in Melissas Schritt.
„Oh ja, mir auch“ haucht Melissa, die sich noch stärker gegen mich lehnt und sanft ihren Schritt an meiner Hand reibt. Ich fühle das Latex zwischen ihren Beinen und wie offensichtlich feucht und glitschig es in ihrem Schritt ist. Melissa kommt immer mehr in Fahrt, dabei werden ihre Bewegungen immer stärker und ich fühle, wie sie ihre Knospe genau auf meinen Fingerspitzen reibt.
Ich passe mich ihrem Rhythmus an und streichle, knete ihre Knospe dich das Latex.
Melissa hat jetzt meinen Oberschenkel, auf dem meine Hand liegt zwischen ihren Beinen, hält sich mit den Armen an meinem Nacken fest und fi**kt meine Hand, als hätte sie dort seit Woche keine Erregung gefühlt.
Ich dagegen sehe wie sich dieses wunderschöne Geschöpf mit seinem perfekt sitzenden Latexbody an mir räkelt und reibt und sich ihrer Geilheit hingibt. Und dieses Gefühl, wie das Latex über meine Haut gleitet. Wäre ich gerade nicht so intensiv gekommen, ich würde sofort noch mal über Melissa herfallen. So aber lege ich meinen Arm um ihre Taille und unterstütze so ihre fi**kbewegung und massiere mit etwas größerem Druck ihre Knospe.
„Oh ja“ entfährt es Melissa leise und nur Sekunden später zuck Sie unter einem heftigen Orgasmus zusammen, den sie kaum in sich halten kann und sich auf die Lippe beißend Welle um Welle mit einem unterdrücken Schrei auslebt.
Noch mehrmals hält sie inne, um dann doch noch einmal durch den ganzen Körper zuckend ihren Orgasmus zu bestätigen.
Das Wasser der Dusche läuft über unser beider Körper und eng umschlungen genießt jede wortlos ihr gerade erlebtes, bis Melissa den Kopf hebt, sich unsere Blicke wieder treffen.
„Danke!“ …ist ihr einziges Wort. Freue mich über nette Bekanntschaften
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Freak
Backnang
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:09.12.24 10:02 IP: gespeichert
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Sehr schön geschrieben.
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Einsteiger
es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist
Beiträge: 9
Geschlecht: User ist offline
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:09.12.24 10:53 IP: gespeichert
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Danke für die positiven Feedbacks.
Ich werde versuchen, die beiden Ladys noch so einige Abenteuer erleben zu lassen, aber habt Geduld mit mir, nicht immer habe ich die Zeit und Muße, um eine Fortsetzung zu schreiben. Freue mich über nette Bekanntschaften
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
Beiträge: 472
Geschlecht: User ist offline
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:09.12.24 22:45 IP: gespeichert
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Die Geschichte gefällt mir bisher sehr gut. Ich hoffe, dass sie nicht dahin führt, dass eine der beiden die Dominante wird. Lieber wäre mir, dass sie füreinander switchen oder eine gemeinsame Herrin finden. BaldJean
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andreas |
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Stamm-Gast
Beiträge: 226
Geschlecht: User ist offline
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:11.12.24 17:54 IP: gespeichert
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Wirklich schön und ich freue mich auf dei weiteren Abenteur.
Andreas
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