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Einsteiger
es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:12.12.24 10:31 IP: gespeichert
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Deal ist Deal….
Mit einem unglaublich breitem Lächeln schiebe ich Melissa leicht von mir und meine: „So, jetzt wird aber geduscht, wir wolle ja noch mal los ziehen, oder?“
Melissa nickt, schält sich aus ihrem Body und mit ein bisschen albernem Gelächter duschen wir uns schnell ab.
Da es in der Kabine doch recht eng ist, trockne ich mich als erstes ab und will mich gerade anziehen gehen als Melissa „Aber unser Deal!?“ sagt.
Offensichtlich schaue ich Melissa so verwirrt an, dass sie scheu zurückschreckt und sie sofort leise und etwas enttäuscht „Schon gut, wenn du nicht willst, muss du ja nicht., sagt.
„Ich verstehe nur Bahnhof.“ entgegne ich.
„Du sagtest doch, du würdest auch eine Windel tragen, wenn ich dich wieder fingere. Hab ich was falsch gemacht, oder hat es dir nicht gefallen?, Traut sich Melissa leise zu sagen.
Jetzt kommt es mir wieder das ist „der Deal“ von dem Melissa spricht. Die Situation letzte Woche auf dem Parkplatz, als sie gegangen ist.
Ach du meine Güte, das hatte ich so gar nicht verstanden, aber was jetzt.
„Du meinst wirklich ich soll auch eine Windel anziehen? Jetzt?“ frage ich, um das noch mal zu realisieren.
„Du hattest es gerade doch noch mal gesagt, als ich weiter machen sollte.“, entgegnete Melissa.
„Da komme ich wohl nicht mehr raus, oder? Frage ich etwas unsicher. Doch Melissaa blüht geradezu auf, ihr Gesicht erhellt sich und ein strahlendes Lächeln schlägt mir entgegen. In windeseile trocknet sie sich ab, greift in ihre Tasche und zieht ein kleines weißes Paket hervor. Nein, kein Paket, das ist eine Windel und sie faltet sie vor meinen Augen auseinander. Mit geübten Handgriffen knetet sie das raschelnde Teil etwas, so dass es wie von selbst in Form kommt.
„Ich glaube ich helfe dir lieber.“ sagt sie beiläufig, als sie vor mir in die Hocke geht.
„Mach die Beine etwas breit!“ und schon fühle ich dieses weiche Paket zwischen meinen Beinen. Sie zieht den Rest hinten über meinen Po nach oben. „Und jetzt an die Wand anlehnen.“ Noch kurz zupft sie hier und da, dann klappt sie das Vorderteil bis über meinen Bauchnabel, verschließt routiniert die Klebestreifen und meint zufrieden: „Na die sitzt doch super!“
Ich selbst weiß gar nicht wie mir geschieht, ich fühle das dicke Polster zwischen meinen Beinen und das weiche eingeschlossene Gefühl um meine Hüften und an meinem Hintern. Meine Hand wandert in meinen Schritt und ich ertaste nur die Weiche gepolsterte Folie. Mich durchfährt ein Schauer, ein Kribbeln, das ich so erst einmal gar nicht einordnen kann. „Es fühlt sich auch gut an.“ sind meine ersten Worte.
„Na dann…anziehen!“ entgegnet Melissa freudig
Und da fällt es mir wie Schuppen von den Augen! Ich muss ja jetzt „so“ raus gehen. Ich habe nichts dabei außer meinem Handtuch!
„Einfach Handtuch drum und los!“ ermutigt mich Melissa.
Kaum habe ich meinen Oberkörper provisorisch eingehüllt, öffnet Melissa die Türe und schickt mich mit einem „Bis gleich“ Richtung Umkleide.
Bei jedem Schritt raschelt die Windel. „Oh Gott, das hört ja jeder!“, fährt es mir durch den Kopf und ich beeile mich zu meinem Spind zu kommen.
„Dein Handtuch ist hinten nicht lang genug!“, ruft mir Melissa lachend nach…
Immer noch nicht ganz bei mir halte ich reflexartig meine Hand über meinen Po, was mit einem kurzen Lachen Melissas kommentiert wird.
Zum Glück ist die Umkleide wieder völlig leer und ich kann erstmals in Ruhe meine Verpackung begutachten.
Mein Schritt und meine Hüften sind völlig von der Windel bedeckt und vorne geht sie bis zu meinem Bauchnabel. Mit den Händen ertaste ich mein gepolstertes Höschen und sofort fällt mir diese weiche Plastikfolie auf.
„Wow, fühlt sich gut an!“ denke ich bei mir und streiche dabei weiter über meine Windel. Dann fahre ich auch in meinen Schritt und über meinen Hintern und stelle fest, dass ich dabei in der Windel kaum etwas spüre. Also etwas mehr Druck.
Aaah, so fühlt sich das gut an. Ich bleibe in meinem Schritt hängen und streichle mit leichtem Druck über die Windel. „Chantal, du wirst schon wieder geil!“ denke ich gerade, als Melissa plötzlich in der Türe steht.
Sofort ziehe ich die Hände zurück und suche meine Kleider aus dem Spind zusammen.
„Du bist ja mutig, so lange hier quasi nackt herum zu stehen!“ bemerkt Melissa fast betont beiläufig.
Sie ist schon komplett angezogen und mahnt mich auch etwas schneller zu machen, da wir doch auch heute noch ein bisschen ratschen und etwas trinken wollen.
„Oh Gott! So raus gehen? Wie soll das gehen?“ Platzt es aus mir.
„Genau so wie ich das mache. Du selbst hast doch auch nichts bemerkt, als wir letztes Mal zusammen waren.“, beruhigt mich Melissa. Oder besser sie versucht es, während ich merke, dass ich gerade rot werde.
Ich habe nicht mitgedacht und bin heute mit einer gut sitzenden Jeans ins Sportzentrum gekommen, was sich jetzt rächt. Mit der Windel drunter sitz die Jeans knalleng und ich kann den Knopf nur mit Mühe schließen. Aber viel schlimmer kommt dazu, dass ein weißer Windelrand gut 5cm über meiner Jeans herausschaut.
Mein Top ist zum Glück etwas länger geschnitten und kaschiert so meinen gepolsterten Hintern und der Windelrand verschwindet unter dem weit fallenden Stoff.
„Gut, das fällt null auf! Dann können wir ja los.“,meint Melissa und schnappt sich ihre Tasche.
Zögerlich und etwas unsicher folge ich. Zum Glück sind wir wieder die letzten, denn heute bin auch ich die, die bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung ein verräterisches Rascheln von sich gibt. Einerseits würde ich jetzt am liebsten im Erdboden versinken, aber andererseits ist es ein sehr angenehmes Gefühl so verpackt zu sein. Das weiche Vlies der Windel liegt überall weich an, so dass es sich anfühlt als würde ich gestreichelt. Wäre ich nicht so aufgeregt, würde ich es wahrscheinlich sogar etwas geil finden.
Noch völlig in Gedanken über meine ungewöhnliche Unterwäsche erreichen wir mit Melissas Auto einen schönen Biergarten etwas außerhalb.
Ich bin froh nirgends rein gehen zu müssen und wir bekommen einen schönen und etwas abgelegenen Tisch.
„So, jetzt muss ich dich aber mal ausfragen, das letzte Mal hast du ja immer sehr geschickt das Thema gewechselt . Was ist das mit dem Latex und den Windeln? Und um es dir vielleicht leichter zu machen, mich macht das sehr an und ich finde dich wahnsinnig sexy damit“, beginne ich mit unserem Gespräch, nachdem die Bedienung uns 2 große Radler auf den Tisch gestellt hat.
Nicht zuletzt, da wir uns ja schon zweimal näher gekommen sind, verliert Melissa ihre Scheu und beginnt…
Sie erzählt, wie sie vor 5 Jahren bei einer völlig harmlosen Bewegung einen so schlimmen Bandscheibenvorfall hatte, dass sie an der Hüfte abwärts sensorische und motorische Ausfälle hatte. Mit anderen Worten, neben Gefühlsproblemen in den Beinen, hatte sie keine wirkliche Kontrolle über ihre Blase und hat sich plötzlich immer wieder in die Hose gemacht, was dann dazu geführt hat, dass sie neben vielen Medikamenten auch Windeln ausprobiert hat. Jedoch immer öfter, wenn ihre Windel nass wurde, hat sie das dann auch erregt, was sie anfangs sehr irritierte und überhaupt nicht einordnen konnte. Und um so mehr sie dieses Gefühl zu lies, je geiler wurde sie beim benutzen ihrer Windel. Was dann irgendwann dazu führte, dass sie mit nasser Windel breitbeinig auf ihrem Bett lag und ihrer Geilheit nachgab. Das war dann der erste Orgasmus in ihrer Windel. Beim erzählen davon beginnt Melissa geradezu davon zu schwärmen, wie es sie an macht, wenn sich ihr Urin in der Windel verteilt, wie es in ihrem Schritt warm wird und sich diese Wärme bis zu ihrem Hintern ausbreitet, die Windel in ihrem Schritt aufquillt und sich dadurch der Druck auf ihre Scham erhöht. In leuchtenden Farben schildert sie, wie sich die Wärme der Windel in eine innere Wärme ausbreitet, ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit aufkommt und mit diesen Gefühlen auch ihre Geilheit steigt und sie dann mehr fühlen will, vor allem zwischen ihren Beinen, so dass sie sich nur all zu gernen genau dort reiben will.
Dann sieht sie mir direkt in die Augen und sagt:“ Und es ist so geil, es immer und überall einfach laufen zu lassen.“
Dabei entspannen sich Melissas Gesichtszüge und sie beißt sich leicht auf die Unterlippe, währen sie langsam ihre Augenlieder schließt. Freue mich über nette Bekanntschaften
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Latexdolljaci |
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Stamm-Gast
Aachen
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:12.12.24 21:27 IP: gespeichert
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Freue mich immer wieder eine neue Fortsetzung z lesen,
Weiter so.
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Erfahrener
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:15.12.24 10:11 IP: gespeichert
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Eine sehr schöne Geschichte, bin sehr gespannt wie es weitergeht.
Gruß Matze
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Sklave / KG-Träger
Draußen
Du kommst hier nicht rein!
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:15.12.24 19:17 IP: gespeichert
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Hallo ms1904
Schöne Geschichte. Vielen Dank
LG Schlampe_B Rechtelose Sklavin ist mein Status. Passt wie angegossen. Findet auch meine Herrin Katharina.Z
Falls mich jemand sucht, ich bin im Kerker.
Nummer 2022EvK713
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Einsteiger
es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:18.12.24 07:20 IP: gespeichert
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Erste nasse Erfahrungen…
Aufgeregt greife ich Melissas Hand auf dem Tisch, wodurch sie von meiner Berührung die Augen öffnet und schelmisch lächelt. „Machst du dir gerade in die Windel?“, versuche ich so leise wie möglich zu fragen und Melissa redet weiter als wäre nichts passiert und erzählt wie sie mittlerweile jedem noch so kleinsten Druck ihrer Blase nachgibt und so, wie gerade, geniest wie sich ihre Windel immer weiter füllt. „Also ja, ich habe mir gerade meine Windel nass gemacht.“ Beendet sie verschmitzt grinsend ihre Erklärung.
In meinem Kopf springen die Gedanken nur so durcheinander. „Das geht doch nicht. Als erwachsene Frau kann man doch nicht einfach in die Hose machen. Aber wie geil ist das denn und keiner bekommt was mit. Jetzt wirst du auch noch geil bei dem Gedanken daran. Chantal hallo reis dich zusammen, du bist doch kein Baby. …und wenn die Windel nicht hält?“
„Hallo!?!?!!! Erde an Chantal!“, reißt mich Melissa aus meinem Gedankenfilm. „Was ist denn mit dir? Habe ich was falsches gesagt?
„Nein“ beruhige ich Melissa und erzähle ihr meine Gedanken von eben und dass es ja furchtbar peinlich ist, wenn dann die Hose doch nasse Flecken bekommt.
„Das passiert nur, wenn du ewig ein hältst und dann alles auf einmal in deine Windel machst.“erklärt Melissa und setzt gleich an: „Musst du mich auch schon?“
Ohne weiter darüber nach zu denken fährt mir ein „klar“ aus dem Mund und Melissas Gesicht verwandelt sich wieder in dieses wundervolle Strahlen.
„Na dann!“ kommt mir grinsend entgegen.
„Hier, jetzt? Ne, das kann ich nicht!“ lamentiere ich.
Aber klar müsste ich mal. Mittlerweile hatte ich das ganze Radler getrunken und meine Blase war schon bereit auch wieder etwas davon ab zu geben.
„Ok, dann gehen wir noch ein bisschen spazieren. Es wäre doch Verschwendung, wenn die Windel trocken bleibt, oder willst du sie etwa über Nacht an lassen?“, treibt mich Melissa gekonnt in die Ecke.
„Ok, wir gehen noch ein Stück.“ willige ich ein um noch ein wenig Zeit zu schinden. Auch wenn ich sehr neugierig bin, wie es sich wohl anfühlt, ist es doch sehr beschämend als erwachsene Frau in eine Windel zu machen.
Wir bezahlen also und machen uns auf den kleinen Rundweg um den nahegelegenen See.
Dabei merke ich, dass es gar nicht so von Vorteil war auf zu stehen, im sitzen musste ich noch gar nicht so und mir wird klar, dass ich es auf gar keinen Fall schaffen werde die Windel bis zuhause trocken zu lassen.
Und als ob Melissa Gedanken lesen kann sagt sie aus heiterem Himmel:“So, hier ist weit und breit niemand und es wird auch schon langsam Dunkel. Jetzt hast du keine Ausrede mehr. Und schau, außen bleibt alles trocken.“ Dabei greift sie wie schon letzte Woche nach meiner Hand und führt sie unter ihren Oversize-Pullover. Ich kann ihre Windel fühlen. Wie ein warmes, nasses Kissen liegt sie zwischen ihren Beinen. Melissa erhöht den Druck meiner Hand auf ihre Windel und mit einem leisen Stöhnen spüre ich, wie sich ihr Schritt erwärmt. Melissa schiebt meine Hand weiter zwischen ihre Beine und während sich ihre heiße Nässe ausbreitet gesteht sie mir flüsternd: „Du machst mich so an, wie du mit mir umgehst, mich dazu bringst, meine größten Geheimnisse zu teilen und ich liebe deine Finger in meinem Schritt.“
Schlagartig werde ich geil und führe im Gegenzug Melissas Hand in meinen Schritt.
Durch meine Jeans fühle ich nur wenig, so dass ich Melissas Hand geradezu gegen meine Spalte presse. Ich will schon wieder, bin schon wieder auf Hochtouren.
„Und jetzt lass es laufen!“ flüstert mir Melissa ins Ohr.
Ohne lange zu überlegen, von meiner Geilheit getrieben entspanne ich meinen Schließmuskel und sofort fühle ich die nasse Wärme in meinem Schritt. Ich erschrecke, aber Melissa ermutigt mich erneut: „Ja, lass es laufen, es wird nichts passieren.“ Mit leicht kreisender Hand massiert Melissa meinen Schritt und erneut überkommt mich die Geilheit und damit der Mut es laufen zu lassen. Diesmal öffnen sich die Schleusen und der Inhalt meiner Blase entleert sich in die Windel. In meinem ganze Schritt breitet sich Wärme aus und ich fühle die Flüssigkeit auf meiner Haut, fühle wie sie von meiner Windel aufgenommen wird und ein wundervoll von Wärme umschlossenes Gefühl meiner aufgequollen Windel bleibt.
Ich hab es wirklich getan und oh Gott, es fühlt sich wahnsinnig geil und geborgen an.
„Wow, du musstest aber sehr!“, reißt mich Melissa aus meinen Gedanken.
„Das ist ja der Hammer!“ ist meine erste Reaktion, während ich meine Jeans nach nassen Flecken abtaste.
„Ja? Und das?“, fährt Melissa weiter fort und legt ihre Hand erneut in meinen Schritt, drückt die nasse Windel gegen meine Spalte und beginnt dort langsam zu massieren.
Schon bei den ersten Bewegungen gehe ich vor Geilheit und Erregung leicht in die Knie.
„Das ist geil, Mach genau so weiter!“
Melissas Bewegungen übertragen sich auf meine ganze Windel, überall massiert das aufgequollene Polster meinen Schritt. Von meiner empfindlichsten Selle bis zu meinem Hintern reicht die Windel in Melissas Takt, drückt an mich und lässt mich großflächig meine heiße Nässe fühlen.
„Bitte mach genau so weiter!“ stöhne ich regelrecht, während ich mich fester gegen Melissas Hand drücke.
Der weiche, warme großflächige Druck auf meine Spalte, treibt mich immer weiter an, und mein Becken bewegt sich zu Melissas massierendem Handspiel. Bei dieser Flut an extrem geilen Reiz fühle ich sehr schnell, wie tief unten heraus sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnt. Noch einmal kann ich mein Becken etwas fester wegen Melisses Handrücken und ein gewaltiger Orgasmus überrollt mich, den ich mit einem dumpfen Stöhnen in den abendlichen Himmel schreie Freue mich über nette Bekanntschaften
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:21.12.24 12:36 IP: gespeichert
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Wieder eine schöne Fortsetzung und ich bin gespannt was die zwei oder drei noch so erleben. Vielleicht mehr Latex oder alle drei in vollen Windel... So viele Fragen
VG Andreas
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Einsteiger
es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:21.12.24 14:16 IP: gespeichert
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Sehr schön, dass es scheinbar schon ein paar „Stammleser“ gibt.
Ja, die 2 bzw. 3 werden bestimmt noch einiges erleben. Das muss nur noch aufgeschrieben werden.. 😁
Ich arbeite daran. Freue mich über nette Bekanntschaften
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Stamm-Gast
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:21.12.24 17:14 IP: gespeichert
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Eine schöne Story, bin schon gespannt wie es weiter geht. Das wunderbar warme Gefühl in der Windel kenne ich auch.
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Einsteiger
es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:01.01.25 23:20 IP: gespeichert
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Chantal immer noch in ihrer ersten Windel….
„Das hab ich ja so noch nie erlebt!“ist meine spontane Reaktion, nachdem ich mich wieder etwas gefangen habe.
Melissa steht mit breitem Grinsen vor mir: „Das ist ja ein Ding! Du bist ja schneller als ich auf den Geschmack gekommen! Erzähl, wie fühlst du dich!“ sprudelt es nur so freudig aus ihr heraus.
Und tatsächlich fühle ich mich anders als nach jedem Orgasmus, den ich je erlebt habe. Die nasse Windel in meiner Jeans gibt mir das Gefühl von Geborgenheit, da ist kein feuchter Slip, oder gar das Gefühl des Auslaufens, wie ich es jetzt eigentlich erwarte. Nur Wärme und das schöne Gefühl weich eingepackt zu sein.
„Sehr schön, dann können wir das ja öfter machen.“ schlägt Melissa begeistert vor und hängt sich bei mir ein, um wieder weiter Richtung Auto zu gehen.
„Nicht so schnell!“, stoppe ich Melissa. „Ich will dich auf jeden Fall noch öfter in Latex sehen! Hast du denn noch mehr von den Sachen?“
Da wird Melissa wieder leiser, ja fast kleinlaut und gesteht, dass sie schon vor dem Windeltragen gerne Latexkleidung getragen hat und ihr ihr damaliger Freund einen ganzen Schrank voll Outfits geschenkt hatte.
Leider hat sie seit dem aber nie wieder jemanden kennen gelernt, der diese Leidenschaft mit ihr geteilt hat und so trägt sie meist nur die Sachen für die Yogastunde oder auch mal etwas unter ihrer Alltagskleidung.
„Und da verstauben jetzt die ganzen schönen Sachen ungenutzt in deinem Schrank zuhause?“ frage ich sie ungläubig.
„Nein, manchmal ziehe ich sie zuhause an.“ erwidert Melissa.
„Einfach so? Zum Fernsehen oder wie?“ Scherze ich bei dem Gedanken.
Aber Melissa wird ganz leise und meint: „Nein, zum drin befriedigen.“
Oha, da werden meine Sinne plötzlich wieder hell wach. Dieses wunderbare Geschöpf zieht sich zuhause seine Latexoutfits an und befriedigt sich darin. „Das will ich sehen!“
Melissa zuckt zusammen und schaut mich mit riesigen Augen an. „Aber ich kann doch nicht vor dir…“, fragt sie kleinlaut und ich unterbreche sofort.:“ Nein, keine Angst, ich will nicht sehen, wie du dich befriedigst, das mache ich schon sehr gerne für dich, aber ich will deine Outfits an dir sehen!
Ich habe eine Idee! Du schickst mir jeden Abend eine kleine Fotoserie von dir. Mal schauen wieviele unterschiedliche Outfits du zusammenbekommest.“
Melissa blickt mich fragend an und will gerade ansetzen etwas zu sagen, aber ich schaue ihr so streng wie möglich in die Augen, so dass sie nur noch „Ja, Chantal“ heraus bekommt.
„Das wird wunderbar, ich freue mich jetzt schon riesig!“ meine ich begeistert und wir lagen weiter Richtung Parkplatz.
Es ist spät geworden und die Fahr zum Sportzentrum wird auch noch brauchen.
Als wir im Auto sitzen merke ich es dann deutlich, meine Blase meldet sich und der Druck des Sicherheitsgurtes mach den Druck auf meinen Schließmuskel nicht besser.
Immer wieder überkommen mich die Wellen, in denen ich es kaum noch halten kann. Auch die mittlerweile eher freundschaftlichen Gespräche mit Melissa können mich nur wenig von meinem Drang ablenken.
„Ob die Windel das noch mal aushält? Oh Chantal was machst du da, reiß dich zusammen, es ist ja nicht mehr weit.“ sind meine Gedanken während ich immer verkrampfter auf dem Beifahrersitz gegen meine Blase kämpfe.
Auch das noch, eine rote Ampel. Als das Auto zum Stehen kommt, legt Melissa ihre Hand auf meinen Oberschenkel: „Es ist völlig ok, wenn du noch mal in deine Windel machst, du brauchst es nicht verkrampft zurück zu halten“
„Ach das geht schon.“ , versuche ich überzeugend und entspannt zu sagen.
Und zu meinem Glück kommentiert Melissa nur mit einem „ok“.
Die Ampel wird grün und….
Nichts passiert. „Es ist grün.“ sage ich zu Melissa um nicht wertvolle Sekunden hier an der Ampel zu verlieren.
„Ich weiß.“ entgeget Melissa. Aber hier ist um die Uhrzeit weit und breit kein Auto und ich habe Zeit.“ erklärt mir Melissa breit grinsend und ergänzt: „Vielleicht will mein Auto ja nur weiterfahren, wenn meine Beifahrerin ihre Windel ordentlich nass macht.“
Dieses Biest, wir sind mitten im Nirgendwo und Melissa macht keine Anstanden auch nur einen Meter weiter zu fahren und mein Ziel, das nächste mal wieder auf eine Toilette zu gehen, rückt in weite Ferne.
„Ok, ich verspreche es geht in die Windel, aber ich kann gerade noch nicht los lassen, bitte fahr weiter.“, versuche ich einen Deal mit Melissa ein zu gehen.
„Nein, den letzten Deal hattest du ja auch vergessen, als ich dich nach dem Duschen wickeln wollte.“ bleibt Melissa unnachgiebig.
Aber ich kann hier doch nicht!, ist mein letzter Versuch einer Ausrede.
„Du hast eine Windel an, die locker 2-3 mal reinmachen aushält. Und es hat dir ja vorhin auch gefallen. Und so geil, wie du davon geworden bist, glaube ich nicht, dass du dich jetzt so dagegen wehren musst.“ sind Melissas überzeugende Worte und diesmal bin ich die, die nur mit einem „Ja“ antworten kann.
Ich nehme all meinem Mut zusammen und versuche meinen Schließmuskel zu entspannen. Sofort kommt ein kleiner Schwall und ich erschrecke so, dass ich sofort wieder verkrampfe.
Aber Melissa kommentiert: “Einfach langsam laufen lassen.“ und ich öffne erneut meinen Schließmuskel und mein warmer Urin strömt in meine Windel.
Was für ein herrliches und entspannendes Gefühl.
Die Gedanken, dass die Windel nicht hält und meine Jeans etwas ab bekommt schiebe ich beiseite. Ich fühle nur , wie sich diese Wärme um meinen Ganzen Unterleib ausbreitet und auch mein Hintern davon überzogen wird.
Ganz offensichtlich ist mir meine Entspannung an zu sehen und Melissa setzt unseren Nachhauseweg fort.
Ich nehme nur am Rande wahr, wie die nächtlich Stadt an uns vorüberzieht. Meine Gefühle in meiner Windel beschäftigen mich und kreisen immer wieder aufs Neue in meinem Kopf. Ich bin doch eine erwachsene Frau, wie kann mir das So gefallen, dass ich jetzt hier in meiner eigenen Pisse sitze, warum fühlt sich das so gut an, du musst dir eingestehen, dass es dich an macht,…. So geht das, bis wir auf den Parkplatz des Sportzentrums einbiegen. Vor meinem Auto kommen wir zum Stehen und Melissa durchbricht mein Gedankenkarusell. „Endstation, wenn du nicht mit zu mir fahren willst, musst du jetzt aussteigen.“
Erst jetzt realisiere ich, dass ich ja jetzt „so“ nach Hause fahren muss. Sven ist garantiert zuhause und gespannt wie mein Treffen mit Melissa war. Was soll ich denn da sagen!? Der will bestimmt die Windel sehen!
„Ich kann doch so nicht nach Hause fahren!“ entgegene ich Melissa.
„Warum nicht? Das sieht keiner.“ will mich Melissa beruhigen.
„Das ist es nicht. Aber Sven, ich habe dir doch schon erzählt, dass wir sehr offen reden und er weiß ja auch, dass wir uns schon etwas näher gekommen sind, aber das mit den Windeln habe ich ihm noch nicht gesagt.“
dabei blicke ich in Melissas Gesicht, dass sich unglaublicher Weise immer mehr in ein breites Grinsen verwandelt.
„Na da hast du ja heute noch ein Outing vor dir.“ sagt Melissa mit einem Lachen in der Stimme.
Jetzt bin ich die, die sich peinlich berührt fühlt und Melissa setzt direkt nach:
„Wir machen doch einen Deal! Ich schicke dir jeden Abend ein Bild mit einem Latexoutfit, wenn du mir heute ein Bild von dir und Sven schickst, auf dem deine Windel auch gut zu sehen ist. Du brauchst jetzt gar nichts zu sagen. Es war ein wundervoller Abend und ich danke dir von ganzem Herzen, dass ich so offen mit dir sein darf. Das hat mich alles unheimlich geil gemacht.
Jetzt aber los, ich brauch bald eine Frische Windel und nachdem du meine Ersatzwindel an hast, muss ich echt dringend los.“
So richtig realisiere ich gar nicht, was mir geschieht und wie mich Melissa aus ihrem Auto komplimentniert. Ich verabschiede mich und erwidere, dass es auch für mich ein sehr geiler Abend war. Dann stehe ich auf dem Parkplatz und sehe, wie Melissas Auto in die Nacht fährt.
„So Chantal, das hast du jetzt von deiner Geilheit. Stehst mit einer nassen Windel unter deinen Klamotten da und wirst Sven gestehen müssen, dass dich das auch noch an macht.“, sind meine Gedanken, als ich in mein Auto steige. Freue mich über nette Bekanntschaften
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:02.01.25 15:42 IP: gespeichert
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Ein toller Abend und nun wird es eine spannende Nacht nach dem outing
Andreas
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Einsteiger
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:09.01.25 06:29 IP: gespeichert
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Das Windelouting vor Sven
Auf der Fahrt nach Hause werde ich immer nervöser, was meiner Blase offensichtlich gar nicht gefällt. Aber aus Angst , dass meine Windel doch auslaufen könnte, verkneife ich es mir noch einmal dem Druck nachzugeben. Zuhause angekommen stürme ich regelrecht ins Haus was direkt Sven auf den Plan ruft und er mich mit den besorgten Worten „Ist mit dir was passiert?“ begrüßt.
„Nein, ich muss dringend zur Toilette!“ entgegne ich und dabei fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Melissa braucht ja das Bild, wenn ich ihre Latexoutfits sehen möchte….
Sven bemerkt mein Zögern: „Und du weißt nicht mehr, wo unsere Toilette ist?“, scherzt er lachend, was mir die Röte ist Gesicht treibt.
„Nein, doch, also ja klar, weiß ich das! Aber ich hatte die doch von Melissa erzählt und ihrer Latexunterwäsche. Sie hat nicht nur Unterwäsche, sondern auch…..“, und ich erzähle Sven die Kurzfassung unseres Abends.
Bei der Situation am See unterbricht er mich:“ Also du hast ne Windel an, in die du reingepisst hast und hattest dann darin einen Orgasmus!?“
Beschämt gestehe ich meine Gedanken, und die doch sehr angenehmen Gefühle, die mir die Windel bereiten.
„Und wenn ich ein paar Bilder von Melissas Latexoutfits haben möchte, will sie ein Bild von uns Beiden, auf dem ich noch die Windel an habe.“ beende ich meine Beichte.
Eine für mich kaum aushaltbare Stille steht Sekundenlang im Raum bis Svens Gesicht langsam zu einem Grinsen wird. „Das will ich mir erst mal selber ansehen!“
Sofort hat er einen Stuhl mitten im Flur positioniert auf dem er Platz nimmt und mit einer auffordernden Handbewegung und „Los, ausziehen!“ bekräftigt er seinen Wunsch.
Wobei Wunsch hier wohl nicht mehr ganz stimmt. Sven hat einen Tonfall, den ich nur aus unseren Sexspielen kenne, nämlich dann, wenn er mich dominiert und so hart nimmt, dass ich schon einige Male um Gnade gebettelt habe.
Mir wird schlagartig klar, dass er sich jetzt auf keinen Fall auf irgendwelche Ausflüchte von mir einlassen wird. Von einer Sekunde auf die andere ist er in seiner Rolle als mein Herr und Dom.
Er sitzt einfach da und seine Augen treffen mich bis ins Mark, so dass ich mich weder traue ihn ebenso an zu sehen oder gar seinem Willen nicht zu gehorchen.
Das ist unser Spiel. Ich liebe es, wenn er mich so beherrscht, so sehr, dass ich das schon oft herausgefordert habe und danach grenzenlos und zutiefst befriedigt war.
„Also!?“, reißt mich Sven aus meinen Gedanken. „Wie lange soll ich hier noch warten!“
Das hat gesessen. Einen enttäuschten oder gar verärgerten Herr will ich auf gar keinen Fall und beginne langsam Shirt aus zu ziehen. Schon als ich es kaum über dem Kopf habe, ist der Rand der Windel zu sehen und Sven kommentiert mit: „Na da schau her, da hat sie doch tatsächlich eine richtige Windel an!“
Ich beginne mich zu schämen, wie ich es vorher nie getan habe, und würde am liebsten so mit dem Kopf in meinem Shirt stecken bleiben. Aber Sven treibt mich erneut an: „Los jetzt, ausziehen habe ich gesagt! Das kannst du doch sonst auch ganz gut.“
Ja, wenn ich ihn heiß machen will, dann habe ich schon öfter mal vor ihm gestript, aber jetzt ist das völlig anders. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, lass mein Shirt fallen und öffne meine Hose.
In einem Zug streife ich sie bis zu den Knöcheln ab, steige aus den Hosenbeinen und stehe nur in BH und Windel mitten im Hausflur.
„Drehen!“ sagt Sven in einem eher gelangweiltem Ton, was für mich am schlimmsten ist. „Ist er etwa abgeturned, findet er es ekelig, oder macht es ihn vielleicht doch an?“ Immer, wenn Sven diesen Tonfall hat kann ich ihn so gar nicht einschätzen und dass mich das total unsicher macht, weiß er ganz genau. Langsam drehe ich mich. Ich weiß, er will meinen Hintern sehen.
Wieder dauern die Sekunden wie Stunden, bis ich hören kann wie Sven aufsteht und mir näher kommt.
„Du hast dich also schon nass gemacht?“ flüstert er mir von hinten ins Ohr.
In meinen Gedanken brause ich auf und raune ihn an: „Natürlich habe ich das, das kann man auch sehen oder bist du blind?“ aber für solch eine Antwort ist jetzt kein Raum, und das einzige, was mir jetzt angemessen erscheint, ist ein: „Ja Herr.“
Dabei durchfährt mich ein Schauer, was mach ich da nur. Meine Focus liegt wieder auf meiner eingepackten Körpermitte und gepaart mit meiner Aufregung ist der Druck meiner Blase bald unerträglich, so dass ich schon meine Beine fest zusammen kneifen muss.
Völlig klar bemerkt das Sven auch und greift um mich herum, legt eine Hand in meinen Windelschritt und die andere direkt über meine schon fast schmerzend gefüllte Blase.
„Na dann kannst du das ja noch mal“ flüstert er und drückt dabei immer fester auf meine Blase.
Bitte nicht, die Windel ist doch schon nass.“, versuche ich ihn zu stoppen, aber da strömt schon der erste Schwall in meine Windel. Oh, ich muss so sehr, dass ich nicht stoppen kann und ergebe mich der Situation. Mein Schließmuskel gibt auf und ein heißer Strom ergießt sich in meine Windel, währen Sven mich von hinten in seinen Armen hält, den Druck auf meiner Blase hält und mir mit der anderen Hand meine eigene Nässe gegen meine Scham drückt.
Mit entfährt ein stöhnendes „Ja“ als er beginnt mich leicht durch die Windel zu massieren.
Währen ich die letzten Tropfen in meine Windel ergieße realisiere ich, wie ich geradezu in der Windel schwimme, aber meine Geilheit will mehr, mehr Druck in meinem Schritt und ich drücke mein Becken nach vorne.
„Bitte Herr, mach so weiter.“ flehe ich Sven an.
Er steckt seine Hand tiefer in meinen Schritt und erhöht noch mal den Druck auf meine empfindlichste Stelle. Ich kann nicht anders und beginne mich an seiner Hand zu reiben. Oh ja, ich will mehr, ich will kommen und meine fi**kbewegung wird immer stärker. Längst habe ich alle Hemmungen beiseite geschoben. Ich will die dreckige Windelsub sein. Dabei macht es mir nichts aus, dass mittlerweile meine Windel aus läuft und die Nässe an meinen Beinen entlang zu Boden rinnt. Das laute nasse Rascheln meiner Windel spornt mich an, oh ja, jetzt! Ein erlösender Schrei entfährt meiner Kehle, die Knie werden weich und ein gigantischer Orgasmus schüttelt meinen Körper. Seven hält mich fest, reibt weiter intensiv meinen Schritt und immer weiter durchfahren mich die Wellen dieses nicht enden wollenden Orgasmus. Ich versuche seiner Hand etwas zu entkommen, aber ich kann mich nur weiter stöhnend seiner Kraft ergeben, bis er mich los lässt und mich behutsam zu Boden gleiten lässt.
Völlig ermattet und schwer atmend liege ich vor ihm. Der Boden ist bedeckt von meinen Klamotten und der Nässe, die meine Windel nicht mehr halten konnte.
„Wow, das war sehr geil! Ich hole jetzt mein Handy und dann machen wir das Bild für das Latexmädchen“ Freue mich über nette Bekanntschaften
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KG-Träger
sicher ist sicher
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:09.01.25 07:00 IP: gespeichert
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Das hat dann aber nocheinmal Fahrt aufgenommen vielen Dank ich bin sehr gespannt wie es weiter geht Gruß mpwh66
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:09.01.25 07:47 IP: gespeichert
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Das ist mal ein gelungenes Outing und ich kann mir vorstellen, dass bei den beiden bald ein Windelvorrat im Schrank steht. Windeln und Latex sind sowieso eine super kombination, schon wegen der Auslaufsicherheit . Ich freue mich auf den nächsten Teil.
Andreas
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Fachmann
I am what I am
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:09.01.25 07:52 IP: gespeichert
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Tolle spannende und erotische Geschichte. Hat mich dazu gebracht auch mal eine Windel zu probieren 😊 I am what I am. Aus Liebe keusch gehalten. Devoter Ehekeuschling😍
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Chualinn |
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Fachmann
Jeder soll nach seiner Fason glücklich werden...
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:09.01.25 10:00 IP: gespeichert
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Was für eine prickelnde Fortsetzung.
Die 3 werden noch jede Menge Spaß haben…
Naja.. Sven auf jeden Fall.. die beiden Damen werden sich auch oft schmutzig und subbig fühlen ..
Danke dir für dein Schreiben
Chualibb
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Sklave / KG-Träger
Draußen
Du kommst hier nicht rein!
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:09.01.25 12:38 IP: gespeichert
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Hallo ms1904,
vielen Dank für die Geschichte.
Windeln sind sicher speziell, aber schön. Wenn man sich daran gewöhnt hat....
LG Schlampe_B Rechtelose Sklavin ist mein Status. Passt wie angegossen. Findet auch meine Herrin Katharina.Z
Falls mich jemand sucht, ich bin im Kerker.
Nummer 2022EvK713
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Einsteiger
es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:10.01.25 09:01 IP: gespeichert
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Vielen Dank für das nette Feedback und wenn ich dadurch den ein oder anderen zum Windeltragen (oder sich daran gewöhnen 😉👍 bringe, freut mich das sehr! Vielleicht postet ihr ja hier im Forum auch eure Erlebnisse? Bestimmt spannend zu lesen.
Noch mal Danke an alle Leser und Feedbacker!
Freue mich über nette Bekanntschaften
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SeMoO |
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KG-Träger
843xx
Spiele und experimentiere allein, mit ein wenig Hilfe und Unterstützung
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:10.01.25 10:50 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte mit behutsamen Start, find ich gut, aber dann steigend.
Bin gespannt wie sich alles entwickelt.
Und der Anregung zu Erfahrungsberichten bin ich nachgekommen.
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Einsteiger
es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:15.01.25 08:45 IP: gespeichert
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Die ersten Windelbilder….
Ich liege erschöpft da und mein Blick fällt über den Fußboden. Im Hintergrund sehe Sven der von mir weg läuft und direkt vor mir schimmert das, was meine übergelaufene Windel nicht mehr aufsaugen konnte. Auch meine Beine sind nass und die Windel liegt schwer auf meinen Hüften.
Gedanken springen durch meinen Kopf:„Chantal, was ist los mit dir! Du hast alles eingesaut und bist doch zuriefst befriedigt und innerlich völlig entspannt. Gefällt es dir so sehr die Windelsklavin zu sein?“ , bis dem Svens Stimme abrupt ein Ende bereitet. „Lächeln!“ , und schon blitzt seine Kamera auf. „Und noch mal!“ , eine Blitzlichtgewitter schlägt regelrecht auf mich ein.
„Und jetzt noch mit mir“, lacht Sven, als er seinen Fuß in meinen Schritt drückt, so dass meine Windel erneut nachgibt und sich unter mir eine glänzende Pfütze bildet. Und wieder ein wahres Blitzlichtgewitter.
Ich würde am liebsten im Boden versinken, aber direkt vor meinem Gesicht erscheint Svens Hand. „Komm, steh auf, wir machen dich sauber!“
Ich vermeide Sven an zu sehen und reiche ihm meine Hand, die er sicher nimmt und mir so auf die Beine hilft.
„Jetzt ab unter die Dusche, lass alles hier liegen! Fordert Sven mit einem freundlichen weichen Ton auf und noch an Ort und Stelle, ziehe ich die Windel aus. Überrascht von deren Gewicht, fällt sie mit einem satten Klatschen auf die Fliesen, was mir wieder sehr peinlich ist und immer noch teilweise in meiner Sklavenrolle zucke ich zusammen, bevor ich mit einem beschämten Gefühl Richtung Bad gehe.
Als das heiße Wasser über meinen Körper strömt, wäscht es auch die Sklavinnenrolle ab und ich komme als Chantal und wieder bestens gelaunt und zufrieden aus der Dusche! Der Blick in den Spiegel zeigt mir eine sexy Frau. Schlank, wohl geformte Brüste, einem flachen Bauch und mit meinem Hintern bin ich auch zufrieden.
„Gut schaust du aus!“, sage ich zu mir, ziehe mir einen dünnen Bademantel über die Schultern und verlasse das Bad. Im Flur bin ich freudig überrascht, dass nichts mehr von unserem Spiel zu erkennen ist und mit weit geöffnetem Bademantel betrete ich das Wohnzimmer, in dem es sich Sven auf dem Sofa gemütlich gemacht hat.
Er blickt von seinem Tablett auf und kommentiert mein „Outfit“ mit diesem typischen Pfeifen, wenn er etwas sehr sexy findet.
„Ich schau mir gerade die Bilder von eben an, willst du sie auch sehen?“
Ich trete an ihn heran. „Noch nicht.“, erwidere ich, während ich mich langsam zwischen seine Beine knie und den Bund seiner Hose öffne.
Hingebungsvoll und zärtlich verwöhne ich Sven, bis er auch er vor Erleichterung aufstöhnt und mir seinen Liebessaft schenkt.
Noch ein paar Minuten verharren wir schweigend in dieser Position, bis Sven mich neben sich auf die Couch zieht und beschützend seinen Arm um mich legt.
„Du geiles Miststück!“ flüstert er mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht ins Ohr und ich weiß sein Kompliment durchaus zu schätzen und erwidere während ich mich fester in seinen Arm kuschel „Ich liebe dich auch.“
Dann greift Sven zum Tablet und öffnet die Fotogalerie.
„Ach du meine Güte!“ entfährt es mir spontan beim Anblick der ersten Bilder.
Das bin ich, aber so habe ich mich noch nie gesehen. Nackt bis auf die Windel liege ich auf dem Fußboden und Svens nackter Fuß drückt auf meine Windel. Sogar die Pfütze, die sich vorhin zwischen meinen Füßen gebildet hat ist zu erkennen.
„Na, wie gefällt dir die Windelsklavin Chantal?“, reißt mich Sven aus meinem sturen Blick auf die Kamera.
Noch von dem gerade erlebten und dem Bild von mir, kann ich gar nicht so schnell antworten. „Wie war das jetzt für mich? Es war geil. Aber auch beschämend. Völlig unkontrolliert, geradezu machtlos und dabei habe ich mich trotzdem sicher gefühlt.“, versuche ich in einer Art Brainstorming zusammen zu fassen und drücke dabei meinen Kopf fester in Svens Schulter.
„Und du hältst mich jetzt nicht für total bescheuert?, erfrage ich kleinlaut nach einer kurzen Pause.
„Oh nein, das was sehr geil! Einerseits, dass du dich selber nass gemacht hast, aber auch dein Anblick mit der Windel hat mich sehr angemacht. Das will ich auf jeden Fall wieder!“ erwidert Sven und fährt fort,“Und welches Bild schicken wir jetzt dem Latexmädchen? Wie heißt sie noch mal?“
„Melissa, aber bitte kein Bild schicken, die sind so krass, das kann ich doch nicht verschicken!“flehe ich.
Sven setzt sich plötzlich auf, dreht sich zu mir und sieht mir tief in die Augen. „Eins von denen, oder du gehst dir neue Windel kaufen und wir machen morgen noch mal ein paar Bilder.“
Freue mich über nette Bekanntschaften
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Freak
Gewindelt
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RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Datum:15.01.25 12:23 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte
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