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  Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Spenoc
Einsteiger

Graz




Beiträge: 11

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  RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln Datum:16.01.25 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe du schreibst noch viele Folgen.
Einfach super geschrieben.
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ms1904
Einsteiger



es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist

Beiträge: 15

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  RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln Datum:31.01.25 06:55 IP: gespeichert Moderator melden


Leider hat die Fortsetzung etwas länger gedauert, aber manchmal läuft es eben nicht so….
Auch danke für die Nachrichten, die mich auf Fehler in der Geschichte hinweisen, aber ich kann hier im Nachhinein keine Korrekturen am Text vornehmen. Also bitte großzügig darüber hinweg lesen …

Das erste mal die Aufgabe „Windeln kaufen“

Was für ein Schreck, das ist ja die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich habe zwar morgen Homeoffice und könnte schon etwas Zeit abknapsen um einkaufen zu gehen, …aber Windel!? Schon bei dem Gedanken werde ich rot und versuche Sven um den Finger zu wickeln, dass es doch viel besser wäre, wenn wir die Windeln bestellen, dann könnte er mit aussuchen, aber alle meine Bemühungen sind vergebens. Sven besteht auf heute diese Bilder, oder morgen mit frischer Windel.
Nachdem ich kurz schweigend in seinem Arm liege, nehme ich allen Mut zusammen und entscheide mich dafür morgen „einkaufen“ zu gehen.
Freudig blickt mich Sven an und erklärt mir noch seine Wünsche.
Ich soll auf jeden Fall wieder die mit der Folie kaufen, da es ihm sehr gut gefällt wie sich die volle Windel glänzend über mein Hinterteil spannt und auch ordentlich saugfähig soll sie sein, da er zwar kein Problem damit hat, wenn die Fliesen mal nass werden, aber ich will ja bestimmt nicht nur auf dem Boden sitzen. Ansonsten lässt er mir freie Auswahl und ich soll ihn doch überraschen.
„Auch noch Wünsche!“ , bemerke ich scherzhaft, was dann aber das letzte zum Thema Windel an diesem Abend ist und wir beide wieder als normales Paar den Abend auf dem Sofa verbringen.
Mittwoch Morgen, Sven hat mich schlafen lassen und verabschiedet sich am Bett mit einem liebevollen Kuss und erinnert mich im Gehen grinsend: „Und nicht vergessen einkaufen zu gehen!“
Oh Chantal, deine Geilheit ist noch mal dein totaler Untergang, ist der erste Gedanke das neuen Tages…
Noch etwas gerädert stehe ich auf, schnell ins Bad und dann einen Kaffee. In der Küche sitzend stöbere ich durch das Internet um einen Weg zu finden möglichst unauffällig an ein paar Windeln zu kommen. Zu meinem Erstaunen ist das Internet voll mit mehr oder weniger attraktiven Menschen, die alle verbindet, dass sie Windeln tragen. An der ein oder anderen Seite bleiben meine Augen länger kleben. Seiten, in denen attraktive Frauen abgebildet sind, die in Kombination von feiner Wäsche und Windeln auf mich eine durchaus anregende Wirkung haben. „Das will ich auch!“, verfestigt sich der Gedanke in mir.
Aber auch andere nützliche Tipps sind zu finden, zum Beispiel das Sanitätshäuser meist eine gute Auswahl an Windeln für Erwachsene haben und nicht immer unbedingt in den beliebtesten Einkaufsstraßen der Stadt ansässig sind. Ich entscheide mich für ein Geschäft in einem kleinen Vorort am Rande eines Industriegebiets. Dort wird mich wohl niemand kennen und die Gefahr von der Ladentüre bis zum Parkplatz mit den Windeln gesehen zu werden, scheint mir relativ gering.
Im dazugehörigen Onlineshop, entscheide ich mich nach Scens Vorgaben für eine Packung Betterdry in der Größe M,wähle die Versandoption „Abholung“ und bezahle direkt. So werde ich wohl am wenigsten reden müssen und gehe hoffentlich irgendwelchen Nachfragen aus dem Weg.
„So Chantal, das wäre geschafft!“ , lobe ich mich selber und versuche damit meine Aufregung etwas unter Kontrolle zu bekommen, denn noch steht mir der Besuch im Geschäft ja noch bevor.
Aber das hat ja noch Zeit….oh, nein, hat es nicht!
Je nachdem, wie Svens Termine laufen, kann es sein, dass er schon am frühen Nachmittag wieder zu Hause ist und jetzt ist es schon kurz nach 10!
Also schnell anziehen und los,im Stadtverkehr werde ich bestimmt eine halbe Stunde brauchen.
Auf der Fahrt spiele ich mehrfach die Situation durch, wenn ich im Geschäft stehe und meine Windeln abholen möchte. Am meisten scheue ich mich davor, was ich wohl sagen werde, wenn ich danach gefragt werde, für wen diese Windeln sind? Aber warum sollten Sie das tun?
Mit all diesen Gedanken vergeht die Fahrt wie im Wind, und ich biege auf dem Parkplatz vor dem Sanitätshaus ein. Erst jetzt merke ich, dass mein Herz bis zum Hals schlägt und ich doch sehr aufgeregt bin, aber ich habe keine Zeit, jetzt länger darüber nachzudenken, und betrete den Laden. Außer einem jungen Mann, der offensichtlich mit einer Sportverletzung auf Krücken am Tresen steht, ist der Laden leer. Aus einer kleinen Tür hinter dem Tresen kommt eine junge Verkäuferin hervor und geht auf den jungen Mann zu. Es hat einen Karton dabei und beginnt dem Inhalt und die entsprechende Verwendung zu erklären, bis sie mich sieht und kurz unterbricht um mich zu fragen, ob ich sie denn etwas für mich tun könnte.
Ich erkläre ihr, dass ich nur eine Bestellung abholen möchte.
Sie wendet sich darauf zu dem jungen Mann und fragt, ob es ok sei, wenn sie die Bestellung schnell herausgebe, da das Anpassen seiner Schiene doch noch etwas aufwendiger sei und damit länger dauern werde. Der junge Mann will ein, und die Verkäuferin kommt hinter den Tresen.
„Was kann ich ihnen bringen?“ , beginnt die Verkäuferin.
Und als wären alle Gedanken, die ich mir im Auto zurechtgelegt hatte plötzlich verschwunden, antworte ich: „Ich hatte die Windeln bestellt.“
Ach du meine Güte, ich merke wie ich schlagartig rot werde. Das hat der junge Mann bestimmt gehört, aber die Verkäuferin bleibt professionell und fragt mich nach meinem Namen.
„Stegmann, die Bestellung für Stegmann.“ , verbessere ich mich, was jetzt aber auch egal ist. Unter den Blicken des jungen Mannes ein paar Meter entfernt, stehe ich da und warte auf meine Bestellung. Als die Verkäuferin wieder aus der kleinen Tür hervor tritt, hat sie ein großes Paket in der Hand, auf dem ganz eindeutig eine Windel zu erkennen ist. Ich würde am liebsten im Boden versinken. Routiniert bearbeitet die Verkäuferin meine Bestellung weiter und fragt mich, ob ich eventuell ein Rezept für die Windeln hätte. Darauf war ich gar nicht gefasst und stammle nur, dass ich kein Rezept habe. Darauf beginnt die Verkäuferin mich zu beraten und mir zu erklären, dass Inkontinenzprodukte auch von meinem Hausarzt verschrieben werden könnten, so dass ich sie auf Rezept erhalten würde.
Für mich wird das immer peinlicher und mit hoch rotem Kopf bedanke ich mich höflich und verlasse so schnell wie möglich den Laden, in der Hand ein großes eindeutiges Plastikpaket. Als ich endlich in meinem Auto sitze, schlägt mein Herz bis zum Hals und ich brauche ein Minute, bis ich losfahren kann.
Gerade als ich los fahren möchte erhalte ich von Sven eine Nachricht. „Deinen Einkauf nicht anziehen, bin bald zuhause.“
Das ist der Tropfen, der mein Gefühlschaos zum überlaufen bringt. Dieses peinliche Gespräch vor dem jungen Mann, dazu überhaupt die Demütigung, Windeln kaufen zu müssen, um dann darin fotografiert zu werdenden und die trotzdem aufsteigende Geilheit mit der Gewissheit, dass ich Sven bald ausgeliefert sein werde lassen mich buchstäblich feucht werden.
Wieder kreisen meine Gedanken die ganze Fahrt über um Sex, wie Sven heiß auf mich ist, ob er mich wohl nehmen wird? Ich falle gedanklich in die Rolle der Sub und wünsche mir ihm zu dienen, wünsche mir, dass er über mich bestimmt und mich an meine Grenzen bringt.
Nur noch ein paar Straßen und ich bin zuhause. Mittlerweile liegt meine Hand in meinem Schritt und es ist völlig klar, was ich gleich machen werde, wenn die Haustüre hinter mir zu fällt. Immer wieder massiere ich den empfindlichsten Punkt in meinem Schritt und werde bei jedem Mieter, den ich mich unserem Haus nähere, immer geiler.
Aber was ist das! Svens Auto steht schon in der Einfahrt! Damit habe ich ja nun gar nicht gerechnet!
Ich parke in der Garage, schnappe mir das Paket mit den Winden beeile mich ins Haus zu kommen, nicht dass ich auf den letzten Metern doch noch mit meinem Einkauf gesehen werde.
In dem Moment, in dem die Türe hinter mir ins Schloss fällt, hat mich auf, geschafft, aber falsch gedacht, Sven steht im Flur, blickt mich an und sagt keinen Ton. Oh, wenn er mich so ansieht, werden meine Knie weich und meine devote Stimmung, die sich auf der Fahrt nach Hause aufgebaut hat tut ihr übrigens dazu.
„Ich habe wie befohlen die Windeln gekauft.“, ist das erste, was die Stille zwischen uns bricht.
„Gut gemacht, stell sie ab und komm mit!“entgegnet er und reicht mir die Hand.
Sven zieht mich hinter sich ins Wohnzimmer.
Im Durchgang zum Esszimmer hängen zwei Seile von der Decke und zwei weitere sind in den Haken in der Bodenleiste befestigt. Es ist nicht das erste Mal, dass ich hier völlig hilflos seinem Spiel ausgesetzt stehen werde, aber noch nie war ich so unvorbereitet. Zudem war es ja mein Plan, meine Geilheit mit mir selbst auf der Couch abzubauen bevor Sven nach Hause kommt, aber jetzt stehe ich im Durchgang, und mit geübten Griffen spreizt mich Sven in die Seile. Meinen Drang noch einmal zur Toilette zu gehen ignoriere ich, da ich ja bestimmt bald wieder eine Windel anhaben werde.
So stehe ich nach kurzer Zeit völlig Hilflos, alle viere von mir gestreckt da und Sven streicht mit seinen Händen über meinen Körper, streichelt meine Brüste, knetet meinen Hintern und fährt durch meinen Schritt. Ich versuche mein Becken gegen seine Hand zu drücken, aber so schnell gönnt er mir dieses Vergnügen nicht und zieht sich zurück. Schritte verhallen….
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln Datum:31.01.25 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es eine Fortsetzung gibt. Mir hat diese sehr gut gefallen und ich kann gut verstehen das ein Windelkauf beim ersten mal herausfordernd ist. Ich bin schon gespannt wie es im Wohnzimmer weiter geht. Sind eigentlich schon Latexbilder angekommen?

VG Andreas
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ms1904
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es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist

Beiträge: 15

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  RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln Datum:07.02.25 07:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wie es gefesselt im Durchgang zwischen Wohn- und Esszimmer weiter geht….

Zum Glück nur kurz. Hinter mir nähern sich wieder Svens Schritte, und mein Herz schlägt bis zum Hals. Gerade noch denke ich: „Wie soll ich denn jetzt eine Windel anziehen, oder hat er mir? Mein Rock ist zwar durchgeknöpft, aber Leggins und Schuhe bekommt man bei dieser Fesselung nicht ausgezogen.“, da stülpt mir Scen von hinten eine Maske über. Ich kenne sie aus unserem Fundus. Es ist die eng anliegende schwarze Lycra- Maske, die einzig den Mund frei lässt. Ich hatte sie schon einige Male auf, um Sven mit meinem Mund Erleichterung zu verschaffen, aber auch das geht so wie ich hier fest gebunden bin nicht. Sven steht dicht hinter mir, so dass ich seinen Atem hören kann. „Na, wie fühlst du dich?“ ist seine rhetorische Frage, als er mir seine Hand unter meinem Hosenbund direkt zwischen meine Beine schiebt und mit seinen Fingern direkt in mich eindringt. Ich atme tief ein, als ich seine Finger in mir spüre, aber noch bevor ich auch im Ansatz ein Stöben von mir geben kann, zieht er auch seine Hand aus meinem Schritt und steckt seine Finger in meinen noch immer offen stehenden Mund.
„Unglaublich wie geil du schon wieder bist! Kannst du deine Geilheit schmecken?“ Ich nicke während ich Svens Finger „blase“ und dabei meinen eigenen Saft schmecke.
Abrupt löst sich Sven wieder von mir. Es wird still. Ist er überhaupt noch im Raum? Ich habe nicht aufgepasst und fühle mich unsicher. Dabei konzentrieren sich meine Gedanken wieder mehr auf mich, wie ich hier stehe, die Seile an meinen Armen ziehen und meine Füßen so positionieren, dass ich breitbeinig da stehe. Alles an sich nicht unangenehm, nur der Druck meiner Blase steigt, auch dank meiner Aufregung, rasanter an, als ich das will. Gerade wieder bäumt sich das Gefühl dringend zu müssen wie eine Welle auf. Ich würde gerne mein Beine zusammenpressen um den Druck auf meinen Schließmuskel zu erhöhen, aber die Seile halten meine Beine unerbittlich auseinander.
„Soll ich Sven fragen, ob er mich noch mal los bindet? Das macht er nie! Aber er muss mich ja los binden um mir die Windel an zu legen. Aber ich kann ihn doch nicht um eine Windel bitten. Vielleicht sollte ich es irgendwie beiläufig erwähnen, dass ich für die Fotos ja ne Windel an haben muss.“ Meine Gedanken kreisen und wieder eine Welle die in mir den unerfüllten Drang auslösen doch endlich nachgeben zu dürfen, aber ich versuche es zu verhindern und verrenke mich in den Seilen um meine Beine wenigstens ein bisschen zusammen zu drücken.
„Was zappelst du denn so?, ertönt plötzlich Svens Stimme, der offensichtlich die ganze Zeit da war.
„Ich müsste bald mal zur Toilette.“, antwortete ich wahrheitsgemäß, was bei Sven offensichtlich eine gewisse Freude hervorruft.
„Na das trifft sich ja perfekt!“, kommt die prompte freudige Antwort.
Erleichtert warte ich, dass Sven mich los bindet und ich vielleicht ja auch bevor ich die Windel an bekomme noch zur Toilette kann. Aber nichts dergleichen passiert. Außer meinem Atem ist nichts zu hören. Aber Sven ist auch nicht gegangen, das hätte ich gehört.
Die Zeit scheint still zu stehen, nur der unnachgiebige Drang meine Blase zu entleeren wird immer größer. Wieder eine Welle, die ich nur mit größter Anstrengung halten kann.
„Sven? ….. Herr?“, Ich bekomme keine Antwort.
Jetzt ist der Druck langsam unerträglich und ohne dauerhaftes Zusammenkneifen hätte ich ein nasses Höschen. So verkrampft stehe ich wieder eine gefühlte Ewigkeit da und versuche ab und an eine Reaktion von Sven zu bekommen, aber weder ihn normal ansprechen, noch ihn mit „Herr“ zu betiteln helfen.
Oh nein, nicht schon wieder. Eine weiter Welle bahnt sich an. Wie kann ich den Gegendruck noch erhöhen? Es brennt, drückt, verbreitet einen leicht stechenden Schmerz und dann merke ich, wie sich ein kleiner Schwall in meinen Slip ergießt. Das ist der buchstäbliche Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt und ich kann nicht anders, als nachzugeben. Sofort füllt sich mein ganzer Slip mit meiner heißen Nässe und bahnt sich weiter ihren Weg in der Leggins entlang meiner Beine. Die Erleichterung in meiner Blase ist so überwältigend, dass ich es nur noch laufen lassen will, auch wenn ich jetzt fühle wie sich meine Schuhe mit meinem Urin füllen und ich hören kann und dass sich unter mir eine Pfütze bildet.
Es tut so gut, mich zu erleichtern, dass mir ein leichtes stöhnen entfährt und meine Körperspannung nach lässt, so dass ich froh bin in den Seilen Halt zu finden.
„Na das scheinst du ja sogar zu genießen!“ flüstert mir Sven plötzlich ins Ohr. Dass er so nahe bei mir ist, war mir gar nicht bewusst, aber jetzt greift er mit seinen starken Händen an meinen Hintern, knetet ihn, streicht darüber, wandert so langsam nach vorne zur Knopfleiste meines Rocks und beginnt diesen auf zu knöpfen bis er hörbar in die Pfütze unter mir fällt.
„Na da hat es aber eine wirklich nicht halten können.“ , sind seine Worte, die ich höre während er sich wieder von mir entfernt. Seine Bewegungen im Raum werden lauter und leiser, aber offensichtlich hat er seine Schuhe ausgezogen, da ich keine seiner Schritte mehr wahrnehmen kann.
Dann ist er plötzlich vor mir, greift in den nassen Schritt meiner Leggins, ich zische erschrocken beim einatmen und gleichzeitig steigt eine bis dahin nicht gekannte Geilheit in mir auf. Ich fühle die Nässe überall, an meiner Knospe, meiner Spalte, meinem Hintern und auch an den Beinen. Sven massiert meinen Schritt und dich diese Bewegung reiben alle meine nassen Sachen auf meiner Haut. Nein, sie reiben nicht, es ist eher ein Streicheln, ein hin und her von angenehmem Druck und Spannung auf meiner Haut, das ich Sven mit einem leisen gehauchtem Stöhnen quittiere.
Ich lasse mich mehr in die Seile fallen und strecke Sven mein Becken entgegen, der aber zieht mit den Worten „Noch nicht meine Liebste!“ seine Hand zurück und lässt mich stehen.
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