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  Melissa und Chantal in Latex und Windeln
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Spenoc
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Graz




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  RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln Datum:16.01.25 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe du schreibst noch viele Folgen.
Einfach super geschrieben.
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ms1904
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es gibt immer eine Grenze die nochnicht überschritten ist

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  RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln Datum:31.01.25 06:55 IP: gespeichert Moderator melden


Leider hat die Fortsetzung etwas länger gedauert, aber manchmal läuft es eben nicht so….
Auch danke für die Nachrichten, die mich auf Fehler in der Geschichte hinweisen, aber ich kann hier im Nachhinein keine Korrekturen am Text vornehmen. Also bitte großzügig darüber hinweg lesen …

Das erste mal die Aufgabe „Windeln kaufen“

Was für ein Schreck, das ist ja die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich habe zwar morgen Homeoffice und könnte schon etwas Zeit abknapsen um einkaufen zu gehen, …aber Windel!? Schon bei dem Gedanken werde ich rot und versuche Sven um den Finger zu wickeln, dass es doch viel besser wäre, wenn wir die Windeln bestellen, dann könnte er mit aussuchen, aber alle meine Bemühungen sind vergebens. Sven besteht auf heute diese Bilder, oder morgen mit frischer Windel.
Nachdem ich kurz schweigend in seinem Arm liege, nehme ich allen Mut zusammen und entscheide mich dafür morgen „einkaufen“ zu gehen.
Freudig blickt mich Sven an und erklärt mir noch seine Wünsche.
Ich soll auf jeden Fall wieder die mit der Folie kaufen, da es ihm sehr gut gefällt wie sich die volle Windel glänzend über mein Hinterteil spannt und auch ordentlich saugfähig soll sie sein, da er zwar kein Problem damit hat, wenn die Fliesen mal nass werden, aber ich will ja bestimmt nicht nur auf dem Boden sitzen. Ansonsten lässt er mir freie Auswahl und ich soll ihn doch überraschen.
„Auch noch Wünsche!“ , bemerke ich scherzhaft, was dann aber das letzte zum Thema Windel an diesem Abend ist und wir beide wieder als normales Paar den Abend auf dem Sofa verbringen.
Mittwoch Morgen, Sven hat mich schlafen lassen und verabschiedet sich am Bett mit einem liebevollen Kuss und erinnert mich im Gehen grinsend: „Und nicht vergessen einkaufen zu gehen!“
Oh Chantal, deine Geilheit ist noch mal dein totaler Untergang, ist der erste Gedanke das neuen Tages…
Noch etwas gerädert stehe ich auf, schnell ins Bad und dann einen Kaffee. In der Küche sitzend stöbere ich durch das Internet um einen Weg zu finden möglichst unauffällig an ein paar Windeln zu kommen. Zu meinem Erstaunen ist das Internet voll mit mehr oder weniger attraktiven Menschen, die alle verbindet, dass sie Windeln tragen. An der ein oder anderen Seite bleiben meine Augen länger kleben. Seiten, in denen attraktive Frauen abgebildet sind, die in Kombination von feiner Wäsche und Windeln auf mich eine durchaus anregende Wirkung haben. „Das will ich auch!“, verfestigt sich der Gedanke in mir.
Aber auch andere nützliche Tipps sind zu finden, zum Beispiel das Sanitätshäuser meist eine gute Auswahl an Windeln für Erwachsene haben und nicht immer unbedingt in den beliebtesten Einkaufsstraßen der Stadt ansässig sind. Ich entscheide mich für ein Geschäft in einem kleinen Vorort am Rande eines Industriegebiets. Dort wird mich wohl niemand kennen und die Gefahr von der Ladentüre bis zum Parkplatz mit den Windeln gesehen zu werden, scheint mir relativ gering.
Im dazugehörigen Onlineshop, entscheide ich mich nach Scens Vorgaben für eine Packung Betterdry in der Größe M,wähle die Versandoption „Abholung“ und bezahle direkt. So werde ich wohl am wenigsten reden müssen und gehe hoffentlich irgendwelchen Nachfragen aus dem Weg.
„So Chantal, das wäre geschafft!“ , lobe ich mich selber und versuche damit meine Aufregung etwas unter Kontrolle zu bekommen, denn noch steht mir der Besuch im Geschäft ja noch bevor.
Aber das hat ja noch Zeit….oh, nein, hat es nicht!
Je nachdem, wie Svens Termine laufen, kann es sein, dass er schon am frühen Nachmittag wieder zu Hause ist und jetzt ist es schon kurz nach 10!
Also schnell anziehen und los,im Stadtverkehr werde ich bestimmt eine halbe Stunde brauchen.
Auf der Fahrt spiele ich mehrfach die Situation durch, wenn ich im Geschäft stehe und meine Windeln abholen möchte. Am meisten scheue ich mich davor, was ich wohl sagen werde, wenn ich danach gefragt werde, für wen diese Windeln sind? Aber warum sollten Sie das tun?
Mit all diesen Gedanken vergeht die Fahrt wie im Wind, und ich biege auf dem Parkplatz vor dem Sanitätshaus ein. Erst jetzt merke ich, dass mein Herz bis zum Hals schlägt und ich doch sehr aufgeregt bin, aber ich habe keine Zeit, jetzt länger darüber nachzudenken, und betrete den Laden. Außer einem jungen Mann, der offensichtlich mit einer Sportverletzung auf Krücken am Tresen steht, ist der Laden leer. Aus einer kleinen Tür hinter dem Tresen kommt eine junge Verkäuferin hervor und geht auf den jungen Mann zu. Es hat einen Karton dabei und beginnt dem Inhalt und die entsprechende Verwendung zu erklären, bis sie mich sieht und kurz unterbricht um mich zu fragen, ob ich sie denn etwas für mich tun könnte.
Ich erkläre ihr, dass ich nur eine Bestellung abholen möchte.
Sie wendet sich darauf zu dem jungen Mann und fragt, ob es ok sei, wenn sie die Bestellung schnell herausgebe, da das Anpassen seiner Schiene doch noch etwas aufwendiger sei und damit länger dauern werde. Der junge Mann will ein, und die Verkäuferin kommt hinter den Tresen.
„Was kann ich ihnen bringen?“ , beginnt die Verkäuferin.
Und als wären alle Gedanken, die ich mir im Auto zurechtgelegt hatte plötzlich verschwunden, antworte ich: „Ich hatte die Windeln bestellt.“
Ach du meine Güte, ich merke wie ich schlagartig rot werde. Das hat der junge Mann bestimmt gehört, aber die Verkäuferin bleibt professionell und fragt mich nach meinem Namen.
„Stegmann, die Bestellung für Stegmann.“ , verbessere ich mich, was jetzt aber auch egal ist. Unter den Blicken des jungen Mannes ein paar Meter entfernt, stehe ich da und warte auf meine Bestellung. Als die Verkäuferin wieder aus der kleinen Tür hervor tritt, hat sie ein großes Paket in der Hand, auf dem ganz eindeutig eine Windel zu erkennen ist. Ich würde am liebsten im Boden versinken. Routiniert bearbeitet die Verkäuferin meine Bestellung weiter und fragt mich, ob ich eventuell ein Rezept für die Windeln hätte. Darauf war ich gar nicht gefasst und stammle nur, dass ich kein Rezept habe. Darauf beginnt die Verkäuferin mich zu beraten und mir zu erklären, dass Inkontinenzprodukte auch von meinem Hausarzt verschrieben werden könnten, so dass ich sie auf Rezept erhalten würde.
Für mich wird das immer peinlicher und mit hoch rotem Kopf bedanke ich mich höflich und verlasse so schnell wie möglich den Laden, in der Hand ein großes eindeutiges Plastikpaket. Als ich endlich in meinem Auto sitze, schlägt mein Herz bis zum Hals und ich brauche ein Minute, bis ich losfahren kann.
Gerade als ich los fahren möchte erhalte ich von Sven eine Nachricht. „Deinen Einkauf nicht anziehen, bin bald zuhause.“
Das ist der Tropfen, der mein Gefühlschaos zum überlaufen bringt. Dieses peinliche Gespräch vor dem jungen Mann, dazu überhaupt die Demütigung, Windeln kaufen zu müssen, um dann darin fotografiert zu werdenden und die trotzdem aufsteigende Geilheit mit der Gewissheit, dass ich Sven bald ausgeliefert sein werde lassen mich buchstäblich feucht werden.
Wieder kreisen meine Gedanken die ganze Fahrt über um Sex, wie Sven heiß auf mich ist, ob er mich wohl nehmen wird? Ich falle gedanklich in die Rolle der Sub und wünsche mir ihm zu dienen, wünsche mir, dass er über mich bestimmt und mich an meine Grenzen bringt.
Nur noch ein paar Straßen und ich bin zuhause. Mittlerweile liegt meine Hand in meinem Schritt und es ist völlig klar, was ich gleich machen werde, wenn die Haustüre hinter mir zu fällt. Immer wieder massiere ich den empfindlichsten Punkt in meinem Schritt und werde bei jedem Mieter, den ich mich unserem Haus nähere, immer geiler.
Aber was ist das! Svens Auto steht schon in der Einfahrt! Damit habe ich ja nun gar nicht gerechnet!
Ich parke in der Garage, schnappe mir das Paket mit den Winden beeile mich ins Haus zu kommen, nicht dass ich auf den letzten Metern doch noch mit meinem Einkauf gesehen werde.
In dem Moment, in dem die Türe hinter mir ins Schloss fällt, hat mich auf, geschafft, aber falsch gedacht, Sven steht im Flur, blickt mich an und sagt keinen Ton. Oh, wenn er mich so ansieht, werden meine Knie weich und meine devote Stimmung, die sich auf der Fahrt nach Hause aufgebaut hat tut ihr übrigens dazu.
„Ich habe wie befohlen die Windeln gekauft.“, ist das erste, was die Stille zwischen uns bricht.
„Gut gemacht, stell sie ab und komm mit!“entgegnet er und reicht mir die Hand.
Sven zieht mich hinter sich ins Wohnzimmer.
Im Durchgang zum Esszimmer hängen zwei Seile von der Decke und zwei weitere sind in den Haken in der Bodenleiste befestigt. Es ist nicht das erste Mal, dass ich hier völlig hilflos seinem Spiel ausgesetzt stehen werde, aber noch nie war ich so unvorbereitet. Zudem war es ja mein Plan, meine Geilheit mit mir selbst auf der Couch abzubauen bevor Sven nach Hause kommt, aber jetzt stehe ich im Durchgang, und mit geübten Griffen spreizt mich Sven in die Seile. Meinen Drang noch einmal zur Toilette zu gehen ignoriere ich, da ich ja bestimmt bald wieder eine Windel anhaben werde.
So stehe ich nach kurzer Zeit völlig Hilflos, alle viere von mir gestreckt da und Sven streicht mit seinen Händen über meinen Körper, streichelt meine Brüste, knetet meinen Hintern und fährt durch meinen Schritt. Ich versuche mein Becken gegen seine Hand zu drücken, aber so schnell gönnt er mir dieses Vergnügen nicht und zieht sich zurück. Schritte verhallen….
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln Datum:31.01.25 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es eine Fortsetzung gibt. Mir hat diese sehr gut gefallen und ich kann gut verstehen das ein Windelkauf beim ersten mal herausfordernd ist. Ich bin schon gespannt wie es im Wohnzimmer weiter geht. Sind eigentlich schon Latexbilder angekommen?

VG Andreas
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ms1904
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  RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln Datum:07.02.25 07:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wie es gefesselt im Durchgang zwischen Wohn- und Esszimmer weiter geht….

Zum Glück nur kurz. Hinter mir nähern sich wieder Svens Schritte, und mein Herz schlägt bis zum Hals. Gerade noch denke ich: „Wie soll ich denn jetzt eine Windel anziehen, oder hat er mir? Mein Rock ist zwar durchgeknöpft, aber Leggins und Schuhe bekommt man bei dieser Fesselung nicht ausgezogen.“, da stülpt mir Scen von hinten eine Maske über. Ich kenne sie aus unserem Fundus. Es ist die eng anliegende schwarze Lycra- Maske, die einzig den Mund frei lässt. Ich hatte sie schon einige Male auf, um Sven mit meinem Mund Erleichterung zu verschaffen, aber auch das geht so wie ich hier fest gebunden bin nicht. Sven steht dicht hinter mir, so dass ich seinen Atem hören kann. „Na, wie fühlst du dich?“ ist seine rhetorische Frage, als er mir seine Hand unter meinem Hosenbund direkt zwischen meine Beine schiebt und mit seinen Fingern direkt in mich eindringt. Ich atme tief ein, als ich seine Finger in mir spüre, aber noch bevor ich auch im Ansatz ein Stöben von mir geben kann, zieht er auch seine Hand aus meinem Schritt und steckt seine Finger in meinen noch immer offen stehenden Mund.
„Unglaublich wie geil du schon wieder bist! Kannst du deine Geilheit schmecken?“ Ich nicke während ich Svens Finger „blase“ und dabei meinen eigenen Saft schmecke.
Abrupt löst sich Sven wieder von mir. Es wird still. Ist er überhaupt noch im Raum? Ich habe nicht aufgepasst und fühle mich unsicher. Dabei konzentrieren sich meine Gedanken wieder mehr auf mich, wie ich hier stehe, die Seile an meinen Armen ziehen und meine Füßen so positionieren, dass ich breitbeinig da stehe. Alles an sich nicht unangenehm, nur der Druck meiner Blase steigt, auch dank meiner Aufregung, rasanter an, als ich das will. Gerade wieder bäumt sich das Gefühl dringend zu müssen wie eine Welle auf. Ich würde gerne mein Beine zusammenpressen um den Druck auf meinen Schließmuskel zu erhöhen, aber die Seile halten meine Beine unerbittlich auseinander.
„Soll ich Sven fragen, ob er mich noch mal los bindet? Das macht er nie! Aber er muss mich ja los binden um mir die Windel an zu legen. Aber ich kann ihn doch nicht um eine Windel bitten. Vielleicht sollte ich es irgendwie beiläufig erwähnen, dass ich für die Fotos ja ne Windel an haben muss.“ Meine Gedanken kreisen und wieder eine Welle die in mir den unerfüllten Drang auslösen doch endlich nachgeben zu dürfen, aber ich versuche es zu verhindern und verrenke mich in den Seilen um meine Beine wenigstens ein bisschen zusammen zu drücken.
„Was zappelst du denn so?, ertönt plötzlich Svens Stimme, der offensichtlich die ganze Zeit da war.
„Ich müsste bald mal zur Toilette.“, antwortete ich wahrheitsgemäß, was bei Sven offensichtlich eine gewisse Freude hervorruft.
„Na das trifft sich ja perfekt!“, kommt die prompte freudige Antwort.
Erleichtert warte ich, dass Sven mich los bindet und ich vielleicht ja auch bevor ich die Windel an bekomme noch zur Toilette kann. Aber nichts dergleichen passiert. Außer meinem Atem ist nichts zu hören. Aber Sven ist auch nicht gegangen, das hätte ich gehört.
Die Zeit scheint still zu stehen, nur der unnachgiebige Drang meine Blase zu entleeren wird immer größer. Wieder eine Welle, die ich nur mit größter Anstrengung halten kann.
„Sven? ….. Herr?“, Ich bekomme keine Antwort.
Jetzt ist der Druck langsam unerträglich und ohne dauerhaftes Zusammenkneifen hätte ich ein nasses Höschen. So verkrampft stehe ich wieder eine gefühlte Ewigkeit da und versuche ab und an eine Reaktion von Sven zu bekommen, aber weder ihn normal ansprechen, noch ihn mit „Herr“ zu betiteln helfen.
Oh nein, nicht schon wieder. Eine weiter Welle bahnt sich an. Wie kann ich den Gegendruck noch erhöhen? Es brennt, drückt, verbreitet einen leicht stechenden Schmerz und dann merke ich, wie sich ein kleiner Schwall in meinen Slip ergießt. Das ist der buchstäbliche Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt und ich kann nicht anders, als nachzugeben. Sofort füllt sich mein ganzer Slip mit meiner heißen Nässe und bahnt sich weiter ihren Weg in der Leggins entlang meiner Beine. Die Erleichterung in meiner Blase ist so überwältigend, dass ich es nur noch laufen lassen will, auch wenn ich jetzt fühle wie sich meine Schuhe mit meinem Urin füllen und ich hören kann und dass sich unter mir eine Pfütze bildet.
Es tut so gut, mich zu erleichtern, dass mir ein leichtes stöhnen entfährt und meine Körperspannung nach lässt, so dass ich froh bin in den Seilen Halt zu finden.
„Na das scheinst du ja sogar zu genießen!“ flüstert mir Sven plötzlich ins Ohr. Dass er so nahe bei mir ist, war mir gar nicht bewusst, aber jetzt greift er mit seinen starken Händen an meinen Hintern, knetet ihn, streicht darüber, wandert so langsam nach vorne zur Knopfleiste meines Rocks und beginnt diesen auf zu knöpfen bis er hörbar in die Pfütze unter mir fällt.
„Na da hat es aber eine wirklich nicht halten können.“ , sind seine Worte, die ich höre während er sich wieder von mir entfernt. Seine Bewegungen im Raum werden lauter und leiser, aber offensichtlich hat er seine Schuhe ausgezogen, da ich keine seiner Schritte mehr wahrnehmen kann.
Dann ist er plötzlich vor mir, greift in den nassen Schritt meiner Leggins, ich zische erschrocken beim einatmen und gleichzeitig steigt eine bis dahin nicht gekannte Geilheit in mir auf. Ich fühle die Nässe überall, an meiner Knospe, meiner Spalte, meinem Hintern und auch an den Beinen. Sven massiert meinen Schritt und dich diese Bewegung reiben alle meine nassen Sachen auf meiner Haut. Nein, sie reiben nicht, es ist eher ein Streicheln, ein hin und her von angenehmem Druck und Spannung auf meiner Haut, das ich Sven mit einem leisen gehauchtem Stöhnen quittiere.
Ich lasse mich mehr in die Seile fallen und strecke Sven mein Becken entgegen, der aber zieht mit den Worten „Noch nicht meine Liebste!“ seine Hand zurück und lässt mich stehen.
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln Datum:08.02.25 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Da muß wohl jemand noch länger in den Seilen stehen, bzw. hängen.

Schönes Wochenende
Andreas
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ms1904
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  RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln Datum:13.02.25 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Eine kurze Fortsetzung wie es mit Chantal an diesem Nachmittag weiter geht.

Ganz anders nass….

Ich ertappe mich dabei, wie ich trotz fehlender Berührung weiter mein Becken kreisen lasse, in der Hoffnung dort noch einmal Svens Hand zu fühlen. Aber entgegen meiner Hoffnung tritt Sven nun wieder von hinten an mich und löst die Fesseln meiner linken Hand. Unweigerlich fällt mein ganzer Arm kraftlos herunter,ich war wohl doch länger da gestanden, als ich es vermutet habe. Aber gleich greift Sven nach meinem Handgelenk, legt mit lautem Ratschen Handschellen darum und zieht damit meinen Arm auf den Rücken. Das gleiche wiederholt er nicht gerade sanft auf der anderen Seite und legt auch hier die Handschelle mit dir einem schnellen „Ratsch“ um mein Handgelenk.
„Du bleibst genau so stehen!“ kommt die Anweisung direkt in mein Ohr, bevor Sven sich daran macht, meine Knöchel von den Seilen zu befreien.
Ohne groß nachzudenken, lockerer ich meine schon etwas verspannten Beine. Was für ein Fehler! Mit einem festen Griff drückt Sven meine empfindlichste Stelle in meinem Schritt zusammen, dass ich kurz aufschreie. Sofort ist Svens andere Hand auf meinem Mund und mit noch festerem Griff erhöht sich die Qual in meinem Schritt. „Du bleibst so stehen, habe ich gesagt!“ fährt Sven mich ruhig aber eindeutig an.
Ich nicke sofort und der Schmerz in meinem Schritt hört so schnell wie er gekommen war auch wieder auf.
Wieder vergehen ewige Minuten, in denen ich nicht wahrnehmen kann, um mich herum stattfindet, in denen ich noch den Schmerz von eben in meinem Schritt fühle, mir aber trotzdem wieder meiner Geilheit bewusst werde, in denen ich mich aber auch mit getraue nur einen Millimeter von meiner Position abzuweichen, bis Sven mich am Oberarm nimmt und mit einem „Komm mit“ aus dem Wohnzimmer führt.
Wird er mich jetzt nehmen, ich wünsche mir so sehr seine Männlichkeit in mir, ausgefüllt von ihm endlich den erlösenden Orgasmus….
Ein hallendes „Hier bleibst du stehen!“ zerstört meine Hoffnung auf einen baldigen Orgasmus. Wir sind offensichtlich in unserem Bad.
„So machst du ja alles dreckig, es wird Zeit dich mal richtig sauber zu machen.“, sind seine Worte, die ich höre, als die ersten warmen Wasserstrahlen auf mich herunterprasseln.
Er hat mich also noch fast komplett angezogen unter die Dusche geführt und jetzt steh ich da wie der buchstäblich begossene Pudel.
Das Wasser bahnt sich überall seinen Weg. Über und durch meine Kopfmaske, den Hals herunter und lässt mein sommerliches top schwer werden. Es legt sich auf meine Haut und ich kann die Tropfen der Dusche fühlen. Die Wärme läuft über mein Bauch in meinen Schritt, über meinen Hintern und an und in meiner Leggins bis in meine Schuhe. Alles ist durchweicht, schwerer, warm und lässt auch meinen Körper entspannen.
Hände Berühren mich, streichen über meine Brüste, meinen Hals und Finger streichen über meine Lippen, wandern wieder zu meinem Hals, fahren unter den Ansatz meiner Kopfmaske und befreien mich davon.
Ungewohnt grell erscheint mir das Licht in unserem Badezimmer und ich blicke automatisch zu Boden. Durch mein zusammengekniffen Augen kann ich Sven sehen, er ist barfuß, nur mit Jeans und T-Shirt bekleidet. Deshalb konnte ich seine Schritte kaum hören.
Er lächelt mich an und sagt: „Na dann wollen wir das Pissmädchen mal sauber machen!“
Ich würde trotz meiner Geilheit am liebsten im Boden versinken, ich schäme mich plötzlich und empfinde gleichzeitig eine ungewöhnliche Art von Zufriedenheit. Ja, so soll es heute sein, ich das Pissmädchen und ich antworte heute erneut mit: „Ja Herr“
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  RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln Datum:16.02.25 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, ich habe wieder ein paar Zeilen fertig und will sie euch nicht vorenthalten.

Mit Sven im Bad

Schon wieder begebe ich mich all zu fernen in die Rolle seiner Sub und eine Mischung aus Aufregung, Angst was passieren wird und Geilheit steigt in mir auf.
Sven öffnet mir die Handschellen und weist mich an, mich ordentlich zu waschen. Dabei lehnt er sich zufrieden an die Badezimmertüre und macht mir mit einer Geste klar, dass er jetzt das Bad nicht verlassen und mich beim Duschen beobachten wird.
In unserem Alltag ist es völlig normal, dass wir uns gemeinsam im Bad aufhalten, aber das jetzt ist anders. Ich schäme mich, und versuche so elegant wie möglich die nassen Sachen auszuziehen ziehen, was mir nach meinem Gefühl überhaupt nicht gelingt. Auch der Duft nach meinem Saft, der die Leggins durchtränkt hat steigt mir in die Nase und lässt mich noch intensiver in die Rolle des Pissmädchens dringen.
Unbewusst stehe ich mit dem Gesicht Richtung Ecke der Dusche und zeige Sven nur meine Rückansicht.
„Ich will dein Gesicht sehen“, fordert Sven mich auf, als ich zum Duschgel greife.
Nackt und immer noch schmutzig, beginne ich mich einzuseifen.
„Langsamer!“ befiehlt Sven.
Ich gehorche und verteile mein Duschgel auf meinem Körper. Der Geruch meines Urins weicht dem des Duschgels und meine weichen Berührungen lassen mich mehr und mehr entspannen. Ich genieße das Wasser, halte mein Gesicht in die warmen Strahlen und streiche über meine wieder wohlriechende Haut.
„Du hast da was vergessen!“ korrigiert mich Sven, bevor ich ganz in meine Welt abdrifte.
„Zwischen deinen Beinen ist noch kein bisschen Seife gelandet! Ich will, dass du dich auch da gründlich reinigst! Langsam!“
Dabei sieht er mir tief in die Augen und mir ist klar, was er sehen will. Langsam fahre ich über meinen Bauch, stelle meine Füße etwas breiter auseinander und fahre mit meiner Hand langsam zwischen meine Schenkel. Ganz offensichtlich lässt das Sven auch nicht kalt und an seinem Gesicht, aber auch vor allem an seiner ausgebeulten Jeans ist seine Erregung klar zu erkennen.
Das ist meine Chance, ich Pose vor ihm, streiche mit meiner anderen Hand über meine Brüste, necke ihn indem ich mich provokant zwischen meinen Beinen streichle. Ich will ihn so heiß machen, dass er mich jetzt nimmt. Ich will ihn spüren, in mir, will dass er meine Brüste knetet, meinen Hintern packt und fest mich aufspießt. Ich streichle weiter durch meinen Schritt, und schiebe mir zwei Finger
Da schnellt Sven hervor, greift mit festem Griff mein Handgelenk. „Das könnte dir so passen! Waschen hab ich gesagt, nicht dass du es dir machen sollst!“
Das hat gesessen und schlagartig bin ich wieder die Sub: „Ja Herr, verzeiht!“
„Offensichtlich bekommt dir das Duschen nicht.“ unterbricht mich Sven und reicht mir ein Handtuch.
„Abtrocknen und nur abtrocknen! Dann kommst du ins Wohnzimmer.“
Oh wie gerne hätte ich weiter gemacht. Ich hatte so gehofft, dass Sven sich auch nicht beherrschen kann, aber scheinbar ist er mit mir nicht fertig.
Im Wohnzimmer erwartet mich ein Anblick, der mir so nicht bewusst war. Die Seile hängen noch in den versteckten Ösen im Durchgang und noch schlimmer, an der Stelle, an der ich bis noch vor kurzem stand, schimmert große Pfütze auf den Fliesen, von der aus Fußabdrücke im meine Richtung führen.
„Ja mein Pissmädchen, das warst alles du!“ kommentiert Sven, der offenbar mitten in meine Gedanken blicken kann. Ich fühle mich ertappt und beschämt.
„Ich hoffe dir ist klar, dass lCH das nicht aufputzen werde!?“ , ist seine rhetorische Frage und fährt gleich damit fort, dass es wohl notwendig ist, etwas dagegen zu tun, dass ich jetzt schon zum zweiten Mal unser Zuhause beschmutze und es ja auch sehr peinlich wäre, wenn ich es in der Öffentlichkeit nicht halten könnte. Völlig überrumpelt durch den Anblick unseres Wohnzimmers und vor allem meines Rocks, der in der schimmernden Pfütze meines Urins liegt, antworte ich wie in Trance: „Ja, Herr!“ Aber Sven will mehr: „Was ja Herr?“ fragt er mit strengen Ton nach.
„Ja, Herr, es kann so nicht weiter gehen, dass ich so unser Zuhause beschmutze.“, Bilde ich einen ganzen Satz und suche den Blickkontakt zu Sven, um mich zu vergewissern, dass er mit meiner Antwort zufrieden ist.
Dabei Fällt mein Blick auch auf seine Arme, die er vor sich verschränkt hält und erstarre vor Schreck. Er hält sein Hand in der Hand, die Kamera direkt auf mich gerichtet. Ich halte instinktiv meine Hand vor meine Scham und versuche meine Brüste etwas zu bedecken, aber Sven lacht: „Das brauchst du jetzt auch nicht mehr, das wichtigste ist schon drauf und jetzt holst du die Windeln, die du heute Morgen so brav im Sanitätshaus gekauft hast.“
Beschämt drehe ich mich um und gehe zurück in den Flur, um das Paket mit den Windeln zu holen und komme dabei etwas zu mir. „Woher weiß er denn das mit dem Sanitätshaus?“
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  RE: Melissa und Chantal in Latex und Windeln Datum:21.02.25 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Bilder für Melissa ….

Wieder im Wohnzimmer steht Sven vor dem großen Sofahocker und streckt die Hand nach dem Windelpaket aus. „Sehr brav, du hast gleich ordentlich saugfähig genommen. Dann werden wir dich mal einpacken.“
Mit einem Griff ist die Verpackung geöffnet und Sven zieht eine Windel heraus um sie aufzufalten und auf dem Hocker zu trapieren.
„Hier leg dich darauf!“ ist seine kurze aber eindeutige Anweisung.
Ich tu wie mir befohlen und schon als das weiche Vlies meinen Hintern berührt, bekomme ich eine leichte Gänsehaut. Sven positioniert sich direkt zwischen meinen Beinen und mit etwas Druck spreizt er sie zusätzlich ein Stück.
Sven hat mich schon oft und in allen möglichen Posen nackt gesehen, aber heute ist es anders, ich bin geil und zu gleich schäme ich mich.
Ich habe mich dreckig gemacht und werde jetzt dafür in die Windel gepackt. Es fühlt sich an, als würde mir Sven aberkennen, dass ich selbstständig zur Toilette kann, als müsste er dafür sorgen, dass ich nicht wieder all meine Kleidung und den Boden unseres Hauses flute.
Vor Scham schließe ich die Augen und halte meine Hände vor mein Gesicht.
Unbeirrt beginnt Sven zwar zärtlich, aber nicht sexuell erregend meine Scham einzucremen um kurz darauf die Windel zwischen meinen Beinen hoch zu klappen und die mit den Klebestreifen hörbar und stramm zu verschließen.
„Na das steht dir und sitzt wie angegossen!“ lobt er selbst sein Werk und tätschelt dabei die Windel direkt über meiner Scham.
Was für ein Gefühl! Bisher hat mich noch nie jemand so berührt und meine Gefühle fahren Karusell. Scham, Weichheit, Wärme, das leicht Klopfen, aufsteigende Geilheit und die bewusste Demütigung, dass mir die Kontrolle zur Toilette zu gehen genommen wurde.
„Hallo Träumerin!“ durchbricht Sven mein Gefühlskarusell, „Anziehen! Ich habe dir was rausgelegt“
Erschrocken öffne ich die Augen und sehe Sven wieder in seinem Sessel sitzen. Neben ihm ein kleiner Stapel schwarzen Stoffs.
Er reicht ihn mir mit den Worten „Ich war heute Morgen auch einkaufen und bin gespannt, wie du darin aussiehst“ entgegen.
Eine schwarze Feinstrumpfhose, nein, eine Leggins, aber so dünn, dass alles darunter deutlich sichtbar sein wird und ein ärmelloses Hoody, das gerade mal so lang ist, dass es bis zu meinem Bauchnabel reichen wird.
Ich beginne mit diesem, und tatsächlich, es reicht nicht einmal bis zu meinem Bauchnabel. Dann die Leggins, die minimal blickdicht ist, aber unter der die weiße Windel eindeutig sichtbar bleibt. Und noch viel erschreckender für mich, sie bewirkt, dass sich das Rascheln meiner Windel noch hörbar verstärkt. Bei der kleinsten Bewegung ist es für mein Empfinden laut und eindeutig zu hören!
„Wow, geil!“ kommentiert Sven mein Outfit, springt dabei aus seinem Sessel und zieht mich vor den großen Wandspiegel im Flur.
„Schau dich an! Was siehst du?“ Ich will es eigentlich nicht sehen und blicke zögerlich in den Spiegel. Da stehe ich, und doch auch nicht ich. Top und Leggins gefallen mir schon, aber die Windel. So gut wie das Gefühl zwischen meinen Beinen ist und es mir auch gefällt, wie die Windel unter der Leggins meinen Hintern betont.Ich bin doch eine erwachsene Frau. Selbstbestimmt, eloquent und beruflich erfolgreich und dann eine Windel. Dazu der Gedanke, dass ich sie auch vor Sven benutzen werde muss.
„Was siehst du?“ wiederholt sich Sven diesmal etwas forscher.
„Mich“ antworte ich kleinlaut.
„Und was hast du an?“, bohrt er weiter.
„Ein Top, eine Leggins,“ …ich stocke. „Und was noch?, fordert Sven. „Eine Windel“
„Genau, eine Windel! Weil du dich nicht beherrschen kannst und vorhin sogar auf den Boden im Wohnzimmer gemacht hast und dabei alle deine Kleider nass gemacht hast. ….jetzt geh, die Pfütze steht da immer noch.
Mit diesen Wirten lässt Sven von mir ab, geht ins Wohnzimmer zurück und nimmt im Sessel Platz.
Ich dagegen mache mich daran unser Wohnzimmer zu säubern. Selbstzufrieden sieht Sven mir dabei zu, wie ich alle mein Kleider zusammensuche, die Seile aufräume und nicht zu guter letzt auf den Knieen den Boden wische. Dabei weiß ich gar nicht, welche Körperhaltung ich einnehmen kann, ohne das Gefühl zu haben von Svens Blicken durchbohrt zu werden. Dazu kommt die ganze Scham und die Konzentration auf meine Arbeit, was mich effektiv von meiner Geilheit ablenkt. Aber kaum bin ich fertig, habe auch alles wieder verräumt und komme ins Wohnzimmer zurück passt mich Sven ab, dreht mich, drückt mich mit der Brust gegen die Wand, schiebt neue Füße auseinander und greift mir von hinten durch den Schritt. „Du machst mich so geil, das kannst du dir gar nicht vorstellen! Hast du dich denn auch schon nass gemacht?“, flüstert er mir dabei von hinten ins Ohr, während er meinen Windelschritt knetet.
Ich verneine, kann aber sofort nicht anders als meinen Schritt gegen seine Hand zu drücken. Von einer Sekunde auf die andere ist meine Geilheit wieder auf dem Höhepunkt, und mein Körper bettelt nahezu nach Erlösung. Sven reibt weiter meinen Windelschritt und plötzlich, rasend schnell steigt eine Welle in mir auf, ich explodiere förmlich in einem gewaltigen Orgasmus. Meine Beine zittern, mir bleibt die Luft weg, eine Welle nach der anderen rast durch meinen Körper, ich zucke, schreie, drücke mein Becken gegen Svens Hand um ihr auch gleich wieder zu entkommen, aber Sven ist unbeirrt und reibt, knetet, wichst meinen Schritt, so dass ich nur noch kommen kann. Ich verliere völlig die Kontrolle und da, bei einer weiteren Welle, öffnete sich auch mein Schließmuskel und ein warmer Strahl ergießt sich in meine Windel.
„Ja Pissmädchen, mach dich nass.“ feuert mich Sven weiter an. Und eine weitere Orgasmuswelle durchströmt mich. Ich kann nicht mehr und flehe Sven an aufzuhören.
Und als ich ein weites Mal meinen Schließmuskel nicht mehr kontrollieren kann, lässt Sven von mir ab.
Ich sacke erschöpft zu Boden und fühle gerade noch dem eben erlebten nach, als ich Svens Fuß auf meiner Windel fühle. „Sag Cheese!“ ertönt es über mir und als ich aufblicke, steht Sven mit dem Handy über mir und knipst erneut Bilder. „Wir brauchen ja noch Bilder von uns für das andere Windelmädchen“
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