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Die Gummischlampe
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Datum:10.08.04 21:02 IP: gespeichert
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Sehr geehrte Frau Doris Berger, Wir danken für Ihre Bewerbung und Ihr Interesse an unserem Freizeitcamp für Liebhaber des Besonderen. Ihrer Aufnahme steht prinzipiell nichts im Wege, aber da im Camp ein Höchstmaß an körperlicher und geistiger Unterwerfung von Ihnen verlangt wird, müssen wir auf einen vorherigen Eignungstest bestehen. Diesen Test, der sich über eine Woche erstrecken wird, können Sie bequem bei sich zu Hause absolvieren. Erst nach Ablauf dieser Frist wird Sie jemand aus unserem Camp besuchen, das Testergebnis auswerten und Sie, falls Sie bestanden haben, ins Camp bringen. Wir wünschen Ihnen für den Test viel Erfolg und bitten Sie, die Päckchen, die Sie gemeinsam mit diesem Brief erhalten haben, in der richtigen Reihenfolge zu öffnen. Mit freundlichen Grüßen Das Camp
Mit zitternden Händen faltete ich den Brief zusammen und konnte noch gar nicht glauben, dass ich es geschafft hatte. Ich musste nur noch den Test bestehen und mein größter Traum würde in Erfüllung gehen. Mein langweiliges Leben in einer Welt, in der ich mich nicht zurechtfand, würde endlich vorbei sein. Monat für Monat schummelte ich mich mit den paar Kröten durch, die ich von der Sozialfürsorge bekam. Es reichte gerade, um nicht zu verhungern, mehr war aber nicht drin. Und die Gelegenheitsjobs, mit denen ich mich über Wasser hielt, schmiss ich nach kurzer Zeit wieder hin. Zu allem Überfluss war gestern die letzte Mahnung meines Vermieters angekommen, in der er mir mit ziemlich derben Worten androhte, mich raus zu werfen, sollte ich die fälligen Mieten der letzten vier Monate nicht innerhalb einer Woche bezahlen. So wie’s aussah, würde ich ab nächster Woche unter einer Brücke pennen und meine Freizeit damit verbringen, Männern für 10 Mücken einen zu Blasen oder ihn mir für einen Zwanziger reinstecken zu lassen. Nicht das mir das etwas ausgemacht hätte, oh nein. Ich, Doris Berger, bekenne mich schuldig, eine sexbesessene, ständig geile Schlampe zu sein. Aber der Gedanke, meine Nächte als einzige Frau unter stinkenden, verwahrlosten Pennern zu verbringen, ließ mich frösteln. Hinzu kam, dass ich in Gummi vernarrt war und ich mich, wann immer ich konnte, in dieses Material kleidete. Aber als Obdachlose ohne Einkommen würde ich mir nicht mal mehr DAS leisten können. Außerdem waren die wenigen Stücke die ich jetzt besaß schon ziemlich mitgenommen und an mehreren Stellen geflickt und geklebt. Es hätte ziemlich trist für mich ausgesehen, wenn nicht dieser Brief und die drei Pakete vom Camp gekommen wären.
Ich las das Schreiben nochmals durch und nahm mir fest vor, alles zu versuchen um den Eignungstest zu bestehen. Dann betrachtete ich die drei Pakete. Die Zahlen 1 bis 3 waren mit Filzstift darauf geschrieben. Ungeduldig riss ich das erste Paket auf und zog den Inhalt heraus. Bereits am Tastsinn und am Geruch erkannte ich, dass es etwas aus Gummi sein musste. Ich entfaltete das Bündel und es entpuppte sich als glänzender schwarzer Anzug. Mein Herz hüpfte vor Begeisterung. So ein schönes Teil hatte ich noch nie besessen. Ganz am Boden des Pakets lag ein Zettel, den ich rasch herausholte und las:
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KG-Träger
johni
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:11.08.04 00:19 IP: gespeichert
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Bitte unbedingt schnell weiterschreiben!!!!
geisterl (Diese Nachricht wurde am 11.08.04 um 00:19 von geisterl geändert.)
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:11.08.04 13:07 IP: gespeichert
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Naja, hört sich nicht schlecht an! Bin gespannt was das noch wird. Denn das ist ja erst der Anfang vom Anfang *gg* cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Gast
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:11.08.04 17:09 IP: gespeichert
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Sehr geehrte Frau Doris Berger, Bitte ziehen Sie den Gummianzug an und achten Sie in Ihrem eigenen Interesse auf den korrekten Sitz. Vermeiden Sie Falten und Druckstellen und ziehen Sie den Reißverschluss im Rücken ganz nach oben. Wenn Sie fertig sind, fahren sie mit Paket 2 fort. Das Camp
Es hätte mich niemand dazu auffordern müssen, in den Anzug zu steigen, denn ich konnte es kaum noch erwarten. So ganz ohne Puder und Gleitmittel war es aber schwieriger als ich gedacht hatte. Als meine Beine von den Zehenspitzen aufwärts unter der schwarz glänzenden Haut verborgen waren, keuchte und schwitzte ich wie nach einem 10-Kilometer-Lauf. Es war Hochsommer und diese Art von Kleidung war dafür überhaupt nicht geeignet. Aber das würde es noch viel Aufregender machen und ich freute mich darauf, unter der schwitzigen Hülle zu schmoren. Als ich den Anzug über meine Hüften zerrte, entdeckte ich, dass er jeweils ein kleines Loch über meiner Spalte und meinem Hintereingang hatte. Wenn mir irgendwann danach sein sollte, konnte ich mir einen Vibrator reinstecken und mich verwöhnen. Ich freute mich über diese Vergünstigung, die mir wer auch immer aus dem Camp zugestanden hatte. Dass die beiden Löcher aber nur dazu da waren, um raus zulassen, was von Natur aus raus musste, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich zerrte den Anzug weiter meinen Körper hoch, steckte mein Arme in die vorgesehenen Röhren mit den integrierten Fingerlingen und zog dann den Reißverschluss unter so mancher Verrenkung meinen Rücken hoch. Geschafft! Durch das Anziehen war ich so ins Schwitzen gekommen, dass kleine Tröpfchen zwischen Haut und Gummi an mir hinab perlten und mich kitzelten. Ich verschnaufte ein paar Minuten und öffnete dann das Paket mit der Ziffer 2. Es war das größte von den dreien. Ganz obenauf lag ein weiterer Zettel, den ich sofort las:
Zieh alles an, was du in dem Paket findest. Dann wirst du die drei Schlösser anbringen. Du wirst selbst herausfinden wohin damit. Mach dir nicht die Mühe nach einem Schlüssel zu suchen, du wirst keinen finden. Wenn du soweit bist, mach mit dem dritten Paket weiter.
Ich las die Zeilen nochmals durch und überlegte, was an diesem Schreiben anders war. Dann erkannte ich den Unterschied. Man sprach mich nicht mehr mit ‚Sie’ an und auch der Ton war etwas rauer geworden, etwas befehlender. Ich kümmerte mich nicht weiter darum und griff mir wahllos etwas aus dem Paket. Es war ein Paar schwarze Pumps mit sehr hohen, spitzen Absätzen. Ich schlüpfte hinein und legte die breiten Fesselriemen um meine Fußgelenke. Anstatt eines Verschlusses endeten sie in kleinen Halbringen und mir war sofort klar, dass hier ein Vorhängeschloss nötig war, um die beiden Hälften miteinander zu verbinden. Ich suchte die Schlösser aus dem Paket heraus und ließ sie einschnappen. Ich wusste, dass ich die Schuhe nun nicht mehr ausziehen konnte, es sei denn ich würde sie mit Gewalt zerstören. Aber daran dachte ich nicht im Traum. Ich liebte es, die Anweisungen zu befolgen und mich hilflos auszuliefern.
Ich machte weiter und holte das nächste Teil aus dem Paket. Es war ein merkwürdiges Metallding und ziemlich schwer. Ich drehte es nach allen Seiten bis ich erkannte, dass ich einen Keuschheitsgürtel vor mir hatte. Ohne zu überlegen was ich tat, legte ich den breiten Metallreif um meine Taille und verschloss ihn. Die Enden klickten einfach ineinander und ich wusste nicht, wie diese Verbindung wieder zu öffnen sei. Aber irgendjemand würde schon einen Schlüssel oder ein Werkzeug dafür haben. Dann fasste ich zwischen meinen Beinen nach hinten und zog das Schrittblech, dass an einem Garnier in meinem Rücken befestigt war, langsam zwischen meinen Beinen nach vorne. Der recht breite Metallstreifen teilte meine Arschbacken und genau über meinem Poloch befand sich eine winzige Öffnung, die sich genau mit jener des Gummianzugs überlappte. Über meinem Fickloch befand sich ein schmaler Schlitz im Metall, groß genug um Pinkeln zu können, aber viel zu klein, um an mein Lustzentrum ranzukommen. Mit körperlichen Freuden war es vorerst vorbei. Ich zog das Schrittblech ganz nach vorne und versuchte es in die kleine Öse im Taillenreif zu fädeln. Aber es schien zu kurz zu sein. Ich zog fester daran und fühlte, wie das unnachgiebige Metall energisch zwischen meine Beine gepresst wurde. Ich fädelte den Verschluss mit letzter Kraft in die Öse und ließ rasch das dritte Vorhängeschloss einrasten. Die Enge, mit der mein Unterleib nun gepanzert war, überraschte mich doch etwas. Das schwere Metall drückte mich zusammen wie ein Schraubstock und ich wagte am Anfang nur sehr breitbeinig zu gehen. Aber ich würde das schon packen. Schließlich diente alles nur einem einzigen Zweck, ins Camp aufgenommen zu werden, und ich machte frohen Mutes weiter.
Das nächste aus dem Paket war wieder etwas aus Gummi. Eine Maske, aber nicht schwarz, sondern transparent. Auf den ersten Blick erkannte ich außer dem engen Halsabschluss keine weiteren Öffnungen. Erst beim zweiten Hinsehen bemerkte ich, dass der dicke Penis aus Hartplastik, der im Bereich des Mundes nach innen ragte, in der Mitte ein Loch hatte. Ich steckte den künstlichen Schwanz in meinen Mund und zerrte die Maske über mein Gesicht und über meinen Kopf. Ich hatte Mühe, mein langes Haar unter zu bringen und den Kragen um meinen Hals glatt zu streichen. Mein Gehör wurde gedämpft und meine Nase völlig außer Gefecht gesetzt. Sehen konnte ich nur noch trüb wie durch einen Schleier hindurch. Und mit dem Sprechen war es auch vorbei, aber es war ohnehin niemand da, mit dem ich mich hätte unterhalten können. Ich war darauf beschränkt an dem dicken Schwanz zu würgen und durch ihn hindurch zu atmen. Meine Freiheit war nun schon drastisch eingeschränkt, und das dritte Paket hatte ich noch gar nicht geöffnet. Ich war schon mächtig gespannt was es enthalten würde und riss es rasch auf.
Folgende Dinge befanden sich darin: ein Perücke aus langen blonden Haaren, ein dicker Filzstift, ein kurzes Stück Schlauch, eine Rolle Klebeband, ein Handy und natürlich der obligatorische Zettel. Sofort entfaltete ich ihn und versuchte ihn zu lesen. Aber nur mit Mühe konnte ich die Worte erkennen. Durch die Maske konnte ich so schlecht sehen, dass ich jede Zeile mehrmals überfliegen musste. Schon das erste Wort kam mir komisch vor, aber bald wusste ich, dass es stimmte:
Gummischlampe, Du bist für den Eignungstest nun so gekleidet, wie es sich für jemand deinesgleichen gehört. Der kurze Schlauch im Paket lässt sich an den Schwarz in deinem Blasmaul schrauben. Damit wirst du Flüssigkeit und Nahrung zu dir nehmen, selbstverständlich stark zerkleinerte Nahrung. Du wirst jetzt das Klebeband aus dem Karton nehmen und es mehrmals um deinen Hals kleben. Mach es ordentlich und dichte die Ränder des Anzugs und der Maske damit gut ab. Auch der Zipper des Reißverschlusses hat unter dem Klebeband zu verschwinden. Mach das jetzt Gummischlampe! Sofort! Wenn du damit fertig bist, wirst du den Brief zu Ende lesen…
Ich tat es. Mein Gummigefängnis wurde durch das Klebeband hermetisch abgeriegelt. Nur noch mit dem Atemschlauch und den kleinen Öffnungen zwischen meinen Beinen war ich mit der Außenwelt verbunden. Dann las ich weiter.
… Nimm den Filzstift und male ein grobes Zick-Zack-Muster auf das Klebeband. Die Zacken müssen auch auf dem Kragen des Anzugs und der Maske zu sehen sein. Und jetzt Gummistück, zum eigentlichen Aufnahmetest: Du hast jetzt eine Woche Zeit um zu beweisen, dass du für das Camp geeignet bist. Du wirst während dieser Woche dein Gummigefängnis nicht verlassen. Das Muster, das du auf deinen Hals gemalt hast, ist die Garantie dafür. Nur wenn es unversehrt ist, ist bewiesen, dass du diese Anordnung befolgt hast. Du wirst die Zeit nutzen, um deine Zunge zu trainieren und deine Fähigkeiten beim Schwanzlutschen zu verbessern. Dein hübsches Blasmaul ist ja bereits gestopft! Also übe fleißig! Es wird anschließend kontrolliert! Wo du die übrige Zeit deinen Hurenkörper rumtreibst, bleibt dir überlassen. Einzige Bedingung: Das Handy muss immer dabei sein. Du wirst Anrufe erhalten, wann es Zeit zum Gassi gehen ist. Dies dient dem Training deiner Läufe und zur Gewöhnung an die High-Heels. Es ist dir erlaubt während der Spaziergänge die Perücke aufzusetzen und dein Hurengewand mit Kleidung deiner Wahl zu tarnen. Dein Gesicht bleibt sichtbar. Auch an Aufsehen in der Öffentlichkeit musst du dich gewöhnen. Und nun gib dein Bestes, Gumminutte. Die Belohnung erwartet dich im Camp.
Ich brauchte eine Weile um dieses Schreiben zu verdauen. Der erste Brief war doch so höflich gewesen, und jetzt? Nun ja … dieser Zettel strotzte vor Beleidigungen und schmutzigen Schimpfnamen. Noch einmal versuchte ich es zu entziffern. Und während ich das tat begann mein Fickloch so heftig zu jucken, dass meine Gummifinger von selbst zwischen meine Beine glitten … und gegen harten Stahl stießen … Shit! „Habt doch Erbarmen mit mir! Ist keiner hier, der mich fi**en möchte! Bitte! Nur ein kleiner fi**k! Ist denn keiner hier? … “ Und meine Spucke sprudelte während meines Gestammels seitlich des Knebels aus meinem Mund, floss über mein Kinn, quetschte sich nach unten und machte es in meiner engen Behausung noch etwas feuchter. Fast so feucht wie in meine fo***e. „fi**k mich! Irgendwer! Bitte!“
Die nächsten sieben Tage verbrachte ich hauptsächlich damit, in meiner Wohnung herumzulümmeln und mich so wenig wie möglich zu bewegen. Es herrschte gerade eine Hitzeperiode und ich schmorte auch so schon im eigenen Saft. Das Schwanzlutschtraining nahm ich sehr ernst, denn ich wusste, dass mir das im Camp sicher zugute kommen würde. Die Spaziergänge entwickelten sich immer mehr zu Gewaltmärschen. Zwei Mal täglich klingelte das Handy und eine tiefe Männerstimme forderte mich auf, das Haus zu verlassen. Zu Beginn schämte ich mich, wenn mich die Leute mit der Gummimaske ertappten und ihre Witze über mich rissen, später war mir das so ziemlich egal. Ich lernte sehr schnell mit den hohen Schuhen zu laufen, aber meine Füße brannten wie Feuer und schmerzten unerträglich. Hinzu kam, dass der unbekannte Anrufer seine Freude daran hatte, mich zur Mittagszeit oder am frühen Nachmittag aus der Wohnung zu scheuchen und mich auf eine lange Wanderung zu schicken. Ich zerfloss fast unter der sengenden Sonne und badete in meinem eigenen Schweiß.
So verging die Probezeit unter Strapazen und immer geileren Gedanken, denn der Keuschheitsgürtel funktionierte einwandfrei. Meine aufgestaute Lust brachte mich in eine Gefühlslage, in der ich einfach alles mit mir hätte machen lassen. Meine masochistische Ader schien sich hundertfach verstärkt zu haben und ich war bereit, diesen Trieb im Camp hemmungslos auszuleben. Und als es schließlich am siebenten Tag an meiner Wohnungstür klingelte, machte mein Herz vor Freude einen Satz. Ich rappelte mich auf meine schmerzenden Füße, und stöckelte schweißgebadet und mit juckendem Schritt zur Tür. Ich öffnete und war bereit, wem auch immer in mein neues, aufregendes Leben zu folgen.
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manni |
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Sklavenhalter
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:12.08.04 09:35 IP: gespeichert
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Hi, prima Geschichte, bitte schnell weiter! Ok, ich bin ungeduldig, aber was soll Mann dagegen machen ? *g*
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:12.08.04 13:35 IP: gespeichert
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ja doch, die Fortsetzung hält was der Anfang versprochen hat! *gg* cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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xrated |
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Story-Writer
Bundeshauptstadt Deutschland
Leben & Leben lassen...
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:12.08.04 14:50 IP: gespeichert
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Das war aber trotzem erst der Anfang *sss*. Nun gehts ja erst richtig los - nicht wahr
Denke mal wird wieder eine superklasse Fertishstory aus den Federn von... ähm "gummit" *fg*.
Weiter so - bin auch schon schwer gespannt, was kommt
Xrated Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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KG-Träger
Hamburg
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:12.08.04 16:32 IP: gespeichert
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Hi Gummit!
Die Geschichte macht mich wirklich an (gut daß ich verschlossen bin...), und ist super geschrieben. Ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht.
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Gast
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:13.08.04 21:22 IP: gespeichert
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Hallo Leute, Freut mich dass euch der erste Teil gefällt. Fortsetzung folgt … in einer Woche oder so. Da zwei Autoren an der Geschichte schreiben, geht’s nicht so schnell. Nur Geduld. Liebe Grüße Der MIT-Teil von GUMMIT
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SteveN |
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KG-Träger
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Latex ist cool
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:21.08.04 19:08 IP: gespeichert
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Hallo Ihr zwei !
Hallo Gummipetra ! Hallo Mithrandir !
Dachte grade schon an ein Plagiat. Aber dann als ich das Profil gelesen hatte war mir klar mit wem ich es zu tun hatte. Ich denke der nächste Teil kommt Mittwoch, gell.
Viele Grüße SteveN
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:21.08.04 19:19 IP: gespeichert
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Komisch das immer wieder die gleichen Leute über die gleichen Seiten stolpern? *gg* Woran das wohl liegen mag? *grübel* Na auch egal, hauptsache es geht bald weiter!! cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Gast
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:08.09.04 18:24 IP: gespeichert
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Teil 2
Ich hatte die Tür noch nicht ganz auf, da merkte ich wie sie mit einem Ruck ganz aufgestoßen wurde. Erschreckt wich ich einen Schritt zurück, da ich sonst die Tür ins Gesicht bekommen hätte. Ehe ich mich versah traten zwei Männer in meinen Flur und schlossen sofort wieder die Tür. Ihr Aussehen machte mir Angst und ich dachte sofort an einen Überfall. Beide trugen einen langen Ledermantel, der fast bis zum Boden ging und darunter kamen Teile ihrer Springerstiefel zum Vorschein. Auch wenn die Mäntel das meiste von ihrem Körper verdeckten konnte ich gut erkennen, dass sie einen sehr kräftigen Körperbau hatten. Ihre Köpfe waren kahlgeschoren und der Gesichtsausdruck war wirklich furchteinflößend. Ich stammelte ängstlich durch meinen Knebel: „Bei mir ist nichts zu holen“. In diesem Moment griff einer der beiden mit sehr festem Griff meinen Oberarm und schaute sich sorgfältig die Zacken an meinem Kragen an. Meine Angst wich etwas, da ich mir nun sicher war, dass es Bedienstete aus dem Camp waren, die so bei mir eingedrungen waren und keine Räuber. So ganz entspannen und mich über den lange erwarteten Besuch freuen konnte ich mich allerdings nicht, da mir die Personen trotzdem nicht so ganz geheuer waren. Nachdem der eine meine Zacken sorgfältig geprüft hatte drehte er sich zu seinem Partner und nickte ihm zu. Danach ging alles ganz schnell und ehe ich mich versah war es dunkel um mich herum. Als ich mich etwas vom diesem Schreck erholt hatte stellte ich fest, das ich in einem dicken Gummisack gefangen war, der jetzt von außen fest verschnürt wurde. Was hatte das nur zu bedeuten? Mir war zwar schon beim Auspacken der einzelnen Pakete vor einer Woche aufgefallen, dass der Ton der Schreiben immer ruppiger wurde, aber das die erste Begegnung mit den Bediensteten aus dem Camp so ruppig verlaufen würde hatte ich nicht gedacht. In diesem Moment spürte ich, wie der Sack mit mir als Inhalt angehoben und aus der Wohnung getragen wurde. Ich spürte genau, wie es die Treppen herunter in Richtung Haustür ging. Zweimal hörte ich das Klacken von Türen und dann wurde ich auf einem harten Boden unsanft abgelassen. Eigentlich konnte der Boden nur zu einem Lieferwagen gehören, alle anderen Fahrzeuge wären wohl viel zu auffällig gewesen um mich zu transportieren. Dieser Eindruck bestätigte sich auch recht schnell, da ich nach kurzer Zeit einen Motor starten hörte und sich das Fahrzeug in Bewegung setzte. Die Fahrt dauerte recht lang, ich schätzte, dass es mindestens 3 Stunden waren, und ging am Ende über sehr schlechte Straßen. Den Fahrer schien dieser Straßenzustand jedoch nicht weiter zu stören und er fuhr mit gleicher Geschwindigkeit weiter. Ich versuchte mich abzustützen, aber das war durch den dicken Gummisack nicht möglich. So rollte ich hin und her und schlug bei jedem Schlagloch hart auf den Wagenboden auf. Endlich hielt das Fahrzeug an, die Türen wurden geöffnet und man fing damit an mich aus meinem Gummisack zu befreien. Nachdem man den Sack komplett entfernt hatte schaute ich mich sofort um. Ich befand mich wirklich in einem Lieferwagen und wurde von den beiden furchteinflößenden Männern, die mich abgeholt hatten, aufgefordert das Fahrzeug zu verlassen. Als ich aus dem Lieferwagen heraus war schaute ich mir sofort die Umgebung an um mir ein Bild machen zu können wo ich mich befand. Ich stand in einem Tal und um mich herum waren sehr hohe Berge. Was mich dabei am meisten erstaunte war die Tatsache, das nirgendwo ein Weg zu erkennen war, durch den der Lieferwagen in dieses Tal gelangt war. Ich konnte mich jedoch mit diesem Thema nicht länger beschäftigen, da die beiden Männer damit anfingen mich in schwere Ketten zu legen. Zuerst legten sie mir dicke Stahlschellen um meine Fußgelenke, oberhalb meiner Knie, meine Handgelenke und Ellenbogen, die sie mit Schrauben verschlossen. Danach erhielt ich einen noch dickeren Ring um meinen Hals, der auch verschraubt wurde. Alle Stahlschellen wurden jetzt mit mehreren Ketten untereinander verbunden und schränkten meine Bewegungsfreiheit stark ein. Nachdem dies erledigt war musste ich einige Schritte laufen, was kaum möglich war, da ich nur ganz kleine Tippelschritte machen konnte. Die Männer schienen mit meinen Einschränkungen zufrieden zu sein und kamen auf mich zu. Sie stellten sich rechts und links neben mich, griffen meine Arme und zerrten mich so zu einem Felsen. Die ersten paar Meter versuchte ich noch mitzulaufen, aber dann kam ich aus dem Tritt und wurde einfach über den Boden geschliffen. Der Felsen, auf dem wir zugingen hatte nichts außergewöhnliches und ich fragte mich, was das wohl zu bedeuten hatte, doch diese Frage hatte sich schnell erledigt. Als wir direkt vor dem Felsen standen hörte ich ein Grummeln und plötzlich schob sich ein Stück Felsen zur Seite und gab einen Eingang frei. Vorsichtig schaute ich in die Öffnung und sah eine Fahrstuhltür. Einer der Männer drückte auf den Knopf und nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür. Das dies kein normaler Aufzug war erkannte ich sofort an dem mit schwerem Gummi ausgekleideten Wänden und den vielen Befestigungsringen, die sich überall befanden. Die Männer schoben mich in die Kabine und befestigten mich mit diversen Ketten an den Ringen. Als ich mit allen Ringen in der Kabine verbunden war leuchtete an der Decke ein grünes Licht auf und die beiden verließen den Raum. Die Tür schloss sich und ich war ganz alleine. Da mit dem Schließen der Türe auch das grüne Licht verloschen war stand ich nun bewegungslos gefesselt in einem dunklen Aufzug, der sich abwärts bewegte. Die Fahrt dauerte recht lange und endlich zeigte mir ein leichtes Rucken an, das der Aufzug angekommen war. Die Tür öffnete sich und ich schaute in eine riesige unterirdische Halle, die durch zwei schwere Edelstahlgitter vom Aufzug getrennt war. Auf das äußere Gitter kam eine Person zu, die mir fast den Atem verschlug. Von der Figur her konnte es eigentlich nur eine Frau sein, aber mit Sicherheit konnte man das nicht sagen, da sie von Kopf bis Fuß dick in Gummikleidung verpackt war. Die unterste Schicht schien ein Overall zu sein, der aus sehr dickem Gummi bestand. Darüber trug sie an ihrem Oberkörper ein schweres Gummikorsett mit zwei runden Löchern, durch die ihre unglaublich großen Brüste prall abstanden. Das Korsett war mit diversen schweren Gummiriemen fest um ihren Körper geschnallt, wobei der breiteste Riemen durch ihren Schritt verlief und sie dadurch zu einem breitbeinigen Gang zwang. Zusätzlich besaß das Korsett noch diverse Ringe, die aber zur Zeit nicht genutzt wurden. Die Beine der Person steckten in Schnürstiefeln, die ihr bis in den Schritt reichten und dort mit zusätzlichen Riemen fest um ihren Oberschenkel gepresst wurden. Die Schnürung der Stiefel war sehr stark, da die Ösen direkt nebeneinander lagen und man sehr gut sehen konnte, wie sich das Material um die Oberschenkel spannte. Die Knie konnte man so sicherlich nicht mehr anwinkeln und machten zusammen mit den wahnsinnig hohen Absätzen das Laufen sicherlich sehr schwer. Auf Höhe beider Knöchel waren Stahlbänder zu sehen, an denen Ketten befestigt waren. Eine relativ kurze Kette verband ihre Füße miteinander und genau in der Mitte dieser Kette war eine weitere Kette an einer Öse befestigt, die mit einem Stahlseil verbunden war, das auf dem Boden gespannt war. Durch diese Konstruktion konnte die Person dort hergehen, wo auch das Seil gespannt war. Irgendwie erinnerte mich das an eine Straßenbahn, die auch nur den Schienen folgen konnte. Inzwischen hatte die Person das erste Edelstahlgitter passiert und ich konnte einen genauen Blick auf ihren Kopf werfen, der komplett von einer Gasmaske umschlossen war. Über der Nase und dem Mund war eine Verdickung zu sehen, von der aus zwei dicke Schläuche zu ihrem Rücken verliefen. An der Bewegung der Schläuche konnte man gut erkennen, das sie durch diese Konstruktion atmen musste, was sicherlich sehr anstrengend war. Unter zwei sehr kleinen Glasscheiben konnte ich ihre Augen erkennen, die starr auf mich gerichtet waren. Endlich hatte sie auch das zweite Edelstahlgitter geöffnet und stand nun direkt vor mir. Sofort griff sie mit einer Hand auf den Rücken und holte eine Kette hervor, die sie mir an meiner Fußkette befestigte. Nun nahm sie das andere Ende und befestigte es an dem Stahlseil, an dem sie auch befestigt war. Mit einem weiteren Griff auf ihren Rücken holte sie ein paar Handschellen hervor, mit denen sie jetzt meine Hände vor meinem Bauch zusammenschloss. Zwischen den Handschellen hing eine Kette herab, die sie jetzt nahm und an einer ihrer Ösen am Gummikorsett befestigte. Nachdem dies geschafft war drehte sie sich um und lief, ohne mir irgend ein Zeichen zu geben, los und zog mich hinter sich her. Unbeholfen stolperte ich hinter ihr her und hatte große Mühe nicht auf das Stahlseil zu treten, dass zwischen meinen Füßen verlief. Es ging durch die beiden Edelstahlgitter hindurch, die sie danach sofort wieder sorgfältig verschloss und anschließend durch die große Halle zu einer Stahltür, die in die Felswand eingelassen war. Als wir vor der Tür standen sah ich, das dort mit kleinen Buchstaben „Aufnahme“ zu lesen war. Die Tür öffnete sich wie von Geisterhand und wir traten in einen grell beleuchteten Raum ein. Meine Führerin löste unsere Verbindungskette und verließ danach den Raum. Es zischte einmal kurz und ich sah, wie sich die Türe schloss und mich einschloss. Nervös stand ich einfach nur da und hoffte, das sich etwas tun würde. Meiner Meinung nach hatte ich bis jetzt alle Anweisungen des Camps genau erfüllt und hoffte natürlich nun auch aufgenommen zu werden. Sicher, die Aufnahmeprüfung war schon etwas ungewöhnlich, aber ich hatte sie so gut es ging gemeistert und war nun bereit mich langfristig an das Camp zu binden. Endlich ging die Tür wieder auf und eine Frau und ein Mann traten ein. Die Frau trug einen engen Gummioverall mit hohen Stiefeln und hatte ihre Haare streng nach hinten gebunden. Der Mann trug eigentlich den gleichen Gummioverall, nur hatte er an den Füßen schwere Gummistiefel. Er trug eine Glatze, war sehr kräftig gebaut und musterte mich sofort von oben bis unten. Nach einiger Zeit sagte er mit strenger Stimme: „Das ist also die Neuaufnahme, von der sie mir berichtet haben. Der Anzug ist wirklich unangetastet und es sieht so aus, als wenn sie den Aufnahmetest erfolgreich durchgeführt hat. Hat sie sich sonst irgendwelche Fehler erlaubt?“ Die Frau schaute kurz auf ihren Block und antwortete: „So weit ich das hier aus dem Bericht ersehen kann, hat sie sich ganz genau an die Regeln gehalten und sich keinen Ausrutscher erlaubt.“ Der Mann drehte sich zu mir um und sagte: „Gummischlampe, bist du bereit dem Camp beizutreten und dich körperlich und geistig zu unterwerfen?“ “Jjjjjjjjjjjaaaaaa“ versuchte ich so gut es ging durch meinen Knebel zu stammeln und untermauerte meine Worte noch mit einem heftigen Nicken. Es sah so aus, als hätte ich es wirklich geschafft und konnte nun ein neues Leben beginnen und musste mir keine Sorgen mehr um meinen Lebensunterhalt zu machen. Das schönste aber war, dass ich ab jetzt endlich meine Gummileidenschaft richtig ausleben konnte.
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Gast
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:09.09.04 22:01 IP: gespeichert
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Hallo, ihr zwei!
Das ist doch mal eine Gummistory ganz nach meinem Geschmack. Liest sich toll, denn sie ist sehr gut geschrieben.
Macht ruhig so weiter, aber lasst uns arme Sünder nicht jedes mal vier Wochen warten, bis es weitergeht!
Liebe Grüsse die Träumerin
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KG-Träger
Hamburg
Beiträge: 116
Geschlecht: User ist offline
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:09.09.04 23:04 IP: gespeichert
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Ich kann der Träumerin nur beipflichten - bitte schreibt recht Bald weiter!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:11.09.04 13:20 IP: gespeichert
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super
bin mal gespannt wie das weiter geht warte auf die fortsetzung voller ungeduld
herrin nadine
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Gast
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:15.09.04 14:08 IP: gespeichert
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Teil 3
Der furchteinflößende Mann mit Glatze sah mich einen Moment streng an und sagte: „Da du dich so sehr auf das Camp freust, sollten wir es gleich offiziell machen. Hier ist dein Dienstvertrag! Lies ihn durch und unterschreibe!“ Er drückte mir ein Blatt Papier in die gefesselten Hände und ich bemühte mich, die Worte durch die transparente Kopfmaske hindurch zu entziffern:
Dienstvertrag Ich, Doris Berger, trete hiermit dem Camp bei und verpflichte mich für ….. Jahre. Ich werde alle Regeln und Vorschriften, die hier gelten, genau einhalten. Ich stimme zu, bei Zuwiderhandeln dafür streng bestraft zu werden. Meine Position im Camp wird die einer Gummisklavin sein. Als solche besitze ich keine eigenen Rechte und habe alles zu machen, was mir von anderen befohlen wird. Ungehorsam wird ebenfalls streng bestraft. Ich werde meinen eigenen Namen ablegen und von nun an Gummisklavin Nr. ….. heißen. Das beigefügte Merkblatt über die Regeln und Vorschriften im Camp habe ich gelesen und bin mit allem einverstanden.
Für diesen kurzen Text hatte ich bestimmt länger als eine viertel Stunde gebraucht, um ihn zu entziffern. Ich drehte den Zettel um und sah die groß geschriebene Überschrift ‚Merkblatt’ und darunter so winzig geschriebene Paragraphen, dass ich erst gar nicht versuchte, es zu lesen. „Hast du alles kapiert, Gummischlampe“, fuhr mich der muskulöse Glatzenmann barsch an. „Wenn ja, hier hast du einen Stift!“ Rasch setzte ich meine Unterschrift unter den Vertrag und wollte Zettel und Stift dem Herrn zurückgeben. „Füll auch die beiden Felder aus Gummisklavin. Deine künftige Sklavennummer erhältst von mir, die Dauer kannst du selbst wählen.“ Er schaute kurz in einer Liste nach und nannte mir dann die Nummer 127. „Da du der Neuzugang bist, erhältst du auch die höchste Nummer. Jene mit einer niedrigeren Nummer (was in deinem Fall alle sind) können über dich verfügen und dir Befehle erteilen. Nur die nach dir dem Camp beitreten, erhalten fortlaufend höhere Nummern und sind dir zu Gehorsam verpflichtet. Noch Fragen?“ „Ja. Kann ich keine höhere Nummer bekommen?“, nuschelte ich trotz des Knebeln halbwegs verständlich. „Warum nicht Gummischlampe! Aber dir ist schon klar, dass es dann Monate oder Jahre dauern wird, bis endlich jemand niedriger als du eingestuft wird.“ „Ich weiß“, antwortete ich. „Dann schreib hin was du möchtest. So ein versautes Gummistück wie dich hatten wir ja bisher noch nie.“ Ich überlegte kurz, für wie lange ich mich verpflichten sollte und kritzelte dann die Zahl 10 auf die gepunktete Linie. 10 Jahre! Wow, das würde die aufregendste Zeit meines Lebens werden. Dann nahm ich mir das zweite Feld vor und machte mich, einer inneren Laune folgend, zur Gummisklavin 999. Unterschrieben hatte ich ja bereits und ich gab den Dienstvertrag und den Stift zurück. „Nachdem das Offizielle nun erledigt ist“, meldete sich die Frau im Gummioverall und den hohen Stiefeln zu Wort, „wirst du sofort in dein Quartier gebracht.“ Sie drückte einen Schalter an der Wand und es verging kaum eine Minute und die bizarre Gummigestalt, die mich vorhin schon vom Fahrstuhl hierher geleitet hatte, trat ein. „Gummisklavin 53!“, begann die Frau im Overall. „Bring unseren Neuzugang ins Quartier! Von nun an ist sie Gummisklavin 999 und wird es für die nächsten 10 Jahre bleiben.“ Hinter der Gasmaske der Sklavin war ein undeutliches Gemurmel und Zischen zu hören – ich vermutete, dass sie streng geknebelt war – und dann nickte sie den beiden zustimmend zu. Gummisklavin 53 drehte sich in meine Richtung, sah mir direkt in die Augen und deutete dann mit dem Zeigefinger streng zu Boden. Ich kapierte sofort, was sie von mir wollte. Ich ging auf alle Viere – Unterschenkel und Unterarme auf dem Boden – und sah zu, wie Nr. 53 eine ganz kurze Kette an meinem Halseisen befestigte und das andere Ende in das dünne Stahlseil einhakte. Eine zweite, wesentlich längere Kette spannte sie zwischen meinen Handschellen und einer Öse hinten an ihrem Korsett, und dann ging es vorwärts. Nr. 53 trippelte mit winzigen Schritten voran und ich krabbelte wie ein kleines Hündchen auf allen Vieren hinterher. Es ging raus aus dem Aufnahmebüro, dann bewegten wir uns wie Schnecken durch einen Teil der riesigen Halle (wobei meine Augäpfel wie wild hin und her kullerten, damit ich ja nichts von den bizarren Gestalten, die sich überall tummelten übersah) und kamen schließlich an einen Punkt, wo ein schmaler Gang abzweigte. Hier teilte sich das Stahlseil am Boden und Nr. 53 drückte mit ihrem Stiefel gegen eine Art Weiche aus Metall und die Wanderung konnte weiter gehen. Der Gang sah so ähnlich wie ein Stollen aus und zog sich lange dahin. Nicht eine einzige Tür oder Weggabelung war zu sehen, bis wir schließlich ganz am Ende des Ganges vor der einzigen Tür ankamen. Gummisklavin 53 schloss mühsam auf und wir trippelten bzw. krochen über die Schwelle.
Als ich sah, was sich hinter der Tür befand, verschlug es mir fast den Atem. Nr. 53 brachte mich noch ein Stück in den Raum hinein, dann löste sie die Kette zwischen meinen Handschellen und ihrem Korsett und machte kehrt. Meine Verbindung mit dem Stahlseil am Boden löste sie nicht. Ich hörte, wie sie die Tür abschloss und ich war allein. Nun betrachtete ich den Raum ganz genau, denn ich konnte es kaum glauben. Das Zimmer war riesig. Die Wände des quadratischen Raumes maßen sicherlich 20 Meter, wenn nicht sogar mehr. Das Stahlseil war in einem ungefähren Kreis dicht an den Wänden verlegt und traf sich vor der Tür in einer Weiche. Die ganze Wand, vor der ich im Moment kauerte, war von einem Ende bis zum anderen mit kleinen quadratischen Türen gesäumt, jeweils zwei übereinander, und jede etwa 70 bis 80 Zentimeter groß. Auf jeder Tür stand eine andere Zahl und ich sah, dass die Nummerierung an dieser Wand von 1 bis 50 ging. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber es war logisch, dass dieses System an den anderen beiden Wänden beibehalten sein würde und somit die Nummerierung bis 150 gehen würde. Sehen konnte ich es deshalb nicht, weil die große Fläche inmitten des Stahlseils mit unzähligen Kleiderständern angefüllt war. Schmale Gänge führten zwischen den einzelnen Ständern hindurch und was auf den Kleiderbügeln hing ließ mich vor Neid erblassen. Soweit das Auge reichte sah ich nur Gummi, Gummi und nochmals Gummi. Hosen, Röcke, Kleider, Anzüge, Hemden, Masken, Schläuche, Pumpen, Stiefel, Gasmasken … und noch vieles mehr. Alles, was aus Gummi hergestellt werden konnte, war vertreten, und dass in allen erdenklichen Farben, Größen und Stärken. Ich kauerte einfach auf allen Vieren davor und konnte mich nicht satt sehen.
Sicherlich eine Stunde musste ich am Fußboden zubringen, und während dieser Zeit tat sich überhaupt nichts. Ich schmorte in meinem transparenten Gummianzug samt Maske, den ich mir vor gut einer Woche selbst angezogen und seither nicht mehr verlassen hatte. Hinzu kamen der Keuschheitsgürtel, die hohen Pumps und die Stahlschellen, die um meine Hand- und Fußgelenke, sowie oberhalb meiner Knie und meiner Ellbogen gelegt und mit schweren Ketten verbunden waren. Ich fühlte mich bereits jetzt wie eine richtige Gummisklavin, dabei hatte ich noch keine Ahnung, dass das erst der Anfang war. Endlich öffnete sich die Tür und jener Aufseher, den ich schon vom Aufnahmebüro kannte, stapfte mit seinen derben Gummistiefeln in den Raum. „Du machst uns ganz schön Arbeit Gummischlampe. Auf eine Sklavin mit der Nummer 999 waren wir nicht vorbereitet. Bis alles so weit ist, wirst du eben warten müssen.“ Er holte ein Stirnband aus schwarzem Gummi aus der Tasche und zog es mir über den Kopf. Vorne war mit großer, roter Schrift ‚S 999’ aufgemalt. Dann zog er einen riesigen Schlüsselbund aus der Tasche seines Gummioveralls und wählte einen beliebigen Schlüssel. Er passte zum Fach mit der Nummer 3 und der muskulöse Mann schloss auf. „Oh…Besetzt!“, sagte er, warf die Tür wieder zu und sperrte ab. Er versuchte es mit Fach Nummer 4. „Auch besetzt! Das ist mir jetzt aber egal. Rein mit dir Flittchen. Da du auch noch keine eigene Zelle hast, werdet ihr euch eben vertragen müssen.“ Er löste die Verbindung zwischen meinem Halseisen und den Stahlseil und ich musste ihm zum Fach 4 folgen, welches genau unter Fach 3 lag. Ich sah hinein und erkannte ein winziges Loch. Es war so hoch und so breit wie die Tür, also etwa 70 Zentimeter und in die Tiefe ging es genauso weit. Dieser Würfel war mit dickem, schwarzem Gummi ausgekleidet und wenn die Tür wieder zu war, musste es da drin stockdunkel sein. Jetzt, wo Licht einfiel, sah ich, dass das Loch bewohnt war. Eine Gestalt, offensichtlich weiblich, denn ich glaubte Brüste zu erkennen, saß zusammen gekauert darin. Ihr ganzer Körper war mit glänzendem, schwarzen Gummi überzogen. Selbst von ihrem Gesicht war nichts zu sehen. Nur dort, wo sich ihr Mund befinden musste, ragte ein dünner Schlauch heraus. Zwischen ihren Beinen waren zwei Schläuche nach außen verlegt, die in durchsichtigen Gummibeuteln endeten. Ich sah, dass der eine etwa zur Hälfte mit einer gelben Flüssigkeit gefüllt war. Der andere enthielt eine etwas dickflüssigere braune Masse. „Los! Rein mit dir Schlampe! Und vertragt euch gut!“ Da ich keine andere Wahl hatte, kroch ich in die winzige Zelle und kam meiner Mitgefangenen immer näher. Dann fühlte ich die Hände des Mannes auf meinen Pobacken und er schob mich tiefer in das Loch hinein. Erst als ich fest gegen die andere Frau gedrückt war, schloss er die Zellentür und sperrte sie ab. Schlagartig wurde es stockdunkel. Es war so eng in der Zelle, dass ich mich kaum bewegen konnte. Meine Gliedmaßen und jene der anderen Frau waren bunt durcheinander gewürfelt und wir hatten innigen Körperkontakt miteinander. Inniger als mir lieb war. Ich beschloss das Eis etwas zu brechen und sprach sie an: „Hi! Ich bin Doris“, nuschelte ich wegen des Penisknebels, „aber seit heute heiße ich Gummisklavin 999.“ Ich wartete eine Weile auf ihre Antwort, aber als ich nichts weiter als ein kaum hörbares Brummen vernahm, wusste ich, dass die Frau brutal geknebelt sein musste. Deshalb blieb auch ich fortan stumm. Ich weiß nicht, wie lange ich zusammen mit dieser Frau in dem Loch gesteckt habe, jedenfalls wurde meine Geduld auf eine harte Probe gestellt. Es gab nichts, womit ich mir die Zeit vertreiben konnte und bald schon merkte ich, dass die Zelle gut geheizt war. In meinem Gummianzug begann es zu kochen, wie schon bei den erzwungnen Spaziergängen in der prallen Sonne. Ich schmorte in meinem eigenen Saft und fühlte, wie sich das Gummi immer mehr an meiner Haut festsaugte und immer glitschiger wurde. Entsetzt dachte ich an den Moment, wo man mich aus dem Anzug für den Aufnahmetest schälen würde. Wie würde mein Körper dann durften? Nachdem ich über eine Woche pausenlos in Gummi gesteckt hatte?
Nach schier endlos langer Zeit wurde endlich ein Schlüssel ins Schloss gesteckt und die Zellentür öffnete sich. Ich war glücklich aus der Zelle rauszukommen und meine schmerzenden Gliedmaßen ausstrecken zu können. Aber es kam ganz anders. „Komm raus Nr. 4! Dein Gummikörper wird gebraucht!“ Meine Mitgefangene quetschte sich irgendwie an mir vorbei und krabbelte in die Freiheit. Ich sah ihr nach und erhaschte einen Blick auf derbe Gummistiefel und ein Stück eines Gummioveralls direkt vor der Zellentür. Ich wollte Nr. 4 folgen, wurde aber daran gehindert. „Du nicht Gummischlampe 999! Du wirst einen weiteren Tag in der Unterkunft bleiben.“ Grobe Männerhände drückten mich zurück in die Zelle. Ein durchsichtiger Beutel mit einem kurzen Schlauch wurde zu mir herein geworfen, worin sich eine klare Flüssigkeit befand. „Zu trinken!“, hörte ich noch, dann wurde die Zellentür wieder versperrt. Also einen ganzen Tag befand ich mich schon in der Gummizelle, und ein weiterer Tag stand mir bevor. Ich konnte es kaum fassen, wie streng die Gummizucht in diesem Camp gehandhabt wurde. Wenigstens hatte ich jetzt, da Nr. 4 ausgezogen war, wesentlich mehr Platz. Es reichte zwar noch immer nicht, Arme und Beine auszustrecken, aber ich konnte mich zumindest bewegen. Ich tappte im Dunkeln nach dem Gummibeutel und befestigte ihn am Schlauch, der in meinen Mund führte. Gierig sog ich daran – es war Wasser – und stillte meinen Durst. Dann machte ich es mir so bequem wie möglich und döste ein bisschen vor mich hin.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Geschlecht: User ist offline
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:15.09.04 14:55 IP: gespeichert
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wahnsinn wahnsinn ist das ne fortsetzung, bin gespannt was dir noch einfällt kann die nächste fortsetzung kaum erwarten
wahnsinn wahnsinn
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:16.09.04 11:21 IP: gespeichert
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Hallo gummit !
Der Teil 3 ist suuper ! Und die Fortsetzung die nächsten Mittwoch kommt wird auch wieder suuuper. Den Teil vier kann man ja schon bei pottschnitt.de einsehen. Ich kann nur sagen wahnsinn !
Viele Grüße SteveN
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KG-Träger
Hamburg
Beiträge: 116
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:17.09.04 15:28 IP: gespeichert
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So, ich bin´s auch mal wieder. Ich wollte an dieser Stelle mal erzählen daß "die Gummischlampe" erst die zweite Geschichte ist, die ich hier im Forum lese. Wobei man das Wort LESEN durchaus durch AUFSAUGEN ersetzen könnte. Bisher hab ich mir eigentlich überhaupt nichts aus den Geschichten gemacht, was sich mit dieser Geschichte grundlegend geändert hat.
BITTE schreibt diese Geschichte weiter und weiter, und versorgt uns regelmäßig mit neuen Abschnitten.
Vielen Dank von einem treuen Leser
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Gast
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Re: Die Gummischlampe
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Datum:22.09.04 16:11 IP: gespeichert
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Teil 4
Richtig zur Ruhe kam ich allerdings nicht, da es sehr warm in meiner Zelle war und ich wahnsinnig schwitzen musste. Die Zeit schien einfach gar nicht umzugehen und ich dachte schon man hätte mich vergessen als ich endlich hörte wie die Zellentür geöffnet wurde. “ Gummischlampe 999, rauskommen!“ waren die knappen Worte, mit denen ich empfangen wurde. Unbeholfen krabbelte ich aus der engen Zelle heraus und wäre dabei noch fast hingefallen, da meine Gliedmaßen ziemlich schmerzten. Der Aufseher aus dem Aufnahmebüro musterte mich von oben bis unten und sagte: „ Da du Gummischlampe anscheinend gar nicht hart genug rangenommen werden kannst haben wir uns etwas ganz besonderes für dich einfallen lassen“. Nach diesen Worten machte er sich daran mich wieder mit dem Stahlseil zu verbinden, dass durch alle Räume verlief. Als dies zu seiner Zufriedenheit erledigt war forderte er mich auf ihm zu folgen. Es ging durch mehrere Gänge und je länger wir gingen, umso weniger Gummigestallten kamen uns entgegen. Anscheinend schien es in einen sehr abgelegenen Teil des Camps zu gehen und ich war sehr gespannt, was mich dort erwarten würde. Plötzlich hörte der Gang auf und wir standen vor einer schweren Stahltür, die der Aufseher nun öffnete. Ohne einen Ton zu sagen löste er die Verbindung zum Drahtseil, schob mich in den Raum hinein und schloss die Tür von außen ab. Ängstlich schaute ich mir den hell beleuchteten Raum an und versuchte herauszufinden, was jetzt wohl mit mir passieren würde. Der Raum war eigentlich eine Zelle, vielleicht 3 x 6 Meter groß und komplett mit Gummi ausgekleidet. In der rechten, hinteren Ecke stand eine Art Liege aus Edelstahl und an der linken Seite war ein großer Schrank zu erkennen, der natürlich auch mit Gummi verkleidet war. Natürlich ging ich sofort dorthin und wollte nachschauen, ob dort Gummisachen zu finden waren, aber die Türen ließen sich leider nicht öffnen. Verwundert schaute ich mich weiter um und sah auf der rechten Seite drei Türen, die mit Nummern versehen waren. Natürlich ließen sich diese auch nicht öffnen und so suchte ich den Raum weiter ab. Es dauerte einige Zeit bis ich entdeckte, das in jeder Ecke und in der Mitte des Raumes Kameras angebracht waren, mit denen sicherlich der komplette Raum zu erkennen war. Das machte mich sehr unsicher und ich setzte mich erst mal eingeschüchtert auf die Edelstahlliege und wartete ab, was weiter passieren würde. Es dauerte eine ganze Weile bis ich ein leises Knacken hörte und danach eine monotone Computerstimme zu mir sagte: " Gummischlampe 999, du wirst in dieser Sklavenzelle deine Grundausbildung erhalten und dabei die wichtigsten Dinge für dein neues Leben erlernen. Da du anscheinend dabei gar nicht hart genug rangenommen werden kannst haben wir uns entschlossen dir eine ganz spezielle Ausbildungsmethode zu verpassen. Die nächsten 90 Tage wirst du vollkommen abgeschlossen von der Außenwelt und ohne menschlichen Kontakt in dieser Zelle verbringen und dabei strengste Disziplinkleidung aus schwerem Gummi tragen, die du dir auch noch selbst anlegen musst. Zusätzlich musst du jeden Tag eine bestimmte Zeit auf einer speziellen Foltermaschine verbringen, auf der du dich natürlich selber fesseln wirst und zusätzlich noch zwei Sklavenprüfungen bestehen. Du wirst dabei schwerste physische, wie physische Demütigungen über dich ergehen lassen, die du dir ganz alleine selbst antun wirst. Dein Zellenalltag ist minutiös geplant worden und jede kleinste Abweichung bedeutet für dich eine doppelte Strafe. Ich gebe dir dafür mal ein Beispiel: Nehmen wir mal an, du hast 4 Minuten Zeit um eine neue Gummikleidung anzulegen und brauchst dafür aber 6 Minuten. In diesem Fall bist du also 2 Minuten über der Zeit, was 2 zusätzliche Tage in deiner Strafzelle bedeutet. Dazu kommt dann noch eine schwere Strafübung auf dich zu, die pauschal mit 5 Zusatztagen betraft wird. Somit verlängert sich deine Aufenthaltsdauer durch diesen vermeidbaren Fehler um ganze 7 Tage. Es ist daher ratsam, sich genau an die Zeitvorgaben zu halten und alle Befehle peinlichst genau auszuführen." Nach diesen Worten war es wieder absolut still in der Zelle und ich versuchte zu begreifen, was mit mir passieren sollte. Ich hatte das Gefühl zu träumen, aber eine erneute Lautsprecherdurchsage machte mir deutlich, das ich mich wirklich in der Sklavenzelle befand. Die monotone Stimme sagte kurz und knapp: " Gummischlampe 999, komplett ausziehen und die Sachen vor die Liege legen. Zeit 3 Minuten! Die Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel und deine Stiefel findest du am Kopfende der Edelstahlliege!". Ohne zu zögern machte ich mich auf die Suche nach dem Schlüssel und befreite mich zuerst aus meinem keuschen Gefängnis. Anschließend zog ich meine Stiefel aus und zu guter Letzt meinen Gummianzug au, in dem ich jetzt schon über eine Woche verbracht hatte und stellte mich mitten in den Raum.
Einige Zeit stand ich so nackt in meiner Zelle und bemerkte dabei, dass ich sehr intensiv roch. Am liebsten wäre ich sofort unter die Dusche gegangen, aber die gab es hier nicht und so wartete ich ängstlich auf weitere Anweisungen. Endlich war wieder ein Rauschen zu hören und nach einigen Sekunden sagte die monotone Computerstimme: " Gummischlampe 999, du gehst jetzt durch Tür Nr. 2 und wartest in dem Raum auf weitere Anweisungen". Sofort machte ich mich auf den Weg und drückte vorsichtig die Klinke herunter. Erstaunlicherweise war die Tür diesmal nicht verschlossen und ich trat vorsichtig ein. Der Raum war komplett aus Edelstahl und sah aus wie ein Badezimmer. Direkt vor mir war ein Waschbecken und ein Schrank zu erkennen. In der rechten Ecke gab es eine Edelstahltoilette ohne Deckel und in der linken Ecke waren mehrere Düsen in der Wand zu erkennen. Ich stellte mich wie befohlen in die Mitte und wartete auf die Lautsprecherdurchsage. "Du befindest dich in deinem Badezimmer und wirst deinen Körper jetzt für die kommenden Aufgaben vorbereiten. Geh zum rechten Schrank, hole die Tasche heraus und warte auf weitere Anweisungen!" Ich befolgte die Anweisungen sofort und als die Tasche neben mir auf dem Waschbecken stand knackte es wieder im Lautsprecher: " In der Tasche findest du eine elektrische Haarschneidemaschine, mit der du deine Haare auf die eingestellte Länge kürzt. Zeit dafür: 10 Minuten!" Ich konnte es kaum glauben was ich da gehört hatte. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich nun endlich duschen dürfte, aber stattdessen sollte ich mir die Haare abrasieren! Ich liebte meinen langen Haare und hatte es in den Jahren nicht über das Herz gebracht auch nur einige Zentimeter davon abzuschneiden, obwohl dies bei den Masken sicherlich manchmal von Vorteil gewesen wäre. Jetzt verlangte man von mir diese Haarpracht abzuschneiden und das allerschlimmste dabei war, dass ich dies auch noch selber machen sollte. Wie sollte ich mich verhalten? Wenn ich mich jetzt wiedersetzte würde man mich sicherlich sofort aus dem Camp herauswerfen und das wollte ich auf keinen Fall. Daher griff ich zögernd in die Tasche und suchte mit zittrigen Händen nach der Haarschneidemaschine. Da es keine neue Anweisung gab schaltete ich die Maschine ein und setzte sie an meinem Oberkopf an. Sofort fraß sich Haarschneidemaschine an meinem Scheitel entlang und die ersten Haare vielen auf den Boden. Bei diesem Anblick liefen mir die ersten Tränen über das Gesicht, aber trotzdem setzte ich die Maschine erneut an und schnitt die nächste Schneise. Wieder fielen etliche Haare zu Boden und ich konnte immer mehr weiße Kopfhaut erkennen. Nach weiteren Bahnen bot sich mir ein bizarres Bild im Spiegel. Rund um meinen Kopf hingen die Haare noch lang herunter und oben herum war ein geschorener Kopf zu erkennen. Ich konnte es kaum glauben, aber wie in Zeitlupe setzte ich die Haarschneidemaschine erneut an und begann die Haare an der rechten Schläfe zu kürzen. Stück für Stück rasierte ich mir selbst meinen Schädel frei und der Berg von geschorenen Haaren wurde größer und größer. Diese erniedrigende Aktion war zwar kaum zu ertragen, aber erstaunlicherweise stellte ich dabei fest, das mit der immer größer werdenden Glatze auch meine Lustgrotte immer feuchter wurde. Was passierte da mit mir? Ich musste mir selber den letzten Schmuck einer Frau abschneiden und das machte mich auch noch geil.
Endlich war ich mit meiner Rasur fertig auf meinem Kopf waren nur noch kurze Stoppeln zu erkennen Erniedrigt legte ich die Haarschneidemaschine zur Seite und wartete ergeben auf neue Anweisungen. Genau in diesem Moment knarrte die Lautesprecherstimme: "Zeitüberschreitung von 5 Minuten! Strafe dafür: 10 Zusatztage! Hole jetzt aus den linken Schrank den großen, schwarzen Topf und reibe mit der Creme deinen Körper von Kopf bis Fuß komplett ein! Zeit dafür: 5 Minuten!" Ich konnte es nicht fassen, das ich mir schon am ersten Tag 10 Zusatztage eingehandelt hatte und holte sofort den Topf. Ohne weiter zu überlegen, was die Masse bewirken würde, griff ich hinein und bestrich meinen Körper damit. Sorgsam achtete ich darauf keine Stelle auszulassen und als auch mein Kopf ganz bedeckt war schloss ich die Augen und verteilte die restliche Masse auf meinen Augenliedern. Nachdem dies geschafft war stand ich still im Raum und hoffte keine Durchsage mit einer Zeitüberschreitung hören zu müssen. Zum Glück passierte die nächsten Minuten absolut nichts und ich konnte meine Gedanken etwas ordnen was auf Grund des Geschehenen gar nicht so einfach war. Ich war in eine Zelle gesperrt, hatte mir selber eine Glatze rasiert und mir dabei auch noch 10 Zusatztage eingehandelt. Ich war sicherlich noch nicht länger als eine Stunde in der Zelle und schon waren aus den 90 Tagen 100 geworden. Wie sollte das nur weitergehen? In diesem Moment war wieder die monotone Computerstimme zu hören: "Stell dich in die linke Ecke, wasch dir die Creme ab und danach ab vor das Waschbecken! Zeit dafür 4 Minuten!" Ich ging in die Ecke und in diesem Moment spürte ich kaltes Wasser an meinem Körper. Vorsichtig wischte ich meine Augen frei und sah, dass das Wasser aus den Düsen kam, die in der Wand eingelassen waren. Sorgfältig wischte ich die Creme von meinem Körper und stellte dabei fest, das damit auch alle meine Körperhaare im Ausguss verschwanden. Nachdem ich meinen Körper ganz abgewaschen hatte ging ich zum Waschbecken und schaute in den Spiegel. An meinem Kopf war kein einziges Haar mehr zu erkennen. Die Stoppeln auf meiner Kopfhaut waren restlos verschwunden und auch bei meinen Augenbrauen und Wimpern hatte die Creme ganze Arbeit geleistet. Vorsichtig schaute ich weiter an mir herunter und konnte auch dort nirgends mehr ein Haar erkennen. "Durch die Enthaarungscreme bist du jetzt vollkommen haarlos und es ist dir ab sofort auch nicht mehr gestattet deinen Sklavenkörper mit Haarschmuck zu verdecken. Um diese Bedingung erfüllen zu können hast du jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder du rasierst dir jeden Morgen deinen kompletten Körper, was natürlich einiges an Zeit in Anspruch nimmt und sehr schnell mit einer Zeitstrafe verbunden sein kann, oder du nimmst jetzt den grauen Topf aus dem Schrank und reibst dir damit den ganzen Körper ein. In diesem Topf befindet sich eine spezielle Creme, die dafür sorgt, das dir nie wieder Haare wachsen werden und du dir damit das lästige Nachrasieren sparen kannst. Du hast jetzt 5 Minuten Zeit eine Entscheidung zu treffen!" Vollkommen eingeschüchtert stand ich vor dem Spiegel und sah dicke Tränen durch mein Gesicht kullern. Was sollte ich nur machen? Erstaunlich schnell kam ich zu dem Entschluss die endgültige Haarentfernung durchzuführen, da mir die Computerstimme sehr deutlich gemacht hatte, das es mir sowieso nicht mehr gestattet ist Haare zu tragen. Daher griff ich erniedrigt den Topf und bestrich meinen Körper und meinen Kopf dich mit der Masse. Mit geschlossenen Augen stand ich da und ich spürte, das der Zeitpunkt gekommen war, vor dem ich mich immer etwas gefürchtet hatte. Diese konsequente und endgültige Haarentfernung konnte nur bedeuten, das ich zu einer vollkommenen und devoten Gummisklavin ausbildet würde. Zögernd versuchte ich mich an diesen Gedanken zu gewöhnen und die brennende Masse auf meinem Körper verdeutlichte mir, das es kein leichter Weg sein würde.
Die Zeit schien gar nicht umzugehen, die Masse brannte fürchterlich auf meiner Haut und mir wurde ganz schlecht von dem stechenden Geruch.. Endlich durchbrach die monotone Computerstimme die Stille: "Stell dich in die linke Ecke, wasch dir die Masse ab und geh danach in deine Hauptzelle zurück! Zeit dafür: 3 Minuten!" Ich lief sofort in die Ecke und spülte so schnell es eben ging die Masse ab. Als ich endlich wieder die Augen öffnen konnte sah ich das meine Haut überall stark gerötet war und mir war klar, das sich das Thema Haare damit für mich endgültig erledigt hatte. Mit gesenkten Kopf ging ich durch die Tür in meine Hauptzelle und war gespannt, was mich nun erwarten würde. "Geh zum Schrank mit dem Buchstaben C und hole dort die blaue Tüte heraus. Darin findest du einen Blasenkatheter, ein Ballondarmrohr und eine aufblasbare Gummibirne. Diese Schläuche wirst du dir selber nach beiliegender Beschreibung in die vorgeschrieben Löcher einführen. Zeit dafür: 30 Minuten!" Der Gedanke mich selber zu verschlauchen machte mich sofort geil und auf dem Weg zum Schrank merkte ich schon, das ich im Schritt ganz feucht wurde. Ich holte die blaue Tüte heraus, ging damit zu meiner Liege und öffnete sie. Ich las kurz die Beschreibung , nahm dann den Blasenkatheter aus der Verpackung und legte ich mich auf die Liege. Vorsichtig führte ich die Spitze des Schlauches in die kleine Öffnung am oberen Rand meines Schlitzes und schob ich den Schlauch immer weiter in mich hinein. Als ich einen leichten, stechenden Schmerz verspürte wusste ich das die Spitze meinen Blasenschließmuskel passiert hatte und der Katheter damit seine endgültige Position erreicht hatte. Aus dem Schlauch traten sofort ein paar Tropfen Pisse aus und ich beeilte mich schnell eine Klemme auf den Schlauch zu setzen. An dem Katheter befand sich ein kleiner Schlauch, auf den ich jetzt einen Blasebalg setzte und damit den kleinen Ballon in meiner Blase aufpumpte, um den Schlauch so vor dem Verrutschen und Hinausdrücken zu sichern. Nach kurzer Zeit breitete sich ein immenser Druck in meiner Blase aus und ich hatte das Gefühl dringend auf die Toilette zu müssen, trotzdem pumpte ich noch dreimal Luft hinein, bevor ich den Schlauch verschloss. Nachdem dies geschafft war holte ich eine sogenannte Gummibirne aus der Tüte, die ich mir in meine Grotte einführte, was mir recht leicht gelang, da ich inzwischen schon richtig nass war. Ich schloss den Blasebalg an und pumpte so lange, bis meine Grotte vollständig mit der Gummibirne ausgefüllt war. Das letzte Teil war ein Darmrohr, was nun von mir in mein Hinterteil eingeführt wurde und dort sorgsam durch Befüllen des Abdichtballons mit Luft gegen Verrutschen und Hinausdrücken gesichert wurde. Endlich war ich fertig und ich war richtig geil, da meine Löcher hermetisch abgedichtet waren. Langsam stand ich auf und stapfte mit unbeholfenen, breitbeinigen Schritten durch meine Zelle. "An den Schrank mit dem Buchstaben A gehen, schwarze Tüte heraus holen und den darin enthaltenen Ausbildungsanzug nach beiliegender Beschreibung anziehen! Zeit dafür: 15 Minuten!", hallte es mit monotoner Stimme durch die Zelle. Ich stapfte zum Schrank und war gespannt, was mich diesmal erwarten würde. Als ich die schwarze Tüte herauszog merkte ich, das sie ziemlich groß und schwer war. Vorsichtig öffnete ich die Verpackung und blickte auf einen schweren Ganzanzug, der aus einer Mischung von Gummi und Plastik bestand. Er war völlig transparent, verströmte den typischen Gummigeruch und fühlte sich auch so an, nur das er dabei wesentlich dicker und steifer war als die Anzüge die ich bisher getragen hatte. An meinen Ausbildungsanzug waren absolut keine Nähte zu erkennen, nur auf den Schultern war eine Öffnung zum Anziehen. Ich hielt den Anzug hoch und sah, das er eingearbeitete Fußteile hatte, die im unteren Bereich wie Stiefel ohne dicke Sohle aussahen. Im Schritt war eine, mit Druckknöpfen versehene Öffnung zu erkennen. Auch an den Ärmeln waren Handschuhe eingearbeitet und die Stellen, wo meine Brüste nachher hinkamen waren gut ausgeformt. Es gab noch einige weitere Vorrichtungen am Anzug, die ich mir aber momentan nicht erklären konnte. Ich legte meinen neuen Ausbildungsanzug flach auf den Boden und stieg vorsichtig durch die Schulteröffnung hinein. Das Material war sehr kalt und ich hatte sofort am ganzen Körper eine Gänsehaut. Jetzt fädelte ich die Schläuche von meinem Blasenkatheter, Ballondarmrohr und meiner Gummibirne durch die Öffnung im Schritt. Endlich steckte ich bis zur Taille im Anzug und konnte damit beginnen die obere Hälfte über meinen Körper zu ziehen. Jetzt wurde es ernst. Entschlossen steckte ich die Hände in die Ärmel und bewegte mich hin und her bis der Anzug eng umschlungen um meinen Körper lag. Vorsichtig bewegte ich meine Finger in den Handschuhen, die bei dieser Bewegung laut knisterten. Ich fühlte mich supergut in meinem Ausbildungsanzug und stapfte zum Spiegel, um die in der Anleitung beschriebenen Folienstreifen auf meinen Schultern genauer anschauen zu können. Ohne lange zu zögern zog ich die Streifen ab und presste die Nähte fest aufeinander. Dabei hörte ich ein leises Zischen und spürte eine Wärmeentwicklung auf meiner Haut. Verwundert stellte ich fest, dass nun von der Naht absolut nichts mehr zu erkennen war. Mir war sofort klar, dass ich jetzt meinen Ausbildungsanzug nur noch ausziehen konnte wenn er zerschnitten oder auf andere Weise zerstört wurde. Ich hatte mich eigenhändig in meinen Ausbildungsanzug eingeschweißt und das machte mich auch noch richtig geil. Zusätzlich hatten sich mit dem Verschließen des Anzuges die beiden Hälften des eingearbeiteten, steifen Halskragens fest um mich gelegt und schränkten meine, eben noch vorhandene Bewegungsfreiheit, stark ein. In diesem Moment hörte ich wieder die monotone Computerstimme: "Zeitüberschreitung von 2 Minuten! Strafe dafür: 7 Zusatztage! Geh zum Schrank mit dem Buchstaben B und lege dir die darin enthaltenen Fesseln und Edelstahlstangen nach Beschreibung an! Zeit dafür: 9 Minuten!" Mir wurde in diesem Moment bewusst, das die Zeitangaben viel zu knapp bemessen waren, da ich mich diesmal sehr beeilt hatte und trotzdem 2 Minuten über der Zeitvorgabe lag. Frustriert ging ich zum Schrank und holte die Fesseln und Edelstahlstangen heraus. Die Fesseln waren schwere, breite Edelstahlbänder, die flache Verschlüsse zum Ineinanderschieben hatten und die Edelstahlstangen hatten einen Durchmesser von ca. 5 cm, waren ca. 50 cm lang und sehr schwer. Genau nach Beschreibung, legte ich mir zuerst sie Schellen um die Fußgelenke, was mir nur mit große Mühe gelang, da die Bänder sehr steif waren. Als die Schnappverschlüsse endlich eingerastet waren, war mir wieder sofort klar, das ich sie selber nicht mehr öffnen konnte. Es verging einige Zeit, bis alle Fesseln an ihrem Platz saßen. Ich trug jetzt, für mich unlösbare, Fesseln um meine Fußgelenke, oberhalb meiner Kniegelenke, um meine Handgelenke an meinen Oberarmen und eine sehr breite Schelle um meine Taille. Auf jedem Edelstahlband war ein schwerer Ring angeschweißt an dem zusätzlich eine Kette herab hing. Diese war ca. 20 cm lang und am Ende war eine Art Schnellverschluss zu finden. Ich nahm jetzt die erste Edelstahlstange und drückte den Verschluss an meine linke Fußgelenkfessel. Es machte kurz klick und die Stange war unlösbar mit der Fessel verbunden. Um das andere Ende der Stange an meine rechte Fußgelenkfessel zu bekommen musste ich mich breitbeinig hinstellen. Wieder machte es kurz klick und ab diesem Zeitpunkt war es mir nur noch möglich breitbeinig zu stehen. Die nächste Edelstahlstange musste ich zwischen die Schellen oberhalb meiner Oberschenkel spannen und die letzte kam um die Schellen meiner Oberarme. Ich versuchte einige Schritte durch meine Strafzelle zu machen und stellte dabei fest, das ich in meiner Bewegungsfreiheit ziemlich stark eingeschränkt war. Es war unfassbar, aber alle diese Behinderungen hatte ich mir selber angelegt und die Vorstellung diese auch sicherlich nicht mehr so schnell ablegen zu können machten mich wieder richtig geil. Meine Fesseln sorgten wirkungsvoll dafür, das mich schon kleinste Bewegungen sehr anstrengten und mich zum schwitzen brachten. Ich überlegte, was ich wohl als nächstes machen musste und war mir ziemlich sicher, das ich noch eine permanente Maske aufziehen musste. Genau in diesem Moment gab mir die Computerstimme neue Anweisungen: "An den Schrank mit dem Buchstaben C gehen und die beiden Masken nach beiliegender Anweisung anlegen! Zeit dafür: 4 Minuten!" Ich eilte zum Schrank und holte die Masken heraus. Mit einer Maske hatte ich ja schon gerechnet, aber das es gleich zwei sein würden beunruhigte mich doch sehr, zumal die eine Maske sehr furchteinflößend aussah. Die erste Maske, die ich mir anlegen musste bestand aus dem gleichen Material, wie mein Anzug. Anstelle eines Reißverschlusses hatte sie am Hinterkopf wieder diese Verklebung mit den abziehbaren Streifen. Ich nahm die Maske in die Hand und bemerkte dabei, das sich ein weiterer abziehbarer Streifen an der Innenseite, am unteren Rand des Halsteiles befand. Vorsichtig zog ich die Maske über meinen kahlgeschoren Kopf, was gar nicht so einfach war, da sie sehr eng war. Da die Maske vollkommen durchsichtig war hatte sie auch keine besonderen Augenöffnungen. Für mich sehr ungewohnt beim Anlegen waren die ziemlich dicken Gummistutzen für die Nasenlöcher, die sehr weit in meine Nase hineingingen. Die Mundpartie war so geformt das meine Lippen komplett von dem Material umschlossen waren. Eine Art kurzer Schlauchwulst führte zwischen den Lippen hindurch und spreizte sich vor meinen Zähnen in ovaler Form auf. Als die Maske meinen Kopf perfekt umschloss zog ich die Klebestreifen ab und kurze Zeit später war auch mein Kopf komplett eingeschlossen. Jetzt war es an der Zeit mir die furchteinflößende Maske anzulegen. Sie sah aus wie eine Mischung aus schwerer Gasmaske und einer Pilotenmaske, da die Maske ein Visier besaß, das von innen herab über die ziemlich großen, runden und mit Plastik hinterlegten Sichtöffnungen geklappt werden konnte. In diesem scheinbar transparenten Visier, das beim Durchblicken wie graues Glas aussah, befand sich ein Display. Die Maske war so geschnitten, das sie das ganze Gesicht, einen Teil des Kopfes und den Hals komplett und fest umschließen würde. Zusätzlich gab es im Nasenbereich Anschlüsse für meine Atemschläuche der Basismaske und eine Vorrichtung, die ich bisher noch nie gesehen hatte. Von innen war dort, wo sich normalerweise bei einer Gasmaske der Anschluss für den Atemfilter befand, zwei verstellbare, runde Scheiben zu sehen, die jeweils eine kreisrunde Öffnung hatten. Diese Vorrichtung konnte eigentlich nur dazu dienen, die Zufuhr der Atemluft zu kontrollieren. An der Außenseite setzte sich diese Vorrichtung in einem relativ großen Atemsack aus Gummi fort, aus dem einige Schläuche herauskamen. Der Mundbereich bestand aus einem sehr dicken, aber kurzem Gummirohr. Im Moment war dort eine Platte eingeklinkt, die eine noch schlaffe Gummibirne trug, durch deren Mitte ein dicker Gummischlauch führte. Diese Vorrichtung konnte eigentlich nur zur Fütterung dienen. Mit einem Handgriff konnte das Bajonett geöffnet werden und die Knebelvorrichtung konnte durch eine andere ersetzt werden. Im Halsbereich war zusätzlich noch eine metallverstärkte Kinnstütze eingearbeitet, die die Bewegungsfreiheit meines Kopfes sicherlich noch um einiges weiter einschränken würde. Tapfer zog ich die Maske auseinander und schob mir zunächst den dicken Gummistutzen zwischen die Zähne. Ich schob mit meiner Zunge die Knebelbirne zurecht und sorgte dann dafür, das die Nasenschläuche in die dazugehörigen Öffnungen rutschten. Mit einem kräftigen Ruck schob ich die beiden Hälften der Verschlüsse des breiten, quer über den Hinterkopf verlaufenden, Haltegurts ineinander. Natürlich war ich mir darüber im Klaren, das es für mich keine Möglichkeit mehr gab diese zu öffnen. Genauso verhielt es sich mit der Schnalle am Hals. Nachdem dies endlich geschafft war fing ich sofort damit an die Knebelbirne fest aufpumpen. Ich pumpte mit kräftigen Zügen die Luft hinein und nach kurzer Zeit füllte festes Gummi meinen Mund komplett aus und lähmte meine Zunge. "Zeitüberschreitung von 6 Minuten! Strafe dafür: 12 Zusatztage!" plärrte es aus dem Lautsprecher. "Du wirst dich ab sofort für dein Missgeschick mit folgenden Worten entschuldigen: Ich bin eine ungehorsame Sklavin, die eine schwere Strafbehandlung verdient hat". Wie sollte ich diesen Satz denn sagen, wo ich mir gerade wirkungsvoll meine Zunge gelähmt hatte? So stammelte ich devot: "Iiiii in eieeee eorssnmmee Uiinn,ii eiee cheere chaffehannld erdiintt att." Erniedrigt stand ich danach in meiner Strafzelle und wartete auf weitere Anweisungen.
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