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  Das Treffen - Erster Teil
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Analienchen
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  Das Treffen - Erster Teil Datum:18.02.05 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Man kann ja nicht nur lesen - also gebe ich Euch auch mal eine Geschichte aus meiner Feder zum lesen
______________________

Das erste Treffen
Durch einen mehr glücklichen Zufall hatte ich Kontakt zu einem männlichen Interessenten gefunden, der mich als TV-Mädchen kennenlernen wollte. Nun wäre mir zwar ein Kontakt zu einer Frau lieber gewesen, aber nichts desto Trotz hatte ich seit mehreren Tagen vor der ersten Begegnung mit ihm schon ein wenig Bauchkribbeln und ein flaues Gefühl. Die erste Begegnung mit einem fremden Menschen ist immer aufregend, obgleich wir uns schon vorher einige Briefe geschrieben hatten und so einen ersten Eindruck vom anderen gewinnen konnten.
Ich würde bei ihm als Mann anreisen und mich erst dort umziehen können. Wie würde er wohl reagieren, wenn ich ihm das erste Mal als Frau gekleidet und geschminkt gegenübertreten würde ?
"Hallo, komm bitte herein." Ich wurde an der Tür freundlich begrüßt und trat mit meiner großen Tasche, die voll mit verschiedenere Kleidung, Pumps, Schminke und ähnlichen Dingen war, in die Wohnung.
Er war groß und schlank gewachsen, sicher würde er, selbst wenn ich meine höchsten Pumps anzog größer sein als ich. Dieser Umstand war mir eigentlich ganz recht.
Bevor ich mich umziehen konnte, tranken wir erst eine Tasse Kaffee und, wie es sicher bei jedem ersten Treffen ist, machten wir uns etwas näher bekannt. Im Gespräch erfuhr ich auch, daß dies sein erster Kontakt mit einem Transvestitenmädchen ist und er sehr gespannt sei, wie unser erstes Treffen verlaufen würde. Meine Spannung wuchs förmlich bei jedem Schluck, den ich trank und ich fieberte nun dem Augenblick entgegen, mich als Frau umzuziehen und zurecht zu machen.
Wir räumten den Tisch ab und endlich sagte er mir, daß ich mich im Nebenzimmer umziehen könne, wenn ich schon wollte.
Ich hatte lange überlegt, was ich denn beim ersten Mal anziehen könnte; ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Meine Vorliebe gilt eigentlich mehr einer frivolen, aufreizenden Kleidung, sodaß ich mir mit Vorliebe Miniröcke und Strapse zugelegt hatte. Mein Fundus an damenhafter Gaderobe war relativ klein. Ich entschied mich dennoch, nachdem ich mir einen weißen Büstenhalter und passende Slips angezogen hatte, für ein weinrotes Kostüm, welches aus einem etwa knielangen Rock und einer passenden Bluse bestand. Trotz dessen daß ich auch rote Strapse mitgebracht hatte, kleidete ich meine Beine in schwarze Strumpfhosen. Nur beim Make up ging ich etwas auffallender vor. Ich schminkte mich bewußt etwas stärker und zeichnete meine Lippen mit einem dunkelroten Lippenstift nach, auch vergaß ich nicht, mir etwas Schmuck in Form goldglänzender Ohrclips und einiger Ringe anzulegen. Die Ringe an den Fingern bildeten einen aufregenden Kontrast zu den langen, rotlackierten Long Nails, die ich mir angeklebt hatte.
Noch ein letzter Blick in den Spiegel und die schwarze Lockenperücke noch etwas zurechtgezupft und mit einem letzten tiefen luftholen stöckelte ich in den roten Pumps in das Wohnzimmer.
Er saß indessen auf der Couch und las ein Sex-Magazin. Als ich die Tür öffnete blickte er mich von oben bis unten an und musterte mich sehr intensiv. Mein Herz klopfte immer schneller bis er endlich sagte, daß ich als TV-Mädchen gut aussehe. Er hätte es nie so richtig glauben wollen, daß Kleidung und Schminke einen Menschen so verändern könnten. Etwas nachdenklich stimmte mich nur, als er anfügte, daß ich als Frau besser aussehen würde als in männlicher Kleidung.
Etwas zaghaft setzte ich mich neben ihn auf die Couch und fragte, was er denn lesen würde.
Er zögerte etwas, bevor er mir das Magazin in die Hände gab.
"Sieh es Dir ruhig einmal an, ich hole inzwischen eine Flasche Wein und zwei Gläser."
Ich blätterte das Heft ziemlich schnell durch und konnte in der Eile neben verschiedenen Bondagefotos auch diverse Klistierbilder sehen. Erst als ich das Heft ziemlich weit durchgeblättert hatte, fielen mir auch einige Bilder von diversen Transvestitenbehandlungen auf. Ich muß zugeben, daß mich die einzelnen Aufnahmen nicht unberührt gelassen hatten und ich doch schon erregt war, schon aus dem Grunde, daß diese meiner wahren Leidenschaft für Erziehungsspiele sehr nahe kamen. Aber sollte ich denn ihm meine Leidenschaft für derartige Spiele gleich mitteilen ? Insbesondere bei einem Bild, auf dem ein TV-Mädchen einer Babybehandlung unterzogen wurde, verweilte ich einen Augenblick länger. Dies schien er bemerkt zu haben, als er die Gläser auf dem Tisch abstellte und dabei war, die Flasche zu öffnen, er sah zu mir und fragte mich auch, vielleicht etwas zurückhaltend, was ich denn davon halten würde.
"Nun ja, es sieht recht interessant aus." Ich wollte meine Aussage möglichst neutral treffen, als er weiterfragte, ob ich denn an derartigen Spielen auch Interesse hätte.
Ich druckste etwas verlegen und meinte dann, daß es vielleicht ziemlich aufregend sein könnte. Aber so richtig dagegen hätte ich eigentlich nichts, wenn wir verschiedenes einmal ausprobieren würden.
Anscheinend hatte er ebenfalls ein gewisses Faible für außergewöhnlich Spiele; mir war dies in unserem kurzen Briefwechsel jedoch nicht aufgefallen. Vielmehr hatte ich den Eindruck gewonnen, als ob es für ihn nur interessant wäre, einmal mit einem TV-Mädchen in Kontakt zu kommen. Sollten wir etwa die gleiche "Wellenlänge" haben ? Wenn es so wäre, bereute ich jetzt schon, daß ich nicht doch gleich Mini und Strapse angezogen hatte.
Ich überließ ihn erst einmal die führende Rolle, vielleicht würde ich so erfahren, was er sich so vorstellte. Einwilligen kann ich ja jederzeit.
Wir stießen gemeinsam mit dem Wein an.
"Würdest Du heute mit mir abends eine kleine Autofahrt unternehmen, ich meine natürlich als Frau ?"
Ich sah ihn etwas verwundert an, da ich eine derartige Frage nicht erwartet hatte, vielmehr bin ich davon ausgegangen, daß wir in der Wohnung bleiben würden. Aber warum auch nicht; ich willigte ein und bohrte gleichzeitig weiter, um das Thema wieder auf die Bilder im Sex-Magazin zu bringen.
"Und hast Du schon besondere Vorstellungen, wie ich Dich begleiten soll ?"
"Eigentlich nicht so richtig, aber es würde mich freuen, wenn Du als Frau mitkommen würdest."
Nachdem wir das erste Glas getrunken hatten, schlug er vor, ein Video einzulegen. Er hätte ein ganz interessantes da. Ich war gespannt, was er unter "ganz interessant" verstehen würde und schenkte uns nochmals ein während er die Kassette einlegte gleichzeitig nutzte ich die Gelegenheit und zog meinen Rocksaum etwas höher.
"Ich habe noch eine kleine Zugabe, ich weiß zwar nicht, ob Du es einmal probieren willst, aber ich hole es mal." Georg, so hieß er übrigens, machte es immer spannender. Ich hörte im Nachbarzimmer eine Schranktür schließen und er stellte wenig später ein kleines Fläschen auf den Tisch.
"Wenn Du möchtest, kannst Du sie einmal probieren." Georg setzte sich wieder neben mich und ließ den Film anlaufen. Obwohl ich es schon fast erwartet hatte, kann ich es nicht verleugnen, daß mich der Film mit den TV-Mädchen schon ganz schön anmachte. Im Film wurde gezeigt, wie ein TV-Mädchen als Hauszofe bei einem Ehepaar Dienst tat und von ihren Herrschaften auch auf unterschiedlichste Art und Weise herangenommen wurde. Sie trug ein kurzes, schwarzes Kleid, welches ihre Strapse kaum bedeckte. Was mich jedoch besonders berührte, war der Umstand, daß ihre Herrschaften sie Handfesseln tragen ließ.
Als sie zu ihren Herrschaften gerufen wurde um sich dort anfangs mit einem Dildo zu befriedigen, fühlte ich, wie sich mein Schwanz unter dem Slip zu regen begann. Dies schien auch Georg zu bemerken, denn seine Hand lag plötzlich auf meinem Oberschenkel und fast unmerklich begann er, meinen Rock weiter nach oben zu schieben. Ich wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte und saß wie versteinert.
Inzwischen war er fast bei meinem Schwanz angelangt, als ich mich nach vorn beugte und das Fläschen nahm. Eigentlich weiß ich nicht, warum ich ihn nicht an meinem Schwanz spielen ließ.
Mit gemischten Gefühlen las ich die Aufschrift. Es waren sogenannte Enthemmungstropfen. "Tu Dir doch einmal ein paar Tropfen in den Wein und probiere sie einmal aus." Ich glaubte zwar nicht an die beschriebene Wirkung dieser Tropfen, dennoch war mir nicht ganz wohl, als ich seinen Rat befolgte.
Georg holte einen kleinen Löffel und rührte den Wein, allerdings versäumte er es nicht, noch einige Tropfen nachzugeben.
Wir stießen erneut an und Georg beobachtete mich genau, wie ich mein Glas zum Mund führte und den ersten Schluck nahm.
Bis zum Ende des Film, der damit endete, daß die Hauszofe von ihren Herrschaften auf alle erdenkliche Art gebumst wurde, geilte er mich weiter auf, indem er wieder begann, meine Oberschenkel zu streicheln und auch zwischen meinen Schenkeln zu spielen. Ich ließ ihn auch gewähren; es wäre mir jetzt das liebste gewesen, er hätte meinen Schwanz solange gewichst, bis ich abspritzen würde. Dies tat er jedoch nicht.
Wir hatten uns gerade eine Kleinigkeit zum Abend gemacht und waren gerade dabei den Tisch wieder abzuräumen, als ich einmal auf Toilette wollte. Der Kaffee und Wein am Nachmittag forderten ihr Tribut.
Auf meine Frage, wo denn die Toilette sei, antwortete er mir jedoch überraschend:
"Ich zeig sie Dir gleich, komm doch erst noch eine gemütliche Zigarette rauchen. Setz Dich!"
Es war schon eine ziemlich ungwöhnliche Antwort; dennoch setzte ich mich und wir rauchten erst eine Zigarette.
"Was würdest Du machen, wenn Du nicht auf Toilette gehen könntest ?"
Mehr aus Scherz antwortete ich, daß ich dann wohl in den Slip machen müßte.
"Und wenn Du Windeln tragen würdest ?"
Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben und fragte ziemlich blöd nach:
"Wie bitte ?"
"Na ja, wenn Du nun gewindelt wärst, dann bräuchtest Du doch nicht auf Toilette oder ?"
"Nein eigentlich nicht.", antwortete ich ziemlich nachdenklich. Was wollte er nur, erwartete er wirklich, daß ich mir Windeln anlegen lassen würde, um nicht auf die Toilette zu gehen ?
"Nun, ich würde Dich gerne einmal gewindelt sehen."
Schnell unterbrach ich ihn, um seinen Gedanken nicht weiter ausbauen zu lassen:
"Aber wir wollten doch eine kleine Autotour machen. Ich kann doch dabei keine Windeln tragen. Das würde zu sehr auffallen."
"Nicht wenn Du einen weiten Rock trägst. Der würde diese gut kaschieren. Außerdem sieht dies im Auto sowieso niemand."
Ich wußte nicht, was ich sagen sollte.
"Probiere es doch einfach aus. Warte einen Augenblick, ich komme gleich wieder."
Er verschwand kurz aus dem Zimmer und brachte wirklich ein großes Windelpacket und eine folienartige Hose mit. Beides stellte er ab, packte eine Windel aus und zeigte sie mir.
"Steh doch bitte einmal auf und komm her."
Er begann, kaum stand ich vor ihm, meinen Rock zu öffnen und mir diesen mit dem Slip auszuziehen. Wollte ich ihn gewähren lassen oder wußte ich nicht mehr, was ich tat ?
Georg hielt mir den weichen Zellstoff der Windel zwischen die Schenkel.
"Die würden passen." Als ob ich nichts zu sagen hätte, holte er eine große Cremedose und begann meinen Schwanz einzucremen. Ohne meine Reaktion abzuwarten verteilte er auch weitere Creme zwischen meinen Schenkeln und auf meiner Povotze. Danach legte er mir von vorn nach hinten die Windel an und, nachdem er nochmals den richtigen Sitz geprüft hatte, verschloß er mir diese in der Bauchgegend.
Es war schon ein reichlich ungewohntes Gefühl, den weichen Zellstoff zwischen den Schenkeln zu spüren, doch ehe ich dies zum Ausdruck bringen konnte, legte er mir eine zweite an.
"Die ist nur zur Sicherheit."
Abschließend reichte er mir die Plastikhose, die ich ebenfalls anziehen sollte.
"Wie fühlst Du Dich ?"
Ich wußte nicht was ich sagen sollte und zuckte mit den Schultern.
"Wenn Du jetzt noch einen Rock anziehst, wird niemand etwas von Deinem kleinen Geheimnis erfahren oder sehen können."
Noch immer etwas unbeholfen, suchte ich einen möglichst weiten und vor allem längeren Rock.
Es dauerte ein ganze Weile bis ich das ungewohnte Packet zwischen meinen Beinen als nicht mehr so störend empfand. Georg hatte mir ein Glas Wein eingeschenkt und saß auf der Couch. Ich hatte mich, nachdem ich den Rock angezogen und mehrmals kritische in den Spiegel geschaut hatte, neben ihn gesetzt.
"Wenn Du das Glas ausgetrunken hast, können wir ja mit dem Auto eine kleine Tour machen. In Deinem Rock kann man wirklich nichts sehen und so siehst Du als Frau doch gut aus." Er fing erneut an, meine Beine zu streicheln und ging dann dazu über, meine Unterleibsgegend zu streicheln und leicht zu drücken.
"Hör bitte auf, Du weißt doch genau, daß ich auf Toilette gehen wollte. Jetzt kann ich ja nicht mehr."
"Dafür hast Du doch jetzt Windeln. Entspann Dich einfach."
Er redete auf mich ein, als ob es selbstverständlich wäre, daß ich in die Windeln machen würde. Doch ich wollte es solange umgehen, wie es nur möglich war. Insgeheim wollte ich diese nach der Fahrt sowieso wieder ablegen.
Georg ließ nicht sonderlich ab, meinen Unterleib auch weiterhin in etwas größeren Abständen zu massieren. Als ich mein Glas ausgetrunken hatte, wollte er los und ich schminkte mich noch schnell einmal nach und richtete die Perücke.
Georg fuhr in Richtung Stadtmitte, dies störte mich auch nicht, da es ohnehin schon dunkler war und solange ich im Auto sitzen bleiben konnte, ich auch nicht von Passanten erkannt werden.
Einzig durch die leichte Erschütterungen des Autos beim fahren, wurde mein Verlangen nach einer Toilette immer größer. Ich hoffte nur, daß Georg bald wieder zur Wohnung zurückfahren würde und ich mich erlösen könnte. Irgend eine Ausrede würde mich sicherlich einfallen, die Georg überzeugte, mich die Windeln wieder ablegen zu lassen.
"Traust Du Dich, einen kleinen Schaufensterbummel mitzumachen ? Dort drüben ist eine kleine Passage, dich ich gerne einmal mit Dir durchlaufen würde."
"Dauert es lange ?", war meine wohl berechtigte Gegenfrage.
"Nein, vielleicht 10 Minuten..."
Ich tat ihm den Gefallen und stieg mit aus. Ich sollte meinen Arm bei ihm unterhaken und so liefen wir wie ein Pärchen durch die Passage. Vor einem Schaufenster mit Unterwäsche blieb er stehen.
"Was sagst Du zu diesen niedlichen Stücken ?", Georg blickte mich von Seite an und fuhr fort, "dort hinten das rote Body würde Dir sicher auch gut stehen, vor allem bräuchtest Du keine Bluse mehr zu tragen, da dieser Deine Brüste und weiblichen Rundungen gut betonen würde...
"Laß und zurückfahren, ich kann bald nicht mehr an mich halten."
Doch Georg fuhr fort, mir verschiedene Wäschestücke zu erklären und wie gut sie mit stehen würden. Ich konnte wirklich fast nicht mehr an mich halten und zog ihn einfach von Schaufenster in Richtung Auto weg.
Wir waren kurz vor dem Auto angelangt, als ich spürte, daß ich wohl oder übel die mir angelegten Windeln benützen müßte. Auch Georg schien diese, meine Notdurft bemerkt zu haben, denn er blieb stehen und drückte mir unvermittelt auf meine Blase.
"Nicht....", doch ehe ich vollenden konnte, was ich sagen wollte, pinkelte ich in die Windeln. Es war mir eine wirkliche Erleichterung, obgleich ich mir nicht vorstellen mochte, was gewesen wäre, hätte jemand dies bemerkt.
"Na wir fühlst Du Dich jetzt ? Leichter ? Und so schlimm kann es doch nicht gewesen sein."
Obwohl ich mich leichter fühlte, war mir die Situation doch schon peinlich. Und wie zum Hohn wurde ich während der Heimfahrt beim sitzen auch ständig an die feuchten Windeln erinnert.
Kaum waren wir in der Wohnung, wollte ich mich endlich wieder von den feuchten Windeln befreien.
"Trag sie doch bitte noch ein Stück.", Georg´s Bitte überraschte mich umsomehr, als ich gerade den Rock ausgezogen hatte und nur noch mit der Plastikhose bekleidet vor ihm stand.
Er stellte sich direkt vor mich und begann mit seinen beiden Händen über meinen Unterleib zu streicheln.
"Wenn Du mir noch gefallen tun willst, so zieh Dir doch bitte in der Wohnung einen engen Mini an. Ich gebe zu, es macht mich an, wenn ich Dich mit den Windeln so vor mir stehen sehe und durch den Minirock würde Dein Päckchen sicher etwas besser zur Geltung kommen."
Mit der absoluten Gewißheit, daß mich in der Wohnung niemand sehen konnte, willigte ich schließlich ein und suchte mir einen kurzen Stretchmini aus der Tasche.
Den weiteren Abend verbrachten wir noch bei einer Flasche Wein. Immer wieder geilte mich Georg auf verschiedene Art auf, meist aber dadurch, daß er nicht abließ, meine Schenkel zu streicheln und meinen Unterleib zu massieren. Wäre jetzt mein Schwanz frei gewesen, so hätte ich bestimmt eine Möglichkeit gefunden, mir einen abzuwichsen.
Es war spät geworden und ich war auch ziemlich müde.
Ich wollte nur noch in das Bad und mich für die Nacht zurechtmachen, als Georg mir sagte, daß ich bis morgen früh noch gewindelt verbleiben sollte. Er hätte den Eindruck gewonnen, daß es mir doch auch nicht unrecht sei, wenn ich mich etwas unterwürfiger geben könnte und sollte. Ohne weitere Worte zu verlieren griff er unter die Couch und brachte ein Paar Handschellen hervor.
"Du kannst Dir sicherlich denken, was ich vorhabe. Komm gib mir Deine Hand." Ich war durch diese unverhoffte Wende noch ziemlich verdattert und Georg nutze dies aus und legte mir eine Schelle um das Handgelenk, Ich hörte diese einrasten und blickte Georg dabei, wahrscheinlich ziemlich blöd, an.
Er ignorierte mich förmlich und nahm mein anderes Handgelenk, legte es mir auf den Rücken und ließ auch die zweite Schelle einrasten.
"Du kannst ruhig sagen, daß es Dir so besser gefällt. Ich habe Dich heute beobachtet, wie Du die Bondagebilder im Magazin angesehen hast. Ich habe den Eindruck, daß Du einen Menschen brauchst, der Dich als Transvestitenmädchen noch etwas erzieht. Steh doch mal auf !"
Kaum stand ich vor ihm, zog er mir den Rock aus und fing an, das Windelpacket zu überprüfen.
"Ich glaube, es hält für die Nacht. Du siehst wirklich süß aus. Wenn ich mir jetzt vorstelle, was man jetzt alles mit Dir machen könnte, da Du Dich ja nicht groß widersetzen kannst."
Mir wurde es jetzt schon etwas mulmig und ich hatte zugegebenerweise auch etwas Angst. Was hatte er vor ?
"Ich möchte noch auf dem Balkon eine Zigarette rauchen, bevor wir schlafen gehen. Du wirst mich natürlich begleiten."
Natürlich widersprach ich seinem Ansinnen sofort. Er konnte doch nicht erwarten, daß ich unten nur mit der Windelhose begleitet, ihn auf den Balkon folgen würde.
"Dann wirst Du Dir Gedanken machen müssen, wie Du Deine Handschellen morgen früh wieder lösen möchtest. Es kann ja sein, daß ich den Schlüssel verlege und es mir nicht mehr einfällt, wo er ist."
Georg grinste mich an und nahm mich am Arm. Widerwillig ging ich mit. Allerdings stellte ich mich soweit wie möglich an die Hauswand, um nicht gesehen zu werden. Georg rauchte seine Zigarette in Ruhe und gab auch mir ab und an einen Zug.
Georg ließ mich, als wir wieder im Wohnzimmer waren, eine kurze Zeit allein im Zimmer stehen und brachte eine Campingliege herein, die er mitten im Raum aufstellte.
"Du wirst Verständnis dafür haben, wenn Du nicht im Bett mit schläfst. Diese Liege dürfte für Deine Ansprüche genügen. Leg Dich darauf."
Ich folgte seinen Anweisungen mehr aus Gehorsam, um ihn nicht eventuell zu reizen. Er hatte jetzt, da meine Hände in Handschellen lagen, sicher die Oberhand.
"Damit Du nicht auf unnötige, dumme Gedanken kommst, habe ich für Dich heute Nacht noch eine kleine Ergänzung, die Dich nicht stören wird."
Aus einem Schub im Schrank brachte eine Kette und ein Schloß zum Vorschein. Er legte die Kette um das Gestell der Liege und führte das andere Ende um die Kette der Handschellen; daraufhin verschloß er diese mit dem Schloß.
"Heute nacht wird die Toilette für Dich wohl unerreichbar bleiben. Gute Nacht."
Mich beschäftigte die plötzlich Wendung noch längere Zeit und ich wußte eigentlich, was ich davon halten sollte. Sollte er doch mein besonderes Faible für Erziehungsspiele bemerkt haben ?
Georg war ziemlich zeitig aufgestanden und machte sich in der Küche zu schaffen, er hatte mich bisher noch nicht weiter beachtet und so mußte ich wohl oder übel an der Liege festgekettet liegenbleiben.
"Na meine Süße, wie hast Du geschlafen ? Ich hoffe Du bist mir nicht böse, daß ich Dich gestern abend so behandelt habe. Wie fühlst Du Dich denn in Deinen Windeln ?"
"Laß mich bitte aufstehen." Ich versuchte einen etwas flehenderen Ton anzuschlagen als ich ihm meine Bitte vortrug.
"Ich denke mir, daß Du heute mindestens bis zum Frühstück noch in den Windeln verbleiben solltest. Dann werden wir weitersehen."
Beim Frühstück, welches wir gemeinsam herrichteten, fragte mich Georg allen Ernstes, ob es mir denn Spaß gemacht hätte, als er mich etwas strenger behandelt hat. Nachdem er noch ein wenig zögerte, rückte er endlich mit der Sprache heraus.
"Ich würde mit Dir, wenn Du einverstanden bist, gerne einige verschiedene Spielarten ausprobieren, bei denen Du meine Zofe sein sollst. Ich würde Dich gerne in dieser Rolle erziehen und auch behandeln. Wenn Du einverstanden bist, kannst Du schon ab jetzt meine Zofe sein und wir könnten bis zu Deiner Abreise heute Nachmittag noch einiges ausprobieren."
Ich überlegte kurz und willigte dann schließlich ein. Mein erster Auftrag, den ich auszuführen hatte, war den Frühstückstisch abzuräumen und das Geschirr zu spülen. Immer wenn ich an der Flurgarderobe vorbeilief und mich in der Plastikhose im Spiegel sah, mußte ich mich selbst über meine Zusage wundern.
"Komm mit in das Bad, daß Du Dich reinigen kannst." Diese Worte klangen in meinen Ohren wie eine Erlösung.
Georg befahl mir, mich auszuziehen. Dabei ließ er keinen Blick von mir und beobachtete jede meiner Bewegungen.
Kaum das ich nackt vor ihm stand, nur mein geschminktes Gesicht und die Perücke erinnerten noch an mein weibliches Aussehen, sollte ich mich in die Wanne stellen.
"Mach Deine Beine breit und dusche Dich ab." Selbst jetzt machte er keine Anstalten, das Bad zu verlassen. So mußte ich mich wohl oder über vor seinen Augen säubern.
"Jetzt gehe bitte und hole Dir Strapse, Büstenhalter und Strümpfe."
Kaum hatte ich mich soweit angezogen, sollte ich ihm in die Wohnstube folgen. Dort begann er, meinen Schwanz zu massieren bis er steif war und streifte mir einen Kondom über. Mit einem dicken Faserstift machte er darauf ein Kreuz.
"Ich möchte nur verhindern, daß Du den Kondom vielleicht vollwichst und dann mit einem anderen austauschst. Geh Dich jetzt schminken und neu frisieren. Ich möchte, daß Du wirklich aufreizend aussiehst, dann kommst Du wieder."
Ich tat mein möglichstes beim schminken und frisieren und war nach geraumer Zeit auch soweit ganz zufrieden mit meinem Aussehen. Ich hatte mir, wie am Vortag, ein etwas stärkeres Make up aufgelegt und meine Lippen mit einem Lipliner zuerst sauber umrandet, um die Lippen mit einem dunkelroten Lippenstift auszumalen. Mit einem betonten Powackeln betrat ich in den Strapsen und Büstenhalter gekleidet wieder das Wohnzimmer.
"Setz Dich auf die Couch!"
Georg setzte sich neben mich und kontrollierte den mir übergestreiften Kondom. Dies tat er mit aller Ausführlichkeit, sodaß mein Schwanz wiederum steif wurde ich immer mehr das Verlagen bekam, mich endlich befriedigen zu können.
"Na, bist Du jetzt schön geil und möchtest Deinen Zofensaft abspritzen ?" Ich nickte nur als er fortfuhr.
"Zuerst wirst Du mir etwas schönes zukommen lassen. Öffne meine Hosen und zieh sie mir aus."
Meine roten Long Nails behinderten mich als ich ihm die Hose öffnete um sie ihn ausziehen zu können. Er saß dabei völlig passiv da und schließlich verlangte er von mir, daß ich ihm seinen Schwanz bis zum abspritzen massieren sollte.
Ich kniete mich vor ihn hin und legte meine Hand um sein bestes Stück, es schien ihm sehr zu gefallen, denn er lehnte den Kopf zurück und gab sich meiner Massage völlig hin. Nach einiger Zeit fing er an zu stöhnen und spritzte wenig später seinen Samen auf meine Hand. "Du kannst wirklich gut wichsen. Geh ins Bad Deine Hände waschen und dann kommst Du zurück."
Als wieder im Wohnzimmer war, gab er mir einen langen Dildo.
"Leg Dich auf den Fußboden. Ich will sehen, wie es sich eine Transvestitenzofe selbst besorgt. Wage es Dir jedoch nicht, schon abzuspritzen. Und spreitze die Bein schön weit auseinander, wenn Du mit dem Dildo spielst."
Es machte mich wirklich richtig scharf, als ich vor seinen Augen an meinem Körper spielte und mir den Dildo immer wieder einführte und in mir hin und her schob. Jedoch bedauerte ich zunehmend mehr, daß mich Georg nicht endlich abwichsen ließ.
"Steh auf und wichse Deinen Kondom voll, den Dildo behälst Du in Dir."
Endlich, einige wenige Handgriffe und ich fülle den Kondom mit meinem Samen. Erleichtert stöhne ich auf...
"Komm her."
Während mir Georg zum wiederholten Male die Handschellen auf dem Rücken anlegte, meinte er, daß es doch schade wäre, meinen Hurensaft einfach umkommen zu lassen.
Nachdem ich mich breitbeinig auf die Couch setzen sollte, nahm er mir den gefüllten Kondom vom Schwanz. Dabei achtete er sehr darauf, daß auch kein Tropfen verlorenging.
"Ich möchte Dir eine Schönheitsmaske für Transvestitennutten auflegen. Es wird Dir doch nichts ausmachen, wenn ich Dir Deinen Samen ein wenig im Gesicht verteile."
Ich war bisher noch nie in dieser Form mit abgewichsten Lustsaft in Berührung gekommen und hatte schon Skrupel davor, mir den Samen im Gesicht verteilen zu lassen.
"Laß es bitte, ich möchte es nicht !"
Doch Georg ging nicht darauf ein, er hielt mir den Kondom vor das Gesicht und mit der anderen Hand drückte er meinen Kopf nach hinten und hielt ziemlich fest. Mit der anderen Hand hielt er den Kondom über mein Gesicht, sodaß meine Wichse mir ins Gesicht tropfte.
"Na, wie ist das ? Halst still, ich bin noch nicht fertig..."
Er legte den Kondom weg und verteilte mit dem Zeigefinger den Samen über meinem gesamten Gesicht.
"So, jetzt bist Du die perfekte Hure. Bevor Du Dich für Deine Heimreise fertig machst, trinken wir noch einen Kaffee. Bis dahin bleibst du so vollgewichst."
Sehr wohl fühlte ich mich bei den zwei Tassen Kaffee nicht. Georg blickte mich immer wieder an. Anscheinend wollte er meine unbehagliche Lage abschließend noch einmal richtig auskosten.
Nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, begann ich mich umzuziehen und abzuschminken; ich mußte wieder meine Heimreise antreten. Als ich wieder ganz Mann war, verabschiedete ich mich von Georg und er sagte mir noch, daß es ihn sehr gefreut hätte, mich kennenzulernen und wir uns für das nächste Treffen mehr Zeit nehmen sollten.

Das Weib im Mann
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Das Treffen - Erster Teil Datum:19.02.05 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Dann schreib mal an dem 2 Teil, aber hurtig lol
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Analienchen
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  Re: Das Treffen - Zweiter Teil Datum:20.02.05 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hier der Anfang des zweiten Teils.....

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Das zweite Treffen
"Komm herein !"
Georg hatte mich erst einige Zeit vor der Tür warten lassen, bis er öffnete.
"Ich hoffe für Dich, Du hast meine Anweisungen im letzten Brief befolgt und ordentlich ausgeführt. Los zeig mir Deine Hände!"
Im letzten Brief, der gleichzeitig eine "Einladung" für heute zu unserem zweiten Treffen war, hatte mir Georg konkrete Anweisungen gegeben, wie ich heute bei ihm zu erscheinen hatte. Das ich schon bei meinem Eintreffen ausschließlich Damenunterwäsche in Form von Büstenhalter, Slip und Strumpfhosen tragen sollte, schien mir fast normal; jedoch hatte Georg auch von mir verlangt, daß ich bei meinem Eintreffen meine Fingernägel rot lackiert haben sollte. Der Gedanke, daß ich die Autofahrt mit roten Fingernägeln, die bei einer eventuellen, unvorhergesehenen Rast oder einer Polizeikontrolle sofort aufgefallen wären, machen müßte, lies mich an der Ernsthaftigkeit seiner Forderung schon etwas zweifeln. Aus diesem Grunde hatte ich mich dann zu Hause auch entschlossen diese Forderung nicht zu erfüllen.
Dementsprechend war auch Georgs Reaktion als er mich meine Hände vorzeigen ließ.
"Du scheinst etwas Probleme mit dem lesen zu haben oder Du bist ungehorsam. Beides gefällt mir nicht." Du wirst jetzt sofort Deine Oberbekleidung ausziehen. Ich will sehen, ob Du wenigestens Deine Zofenwäsche darunter trägst."
Es schien, als ob Georg mit seiner Kontrolle zufrieden war, als er mich ausgiebig in Strumpfhosen und Büstenhalter betrachtet hatte.
"Na los mach Dich an Dein Werk. Du wirst Dich zuerst schminken und frisieren. In der Küche hängt eine Haushaltschürze, die Du anziehen wirst und vergiß auch nicht, das beiliegende Kopftuch mit aufzusetzen. Dies ist neben Pumps und Deiner Unterwäsche das einzige, was Du vorerst anziehst. Zur Strafe für Deinen Ungehorsam wirst Du vorest nur als Putzfrau fungieren. Zuerst spülst Du das Geschirr und räumst die Küche auf, anschließend meldest Du Dich wieder bei mir."
Ich brauchte nicht allzu lange, bis ich mich geschminkt und frisiert hatte. In der Küche konnte ich erleichtert feststellen, daß auch nicht sehr viel Geschirr für mich bereit stand. Ich zog mir die Schürze über knöpfte sie zu und nachdem ich mir auch das Kopftuch gebunden hatte, begann mit dem Geschirrspülen. Die Schürze war ohne Ärmel und ziemlich kurz und reichte mir nur bis knapp über den Po. Somit würde Georg ziemlich viel Bein von mir sehen können, wenn ich mich dann bei ihm melden würde. Ich malte mir schon aus, wie ich am reizvollsten vor ihm posieren könnte und ich beeilte mich, meine Arbeit zu erledigen. Ich konnte nicht sagen, daß mich meine Kleidung als seine Putzfrau zufrieden machte, allein das Kopftuch verlieh meinem Antlitz einen recht billigen und stand zu meiner sonstigen Veranlagung, etwas extravaganter zu kleiden, im völligen Gegensatz.
"Ich bin fertig." Ich meldete mich bei Georg und war in gewisser Weise gespannt, was er nun vorhatte. Ich stand vor Georg indem ich ein Bein leicht angeknickt hatte, sodaß er unweigerlich meinen Schenkel sehen mußte.
Georg, der auf der Couch saß und inzwischen eine Illustrierte las, blickte mich von oben bis unten an, als er endlich aufstand und ich ihn in das Bad folgen mußte.
"Zieh Dir Deine Strumpfhosen und den Slip aus !"
Ich dachte zunächst daran, daß er mir jetzt wieder Windeln anlegen wollte, statt dessen öffnete er den Spiegelschrank und reichte mir Rasierschaum und einen Naßrasierer.
"Du wirst jetzt Deinen Schwanz schön glatt rasieren. Ich möchte kein Härchen mehr daran sehen."
Ich zögerte, da mit dieser Forderung etwas zu weit zu gehen schien und reagierte erst als er mir die Schürze hochhob und den Rasierschaum zwischen die Schenkel spritzte.
"Na los rasier Dich nun. Ich möchte sehen, wie ein glatter Zofenschwanz aussieht." Immer noch zögernd begann ich meine Schambehaarung nach und nach abzurasieren. Georg blieb unterdessen vor mir stehen und verfolgte jede meiner Bewegungen. Als ich fertig zu sein glaubte, prüfte er mit dem Zeigefinger, ob ich auch wirklich jedes noch so kleine Haar erwischt hatte.
"So gefällst Du mir schon eher. Bevor Du Dich umziehst, wirst Du nun das Bad wieder säubern. Hier findest Du Eimer, Lappen und Schrubber."
Langsam hatte ich aber satt, nur mit Haushaltarbeiten der billigsten Art betraut zu werden und diese auch noch vor den Augen von Georg verrichten zu müssen.
Georg stand, während ich den Fußboden wischte, in der Tür und beobachtete mich. Zum Abschluß, bevor ich den Lappen wieder aus der Hand legen konnte, ließ er mich noch auf den Knieen rutschend die Ecken auswischen.
"Du wirst Dich jetzt ordentlich schminken und frisieren. Ich möchte heute Abend mit Dir einen Ausflug machen. Ich wünsche, daß Du mich dabei als nettes TV-Mädchen begleitest."
Ich wußte nicht recht was Georg mit nettes TV-Mädchen" gemeint haben könnte. Währenddessen ich mich neu schminkte kam Georg nochmals und meinte nur, daß mein Out fit ruhig etwas aufreizend sein könne und daß ich mir gefälligst Mühe geben soll, um wie eine hübsche, echte Frau auszusehen.
In Anbetracht des Ausfluges hatte ich mir beim schminken schon besondere Mühe gegeben und mein Make up war nicht zu grell aufgetragen, meine Augenlider schminkte ich mit einem zarten hellblau, welches nach außen in ein dunkleres lila überging, meine Wimpern hatte ich dunkelblau getuscht und mir einen Lidstrich gezogen, etwas Rouge und Lippenstift vervollständigte mein Make up. Die schwarze Langshaarperrücke, die ich auswählte, brachte nochmals einen angenehmen Kontrast in mein Gesicht und so war ich dann auch mit meinem Aussehen vorerst zufrieden.
Ich entschloß mich, mein Out fit mit einem weißen Stretch-Mini und einer weiße Bluse zu ergänzen. Sicher war es bei der Kürze meines Rockes angebracht, für heute Abend keine Strapse zu tragen, sodaß ich mich letztlich doch für ein Paar glänzende Satin-Sheers-Strumpfhosen entschied. Letztlich befestigte ich an meinen Ohren noch ein Paar große, hängendeGoldclips und schmückte meinen Hals mit einer weniger auffallenden Kette. Nachdem ich mich noch einmal im Spiegel ausführlich betrachtet und begutachtet hatte, stellte ich mich Georg im Wohnzimmer vor.
"Na ist mein Herr mit mir zufrieden ?", ich hatte mich etwas keck vor ihn gestellte und genoß es förmlich, wie er mich anblickte.
"Du bist gut anzuschauen, daß muß ich zugeben. Jedoch hast Du noch eine kleine Strafe für Dein ungebührliches Eintreffen heute offen. Diese Strafe wird jedoch Deiner "Schönheit" keinen Abbruch tun, nur wird sie dir den heutigen Abend etwas unbequemer gestalten. Du kannst inzwischen schon einmal Deinen Rock und die Strumfhosen ausziehen. Ich komme gleich wieder."
Ich konnte mir nicht erklären, was seine Andeutungen für mich bedeuten würden. Insofern doch verunsichert, entledigte ich mich der Kleidungsstücke.
"Dafür das Du ungehorsam warst, wirst Du den heutigen Abend über einen schönen dicken Analzapfen tragen."
Ich mußte mich vorn über beugen und fühlte, wie mir Georg meine Zofenvotze mit Gleitmittel einrieb und kurz darauf einen Analzapfen einführte, den er zu meiner Pein auch noch aufpumpte, bis ich ihn mit leicht wimmernder Stimme bat, aufzuhören.
"Damit Dein geiler Zofenschwanz unterwegs keinen Blödsinn macht, wirst Du nun diese Miederhöschen anziehen. Es wird Dich sicherlich in eine gute Form bringen." Georg gab mir eine Miederhose, die aus ziemlich festen, aber dehnbaren Stoff gefertigt war. Mit einiger Mühe zog ich sie mir an und Georg gab mir, nachdem ich meinen Zofenschwanz im Mieder straff zwischen den Schenkeln nach hinten legen mußte, noch eine angefeuchtete Damenbinde, die ich mir ebenfalls in das Mieder einlegen mußte.
"Jetzt kannst Du Dich wieder anziehen."
Mit den "Ergänzungen", die mir Georg jetzt auferlegt hatte, fühlte ich mich bedeutend unwohler, als vorher. Vor allem der stark aufgeblasene Analzapfen bereitete mit ständig leichte Schmerzen.
Inzwischen war es halb sechs geworden und Georg wollte, bevor wir aufbrachen, noch eine Kleinigkeit essen. Ich sollte ihm in der Küche einige belegte Brötchen machen und im servieren.
Georg hatte inzwischen am Tisch Platz genommen und wartete darauf, daß ich ihm servieren kommen würde. Als ich ihm den Teller hinstellte, bemerkte ich, daß er mir auch ein ziemlich großes Glas hingestellt hatte. Ich mußte mich ihm gegenüber setzen und er füllte mein Glas mit Cola randvoll.
"Trink dies zum Abendbrot. Es hat Dir vorerst zu genügen."
Kaum hatte ich abgeräumt, drängte Georg zum Aufbruch.
"Vergiß Dein kleines Täschchen nicht. Vielleicht möchtest Du Dich unterwegs noch etwas nachschminken."
Ich steckte mir noch schnell einen Lippenstift, etwas Make up und Lidschatten ein und zog mir eine Blazerjacke über ehe wir in den Hausflur traten.
Wie immer, wenn ich in Damenwäsche ausging, klopfte mir auch dieses Mal das Herz wieder vor Aufregung. Immer wieder mußte ich mir vorstellen, was wohl passieren würde, wenn mich Leute, die uns begegnen könnten, mich als Mann in Damenwäsche entlarven würden. Um dieser peinlichen Situation weitestmöglich aus dem Wege zu gehen, zeigte ich mich auch immer erst zu späteren Nachtstunden und wagte einen kleinen Spaziergang oder eine kleine Autofahrt. Doch heute war es noch ziemlich zeitig am Abend und es dämmerte noch nicht einmal auf der Straße.
Insgeheim bereute ich es schon, daß ich nicht einen längeren, etwas unauffälligeren Rock angezogen hatte. Mein jetziger Mini würde wohl jeden Blick um so intensiver anziehen.
Ich versuchte mich im Treppenhaus und auf dem Weg zum Auto, welches zum Glück nicht sehr weit geparkt stand, immer etwas hinter Georg zu halten, um so vielleicht etwas Schutz zu finden, was natürlich Quatsch war.
Georg schien meine Eile, endlich in das Auto einsteigen zu können, relativ unberührt zu lassen und machte keine Bewegung schneller, als er es auch in jedem anderen Fall getan hätte.
Endlich konnte ich dann doch einsteigen und erst als ich mich erleichtert in den Autositz fallen ließ, wurde ich auf recht schmerzliche Art wieder an den mir eingeführten Analzapfen erinnert. Ich stöhnte kurz auf und versuchte mich so bequem zu setzen, wie es nur ging. Georg quittierte meine Bemühungen mit einem leichten Lächeln und fuhr los.
"Du wirst Dich heute abend wohl oder übel noch einigen Leuten zeigen müssen. Also hättest Du auch nicht so drängeln müssen, als wir das kurze Stück von der Wohnung zum Auto liefen."
Ich blickte ungläubig zu Georg hinüber, um zu ergründen, wie das gemeint haben könnte.
"Wir fahren jetzt in ein kleines Pornokino, um uns etwas aufzugeilen. Und Du wirst als meine Transvestitenzofe mich begleiten. Solltest Du Dich widersetzen wollen, so kannst Du gerne im Auto warten, bis ich wieder komme. Und daß Dir die Zeit bis dahin nicht allzu lange wird, wirst Du währenddessen diese Handschellen tragen."
Und wenn ich mir diese nicht anlegen lasse....", versuchte ich einen letzten Widerstand gegen das Vorhaben von Georg.
"Dann kannst Du gleich aussteigen und selbst zusehen, wie Du nach Hause kommst."
Ich glaubte, daß ich träumte. Georg schien mit seinem Vorhaben es wirklich ernst zu meinen. Noch konnte ich mir nicht vorstellen, daß ich als Frau gekleidet mit in das Pornokino gehen würde. Andererseits hatten mir die Worte von Georg auch verdeutlicht, daß meine Lage relativ aussichtslos sein würde, wenn ich nicht mitkommen würde. So blieb mir nur zu hoffen, daß mich entweder niemand sehen bzw. erkennen würde oder noch ein kleines Wunder geschehen würde.
Nach längerer Fahrt hielt Georg sein Auto auf einem Parkplatz an.
"Na wie ist es, gehst Du mit oder möchtest Du lieber hier warten ?" Bei diesen Worten ließ Georg die Handschellen in seiner Hand pendeln.
"Georg...", weiter kam ich mit meiner Bitte nicht.
"Steig aus und komm mit. Im Kino ist es dunkel und der Weg bis dorthin ist nicht weit."
Wohl oder übel mit einem mächtigen Kloß in der Kehle, stieg ich aus dem Auto. Ich richtete noch schnell meinen Rock etwas und lief Georg nach. Innerlich flehte ich, daß uns niemand begegnen würde und daß wir bald in der schützenden Dunkelheit des Kinos sein würden.
Wir betraten den Kassenraum und Georg löste zwei Eintrittskarten. Der Kassierer schaute zwar währenddessen zu mir herüber, schien aber nichts zu bemerken und sagte auch nichts.
Erleichtert ließ ich mich neben Georg in einen Sitz sinken. Er hatte zwei Bier mitgebracht und gab mir eine Büchse.
"Auf Dich und auf Deine Feuertaufe als Transvestitenmädchen." Wir stießen leicht an und tranken einen Schluck. Daraufhin lehnte sich Georg zurück und sah dem Film zu.
Im Kino saßen nur vereinzelt einige Leute in den Stuhlreihen und niemand nahm Notiz von uns. Georg schien der Film zu gefallen und er legte seine rechte Hand ungezwungen auf meinen Schenkel. Nicht ahnend, was er vorhatte, ließ ich ihn gewähren.
Ohne mich anzublicken, sagte er leise, ich solle sein Hose öffnen und seinen Schwanz ein bißchen massieren.
Ich bemühe mich, nicht aufzufallen und öffnete seine Hose, um wenig später seinen schon steifen Schwanz zu massieren. Insgeheim freute ich mich schon darauf, ihn zum baldigen abspritzen zu bringen, da ich hoffte, daß dabei seine Hose auch einige Flecken abbekommen würde und er somit auch bemüht sein würde, schnell zum Auto zurückzukommen. Georg fing währenddessen ich meinen schadenfreudigen Gedanken nachging, auch schon bald an, leise zu stöhnen, als er plötzlich zu mir sagte, ich sollte mich über ihn beugen und seinen Schwanz nun bis zum abspritzen zu blasen.
Jäh aus meinen Gedanken zurückgeholt schreckte ich zurück. Doch Georg nutzte die Gelegenheit meiner Überraschung und zog mein Gesicht indem er mir in die Perücke griff in Richtung seines Schwanzes: "Wenn Du Deine Haarpracht aufbehalten willst, so blase meinen Schwanz."
Ich verstand Georgs Drohung nur allzu deutlich; er würde mir die Perücke vom Kopf ziehen, wenn ich nicht seinen Schwanz blasen würde.
"Hast Du bitte einen Kondom ?"
"Du brauchst mir keinen überzustreifen. Ich werde Dir in Deinen roten Mund spritzen. Und jetzt blas mir einen !"
Georg zog beim letzten Satz meinen Kopf endgültig nach unten und ich mußte wohl oder übel beginnen seinen Schwanz zu saugen. Mir graute schon jetzt vor dem Moment, wenn er seinen Samen mir in den Mund spritzen würde. Es war für mich das erste Mal, daß ich einen Schwanz lecken mußte und dann würde ich auch gleich noch den Samen in den Mund bekommen.
Während mir diese Gedanken noch durch den Kopf gingen, spürte ich Georgs zunehmende Erregung. Er fing an mir seinen Schwanz immer tiefer in den Mund zu stoßen, daß ich mitunter auch würgen mußte. Plötzlich, für mich noch unerwartete, spürte ich den warmen Liebessaft aus seinem Mund in meine Mundhöhle spritzen. Es schmeckte eigenartig und mich ekelte davor. Ich ließ von seinem Schwanz ab und hob meinen Kopf wieder. Georg sah mich an...
"Schluck schon." Ich schluckte...
"Hier spül etwas nach." Georg reichte mir eine Büchse Bier und ich trank mit großen Zügen.
Inzwischen hatte Georg seine Hose wieder zugeknöpft und sich zurückgelehnt. Während ich noch von den letzten Minuten mich erholte, fiel mir ein, daß ich im Gesicht bestimmt ziemlich schrecklich aussehen mußte. Ich schwitzte ziemlich und auch mein Make up würde sicherlich verwischt sein.
"Laß uns bitte gehen. Ich möchte mich etwas erfrischen." Ich bat Georg in der Hoffnung, wir würden nach Hause fahren. Doch er schien an den Leck- und Fickszenen auf der Leinwand noch Gefallen zu finden und wollte noch bleiben.
"Geh auf die Toilette, ich warte schon auf Dich."
Ich wollte unbedingt meinen Mund ausspülen und mein Make up nachschminken, um mich vielleicht wieder etwas wohler zu fühlen. Der Kinoraum wurde nur durch die Filmbilder erleuchtet und so entschloß ich mich allein zur Toilette zu gehen. Diese hatte ich beim eintreten in der hinteren Ecke bemerkt.
Ich lief so schnell die Reihen nach hinten. Unterwegs wurde ich von geilen Besuchern deßöfteren blöd angemacht, was mich dann veranlaßte, noch schneller zu gehen.
Nach kurzem Zögern öffnete ich die Tür zur Damentoilette. Ich hätte logischer weise unmöglich auf die Herrentoilette gehen können. Das helle Licht blendete mich für einen kurzen Augenblick und als ich vor dem Spiegel stand und mein Gesicht sah, erschrak ich förmlich. Der Lippenstift war verschmiert, auch der Lidschatten und Lidstrich sahen ziemlich übel aus.
Ohne vorerst darauf weiter zu achten spülte ich meinen Mund ausgiebig und nahm erst dann ein Tempotaschentuch und versuchte so gut es ging, die verschmierten Stellen abzuwischen. Danach begann ich, mich neu zu schminken. Obwohl ich mir alle erdenkliche Mühe gab, glückte mein neues Make up nicht so gut wie zu Hause.
Einigermaßen zufrieden ging ich zurück zu Georg. Als ich in die Stuhlreihe einbog, sah ich, daß inzwischen eine zweite Person, nicht weit weg von unseren Plätzen, saß.
Ich bemühte mich nicht weiter aufzufallen und setzte mich wieder.
"Na wie fühlst Du Dich jetzt ?" Georg blickte kurz zu mir herüber.
"Besser, aber ich würde trotzdem gerne nach Hause. Laß uns bitte fahren, Georg !"
"Na gut, noch diesen Film und dann fahren wir." Erleichtert atmete ich auf und lehnte mich zurück. Erst jetzt fiel mir auf, daß neue Nachbar von Georg anscheinend auf uns aufmerksam geworden war. Sollte mich etwa meine tiefe Stimme verraten haben ?
Es dauerte nicht lange, und er beugte sich zu Georg herüber und fragte ihn leise etwas, was ich aber nicht verstand. Georg nickte und erwiderte etwas, was ich leider ebenfalls nicht verstand. Es dauerte nicht allzu lange und der neue Nachbar setzte sich direkt neben Georg. Nachdem sie noch einige leise Worte gewechselt hatten beugte sich Georg zu mir herüber.
"Der Herr neben mir hat Dich als Transvestitenmädchen erkannt..."
Noch ehe ich richtig über diese erfahrene Bloßstellung erschrecken konnte, fuhr Georg fort:
"... und ist von Dir recht angetan. Er fragt, ob wir noch auf einen Augenblick mit zu ihm kommen. Bevor er Dir hier eine Szene macht, schlage ich vor, daß wir seinem Angebot folgen."
Ich wußte nicht recht, was ich davon halten sollte. Ich konnte doch nicht mich einem wildfremden Mann derartig anvertrauen oder offenbaren; andererseits wollte ich unter keinen Umständen, daß ich hier bei einer Ablehnung seines Vorschlages, vielleicht öffentlich völlig bloßgestellt werden würde.
Georg redete noch etwas auf mich ein und beruhigte mich auch in gewisser Weise, so daß ich schließlich einwilligte. Ich fand es sowieso fair von ihm, daß er mich nicht mit einer Drohung zwang, mitzugehen.
Wir standen zu dritt vor dem Kino. Es war inzwischen dunkel geworden und die beiden Männer hatten mich in die Mitte genommen. Unsere neue Bekanntschaft schlug vor, die paar Schritte zu seiner Wohnung zu laufen, es wäre nur eine Minute von hier. So komisch wie es klingen mag. Ich fühlte mich zwischen den beiden Herren sicherer in meiner weiblichen Erscheinung und lief relativ unbeschwert mit. Selbst beim Nahen von anderen Fußgängern blieb ich ruhig und war nicht mehr so aufgeregt, wie auf dem Weg zum Kino.
Der Herr bot uns ein Glas Sekt an, den er kurz vorher aus dem Kühlschrank genommen haben mußte. Die erfrischende Kühle tat mir nach den heutigen Aufregungen gut und ich genoß das prickeln im Mund.
Während wir anstießen, ließ der Herr keinen Blick von mir, seine Augen wanderten immer wieder an meinen Beinen nach oben um am Rockanfang kurz zu verharren und weiter meinen Oberkörper förmlich abzutasten.
Auf seine Frage hin, erzählte Georg, wie wir uns kennengelernt hatten und von unserer Abmachung, daß ich seine TV-Zofe spielen sollte. Der Herr, welcher übrigens Klaus hieß, fragte mich, nachdem er unsere Story gehört hatte und sich auch mit mir ein wenig unterhalten hatte, ob ich mir vorstellen könnte, als Transvestitenmädchen auch etwas weiter zu gehen. Insbesondere die Schilderungen von dem letzten Windelabend schienen Klaus zu faszinieren. Er sagte dann auch offen, daß er ein Faible für außergewöhnliche Spielarten habe. Dabei meine nicht Hormone oder ähnliches, vielmehr käme es ihm darauf an, daß ich als TV-Mädchen desöfteren bei ihm arbeiten würde. Diesbezüglich würde er gerne mit mir und Georg einen Vertrag schließen und ich hätte so auch die Möglichkeit, mir ein paar Mark nebenbei zu verdienen.
Wir brauchten auch nicht gleich zuzusagen, vielmehr würde er erst einmal den Vertrag formulieren und uns vorlegen, bis wir diesem zusagten oder ablehnten.
Wir tranken die Flasche Sekt noch aus und verblieben bei der Bedenkzeit. Klaus würde uns den Vertrag zukommen lassen und wir könnten uns dann entscheiden.
Als ich mit Georg auf dem Weg zum Auto war kam mir die nun völlig neue Situation erst einmal richtig zu Bewußtsein. Ich erörterte bis nach Hause das Für und Wider. Georg gab mir dann im Auto zu bedenken, ob ich denn wirklich soviel Erfahrung habe, mich wirklich bizarren Spielarten unterzuordnen. Da ich mich zu kennen glaubte, antwortete ich natürlich mit einem eindeutigen "ja". Georg meinte daraufhin nur, daß wir es bis zu meiner Abreise einmal austesten könnten. Ich willigte ein.
Als wir bei Georg zu Hause angekommen waren, tat er sehr geheimnisvoll. Ich sollte im Wohnzimmer warten und inzwischen Rock und Bluse ausziehen sowie ein Paar andere Strumpfhosen anziehen.
Es dauerte etwas, bis Georg wieder zurück kam.
"Schließe bitte die Augen !" Georg trat hinter mich und verband mir mit einem Tuch die Augen, so daß ich in der Folgezeit nichts mehr sehen konnte.
"Ich werde Dich jetzt in Deiner Bewegungsfreiheit nach und nach einschränken." Bei diesen Worten nahm er mein rechtes Handgelenk und ich spürte, wie er mir Handschellen anlegte. Zu meiner Verwunderung wurden diese jedoch vorn verschlossen.
Ich spürte, wie Georg wieder hinter mich getreten war und ein Seil auf dem Rücken über meine Ellenbogen legte und ziemlich straff zusammenband. Die Folge war, daß meine Arme nach hinten gezogen wurden und meine Hände in Bauchhöhe fast unbeweglich positioniert waren.
"Na wie fühlt es sich an, wenn man seine Hände und Arme nicht bewegen kann ? Aber es wird Dir noch unbequemer werden.
Ich mußte mich leicht breitbeinig vor ihm hinstellen und er begann, um meine Fußgelenke ein weiteres Seil zu binden. Ich fühlte, wie er es gleichfalls straff zog.
"Jetzt probiere doch einmal ein Stück zu laufen."
Es war ziemlich mühsam, wegen des Seils war es mir nur möglich, sehr kleine Schritte zu machen, erschwert wurde das Laufen noch zusätzlich durch die Absatzpumps.
Georg legte mir ein Halsband um, welches er auch verschloß. Ich fühlte, wie er wahrscheinlich noch ein Seil daran befestigte.
"Komm mit." Jetzt war ich ganz sicher, daß er am Halsband wirklich ein Seil festgebunden hatte, denn ich fühlte nach seiner Aufforderung, wie er mich am Halsband hinter sich her führte. Ich mußte mich knien und Georg befestigte das Seil an einem Gegenstand.
"Du kannst hier warten bis ich wiederkomme." Ich hörte nur, wie Georg die Tür hinter sich schloß...
Die kniende Haltung wurde mit der Zeit ziemlich unbequem und die Knie fingen an mir weh zu tun. Vorsichtig versuchte ich mich seitwärts zu setzen, der Postionswechsel war nicht so einfach, da ich mich mit den gefesselten Händen auch nirgends abstützen konnte und so sehr bemüht sein mußte das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
Auch fingen mir die Arme durch die ständig angespannte und auch ungewohnte Haltung leicht an zu schmerzen. Am meisten nervte mich jedoch die Ungewißheit, wann Georg zurückkommen würde.
Endlich hörte ich, wie die Tür geöffnet wurde. Ich hörte wie etwas metallenes hinter mir klapperte und kurz darauf wieder Ruhe war.
"Na wie fühlst Du Dich ? Sicher wirst Du gerne wissen wollen, was Dich schönes erwartet. Na gut, steh auf !"
Zum Glück war mir Georg dabei etwas behilflich. Die Fußfessel wurde soweit zusammengezogen, daß meine Füße eng beieinander standen und ich keinen Schritt mehr tun konnte. Georg stellte mich so hin, wie er es wünschte und ich fühlte, wie er meine Strumpfhosen nach unten zog und sich an den mir noch immer eingeführten Analzapfen zu schaffen machte. Ich hatte diesen seit unserer Rückkehr schon nicht mehr wahrgenommen, da ich mich daran gewöhnt hatte. Doch nun begann Georg diesen noch weiter aufzupumpen, so daß meine Zofenvotze erneut weiter gedehnt wurde.
Während Georg mit der einen Hand pumpte, massierte er mit der anderen meinen Zofenschwanz. Ich wurde zwischen Geilheit und Pein hin und her gerissen. Schließlich siegte dann doch der Schmerz. Ich glaubte, daß meine Zofenvotze einer weiteren Dehnung nicht mehr standhalten würde...
"Bitte höre auf, ich halte es nicht mehr aus."
"Du wirst es aushalten müssen !" Ohne Erbarmen pumpte Georg noch weiter. Ich begann zu wimmern und krümmte mich schon leicht nach vorn. Hätte ich wenigsten einen kleinen Schritt tun können, hätte ich bestimmt versucht, einem weiteren aufpumpen aus dem Wege zu gehen.
"Bitte Georg...." Endlich ließ er ab. Er zog nunmehr die Strumpfhose ganz nach unten und legte so meinen Zofenschwanz frei.
"Ich werde jetzt Deinen geilen Schwanz schön straff abbinden." Ich fühlte, wie er etwas dünnes um meine Schwanzwurzel band und straff zog. Ein etwas stechender Schmerz durchzuckte mich. Nach und nach fühlte ich, wie er begann meinen Schwanz abzubinden, bis er schließlich noch zum Ende die Eier einzeln umschlang. Die straff angelegte Schnur schnürte meinen Schwanz schmerzhaft ein und ich glaubte schon, daß es mir unerträglich werden würde.
Endlich war Georg fertig. Er trat beiseite und stellte einen Stuhl hinter mich.
"Setz Dich."
Das Seil vom Halsband wurde hinter meinen Rücken an die Lehne gebunden und Georg nahm mir endlich die Augenbinde wieder ab.
Das erste was ich sah, war eine vor mir auf einem Stativ aufgebaute Videokamera.
"Bist Du überrascht ? Jedes Wort von Dir, jede Bewegung ist gefilmt. Du sollst morgen sehen, wie Du Dich angestellt hast."
Es hätte keinen Zweck gehabt, ihn zu bitten, die Kamera wieder abzuschalten. Zu meiner Verwunderung sah ich weiterhin auf dem Tisch eine große Colaflasche stehen und gleich daneben einen Korb mit Wäscheklammern.
"Du bist noch nicht fertig. Das schönste wird Dir noch bevorstehen."
Mit diesen Worten nahm Georg den Klammerkorb und stellte ihn mir auf den Schoß. Er nahm mir die Ohrclips ab und befestigte die erste Klammer statt dessen an meinen Ohrläppchen.
"Du siehst so viel besser aus."
Daraufhin nahm er meine Einlagen aus dem Büstenhalter und während er mit zwei Fingern die Brustwarze nach vorn zog, befestigte er auf der vorgezogenen Haut eine weitere Klammer. Die andere Brustwarze wurde auf gleiche Weise behandelt.
"Und jetzt bekommst Du noch eine Kleinigkeit zu trinken, sozusagen als Entschädigung für Deine Pein."
Georg nahm die Colaflasche und nachdem er sie geöffnet hatte, hielt er sie mir an Mund.
"Na trink sie schön aus, sei ein liebes TV-Mädchen."
Nachdem ich mit einigen Mühen, die halbe Flasche bereits ausgetrunken hatte, fühlte ich mich durch die Kohlensäure schon ziemlich aufgebläht. Auch schmerzten die geklammerten Brustwarzen zunehmend mehr. Allein Georg ließ nicht davon ab, mir weiter die Cola einzuflößen. Endlich hatte es geschafft. Zufrieden stellte er die leere Flasche ab und band mich vom Stuhl los.
"Ich werde Dich jetzt trockenwichsen und damit Du mir nicht den Teppich versaust, wirst Du in einen Kondom abspritzen."
Georg lies meinen Schwanz abgebunden und nachdem er mir den Kondom übergestreift hatte fing er an zu wichsen. Seine Hand ging dabei keineswegs zartfühlend mit meinem malträtierten Schwanz um, seine Bewegungen waren hart und schnell. Ich hatte während des abwichsens wahrlich keine Lustgefühle, vielmehr jedoch immer leichte Schmerzen und so hatte ich auch einige Mühe, zum abspritzen zu kommen. Doch selbst als ich endlich soweit war und ich keine allzu große Ladung in den Kondom abgegeben hatte, hörte Georg nicht gleich auf, sondern wichste mich noch ein Stück weiter.
Noch immer den vollgewichsten Kondom übergestreift ließ mich Georg erneut stehen. Er verließ kurz das Zimmer und kam mit einem kleinen Päckchen wieder zurück, welches er hinter mir ablegte.
"Du hast Dir eine Pause verdient." Ich war erleichtert, außerdem war es schon recht spät geworden und ich hoffte sowieso, daß mich Georg bald in Ruhe lassen würde.
Er entfernte mir den Kondom und zu meiner überaus großen Erleichterung wurde auch die Schnur um meinen Schwanz wieder entfernt.
"Ich hoffe, es wird Dir nicht zu unbequem mit Deinen Fesseln, denn Du wirst sie bis morgen schon noch tragen müssen. Aber nun sollten wir es und erst etwas gemütlich machen. Deine Brustklammern werde ich Dir natürlich über nach abnehmen, doch bis dahin ist es noch etwas Zeit."
Georg lehnte sich gemütlich zurück und zündete sich eine Zigarette an. Ab und an gab er mir auch einen Zug, indem er mir seine Zigarette vor den Mund hielt.
Nach geraumer Zeit fragte ich Georg, ob wir nicht langsam schlafen könnten. Der heutige Tag hatte mich zugegebenerweise doch ziemlich geschlaucht und ich war ziemlich müde. Auch die Perspektive, daß er mich über Nacht gefesselt belassen wollte, war nicht dazu angetan, mich aufzumuntern.
"Du wirst schon gleich schlafen können, doch ich möchte Dich über Nacht noch ein bißchen weiter peinigen. Ich werde Dich einer schönen Schwitzkur unterziehen. Mal sehen, wie Du morgen Früh über Dein eventuelles Zofendasein denkst. Steh auf !"
Georg nahm das kleine Päckchen, welches er vorhin geholt hatte und öffnete es. Vor meinen Augen breitete er eine große Folienplane, wie man sie zum Abecken bei kleineren Bauarbeiten verwendet, auf dem Fußboden aus.
Nachdem er die Klammer mir abgenommen hatte; meine Arme von dem Seil befreit hatte und mir die Hände mit den Handschellen statt dessen auf dem Rücken gebunden hatte, sollte ich mich auf die ausgebreitete Folienplane ausgestreckt hinlegen.
Kaum lag ich so wie er es sich vorstellte. begann er mich in die Folie einzuwickeln. Dabei mußte ich die Arme eng an den Oberkörper legen und auch die Beine zusammenbehalten.
Nach kurzer Zeit schon war ich einer Mumie gleich bis zum Kinn in die Folie eingerollt und Georg begann mit Packetklebeband von den Füßen her die Folie zusätzlich straff zu umwickeln. Er achtete sehr darauf, daß auch nicht das kleinste Luftloch offen blieb. Besonders viel Mühe gab er sich im Bereich meiner Oberschenkel bis zum Bauch. Zum Abschluß wickelte er noch einige Male Klebeband über der Folie um meinen Hals, so daß wenigstens mein Gesicht frei blieb. Ich brauchte nicht viel Phantasie, um mir ausmalen zu können, daß ich in dieser Folienpackung, die zum einen eng auf meiner Haut lag und zum anderen keinen Luftzug durchließ, bald ziemlich stark schwitzen würde.
Doch ich sagte kein Wort zu Georg, ich wollte ihm einfach beweisen, daß ich seine Peinigungen aushalten würde.
"Na wie ist Dir jetzt zumute ?"
"Ich fühle mich gut.", antwortete ich etwas trotzig.
"Das freut mich für Dich. Hast Du Dir schon einmal überlegt, daß trotz der Cola noch nicht auf Toilette warst ? Mich würde interessieren, wie Du jetzt die Nacht überstehen willst. Ich muß also noch eine kleine Vorkehrung treffen, damit Du nicht in die Stube pinkeln kannst."
Georg ging kurz aus dem Zimmer und kam mit zwei großen, blauen Abfallsäcken wieder. Er öffnete den einen und streifte ihn mir von den Füßen her nach oben. Kaum hatte er ihn noch etwas gerichtet, begann diesen mit dem Klebeband zu befestigen, indem er mir einige Lagen um den Bauch wickelte.
Ohne einen Augenblick zu zögern, nahm er den zweiten Sack und schnitt in den Boden ein etwas größeres Loch. Ich mußte aufstehen und Georg zog mir den zweiten Sack, diesmal von oben ebenfalls über.
Nunmehr ragte nur mein Kopf aus den Abfallsäcken und Georg verbrauchte auch den letzten Rest des Klebebandes, welches er mir wieder einige Male um den Hals wickelte und einige Lagen wieder um den Bauch.
"Du siehst einfach köstlich aus. Heute nacht wirst Du Dich in wahrlich feuchten Träumen wälzen. Dein Nachtlager kannst Du Dir auf dem Fußboden aussuchen."

Ich weiß nicht wie, aber irgendwann schlief ich auf dem Boden liegend dann doch ein. Wie sich jeder vorstellen kann, war mein Schlaf dennoch unruhig und ich schwitzte erbärmlich. Durch den Schweiß fing die Folie auch bald an, überall an meinem Körper zu kleben.
Gegen fünf Uhr wachte ich schweißgebadet wieder auf, draußen wurde es langsam hell. Sicherlich würde Georg erst gegen acht Uhr mich befreien. Zu meinem größten Erschrecken ließ es sich jedoch bald nicht vermeiden, daß ich mich von der Cola entledigen mußte. Bis jetzt konnte ich meinen Blasendruck noch ziemlich gut in Zaume halten. Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere. Doch mein Bemühen hatte keinen Zweck....
Der warme Urin strömte unter Folie entlang und suchte sich seinen Weg. Er kroch gleichzeitig die Beine hinunter und verteilte sich auch unter der Folie bauchaufwärts. Diese neue Gefühl war mir weitaus ekliger als die Feuchtigkeit des Schweißes. Hoffentlich stand Georg bald auf. Die Zeit bis dahin sollte mir jedoch noch wie eine Ewigkeit vorkommen.
"Guten Morgen, kleines Folienpäckchen. Du kannst noch etwas liegenbleiben, ich werde heute das Frühstück machen."
Nach und nach brachte Georg alles Notwendige in das Wohnzimmer. Er half mir beim aufstehen und mit Mühe und einem weiteren Schweißausbruch gelangte ich zum Tisch und setzte mich auf den Stuhl. Georg hatte den Frühstückstisch jedoch nur für sich gedeckt. Genüßlich trank er eine Tasse Kaffee und beobachtete mich in meiner hilflosen Situation.
"Hättest Du nicht einige Aufgaben heute vormittag, würde ich Dich liebend gerne in der Folie belassen. Doch Du sollst lieber noch etwas mein Dienstmädchen sein. Es ist jetzt kurz vor neun. Ich gebe Dir bis Mittag Zeit, die üblichen Hausarbeiten zu erledigen, daß heißt, Du wirst die Wohnstube aufräumen, und die Küche auf Vordermann bringen. Bevor Du anfängst, wirst Du Dich natürlich gründlich duschen und säubern. Vergiß nicht das Bad wieder sauberzumachen. Als Dienstmädchen möchte ich Dich heute vormittag in einem passenden Minikleid und Strapsen sehen. Achte darauf, daß Du Dich auch schön schminkst und frisierst."
Georg half mir auf dem Weg ins Bad. Ich setzte mich auf den Wannenrand, um besser in die Wanne zu kommen. Georg befreite meine Arme aus der Folie und schloß die Handschellen auf.
"Den Abfall steckst Du gleich in diesen Müllbeutel. Du darfst auch den Zapfen wieder aus Deiner fo***e entfernen, vergiß aber nicht ihn zu reinigen. Und beeile Dich, daß Du bald fertig bist."
Es war wunderschön, als das Wasser meinen Körper herunterrann. Ich seifte mich mehrmals ab und duschte jedesmal ausgiebig nach. Dennoch konnte ich nicht allzu lange ausharren, da ich noch einiges zu tun hatte.
Ich trocknete mich ab und begann mich anzuziehen. Ich wählte mir einen schwarzen Strapsgürtel mit passenden Netzstrümpfen und ebenfalls schwarzen Büstenhalter aus. Da ich kein richtiges Dienstmädchenkleid hatte, entschied ich mich Letztlich für ein weinrotes Minikleid, welches dem gewünschten Dienstmädchenaussehen wohl am nächsten kommt. Beim Schminken gab ich mir auf Grund der kurzen Zeit auch etwas weniger Mühe, ich legte nur etwas braunes Make up, hellblauen Lidschatten und einen roten Lippenstift auf und zog mir noch schnell einen Lidstrich.
Einigermaßen zufrieden mit meinem Aussehen ging ich an die Arbeit. Ich räumte den Frühstückstisch ab und begann in der Küche des Geschirr zu spülen. Vom Bad her hörte ich das Wasser in die Wanne laufen, so daß ich annahm, daß Georg inzwischen ein Bad nahm.
Währenddessen würde ich mit der Küche auch fast fertig werden. Ich trocknete das Geschirr ab und stellte es in den Schrank. Nachdem ich den Tisch abgewischt hatte, ging ich in die Wohnstube, um dort noch etwas aufzuräumen. Plötzlich klingelte das Telefon. Georg hatte mir verboten, selbst den Hörer abzunehmen. Ich eilte zur Badtür und klopfte.
Georg kam nur mit einem Bademantel bekleidet heraus nahm den Hörer ab und nach einer kurzen Pause sagte er nur: "Hört sich gut an... Hm... wenn es möglich ist....... na mal sehen, wie sie sich verhält.... also gut.... ja....Ich werde sie so ausstatten. ... Gut, also so gegen 14.30 Uhr..... links weg, hm... ja, ja gut, wir werden es finden. Tschüs bis dann."
"Es war Klaus. Er hat uns für heute nachmittag zu sich in sein Gartenhäuschen eingeladen. Wir sollen so gegen 14.30 Uhr dort sein. Er möchte uns den Vertrag zeigen und vor allem Dich ein wenig begutachten." Er schaute mich nochmals kurz an und hob mein Kleid vorn hoch.
"Eh Du kleine Schlampe hast ja gar keinen Slip an. Bist wohl schon wieder geil ?"
Bei diesen Worten öffnete Georg seinen Bademantel und führte meine Hand an seinen Schwanz.
"Na los, worauf wartest Du noch, wichs mich, oder nein, noch besser, leg Dich auf den Rücken." Ich wußte nicht was er vorhatte. Kaum lag ich, stellte er sich breitbeinig über mich und kniete sich dann, so daß er fast auf meinem Bauch saß.
"Jetzt kannst Du mich schön wichsen. Ich werde Dir auch eine schöne Ladung zukommen lassen. Fang an!"
Ich begann Georgs Schwanz wie befohlen zu wichsen. Es dauerte nicht allzu lange und er spritzte sein Sperma ab. Ein Teil davon landete auf dem Kleid und der größere Teil direkt in meinem Gesicht.
Georg lächelte mich an und wischte mit dem Zeigefinger den Samen von meinem Kleid.
"Komm leck meinen Finger schön ab." Mit der Bemerkung, daß doch nichts verkommen soll, tat er das Gleiche mit dem Samen aus meinem Gesicht. Daraufhin stand er auf und ging wieder in das Bad. Von dort hörte ich ihn nur noch sagen, daß ich mich dann ja noch waschen könne. Doch erst soll ich meine Arbeit erledigen.

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  Re: Das Treffen - Erster Teil Datum:20.02.05 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Analienchen,
möchte ja kein Spielverderber sein, aber ich habe die Geschichte schon letztes Jahr im Netzt gelesen und auch runtergeladen. Ich nehme an, daß die Geschichte auch wirklich von Dir ist und Du Dich nicht mit fremden Federn schmückst!
Ehesklave
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Analienchen
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  Re: Das Treffen - Erster Teil Datum:21.02.05 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Eheslave
Du bist kein Spielverderber - meine Story´s wurden leider auf vielen Homepages ohne mich zu fragen zu veröffentlicht - manche liebe "Surfer" hatten sogar diese gleich als unter Ihren Namen veröffentlicht - natürlich ohne mich zu fragen. Warum auch ? naja zumindest glaube ich aus diesen "veröffentlichungen" entnehmen zu können, dass meine Geschichten vielleicht nicht ganz dem den Geschmack liegen
Das Weib im Mann
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  Re: Das Treffen - Erster Teil Datum:22.02.05 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


da hat er eine schöne geile ausbildung zur tv-zofe.
muß seinem herren haushalts- und liebesdienste leisten.

war wird am nachmittag passieren?

sehr schöne geschichte, so richtig nach meinen geschmack.
mach bitte weiter so.



(Diese Nachricht wurde am 22.02.05 um 00:47 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Das Treffen - Fortsetzung Datum:22.02.05 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war noch immer etwas überrascht, über das eben Geschehene. Georg betrachtete mich seit gestern abend im Kino wohl eher als sein Lustmädchen. Ich konnte mich zwar noch immer nicht daran gewöhnen, Samen zu schlucken, aber heute fiel es mir schon leichter als gestern abend. Ich hatte nicht mehr den Ekel wie im Kino, der mich fast würgen ließ. Ich nahm es eben einfach hin und redet mir dabei selbst zu, daß es ja nichts auf sich hat, den heißen Lustsaft zu schlucken. Ich bedauerte nur, daß nun mein Kleid mit einem feuchten Fleck in Brusthöhe mehr oder weniger verunstaltet war.
Während ich diesen Gedanken nachging, beendet ich auch meine Aufgaben und war eigentlich soweit fertig. Georg kam auch bald aus dem Bad, er hatte den Vormittag genutzt, um eine ausgiebiges Bad zu nehmen, entsprechend war er auch gut gelaunt.
"Bist Du noch immer der Meinung, daß Du als TV-Zofe für Klaus in Erscheinung treten willst? Er hat mir vorhin so einiges am Telefon gesagt, was er sich so vorstellt. Und es hörte sich wirklich ziemlich ausgefallen an. Unser kleines Spiel von gestern Abend mit der Folie scheint noch das wenigste zu sein, was Dich erwarten könnte."
Wir saßen gerade bei einer Tasse Kaffee und rauchten in aller Gemütlichkeit eine Zigarette, als Georg unvermittelt wieder auf das Telefonat zurückkam.
Ein bißchen Zweifel hatte ich jetzt schon, wenn ich es überlegte, daß Klaus sogar einen Vertrag vorbereitet hätte und mir dabei die letzten Worte von Klaus nochmals vor Augen hielt. Ich mir vor allem im Zweifel, ob ich nicht einen Schritt zu weit gehen würde.
"Wir können ja erst einmal hinfahren und sehen, was Klaus mit einem Vertrag eigentlich gemeint haben könnte."
"Ist Dir eigentlich aufgefallen, daß Klaus ziemlich interessiert war, als wir ihm die Sache mit den Windeln erzählt haben ?"
"So richtig nicht, er hatte zwar nochmals mit mir kurz darüber gesprochen, aber mir ist dabei nichts außergewöhnliches aufgefallen. Warum ?"
"Ich meine nur, denn vorhin am Telefon fragte er mich, ob es möglich ist, daß Du heute Nachmittag auch Windeln tragen könntest. Na, was sagst Du nun ?"
Eigentlich war es mir gar nicht recht, eigentlich wollte ich heute nachmittag als Mann gekleidet mit zu Klaus fahren. Aber wahrscheinlich wurde von Klaus dieses Möglichkeit von vornherein ausgeschlossen und er setzte einfach voraus, daß ich als Frau gekleidet bei ihm eintreffen würde. Und zum zweiten, wenn ich schon in weiblichen Out fit mitkommen sollte, war es mir schon etwas zuviel, mein Auftreten noch durch ein Windelpacket zu erschweren. Es schien mir auch etwas zu übertrieben.
"Vielleicht wäre es doch möglich, daß ich heute zum ersten Mal lieber in männlicher Garderobe zu kommen könnte. Außerdem ist es auch erst nachmittag und nicht Abend. Ich kann doch nicht so einfach als Frau gekleidet mich am Tage auf der Straße zeigen...."
Eigentlich wollte ich noch eine ganze Menge von Begründungen anbringen, die ein männliches Erscheinen für heute Nachmittag gerechtfertigt hätte.
"Also wenn schon, denn schon. Du möchtest bei im als TV-Mädchen sein, dann sei es auch ganz. Ich glaube auch nicht, daß es Klaus so einfach akzeptieren würde."
Wir diskutierten noch ein Stück hin und her und schließlich hatte mich Georg soweit. Wenn ich damals nicht so neugierig gewesen wäre, wäre alles anders gekommen.
Georg schien relativ genau zu wissen, was Klaus eigentlich wollte, zumindest heute Nachmittag, denn er trug mir auf, mich schon einmal auszuziehen und noch einmal zu duschen. Vorsichtshalber nutzte ich meinen Badaufenthalt auch, um noch einmal auf Toilette zu gehen.
Als ich fertig war und wieder in die Wohnstube kam, hatte Georg schon alles bereitgelegt. Auf dem Tisch standen eine Cremedose und Puder; die Plastikhose und die Windeln waren auch bereitgestellt. Auf der Couch hatte Georg eine Plastikfolie ausgebreitet, die mich etwas zurückweichen ließ.
Georg lächelte nur, als er dies bemerkte und meinte nur, das diese nur zur Vorsicht dienen würde, damit nicht seine Couch unnötig eingesaut werden würde.
Ich sollte mich breitbeinig auf diese ausgebreitete Folie legen und Georg begann sein Werk. Er hatte sich inzwischen ein Paar OP-Handschuhe angezogen und verteilte eine dicke Cremeschicht zwischen meinen Schenkeln. Zwischendurch gab er mir immer wieder Anweisungen, wie ich mich hinzulegen hatte, so daß er auch jede Stelle bequem erreichen konnte. Ab und an drang er auch mit einem seiner Finger in meine Povotze ein, um auch dort die Creme richtig verteilen zu können.
Der Creme folgte das Puder. Auch dabei sparte er nicht und bestäubte meinen Unterleib kräftig. Als er mit seinem Werk soweit zufrieden schien, nahm er die erste Windel und legte sie mir zwischen die Beine. Wegen der vielen Creme haftete diese auch gut und Georg legte mir so nach und nach weitere Windeln an. Ich fühlte den zunehmenden Umfang des Paketes und hoffte daß Georg bald aufhören würde.
"Bleibe so liegen." Georg brachte eine neue Rolle Klebeband, wie er sie auch gestern abend schon in reichlicher Menge bei mir angewendet hatte und begann, das mir angelegte Windelpacket zu umwickeln, bis es straff saß und eng anlag. Jetzt kamen mir berechtigte Zweifel, wie ich denn normal laufen sollte.
"Zieh Dir noch die Plastikhose über. Dann bist Du unten soweit fertig." Schon beim aufstehen merkte ich, daß ich wegen der Windeln meine Beine nicht mehr richtig schließen konnte; wenn ich heute Nachmittag noch Absatzpumps tragen würde, würde mir das Laufen sicher schon bald relativ schwer fallen.
Georg betrachtete mich noch einmal ausgiebig und schickte mich dann zum schminken und anziehen.
In Anbetracht dessen, daß es draußen hellster Tag war, wählte ich eine möglichst unauffällige Kleidung aus. Wäre das Windelpacket nicht gewesen, so hätte ich sicher Leggins angezogen. Aber so mußte ich auf einen weiten und möglichst längeren Rock zurückgreifen.
Zum Glück fand ich in der untersten Ecke meiner Tasche einen bis über die Knie reichenden Rock. Ich hatte ihn so gut wie nie getragen, aber jetzt schien er mir genau richtig. Er war aus schwarzer Spitze mit Unterfutter und fiel, da er weit gehalten, in großen Falten nach unten. Passend dazu erschien mir die weiße Bluse, die auch am gestrigen Abend getragen hatte. Da der Rock nur einen Gummizug hatte, legte ich mir noch einen breiten roten Strechgürtel an und wählte, da es ebenfalls passte rote Absatzpumps mit "nur" 8-cm-Absätzen.
Mit dem Schminken hatte ich so meine Probleme. Es dauerte ziemlich lange, bis ich mit meinem Aussehen zufrieden war. Einerseits wollte ich nicht zu grell geschminkt sein, anderseits wollte ich aber auch meine "Weiblichkeit" betonen.
Ich puderte mein Gesicht erst sorgfältig ab und trug dann ein gut deckendes Make up auf. Meinen Augenlidern gönnte ich einen leichten blauen Lidschatten, tuschte meine Wimpern etwas kräftig ab, um sie länger erscheinen zu lassen und zog mir einen dünnen Lidstrich. Etwas sparsamer ging ich auch mit Rouge um und auch beim Lippenstift wählte ich eine etwas hellere Farbe wie am Vorabend. Letztlich hatte ich noch einige Mühe, meine Perücke in die rechte Form zu bringen. Immer weder kämmte ich sie neu und schließlich brachte ich ihr den notwendigen Halt und Form mit einer größeren Menge Haarspray bei. Noch etwas Parfüm hinter die Ohrläppchen und an den Hals und etwas Deospray unter die Arme und mit zugegeben flauen Magen ging ich zurück zu Georg. Wie ich schon geahnt hatte, machte das Laufen in den Pumps wegen der Windeln wirklich keinen Spaß. Auf dem Weg in das Wohnzimmer mußte ich auch noch einmal einen prüfenden Blick in den Spiegel der Flurgarderobe werfen, ob diese nicht eventuell zu sehen wären.
"Du hast ganz schön lange gebraucht. Aber dafür siehst Du auch nicht schlecht aus. Komm noch mal her, ich will Dich unter dem Rock noch mal kontrollieren." Georg hob mir den Rock hoch und prüfte ausführlich den richtigen Sitz der Windeln, indem er mit den Händen meinen ganzen Unterleib abtastete.
"Noch eine letzte Zigarette und dann fahren wir los." Je weiter ich aufgeraucht hatte, desto mehr wuchs meine innerlich Aufregung. Hoffentlich würde alles gut gehen.
Ich zog mir wieder den Blazer über nahm meine Handtasche. Etwas zögernd trat ich hinter Georg aus der Tür in das Treppenhaus. Georg trat als erster aus dem Haus auf die Straße und nickte mir nur kurz zu, ich folgte ihm jedoch nicht, ohne selbst erst einmal einen schnellen Blick zu riskieren. Zum Glück war niemand zu sehen. Zum Glück lief heute Georg etwas schneller zum Auto und ich folgte ihm so schnell als es mir möglich war. Wir liefen gerade über die Straße, als ich hinter uns Stimmen hörte, die näher kamen. Ohne mich umzudrehen lief ich weiter zum Auto, Georg sperrte seine Tür auf und war gerade dabei einzusteigen, als ich mit einem großen Schreck sah, daß sich gleich ein junges Paar gerade im Begriff, in das Nachbarauto einzusteigen. Beide sahen mich einen kurzen Moment an und stiegen ein. Mein Herz raste förmlich und endlich saß auch ich im Auto.
Die Fahrt verlief ohne weitere Zwischenfälle, nur wenn Georg an einer roten Ampel halten mußte, war ich bemüht, daß Fußgänger mich nicht allzu genau sehen konnten.
Wie ich erst jetzt erfuhr, würde uns Klaus auf seinem Gartengrundstück erwarten. Wir bogen nach einer etwas längeren Fahrt auf einen Seitenweg ein und hielten kurz darauf vor einer mannshohen, dichten Hecke, die ein größeres Grundstück umschloß. Weiter hinten konnten wir das Dach eines Häuschens sehen. Anscheinend gehörte Klaus zu der Sorte von Leuten, die keine Probleme mit Geld hatten.
Wir stiegen aus und klingelten am Tor. Wenig später kam Klaus aus dem Haus und öffnete und freundlich begrüßend.
"Schön daß Ihr gekommen seid. Ich habe auf der Terrasse einen Kaffee bereitgestellt und wir können gleich einmal meine Vorstellungen durchsprechen."
Es war wirklich gemütlich. Ich war inzwischen innerlich auch wieder ruhiger geworden. Allein die Sonne schien direkt auf meinen Rücken und es wurde mir etwas warm. Sicherlich auch wegen des Make up perlten einige kleine Schweißtröpfen auf meiner Stirn, während ich mir den Vertrag durchlas.
Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich diesen wortwörtlich wiedergeben würde. Im Prinzip beschränkte sich Klaus darauf, daß er mich in losen Abständen als sein TV-Hausmädchen zu sehen wünschte. Gleich am Anfang erwähnte er, daß alle mir dabei entstehenden Unkosten erstatten würde und mir zusätzlich für jeden angefangenen Tag, den ich bei ihm sein würde, 100 DM zahlen würde. Ein für mich verlockender Tagessatz.
Dafür behielt sich Klaus vor, zu bestimmen, wie ich mich zu kleiden und zu schminken hätte und auch für welche Tätigkeiten er mich einsetzen würde. Ich würde mich einverstanden erklären, daß Klaus meine männliche Kleidung für die Zeit des Treffens mir wegnehmen würde und ich diese erst bei meiner geplanten Abreise wieder erhalten würde. Während ich bei Klaus als TV-Mädchen sein würde, hätte ich mich ihm unterzuordnen und ich müßte alle Befehle bedingungslos erfüllen, solange diese nicht in irgendeiner Weise gesundheitliche Folgen hätten; auch erwähnte er, daß ich so wie ich angekommen bin nach der vereinbarten Zeit wieder abreisen könne, daß also keine sichtbaren Spuren meines fraulichen Daseins zurückbleiben würden. Allein wenn ich mich ungehorsam zeigen würde, hätte er die Möglichkeit, mich auch zu bestrafen.
Nachdem ich mir den Vertrag ein zweites mal durchgelesen hatte und dabei auch einige Zigaretten geraucht hatte, schien er mir eigentlich ganz nach meinen Vorstellungen.
"Na bist Du einverstanden ? Wenn ja, dann unterschreibe bitte dort unten links." Ich blickte noch einmal zu Georg, der jedoch nur mit den Schultern zuckte. Noch ein letztes mal zögerte ich und unterschrieb schließlich.
"Du bist etwas aufgeregt, auf Deiner Stirn stehen ja richtige, kleine Schweißperlen." Klaus sah mich freundlich an und nahm den Vertrag an sich.
"Nein es nur weil mir die Sonne genau auf den Rücken scheint." Etwas zögerlich fügte ich hinzu, daß sicherlich auch die Windeln ihren Teil dazu beitragen würden.
"Ach, Du bist also doch gewindelt. Georg schien am Telefon nicht davon überzeugt, daß Du dieses anfängliche Spiel mitmachen würdest. Zeig doch bitte einmal. Ich möchte sehen, wie Dein Unterleib in den Windeln aussieht. Steh auf und hebe den Rock hoch."
Ich blickte etwas erstaunt über diesen ungewöhnlichen Auftrag zu Georg, als Klaus anfügte, daß ich keine Sorge haben müßte.
"Hier draußen sind wir ganz unter uns, auch durch die Hecke wird Dich niemand sehen können."
Ich blickte mich vorsichtshalber noch einmal um und stand auf. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, vor den beiden meinen Rock hochheben zu müssen, um ihnen zu zeigen, wie in Windeln aussehen würde.
"Hm, Du hast Dir ein schönes Paket anlegen lasen. Es gefällt mir gut. Ich habe da eine Idee. Mal sehen, wie sie Euch beiden gefällt. Kommt mit ins Haus."
Klaus führte uns in ein Zimmer, indem mehrere Schränke standen.
"Hier bewahre ich im übrigen meine Ausstattung auf, die ich mir für mein Faible im Laufe der Zeit angeschafft habe. Du wirst sicherlich noch einiges in Zukunft kennen- und schätzen lernen, wenn Du dann als mein TV-Mädchen bei mir bist. Betrachte es jetzt als eine kleine Kostprobe, was Du in Zukunft zu erwarten hast. Und da es Dir jetzt sowieso etwas zu warm scheint, wird es Dir sicher nicht unangenehm sein, wenn Du Dich etwas luftiger anziehen darfst."
Klaus öffnete einen der Schränke. Leider konnte ich nicht viel vom Inhalt sehen, da mir die Tür die Sicht versperrte.
Nach kurzem Suchen brachte ein kurzes neongelbes Oberteil zum Vorschein, welches wie ein Top gearbeitet war. Kurz darauf reichte er mir noch einen aus dünnen Stoff gearbeiteten, kurzen Rock, der jedoch weiter gehalten war.
"Zieh es Dir ruhig an, es wird Dir gefallen und wir werden etwas von Deinem niedlichen Unterbau zu sehen bekommen."
Etwas zögerlich begann ich meinen Gürtel zu öffnen und den Rock auszuziehen. Der neue Rock, welchen mir Klaus gegeben hatte, passte zwar ganz gut, war aber für meinen Zustand zu kurz. Die Windeln ließen ihn sehr aufbauschen und zur Seite wegstehen, so daß er nur knapp meinen Po zu bedecken vermochte und daher noch ein kleiner Teil der Plastikhose zu sehen war. Nachdem ich nun auch meine Bluse mit dem neuen Oberteil gewechselt hatte, mußte ich feststellen, daß dies auch sehr knapp gehalten war und knapp unter dem Büstenhalter schon abschloß, so daß zwischen Rockbund und Oberteil ein ca. 15 cm breites Stück unbekleidet blieb.
Georg sah mich mit einem leichten Schmunzeln an.
"Du siehst köstlich aus. Vor allem Deine Windeln kommen prima zum Ausdruck. Sie stehen Dir wirklich gut."
Auch Klaus schien an meinem neuen Aussehen Gefallen zu finden und er hatte wahrscheinlich auch gleich noch eine Idee, denn er fragte Georg, wie lange ich denn schon so eingepackt wäre.
"Vielleicht sollten wir ein wenig nachhelfen, daß unsere kleine Isabell auch das richtige Feeling in den Windeln bekommt."
Ich mußte den beiden in die Küche folgen, wo Klaus aus einem Schrank einen längeren Gummischlauch zum Vorschein brachte. Er öffnete nochmals meinen Rock und begann den Schlauch unter die Windeln zu schieben. Als er der Meinung war, es würde ausreichen, steckte auf das andere Schlauchende einen mittelgroßen Trichter und nahm aus dem Kühlschrank eine Flasche Speiseöl, welches er auch gleich in den Trichter kippte.
Ich fühlte, wie das kalte Öl langsam in die Windeln floß und sich nach und nach verteilte.
Ohne weitere Worte zu verlieren, gingen wir wieder auf die Terrasse. Klaus nahm noch eine Flasche Sekt und drei Gläser mit.
Inzwischen war es auch schon ziemlich spät geworden; die Sonne neigte sich dem Horizont zu und ich fühlte mich zunehmend unwohler in meinem Zustand. Zum einen fand ich meine neue Bekleidung gar nicht so schön, wie es vielleicht Klaus oder Georg fand zum anderen waren die Windeln wegen des Öls auch durchgeweicht, jedenfalls hatte ich das Gefühl.
"Wann reist Isabell eigentlich wieder von Dir ab ?"
"Erst morgen Mittag. Heute abend ist sie auf jeden Fall noch da. Warum ?"
"Ich würde Euch beide gerne heute abend als meine Gäste einladen. Platz genug ist in dem Haus und Ihr könntet problemlos mit hier schlafen. Selbst für Isabell hätte ich eine geeignete Schlafmöglichkeit. Und sicher würde Isabell auch nichts dagegen haben, wenn Sie heute abend auch gleich Ihre "Probezeit" als TV-Mädchen machen könnte und wir uns besser kennenlernen könnten."
"Ist eine gute Idee, ich habe heute abend sowieso nichts weiter vor und es verspricht ein netter Abend zu werden." Anscheinend hielten es die beiden gar nicht für nötig, mich nach meiner Meinung zu fragen. Mir war es nämlich überhaupt nicht recht, da die beiden sicherlich darauf bestehen würden, mich so zu belassen, wie ich jetzt war.
"Ich würde aber schon gerne......"
"Sei nicht so, wir sind hier draußen ungestört und Du kannst Dein Faible heute abend einmal richtig ausleben. Am besten wird sein, Du gehst in die Küche und machst uns ein kleines Abendbrot zurecht. Brötchen, Wurst und Butter findest Du alles und wenn Du fertig bist, kannst Du gleich noch drei Flaschen Bier mitbringen."
"Dürfte ich wenigstens vorher meine Windeln ablegen. Ich fühle mich unwohl in diesen durchgeweichten Dingern."
"Ja, aber jetzt mach erst einmal das Abendbrot."
Ich hatte erst einige Mühe mich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. So dauerte länger als gewöhnlich bis ich die Brötchen fertig hatte und alles auf einem Tablett untergebracht hatte. Als ich wieder auf der Terrasse ankam, hatten sich die beiden Männer anscheinend gut unterhalten. Mir fiel auf, daß neben dem Stuhl von Klaus ein Plastikbeutel halb zusammengerollt lag.
Wir aßen gemeinsam Abendbrot und als ich den Tisch wieder abgeräumt hatte und aus der Küche zurückkam, unterbreitete Klaus den Vorschlag, daß und den Garten und das Haus einmal zeigen würde.
Georg lächelt bei diesem Vorschlag und stand auf. Zu spät bemerkte ich, daß er eigentlich auf mich zukam. Ehe ich schalten konnte faßte er mich am Handgelenk und zog mich zu meinem Stuhl.
"Setz Dich erst noch einmal." Klaus hatte inzwischen aus dem Beutel ein Paar Handschellen hervorgeholt und lies sie an dem Handgelenk, welches Georg noch immer festhielt, einrasten.
Nachdem ich meinen ersten Schreck überwunden hatte, wollte ich mich wehren und auf jeden Fall verhindern, daß sie nun noch meine zweite Hand fesseln konnten. Doch Georg zog meinen Arm auf den Rücken und Klaus faßte meine andere Hand um diese ebenfalls zu fesseln, was ihm auch gelang.
"Hört auf, das war nicht abgesprochen. Los macht die Handschellen wieder auf." Meine Stimme war eine Mischung von tiefer innerer Erregtheit und gleichzeitiger Wehrlosigkeit. Mir schossen die merkwürdigsten Gedanken durch den Kopf.
"Sei brav und halte still, desto besser wird es für Dich sein." Bei diesen Worten nahm mir Georg die Perücke vom Kopf und Klaus brachte eine geöffnete Tube Haargel zum Vorschein.
"Wir möchten Dein Aussehen etwas perverser gestalten, bevor Du uns beim Spaziergang begleitest." Mit diesen Worten verteilte er eine gehörige Portion des Gels in meinen Haaren und strich mit dem flachen Handteller solange von vorn nach hinten über meinen Kopf, bis die Haare aalglatt anlagen und meine Stirn vollkommen frei war.
Während Klaus die letzten Haarsträhnen noch andrückte brachte Georg ein breites Lederhalsband zum Vorschein, von welchem eine zartgliedrige, aber stabile Kette wegging. Trotz meines erneuten verbalen Widerstandes legten sie mir auch dieses noch um den Hals.
Erst jetzt ließen sie mich los und während Georg und Klaus während des Rundganges voranliefen mußte ich an der Kette geführt hinterherlaufen.

Es wird sich jeder, der schon einmal in einer ähnlichen ungewissen Situation wehrlos ausgeliefert war, vorstellen können, wie ich mich fühlte. Immerhin kannte ich Georg auch noch nicht so gut, als daß ich mich ihm bedingungslos ausliefern würde, Klaus schon gleich gar nicht. Noch dazu wußte ich nicht, was die beiden noch vorhatten. Jetzt kamen mir wieder meine Bedenken, ob die Fahrt zu Klaus wirklich richtig war oder es doch besser gewesen wäre, darauf zu verzichten.
Klaus führte uns durch den ganzen Garten und ich bekam einen Eindruck von der wirklichen Größe des Grundstücks. Selbst im Haus staunte ich über die Anzahl der Zimmer. Ich hätte es von außen nicht so groß eingeschätzt.
Als wir nach geraumer Zeit wieder auf der Terrasse waren, natürlich dachten die beiden in keinster Weise daran, mich zu befreien, erwähnte Klaus noch, daß er die zwei schönsten Räume noch nicht gezeigt hätte. Ich hätte später Gelegenheit, diese noch kennenzulernen.
"Aber Dir, lieber Georg kann ich sie ja zeigen. Unsere Isabell wird in der Zwischenzeit hier auf uns warten. Und damit sie nichts dummes anstellen kann, habe ich eine besondere Idee.

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  Re: Das Treffen - Erster Teil Datum:22.02.05 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


wird klaus sie zur windel-tv-zofe ausbilden.
wie oft wird sie zu klaus kommen müssen?
was erleben sie alle am wochendende?





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  Re: Das Treffen - Fortsezung Datum:24.02.05 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Klaus führte mich von der Terrasse zur Rückseite des Hauses. Dort hängte er die Kette an einen in der Wand eingelassen Haken, so daß ich keine Chance hatte, diese wieder auszuhängen.
"So Du kannst hier warten. Tschüs bis gleich...."
Beide entfernten sich ohne weitere Worte. Es war mir wirklich zum heulen zumute, beide schienen sich einen Spaß daraus zu machen, mich zu demütigen und zu quälen. Beide wußten genau, daß ich ihnen hilflos ausgeliefert war. Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit, wieder nach Hause oder zumindest in die Wohnung von Georg zu fahren. So wie sie mich jetzt zugerichtet hatten, selbst wenn ich keine Handfesseln angelegte bekommen hätte, war es unmöglich, sich auch nur in die Nähe eines anderen Menschen zu wagen. Diese Situation nutzen die beiden nun auch voll aus und ließen mich ihre Macht spüren.
Die Zeit verging träge, und ich hatte schon den beängstigen Eindruck, daß sie mich die ganze nacht hier so stehen lassen würden. Ich konnte mich nicht einmal auf die Erde setzen, die Kette zu kurz eingehängt war. Mir blieb also nichts anderes übrig, als abzuwarten.
"Machen wir es uns noch ein bißchen gemütlich..." Endlich hatten sich die beiden erbarmt und mich zumindest von der Wand befreit. Auf dem Tisch standen drei neue Gläser und eine Flasche Sekt. Zu meinen Erstaunen wurden mir auch die Handschellen ab jetzt auf dem Bauch verschlossen, so daß auch ich ohne Probleme trinken und auch rauchen konnte.
Ich hatte während des ersten Glases eine zaghafte Andeutung gemacht, daß es mir nicht gefallen würde, derart behandelt zu werden und vor allem, daß sie mich derart unmöglich ausstaffiert hatten.
"Ich erwarte von Dir als TV-Mädchen, daß Du Dich demütig gibst und warten lernst. Was Deine Demut anbetrifft, so wirst Du beim nächsten Male Gelegenheit haben, diese zu üben. Und was Dein Aussehen anbelangt hast Du vorhin im Vertrag unterschrieben, daß es einzig mir obliegt, zu bestimmen, wie Du Dich anziehst und schminkst, kurz wie Du in Erscheinung zu treten hast. Im übrigen könnte ich Deine jetzige Bemerkung schon als Ungehorsam deuten."
Klaus schien es wirklich ernst zu meinen und jetzt wurde mir auch mit einem Schlag bewußt, daß er die Bedeutung des heute Nachmittag von mir unterschriebenen Vertrages höher einstufte als ich es eigentlich gedacht hatte. Er ging also wirklich davon aus, daß ich sein TV-Mädchen sein würde und er über mich bestimmen kann.
Während ich noch grübelte, fuhr Klaus fort:
"Ich hatte eigentlich vor, daß Du heute nacht als normale Frau schlafen gehen kannst. Ich hatte mir schon vorgestellt, wie Du nachher schön duschst und anschließend ein schönes pinkfarbenes Nachthemd anziehst, welches Deinen Busen umschmeichelt und fast bis zum Boden reichen würde. Ich hätte es Dir sogar zugestanden, daß Du Dir über nacht einen abwichst. Aber Du mußt begreifen, daß Du nicht machen kannst, was Du willst. Also wirst Du heute Nacht weiterhin die Handschellen und natürlich auch Deine Windeln tragen. Im übrigen wirst Du diese auch morgen früh nicht loswerden. Sicherlich bist Du, lieber Georg, auch einverstanden, wenn wir unsere Isabell erst bei Dir morgen Mittag erlauben werden, sich auszupacken."
"Im Gegenteil, ich finde es niedlich, wie sie beim ersten Male geziert hatte, als sie in ihre Windeln pinkeln mußte. Man sah es ihr direkt an, wie peinlich ihr das war. Nun wird sie Gelegenheit haben, sich daran zu gewöhnen - ich meine nicht nur an das einpinkeln."
Mir wurde immer unwohler.
Die Nacht verbrachte ich, wie es mir Klaus vorausgesagt hatte. Ich wurde in ein kleines Zimmer oder besser Kammer geführt, in welchem nur eine Couch stand. Es war ziemlich karg, nur eine Decke fand ich, mit der ich mich wenigstens zudecken konnte. Über nacht wurde dann auch die zweite Prophezeiung wahr und ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich mußte einpinkeln. Gegen Morgen wurde meine Lage nochmals verschlimmert, da ich merkte, daß ich nochmals auf Toilette müßte, diesmal aber nicht zum pinkeln. Es ekelte mich, aber mir blieb keine andere Wahl, ich mußte mich auch in dieser Beziehung in die Windeln entleeren.
"Guten Morgen, ich hoffe Du konntest in Deiner Dienstmädchenmansarde gut schlafen. Ich zeige Dir, wo Du Deine morgendliche Toilette machen kannst. Komm mit."
Klaus stand in der Tür und sah mich, wie ich aufstand. Er zeigte mir einen weiteren kleinen Nebenraum, indem ein Waschbecken und eine Wanne stand. An der gegenüberliegenden Wand hing ein großer Spiegel an der Wand und auf dem Tisch davor stand jede Menge an verschiedenen Schminkutensilien, angefangen von unterschiedlichen Make up bis hin zu Pinseln und Kämmen.
"Wie sehen eigentlich Deine Windeln aus ? Hast Du Dich über Nacht schön eingepinkelt und eingekackert ?"
Ich blickte Klaus wegen dieser ungewöhnlichen Frage mit großen Augen an und nickte.
"Bitte, ich habe nicht verstanden ?"
"Ja."
"Was "ja" ? Das heißt: Jawohl ich habe eingepinkelt und eingekackert. Meine Windeln sind voll, mein Herr ."
"Jawohl ich habe eingepinkelt und eingekackert. Meine Windeln sind voll, mein Herr ." Es war demütigend, den Satz auszusprechen. Endlich ging Klaus und lies mich allein zurück.

Ich wusch mich gut es ging ab und benützte die bereitstehende Schminke, um mich wenigstens etwas ansehnlich aussehen zu lassen.
Ich war noch beim schminken, was mir wegen der Handschellen auch nicht so gut von der Hand ging, als Klaus und Georg das Zimmer betraten. In den Händen hielten sie den mir vom letzten nachmittag bekannten Schlauch und die Ölflasche.
"Ich habe gehört, daß Du eingemacht hast. Dann wirst Du nichts dagegen haben, wenn wir dafür Sorge tragen, daß der Brei in Deinen Windeln noch etwas schleimiger wird. Steh auf, Du wirst jetzt noch eine kleine Ölfüllung bekommen."
Ich ertrug es einfach, obgleich ich nicht wußte, wie. Zwischen meinen Beinen fühlte es sich immer ekliger an, auch juckte es mir. Das Öl vermischte sich mit dem anderen Inhalt und ich spürte wie die breiige, ölige Masse sich in den Windeln verteilte. Bei jedem Schritt, den ich für die Vorbereitung des Frühstücks tat, sollte ich auf unangenehmste Art und Weise daran erinnert werden. Erst richtig unangenehm wurde diese Gefühl am Früchstückstisch. Durch das sitzen wurde der Inhalt meiner Windeln noch einmal so richtig breitgedrückt und in die letzte Ecke gedrückt. Zu meinem Unwohlsein trug aber auch die Kleidung, die seit gestern tragen mußte, nicht unwesentlich bei. Georg und Klaus machten immer wider verschiedene Anspielungen, die mich mitunter fast schon ein wenig verletzten. Letztlich blieb mir aber nichts anderes übrig als dies zu erdulden, da es für mich keine Möglichkeit gab, mich zu entfernen.
"Du gehst jetzt hoch in Dein Zimmer und schminkst Dich nochmals ordentlich. Wir fahren dann los."
Während Georg und Klaus auf der Terrasse saßen und sich noch unterhielten, ging ich, erleichtert, daß ich nun bald erlöst würde, um mich fertig zu machen. Zum Glück hatte Klaus mir die Handschellen abgenommen, so daß ich jetzt auch bestimmt besseres Geschick haben würde.
Ich hoffte, daß ich dann vor der Abfahrt auch meinen Rock und die Bluse wiederbekommen würde, da ich so unmöglich mitfahren konnte. Erwartungsvoll trat ich wenig später wieder vor die beiden hin. Und tatsächlich lagen meine andere Oberbekleidung bereit und ich durfte sie auch anziehen.
Wieder mit neuen Lebensgeist fuhr ich mit Georg zurück.
"Na, wie haben Dir letzten beiden Tage gefallen ?"
Ich wollte Georg gegenüber keinesfalls eine Schwäche eingestehen und so antwortet ich, vielleicht etwas trotzig:
"Gut, warum ?"
"Na ja, ich meine nur... Bevor Du ins Bad Gehst, warte noch einen Augenblick, ich möchte erst noch etwas vorbereiten."
Ich hörte, wie Georg sich im Bad zu Schaffen machte und mich wenig später rief. Als ich das bad trat, sah ich, daß er die Videokamera wieder aufgebaut hatte.
"Was denn, wilst Du etwas filmen, wie ich mich dusche ?"
"Natürlich. Du hast zwei Möglichkeiten; entweder Du fährst so wie Du bist ab oder Du entwindelst Dich vor laufender Kamera."
Es war fast schon entwürdigend. Ich zog meinen Rock und die Bluse aus und mußte mich, im Büstenhalter und den Windeln noch vor der Kamera drehen. Letztlich filmte Georg meine gesamte Säuberung und gab sich erst dann zufrieden, als auch ich das Bad verlassen wollte.
Bei meiner Abfahrt sagte mir Georg noch, daß ich sicherlich bald von Klaus hören würde und er mir einen Termin für ein neues Treffen mitteilen würde

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  Re: Das Treffen - Erster Teil Datum:24.02.05 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


war das erniedrigend vor laufender kamera die windeln runtermachen und sich säubern.
werden die filme ins internet gestellt

wann ist das nächte treffen mit klaus ??






(Diese Nachricht wurde am 24.02.05 um 22:18 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: Das Treffen - Dritter Teil Datum:28.02.05 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Das dritte Treffen
"Na, gut. Denke daran, daß Du die nächsten drei Tage bei mir unter Vertrag stehst. Du hast Dich verpflichtet, mir gehorsam zu sein und meine Befehle und Wünsche bedingungslos zu erfüllen. Damit Dir dies auch in Zukunft leichter fallen wird, wirst Du die nächste Zeit, mindestens bis morgen vormittag, von mir in verschiedenster Form gedemütigt werden. Zuerst ziehst Du Dich aus und gibst mir Deine Klamotten, die Du jetzt anhast."
Klaus nahm mir einfach alles ab - Hemd, Hose, Strümpfe und sogar den Slip. Er steckte die Sachen einfach in einen großen Beutel und band diesen zu.
"Ich habe in Deinem Ankleidezimmer schon alles bereitgelegt, was Du anziehen wirst. Geh jetzt los und mach Dich zurecht. Ich wünsche daß Du Dir ein grelles Make up aufträgst, mit dunkelblauen Lidschatten wirst Du Dein gesamtes Lid ausfüllen, passend dazu einen schönen starken Lidstrich über die Augenwinkel hinaus; mit Rouge brauchst Du auch nicht zu geizen und schließlich wünsche ich einen dunkelroten Lippenstift bei Dir zu sehen, für heute wirst Du auch keine Perücke tragen. Oben wirst Du Haargel finden. Mit diesem wirst Du Dein Haar so formen, daß es völlig glatt am Kopf anliegt. Jetzt beeile Dich !"
Oben fand ich, wie Klaus gesagt hatte, alles vor, was ich benötigte. Auf dem Stuhl vor dem Spiegel lagen einzelne Kleidungsstücke. Da ich ja schon völlig nackt war, begann ich, diese zuerst anzuziehen. Zu meinem ersten Erstaunen fand ich jedoch nur ein Paar mittelhohe Pumps, ein Paar schwarze Strümpfe sowie ein korsettartiges Oberteil mit Strapsteil und einen schwarzen Büstenhalter. Nicht einmal einen kleinen Slip hatte er bereitgelegt. Ich blickte mich mehrmals im Zimmer um, konnte aber nichts weiter zum anziehen finden. Sicherlich würde mir Klaus wieder etwas aus dem Schrank aus dem unteren Zimmer geben.
Ich schminkte mich, wie Klaus es verlangt hatte. Es fiel mir nicht schwer, mich grell zu schminken. Heute gab ich mir jedoch ein wirklich bizzarres Aussehen, fast schon pervers grell. Auch mit Haargel sparte ich nicht und kämmte mein glitschig nasses Haar straff von vorn nach hinten und drückte es mit dem flachen Handteller noch richtig an. Ich wollte Klaus am ersten Tag nicht verärgern und ihm zeigen, daß ich willig war, als TV-Mädchen seinem Wünschen zu folgen.
Mit einem für meine Begriffe recht aufreizenden Gang ging ich hinunter zu Klaus. Es machte mich zugegeben schon an, wie ein Nutte durchs Haus zu laufen. Ich war ja auch ziemlich sparsam angekleidet und es war auch ein nicht unangenehmes Gefühl, beim Laufen in den Absatzpumps meinen TV-Schwanz zwischen den Beinen wackeln zu lassen.
"Komm hier in die Küche." Klaus stand am Küchentisch und sah mich von oben bis unten an. Nachdem er mich ausführlich gemustert hatte, schien er zufrieden zu sein.
"Gut, Du wirst Dir jetzt das Lederhalsband anlegen." Es war das gleiche, wie ich auch beim letzten Male tragen mußte, nur daß diesmal eine stärkere Kette daran befestigt war, auch schien sie mir etwas länger.
Klaus prüfte nochmals den richtigen Sitz des Halsbandes und faßte daraufhin die Kette.
"Komm jetzt mit auf die Terasse. Dort erhälst Du Deinen letzten Schliff."
"Könntest Du mir bitte erst einen Rock geben ? Ich kann noch nicht so halb nackt auf die Terasse gehen."
"Du wirst bis morgen überhaupt kein weiteres Kleidungsstück bekommen und wenn es Dir nicht passen sollte, dann wirst Du auch noch etwas ausziehen dürfen." Ohne weiteres Federlesen zu machen, zog er mich an der Kette mitten auf die Terasse, wo ich mich auf einen Stuhl setzen mußte. Klaus nahm vom Tisch an der Wand eine Spraydose.
"Ich werde Dir jetzt Deine Haare rot färben."
"Nein Klaus, das war nicht ausgemacht,", ich war sofort nach seinen Worten vom Stuhl aufgestanden und wollte ausweichen, als mich Klaus an der Kette zu fassen bekam und mich erneut auf den Stuhl zog.
"Im Vertrag steht, daß ich Dein Aussehen selbst bestimmen kann und wenn artig bist, wirst Du schon Gelegenheit haben, vor Deiner Abreise wieder normal auszusehen."
Georg stand mit einem Fuß auf der Kette und begann nun wirklich, mit dem Spary meine Haare zu bearbeiten. Es dauerte ein Stück bis er mit seinem Werk zufrieden schien.
"So das dürfte reichen. Bleib jetzt sitzen und laß Deine Haare in der Sonne trocken."
Klaus ließ mich hier einfach sitzen und ging zurück ins Haus. Ich für meinen Teil konnte nur hoffen, daß jetzt niemand kommen würde. Ich malte mir schon aus, wie ich schnell hinter das Haus rennen würde, wenn Klaus jetzt Besuch bekommen würde.
"Schließe die Augen. Ich will das Deine Haare schön steif werden und werde Dir daher noch etwas Haarspray verpassen."
Es war gut gesagt, Klaus sprühte mir eine gehörige Portion ins Haar und blickte mich nochmals von allen Seiten zufrieden an. Ich konnte mir schon vorstellen, daß ich jetzt oberpervers aussehen mußte.
"Gut, Du siehst wirklich superköstlich aus. Georg wird von Dir begeistert sein, wenn er nacher kommt. Ich werde Dich bis dahin gebührend unterbringen."
Ich mußte Klaus, der mich wieder an der Kette führte, von der Terasse herunter folgen. Er führte mich unweit des Hauses zu einem knapp einem Meter hohen Gebüsch. Als wir dahinter standen, sah ich dort eine Art größere Hundehütte stehen. diese war ungefährt 80 cm hoch, ebenso breit aber ca. 2 Meter lang. Vorn war eine torartige Öffnung die jedoch mit einer ziemlich stabil aussehenden Gittertür verschlossen war. Klaus nahm einen kleinen Schlüssel aus seiner Hosentasche und sperrte zuerst die Gittertür auf.
"Na los knie Dich hin."
Wollte er mich etwa in dieses Gefängnis einsperren ? Erschrocken wich ich zurück.
"Nein Klaus, bitte, daß kannst Du nicht machen..."
Doch er ließ sich nicht darauf. Er zog mich mit Gewalt an der Kette nach unten, bis ich kniete. Nun nahm er das Vorhängeschloß, welches er von der Tür abgenommen hatte, und schob den Riegel ungefähr auf in der Mitte der Halskette durch ein Kettenglied um die Kette schließlich in einem stabilen Ring an dieser Hütte festzuschließen. Ich war gezwungen, mich nunmehr entweder knieend oder gebückt zu halten, aufstehen konnte ich nicht mehr.
"Ich hatte Dir ja gesagt, Du wirst lernen, Dich mir gegenüber demütig zu verhalten. Du kannst jetzt überlegen, ob Du heute noch ein drittes Mal widersprechen willst oder ob Du Dich bemühen willst, endlich zu akzeptieren, daß ich bestimme, was Du zu tun oder zu lassen hast."
Klaus hatte mich wirklich wie einen Kettenhund festgekettet. Ich hockte auf dem Gras und konnte nichts, aber auch gar nichts machen. Das warten zermürbte mich und ich wurde mit der Zeit ungeduldig. Ich begann langsam wutig zu werden.
Wärend ich mich immer weiter hineinsteigerte, kam Klaus gerade den Weg entlanggelaufen, natürlich ohne mich zu beachten.
"Mach mich los !" Ich schrie es förmlich zu ihm hinüber. Doch er reagierte überhaupt nicht, vielmehr ging er unbeeindruckt ins Haus, kam jedoch wenig später darauf zurück und kam auch in meine Richtung.
"Gut", sagte er, als er neben mir stand, "anscheinend willst Du nicht begreifen. Lege Deine Hände auf den Rücken !" Bei diesen Worten sah ich erst, daß er zwei Paar Handschellen in der Hand hielt. Da ich nicht gleich reagierte, zog er mich derb an der Kette ganz auf den Boden und faßte ziemlich derb mein rechtes Handgelenk und zog es auf den Rücken, wo gleich darauf die erste Handschelle einrastete, kurz darauf war auch meine zweite Hand gefesselt. Ehe er mich wieder loslies, widmete er sich erst noch meinen Fußgelenken und legte mir auch dort ein Paar Fußfesseln aus Metall an. Die Zwischenkette der Fußfessel wurde auch mit einem Schloß an das lose Ende der Halskette, die nunmehr vom Halsband zu dem an der Wand befestigten Ring und mit der Zwischenkette an meinen Fußgelenken verbunden war.
Als mich Klaus losließ mußte ich erschrocken feststellen, daß meine Bewegungsfreiheit jetzt sehr eingeschränkt war und ich nur noch eng an die Hütte gekauert sitzen konnte.
Ohne mich weiter zu beachten, entfernte sich Klaus wieder.
Inzwischen saß ich bestimmt eine Stunde und hatte genügend Zeit über mein Dasein nachzudenken. Ich kam zu der Erkenntnis, daß es in meiner Lage keinen Sinn hatte, zu widersprechen.
Plötzlich hörte ich Georgs Stimme.....
"Na was sagst Du, dieses uneinsichtige Ding sitzt jetzt seit zweieinhalb Stunden vor ihrer Hütte. Gefällt es Dir ?"
Georg und Klaus standen vor mir und sahen zu mir herab.
"Ja."
"Das heißt "Jawohl, mein Herr"."
"Jawohl, mein Herr."
"Na gut, wir werden jetzt einen kleinen Spaziergang machen. Du wirst uns begleiten. Hier binde Dir diese Knieschoner um."
Klaus hielt mir ein Paar Knieschoner, wie sie von Parkettlegern benutzt wurden vor das Gesicht. Während ich damit beschäftigt war, diese an meinen Knien zu befestigen, löste Klaus die Kette von der Fußfessel und auch von der Hütte. Ich wollte gerade aufstehen, als mich Klaus wieder herunterdrückte.
Die beiden lachten und ließen mich auf allen vieren hinter ihnen herkrabbeln. Natürlich führten sie mich an der Halskette. Durch die Fesseln an den Füßen und den Händen konnte ich nur kleine "Schritte" machen. Zum Glück liefen die beiden langsam.
Wir kamen in der hinteren Ecke des Gartens an. Georg und Klaus liefen, wie mir schien, zielstrebig auf eine bestimmte Stelle zu.
Ich bemerkte vor mir eine kleine Erdkuhle, als sie mich näher herangeführt hatten, sah ich daß diese mit Wasser gefüllt war.
"Sieh mal, was ich habe."
Ich blickte zur Hand von Klaus. Er hielt die Schlüssel der Hand- und Fußfessel in den Fingern.
"Willst Du ein kleines Bad nehmen ? Hier such sie Dir wieder." Mit einem leichten Bogen sah ich die beiden kleinen Schlüssel in die Mitte der Wasserpfütze fliegen.
"Wenn Du sie nicht findest, werden wir ein kleines Problem mit Deinen Fesseln haben. Also gebe Dir Mühe."
Ich rutschte auf Knien an den Rand des kleinen Tümpels. Wegen der Handschellen, die die Bewegungsfreiheit meiner Arme beim suchen sehr einschränkten, konnte ich mich auch nicht mit einer Hand abstützen, um mit der anderen an der Stelle zu suchen, wo ungefähr die Schlüssel liegen mußten.
Wohl oder übel mußte ich, wenn ich bis in die Mitte des kleinen Tümpels greifen wollte, auch mit den Knien in das Wasser. Erst jetzt bemerkte ich, daß der Grund, das Wasser war nur wenige Zentimeter tief, ziemlich schlammig war und ich beim nach vorn rutschen auch gleich mit beiden Händen bis zur Hälfte meiner Unterarme einsank.
Vorsichtig taste ich mich weiter, dabei war ich bemüht, so wenig wie nur möglich Schlamm aufzuwühlen. Nunmehr stand ich auch mit den Knien im Morast und mir wurde zunehmend mehr die Hoffungslosigkeit des Unterfangens bewußt. Die kleinen Schlüssel würden sicherlich bei jeder Bewegung mehr und mehr mit im Schlamm versinken und damit meine Erfolgschance senken. Je verzweifelter ich suchte, desto mehr hektischer wurde ich auch. Bei einer ungeschickten Bewegung, verlor ich das Gleichgewicht und kippte um. Ich lag mitten im Schlamm und war von oben bis unten eingesaut und naß.
Klaus zog mich an der Kette und ich hockte vor den beiden wieder auf dem Trockenen. Mein Mieder, die Strümpfe und Schuhe sowieso, waren voller Schlamm, ebenso meine Arme, einzig im Gesicht war ich trocken geblieben.
"Da hast Du jetzt natürlich Pech. Komm mit, es Zeit für das Abendbrot."
Wie wir gekommen waren, mußte ich den Rückweg auch wieder ein Hund hinter den beiden herkrabbeln.
Ohne an meinem Zustand weiteren Anteil an zu nehmen, wurde die Halskette wieder an der Hütte befestigt und beide gingen in´s Haus, nicht ohne mir zu verbieten, mich währenddessen etwas notdürftig zu säubern.
"Du kannst Dich in der Sonne trocknen lassen.", waren ihre einzigen Worte.
Es mußten vielleicht zwanzig Minuten vergangen sein, als Georg wieder zurückkam und mich auf die Terasse holte. Klaus kam gerade aus dem Haus und brachte auf einem Tablett das Abendbrot. Es war für mich nicht verwunderlich, daß er nur für zwei Personen deckte. Georg hatte die Kette am Geländer befestigt und ich hockte schweigend vor dem Tisch.
Klaus kam erneut wieder und stellte vor mir zwei Näpfe hin. In einem war ein Brei und im anderen eine bräunliche Flüssigkeit.
"So jetzt können wir ja gemütlich essen. Und Du, liebes Isabellchen, wirst aus Deinen Näpfen Dein Abendbrot schlecken können. Ich will nachher sehen, daß Du sie schön säuberlich ausgeleckt hast."
Es hatte keinen Zweck, ich war am Ende meines Widerstandes und fast willenlos ertrug ich auch diese Demütigung und begann, während ich auf allen vieren vor dem Napf mit dem Brei hockte, diesen auszulecken. Es war genau so ein Napf, wie ihn auch Hunde bekommen. Wie zum Hohn stand mit auffälliger Schrift auch noch "Für unseren Liebling" darauf...
Nachdem die beiden sich an ihrem Abendbrot gütlich getan hatten, wurde mir von Klaus eine Zigarette angeboten. Diese Geste und plötzliche Wandel überraschte mich dann doch ziemlich. Während wir rauchten, natürlich mußte ich dabei auch auf dem Boden hocken bleiben, fing Klaus an, mir meine Lage zu erklären.
"Du wirst es Dir unnötig schwer machen, wenn Du nicht willenlos meinen Befehlen gehorchst. Ich hoffe, das Du heute Nachmittag gelernt hast, ohne Widerspruch das zu tun, was ich verlange. Bis morgen früh wirst Du noch Gelegenheit haben, Deine Demut mir gegenüber zu schulen. Und morgen früh werde ich dann entscheiden, wie sich der morgige Tag für Dich gestaltet und ob Du auch weiterhin Hündchen spielen wirst. Jetzt werden wir erst noch einmal mit Dir Gassi gehen."
Klaus führte mich von der Terasse zu einem nahen Bäumchen. Ich mußte mich seitwärts davor stellen und das Bein heben, um meine "Marke" zu setzen, wie es Klaus nannte. Mit einem Lächeln auf den Lippen wurde ich zurück zu meiner Hütte geführt, wo er mich wieder festkettete.
Den restlichen Abend verbrachten die beiden ohne mich auf der Terasse. Erst am späten Abend kam Klaus nochmals zu mir herüber und holte mich zu ihnen.
"Es ist Zeit für Dein Abendmahl." Mit diesen Worten ließ er seine kurzen Hosen nach unten und setzte sich breitbeinig auf den Stuhl.
"Na los lecke meinen Schwanz."
Ich tat es, Georg sah mir dabei zu und trank sein Bier aus. Klaus schien sich besondere Mühe zu geben, nicht so schnell zu kommen, um möglichst lange meinen Leckdienst verrichten zu lassen. Endlich nach einer halben Ewigkeit, spirtzte er endlich seinen Samen in mein Gesicht und Mund. Eigentlich hatte ich jetzt erwartet, daß ich auch Georg noch lecken müßte. Doch er bestand darauf, daß ich ihm eine Handmassage zukommen lassen sollte.
"Paß aber schön auf, daß ich Dich richtig vollwichse. Kein Tropfen soll daneben gehen, alles soll auf Deinem schlammigen Mieder landen." So ließ ich mich dann auch von Georg vollwichsen. Bevor sie mich wieder zur Hütte zurückbrachten, verpaßte mir Klaus erst noch einen dicken Analzapfen.
"Heute Nacht wirst Du in Deiner Hütte schlafen. Du brauchts keine Sorge haben, es wird Dir schon nicht zu kühl werden. Zwei warme Decken findest Du drin."
Über Nacht war mir neue Situation zwar ungewohnt, aber ich schlief gut, obwohl es ziemlich eng und unbequem war. Was würde mir der heutige Tag bringen ?
"Du darfst jetzt in Dein Bad gehen und Dich duschen." Klaus weckte mich bereits am frühen Morgen, "anschließend wirst Du Kaffee kochen und den Frühstückstisch decken. Alles was Du brauchst, wirst Du vorfinden."
Bevor mich endgültig entließ, mußte ich ich jedoch vor seinen Augen erst noch einmal Gassi machen. Er nahm mir daraufhin die Halskette, Fuß und Handfesseln ab und ich durfte gehen.
"Dein Haare läßt Du wie sie sind !", war das letzte, was er mir hinterherrief.
Ich war unendlich froh, mich endlich reinigen zu können. Überall klebte mir der Dreck von gestern abend, mein Mieder jetzt zwar trocken, aber total verschlammt und mit einer Dreckkruste stellenweise behaftet, ebenso der Büstenhalter. Meine Strümpfe konnte ich gleich vergessen, da diese mehrere Laufmaschen hatten und einfach furchtbar aussahen.
Im Spiegel sah ich ein weiteres, schreckliches Bild. Da ich gestern mit Make up und Schminke nicht gespart hatte und es ziemlich dick aufgetragen hatte, war es jetzt entsprechend verschmiert. Insbesondere die Augenpartie sah furchtbar aus, statt des gestrigen Lidstriches war nur noch ein ausgelaufenes und verwischtes Etwas zu erkennen.
Auch meine Haare waren nicht mehr als solche zu erkennen. Es sah wie eine glatte rote Masse aus, die mir am Kopf klebte. stellenweise waren auch hier Dreckspritzer zu sehen.
Wie sollte ich die bloß je einmal wieder sauber bekommen ?
Das heiße Duschen war einfach eine Wohltat, die ich mir für eine längere Zeit auch ausgiebig gönnte. Da ich nicht unendlich lange Zeit hatte, mußte ich nun endlich beginnen, mich dem neuen Tag zu stellen. Wie auch gestern hatte Klaus, die für mich vorgesehene Gaderobe schon bereitgelegt.
Ich fand wiederum einen Büstenhalter, Strümpfe und ein Paar sehr hochhackige Pumps sowie einen Strapsgürtel, heute jedoch ohne Miederteil und wiederum keinen Slip. Nachdem ich mich soweit angezogen hatte, nahm ich noch das bereitgelegte Kleid. Es war im typischen Dienstmädchenstil gearbeitet - schwarzer, dünnerer Stoff, am Hals hoch durch eine Art Halskrause geschlossen, allein unten war es ziemlich kurz gehalten und vermochte kaum die Strapsenden zu bedecken.
Als ich es angezogen und mit einiger Mühe den Reißverschluß auf dem Rücken geschlossen hatte, bemerkte ich erst, wie eng es sich an meinen Oberkörper schmiegte und den ausgelegten Busen betonte. Es schmeichelte einfach meiner Figur. Selbst an eine Dienstmädchenschürze hatte Klaus gedacht. Die weiße Schürze war ebenso typisch wie das Kleid - an den Rändern mit Rüschen abgesetzt, vom Latz, der knapp über meinen Busen abschloß gingen zwei lange Bänder über die Schultern und führten schließlich vom Rücken her zu zwei Knöpfen an den Seiten, um die Bänder zu schließen.
Die bereitgestellten Pumps bereiteten mir am meisten Probleme - die mindestens 12 cm hohen Pfennigabsätze ließen mich bei jedem Schritt wanken und ich mußte alle Mühe geben, um bei den ersten Schritten in dem Schuhwerk nicht umzuknicken. Erst als ich einige mühsame Gehversuche im Zimmer gemacht hatte, gewöhnte ich mich daran und hoffte, daß ich nicht allzuviel heute vormittag laufen müßte.
Beim schminken war zuerst unschlüssig, ob ich mich wieder derart grell wie gestern "anmalen" sollte oder nicht. Ich entschied mich für einen Mittelweg und trug zwar wieder einen blauen Lidschatten über das ganze Lid verteilt auf, aber nicht mehr so kräftig und dick wie gestern. Beim Lippenstift wählte ich wieder ein kräftiges Rot und auch beim Rouge gab ich meinen Wangen ein gesundes Aussehen.
Erst jetzt, als ich fast fertig war, sah ich oben am Spiegel noch ein weißes Dienstmädchenhäubchen hängen. Ich befestigte es mit zwei Haarspangen auf meinem Kopf. Dies war das letzte, was ich tat, bevor ich in die Küche stöckelte.
Ich gab mir alle Mühe beim decken des Frühstückstisches. Nachdem ich meine neue Freiheit in vollen Zügen zu schätzen wußte, wollte ich mir auf auf keinen Fall den Ärger von Klaus und Georg zuziehen, indem ich eine Unachtsamkeit übersah. So deckte ich auch nur für die zwei ein. Ich wollte es mir nicht anmaßen, mit den beiden am gleichen Tisch zu essen und würde sicher nach dem abräumen eine Gelegenheit finden, noch etwas in der Küche zu essen.
In der Küche stand der frische Kaffee bereit und der Toast wartete darauf, geröstet zu werden. Goerg kam in die Küche und blickte zu mir, wie ich gerade vor dem kleinen Wandspiegel stand und noch einmal mit mehr oder weniger großem Entsetzen mein verunstaltetes Haar ansah.
"Guten Morgen. Bist Du mit dem Frühstück fertig ? Du solltest Klaus nicht warten lassen und ihm damit seine gute Laune verderben."
"Guten Morgen mein Herr. Ihr Frühstück steht auf der Terasse bereit. Ich bringe Ihnen sofort den Kaffee und den Toast."
Etwas erstaunt über meine förmliche Antwort, lächelte Georg und verließ die Küche wieder. Nachdem ich gesehen hatte, daß auch Klaus auf der Terasse war, brachte ich auf einem Tablett den Kaffe und frischen Toast.
"Guten Morgen, meine Herren, darf ich Ihnen das Frühstück servieren ?"
Während ich etwas abseits neben dem Tisch stand und bemüht war, den beiden Kaffee nachzuschenken sowie frischen Toast aus der Küche zu holen, schienen sie auch zufrieden zu sein. Jedenfalls bemerkte ich keine Verschlechterung der morgendlichen Stimmung. Einzig meine Füße schmerzten beim ständigen stehen und laufen in den hohen Absatzschuhen.
Als beide fertig waren, ging ich nochmals in die Küche und holte einen Aschenbecher sowie Zigaretten. Beides stellte ich den meinen Herren auf den Tisch und trat wieder zurück.
"Du scheinst gelernt zu haben, was sich gehört. Aber ganz so perfekt bis Du noch nicht. Ich erwarte, neben den eben gezeigten Freundlichkeiten, daß Du Dein Auftreten vor uns noch mit einem kleinen Knicks vervollständigst und uns dabei mit "Zu Ihrer Verfügung" ansprichst. Im weiteren hoffe ich, daß Du die Befehle und Aufträge, die erhälst ebenso gewissenhaft und ohne Widerstreben ausführst, wie Du den Tag heute schon begonnen hast. Du kannst dann auch abräumen."
Ich versuchte zum ersten Mal den Knicks, wobei ich mit je einem Zeigefinger und Daumen an den Saum meines Kleides griff und es beim Knicks leicht anhob. Ich kam mir bei dieser Geste und den Worten "Zu ihrer Verfügung" schon etwas albern vor, aber ich wollte eben unter keinen Umständen negativ auffallen.
Als ich auch in der Küche soweit fertig war, das Frühstücksgeschirr gespült und zum abtropfen aufgestellt hatte, wollte ich noch den Tisch abwischen gehen. Fast hätte ich beim herantreten den Knicks vergessen, gleichzeitg sagte ich zum wiederholetn male "Zu Ihrer Verfügung" und wischte erst dann den Tisch ab.

Das Weib im Mann
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  Re: Das Treffen - Erster Teil Datum:28.02.05 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


was einen tag und eine nacht als hund angekettet ausmacht.
in voller demut servierte er den nächsten tag seinen beiden herren das frühstück.

mit was werden sie ihn noch demütigen




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Re: Das Treffen - Fortsetzung Datum:03.03.05 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


"Heute vormittag wirst Du Dich zuerst in der Küche betätigen und sie auf Vordermann bringen, anschließend hast Du Gelegenheit Deine eingesauten Sachen von gestern zu waschen und im Garten aufzuhängen. Daran anschließend nimmst Du Dir einen Besen und kehrst vor dem Grundstück den Weg solang die Hecke ist. Gegen 13.00 Uhr schließlich möchten wir zu Mittag essen. Du wirst im Kühlschrank drei Steak finden, dazu reichst Du uns etwas Gemüse und Kartoffeln. Und jetzt fang an."
Wenn ich daran dachte, daß bis Mittag nur 3 1/2 Stunden waren, mußte ich ganz schön ranklotzen, um alles zu schaffen. Ich fing zuerst an, meine Sachen zu waschen, in der Zwischenzeit konnte das Geschirr noch etwas abtropfen und das abtrocknen würde dann schneller gehen.
Wenn ich nur etwas flachere Schuhe gehabt hätte. Ich war jetzt etwa eine Stunde auf den Beinen und meine Füße schmerzten mir schon fast unerträglich. Ich nutzte jeden unbeobachteten Moment, um sie auszuziehen und meinen Füßen eine kleine Erholung zu gönnen.
Inzwischen war ich soweit fertig und nun kam mein größtes Problem - der Gehweg. Ich konnte nur hoffen, daß ich dabei von niemanden gesehen werden würde oder gar unverhofft jemand vorbeikommen würde. Das einzig Gute war, daß das Anwesen etwas abseits lag und ich beruhigte mich, da ich seit gestern auch keine Passanten gehört hatte.
Neben der Terasse fand ich einen Besen und mit noch unsicheren Schritte ging ich in Richtung Gartentor.
Ich blickte erst einmal vorsichtig auf den Weg, um zu sehen, ob ich heraustreten konnte.
Es schien alles ruhig zu sein und ich begann, den Weg zu kehren. Vor mir lagen ungefähr dreißig bis vierzig Meter Weg. Um nicht über Gebühr mich hier draußen bewegen zu müssen, kehrte ich so schnell wie möglich. Nach einer anstrengenden Zeit war ich auch fast am Ziel angelangt, mir war ziemlich warm dabei geworden aber ich war froh, daß ich es bald geschafft hatte und ich auch von niemanden gesehen worden war. Bevor ich die letzten zehn Meter in Angriff nahm, gönnte ich mir eine kurze Verschnaufpause und stützte mich dabei auf den Besen. Ich sah in Richtung Straße, die hier ungefähr in fünfzig Meter Entfernung vorbeiführte und von der auch dieser Weg abging. Zum Glück war alles ruhig.
Ich hatte gerade wieder angefangen zu kehren, als plötzlich ein gelber VW auf den Weg einbog und in schneller Fahrt direkt auf mich zukam. Ich hatte keine Zeit zu überlegen, was ich tun sollte, zum Gartentor zurückzulaufen hätte ich in den Schuhen sowieso nicht geschafft und hier hatte ich auch keine Möglichkeit, mich zu verbergen. Zu meinem Unglück hielt der VW, es war ein Postauto, auch noch neben mir und der Fahrer fragte, ob hier ein Klaus Sieber wohnte. Bei der Frage blickte mich der Postbeamte wegen meines Aussehens recht merkwürdig von oben bis unten an und schließlich blieb sein Blick auf meinem Gesicht haften. Verzweifelt nickte ich nur und kam mir selbst dabei ziemlich entblößt und lächerlich vor, ich schämte mich, so dazustehen.
Er blickte beim davonfahren noch in den Rückspiegel und hielt am Gartentor. Ich konnte nicht einmal wieder hineingehen und mußte ihn wohl oder übel noch einmal an mir vorbeifahren lassen, nachdem er Klaus einen Brief überreicht hatte. Beim Vorbeifahren fuhr er wahrscheinlich absichtlich langsamer, um sah dabei nur auf mich.
Erleichtert flüchtete ich in den Garten, da meine Arbeit hier draußen beendet war. Froh, wieder in der schützenden Küche zu sein, machte ich mich daran, das Mittagessen zu bereiten.
Ich kochte nach besten Wissen und Gewissen und konnte eigentlich nur hoffen, daß es den beiden Herren schmecken würde. Sicherlich hätte eine richtige Hausfrau einiges anders gemacht, aber ich war für meinen Teil war mit dem Ergebnis zufrieden.
Im Vorbeigehen hatte mir Klaus gesagt, daß ich den Mittagstiisch für drei Personen decken sollte und so saßen wir gemeinsam in der Mittagsonne am Tisch.
"Du wirst während Georg und ich uns etwas ausruhen, einen Dauerklistier erhalten. Dazu haben wir Dir eine nette Überraschung aufgestellt. Räume also den Tisch ab und dann kommst Du sofort wieder."
Klaus ging zu einem Gestell, welches unweit der Terasse stand. In einem Abstand von ca. 2 Metern ragten zwei Metallstangen empor, die an deren oberen Enden von einer waagerechten Stange verbunden waren. Ich wunderte mich schon insgeheim, was dies zu bedeuten hätte und was die beiden damit vorhatten.
"Hebe Dein Kleid hoch und bück Dich nach vorn." Mein Rosette wurde mit reichlich Gleitgel bedacht und daraufhin wurde mir ein dicker Analzapfen, von dem ein langer Schlauch wegführte, eingeführt und des besseren Haltes wegen ziemlich straff aufgepumpt.
Während ich dastand, befestigte Georg zwei Paar Handschellen an der oberen Querstange des Gerüstes, die an meinen Handgelenken dann auch gleich mit befestigt wurden. Ich konnte nunmehr nur kerzengerade, mit fast senkrecht nach oben ragenden Armen dastehen. Klaus prüfte nochmals den richtigen Sitz der Handschellen und und Klaus hatte inzwischen einen großen Behälter gebracht, der mit einer Flüssigkeit gefüllt war, die ich jedoch nicht erkennen konnte.
Der Schlauch vom Analzapfen wurde auf den Auslaufstutzen des Behältnisses gestülpt und dieses wiederum an das obere Ende der einen senkrechten Metallstangen aufgehängt.
Zwar hatte ich mich selbst auch schon mehrmals und in aller Ausführlichkeit klistiert und fand es auch immer wieder erregend, allein jedoch die Tatsache, daß ich bisher immer selbst bestimmen konnte, wie weit ich es treiben konnte und wieviel ich in mir aufnehmen wollte, war nunmehr nicht mehr gegeben.
"Du wirst vorerst mit zwei Litern gefüllt werden. Mal sehen, wie es Dir dann zumute ist. Ich könnte mir vorstellen, daß wir dann noch eine Zugabe für Dich haben. Viel Spaß." Bei diesen Worten öffnete Klaus einen kleinen Hahn am Schlauch, und die Flüssigkeit begann in mich einzuströmen.
Da der Sammelbehälter noch höher als mein Kopf hing, strömte die warme Flüssigkeit auch mit einem ziemlich starken Druck in mich und ich konnte fühlen, wie sich mein Unterleib zu füllen begann. Anfangs war die ein ganz anregendes Gefühl; mit der Zeit jedoch wurde der Druck in mir immer stärker und auch unangenehmer. Der straff sitzende Analzapfen verhinderte, daß auch nur ein Tropfen wieder aus mir heraus konnte und sicher auch die permanent gerade Haltung, die ich einnehmen mußte, konnte sich die mir verabreichte Füllung ungehindert in mir ausbreiten und tief eindringen.
Klaus und Georg waren neben mir stehengeblieben und beobachten mich, wie ich langsam unruhig wurde. Der Druck in mir reizte zunehmen meine Blase und und ich hätte dringend einmal pinkeln müssen. Doch ich konnte zumindest die unterdrücken.
Ich mußte nun die besagte Menge in mir haben, denn ich fühlte, daß nichts mehr nachströmte. Georg begann meinen Unterleib zu befühlen. Ich hatte das Gefühl als ob dieser zum bersten dick sein müßte und Georgs leicht massierende Handbewegungen ließen dieses Gefühl noch verstärken.
"Geh doch bitte in die Küche hole und die zweite Füllung." Während Georg ging, schloß Klaus den Hahn und betrachtete mich.
"Ist doch ein geiles Gefühl, derart abgefüllt zu werden oder ?" Wir werden Dir jetzt eine zweite Füllung geben, die Du dann als Bleibeklistier ein Stück in Dir behalten wirst. Ich glaube, die wird noch geiler sein."
Inzwischen war Georg auch wiedergekommen. In der Hand hielt er zwei Flaschen Mineralwasser.
Klaus zog den Schlauch vom Behälter und ließ ihn auf den Boden fallen. langsam strömte der erste Klisteir aus mir heraus und versickerte in der Wiese.
Georg füllte den Behälter nunmehr mit dem Mineralwasser...
Nachdem der Schlauch wieder am Klistierbehälter befestigt öffnete Klaus den Hahn und ich fühlte das Mineralwasser in mich einfließen. Wegen der Kohlensäure spürte ich ein heftiges prickeln in mir und welches meine Darmmuskulatur sich zusammenziehen ließ. Der Drang mich zu krümmen wurde stärker, allein wegen der Handschellen war es unmöglich, das prickeln wurde fast schmerzhaft und die Kohlensäuere blähte mich auf. Unbeeindruckt von meiner Lage, ließen die beiden mich stehen und gingen auf die Terasse. Es war fast nicht mehr auszuhalten, ich hatte das Gefühl, als würde ich zeplatzen; schon standen mir Schweißperlen auf der Stirn...
Inzwischen mußten gut dreißig Minuten vergangen sein, das gesamte Mineralwasser befand sich in mir und die Kohlensäure perlte aus. Ich hatte das Gefühl, als ob ich mit Luft aufgepumpt werden würde; ich wand mich in den Handeschellen und doch keine Möglichkeit, irgend etwas an meiner Lage zu verändern.
Zwischnzeitlich mußte ich auch noch dem Drang meiner Blase nachgeben und wußte mir keinen anderen Rat, als einfach loszupinkeln. Zum Glück trug ich keinen Slip...
"Na, wie fühlst Du Dich ? Es ist schon ein geiles Gefühl, wenn man so gebläht und gefüllt bleiben muß, nicht wahr ?"
"Jawohl, meine Herren." Ich versuchte mir ein Lächeln abzugewinnen, was mir jedoch nicht so richtig gelingen mochte. Zu meiner übergroßen Erleichterung erbarmte sich Klaus und öffnete den Schlauch, um das Mineralwasser abfließen um lassen. Nach und nach konnte sich meine Unterleibsmuskulatur entspannen....
"Siehst Du, jetzt bist Du richtig schön sauber. Du bist richtig appetitlich und stehst auch ganz verführerisch da..." Klaus griff mit einer hand unter mein Kleid und massierte meinen Schwanz. Mit seiner anderen Hand zog er seine Boxershorts nach unten fing auch an, seinen eigenen Schwanz zu massieren, der auch bald steif war. Daraufhin trat er hinter mich und begann, seinen Kolben in meine Arschvotze zu schieben. Erst langsam und dann immer schneller begann er mich zu fi**en. Ich konnte in diesem Moment nicht deuten, ob es bei mir Lust oder eher schmerzend war, wenn er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich rammelte. Nach einer kurzen Zeit spritze er ab und besamte mich in meine fo***e.
"Na, wie hat Dir das gefallen ? Du sollst meinen Lustsaft in mir behalten, Georg gib doch bitte den Analzapfen." Und einen Augenblick später war ich wieder verstöpselt.
"Es ist Zeit, daß wire einen Kaffee bekommen. Also geh schon und bereite ihn." Ich wurde befreit und und mußte in der Küche den Nachmittagskaffee bereiten. Wie auch schon zu Mittag durfte ich zu meinem Erstaunen gemeinsam mit den beiden am Tisch sitzen und gleichfalls eine Tasse trinken, auch boten sie mir eine Zigarette an.
"Du merkst hoffentlich, daß es sich lohnt, artig und folgsam zu sein. Zwar brauchst Du noch immer einige Lektionen, die Dir helfen werden, Dich willenlos zu fügen, aber das werden wir schon hinkriegen."
"Was Dir vor allem noch fehlt, ist eine gewisse Zeigefreudigkeit als TV-Mädchen. Ich erwarte von Dir ganz einfach, daß Du lernst, Dich in Weiberklamotten zu zeigen, egal wann und wo dies ist. Wir haben Dich heute Mittag beobachtet, als der Briefträger kam und wie Du verschämt an der Hecke gestanden bist. Finde Dich damit ab, daß Du bei mir ein Transvestitenmädchen bist und Dich als solches auch zu zeigen hast. Jede normale Frau zieht doch auch Kleider und Strapse an und zeigt diese auch. Das wirst Du auch müssen. Es soll für Dich normal werden. Aber wir werden geeignete Mittel finden, wie Du das lernen wirst."
Nach dem Kaffee sollte ich den beiden in das Haus folgen. Wir gingen in einen Kellerraum. Dort wurde mir von Klaus ein massives Monstrum von einem Stuhl mit hoher Rücken- und breiten Armlehnen gezeigt.
"Dies ist ein ganz besondere Stuhl, seine Einsatzgebiete sind vielfältig. Ich möchte ihn Dir einmal zeigen. Komme her und setz Dich darauf." Als ich direkt davor stand, bemerkte ich einen überdimensionalen Kolben in Form eines Gummipenis von der Sitzfläche aufragen. Ich mußte mir meinen Analzapfen entfernen, der gegenüber dem aufmontierten Penis wie eine Puppenstubenausführung wirkte.
Langsam setzte ich mich. Klaus bestand darauf, das ich mir beim setzen das Monstrum langsam in meinen Arschvotze einführte. Ich litt dabei Höllenqualen wegen der überaus großen Dehnung. Nach einigen Hin und Her gelang es mir dann doch irgendwie. Das Sitzen auf diesem Pflock war in höchstem Grade unbequem und auch schmerzhaft.
Mir wurden meine Arme mit je zwei Lederriemen an den Armlehnen festgebunden und ebenso meine Fußgelenke an den Stuhlbeinen.
Klaus fing an zu erklären, was er nun alles machen könne und führte auch einiges gleich praktisch vor.
"Du wirst verstehen, daß es sehr schmerzhaft sein kann, wenn ich Dir Deine TV-fo***e noch weiter dehne. Wenn Du es wünschst, so kann ich Dir einen kleinen Vorgeschmack für eine schöne Dehnung Deiner fo***e geben." Ich beeilte mich mit dem Kopf zu schütteln und bat die beiden Herren, mir dies zu ersparen.
"Ich kann Dich aber auch wie einen Luftballon mit Luft aufpumpen. Es dürfte für Dich ein nicht unangenehmes Gefühl sein." Bei diesen Worten fühlte ich auch schon, wie wirklich Luft in mich gepumpt wurde und sich mein Inneres anfing zu blähen, dabei rumorte es ziemlich stark. Seine Vorführung beendete er damit, daß er den Riesenpenis nochmals in mir vibrieren ließ.
"Das soll nur ein zarter Vorgeschmack darauf sein, wie Du bei Ungehorsam auch abgestraft werden kannst. Dann wird es für Dich jedoch nicht so glimpflich und zartfühlend abgehen. Weitere, nicht minder schöne Möglichkeiten könntest Du dann natürlich auch kennenlernen. Beispielesweise wäre es sicher ein schöner Anblick, wenn Dein Gesicht noch ein Knebel zieren würde oder Deine niedlichen Brustwarzen durch kleine Gewichte etwas beschwert würde. Besonders geile Gefühle könnten wir Dir auch mit einem Blasenkatheder verschaffen."
Ich war überaus erleichtert, daß mich Klaus nach diesen Prophezeihungen wieder befreite und ich wieder aufstehen durfte.
Als wir wieder im Garten waren, fragte mich Klaus unvermittelt, ob ich nächstes Wochenende noch einmal kommen könnte. Mir war jetzt im Moment nichts im Gedächtnis, was mich davon abhalten würde. Ich übrlegte noch einmal kurz und sagte dann zu. Nachdem die beiden mich am Nachmittag gut behandelt hatten und ich meine Freiheiten gehabt hatte, gefiel mir meine Rolle gut und in gewisser Weise freute ich mich darauf, nächstes Wochenende wieder mein Faible ausleben zu können.
"Gut, dann könne wir Janette zusagen. Ich werde sie am Montag gleich anrufen und ihr die Neuigkeit mitteilen." Klaus schien erfreut zu sein.
"Wer ist Janette ?" Ich erwartete eigentlich nicht, daß mir die Frage beantwortet werden würde.
"Janette ?" Klaus stieß Georg an und beide grinsten mich an, "Janette ist eine Freundin, eine geile Frau und noch dazu eine mit ziemlich vielen perversen Phantasien. Nicht wahr Georg ?"
Woher konnte Georg dieses Janette kennen ? Ich stutzte. Sollten sich die beiden etwa schon seit längerem kennen und damals die Sache mit dem Kino ein abgekartetes Spiel gewesen sein ?
"Im übrigen wirst Du von dieser Frau begeistert sein, sie sieht phantastisch aus und weiß ihre weiblichen Reize zu zeigen und einzusetzen. Wenn sie Dich als TV-Mädchen sieht, könnte ich mir vorstellen, daß sie mit auch gerne etwas spielt und aus Dir eine Frau nach ihren Vorstellungen formt. Dabei wird sie Dir sicherlich einiges abverlangen."
Die beiden machten mich echt neugierig und ich begann vorsichtig unter dem Tisch an meinem Schwanz zu spielen, der sich auch sofort regte.
Georg und Klaus erzählten mir die Geschichte von Janette. Dabei bestätigte sich meine Vermutung, daß die beiden sich schon länger kannten und im Kino nur ein abgesprochenes Terminspiel war, wobei ich Klaus kennenlernen sollte. Ich wußte nicht, ob sie mir alles über Janette erzählten, aber selbst wenn ihre Schilderungen unvollständig sein sollten, wurde ich bei diesen zunehmend geiler und mein Schwanz war inzwischen steif wie selten zuvor.
"So das reicht jetzt. Es wird Zeit, daß Du Dich wieder nützlich machst. Wir wollen Dich nicht zu sehr verwöhnen. Geh in die Küche und bereite unser Abendbrot vor. Bis Du fertig bist, bringst Du uns noch ein Bier aus dem Kühlschrank."
Es war unausbleiblich, daß die beiden Herren die Beule unter meinem Kleid sahen, als ich aufstand.
"Eh, was ist den das ? Solltest Du etwas an Deinem Schwänzchen gespielt haben ? Es ist zwar verständlich, daß Du scharf wie eine Rasierklinge bist, aber Du bist doch wohl nicht so unanständig, un wichst Dir ohne Erlaubnis einen ab ? Hole uns erst einmal das Bier, dann sehen wir weiter...."
Diese plötzlich Wende bereitet mir schon etwas Kummer, ich erwartete jedenfalls nichts gutes und mit einem entsprechendem Gefühl im Magen kam ich wenig später zurück."
"Zu Ihrer Verfügung." Ich stellte das Bier auf dem Tisch und trat, wie ich tun sollte, zurück.
"Jetzt steh nicht rum sondern mach Dich zurück in die Küche. Nach dem Abendbrot wirst Du unsere Entscheidung wegen Deinem ungebührlichen Verhalten hören."
Diese Ungewißheit nervte und ich war zugegeben nervös. Beinahe wäre mir noch ein Teller heruntergefallen. Mit einem unguten Gefühl servierte ich das Abendbrot.
"Komm her und dreh Dich um." Georg legte mir auf dem Rücken Handschellen an und ich mußte mich zwischen die Stühle der beiden knien.
Während sie die belegten Brötchen verzehrten, gaben sie mir ab und an ein angebissenes und ich mußte es aus ihrer Hand essen.
"Jetzt kommt noch Dein Nachtisch. Genieße ihn und laß Dir Zeit."
Georg stand auf und ließ seine Hose herunter.
"Na komm schon." Ich rutschte auf Knien zischen seine weit geöffneten Beine und fing an seinen Schwanz langsam steif zu lecken. Da ich meine Hände nicht benützen konnte, mußte ich alles mit meinem Mund machen. Georg lehnte sich genießerisch zurück und ließ immer wieder ein leichtes Stöhnen vernehmen.
Ich brauchte ein ganzes Stück, bis Georg soweit war und mein Gesicht besamte. Zum Schluß verlangte er, daß ich seinen Schwanz noch gänzlich leersaugen sollte.
Ich kann nicht sagen, daß es mir Freude machte, wenn ich Männerschwänze lecken mußte und mir der Samen ins Gesicht spritzte oder ich diesen schlucken mußte. Doch ich hatte nicht mehr diesen würgenden Ekel, wie ich ihn noch im Kino verspürte, als ich das erste Mal einen Männerschwanz blasen mußte. Während ich noch mit Georgs Schwanz beschäftig war, bereitete ich mich schon darauf vor, auch Klaus auf die gleiche Art zufriedenzustellen und schluckte den letzten Samentropfen.
"Bei mir brauchst Du noch nicht zu lecken. Ich habe etwas schöneres mit Dir vor."
Die Handschellen wurden mir entfernt und ich mußte mich auf allen vieren vor Klaus hinknien. Er Zog seine Hose aus und massierte seinen Schwanz steif, um ihn dann in mich einzuführen. Doch entgegen meiner Erwartung begann er nicht mich zu fi**en sondern verharrte für einen Moment ruhig. Völlig unerwartet spürte ich, wie etwas warmes in mich einströmte. Wie ein Blitz durchfuhr es mich, daß Klaus in mich hineinpinkelte und wollte nach vorn ausweichen. Doch er hielt mich am Becken fest, sodaß ich still abhalten mußte. Bevor er mich wieder losließ, gabe er mir den Befehl, daß ich mich in die Wiese hocken sollte, um mich dort zu entleeren.
"Paß aber auf, daß Du unterwegs nichts verlierst."
So schnell als möglich ging, nein rannte ich fast, mitten auf die Wiese und während ich mich hinhockte, raffte ich mein Kleid noch nach oben, um den Strahl aus mir herauszulassen. Georg und Klaus sahen mir dabei belustigt zu.
"Du wirst doch nichts gegen etwas Natursekt haben ?" Ich stand wider auf und ging zurück, noch immer konnte ich es nicht fassen, was Klaus getan hatte.
"Du hast jetzt Zeit, Dich zu duschen, auch darfst Du Deine Haar waschen. Wenn Du fertig bist, schminkst Du Dich gründlich für eine kleine Ausfahrt. Deine Gaderobe erhälst Du, wenn Du wieder herunterkommst."
Ich reinigte mich heute zum zweiten Mal. Einige Mühe hatte ich mit den Haaren. Es dauerte ziemlich lange, bis die Mischung von rotem Farbspray und Haarlack etwas aufgeweicht war und ich mit Duschshampoon weiterwaschen konnte. Während ich mir alle (verständliche) Mühe gab, meine Haare sauber zu bekommen, lief eine rote Brühe an meinem Körper nach unten.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, begann ich mich erneut zu schminken. In Anbetracht dessen, daß mir ein Ausflug bevorstand, gab ich mir dementsprechend Mühe und probierte ziemlich lange mit Lidschatten und Lippenstift, bis ich mit meinem Aussehen zufrieden war. Es machte mir richtigen Spaß, mich endlich wieder einmal feminin zu schminken zu können und nicht mehr ein übertriebenes Make up auftragen zu müssen. Nur mit Strapsen und Büstenhalter bekleidet stöckelte ich in Richtung Terasse. In der Küche stellte ich erschrocken fest, daß ich fast eine Stunde gebraucht hatte und bereitete mich schon auf eine neuerliche Srafe vor.
"Bist Du endlich fertig ? Wir dachten schon, Du hast Dich aus dem Staub gemacht. Hier hast Du Deine restliche Gaderobe. Zieh sie an !" Klaus reichte mir ein Päckchen zusammengelegter Wäschestücke.
Zuerst fiel mir ein pinkfarbener Stretchmini auf, der kaum breiter wie ein Schal war. Nachdem ich mir diesen angezogen hatte, mußte ich feststellen, daß er mir kaum über den Po reichte und schon gar nicht die Strapse verdecken konnte, selbst meinen Schwanz konnte man bei genauem hinsehen noch bemerken. Das schwarze Oberteil, welches sie mir gaben, hatte einen ganz besonderen Reiz - es war eine Art Mieder. Vorn waren viele Oesen durch welche eine längere Schnur gefädelt war. Mit dieser wurde das Oberteil zusammengebunden und umschloß so meinen Oberkörper, mein ausgelegter Busen kam besser zu Geltung und verlieh mir wahrlich eine weibliche Rundung. Da zwei Träger am Mieder angebracht waren, fielen auch die BH-Träger über den Schultern nicht auf.
Erst jetzt sah ich noch ein Strumpfhose auf dem Boden liegen. Erleichtert hob ich diese auf und wechselte sie mit den Strapsen aus. Meinen Schwanz legte ich mir dabei so gut es ging zwischen die Beine nach hinten, um möglichst keine Beule auf dem überaus knappen Mini sehen zu lassen.
"Jetzt kommt noch eine kleine Überraschung für Dich." Georg brachte aus dem Haus ein Paar Stiefel, die mein Herz am Anfang höher schlugen ließen.
Sie waren aus schwarzen Lackleder und mit ca. 12 cm hohen Pfennigabsätzen.
"Wir hoffen sie passen Dir. Zieh sie an."
Die Stiefel reichten mir bis über die Knie. Die ersten Schritte waren ungewohnt, einmal wegen der hohen Absätze, zum anderen aber umschloß das Lackleder meine Beine und bei jedem Schritt verspürte ich den sanften Widerstand des Materials. Klaus und Georg schienen mein Glücksgefühl zu bemerken und ließen mich noch ein wenig vor ihnen entlangspazieren.
Erst als Klaus mich wieder aus meinen Träumen zurückholte, wurde mir wieder bewußt, daß sie mit mit noch fortfahren wollten. In diesem Moment begannen auch meine Zweifel, ob ich nicht zu auffällig angezogen war. Vor allem die Kürze des Rockes machte mir Sorgen.
"Du wirst Dir noch diese Perücke aufsetzen und frisieren, dann fahren wir los." Klaus reichte mir eine kastanienrote Lockenperücke und ich ging erneut ins Haus. Vor dem Spiegel stehend hatte ich einige Mühe, das überlange Haar, welches mir bis auf die Hälfte des Rückens fiel, einigermaßen zu frisieren und die wilde Lockenpracht zu bändigen. Nach einigen Fehrlversuchen, gelang es mir jedoch ganz gut. Ich schminkte meine Lippen noch schnell mit einer passenden Farbe und betrat erneut die Terasse.
"Du bist für heute Abend bestens angezogen. Laßt uns aufbrechen." Klaus winkte mit den Zündschlüssel und ich folgte den beiden zum Auto. Zum Glück begann es schon ein wenig zu dämmern und ich konnte mir nicht vorstellen, daß die beiden mit mir und so auffällig wie ich angezogen war, eine größere Fahrt unternehmen würden. Insgeheim hoffte ich, daß ich das Auto nicht verlassen müßte. Dennoch hatte ich wieder, wie immer wenn ich als Frau einen Ausflug machen sollte, ein flaues Gefühl im Magen.
Ich schien recht zu behalten. Klaus steuerte den Wagen zuerst ein Stück über die Landstraße. Ich wurde ruhiger und hoffte schon, daß der Ausflug für mich im Auto so weitergehen würde. Wir fuhren durch vier kleinere Orte, derene Straßen weniger belebt waren und ich lehnte mich entspannt zurück. Georg und Klaus sahen mich ab und an im Rückspiegel an und lächelten mir eher verschmitzt zu.
Klaus lenkte den inzwischen ziemlich zielstrebig, wie mir vorkam, durch das Zentrum einer größeren Stadt. Natürlich waren hier die Straßen um diese Zeit, es mußte jetzt so gegen 22.00 Uhr sein, von abendlichen Spaziergängern und Vergnügungssuchenden belebter. Doch auf Grund der hereingebrochenen Nacht fühlte ich mich sicher und unerkannt.
"Siehst Du da vorn die netten Damen ?" Georg blickte zu mir nach hinten.
"Du wirst doch zugeben müssen, daß diese ebenso geil aussehen wie Du, oder was meinst Du ?"
Ich blickte nach vorn und sah am Straßenrand mehrere leicht bekleidete Frauen am Straßenrand stehen.
"Du bist hier mitten auf dem Straßenstrich von Ch..." Klaus fuhr langsamer und passierte die Damen, die sich in Anbetracht des sich nähernden Autos schon in Position gestellt hatten, um vielleicht einen Freier mit äußerst freizügigen Gesten zu überzeugen.
"Na macht Dich der Anblick nicht auch geil ?" Klaus hielt zum Glück nicht an, sondern fuhr langsam weiter. Erst als keine Straßenmädchen mehr zu sehen waren, gab er Gas und fuhr schneller weiter. Ich atmete auf, doch zu früh, denn Klaus wendete und fuhr nochmals zurück. Georg hatte mir inzwischen einen briefumschlaggroßen Zettel gegeben auf dem in großen roten Buchstaben "Ich bin ein Transvestitenmädchen" zu lesen war.
"Die dort drüben sieht besonders scharf aus." und Klaus hielt auf der anderen Straßenseite an.
"Geh mal rüber und frag sie, was sie verlangt, wenn sie es mit Dir treiben soll. Vergiß ihr aber nicht Deinen Zettel zu geben."
Ich schreckte auf, denn Klaus hatte mich gemeint.
"Na los, worauf wartest Du denn noch. Du paßt hier als kleine Transvestitenhure doch voll ins Millieu."
"Nein, bitte nicht...."
"Du kannst wählen: Entweder Du gehst rüber oder Du verbringst die kommende Nacht auf dem Stuhl. Und bei letzteren kannst Du Dir sicher sein, daß wir die Möglichkeiten ausspielen werden.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ich blickte mich nochmals um und stieg dann aus dem Auto. Mit unsicheren Schritten lief ich über die Straße. Die Straßendirne blickte mich etwas verwundert an, als sie mich auf sie zulaufen sah.

Das Weib im Mann
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Das Treffen - Erster Teil Datum:03.03.05 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


wie wird die straßendirne auf ihn reagieren

gekommt er eine ohrfeige oder unterhält sie sich mit ihm





(Diese Nachricht wurde am 03.03.05 um 22:53 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Re: Das Treffen - Fortsetzung Datum:08.03.05 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


"Na Süße, für lesbische Spiele bin ich nur gegen Aufpreis zu haben." Ich schüttelte nur den Kopf und gab ihr den Zettel.
Sichtlich erstaunt faltete sie diesen auf und las.
Ohne auf andere Personen Rücksicht zu nehmen brüllte sie mich auf offener Straße an.
"Eh Du spinnst doch wohl. Zieht sich dieser Männerschwanz wie ein Weib an und will mich aufreisen. Du perverse Sau." Während sie mich anbrüllte hielt sie mich am Arm fest und auf uns aufmerksam geworden, kamen zwei in der Nähe stehende "Damen" auf uns zu. Ehe ich noch etwas sagen konnte, war ich umstellt.
"Na was willst Du hier ?" Eine Dirne im kurzen Lederkleid blickte mich von oben bis unten an mit einem mehr verächtlichen Blick an.
"Willst wohl selber mal Hure spielen und Deine Reize zeigen." Bei diesem Worten griff sie sich meinen Rock und zog ihn unter dem Gelächter der anderen nach unten.
"Und jetzt sieh zu daß Du Land gewinnst...."
Mehr entsetzt über das eben geschehene lief ich mit halb nach unten gezogenem Rock zurück zum Auto und stieg schnell ein.
Georg und Klaus konnten sich das Lachen nicht halten und nachdem sich Georg etwas beruhigt hatte, meinete er nur, daß es wohl nciht so gelaufen wäre, wie ich es gewollt hätte.
Ich war wutentbrannt über die mir zuteil gewordene Bloßstellung; mir rollte sogar eine Träne über das Gesicht. Eine derartige Demütigung auf offener Straße zu erfahren, war einfach zuviel für mich.
Nachdem wir wieder aus der Stadt heraus und auf dem Heimweg waren, fing Georg plötzlich an auf mich einzureden:
"Gut, selbst wenn sie Dich als TV-Mädchen erkannt hatten und Dir den Rock nach unten gezogen haben. Männerschwänze sehen die doch genug, nur war eben Deiner etwas besser und schöner verpackt. Und sei mal ehrlich, hat es Dir wirklich soviel ausgemacht, so gesehen zu werden oder warst Du vielleicht nur auf Grund dieser Situation und plötzlichen Bloßstellung erschrocken, sodaß Du nicht gewußt hast, was Du machen sollst ?
Sicherlich war es für Dich das erste Mal, daß Du Dich öffentlich als TV-Mädchen zu erkennen geben mußtest und noch dazu derart blamiert wurdest. Aber wo ist für Dich der Unterschied, ob Du Dich vor uns im Garten in Rock und Strapsen zeigst oder hier auf der Straße ? Wenn es Dir schon peinlich ist, wie eine Frau gekleidet zu sein, dann laß es doch einfach sein. Aber in Deinem Inneresten bist geil darauf, wie eine Frau auszusehen..."
Ich saß schweigend auf dem Rücksitz und ließ den "Vortrag" an mir vorbeigehen. Doch seltsamerweise konnte ich im Laufe der Zeit immer weniger verleugnen, daß die beiden mit ihren Argumenten recht hatten.
Ich war wirklich geil darauf, mich zu schminken und in Röcken und Strapse zu kleiden und zu zeigen, mich machte es wirklich an, wenn ich in Handschellen gelegt wurde und es machte mich auch geil, wenn ich von gefickt werde oder mir vor Zuschauern selbst einen abwichsen sollte und selbst wenn es mich noch nicht geil machte, so fand ich doch zumindest nichts mehr dabei, wenn ich einen Männerschwanz im Mund hatte und mein Gesicht besamt wurde.
"Also wie ist es nun ?" Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch.
"Wie bitte ?", entfuhr es mir, obwohl ich mir noch vor wenigen Minuten vorgenommen hatte, zu schweigen.
"Ich hatte Dich eben gefragt, ob Du bereit bist, weiterhin, aber mit allen Konsquenzen, unser Transvestitenmädchen zu sein. Als solches würdest von und stets mit Zuckerbrot und Peitsche erzogen werden. Damit meinen wir, daß Du Dich als TV-Mädchen zu zeigen und zu behandeln lassen hättest - und zwar tabulos allen möglichen Spielformen, auch den außergewöhnlichsten gegenüber. Eine gefühlvolle Erziehung in jeder Hinsicht wäre Dir sicher. Du kannst es Dir noch überlegen und brauchst nicht sofort zu antworten."
Dachte ich an die vergangene Szene auf der Straße, so war ich mir nicht sicher, ob ich zusagen sollte oder nicht. Andererseits war dies mein erster Kontakt, bei dem ich mein Faible für außergewöhnliche Spielformen ausleben konnte und ich auch entsprechend gefordert wurde - Forderungen, die ich allein nie an mich gestellt hätte. Mich reizte der Zwang, Dinge einfach tun zu müssen oder, wenn ich sie verweigerte, dafür bestraft zu werden, auch mit (ertragbaren) Schmerzen.
"Ihr garantiert mir aber, daß ich bei Eueren Spielformen keine gesundheitlichen Risiken habe."
"Natürlich, das sowieso."
"Und Ihr garantiert mit auch, daß ich nicht gerade Scheiße fressen muß."
"Ja, daß können wir Dir auch garantieren. Nur wirst Du Dich damit abfinden, Dich konsequent, egal wo, in weiblicher Gaderobe zu bewegen, auch am Tag und in aller Öffentlichkeit. Aber daran wirst Dich gewöhnen können, vor allem schon aus dem Grunde, da Du Gelegenheit haben wirst, Dich von professioneller Hand aufstylen zu lassen und Dir somit auch mehr Fähigkeiten aneignenen kannst. Du wirst konsequent zur Frau erzogen, in allen Belangen."
Ich überlegte lange - wir saßen noch eine Weile zu Hause und tranken eine Flasche Sekt. Georg und Klaus ließen mir wirklich Zeit, mich zu entscheiden und drängten nicht. Daran konnte ich erkennen, daß sie es wirklich ernst meinten.
"Wir geben zu, Du gefällst uns. Zwar bist Du noch ein wenig unerfahren und scheu - aber gerade das macht den Reiz an Dir aus, auch scheinst Du zu wissen, was Du willst."
Nach einigen Hin und Her vereinbarten wir eine Art Probezeit. Während dieser zeit sollte ich jede sich mir bietende Gelegenheit wahrnehmen und als TV-Mädchen bei Klaus meine Zeit verbringen.
"Dann bist ab jetzt gleich auf Probe bei uns."
Die Nacht durfte ich meiner Mansarde verbringen. Ich hatte mich bis auf die Strumpfhosen und den Büstenhalter ausziehen sollen und Georg legte mir Handschellen auf dem Rücken an.
Da ich noch ziemlich innerlich erregt war, konnte ich lange nicht einschlafen. Entsprechend müde noch wurde ich am Morgen von Georg geweckt.
"Geh Dich duschen und komm dann runter."
Ich duschte und da ich keine weitere Gaderobe vorfand, ging ich nur in Strumpfhosen und Büstenhalter sowie den Stiefeln hinunter. Klaus legte gerade den Hörer vom Telefon auf uns sah mich an.
Ich war ziemlich verwundert - zum einen war es jetzt gerade einmal viertel nach sieben und eigentlich hatte ich nicht erwartet, daß sie am Sonntag so zeitig aufstehen würden, zum anderen waren mir beide beim Frühstück behilflich.
"Wir geben zu, daß uns Deine Entscheidung gefällt und wir uns nach dem gestrigen Abend nicht trennen müssen. Wir haben heute beschlossen, Dich heute einer ersten Lektion zu unterziehen. Da Du ja bereits heute nachmittag abreist und Du dennoch diese erste Lektion auskosten sollst, sind wir etwas zeitiger aufgestanden. Zur Vorbereitung wirst Du Dir diesen Analzapfen einführen und schön straff aufpumpen, sodaß er Dir auf keinen Fall wieder herausrutschen kann."
Ich zog mir die Strumpfhosen nach unten und tat, wie mir geheißen wurde.
"Hier hast Du zwei künstliche Brustprothesen, wie sie auch von brustamputierten Frauen verwendet werden, sie sind in ihrer Konsistenz und Machart einer natürlichen Frauenbrust nachempfunden. Diese wirst Du ab heute immer unter dem BH tragen."
Dies sollte vorerst alles gewesen sein. Ich bekam noch den Auftrag, mich zu schminken und zu frisieren. Statt der Stiefel sollte ich wieder Pumps tragen. Ich konnte mir nicht erklären, was die beiden vorhatten.
Ich ließ mir Zeit und probierte ziemlich viel herum. Oben vor dem Schminkspiegel konnte ich nicht länger an mich anhalten und probierte mehrmals, wie lange ich es aushalten würde, meine Analvotze mit dem Zapfen weiter zu dehnen.
Als ich mir zum Schluß dann die Perücke vom Vorabend mit dem kastanienroten Haar aufsetzte und sie wieder etwas auffrisiert hatte, ging ich wieder nach unten.
"Hier zieh Dir diese Jacke über." Klaus reichte mir einen Blazer aus dünnem Sommerstoff, der mir bis zur Hälfte der Oberschenkel reichte.
"Knöpf sie zu und lauf mal ein Stück." Es war schon ein ungewöhnliches Gefühl, nur mit Strumpfhosen und Büstenhalter unter der Jacke bekleidet zu sein.
"Gut, die reicht. Du hast jetzt Deine erste kleine Bewährungsprobe."
Ich mußte mit in das Auto steigen und wir fuhren zu meinem Erschrecken Richtung stadteinwärts. Nach kurzer Fahrt hielt Klaus an einer Tankstelle.Zum Glück verlangte er nicht, daß ich mit aussteigen sollte; während er eine Zeitung holte, durfte ich im Auto sitzen bleiben. Dennoch war ich bemüht, ständige die kurze jacke wieer etwas weiter über meine beine nach unten zu ziehen. Durch das sitzen rutschte sie mir immer wieder nach oben und ließ einen bedenklichen Teil meiner Beine sehen. Dies war mir umso unangenehmer, dadoch einige Fahrzeuge in unserer Nähe standen und auch ziemlich viele Leute zu sehen waren. Ich versuchte, so unauffällig zu bleiben, wie nur möglich, was mir auch ganz gut glückte. Zwars schaute auf dem Weg zur Kasse ab und zu ein Autofahrer zu mir ins Auto, aber dies waren nur flüchtige Blicke im Vorbeigehen und so fiel auch niemanden mein Geheimnis auf.
Ich konnte mir nicht vorstellen, daß dies schon alles war, wes wegen ich mitkommen sollte. Klaus kam mit einer Sonntagszeitung zurück und fuhr wieder Richtung Heimat.
Ungefähr 300 Meter vor dem Weg, der von der Straße zum Grundstück führte, hielt Klaus an.
"Steig aus, das letzte Stück kannst Du laufen. Denke daran, je unauffälliger Du Dich verhälst, desto weniger läufst Du Gefahr, erkannt zu werden."
Es sollte so sein. Gehorsam stieg ich aus dem Auto und wollte eben die Tür schließen, als mich Klaus auf die Fahrerseite rief.
"Streck Deine Hände nach vorn." Kaum hielt ich meine Hände ihm entgegen, legte er mir auch schon Handschellen an. Mit einem "wenn schon, denn schon" fuhr er weg und ließ mich stehen.
Ich versuchte wegen meiner doch wahrscheinlich auffälligen und knappen Bekleidung so schnell das möglich das Grundstück zu erreichen. Ich hatte Glück, es kam kein Auto und auch so war alles ruhig. Unbehelligt kam ich zum Gartentor und klingelte. Georg kam und öffnete mir.
Der restliche Tag verlief ohne weitere Vorkomnisse für mich, vor meiner Abreise nutzten die beiden Herren nochmals die Gelegenheit, um mich einzusamen. Ich ließ es über mich ergehen und saugte ihnen auch die Schwänze leer.
Für nächstes Wochenende vereinbarten wir, daß ich wieder am Freitag kommen sollte und am Samstag würde dann Janette eintreffen.
Das vierte Treffen
"Wir haben Dich ja vorgewarnt, aber Janette ist ein ziemlich phantasievolle Frau. Ich hatte sie am Montag angerufen und sie erzählte mir auch gleich jede Menge schöner Dinge, die sie mit Dir ausprobieren will, vor allem aber hatte sie auch ganz konkrete Vorstellungen, wie sie Dich sehen möchte. Das beste wird sein, Du kommst gleich mit."
Ich wurde von den Worten etwas überrascht. Auf der Fahrt hatte ich mir ausgemalt, wie ich nach meiner Ankunft mich zuerst schön zurechtmachen würde und wie der Abend verlaufen könnte. Doch diese, meine Vorstellungen sollten wohl nichts gewesen sein.
Wir standen vor dem Monstrum von Stuhl, den ich schon einmal, wohl eher andeutungsweise, kennengelernt hatte.
"Zieh Dich aus und nehm Platz." Der Penis schien heute auf dem Stuhl etwas kleiner zu sein. Er war breits mit einer dicken Schicht Gleitmittel eingerieben. Vorsichtig setzte ich mich und konnte erleichtert feststellen, daß der Gummipenis heute wirklich kleiner war und daher auch leichter in mich eindringen konnte. Dennoch war es ziemlich unbequem und ich konnte wieder nur fast kerzengerade sitzen, wenn ich nicht diesen Kolben auf unangenehme Art und Weise in mir spüren wollte.
Wie auch beim ersten Male wurden meine Arme und Beine mit den Lederriemen festgebunden. Heute wurde mir jedoch ein metallener Halsreifen umgelegt, der an der kopfhohen Lehne befestigt wurde, sodaß ich mehr oder weniger in einer Zwangshaltung sitzen mußte.
"Sitzt Du bequem ?"
Ich nickte und ließ ein "Hm" vernehmen.
"Du kannst ruhig "ja" sagen, denn in nächster Zeit wirst Du gar nichts mehr sagen."
"Ja.", war meine Antwort.
"Gut, dann können wir ja fortfahren."
Klaus brachte einen Knebel und steckte mir diesen in den Mund. Ich mußte ihn mit ziemlich großen Augen angeschaut haben, denn er meinte nur, daß dies eine Vorsichtsmaßnahme sei, daß ich nicht laut schreien könnte. Was hatten die beiden vor ?
Georg und Klaus zogen sich OP-Handschuhe an und prüften nochmals die Arm und Beinfesseln sowie den Halsreif, ob diese auch richtig saßen.
"Zuerst werden wir Dich richtig ausspülen, damit Du schön sauber wirst." Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie Georg einen Schlauch an einen Wasserhahn anschloß und diesen dann etwas aufdrehte.
Ich spürte zuerst gar nichts, doch schon bald folgte einem leisen Glucksen in mir eine allmählicher Wasserzufluß. Langsam strömte dies in mich und verteilte sich in mir. Es war anfänglich sogar fast angenehm, doch mit der Zeit verstärkte sich der Druck und ich hatte zunehmend das Verlangen, mich entleeren zu müssen. Da ich jedoch förmlich verkorkt war, ging dies nicht.
Ich wurde immer unruhiger. Klaus und Georg sahen mir zu, wie ich versuchte, den Kopf zu schütteln, um zu signalisieren, daß sie abdrehen sollten. Inzwischen war der ich voll und ich wußte nicht mehr, was ich machen sollte. Ich zerrte, verständlicherweise ohne Erfolg, an den Lederriemen, die meine Arme und Beine zur Unbeweglichkeit verdammten. Endlich drehte Georg ab. Im gleichen Moment fing jedoch der Penis in mir wie verrückt an zu vibrieren. In mir rumorte es und ich befürchtete, daß ich es bald nicht mehr aushalten würde. Noch immer vibrierte es in mir, doch allmählich ließ der Druck nach. Anscheinend ließen sie das Wasser wieder ab.
Mir standen kleine Schweißperlen auf der Stirn, teils von dem eben Erlittenen, teils davon, daß mich der Knebel am Luftholen hinderte.
Georg trat vor mich hin und spielte mit meinem Schwanz. Dieser blieb jedoch fast regungslos, ich war einfach zu aufgeregt, als daß ich jetzt einen Steifen bekommen hätte. Georg sah seinen Mißerfolg ein und ließ erst einmal ab, kam jedoch wenige Augenblicke wieder und führte meinen halbsteifen Schwanz in eine durchsichtiges Plastikrohr ein. Oben war ein handgroßer Gummiball angebracht und Georg fing an, mit diesen zu pumpen. Langsam zog es meinen Schwanz immer weiter in das Rohr. Es war eine Vakumpumpe. Das Rohr hatte sich jetzt förmlich festgesaugt und mein Schwanz schwellte an.
Mit einem erfreuten Blick wendete er sich ab.
"Vorn fehlt Dir Luft und hinten bekommst Du sie jetzt reingeblasen. Es wird Dich unwahrscheinlich scharf machen, wenn Du fühlst, wie Du innerlich aufgebläht wirst."
Und wirklich, wiederum ganz allmählich fühlte ich, wie sich die in mich hineingepumpte Luft zuerst verteilte und dann langsam mein Inneres aufblähte. Klaus schaltete jetzt auch den Vibrator wieder an, zwar nicht so stark wie eben, aber ich spürte das gleichmäßige vibriren in mir.
Zum Glück erlösten sie mich jetzt eher und meine Schmerzen hielten sich in Grenzen. Dafür sollte jetzt jedoch eine weitere Gemeinheit kommen, den ganz allmählich wurde meine TV-fo***e gedehnt. Der Gummipenis in mir wurde nach und nach mit Luft aufgepumpt und nach einer Weile so belassen. Statt dessen widmete sich Georg wieder der Vakumpumpe an meinem Schwanz und begann wieder mit dem Gummiball den letzten Rest Luft abzusaugen.
"Janette will Dich morgen früh ganz besonders demütig sehen. dabei sollst Du auch etwas ungewöhnlicher aussehen, als es sich für eine Frau geziemt. Du sollst eine Nacht hinter Dir haben, die Du nicht so schnell vergessen wirst. Wir werden Dir gleich Dein Abendmahl bringen und daß Dir die Zeit bis dahin nicht allzu lange wird, werden Dich diese Brustklammern etwas ablenken."
Zum Glück waren diese gut gepolstert und die Schmerzen relativ gut erträglich. Diese Janette mußte wirklich ein perverses Frauenzimmer sein. Meine Gedanken kreisten um den morgigen Tag. Dies hatte den Vorteil, daß ich dadurch einmal von den Brustklammer und auch von den unangenehmen Gefühlen in meinem Unterleib abgelenkt wurde.
Georg und Klaus kamen wieder zurück und brachten ein Tablett mit herein. Diese stellten sie auf einem kleinen Tisch an der Wand ab und ich konnte sehen, wie sie Brei aus einem Topf auf den Teller schütteten.
"Jezt sei schön lieb und iß schön auf. Du bekommst auch noch einen kleinen Leckerbissen anschließend." Nachdem ich wenigstens vom Knebel befreit war, wurde mir der erste Löffel zum Mund geführt und ich mußte mit "essen" beginnen. Sie fütterten mich mit einem dicken, süßen Grießbrei, der eher einer Pampe glich und dementsprechend schnell sättigte.
Nachdem ich mit Mühe und Not den Teller geleert hatte, bekam ich nochmals Nachschlag, wie es Klaus bezeichnete und der restliche Brei wurde mir auf dem Teller vor den Mund gehalten. Obwohl es höchstens nur noch einige Löffel waren, konnte ich nicht alles schaffen und mußte einen Rest übrig lassen. Doch die beiden akzeptierten es.
"So jetzt bekommst Du noch etwas zu trinken und dann Deinen Leckerbissen."
Georg führte mir einen größeren Becher mit warmer Milch an den Mund. Schon beim ersten Schluck schmeckte ich auch hier, daß diese stark nachgesüßt war und fast schon widerlich schmeckte, zumal sie warm war. Trotz dessen, daß es mir schon fast schlecht wurde und ich dies auch sagte mußte ich einen zweiten Becher Milch trinken.
"So und zum Abschluß bekommst Du noch diesen kleinen Würfel." Mir wurde ein bräunlicher, ca. 1 cm mal 1 cm großer Würfel gegeben, den ich ebenfalls essen mußte.
"So nachdem Du schön satt bist, wirts Du noch eine kleine, dafür auch letzte Füllung erhalten."
Klaus zeigte mir eine größere Klistierspritze und hielt mir diese an die Wange. Ich fühlte, das diese schön warm war.
"Das warme Öl wird Dir gut tun." Er steckte den Schlauch an die Spritze und drückte die erste Ladung Öl in mich. Zum Glück war in der Zwischenzeit die vorher in mich gepumpte Luft entwichen. Es war wirklich ein angenehmes Gefühl, als sich das warme Öl in mir veteilte. Klaus drückte noch eine zweite Spritze in mich.
"Weißt Du eigentlich, was Du vorhin gegessen und getrunken hast ? In die Milch haben wir Dir einige Löffel femininen Liebeszucker getan und der kleine Würfel war ein Abführmittel. Wir hoffen, daß beides bei Dir seine Wirkung zeigt. Und damit Du über Nacht auch ordentlich versorgt bist, wirst Du wieder einmal gewindelt werden - nur mit dem Unterschied, daß Du heute etwas stärkere Windeln tragen wirst. Wenn Du dann gleich aufstehst, sorge bitte dafür, daß Du kein Öl verlierst. Es soll in Dir bleiben, da es schade darum wäre."
Während die beiden mich noch einmal betrachteten, kam Georg auf die Idee, daß dieser Anblick sicher auch Janette gefallen würde.
"Ich hole nur schnell die Polaroidkamera." Und schon war Georg verschwunden. Ich bat Klaus davon abzusehen, mich zu fotografieren. Aber ihn lies dies unberührt und so wurde wenige Augenblicke auch schon das erste Bild gemacht.
Nachdem sie mich losgebunden und mir die Vakuumpumpe sowie die Brustklammern abgenommen hatten, begannen sie mit vereinten Kräften mich in Windeln zu packen. Klaus hatte nicht zu viel versprochen, sie packten meinen gesamten Unterleib in mehrere Windeln und verstärkten diese noch durch Klebeband, welches sie über das Windelpacket klebten. So wurde mein Unterleib mit der Zeit ziemlich unförmig und dick. Erst durch die straffen Wicklungen mit dem Klebeband bekamen die Windeln wieder einigermaßen Form. Da ich mich während des Anlegens der Windeln breitbeinig aufstellen mußte, war es mir nun, nachdem sie ihr Werk beendet hatten, auch nicht mehr möglich, meine Beine gerade zu schließen, vielmehr mußte ich sie ständig leicht gespreitzt halten.
Doch noch sollte ich nicht fertig sein.
Georg brachte ein Mieder an, welches wahrscheinlich für sehr dicke Frauen bestimmt war, die ihre Figur etwas in Form bringen wollten. Es war im Schritt geschlossen und ähnlich einem Body reichte das dehnbare Oberteil bis zum Brustansatz. Ich bekam vorher jedoch erst noch einen für meine Begriffe viel zu großen Longlinebüstenhalter, den mir beide, nachdem sie die vielen Haken auf dem Rücken geschlossen hatten, mit überdimensionierten Brüsten auslegten. Erst jetzt sollte ich des Korsettmieder anziehen. Bevor ich die Träger über die Schulter ziehen konnte, legte mir Georg noch ein "Spreitzkissen", welches ca. 10 cm breit und ziemlich steif war, zwischen die Schenkel.
Beide Kleidungsstücke engten mich sehr ein. Vor allem das Mieder preßte die Windeln nochmals stark an meinen Unterleib und nicht zuletzt auch wegen des Spreitzkissens hatte ich erst recht keine Chance mehr, meine Beine einigermaßen zu schließen oder einen normalen Schritt zu machen. Ich kam mir ziemlich beschissen vor.
Zum Abschluß brachte Klaus noch ein langes, großgeblumtes Kleid, welches ich ebenfalls noch anziehen sollte und die obligatorischen Pumps. In diesem Kleid sah ich nun endgültig perfekt blöd aus. Nicht daß es häßlich gewesen wäre, nein es fehlte ihm nur eine gewisse feminine Eleganz, die ich eigentlich so mochte. Es war weit geschnitten und fiel über meinen großen Busen gerade nach unten bis es bei den Waden endete, ohne einen genau erkennbaren Schnitt sehen zu lassen. Die Krönung an dem Kleid war jedoch eine große Schleife, die am Hals zu binden war und wie das ganze Kleid ohne Form bis über den Busen schlaff nach unten hing. Vor allem betonte es jedoch gerade die Übergröße meiner Brüste besonders.
"Du wirst Dich für heute Abend noch etwas schminken und eine Perücke aufsetzen. Deine Make up soll Deinem jetzigen Aussehen angemessen sein. Was Du brauchst, liegt oben bereit."
Oben vor dem Spiegel vermied ich es soweit es ging, mein Anblick zu betrachten. Ich gab mir auch beim Schminken keine allzu große Mühe, da es sowieso nichts genützt hätte. Die Perücke, die ich vorfand, gab mir erneut recht. Es war schlichtes, dunkelblondes Haar ohne Locken und auch nur nackenlang, eine Art Ponnyschnitt. Mein Aufzug ließ mich Jahre älter aussehen.
Bei jedem Schritt, den ich tat, schwenkte mein dickes Hinterteil aus und so watschelte ich mehr als ich ging zurück nach unten.
"Du siehst göttlich aus. Georg und ich finden Dich wirklich köstlich. Janette wird morgen gleichfalls begeistert sein."
Den Abend über mußte ich zu allem Unglück auch noch Handschellen tragen, die sie mir jedoch gnädigerweise auf dem Bauch verschlossen. Es mußte jetzt kurz vor 23 Uhr sein, auf der Terrasse wurde es langsam kühl. Ich versuchte zu ignorieren, wie der Zustand in den Windeln war. Das Öl war natürlich inzwischen wieder aus mir herausgelaufen. Mein Magen rumorte zunehmend stärker und ließ vermuten, daß das Abführmittel ebenfalls zu wirken begann.
"Bevor wir uns Schlafen legen, könnten wir noch einen kleinen Ausflug machen, sozusagen einen Nachtspaziergang im Auto."
Ohne mich zu beachten und auch ohne meine Handschellen zu entfernen, gab mir Klaus eine Jacke, die mir wegen des Busens sowieso nicht gepaßt hätte.
"Häng sie Dir etwas über die Handschellen, daß man sie nicht so sieht." Mit einem Unwohlsein und unguten Gefühl folgte ich den beiden zum Auto. Wir fuhren wenig später durch die fast leeren Straßen der Stadt. Ich wagte nicht daran zu denken, was wohl wäre, wenn sie mich jetzt zu einem Spaziergang auffordern würden. Doch zum Glück kamen sie nicht auf diese Idee, ich fühlte mich auch so schon elend genug. Nach einer knappen Stunde kamen wir wieder zu Hause an und es passierte zum ersten Mal, daß ich mich in die Windeln entleeren mußte. Ich nahm es stillscheigend hin und sagte nichts, was hätte meine Mitteilung auch genützt.
Die Nacht wurde mir versüßt, indem ich die Handschellen noch mit einem Halsband ergänzt wurde, welches die beiden mit einer Kette und einem Schloß an meiner Liege befestigten. Das Kleid und die Perücke mußte ich bevor ich mich hinlegen sollte, ausziehen.
Am Morgen kam Klaus schon relativ früh und weckte mich.
"Steh jetzt auf und mach Dich fertig. Janette mag es, wenn Du Dich etwas stärker schminkst. Du ziehst Dich dann wie gestern abend an und deckst dann den Tisch gleich in der Küche."
Das Frühstück durfte ich mit beiden gemeinsam einnehmen. Nachdem ich abgeräumt und das benutzte Geschirr abgespült hatte, fuhr Georg los, um Janette abzuholen. Klaus legte mir wieder die Handschellen an und ließ mich auf der Terrasse etwas aufräumenes war ein sonniger Morgen und sicher würde es heute ziemlich heiß werden.
"Komm her, die beiden müßten bald zurück sein. Denke daran daß Du Dich als devotes Mädchen zu geben hast. Es wäre nicht klug von Dir, Dich widerspenstig zu zeigen. Janette ist bei Bestrafungen sehr einfallsreich und keineswegs zimperlich."
Klaus verpaßte mir bei diesen Worten einen Knebel, den er straff im Nacken festband, sodaß ich kein Wort mehr sprechen konnte. Daraufhin legte er mir wiederum die Halskette an und führte mich von der Terasse zu dem torartigen Gestell, an welches ich schon einmal gefesselt war war und klistiert wurde. Die Halskette wurde an Querstange befestigt und -nicht genug damit - mit einem schwarzen Tuch verband er mir die Augen, sodaß ich nichts mehr sehen konnte. Ich mußte hier stehen bleiben - mitten in der Sonne.
Nach längerer Zeit hörte ich ein Auto vorfahren und eine Frauenstimme, die Klaus begrüßte. Die beiden schienen sich sehr gut zu kennen, die die Begrüßung hörte sich ziemlich überschwenglich an. Auf den Steinplatten des Weges klapperten Absatzschuhe.
"Na wo ist denn unser Mädchen ?"
"Dort drüben haben wir sie ein wenig in die Sonne gestellt." Das Klappern näherte sich und plötzlich hörte ich ein lautes, helles Lachen.
"Wie sieht die denn aus ? Wohl eher wie ein Bauernweib als eine Hausmädchen."
"Wir haben sie seit gestern Abend in Windeln gesteckt und ihr ein Abführmittel verabreicht. Und weil wir einmal dabei waren sie etwas zu verunstalten, dachten wir, daß ihr der große Busen doch auch gut stehen würde. Und dieses Kleid war das einzige, was ihr gepasst hatte."
"Ist ja niedlich vorbereitet." Mein Kleid wurde hochgehoben und mein Unterleib ausführlich betrachtet.
"Ich kann nur staunen. Ihr habt Euch wirklich Mühe gegeben. Die soll nur so bleiben. Sicher wird sie durch die Wärme heute noch einige schöne feuchte Erlebnisse haben und schön schwitzen. Aber so unnütz würde ich sie nicht stehenlassen."
Mir wurde das Halsband und die Augenbinde entfernt. Das grelle Sonnenlicht blendete mich und ich mußte erst einige Zeit blinzeln, bis ich etwas erkennen konnte.
Vor mir stand eine gertenschlanke Frau in einem schneeweißen Minikleid, welches ihre schlanken Körperformen eng umschmeichelte. Ihre endlos langen Beine endeten in schwarzen Pumps, die ich klappern hörte. Ihre tiefschwarzen Haare waren sehr kurz geschnitten und wirkten ziemlich streng. Sie war dezent aber gut sichtbar geschminkt. Ihre Erscheinung wurde noch durch zwei große Ohrhänger hervorgehoben, die bei jeder Kopfbewegung hin und her pendelten. Ich sah, wie sie noch immer über meine Erscheinung lachte und kam mir dementsprechend vor.
"Na los, worauf wartest Du, küß mir die Füße zur Begrüßung !" Ihr Gesichtsausdruck wandelte sich plötzlich und ihre Augen blitzten mich an. Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben.
"Hast Du Transvestitensau schlechte Ohren ? Du sollst meine Füße küssen." Mir fiel es ziemlich schwer, mich zu bücken, da ja noch immer meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren und ich war wegen der Windeln auch noch gehandicapt war. Ich ließ mich auf die Füße fallen und küßte ihren linken Schuh, indem ich die Kugel des Knebels auf das Oberleder drückte.
"Na siehst Du nun, wie Du eine Herrin zu begrüßen hast !?"
Ich mußte wieder aufstehen und den drei Herrschaften auf die Terasse folgen. Dort wurden mir die Handschellen abgenommen und ich konnte mich wieder frei bewegen.
"Du wirst uns auf der Terasse den Begrüßungstrunk servieren. Den Sekt findest Du im Kühlschrank." Während sie sich angeregt unterhielten, ging ich in die Küche um alles notwendige hinauszutragen.
Ich stellte die Gläser auf ein Tablett und schenkte sie voll. Darußen nahm sich jeder, außer ich natürlich ein Glas und prosteten sich zu.
"Wenn Ihr nichts dagegen habt, könnten wir dieses Weib weiter so belassen. Ich möchte nur schnell mich ein wenig frisch machen."
Janette verschwand im Haus und die beiden Herren kümmerten sich auch nicht um mich. Unbeholfen blieb ich stehen, bis ich Janette laut rufen hörte.
Ich trat vor die Badezimmertür und klopfte an.
"Komm herein." Madam Janette stand nackt vor mir und hielt mir eine Badestola hin.
"Da nimm und glotz nicht so, trockne mir lieber den Rücken ab." Während ich dies tat, fragte sie mich, ob ich denn schon eingeschissen hätte. Ich konnte nur nicken.
"Und fühlst Du Dich wohl, wenn es so schön feucht und glitschig zwischen den Beinen ist?"
Ich schüttelte mit dem Kopf.
"Da macht nichts. Und damit Du Dich in aller Ruhe daran gewöhnen kannst, wirst Du heute auch noch gewindelt bleiben. Hilf mir jetzt beim ankleiden." Sie reichte mir ein knappes Bikinioberteil, welches ich auf dem Rücken verschließen mußte. Als sie mir noch ein ebenso knappes Höschen reichte, mußte ich mich wieder vor sie knien. Sie hob nur das Bein etwas in die Höhe und ich sollte ihr das Höschen überstreifen.
"Das hast Du aber fein gemacht. Ich weiß schon was in Deinem Kopf vorgeht. Du bist jetzt nur geil darauf, mich fi**en zu können. Unter Deinen Windeln ist jetzt bestimmt ein schöner steifer Transvestitenschwanz, oder ?" Während sie mich derart behandelte, hatte sie mir den Knebel aus den Mund genommen.
"Na los, befriedige Dich. Schade daß Du nicht fi**en kannst wie ein Mann, sondern in Weiberklamotten vor mir kniest. Aber wenn Du schon nicht Deine Lust befriedigen kann, so soll wenigstens meine Lust befriedigt werden. Du darfst meine Muschie liebkosen."
Sie stellte sich vor mir auf und ich mußte mit der Zunge erst in ihrer Schambehaarung wühlen um dann langsam meine Zunge zwischen ihre Schamlippen zu schieben und diese dort kreisen zu lassen.
"Na ja, wenigstens das kannst Du einigermaßen. Los steh auf und geh nach unten, Du kleine geile Sau."
Nach einem kleinen Mittagsimbiss, bei dem es nur Wiener Würstchen und einen Café Cappuchino mit Sprühschlagsahne gab, schlug Janette vor, ein wenig mit mir zu spielen. Klaus und Georg waren sofort dabei.
Was die drei von mir in den nächsten zwei Stunden verlangten war mir fast schon unerträglich. Ich mußte vor Ihnen auf den Knien von einem zum anderen rutschen und bei jedem aus der Hand essen, was sie von Mittag noch übrig hatten. Dies waren angebissenes Würstchen oder kalter Toast. Ich muß nicht beschreiben, welche Mühe mir das rutschen auf den Knien bereitete und wie demütigend die ganze Szene für mich war.
Da die Mittagsreste inzwischen alle waren, hatte Janette, als ich gerade wieder vor ihre kniete eine neue Idee.
"Während wir uns etwas ausruhen, könnte unser kleines Mädchen sich etwas nützlich machen und noch das Bad reinigen. Für heute Abend können wir noch überlegen, was wir machen wollen."
Ich mußte das ganze Bad säubern, sie wollten nachher kommen und meine Arbeit kontrollieren. Mit Schrubber, Lappen und Eimer ausgestattet begann ich meine Arbeit. Janette hatte beim duschen ziemlich viel gespritzt und entsprechend war mein Arbeitsumfang. Um nicht noch in größere Schwierigkeiten zu kommen, gab ich mir die größte Mühe, ich polierte den Spiegel, die Wasserhähne und rutschte selbst auf Knienn um das Toilettenbecken. Nach geraumer Zeit glaubte ich fertig zu sein.
Meine drei Herrschaften betraten das Badezimmer und sahen sich um. Die Kontrolle lief gut für mich ab und sie beanstandeten nichts.
"Du bist ein richtig ordentliches Putzweib, Du siehst ja auch so aus. Laß mal fühlen, ob Du auch noch nicht durchgeweicht bist." Klaus hob mein Kleid nach oben und faßte mit seinen Händen zwischen meine Beine. Janette und Georg sahen ungeniert zu.
Klaus unterließ nichts, um das gesamte Windelpacket, welches natürlich nach fast 24 Stunden des Anbehaltens und dem mir verabreichten Abführmittel entsprechend gefüllt war, festzudrücken und damit die Füllung breitzudrücken.
"Na ist es nicht schön, wenn Du ständig feucht zwischen den Beinen bist ? Du mußt Dich doch im wahrsten Sinne den Wortes sauwohl fühlen. Du kleines, süßes Mädchen..." bei den letzten Worten faßte mir Klaus an meine Brüste und fing an diese zu massieren, "Du kannst einen so richtig scharf machen."
Während Klaus damit beschäftigt war, meine Brüste weiter zu massieren, trat Janette hinter mich und fing wieder an, meinen Unterleib zu massieren. Dabei drückte sie mir Ihre Brüste an den Rücken hauchte mir ins Ohr:
"Du bist wirklich eine kleine geile Sau, Dein Schwanz wird sicher bald explodieren oder bist Du etwa impotent ? Du würdest sicher auch als kleine Hure gut aussehen. Einmal hast Du es ja schon probiert oder ? Möchtest Du, daß Dir Deine Windeln abgenommen werden; möchtest Du mich einmal so richtig fi**en ?"
Mein Schwanz wurde wirklich unter dem Windelpacket steif, wenn ich mir noch dazu Janettes Figur vorstellte, würde ich ich sie wiklich gerne einmal richtig fi**en wollen.
"Ich habe Dich was gefragt."
"Jawohl Herrin."
Entrüstet und mit völlig veränderten Tonfall hörte ich Janette laut schreien.
"Habt Ihr das gehört, dieses vollgeschissene Weib möchte mich fi**en. Sie erdreistet sich zu sagen, daß Sie mich fickt. Na warte, Du sollst lernen, wie Du Dich einer Dame gegenüber zu verhalten hast. Und das fi**en werde ich Dir ausgiebig vermiesen. Allein schon das steif werden Deines Hurenschwanzes soll Dir zur Qual werden."
Klaus und Georg schienen von diesem plötzlichen Ausbruch selbst etwas erschrocken zu sein. Ich wurde an den Armen in den Keller geführt und konnte unschwer erahnen, wo der Weg enden würde.
"Zuerst solltest Du bemüht sein, Deine beiden Herren zufriedenzustellen: Ich möchte sehen, wie Du mit Deinem Hurenmaul Ihre Schwänze leckst."
Ich mußte mich vor Klaus knien und mit seinem Schwanz beginnen, kaum hatte er sich in meinen Mund befriedigt, mußte ich bei Georg meinen Leckdienst fortsetzen. So bekam ich kurz nacheinander zwei Ladungen Samen in den Mund und ins Gesicht, welches ich mir nicht einmal abwischen durfte.
"Jetzt darfst Du Dich vor mir erniedrigen. Los küß meine Schuhe und schwöre mir Deine Ergebenheit."
Ich rutschte zu Janette und küßte ihre Pumps. Mit noch immer gesenkten Kopf sagte ich daraufhin "Ich möchte Ihnen dienen, werte Janette."
"Gut und jetzt leg Dich auf den Rücken."
Ich lag flach auf dem kühlen Steinfußboden und Janette zog ihr Bikinihöschen nach unten, um sich dann auf meinen Brustkorb zu setzen.
"Jetzt schau schön auf meine Muschi, sieh sie Dir genau an, damit Du den Anblick nicht vergißt." Sie zog mit dem Zeigefinger und Daumen ihre Schamlippen auseinander und bohrte mit dem anderen Zeigefinger tief hinein.
"Jetzt streck Deine Zunge schön tief hinein und leck mir den Mösensaft aus." Während dieser Worte rutschte sie noch näher und preßte mein Gesicht direkt zwischen ihre Schenkel. Undeutlich hörte ich sie noch leicht aufstöhnen während ich bemüht war, meine Zunge soweit als möglich in sie hineinzubohren.
"Du bist nicht schlecht und jetzt sollst Du auch Deinen Lohn haben. Sieh auf meine fo***e..."
Ich sah hin und bemerkte, wie einige kleine gelbe Tropfen herausliefen.
"Ich kann nicht mehr lange an mich halten... ah... das ist geil..."
Plötzlich schoß ein warmer, dicker Strahl direkt in mein Gesicht, Mich würgte es und ich schluckte gleichzeitig mehrere Male. Der Rest ihres Urin lief über mein Gesicht und näßte mein Kleid und auch die Perücke ein.
"Na, wie gefällt Dir das. Ist es nicht schön, von Natursekt berieselt zu werden."
Janette erhob sich von mir und zog ihr Höschen wieder an, als ob nichts gewesen wäre.
Ich lag wie benommen und völlig naß auf dem Fußboden, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.
"Sie Ferkel..." Ich versuchte meiner Wut, nein besser meinem Ekel einen Ausdruck zu verleihen. Erst sah ich, wie sich Klaus und Georg mit heruntergelassenen Hosen neben mir aufgestellte hatten und ihre Schwänze auf mich richteten.
Ich versuchte mich abzuwenden, doch vergebens. Auch von ihnen mußte ich mich vollpinkeln lassen.
"So, du wirst jetzt nach oben gehen und Dich sehr gründlich duschen. Dein Sachen wirst Du oben in der Wanne einweichen. Für heute Abend wird Dich Janette vorbereiten, wenn Du fertig bist. Du kommst also völlig nackt und ungeschminkt wieder nach unten. Doch vorher wirst Du die Sauerei hier erst noch aufwischen."
Ich nahm es wörtlich und duschte mich ausgiebig, ich seifte und spülte mich mehrmals ordentlich ab. Nach dem eben Erlebten ekelte ich mich vor mir selbst. Um diesen Ekel loszuwerden, versuchte ich einfach alles abzuspülen. Mit einem unguten Gefühl und völlig nackt stellte ich mich anschließend den dreien vor.
"Gut. Dann komm mit. Ihr zwei könnt Euch inzwischen entspannen. Ich werde sie schon zu einem hübschen Mädchen formen."
Janette ging voraus und ich mußte ihr folgen. Zum Glück führte sie mich nicht, wie ich es eigentlich erwartet hatte, zum Stuhl. Wir gingen in das Zimmer, in welchem ich am ersten Abend mein etwas außergewöhnliches Out fit bekommen hatte.
"Bleib stehen. Ich möchte nicht, daß Du mir dazwischenfunkst. Daher wirst Du verstehen, wenn ich Deine Hände ruhig stelle." Mit diesen Worten wurden meine Hände in Handschellen auf den Rücken gelegt.
"Es kann sein, daß es ein wenig weh tut, aber daran kann man sich gewöhnen, es ist nur für die erste Zeit, später wirst Du ihn gar nicht mehr groß merken. Aber ich hatte Dir ja versprochen, daß ich Dir Deine Geilheit austreiben werden." Während sie mit mir redete, sah ich sie eine Plastiverpackung aufreisen.
"Du wirst heute Abend Bekanntschaft mit einem Blasenkatheder schließen. Ich werde ihn Dir jetzt einführen. Du mußt nur schön ruhig halten, auch wenn es für Dir anfangs ein sehr unangenehmes Gefühl sein wird."
Ich bemerkte wohl einen Unterschied in Janettes Stimme, sie schien mir jetzt fast ein wenig besorgt und mütterlich, dennoch wollte sie wahrscheinlich unter allen Umständen, daß ich einen derartigen Katheder tragen sollte.
Ich war ziemlich aufgeregt als Janette meinen schlaffen Schwanz nahm und mir die Vorhaut zurückzog. Vorsichtig begann sie den gelben Kathederschlauch in meine Eichel zu schieben. Langsam schob sie ihn weiter in mich und ich verspürte einen leichten stechenden Schmerz.
"Bleib ruhig stehen..." Janette ließ nicht davon ab. Ich konnte deutlich spüren, wie sich der kathder durch meine Harnröhre langsam tiefer in mich hineinschob. Plötzlich hatte ich das Gefühl, als ob ich sofort lospinkeln müßte und es nicht an mich halten könnte.
"Ich muß pinkeln, schnell lassen sie los..." Ich war erschrocken, doch statt Janette von mir abließ, nahm sie schnell eine Einwegspritze, steckte diese, nachdem sie mit Luft aufgezogen war, auf den kleinen abgezweigten Seitenschlauch und drückte die Luft in den Katheder.
"Au..." Ich schrie und wimmerte kurz auf...
Janette sah mich lächelnd an.
"Der sitzt. Na wie fühlt es sich an ? Ungewohnt nicht und man möchte ständig pinkeln gehen. Ich werde jetzt erst einmal Deine Blase leerlaufen lassen." Sie führte mich vor ein Waschbecken und entfernte einen kleinen Pfropfen, der am dickeren Seitenschlauch eingeschoben war. Kaum war die Öffnung frei, lief auch schon mein Blaseninhalt in das Waschbecken.
"Sei ganz entspannt, dann tut es auch nicht weh. Dein Schliesmuskel ist wegen des Katheders völlig außer Gefecht gesetzt. Wenn Du heute nochmals pinkeln willst, so entferne einfach den Stöpsel. Wenn Du ihn nicht richtig wieder draufsteckst, pinkelst Du Dir ohne es zu wollen in den Slip. So mal sehen, was ich noch für Dich habe." Janette wühlte mehr oder weniger in den Schränken.
Ich glaubte anfangs, daß ich dieses Gefühl mit dem Katheder nie aushalten würde, doch währenddessen mich Janette anzog und schminkte, wurde ich abgelenkt und dachte mitunter gar nicht mehr an den Katheder
"Hier zieh Dir zuerst einmal die Unterwäsche an." Sie gab mir einen roten Slip und einen dazu passenden Büstenhalter. Da sie mir die Handschellen wieder abgenommen hatte, mußte ich mich selbst anziehen. Kaum hatte ich den BH auf dem Rücken geschlossen, gab sie mir noch eine weiße Strumpfhose. Als ich diese angezogen hatte bemerkte ich erst, daß diese leichte silberglitzernde Muster hatte.
"So und jetzt kommt das Schönste." Janette legte mir die Brustprothesen in den Büstenhalter und streichelte sanft darüber.
"Könntest Du Dir vorstellen, ständig ein Paar kleine, niedliche Brüste zu haben, die bei jedem Schritt, den Du in Pumps machst, sanft mit hin und her schaukeln ?"
Bei diesen Worten griff sie mir von hinen an den Büstenhalter und massierte mich leicht.
"Du würdest bestimmt ganz niedlich aussehen, wenn Du abends Dein Hemd ausziehst und zwei kleine Knubbelchen mit zarten Knospen unter einem hauchdünnen Spitzenbüstenhalter zum Vorschein kämen. Hm, wie findest Du das ?"
"Sehr schön, Madam Janette."
Ohne meine Antwort ernsthaft abzugewartet zu haben, brachte sie ein Kleid zum Vorschein, welches mich fast umgehauen hätte.
Es war aus ganz aus dunkelroter Spitze, welche an den kurzen Ärmeln und am Rockteil sich aufbauschte. Das Oberteil war ziemlich eng gehalten und mit einem glänzenden Stoff unterlegt und ging fließend in Höhe des Bauchnabels in die aufgebauschte Spitze über.
Ich streifte es vorsichtig über und Janette zog den Reißverschluß auf dem Rücken nach oben. Langsam schmiegte sich der Stoff an meinen Körper und formte diesen, insbesondere meine ausgelegten Brüste wurden eng umspannt und so sehr deutlich hervorgehoben. Das Kleid reichte mir bis zur Hälfte der Oberschenkel und im Spiegel sah ich, wie wunderschön sich die vielfach in Falten übereinandergelegte Spitze des Rockteils aufwölbte.
"Es steht Dir hervorragend." Janette reichte mir noch ein Paar gleichfalls rote Pumps. Diese waren vorn bis in Höhe des Fußgelenkes zu schnüren und hatten einen ziemlich hohen Absatz. Aber ich nahm dies gerne in Kauf.

Nachdem ich soweit fertig angezogen war, begann Janette mich zu schminken. Die Mühe, die sie sich gab war unglaublich und so konnte ich nicht mehr an mich halten und fragte sie, warum sie mich so gründlich schminkte.
"Ach so, das kannst Du ja noch nicht wissen. Wir werden heute abend zu viert ausgehen. Klaus hat einen Tisch in einem verträumten Restaurant bestellt. Du wirst übrigens die Freundin von Klaus spielen."
Mir wurde mit einem Male ganz schlecht und selbst die Mühe mit Make up konnte dies nicht aufwiegen. Ich sollte in aller Öffentlichkeit eine Frau spielen und ganz normal in einem Restaurant zu Abend essen ?
Janette hatte ziemlich lange gebraucht bis sie mit dem schminken fertig war. Das Ergebnis war dementsprechend gut ausgefallen, was mich ein wenig beruhigte. Mein Teint war ebenmäßig und zeigte keine Spur von Bartwuchs. Meine Augen hatte sie mir gleichmäßig mit Lidschatten, Mascara und Kajalstift geschminkt und meinen Wangen mit einem Hauch von Rouge ein frisches Aussehen verliehen. Meinen Mund hatte sie zuerst mit einem Lippliner umrandet und dann sauber mit Lippenstift ausgemalt. Zu all dem frisierte mir jetzt eine schwarze Lockenperücke und setzte mir diese auf. Ich glaubte fertig zu sein und wollte aufstehen, als sie mich wieder in den Stuhl drückte.
"Warte, einiges fehlt noch."
Meine Ohren wurden mit zwei großen Ohrhängern verziert; ich bekam einen Armreif und sogar eine Damenarmbanduhr.
"Wenn schon denn schon." Zum allerletzten klebte sie mir noch knallrote Long nails an die Fingernägel und streifte mir einige Ringe über die Finger.
Man konnte den Stolz Janette anmerken, mit dem sie mich den zwei herren präsentierte. Georg und Klaus hatten sich inzwischen auch umgezogen und standen mit Schlips und Jackett vor uns.
"Ich bin auch bald fertig." Janette ging sich umziehen.
Erst jetzt, als ich ruhig saß und meine beine übereinschlagen wollte ich auf schrezhafte Weise an den Katheder erinnert. Ich zuckte merklich zusammen und griff mir instinmktiv zwischen die Beine.
"Ach unserer Kleinen juckt der Katheder. Wie ist denn das Gefühl, hast Du Dich schon daran gewöhnt ?"
"Darf ich einmal austreten gehen ?" Ich hatte das Gefühl, als würde meine Blase randvoll sein. Klaus und georg lächelten, ließen mich aber gehen.
Auf der Toilette hob ich mein Kleid hoch und zog mir vorsichtig die Strumpfhosen und Slip nach unten. Ich erwartete eigentlich, daß ein Strahl aus dem Kathederschlauch kommen würde, doch statt dessen sah ich nur zwei drei kleine Tröpfchen. Ich steckte den kleinen Pfropfen wieder in den Schlauch und verstaute vorsichtig mein gepeinigtes Schwänzchen im Slip. Ich wollte gerade die Strumpfhosen wieder nach oben ziehen, als ich hinter mir Klaus und Georg gewahrte.
"Uns kam noch eine Idee, wie wir Dein Glück für heute abend noch ergänzen können. Zieh nochmals den Slip nach unten und dreh Dich um."
Ich spürte, wie sie mir hartes, langes einführten und noch etwas richteten. Erst als ich mich wieder aufrichtete, merkte ich, daß es Dildo sein mußte, denn er war ziemlich lang, aber nicht allzu dick.
"Lege Dir diese Damenbinde noch vor Deine kleine fo***e wenn Du den Slip hochziehst."
Wie gewohnt wollte ich mich auf der Terasse wieder auf den Stuhl setzen. Ich hatte mich kaum gesetzt, als sich der Dildo weit in mich bohrte. Ich hatte das Gefühl, als ob ich auf einem Pflock sitzen müßte. Automatisch machte ich ein Hohlkreuz und setzte mich kerzengerade hin; um dem Druck nachzugeben. ich wußte nicht, wie ich den Abend über beim Essen sitzen sollte.
"So, ich bin fertig, wir können."
Klaus reichte mir, nicht wie ich erwartet hatte eine Jacke sondern nur einen Art Umhang, den ich am Hals mit einem Band verschließen konnte.
"Wenn Du schon so ein schönes Kleid anhast, dann soll man es auch sehen. Außerdem erwarte ich von meiner Freudin das sie sich etwas extravagant anzieht." Bei diesen Worten klatschte sein Hand auf mein Hinterteil. Ich zuckte im gleichen Momnet zusammen - mit einem Schlag bohrte sich der Dildo wieder in mich. Mein Zusammenzucken bemerkend lachten die drei los.
Die Stadt war nicht weit und Klaus näherte sich ihr in zügiger Fahrt. Ich wollte mir nicht vorstellen, wie es sein würde, wenn ich als Frau gekleidet betreten müßte. Ich redete mir immer wieder zu, daß hoffentlich niemand etwas bemerken würde...
Wir stoppten vor einem schon von außen sehr nobel aussehenden Restaurant. Nun mußte ich wohl oder übel aussteigen. Janette reichte mir noch eine kleine Umhängetasche und ich sollte mich bei Klaus unterhaken; er führte mich in das Haus zur Gaderobe, wo eine junge Gaderobiere auf uns zu warten schien.

Das Weib im Mann
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Das Treffen - Erster Teil Datum:08.03.05 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


wird er seine bewährungsprobe als tv-mädchen bestehen.
wird es ihm gefallen, sich so in der öffentlichkeit zu zeigen?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Analienchen
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  Re: Das Treffen - Erstes Ende ? Datum:09.03.05 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


"Gib mit bitte Dein Cape, mein Schatz." Dabei lächelte er mich an.
Janette gab ihre Jacke und ging zielstrebig auf einen Wandspiegel zu, wo sie sich die Lippen nachzog. Ich blieb währenddessen unentschlossen stehen und bemühte mich den Blicken des Gaderobenfräuleins auszuweichen.
Wir gingen zur Restauranttür, Klaus öffnete und wir traten ein. Das Restaurant war großzügig angelegt, ich sah vielleicht zwanzig Tische stehen , die mit Gästen besetzt waren. Es war eine sehr exclusive Atmosphäre.
"Kann ich Ihnen behilflich sein ?" Ein Kellner in schwarzem Frack fragte Klaus.
"Wie hatten vorbestellt auf Sieber."
"Ja, wenn Sie mir bitte folgen würden." Er lief voran und führte uns quer durch den Saal an den zum größten Teil besetzten Tischen vorbei. Wie immer wenn Gäste in einem Restaurant einen Tisch aufsuchten, sahen die anwesenden Gäste auf uns. Ich hatte das Gefühl, als ob sie mich ganz besonders intensiv von oben bis unten mustern würden. Wenn ich hier nackt durchgelaufen wäre, hätte es nicht schlimmer sein können. Ich wartete darauf, daß jemand laut loslachen würde und laut rufen würde: "Ein Mann in Frauenkleidern". Doch wir erreichten ohne Zwischenfälle unseren Tisch.
Ich weiß nicht, ob meine drei Begleiter es absichtlich so arrangierten, daß ich mit dem Gesicht zum Restaurant hin saß, und so ständig den Blicken der Gäste ausgesetzt war.
Noch unangenehmer wurde mir die Lage durch den Dildo und den Katheder. Ich rutschte nervös auf meinem Platz hin und her und versuchte eine einigemaßen bequeme Postion zu finden.
Georg bestellte ein reichhaltiges Menü. Langsam gewöhnte ich mich an mein öffentliches Auftreten. Zum Glück konnte niemand der anderen Gäste von meinen kleinen Geheimnissen unter dem Rock etwas wissen. Nur der Umstand, daß ich wieder das Gefühl hatte, eine Toilette aufsuchen zu müssen, ließ mich unruig werden.
Nach der Vorsuppe konnte ich es nicht mehr aushalten und ich entschloß mich Janette zu bitten, daß mich begleiten würde.
"Denke dran, Du wirst mit mir auf die Damentoilette gehen müssen. .... Na gut, einmal gehe ich mit Dir mit."
Zu meinem Leidwesen mußte ich wieder durch das gesamte Restaurant laufen. Ich konnte das Gefühl, wie auf einem Präsentierteller zu laufen, einfach nicht los werden, immer stellte ich mir vor, wie sich die Blicke der Gäste in meinen Rücken bohrten. Endlich erreichten wir den Ausgang und zum ersten Male stand ich in einer Damentoielette. In der Kabine öffnete ich den Katheder und mußte wieder feststellen, daß mich mein Gefühl getäuscht hatte, einige klägliche Tropfen kamen zum Vorschein, mehr nicht. Dennoch nutzte ich die Gelegenheit und versuchte den Dildo mit etwas bequemer zu richten.
"Schmink Dich noch etwas nach. Dein Lippenstift ist fast von den Lippen."
Janette stand ebenfalls vor dem Spiegel und betrachtete sich.
Ich mußte an diesem Abend noch mehrmals den langen Weg zur Toilette machen. Ich konnte nicht unterscheiden, ob ich denn nun wirklich pinkeln mußte oder nicht, der Drang, meine Blase zu enleeren war jedoch permanent vorhanden. Zum Glück gewöhnte ich mich daran, von den Gästen als Frau gesehen zu werden und als solche auch aufzutreten. Meine Selbstsicherheit wuchs. Eigentlich war ich überglücklich, die Möglichkeit zu haben, mich in dem schönen Spitzenkleid als Frau zeigen zu können, wenn nicht der Dildo und Katheder meine Lage am Tisch mir derart unangenehm gestaltet hätte.
Wir fuhren erst ziemlich spät wieder zu Klaus nach Hause. Dort setzten wir uns noch im Wohnzimmer zusammen und tranken eine Flasche Wein.
Janette forderte mich auf, mit auf Toilette zu kommen.
"Ich will Dich wieder vom Katheder erlösen. Du sollst nicht allzulange damit gestraft werden."
Es war doch ziemlich schmerzhaft, als Janette mir den Katheder entfernte. Doch endlich befreit ging ich glücklich zurück.
Am Morgen wachte ich entspannt und frohen Mutes auf. Da Kleid wie auch die Schuhe mußte ich schon am Vorabend bei den Herrschaften in der Wohnstube zurücklassen. Ich ging nunmehr, da ich auch nicht wußte, was ich anziehen sollte, nur in Strumpfhosen und Büstenhalter nach unten, um schon, wie jeden Morgen, das Frühstück vorzubereiten.
Ich war gerade dabei, das Tablett auf die Terasse zu tragen, als mir Janette über den Weg lief.
"Wie läufst Du denn rum ? Schämst Du Dich nicht, Deinen Herrschaften, die Dir gestern einen so wunderschönen Abend bereitet hatten, gegenüberzutreten ?"
"Doch schon, aber ich habe leider keine anderen Sachen vorgefunden, um mich anziehen zu können. Ich bitte Sie das zu entschuldigen."
Ich schlug bewußt wieder den Dienstmädchenton an, um zeigen zu können, daß ich keineswegs aufmüpfig sein wollte.
"Deck schon mal den Tisch draußen. Ich habe eine nette Idee."
Als ich wieder in die Küche zurück kam, stand janette schon mit einem Paar Strümpfe und einem zierlichen Schnürmieder aus dünnem Stoff bereit.
"Zieh das an."
Das Schnürmieder konnte nicht viel verhüllen und da ich die Strumpfhosen und den Slip ausziehen mußte, baumelte mein Schwänzchen etwas verloren zwichen den Schenkeln.
"Deinem kleinen Schwanz werden wir jetzt noch die notwendige Form verleihen. Du siehst dann bestimmt toll aus."
Janette nahm ein längeres, aber dünnes Lederbändchen und begann meinen Schwanz gekonnt abzuschnüren. Nach kurzer Zeit war von ihm nur noch eine kleine fast runde Kugel übrig, eingeschnürt und unbeweglich wie er war, saß er straff zwischen meinen Schenkeln.
"Laß schön die Finger weg."
Anfangs war es ohne Probleme zu erdulden, doch mit der Zeit schmerzte mir die straffe Schnürung und ich hoffte, daß ich bald erlöst werden würde.
Während des gemeinsamen Frühstücks wurden mir meine Aufgaben für den heutigen Tag erläutert. Da meine Sachen von gestern nach der Pinkelaktion noch gesäubert werden mußten, sollte ich dies zuerst tun. Anschließend sollte ich die Küche aufräumen und die Badezimmer wieder auf Vordermann bringen.
"Klaus ich hätte gerne eine Sonntagszeitung. Was hälst Du davon, wen Isabell noch schnell zur Tankstelle fährt und eine holt." Ich hätte Janette für diesen Vorschlag umbringen können. Von voriger Woche wußte, wie viel Betrieb Sonntag an der Tankstelle war und sicher würden sie mir für diesen Auftrag auch nicht erlauben, als mann gekleidet dorthin zu fahren.
"Du hast wirklich nette Ideen, mein Schatz. Klar das kann sie machen, bevor Isabell mit dem Hausputz anfängt."
Janette schminkte mich mit ihren geübten Händen schnell noch etwas und setzte mir eine Perücke auf. Zum anziehen bekam ich ein der Tageszeit angemessenes dunkelblaues Kostüm mit einem knielangen Rock, dazu ein Paar normale Pumps. Trotz dessen daß Janette sich mit dem schminken und frisieren wirklich nicht lange aufhielt, mußte ich eingestehen, daß ich ganz gut aussah. Die Longnails, die ich seit gestern abend an den Fingern hatte, saßen noch immer fest und auch die Ringe hatten sie gelassen.
"Darf ich noch meinen Schwanz aufbinden ?" Ich hielt es vor Schmerzen nun fast nicht mehr aus und wollte zumindest in dieser Beziehung mich erleichtern.
"Wenn Du zurück bist, vielleicht... Hier hast Du die Autoschlüssel." Janette reichte mir Ihre Umhängetasche und meinte, daß ich Geld im Portemonnaie finden würde.
Mit einem unguten Gefühl fuhr ich los. Meine einzige Hoffnung war, daß die Tankstelle unbelebt war. Zum Glück war es jetzt erst kurz nach acht und sicher waren um diese Zeit noch nicht allzu viele Leute unterwegs.
Ich blinkte und fuhr auf die Tankstelle - wie ein großer Stein fiel es mir vom Herzen, als ich kein weiteres Auto sah. Ich blickte noch schnell einmal in den Spiegel und mit klopfenden Herzen stieg ich aus.
Meine Absätze klapperten auf dem Beton während ich in den Verkaufsraum hineinging. Der Tankstellenwart blickte mich an, während ich ziemlich aufgeregt vor dem Zeitungsstand eine Tageszeitung sucht. Nervös versuchte ich die Tasche von Janette zu öffnen und als mir dies dann endlich gelang, fiel mir auch noch ihr Lippenstift und einiges andere auf den Boden. Ich bückte mich untypisch für ein Frau und hob alles schnell wieder auf. Auf dem Weg zur Kasse nahm ich mir ein Geldstück heraus und legte es ohne nachzusehen auf den Zahlteller, drehte mich um und ging schnellen Schrittes zur Tür. Ich wollte nur noch so schnell als möglich weg. Ich war mir sicher, daß der Tankwart stutzig geworden war und bemerkt hatte, daß ich keine richtige Frau war.
Erst im Auto, als ich bereits wieder unterwegs war, beruhigte ich mich wieder und kam bei Klaus wieder an.
"Hier bitte schön, Ihre Zeitung. Ich hoffe es ist Ihnen recht."
Mit einem kleinen Knicks reichte ich Janette die Zeitung.
"Fein, jetzt gehe an Deine Aufgaben, Dein Kostüm ziehst Du vorher aber wieder aus."
Nunmehr wieder nur mit Mieder und Strümpfen bekleidet begann ich meine Aufgaben zu erledigen. Einzig um meinen Schwanz machte ich immer mehr Sorgen - ich befürchtete, daß ich Schaden nehmen könnte, da er doch ziemlich straff abgeschnürt war und auch kaum durchblutet wurde. Inzwischen war er auch ziemlich dunkel und schmerzte ungeheur. Andererseits traute ich mich aber auch nicht das Lederband abzubinden, da ich nicht einschätzen konnte, wie die Herrschaften darauf reagieren würden. Mit Mühe schleppte ich mich bis zu Mittag hin.
"Du scheinst alles erledigt zu haben. Gut, wir haben uns heute Vormittag etwas ausgedacht und möchten Dich fragen, ob Du in den letzten beiden Augustwochen Urlaub nehmen kannst ?"
Janette ergänzte...
"Wir würden Dich zu einer Urlaubsreise mitnehmen wollen, dabei meinen wir Dich als Isabell. Du würdest mit uns von hier aus wegfahren und während dieser Tage Dich ausschließlich als Frau kleiden und bewegen. Du wirst kein männliches Kleidungsstück mitnehmen. Für Deine Garderobe würden wir sorgen. Natürlich ist dieser Urlaub für Dich nicht ganz kostenlos. Wir schlagen Dir vor, solltest Du mitkommen, daß Du auf Dein Entgelt als Hauszofe während dieser Tage verzichtest und für die letzten drei Tage keine Entschädigung bekommst."
"Ich weiß noch nicht."
"Gut, Du kannst uns schriftlich in dieser Woche beachrichtigen."
Ich konnte während dieser Zeit wirklich Urlaub bekommen - was sollte ich tun ? Ich saß vor der Postkarte und überlegte ob ich nun schreiben sollte, daß ich nicht mitkommen könnte oder ob ich das Angebot wahrnehmen sollte. Verlockend genug war es ja, einmal würde ich nicht so schnell wieder einen so preiswerten Urlaubsplatz bekommen, andererseits aber würde ich mich den dreien für die Zeit weitestgehend ausliefern und ich müßte, gleich wo und wie nur als Frau in Erscheinung treten.
Meine Hand schrieb wie von selbst: "... werde ich ab dem 13. August frei haben"

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  Re: Das Treffen - Erster Teil Datum:09.03.05 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


und es geht weiter mit der erziehung zur tv-zofe

wird das mit dem urlaub klappen



dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Re: Das Treffen - Erster Urlaubstag Datum:11.03.05 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Das fünfte Treffen - Der erste Urlaubstag-
"Dein Auto kannst Du in die Garage stellen.Wir werden morgen früh abfahren."
In der Zwischenzeit war ich noch zwei mal bei Klaus gewesen. Janette, die gleichfalls mit zu Besuch war, hatte mich in die Geheimnisse des Schminkens eingeweiht und mich immer wieder in meinen Bewegungen beim Laufen, Sitzen, stehen ja sogar beim Rauchen korrigiert - ich hatte kurzum gesagt, eine wahre Bewegungsschule hinter mich gebracht. Vor allem an das längere Laufen in extrem hohen Schuhen mit bis zu 15 cm Absätzen hatte sie mich gewöhnt. Mehrfach mußte ich als Frau, selbst in ziemlich gewagtem Out fit, zu kleineren und größeren Ausflügen mitkommen. es war mich zwar noch keine Normalität, als Frau gesehen zu werden, aber zumindest trat ich mit etwas mehr Selbstbewußtsein hinaus. Das gewisse kribbeln im Bauch war jedoch noch immer vor jedem neuen Auftritt in mir.
"Übrigens haben wir Deine Sachen schon in das Auto gepackt. Für heute Abend dachten wir an eine gemütliche Runde. Du wirst uns mit Deinem Anblick ganz besonders erfreuen. Es ist ziemlich warm und so wird es reichen, wenn Du uns nur in Strapsen und Büstenhalter Gesellschaft leistest. Geh und mach Dich fertig. Doch bevor Du nach oben gehst, gebe mir erst Deine Männersachen."
Nach einer halben Stunde kam ich, wie mir aufgetragen wurde, nur mit Strapsen und Büstenhalter begleitet wieder nach unten. Natürlich hatte ich auch Pumps an.
Auf der Terrasse hatten sie inzwischen Wein, Knabbergebäck und Gläser bereitgestellt. Es war irgendwie romantisch.
Anfänglich unterhielten wir uns über ziemlich banale Dinge, wie wir fahren würden und wann wir aufstehen müßten etc. etc.
"Wie fühlst Du Dich so, wenn Du jetzt weißt, daß Du die nächsten zwei Wochen nur als Frau auftreten wirst." Janette wechselte mit einemal das Thema.
"Ich bin eigentlich aufgeregt - ehrlich gesagt, kann ich es gar mir gar nicht so richtig vorstellen."
"Du wirst es erleben - gleich was wir unternehmen, Kino oder Theaterbesuch, Einkaufsbummel oder Abendessen, alles wirst Du als Frau gekleidet mitmachen. Du wirst kein einziges männliches Kleidungsstück haben, was Du heimlich oder offen anziehen kannst."
"Na ja...."
"Du wirst es ja erleben, wie sich eine Frau so fühlt..."
Am Morgen herrschte ein wenig Hektik. Ich sollte zuerst den Frühstückstisch decken - noch immer lief ich nur mit Straps und Büstenhalter herum - und alles was dazugehörte vorbereiten. Erst nachdem ich die Küche wieder aufgeräumt hatte, durfte ich mich für die Abreise anziehen. Die lief wie ein Ritual ab. Ich mußte mich im Wohnzimmer zuerst völig nackt ausziehen.
Janette trat vor mich hin und fing an, an meinem Schwanz zu spielen bis er steif war.
"Hier hast Du einen Kondom, streif ihn Dir über und wichs Dir noch einen ab, bevor Du ganz Frau wirst."
Ich tat wie mir aufgetragen wurde und spritzte wenig später vor aller Augen in den Kondom.
"Sehr schön." Ich sollte ihn abstreifen und in Zellstoff wickeln.
Zuerst sollte ich einen weißen Spitzenslip und passen Büstenhalter anziehen, der mit den Brustprothesen ausgelegt wurde. Eine Satin-Sheers-Strumpfhose folgte.
"Damit Du unterwegs keine Probleme mit einer Beule im Rock haben wirst, trägst Du noch dieses Miederhöschen." Ich hatte etwas Mühe mit dem anziehen, denn es ziemlich klein. Ich konnte mir schon vorstellen, wie es unterwegs meinen Unterleib einschnüren würde.
"Halt, zieh es noch nicht ganz nach oben. Du bist eine Frau, vergiß das nicht. Und Frauen haben auch ihre Tage."
Klaus hielt mir einen Tampon hin, den ich mir einführen sollte. Nicht genug damit, kaum hatte ich den Tampoon plaziert, reichte mir Janette noch eine Damenbinde. Ich bemerkte, als ich sie in die Hand nahm, um sie mir auch noch einzulegen, daß diese sogar angefeuchtet war. Ich mußte nun noch meinen Schwanz mir straff zwischen den Schenkeln nach hinten legen und durfte erst dann das Miederhöschen nach oben ziehen.
Klaus fühlte mir noch einmal prüfend zwischen den Schenkeln, ob ich auch richtig "glatt" bin, wie er sich ausdrückte.
Janette reichte mir das Kleid, welches ich auf der Fahrt anziehen sollte. Es war ähnlich, wie das rote Spitzenkleid gearbeitet, nur das es aus einem weißen Sommerstoff gefertigt war. Dem engen Oberteil schloß sich ein petticoatähnliches Rockteil an, welches aber kürzer war, so daß es schon kurz nach dem Po endete. Der Schnitt des Kleides erinnerte sehr an die sechziger Jahre. Durch das enge Oberteil sah ich beim genauen hinsehen sogar die feine Spitze des Büstenhalters sich abzeichnen.
Klaus hielt mir ein Paar knallrote Pumps aus Lackleder hin. Kaum hatte ich diese an den Füßen, wurde ich geschmückt. Nach einem breiten Armreif und einer großen, modischen Armbanduhr gaben sie mir noch ein Paar Ohrclips.
"So dann können wir ja losfahren.."
"Soll ich mich nicht noch schminken und eine Perücke aufsetzen ?" Ich war schon fast wieder entsetzt. So wie ich jetzt aussah, hätte jeder sehen können, daß ich ein Mann war - ungeschminkt und unfrisiert.
"Ach ja, natürlich..." Wenig später war ich auch geschminkt und Janette hatte mir eine schwarze Kurzhaarperücke mit einem Pagenschnitt aufgesetzt.
Einem jungen Fräulein der frühen Sechziger sehr ähnlich sehend fuhren wir auf der Autobahn Richtung Norden. Die Fahrt verlief zügig und wir kamen schnell voran. Unterwegs ließ ein ein kurzer Imbiß an einer Raststätte mein Herz noch einmal klopfen. Wir gingen gerade wieder aus dem Restaurant, als drei Jugendlich uns entgegenkamen. Da ich ja doch etwas auffallender angezogen war, sahen sie schon von weitem auf mich und als sie näher kamen pfiff der eine von ihnen ziemlich laut und rief, was ich doch für eine tolle "Kirsche" wäre. Natürlich erregte diese lautstarke Äußerung schon etwas Aufsehen bei den Passanten, die in der Nähe waren.
Unser Ziel war eine kleine Pension, die wir am späteren Nachmittag nach knapp fünfstündiger Fahrt erreichten. Wir bezogen die Zimmer; während Georg und Janette ein Zimmer zusammen hatten, sollten Klaus und ich die nächsten Tage in getrennten Zimmern verbringen. Zum Glück war auch bei mir Dusche und WC vorhanden.
Am Abend folgte noch eine Stadtbesichtigung. Auf dem Rückweg in die pension brannten meine Füße ungeheuerlich; den ganzen Tag ununterbrochen in den Absatzschuhen, das sitzen im Auto und dann noch das laufen auf Asphalt und Pflastersteinen waren zuviel. Obwohl ich eignetlich gedacht hatte, daß ich mich in Absatzpumps gut bewegen und auch lange laufen konnte, mußte ich mich jetzt eines besseren belehren lassen. Völlig erschöpft lag ich im Bett und schlief ein.
Meine Kleidung, die ich anziehen sollte, wurde mir am frühen Morgen ausgehändigt. Für heute vormittag sollte ich erst einmal das gleich anziehen, wie gestern.
Das Frühstück sollte mein erster Kontakt zum Personal sein. Es bediente uns eine junge Kellnerin. Schon als wir uns zu viert an den Tisch setzten konnte ich sie beobachten, ich hatte den Eindruck, daß sie öfter als nötig zu uns an den Tisch schaute. Bei der Bestellung und auch beim Servieren des Frühstücks nutze sie die Gelegenheit, um mich von der Nähe anzusehen. Aber, für mich recht erstaunlich, konnte ich bei ihr keine Reaktion bemerken, die daraufhindeutete, daß sie etwas ungewöhnliches bemerkt hätte.
Sollte sie in mir wirklich eine Frau sehen ?
"Ach so, junges Fräulein, unsere Zimmer brauchen Sie nicht in Ordnung zu bringen. Wir erledigen das selbst, da wir früh mitunter gerne etwas länger liegen bleiben." Klaus würde sicher diese Aufgabe mir übetragen und würde für sie diese Arbeiten erledigen müssen.
Ich sollte recht behalten.
"So, kleine Isabell. Du wirst jetzt kennenlernen können, wie es ist, ein Zimmermädchen zu sein. Jeden früh wirst Du unsere Betten machen und die beiden Zimmer aufräumen. Da wir natürlich etwas später aufstehen wie Du, hast Du Gelegenheit, in der Regel vor uns zu frühstücken, es sei denn wir haben einen größeren Ausflug vor und möchten mit Dir aufstehen. Ich werde dann noch beim Personal Bescheid sagen, daß für Dich ab 7,30 Uhr das Frühstück bereit ist."
So sollte mein Urlaub also aussehen - ich rechnete mir aus, daß ich mindestens 6 Uhr aufstehen müßte, um mich einigermaßen ordentlich, das heißt "öffentlichkeitstauglich" herzurichten. Der Gedanke, daß ich jeden Morgen auf mich selbst gestellt sein würde, mein Frühstück zu bestellen, mit meiner Männerstimme zu reden und und und.... ließen mich erschaudern. Es würde sich dabei nicht umgehen lassen, daß mich zumindest das Servierpersonal als Mann in Kleidern erkennen würden. Ich konnte mir die Gespräche in der Küche und die Blicke aus der selben schon vorstellen, dabei dachte ich noch nicht einmal daran, daß es auch jederzeit möglich wäre, daß andere Gäste auch mit frühstückten. daran wollte ich auch nicht denken.
Nachdem ich in den beiden Zimmern von Georg und Klaus mit den Betten fertig war mußte ich wohl oder übel noch diverse Kleidungsstücke und ähnliches aufräumen. Ich war eine knappe Stunde mit beiden Zimmer beschäftigt, zum Glück hatte ich bei mir selbst nur das Bett zu richten und war dann auch schon fertig.
"So, das hier wirst Du heute für den Ausflug anziehen. Du wirst wohl oder übel bei diesem herrlichen Sommerwetter wieder das Miederhöschen und Strumpfhosen anziehen müssen. Deine Beine kannst Du erst zeigen, wenn Du sie Dir rasiert hast. Dazu hast Du heute Abend sicherlich Gelegenheit."
Vom Gespräch am Frühstücktisch wußte ich, daß wir in einen nahegelegenen Park fahren würden; wie ich aus dem Gespräch entnehmen konnte, mußten sie diesen bereits kennen, allein mir blieb unbekannt, was mich erwarten würde.
Die drei hatten für mich einen kurzen Pliseerock mit einem zarten Blütenmuster und und eine leichte, hüftlange Sommerbluse ausgesucht. Mir war es ganz recht, daß ich mich wieder in das Miederhöschen zwängen mußte, da ich doch so zumindest nicht Gefahr lief, daß mein Schwanz steif werden konnte und den Rock ausbeulte.
Wie auch gestern mußte ich wieder die Pagenschnitt-Perücke tragen und nachdem mich Janette mit fachmännischen Blicken gemustert hatte, korrigierte sie noch einige Kleinigkeiten an meinem Make up.
"Wie geht es Dir ?" Die Frage überraschte mich, da ich mir nicht erklären konnte, worauf sie hinauslaufen sollte.
"Na ja, was macht Deine Regel ? Hast Du etwas vergessen, Dir einen Tampoon und eine Binde vorzulegen ?" Janette lächelte mir ironisch zu.
"Gut, damit Dir dies nicht wieder passiert, wirst Du statt des Tampoon einen schönen Analzapfen tagsüber tragen." Unter dem leichten Grinsen von Georg und Klaus führte mir Janette einen ziemlich strengen Zapfen ein und ich mußte den dreien zum Auto folgen.
Der warme Sommertag, der Analzapfen, den sie mich bis zum Abend tragen ließen, die Pumps mit den 8-cm-Absätzen und nicht zuletzt das überaus enge Miederhöschen und die Strumpfhosen ließen mir den Tag lang werden.
Georg, Klaus und Janette nahmen auf meine Beschwerden keine Rücksicht. Zum Glück war der Park sehr weiträumig angelegt, die Wege relativ unbelebt und so hatte ich auch keinen großen Kontakt zu anderen Leuten, die wenigen Spaziergänger, die mich sahen, blickten zwar beim vorbeilaufen kurz auf mich - aber das war ja normal - ansonsten verlief der Tag fast harmonisch schön und vor allem ruhig. Ab und an setzten wir uns auf eine Bank und lehnten uns in der Sonne einfach zurück.
Gegen 14 Uhr steuerten wir auf ein Parkcafé zu. Zu meinem Bedauern war es gut besucht und nur noch einige wenige Plätze frei. Wir fanden einen leeren Tisch für 6 Personen und setzten uns. Wenig später war für jeden ein Eiscafé serviert. Ich hatte, sicherlich weil ich bis jetzt keine negativen Erlebnisse oder eine blöde Anmache erfahren hatte, ein gute Gefühl und ich fühlte mich wirklich wie eine Frau, ich erachtete es sogar für fast Normal in einem Rock hier zu sitzen. Auch hatten mich meine drei Herrschaften bisher auch in Ruhe gelassen und ich konnte meine Freiheiten genießen. Selbst Zigaretten fand ich meiner Umhängetasche.
"Dein Make up ist ziemlich verwischt. Komm mit auf die Toilette und schminke Dich etwas nach." Janette zog mich an der Hand vom Tisch weg und ich mußte ihr zur Toilette folgen. Zielstrebig öffnete sie die Tür und ich stand nunmehr um zweiten male in einer Damentoilette. Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, drehte sich Janette um und hob mir den Rock nach oben.
"Ich halte es fast nicht mehr aus. Du machst mich in Deinen Klamotten richtig heiß, Du siehst so geil aus..."
Mit einem mal küßte sie mein Gesicht und fummelte zwischen meinen Beinen am Mieder herum, um es nach unten zu ziehen. Da ich schon beim anziehen immer meine liebe Not hatte, gelang es ihr jedoch nicht. Zum Glück, denn gerade in dem Moment, als ihre Hand erneut versuchte, sich in dem Mieder weiter nach unten vorzuarbeiten, wurde die Eingangstür plötzlich geöffnet und eine Frau kam herein. Mit großen Augen, die ihre Überraschung deutlich sehen ließ, sah sie mich mit erhobenen Rock stehen während Janettes Hand sich im Mieder befand. Die Frau hielt für einen Moment inne, als ob sie kurz überlegte, die Toilette wiedr zu verlassen. Statt dessen ging sie mit einem schütteln des Kopfes an uns vorbei und blickte mir ins Gesicht.
"Sauerei..." und noch etwas undeutliches folgte bevor sie die Kabinentür hinter sich schloß.
Janette ließ von mir ab und wandte sich dem Spiegel zu.
"Schmink Dich auch nach, Du siehst erbärmlich aus." Mit der Gewißheit, daß jedes unserer Worte gehört wurde, wandte ich mich schweigend dem Spiegel zu und versuchte mit dem Lippenstift meine Lippen neu zu schminken. Meine Aufregung steigerte sich noch, als die frau wieder heraustrat und sich gleichfalls vor einem Waschbecken stellte, um sich die Hände zu waschen. Ich zitterte bei dem versuch, meine Lippen weiterzuschminken. Als dies Janette bemerkte, sagte sie laut und deutlich:
"Na und ist es schlimm, wenn Du lesbisch bist. Aber Du wolltest ja, daß ich mit auf Toilette gehe und Dir in den Slip greife. Wie stehe ich denn jetzt da ?"
Nachdem wir wieder allein waren, half mir Janette und zog mir einen neuen Lidstrich und legte gleichfalls etwas frischen Lidschatten auf.
Zu meinem Entsetzen sah ich beim hinaustreten die Frau wenige Tische weiter sitzen. Um zu unserem Tisch zu gelangen, mußten wir an ihr vorbei und ich hörte sie deutlich zu ihrem Mann sagen:
"Mit der im kurzen Plisseerock stimmt doch was. Wer trägt denn bei diesem heißen Wetter auch noch Strumpfhosen......." Dabei zeigte sie mit einem Finger genau in meine Richtung.
Es ist wohl mehr als verständlich, wenn ich nur weg wollte und umsomehr erleichtert war, als Georg bezahlte.
Georg hatte entdeckt, daß zu der Pension eine Terasse gehörte, auf der auch bedient wurde. So schlug er vor, daß wir abends noch eine Flasche Wein trinken könnten.
"Gute Idee und unser kleines Transimädchen werden wir ein total geiles Out fit stecken."
Gegen 17.00 Uhr waren wir wieder zurück; wir aßen noch schnell etwas zu Abend und gingen dann auf die Zimmer. Nur endlich raus aus den Schuhen...
Erschöpft legte ich mich auf das Bett.
Doch schon bald kamen Georg, Janette und Klaus ohne anzuklopfen in mein Zimmer.
"Was liegst Du hier so faul herum ? Los steh auf und mach Dich unten herum frei."
Kaum war ich damit fertig, wurde mir Rasierschaum und ein Naßrasierer gereicht.
"Und jetzt wirst Du Deine Beine und Deinen Schwanz schön gründlich rasieren. Du sollst glatt wie Kinderpopo sein. Wenn Du einmal dabei bist, vergiß Deine Arme nicht."
Ich brauchte ein gute halbe Stunde, um mich, wie sie es wünschten gründlich zu rasieren. Danach hatte ich aber auch kein noch so kleines Haar mehr an den rasierten Körperstellen. Meine Beine waren ebenso glatt wie mein Schwanz und fühlten sich an wie ganz zarte Haut.
"Gut, jetzt siehst Du schon ganz manierlich aus. Janette, dürfen wir Dir unser Mädchen überlassen. Laß sie für heute abend so geil wie nur irgendwie aussehen. Die Gäste auf der Terasse sollen sie anstarren und die alten Knaben unter dem Tisch ihre Schwänze reiben vor Geilheit."
Und Janette begann...
"Die Perücke brauchst Du nicht, geh Dir jetzt noch schnell die Haare waschen." In einem Wechselbad meiner Gefühle sah ich als ich wieder saß, wie Janette begann meine Haare auf kleine Wickler zu drehen. Sie brachte wirklich eine Unzahl davon auf meinem Kopf unter. Und obwohl sie mitunter einige Probleme hatte, saßen diese mit der Zeit ziemlich straff und wurden von meinen Haaren umschlossen. Nachdem sie mir die Haare mit Haarfestiger nochmals angefeuchtet hatte, begann sie mit dem fönen.
"Ein schönes Rot würde Dir noch besser zu Gesicht stehen." Im gleichen Moment begann sie auch schon einen Farbschaum auf meinem Kopf zu verteilen und fönte mich erneut. Beim allmählichen trocknen der Haare nahmen diese dann auch eine kräftig kastanienrote Farbe an.
Während sich Janette nun darüber machte, mich zu schminken, behielt ich die Wickler noch im Haar. Ich konnte im Spiegel sehen, wie sie mein Gesicht mit einem recht außergewöhnlichen Make up bedachte. Die Lieder schminkte sie mir, nachdem sie mir künstliche Wimpern angeklebt hatte, in einem leicht rötlichen Ton, der nach außen hin in ein mattes lila überging. Mit einem schwarzen Kajalstift zog sie mir einen dünnen, dafür bis über die Augenwinkel hinausreichenden Lidstrich. Ebenso bizarr schminkte sie meinen Mund. Die Lippenkontouren wurden, nachdem ich ohnehin tiefrote Lippen hatte, mit einem schwarzen Kajal nochmals umrandet. Letztlich trug sie noch mit einem Pinsel Rouge auf.
Nachdem sie mit mir soweit fertig war, wickelte sie meine Haare noch aus und toupierte die Locken etwas auf. Eine größere Menge Haarspray gaben diesen dann den notwendigen halt.
Ich konnte mir nicht vorstellen, daß ich mit diesem Aussehen auch nur einen Schritt vor die Tür machen würde. Obwohl ich innerlich zugeben mußte, daß mein Kopf nicht übel aussah - einem Zwischending von Domina und Hure - und mir dies auch gefiel, aber eben nur für den "Hausgebrauch" und nicht, um so eine Flasche Wein trinken zu gehen und von jeden gesehen werden zu können.
"Du siehst schon jetzt geil aus, komm mit, dann wirst Du bei Klaus noch Dein Kleid erhalten. Dann wirst Du das geilste und schärfste Mädchen heut abend sein."
Zum Glück war niemand auf dem Gang als ich nur im Büstenhalter und den Pumps hinter Janette in das Zimmer zu Klaus lief.
Er hatte sich inzwischen bis auf die Hosen ausgezogen und lag lang ausgestreckt auf dem Bett; als er mich sah, leuchteten sein Augen auf.
"Janette, Du bist eine Künstlerin. Die sieht ja schon jetzt mehr als geil aus." Ich mußte mich ausgiebig betrachten lassen, dabei machte ich den Versuch, Klaus zu überzeugen, daß er mich so wie ich aussah, heute abend nicht mitgehen lies.
"ich weiß nicht, was Du hast. Du siehst irre aus, wenn Du noch Dein Kleid und die Schuhe anhast, wirst Du einfach super aussehen. Vergiß einfach, das Du einen Schwanz zwischen den Beinen hast. Den wird heute abend sowieso niemand vermuten. Außerdem bist Du ja auch so gut - als TV-Mädchen."
Ich spürte, wie sich etwas an meine Arschvotze drückte.
"Beug Dich etwas nach vorn." Klaus wollte mich erst noch fi**en. Sein Kolben drang in mich ein und Klaus stöhnte hinter mir, immer heftiger, bis er in meine Hurenvotze abspritzte.
"Gut, Du sollst auch wunderbare Gefühle haben." Bei diesen Worten verpaßte er mir wieder einen Analzapfen und gab mir daraufhin einen Gummislip. Ich zog ihn an. Meinen Schwanz mußte ich wieder zwischen meine Beine legen.
Was nun kam verschlug mir die Sprache - bisher sah ich ähnliches nur in Katalogen.
Klaus hielt mir ein feuerrotes, langes Gummikleid vor die Nase.
"Na, ist das Spitze ? Zieh Dir zuerst noch diese Strapse und die Strümpfe an, im Kleid wirst Du es nicht mehr können."
Gemeinsam mit Janette zogen sie mir das Kleid über. es war ein irres Gefühl, wie sie nach und nach das Kleid wie ein Schlauch über meinen Körper zogen. Obwohl es noch nicht einmal geschlossen war, schmiegte es sich an meine Haut. Endlich hatten die beiden das Kleid noch an mir glattgezogen und verschlossen es.
Ich war überwältigend und die Enge, die mich umgab, das weiche, anschmiegsame Material machte mich wirklich geil. Ich war vom Hals bis zu zur Hälfte der Waden in Gummi, meine Arme wurden gleichfalls eng umschlossen. Jede kleinste Körpeform wurde von dem engen Material betont, keine Falte zeigte sich auf dem Kleid, die darauf schließen lies, daß auch nur die kleinste Stelle meines Körpers nicht fest umschlossen war. Das Kleid war ab dem Knie geschlitzt, sodaß ich wenigstens laufen konnte.
Klaus und Janette strahlten mich förmlich an, auch sie waren von meinem Anblick begeistert. Zum Abschluß reichte mir Klaus noch ein Paar High heels - Superhigh heels mit fünfzehn cm hohen Bleistiftabsätzen. Da ich mich nicht mehr soweit bücken konnte, zogen mir die beiden die Schuhe an. Ich schwankte bei den ersten Schritten und erst wurde mir wieder richtig bewußt, was mir bevorstand.
"Du bist das geilste Luder, was ich kenne. Zeig Dich heute abend in Deiner ganzen Geilheit, Du siehst zu verrucht, um Dich hier oben zu lassen, Du mußt Dich einfach zeigen."
Schon als ich auf den Gang hinaustrat klopfte mir das Herz bis zum hals und dies steigerte sich, je weiter wir zum Gastraum kamen, durch den wir zwangsläufig gehen mußten, um auf die Terasse hinter dem haus zu kommen. Ein letztes und tiefse Luftholen - ich stöckelte hinter Georg, Janette und Klaus durch die Tür in die Gaststube. Ich hatte keine Gelegenheit zum Überlegen, die Junge Kellnerein, die gerade mit einem Tablett in der Hand an uns vorbeilief, blickte mich an, ich sah wie an dem hinterem Tisch, der mit sechs Personen besetzt war, eine Frau zu mir nach vorn zeigte und sich die anderen umdrehten. Beim durchlaufen des gastraums fühlte ich mich wie bei einem Spießrutenlauf, die Blicke der Gäste bohrten sich in meinen Rücken.
Klaus legte Wert darauf, daß ich mich so setzten sollte, daß mich alle, eventuell noch kommenden Gäste sofort sehen würden.
Bei der Bestellung und auch beim servieren blickte mich die Kellnerin lange, länger als sonst eigentlich üblich an, sagte jedoch nichts.
Wir stießen an und redeten miteinander. Da keine weiteren Gäste mit anwesend waren, fühlte ich mich wohl und gab mich meinem Aussehen hin.
Die zweite Flasche wurde bestellt. Ich konnte dabei beobachten, wie die junge Kellnerin mich wiederum sehr genau anblickte und mich musterte - was bei meinem Out fit auch nicht weiter verwunderlich war.
"Na, Du geiles Ding, wie fühlst Du Dich ?" Klaus schaute mich von der Seite an und beobachtete meine Reaktion.
"Gut, ja mein Herr, ich fühle mich gut."
"Dann wäre es der Zeit, Dir zu sagen, was Dich übermorgen erwartet."
Janette und Georg lächelten mich geheimnisvoll an.
"Du wirst übermorgen heiraten." Klaus sagte es so selbstverständlich, als ob es das Normalste wäre, was es gibt.
"Wir werden Dich als Braut ausstaffieren und Dich ausführen. Du wirst wunderbar aussehen."
"Aber ich kann doch nicht...." Eigentlich wollte ich sagen, daß ich doch nicht auf einem Standesamt gehen könnte, außerdem wem sollte ich den heiraten ?
"Doch Du kannst. Janette und Georg werden die Trauzeugen sein. Morgen wird Janette mit Dir die Vorbereitungen treffen."
Ich wollte es einfach nicht begreifen, was die drei sich ausgedacht hatten. Jedoch ist mir zumidest klar geworden, daß diese Hochzeit nur ein Spiel der drei mit mir war. Dennoch, wenn ich bedachte, daß jede Braut immer und überall das Aufsehen der Leute auf sich zieht, konnte ich mir nicht vorstellen, daß sie mit mir in einem Brautkleid irgendwo hin gehen würden.
"Bitte, dann gehen wir aber nirgends hin."
"Laß Dich überraschen. Du wirst schon sehen, was wir machen werden."
Mich beschäftigte das eben gesagt noch den ganzen weiteren Abend. Bevor wir den tag beendeten, schlug Georg noch einen kleinen Abendspaziergang vor. So blieb es mir auch nicht erspart, in den überhöhten Schuhen auf der Straße zu laufen. Schon nach den ersten Metern, die wir Richtung Fußgängerpassage machten, taten mir meine Füße unendlich weh. Auch das Kleid war in keinster Weise zum Laufen geeignet, da es mir nur möglich war, kleine Trippelschritte zu machen.
Während die drei immer wieder vor hellerleuchteten Schaufenstern stehenblieben, um sich die Auslagen anzusehen, mußte ich immer vor Ihnen herlaufen. Auf dem Rückweg begegneten wir zu meinem Unglück auch noch einer kleinen Gruppe Spätheimkehrer, und da ich vor Klaus, georg und Janette lief, fiel ich ihnen natürlich sofort auf. Entsprechend wurde ich beim vorübergehen begutachtet.
Nachdem ich wieder ausgezogen war, konnte ich endlich mit schmerzenden Füßen ins Bett sinken und schlief auch sofort ein. Neben mir auf dem Nachttisch tickte der Wecker und erinnerte mich daran, daß ich morgen früh auf mich allein gestellt war und als Frau mich zum Frühstück in der Gaststube bewähren mußte.
Nach dem Duschen begann ich mich anzuziehen - ein ungutes Gefühl begleitete mich dabei. Wenigstens hatten sie mir keine ausgflippte oder sehr auffallende Kleidung zugedacht. Ich wollte sowieso statt meine noch immer rotgefärbten und gelockten Haare sehen zu lassen, heute morgen eine Perücke tragen. Ich glaubte einfach, daß mich diese weiblicher aussehen ließ.

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  Re: Das Treffen - Erster Teil Datum:11.03.05 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


da kommt jetzt das richtige feeling als frau aus.
wie viele outfits darf sie ausprobieren




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