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Re: Das Treffen - Urlaub
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Datum:17.03.05 15:19 IP: gespeichert
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Das fünfte Treffen - Der zweite Urlaubstag- Mit dezent geschminkten Gesicht und der Pagenperücke ging ich zum Frühstück. Bevor ich den Gastraum betrat, zupfte ich noch ein letztes Mal meine Longbluse und den Pliseerock zurecht - es wird schon gut gehen, dachte ich mir als ich die Tür öffnete und zielstrebig durch die Gaststube an den hintersten Tisch ging. Ich bewunderte eben noch den Kontrast meiner roten Long nails zur Speisekarte, als ich plötzlich neben mir die Kellnerin stehen sah. "Sie wünschen bitte, mein.... äh .... mein Herr." Das letzte Wort traf mich wie Blitz. Ich sah sie entsetzt an, sie hatte mich erkannt. "Möchten Sie wieder Kaffee und Brötchen wie gestern ?" Ich nickte nur instinktiv. Sollte ich wieder nach oben gehen und meine drei Begleiter bitten, den Urlaub abzubrechen ? Während das junge Fräulein mir das Frühstück hinstellte, sagte sie leise zu mir. "Sie sehen als Frau wirklich nicht schlecht aus, von mir brauchen Sie sich nicht stören zu lassen." Und mit einem Lächeln auf den Lippen fügte sie noch dazu: "Im Gegenteil...." Ich beeilte mich, um so schnell als möglich wieder nach oben zu kommen. Während dann später Georg, Klaus und Janette frühstückten, machte ich ihre Zimmer. "Die junge Kellnerin hat mich als Mann erkannt." unterbrach ich Klaus. "Na und, das sollte Dich nicht stören. Was ist dabei ? Sollen wir deswegen auf unseren Urlaub verzichten ? Du solltest Dich doch daran gewöhnt haben, daß Du eine Frau zu spielen hast oder möchtest Du etwa eine richtige werden ?" "Nein, aber es ist mir..." "Peinlich oder was ? Janette wird Dich heute schon zurechtmachen, daß Du Dich wie eine Frau fühlst." Janette kam wenig später in mein Zimmer. "Na meine Kleine, zieh doch bitte einmal Deinen Rock aus." Janette trat vor mich hin und begann durch die Strumpfhosen an meinem Schwanz zu spielen. "Stört Dich das ?" "Nein, es ist schön..." "Na siehst Du, jetzt stell Dir mal vor, ich könnte meinen Finger vorsichtig hier unten in Dich bohren, Du würdest Deine Schenkel leicht spreizen und könntest fühlen, wie ich in Deiner fo***e meinen Finger kreisen lassen, dabei würde ich mit der anderen Hand Deine kleinen Brüste massieren und Deine Brustwarzen zwirbeln." Janette redete auf mich ein, wie schön und geil es wäre, wenn ich eine richtige Frau wäre, zum Schluß, als ich bereits eine Ladung meines Samens in der Strumpfhose hatte, fügte sie noch an: "Ein paar kleine Brüste würden Dir sicher gut stehen. Vielleicht möchtest Du Dir einmal welche aus Silikon einsetzen lassen ?" Es hatte mir gut getan, wie Janette mit mir sprach und den für mich peinlichen Vorfall am Frühstückstisch konnte ich verwinden. Ich redete mir ein, daß die Kellnerein mich ja nur einmal sehen würde und wenn wir abgreist waren, wäre alles vergessen. Den Vormittag über brachte Janette dann noch zu, mich einer ausführlichen kosmetischen behandlung zu unterziehen. Dies fing an, daß sie mir eine Maske auflegte und nach einer entspannenden Gesichtsmassage begann, mir die Augenbrauen zu zupfen, sodaß diese einen ebenmäßigen Bogen bekamen und auch etwas dünner waren. Mein Gesicht bis tief ins Dekoltee schminkte sie mir dezent und sehr schön. Nach drei Stunden erkannte ich mich selbst fast nicht wieder. "Und heute nachmittag werden wir einkaufen gehen.", waren vor dem Mittagsessen Ihre letzten Worte. Der Nachmittag verging dann auch wie im Fluge. Janette und ich bewegten uns durch die Innenstadt wie zwei alte Freundinnen. Heute trug ich zum ersten mal kein Kleid oder Rock. Statt dessen hatte sie mir eine eine kurze Radlerhose gegeben und eine weiße Longbluse. Eigentlich hatte ich vorab erwartet, daß ich inmitten der vielen Leute mehr auffallen würde, daß ich vielleicht sogar erkannte werden und wieder als Mann bloßgestellt werden würde. Doch nichts dergleichen geschah. "Laß uns mal dort drüben in die Boutique gehen." Wir sahen uns im Laden um, Janette zog ein weißes Spitzenbody aus dem Regal und hielt es mir ungeniert an den Körper, ob es mir passen würde. Eine ziemlich eigenartige Situation für mich, noch zumal die Verkäuferin uns beobachtete. "Sie mal dort drüben.... ein Traum, das richtige für Dich." Janette zog mich förmlich hinter sich her und blieb vor einem ebenfalls weißen Spitzenkorsett stehen, welches einem Torso angzogen war. Es war wirklich ein Traum, der glänzende Stoff war auf Taille genäht und betonte daher jede kleine Körperrundung. Von den Körbchen, die mehr einer Büstenhebe glichen, gingen Spaghettiträger über die Schultern. Den hochgeschnittenen Beinauschnitt säumte eine dünne weiße Spitze. Gleichzeitig waren noch vier Strapsbänder angebracht. "Darf ich Ihnen behilflich sein ?" Die Verkäuferin stand neben uns. "Dürfte meine Freundin es einmal anprobieren ?" Zum Glück verneinte die Verkäuferin und verweist darauf, daß Unterwäsche niemals anprobiert werden könne. "Gut, dann kaufen wir es." Janette hielt mir ein gleiches Modell aus dem Regal nochmals an den Körper und schien zufrieden. Eigentlich war gestern nichts mehr , was zu berichten wert wäre. Völlig "normal" lief der Tag. Ich konnte mir nur noch nicht vorstellen, wie der morgige Tag für mich ausgehen würde. "Für die heutige Nacht vor Deiner Hochzeit haben Wir für Dich eine nette Überraschung. Klaus möchten Dich morgen früh als Jungfer heiraten." Ich kam gerade aus der Dusche, als Janette und Georg in meinem Zimmer standen. Georg hielt etwas hinter dem Rücken in den Händen und beide lachten mich verschmitzt an. "Dreh Dich um und schließ die Augen." Ich fühlte, wie mir etwas kaltes, metallenes um den Bauch gelegt und schließlich zwischen den Beinen hindurchgezogen wurde. Ein metallenes Klicken war leise zu vernehmen und ich durfte wieder die Augen öffnen. Janette hielt mir einen kleinen Schlüssel vor die Augen und sagte nur: "Du kannst beruhigt mit Deinem Keuschheitsgürtel auf Toilette gehen, eigentlich kannst Du alles damit machen, was Du willst und sonst auch tust, nur kannst Du eben Deine sexuelle Lust nicht befriedigen. Nachdem die beiden mich allein gelassen hatten, betrachtete ich mich im Spiegel. Das kühle Metall schmiegte sich eng um meinen Bauch und zwischen meine Beine. Beim laufen drückte es etwas, aber es war nicht hinderlich. Mein Schwanz war in einer kleinen Ausbuchtung eingezwängt und konnte sich nicht entfalten. Trotz des völlig ungewohnten Gefühls war es nicht sonderlich unangenehm - jedenfalls am Anfang. Am nächsten Morgen wurde ich von Georg geweckt. "Wenn Du Dich geduscht hast und fertig bist, kommst Du zu mir ins Zimmer." Ich zog mir nur die Radlerhosen und die Longbluse an und ging wenig später zu Georg. "Setz Dich und iß noch etwas." Die beiden hatten Kaffee und Brötchen auf dem Tisch. "So dann wollen wir mal." Ich wurde als Braut zurechtgemacht... Dies sollte eine wahre Prozedur werden. Zuerst wurde ich nochmals an den Beinen, Armen und natürlich auch im Gesicht auf das gründlichste rasiert. Anschließend begann Janette sich meinem Gesicht zu widmen. Mit einer Reinigungslotion und einem Wattebausch tupfte sie mich zuerst ab, anschließend mit einer Feuchtigkeitscreme eingerieben. "Wir werden Dir Deine Augenbrauen noch etwas dünner zupfen. Für eine Frau sind die Deinigen einfach zu kräftig. Schließ die Augen." Das zupfen mit der Pinzette ziepte fürchterlich und so war ich um erleichterter, als zumindest die aufhörte und Janette sich an meinen Augenlidern andersweitig zu schaffen machte. Als ich dann die Augen wieder öffnen konnte, wollte ich einfach nicht glauben, was ich sah. Statt meiner dichten Augenbrauen sah ich nur noch zwei dünne, dunkle Bogen, die sich über meinen Augenlidern wölbten. Janette hatte mir auch wieder künstliche Wimpern angeklebt, die sie mit einer Wimpernzange halb rund gebogen hatte. "Janette..., die..." "Keine Sorge, Du wirst phantastisch aussehen." Wahrscheinlich um dem Make up eine bessere Grundierung zu geben, wurde ich dann eingepudert und erst jetzt begann sie mit dem schminken. Ich brauche wohl nicht noch einmal zu beschreiben, wie sorgsam Janette dies tat und welche Akribie sie dabei an den Tag legte. Nachdem Sie soweit fertig war, sollte ich mich gänzlich ausziehen, um mich anzukleiden. Mit einem lächeln gab sie mir zuerst das weiße Korsett, welches wir gestern gemeinsam gekauft hatten. Es paßte ausgezeichnet, der weiße Stoff umschmeichelte meinen Körper und nachdem ich es im Schritt mit drei Druckknöpfen verschlossen hatte, spannte sich der Soff erst richitg straff und lag völlig glatt auf meiner Haut. Ein Paar weiße Strümpfe und weiße Pumps mit ca. 10 cm hohen Absätzen folgten. Mit einer kleinen Zermonie brachte Georg das Brautkleid herein. Es war ein weißer Traum aus Tüll und Taft. Ein enges, weißes Oberteil welches in ein weites, reifartiges Unterteil überging. Bevor sie es mir gemeinsam über den Kopf streiften, legte mir Janette mit den Brustprothesen noch die etwas größeren Halbschalen des Korsetts aus. Nachdem die beiden das Kleid ausgerichtet und verschlossen hatten, durfte ich mich das erste Mal im Spiegel betrachten. Irgendwie konnte ich es nicht fassen - ich sah tatsächlich eine Braut mit einem phantastischen Brautkleid, welches bis auf den Boden reichte. vom engen, kurzärmligen Oberteil wallte sich das Rockteil nach unten, um mit zwei breiten Volants, die übereinander fielen, abzuschließen. Janette ließ mir noch zwei bis über die Ellenbogen reichende, ebenfalls weiße Spitzenhandschuhe anziehen und, nachdem sie mir die schwarze Pagenperücke aufgesetzt und frisiert hatte, steckte sie den Schleier, welcher mein Gesicht leicht verhüllte und hinten bis in Höhe meine Po fiel. Ich konnte und wollte es einfach nicht glauben, was hier geschah. Ich wurde als Mann in eine Braut verwandelt und sollte heiraten, obgleich nur als Schauspiel inszeniert. Irgendwie beklemmte mich auch der Gedanke, mich öffentlich bewegen und zeigen zu müssen. Ich wurde von meinen Gefühlen hin und her gerissen. Die Rolle war doch etwas zu ausgefallen. Geog nahm mich an der Hand und führte mich aus dem Zimmer. Der viele Stoff raschelte bei jedem Schritt... Bei Klaus im Zimmer war der Tisch quergestellt und mit einem weißen Tischtuch bedeckt. Irgendwie herrschte schon eine feierlich Atmosphäre. Klaus selbst stand in einem dunklen Anzug mit Fliege im Raum und nahm mich an die Hand. Ich sollte mich neben Klaus auf ein Kissen vor dem Tisch knien. Georg nahm "Hochzeit" vor. Seine Worte hörte ich nur entfernt, die ganze Situation war höchst ungewöhnlich und hatte irgendetwas an sich, was man nicht beschreiben kann. Trotz dessen, das es eigentlich nur ein ziemlich kostespieliges Spiel war, waren alle ernst und schienen es auch für sehr ernst zu nehmen. "...Willst Du, Fräulein Isabell, den hier anwesenden Klaus Sieber zu Deinem rechtmäßigen Gebieter nehmen und ihm als sein Transvestitenmädchen und später als Frau treu und redlich dienen ? Wenn Du das wilst, so antworte mit Ja !" "Ja." "...Willst Du, Herr Klaus Sieber, die hier anwesende Isabell zu Deinem rechtmäßigen Transvestitenmädchen und späteren Frau nehmen und ihr ein guter und strenger Erzieher sein ? Wenn Du das wilst, so antworte mit Ja !" "Ja." "So steckt Euch die Ringe an und gebt Euch den ersten ehelichen Kuß." Klaus steckte mir den Ring an und ich tat gleiches bei ihm. Daraufhin hob er meinen Schleier und küßte mich,nein nicht nur auf die Wange, wie es eigentlich erwartet hatte, vielmehr erzwang er sich von mir einen richtigen Zungenkuß. Wir standen auf und Klaus meinte, daß er uns zum Mittag essen einladen würde, doch zuvor, würden sie mit mir erst noch etwas besprechen müssen. Stühle wurden an den Tisch gestellt und eine Flasche Sekt geöffnet, wir stießen an... "Du bist jetzt also mein angetrautes Transvestitenweib. Könntest Du Dir vorstellen, diese Rolle nicht nur zu spielen, sondern zu leben ?" Ich verstand nichts... "Wie meinst Du das ? "Ich meine, daß Du Dein bürgeliches Leben aufgibst und als Transvestitenmädchen ganz bei mir wohnst, daß Du ab dem Tage, an dem Du bei mir einziehst, nur noch Frau bist, das heisßt Du wirst bei mir als Hausmädchen und als Frau leben, keine männlichen Klamotten tragen, außer an den Tagen, wo Du frei hast. Da ich finanziell mehr als sicher gestellt bin, erhälst Du dafür ein angemessenes monatliche Gehalt und kannst frei darüber verfügen. Für Deinen Lebensunterhalt werde ich sorgen." "Das meint ihr nicht ernst, ich kann doch nicht einfach so meine Existenz aufgeben." "Du kannst es, wenn Du willst. Wir würden natürlich diesbezüglich einen detailerten vertrag aufsetzen und diesen auch notariell absichern. Meine oder besser unsere Bedingung dabei ist nur, daß Du Dich ganz von Deinem bürgerlichen Leben trennst und Dich, bis auf freie Tage, nur als Frau zeigst. Letzteres mchst Du ja schon den ganzen Urlaub." Aus unerklärlichen Gründen standen mir die Tränen in den Augen. Ich wollte noch sagen, daß ich doch nur dachte, daß alles ein Spiel sein würde, brachte aber nur ein schluchzen zu Gehör. "Wie gesagt Du brauchst nicht einzuwilligen, denn es war bisher auch nur ein Spiel. Du würdest jedoch, wenn es ernst werden sollte, monatlich eine Entlohnung bekommen und bei mir offiziell als Hausmädchen angestellt sein. Dabei dachte ich, daß 4500 DM bei freier Kost und Miete angemessen sind. Einzig für Friseur, Kosmetik und Bekleidung müßstest Du zum Teil aufkommen." "Und wie sollte es weitergehen ?" schluchzte ich noch immer. "Zuerst würde ich, wenn Du Dich in Deine neue Rolle eingelebt hast, nach ungefähr einem halben Jahr von Dir verlangen, daß Du Dich kastrieren läßt, im Laufe des nächsten Jahres, würde ich Dir ein Paar Silikonbrüste implantieren lassen. Auch würdest Du, um einfach Deinen Hormonhaushalt anzupassen, unter ärztlicher Kontrolle die Pille schlucken, auch um Dir eine natürliche Brust wachsen zu lassen, die das Silikon unterstützt. Du würdest Dich daran gewöhnen müssen, daß Du sicherlich am Anfang auch ab und an als mann erkannt wirst, beispielsweise, wenn Du zur Kosmetik oder zum Friseur gehst. Aber im Laufe der Zeit wird man den kleinen Unterschied nicht merh erkennen. " "Klaus, ich glaube...." "Du wirst Dich nicht heute entscheiden müssen. Die Zeit bis zum Ende des Urlaub sei Deine Bedenkzeit, die Du so verbringen wirst, wie wir es Dir später abverlangen würden. Heute in einer Woche solltest Du Dich jedoch entscheiden können. Und jetzt werden wir unsere Hochzeit fortsetzen und essen gehen." Mir war alle Lust vergangen. Janette schminkte nochmals meine Augen nach, die noch immer feucht waren und schließlich gingen wir nach unten zum Auto. Klaus hielt mitten in der Stadt auf einem Parkplatz. Während wir zum Restaurant gingen, waren alle Blicke auf mich gerichtet, im Restaurant selbst wurde ich gleichfalls von all den anderen Gästen angeschaut und begutachtet. Beim betreten des Restaurants kam uns wahrscheinlich der Oberkellner entgegen und begrüßte uns, dabei mußte ich ihm meine Hand hinhalten und er gab mir einen Handkuß... "Herr und Frau Sieber, wenn Sie mir bitte folgen würden..." Ich stellte mir den Skandal vor, wenn es auch nur einem einzigen der hier anwesenden Gäste aufgefallen wäre, daß ich ein Mann war... Wir saßen direkt am Fenster und so konnten auch alle Passanten, die vor dem Fenster gingen mich bewundern, ich kam mir wie auf einem Präsentierteller vor... Gegen 14.00 Uhr verließen wir wieder das Restaurant und gingen zurück zum Auto. Auf dem Weg dorthin meinte Georg, daß wir doch in der Hektik ganz vergessen hätten, Hochzeitsfotos zu machen. Wenig später hielten wir vor einem Fotografen... "Ich bin jetzt jedoch in keinster Weise darauf vorbereitet, Sie müssen entschuldigen, wenn ich erst das Atelier entsprechend aufbauen muß. Einen Augenblick bitte...." Ein etwas älterer Mann mit graumelierten Haaren verschwand durch eine Tür, die er nach ungefährt 5 Minuten wieder öffnete und uns hineinbat. Im hellen Scheinwerferlicht wurde ich neben Klaus fotografiert - mit Schleier und ohne Schleier. Der Fotograf schaute mich dabei auf seltsame Weise an, wahrscheinlich auch deswegen, weil ich bisher noch kein Wort gesagt hatte. Als er mehrere Aufnahmen gemacht hatte, nahm ihn Klaus auf die Seite und fragte ihn sodaß wir es mit hören konnte. "Ich rechne mit Ihrer Diskretion. Ich wünsche mir jedoch noch einige spezielle Aufnahmen, die Sie uns machen könnten." Die weiteren Worte konnte ich nicht verstehen, sollte aber schon bald deren Umsetzung erfahren. Ich sollte mich zuerst allein vor der Kamera hinstellen und mein Hochzeitskleid anheben, erst bis zum Knie, dann weiter nach oben raffen, bis meine Strapse zu sehen waren. Schließlich trat Klaus hinter mir und raffte das Kleid soweit nach pben, bis auch der metallene Keuschheitsgürtel sichtbar wurde. Bei diesem Anblick fielen dem Fotografen fast die Augen aus dem Kopf und er starrte nur auf dieses Gefängnis meines Unterleibs, welches er jedoch nur zum Teil sehen konnte. "Wann werden Sie die Bilder fertig haben ?" "Morgen um die gleiche Zeit, wenn Sie diese so notwendig haben wollen." Klaus willigte ein und beim Verlassen des Ladenraumes sah ich nur noch, wie der Fotograf mit dem Kopf schüttelte. "Für heute abend schlage ich vor, daß wir einmal richtig schön ausgehen." Im Hotel begegneten wir der Kellnerein, die mich gestern als Mann erkannt hatte. Als sie mich im Hochzeitskleid sah, lächelte sie mich an und winkte mir kurz zu. Trotz dessen, daß sie so freundlich war, tat ich las ob ich nichts bemerkt hatte und ging an ihr vorüber. "Ich glaube wir haben für Dich heute abend etwas besseres als das Hochzeitskleid." Ich wurde im wahrsten Sinne des Wortes ausgezogen und als ich nur noch mit dem weißen Korsett, Strapsen, Pumps und Handschuhen bekleidet war, blitze es vor mir auf, Georg hatte mich erneut fotografiert. Nunmehr mußte ich mich völlig ausziehen und als ich gänzlich nackt vor ihnen stand wurde ich erneut fotografiert - nur mit Keuschheitsgürtel, Perrücke und als Frau geschminkt. Ich mußte schwarze, halterlose Strümpfe anziehen, einen schwarzen Büstenhalter und bekam noch ein schwarzes Minikleid, das meine Oberschenkel zu Hälfte bedeckte. Statt Pumps sollte Overkneestiefel mit Bleistiftabsätzen anziehen. Schließlich gab mir Janette noch einen vielleicht 20 cm breiten roten Stretchgürtel, der meinen kleinen Busen unter dem Kleid nochmals betonte. Kaum waren sie fertig mich einzukleiden, stellte sich Janette vor mich und fing an, mich aufzugeilen, indem sie mir zwischen den Schenkeln entlangfuhr und mich im ganzen Gesicht abküßte. Mein Schwanz wollte sich dabei entfalten, was ihm jedoch wegen des Keuschheitsgürtles nicht möglich war. Obwohl es sonst nicht meine Art war, aber jetzt war ich nahe daran, die drei zu bitten, mir einen abwichsen zu dürfen. "Es ist doch schön, etwas aufgegeilt zu werden und dann so zu schmachten. Wir werden uns noch etwas frisch machen und dann nach dem Abendbrot ziehen wir los." In meinem Zimmer hielt ich es fast nicht mehr aus, ich hätte mir am liebsten einen abgewichst, um dem Druck in meinen Eiern nachzugeben, allein der Keuschheitsgürtel war nicht zu umgehen. Was sollte ich tun ? In der Pension aßen wir noch eine Kleinigkeit, auch jetzt war die junge Kellnerin mir gegenüber sehr freundlich und lächelte mit ständig zu. Ich wußte nicht was davon halten sollte. Den Abend bis spät in die Nacht zogen wir zu viert von einer Lokalität zu anderen. Es ging soweit alles gut, obwohl ich mitunter von anderen Gästen ein wenig komisch angesehen wurde und auch etwas länger als normal angesehen wurde. Gegen 23 Uhr wieder in der Pension wurde Klaus und ich von Georg und Janette in mein Zimmer begleitetet. Während Georg noch eine Flasche Sekt öffnete fummelte Klaus an mir herum und knetete meine Brüste. "Was habe ich denn da gefunden ?" Janette kam aus der Toilette mit einem kleinen Zettel in der Hand. "Hört Euch das mal an: ...würde ich mich gerne mit Ihnen einmal treffen. Wenn Sie einverstanden, komme ich heute auf Ihr Zimmer. Gruß Sabine." Ich wußte wirklich nicht, was los war und wo der Zettel hergekommen war und wer Sabine sein sollte. Klaus und Georg sahen mich. Plötzlich sagte Klaus leise, aber sehr bestimmt: "Du kleines lesbisches Flittchen. Du gehst also schon in der Hochzeitsnacht fremd. Du billige Hure, Du geiler Transvestitenschwanz. Na gut, wenn Du denkst, daß es gut für Dich ist, sollst Du Deine Dame empfangen. Sie soll Dich in aller Ruhe sehen können, wie erbärmlich Du im Bett liegst, unfähig zu fi**en und zu sprechen, um Dich zu rechtfertigen. Los, zieh Dich aus !" "Aber Klaus, ich..." "Nichts da, Du wirst es büßen, Du Hure." Ich mußte mich bis auf den Büstenhalter ausziehen. Dabei wurde ich von Janette und Georg überwacht. Klaus hatte kurz das Zimmer verlassen und kam wenig später mit einem Beutel wieder. "Du sollst heute Nacht kennenlernen, wie es sein kann, sich vor fremden Leuten demütigen zu lassen." Er sperrte den Keuscheitsgürtel auf, um mir einen dicken Analzapfen einzuführen. Ich wimmerte vor Schmerz auf. Unbarmherzig wurde daraufhin der Keuschheitsgürtel wieder verschlossen und der Analzapfen bis zum Anschlag in mich gepreßt. "So und jetzt gib mir Deine Hände." Klaus legte mir Handschellen an. Jetzt band mir Georg um das linke Fußgelenk ein Seil und verknotete es. Die Decke wurde vom Bett entfernt und ich mußte mich rücklings darauf legen. Das Seil wurde unter dem Bett hindurch zu meinem rechten Fußgelenk geführt und dort ebenfalls festgeknotet, sodaß ich nur mit gespreitzten Beinen liegen konnte. Mit einem zweiten Seil wurden die Hände über dem Kopf an einen Bettpfosten gebunden. "So und jetzt kommt ein besonderer Leckerbissen." Klaus hielt mir einen Knebel vor die Augen, dessen ein Ende wie ein Penis gestaltet war. Das andere Ende mußte ich in den Mund nehmen und mir drei Lederriemen wurde mir dieser Penisknebel im Nacken festgeschnallt, sodaß er festsaß und ich keinen Ton mehr sagen konnte. "Janette, hole doch bitte mal einen Zettel und einen Stift." Während Janette fort war, nutzte Georg die Gelegenheit und fotografierte mich noch mehrere Male. "Hier Klaus, Zettel und Stift und ich habe noch etwas mit, was für unsere Kleine angebracht wäre." Klaus nahm das kleines Fläschen und lächelte. Der Knebel wurde nochmals entfernt und mir wurde das ganze Fläschen eingeflößt. Anschließend wurde der Knebel wieder straff befestigt. "Diese spanische Fliege wird Dich supergeil machen." Klaus schrieb etwas auf den Zettel und stellte diesen so auf den Tisch, daß man ihn beim hereintreten sofort sehen mußte. Georg las nochmals laut vor: "Liebe Sabine, Danke für Deine liebe Nachricht. Ich empfange Dich gerne auf eine besondere Art. Du kannst heute Nacht über mich verfügen. Ich hoffe, der kleine Penis in meinem Mund erfreut Dich. Du kannst alles mit mir machen, nur den Knebel darfst Du nicht entfernen. Viel Spaß mit mir wünscht Dein ergebenes TV-Mädchen Isabell." Ich hörte, was Klaus geschrieben hatte und konnte es nicht fassen. Sie lieferten mich dieser Sabine hilflos aus und stellten mich vor ihr bloß. "Die Tür werden wir einen Spalt offen lassen..." Georg knipste das Licht aus und alle drei verließen den Raum. Ich lag im dunkeln.... Ich hoffte nur, daß die drei den Zettel selbst geschrieben hatten, um einen Vorwand für meine Folter zu haben. Unbeweglich lag ich auf dem Bett und hoffte, daß die Zeit verging. Fast unmerklich wurde die Tür geöffnet, ich konnte es nur am leichten knarren deuten.
Das Weib im Mann
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Das Treffen - Erster Teil
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Datum:17.03.05 16:07 IP: gespeichert
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wird es die sabine sein
oder war das ein abgekartetes spiel von ihnen
wie wird die nacht wohl werden
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
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Re: Das Treffen - Fortsetzung
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Datum:23.03.05 20:01 IP: gespeichert
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"Hallo, sind Sie da ?" Eine leise Frauenstimme drang an mein Ohr und entsetzte mich zutiefst. Es war die Stimme der jungen Kellnerin. Das Licht ging an und ich sah sie in einer dünnen Bluse in das Zimmer treten und den Zettel lesen. Sie sah sich um... "Hallo, ich hoffe..., eigentlich wollte ich mich nur mit Ihnen unterhalten... Stört es Sie.?" Sie druckste etwas herum, mein Anblick hatte sie wahrscheinlich vor den Kopf gestoßen oder sogar etwas schockiert. "Meinen Sie das ernst, was auf den Zettel steht ?" Sie stand vor meinem Bett und blickte mich mit großen Augen an. Ich war wie gelähmt, ich kam mir so entblößt so gedemütigt vor. Wie sollte ich ihr morgen früh gegenübertreten ? Sabine setzte sich auf die Bettkante und betrachte mich, als ihr Blick auf meinem Keuschheitsgürtel hängen blieb. "Ist der nicht unbequem ?" Sabine schien mein Anblick nunmehr wirklich nicht egal zu sein. Mit einer Hand umfaßte sie den aus meinen Mund ragenden Penis. Sie blickte mir in die Augen... "Ich würde schon gerne mit Ihnen..., Ich gebe auch gerne zu, daß mich Ihr täglicher Anblick, wie sie als Frau auftreten, sehr anmacht. Ich finde, Sie sehen wirklich nicht übel als Frau aus, wenn Sie ausgehen. Heute abend im Minikleid sahen sie besonders gut aus." Während dieser Worte hatte sie ihre Bluse leicht nach oben gezogen und ich konnte sehen, daß sie nicht einmal einen Slip trug. Sie stand von der Bettkante auf und kniete sich über mich. Langsam senkte sie Ihre Scham über mein Gesicht immer näher zu dem Penis. Ich schloß die Augen und spürte nur noch den anfänglich sanften Druck und wie sie mein Gesicht zwischen den Schenkeln begrub... Nach einiger Zeit mußte sie wohl einen Orgasmus gehabt haben, denn sie stöhnte auf und stieg wenig später von mir. "Soll ich Sie vielleicht nicht doch lieber losbinden ?" Ich schüttelte nur mit dem Kopf als sie mit einem Tempotaschentuch ihren Votzensaft von meinem Gesicht wischte. Das fünfte Treffen - Der dritte Urlaubstag- Am Morgen kamen Georg, Klaus und Janette zu mir ins Zimmer. Vom unbeweglichen Liegen tat mir alles weh und ich sehnte den Augenblick herbei, an dem ich losgebunden werden sollte. "Na, was macht unsere kleine Hure ? Hattest Du Dein Rendezvous ?" Klaus entfernte mir den Knebel aus dem Mund. "Macht mich bitte los, ich will nicht mehr." "Langsam, Du hast mich, Deinen Ehegatten betrogen. Bevor Du aufstehen darfst, möchten wir erst auch unser Gutes von Dir haben." Ich mußte, während ich noch immer gefesselt war, Georgs und Klaus´ Schwanz lecken, beide besamten mich in den Mund und in das Gesicht. Kaum war Georg von mir herabgestiegen, kam Janette mit einem größeren Meßbecher auf mich zu. Vor meinen Augen hob sie ihre kurze Bluse nach oben und pinkelte in das Gefäß. Während sie dies tat, wurde unter mein Kopf eine Gummidecke gelegt. "So meine Süße, zur restlosen Abstrafung wirst Du diesen warmen Natursekt trinken." Als ich das hörte, preßte ich die Lippen aufeinander. Das konnten sie mir nicht antun. "Gut, wenn Du nicht willst..." Georg streifte meinen Büstenhalter nach unten und ich sah, wie er eine Brustklammer zum Vorschein brachte. diese befestigte er an meiner rechten Brustwarze und ließ sie los. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper und ich schrie kurz auf. "Du kannst in Ruhe auswählen - Natursekt oder Klammer." Ich entschied mich für Natursekt... Beim trinken würgte es mich mehrmals und mir kam fast das kotzen. Doch ohne Erbarmen mußte ich alles austrinken. Erst jetzt wurde mir der Keuschheitsgürtel entfernt und Janette begann meinen Schwanz zu wichsen. Sie brauchte ziemlich lang bis er steif war und es dauerte nochmals ziemlich lange, bis ich endlich abspritzen konnte. Doch Janette ließ auch jetzt nicht von mir ab. Sie wichste meinen Schwanz weiter bis ich einen zweiten Orgasmus mir abgequält hatte und einige neue Tropfen aus meinen Schwanz kamen. "Ich werde Dich solange wichsen, bis Dein Schwanz glüht." Mit noch heftigeren Bewegungen machte Janette weiter. Es schmerzte mir und tat fürchterlich weh. "Bitte hört auf, ich kann nicht mehr." "Du sollst Zeit zum bereuen und nachdenken haben. Du wirst noch bis Mittag hier bleiben, während wir mit Janette uns einen schönen Vormittag machen. Dich können wir leider nicht mitnehmen, da Du anscheinend Deiner weiblich-devoten Rolle nicht weiter nachkommen willst. Und daß Dir die Zeit nicht zu lange wird und Du auch wirklich ungestört nachdenken kannst, wirst Du natürlich mit Knebel und Augenbinde warten." Bei den letzten Worten von Klaus befestigte er wieder den Knebel in meinem Nacken und band mir eine schwarze Augenbinde um. Ich war dem verzweifeln nahe, meine gesamter Körper schmerzte, ich konnte nicht mehr liegen und diese drei Teufel wollten mich in meinem erbärmlichen Zustand belassen. ich hörte, wie die Tür geschlossen wurde und es völlig still im Zimmer war. Ich weiß nicht wie lange ich lag, ob es schon Mittag war oder ich erst eine viertel Stunde verbracht hatte, jedenfals hörte ich, wie die Tür geöffnete wurde und sich jemand meinem Bett näherte. Diese Person mußte mich wohl jetzt betrachten. "Na, möchtest Du vielleicht nicht doch lieber mitkommen - natürlich als Frau ?" Es war Klaus. Ich nickte... "Ich meine natürlich als Frau nach unseren Vorstellungen." Es ist sicher schwer zu glauben, daß ich nach den heute nacht und früh erduldeten Demütigungen einwilligte. Mir war klar, daß mich die drei für den heutigen Tag sicher extrem zurechtmachen würden. Mein einziges Bestreben war jedoch, mich endlich wieder bewegen zu können, mein Körper forderte sein Freiheit nach den erduldeten Qualen. Klaus befreite mich aus meiner erbärmlichen Lage, Beim Aufstehen nach dem Entfernen der Hand- und Fußfesseln spürte ich erst richtig, wie meine Arme und Beine schmerzten, zudem brannte mein Schwanz wie Feuer und mein Unterkiefer tat vom knebeln ebenfalls weh. Nur mit Büstenhalter und Pumps bekleidet mußte ich Klaus in sein Zimmer folgen. Dort warteten bereits Georg und Janette. "Na, Du hast Dich wohl doch anders entschieden. Dir war es wohl zu unbequem auf dem Bett und nun möchtest Du Deine Freiheit genießen." Ich nickte nur und harrte dem Kommenden. "Gut, dann zieh Dich an." Ich bekam Strapse, Strümpfe und einen neuen Büstenhalter. Nachdem ich mich soweit angezogen hatte, reichten sie mir noch einen Minirock und eine Longbluse. Nachdem ich eine kastanienrote Lockenperücke mit halblangem Haar aufgesetzt und frisiert hatte, schminkte mich Janette, passend zu meinem bisherigen Aussehen und auch nach meinen Erwartungen, sehr auffallend, ja fast schon grell. Der hellblaue Lidschatten verlief nach außen in ein dunkleres Lila, ein ziemlich breiter Lidstrich umrandete meine Augen und in ebenso satten Farben war der Lippenstift. Mein fast hurenhaftes Aussehen wurde nochmals durch klobig-goldene Ohrclips und einen ebenso klobigen Armreifen unterstrichen. Mir war jetzt schon klar, daß ich jedem, der mich so sah sofort auffallen mußte, schlimmstenfalls auch in meiner Rolle erkannt werden würde. "Einen Slip brauchst Du nicht, es ist schließlich ziemlich warm draußen. Außerdem sieht es bestimmt toll aus, wenn Dir beim Laufen der Rock etwas höher rutscht und man vielleicht neben Deinen Strapsen auch etwas von Deinem Schwanz sieht. Komm noch mal her !" Ich mußte mich vor Janette stellen, die daraufhin meinen Rock nach oben hob und meinen Schwanz wichste, bis er steif war und weit nach vorn ragte. Da ich sowieso nicht mehr abspritzen konnte, ließ sie ab und streifte den Rock wieder nach unten. "Jetzt siehst erst recht wie eine Transvestitenhure aus. Mal sehen wie Du klar kommst." Mit einer großen Beule im Rock mußte ich mit zum Auto kommen. Beim durchlaufen der Gaststube war ich bemüht, meine Hände schützend vor meinen Rock zu halten und gleichzeitig diesen nach unten zu ziehen, um die Strapse nicht sehen zu lassen. Zu meinem Unglück lief uns auch noch Sabine über den Weg. Mir war unser Zusammentreffen nach der letzten Nacht um so peinlicher. Sie grüßte mich oder besser gesagt uns freundlich und so mußte auch ich zurückgrüßen. "Wir fahren jetzt erst einmal zum Fotografen, vieleicht sind die Bilder von gestern schon fertig und wir können unsere kleine Hure nochmals als Braut bewundern." Da vor dem Fotogeschäft kein Parkplatz frei war, mußten wir ungefähr 100 Meter weiter entfernt halten. Kaum war ich aus dem Auto ausgestiegen und noch keine zehn Meter gelaufen, bemerkte ich zwei Damen, die unweit auf einer Bank saßen und mich anstarrten. Mehr instinktiv sah ich an mir herunter und stellte fest, daß beim aussteigen der Rock ziemlich weit nach oben gerutscht war und die schwarzen Strapse deutlich zu sehen waren. Schnell richtete ich den Rock und war bemüht, so schnell als möglich wegzukommen. Wir wurden freundlich begrüßt als wir das Fotogeschäft betraten. "Die Bilder sind leider noch nicht fertig. Wenn Sie es wünschen, könnte ich es jedoch bis ca. 14.00 Uhr schaffen." "Das macht nichts, lassen Sie sich ruhig zeit damit. Aber Sie könnten uns einen anderen Gefallen tun." "Bitte, wie kann ich Ihnen helfen ?" Der Fotograf war ständig bemüht, bei diesem Gespräch nicht ständig mich anzustarren. Da er beim entwickeln der Bilder sicher ohne weiteres feststellen würde, daß ich eigentlich ein Mann war, machten mir seine Blicke auch nicht allzuviel aus, obwohl sie mir schon peinlich waren. "Nun wir würden von unserer Dame hier gerne noch einige Fotos haben, als Ganzbild. Wenn Sie uns den Gefallen tun würden, und Ihnen der Anblick nichts ausmacht, würden wir ihnen dankbar sein." "Es ist zwar nicht ganz alltäglich, was Sie von mir verlangen, aber wenn Sie es wünschen, fotografiere ich schon." Zu viert folgten wir in das Atelier. Dort wurde die Kamera aufgebaut und ich mußte mich in Positur stellen. Klaus gab mir nur grobe Anweisungen, wie ich mich zu stellen hatte und , anfangs etwas zögerlich, korrigierte der Fotograf verbal nach. Nach einigen Bildern wandte sich plötzlich Janette an den Fotografen. "Würde es Ihnen vielleicht etwas ausmachen, wenn unser Mädchen ihren Rock ausziehen würde ?" Ich mich trifft ein Blitz, ich stand wie versteinert und hörte die folgenden Worte nur weit entfernt. "Nun, ich denke, es würde etwas zu weit gehen. Ich könnte mir denken, daß es auch dem Herrn ohnehin schon peinlich genug ist, wenn er sich wie eine Frau kleidet und..." Nun war es heraus, er hatte mich, wen wundert es auch, als Mann erkannt. Ich kam äußerst beschissen vor im Minirock weiter tatenlos dazustehen und mich ansehen zu lassen wie ein Affe im Zoo. "Daraum brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Er ist Transvestit und wollte schon immer derartige Bilder von sich haben, aber leider fanden wir noch keinen so freundlichen und dsikreten Fotografen wie Sie." Janette schmeichelte ihm auf meine Kosten ziemlich und schließlich... "Danke, na gut, wenn wir einmal dabei sind." "Hast Du gehört Isabell, zieh Deinen Rock aus." Es war jetzt auch völlig egal. Ich zog meinen Rock vor den Blicken des Fotografen aus und stellte mich erneut in Positur, so daß mein Schwanz und die Strapse auf jedem der folgenden Bilder deutlich zu sehen waren. Endlich durfte ich mich wieder anziehen. "Wenn Sie die eben gemachten Aufnahmen gleich mit abholen wollen, so können Sie gegen 17.00 Uhr wieder hereinschauen." Ich war erleichtert, endlich wieder das Geschäft verlassen zu können, obgleich mich auf der Straße sicher mehr Leute sehen würden. "Na also, wer sagt es denn. Unser kleines Transvestitenmädchen gewöhnt sich doch ziemlich schnell daran, sich zu zeigen und zu präsentieren. Du hast Dir eine kleine Belohnung verdient." Während ich einerseits ständig bemüht war, beim laufen den Rock nach unten ziehen und mich andererseits etwas "unauffälliger" zwischen meinen drei Begleitern zu halten, liefen wir eine Seitenstraße entlang, die zum Glück unbelebter war. "Ich habe vorgestern einen hübschen kleinen Laden gesehen. Den sollten wir einmal aufsuchen." Wenig später standen wir vor einem Sex-Shop und betraten ihn. Klaus ging ohne viel um sich zu sehen auf ein Regal mit diversen, zugegeben sehr schönen und reizvollen Dessous, Strapsen und ähnlichem zu. Er besah sich die ausgestellten Kleidungsstücke ziemlich ausführlich, bis er ein pinkfarbenes Dessous herausholte. "Na, wie gefällt es Dir ?" Bei diesen Worten hielt er vor meinen Körper. "Gut." "Okay." und schon ging er zur Kasse, wo der Verkäufer uns erwartete. "Das macht 59,90." Während Klaus das Geld auf den Tisch legte, fragte er laut und deutlich, ob es im Laden eine Möglichkeit gibt, das schöne Stück gleich anzuziehen. "Unser kleines Transvestitenmädchen ist ganz heiß darauf, es uns zu zeigen." Nach einem kurzen Zögern zeigte er uns eine Hintertür. Ich mußte hinein und das Dessous sofort anziehen. Sie ersparten es mir auch nicht, mich erst noch einmal zeigen zu müssen. Zum Glück war niemand im Laden. Bevor wir noch einmal zurück zum Fotografen gingen, besuchten wir noch ein kleines Café. Es war auch hier unausbleiblich, daß ich angestarrt wurde, aber seltsamerweise machte es mir nicht mehr soviel aus. Die Selbstverständlichkeit, mit der als Transvestitenmädchen beim Fotografen und auch im Sexshop zu vorgestellt und zu erkennen gewesen war, hatten mich mit einer zugegeben noch dünnen Schale umgeben. Mir war es zwar noch nicht völlig gleichgültig, als TV-Mädchen erkannt zu werden, doch zumindest versteckte ich mich nicht mehr so sehr und hielt erstmals den Blicken, die mich trafen, stand. Pünktlich gegen 17.00 Uhr erhielten wir die Bilder und fuhren zurück zur Pension. "Ist es denn nicht viel schöner, wenn Du ein artiges Mädchen bist ?" Wir saßen in der Gaststube und aßen zu Abend. Sabine, die Kellnerin konnte nicht umhin, mich immer wider anzublicken. Anscheinend hatte ihr die seltsame Begegnung heute doch gefallen. Einzig mir war es peinlich, wenn ich daran dachte, wie sie mich gesehen hatte. "Ja." antwortete ich gedankenverloren. "Du wirst Dich daran gewöhnen müssen, Dich einmal als Transvestitenmädchen offen zu zeigen und nicht nur das, Du wirst Dich auch daran gewöhnen müssen, Dich in nicht ganz alltäglicher Kleidung zu zeigen und Dich wohl fühlen zu lernen, auch wird es Dir gefallen müssen, über längere Zeit in einer gewissen Zwangshaltung zu bleiben, sei es auf Grund einer Bondage oder durch Strafkleidung. Um Dein Interesse an bizarren Spielarten kennenzulernen, hast Du heute morgen auch den Natursekt von Janette verabreicht bekommen. Und damit Du es gleich weißt, nach dem Abendbrot auf dem Zimmer werden wir Dir wieder welchen anbieten." Verständlicherweise verging mir nach dieser Ankündigung der Appetit. Nachdem wir zu Ende gegessen und noch eine Zigarette geraucht hatten, gingen wir nach oben. Die Ankündigung vom Abendbrot rückte unaufhaltsam näher. "Zieh Deinen Rock und Deine Bluse aus. Statt dessen wirst Du dieses Schnürmieder anziehen." Ich tat gehorsam, was sie mir aufgetragen hatte und zog mir das Schürmieder über, welches ich schon desöfteren tragen mußte. Nachdem ich dies vorn zugebunden hatte und meine Brüste etwas gerichtet hatte, legte mir Klaus Handschellen, die er auf dem Rücken verschloß. "Knie Dich nieder und pass genau auf." Wieder stand Janette mit dem Meßbecher von heute früh vor mir und spreizte ihre Beine. Sie hatte sich Slip und Rock ausgezogen und so konnte ich deutlich ihre Scham sehen. Sie trat direkt vor mich und ich mußte aus nächster Nähe zusehen, wie sich ihr Strahl in den Becher ergoß. "So und jetzt nimm einen schönen Schluck !" Als sie mir den Becher an den Mund führte roch ich den beißenden Geruch. Langsam näherte sich die warme Flüssigkeit meinen Lippen und strömte in meinen Mund. Ich versuchte das würgen zu unterdrücken und schluckte, schluckte wieder und wieder bis auch der letzte Tropfen geleert war. "Fein und jetzt noch ein kleiner Nachtisch für Dich." Janette hielt mir eine Packung Antibabypillen vor die Augen. "Du möchtest doch eine schöne Brust haben, nette kleine Knubbelchen, die wir Dir kneten können. Hier bitte schön, schluck Deine erste Pille." Mich überkam ein seltsames Gefühl - ich nahm die erste Pille mit weiblichen Hormonen. Georg köpfte eine Flasche Sekt und hielt diese mir an den Mund. "Trinke auf Dein Transvestitenmädchendasein." Ich nahm einen großen Schluck und wegen der vielen Kohlensäure war es nicht zu vermeiden, daß ich gleich losprustete, da ich mich verschluckt hatte. In den nächsten zwei Stunden ließen mich die drei ziemlich hochleben und hatte bestimmt eine Flasche Sekt allein getrunken, die zweite stand halbvoll auf dem Tisch. Nur Georg, Klaus und Janette hielten sich ziemlich zurück und tranken höchstens zwei, drei Gläser. Ich trug noch immer die Handschellen und so wurden mir die Gläser von einem immer an den Mund gesetzt und ich konnte trinken. Ich hatte inzwischen schon einen leichten Schwips. "Gut, wenn Ihr einverstanden seit, können wir noch ein wenig in die Stadt fahren und sehen was los ist. Möchtest Du wieder das geile rote Kleid anziehen und uns wie eine verruchte Hure begleiten ? Möchtest Du uns unterwegs aufgeilen, scheiß egal, was die Leute von Dir denken ?" Ohne weiter darüber nachzudenken sagte ich nur "ja". "Okay, Du geiles Ding, so gefällst Du uns." Ich mußte mich ausziehen, das Mieder war sowieso halbnass. Nur die Strapse und den Büstenhalter sollte ich anbehalten. Klaus meinte, daß auch ich meinen Spaß haben sollte und verpaßte mir einen Analzapfen von beträchtlicher Länge. Daraufhin wurde ich wieder in das hautenge, lange Kleid gekleidet und bekam auch wieder die Superhigh heels angezogen. Janette legte mein Haar mit einer großen Menge Haargel glatt nach hinten. Meine Augenlider schminkte sie bis unter die Brauen mit einem hellblauen Lidschatten und betonte diesen noch mit dunkelblau und lila, ein weit über die Lider hinausreichender Lidstrich, Rouge und ein knallroter Lippenstift vervollständigten mein nuttenhaftes Aussehen. Ich konnte oder wollte nicht begreifen, was um mir vorging. Erst als ich wieder aufstehen konnte und Georg mich ansah und vorschlug, daß zu meinem geilen Aussehen nur noch Handschellen fehlen würden, begann ich wieder einigermaßen klar zu denken und meine Euphorie legte sich etwas. Nach einigem hin und her willigte ich ein, diese im Auto bis in die Stadt zu tragen und schon rasteten sie auf meinem Rücken ein und umschlossen meine Handgelenke. Je weiter wir in Richtung Stadt fuhren, desto nervöser wurde ich aus verständlichen Gründen. Nachdem wir ausgestiegen waren, wurden mir die Handschellen wieder abgenommen und wir liefen durch die erleuchteten Straßen. Die wenigen Passanten, die mich sahen, starrten mich beim Vorübergehen förmlich an, ließen bei keinem Schritt ein Auge von mir. Ich stöckelte inmitten von meinen drei Begleitern und fühlte mich sicher, obgleich ich ehrlicherweise zugeben muß, daß mir manche Situation und mancher Blick nicht völlig gleichgültig war, vor allem dann, wenn einige Leute schon von weiten auf mich aufmerksam wurde oder mitunter auch mit dem Finger auf mich zeigten und manchmal auch laut lachten. "Dort vorn werden wir noch einen Drink nehmen." Klaus zeigte auf einige Tische, die zu dieser Uhrzeit noch auf der Straße standen. Beim näherkommen entpuppte es sich als ein kleines Straßenkaffee, vielleicht acht bis zwölf Gäste saßen vereinzelt an den Tischen. Als wir wenige Meter heran waren mußte ich wieder diese bohrenden Blicke auf mir erdulden, ich wurde angestarrt. Wahrscheinlich hatten sie noch nie eine Frau in einem derart bizarren Out fit gesehen. Beim setzen lies mein Gummikleid ein leichtes quietschen vernehmen. So gut es in diesem engen Kleid eben ging, setzte ich mich. Der Kellner starrte mich ebenso verblüfft an, wie auch die anderen Gäste, sagte jedoch nichts. Wir tranken ein kühles Mixgetränk und gingen nach einer halben Stunde später wieder in Richtung Auto. Ich war eigentlich sehr froh darüber, denn in den hohen Schuhen konnte ich kaum noch laufen. Noch auf dem Weg zum Auto spürte ich, daß unbedingt eine Toilette besuchen müßte. Ich war mir nur im unklaren, wie ich das Kleid bändigen konnte, um meiner Notdurft nachzugehen. "Ich müßte einmal austreten." "Da wirst Du warten müssen, bis wir wieder zu Hause sind." Im Auto, wir waren noch in der Vorstadt, die jedoch unbelebt schien, konnte ich es nicht mehr aushalten. Georg stoppte den Wagen etwas abseits vom Straßenrand und wir stiegen aus. So schnell als möglich halfen mir die drei beim ausziehen des Kleides und ich stolperte mehr als ich lief etwas weiter abseits. Erleichtert kam ich zurück und wollte das Kleid wieder anziehen. "Das lohnt jetzt nicht mehr. Wir sind sowieso gleich zu Hause. Du kannst doch in der Pension gleich in Deinen Strapsen und Büstenhalter auf das Zimmer gehen." Obwohl mir bei diesem Gedanken überhaupt nicht wohl war, mußte ich den Vorschlag annehmen. Zum Glück war in der Pension schon alles dunkel und ich kam unbemerkt in mein Zimmer. Ich entledigte mich der Schuhe und ging duschen. Wenig später lag ich im Bett.
Das Weib im Mann
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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Re: Das Treffen - Erster Teil
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Datum:23.03.05 20:46 IP: gespeichert
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den ganzen tag als frau herumzulaufen und sich zur schau stellen, das war schon hart. gott sei dank zurück in der pension und ins bett. was wird morgen alles passieren.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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