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  Ein paar Gummigeschichtchen
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steelchastboy Volljährigkeit geprüft
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  Ein paar Gummigeschichtchen Datum:26.01.06 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


An alle Gummiliebhaber. Ich habe da ein paar Geschichten, die ich Euch nicht vorenthalten möchte

Mein erstes Gummierlebnis.
Von Florentine.


Gummi ist ein wundervolles Material. Manche Menschen mögen es ja überhaupt nicht, sie finden es widerlich und kalt.

Andere kommen geradezu ins schwärmen, natürlich nur im stillen Kämmerlein, wenn sie ihrer Leidenschaft Gummi frönen.

Gummi ist mit allen Sinnen zu genießen, dem Sehen, dem Hören, dem Riechen, dem Gefühl und dem Geschmack. Gummi ist glatt, es ist zart, es raschelt und knistert, wenn man es bewegt. Gummi duftet herb, ein Wohlgeruch, der nicht eindeutig zu beschreiben ist und je länger man es benutzt, umso intensiver wird das Aroma, besonders dann, wenn es durch Körpergerüche verstärkt wird, wenn sich der Eigenduft des Gummis mit dem Odeur von Schweiß und von Harnstoff mixt.

Leider ist das Latex, das es heute zu kaufen gibt, bei weitem nicht mehr mit dem angenehmen Duft behaftet, den es früher hatte. Ich spreche von den Jahren um 1950. Diesen Geruch habe ich heute noch in der Nase.

Damals wurde ich in eine Windelhose aus echtem Gummi gesteckt. Sie wurde mit einem Bund um die Taille gelegt, dann wurde das Material von hinten durch die Beine gezogen und mit einem zweiten Gurt im Rücken verschlossen. Seitlich waren Druckknöpfe vorhanden, die verhindern sollten, daß dort Undichtigkeiten auftreten. Seitlich überlappte das Gummituch einige Zentimeter. Ich wurde deshalb in diese Hose verpackt, weil ich in dieser Zeit der beginnenden Pubertät öfters mal das Bett näßte. Jeden Abend “mußte” ich dieses Höschen anziehen und bekam zusätzlich ein Gummilaken unter das Leintuch gelegt.

Anfangs war mir das alles sehr unangenehm, doch je länger ich diese Prozedur “erleiden mußte” umso mehr fand ich Gefallen an dem herrlich samtigen Material, das nur seitlich an den Hüften Kontakt mit der Haut bekam, weil ich darunter Zellstoffwindeln tragen mußte.

Eines Tages, als ich ganz allein war, kam mir der Einfall klammheimlich die Einlagen wegzulassen und den Gummislip auf Dichtigkeit zu prüfen. Das war insofern eine Sensation, als nun die gesamte Unterregion meines Körpers in Berührung mit dem Gummi kam und den Po und mein Zuckerdöschen umschmeichelte, ein unbeschreibliches Gefühl. Mein Döschen führte plötzlich ein Eigenleben und wurde etwas feucht. Nun sollte die Probe auf Wasserundurchlässigkeit kommen, so beschloß ich. Ganz vorsichtig entließ ich ein paar Tröpfchen meines Goldwassers in die Hose. Warm rieselte es zwischen den Schenkeln hindurch und der Po lag auf einmal in einer kleinen, lauwarmen Pfütze.

Ich stand aus dem Bett auf, nahm das Gummituch, breitete es zur Sicherheit auf dem Teppich aus und stellte mich mit nackten Füßen darauf; ein irres Gefühl an den Fußsohlen. Dann entließ ich die nächsten Tröpfchen in die Windelhose, wurde mutiger und sandte gleich noch einige Spritzer hinterher. Es hat geplätschert in der Gummihose und als ich mich bewegte, da schlug es kleine Wellen darin.

Dieses Wogen animierte mich dazu noch einige kräftige Strahlen in den See zu senden und dann passierte es: meine schmales Spältchen meldete “Land unter” und auch das Knöspchen war dem Ertrinken nahe. Seitlich war die Gummiwäsche doch nicht dicht genug, dadurch quoll ein kleiner Wasserfall hervor und bahnte sich seinen Weg am Oberschenkel abwärts auf das Gummilaken. Wenn ich mich nun bewegte, vergrößerte sich der Schwall und ich mußte unwillkürlich an den Zauberlehrling denken:
“Walle, walle manche Strecke,
daß zum Zweck Wasser fließe
und in reichem, vollen Schwalle
zu dem Bade sich ergieße!”

Vorsichtig, ohne große Hüftschwünge, schlich ich mich unter die Dusche, da ich unterwegs nicht allzu viel Flüssigkeit verlieren wollte. Dort angekommen öffnete ich die seitlichen Druckknöpfe und klappte das Vorderteil nach unten.

Ich war erstaunt, was sich da für ein Sturzbach ergoß! und welch angenehmes Aroma sich verbreitete. Ich konnte nicht anders, als mir das nasse Gummihöschen über den Kopf zu stülpen um das würzige Odeur kräftig einzuatmen. Nach einem Duschbad schlüpfte ich wieder in das Höschen, legte das Gummituch an seinen Platz unter dem Laken zurück und schlummerte zufrieden ein.

Von diesem Abend an habe ich meine heiß geliebte Gummihose stets ohne die störenden Einlagen getragen, manchmal auf tagsüber und war überrascht, wie schnell meine Spalte schlüpfrig wurde und was für ein himmlisches Gefühl es war, wenn das Gummi über dem Lustknöpfchen hin und herglitt.

Einige Wochen nach diesem herrlichen Abend, ich war wieder einmal alleine zu Hause, da kam mir eine weitere Idee, wie ich die reizende Berührung des Gummis auf blanker Haut auskosten könne. Ich holte das Gummituch mit den Abmessungen ca. 1m x 1,5m hervor und schlang es mir wie eine römische Toga um die Schultern und legte einen Gürtel stramm um die Taille. Es war sehr kühl beim Überwerfen, erwärmte sich aber rasch und fühlte sich dann herrlich an. Ich schritt graziös vor dem Spiegel hin und her und lauschte dabei dem Rascheln, das mich so betörte, jedesmal, wenn das Material sich aneinander rieb. Und da war wieder der Duft, den es verströmte, wenn es die Körpertemperatur annahm.

Als nächstes machte ich mir eine weite Pluderhose, wie sie die Türkinnen tragen, daraus. Ich schlang die eine schmale Seite um die Taille, befestigte sie mit dem Gürtel, zog die zweite schmale Seite durch den Schritt und steckte sie ebenfalls durch den Gürtel. Die weiche, zarte Gummihaut umschmeichelte meine Waden, die Schenkel und den Po und das brachte mich schier um den Verstand.

Als ich gerade mit der Hand die zweite Haut gegen mein Lustgröttchen drücken wollte, um dieses zu erfreuen, hörte ich die Haustüre klappen. Schnell öffnete ich den Gürtel, das Gummilaken fiel raschelnd zu Boden, schnell ins Bett damit, Windelhose umgelegt und verschlossen, Baby Doll darübergestreift und Augen zu. Meine Mutter kam herein, um nach mir zu sehen, sie schlug die Bettdecke zurück und war zufrieden mit ihrer in der Gummihose steckenden Tochter.


Eines Tages im Sommer beschloß ich meinen ersten Ausflug außerhalb des Hauses in der Gummihose zu machen, ich wollte damit in die Schule gehen. Ich hatte eine dünne Bluse an, BH brauchte ich noch nicht, denn meine Brüste waren ebensowenig vorhanden, wie Haare an meinem Schlitzchen. Einen weiten Plisseerock zog ich an und darunter trug ich die Windelhose. Ich machte sie in den Bündchen enger als sonst, leider war sie an den Druckknöpfen nicht enger zu machen.

Mit klopfendem Herzen trat ich den Schulweg an. Das Höschen raschelte bei jeden Schritt, den ich tat und ich guckte mich scheu um, ob dieses Geräusch jemandem bekannt vorkam, der neben mir oder hinter mir lief. Ich fand keine Reaktionen.

In der Schule angekommen, setzte ich mich auf meinen Platz und hob dabei den Rock hoch, so daß mein gummibehoster Po direkt auf dem Holz der Bank zu sitzen kam. Meine Schulkameraden kamen alle etwas später. Es ging ein leichtes Kribbeln durch meine Lustknospe, der Aufregung wegen, in der ich mich befand. Es begann sehr heiß zu werden in der Pelle und ein tropisches Klima stellte sich ein.

Der Verschluß war nicht dicht genug, als daß da nicht ein ganz klein wenig Duftstoff nach draußen gelangen konnte. Ich nahm ihn schon deutlich wahr und es war nur eine Frage der Zeit, daß meine Umgebung dieses hausgemachte Parfüm auch wahrnehmen würde. In der Pause rückte meine beste Freundin Annika ganz nahe an mich heran und fragte mich danach, was ich denn heute für einen aufregenden Duft an mir hätte. Ich sagte, daß ihr das schon noch offenbaren würde, aber nicht hier und jetzt.

Nach Ende der Schule ging ich schnell nach Hause, konnte es mir aber nicht verkneifen unterwegs ein paar Spritzer Jungfernwasser in die Hose zu lassen. Das erhöhte die Luftfeuchtigkeit nochmals und weil es so ein heißer Sommertag war, triefte ich bald sehr stark.

Daheim war ich wieder allein, so daß ich Gelegenheit hatte, mein nasses Höschen zu beschnuppern, ich steckte meine Nase tief hinein und sog den Wohlgeruch in mich auf. Ich leckte auch ein bißchen daran, bevor ich duschte.

Am Nachmittag kam Annika an, die mir verriet, daß auch anderen Klassenkameraden der neue Duft an mir aufgefallen sei und sie wollte doch wissen, was der Ursprung dafür sei. Ich gab mich ganz locker, denn im Moment habe ich ja ganz “normal” gerochen, was sie auch feststellte. Ich sagte ihr, daß ich ihr zum ähnlichen Aroma verhelfen könne, wenn sie nur wolle, aber da müsse sie sich noch ein wenig gedulden und für ein paar Mark sorgen. Sie sagte, daß besonders die Jungen diesen Wohlgeruch mögen. Der Junge der hinter mir saß, so sagte sie, hätte fast abgehoben, wenn eine Duftwolke zu ihm in die Nase gestiegen sei. Sie wollte unbedingt wissen, was die Ursache für den Duft sei, denn sie wolle auch einmal so riechen.

Damit war ich zur Gummiliebhaberin geworden.
Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:26.01.06 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


deine geschichte hat mir gut gefallen. ein interessanter einstieg in den fetisch.


hat dann die ganze klasse gummihosen getragen um dieses aroma genießen zu dürfen





dominante grüße von
Herrin Nadine

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steelchastboy Volljährigkeit geprüft
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Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen

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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:26.01.06 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine, Du wirst noch sehen wie es weitergeht.
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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:27.01.06 07:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine, für Dich ganz allein kommt noch eine Gummiliebhaberin dazu!!!


Meine Freundin und ihr erstes Gummihöschen.
Von Florentine.


Die Tage vergingen. Ich zog die Gummihose in der Schule erst einmal nicht mehr an. Dafür ging ich nachmittags des öfteren damit spazieren und freute mich an der Wärme und der Feuchtigkeit, die sich unter ihr staute. Und auf den Spaziergängen überlegte ich immer wieder, wie ich auch meiner Freundin Annika zu einem Windelhöschen aus Gummi verhelfen könnte. Ich wußte wohl, daß meine Mutter dieses Teil in einem Sanitätsgeschäft gekauft hat und ich wußte auch in welchem.

Das Problem war nur das, daß wir ja in den Laden gehen mußten, um an eine Windelhose zu kommen und daß Annika davon noch keine Ahnung hatte. Wie sollte ich das nun anstellen, sie in das Geschäft zu kriegen, dort nach Gummihosen zu fragen, ohne rot zu werden und sie dazu zu bringen, im Laden zu bleiben, wenn sie hört, was ich dort verlangen werde.

Lange dachte ich darüber nach, wie ich das anfangen sollte. Dann kam mir die zündende Idee. Ich sagte zu meiner Freundin, daß wir in ein Spezialgeschäft gehen müßten, in dem wir eine spezielle Aromaunterwäsche kaufen sollten. Sie müsse ungefähr 10.- DM mitnehmen. Wenn sie das Geld zusammen hätte, dann könne es losgehen. Bei 2.- DM Taschengeld in der Woche lagen fünf enthaltsame Wochen vor ihr aber sie war wild entschlossen gut zu riechen, so gut wie ich -manchmal- .

Es war Spätsommer und immer noch warm. Ich habe schon nicht mehr an den Windelhoseneinkauf gedacht, da erinnerte mich Annika an das Versprechen, das ich gab, eine Aromahose zu kaufen. Also beschlossen wir einen Nachmittag dafür zu opfern. Wir stiefelten in die Innenstadt zu dem Sanitätshaus und vor der Ladentür klopfte mir das Herz bis zum Hals. Wir traten ein und ein älterer Herr mit dicker Brille musterte uns von oben bis unten, war er es wahrscheinlich nicht gewohnt, so junge Kundschaft zu haben.

Ich schluckte dreimal kräftig, als er fragte, was unser Wunsch sei. Mit hochrotem Kopf stammelte ich etwas, daß unsere Mütter uns her geschickt hätten, um wasserdichte Schlüpfer einzukaufen, weil wir ins Bett machten. Er blickte über den Brillenrand, war aber in keiner Weise überrascht. Ich sagte, schon etwas ruhiger geworden, daß uns unsere Mütter wegen der Größe geschickt hätten. Annika lief nun auch hochrot an. Der Verkäufer kramte aus irgendeiner Schublade eine Sammlung von Gummiwindelhosen verschiedenster Ausführung hervor und legte sie auf die Ladentheke.

Ich begutachtete sie mit fachmännischem Blick und bemerkte, daß da eine Art mit doppelt überlapptem Seitenverschluß bei dem Sortiment war, die meine Aufmerksamkeit erweckte.

Meine Freundin staunte nicht schlecht. Um dieses Höschen auch riechen zu können, nahm ich es in die Hand und führte es in die Nähe der Augen, so als ob ich die Verarbeitung genauer sehen wollte. Der Geruch sagte mir zu, obwohl er noch nicht so sehr “ausgereift” war, wie bei meinem “alten”. Aber dagegen läßt sich ja einiges tun!

Wir probierten die Gummihosen nicht an, sondern vertrauten voll dem Verkäufer. Dann zahlte jede von uns 8,50 DM und gingen aus dem Geschäft. Wir hatten noch 1,50 DM übrig!

Bei meiner Freundin war tagsüber nie jemand zu Hause, weil beide Eltern arbeiteten. Daher entscheiden wir zu ihr zu gehen und auf der Stelle eine Anprobe durchzuführen. Wir gingen in ihr Zimmer und ich zog mir unverzüglich mein neues Traumhöschen an und zeigte es ihr. Sie war nicht sonderlich begeistert. Ich sagte ihr, sie solle das Gummihöschen erst einmal an die Wange drücken und dort eine Weile lassen. Das machte sie sofort und ihr Gesichtsausdruck wurde heller und heller. Sie sog den Duft des Gummis durch ihre Nüstern genußvoll ein und spürte die weiche Samtigkeit in ihrem Gesicht.

Sie riss sich den Schlüpfer herunter und ich half ihr beim Anlegen der Gummihose, denn ich hatte ja schon Übung darin. Zuerst schauderte sie ein bißchen, als die noch kühle Gummihaut ihre Lenden berührte. , Doch als sie die wohlige Glätte und Wärme an ihren Hüften und am Po spürte, fingen ihre Augen an zu glänzen. Sie befühlte es von vorne und von hinten, strich über den glatten, samtigen Po und war sehr zufrieden. Das war der Einstieg in ihr Gummidasein!

Ich empfahl ihr gleich einmal ein paar Tröpfchen Goldwasser hinein zu lassen, damit der Duftspiegel steige. Sie sagte darauf, daß sie nicht in ihr neues Höschen pinkeln könne, sie hätte auch keinen Tropfen in der Blase. Ich fragte sie, ob sie Mineralwasser im Hause hätte. Sie bejahte und daher war es nicht schwer sie dazu zu bringen, eine Menge der Flüssigkeit zu sich zu nehmen, weil sie das ja so wollte.

Nach etwa einer Viertelstunde sagte sie, daß sie jetzt könne und ich ermutigte sie doch vorsichtig ein wenig Goldwasser abzulassen. Dieses müsse dann drinnen auftrocknen und dann habe sie schon den ersten “Grundduft” im Höschen. Ich machte den Vorschlag bei dem schönen Wetter etwas spazieren zu gehen und sagte ihr sie solle einen weiten Rock anziehen, Faltenröcke waren damals ohnehin in Mode. Wir gingen in die Stadt, dort wo viele Menschen waren.

Wir wollten ja testen, ob sie bemerkten, daß an uns etwas anders ist. Untergehakt schlenderten wir durch die Altstadt und lauschten auf das Rascheln und Knistern unserer Gummihöschen. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich ihren Gang, sie stakste etwas breitbeinig und ich fragte sie, warum sie das mache. Sie sagte, das Gummi stoße immer an ihr Knöpfchen oberhalb ihrer Ritze und mache sie feucht. Ich sagte ihr, daß das die zweite, die wichtigste Duftkomponente sei, die jetzt dazukommt. Sogleich schlossen sich ihre Schenkel und sie lief ganz normal, zwischen ihren Beinen raschelte es heftiger und ihre Augen bekamen auf einmal einen viel helleres Leuchten.

Sie sagte, daß ihr Döschen immer feuchter und die Knospe immer dicker werde und ganz heiß sei. Ihre Hüften schaukelten jetzt hin und her, ein Zeichen, daß sie ihre Schenkel noch fester geschlossen hielt. Das Rascheln des Gummis nahm noch zu. Auch ich war klitschnaß an meiner Spalte.



Ich bog mit ihr in eine Seitengasse ein, in der es kaum Menschen gab und dort hielten wir an. Ich lüftete sehr sachte ihren Rock und griff ihr zwischen die Schenkel. Ich spürte den Saft unter der Gummihülle deutlich und machte den Vorschlag, daß wir zu ihr nach Hause gehen sollten.

Da angekommen äußerte sie den Wunsch auf die Toilette gehen zu wollen, denn sie hätte einen wahnsinnigen Druck auf der Blase. Ich empfahl ihr noch eine kleine Weile zu warten, weil jetzt erst der Schnuppertest gemacht werden sollte. Ich löste den Bund an ihrer Gummihaut ein klein wenig, steckte meine Nase da hinein und sog mit weit geöffneten Nüstern ihren Jungfernduft ein. Sie roch anders als ich, so stellte ich fest.

Dann kam sie an die Reihe. Ich öffnete den Bund meiner Gummihose und sie begann damit eine Geruchsprobe zu entnehmen. Sie konnte sich kaum mehr trennen von dem Gurt, so sehr gefiel ihr wohl der Geruch, der daraus entstieg.

Eigentlich wollte ich auch gleich den Test auf Dichtigkeit anschließen lassen, aber da fehlte uns das Gummilaken, das bei mir zu Hause im Bettchen lag. Folglich verschoben wir das Vorhaben auf später.

Wir sollten das Odeur unseres Goldwassers einmal pur genießen, so schlug ich vor und sie besorgte zwei Gläser und wir begaben uns zur Toilette, zogen unsere Gummihäute aus und ich füllte zuerst mein Glas. Sie, die es kaum mehr aushielt, pieselte als nächste in das Gefäß.

Jede schnüffelte zunächst ihr eigenes Produkt, dann tauschten wir die Gläser und rochen den fremden Saft. Beide entdeckten wir, daß es da enorme Unterschiede gab. Ich duftete viel herber als sie, sie roch etwas süßlicher.

Wir spülten unsere Gummihöschen mit kaltem Wasser und wickelten sie zum Trocknen in Handtücher ein. Dann duschten wir gemeinsam ausgiebig und dabei zwirbelte ich sehr vorsichtig an ihrem noch immer harten Knöspchen, das aus der Ritze hervorlugte. Ihr schien das zu Vergnügen zu bereiten, denn sie schob ihr Becken meiner Hand entgegen.

Dann zogen wir uns an, weil die Eltern bald zurückkommen würden. Ich packte mein neues Höschen in die Tüte aus dem Sanitätshaus und trottete glücklich nachhause. Es war schon abends, als ich meine Neuerwerbung im Schrank hinter der “normalen” Unterwäsche versteckte.

Drei Wochen lang hatten wir beide unserer neuen Leidenschaft ergeben und dabei immer wieder unser Aroma kontrolliert. Als wir zufrieden waren mit dem Ergebnis, wollten wir einen Versuch wagen.

Im Biologieunterricht behandelten wir gerade das Thema Sexuallockstoff. Das war eine günstige Gelegenheit für unser Vorhaben. Wir wählten einen Tag, an dem in der 3. und 4. Stunde Naturkunde war, so daß davor und danach eine Pause kam.

Wir zogen unsere Windelhosen an und bewußt weite Röcke darüber. So begaben wir uns in die Schule. Auf dem Weg dorthin stellten wir beiderseits fest, daß wir eine fabelhafte Wolke aus unseren Duftnoten verbreiteten.

In der 1. Pause suchten wir eine Winkel im Schulhof auf, der normalerweise nicht so gern in Anspruch genommen wird, weil dort die Sonne nicht hinkam. Heute war es anders, denn kaum waren wir in der Ecke angelangt, begannen uns die Jungen unserer Klasse schon zu folgen. Immer mehr Jünglinge gesellten sich dazu, bis wir vollständig belagert waren, sie pressten sich förmlich an uns heran. Wir hörten Gesprächsfetzen wie: “...ein herrlicher Duft...” oder “... was für ein wundervolles Aroma...”. Und immer lebhafter wurden die Gespräche und Annika immer röter im Gesicht. Mich ließ das ganze kalt, denn ich hatte so etwas schon einmal erlebt.

Die Pause ging zu Ende und die Biostunde folgte jetzt. Die zwei Knaben, die in der Bank hinter uns saßen, rutschten auf ihren Plätzen hin und her und waren sehr aufgewühlt. Auch die beiden Burschen vor uns drehten sich immer wieder nach uns um. Von dem Unterricht über Sexuallockstoff bekamen sie sicherlich wenig mit, denn sie hatten unseren ständig in der Nase. Auch unser Biolehrer umschwärmte ununterbrochen unsere Bank und zeigte mir im Buch, wo die Drüse des Moschusochsen sitzt. Dabei beugte er sich sehr tief über mein Pult und ich lupfte meinen Plisseerock etwas an, damit er eine ordentliche Nase Lockstoff abbekam. Ob ihn diese praktische Erfahrung behagte, weiß ich nicht zu sagen. Jedenfalls hielt er sich erkennbar gern in unserer Nähe auf, denn die nächste Erklärung aus dem Buch gab er bei meiner Gummifreundin ab.

Die nächste Pause folgte nun und wir suchten diesmal einen anderen Platz im Schulhof, der noch weniger beliebt war. Kaum wurden wir gesichtet, umdrängten uns alle Schüler unserer Klasse (es mußte sich wohl herumgesprochen haben) und dann kamen noch Spunde aus anderen Klassen dazu, auch erheblich jüngere. Alle zwängten sich in unseren unmittelbaren Kontakt. Endlich war die Pause zu Ende und es folgten die 5. und die 6. Stunde mit Mathematik. Kein einziger Schüler konnte sich mehr konzentrieren, weil sie alle noch vom Sexualduft eingenommen waren. Nur die Schülerinnen, außer uns beiden, nahmen noch am Unterricht teil. Auch der Mathelehrer, sonst hochkonzentriert, verhaute sich des öfteren beim Umgang mit seinen Zahlen.

Endlich war die Schule aus und wir wollten rasch nach Hause, das war so einfach nicht zu machen, weil uns die Jungen nicht gehen lassen wollten, ohne noch einmal eine Schnupperprobe von uns einzusaugen. Gierig begafften und betätschelten sie uns und bei einigen konnte ich eine Schwellung in der Hose erkennen. Letzten Endes gelang uns die Flucht und wir konnten gehen, zogen aber eine Traube Kerle hinter uns her. Wir gingen zu meiner Windelhosenfreundin, die war ja alleine zu Hause, denn wir wollten über unser Duftabenteuer noch ein wenig plaudern. Dann begaben wir uns unter die Dusche, noch immer in unseren Gummihosen steckend. Da hörte ich unerwartet ein Plätschern bei ihr, das nicht mehr aufhören wollte. Sie hatte sich eingenäßt und ich tat ihr es nach. Die neuen Höschen waren hervorragend dicht, das bemerkte ich an dem Pegelstand. Ich öffnete ihre prall gefüllte Gummihose und mit einem Erguß entlud sich ihr Goldwasser in die Duschwanne. Meines sollte folgen. Die Höschen spülten wir mit kaltem Wasser und trockneten sie sorgfältig. Annika stülpte sich die Gummihose über den Kopf, um das Parfum intensiv schnuppern zu können und dabei drückte sie das Material gegen ihre Wangen. In der Schule trugen wir unsere Lieblingshosen nicht mehr, dazu hatten wir zu viel Aufsehen erregt. Nach dem Duschen ging ich ohne Höschen am Körper heim, ich hatte es in einer Tüte.

Ab diesem Zeitpunkt gab es zwei Gummiliebhaberinnen mehr in unserem Lande.
Grüße von Steelkeygirl, die Chefin von Steelchastboy!!!
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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:27.01.06 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


schade. ich hätte die ganze klasse gerne in gummihöschen gesehen.

wie geht es mit den beiden weiter ? kommt es noch zur nsaufnahme ??


danke für deine lieben worte.




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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:28.01.06 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine, es geht weiter nur für Dich!!!


Neue Erfahrungen in Gummi.
Von Florentine.

Nach der Schule ging ich zum Studium in eine entfernte Stadt. Natürlich waren meine Windelhöschen aus Gummi mit dabei. Ich studierte Medizin und wußte noch nicht, ob ich mich spezialisieren sollte. Während des Studiums hörte ich unter anderem auch Dermatologie. Was mir am lebhaftesten in Erinnerung blieb, war ein Thema, das sich mit dem Material Gummi befaßte: die Latexallergie.

Zum Glück wurde ich offenbar davor verschont, denn ich war ja fast so etwas, wie eine Dauerträgerin meiner Gummihosen, von denen ich nun schon eine kleine Zahl hatte, die sich in Aussehen und Tragekomfort unterschieden. Weite und enge und auch Slips waren dabei. Die stammten aber nur zum Teil aus dem Sanitätsgeschäft, sondern auch von einem Versand, der sich auf Gummikleidung spezialisiert hat. Das war eine Fundgrube für Leute wie mich und es bewies mir, daß ich mit meiner Passion nicht allein auf der Welt war und bin. Da gab es Büstenhalter, Kleider Kostüme, Strapsgürtel, Korsetts und Strümpfe, alles aus dem hinreißenden Material Gummi. Leider war mein Geldbeutel damals etwas dünn, daher konnte ich in dem reichhaltigen Angebot nicht schwelgen, so wie ich es gerne getan hätte.

In den Vorlesungen über Dermatologie erfuhr ich unter anderem auch, daß eigener Schweiß eine ausgezeichnete Schönheitspflege ist, weil die Haut dadurch glatt und sanft wird, da sie ständig mit natürlicher Feuchtigkeit versorgt wird. Als ich das verinnerlichte, kam mir der Einfall, daß das für den ganzen Körper gilt und da sprang mir in einem der Prospekte ein sogenannter Saunasack in die Augen, ein vollständig geschlossenes Gummifutteral, in den man über einen Reißverschluß einsteigen konnte und der dann entweder am Hals oder sogar über dem Kopf geschlossen wurde. Das sollte meine nächste Anschaffung sein, sobald ich zu etwas Geld kam. Ich freute mich schon auf das Gefühl total in Gummi eingehüllt zu braten.

Bis es so weit war, hatte ich als Ersatz meine zwei Gummilaken, denn ich hatte mir noch ein weiteres dazu gekauft auch in dem Sanitätsladen, wo meine Windelhöschen her waren. In diese Laken mummte ich mich jedesmal ein, wenn mir danach war.

In der Anatomie war ich sehr gerne, denn da wurden Gummihandschuhe getragen, wegen der Infektionsgefahr. Mir machte es darüber hinaus sehr viel Vergnügen, wenn meine Hände in Latex eingehüllt waren. Zu Hause hatte ich auch schon einige Paare davon und trug sie mit großem Pläsier bei der Hausarbeit und beim Schreiben der Berichte.

Dort in der Anatomie beobachtete ich meine Mitstudentinnen und Mitstudenten, wenn sie sich die Gummihandschuhe anzogen, daraufhin, welche Wirkung es auf sie ausübte, wenn ihre Hände eingehüllt waren. Dabei fiel mir eine Kollegin auf, die sich mit den frischen Gummihandschuhen zärtlich über die Wangen streichelte und an den Handschuhen schnupperte und dabei einen seligen Gesichtsausdruck bekam. Sie hatte eine tolle Figur, soweit man das unter dem weiten Kittel begutachten konnte, und langes, wallendes rostrotes Haar. Sie ist also auch begierig auf Latex, so dachte ich bei mir, ich muß sie doch einmal behutsam ansprechen.

Nach der Vorlesung heftete ich mich an ihre Ferse, wünschte ihr einen guten Tag und stellte mich vor. Sie heiße Vanessa, so erfuhr ich von ihr.
Dann sagte ich ihr, daß mir das Fach Anatomie am besten gefalle, unter anderem deshalb, weil man da diese faszinierenden Handschuhe tragen muß. Ihr stieg die Röte ins Gesicht und stammelte etwas davon, daß sie diese auch voller Lust trage.

Ich sagte ihr, daß ich mich zu Gummi auch in anderer Weise hingezogen fühle. Ihre Mimik verriet mir, daß sie begierig wäre, mich unter diesen Umständen besser kennen zu lernen, daher bot ich ihr an, mich doch einmal nach der Vorlesung zu besuchen, um einen Kaffee zu trinken. Vanessa sagte entzückt zu und wir verabredeten uns schon für den nächsten Tag, weil wir es beide nicht erwarten konnten uns unserer Leidenschaft zu ergeben.

Es klingelte nachmittags an der Tür und mit klopfendem Herzen öffnete ich die Tür. Da stand sie nun, ohne den sonst üblichen weiten, weißen Kittel, sondern in einem sehr schlank geschnittenen, blauen Kostüm, das ihre bezaubernde Figur voll zur Geltung brachte. Sie hatte eine fabelhafte, fast zerbrechliche Taille. Ich überlegte, ob diese natürlich sei, oder ob sie da nachgeholfen hat. Aber das werde ich noch rechtzeitig zu wissen kriegen. Als Accessoires trug sie Spitzenhandschuhe, was mich sehr wunderte.

Glücklicherweise ist gerade an diesem Tag meine Neuerwerbung in Sachen Gummi eingetroffen: der Saunasack und den könnten wir erstmals in Betrieb nehmen, so dachte ich bei mir.

Ich bat Vanessa zum Kaffee Platz zu nehmen, sie bevorzugte einen Stuhl am Tisch und als sie sich setzte, bildete ich mir ein, daß sie das etwas steif tat. Sie behielt die Spitzenhandschuhe an der Kaffeetafel an und wir plauderten erst einmal über dieses und jenes, wo wir herkommen, was wir vorhatten und in welche Gegend wir nach dem Studium ziehen wollten.

Dann kam ich ganz zufällig auf das eigentliche Thema zu sprechen: unsere Leidenschaft Gummi. Ich erzählte ihr, daß ich über das Bettnässen zum ersten Gummihöschen kam, in das mich meine Mutter gesteckt hatte. Ich kramte es hervor, um es ihr zu zeigen. Sie führte es sogleich an die Nase, um den Duft zu erhaschen, welchen es andauernd verströmte. Ich sagte ihr, daß ich es hin und wieder auch noch trage, obwohl es schon sehr eng geworden ist. Ich behielte es nur noch des Aromas wegen und dann erzählte ich ihr die Story mit dem Sexuallockstoff aus meiner Schulzeit. Das erheiterte sie ungemein.

Weiterhin holte ich die jetzt aktuellen Gummislips und Gummihöschen hervor und sie befühlte alle mit ihrer Wange.

Nach dem Kaffeetrinken zog sie ihre Spitzenhandschuhe aus und ich traute meinen Augen kaum, denn sie trug darunter allerfeinste Gummihandschuhe, noch feiner als die in der Klinik. Sie waren schon ganz durchsichtig geworden, weil sich viel Schweiß darunter gesammelt hatte. Ich empfahl ihr sie auszuziehen und als sie das tat kamen von der Feuchte verschrumpelte Finger zum Vorschein; sie hatte sie wohl zu lange an. Vanessa beschnupperte ihre Finger und geriet in Verzückung.

Ich bat sie zu mir auf die Couch. Ich näherte mich ihr allmählich, nahm ihre Hand und führte sie an meine Nase. Das war ein völlig anderer Duft, den ich da wahrnahm, ein noch strengerer Gummigeruch lag auf ihren schlanken Fingern.

Nun wanderte meine Hand an die Knöpfe ihrer Kostümjacke und öffnete diese wie in Trance. Vanessa hatte offenbar keine Einwände dagegen, sondern im Gegenteil auch ihre, inzwischen aufgetrockneten Finger, knöpften meine dünne Bluse auf. Ihr Atem wurde deutlich schneller und heißer.

Wir entledigten uns der oberen Kleidungsstücke und ich fuhr mit ihrer Bluse fort. Ich selbst stand oben herum schon im freien, denn ich trug nur äußerst selten einen BH.

Ich konnte es nicht erwarten, zu sehen, was sich unter ihrer, mit Rüschen besetzten Bluse, verbarg. Mit zittrigen Fingern, denn ich hatte noch nie vorher eine Frau entkleidet, nestelte ich die winzigen Knöpfe ihrer Bluse auf und half ihr beim Ablegen. Ich war nicht sonderlich überrascht, als nun ein schwarzes Lederkorselett zum Vorschein, von dem ein fast tierischer Duft ausging. Ihre schweren Brüste ruhten in den Halbschalen des Mieders, ihre langen Haare umspielten ihren Busen und ihre zierlichen Brustwarzen ragten wie kleine Türmchen vorwitzig darunter hervor. Ihre Taille war auf geschätzte 50cm geschnürt, ihr Anblick war einfach bewundernswert.

Vor Erregung und Leidenschaft haben wir kein Wort mehr gewechselt, seit wir unseren Striptease aufführten, wir waren einfach sprachlos, hauptsächlich ich, wegen der ausgefallenen Erscheinung, die vor mir stand. Wir entkleideten uns weiter, jede für sich. Fast synchron zippten wir die Reißverschlüsse unserer Röcke auf und fast zeitgleich fielen diese zu Boden.

Ihr und mir eröffneten sich neue Horizonte. Ein kurzer Blick war möglich, denn sie verbarg ihre Scham mit der Hand. Vanessa trug keinen Slip! Ihre Goldspalte, so schien es, war ohne ein Härchen! Gefühlvoll schob ich ihre Hand beiseite, um den herrlichen Anblick genießen zu können.

Am unteren Rand ihres Schnürmieders waren schmale Lederriemen befestigt, die durch den Schritt liefen und ihren Venushügel auf das trefflichste umrahmte. Tatsächlich war der Hügel vollkommen blank. Zwischen den Riemen spähte ein prallrotes Knöspchen hervor, ein Zeichen, daß sie enorm gereizt sein mußte. Ich bat Vanessa, sich umzudrehen, damit ich ihre grandiose Figur auch aus dieser Perspektive bestaunen könne. Unter dem Korsett sah ich weit ausladende Hüften und einen strammen, ebenmäßigen Po. Die Schnürung war nicht vollständig geschlossen, da fehlten noch mindestens fünf bis sechs Zentimeter. Ich fragte sie, ob sie sich noch enger schnüren wolle. Sie sagte, daß sie vorhabe ihre Taille von den jetzigen 52cm auf 45cm zu reduzieren, daß sie das aber alleine nicht bewältige und Hilfe in Anspruch nehmen müsse. Wenn ihr Knochenbau es zulasse, strebe sie sogar noch ein engeres Taillenmaß an, vielleicht 40cm oder noch weniger.

Ohne Unterlaß blickte auch Vanessa an mir hinunter, denn sie wollte meinen Gummischlüpfer, ein weites, fließendes Modell, das mit Spitzen aus eben dem Material verziert war, näher erkunden. Sie strich mir mit den Händen über mein gummiertes Hinterteil und glitt auch von hinten mit zwei Fingern zwischen meinen Schenkeln hindurch nach vorne, was mich sehr fiebrig machte. Dann kniete sie sich vor mich hin und fragte, ob sie den Bund des Slips etwas lüften dürfe. Selbstverständlich gestattete ich ihr den Wunsch, denn sie wollte eine Nase von dem Duft erhaschen, den sie noch nicht kannte. Sie lächelte wie ein Engel an der Pforte zum Garten Eden.


Und wenn es Euch gefallen hat, dann kommt noch ein Teil
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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:28.01.06 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


danke dir.

da hat sie eine gleichgesinnte an der uni entdeckt. wer wird jetzt hier dominieren und wer wird die sub werden oder switchen die beiden ?

gigt es noch mehrere gleichgesinnte an der uni ??




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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:31.01.06 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


@alle gummifreunde, nun geht es weiter, viel Freude und Spaß, aber fummelt nicht an Euch herum, sonst wird er weggesperrt.


Ein Fesselsack wird getestet.
Von Florentine.

Als nächstes wollte ich meinen neu erstandenen Saunasack, der noch nicht einmal ausgepackt war, sehen, fühlen und ihr vorstellen. Mit aufgeregten Fingern löste ich die Schlaufen des Paketes und wickelte es aus.

Vanessa war sprachlos, was da zum Vorschein kam, hatte sie noch niemals gesehen. Mir allerdings blieb ebenfalls die Spucke weg und ich wollte den Sack sogleich erproben. Langsam zog ich den Reißverschluß auf, legte den Gummisack auf den Teppich und schlüpfte hinein.

Da wurde bemerkte ich, daß da zwei Reißverschlüsse waren, der eine war von innen zu bedienen, der andere nur von außen, dann handelte es sich um einen Fesselsack. Das war nun ein Aspekt, an den ich noch nie zuvor berücksichtigt hatte, daß man jemanden gegen seinen Willen in Gummi gefangen halten kann. Allmählich zog ich den Reißverschluß zu und sogleich umfing mich wohlige Wärme und diese tolle Feuchte und das Aroma des Gummis. Es war stockdunkel um mich herum. Geräusche konnte ich nur gedämpft vernehmen. Ich war in einer utopischen Welt eingesperrt. Ich bat sie, nun auch den äußeren Reißverschluß zu schließen und wenn ich in Atemnot käme, mich zu befreien. Sie äußerte ihre Bedenken wegen meines Planes, ich sagte ihr aber, sie solle keine Befürchtungen haben, ich würde strampeln, wenn mir die Luft ausgehe.

Ich atmete ruhig und entspannt. Ich hörte meinen eigenen Atem sehr laut. Außerdem fühlte ich, daß sie sich neben mich auf den Teppich legte und sich an den Gummisack kuschelte, ich spürte ihre Körperwärme von außen durch das Gummi kriechen.

Der Sauerstoff wurde weniger und weniger in meinem Gefängnis, die Atmung beschleunigte sich mit jedem Luftzug, den ich holte, mir wurde noch heißer, als es ohnehin schon war und dann kam ich in echte Atemnot. Ich japste sehr laut, so daß es “draußen” nicht zu überhören war. Ich zog den inneren Reißverschluß auf, dasselbe tat sie von außen. Ich steckte den Kopf durch das Loch und sog die knapp gewordene Luft tief in meine Lungen. Dann entstieg ich der Gummihülle und nahm den herben Geruch mit hinaus, an dem sie sich offenbar ergötzte.

Vanessa bat mich darum, ein Gummiwindelhöschen tragen zu dürfen. Ich riet ihr, vorher ihr Korsett abzulegen. Sie war’s zufrieden. Als ich ihre Schrittriemen aushakte, wurde ich ein winziges Tröpfchen an der leicht geöffnete Spalte gewahr, das ich flink abschleckte. Es durchzuckte sie wie ein Blitz, denn ich berührte mit der Zunge ihr Lustzentrum. Ich half ihr die Schnürung im Rücken zu lösen. Dann hakte sie die Planchette auf und auch ungeschnürt hatte sie eine makellose Figur. Ich bewunderte sie deshalb.

Ich holte mein weiter geschnittenes Windelhöschen hervor und verpackte sie wasserdicht in ihm. Dann fragte ich sie, ob sie nun auch in die Ganzkörperhülle steigen wolle und schon am Leuchten ihrer Augen erkannte ich ihre Zustimmung. Vanessa hüllte sich begeistert darin ein und ich schloß diesmal den Bund, der als Halsabschluß gedacht war von außen. Auch in dieser Art der Anbringung kann man sich nicht selbst daraus befreien. Ich beschloß, sie ein geraume Zeit in der Gummisauna dünsten zu lassen.
Sie hätte großen Durst, so verkündete sie. Ich hatte schon seit längerer Zeit ein Mineralwasser im Hause, das nach dem Trinken innerhalb einer kurzen Zeitspanne einen unwahrscheinlichen Harndrang auslöste.

Ich gab ihr ein großes Glas davon zu trinken, das ich ihr einflößen mußte, weil sie ja ihre Hände durch die Gummihaut nicht gebrauchen konnte. Sie trank es bis zum letzten Tropfen aus. Dann ging ich in meine Kochnische und bereitete ein Kleinigkeit zum Essen, denn es war schon etwas spät am Abend geworden und ich wollte doch meine neue wehrlos gefesselte Gummifreundin nicht verhungern lassen. Ich machte ihr sehr scharfe Schnittchen mit Pfefferschinken auf die ich noch etwas Pepperoni legte und Lachsbrötchen, die ich mir Zwiebeln und Pfeffer würzte. Ich fütterte sie mit alledem und dann kaute ich ihr auch einen Bissen vor und wollte sehen, wie sie auf Mund-zu-Mund-Fütterung reagierte. Vanessa bedankte sich dafür durch einen ungestümen Zungenkuß, an dem ich fast erstickte. Auch ich drückte meine Zunge so tief in ihre Kehle, wie ich nur konnte.

Durch die scharf gewürzten Schnittchen bekam sie noch mehr Durst, den ich mit dem Spezialwasser löschte, da auch nicht lange auf seine Wirkung warten ließ. Sie müsse dringend auf das Örtchen zum Wasser lassen. Ich entgegnete, daß sie sich ruhig einnässen könne, sie sei doch völlig wasserdicht eingewickelt. Sie habe sich noch niemals bepinkelt, gab sie von sich und sie wolle den neuen Sack nicht beschmutzen. Ich erwiderte, daß sie ja doppelt gesichert sei, die Windelhose sei ebenfalls undurchlässig, das hätte ich selbst überprüft. Ich half ihr auf die Beine und sie erleichterte sich. Ich hörte des Rinnen und Sprudeln durch die zweifache Gummihülle. Dann öffnete ich die Gummiumhüllung und war ihr beim Austeigen behilflich. Mit prall gefülltem Windelhöschen führte ich sie in die Dusche. Bei jedem Schritt gurgelte und gluckerte es darinnen. Ich stieg mit in die Dusche ein und knöpfte den vorderen Bund auf und klappte den Vorderteil der Windelhose so auf, daß sich ihr warmes Goldwasser vollständig über meine Schenkel ergoß. Dann duschten wir ausgiebig, wobei ich äußerst gewissenhaft ihre blanke Spalte und das Porosettchen säuberte. Sie kümmerte sich ebenso gründlich um meine Intimitäten, das machte uns beiden ungemein viel Freude.

Nach dem Abtrocknen salbte ich ihre Himmelspforte, nicht ohne Hintergrund, denn ich wollte fühlen, ob da Stoppeln zu ertasten waren. Vanessa hat das natürlich durchschaut und erklärte mir, daß sie dauerhaft epiliert sei und keinen Rasierapparat mehr benötige.

Ich half ihr beim Anlegen ihres Korsetts und beim Schnüren. Ich nahm das zum Anlaß, sie zu fragen, ob sie es gern enger geschnürt haben wolle. Vanessa nickte stumm mit dem Kopf. Ich zog an den Kordeln und nach getaner Arbeit, war sie drei Zentimeter zierlicher in der Taille als vorher. Auch die Schrittriemen zog ich etwas fester an. Sie rahmten sehr malerisch ihre spiegelblanke Kerbe ein. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Ihr Kostüm legte sie sich selber an.

Zum Abschied schenkte ich ihr einen engen Latexslip und sie bedankte sich für den wundervollen Nachmittag und Abend. Sie hätte noch nie etwas reizvolleres erfahren dürfen, schon gar nicht mit einer Frau. Ich sagte ihr eine Wiederholung zu. Ich würde auch gerne einmal von ihr geschürt werden. Dann verabschiedete sie sich mit einem heißblütigen Zungenkuss und sie versprach mir eine Korsettierung, die ich nie vergessen würde, nämlich in ihrem Trainingsmieder.
Sie würde mich auch total enthaaren, wenn ich das wolle. Das dauere aber mindesten acht Sitzungen lang und sei nicht ganz schmerzfrei.

Wir verabredeten, daß der Kahlschlag um meine Furche herum bald, vielleicht schon in der nächsten Woche beginnen sollte.

Vorbereitend solle ich mir den Urwald schon einmal ein wenig lichten, das hätte den Vorteil, daß das Schlachtfeld etwas übersichtlicher werden würde. Dann strahlte sie mich an und verschwand. Als ich allein war, begann ich sofort eine scharfe Schere zu suchen, damit ich mit dem Trimmen meines Wuschels beginnen konnte. Locke um Locke fiel der Schere zu Opfer, denn ich hatte damals übergenug Wolle zwischen den Schenkeln. Einen besonders großen Haarbüschel wollte ich als Andenken aufbewahren und steckte ihn in eine Plastiktüte. Dann ging ich zu Bett.

Die zurückgebliebenen Stoppeln kitzelten und stachen beträchtlich. Deshalb war an Einschlafen zunächst nicht zu denken. Also holte ich meinen neuen Gummisack mit ins Bett und kuschelte mich hinein. Ich verschloß ihn am Hals, denn ich wollte die ganze Nacht drinnenbleiben. Meine Finger strichen immer wieder über das Stoppelfeld und reizten dabei natürlich auch den Lustknoten. Mit zwei Fingern in der Ritze und dem Daumen auf dem Kitzler holte ich mir eilends einen Höhepunkt und dann konnte ich wunderbar einschlafen.

Gegen Morgen täumte ich allerlei sexuelle Dinge, von Gummi, vor Lederkorsetts und vom Fesselsack. Ich sehnte die nächste Woche herbei, denn beim Aufwachen spielten meine Finger unwillkürlich an dem borstigen Löchlein herum. Ich sehnte mich nach dieser aufregenden Glätte rundum meine Spalte, so wie sie war, als ich in meiner ersten Gummihose steckte. Bevor ich zur Uni ging, nahm ich nochmals eine Nase voll des Aromas aus dem Saunahaut mit.

Meine neue Gummifreundin und ich sind, so glaube ich, nun ein unzertrennliches Lesbenpaar geworden. Die eine in Gummi mit Lust auf Leder, die andere in Leder mit Lust auf Gummi. Wie das Leben so spielt.
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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:31.01.06 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


da haben sich die richtigen zwei sich gefunden.

was haben die beiden sonst noch auf lager ??

teilen sie die leidenschaft mit anderen frauen oder sogar herren ??




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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:05.02.06 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Nun zieht mal Eure Keuschheitsgürtel an, dann liest es sich noch viel besser, wenn es in der Röhre eng wird.

Der Kahlschlag.
Von Florentine.

Vanessa strahlte mich an, als sie in der Vorlesungspause auf mich zukam. Sie bat mich ihr zu folgen an einen Ort, wo wir ungestört waren. Da gab es einen schmalen, dämmrigen Gang, wo so leicht niemand hinkam. Sie drückte mir einen Kuß auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr, daß sie die Schrittriemen von ihrem Korsett ausgehakt hätte und das Windelhöschen trage. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Selbst durch das Gummi konnte ich die Glätte ihrer Scham spüren.

Ich steuerte ihre Hand ebenfalls unter meinen Rock. Ich hatte ein sehr dünnes Gummihöschen an und als sie darüber strich konnte sie ein deutliches Kratzen vernehmen. Sie fragte mich, ob ich schon einen Stoppelacker da unten hätte. Ich antwortet ihr, daß ich es nicht mehr erwarten könne so schön glatt zu sein, wie sie und daher hätte ich nach ihrem Weggang gleich die Vorarbeit verrichtet, die sie empfohlen habe. Ich bat sie unser Vorhaben, die Enthaarung; möglichst bald durchzuführen, denn durch die andauernde Stachelei an der Lustpforte könne ich mich kaum noch auf die Vorlesungen vertiefen.

Wir überlegten, wann wir die erste Epilationssitzung organisieren könnten und beschlossen den übernächsten Tag zu terminieren. Also blieb mir nichts anderes übrig, als noch zwei volle Tage mit kratzendem Pelz herumzulaufen.

Mich wühlte diese ständige Reizung unheimlich auf; sollte ich diese Totalrodung überhaupt durchziehen? Erstens, wenn ich ganz glatt bin und nichts mehr wächst, kann auch nichts mehr stacheln und reizen, zweitens, wollte ich wieder ein vollständig enthaartes Mädchendöschen haben. Zwei Tage hatte ich noch Zeit, meinen Entschluß zu überdenken.

Am Abend nahm ich einen Spiegel zur Hand, und inspizierte meinen verborgenen Bereich unterhalb des Nabels sehr eindringlich. Ich kam zu dem Urteil: Kahlschlag!!

Mein Gröttchen sollte sauber, reinlich und spiegelblank sein, wie mein Mund. Ich wollte ein attraktives Lustlöchlein haben, das jedermann, eigentlich jedefrau, anzog, denn ich war auf dem Weg, Lesbe zu werden, oder war ich es schon??

Ich hüllte mich in eines meiner Gummilaken, goß mir ein Glas Wein ein, an Arbeit war sowieso nicht mehr zu denken. Ich war mit meinen Gedanken viel zu sehr im Reich der bizarren Träume.

Am nächsten Tag schwänzte ich die Vorlesungen und blieb die ganze Zeit in dem Saunasack liegen. Nachmittags klingelte es an der Tür. Ich konnte mir nicht denken, wer das sein könne, schlüpfte aus dem Gummisack, warf mir ein leichtes Negligee über meinen verschwitzten Körper und öffnete. Ich zog eine Duftwoge aus Gummi und Schweiß hinter mir her. Vanessa war gekommen, um nach mir zu sehen. Sie vermutete, ich sei krank. Sie sagte, sie habe das Epilationsgerät schon mitgebracht, um es mir zu zeigen, denn morgen solle die Enthaarung beginnen. Ich bat sie, Platz zu nehmen und bot ihr einen Fruchtsaft an, während ich mich duschte.

Als ich ins Zimmer zurückkam, war sie fast vollständig enthüllt. Sie trug nur noch ihr attraktives Mieder, unten herum war sie völlig nackt und führte ihr haarloses Döschen vor, wohl für mich als Anschauungsobjekt. Das Instrument zur Beseitigung lästiger Haare hatte sie sorgfältig auf dem Tisch ausgebreitet. Da war auch eine Gurke dabei, über deren Zweck ich mir keinen Reim machen konnte. Ich fragte sie, ob wir nicht heute schon mit der Behandlung beginnen könnten. Sie war Feuer und Flamme, das Glühen ihrer Augen verriet es mir.


Meinen Latexsack stülpte ich um und hing ihn ins Bad. Dann legte ich mich auf das Bett und Vanessa kam mit den Utensilien zu mir. Sie hielt als erstes die Gurke in der Hand und näherte sich damit meiner Wonnegrotte. Langsam schob sie sie in mich hinein und sagte, das sei nötig, um die Lippen etwas auseinander zu drücken, denn sie wolle anfänglich die Stoppeln rings um den Kitzler beseitigen. Sie zog sich eine Lupenbrille auf und begann ihr Werk. Ihre Hände zitterten etwas vor Erregung.

Ein kleiner Piekser, dem ein leichter brennender Schmerz folgte, war das was ich spürte, als das erste Härchen fiel. Vanessa zog es mit einer Pinzette heraus. Allmählich wurde sie ruhiger und die Arbeit ging ihr flott von der Hand. Nach einer Stunde waren die meisten Borsten um mein Kleinod weg.

Behutsam zog sie die Gurke aus meinem Löchlein, um sie sofort in ihrem zu versenken. Sie war durch die Aktion lüstern geworden. Sie rammte sie vollständig in sich hinein und stöhnte leise auf. Ich hatte Bedenken, ob sie die jemals wieder herausbekommen würde. Ich saugte mich an ihrer Lustknospe fest, bis sie zum Gipfel der Wonne gelangte. Dann presste sie und die Gurke kam wieder ans Tageslicht.

Nun salbte sie gefühlvoll die enthaarten Stelle, die leicht gerötet war mit einer Heilsalbe, nicht ohne hin und wieder mein Lustzentrum mit dem Finger zu betrillern, gleichzeitig massierte sie einfühlsam meinen Lustkanal mit zwei Fingern von innen . Das brachte mich zum Jubilieren und Frohlocken. Es dauerte nicht lange, dann wurde ich am ganzen Körper durchgeschüttelt und ein irres, prickelndes Gefühl durchrieselte mich, wie ich es vorher noch nie empfunden habe.

Ich fragte Vanessa, ob sie mit mir zusammen im Gummisack noch ein wenig kuscheln wolle und sie sagte voller Inbrunst zu. Wir holten beide die inzwischen getrocknete Latexhülle aus dem Bad, drehten sie wieder um, legten sie ins Bett und krabbelten hinein. Vanessa hatte zuvor ihr Schnürkorsett abgelegt. Wir zogen den Reißverschluß von innen über unseren Köpfen zu, denn sie wollte nun, so wie ich vor wenigen Tagen, auch einmal in Atemnot kommen.

Es war sehr erregend für uns beide. Unsere Körpergerüche vereinigten sich zu einem neuen Aroma. Der heiße Atem schlug uns gegenseitig ins Gesicht. Allein durch den Reiz ging unsere Atmung sehr schnell. Wir würden es nicht sehr lange so aushalten, denn wir verbrauchten zu zweit die Luft und das in einer sehr emotional aufgeheizten Umgebung. Vanessa begann als erste nach Luft zu ringen. Sie begann zu japsen und zu keuchen und suchte hektisch nach dem Zipper des Reißverschlusses. Ich half ihr, ließ mir aber noch eine kleine Weile Zeit ihn zu öffnen. Als wir beide die Köpfe draußen hatten, sah ich daß sie tatsächlich etwas bleich geworden war. Das Blut war aus ihren Wangen verschwunden.

Nachdem wir wieder bei Kräften waren, verwöhnten wir gegenseitig unsere Brustknospen. Wir bedankten uns beiderseits für die angediehenen Dienste und sie ermahnte sich selbst zum Aufbruch. Sie bat mich noch um den Gummikatalog, den ich ihr gerne gab und ich bat sie, mir zu verraten, wo sie ihr Mieder herhatte. Sie wolle mir ebenfalls ein Heft geben, woraus ich das ersehen könne. Ich schnürte sie nach dem Duschbad stramm in ihren Panzer, dann zog sie sich an und wir verabschiedeten uns, ich nackt, sie bekleidet mit einem flammenden Kuß. Wir haben uns gleich für den folgenden Tag verabredet und Vanessa sagte, daß sie ein leichtes Trainingsmieder mitbringen würde.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von steelchastboy am 05.02.06 um 15:19 geändert
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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:05.02.06 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


so würde ich mich gerne enthaaren lassen. hast du ne tel.nummer von der lady ?




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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:15.02.06 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine! Speziell für Dich eine neue Fortstzung!!!

Die Korsettierung.
Von Florentine.

Vanessa klingelte überpünktlich an der Türe und ich stürzte sofort hin, um sie hereinzulassen. Sie
hatte ein Paket unter dem Arm, dessen Inhalt ich sogleich erriet. Es konnte ja nur das
Schnürmieder sein, in das sie mich heute verpacken wollte.

Vanessa war finanziell sehr gut gestellt, sie hatte wohlhabende Eltern und verfügte über
entsprechende Mittel, um sich ihren Leidenschaften hinzugeben. Heute war sie ganz in Leder
eingehüllt erschienen; sie trug ein kurzärmeliges, enges Ledertop, dazu einen schmalen Etuirock
aus Leder, beides in schwarz. Dieses Arrangement betonte ihre bewundernswerte Erscheinung
vortrefflich.

Den hauchdünnen Morgenmantel warf ich sofort von mir, ich war frisch geduscht und hatte nur
einen tadellos gespülten Latexslip an. So schmiegte ich mich halb enthüllt an ihren
lederbespannten, warmen Leib, strich über das glatte Material, besonders über ihren Po, wo es
sich so anfühlte, als sei sie genau wie ich entblößt.

Nachdem ich sie genug befühlt hatte, ließ sie ihr Lederfutteral fallen und sie stand in einem
atemberaubenden Mieder aus goldfarbenem Leder vor mir. Es roch noch ganz frisch und sie
sagte, sie habe es eigens für mich gekauft und es ließe sich noch fünf Zentimeter enger schnüren
als das vorige. In der Tat war der Spalt der Schnürung noch mindestens sieben Zentimeter breit.

Sie wickelte ihr Päckchen aus und entfaltete den Inhalt auf dem Tisch. Es war ein relativ schmaler
Taillengurt aus schwarzem Satin, mit einer Planchette vorn auf dem Leib und einer Schnürung im
Rücken. Sie hielt es mir an und meinte ich würde toll darin aussehen. Sogleich schlang sie mir das
Mieder um den Leib und verschloß die Haken, was schon mit ziemlicher Anstrengung verbunden
war, denn ich hatte meinen Babyspeck damals noch nicht gänzlich verloren.

Dann begann die Prozedur meines Einschnürens. Sie stellte sich hinter meinen Rücken, begann
an den Bändern zu ziehen und spürbar verringerte sich meine Taille. Sie zog nochmals alle
Etagen der Schnürung durch, damit wurde der Druck auf meine Körpermitte immer heftiger, aber
nicht unangenehm. Vanessa sagte, daß sie meine Taille jetzt bereits um acht Zentimeter reduziert
hätte. Mit diesem Korsett könne sie diese nochmals um mindestens weitere acht Zentimeter
verengen, dann sei es ganz geschlossen. Wenn es völlig geschlossen, dann hätte ich eine Taille
von etwa 55 Zentimeter erreicht. Sollte ich dann noch weitermachen wollen, dann habe sie noch
eines, aus dem sie auch schon “herausgewachsen” wäre; das könne ich von ihr haben.

Die gewaltige Einengung der Taille erzeugte einen ebensolchen Druck auf meine Lustknospe, die
spürbar anwuchs und sich zu melden begann. Vanessa fragte mich, ob ich es gerne noch enger
haben wolle. Ich verneinte. Ich wollte mich erst einmal an diesen Zustand gewöhnen.

Sie bat mich auf das Bett zu legen, es sei besser für die Eingewöhnung in das Mieder und
außerdem wollten wir doch mit der Epilation fortfahren. Ich machte es mir bequem, indem ich mir
das Kissen nochmals aufschüttelte und räkelte mich ins Bett. Vanessa zog mir meinen Gummislip
aus, unter dem ich schon wieder ganz gehörig naß war. Sie schob mir ein weiteres Kissen, auf
dem sie ein Gummituch ausgebreitet hatte, unter den Po.

Vanessa schloß ihr Enthaarungsgerät an und begann unverzüglich mit dem Beseitigen der
nächsten Stoppeln.

Leider hatte sie diesmal keine Gurke bei sich und als ich sie fragte, warum sie mich heute nicht
zustöpselte, sagte sie, daß heute keine Ausstülpung der Schamlippen nötig sei, weil die kritische
Region um das Lustknöspchen schon entstoppelt sei. Sie begann Haar um Haar ihre Arbeit
fortzusetzen. Ungefähr 200 bis 300 Stoppeln schaffte sie bei einer Session.

Dann mußte sie aufhören, weil ihre Augen übermüdet waren. Somit würde die Behandlung noch
mindestens drei bis vier Treffen beanspruchen.

Sie cremte die behandelten Stellen wieder sorgsam ein, bat mich aufzustehen und fragte mich,
wie ich mich im eingezwängten Zustand so fühle. Ich sagte ihr, daß ich es gerne noch etwas fester
vertragen würde. Worauf sie die Schnürung noch beengender zuzog; ich hätte wohl doch nicht so
kühn sein sollen, denn mir blieb schon etwas die Luft weg. Dann streifte sie mir mein
Gummihöschen wieder über und sagte, daß sie leider gehen müsse; sie habe noch für die Uni zu
tun.

Tags darauf sahen wir uns im Hörsaal wieder und sie fragte mich, ob wir heute gleich wieder eine
Kahlschlagsession veranstalten sollten. Ich sagte zu Vanessa, daß es mir lieb wäre eine Pause
einzulegen, denn die Haut um meine Ritze, sei doch merklich gerötet und jucke ein wenig.

Vanessa schlug vor, ich solle sie besuchen, dann könnten wir zuerst für die Uni arbeiten und
danach wolle sie mir eine neue Errungenschaft zeigen, die sie gestern erst erhalten habe. Sie hat
mich neugierig gemacht, denn ich war halbwegs sicher, daß es mit unserer gemeinsamen Passion
Gummi oder Leder zu tun hat und ich sagte spontan zu. Endlich waren die Vorlesungen bewältigt.

Ich lief rasch nach Hause, duschte mich ab, zog mir den weiten, kurzen Faltenrock und eine
leichte Bluse an und setzte mich eilig zu Vanessa in Bewegung. Ich hoffte, daß ich schon an der
Tür von ihr mit dem neuen Stück empfangen werden würde. Da hatte ich mich aber getäuscht.

Sie war ganz alltäglich gekleidet und als ich sie fragte, was sie denn Neues habe, sagte sie, ich
werde das schon noch sehen. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Sie hatte einen Kaffee
gemacht und wir arbeiteten die Manuskripte des heutigen Tages durch, ergänzten sie gegenseitig
und nach einer Stunde waren wir fertig.

Wir entkleideten uns wechselweise, ich zog ihr das T-shirt über den Kopf und schon blitzte das
goldfarbene Korsett darunter hervor. Ihre schweren Brüste ruhten in Halbschalen, die
Brustknospen waren nicht bedeckt. Ich konnte mich nicht zurückhalten und drückte ihr einen
Schmatz darauf.

Knopf um Knopf öffnete sie meine Bluse und streifte sie ab. Sie streichelte meinen kleinen Busen
und die sich aufrichtenden Knöpfchen. Sie umfaßte meine grazil geschnürte Taille und bemerkte,
daß ich schon Erfolg hätte bei der Figurverbesserung.

Nun wollte ich ihr den Rock ausziehen, weil ich die Neuheit darunter vermutete und ich ganz
gespannt war. So muß sie das wohl auch interpretiert haben, weshalb sie sich als nächstes auf
meine weitere Entkleidung konzentrierte, um mich noch mehr auf die Folter zu spannen. Sie
schälte mich aus meinem Röckchen. Darunter hatte ich einen knallengen und knallroten
Gummislip an, der die Konturen voll zur Geltung brachte. Die Pospalte und die Lustritze
zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Latex ab.

Vanessa griff mir von vorne zwischen die Schenkel und ließ dann ihren Mittelfinger durch beide
Einschnitte gleiten. Ich jubelte unüberhörbar vor Wonne.


Dann entblößte ich sie, indem ich sehr langsam den Reißverschluß aufzog. Was sollte da zum
Vorschein kommen? Ich war ziemlich enttäuscht, als ich nur mein ehemaliges, hocharomatisches
Windelhöschen sah. Vanessa sagte, sie trage es deshalb so gern, weil es mit meinem
individuellen Körperparfüm behaftet sei; sie könne mich halt “gut riechen”.

Nachdem wir nun beide bis auf unsere Korsetts und die Gummihöschen enthüllt waren, meinte
sie, daß wir doch etwas Figurtraining machen sollten. Erstens ist es schwer sich allein richtig zu
schnüren und zweitens mache es doch vielmehr Spaß, sich gegenseitig zu verpacken. Dem
konnte ich nur zustimmen.

Durch werfen einer Münze ermittelten wir, wer zuerst foltern dürfe, und sie gewann. Sie zog mir
den Taillengürtel aus und kramte in dem Schrank nach dem Mieder, aus dem sie
“herausgewachsen” war, legte es mir um die Lenden und schloß die Häckchen. Es war eines aus
Satin, mit angearbeiteten Brustschalen.

Vanessa bat mich ich solle mich auf den Teppich legen, mich total zu entspannen und die Arme
über den Kopf auszustrecken. Dann zog sie die Schnüre in meinem Rücken leicht an und das
Mieder spannte mich sogleich ein. Ich spürte bereits die eingearbeiteten Stäbchen, die zur
Verstärkung des Druckes beitragen sollten. Es seien Stangen aus Edelstahl, die eine gewisse
Federkraft hätten, belehrte sie mich.

Ich atmete noch einmal kräftig durch und dann begann sie, mich richtig einzuengen. Sie kniete
links und rechts neben meinem Po und zog mit aller Kraft an meiner Verschnürung. Ich wußte
schon nicht mehr wie mir geschah. Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt, da legte sie eine Pause
ein. Ich solle nochmals kräftig ausatmen und meinen Körper in die Länge strecken. Dann setzte
sie sich auf mein Hinterteil und legte sie sich mit aller Kraft zurück. Die Kordeln ächzten. Mir blieb
im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg. Die Einengung war so heftig, daß ich glaubte, es
würde mir das Blut aus dem Leib gequetscht, was auch offenbar der Fall war, denn im Unterleib
staute es sich auf und erzeugte drinnen ein bizarres Gefühl. Ich glaubte von einem Schraubstock
zerdrückt, in zwei Teile zerlegt zu werden.

Vanessa machte eine Schleife im Rücken und bat mich aufzustehen. Sie griff mir unter die Arme
und half mir hoch. Ich hatte das Gefühl, als ob meine Beine mir nicht mehr gehorchen wollten. Sie
umfing nun die engste Stelle meines Leibes und war stolz auf ihre Arbeit. Sie führte mich vor den
Spiegel und was ich da sah, hielt ich nicht für möglich. War ich das wirklich, die da in dem straff
gespannten Harnisch steckte?

Vanessa bat mich, sie nun, mit aller meiner Kraft, einzuengen. Sie hing sich mit den Händen am
oberen Türstock fest und gab in den Beinen so weit nach, daß ihr gesamtes Gewicht am
Türbalken hing. Sie sagte, daß das fast die effektivste Methode sei, die man beim Schnüren
anwenden könne, die beste sei eine Streckbank. Ich trat hinter sie und weil sie schon sehr stark
zusammengepreßt war, sagte sie ich solle die Bänder von unten beginnend bis zur Mitte und dann
von oben beginnend bis zur Mitte strammziehen.

Ich stemmte meine Knie gegen ihre herabhängenden Oberschenkel und zog mit aller Härte an
den Schnüren und zentimeterweise verengte sich ihre Taille mehr und mehr. Vor jedem neuen
Zug atmete sie kraftvoll aus. Schließlich war sie um drei Zentimeter zierlicher geworden. Ein
engelsgleiches Strahlen huschte über ihr Antlitz und sie griff sich dabei zwischen die Schenkel. Ich
tat es ihr nach, dann küßten wir uns stürmisch.

Nun wartete ich aber fieberhaft auf das was da kommen und mir vorgeführt werden sollte.
Vanessa verschwand und kam mit einem Postpaket zurück, das noch nicht geöffnet war, also eine
Überraschung für jede von uns. Sie legte es andächtig auf den Tisch und forderte mich auf, es
auszupacken. Mit zaghaften Händen entschnürte ich das Päckchen und entnahm ihm den Inhalt.
Obwohl ich es schon vermutet hatte, daß da etwas mit Latex zum Vorschein kommen würde,
stockte mir trotzdem der wenige Atem, der mir wegen des Gurtes am Körper noch blieb, denn ich
entfaltete ihr Kleid aus Gummi, königsblau, fast bodenlang und hauteng geschnitten.

Ich zog den Reißverschluß im Rücken auf, hielt ihr das Gewand zum Einsteigen offen und sie
setzte erst den einen, dann den anderen Fuß hinein. Ich zog das Gummikleid unter lautem
Rascheln und Knistern nach oben und als das noch kühle Latex ihre Schenkel berührte,
erschauderte sie. Ich zog es noch weiter über ihren Oberkörper bis zum Kragen, über ihre Brüste
hinweg und schloß den Rückenreißverschluß. Dabei mußte ich gehörig ziehen, denn das
Galakleid war mehr als enganliegend geschnitten. Oben hatte es einen breiten Stehkragen mit
Druckknöpfen. Als ich diese zudrückte, schnürte es ihr fast die Kehle zu. Sie rang nach Luft, war
dennoch überglücklich.

Ich trat einige Schritte zurück, um sie in der von Kopf bis Fuß bewundern zu können. Ich führte sie
zum Spiegel; sie konnte nur kleine Trippelschritte machen, weil die Gummihaut auch um die
Fesseln herum sehr eng war.

Vor dem Spiegel stehend, strich sie über ihre Zweithaut und ich konnte erkennen, daß sie im
Zustand höchster Erregung sein mußte, denn ihre Brustwarzen waren extrem aufgerichtet und
drohten die Gummihülle zu durchbohren. Es sah aus, als sei sie in Latex gegossen worden, das
dann erstarrt war.

Seitlich am Rock war noch ein langer Reißverschluß eingefügt, der von den Knöcheln bis fast zu
den Hüften ging und von unten her geöffnet werden konnte, um das Gehen zu erleichtern. Sie bat
mich ihn etwas hochzuziehen, damit sie sich ein wenig freier bewegen könne.

Nun glitt sie in ihren Gummioutfit durch das Zimmer, begleitet von lautem Rascheln und Ächzen
des Latexrockes, es war irre, diese Geräusch und dieser Wohlgeruch des Gummis. Ich nahm sie
in den Arm und fühlte den weichen, nun warmen Werkstoff auf meiner bloßen Haut.

Vanessa bot mir an, diese Gummikreation auch einmal überzustreifen. Ich sagte, daß ich da wohl
noch nicht hineinpassen würde, meine Statur sei noch weit von der ihren entfernt. Ich erfreue mich
an ihrem Erscheinungsbild und es genüge mir, mich an sie zu schmiegen. Wir legten uns ins Bett,
deckten uns mit einem Gummilaken zu und kuschelten uns aneinander. Dabei eröffnete sie mir
einen Plan, sich in absehbarer Zeit mit diesem Festgewand in die Gesellschaft anderer Menschen
zu begeben. Sie wisse nur noch nicht wie und wo. Sie wolle die Reaktion der Leute studieren.

Ich sagte zu Vanessa, daß ich nun leider aufbrechen müsse, es sei schon spät und morgen sei
auch noch ein Tag. Sie empfahl mir, so lange eng geschnürt zu bleiben, bis ich es nicht mehr
aushielte, dann könne ich das Korsett etwas lockern. Ich zog mich in aller Eile an, öffnete ihr noch
den Reißverschluß ihrer Gummirobe, stellte fest, daß es darunter bereits sehr heiß und feucht
geworden war, drückte ihr einen Schmatz auf ihre Lippen und verabschiedete mich.

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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:15.02.06 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

eine wunderschöne Geschichte von zwei latex- und korsettverrückten "Weibern".

Zitat
Ich spürte bereits die eingearbeiteten Stäbchen, die zur Verstärkung des Druckes beitragen sollten.

Nee, dazu sind die Stangen nicht da, leider ein Irrtum...bei vielen einfachen Korsetts (z.B. Vollers) liegen die Stangen innen und drücken beim Schnüren. Bei guten Korsetts sind sie außen bzw. in einer Zwischenlage.
Allein nur der Stoff übt den Druck aus...schon erstaunlich, was z.B. so aushält. Die "megaengen" Orginale aus der viktorianischen Zeit wiegen nur wenige hundert Gramm

Zitat
Dann setzte sie sich auf mein Hinterteil und legte sie sich mit aller Kraft zurück. Die Kordeln ächzten. Mir blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg. Die Einengung war so heftig, daß ich glaubte, es würde mir das Blut aus dem Leib gequetscht, was auch offenbar der Fall war, denn im Unterleib staute es sich auf und erzeugte drinnen ein bizarres Gefühl. Ich glaubte von einem Schraubstock zerdrückt, in zwei Teile zerlegt zu werden.

Oh weh, eindeutig zu eng geschnürt...kenne ich auch (bei Naturtaille von 80 cm in ein 55 cm Leder-Korsett von Demask und die Schnürung fast geschlossen)...es wird die Beinschlagader teilweise abgedrückt...führt recht schnell zu Taubheitsgefühl in den Beinen...schon recht gefährlich...

Nun will ich aber nicht weiter rumkritisieren.. Wissen wir doch alle, dass es heftiges aber sehr, sehr schönes und stimmungsvolles Kopfkino ist.

Ich bin schon sehr gespannt, wie wohl die Reaktion Öffentlichkeit auf die beiden (geschnürten und in Latex gehüllten) Schönheiten ausfallen wird.
Leider gab es zu meiner Studentenzeit so etwas nicht


Uwe
P.S. Einen Hinweis habe ich noch (für die Nachahmer): Stoff- und Lederkorsetts immer über der Latexkleidung tragen, drunter tut diesen auf Dauer nicht so gut.
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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:15.02.06 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


danke für deine lieben worte.


ich glaube die beiden tragen einen wettkampf aus. wer hat die schmalste taillie

du wirst es uns sicher verraten oder




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen

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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:25.02.06 06:42 IP: gespeichert Moderator melden


Nun geht es in die Oper!!! In Gummi natürlich

In der Oper.
Von Florentine.

Vanessa hatte den Plan gefaßt, sich mit Ihrer königsblauen Gummirobe in die Öffentlichkeit zu wagen. Sie dachte darüber nach, wo dieses Galakleid am besten hinpassen würde. Sie beriet sich mit mir über einige Tage hinweg und da sah ich in der Zeitung, daß demnächst Premiere der Zauberflöte sein werde. Eine königsblaue Robe würde sehr gut dorthin passen, wegen der Königin der Nacht wäre dieses Kleid durchaus am rechten Platze, so fanden wir beide. Das nicht alltägliche war ja nur, daß dieses Kunstwerk halt aus Gummi war.

Wir wollten also beide in die Oper gehen und die Wirkung der Latexgala auf die Besucher zu erkunden. Aber bis zur Vorstellung waren es noch Wochen hin, so daß wir uns unsere Ausstattung noch lange genug überlegen konnten. Auf jeden Fall bestellten wir uns telefonisch die Karten in einer Loge, die wir uns reservieren ließen und an der Abendkasse abholen wollten. Das hatte den Vorteil, daß wir schon geraume Zeit vor Beginn der Vorstellung im Theaterfoyer sein mußten und uns so zur Schau stellen konnten.

Dann machten wir uns Gedanken, wie wir beide als Duo erscheinen sollten. Da wir nur über eine Gummigala verfügten und in die außerdem nur Vanessa hineinpaßte war für sie die Sache klar es mußte nur noch über das Darunter und das Darüber nachgedacht werden. Doch was sollte ich anziehen, wenn ich mit ihr zusammen auftrat? Ein “normales” Abendkleid kam wohl nicht in Frage, darüber waren wir uns einig. Doch was könnte es denn sonst sein daß ich nicht allzusehr gegen sie kontrastierte? Vanessa hatte mal wieder einen genialen Einfall: ich sollte doch einfach in Leder gehen!

Sofort öffnete sie ihren prall gefüllten Kleiderschrank und nahm einen knöchellangen Lederrock und ein ärmelloses Shirt mit hohem Stehkragen heraus, beides in schwarz. Ich sollte es gleich einmal anprobieren, meinte sie. Ich stieg in den Rock, und zog ihn bis in die Taille, konnte ihn aber nicht schließen. Vanessa sagte, daß da eben mit dem Mieder noch etwas nachgeholfen werden müsse. Sogleich schnürte sie meine Taille ein paar Zentimeter enger, bis ich den Bund des Rockes schließen konnte. Ich war noch nicht so eingezwängt, daß ich es nicht einen Abend darin aushalten konnte. Das Shirt mit dem Stehkragen sah umwerfend scharf dazu aus.

Also war schon klar, daß wir in Korsetts gehen mußten und auch wollten, da sonst unsere exotischen Kleider nicht sitzen würden. Doch was sollten wir sonst noch darunter tragen? Vanessa meinte, sie wolle es mal mit “NICHTS” versuchen, denn ein Gummislip würde doch zuviel Sexualduft aussenden und dann könnte es dazu kommen, daß nach der Vorstellung alle Männer an ihren Fersen hängen würden.

Ich würde schon gerne einen Latexslip tragen, aber einen, der noch nicht so auffällig aromatisiert ist. Soweit waren wir uns also einig. Aber wir sollten auch noch etwas darüber tragen, wenn wir uns auf den Weg zum Theater machten.

Das Haus lag mitten in der Stadt in der Fußgängerzone und wir wollten ohnehin die zwanzig Minuten gehen und nicht mit der Straßenbahn fahren. Um das Aufsehen in der Stadt nicht zu groß werden zu lassen schlug Vanessa vor, daß wir uns in dazu passende Stolen hüllen sollten, die wir auch bei zu viel Skandal im Theater anbehalten könnten. Sie holte zwei davon aus dem Schrank, eine blütenweiß, gehäkelt, mit großen Löchern und eine schwarz mit kleinen Perforationen. Sie gab mir die weiße Stola und ich warf sie mir über die Schultern, sie wolle die schwarze nehmen, weil sie sich damit doch etwas mehr verbergen könne, falls es zu einem Eklat kommen würde.

Also gesagt, getan. Wir hatten unsere Garderobe für den Abend, der noch zwei Wochen auf sich warten ließ, zusammen und fieberten dem Abenteuer entgegen.
In der Zwischenzeit besuchten wir eifrig unsere Hochschule und machten beflissen unsere Arbeiten. Ab und an verwöhnten wir unsere männlichen Studienkollegen mit dem Sexualduft aus unseren Gummidessous. Sie waren jedesmal aus den Häuschen, wenn wir unser Aroma verbreiteten. In Scharen stiegen sie uns nach und wollten hinter das Geheimnis unserer Anziehungskraft kommen, wir aber verrieten nichts davon.

Endlich war der Tag gekommen, an dem die Oper gegeben werden sollte. Schon am frühen Nachmittag begannen wir mit den Vorbereitungen auf den spektakulären Abend. Wir hatten Herzklopfen, wenn wir an das Wagnis dachten, in das wir uns begaben, eine von uns in Leder, die andere in Gummi, was für ein Auftritt und das im Opernhaus.

Wir duschten uns lange, richteten unsere Haare und dann stiegen wir in unsere Aufmachung. Die Korsetts wurden als erstes geschnürt, dabei zitterten mir schon die Finger. Vanessa half mir in die enge Lederpelle, das Shirt trug ich im Rock und sie schlang mir noch einen breiten Gürtel um, so daß meine Taille noch mehr zur Geltung kam. Im Spiegel erkannte ich mich kaum wieder, ich gefiel mir.

Nun verschnürte ich Vanessa, auf ihren eigenen Wunsch, so fest wie ich nur immer konnte. Ihr Po wölbte sich unter dem Druck des Mieders hervor, ebenso ihre vollen Brüste. Dann zog ich ihr die Gummihaut über und zog den Reißverschluß im Rücken zu. Ihr Hinterteil bildete sich auf der engen Umhüllung prächtig ab. Die Poritze war deutlich zu sehen, weil sie ja keinen Slip unter dem Kleid anhatte. Ihre Brustwarzen stachen durch das Latex, sie war herrlich anzusehen. Auch sie erfreute sich beim Anblick im Spiegel.

Noch hatten wir zwei Stunden Zeit bis zum Start in die Oper. In unserer Montur machten wir uns einen Kaffee, der uns nicht ruhiger machte, ganz im Gegenteil. Ich sagte zu Vanessa, ob sie sich das vielleicht noch einmal überlegen wollte, in Gummi in die Öffentlichkeit zu gehen. Aber sie blieb hart, auch zu sich selbst. Die Zeit verrann und schon mußten wir an den Start gehen. Wir schlangen unsere Stolen um und gingen zur Wohnungstür. Ich öffnete sie und sah und lauschte in das Treppenhaus. Nichts war zu sehen und zu hören von Vanessas Nachbarn. Mit zitternden Knien und feuchten Händen stiegen wir die Treppe hinab, so schnell es unsere hochhackigen Schuhe zuließen. Langsam öffnete ich die Haustüre und schlich auf die Straße, Vanessa immer in meinem Schatten. Hier waren nicht viele Leute unterwegs und wir schlenderten die Straße hinunter Richtung Altstadt.

Ein paar Pfiffe erklangen, die von einem jungen Mann stammten und wohl unserer Gesamterscheinung galten. Je näher wir dem Zentrum kamen, umso belebter wurde die Straße. Nun kam es schon vor, daß sich einige, hauptsächlich Männer nach uns umschauten. Ein älteres Paar ließ vernehmen, wie sich die jungen Leute heutzutage kleiden würden, sei unglaublich.

Schließlich kamen wir am Opernhaus an und stiegen die Treppen empor. Wir waren wohl bei den ersten Besuchern, denn auch im Foyer waren noch wenige Menschen. Ganz gemächlichen Schrittes bewegten wir uns durch die Ausstellung von Gemälden, offenbar eine Vernissage, die sehr hell ausgeleuchtet war. Wir wollten noch ein wenig Zeit verrinnen lassen, bis noch mehr Betrieb an der Kasse war, wo wir ja die Billetts holen mußten.

Endlich bildete sich eine kleine Schlange vor dem Schalter. Wir stellten uns an und sofort ließen uns zwei ältere Herren vor, der Grund hierfür war schnell erraten, denn ich fühlte sogleich ihre Blicke auf unseren Rücken. Als ich mich plötzlich umdrehte, sah ich die Hand des einen auf Vanessas gummierten Hinterbacken ruhen, was sie sich offenbar gern gefallen ließ. Der andere rückte immer näher an mich heran und stemmte seinem Leib gegen meinen Po, worauf ich sofort einen Schritt nach vorne machte.


Endlich hatten wir unsere Karten und machten es uns auf einem Sofa in einer Ecke in der Halle bequem. Es dauerte nicht lange, da stand eine Traube von Menschen, hauptsächlich männlichen Geschlechtes, um uns herum und wir hörten, wie sie miteinander tuschelten. Ich glaubte einmal das Wort “Latex” gehört zu haben, offenbar von einem Kenner der Materie. Von den wenigen Damen hörte man Wortfetzen wie “elegant die zwei” oder “chic” und “mutig”.

Durch diese Äußerungen selbst ermutigt beschlossen wir, unsere Umhänge abzugeben. Wir erhoben uns und trippelten, so schnell es unsere engen Röcke zuließen, zur Garderobe und nahmen die Stolen von den Schultern. Sofort waren wir umringt von Männern, einige von denen hatten wir schon in der Sofaecke gesehen, sie waren offenbar Fans von uns oder unserer bizarren Kleider. Sie verfolgten uns auch in die Bar, wo wir noch einen Longdrink zu uns nehmen wollten. Einer wollte uns sogar einladen, was wir aber strikt ablehnten. Ein Gentleman in den Vierzigern hatte einen hochroten Kopf, als sei er dem Schlaganfall nahe; er war offenbar im höchsten Maße erregt. Seine Frau nahm ihn an der Hand und zog ihn von uns weg.

Als wir gerade ausgetrunken hatten, klingelte es zum dritten Mal. Wir hatten uns Karten für eine Loge gegönnt und noch einen weiten Weg zurückzulegen. Zuerst quer durchs Foyer zu einer breiten Treppe. Immer wieder suchten einzelne Männer auf Tuchfühlung mit uns zu kommen und nun genossen wir das beide. Die Freitreppe hinaufsteigend, schwangen wir aufreizend mit den Hüften und wieder klebten hunderte von Augen an unseren Pos.

In Loge angekommen, sahen wir, daß sie bis auf unsere zwei Plätze belegt war und da waren auch die zwei ergrauten Herren, die uns an der Kasse vorließen. Wir mußten uns an ihnen vorbeidrücken und das war denen sehr recht, denn sie “halfen” uns dabei, indem sie uns an den Hüften hielten. Mir lief ein Schauder durch den Körper, als ich die Hände auf meinem ledernen Hintern spürte.

Die Vorstellung begann und aus den Augenwinkeln sah ich, daß der eine Kavalier seine Blicke nicht auf der Szene hatte, sondern permanent Vanessas Latexrobe anstarrte, sie förmlich mit den Augen streichelte. Er wird an Ende von der Zauberflöte nicht allzuviel mitbekommen haben. Auch von der Nachbarloge wurden Blicke herüber gesandt.

Die Aufführung war großartig. Wir waren ganz hingerissen. Allmählich drückten mich aber die Korsettstangen und dadurch wurde auch ich etwas vom Geschehen auf der Bühne abgelenkt. Etwa nach einer Stunde vermischte sich der Duft von erwärmtem Gummi mit unserem sparsam angewendeten Parfüm. Das bemerkten anscheinend auch die anderen Damen und Herren in der Loge, denn sie begannen zu schnuppern.

Dann ging es in die Pause. Vanessa flüsterte mir ins Ohr, daß sie dringend etwas zu Trinken haben müsse, denn sie habe unter ihrer Gummihaut sehr viel Flüssigkeit verloren. Wir stolzierten die Treppe hinab, wieder mit provokativem Hüftschwung und gingen zur Bar. Dort waren wir unverzüglich wieder vor Damen und noch mehr Herren umzingelt. Wir bestellten uns zwei große Selters, die wir leerten, um dann die Toilette aufzusuchen. Ich wollte mein Mieder inspizieren, es vielleicht ein wenig zu lockern und Vanessa raunte mir zu, daß sie nach ihrer feuchten Mulde sehen müsse, um sie trockenzulegen.

Danach wuschen wir uns die Hände, puderten uns die Nasen und parfümierten uns, um das Latexaroma ein wenig zu überdecken. Eine Dame um die Dreißig fragte meine Freundin, wo sie denn diese einmalige Kreation von Kleid bekommen habe. Sie sagte ihr, daß es von ... in ... stamme und eine Maßanfertigung sei. Ob sie die Robe einmal berühren dürfe und ob man sich darin auch wohl fühle, wollte sie wissen. Vanessa nickte heftig mit dem Kopf und wurde von der Dame ausgiebig und liebevoll gestreichelt. Sie fragte außerdem, wie wir zu diesen großartigen Taillen kämen und wir gestanden ihr, daß wir uns gnadenlos in Korsetts schnürten, das sei wieder in, und wir seien erst am Anfang mit dem Figurentraining. Die Lady war rechtschaffen begeistert, ihre Augen funkelten. Ich glaube, sie war jetzt auch auf dem Trip.
Dann gingen wir zurück zur Bar. Da war ein solcher Andrang, daß wir uns zur Theke förmlich durchkämpfen mußten. Das sorgte natürlich für reichlich Körperkontakt, was von vielen Männern gehörig ausgenutzt wurde. Da grabschten und fingerten fremde Hände mal an unseren Hinterbacken, mal am Bauch und seltener am Busen, alle wollten den für sie fremden und sexy wirkenden, glatten und warmen “Stoff” unserer Kleidung erspüren. Es klingelte schon wieder zum dritten Mal, bevor wir noch etwas zu trinken bekamen und wir setzten uns in Richtung Loge in Bewegung. Viele hundert Augenpaare waren auf uns gerichtet und langsam fanden wir Gefallen an der Bewunderung, die wir genossen.

Langsam schritten wir die breite Treppe hinauf, als mich der eine ältere Herr aus unserer Loge ansprach. Er wollte wissen, aus welchem Tuch denn das Kleid meiner Freundin gefertigt sei. Darauf antwortete ich ihm, daß es aus Latex sei, früher sagte man einfach Gummi dazu, das sei der gleiche Stoff, aus dem man auch Windelhöschen macht, traute ich mich frech zu entgegnen. Er wollte noch wissen, warum sie das denn trage, darauf sagte ich, daß es ihr gefalle und ihm ja offenkundig auch.

Als wir in die Loge kamen, boten uns die beiden Kavaliere zwei Plätze zwischen ihnen an. Was war wohl ihre Absicht? Sie wollten dicht neben uns sein! Wir konnten das nicht ablehnen, warum auch. Nun gaben wir uns lesbisch, was wir ja auch ein bißchen waren. Ich legte meine Hand auf Vanessas weichen, gummierten Oberschenkel und sie umschlang meine Schultern.

Die Oper nahm ihren Lauf und ich war gespannt darauf, wie die richtige Königin der Nacht hierbei ihrer Paradearie wohl gekleidet sei. Im ersten Akt war sie in einer schwarzen, langen und schmalen Robe aufgetreten. Sie war eine wundervolle Erscheinung, groß und schlank und hatte eine prächtige Stimme. Ich fragte Vanessa leise, ob die Schauspielerin wohl auch geschnürt sei. Sie meinte, daß das mit Sicherheit der Fall sei. Nun erschien sie in einem tiefblauen, ebenfalls sehr engen Kleid, das bis zum Boden reichte, aber natürlich nicht aus Latex war, sondern aus Samt.

Die Vorstellung endete mit viel Ovationen und wir holten unsere Umhänge von der Garderobe ab und wollten sofort den Heimweg antreten, weil mich meine Korsage schon wieder ordentlich peinigte. Ich flüsterte meiner Freundin zu: “Wer schön sein will, muß auch leiden können!” Sie meinte, ihr würde es jetzt auch reichen, so eingeengt zu sein. An der Garderobe sahen wir noch einmal den Mann mit dem knallroten Kopf und seine Frau und hörten, wie sie zu ihm sagte, daß manche Personen doch sehr obszön gekleidet seien.

An der Treppe vor dem Opernhaus warteten die beiden grauhaarigen Kavaliere auf uns. Sie wollten uns noch in das Restaurant gegenüber einladen, um sich mit uns ein wenig zu unterhalten und mehr über uns und unsere eigenwillige Kleidung zu erfahren. Wir aber lehnten dankend ab, wir hätten noch etwas anderes vor. Sie verabschiedeten mit Handkuss, um so noch eine Nase voll Gummi- bzw. Lederduft schnuppern. Dann umfaßten wir uns in der Taille und gingen nach Hause. Wir pellten uns aus den wahnsinnig engen Häuten und aus den Miedern, der ganze Raum war mit dem Gemisch unserer Lockstoffwolken geschwängert, wir duschten ausgiebig, liebkosten uns und ich schlüpfte zu Vanessa ins Bett. Sie hatte mich zum Übernachten eingeladen. Auch ohne Mieder hatte sie eine markante Körperform, das fiel mir jetzt ins Auge.

Wir plauderten noch einige Zeit und sie meinte dann, daß es keine schlechte Idee wäre einmal die Korsetts über den Kleidern zu tragen und so in die Oper zu gehen, vielleicht in die “Carmen”.

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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:25.02.06 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallooo,

wunderschönes Kopfkino....was für ein grandioser Auftritt

Schade, schade, das heute in der Realität sich kaum noch einer bei so etwas umdrehen würde....in der "dekadenten" Hauptstadt war alles schon mal da....

Eine kleine Anmerkung:
Wenn die Schöne unter ihrem Latexkleid ein Korsett (egal ob aus Leder, Stoff oder Latex) trägt, "drückt" sich
dieses so nach oben durch, dass man es sehr deutlich mit allen Einzelheiten sehen kann - man sieht ja auch,
dass sie keinen Slip trägt und sie spitze Brustwarzen hat....
...und schon habe ich diese Kleinigkeit über Deine schöne Geschichte vergessen

Ich bin ja schon sehr gespannt, was die beiden als nächstes "aushecken"....lass uns Leser (und die bösen Kritikaster) bitte nicht zu lange warten...

LG Uwe
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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:25.02.06 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichten. Da wird es ja einem ganz warm ums Herzen. Mach weiter so.

Gruss
andi
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Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen

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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:05.03.06 07:41 IP: gespeichert Moderator melden


Nun geht es weiter, hoffentlich gefällt es Euch

Die Vorbereitungen für einen Auftritt: “Im Schnürleib in die Carmen”.
Von Florentine.

Wie wir nach dem Besuch der “Zauberflöte” in Gummi und Leder durchgeführt hatten wollten wir unsere Korsetts der Öffentlichkeit so vorführen, wie es noch niemals vorher von anderen gewagt worden ist, außer von Madonna. Wir wollten die Mieder über den Abendkleidern tragen und uns so eng schnüren, wie es unsere Körper vertrugen und was die Korsetts hergaben.

Nach dem großen Auftritt, den wir schon in der Oper hatten, wo uns sehr große Aufmerksamkeit geschenkt wurde, war es klar, daß dieser Ort für unsere nächste Aufreizung genau der richtige war. Überdies glaubten wir, daß die Oper “Carmen” das geeignete Umfeld für unseren Plan sei. Also studierten wir den Spielplan und daraus ging hervor, daß die Premiere im Herbst stattfinden sollte. Einerseits bedauerten wir das, weil wir noch so lange warten mußten, andererseits hatten wir genug Zeit, um weiteres Training der Taillen vorzunehmen.

Vanessa hatte ihr ledernes Goldmieder, das sich noch nicht vollständig schließen ließ und ich habe von ihr das schwarze Ledermieder bekommen, das ihr schon viel zu weit geworden war, beziehungsweise ihre Gürtellinie schon so grazil war, daß das Korsett ohne Kraftaufwand zu schließen war.

Mir standen noch einige Trainingseinheiten bevor, um die 55 Zentimetermarke zu erreichen. Also stand uns eine “dauergeschnürte” Zeit bevor. Tag und Nacht steckten wir in unseren freiwillig gewählten Folterinstrumenten, gingen damit zum Einkauf, besuchten die Uni, bummelten in der freien Zeit durch die Stadt und achteten sehr genau darauf, daß sich nicht eine von uns heimlich Erleichterung verschaffte, indem sie die Schnürung löste. Jeden Abend maßen wir den Spalt der Korsetts nach und führten Buch darüber. Wir waren in der Zwischenzeit zusammengezogen, Vanessa hat mich in ihrer großzügigen Wohnung aufgenommen, worüber ich sehr glücklich war. So konnten wir unseren Neigungen viel intensiver nachgehen und uns gegenseitig verwöhnen. Außerdem hatte ich mehr Geld zur Verfügung, um meine Wünsche in vieler Hinsicht zu erfüllen, weil sie keine Miete von mir verlangte.

Vanessa hat sich viel Literatur über das Corsettieren in früherer Zeit, im 18. und 19. Jahrhundert, zugelegt und ich kam durch Zufall an Informationen aus der jüngeren Vergangenheit. In jeder freien Minute vertieften wir uns in die Bücher und kamen zu erstaunlichen Erkenntnissen.

Das Schnüren ist eine Art Zeremonie der Lust. Ganz egal, ob man nun heterosexuell oder lesbisch ist, übt es eine Faszination aus und löst Glücksgefühle aus, die frau nur beurteilen kann, wenn sie selbst sie durchlebt hat. Korsettieren kann zur Sucht führen, immer noch enger geschnürt zu sein. “Der gefesselte Leib” so heißt der Titel in einem Buch, das sich ausführlich mit dem Thema “Korsagen” befaßt.

Um ganz ehrlich zu sein, waren wir dieser Manie nicht auch schon verfallen? Unsere Körper hatten sich in dieser Zeit sehr stark verändert. Wir haben das an einem Abend getestet, an dem wir beschlossen uns ohne Mieder und völlig nackt ein Fernsehspiel anzusehen, in dem es um lesbische Leidenschaften ging, die wir gleich nachspielen wollten. Bevor das Fernsehen losging, haben wir uns vor den Spiegel im Schlafzimmer gestellt und unsere Statur betrachtet, mit dem Maßband uns gegenseitig “vermessen” und sind zu dem Schluß gekommen, daß wir auch ungeschnürt eine gute Figur abgeben.

Das Fernsehen hat uns keine wesentlich neuen Erkenntnisse in Sachen homophiler Liebe gebracht, was uns zeigte, daß wir schon einen weiten Weg in dieser Richtung hinter uns hatten.

Wir liebkosten unsere blanken Muschis, küßten sie und saugten an den Kitzlern und waren verzückt. Bevor wir schlafen gingen, quetschten wir uns wieder in unsere freiwillig gewählten Fesselgeschirre, die wir nicht mehr entbehren wollten.
Bevor wir unser “Debüt” in Sachen Mieder in der Oper hatten, wollten wir einen Testlauf an einem anderen Ort machen, wir wußten nur nicht eindeutig wo. In die Disco wollten wir in diesem Aufzug nicht unbedingt gehen, weil die jungen Männer dann auf Ideen kämen, die unserem Lesbenwesen nicht gerade entsprachen. Aber da war ein nettes Ausflugslokal, das am Sonntag von gut betuchten Damen und Herren besucht wurde, die alle schon im gehobenen Alter waren. Das sollte unser Angriffsziel werden.

Also zogen wir uns am Morgen des nächsten Sonntags an. Vanessa meinte, daß zu ihrem goldenen Mieder am besten schwarz passen würde. Es war ein warmer Frühlingstag und sie meinte, daß ein schwarzes, kurzes Spitzenkleid bestimmt die richtige Tracht für das noble Restaurant sei. Auf Dessous jeglicher Art verzichtete sie großzügig, als sie sich das Kleidchen über den Kopf streifte. Es lag eng am Körper an. Dann schlang sie ihr Goldmieder darüber und verschloß die Planchette. Sie bat mich, sie zu verschnüren, aber noch nicht vollständig eng, um nochmals eventuelle Falten des Kleides glattziehen zu können.

Dann empfahl sie mir, ein weißes Kleid zum schwarzen Lederkorsett und hatte schon ein süßes,
hauchzartes Etwas aus Satin in der Hand. Ich wollte allerdings meinen transparenten, neuen Gummislip nicht missen und streifte ihn über den Po. Dann stieg ich in den schneeweißen Traum hinein und sie zog den Reißverschluß zu und legte mir auch gleich den Schnürleib an. Sie zog an den Bändeln aber ebenfalls nur so weit, daß noch Korrekturen am Faltenwurf des Gewandes möglich waren.

Nun betrachteten wir uns vor dem Spiegel und waren mit uns zufrieden. Nun begann die Prozedur, auf die wir uns beide so sehr gefreut hatten. Ich zog so fest an den Bändern wie ich nur konnte. Das Leder ächzte bei jedem Zug und Vanessas Taille wurde schmaler und zierlicher. Bis auf zwei Zentimeter war der Spalt nun geschlossen, als sie bat eine Pause einzulegen. Nun kam ich an die Reihe und sie zog aus Leibeskräften an meinen Kordeln. Ich atmete tief aus, um ihr die Schnüraktion zu erleichtern. Sie bat mich bäuchlings auf das Bett zu legen und die Arme nach vorne auszustrecken. Dabei rutschte mein Kleid über den Po hoch und gab mein gummiertes Hinterteil frei. Sie konnte nicht anders, als liebevoll darüber zu streicheln. Dann setzte sie das Schnüren fort. Ich stöhnte laut, nicht vor Schmerz, sondern aus Sinnlichkeit. Dann half sie mir aufzustehen und nochmals gingen wir zum Spiegel. Drei Zentimeter war der Spalt noch bei mir.

Als wir uns gegenseitig beurteilten, sagte ich ihr, daß ihr blankes Döschen und die Brustwärzchen durch die Spitzen schimmerten. Sie meinte, das sei besser, als ein Slip, der farblich nicht zum Kleid passe. Es sei außerdem so angenehm frisch und frau käme so auch leichter an ihre Lustknospe, wenn ihr oder mir danach wäre.

Wir beschlossen weiterhin etwas ganz leichtes darüberzuziehen, sie fand ein dreiviertellanges Jäckchen aus Chiffon, das ihre Blöße kaschierte. Ich zog mir eine blaue Seidenbluse über, durch die man das Korsett nur erahnen konnte, wenn man davon wußte. Wir waren mit unserem Look voll zufrieden.


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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:05.03.06 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo steelchastboy,

wäre ich nicht schon vor langer Zeit dem Virus des Korsett-Tragens verfallen - spätestens jetzt wäre es um mich geschehen....Wuuunderschööön geschrieben.

Sag mal, Du warst nicht zufällig gestern abend im KitKatClub und hast meine "Chefin" und mich dort beobachtet Manche Passagen kommen mir wie flashs von gestern nacht erlebtem vor...

Ja, Keuschinchen, weiß ich auch, wenn "das Leder ächzte bei jedem Zug.." bitte sofort aufhören - es ist Kopf-Kino...aber so schön..

LG Uwe
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  RE: Ein paar Gummigeschichtchen Datum:10.03.06 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


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Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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