Autor |
Eintrag |
steelchastboy |
|
Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:30.03.06 07:21 IP: gespeichert
|
|
So, nun geht es weiter mit dem Gummi, oder zuerst mit dem Korsett
In der Gartenwirtschaft
Dann starteten wir den Angriff auf die “Moral” unserer Mitbürger. Wir flanierten durch die Altstadt, blieben vor den Schaufenstern stehen, aber nicht um die Auslagen anzusehen, sondern diese als Spiegel zu benutzen. Wir ergötzten uns an den Blicken, die über unsere Rücken glitten und versuchten unsere Capes zu durchbohren. Wenn wir dann aufreizend die Hände auf die Hüften legten, um so die Taille etwas sichtbarer zu machen, blieben gelegentlich die männlichen Passanten hinter uns stehen, um den Anblick zu genießen, was uns natürlich sehr beglückte. Mir wurde es schon ganz heiß in meinem Gummislip, den ich wohl doch besser nicht angezogen hätte. Meine Muschel glühte vor Erregung. Wir setzten unseren Weg fort, der uns durch den Stadtpark führte. Es waren heute nicht so viele Menschen hier, wie sonst an Sonntagen und wir entschieden auf einer Bank ein wenig zu entspannen, denn es war ja noch früh am Tag.
Als wir so in der Sonne saßen und die himmlische Ruhe genossen, blickte sich Vanessa plötzlich um, so als hätte sie etwas vor; und sie hatte. Verstohlen wanderte ihre rechte Hand unter den Rock ihres Kleidchens und sie betrillerte ganz frivol ihren Kitzler. Ihr sei halt danach, so sagte sie, leicht errötend. Ich hätte das leider nur durch das Gummi tun können und entsagte dem Vergnügen. Als ein älteres Ehepaar des Weges kam, zog sie sich aus ihrer Lustgrotte zurück und glättete den Rock fein säuberlich. Die Leute hatten wohl nichts davon mitbekommen, denn sie lächelten uns huldvoll zu.
Endlich erreichten wir unser Ziel, das Gartenlokal. Weil das Wetter so schön warm war, suchten wir uns einen Platz im Freien, aber nahe genug an der Türe, die zu den inneren Räumen führte. Wir trafen diese Auswahl nicht umsonst, denn hier war reichlich Betrieb hinein und heraus. Zum einen kamen die Kellner mit Kaffee und Kuchen, zum anderen mußten die Gäste, die zur Toilette wollten an unserem Tisch vorbei. Es war also ein hervorragender Tisch, für unsere Schaustellung wie geschaffen. Wir sahen uns um und merkten, daß bereits einige Blicke auf uns gerichtet waren.
Ein junger Kellner kam an unseren Tisch, um die Bestellung aufzunehmen. Wir orderten erst nur einen Kaffee, damit wir ihn nochmals zu uns bitten konnten. Als er gegangen war, begann Vanessa die Knöpfe ihrer Bluse von oben her zu öffnen, um das Dekolleté etwas besser ins Rampenlicht zu setzen. Der obere Teil ihres Korsetts war nun schon deutlich sichtbar. Das Goldmieder blinkte in der Sonne.
Eine hübsche Dame am Nachbartisch bemerkte die Freizügigkeit von Vanessa als erste, denn sie tuschelte ihren Mann einiges ins Ohr; der blickte sofort zu uns herüber und konnte sich nicht satt sehen. Wie zufällig öffnete Vanessa die nächsten beiden Knöpfe und ich war nun mutig genug, es ihr gleichzutun.
Der Ober brachte den Kaffee und als er ihn auf den Tisch stellte, zitterten seine Hände, denn er hat sicherlich Vanessas hoch aufgerichtete Brustknospen bemerkt, die sich durch die Spitzen ihres Kleidchens zu bohren schienen. Auch meine Wärzchen drückten gegen das Satin und beulten es auf. Immer mehr Blicke richten sich nun auf uns und wir genossen die Aufmerksamkeit, die uns entgegengebracht wurde. Mit der Zeit wurden wir immer kühner und ein Knopf nach dem anderen wurde ganz unauffällig geöffnet, so daß unsere Blusen nurmehr über den Schultern hingen. Ein voller Einblick auf unsere Korsetts war nun möglich.
Wir winkten den Oberkellner nochmals herbei, um noch eine Tasse Kaffee zu bestellen. Als er zu uns kam, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf.
Vanessa, das Luder, hat nämlich noch einen draufgesetzt. Sie hat ihren Stuhl seitlich neben den Tisch gestellt und so gedreht, dass ihre Beine genau in die Richtung des Anmarschweges des Kellners zeigten. Dann ist sie mit ihrem Po auf die vorderste Kante des Stuhles gerutscht und hat ihren Rock bis zu den Oberschenkeln hochgezogen.
Zu mir sagte sie ich solle es ihr gleichtun, was ich zögernd tat und dabei mir die Röte ins Gesicht stieg.
Nun hatte der junge Mann einen herrlichen Einblick zwischen unsere Schenkel, Vanessas glattrasiertes und schon feuchtglänzendes Döschen und auf ein transparentes Gummihöschen, das durch die Nässe auch meine blanke Spalte sichtbar werden ließ.
Bei dem jungen Mann beulte sich die Hose sichtlich aus und man glaubte auch ein leichtes Pulsieren zu sehen. Mit zitternden Händen nahm er unsere Bestellung auf und konnte sich anschließend kaum von uns trennen.
Auch hatten sich schon einige männliche Gäste auf den Weg an unserem Tisch vorbei gemacht, um sich einen Blick auf unsere Lustspalten zu gönnen und wenn die dann zum Tisch ihrer Frauen zurückkamen, gab es fast in jedem Fall heftige Diskussionen, jedenfalls dort, wo die Frauen wußten, was es an unserem Tisch zu sehen gab.
Mit feuchten Händen kam der Piccolo mit unserem Kaffee und mußte sehr darauf achten, dass er nichts verschüttete. Dann entschuldigte er sich, dass er nochmals kommen müsse, weil er die Milch “vergessen” hätte. Das war ganz offensichtlich Absicht, denn in der Zwischenzeit hat sich ein Sonnenstrahl auf das glänzende Pfläumchen von Vanessa verirrt, so dass der Anblick fimreif wurde.
Wir tranken unseren Kaffee aus und winkten nochmals dem Kellner zu, damit er uns abkassieren möge. Er konnte jetzt schon nicht mehr richtig laufen, weil es so eng in seiner Hose geworden ist. Beim Kassieren hat er sich prompt verrechnet, zu unseren Gunsten, ob das wohl Absicht war
Wir wollten jetzt dringend nach Hause, einmal um unserer aufgestauten Geilheit Luft zu verschaffen und andererseits um die Vorbereitungen für unseren “Auftritt” in Carmen weiter vorzubereiten. Beim Hinausgehen aus dem Gartenlokal raffte Vanessa ihren Rock etwas in die Höhe und steckte ihn unter das Korsett, so dass ihr Schamhügel gerade eben bedeckt war, beim Laufen blinkte aber immer mal wieder die blanke Spalte hervor.
Zu Hause angekommen zogen wir uns erst einmal nackt aus. Ich behielt mein Gummihöschen an und Vanessa ließ es sich nicht nehmen einmal hineinzuschnuppern und weil mir ein paar Tröpfchen abgegangen sind, war sie von dem Duft begeistert.
Wir duschten ausgiebig, trockneten uns ab und kuschlten uns ins Bett und machten es in der 69-er-Stellung. Bald quiekten wir wie die Ferkelchen. Mir ist es dreimal gekommen und Vanessa ist fünfmal gekommen, was ein Wunder bei soviel aufgestauter Geilheit.
An weitere Vorbereitungen zur “Carmen” war heute nicht mehr zu denken, aber wir hatten ja auch noch eine Menge Zeit. Wir streichlten uns in unserem Gummibett in den Schlaf. Es war ein herrlicher Tag!!!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von steelchastboy am 30.03.06 um 07:24 geändert Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
|
|
steelchastboy |
|
Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:19.04.06 13:32 IP: gespeichert
|
|
Es geht weiter mit vollem Gummi!!!
Also denn man tou
Vorbereitungen für die Oper “Carmen”.
Am nächsten Tag, nachdem wir die Arbeiten für die Uni gemacht hatten, setzten wir uns an den großen Tisch und breiteten darauf die Kataloge aller namhaften Gummimodenhersteller aus, Demask, Kunzmann und wie sie alle heißen mögen und wir schwelgten darin, um die passende Latexgarderobe für die “Carmen” zu suchen. Wir hatten ja noch viel Zeit, denn die Premiere war ja erst im Frühherbst.
Uns war klar, dass die Kleider zu dem Anlass passend sein müßten, also legten wir uns zunächst auf die Farben der Gummioutfits fest. Eines war Vanessa auch klar, sie wollte über dem Latexkleid ihr goldfarbenes Lederkorsett tragen, also mußte die Farbe auch dazu passen.
Wir blätterten wie wild in den Katalogen und da waren sie die herrlichen Schätze, die wir uns so sehnlichst wünschten. Plötzlich hielt Vanessa inne und sagte: “Das ist es, schau mal her!”
Das war ein Traum von einem Kleid. Oben war es tief dekolltiert, so dass es gerade soeben die Brustnippelchen verdeckte und es war knalleng auch in der Taille und über den Po und auch noch knalleng an den Schenkeln bis zu den Knien. Darunter kam ein weit ausgestellter Faltenrock, der fast bis zum Boden reichte. Vanessa wußte sofort, dass dieses Outfit her mußte.
Also wurden ihre Maße noch einmal genommen und in den Bestellschein übertragen. Als wir uns die Maße nochmals ansahen, waren wir sehr stolz auf uns, denn es war gelungen, unsere Taillen dauerhaft zu verschmälern.
Aber wir wollten ja noch weitermachen. Vanessa strebte die 45cm und ich die 50cm Taillenweite an.
Nun kam ich an die Reihe. Der Schnitt des Kleides von Vanessa machte mich auch total an, so dass ich überlegte, das gleiche Kleid einfach nochmal zu bestellen, halt mit meinen Maßen und zu rot würde auch mein schwarzes Schnürmieder gut passen. Andererseits wollte ich eine dunklere Farbe wählen, weil das Gummi dann besser glänzt, wenn man es mit Silikonöl einreibt. Schwarz wäre die geeignete Farbe hierfür, aber da kommt ein schwarzes Korsett nicht so zur Geltung. Also bliebe da noch ein dunkles Violett, aber violett und “Carmen” nein das ist es nicht.
Nach einigen Diskussionen mit Vanessa, waren wir überzeugt, dass auch ich in rotem Gummi erscheinen sollte. Wir wollten als Latexzwillinge in die Oper gehen, sie mit dem goldenen Lederkorsett und ich in dem schwarzen. Was darunter anzuziehen sei, das war sofort klar....nichts. Wir gaben die Bestellung auf und hofften darauf, dass unsere geliebten Gummikleider recht bald kommen sollten, denn wir hatten damit noch einiges vor.
Nun für heute stand noch einmal das Taillentraining an. Wir holten unsere Schnürmieder hervor und begannen uns gegenseitig einzuschnüren und zwar immer im Wechsel. Ich muß sagen, dass es mir viel Spaß machte, Vanessa stöhnen zu hören. War ich damit zur Sadistin geworden
Vanessa hatte schon von Haus aus eine sadistische Ader, aber sie wollte auch leiden und dabei half ich ihr sehr gerne. Ich zog an den Schnüren und hörte nicht eher auf, bis das Ziel für heute erreicht war. Die Ergebnisse wurden sorgfältig in ein Heft eingetragen, die Maße von Vanessa standen vorne im Heft und meine weiter hinten, nach der Heftmitte und es wurde auch immer Datum und Uhrzeit notiert.
Nach dem Schnüren waren unsere Lustknospen und die Schamlippen angeschwollen und Vanessa meinte, das sei die beste Voraussetzung für die tägliche Reinigung unserer blanken Döschen. Das machten wir uns gegenseitig, denn durch die extrem geschnürten Korsetts war unsere Beweglichkeit doch schon sehr eingeschränkt.
Bei der Reinigung blieb es natürlich nicht ausschließlich, denn da verirrte sich der eine oder andere Finger in der Lustgrotte des Gegenübers.
Danach war es Zeit ins Bett zu gehen und wir kuschelten uns gegensitig in den Schlaf. Morgen war auch noch ein Tag.
Am Morgen beschlossen wir im Korsett zur Uni zu gehen, allerdings ein paar Zentimeter gelockert und natürlich mit den Kleidern über dem Schnürleib.
Vanessa zog sich ihre engste Jeans an und band sich einen breiten Gürtel um die Taille, so dass ihre Figur voll zur Geltung kam. Unter den Jeans hatte sie ihr aromatisch duftendes Gummihöschen an, denn sie wollte in der Uni auch etwas von ihren Sexuallockstoff verbreiten.
Ich zog mir ein enges schneeweißes Kleid mit Glockenrock darüber, (auf einen Slip verzichtete ich bewußt), und lieh mir von Vanessa einen breiten, schwarzen Gürtel aus und zog ihn ganz stramm um meine eng geschnürte Taille und dann traten wir vor den großen Spiegel im Flur. Wir konnten nach den Bildern kaum glauben, dass wir das waren, so toll sahen wir aus. Besonders unsere Brüste traten durch die Schnürung ganz schön hervor. Was wohl unsere Kommilitonen dazu sagen würden, wenn wir in die Uni gehen.
Wir machten uns auf den Weg. Sehr schnell konnten wir nicht laufen, weil es uns die Enge die Luft schon merklich abstellte. Aber wir hatten ja Zeit, denn wir waren frühzeitig losgegangen, weil wir als erste im Hörsaal sein wollten.
So allmählich kamen die Studentinnen und Studenten herein und betrachteten uns mir großen Augen, sie glaubten nicht, was sie da sahen, aber keiner machte eine Bemerkung.
Heute stand wieder unser Lieblingsfach Anatomie auf dem Programm. Wir liebten es so sehr, weil wir Gummihandschuhe tragen “mußten” und das auch noch für eine lange Zeit. Bei dem Gedanken wurde es sofort feucht in meiner Spalte und sicherlich auch in Vanessas Aromahöschen. Das hatte zur Folge, dass sich langsam auch der Duft im Hörsaal verbreitete und einige von den jungen Männern rückten dichter an Vanessa heran, um zu schnuppern. Einer trat von hinten ganz nah an sie heran und drückte seine merklich vorne ausgebeulte Hose an Vanessas Po. Die ließ es sich gefallen, obwohl wir ja echte Lesben geworden sind. Ich konnte nicht umhin, mit meinem Gummihandschuh an meine glühend heiße Spalte zu fassen, nachdem ich etwas optische Deckung genommen hatte, spielte ich an dem dick gewordenen Kitzler herum.
Vanessa tat noch ein Übriges, um ihren Duft zu verstärken, ließ sie noch ein paar Spritzer von ihrem Goldsaft in das Gummihöschen tropfen und verteilte es indem sie den Bauch einzog um wieder entspannte. Das hatte zur Folge, dass eine gewaltige Duftwolke aus Vanessas Latexhöschen strömte, weil der Bund in der Taille nicht ganz abdichtete. Und diese Duftwolke strömte direkt in die Nase des immernoch hinter ihr stehenden Kollegen, dessen Hose sich noch mehr ausbeulte. Er flüsterte ihr etwas von “schlafen” oder “Bett” ins Ohr, doch sie hörte gar nicht zu, sondern löste sich von ihm, denn sie hatte ja mich.
Dann kam die Vorlesung dran, wir zerschnipslten das eine oder andere Teil und ich konnte mich gar nicht darauf konzentrieren. Endlich war die Vorlesung zu Ende und wir konnten nach Hause gehen. Uns verfolgte noch ein Stück der Kollege, der Vanessas Lockstoff in der Nase hatte; er wolle mit zu uns gehen, so ließ er verlauten, aber wir sagten, dass wir ihn nicht bräuchten, weil wir lesbisch sind.
Zu Hause angekommen, machten wir uns erstmal frisch und schnürten uns wieder enger; das Training erforderte es so.
Dann machten wir die Arbeiten für die Uni und danach sahen wir uns nochmal unsere Bestellung genauer an. Vanessa meinte, dass wir uns einen Reißverschluß an der Seite dazu bestellen sollten, damit wir besser die Treppen steigen konnten. Wir orderten das telefonisch nach und erhielten auch gleich den Liefertermin für übermorgen genannt.
Wir freuten uns wie die Schneekönige und konnten es kaum erwarten, in den Gummikleidern zu stecken.
Die nächsten Tage waren ausgefüllt mit Korsetttraining, das wir auch in der Uni fortsetzten, denn wir wollten ja unsere Ziele erreichen. Und im übrigen warteten wir halt auf unsere Latexgarderobe.
Die Zeit schlich dahin ,aber das wohl immer so, wenn man auf etwas dringend wartet. Endlich mit einem Tag Verspätung fanden wir im Briefkasten eine Benachrichtigung von der Post, dass ein Paket abzuholen sei. Das konnten nur unsere heiß ersehnten Gummiroben sein. Wir ließen Uni Uni sein und stürmten zur Post, denn es war kurz vor Schalterschluß. Da war eine Dame, der wir unseren Zettel gaben und sie kam mit dem Paket und seltsamerweise schnupperte sie daran. Und dann rochen wir es auch; ein Duftwolke von Latex entströmte dem Päckchen und machte uns ganz happy.
Wir unterschrieben den Erhalt und rannten, so schnell wir konnten nach Hause.
Dort angekommen öffneten wir den Karton mit viel Herzklopfen, wegen der Erwartung. Uns blieb fast die Luft weg, als wir die Kleider aus dem Paket nahmen. Es raschelte sooo schön, wie das Gummi halt so an sich hat und der Duft war noch intensiver.
Wir hielten die Kleider aneinander, denn meines war ja etwas fülliger geschnitten, als das von Vanessa. Dann zogen wir uns nackt aus, denn die Anprobe sollte beginnen. Das Gummi ächzte, als wir hineinstiegen. Den Reißverschluß an der Seite hatten wir geöffnet, so dass die Gummihaut besser über die Hüften flutschte. Dann zogen wir den Reißverschluß wieder zu und begaben uns vor den Spiegel.
Sensationell sah das aus, wie die Latexhaut unsere Körper umspannte. Wir konnten uns nicht satt sehen und streichlten uns über den knackigen Po, was dazu führte, das sich unsere Spalten einfeuchteten. Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:19.04.06 14:17 IP: gespeichert
|
|
schade daß wir die kleider nicht sehen können.
können die beiden der oper folgen oder zerfließen sie vor geilheit?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
SteveN |
|
KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:19.04.06 16:22 IP: gespeichert
|
|
Hallo steelchastboy !
Wirklich gute Fortsetzung.
Was sind das für Gummikleider über die die Korsetts gezogen werden?
Demask, Kunzmann etc. etc. ?
Enden sie unten in Humpelröcken oder sind sie weitschwingend oder enden sie bereits an den Knien ?
Bin schon sehr gespannt über die Opernaufführung.
Viele Grüße SteveN
|
|
Steelkeygirl |
|
Erfahrener
Schwabenland
Er ist verschlossen und soll es auch bleiben!!!
Beiträge: 34
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:21.04.06 07:43 IP: gespeichert
|
|
Jetzt weiß ich endlich, warum es aus der Röhre von Steelchastboy öfters mal so sehr tropft, wenn ich seinen Keuschheitsgürtel inspiziere...
Aber das wird sich ändern. Ich lasse ihn einfach nicht mehr schreiben, wenn er sich dabei so aufgeilt. Ende Grüße von Steelkeygirl, die Chefin von Steelchastboy!!!
|
|
Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
Beiträge: 1146
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:21.04.06 10:15 IP: gespeichert
|
|
Hallo Steelkeygirl,
ich glaube, da muss die versammelte Fangemeinde von steelchastboy mal ein ernstes Wörtchen mit Dir reden...
Also wenn Du das mit ihm machst - da dann kommt unser Überfallkommando und wird Dich hierher bringen.
Unsere netten Überredungskünstler werden Dich dann mit Hilfe ihrer sanften Methoden davon überzeugen, das steelchastboy wieder weiterschreiben darf...
Wir bitten Dich also - überdenke Deine Entscheidung noch einmal.
LG Miauzi
|
|
Steelkeygirl |
|
Erfahrener
Schwabenland
Er ist verschlossen und soll es auch bleiben!!!
Beiträge: 34
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:21.04.06 19:25 IP: gespeichert
|
|
Nein, Nein, Nein,
Jetzt ist endgültig Schluß, denn er hat sich ja auch noch wo anders aufgegeilt, ich meine in dem SM Forum, da habe ich auch was von ihm gefunden: Vom Taillentraining zum vollkommenen SM, was sagt frau dazu
Auch damit ist ab sofort Schluß!!!
Er soll sich mit mir vergnügen, nicht mit gummierten Damen. Grüße von Steelkeygirl, die Chefin von Steelchastboy!!!
|
|
SteveN |
|
KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:21.04.06 19:56 IP: gespeichert
|
|
Hallo Steelkeygirl !
Doch doch doch ! ! !
Es sind doch wunderbare Geschichten die Dein steelchastboy hier zum Besten gibt.
Dann gib ihm doch ab und zu was in der Richtung, in der er schreibt. Dann kann er hinterher über reale Vorkommnisse schreiben. Ich glaube dann haben alle was davon.
Sogar Miauzi wird das Überfallkommando dann zu Hause lassen.
Viele Grüße aus Köln, SteveN
|
|
steelchastboy |
|
Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:01.05.06 09:11 IP: gespeichert
|
|
Steelkeygirl läßt mich doch weiterschreiben
und so geht es weiter mit den Gummilesben.
Die Vorbereitungen für die “Carmen” gehen weiter.
Am nächsten Tag, als wir von der Uni kamen, machten wir zuerst unsere Arbeiten, auch die, welche am Vortag liegen geblieben waren. Das ging ganz leicht von der Hand, weil wir uns schon nach den weiteren Gummifreuden sehnten.
Wir nahmen unsere Kleider vom Bügel und wollten die Duftnoten überprüfen. Daher schnupperten wir in das raschelnde Latex hinein, jede in ihr eigenes Outfit und dann tauschten wir. Dabei stellte ich fest, dass Vanessas Robe irgendwie würziger, herber, einfach umwerfender roch als meine. Das konnte ja nur an ihrem Goldwasser liegen und ich erinnerte mich, dass wir schon einmal unsere Pisse gegenseitig gerochen hatten.
Nun wollte ich auch diesen herberen Duft an mir tragen und deshalb bat ich Vanessa um die Erlaubnis etwas von ihrem Saft abzubekommen.
Sie zögerte nicht lange, nahm ein Glas aus dem Schrank und pieselte es voll. Die letzten 2 oder 3 Tröpfchen schleckte ich ihr direkt von der Quelle weg und aus Dankbarkeit verwöhnte ich ihren Lustknopf ein wenig mit der Zunge, was sie mit Stöhnen quittierte.
Dann zog ich mein Gummikleidchen an und legte mich auf das Bett. Vanessa ließ es sich nicht nehmen, ihren Goldsaft zwischen meine Brüste zu gießen und meinte dabei, dass 1/8 Liter wohl reichen müsse, damit es recht bald eintrocknet.
Ich wälzte mich im Bett hin und her, um das köstlich Nass in der ganzen Gummihaut zu verteilen und tatsächlich ging kein Tröpfchen davon verloren.
Nun holten wir unsere Korsetts hervor und legten sie über den Gummiroben an und schnürten uns sehr eng. Weil die Kleider oben herum ziemlich weit ausgeschnitten waren, quollen unsere Möpschen aus dem Ausschnitt heraus, so dass die Nippelchen über den Rand lugten. Das wollten wir nun überhaupt nicht. Bei Vanessa und bei mir schauten die Wärzchen frech ins freie. Das haben wir bei der Bestellung nicht beachtet. dass unsere Möpse sooo in die Höhe katapultiert werden würden.
Da blieb nichts anderes übrig, als die Schnürung nochmals komplett zu öffnen, um die Gummirobe etwas, aber nicht zu viel hochzuziehen und dann neu zu schnüren.
Als die Korsetts lose waren, habe ich die Latexhaut etwas gelupft, um eine Nase von dem neuen Vanessaduft zu erhaschen. Mensch roch das jetzt gut, unserer beider Pisse übereinander.
Nach dem Schnüren sah das schon besser aus, wir wollten ja nicht halbnackt in die “Carmen” gehen, aber unsere Reize sollten schon zu sehen sei.
Vor der “Carmen” wollten wir auch irgendwo noch eine Generalprobe in unserem gewagten Aufzug machen, aber wir waren noch nicht schlüssig, wo.
Vielleicht hat ja einer der geschätzten Leser einen Vorschlag, über den sich der Autor Florentine sehr freuen würde. Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
|
|
SteveN |
|
KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:01.05.06 18:44 IP: gespeichert
|
|
Hallo Steelchastboy !
Da bin ich ja richtig erleichtert, daß deine "Hauspolizei" es dir erlaubt hat weiter zu schreiben.
Herzlichen Dank
Sie wollen in der Öffentlichkeit ihre Wirkung mit den Gummikleidern schonmal ausprobieren. Dann kann ich ein paar Vorschläge hier in den Raum stellen.
Sie könnten in ein vornehmes Caffee gehen.
Sie könnten in der Uni zu einem Kammerkonzert gehen, da werden sie von allen Komilitonen gesehen.
Vieleicht im Rathaus zum Kammerkonzert oder morgens in Latex in der Meldehalle warten (Paßverlängerung).
Oder bei einem Künstler auf einer Vernissage auftauchen....
Das wäre von mir ein paar Gedanken aus dem Stehgreif.
Viele Grüße SteveN
|
|
steelchastboy |
|
Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:02.05.06 15:17 IP: gespeichert
|
|
Hallo Steve
vielen Dank für die Anregungen, das nächste Kapitel spielt in einem Nobelrestaurant,
4 Sterne.
Das mit der Vernissage ist auch nicht schlecht, vielleicht machen sie ja noch eine Generalprobe mit noch intensiverem Geruch in ihren Kleidern.
@ all Auch darin wäre ich für Anregungen dankbar Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
|
|
steelchastboy |
|
Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:06.05.06 07:28 IP: gespeichert
|
|
Und nun ins Nobelrestaurant, man wird sehen was da abgeht.
Die Generalprobe im Gummioutfit.
Wir überlegten, wo wir denn unsere Generalprobe abhalten sollten.
Eine Disco kam nicht in Frage, ebensowenig ein Kino. In diesen
Gummiroben mit langem Rock kam nur etwas exklusives in Frage.
Also dachten wir schließlich an ein Firstclass-Hotel, in dem wir
abends fürstlich dinieren wollten.
Gesagt, getan! Aber wir wollten das Terrain vorher erst mal ohne
Latexroben besichtigen. Also zogen wir uns “normal” an, behielten
aber selbstredend unsere Korsetts an, denn das Training durfte
nicht unterbrochen werden. Als kleine Freude gönnten wir uns
natürlich unsere Aromahöschen aus Gummi, denn die sollten noch
mehr Duft von uns annehmen.
Dann stiegen wir ins Auto und fuhren nachmittags los zu einem
noblen Hotel am Rande der Stadt. Wir wollten ja hinein und so
beschlossen wir dort einen Kaffee zu trinken. Den Wagen stellten
wir auf den hoteleigenen Parkplatz ab und dann gingen wir in die
Hotelhalle. Dem Portier fielen fast die Augen heraus, als er unsere
Taillen sah, das hatte er wohl noch nie gesehen.
Wir gingen weiter zum Restaurant, um dort die Lage zu erkunden.
Es war ein riesengroßer Raum und wir nahmen bewußt an einem
Tisch in der Mitte Platz, so dass uns jeder sehen konnte. Es waren
auch viele Gäste hier und wir schlenderten durch die Reihen der
Tische, so als ob wir noch einen Platz suchten. In Wirklichkeit
wollten wir nur unsere Pheromone gleichmäßig verteilen und
tatsächlich blieb die Wirkung bei den Männern nicht aus. Sie
drehten sich nach uns um und wurden von ihren Frauen, sofern sie
dabei waren zur Ordnung gerufen.
Dann nahmen wir an dem Tisch in der Mitte des Raumes Platz,
nicht ohne nochmals Duft “abzulassen. Ein Ober kam zu uns und
fragte uns nach dem Begehr. Wir bestellten uns je ein Tässchen
Kaffee. Der Herr Ober war sehr schnell wieder bei uns und ließ sich
mit der Bedienung sehr viel Zeit. Dabei schaute er immer wieder an
uns herunter. Ich war so aufgeregt, dass mir gleich wieder ein paar
Spritzer in mein Latexhöschen gingen.
Nach einer Weile kam ein Herr, der offenbar solo war zu uns und
verwickelte uns in ein Gespräch. Er meinte, dass wir tolle Figuren
hätten und dass er so etwas schönes schon lange nicht mehr
gesehen hätte. Dabei sog er immer wieder Luft in seine
Nasenlöcher und fragte, ob er an unserem Tisch Platz nehmen
dürfte. Wir boten ihm einen Stuhl an und er war sichtlich begeistert.
Ganz nebenbei fragte er was wir denn für ein verführerisches
Parfum tragen würden, es mache ihn ganz unruhig und ich dachte
bei mir, wenn der wüßte, dass das Parfum zum großen Teil aus
Mädchensaft aus unseren Döschen stammt.
Und schon wieder war der Kellner da und fragte den Herrn nach
seiner Bestellung. Der Herr fragte uns, ob er uns zu einem Glas
Sekt einladen dürfe und wir stimmten zu. Nun stellte er sich mit
seinem Namen “Müller” vor und wir sagten ihm unsere Vornamen,
denn Müller kann ja jeder heißen.
Der Sekt kam sehr schnell und der Herr Ober nahm wieder eine
Nase voll mit auf den Weg.
Nun fragte Herr “Müller”, wo wir denn das verführerische Parfum
gekauft hätten. Darauf antwortete Vanessa wahrheitsgemäß, dass
das eigene Produktion wäre, was mich zum Schmunzeln brachte.
Er fragte dann wo wir es produziert hätten, darauf Vanessa: “ In
unserem Schlafzimmer.” Ich mußte grinsen. und Vanessa darauf:
“Da war körperlicher Einsatz von Nöten.” Spätestens jetzt konnte
ich mich nicht mehr halten und prustete los. Er sagte ,er wolle mal
die Produktionsstätte besichtigen, wenn dann jetzt sofort. Da sagte
Vanessa zu ihm, dass das nicht möglich sei, weil das ein
Lesbenschlafzimmer sei und da hätte kein Mann Zutritt.
Der Ober kam schon wieder und hatte auch ganz glasige Augen. Er
schenkte uns nach und Herr “Müller” stand auf und ging zur
Toilette, wahrscheinlich wollte er sich Erleichterung verschaffen,
wenn er schon nicht mit uns ins Bett springen konnte.
Als er wieder kam, hatten wir bereits leer getrunken und sagten zu
ihm, dass wir jetzt gehen müßten, wir hätten noch etwas für die
Premiere der “Carmen” vorzubereiten, Er bedauerte es sehr, denn
er wäre so gerne in die Nähe von zwei so hübschen, schlanken
Damen.
Wir verabschiedeten uns, bedankten uns für den herrlichen
Nachmittag und eilten nach Hause, wo wir uns sofort wieder enger
schnürten.
Dann beratschlagten wir, wie unsere Generalprobe in dem Hotel
ablaufen sollte. Wir bestellten einen Tisch für den kommenden
Samstag abend, weil da immer viel los ist in diesem Hotel. Wir
wählten die Telefonnummer und ein freundlicher Herr meldete sich.
Wir sagten ihm, dass wir einen Tisch im großen Restaurant haben
wollten und zwar nach Möglichkeit in der Mitte des Raumes. Er
bestätigte unsere Reservierung und nun stand der “Generalprobe”
nichts mehr im Wege.
Sofort schlüpften wir nackt in unsere roten Gummischläuche und
zogen die Reißverschlüsse an Po und den Oberschenkeln komplett
zu. Das Laufen war schon eine Qual mit den Trippelschritten, die
die Kleider nur zuließen. Dann öffneten wir die Reißverschlüsse von
unten bis zur Mitte der Oberschenkel und stolzierten auf und ab.
Das war toll, wie der Gummivolant rauschte. Dann zogen wir unser
Korsetts darüber und betrachteten uns im Spiegel. Toll sahen wir
aus. Jetzt konnte der Samstag kommen.
Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
|
|
SteveN |
|
KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:06.05.06 12:22 IP: gespeichert
|
|
Hallo steelchastboy !
Super geschrieben !
Jetzt kann die Generalprobe kommen.
Wird auch der Herr Müller wieder anwesend sein ?
Wenn ja, dann können beide Grazien ihn in seinem Hotelzimmer vernaschen ?
Viele Grüße SteveN
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:06.05.06 21:15 IP: gespeichert
|
|
da die beiden richtig in dem hotel aufgefallen ?
haben sie einen männerauflauf verursacht oder sind sie auf dem hotel geschmissen worden
das wird jetzt richtig spannend wie das sich jetzt weiterentwickelt.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
steelchastboy |
|
Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:07.05.06 06:59 IP: gespeichert
|
|
Wartet es nur ab, denn es kommt noch aromatischer!!! Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
|
|
Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
Beiträge: 1146
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:07.05.06 10:35 IP: gespeichert
|
|
@steelchastboy,
mal einen kleinen Tip für Dich - man kann in den Godet-Röcken wunderbar laufen, ohne das der Reisser
bis zur Mitte des Oberschenkels aufgezogen wird - da ist genügend Spielraum für die Fussknöchel für damenhaftes Schreiten...
Nee - nix angelesen - trage selber so etwas (aus Latex) und war damit am letzten Wochenende im Prenzlauer Berg unterwegs...
Zum User-Treffen in Berlin hatte ich ja ein Kostüm mit einem Godet-Rock an...
LG Miauzi
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Miauzi am 07.05.06 um 10:36 geändert
|
|
steelchastboy |
|
Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:08.05.06 07:33 IP: gespeichert
|
|
Hallo Gummikätzchen,
die haben den Reißverschluß ja auch deshalb hochgezogen, damit ihr Duft besser ins Freie gelangen konnte. Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
|
|
steelchastboy |
|
Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:30.05.06 08:37 IP: gespeichert
|
|
Jetzt geht es am Abend in dasselbe Nobelrestaurant.
Also dann wollen wir mal der Herrin Nadine und Euch allen eine kleine Freude machen,.....wollt Ihr
Die Generalprobe kann beginnen.
Wir fieberten dem Tag entgegen, als ob es Weihnachten werden sollte. Endlich war es so weit. Bereits am Samstag nachmittags machten wir und “landfein”. Es mußte ja alles stimmen mit unserem Outfit. Aber wir hatten ja schon bisher zweimal geübt und kannten jetzt die Kniffe. Um 19 Uhr waren wir komplett fertig und dann beschlossen wir über unserer Latexgarderobe 3/4 lange Mäntel zu tragen, dass wir nicht schon vorher Aufsehen erregten.
Um 1/2 8 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Auto. Da begegneten wir einem unserer Nachbarn und der vernahm das Knistern und Rascheln des Gummivolants und blickte uns auf die Beine und schüttelte den Kopf, sagte aber nichts.
Am Hotelparkplatz angekommen stellten wir den Wagen absichtlich auf einen der entfernteren Plätze, um den Fußweg zum Eingang möglichst weit zu halten. Es waren schon sehr viele Gäste angekommen, so dass wir durch diese Menschenmenge schreiten mußten. Wir rauschten, raschelten und knisterten zum Portal und schon folgten uns einige Männer, die gemerkt hatten, was sich unter unseren Mänteln verbarg.
Im Restaurant angekommen begaben wir uns zu der Garderobe, wo uns ein Kellner erwartete, um uns die Mäntel abzunehmen. Mir schlug das Herz bis zum Hals doch Vanessa war da gelassener. Einige Herren aus dem Restaurant haben sich uns genähert, wahrscheinlich, weil sie das Rascheln der Gummivollants gehört hatten oder weil sie einen Blick auf unsere Beine geworfen hatten. Es mußten auch Herren gewesen sein, die schon Erfahrungen mit Latex und Leder hatten.
Der Herr Ober nahm die Mäntel entgegen und plötzlich blieb sein Mund offen stehen, als er sah was da zum Vorschein kam und von den Herren war ein Raunen zu vernehmen. Erst jetzt bemerkte ich, dass Vanessa sich zu Hause auch noch ihre langen, hauchdünnen volltransparenten Gummihandschuhe angezogen hatte. Wie zufällig berührte sie mit ihren gummierten Händen die Hand des Kellners, als dieser ihren Mantel nahm und der zuckte zusammen. Als er die Sprache wiedergefunden hatte, stammelte er etwas von “ungewohnter” Kleidung und ob er uns in das Restaurant gehen lassen dürfe.
Er meinte, er müsse den Geschäftsführer holen.
Um uns herum wurde die Traube von Männern immer größer und wir hörten Gesprächsfetzen wie: “gewagt”, “toll”, “erotisch”, “hervorragend”, “tolle Figuren” und mehr.
Auch einige Damen waren unter den Zuschauern und von denen hörte man: “unerhört”, “pervers”, “sollten hinausgeworfen werden”, nur einige wenige äußerten: “mutig”, “das möchte ich auch mal tun”.
Nun kam der Geschäftsführer und meinte, dass diese Kleidung aus Gummi und Leder wohl nicht hierher passe. Daraufhin murmelten die Männer uns meinten, er solle uns doch hier lassen.
Vanessa ging daraufhin dicht an ihn heran, so dass er ihren Duft in die Nase bekam und sie berührte ihn mit ihrem gummierten Körper und sagte, dass diese Kleidung die Operngala für die Premiere der “Carmen” sei und lächelte ihn an. Vanessa bewegte nun ihr rechtes Knie, das dem Reißverschluß am nächsten lag, etwas hin und her, Worauf sich abermals eine neue Duftwolke von ihr löste und der Blick des Geschäftsführer sich erhellte. Wie von selbst glitt seine Hand über den gummibespannten Po der Vanessa und er sagte, dass wir unsere Plätze einnehmen dürften.
Wir machten uns also auf den Weg, so als suchten wir unseren Platz durchquerten wir das gesamte Lokal, um unseren Duft auch hier zu verteilen. Ich ging direkt hinter Vanessa und hatte ihr Aroma vollständig in der Nase und hinter mir war eine ganze Meute von geilen Männern, die uns auf den Versen folgten, um unser “Parfüm zu schnuppern. Wir hatten unseren Tisch “endlich gefunden” und nahmen Platz. Sofort kam der Herr Ober, es war derselbe, der uns vor ein paar Tagen auch hier bedient hatte und der war jetzt hellauf begeistert, dass er einen Teil von dem, was er gerochen hatte auch sehen konnte.
Er fragte uns nach dem Getränkewunsch und ließ uns die Speisekarte da. Wir bestellten zwei große Flaschen Mineralwasser und zwei Gläschen Rotwein, denn wir wollten Zunge essen, die wir so gerne in unseren Döschen hatten. Der Kellner nahm noch einmal einen tiefen Zug durch seine Nase und verschwand.
Kaum waren wir allein am Tisch, da tauchte unser Herr “Müller” wieder auf. Entweder war er Stammgast hier oder er hatte erfahren, dass wir heute wieder hier sein würden. Auch er schnupperte in unserer Umgebung herum und auch er wußte nun, dass er Gummi und Leder gerochen hatte, doch was da noch war, das konnte er sich nicht erklären, denn das war das, weshalb ich so sehr lachen mußte, das mit dem körperlichen Einsatz.
Er fragte, ob er bei uns sitzen dürfe und wir sagten zu ihm, dass er nach dem Essen herzlich willkommen sei. Während des Essens wurden wir andauernd umschwärmt von schnuppernden Männern, die unseren Tisch umrundeten. Aber es waren immer alleinstehende Herren, die anderen , die mit Frauen da waren, die riskierten schon mal einen Blick aber nicht mehr. Doch wenn einer mal auf die Toilette mußte, dann nahm er gerne einen Umweg in Kauf, um an unserem Tisch vorbei zu kommen.
Wir waren kaum fertig mit dem Essen, als auch schon unser Herr “Müller” zu uns kam, sich ganz dicht an Vanessa drückte und ihr einen Handkuß auf das gummierte Händchen zu geben und einen ordentlichen Schnaufer zu inhalieren.
Er fragte uns, was wir denn trinken wollten. Vanessa stand auf Sekt und ich wünschte mir ein Mineralwasser, da ich erstens noch fahren mußte und zweitens, dass sich ein schöner Druck in meiner Blase aufbauen sollte.
Vanessa kam dicht an mich heran und flüsterte mir ins Ohr, dass wir nun beide den Reißverschluß an unseren Kleidern schließen sollten. Wir griffen unter den Tisch und ich konnte nicht anders, als erste mal meine Lustgrotte zu berühren. Meine Damen und Herren, wie war das glitschig dort unten und dann hörte Herr “Müller” das Zuziehen der Reißverschlüsse. Wir haben sie nicht ganz geschlossen, weil wir sonst nur ganz kleine Trippelschritte hätten machen können und außerdem sollte von dem Gummi- Leder- und Pipiduft doch noch etwas entströmen können, wenn wir durch das Lokal, (mit Umweg), zur Toilette gehen wollten.
Das war dann auch bald so weit, meine Blase drückte mich schon sehr, aber ich wollte noch ein wenig warten, bis sie von alleine überlief.
Herr “Müller” verwickelte uns in ein Gespräch und wie konnte es anders sein, er wollte unbedingt mit uns nach Hause gehen, denn er sei ja wie wir auch ein Gummifetischist.
Vanessa sagte darauf, dass er nur unter ihren Bedingungen mitkommen könne, aber die erfahre er erst hinter ihrer Wohnungstür und er müsse schon jetzt ohne zu wissen, was auf ihn zukommt, sein Einverständnis geben.
Da war ich ja schon auch gespannt, was das Luder Vanessa nun vorhatte. Aber das würde sie mir sicherlich auf der Toilette erzählen. Denn bald war es so weit bei mir, denn ein paar Tröpfchen sind mir schon abgegangen und schlichen sich am Latex entlang unter den Po.
Wir sagten Herrn “Müller”, dass wir gleich wieder hier seien, wir müßten uns nur noch die Näschen pudern.
Wie nicht anders zu erwarten war, machte Vanessa einen extra großen Umweg und bei jedem Schritt verlor ich ein paar Tröpfchen Goldsaft, der zu Boden fiel und im ganzen Lokal verteilt wurde.
Von den Damen an den Tischen hörte man “penetrant”, “vulgär”, “ordinär” und “was für ein ätzender Geruch” und die Herren verdrehten sich die Hälse und schnupperten gierig.
Endlich waren wir auf der Toilette angekommen und ich konnte es gerade noch zurückhalten, schnell zog ich den Reißverschluß auf und schürzte den Rock hoch, als ich auch schon lospullerte wie eine Stute. Vanessa war nebenan zu hören und zwar auch nicht zu knapp. Ich hörte auch, wie sie mit ihren gummierten Fingern ihre Lustgrotte bearbeitete, denn es quietschte ziemlich laut.
Dann kam sie aus der Kabine und nahm mich zu Seite um mir mitzuteilen, was sie mit Herrn “Müller” vorhatte. Ich konnte es nicht glauben, was ich da von ihr hörte, sie wolle ihn gefügig machen, so dass er nur uns diente.
Sie wusch ihre Hände nicht, sondern verteilte den Saft aus ihrem Döschen auf ihren Gummihänden.
Dann traten wir den Rückweg an, wieder mit einem großen Umweg.
Herr “Müller” wartete schon auf uns und Vanessa hielt ihm die gesalbte Latexhand unter die Nase, worauf er gleich zu lecken begann.Herr “Müller” war ganz begeistert, dass er den Duft aus erster Hand nicht nur riechen, sondern auch schmecken durfte.
Vanessa sagte, dass nun der Moment des Aufbruches nahe sei und erhob sich und zu Herrn “Müller” sagte sie, dass er zu ihren Bedingungen mitkommen könne. Herr “Müller” war ganz erregt und sagte das zu. Jetzt hatte Vanessa ihn in den Krallen und ich anscheinend ebenso.
Wir gingen zum Ausgang und Herr “Müller” folgte uns wie ein Hündchen. Wir holten unsere Mäntel und Herr “Müller” half uns hinein, nicht ohne unsere Gummikleider heftig zu betatschen.
Dann fuhren wir los und “Herr Müller” hinter uns her.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von steelchastboy am 30.05.06 um 08:41 geändert Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:30.05.06 14:10 IP: gespeichert
|
|
haben die glück gehabt, daß sie nicht aus dem restaurant geflogen sind.
was werden die beiden alles mit dem armen herr müller anstellen
rennt er blindlings ins verderben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
Beiträge: 1146
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Ein paar Gummigeschichtchen
|
Datum:30.05.06 15:12 IP: gespeichert
|
|
@steelchastboy,
ich denke schon - das hier in Berlin sie in fast alle Lokalitäten damit reingekommen wären - Latex liegt doch
derzeit voll im Trend - aber Du musstest ja unbedingt einen dramatischen Höhepunkt "inszenieren" - Du Schlingel
Und natürlich treibt sich ja dort auch ausgerechnet ein gummigeiles Männchen rum - tja - selber schuld der "Arme"
Godet-Röcke mit durchgehenden Reisser - menno - die Idee
Schöne Grüsse von Gummikätzchen
Miauzi
|
|
|