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Freak
Schleswig Holstein
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Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:27.11.06 16:56 IP: gespeichert
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Hörig in Frauenkleidern.
Es ist eine Geschichte in der Macho Steffan von seiner Frau verlassen wird. Er erkennt, daß er ohne sie nicht leben kann und verfällt ihr bis zu Hörigkeit. Sie hat inzwischen ihre lesbische Ader gefunden und will ihn nur noch als Frau gekleidet in ihrer Nähe. Da sie erkennt wie weit er sich für sie erniedrigt verlangt sie immer mehr Selbstaufgabe von ihm. Erlebt ihn auf seinem Weg zur willenlosen Kettensklavin.
Um es hier aber ganz klar zu sagen die Story ist fiktiv und reines Kopfkino. Ich verabscheue Gewalt insbesondere Gewalt an Schwachen und Hilflosen aufs tiefste. Nur wenn sie zum beiderseitigen Lustgewiun führt ist sie verantwortungsvoll ausgeübt gerade noch zu akzeptieren.
Teil 1) Macho´s Ende
Heute ist es gut 3 Jahre her. Wir waren 20 Jahre verheiratet, Anfang 40, hatten ein gutes Einkommen aber ich war seit 6 Monaten arbeitslos. Am Abend kam ich von meinen zugegeben oft vorkommenden Sitzungen im Vereinsvorstand zurück und traf meine Frau mit 2 gepackten Koffern an.
„ Ich habe es satt,“ erklärte sie mir „20 Jahre war ich deine Sklavin als Putzfrau, Köchin und Haushälterin. Ich trug Röcke und Kleider meist enge weil du das so sehen wolltest. Trug Pumps mit hohen Absätzen weil dir das gefiel, egal ob ich mich darin bequem und wohlfühlte. Ich stöhnte unter dir wenn du dir nahmst was du wolltest, tat immer zufrieden auch wenn du noch so schnell fertig warst. Und sogar jetzt wo du arbeitslos bist hast du nicht einmal im Haushalt geholfen. Ich bin es endgültig leid. Ich ruf dich morgen an wann ich meine restlichen Sachen hole, mach`s gut.“
Ich stand völlig geplättet da. Sie sprach ruhig und unaufgeregt. Keine Kurzschlusshandlung, sie wusste genau was sie wollte. Im Wohnzimmer saß ich völlig konstaniert, einsam , hilflos.
Ich war nichts ohne Sie, ich brauchte sie, liebte sie, aber hatte es ihr schon viel zu lange nicht gesagt. Alles lief gut für mich und darüber war ich zum Egomanen geworden.
„Bitte Martina“ flehte ich am nächsten Tag ins Telefon „so kannst du nicht gehen ohne dich bin ich hilflos. Sag was soll ich tun ich bin zu allem, wirklich allem bereit ich liebe dich verlaß mich nicht- bitte.“
Es entstand eine lange Pause. „Ich ruf dich wieder an“ hörte ich dann legte sie auf. Immerhin schien sie zu überlegen ich konnte noch hoffen. 3 Tage ließ sie mich warten, ich war gar nicht ich selbst, ersehnte ihren Anruf, endlich kam er.
„Steffan hör zu“ sagte sie „ und rede mir nicht dazwischen.Ich bin jetzt 6 Monate mit Sabrina weg, wir sind uns sehr nahe gekommen. Diese Zeit hast du um deinen Körper in Form zu bringen, den Bierbauch wegzutrainieren und Hausarbeit zu lernen. Dann sehen wir uns noch einmal zu einem gemeinsamen Abendessen das du zubereiten wirst. Ich möchte dich so sehen wir du es von mir verlangt hast, genauso verstehst du. Es wird der 29. Oktober sein. Mach deine Sache gut“.
Sie hatte aufgelegt und ich hatte tausend Fragen. Ihre Stimme war bestimmt, dominant so kannte ich sie nicht. Was meinte sie mit genauso? Genauso wäre in einem schönen Kleid auf Heels, Oder meinte sie elegant aber im Smoking? Was meinte sie mit ich bin Sabrina sehr nahe gekommen? Hatte sie eine lesbische Ader entdeckt? Dann könnte sie durchaus mich als TV Zofe haben wollen. Ich hatte nur diesen einen Abend aber was war richtig.
Ich hatte immerhin ein Ziel. Ich lebte Diät, joggte und erlernte mühsam Hausarbeit. Dabei verlor ich Kilo um Kilo. Der Abend der alles Entscheiden sollte rückte näher .Noch 4 Wochen ich musste mich entscheiden sollte ich wirklich in Frauenkleidern auftreten? Wenn sie es erwartete und ich es nicht tat wäre schon in den ersten Minuten alles verloren. Wenn ich falsch lag würde sie sich wohl totlachen aber vielleicht hätte ich eine weitere Chance.
Ich hatte mich entschieden
Ich stöberte in ihren Kleidern und fand ein langes schwarzes Samtkleid. Es wäre gut für den Abend geeignet. Ich stand vor einem Spiegel und hielt es mir vor. Unmöglich wie eine Tunte ging es mir durch den Kopf. Ich zog es mir über. Mein Bierbauch war weg und mir passte tatsächlich ihre Größe 40. An den Schultern saß es ganz gut aber den Seitenreissverschluß bekam ich nur mit viel Mühe zu. In Spiegel sah ich was ich befürchtet hatte. Ein Mann im Frauenkleid, lächerlich ohne Eleganz. Mein Ehrgeiz erwachte, wenn schon dann richtig. Du brauchst Schuhe Unterwäsche Kosmetik, einfach alles. Ich ging ein wenig in der Wohnung umher. Ein merkwürdiges Gefühl durchfuhr mich. Das rascheln des Futterstoffes begleitete jeden Schritt, und jeder Schritt war kurz und wurde durch die Enge des Kleides begrenzt.Der Stoff spielte mit meinen Beinen, ein sonderbares Gefühl das ich in meinen Hosen nicht hatte Die Treppe zum Dachgeschoß kam ich nur mit Mühe hoch und nur durch raffen des Rockteils wieder herunter. Das meinte sie also mit unbequem.
Ich zog das Kleid aus. Irgendwie war ich aufgewühlt, erregt, ich dachte an Sex und legte mich auf mein Bett. Ich musste es mir selbst besorgen, jetzt, ich brauchte es. Vor meinen geschlossenen Augen tauchte ein neues unbekanntes Bild auf. Sie saß auf mir in einem Lederkorsett und langen Lederhandschuhen und Stiefeln. Ich lag unten in einem Korselett und Nylonstrümpfen, die Augen verbunden und hörte ihre Mahnung: „wehe du kommst vor mir“. Und doch geschah es und ich entlud mich in einem herrlichen Orgasmus. Irritiert kam ich zu mir. Was waren das für Bilder was geschah da in mir?
Ich setzte mich an den PC. Über den mir bekannten Begriff Tunte kam ich auf Umwegen an sehr gut gemachte Travestie Seiten. Ich erfuhr vieles über die Verwandlung zur Frau und bestellte im Internet Pumps mit 8cm Absatz Gr 44, Kosmetika, Ein Schnürkorsett, Nahtstümpfe und ein sehr enges Miederhöschen. 3 Tage vor dem entscheidenden Abend kam das letzte Päckchen. Ich wollte auf den Pumps üben. Als erstes zwängte ich mich in das Korsett. Langsam in mehreren Abschnitten zerrte ich die Rückenschnürung zu. Dann zog ich die Strümpfe an. Wieder dieses sonderbare Gefühl in mir. Ich streichelte über das Nylon, das Material was ich an meiner Frau so liebte, meine eigenen Beine. Es war so als spürte ich zwei Seelen in meinem Körper. Zuletzt die Pumps an und ein paar Schritte machen. „Teufel auch“ dachte ich mir „wie hat sie das bloß stundenlang ertragen“. Ich wollte dringend üben mindestens 4 Stunden würde ich diese Folterteile wohl an dem Abend tragen müssen also stolzierte ich durch die Wohnung und erledigte so einiges an Hausarbeit. Irgendwie ein sonderbares Gefühl unten herum war ich nackt denn auf das Mieder hatte ich verzichtet Die Luftknappheit durch das Korsett wurde mit zunehmend schmerzenden Füßen immer nebensächlicher. Immer wieder rieben meine bestrumpften Beine aneinander. In meinem Sch***z regte sich etwas, er wurde immer fester und stand kerzengerade ab In mir breitete sich zunehmend eine Unruhe aus. Ich wollte nicht aber landete doch wieder auf meinem Bett und spielte an mir herum. Das gleiche Bild baute sich in meiner Fantasie auf nur diesmal lag ich wirklich in Pumps, Strümpfen und Korsett auf dem Bett. Der Orgasmus war unglaublich intensiv, woher kam das nur?
Am nächsten Tag übte ich Schminken. Schminke, Puder, Rouge, Liedschatten Nagellack. Theoretisch hatte ich mir alles durchgelesen aber praktisch würde wohl nur der gute Wille zu sehen sein. Erstmals probierte ich alle Sachen an. Der Miederslip quetschte meine Männlichkeit zusammen, ich war flunderflach. Das Korsett zerrte ich eng wie nie zuvor, stopfte die Brustschalen mit Watte aus und zog das Kleid über. Jetzt, so eng geschnürt, saß es auch an der Hüfte. Auf den Pumps stöckelte ich vor den Spiegel. Langsam sah ich von unten an mir herauf. Unglaublich vor mir stand wirklich eine schlanke Frau in einem wunder- schönen schwarzen Samtkleid. Nur der Kopf wollte nicht so recht passen aber immerhin.
Ich stolzierte wieder durch die Wohnung übte die Wege von der Küche zum Esstisch zur Diele. Es war unglaublich. Das Kleid, die Pumps alles erschwerte die einfachsten Dinge ich fing an meine Frau zu verstehen. „Mein Gott das Kleid ist fast wie eine leichte Fessel“ dachte ich mir. .Bücken, gehen sitzen alles wollte überlegt sein. Keine Bewegung glich der, die ich gewohnt war. Die Enge um die Beine das Gefühl des Kleides auf den Nylonstrümpfen war ungewohnt, das es schön war mochte ich mir noch nicht eingestehen.
Zwischen meinen Beinen wurde es wieder enger und enger. Mein Sch***z begann sich zu regen. Unbewusst streichelte ich über den Samtstoff meinen Körper. „Nein“ sagte ich zu mir, „reiß dich zusammen, es ist dir aufgezwungen du willst das doch nicht wirklich. Sie wird deinen guten Willen sehen und alles wird so wie früher.“
Abends im Bett hielt ich es nicht mehr aus. Erst nach dem erlösenden Orgasmus, in Gedanken in Korsett und Pumps, konnte ich einschlafen. jojo
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:27.11.06 17:51 IP: gespeichert
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Hallo hermaphrodit !
Da hast du eine schöne Geschichte angefangen !
Ein Gewissenskonflikt für ihn. Er will nur einmal so in den
Kleidern auftauchen, damit er seine Frau ncht ganz verliert.
Ich glaube aber, daß er am Abend vorher nochmal mit
seinem Kleinen spielen sollte, denn nachher wird sein
Kleiner unbrauchbar (?) sein.
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:27.11.06 19:14 IP: gespeichert
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Guter Anfang und ganz schön flüssig geschrieben. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Grüße,
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 13.04.15 um 07:55 geändert keuschinchen
Switch (Dom und sub)
Nicht binär (Cisgender-Mann und Transgener-Frau)
Hoffnungsloser Fetischist
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:27.11.06 19:38 IP: gespeichert
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sehr schön beschrieben. ich finde eine super idee. wie er schritt für schritt zur frau wird und sich alles selber beibringt. das durchhaltevermögen hätte ich gerne von ihm.
was passt da noch nicht? sind seine gesichtszüge noch sehr männlich?
nimmt er noch hormontabletten um mit der zeit weiblicher zu wirken?
hat seine frau das gemeint?
ich denke ja. sie will ihn als zofin haben.
bitte schreib schnell weiter. danke.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 27.11.06 um 19:39 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
Beiträge: 96
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:28.11.06 00:43 IP: gespeichert
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Oh ja die ersten Schritte als Frau - ein tolles Gefühl wenn mann Frau sich endlich an die Absätze gewöhnt hat und sich selbst schminken kann. Gefühle - die ich als TV gut nachvollzeihen kann. Weiter so..... Das Weib im Mann
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Gast
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:28.11.06 02:40 IP: gespeichert
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Non, le titre est comme ... keine ueberraschung nicht! Mann kann alles sehen voraus, alles. C´est trop facile oder in Deutsch: kein Tiefgang nicht!!
Wo bleibt die Moral bei arbeitsloses kleines ferkel?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Paix am 28.11.06 um 19:43 geändert
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Fachmann
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Happy Devotion
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:28.11.06 02:45 IP: gespeichert
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Eine wirklich schöne Geschichte, die ich in einigen Passagen am eigenen Leib nachvollziehen kann.
Baldige Fortsetzung ist sehr erwünscht !
LG
Marc
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Sklave/KG-Träger
Das Leben geniessen
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:28.11.06 13:34 IP: gespeichert
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Sehr schön geschrieben und liest sich super man kann nicht genug davon kriegen hoffe auf eine baldige Fortsetzung.
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Freak
Schleswig Holstein
Beiträge: 94
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:28.11.06 22:16 IP: gespeichert
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Hallo ihr Lieben,
Vielen Dank für eure überwiegend netten Antworten. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Bei Andrea waren wir ja mehr unter uns. Sogar mein Wörterbuch musste ich bemühen. Da klingt durch die Sprache merde ja auch noch irgendwie charmant.
L.G.Hermaphrodit jojo
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Freak
Schleswig Holstein
Beiträge: 94
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:28.11.06 22:18 IP: gespeichert
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Teil 2
Die Entscheidung
Dann war der große Tag da. Würde sie überhaupt kommen? Ich hatte nie wieder etwas von ihr gehört. Den Schampus im Kühlschrank kochte ich was ich gelernt hatte. Es sollte gebratene Ente an Kroketten und Gemüseplatte geben. Ich werkelte und kochte und war gegen 18:00h fertig. Ich nahm ein Bad und fing an mich zu schminken so gut ich es konnte. Korsett, Mieder, Strümpfe an und zuletzt das Kleid. Ich war aufgeregt wie vor meinem ersten Rendezvous. Würde sie mich auslachen? Schon im Kleid machte ich mich an die Tischdeko. Eine Schürze um und die letzten Kleinigkeiten in der Küche erledigt. Da donnerte die Zweiklangglocke durch das Haus. Mir war als wäre sie plötzlich laut wie Kirchenglocken. Die Schürze ab und schnell noch vor dem Spiegel die letzte Kontrolle. „mein Gott genauso hat es Martina immer gemacht“ ging es mir durch den Kopf.
Mit zitternden Knien öffnete ich die Tür. Da stand sie, meine Martina. Kürzere Haare dunkler Hosenanzug, offener Ledermantel, und sah mir direkt in die Augen. Jetzt in diesen wenigen Sekunden würde sich alles entscheiden das spürte ich. Ich stierte sie nur ängstlich, unsicher an. Ein winziges kleines Lächeln kam über ihr Gesicht und in diesem Moment wusste ich das ich es richtig gemacht hatte. „Guten Abend mein Lieber, willst du mich nicht hereinbitten?“
„Oh bitte entschuldige“ stammelte ich. Ich wollte sie in den Arm nehmen aber sie deutete nur auf ihre Wange und ließ nur einen flüchtigen Kuß zu.
„Schick hast du dich gemacht meine Liebe. Zeig mir doch mal wie du jetzt so lebst“ forderte sie. Ich war so aufgeregt das ich den Wechsel in die feminine Form erst gar nicht wahrnahm. Mit noch zitternden Knien auf hohen Heels und dem engen Kleid führte ich sie herum. Unsicher tastete ich mich die Treppe wieder herunter. „An deiner Eleganz müssen wir noch arbeiten meine Liebe: Man schreitet Treppen herunter was du machst sieht eher nach Ringkampf aus.
Ich erhielt sogar ein Lob für mein Essen aber die alte Vertrautheit kam nicht wieder. Was hatte ich denn auch erwartet. „Sabrina kommt nachher noch auf einen Drink vorbei. Wir haben einiges zu besprechen“ eröffnete mir meine Frau. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich konnte doch unmöglich so….
„Hast du damit ein Problem?“ fragte sie mich angriffslustig. „Nein, nein ich bin nur sehr überrascht, das ist alles“ antwortete ich.
Sabrina kam, lobte mein Outfit und ich erfuhr Dinge die ich niemals für Möglich gehalten hätte.
Sie waren zu einem Paar geworden und hatten eine lesbische Beziehung aufgebaut. Beide wollten aber nicht ganz auf einen echten männlichen Sch*** z verzichten. Da ich arbeitslos sei könnte ich für die beiden als Putzzofe arbeiten und manchmal, ganz selten und auch nur vielleicht würde ich als Mann gebraucht. Im Alltag hätte ich als Frau zu leben, als Mann wäre ihnen mein Anblick unerträglich.
„Überleg es dir gut“ sagte Martina. „Wenn du einwilligst gibt es kein zurück. Ich würde die Scheidung einreichen und dich ruinieren. Morgen kommen wir zum Frühstück. Wenn du öffnest bist du unsere Zofe und sprichst uns mit Herrin oder Madame an, dann hast du eingewilligt. Wenn die Tür zubleibt werden wir uns trennen aber ohne Scheidungsschlacht ich brauche deine Güter nicht.“
Beide waren gegangen und ich saß da völlig fertig, es sollte doch kein Zurück geben aber ich wollte Martina nicht verlieren. Aber als Frau und Zofe unter Lesben leben, wie lange würde ich das aushalten. Ich räumte auf und machte Ordnung, auf die Idee das Kleid auszuziehen kam ich gar nicht.
Unruhig wälzte ich mich durch die Nacht. Ohne Martina würde ich wieder in das schwarze Loch fallen. Mit ihr würde ich mein Leben aufgeben wie ich es kannte. In den frühen Morgenstunden hatte ich mich für ein Leben als Zofe entschieden.
Ich stand vor ihrem Kleiderschrank und suchte mir einen schwarzen schmalen Flanellrock aus, fand eine weiße Bluse und schützte beides mit einer weißen Rüschenschürze. So würde wohl eine Zofe aussehen dachte ich mir. Der enge Rock grenzte wieder meine Schritte ein. Der weiche Stoff spielte mit meinen bestrumpften Beinen und unter dem Miederslip begann er sich schon wieder zu melden. „Konzentrier dich“ mahnte ich mich. Irritiert über meine eigenen Gefühle machte ich mich an die Arbeit. Das Frühstück stand bereit es klingelte. „Guten Morgen Madame Sabrina, herzlich willkommen Herrin Martina“ quälte ich mir über die Lippen. Die Ladys wirkten zufrieden und gingen in die Küche. „Für wen ist das dritte Gedeck?“ fragte meine Frau. „Aber ich dachte….“ stammelte ich. „ Wenn wir mit unserer Zofe frühstücken wollen werden wir dir Bescheid geben“ erfuhr ich von Lady Sabrina.
Ich hatte die Damen zu bedienen, Kaffe nachzuschenken und wenn nichts zu tun war mit gesenktem Kopf und gefalteten Händen in einer Ecke zu warten. Aus ihrem Gespräch erfuhr ich das sie zum shoppen wollten und erst am Nachmittag zurück sein würden. Als sie gegangen waren war ich irgendwie aufgeheizt. Unter dem Miederslip tobte mein Sch*** z und ich hatte Zeit. Auf meinem Bett zog ich meinen Rock hoch schloß die Augen streichelte über meine bestrumpften Beine und wurde geiler und geiler. Da wurde die Tür aufgerissen, wutentbrannt stand meine Herrin vor mir. „Du Schwein“ tobte sie. „Denkst du wieder nur an dich und saust hier meine Kleider ein. Kann man dich denn nicht mal 5 Minuten allein lassen. Ich bin fertig mit dir, glaubst du das ist alles hier zu deiner Belustigung gemacht? „Ich, ich“ stammelte ich. „Halt die Klappe“ schnauzte sie mich an „Morgen hole ich meine restlichen Sachen“.
Ich war fertig, was hatte ich getan ich wollte sie doch nicht verlieren. Am nächsten Tag flehte ich auf Knien: „ Bitte Martina mach mit mir was du willst, alles ich bin mit allem einverstan- den aber laß mich nicht allein, bitte.
Ein langer strenger Blick lag auf mir. „Du hörst von mir“ war ihre Antwort. Drei lange Tage stand ich neben mir da klingelte endlich das Telefon. „Hör mir zu und unterbrich mich nicht“ befahl sie. „ Du wirst dir einen Keuschheitsgürtel zulegen den du 24 Stunden am Tag zu tragen hast. Du wirst Fesseln tragen die ich dir wann immer ich will anlegen werde damit du das Haus nur verlässt wenn ich es will. Du wirst nur mit meiner Erlaubnis sprechen. Wenn ich will werde ich dich knebeln. Vergehen gegen die Ordnung kann ich strafen wie ich will solange keine bleibenden Schäden nachbleiben. Du hast mich schwer enttäuscht , ich will die totale Kontrolle über dich. Willst du das ertragen, dann komm in 4 Wochen um 20:00h ins la Luna“! jojo
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:28.11.06 22:50 IP: gespeichert
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ja wie wird er sich entscheiden.
will er ihr die totale kontolle über seinen körper und geist geben?
du wirst und das in der nächsten fortsetzung uns verraten.
danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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RobinHood |
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Sklave / KG-Träger
Schleswig_Holstein
Rächer der Unterdrückten Sklaven
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:30.11.06 16:58 IP: gespeichert
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Oh Oh wird er jetzt zur Frau gemacht, und was passiert da in dem La u, wird er den ganzen Lesben der Stadt vorgeführt?
Er sollte doch lieber der Sklavengewerkschaft beitreten, dann würden sie ihm schon bei der durch Setzung seiner Rechte helfen.
Gruß RobinHood Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
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Freak
Schleswig Holstein
Beiträge: 94
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:30.11.06 18:27 IP: gespeichert
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Keine schlechte Idee ,das mit den Lesben mußte ich noch schnell einbauen. Hier nun der nächste Teil:
Teil 3 Erstmals in Ketten
Klick, - sie hatte aufgelegt. Ich sollte mich völlig in ihre Hand geben. Schon am Abend erwischte ich mich auf der Suche nach einem KG im Netz. Schon am nächsten Tag fuhr ich zum Hersteller und 14 Tage später war er in der Post. Er wurde getragen wie ein eng anliegender Slip. Hoden und Sch*** z wurden in einer Kammer verstaut. Über ein im Schritt angebrachtes Scharnier wurde er geschlossen und dann wurde er an beiden Hüften verschlossen. Ich stand da in einer chromglänzenden Unterhose. Der Anus war durch eine Öffnung frei und der Urin sollte aus einer Röhre abfließen. Ich steigerte die Tragezeit von Tag zu Tag und nach einer Woche legte ich ihn nur noch einmal zum Reinigen ab. In 3 Tagen sollte ich kommen aber da fiel mir die Teufelei auf ich musste ja in die Öffentlichkeit. Meine Schminkkünste reichten dafür bei weitem noch nicht. Es war Karneval und es kam mir der rettende Gedanke. Ich machte einen Termin im Kosmetiksalon aus und log was von Karnevalsverkleidung vor. Um 15:00h kam ich im Studio an und wurde freundlich und verständnisvoll behandelt. Das ganze Programm Maske, Wimpern, Peeling. In meinem KG wurde es eng. Ich hatte den Schlüssel zu Hause gelassen. Irgendwie genoss ich die Behandlung, den Duft die Zartheit aber in meinem Kg presste es mörderisch. So bekam ich eine Ahnung von dem was kommen würde. Die Frisur wollte nun gar nicht mehr zum Gesicht passen und so bekam ich nach der Kosmetik in der Friseurecke noch eine modische Damenkurzhaarfrisur mit Strähnchen. „Man kann sie auswaschen“ erklärte mir die Friseurin, nicht ahnend das mir das völlig gleich war. Am Ende erschrak ich über mein eigenes Spiegelbild. Perfekt, unglaublich das als Foto von mir und ich hätte mich nicht wiedererkannt.
Ich stierte in den Spiegel wie war das bloß möglich. In meinen Kg presste es gewaltig.
Ich zahlte und lobte die perfekte Arbeit und wollte schnell weg. „Da ist noch etwas“ meinte die Kosmetikerin „ sie passen oben und unten nicht zusammen“. In der spiegelnden Tür sah ich was sie meinte. Ein Frauengesicht auf einem Männerkörper. Ratlos sah ich sie an. „Zu kurz gedacht, typisch Mann“ spöttelte sie. „Ziehen sie ihre Jacke aus ich komme gleich wieder“.
Sie brachte einen langen sandfarbenen Wollmantel mit großem Kragen und ein Tuch. Verdutzt sah ich sie an. „Tja mein Lieber so oder in Jeans und Lederjacke wie sie wollen“. Ich zog den Mantel an. In weichen Bahnen fiel der Wollstoff an mir herunter bis zu den Knöcheln. Gekonnt legte sie mir das Tuch über den Kopf und tarnte meinen Adamsapfel. „Nicht ganz neueste Mode aber ok“ philosophierte sie. „Auf die Schuhe achtet kaum jemand und von der Jeans sind ja nur wenige cm zu sehen. Wenn sie wollen ruf ich ein Taxi, den Mantel können sie mir ja später zurückbringen“.
Ich saß im Taxi und erwischte mich wie ich über den weichen Stoff streichelte. Er duftete leicht nach Parfüm. In meinem Kg wurde das Pressen schmerzhaft. Immer wieder glitten meine Hände über den Mantelwollstoff, um Gottes willen was geschah hier mit mir?
Um 18:00h kam ich zu Hause an. Am liebsten hätte ich es mir sofort besorgt aber irgendwie schien mir das nicht richtig. Hätte ich etwas von meiner Zukunft geahnt hätte ich es noch mal genossen.
Nach einem Bad in ihrem Badeschaum stand ich in Korsett und Strümpfen vor dem Kleiderschrank. Ich wählte ein dunkles fast schwarzes Kostüm. Der Rock schmal, knielang der Blazer mit Goldknöpfen und vorn mit einer weißen Passe. Als Top ein weißes Satinshirt mit Rundhalsausschnitt. Ich zog die Pumps an und drehte ein paar Runden. Der Rock spielte wieder mit meinen Beinen aber ich konnte gut gehen. Es war Winter, ich brauchte noch einen Mantel. Der Geliehene gehörte mir nicht aber ich fand im Schrank meiner Frau noch einen langen mintgrünen Wollmantel mit angearbeitetem Schal den ich bereitlegte. Ich wurde immer aufgeregter. Ich sollte jetzt wirklich in Frauenkleidern in die Öffentlichkeit. Keine Jeans unter dem Mantel nicht nur im schützenden Taxi, nein in Kostüm Mantel und Pumps und wie sollte ich da hinkommen?
Im Taxi würde ich reden müssen, nein nicht noch mal. Also Fußmarsch und Strassenbahn. Vollständig angezogen stand ich vor dem Spiegel. Es sah perfekt aus oder doch nicht, bildete ich mir das nur ein und jeder würde meinen Aufzug erkennen? Mit rasendem Herzschlag trat ich vor die Tür und stürmte los den Blick stur auf den Boden geheftet. „Ruhig“ zwang ich mich. „Du schaust aus wie eine Frau benimm dich auch so“. Ich richtete mich auf, verlangsamte den Schritt und traute mich vereinzelt in die Gesichter der Passanten zu schauen. Nichts, kein Grinsen keine Häme, sie zogen einfach an mir vorbei. Lernen durch sehen. Vor mir schritt eine elegante Frau im Designerkostüm und Lederjacke. Elegant einen Fuß leicht vor den anderen setzend wiegte ihr Körper im Rhythmus der Schritte. Ich konzentrierte mich auf meine Füße „leicht vor den anderen“ sagte ich mir. Die Angst ging zurück und der Druck im KG wuchs. Erstmals wurde mir das eigenartige Gefühl der Winterluft an meinen Beinen bewusst. Rocksaum und Mantel spielten abwechselnd mit meinen Waden. Unbewußt griff meine Hand an den Schritt und traf auf knallharten Stahl. Es presste und drückte teuflisch. Zu Hause würde ich mir einen schönen Abend machen egal ich brauchte es noch heute am besten jetzt. Ein junger Mann grinste mich unverholen an. „Idiot“ dachte ich mir „ reiß dich zusammen eine Dame greift sich nicht in den Schritt.“
Pünktlich um 8:00h stand ich im Lokal. „Guten Abend Herrin Martina“ sagte ich halblaut in das doch etwas verdutzte Gesicht meiner Frau. „Setz dich Zofe“ antwortete sie für meinen Geschmack etwas zu laut.
An einem Ecktisch saß sie mit drei Freundinnen. Sabrina kannte ich, die beiden anderen nicht. „Das ist Conny. Früher mal mein nichtsnutziger Ehemann heute will sie meine Zofe werden“ begann meine Herrin und Ehefrau „Immerhin gibt sie sich Mühe, aber ich mußte zu sehr strengen Erziehungsmethoden greifen. Er konnte doch das an sich rumspielen nicht lassen. Zeig doch mal wie sieht das Teil aus“. Mein Kopf explodierte in roter Farbe wie eine Leuchtkugel. „Aber ich…. „stammelte ich.
„Seht ihr“ fuhr sie barsch dazwischen „ es hat keinen Zweck. Sie kann noch nicht einmal hören“. Um Himmels Willen was für eine peinliche Situation. Nicht genug das ich in Damenkleidern vor Ihnen stand jetzt auch noch das. Ich stand auf und zog mühsam den engen Rock höher bis der Kg deutlich zu sehen war. Mit hochrotem Kopf stierte ich auf den Boden ich wollte gar nicht wissen wer das alles mitbekam. Allgemein zustimmendes Geraune entstand am Tisch. „Genauso, sehr gut, so brauchen sie es“ waren in etwa die Worte. „Na also, geht doch“ höhnte meine Herrin und ich durfte mich setzen. Den Anblick des Kg wollten sie noch etwas genießen. Bei einem Wasser erhielt ich meine Anweisungen.
Bevor ich längere Zeit in ihre Nähe durfte sollte ich das Zofenleben üben. Am nächsten Tag sollte ich meine gesamte Herrengarderobe zum Entsorgen in Säcken vor dem Haus bereitstellen. Dann gab sie mir eine recht schwere Tasche mit, ich sollte sie zu Hause auspacken darin würde ich alles Nötige finden. In vier Wochen würde sie mich zu ihr bestellen wenn sie zufrieden sei dürfe ich bleiben. Zuletzt verlangte sie auch die Schlüssel (aus der Traum vom schönen Abend).
Voller Neugier packte ich zu Hause aus und staunte nicht schlecht. Ein Zofenkleid Gr 38, ein noch engeres Schnürkorsett, Pumps mit 12 cm Absatz verschließbar, Eine Packung Hormonpflaster, Eine schwere Metallspardose, Edelstahl Fußfesseln mit 30 cm Kette, Edelstahl Handfesseln mit 20 cm Kette, ein Halseisen und zwei Verbindungsketten ca 100 und 50 cm lang und ein Brief:
In diesem Kleid und diesen Pumps werde ich dich in 4 Wochen zu mir holen lassen
Du solltest Tag und Nacht das Korsett tragen um das zu schaffen
Du wirst dich jetzt in Korsett Nylons und Nachthemd schlafen legen
Du wirst dir vorher die Ketten anlegen
Du wirst dir die Pumps an die Füße schließen
Um acht morgens findest du in deinem Briefkasten einen Schlüssel zum öffnen der Fesseln
Eine Stunde später erwarte ich per e mail ein Foto von dir in Fesseln
Den gebrauchten Schlüssel steckst du in die Metallspardose
Auf dem Foto wirst du einen Gegenstand in der Hand halten den ich dir benenne
Jeden 3. Tag wirst du dir eins von den Pflastern kleben
Dein KG bleibt verschlossen in medizinischen Notfällen rufst du Hilfe unter 017..........
Völlig perplex saß ich auf meinem Bett. Ich wusste wenn ich diese Grenze überschritt würde ich nicht umdrehen können aber nur so käme ich wieder zu meiner Martina. Mechanisch legte ich mir die Fesseln an. Hals, Hände ,Füße und ließ die Schlösser einrasten. Dann die Verbindungsketten. Es rasselte und klirrte ich verurteilte mich selbst zur Sklavin und konnte nicht aufhören. Noch die Pumps an die Füße geschlossen, ab jetzt musste ich entweder kriechen oder in diesen für mich mörderischen Dingern gehen. Unendlich langsam unter ständigem klirren der Ketten machte ich mich auf den Weg zum WC. Das sollte ab jetzt mein Weg sein? Unendlich beschwerlich, abhängig ,entmündigt als Kettenzofe meiner Herrin??
Im Spiegel sah ich mich, welch ein bizarres Bild. Leicht gebückt in blinkenden Fesseln, ein Stahlslip als KG, die Pumps unwiderruflich an die Füße geschlossen mit atemberaubender Taille. „Geschaffen zu dienen“ dachte ich mir und unter dem Stahl wurde es sehr eng.
Die ungewohnte Fesselung raubte mir den Schlaf. Aber noch schlimmer meine Geilheit gab keine Ruhe. Hätte ich nicht rebellieren müssen, mich wehren, Schluß machen. Stattdessen rieb ich meine Leisten. Verdammt ich wollte raus aus dem Ding, ich wollte an meinen Sch***z. Immer schlimmer, ich zerrte, versuchte mit den Fingern unter das Blech zu gelangen, irgendwie wollte ich an mich heran. Aussichtslos ging es mir durch den Kopf. Sie hatte mich in der Hand, verschlossen, abhängig. Nur sie bestimmte ob und wann ich einen Orgasmus haben würde. Oh Gott wie sollte ich das aushalten.
Piep piep …. Irgendwann musste ich doch eingeschlafen sein. Kurz vor acht. Mühsam schälte ich mich aus dem Bett fing mich gerade noch an der Kommode ab sonst wäre ich durch die Heels gefallen zerrte dabei aber schmerzhaft an den erbarmungslosen Ketten. Mühsam stelzte ich klirrend durch das Haus zum Briefkasten. Tatsächlich fand ich die Schlüssel zu den Fesseln und den Pumps.
LG Hermaphrodit jojo
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:30.11.06 19:52 IP: gespeichert
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Hallo Hermaphrodit !
Es ist schon ein eigentümliches Gefühl, wenn man keine
Kontrolle mehr hat. Von seiner Herrin nach Tagen den
Schlüssel überreicht bekommen, damit man sich
erleichtern kann. Das ist ganz schön hart.
Bis dahin muß man üben, üben und nochmals üben,
damit man eine richtige Zofe wird.
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:30.11.06 20:15 IP: gespeichert
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legst du jeden abend dir die ketten an.
hat sie jede menge schlösser mitgegeben und wird jeden tag ein schlüssel mit der post kommen?
wirst du am ende des trainings in den highheels tanzen können?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
Jetzt bin ich hier
Beiträge: 84
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:03.12.06 11:33 IP: gespeichert
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Hallo hermaphrodit
Eine tolle Geschichte kann ich sehr gut nachvollziehen.
Bitte weiterschreiben
Gruss peru
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Freak
Schleswig Holstein
Beiträge: 94
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:03.12.06 19:46 IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben,
Einen schönen ersten Advent euch allen.Zum Tagesabschluß hier noch eine kleine weitere Spinnerei.
Teil 4
Rebellion und Strafe
Im Bad machte ich mich frisch, dann schnürte ich mich in das neue Korsett so weit ich konnte. Unschlüssig stand ich vor dem Kleiderschrank. Ich wählte ein dunkelgrünes Etuikleid aus und zog noch eine graue Mohairstrickjacke darüber. Um kurz vor acht hatte ich wieder alle Fesseln angelegt und die Pumps an den Füßen. Ich schaffte es gerade noch das Foto von mir, auf dem ich eine TV Fernbedienung halten sollte, zu verschicken.
Wage es nicht den Schlüssel zu behalten. Die Spardose stellst du in den Außenbriefkasten.
Ich werde sie von Zeit zu Zeit kontrollieren lassen,
stand noch auf dem Zettel mit der Fotoanweisung. „Diese Fesseln wirst du vor morgen früh nicht mehr los, du wirst so schlafen müssen“ wurde mir schlagartig klar. Es ging so unendlich mühsam. Ein Frühstück in Ketten, jeder Handgiff dauerte dreimal so lang. Nichts konnte ich ohne Probleme erreichen und bei jeder Bewegung klirrte es. Nach zwei Stunden brannten meine Füße ich musste mich setzen, hatte mal gerade das Wohnzimmer gesaugt. Ich zerrte an den Pumps, nichts zu machen, nicht mal massieren konnte ich meine Füße. Wenn ich zur Ruhe kam und nicht abgelenkt war spürte ich meinen Sch***z Immer wieder massierte ich meine Leisten zerrte unsinnig am KG ich konnte meine Lust nicht loswerden und versuchte mich mit Hausarbeit abzulenken.
Am vierten Tag war es soweit ich hatte meine Krise. Ich wollte diese verdammten Ketten loswerden ich wollte einen Orgasmus egal wie und mit welchen Folgen. Ich holte die Sparbüchse und stocherte mit einem Messer nach dem Schlüssel, keine Chance. Zuletzt brach ich sogar die Klinge ab. Ich nahm einen Schraubenzieher um die Schlösser aufzuhebeln aber sie waren so angebracht das man nicht an sie kam, sie lagen nicht frei sondern die Bügel umschlossen einen Knauf. Das ist ernst gemeint wurde mir klar. Bisher glaubte ich noch mich doch, wenn ich nur wollte, jederzeit befreien zu können. Jetzt war mir klar, hatte ich die Schlösser zugedrückt, konnte mir nur ein Schlosser helfen ich selbst war völlig ausgeliefert. Am nächsten Morgen schleppte ich mich klirrend in Ketten zum Briefkasten. Endlich einmal strecken und recken endlich einmal ohne die ewige Klimperei und wenn es auch nur für eine Stunde ist.
Kein Schlüssel nur eine Nachricht:
Bist du verrückt geworden?
Was fällt dir ein nach dem Schlüssel zu fischen?
Eigentlich solltest du Sonnabend bis 18:00h frei haben zum Einkaufen und so.
Vergiß es vor Samstag nächster Woche brauchst du nicht in den Briefkasten zu schauen.
Oh nein noch über eine Woche in Ketten, keine Dusche kein Kleiderwechsel, nur Kettenklimpern niemals eine kleine Freiheit. Wie konnte sie nur so grausam sein. Ich rebellierte nicht mehr, ergab mich, es gelang mir meine Arbeit immer flüssiger zu erledigen. So manche Stunde der Hausarbeit verbrachte ich auf Knien meine Füße hatte ich ja schon seit Tagen nicht gesehen sie schmerzten zuweilen unerträglich. Eine Kettensklavin des Mittelalters sagte ich zu mir, mehr ist dir nicht geblieben. Dann endlich kam der Sonnabend und im Kasten lagen die Schlüssel, ein kleines Päckchen und ein Zettel:
Nimm dir die Fesseln ab
Zieh dich aus
Leg die Maske an und Verschließ sie
Pump den Knebel mindestens 5 x auf
Fessel deine Hände auf den Rücken und Warte auf Knien im Bad
Was sollte das bedeuten? Aber was sollte ich tun daher erledigte die Anordnungen. Die Maske bestand aus Leder, war vollständig geschlossen und hatte nur 2 kleine Löcher für die Nasenatmung. Ich zog sie mir über und verknotete die Schnürung am Hinterkopf. Ein relativ kleiner Penisknebel drängte sich in meinem Mund. Um den Hals verschloß ich einen Lederriemen mit einem Schloß. Die 5 Pumphübe drohten meinen Kiefer zu sprengen. Für den 5. und letzten brauchte ich fast 15 Minuten ehe ich es ohne Brechreiz schaffte. Dann noch die extrem schweren Handschellen im Rücken abgelegt und ich war vollkommen hilflos. Nackt im KG auf dem Wannenvorleger kniend wurde ich meiner Lage bewusst. Ich wusste nicht einmal wer kommen würde, war blind stumm und hilflos gefesselt. Alles konnte passieren.
Dauerte es nun Minuten oder kniete ich seit Stunden. Die Gelenke schmerzten aber ich traute mich nicht aufzustehen. Dann plötzlich war jemand im Raum. „Mmpf mmpf“ machte ich in den Knebel, ein kläglich gescheiterter Sprechversuch. „ Psst“ hörte ich als scharfes Zischen.
Mit wurde bedeutet ich sollte aufstehen und die Beine spreizen. Dann geschah das unglaubliche. Der KG wurde geöffnet. Zum ersten Mal seit Wochen war er frei und stand bretthart steil ab. Ich mochte es kaum glauben aber ich genoß die Situation. Wenig später lag ich noch immer gefesselt, geknebelt, unter der Maske, in einem wunderbaren Wannenbad. Besonders gründlich wurde mein Sch***z begutachtet und gereinigt. Ich versuchte den zarten Händen zu folgen ich wollte spritzen oh Gott ich hatte doch schon so lange nicht. Fast wäre ich mit dem Unterleib über den Wannenrand gerutscht so geil war ich da explodierte ein ungeheurer Schmerz in meinen Leisten. Sie - Er wer auch immer hatte hart mit flacher Hand zugeschlagen. Ich stöhnte in meinen Knebel. Einige Stellen an meinem Gehänge brannten bei Berührung und ich hörte ein langes „Hmmm“.
Eingehüllt in einen flauschigen Bademantel saß ich unter der Maske noch immer gefesselt und hörte die Stimme meiner Herrin und Frau. „Du bist ein wenig wund und brauchst 2 Tage Keuscheitsgürtelpause“. Mein Herz machte einen Hüpfer. „Freu dich nicht zu früh, für dich wird es die Hölle“ erklärte sie.
Als sie mit mir fertig war stand ich eingepresst in das neue enge Korsett. 30 Minuten hatte die Tortur gedauert, jetzt bekam ich nur mit Mühe Luft. Über dem Kopf hatte ich noch die Maske nur den Knebel hatte sie gegen einen Fütterungsknebel getauscht. An ihm hing außen ein ca 50 cm langer dünner Schlauch, innen konnte ich an einer Knebelkugel saugen. „In der Küchenspüle steht ein 10l Eimer mit Wasser mehr brauchst du nicht für 2 Tage dann passt du auch besser in das Korsett“ hatte sie erklärt. Meine Hände wurden auf dem Rücken in einen Monohandschuh gepresst und so völlig unbrauchbar. Dann brachte sie mir noch etwas an meinem Sch***z an das ich mir zuerst nicht erklären konnte. Gnädigerweise blieben meine Beine ungefesselt aber die Pumps waren mir natürlich angeschlossen.
„Machs gut, sei artig“ hörte ich noch dann fiel die Tür zu. Ich fühlte mich allein hilflos und musste die aufkommende Angst niederkämpfen. Was wenn mir etwas passiert? Langsam schlich ich durch die Wohnung. „nur nicht die Orientierung verlieren sonst findest du nicht mal dein Trinken“. ging es mir durch den Kopf. Langsam hatte ich es zum Sofa geschafft, in meiner Dunkelheit liegend begann das Kopfkino: Ich lag hilflos gefesselt, gespreizt an Armen und Beinen unter meiner Herrin. Sie bediente sich an mir nach Herzenslust. Mein Sch***z wuchs jetzt ja ohne Kg zu voller Pracht. Irgendetwas war um Glied und Hoden befestigt nicht wirklich schmerzhaft aber unangenehm. Ich robbte mich auf den Bauch. Ich war geil ich wollte einen Orgasmus egal wie. Vielleicht konnte ich mich ja auf dem Leder des Sofas zu Ende stimmulieren. Auf dem Bauch liegend fing ich langsam an und erkannte die Gemeinheit. An meinem besten Stück waren Stachelriemen befestigt die mir jetzt schmerzhaft in die empfindliche Haut stachen. Sie hatte an alles gedacht und ich lag frustriert in meiner Geilheit und musste abwarten. Höllisch langsam verging die Zeit zwischen Geilheit und nervenzehrendem Nichtstun. Dann nach einer Ewigkeit hörte ich wie die Tür aufging. Der Monohandschuh wurde gegen Handschellen getauscht und mit Maske ging es duschen. Sofort danach hatte ich den Voll - kg wieder an. Dann sah ich zum ersten Mal seit 2 Tagen Licht und meine Frau und Herrin. Ohne die Maske blinzelte ich in das Tageslicht. „Du erträgst viel um zu mir zurückkommen zu dürfen, damit hätte ich nicht gerechnet.“ Lobte meine Herrin. Mit noch immer auf den Rücken gefesselten Händen wurde mir der Kopf gewaschen, dann geschminkte und frisierte sie mich. „Du hast heute bis 18:00h frei, kannst zum shoppen und Vorräte einkaufen, Um 18:01 bist du wieder gefesselt wie immer. Im Schlafzimmer liegen neue Sachen und die Handschellenschlüssel du darfst sie wenn ich weg bin abnehmen. Die Kleidung ist abschließbar du wirst sofort nach dem Anziehen die Schlößchen benutzen.“
Sie schnürte mich noch in das ultraenge Korsett, brauchte dazu 15 Minuten und verschwand. Zum ersten Mal war es ganz geschlossen und durch zwei Ösen in der Taillie hatte sie ein Schloß gezogen, unmöglich dem Druck zu entkommen. Ich glaubte es nicht auszuhalten, ohne das Schloß hätte ich es sofort geöffnet. Auf dem Bett liegend gewöhnte ich mich langsam an die Enge und kämpfte die Luftnot nieder. Am Schrank hing ein rosa Boucle Kostüm, schmaler langer Rock, gerade leicht taillierte Jacke mit Zipper, sehr elegant und feminin. Ich sah in den Schrankspiegel und bekam große Augen. Meine Körperhaare waren weg, sie mussten unter der Dusche geblieben sein. Außerdem fiel mir auf das sich die Körbchen des Korsetts langsam mit einem eigenen Busen füllten. Nach kurzer Zeit sah ich mein konterfei im Spiegel. Eine elegante Dame in den Vierzigern und im KG wurde es eng. Konnte es sein das mich mein Anblick in Frauenkleidern anmachte? Ich begann mir selbst zu misstrauen, aber ich freute mich auf den Tag. Das ich ihn in Frauenkleidern verbringen würde war mir gar nicht mehr als Problem bewusst. Mit den kleinen Schlössern hatte ich die Zipper gesichert. Schon beim ersten Schritt kam ich ins Straucheln und wäre fast gefallen. Mein Schritt war auf ein Minimum begrenzt. Ich sah genauer nach und fand heraus, das der Gehschlitz mit einem Reißverschluß und Schlösschen verschlossen und gesichert war. Ausziehen konnte ich auch nichts mehr also musste ich versuchen so zurecht zu kommen. Ich hatte mich so auf diesen Tag gefreut also musste ich es irgendwie schaffen. Ich tänzelte im Haus hin und her und gewöhnte mich langsam an den Fesselrock.
bis zum nächsten Mal
Hermaphrodit jojo
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:03.12.06 20:15 IP: gespeichert
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da wird er sehr hart auf die probe gestellt. wie lange noch, oder treibt sie das spielchen unendlich lange?
wie wird das shoppen jetzt werden? wie werden die füße weh tun und geschwollen sein?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
es riecht nach Gummi
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:04.12.06 07:53 IP: gespeichert
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Was den Frauen so alles einfällt,um den eigenen
Willen des Mannes zu brechen.Da er dabei selbst Lust empfindet,kommt er auch auf seine Kosten.
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Freak
Schleswig Holstein
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RE: Hörig in Frauenkleidern.
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Datum:04.12.06 10:20 IP: gespeichert
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Hallo forum,
Kann mir das jemand erklären? Vor meiner Geschichte steht "verschoben" und gestartet wurde sie von Johni??
LG Hermaphrodit jojo
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