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Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:16.06.07 11:42 IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe vor einigen Monaten eine Geschichte angefangen und sie dann ziemlich abrupt beendet, da mir zu Kettenhaltung und sonstigem nichts mehr eingefallen ist.
Heute nehme ich diese Geschichte als Neuanfang auf und erzähle sie mit anderem Inhalt weiter. Das Ende der "alten" Geschichte, füge ich hier kurz ein:
...
Ich hatte keine Erklärung für das ganze Drumherum und meine einzigen Gedanken beschäftigen sich mit: FLUCHT! Ich musste diesem Irrenhaus entkommen! Ich zog an meiner Kette und bemerkte schnell, dass die felsenfest hielt. Selbst wenn ich die Kette hätte lösen können, wäre ich mit den zusammengenähten Hosenbeinen keinen Meter weit gekommen. Mutlos schloss ich meine Augen und schlief irgendwann ein.
Als ich am nächsten Morgen die Augen öffnete, musste ich mich einige Minuten lang orientieren, wo ich mich befand. Das Bettlaken war feucht und zerwühlt. Ich räkelte mich, nachdem ich begriffen hatte wo ich war und streckte mich noch einige Male wohlig im Bett hin und her.
Glücklich strahlte ich in den Morgenhimmel und dachte: Wie schön! Es war nur ein Traum!
Ab hier nun der neue Teil:
Ich stand auf, wusch mich und zog mich an. Ich machte mich auf den Weg in mein Lieblings-Cafe und bestellte mir einen Cappuccino. Der Tageszeitung widmete ich mich ausschließlich dem Stellenanzeigen-Teil. Unabhängig von meinen verrückten Träumen, suchte ich tatsächlich eine Nebenbeschäftigung und stutzte, als ich ein Inserat las:
Suchen 2 x wöchentlich eine freundliche Betreuung für unseren Sohn und kleine Hilfeleistungen im Haushalt. Sehr gute Bezahlung!
Luftschnappend schlug ich die Zeitung zu! Das konnte doch unmöglich sein! Genau diese Stelle hatte ich in meinem Traum gelesen und jetzt las ich sie, schwarz auf weiß, hier vor mir! Ungläubig schüttelte ich den Kopf, um auszuschließen, dass ich nicht noch immer träume.
Ich las das Inserat erneut und notierte mir die Telefonnummer. Nachdem ich meinen Cappuccino ausgetrunken hatte, machte ich mich auf den Weg.
Zu Hause angekommen, wählte ich die Nummer des Inserates und wartete mit klopfendem Herzen auf die Rufantwort.
„Hohenberg?“, hörte ich eine weibliche Stimme in den Hörer sprechen. „Ähm... Guten Tag, mein Name ist Isabel Wagner und ich rufe an, wegen Ihrem Inserat in der Tageszeitung. Ist die Stelle noch frei?“ Meine Stimme überschlug sich fast beim Sprechen.
„Ja, die Stelle ist noch frei. Haben Sie denn vielleicht heute Zeit, sich bei uns vorzustellen?“, fragte Frau Hohenberg.
„Ähm... Ja... Ich hätte schon Zeit. Aber ich hätte noch eine Frage vorweg“, stotterte ich in den Hörer.
„Ja?“
„Es hört sich vielleicht etwas ungewöhnlich an ...,“ der Schweiß tropfte unter meinen Achseln,“ ...aber ich möchte Sie fragen, ob Sie möchten, dass Ihre Putzhilfe eine Uniform tragen soll.“ Umständlicher hätte man es nicht ausdrücken können! Dachte ich mir, während ich innerlich aufatmete, dass ich die Frage rausgebracht hatte.
Frau Hohenberg lachte herzlich auf. „Nein, natürlich nicht! Wie kommen Sie denn darauf? Wir suchen ja keine Putzkraft im eigentlichen Sinne. Natürlich sollten Sie uns etwas im Haushalt zur Hand gehen. Aber im Vordergrund steht tatsächlich die Betreuung unseres Sohnes.“
„Entschuldigen Sie diese merkwürdige Frage, aber ich habe schon die seltsamsten Dinge gehört und möchte nur sicher gehen, dass es sich um ein seriöses Angebot handelt.“ Ich hatte mich wieder gesammelt und fragte jetzt nach dem Alter des Kindes.
„Unser Sohn ist 30 Jahre alt“, antwortete die Frau.
Irritiert runzelte ich die Stirn. „Ihr Sohn ist 30 Jahre alt und sie suchen eine Betreuung für ihn?!“ Mein Tonfall verriet meine Irritierung.
„Ja, das ist richtig. Unser Sohn ist zwar 30 Jahre alt, befindet sich aber auf dem Wissensstand eines 3-jährigen. Eine mangelnde Sauerstoffzufuhr während der Geburt hat das ausgelöst. Aber er ist ganz lieb und braucht nur 2 mal die Woche eine Betreuung, damit ich meinem Mann in der Firma zur Hand gehen kann.“
Immer noch skeptisch fragte ich sie, wie denn die Betreuung aussehen solle und die kleine Hilfe im Haushalt.
„Es geht eigentlich nur darum, dass jemand im Haus ist. Wir haben ein Kindermädchen, welches sich sehr liebevoll um unseren Kleinen kümmert. Allerdings braucht das Kindermädchen auch mal eine Pause und daher haben wir uns entschlossen, eine weitere Kraft einzustellen. Sie müssten lediglich etwas mit ihm spielen und ihm beim Essen helfen. Alles andere übernehmen wir.“
Erleichtert hörte ich mir die Erklärung von Frau Hohenberg an und stimmte zu, um 15 Uhr bei ihnen einzutreffen.
Gegen 14.30 Uhr machte ich mich auf den Weg zu meinem neuen Arbeitgeber. Als ich vor dem Haus stand, wunderte ich mich nicht, über diesen Prachtbau.
Dieses etwas elegante und hoheitsvolle in der Stimme von Frau Hohenberg hatte mich schon am Telefon sicher sein lassen, dass diese Leute sehr vermögend sein mussten. Außerdem hat auch nicht jeder ein Kindermädchen und eine Hausangestellte!
Mit der nötigen Aufregung für ein Vorstellungsgespräch, drückte ich auf den Schellenknopf und wartete ab.
Eine freundlich lächelnde, etwa 60-jährige Frau, öffnete die Tür. Das musste Frau Hohenberg sein! Dachte ich mir und war sehr froh, dass diese Frau äußerst sympathisch wirkte. Ihr Typ vermittelte Wärme und Vertrauen; sie trug ein schlichtes beiges Kleid, welches mich vom Schnitt her an die Kleider von Miss Ellie aus der Serie Dallas erinnerte. Sie reichte mir die Hand und sagte liebenswürdig:“ Wie schön, dass Sie hergefunden haben! Bitte – treten Sie doch ein!“
Wir traten in den Hausflur und dieser war, wie auch schon von außen vermutet, äußerst geschmackvoll eingerichtet. Überall helle Möbel und warme Farben schmückten die Wände. Wir traten in das Wohnzimmer und Frau Hohenberg bat mich, Platz zu nehmen. Ich setzte mich in einen Sessel und nahm dankend die Tasse Kaffee an, die mir das Hausmädchen reichte. So hatte ich wenigstens etwas, woran ich mich festhalten konnte. Zu gerne hätte ich jetzt eine Zigarette geraucht, riss mich aber zusammen und schaute meine Gastgeberin abwartend an.
Diese setzte sich mir gegenüber und nahm vornehm einen Schluck aus der Tasse Kaffee, die die Haushälterin vorher gereicht hatte.
„Sie dürfen gerne eine Zigarette rauchen, wenn Sie möchten. Mein Mann raucht auch und mich stört es nicht, obwohl ich Nichtraucherin bin.“ Zustimmend blickte sie mich an.
Kann die Gedanken lesen? Dachte ich mir und zögerlich zog ich die Schachtel hervor. Als der Glimmstengel brannte, fühlte ich mich etwas gehemmt vor dieser freundlichen Dame zu rauchen. Aber sie guckte weiterhin liebesnwürdig und schien sich an dem Qualm nicht zu stören.
„Ja! So, wie ich Ihnen schon am Telefon sagte, geht es vornehmlich um die Betreuung unseres Sohnes. Er ist täglich in einer externen Betreuung. Das ist ein Heim für behinderte Erwachsene. Dort werden die Heranwachsenden mit handwerklichen Dingen beschäftigt: sie bauen Regale, Schränke und ähnliches und können so ihre Motorik deutlich verbessern und bekommen das Gefühl von Selbständigkeit. Ein Bus bringt ihn dann um 13 Uhr wieder nach Hause. Wir bräuchten Sie Dienstags und Donnerstags von 16 bis 20 Uhr. Würde Ihnen das passen?“ Frau Hohenberg musterte mich neugierig.
Ich überlegte kurz, bevor ich antwortete. 2 mal die Woche für 4 Stunden ließ sich gut einrichten und kam mir wunderbar entgegen! Ich arbeitete bis 15.30 Uhr und konnte so bequem von der Arbeit hierher fahren.
„Ja, das passt mir ausgesprochen gut! Das wären dann 8 Stunden die Woche, die ich auch für meine Nebenbeschäftigung eingeplant hatte. Bevor ich Sie frage, was Sie die Stunde bezahlen, möchte ich gerne Ihren Sohn kennen lernen. Ist das möglich?“ Selbstbewusst schaute ich die Dame an.
„Aber natürlich! Warten Sie bitte einen Moment! Ich werde ihn holen.“ Sie ging mit leichtem Schritt aus dem Wohnzimmer und ich nutzte die Zeit, meine Umgebung anzuschauen.
Das ganze Haus war sehr großzügig geschnitten; das Wohnzimmer hatte bestimmt eine Fläche von 80 m² und lud zum Tanzen ein! So groß wirkte es. Die angrenzenden Räume konnte ich nicht einsehen, da sie durch Türen verschlossen waren. Ich vermutete aber, dass sie ebenso geräumig waren, wie das Wohnzimmer. In Gedanken versunken, rechnete ich mir aus, wie viel Geld ich monatlich durch diesen Job dazu verdienen könnte. Wenn sie mir 8 Euro die Stunden zahlen würden, käme ich auf ca. 250 Euro. Nicht schlecht, für ein bisschen Babysitten, dachte ich mir, als Frau Hohenberg mit ihrem Sohn ins Wohnzimmer trat.
Er war ungefähr 1.85 m groß und wog bestimmt über 100 kg. Er sah gar nicht behindert aus und sein Gesichtsausdruck war genauso freundlich, wie das seiner Mutter. Strahlend ging er auf mich zu und reichte mir höflich die Hand entgegen. “ Hallo, mein Name ist Albert. Und wie heißt Du?“
Seine Sprache verriet seine Behinderung. Es hörte sich sehr kindlich an und seine Augen strahlten diese naive Arglosigkeit aus. Er war wirklich süß, und erinnerte mich an ein Riesen-Baby! Freundlich erwiderte ich seinen Händedruck und antwortete:“ Hallo, mein Name ist Isabel.“
„Wirst Du mit mir spielen?“ fragte mich Albert.
„Ja... Das würde ich gerne tun. Aber zunächst muss ich mit Deiner Mama noch einiges besprechen. Wirst Du auf mich warten?“ Zwinkernd blickte ich ihn an.
Er strahlte wie ein Honigkuchenpferd und meinte:“ Dann gehe ich jetzt erst alleine spielen und danach kommst Du zu mir, ja?“ Erwartungsvoll schaute er mich an.
„Ja. Danach komme ich zu Dir“, antwortete ich ihm liebevoll.
Albert ging aus dem Wohnzimmer und Frau Hohenberg setzte sich wieder zu mir.
„Und? Glauben sie, dass Sie mit ihm klar kämen?“
Ich räusperte mich kurz und sagte:“ Er ist ja echt total süß! Ich glaube, dass das klappen könnte. Wir können es ja ausprobieren, wenn Sie es auch möchten.“
Frau Hohenberg strahlte mich an und meinte:“ Es würde mich außerordentlich freuen, wenn es klappen würde! Sie waren mir von Anfang an sympathisch!“
Mit etwas schlechtem Gewissen fragte ich: „Ähm... Jetzt muss ich noch einmal auf das Thema Bezahlung zurückkommen. Wie viel würden Sie denn in der Stunde bezahlen?“
„Sie brauchen kein schlechtes Gewissen wegen dieser Frage zu haben: das ist doch selbstverständlich, dass das vorher abgeklärt wird. Mein Mann und ich sind uns bewusst, dass es eine besondere Aufgabe ist, mit unserem Jungen zu spielen und haben uns daher auf einen Stundensatz von 15 Euro geeinigt. Käme Ihnen das entgegen?“
Ich hielt die Luft an! 15 Euro?! Das hätte ich nicht erwartet! Das war ja das Doppelte von dem, womit ich gerechnet hatte! Schnell sagte ich zu und verabschiedete mich bis zum nächsten Tag.
Als ich im Auto saß, konnte ich meiner Freude endlich Luft lassen! Ich sang und juchzte so laut, dass mich ein Fahrradfahrer an der Ampel fragwürdig anschaute. Ich grinste und fuhr los. 480 Euro im Monat! Genießerisch leckte ich mir die Lippen! Das war einfach genial! Und Albert schien ja wirklich ein süßer Typ zu sein.
Ich freute mich auf meine neue Aufgabe und legte mich an diesem Abend zeitig zu Bett, um am nächsten Tag ausgeruht zu sein.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 16.06.07 um 11:43 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:16.06.07 12:50 IP: gespeichert
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das würde jeder zugreifen.
igendwie klingeln bei mir die alarmglocken. ist das mittel zum zweck?
sie soll sich erst eingewöhnen, dann wird sie versklavt, das sagt mir meine innere stimme.
vermute ich das zurecht?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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wncicero |
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Story-Writer
Speckgürtel von München
Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:16.06.07 14:01 IP: gespeichert
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Hallo Babydoll
Schön, dass du diese Geschichte fortführst. Bei deiner letzten Story bin ich irgendwann ausgestiegen, da ich sie doch für ein wenig zu verschroben hielt. Es waren auch immer wieder nur ähnliche oder gleiche Passagen (vom Inhalt her) und ich fand, dass sie ein wenig zu lange geworden war.
Aber diese Geschichte, die hat mich von Anfang an fasziniert. Ich hatte es sehr bedauert als ich das Wort ENDE gelesen hatte.
Wird ihr Traum nun zu einem Traum, zu einem Albtraum oder nur zur Wirklichkeit?
Ich warte gespannt auf deine Fortsetzung.
Viele Grüße wncicero
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Story-Writer
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:16.06.07 23:50 IP: gespeichert
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Lieber @wncicero
Ich denke doch, daß Du nicht unser European-Song-Contest-Teilnehmer "Roger Cicero" bist ... oder doch?!
Wie auch immer ...
Meine Leidenschaft handelt übergehend von S-Fix, Windeln und Demütigung zur Baby-Sklavin. Daher sind meine Geschichten auch dahingehend ausgereift. Ich kann mir vorstellen, daß es Leute langweilt, diese Stories zu lesen, die damit nichts am Hut haben.
Für mich ist es aber das Grösste überhaupt! Darum verzeih mir meine "Schwäche" für das Baby-Dasein!
Ab Montag geht es weiter!
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:17.06.07 00:07 IP: gespeichert
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@ Babydoll
Ich kann Dich beruhigen. Ich teile nicht Deine Leidenschaften, finde aber deine Geschichten ganz gut, bis auf einige Stellen, wie die NS-Einlage beim Ehe-Baby. Aber, wenn ich Geschichten lese, muß ich eben auch solche Ansichten tolerieren. Gott sei Dank hast du ja daraus keine NS-Orgie gemacht.
Schluß damit!
Wichtiger für mich sind deine originellen Ideen, der Inhalt und Wendungen in deinen Geschichten, so daß man auch richtig Spaß am Lesen hat.
Der einzige störende Nachteil bei A L L E N guten Geschichten ist bei Dir auch immer diese "Werbepausen"!
Wenn Deine "Schwäche" so gute Geschichten entstehen läßt, dann pflege diese unbedingt weiter, ich will mehr von Dir lesen!
Übrigens, deine neue Story gefällt mir auch! Schreibe sie unbedingt weiter!
LG
Drachenwind
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 17.06.07 um 00:09 geändert Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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lucky boy |
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Fachmann
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:17.06.07 00:58 IP: gespeichert
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Ein spannender Anfang. Ich bin gespannt wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
Gruß lucky boy
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Story-Writer
Beiträge: 120
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Die Putzstelle oder das Kindermädchen - Teil 2
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Datum:19.06.07 08:39 IP: gespeichert
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Die heiße Dusche ließ mich wohlig räkeln und schnell trocknete ich mich ab, um die angenehme Wärme weiterhin auf meiner Haut zu spüren. Ich cremte mich ein und zog mir eine bequeme Cargo-Hose und ein Sweatshirt über. Die Füße wurden mit hellen Turnschuhen bestückt. Ich frühstückte ausgiebig und überlegte, welche Dinge ich mit Alfred unternehmen würde. Wenn er auf dem Stand eines 3-jährigen ist, könnten wir Memory spielen. Das ist DAS Spiel für die Kleinen – da brillieren sie meistens! Ja, das ist ein guter Einfall und schnell kramte ich das alte Spiel aus meinem Wohnzimmer-Schrank. Auto`s und Legosteine setzte ich in seinem Zimmer voraus und beruhigt machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Ich hatte noch 2 Wochen Urlaub und wollte diese nutzen, einfach herum zu gammeln, Shoppen zu gehen und mich mit Freunden zu treffen. Als ich in meinem Lieblins-Café ankam, entdeckte ich auch schon einen guten Bekannten. Ich setzte mich zu ihm und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Nebenbei erwähnte ich, dass ich ab heute einen super bezahlten Nebenjob hätte und neugierig fragte er mich, was das denn sei.
„Es handelt sich um eine Geschäfts-Haushalt, die einen 30-jährigen Sohn haben. Allerdings ist dieser behindert und nun benötigen sie eine 2 mal wöchentliche Betreuung für ihn. Ich habe ihn gestern angeguckt und er scheint ganz friedlich zu sein. Eigentlich freue ich mich schon auf ihn!“ Genüsslich trank ich einen Schluck Capuccino.
„Ein behinderter Sohn ... Geschäftshaushalt...? Das klingt nach Hohenberg,“ erwiderte mein Bekannter.
Überrascht schaute ich ihn an. „Du kennst die Familie?“
„Aber natürlich! Die haben ein riesiges Unternehmen und sind in der Stadt sehr bekannt. Daß Du vorher noch nie den Namen gehört hast, wundert mich.“ Fragend schaute er mich an.
„Puh ... Mich interessieren andere Leute ja nicht so. Und außerdem: jetzt habe ich sie ja kennen gelernt - und ihre Großzügigkeit erst Recht!“ Grinsend lehnte ich mich auf meinem Stuhl zurück.
„Ja ... 15 Euro ist echt ne Menge Moos. Das hätte ich auch angenommen. Die Familie ist nur etwas komisch ...“, meinte er nachdenklich.
„Was meinst Du mit komisch?“, fragte ich ihn interessiert.
„Naja ... Die schotten sich so ab und wirken immer etwas distanziert. Also, sie sind immer tierisch freundlich ... das meine ich nicht ... Nur wirken sie so, als seien sie nicht von dieser Welt.“ Seine Stirnfalten wiesen Sorge auf.
Lächelnd legte ich meine Hand auf seine und sagte:“ Ich kann Dich beruhigen: DIE sind total normal! Echt! Ich konnte nichts Merkwürdiges ausmachen!“
Er blickte mich an und meinte:“ Du wirst es ja wissen. Ich habe sie noch nie kennen gelernt und dem Geschwätz der Leute darf man ja auch nicht immer glauben schenken. Vergiss einfach das, was ich gesagt habe und freu Dich auf Deinen Job!“
„Ja, das tue ich!“ Ich blickte auf meine Uhr und erschreckt musste ich feststellen, dass es schon Zeit war, zu fahren. Ich verabschiedete mich von meinem Bekannten und wir verabredeten uns für den nächsten Tag im Café.
Als ich vor der Haustür meines neuen Arbeitgebers stand, war ich bester Laune. Frau Hohenberg öffnete die Tür und ließ mich eintreten.
„Am besten gehe ich sofort zu Albert. Wir können uns ja erst einmal anfreunden“, meinte ich zu ihr.
„Ja, natürlich. Sehr gerne. Ich werde heute hier bleiben, damit Sie sich bei Fragen, an mich wenden können.“ Sie führte mich nach oben, in Alberts Zimmer und ging dann hinunter. Ich stand vor seiner Tür und klopfte vorsichtig an.
„Ja?“ Albert schien da zu sein und langsam öffnete ich die Tür.
Er strahlte über beide Backen und kam freudig auf mich zu.
„Hallo Albert! Ich freue mich darauf, mit Dir zu spielen. Hast Du denn auch Lust, mit mir zu spielen?“, fragte ich ihn in kindlichem Ton.
Albert klatschte in die Hände und juchzte:“ Ja! Spielen mit Isabel! Was sollen wir spielen?“
„Ich dachte an Memory. Kennst Du das?“ Aufmerksam schaute ich ihn an.
„Ja, Albert kennt das!“ Er kniete sich auf den Boden seines Zimmers und schaute mich erwartungsvoll an.
Ich packte das Spiel aus meiner Tasche aus und fing an, die kleinen Blätter auf den Kopf zu drehen.
Albert zog als erster und schon nach wenigen Minuten wusste ich, dass ich mit dem Spiel genau richtig lag. Er gewann haushoch und ich musste mir lächelnd seine stolze Mimik anschauen.
Wir wiederholten das Spiel einige Male, bis Albert keine Lust mehr hatte.
„Hast Du Legosteine? Sollen wir etwas Schönes bauen?“ Warm lächelte ich ihn an.
„Ja, Albert hat Legosteine! Albert baut ein schönes Haus und Isabel auch, ja?“ Sein Ehrgeiz war absolut herzlich und bereitwillig ließ ich mich von ihm zur Lego-Ecke führen. Wir bauten bestimmt eine halbe Stunde lang konzentriert unsere Häuschen und ich war ganz versunken, die farbigen Steinchen aufeinander zu setzen, bis Albert meinte, dass er auch hierzu keine Lust mehr habe.
„In Ordnung“, sagte ich, „Was sollen wir jetzt machen?“
„Puppen spielen!“ Alberts Augen leuchteten auf und etwas irritiert schaute ich ihn an.
„Aber Albert ... Du bist doch ein Junge! Und Jungs spielen doch lieber mit Autos. Hast Du denn überhaupt Puppen?“
„Gaaaaaaaanz viele!“ Stolz baute er sich vor mir auf und lief aufgeregt zu einem Schrank. Er öffnete ihn und staunend schaute ich mir den Inhalt an: 6 süße Puppen und duzende Puppenkleidungen türmten sich dort! Jedes Mädchen wäre entzückt gewesen! Aber das Albert dieser Leidenschaft frönte, überraschte mich schon!
Was solls! Dachte ich mir. Er ist halt eben anders, als andere Kinder. Es ist sein Wunsch und damit mein Verdienst. Insgeheim schämte ich mich für meine wirtschaftlichen Gedanken, aber deswegen war ich ja hier: um Albert zu beschäftigen.
Er nahm eine Puppe in die Hand und sagte:“ Such Dir eine aus! Und dann wollen wir sie hübsch anziehen und dann spazieren gehen, ja?“ Sein kindlicher Eifer war ansteckend und lächelnd nahm ich eine Puppe aus dem Schrank, um mich dann intensiv nach einer hübschen Bekleidung für diese umzusehen.
Es war gar nicht einfach, das Passende zu finden: Albert hatte einen großen Fundus mit den schönsten Puppenkleidern! Schnell fiel ich in meine Kindheit zurück und beschäftigte mich intensiv mit der Ankleidung. Als ich mich dann für ein blaufarbenes Tüll-Kleidchen entschlossen hatte, strahlte mich mein Pflegekind freudig an.
„Das ist Alberts Lieblings-Kleid! Und Isabels auch! Jetzt noch das Mützchen!“ Eifrig kramte er im Schrank umher, bis er die passende Kopfbedeckung gefunden hatte und legte sie meiner Puppe liebevoll an. Dann zog er 2 Puppenwagen hervor und fragte:“ Sollen wir jetzt spazieren gehen?“
Lächelnd nickte ich ihm zu und er machte sich auf den Weg nach draußen. Da die Villa einen Fahrstuhl besaß, konnten wir bequem mit den beiden Puppenwagen in das Erdgeschoss fahren, um dann in den Garten zu gehen. Dieser verdiente eher die Bezeichnung „Park“ und staunend schaute ich mir die wunderbare Anlage an. Also, dieser Familie schien es anscheinend nicht an finanziellen Mitteln zu fehlen. Ein riesiger Swimming-Pool lag idyllisch, noch von einer Plane bedeckt, im Garten. Die Gartenstühle und ein runder Holztisch luden zum Verweilen ein. Dahinter zeichnete sich ein kleines Wäldchen ab, auf das Albert zielstrebig hinsteuerte. Wir gingen unter alten Bäumen her, bis Albert vor einem stehen blieb.
„Schau, Isabel: mein Haus!“ Mit stolzgefüllter Brust stand er dort, hantierte an der Rinde des Baumes herum und zog ein Tau hervor. Dieses ließ er langsam durch seine Hände gleiten und eine Sprossenleiter klappte sich gleichmäßig vom Baumwipfel herab, auf. Überrascht schaute ich mir die Konstruktion an und machte mich, hinter Albert, der schon auf dem Weg nach oben war, her.
Oben angekommen, krochen wir durch ein recht geräumiges Loch auf eine Holz-Plattform, die mit Wänden verkleidet war. Ein kleines Fenster lud zum Rausgucken ein. Das Baumhaus hatte bestimmt 15 m². Hier war alles größer, als bei anderen! Dachte ich noch, während Albert die Sprossenleiter wieder hochzog.
„Warte Albert! Wir müssen doch noch die Puppen heraufholen!“, unterbrach ich ihn.
„Nein! Puppen bleiben unten! Nur Isabel und Albert dürfen hier rauf!“ Mit wichtiger Miene fixierte er das Tau der Leiter an einer Wandhalterung.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:19.06.07 12:51 IP: gespeichert
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sie soll den behinderten sohn betreuen?
ist der sohn wirklich behindert oder ist es so anerzogen worden?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Die Putzstelle oder das Kindermädchen - Teil 3
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Datum:19.06.07 13:55 IP: gespeichert
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Ich schaute mich um und stellte erstaunt fest, dass auch hier ein kleiner Schrank und ein Bett stand. Das Bett hatte etwa 50 cm hohe Gitterstäbe und der Schrank reichte bis zur Baumhaus-Decke. Diese war etwa 2 Meter hoch, so dass man bequem stehen konnte. Die beiden Stühle und der Tisch rundeten Alberts kleines Reich ab.
„Spielst Du hier oft?“ Neugierig schaute ich meinen kleinen Freund an.
„Ja! Das ist Alberts Geheimraum und nur Isabel darf hier mit rein.“ Erklärte er mir eifrig.
Lächelnd blickte ich ihn an:“ Da bin ich aber sehr stolz, dass ich hier mit rauf durfte! Es ist wirklich wunderschön hier. Sollen wir denn jetzt langsam wieder runtergehen?“
Albert schüttelte verneinend den Kopf. „Erst spielen!“
Er öffnete den Schrank und zog ein Kleid hinaus, welches exakt eine große Schwester von dem zu sein schien, welches ich zuvor noch meiner Puppen angezogen hatte. Verdutzt schaute ich ihn an und fragte:“ Was ist das denn? Ist das für Dich?“ Meine Verwunderung musste ihn offensichtlich geärgert haben, denn sein Gesichtsausdruck wurde verschlossener.
„Albert zieht keine Mädchen-Kleider an! Das ist für Isabel! Isabel anziehen!“
Stirnrunzelnd meinte ich:“ Das finde ich total süß von Dir, aber ich ziehe solche Kleider nicht mehr an. Ich bin doch schon erwachsen“, versuchte ich ihm sanft zu erklären.
„Aber Albert hat das nur für Dich gekauft! Nur für Dich!“ Er wurde zusehends unruhiger und ich bekam etwas Angst. Ich wusste ja gar nicht, wie er reagierte und das geräumige Baumhaus schien plötzlich sehr eng zu werden!
„Mein lieber Albert: Ich danke Dir für diese liebe Geste, aber ich möchte es wirklich nicht haben. Schau: Ich ziehe Hosen und Sweatshirts an und keine Rüschenkleider. Verstehst Du das?“
Albert wollte es nicht verstehen! Enttäuscht setzte er sich auf einen Stuhl und schaute mich traurig an.
Das schlechte Gewissen übermannte mich und seufzend nahm ich ihm das Kleid ab, um es mir über meine Hose und Sweatshirt zu ziehen. Er sollte wenigstens sehen, dass ich es überprobiert habe!
Mein Pflegekind schaute mich noch immer mit verkniffenen Augen an und sagte dann:“ Isabel muss Hose und Pulli ausziehen!“
„Nein, Albert! Das tue ich nicht!“ Mein Ton wurde jetzt deutlich strenger und ich wollte einfach nur noch weg aus diesem Häuschen.
„Doch! Isabel muss das tun!“, erwiderte er trotzig.
„Isabel muss gar nichts tun. Isabel und Albert werden jetzt nach unten gehen, um dann wieder zurück in Alberts Kinderzimmer zu gehen. Und Albert wird jetzt die Leiter hinunterlassen!“ Ich hatte mich inzwischen hingestellt, um ihm zu verdeutlichen, dass ich jetzt keine Lust mehr auf Palaver hatte. Ich bat ihn erneut, die Leiter herunterzulassen. Albert stand auf und ließ ein kleines Schloss an der Wandhalterung und dem Tau einschnappen. Dann setzte er sich wieder demonstrativ auf seinen Stuhl und schaute mich bockig an. „Isabel erst Hose und Pulli ausziehen. Dann Albert macht Leiter los!“
„Also, das ist jawohl die Höhe!“ Jetzt wurde ich aber wirklich sauer und ich stemmte meine Hände in die Seiten. „Albert! Mach jetzt sofort das Schloss auf und lass uns runter gehen!“ Mein Atem wurde flacher, da ich noch nicht wusste, wie ich dieser Situation entkommen konnte.
Mein kleiner Freund blieb hartnäckig. „Isabel erst Kleid anziehen, dann Albert macht Schloss auf!“
Mit grimmiger Miene schaute ich ihn an, um dann zu erkennen, dass ich jetzt wohl keine andere Wahl hatte, als mich auszuziehen, um das Geschenk meines Pflegekindes anzunehmen.
Ich öffnete meine Hose und zog den Pulli über den Kopf aus. Als ich das Kleid überziehen wollte, hatte Albert es schon in der Hand und meinte:“ Albert zieht Isabel an.“
Ich blickte ihn unfreundlich an, um dann aber bereitwillig die Arme zu heben. Er zog mir umsichtig das Kleidchen über Arme und Kopf und verschloss es dann am Rücken mit einem Reißverschluss.
Dann stellte er sich vor mich hin und strahlte über beide Backen! „Isabel so schön! Isabel so süß! Meine Isabel!“
Meine Wut wurde durch sein Strahlen etwas gemildert und etwas versöhnt sagte ich zu ihm:“ Und? Bist Du jetzt zufrieden?“
Ich blickte an mich hinunter und fühlte mich etwas lächerlich, doch mein kleiner Freund war wohl anderer Ansicht: für ihn schien ich die schönste Frau der Welt zu sein! Naja. Was solls! Mich sieht ja so keiner und wenn er sich freut, ist es das wert!
Albert hatte das Schloss gelöst und wir machten uns auf, nach unten zu klettern. Das war mit dem Kleid gar nicht so einfach, da der weite Kleidsaum den Blick zu meinen Füßen bedeckte und vorsichtig suchte ich blind, Sprosse für Sprosse, um nicht abzurutschen.
Als wir unten ankamen, zog Albert das Tau an, die Leiter verschwand nach oben und er verankerte die Leine seitlich am Baum. Dann nahmen wir unsere Puppenwagen und gingen langsam zum Haus zurück.
Ich vergaß meinen Aufzug, da Albert bester Laune zu sein schien! Er plapperte drauf los und schien völlig gelöst zu sein.
Als wir am Haus ankamen, stand Frau Hohenberg schon in der Terrassentür und strahlte uns entgegen.
„Ihr seht aber glücklich aus! Habt Ihr fein gespielt?“ Sie nahm ihren Sohn herzlich in die Arme.
„Isabel so schön! Isabel trägt Alberts Geschenk!“
Erschreckt musste ich feststellen, dass ich ganz vergessen hatte, das blaue Spitzenkleidchen anzuhaben und verschämt erklärte ich meiner Arbeitgeberin, dass Albert sehr hartnäckig darauf bestanden hätte, daß ich es tragen solle.
Frau Hohenberg lächelte und meinte:“ Ja, unser kleiner Mann kann ganz schön trotzig sein. Und wenn er sich etwas in den Kopf setzt, dann tritt er davon nicht so schnell zurück. Aber ich finde: Das Kleid ist eine ausgezeichnete Wahl.“
Skeptisch schaute ich Frau Hohenberg an. „Naja... Wers mag... Ach!” Ich schlug mir mit der Hand vor die Stirn:“ Jetzt habe ich meine Hose und Sweatshirt im Baumhaus gelassen! Ich muss noch einmal zurückgehen!“
„Das würde jetzt zu spät werden! Albert wird Ihnen die Sachen das nächste Mal geben. Ich werde Ihnen etwas aus meiner Garderobe leihen, wenn es Ihnen nichts ausmacht“, meinte Frau Hohenberg.
Kopfnickend nahm ich das freundliche Angebot an und wir gingen ins Haus. Wir standen im Flur, während Alberts Mutter nach passender Kleidung für mich Ausschau hielt und Albert tanzte ausgelassen um mich herum.
„Meine Isabel! Meine Freundin!“
Ich musste etwas schmunzeln. Seine Herzlichkeit war wirklich ansteckend und ich verzieh ihm seine kleine Erpressung aus dem Baumhaus.
Als Frau Hohenberg auf den Flur trat, hielt sie mir einen Jogginganzug hin, den ich dankend annahm. Ich zog mich rasch um, schaute auf die Uhr und meinte:“ Die Zeit ist wie im Fluge verflogen! Jetzt haben wir schon 21.00 Uhr und ich muss mich auf den Weg nach Hause machen.“
Albert nahm mich in die Arme und rief:“ Isabel hierbleiben! Bei Albert schlafen!“
Lächelnd trat Frau Hohenberg an uns und löste sanft Alberts Umarmung. „Heute muss Isabel erst nach Hause fahren. Übermorgen kommt sie wieder!“
Widerstrebend ließ Albert sich von seiner Mutter wegziehen und meinte dann:“ Aber nächstes Mal! Isabel schläft bei Albert!“ Sein Schmollmund und seine Körperhaltung ließen mich überreden und ich versprach ihm, das nächste Mal bei ihm zu schlafen. Ich schaute Frau Hohenberg fragend an und diese meinte:“ Sehr gerne! Wir würden uns wirklich sehr freuen, wenn Sie hier übernachten!“
„Isabel übermorgen kommt, ja?“ Albert schien sich beruhigt zu haben und blickte mich mit großen Augen an. „Dann Isabel trägt Alberts Geschenk, ja?“
Stirnrunzelnd schaute ich ihn an und meinte:“ Mal sehen. So! Jetzt muss ich aber los! Bis übermorgen!“ Ich winkte den Beiden zu und machte mich dann auf den Weg nach Hause.
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Herrin_nadine |
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:19.06.07 14:08 IP: gespeichert
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der behinderte sohn, der hat es faustdick hinter den ohren.
was will er alles von ihr?
dominante grüße von
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:19.06.07 15:37 IP: gespeichert
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Eine sehr interessante Geschichte! Bin gespannt, wie es weitergeht!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:19.06.07 18:22 IP: gespeichert
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Hallo Babydoll !
Da hat sich Isabel auf was eingelassen. Anscheinend
steckt die ganze Familie hinter dem Plan.
Isabel gibt den kleinen Finger und schon wid sie am
an ihrem Arm gezogen.
Viele Grüße SteveN
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:19.06.07 18:44 IP: gespeichert
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Hi Babydoll,
klasse Fortsetzung!
Ich vermute, Isabel soll Alberts Puppe zum Spielen und sonstiges werden!
Isabel muß aufpassen, sonst ist sie schnell eine Sklavin, die eine lebende Puppe ist!
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Story-Writer
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Die Putzstelle oder das Kindermädchen - Teil 4
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Datum:22.06.07 15:26 IP: gespeichert
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Uff! Das war doch anstrengender, als ich gedacht hatte! Überlegte ich, während ich nach Hause fuhr. Der „kleine“ Albert hatte es faustdick hinter den Ohren und mehr als einmal brachte er mich in peinliche Situationen. Ob er das wohl absichtlich tat? Nein! Schalt ich mich. Er ist eben krank und tickt darum anders, als andere. Außerdem hat er mir ja nichts getan, oder war gar bösartig. Beruhigt stieg ich aus dem Auto und ging in meine Wohnung.
Ich verbrachte den nächsten Tag mit Putzen und Waschen und viel zu früh wurde es Donnerstag.
Stirnrunzelnd schaute ich mir das Kleid an, welches Albert mir geschenkt hatte und überlegte tatsächlich, ob ich es anziehen sollte. Aber nein! Wenn mich so jemand sehen würde! Die Leute würden ja denken, dass ich total übergeschnappt sei! Albert müsste mich eben so akzeptieren, wie ich bin: mit Hose und Sweati!
Ich packte einen Pyjama und Waschzeug ein, da ich meinem Pflegekind ja versprochen hatte, diese Nacht bei ihm zu schlafen. Es passte mir zwar überhaupt nicht in den Kram, aber: versprochen war versprochen!
Als ich in die Hofeinfahrt der Familie Hohenberg einfuhr, kam Albert mir schon freudestrahlend entgegen. Ich stieg aus dem Auto aus und er rief unentwegt:“ Isabel! Isabel!“
Lächelnd schaute ich mir seine Freude an und freute mich jetzt doch, hier zu sein.
Er blickte mich an und meinte dann traurig:“ Isabel trägt nicht Alberts Geschenk. Warum nicht?“
Seufzend erklärte ich ihm, dass ich mich in Hose und Sweatshirt einfach wohler fühle. Niedergeschlagen meinte er:“ Aber Isabel sieht Alberts Geschenk viel schöner aus. Aber egal: Albert hat noch viele schöne Kleider für Isabel!“ Mit diesen Worten zog er mich an der Hand ins Haus.
Stirnrunzelnd nahm ich seine letzte Äußerung wahr und überlegte schon, wie ich ihm erklären würde, dass ich auch andere Kleider nicht anziehen würde.
Frau Hohenberg kam uns entgegen und begrüßte mich freundlich. „Frau Wagner! Wie schön, dass Sie da sind! Sie können sich nicht vorstellen, was ich die letzten Tage mit Albert erlebt habe! Er hat nur von Ihnen gesprochen und ist kaum zur Ruhe gekommen. Sie haben einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen. Darum bin ich jetzt auch wirklich froh, dass Sie wiedergekommen sind. Albert ist außer Rand und Band. Ich habe ihn selten so fröhlich erlebt. Sie sind eine Zauberin!“
Wir standen auf dem Flur der Villa - und zugegeben: es schmeichelte mir, dass mich dieser kleine Fratz so in sein Herz geschlossen hatte und auch seine Mama sehr zufrieden mit meiner Arbeit zu sein schien. Dann brauchte ich wenigstens kein schlechtes Gewissen, wegen des hohen Stundenlohnes haben! Dachte ich mir, während mich mein kleiner Freund nach oben, in sein Zimmer zog.
Dort angekommen, öffnete er sofort den Schrank und holte meine Puppe vom vorletzten Tag heraus. Er legte sie mir in den Arm und sagte:“ Puppe hat auf Isabel gewartet, damit sie sie wieder schön anziehen kann.“ Lächelnd nahm ich die Puppe, schaute sie an und sprach zu ihr:“ Hm... wie wollen wir Dich denn nennen?“
„Isabel! Isabel!“, rief Albert eifrig aus. Zärtlich schaute ich ihn an. „In Ordnung. Dann nennen wir sie Isabel!“ Ich zog die Puppe aus und suchte im Schrank nach einer neuen Bekleidung.
Albert hatte unterdessen, ebenfalls seine Puppe geholt und fing an, diese umzuziehen.
Neugierig schaute ich mich im Schrank um, bis ich das passende Kleidchen für Isabel gefunden hatte. Es war weiß und wirkte etwas wie „Oma`s Sonntagsschürze“. So viel Spitze und so blütenrein sah es aus. Liebevoll zog ich es meiner Puppe an und band ihr auch noch das passende Spitzenhäubchen dazu um.
Stolz präsentierte ich Alfred meine Puppe. Dieser war ganz aufgeregt und sprang herum. „So schön ist die Isabel! So schön! Meine Isabel soll auch so schön sein!“ Er lief aus dem Zimmer und schweigend blickte ich ihm hinterher. Was hatte er denn jetzt schon wieder vor? Noch ehe ich mich versah, war er wieder da und hielt mir ein Kleid entgegen. Es war ein Duplikat des Puppenkleides, nur in einer Erwachsenengröße.
Genervt schaute ich mein Pflegekind an. „Albert. Ich sagte Dir doch schon, dass ich keine Kleider tragen möchte. Es ist total lieb von Dir, aber ich möchte so bleiben, wie ich bin!“
Als ich sein enttäuschtes Gesicht sah, tat es mir schon wieder leid. Er konnte es ja nicht verstehen!
„Okay! Dann ziehe ich es an. Aber nur noch dieses eine Mal! Verstehst Du?“
Glücklich strahlte mich mein kleiner Freund an und fing sofort an, unruhig an meinem Sweatshirt zu zerren.
„Langsam, Albert“, ermahnte ich ihn.
Schuldbewusst zog er die Schultern ein und hob nun behutsam meinen Pulli an. Ich streckte meine Arme und Albert zog den Pullover über meinen Kopf. Dann öffnete ich meine Hose und er streifte sie über meine Beine ab. Als ich so in Slip und BH vor ihm stand, wurde mir etwas unwohl. Was wäre, wenn Frau Hohenberg plötzlich auftauchen würde und sie diese eigenartige Situation sehen würde?! Ich hatte es kaum zu Ende gedacht, als die Tür aufging und Frau Hohenberg hinein kam.
Sie lächelte und ich wäre fast im Erdboden versunken!
„Frau Hohenberg ... bitte entschuldigen Sie meinen Aufzug ... aber Albert wollte unbedingt, dass ich das Kleid anziehe!“ Die Schamesröte durchzog mein Gesicht und ich wusste nicht, wohin mit meinen Händen.
Alberts Mutter schüttelte den Kopf. „Aber Isabel! Ich darf doch Isabel sagen, ja?“ Ich nickte ihr zu.
„Sie müssen sich für nichts erklären oder entschuldigen. Ich kenne meinen Sohn sehr gut und weiß, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, kann man ihn davon nicht mehr abbringen. Sie müssen sich nicht genieren. Ich bin nur zu Ihnen gekommen, um Sie zum Kaffeetrinken einzuladen.“
Albert guckte etwas mürrisch und meinte dann zu seiner Mutter:“ Isabel friert. Albert muss Isabel erst anziehen. Dann wir gehen essen.“
Sein bestimmter Ton ließ selbst mich verwundert aufblicken und fragend schaute ich seine Mutter an, in dem Glauben, dass sie ihn jetzt maßregeln würde. Aber nichts dergleichen geschah. Frau Hohenberg meinte nur:“ Du hast ja Recht! Dann zieh die Isabel fein an und dann kommt Ihr Beiden runter, ja?“ Sie ging aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
„Isabel muss Schlüpfer und Büstenhalter ausziehen!“
Luftschnappend stemmte ich meine Hände in die Seiten. „Albert! Jetzt reicht es aber! Ich lasse meine Unterwäsche an! Und wenn Du möchtest, dass ich dieses Kleid anziehe, dann solltest Du es mir es jetzt anziehen, bevor ich es mir anders überlege und wieder meine Hose überziehe!“ Dieser kleine Frechdachs reizte meine Gutmütigkeit ganz schön aus und bevor ich mein Gesicht vor ihm völlig verlor, setzte ich mich ihm entgegen.
„Wenn Isabel nicht Schlüpfer auszieht, Albert nie wieder essen!“ Trotzig hockte er sich auf den Zimmerboden und verschränkte die Arme vor seiner Brust.
„Jetzt hört sich jawohl alles auf! Dann isst Du eben halt nix mehr! Wenn Du glaubst, dass Du mich erpressen kannst, bist Du aber schief gewickelt!“ Ich ließ meiner Empörung freien Lauf und machte mich daran, meine Hose wieder überzuziehen.
Alberts Atem ging schwer und wurde immer schneller. Er riss seine Augen auf und fing an zu husten. Immer mehr! Bis er fast blau anlief! Er schnappte nach Luft und seinen Bronchien entglitten rasselnde Geräusche.
Ich bekam Angst und lief zu Frau Hohenberg hinunter.
„Schnell! Frau Hohenberg! Bitte kommen Sie! Ihr Sohn erstickt!“ Ich war voller Panik und rannte die Treppe schon wieder hoch.
Albert lag auf dem Zimmerboden und atmete schwer. Das Rasseln der Bronchien war immer noch deutlich zu hören. Als Frau Hohenberg eintrat, kniete sie sich neben ihren Sohn und steckte ihm einen Pumpspray-Aufsatz in den Mund. Dann betätigte sie 3 mal die Pumpe, so dass sich ein feiner Sprühnebel in Alberts Mund ergoss.
Er wurde zusehends ruhiger und die Atemgeräusche vernehmbar leiser. Ich stand dort, völlig entsetzt über das Geschehene und wusste nicht, was ich tun sollte.
Frau Hohenberg blickte mich warm an und sagte:“ Entschuldigen Sie bitte vielmals, Isabel! Ich vergaß Ihnen mitzuteilen, dass Albert Asthma hat. Bei der geringsten Aufregung fängt er an zu krampfen. Gott sei dank, wirkt das Spray binnen kürzester Zeit, so dass niemals wirklich Lebensgefahr besteht. Ich werde Ihnen so eine Flasche besorgen, damit Sie in solchen Situationen gewappnet sind.“
Erleichtert nahm ich ihre Erklärung zur Kenntnis und bemerkte erst jetzt, dass ich immer noch BH und Slip trug.
Schmunzelnd meinte ich zu Frau Hohenberg: „Jetzt müssen Sie mich aber entschuldigen: ich bin noch nicht einmal dazu gekommen, mich wieder anzuziehen. Puh! Jetzt habe ich aber wirklich einen Schreck bekommen!“ Ich kniete mich zu Albert hinunter, der jetzt wieder eine gesundere Gesichtsfarbe hatte und lächelte ihn zärtlich an. „Mein kleiner Trotzkopf! Da hast Du mir aber einen Schrecken eingejagt!“
Frau Hohenberg stand auf und sagte:“ Ja, jetzt ziehen sie sich erst einmal an und dann wollen wir Kaffeetrinken, um uns von dem Schreck zu erholen.“ Sie verließ das Zimmer.
Albert hatte sich schnell erholt und stellte sich hin. „Isabel muss tun, was Albert sagt. Sonst Albert kriegt keine Luft.“ Betrübt schaute er mich an.
Mit schlechtem Gewissen blickte ich ihn an. „Albert ... Ich hatte so eine Angst um Dich! Bitte, lass uns jetzt erst einmal Kuchen essen gehen.“
„Nein! Erst Isabel anziehen!“
Meine gutmütige Seite, sowie das schlechte Gewissen, ihn so keuchend provoziert zu haben, ließ mich meinen Slip und BH ausziehen.
Albert strahlte über beide Ohren und bat mich hinzulegen. Zähneknirschend legte ich mich auf den Boden und Albert legte etwas Weiches unter meinen Hintern. Das verschloss er und darüber drückte er irgendwelche Druckknöpfe zusammen. Ich lag auf dem Rücken und hatte einfach die Augen geschlossen, um Albert seinen Frieden zu geben. Als ich jetzt an mich hinunterblickte, sah ich, dass er mir eine Windel mit einer Plastikhose angelegt hatte.
Empört raffte ich mich auf und rief:“ Albert! Nein! Das geht zu weit!“ Aber mein kleiner Freund hatte schon das Kleid über meinen Kopf gezogen und umständlich steckte ich meine Arme durch die Öffnungen. Er verschloss es am Rücken mit einem Reißverschluss und stellte sich dann vor mich hin. Seine Augen glänzten vor Freude und liebevoll schloss er mich in seine Arme. „Isabel! Meine Isabel!“
Man konnte diesem Plagegeist einfach nicht böse sein, auch wenn mir ganz deutlich bewusst war, in welch subtiler Situation ich mich befand! Kritisch schaute ich an mich herunter und fühlte mich ziemlich lächerlich. Der Kleidsaum reichte bis zu meinen Knien und stand ein wenig ab. Das Oberteil war ähnlich einem Trägerkleid und ich fröstelte.
„Isabel friert! Albert holt Bluse.“ Er öffnete den Schrank und zog eine transparente, weiße Bluse hervor. Die Träger des Kleides schob er zur Seite und stülpte mir die Bluse über den Kopf. Ich streckte meine Arme in die Blusenärmel und Albert zog die Bluse hinunter. Auch diese verschloss er im Rücken. Darüber zog er wieder die Träger des Kleides. Außerdem band er ein weißes Satinband um meine Taille.
Als ich so vor ihm stand, fiel mir auf, dass meine Finger sich eingeengt fühlten. Ich blickte auf meine Hände und sah, dass sie in, in der Bluse integrierten Fäustlingen steckten. Erschreckt sah ich Albert an! „Albert! Was ist das denn jetzt? Zieh die sofort aus!“
Ich konnte mir die Bluse nicht selbständig ausziehen, da mich die Fäustlinge daran hinderten. Doch mein Pflegekind, der mich um mindestens einen halben Kopf überthronte, nahm mich freudestrahlend an die Hand und zog mich nach unten in den Essraum der Familie.
Ich schämte mich in Grund und Boden! Was würde Frau Hohenberg nur denken, wenn sie mich in diesem Aufzug sah?!
Albert zog mich zum Esstisch und wies mir einen Platz zu. Peinlich berührt, setzte ich mich an den Tisch und traute mich kaum, aufzublicken. Mein Freund setzte sich neben mich und schaute mich die ganze Zeit voller Stolz an. Er hielt meine Hand und flüsterte immerzu:“ Meine Isabel.“
Als Frau Hohenberg in den Raum kam, fing ich sofort an zu erklären. „Frau Hohenberg! Es ist mir wirklich entsetzlich peinlich, dass ich hier so herumlaufe. Doch Ihr Sohn besteht drauf und ich wollte ihm diesen Gefallen tun. Ich hatte keine Lust, noch einmal Bekanntschaft mit einem Panikanfall zu bekommen und habe mich so von ihm einkleiden lassen.“ Beschämt schaute ich zu Boden.
„Aber Isabel! Es ist alles in bester Ordnung! Ich freue mich doch, dass Albert sie so mag. Sie glauben gar nicht, wie schön es ist, wenn man sein Kind so ausgelassen sieht! Er ist glücklich – und darauf kommt es an! Sie werden sich hier schon noch gut einleben und an alles gewöhnen.“
Ich stutzte. Wie hat sie das denn gemeint? Gut einleben? An alles gewöhnen? Ich hatte nicht vor, hier einzuziehen! Irritiert schüttelte ich den Kopf. Ich hatte mich bestimmt verhört und machte mich nun hungrig an den Kuchen.
Aber ich hatte vergessen, dass um meine Hände die Fäustlinge waren und klirrend viel das Greifbesteck auf den Tisch zurück, nachdem ich es versucht hatte zu packen.
Ärgerlich blickte ich Albert an. „Albert! Nimm mir bitte diese Handschuhe ab! Ich kann so nicht essen!“
Albert schaute mich mit diesem naiven Gesichtsausdruck an und antwortete:“ Albert füttert Isabel! Sie wie richtiges Baby! Isabel, Alberts Baby!“
Grimmig erwiderte ich:“ Nein, Albert! Ich möchte alleine essen! Bitte nimm die Fäustlinge ab!“
„Tun Sie ihm doch bitte den Gefallen!“, mischte sich Frau Hohenberg ein. „Sonst ist Albert immer auf Hilfe angewiesen und jetzt darf er sich das erste Mal um jemand anderes kümmern. Würden Sie es bitte zulassen? Ihm zuliebe ...“ Meine Arbeitgeberin verstand es, genau wie ihr Sohn, mich um den kleinen Finger zu wickeln und widerstandslos ließ ich meine Hände auf den Schoss gleiten, um mich von meinem Pflegekind füttern zu lassen.
Albert griff sofort beherzt zu einem Löffel, brach ein Stück Kuchen damit ab und führte ihn zu meinem Mund. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und kaute den Kuchen. Hm! Lecker! Quark-Sahne! Mein Lieblings-Kuchen! Dachte ich, während Albert schon den zweiten Löffel parat hielt. Ob nun beabsichtigt oder nicht: der Löffel war eh viel zu voll gehäuft und es musste nur alles daneben gehen! Der Kuchen verteilte sich gleichmäßig auf meinem Schoss und ertappt schaute ich Frau Hohenberg an.
„Das macht doch nichts! Das Kleid können wir waschen!“ Sie rief die Haushälterin, die sich sofort daran machte, den Kuchenfleck mit einem Tuch sauber zu wischen. Ich fühlte mich total hilflos: diese Haushälterin, die mich sauber putzte, Albert, der mich fütterte, meine verhüllten Hände - eben alles!
Albert hatte in der Zwischenzeit ein weißes Tuch geholt, welches er mir jetzt im Nacken zuband. Dieses Tuch war ein Lätzchen!
„Oh nein! Nicht das auch noch, Albert ... Bitte!“ Flehentlich schaute ich ihn an. Frau Hohenberg lächelte mir aufmunternd zu und deutete mir an, es geschehen zu lassen.
Widerstrebend hielt ich meinen Unmut zurück und ließ mich weiterhin von Albert füttern. Er war so versunken in seiner Aufgabe und konzentrierte seine volle Aufmerksamkeit nur auf mich!
Ich konnte ihn doch nicht enttäuschen! Er war mir schon so ans Herz gewachsen, so dass ich ihn mit liebevollem Blick anschaute. Dieser berührte sanft meine Wange und meinte:“ Liebe Isabel!“
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Freak
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:22.06.07 17:37 IP: gespeichert
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Ohh da ist Isabel aber in die Falle getappt trotz warnung ihres bekannten aber wenigstens darf sie niedliche Kleider tragen
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:22.06.07 21:03 IP: gespeichert
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das ist ein verwöhnter lausebengel oder wurde es ihm anerzogen.
soll sie jetzt sein baby werden? das ehepaar hohenberg hat er auch schon in der hand wie es mir scheint, sonst hätten sie eingriffen.
bin gespannt ob sie noch in einen laufstall gesperrt wird.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklavenhalter
Hart, aber herzlich.
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:23.06.07 18:10 IP: gespeichert
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Smile, ja, sie entwickelt sich zum Babygirl, wie es ja auch sein soll...... Suche Sie, welche als Windelsklavin dienen möchte oder auch in Windeln gezwungen mal erfahren möchte- Anfängerin wird eingewiesen. S-Fix etc vorhanden.
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lucky boy |
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Fachmann
Beiträge: 43
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:23.06.07 20:26 IP: gespeichert
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Hallo babydoll,
schöne Geschichte. Es stellt sich die Frage wer hier wen betreut. Das große Kind macht aus seiner Betreuerin ein feines Babymädchen. Ich bin gespannt wie lange es dauert bis sie ein hilfloses und dauerhaftes Baby wird.
Viele Grüße lucky boy
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:23.06.07 23:33 IP: gespeichert
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Eine Betreuerin, die selbst betreut wird, war wohl nicht ihre Absicht.
Bin jetzt gespannt wie es weitergeht.
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Gruss vom Zwerglein.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Datum:24.06.07 10:59 IP: gespeichert
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Hallo Babydoll !
Ohhhhh. In was ist da Isabell hineingeraten ?
Sie hat eine Windel und Alberts Lieblingskleidchen
an. Durch die Fäustlinge kann sie nicht greifen und
muß von Albert gefüttert werden, wie ein richtiges
Baby.
Nicht, daß Isabelle noch auf Alberts Wunsch bei
Familie Hohenberg einziehen muß? In einem
überdimensionalen Babybettchen schlafen ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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