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  Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Babydoll
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  Die Putzstelle oder das Kindermädchen - Teil 5 Datum:24.06.07 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Als die Esszimmertür erneut aufging, erwartete ich die Haushälterin, die den Tisch abräumen würde. Doch ein elegant gekleideter Mann, etwa Mitte sechzig betrat den Raum und gab Frau Hohenberg einen Kuss auf die Wange.
Ah! Das war wohl Herr Hohenberg! Dachte ich mir, während Albert das letzte Stückchen Kuchen in mein Mund geführt hatte. Albert sprang vom Stuhl auf und lief seinem Vater in die Arme. „Papa! Guck mal! Isabel! Meine Isabel! Isabel, mein Baby! Guck! Albert füttert Isabel!“ Albert war völlig außer Rand und Band und tanzte um seinen Vater herum.
Herr Hohenberg trat auf mich zu und reichte mir die Hand. „Hallo Isabel! Mein Name ist Peter Hohenberg. Ich freue mich, Sie hier in unserem Haus begrüßen zu dürfen und hoffe, dass Sie sich gut einleben werden!“
Ich streckte ihm meine Hand entgegen und vergaß, dass sie ja nicht frei beweglich war. Herr Hohenberg nahm meine Hand und schüttelte sie herzlich. Dass meine Hand in einem Fäustling verhüllt war, schien ihn nicht weiter zu irritieren. Nervös zwinkerte ich mit den Augen, ersparte mir aber eine Erklärung für meine Kleiderwahl. Irgendwie verursachte dieser Mann ein komisches Gefühl in mir, welches ich nicht näher erklären konnte.
Alberts Vater setzte sich zu uns an den Esszimmertisch und fragte interessiert nach meinem Alltag.

Ich antwortete:“ Ich arbeite seit 3 Jahren in einem kleinen Ingenieur-Büro und mache dort die Büroarbeiten. Nichts außergewöhnlich Herausforderndes und auch nichts außergewöhnlich gut Bezahltes! Darum habe ich mich auch um einen Nebenjob gekümmert, um mir etwas mehr Luxus gönnen zu können. Die Hauswirte und die Versicherungen werden immer teurer!“, erklärte ich. „Ganz böse Leute!“, fügte ich schmunzelnd hinzu.
„Beim Studieren der Inserate bin ich dann auf Ihre Anzeige gestoßen und fühlte mich gleich angesprochen. Zum Glück hat Albert mich sofort in sein Herz geschlossen – und ich ihn in meins. Ich habe mit Ihrer Frau ausgemacht, dass ich zweimal die Woche für 4 Stunden zu Ihnen komme. Dann habe ich noch genügend Zeit für meine Freizeit und meine Freunde.“
Aufmerksam hörte er mir zu und meinte:“ Das ist ja sehr schön, dass Sie sich diesen ganzen Stress in Zukunft nicht mehr antun müssen. Und wir freuen uns, dass Albert so eine nette Spielgefährtin bekommen hat. Er ist ja wirklich ganz begeistert! Haben Sie sich denn schon Ihr Zimmer angeschaut?“
Verwirrt blickte ich ihn an. „Wie bitte?“ Diese Leute waren irgendwie merkwürdig. Was meinte er denn damit, dass ich mir in Zukunft diesen Stress nicht mehr antun müsse? Und was für ein Zimmer?!
„Na – meine Frau erzählte mir, dass Sie heute Nacht hier verbringen werden. Und darum haben wir ein Zimmer für Sie hergerichtet, bzw. hat Albert ein Zimmer für Sie herrichten lassen“, erklärte mir der Hausherr.
„Ach so!“ Erleichtert atmete ich auf. Jetzt reiß Dich mal zusammen, Isabel! Du hörst hier die Flöhe husten! Hier ist alles in Ordnung, ermahnte ich mich. „Da sind wir bislang noch nicht zu gekommen. Albert hat uns heute gut in Schacht gehalten. Nicht wahr, Albert?“ Augenzwinkernd blickte ich mein Pflegekind an.

Dieser erwiderte meinen Augenaufschlag nicht und wurde zusehends nervöser. „Was ist denn los, Albert? Warum bist Du denn so zappelig?“, fragte ich ihn.
„Albert will Isabel Zimmer zeigen. Jetzt!“ Fahrig stand er vor mir und zog mich ungeduldig empor.
„Bitte entschuldigen Sie ...“
„Ist schon in Ordnung! Wir können uns ja später noch unterhalten.“ Herr Hohenberg nickte mir zu und wandte sich seiner Frau zu.

Albert zerrte mich nach oben in das Zimmer neben seinem Kinderzimmer und öffnete die Tür.
Vor mir lag ein perfekt eingerichtetes Gästezimmer, welches sich aber deutlich von herkömmlichen Zimmern abhob: Die Grundfarbe der Zimmerwände war rosa und das Bett hatte einen tüllverhangenen Himmel. Überall waren Teddybären im Zimmer verteilt und in einer Zimmerecke stand ein Laufstall. In der anderen ein kieferfarbener Bauernschrank, der als einziges Möbelstück, „normal“ wirkte in diesem Raum.
„Gefällt Isabel das?“ Eifrig schaute Albert mich an. „Hat Albert ausgesucht! Nur für Isabel!“
„Naja...“, murmelte ich,“ ... ist ja nur für eine Nacht.“ Ich ignorierte den Laufstall, da ich keine Erklärung für dieses recht geräumige Teil hatte und wollte mich auf den Weg zurück ins Esszimmer machen.
Doch mein kleiner Freund hatte andere Ideen!
„Isabel, bitte einmal ins Bett legen. Bitte!“ Seine großen Augen überzeugten mich und lächelnd ließ ich mich auf das Bett fallen.
„Isabel, Augen zu machen. Albert Überraschung!“
Mit gespielter Erschöpfung liess ich mich auf das Bett fallen, schloss die Augen und fragte mich, was er wohl schon wieder aushecken würde.
Albert schob meine Beine hoch und runter und steckte meine Arme durch etwas. Dann hörte ich das surrende Geräusch eines Reißverschlusses. Ich öffnete meine Augen und sah noch, wie Albert am Fußende den Reißverschluss schloss. Erschreckt bäumte ich mich auf und wurde sofort ruckartig wieder nach hinten gerissen.
Ich steckte in einem Schlafsack, dessen Seiten mit starken Schlaufen verstärkt, an den flachen Gitterstäben, die ich vorher nicht gesehen hatte, befestigt waren. Ich konnte mich nicht aufrichten, da die Schlaufen recht kurzgehalten waren.
„Albert! Was tust Du denn da? Mach mich sofort los! Sofort!“ Ich wurde wütend und zeitgleich bekam ich etwas Angst. Dieser Schlafsack und die Fäustlinge nahmen mir meine komplette Bewegungsfreiheit und kritisch nahm ich zur Kenntnis, dass der Schlafsack am Fußende von Albert mit einem Schloss gesichert war.

„Jetzt Isabel ist sicher! Vor bösen Menschen! Albert wird auf Isabel immer aufpassen!“ Sein Gesichtsausdruck war entschlossen und ernst.
Ich musste mich zusammen reißen, um nicht in Panik zu verfallen!
„Lieber Albert ... mein kleiner süßer Albert ... mach bitte den Schlafsack auf, damit wir Beiden weiter spielen können. So kann die Isabel doch gar nicht mit Dir spielen.“ Ich versuchte ihn in kindlichem Ton zu belullen und hoffte, dass er mich dann befreien würde.
Doch Albert schaute mich nachdenklich an. „Isabel nicht so laut sein. Sonst böse Leute kommen und Isabel hören.“
Ich schüttelte den Kopf. „Was redest Du denn da für ein dummes Zeug? Hier sind keine bösen Leute! Albert, mach mich jetzt los!“ Meine Unruhe nahm zu und ich zerrte zunehmend an dem Schlafsack. Schnell musste ich feststellen, dass dieser bombenfest hielt und kein Entfliehen möglich machte. Mein einziger Trost war, dass sich Alberts Eltern unten aufhielten und mir im Notfall zur Hilfe eilen konnten.

„Isabel leise sein – sonst böse Leute kommen! Sofort!“ Sein Tonfall wurde zunehmend lauter und mein Herz fing an zu rasen!
Oh Isabel! Auf was hast Du Dich da nur eingelassen? Dachte ich noch, als Albert plötzlich neben mir stand, meine Nase zuhielt, ich luftschnappend den Mund öffnete und er mir etwas Weiches in den Mund steckte. Schnell verschloss er es an meinem Hinterkopf und panisch realisierte ich, dass ich einen Schnuller im Mund hatte!
„Alberck! Bicke!“ Atemlos versuchte ich ihm verständlich zu machen, dass ich mit dieser Behandlung nicht einverstanden war und er mich losbinden sollte. Aber er war schon damit beschäftigt, meine Handgelenke an den Schlaufen des Schlafsackes zu fixieren. Heftig zerrte ich an meinen Fesseln und musste schnell erkennen, dass es keinen Sinn hatte!
Mein Pflegekind war unterdessen aus dem Zimmer gegangen, um kurz darauf mit seinen Eltern wiederzukommen.
Die wirkten noch nicht einmal überrascht, mich so vorzufinden und hörten sich bedachtsam die Erklärungen ihres Sohnes an.

„Isabel hier sicher! Hier keine bösen Leute! Isabel leise sein, damit böse Leute nicht herkommen. Albert hat Isabel Schnuller gegeben, damit Isabel ruhig ist.“
Herr Hohenberg trat an mein Bett und sprach bedächtig:“ Hier sind Sie sicher, Isabel. Hier wird Ihnen niemand etwas zu leide tun. Albert wird gut auf Sie aufpassen! Die bösen Leute werden hier niemals hinkommen dürfen! Dafür werden wir alle sorgen.“ Auch Frau Hohenberg trat jetzt an mein Bett, schaute auf mich hinab und lächelte sanft. „Ja, Isabel. Hier werden Sie beschützt. Die bösen Leute werden nie herausfinden, wo Sie sind. Und hier sind Sie in Sicherheit.“

Fassungslos starrte ich die Beiden an. Was reden die denn da? Was denn für böse Leute? Erneut zerrte ich an den Fixierungen, um den Dreien klar zu machen, dass ich aufstehen wollte!
Albert stellte sich ans Bettende und meinte:“ Böse Leute – Hauswirte... Versicherungen... Hier nicht! Hier ist Albert und passt auf Isabel auf!“ Er stand wie ein Ritter vor meinem Bett und war davon fest überzeugt, mich beschützen zu müssen!
Ich rollte die Augen zum Himmel! DAS meinte er mit „bösen Leute“. Als ich eben bei Tisch von den Aasgeiern sprach, die jährlich die Miete und Krankenversicherungen erhöhten. Aber das war doch nur ein Scherz! Wollte ich sagen. Doch der Schnuller hinderte mich daran. Wenn Albert das falsch verstanden hatte, konnte ich es ja noch verstehen. Aber die Hohenbergs mussten doch wissen, wie man über solche Abgaben sprach. Sie waren nun mal da und mussten bezahlt werden. Davor mussten sich mich doch nicht schützen!
„Bicke! Gas war goch ngua eing scherch!“ Es ging nicht! Dieses Kauderwelsch konnte niemand verstehen. Seufzend erkannte ich meine irrwitzige Situation und hoffte auf ein Einsehen der Erwachsenen.

Frau Hohenberg lehnte sich über mich, schaute mir tief in die Augen und sagte:“ Isabel. Hab keine Angst. Die bösen Leute werden niemals herausfinden, wo Du bist. Du bist in Sicherheit!“ Sie strich mir sanft eine Haarsträhne aus meinem Gesicht und lächelte mich besänftigt an.
Ich schüttelte entnervt den Kopf. „Aba neing! Üch habe keinge angsk! Bicke! Macheng fie mich loss!“ Mein Gestik und Gezeter zeigte deutlich, dass ich nicht daran interessiert war, mich von der Familie Hohenberg beschützen zu lassen. Doch schon meinte Herr Hohenberg:“ Es gibt keinen Grund, sich aufzulehnen, Isabel. Hier wird es Dir sehr gut gehen und an nichts fehlen. Albert wird schon dafür sorgen. Du kannst Dich ganz beruhigt fallen lassen und wir werden Dich auffangen! Aber jetzt wirst Du erschöpft sein und schlafen wollen. Albert! Sag Deinem Baby: gute Nacht.“
Albert drängte sich freudestrahlend zwischen seine Eltern, drückte mir einen feuchten Kuss auf die Stirn und sagte:“ Baby jetzt schlafen! Albert aufpassen!“
Mit diesen Worten verließen die Drei das Zimmer und schlossen die Tür hinter sich.
Das konnte doch nur alles ein schlechter Scherz sein! Dachte ich panisch und wartete auf die Rückkehr der Hohenbergs. Doch es tat sich nichts. Okay! Jetzt konnte ich an der Situation nichts ändern, doch morgen früh würde ich sofort dieses Haus verlassen, nahm ich mir vor und schlief ein.
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:24.06.07 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube die falle ist zugeschnappt. jetzt wird sie behandelt wie ein baby.

wird sie von albert auch noch gewaschen und rasiert?

hilfe wird sie von den hohenbergs keine bekommen, sie tolerieren ja das ganze oder mischen sie mit?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:24.06.07 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


nun hat es sie doch erwischt!

Mal sehen, wie es weiter geht!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:24.06.07 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Ohh jetzt sitzt Isabell in der Tinte. Albert paßt auf
sie auf. Und in der Zwischenzeit löst Herr Hohenberg
Isabells Wohnung auf und erzählt allen, daß Isabell
einen Auslandsaufenthalt hat ... ... ...

Viele Grüße SteveN
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:25.06.07 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Okay! Jetzt konnte ich an der Situation nichts ändern, doch morgen früh würde ich sofort dieses Haus verlassen, nahm ich mir vor und schlief ein.


Wenn das mal gut geht. Sie wurde ja schon von ihrem Bekannten gewarnt.

Wie sagte sie damals zu ihm?
Zitat

Ich kann Dich beruhigen: DIE sind total normal! Echt!

Wie man sich doch täuschen kann.

Albert wird sie nicht gehen lassen wollen. Und was Albert will ist in diesem Hause Gesetz.

Freue mich auf die Fortsetzung.
-----


-----
Gruss vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 25.06.07 um 09:26 geändert
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Babydoll
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  Die Putzstelle oder das Kindermädchen - Teil 6 Datum:27.06.07 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lief durch den Garten und versuchte an den Bäumen vorbei zu laufen. Doch die Äste hielten mich zurück. Immer wieder schlungen sie ihre Astarme um meinen Bauch und zerrten mich in den Garten zurück. Orientierungslos rannte ich durch die Parkanlage. Angsterfüllt und außer Atem sah ich dann das Haus. Herr Hohenberg stand auf der Terrasse und breitete seine Arme aus. Ich lief auf ihn zu, um ihn umzuwerfen; er jedoch stand fest wie eine Eiche und hielt mich mit seinen kräftigen Armen fest. Ich wehrte mich und versuchte aus seiner Umarmung zu entkommen. Kratzen, Beißen, Treten ... alles vergebens! Unbeirrt lächelte er mich an, ohne seine Umarmung zu lösen. Verzweifelt heulte ich auf und öffnete die Augen!
Ich lag in meinem Bett und der Schlafsack hielt mich, genau wie die unbestechliche Umarmung von Herrn Hohenberg, fest. Mein Kopfkissen war feucht und mein Atem flach und kurz. Es war ein Traum! Schluchzend erkannte ich, dass ich noch immer im Haus der Hohenbergs, fixiert im Bett lag und der Traum nur das Ergebnis meiner Gefangenschaft ausdrückte.

Es war schon hell und die Sonne schien in mein Zimmer. Leider konnte ich nicht aufstehen, um in den Garten zu schauen. Als sich die Zimmertür öffnete, erschrak ich. Albert kam hinein und trat gutgelaunt an mein Bett. „Isabel wach! Isabel fein geschlafen? Jetzt Baby frühstücken!“ Er zog ein Nuckelfläschchen mit Milch hervor und steckte es, nachdem er den Schnuller gelöst hatte, in meinen Mund. Unfähig mich zu wehren, sog ich vorsichtig an der Flasche mit der warmen Milch. Albert setzte sich auf den Bettrand und guckte mich zufrieden an.
Sobald er mich losgebunden hat, bin ich hier weg! Nahm ich mir vor und saugte das Fläschchen leer. Als er es auf den Nachttisch stellte, versuchte ich erneut, ihn davon zu überzeugen, mich frei zu lassen.
„Albert. Mein lieber Albert. Lass die Isabel jetzt frei. Ich komme doch am Dienstag wieder. Und die bösen Leute sind nicht da – die sind nämlich gar nicht böse. Das war nur eine Redensart!“ Ich blickte ihn sanft an und hoffte auf sein Einsehen.
Albert war damit beschäftigt, das Schloss des Schlafsackes zu öffnen, als er plötzlich inne hielt. „Isabel nicht zurück. Isabel hier zu Hause!“ Er zog den Reißverschluss bis zum Bauchnabel auf und befühlte meine Windel. Erschreckt und beschämt kniff ich meine Schenkel zusammen! „Albert! Was tust Du denn da?“
„Albert guckt, ob Babys Windel voll ist. Isabel hat noch nicht voll gemacht. Dann Albert warten.“ Er schloss den Reißverschluss erneut und setzte sich wieder auf den Bettrand.
„Albert immer aufpassen, auf Baby. Isabel, Alberts beste Freundin!“ Bestimmt nickend unterstrich er seine Worte. „Albert sehr glücklich!“
Frustriert schüttelte ich den Kopf. „Nein, Albert! Isabel ist nicht Dein Baby! Ich bin Deine Freundin – okay – aber nicht Dein BABY! Versteh das doch endlich!“
Er schien gedanklich weit weg zu sein, denn er reagierte nicht auf meine Worte. „Albert ... Albert ... Hör mir doch zu! Du musst mich gehen lassen! Mir passiert wirklich nichts!“
Geistesabwesend schaute er mich an und meinte:“ Albert mit Isabel nach unten gehen.“ Mit diesen Worten löste er die Schlaufen des Schlafsackes von den niedrigen Gitterstäben und ich konnte mich aufrichten. Gehen konnte ich mit diesem Sack immer noch nicht und meine Arme, waren nach wie vor, an dem Schlafsack fixiert.

Hilfesuchend guckte ich ihn an und sagte:“ Du musst den Schlafsack öffnen, sonst kann ich nicht gehen.“
Nachdenklich blickte er mich an und löste zunächst die Handgelenks-Fixierungen. „Ja ... So Isabel kann krabbeln. Wenn Isabel krabbelt, können böse Leute sie nicht sehen. Gut so!“ Erfreut über seine Idee, klatschte er in die Hände.
„Aber Albert ... Nein! Ich krabbele nicht!“ Doch Albert hatte mich schon aus dem Bett gezogen. Ich stand vor ihm und versuchte einen Schritt nach vorne zu machen. Der Schlafsack jedoch hatte es nicht vorgesehen, darin zu gehen und ich fiel vornüber. Ärgerlich sagte ich:“ Jetzt schau! Ich kann so nicht gehen!“
Albert erwiderte:“ Isabel krabbeln, Albert gesagt!“ Er ging zur Zimmertür, öffnete sie und wartete darauf, dass ich zu ihm kroch.
Wütend blickte ich ihn auf allen Vieren, von unten herauf an! „Albert ... öffne jetzt sofort den Schlafsack! Es ist jetzt wirklich nicht mehr lustig!“
Er trat auf mich zu und musterte mich eingehend. „Isabel nicht krabbeln? Hm ... Dann Isabel braucht Leine.“ Und er öffnete den Schrank und zog ein Brustgeschirr, wie man es von Babys, die nicht aus dem Kinderwagen fallen sollten kannte, hinaus. Mit großen Augen starrte ich ihn an und rief:“ Niemals! Du wirst mir das nicht anlegen!“
Doch Albert schritt unbeirrt auf mich zu und legte mir das Geschirr um den Oberkörper an. Ich wehrte mich, doch konnte ich kaum etwas ausrichten. Er war viel kräftiger als ich und außerdem konnte ich mich durch den Schlafsack nur bedingt bewegen. Als er die Schnallen des Brustgeschirrs im Rücken geschlossen hatte, befestigte er eine Leine am Rücken und zog stramm daran. Ich musste ihm, wohl oder übel, folgen. Mühsam kroch ich auf allen Vieren hinter ihm her, wobei sich der Schlafsack ständig zwischen meinen Beinen verschlang und mich am Weiterkriechen hinderte. Die Treppe war ein weiteres Handicap. Unschlüssig saß ich davor und wusste nicht, wie ich hinunter kriechen sollte, ohne kopfüber zu fallen. Albert stand schon auf der obersten Stufe und zog nun ungeduldig an der Leine. „Isabel langsam Treppe runter kriechen.“

Scherzkeks! Dachte ich noch und ließ mich langsam, die Füße voran, die Treppe hinunter rutschen. Unten angekommen war ich stinksauer und wollte meinem Pflegekind den Marsch blasen! Doch dieser zog schon fest an der Leine und ärgerlich kroch ich hinter ihm ins Esszimmer her.
Als ich die Hohenbergs am Tisch sitzen sah, keimte Hoffnung in mir auf. „Bitte! Frau Hohenberg! Herr Hohenberg! Bitte sagen Sie Albert, dass er mich losmachen soll! Schauen Sie mich an: ich kann mich gar nicht rühren!“ Flehentlich hoffte ich auf Erlösung.

Herr Hohenberg stand auf und hob mich wortlos auf einen Stuhl, der gestern noch nicht da stand. Es war ein Hochstuhl; allerdings war dieser groß genug, um Platz für mich darauf zu finden! Albert befestigte die Leine an diesen Stuhl und setzte sich dann neben mich an den Tisch.
Ungläubig starrte ich Herrn Hohenberg an. „Aber ... Herr Hohenberg! Was tun Sie denn da? Sie müssen mich doch gehen lassen! Bitte!“ Inzwischen rollten Tränen meine Wangen hinunter und ich bekam wirklich Angst.
Alberts Vater schaute mich ruhig an und meinte dann:“ Isabel, hör doch bitte mit dem Gezeter auf. Du wirst hier von uns beschützt und dafür müssen wir Dich dementsprechend halten, so dass wir immer wissen, wo Du bist und was Du tust. Es wird Dir sehr gut gehen und Albert wird Dir ein guter Freund sein. Er wird auf Dich aufpassen, so dass keine bösen Leute mehr an Dich herantreten können. Und davor hast Du doch Angst, oder? Vor den bösen Leuten, nicht wahr?! Das hast Du uns gestern noch gesagt. Und da wir Dich sehr gern haben, nehmen wir Deine Worte ernst! Und nun: lasst uns essen!“ Er wand sich seinem Frühstück zu und ich saß ihm mit geöffnetem Mund gegenüber. Der hatte doch komplett den Verstand verloren! In meinem Kopf überschlugen sich die Bilder und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen! Bleib jetzt ganz ruhig, Isabel! Ermahnte ich mich und fing ganz leise an zu sprechen:“ Herr Hohenberg ... Ich werde Sie nun noch einmal bitten, mich aus diesem Stuhl zu befreien. Was Sie hier tun, ist Freiheitsberaubung und ich benötige Ihren Schutz nicht. Ich komme sehr gut alleine zurecht und habe auch keine Angst vor „bösen Leuten“! Das war doch nur ein zynischer Ausdruck für die höher werdenden Kosten. Und das wissen Sie auch! Warum drehen Sie mir die Worte im Mund herum? Jetzt machen Sie mich bitte frei, bevor ich andere Schritte einleiten muss.“ Mein Ton war sehr freundlich, mit der nötigen Strenge im Unterton.

Herr Hohenberg hatte mich aussprechen lassen und blickte mich nun interessiert an. „Du möchtest andere Schritte einleiten?“ Schmunzelnd lehnte er sich zurück. „Dann erkläre mir doch bitte, welche Schritte das sind!“
Ich fühlte mich so unsagbar lächerlich in meiner misslichen Lage! Ja! Was sollte ich schon für Schritte unternehmen? Ich saß fixiert in einem Hochstuhl und konnte mich keinen Zentimeter weit bewegen! Sein Spott entging mir nicht und trotzdem wollte ich nicht klein beigeben! Es musste doch möglich sein, hier zu entkommen! Dachte ich mir, während ich erneut anfing zu reden:“ Sie haben natürlich vollkommen Recht, dass ich in meiner jetzigen Situation gar nichts ausrichten kann. Aber ich habe viele Freunde, die mich schon heute sehr vermissen werden. Und diese wissen, dass ich hier bei ihnen im Haus bin. Nun werden Sie doch vernünftig und lassen mich gehen! Das hat doch eh keinen Zweck! Über kurz oder lang, würden sie mich eh hier finden!“ Ich appellierte an Herrn Hohenbergs Verstand und malte mir gute Chancen aus.
Herr Hohenbergs Stirn lag in nachdenklichen Falten und er meinte: „Ja, da hast Du allerdings Recht! Die Möglichkeit, dass Dich hier jemand aufsuchen wird, ist recht groß.“ Nachdenklich rieb er seinen Zeigefinger an der Nase hoch und runter. „Die bösen Leute werden hierher kommen und Dich uns wegnehmen wollen.“
Albert sprang vom Tisch auf und stellte sich hinter mich. Er schlang seine Arme um meinen Oberkörper und schrie:“ Nein! Nicht wegnehmen! Isabel mein!“
Frau Hohenberg zog Albert liebevoll auf seinen Stuhl zurück und sagte:“ Nein, mein Kind. Niemand wird uns Isabel wegnehmen! Das wird der Papa schon verhindern. Wir werden uns eine Weile zurückziehen und Isabel als Kindermädchen mitnehmen.“ Glücklich strahlte Albert seine Mutter an. „Ja, Isabel bei Albert bleiben!“

„Selbstverständlich werden wir Dir das großzügig vergüten und ein Konto für Dich einrichten“, fuhr Herr Hohenberg seine Erläuterungen fort. „Damit auch Deine Freunde sehen, dass Du uns eigenständig begleitest, wirst Du Ihnen gleich telefonisch mitteilen, dass Du einen längeren Auslandsaufenthalt mit uns eingeplant hast und noch nicht weißt, wann Du zurückkehren wirst.“
Ich platzte ihm ins Wort:“ Das können Sie knicken! Ich rufe niemanden an! Vergessen Sie es!“ Ich haute meine Hände auf den kleinen Tisch am Hochstuhl und schnaubte wie ein Raubtier! „Nein! Nein! Nein! Das dürfen Sie nicht tun!“ Verzweiflung machte sich breit und ich heulte erneut los.
„Wenn Du nicht anrufst, ist das auch nicht weiter tragisch. Dann werden wir für Dich anrufen und es Deinem Freund erklären.“
Ich stutzte! Wieso meinem Freund? Ich sprach doch von mehreren! Tatsächlich hatte ich es wirklich nur dem einen gesagt, den ich im Café getroffen hatte. Aber das konnten die doch nicht wissen!
„Wir werden ihm die Vollmacht über Dein Konto geben. Dann wird er keine Fragen stellen.“ Zufrieden lächelnd, über sein Vorhaben, nickte Herr Hohenberg zustimmend mit dem Kopf.

Mir blieb die Spucke weg! Das gibt es doch gar nicht! Ich malte mir aus, wie Hohenbergs bei ihm anriefen und überlegte, was mein Bekannter sich dabei denken würde. Klar! Er sagte, dass die Familie zwar merkwürdig sei. Wenn er aber ein gut gefülltes Konto sähe, welches für meine „Dienste“ angelegt wurde, würde er keinen Zweifel haben, dass ich nicht freiwillig mitgegangen wäre und würde alles auf sich beruhen lassen. Warum sollte er dann auch Bedenken haben?!
Aber was war mit meiner Wohnung und meinem Job? Spätestens nächste Woche würde mein Chef anrufen und fragen, wo ich bliebe! Genau diese Gedanken schilderte ich freudig Herrn Hohenberg! Jetzt hatte ich ihn! Gaunerisch blickte ich ihn an.

Plötzlich schellte es an der Haustür! Erfreut blickte ich die Familie an und meinte:“ So! Und jetzt werde ich hier rausgeholt!“
Herr Hohenberg stand schnell auf, zog mich aus dem Hochstuhl hinaus und setzte mich in einen Laufstall, der auch erst seit heute dort stand. Er war gerade mal groß genug, dass ich mich mit gestreckten Beinen hineinsetzen konnte und mit flinken Fingern befestigte er die Leine des Laufgeschirrs an den Gitterstäben. „Hilfe!“ Schrie ich. Was sollte das denn jetzt werden? Noch ehe ich weiter überlegen konnte, stopfte Frau Hohenberg mir einen Schnuller in den Mund, verschloss ihn am Hinterkopf und zog mir eine weiße Rüschenhaube über den Kopf. Die Borde des Häubchens war so breit, dass es fast mein komplettes Gesicht verdeckte! Irritiert und überrascht fing ich zu strampeln an. Ich konnte mich zwar innerhalb des Laufstalles frei bewegen, aber der Schlafsack, das Brustgeschirr, die Fäustlinge und der Schnuller hielten mich total gefangen! Erschreckt stellte ich fest, dass mich so niemand erkennen konnte!

Als das Hausmädchen einen Herrn in das Esszimmer führte, durchfuhr es mich wie ein Blitz! Das war doch mein Hauswirt! Ich blinzelte durch die Spitze des Häubchens und versuchte auf mich aufmerksam zu machen! „Hea Fmick! Bicke! Helfeng chi mia!” Nervös riss ich am Brustgeschirr und versuchte mich vergeblich zu befreien.
Herr Schmidt trat in das Esszimmer und reichte Herrn Hohenberg freundlich die Hand. Er schaute kurz zu mir hinüber und fragte:“ Ach – ich dachte, dass Sie nur einen Sohn haben. Dass Sie auch ein Mädchen haben, ist mir neu. Naja - die Leute erzählen eben nicht alles. Dann muss die Frau Wagner auf beide Kinder aufpassen?“
Fassungslos hörte ich seine Frage! Er erkannte mich nicht! Wie auch?! In diesem Aufzug hätte mich noch nicht einmal meine eigene Mutter erkannt! Wie sollte mich dann mein Hauswirt, der mich vielleicht 4-5 mal im Jahr sieht, erkennen?!

Mich verließ der Mut. Hoffnungslos kauerte ich in dem Ställchen und beobachtete schluchzend die makabere Situation.
„Ja. Das ist unser Mädchen.“ Erklärte Herr Hohenberg. „Allerdings ist sie sehr scheu und hat Angst vor fremden Leuten. Darum weint sie, wenn wir Gäste haben. Das ist auch der Grund, warum wir sehr zurückgezogen leben. Aber wir kommen damit sehr gut zurecht. Wenn es Sie nicht stört, werden wir hier sitzen bleiben. Sie wird sich schon beruhigen.“ Er bot Herrn Schmidt einen Platz an und sie fingen an, über das eigentliche Thema zu sprechen.

„Also. Frau Wagner wird die nächsten Monate mit Ihnen verreisen? Habe ich das so richtig verstanden?“ Herr Schmidt schaute Herrn Hohenberg fragend an.
„Ja. Das ist richtig.“ Erwiderte dieser. „Und da stellte sich natürlich das Problem der Wohnung. Darum haben wir Sie hergebeten. Es wäre natürlich völlig überflüssig, die Wohnung weiter anzumieten. Daher möchten wir mit Ihnen eine Lösung finden. Wir könnten Ihnen eine Abschlagszahlung von 2 Monatsmieten anbieten. Sie könnten die Wohnung natürlich umgehend weiter vermieten und müssten die Zeit nicht abwarten“, erklärte Herr Hohenberg.
Ungläubig hörte ich zu! Das konnte er doch nicht machen! Darauf wird sich der alte Schmidt nie einlassen! Ich zerrte an meinem Brustgeschirr und schrie durch den Schnuller:“ Ngeing! Ngich Hea Fmick!” Niemand hätte diese undeutlichen Wortstücke verstehen können! Nur ich wusste, was es heißen sollte. Nur hatte ich davon in diesem Moment rein gar nichts!

Herr Schmidt blickte zu mir hinüber und fragte dann vorsichtig:“ Sind Sie sicher, dass es gut ist, wenn wir hier bleiben? Ich habe das Gefühl, dass ihre Tochter durch meine Anwesenheit sehr unruhig und aufgebracht ist.“
„Machen Sie sich keine Sorgen!“ Frau Hohenberg stand auf und trat an den Laufstall. „Unser Mädchen ist müde und wir werden uns gleich, wenn Sie gegangen sind, um sie kümmern.“ Sie tätschelte meine Wange, was mich noch wütender werden ließ und fahrig wütete ich in meinem Laufstall herum.

Herr Schmidt hatte sich seinem Gesprächspartner wieder zugewandt und meinte:“ Wo ist denn die Frau Wagner? Ich habe sie noch gar nicht gesehen!“
„Aba üch bing goch fia!“, rief ich ihm zu, doch seine Reaktion verriet mir, dass er mich eh nicht verstand.
„Sie ist schon mit unserer Haushaltshife vorgefahren, um sich vor Ort um alles zu kümmern. Und jetzt möchten wir in ihrem Namen, die Formalitäten klären. Aber sie wird Sie natürlich auch gerne anrufen, damit Sie sicher sein können, dass es in ihrem Interesse ist, die Wohnung zu kündigen. Wir wollten ihr nur die Arbeit abnehmen.“ Erklärte der überaus freundliche Hausherr.
Ich erkannte, dass diese Situation perfekt inszeniert war und die Hohenbergs wollten, dass ich meine Entmündigung live miterleben konnte!
„Aber nein, Herr Hohenberg! Natürlich braucht sie mich nicht anzurufen. Ich glaube Ihnen doch, dass die Frau Wagner in guten Händen bei Ihnen ist.“ Herr Schmidt willigte in das großzügige Angebot von Herrn Hohenberg ein, nahm den Scheck dankend entgegen und verließ das Haus.

Ich hockte in meinem Ställchen und blickte traurig zu meiner „Wahl-Familie“.
Herr Hohenberg trat an den Laufstall, kniete sich zu mir hinunter und meinte:“ Siehst Du, Isabel. Noch nicht einmal Dein Hauswirt hat Dich erkannt. Deine Angstzustände haben mir gezeigt, dass wir auf Dich aufpassen müssen. Du brauchst ab heute keine Angst mehr vor bösen Leuten zu haben!“ Damit stellte er sich hin, lächelte mich noch einmal liebevoll an und ging aus dem Esszimmer hinaus.
Albert kniete sich ebenfalls vor den Laufstall und schaute mich mit verliebten Augen an. „Isabel jetzt hier bei Albert. Albert ganz lieb zu Isabel. Isabel jetzt schlafen!“ Er löste die Leine vom Laufstall, öffnete das kleine Gitter und umständlich krabbelte ich hinter ihm, in das Gästezimmer, hinterher.
Widerstandslos ließ ich mich in das Bett legen und nahm wie in Trance zur Kenntnis, wie Albert den Schlafsack am Bett fixierte. Das Brustgeschirr hatte er vorher gelöst und legte es auf den Nachttisch. "Jetzt Isabel fein schlafen und Albert auch." Er ging aus dem Zimmer und ließ eine nachdenkliche Isabel Wagner zurück ...
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:27.06.07 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


wow... die Story wird immer besser und macht immer mehr Lust auf mehr...

bitte unbedingt weiterschreiben.... mein Kopfkino arbeitet gewaltig

Gruß
Julchen
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:27.06.07 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wurde ihr jede möglichkeit genommen in ihr eigenes leben zurückzukehren.

kann sie sich damit abfinden?

wird sie ungehorsam sein und dafür bestraft werden?

du wirst das alles in den nächsten folgen erzähen. danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:28.06.07 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Das habe ich mir schon gedacht das es so weit kommt.
Wie schon einmal gesagt, was Albert will, ist im Hause Hohenberg Gesetz.
Sie wird sich mit der Situation, das sie jetzt als Alberts Baby gehalten wird, abfinden müssen.
Von ihrem Hauswirt kann sie keine Hilfe erwarten.
Das Kinderbett, der Laufstall sowie der Kinderwagen werden ihr neues Zuhause sein.
Wie wird sie mit der Situation zurechtkommen, in Zukunft in die Windel zu machen.
Um dann von Albert neu gewickelt zu werden.
Da Babys normal noch Haarlos sind, wird sie Albert wahrscheinlich auch rasieren.
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Gruss vom Zwerglein.
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  Die Putzstelle oder das Kindermädchen - Teil 7 Datum:01.07.07 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Albert stand schon neben meinem Bett, als ich die Augen öffnete. Er lächelte mich warm an und sagte:“ Isabel so fein! Albert Isabel ganz doll lieb hat!“ Sein verklärter Gesichtsausdruck unterstrich seine Worte und zaghaft lächelte ich ihm zurück. Ich konnte ihm einfach nicht böse sein! Es war ja nicht seine Schuld, dass ich mich in dieser Situation befand – er wollte lediglich seine Freundin behalten und tat alles dafür, dass sie bei ihm blieb. In seinem verwirrten Geist gab es kein Schuldgefühl, sondern nur Liebe! Seufzend stöhnte ich durch den Schnuller und versuchte zu sprechen. „Alberck, Ifabel muff auf gie Tolette.“ Mein Harndrang wurde immer ärger und mühsam kniff ich meine Blasenmuskulatur nach oben zusammen.

Albert streichelte meine Wange und sagte:“ Isabel kann Pipi in die Pampers machen. Albert wechselt, wenn voll.“ Seine verantwortungsvolle Mimik ließ mich etwas schmunzeln und dennoch wollte ich ihn davon überzeugen, dass es normal ist, wenn ich auf die Toilette ginge. „Alberck ... Ich gehe imma auf gie Toilette unk mach feik greißig chahren ngich mehr ing gie Hofe.“
Albert blickte mich mit großen Augen an und sagte:“ Isabel gar keine Pampers machen?“
Erleichtert atmete ich auf! Der erste Schritt war getan! Er hatte mich verstanden und machte sich darüber Gedanken, dass ich seit 30 Jahren nicht mehr in die Hose machte!
Er kratzte sich an der Stirn und meinte dann:“ Aber jetzt Isabel wieder in die Pampers machen. Albert macht Isabel schön sauber!“
Ich rollte die Augen zum Himmel! Das darf doch nicht wahr sein! Es fing doch gerade so gut an! Ich machte Anstalten weiter zu sprechen, als Herr Hohenberg in das Zimmer trat. Sofort fröstelte ich; dieser Mann jagte mir einen Heiden-Respekt ein und vorsichtig schaute ich ihn an.

Albert lief gleich auf seinen Vater zu und sagte:“ Papa. Isabel kein Pipi machen. Isabel schon 30 Jahre keine Pampers mehr!“ Seine große Überraschung darüber, dass ich schon seit 3 Jahrzehnten keine Windeln mehr trug, erstaunte mich. Hatte Albert denn Windeln um? Ich hatte nicht drauf geachtet, aber es ist mir auch nicht aufgefallen, dass er gewindelt werden musste.
Herr Hohenberg sprach besonnen:“ Was? Die Isabel hat schon seit 30 Jahren keine Pampers mehr? Och, die Ärmste! Na, dann ist es ja umso besser, dass sie jetzt bei uns ist. Hier darf sie wieder den ganzen Tag in die Windel machen und Du Albert, wirst sie dabei unterstützen, nicht wahr?“ Vermittelnd schaute er seinen Sohn an. Albert nickte eifrig und meinte:“ Ja, Albert Isabel helfen in die Pampers zu machen!“
Er rannte zu meinem Bett und erklärte freudig:“ Albert Isabel helfen, in die Pampers zu machen. Isabel viel trinken. Albert Isabel füttern mit viel Wasser und Milch. Dann Isabel muss Pipi machen!“ Seine Fürsorge war wirklich herzlich, jedoch wollte ich in diesem Moment einfach nur eine Bratpfanne, um diese, Herrn Hohenberg über den Hinterkopf zu ziehen! ER redete seinem Sohn ein, dass es normal sei, in die Hosen zu machen! Wütend blickte ich ihn an. Er schien immun gegen diese Art von Blickkontakt zu sein und half Albert, mich aus dem Schlafsack zu lösen.

Als ich vor dem Bett stand, legte Herr Hohenberg mir sofort das Brustgeschirr an, so dass ich mich keinen Zentimeter alleine fortbewegen konnte. Er setzte mich auf einen flachen Tisch, eine Art Wickelkommode und stülpte mir das weiße Kleid über, welches Albert mir vor einigen Tagen geschenkt hatte.
„Heute werden wir Alberts Tante besuchen gehen und Dich dafür besonders schick machen. Hier haben wir das passende Häubchen zu Deinem Kleid.“ Und legte ein weißes Spitzenhäubchen über meinen Hinterkopf, während er versuchte, meine üppige Haarmähne unter die Haube zu stopfen. Immer wieder fielen meine langen Haaren aus dem Häubchen heraus und ärgerlich stopfte er sie wieder zurück. Ich war etwas belustigt über seine Gereiztheit und nahm mir vor, ihn in Zukunft häufiger zu ärgern, damit er mich schnellstens gehen liesse!
„Argh! Diese Haare!“ Er beschäftigte sich noch immer mit der Bändigung meiner Mähne. Als er sie endlich unter Dach und Fach hatte, schloss er die Haube unter meinem Kinn, mit einer Schleife und sagte:“ Bevor wir zu Deiner Tante fahren, werden wir mit Isabel zum Friseur gehen – die Haare müssen kürzer!“
Panisch riss ich meine in Fäustling verhüllten Hände zum Kopf. Meine Haare?! Nein! Niemals! Da kommt kein Zentimeter ab! Ärgerlich schüttelte ich den Kopf und rief:“ Ngeing! Ngie!“
Herr Hohenberg lächelte mich überheblich an und meinte:“ Und? Wer fragt Dich?“ Er wand sich Albert zu. „Albert: entscheide Du, ob wir die Haare schneiden sollen. Isabel ist Dein Baby!“
Albert schien geschmeichelt zu sein, dass sein Vater ihm diese Entscheidung überließ und er antwortete bedacht: “Albert Isabel Haare schneiden. Dann Isabel ganz schön!“
Angsterfüllt blickte ich meine beiden Peiniger an. „Neing, bicke ngich!“ Aber Albert nahm mich liebevoll in den Arm und flüsterte:“ Albert ganz schön machen. Isabel keine Angst!“
Mit diesen Worten zog er mich vom Tisch hinunter und ich durfte aufrecht mit den Beiden nach unten in die Küche gehen.

Dort angekommen, setzte mich Herr Hohenberg auf einen Hochstuhl, der das Exemplar aus dem Esszimmer zu sein schien und befestigte meine Hände daran.
Albert trat hinter mich, öffnete das Häubchen und entfernte den Schnuller. Dann fasste er meine Haare zu einem Zopf und hielt sie im Nacken zusammen. „Nein! Albert! Nein!“, schrie ich ihm entgegen und windete mich hin und her. In meiner Angst entleerte sich meine Blase eigenständig in die Windel, was ich kaum zur Kenntnis nahm. Ich wollte nur diesem Haarschnitt entkommen! Doch Herr Hohenberg hielt meinen Kopf fest in den Händen. Das schneidende Geräusch der Schere klang wie ein Rasenmäher-Messer, welches schnappend jeden Grashalm kappte. Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten – meine schönen Haare! Sie fielen nach und nach zu Boden, bis Albert den Zopf komplett abgeschnitten hatte. Anschließend drehte er den Stuhl zu sich herum, so dass er mich genau anschauen konnte. Umsichtig schnitt er nun auch den Pony ab. Dann trat er neben mich. Mit verquollenen Augen starrte ich meinen Zwangs-Friseur an. „Isabel nicht traurig sein.“ Albert strahlte. „Isabel sehr schön jetzt! Viel schöner als vorher! Isabel guck!“ Er rannte aus der Küche, um kurz darauf mit einem Handspiegel zurückzukehren. Diesen hielt er mir vor das Gesicht und ich schaute hinein.

Mein Haar, welches vorher schulterblattlang war, reichte jetzt noch bis knapp zum Kinn und der Pony gerade noch bis zur Stirnhälfte. Meine üppige Haarpracht lag auf dem Boden und traurig senkte ich den Blick dorthin. Jetzt waren sie ab! Und ich fühlte mich so beschämt, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Dieser Haarschnitt hatte nichts mehr mit meiner Lässigkeit zu tun: ich sah brav und uninteressant aus! Schluchzend kauerte ich auf meinem Stuhl und meine Kraft, mich aufzulehnen, schwand minütlich. Sie machten ja eh, was sie wollten! Und ich konnte nichts dagegen ausrichten.
Herr Hohenberg lächelte mich herzlich an und meinte:“ Albert hat Recht: Du siehst viel netter aus! Und jetzt wird Dir auch das Häubchen besser passen!“ Er stülpte es über meinen Hinterkopf und konnte mühelos die restlichen Haare darunter verbergen. Nachdem er die Schleife unter meinem Kinn verschlossen hatte, betrachtete er mich wohlwollend. „Ja! So ist es gut! Man erkennt Dich kaum wieder!“
Zerknirscht musste ich mir die Freude der Beiden mit ansehen und öffnete zaghaft den Mund, als Albert mich mit Brei fütterte. Ich war tief gedemütigt und ließ mich in diesem Moment fallen ...
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:01.07.07 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Herr Hohenberg lächelte mich überheblich an und meinte:“ Und? Wer fragt Dich?“ Er wand sich Albert zu. „Albert: entscheide Du, ob wir die Haare schneiden sollen. Isabel ist Dein Baby!“


Jetzt ist es soweit, Sie ist zum Baby degradiert worden, wurde Ihrer Freiheit und ihrer Haare beraubt.

Ab sofort muss Sie in die Windel machen.

Beim nächsten Windelwechsel wird Albert feststellen, das da Haare sind, wo Babys keine haben.

Als nächstes wird sie dann noch rasiert werden.

Nun warte ich auf die Fortsetzung. Will ja wissen was bei Alberts Tante so alles passiert.
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Gruss vom Zwerglein.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:01.07.07 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Nun läßt sich Isabel fallen.
Jetzt ist ihr alles egal. Jetzt ist sie auf dem richtigem
Wege ein Baby zu werden. Aber hat nicht jemand
ein Erwachsenen-Spielzeug? Einen Dildo für Isabel ?
Dann würde Isabel auf Wolke 7 schweben... ... ...

Viele Grüße SteveN
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:01.07.07 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Bin auch gespannt, wie es weiter geht!

Mich wundert aber eines: Wieso gibt Isabel so schnell auf?

Diese sich selbst aufgeben kommt in vielem Geschichten vor
und ist für mich schwer vorstellbar.
Gehört zwar nicht ganz hier her:
Ich habe damit erhebliche Problem - Es sind doch erwachsene Menschen, die denken, fühlen handeln....?
Wie kann man sich selbst so verleugnen?

Kann vielleicht jemand mir diesen Fakt erklären?

LG
Drachenwind
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Sasami-chan
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:01.07.07 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm vielleicht hat Isabell in ihrem Unterbewusstsein schon immer den Wunsch gehegt nicht so lässig zu sein sondern bevormundet zu werden und mit ihrem Kontakt zum Baby sein schwindet ihre selbstständigkeit da ihr Unterbewusster Wunsch stärker ist als ihre Äusserliches wirken.

Aber zur Story: Sie ist wieder toll
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:01.07.07 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wird sie total hilflos gemacht.

wird als baby zur schau gestellt.

wie lange wird das getrieben? ich befürchte jahre lang.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Sado
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:05.07.07 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


[Ich finde das diese Geschichte nicht nur super geschrieben ist sondern unbedingt weiter gehen muß!

P.S: Ein Baby hat doch keine Zähne] [img]

Liebe Grüße

Sado
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:10.07.07 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Wie wäre es, wenn die Hohenbergs noch ein
Schwesterchen für Isabell organisieren ? Damit
wäre sie nicht so alleine... ... ...

Viele Grüße SteveN
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Lonewolf Volljährigkeit geprüft
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Keusch, ja bitte - aber bitte nur mit Rückfahrschein!

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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:10.07.07 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Bin auch gespannt, wie es weiter geht!
Mich wundert aber eines: Wieso gibt Isabel so schnell auf?
Diese sich selbst aufgeben kommt in vielem Geschichten vor
und ist für mich schwer vorstellbar.
Gehört zwar nicht ganz hier her:
Ich habe damit erhebliche Problem - Es sind doch erwachsene Menschen, die denken, fühlen handeln....?
Wie kann man sich selbst so verleugnen?
Kann vielleicht jemand mir diesen Fakt erklären?
LG
Drachenwind


Hallo Drachenwind,
das ist in fast allen Geschichten so. Es gibt kaum Geschichten, wo sich jemand wehrt. Ich habe bisher nur 2 dieser Geschichten gefunden:

Breathe (wo das Gesetz involviert wird)

und

Jessicas Revenge (Ehemann und zwei Kumpels verteilen Gerechtigkeit cal. 45

Das Problem ist, beim wehren landet man schnell bei Gewalt und es ist leider so, dass Psychoterror und "Zwangs"-Bondage halt akzeptiert sind. Der / die Täter dürfen alles, aber das Opfer darf sich nicht wehren.

Ich bin hingegangen und hab mehrere Geschichten "modifiziert". Die liegt bei den Admins vor, aber ich glaube, die sind zu hart.
"Never go for the kill when you can go for the pain." - D'Hoffryn aus Buffy
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Titanic500 Volljährigkeit geprüft
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Lemwerder


Heute beginnt der Rest meines Lebens

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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:11.07.07 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich möchte hundertpro LONEWOLF zustimmen! Ich hasse einfach dieses "Welcome to Bondageland", dass in fast allen Storys zum Schluß durchkommt. Das Opfer leidet ... leidet .. leidet. Aber ist dennoch glücklich.
MICHI
(www.titanic500-home.com)
(www.michaelstrehlau.de)

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WinniWin Volljährigkeit geprüft
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Nimm das Leben nicht so ernst, ist ja nicht von Dauer!

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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:20.07.07 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


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BITTE !!!
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