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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  Selbst verschuldet! Datum:27.10.07 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Schon seit geraumer Zeit verspürte ich das bizarre Verlangen mich von dominanten Krankenschwestern, Ärztinnen, Laborantinnen oder Putzfrauen versklaven zu lassen.


Mit meiner Frau Sabine, einer karrieresüchtigen Blondine, welche soeben zur Chefsekretärin befördert worden war konnte ich nicht über meine bizarren Fetish reden und so befriedigte ich meine grenzenlose Sehnsucht auf diversen Seiten im Internet.


Das Verhängnis nahm seinen Lauf als ich eines Tages so unvorsichtig war und meine Dateien nicht ausreichend gesichert hatte.
Meine neugierige Frau entdeckte beim Surfen im Internet meine kostbar gehüteten Schätze und betrachtete sich angeekelt die Bilder von gefesselten Männern, Frauen in Berufsuniformen und Lederdominas.



Natürlich stellte mich Sabine sofort zur Rede, worauf ich ihr die ganze Wahrheit über meine sexuellen Fantasien beichtete.

Als ich ihr mein Herz ausgeschüttet hatte, nannte sie mich ein perverses Schwein und verlangte das ich mich lieber um eine neue Arbeitsstelle bemühen sollte, als meine Zeit mit diesem Schweinekram zu vergeuden.

Danach herrschte Funkstille zwischen uns, bis mir Sabine mitteilte dass wir am Freitagabend bei unserer Nachbarin Frau Rosenberg zum Grillen eingeladen waren.



Obwohl ich Beate absolut nicht leiden konnte ließ ich mich schließlich überreden und besiegelte damit ungeahnt mein Schicksal.


Während ich mich für eine alte Jeans, sowie ein bequemes T-Shirt entschied, zog sich meine Frau ein wadenlanges, durchknöpftes, rubinrotes Seidenkleid und ein Paar hochhackige, schwarze Riemchensandaletten an, welche ihre natürliche Eleganz perfekt unterstrich.

Obwohl Sabine bereits schon 36 Jahre zählte, war sie nach wievor eine begehrentswerte Frau mit schulterlangen, gelockten, schwarzen Haaren, einer kurvenreichen Figur mit wohlgeformten Brüsten und einem attraktiven Anlitz mit blauen Augen.

Es war 17.00 Uhr als wir bei unserer Gastgeberin eintrafen und im Gartenpavilion PLatz nahmen. Beate war etwa 40 Jahre alt,165 cm groß und besaß schulterlanges, zu einer modischen Turmfrisur gesyltes,blondes Haar, eine ansehliche Figur mit ausgeprägten Brüsten, sowie ein herbschönes Anlitz mit eiskalten, grauen Augen.


Bekleidet war die staatlich examierte Krankenschwester mit hochhackigen, roten Lackpumps, einer oberhalb des Bauchnabels lässig verknoteten, zitronengelben Bluse und einem knielangen, durchknöpften Jeansrock.

Während ich nun den Grill bedinte, saßen die beiden Frauen in der Hollywoodschaukel und unterhielten sich angeregt über den neusten Klatsch.
Nachdem wir den ersten Hunger gestillt hatten, tranken die beiden Damen Rotwein, während ich meinen Durst mit Bier stillte.

Etwa 2 Stunden später sollte sich mein bisheriges Leben grundlegend verändern.
Sabine, welche dem Alkohol kräftig zugesprochen hatte erzählte unserer Nachbarin zu meinem grenzenlosen Entsetzen von meinem bizarren Wunsch, Frauen als Sklave dienen zu wollen.


Vor Scham wäre ich am liebsten im Erdboden versunken, doch zu meinem Erstaunen zeigte sich Beate keineswegs schockiert, sondern erklärte meiner Frau anschaulich die Vorzüge eines Sklaven.


Sabine hörte den Ausführungen ihrer Freundin aufmerksam zu und fand immer mehr Gefallen an dem Gedanken mich zu ihrem Leibeigenen zu degradieren.

Als Beate wenig später den Tisch abräumen und das Geschirr spülen wollte, meinte Frau mit spöttischer Stimme:"Warum läßt du die schmutzige Arbeit nicht von Rainer erledigen? Schließlich träumt er seit langer Zeit davon als Sklave dienen zu dürfen"


" Ja,warum eigentlich nicht", stimmte Beate lachend zu und meinte zu mir mit dominanter Stimme: " Los,Sklave,nimm das dreckige Geschirr und folge mir in die Küche ".

Sexuell erregt befolgte ich ihren Befehl und begleitete meine Nachbarin ins Haus. In der Küche angelangt zeigte sie mir wo sich die Putzmittel befanden und wollte dann gerade den Raum wieder verlassen,als sie plötzlich innehielt und einen ärmellosen,weißen Nylonkassak aus dem Besenschrank holte.



" Los,anziehen,Sklave ",befahl mir unsere Nachbarin und fügte,als ich mich zunächst weigerte mit energischem Tonfall hinzu: " Na,los jetzt oder muß ich erst böse werden ".

Eingeschüchert durch ihre dominante Art zog ich nun den Arbeitskassak an,verschloß gewissenhaft die 5 Plastikknöpfe und machte mich dann an die Arbeit,während die beiden Frauen sich im Garten angeregt unterhielten.

Als ich mit meiner Arbeit fertig war, betrat Beate die Küche und meinte,nachdem sie kritisch meine Putzkünste begutachtet hatte, mit sarkastischer Stimme :


" Ausgezeichnet,Sklave und jetzt gehst du in den Keller, wo du uns ein Paar Seile oder Stricke besorgst,mit denen wir dich fesseln können. In deinem eigenen Interesse rate ich dir, meinen hübschen Nylonkassak an zu behalten und uns nicht allzu lange warten lassen. "



Die Aussicht von 2 Frauen zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt zu werden,ließ mich jede Vorsicht vergessen,so das ich mich schnell in den Keller begab um nach geeigneten Fesselungsmaterial zu suchen.


Nachdem ich mich für 6 je 4 m lange weiße Seile,3 je 1,5 m lange Stricke,sowie einer 25 m langen,orangefarbenen Wäscheleine aus Plastik entschieden hatte,verließ ich den Keller und begab mich in den Garten,wo die beiden Frauen bereits ungeduldig auf mich warteten.

Fortsetzung folgt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 27.10.07 um 14:50 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selbst verschuldet! Datum:27.10.07 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,


super du schreibst jetzt eine sm geschichte und hast gleich super begonnen.


wird er jetzt im garten an einen baum gefesselt oder wird er zum paket?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selbst verschuldet! Datum:27.10.07 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine. Ist eine Jugendsünde, als ich mich noch Bondage Boy nannte. Habe sie vor 2 Jahren in einem Fetischforum gepostet, welches Ende des Jahres seine Pforten schließt.

Habe sie jetzt noch einmal neu überarbeitet und finde das sie hier in das Fetischforum passen. Da ich " Die teuflische Putzfrau " jetzt nicht mehr weiter schreiben werde, da ich einfach keinen richtigen Bezug zu ihr finde, habe ich diesen alten, angestaubten Ladenhüter ins Rennen geworfen.

Aber keine Sorge, ich werde euch auch wieder mit neuen, nur hier erscheinenden Femdomstorys auf die Nerven gehen.
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Dreamer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selbst verschuldet! Datum:28.10.07 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hey,
guter Anfang.mach weiter.
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latexo1964 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selbst verschuldet! Datum:29.10.07 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


super anfang. ich freue mich auf viele schöne fortstzungen...
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Selbst verschuldet! Datum:29.10.07 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Blue Moon,

Interessanter Anfang. Da die Geschichte ja bereits existent ist, lass uns nicht so lange auf Fortsetzungen warten...

Gruß

Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  Selbst verschuldet! Teil 2. Datum:30.10.07 06:10 IP: gespeichert Moderator melden


Selbst verschuldet ! Teil 2.

 
Mit dem für mich bestimmten Fesselungsmaterial stand ich nun vor meinen beiden Dominas, welche mich nun mit strengen Blicken musterten und mir dann die Seile, Stricke, sowie die 25 m lange, orangefarbene Wäscheleine abnahmen.



Als mich meine Frau in Beates weißen Arbeitskassak sah, fing sie lauthals zulachen an und meinte mit amüsierter Stimme : " Goldig, du siehst aus wie eine richtige Putzfrau, Rainer. Ich bin schon am überlegen, ob ich dich meiner Chefin vorstellen soll, die bereits verzweifelt nach einer billigen Reinigungsfachkraft sucht. Da du sowieso arbeitslos bist, könnest du so zu unserem Lebensunterhalt etwas beitragen."





Gedemütigt durch diese niederschmetterte Aussage Sabines, sah ich nun wie sich Beate, nachdem sie die untersten Knöpfe ihres knielangen Jeansrocks öffnete, mit einem der 3 Stricke bewaffnete und mit dominanten Tonfall ankündigte: " So, Sklave, wir werden dich jetzt zu einem versandfertigen Postpaket verschnüren und uns anschließend ein wenig mit dir vergnügen. Los, umdrehen und die Hände kreuzförmig auf den Rücken verschränken.



Während mir nun unsere Nachbarin meine Hände auf den Rücken verschürte, folgte meine Frau Beates Beispiel, indem sie mir mit 2 Stricken meine Fußgelenke und Oberschenkel fesselte.


Vor sexueller Wohllust bebend, beobachtete ich nun wie Frau Rosenberg sich mit einem 5 m langen Seil bewaffnete und dieses mehrfach stramm um meinen gesamten Oberkörper wickelte. Nachdem Beate das Seil diagonal über meinen Brustkorb gespannt hatte, zog sie es zwischen meine Schenkeln hindurch und verknotete das Seilende mit meinen Handfesseln.



Danach platzierte Beate mich auf einen Plastikstuhl und sah fasziniert zu, wie mich Sabine nun mit einem weiteren Seil an den Stuhl festband.



Ich war sehr erstaunt über die Fesselungsmethoden meiner Frau, welche die Knoten ihrer exzellenten Bondagearbeit raffiniert verknotete und streng darauf bedacht war, das ich keinen Spielraum für eventuelle Befreiungsversuche besaß.



Mit beispielsloser Grausamkeit bog Sabine nun meine Beine nach hinten und verknotete das Seilende schließlich an einer Querverstrebung des weißen Plastikstuhls.




" So, mein Lieber, ich hoffe du bist mit unserer Fesselung zufrieden. Wenn nicht, so musst du nur Bescheid sagen. Wir haben noch 4 Seile und eine 25 m lange Plastikleine, mit denen wir jede deiner Bondagefantasien erfüllen können."



Inzwischen war unsere Nachbarin, welche kurz im Haus verschwunden war, wieder zurück gekehrt und hatte sich zu meiner grenzenlosen Überraschung ihre Krankenschwesteruniform angezogen.



Diese bestand aus hochhackigen, roten Lackpumps und einem knielangen, halbärmligen, durchknöpften, weißen Berufskittel. " Du hast mir doch erzählt, das Rainer davon träumt, von Frauen in Berufsuniformen dominiert zu wenden. ", entgegnete Beate spöttisch und fügte, während sie meiner Frau nun ebenfalls einen weißen Kittel reichte, mit honigsüßer Stimme hinzu: " Ich finde, wir sollten seinen Fetisch Rechnung tragen, vor allem wenn wir ihn gleich ein wenig foltern werden: "




" Eine gute Idee ", stimmte meine Frau unserer Nachbarin lachend zu und schlüpfte in Beates Reservekittel.. Nachdem sie die Knopfleiste ordnungsgemäß verschlossen hatte, nahm Sabine auf meinen Schoß Platz und fragte mich mit honigsüßer Stimme: " Nun, wie gefalle ich dir, als strenge Krankenschwester ? Eigentlich war ich bisher kein Fan von Berufsuniformen, aber jetzt muss ich doch zu geben das diese Kleidung überaus praktisch sind.. Deshalb werde ich mir in den nächsten Tagen einen eleganten Arztmantel, eine Krankenschwesteruniform und diverse andere Berufskittel kaufen."



Mit diesen Worten wandte sich meine Frau an Beate und fragte diese mit erwartungsvoller Stimme: " Ich hoffe, Du hast schon einige gemeine Ideen, wie wir unseren Gefangenen quälen können ?"



" Aber sicherlich, meine Teuerste", entgegnete Frau Rosenberg mit einem spitzbübischen Lächeln und fügte anschließend höhnisch hinzu: " Aber zuerst sollten wir ihn vorsichtshalber knebeln, damit er nicht durch eventuelle Hilfeschreie unsere neugierigen Nachbarn alarmieren kann. "




Mit diesen Worten entledigten sich die beiden Frauen ihres Slips, knüllten diese zusammen und befahlen mir den Mund zu öffnen.



Die Aussicht mit diesen Kleidungsstücke geknebelt zu werden schmeckte mir überhaupt nicht, so das ich mich hartnäckig weigerte dem Befehl Folge zu leisten.



" Oh, unser süßer Bondagesklave ist etwas widerspenstig ", meinte Beate spöttisch und presste mir dann blitzschnell meine Nasenflügel zusammen, so das ich nun notgedrungen meinen Mund öffnen musste.




Auf diese Gelegenheit hatte meine Frau nur gelauert und stopfte wir ziemlich brutal die beiden Slips in den Mund.
Nachdem Beate mit einer Rolle Leukoplast meine Lippen versiegelt hatte, war ich streng geknebelt und musste hilflos mit ansehen, wie Sabine nun meinen weißen Arbeitskassak aufknöpfte.


Mit einer Schere zerschnitt sie nun mein T-Shirt und riss sie mir das Kleidungsstück mit einem energischen Ruck vom Körper, so das ich nur mit meinem verwaschenen Jeans und Beates Kassak bekleidet war.



Danach machte Sabine unserer Nachbarin Platz, welche nun mit einer Holzspachtel Honig auf meinem Oberkörper und meinem Gesicht verteilte. Im Anschluß daran schaltete Frau Rosenberg die Außenbeleuchtung für den Garten an und setzte sich dann mit meiner die Hollywoodschaukel.




Während meine Peinigerin nun gemütlich Sekt tranken, wurde ich wenig später von Stechmücken heim gesucht, welche durch den süßen Duft des Honigs angelockt wurden.




Da ich zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt und an einen Stuhl gefesselt war, hatte ich natürlich keine Chance mich gegen diese Plagegeister zu wehren, welche nun über mich herfielen.



Nachdem die beiden Frauen sich eine zeitlang königlich über meine Situation amüsiert hatten, erlösten sie mich schließlich von meinen Qualen, indem sie den Honig von meinem Körper entfernten.




Wenn ich nun geglaubt hatte, das damit meine Qualen beendet waren, sollte ich mich gewaltig täuschen, denn meine gemeinen Folterknechtinnen hatten noch sehr viele Ideen, um mich zu quälen.




So ließen sie nun heißes Kerzenwachs über meinen Körper rinnen und verzierten meine Brustwarzen mit unzähligen Wäscheklammern. Danach wurde ich von beiden Frauen abwechslungsweise geohrfeigt und zum krönenden Abschluss banden sie mit einem dünnen Lederriemen meine Genetalien ab.




Es war weit nach Mitternacht, als die 2, als Krankenschwester verkleideten Damen endlich von mir abließen und mich von dem Stuhl losbanden.



Während meine Frau nun den von Beate geliehenen Krankenschwesterkittel auszog, entfernte Frau Rosenberg die Stricke um meinen Beinen und wollte dann gerade die Verknotung des Seils lösen mit denen mein Oberkörper verschnürt war, als sie von meiner Frau energisch daran gehindert wurde.



" Das perverse Schwein bleibt die Nacht über erstmal gefesselt und geknebelt. Ich werde dann am Samstag endgültig entscheiden, wie ich weiterhin mit ihm verfahren werde."



Während sich meine Frau nun mit den übrigen Seilen bewaffnete, verabschiedete sich Beate von mir, indem sie mich sanft auf meinen geknebelten Mund küsste und mit tröstender Stimme entgegnete: " Meinen Arbeitskassak darfst du als Geschenk für treue Sklavendienste behalten und wie ich Sabine kenne, wirst du ihn in der nächsten Zeit dringend benötigen."


FORTSETZUNG FOLGT !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 30.10.07 um 06:17 geändert
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dierna Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selbst verschuldet! Datum:30.10.07 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Fortsetzung. Was Rainer da wohl noch alles erdulden muss?
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  Selbst verschuldet! Teil 3. Datum:04.11.07 03:39 IP: gespeichert Moderator melden


Selbst verschuldet Teil 3.

 


Nachdem sich meine Frau von Beate verabschiedet hatte, bewaffnete sie sich mit den bei meiner Fesselung übrig gebliebenen Seilen, verknotete eines davon um meinen Hals und führte mich wie einen Hund an der Leine von dem Grundstück.



Zu hause angelangt wollte ich den Weg in unser Schlafzimmer einschlagen, doch Sabine durchkreuzte meine Absicht und zwang mich in die Kellertreppe hinunter zu gehen, wobei sie mit höhnischer Stimme meinte: " Du glaubst doch nicht im Ernst das ich mit einem perversen Schwein wie dir, das Bett teile. Da du mein Gefangener bist ist der Keller genau der geeignete Platz für dich."



Unten angelangt führte mich meine Frau in einen kleinen Raum wo wir unser Heizöl lagerten und kontrollierte den Sitz der Seile mit denen nicht nur meine Hände auf den Rücken gefesselt, sondern auch mein gesamter Oderkörper verschnürt waren



Danach musste ich auf einen unbequemen Betonsockel Platz nehmen und hilflos zu sehen wie mir die karrieregeile Chefsekretärin mit einem 4 m langen Seil meine Beine fixierte.
Nachdem Sabine mit einem weiteren Seil meinen Oberkörper an die Rohrleitungen gefesselt hatte, küsste sie mich auf meinen geknebelten Mund und meinte mit honigsüßer Stimme:



" Ich liebe dich noch immer, Rainer. Aber du hast durch deine masochistischen Neigungen, in mir abgrundtiefe, ja geradezu sadistische Phantasien geweckt. Ich werde dir deinen Traum von einer strengen Domina in diversen Berufsuniformen erfüllen und zwar derart, dass du es bitter bereuen wirst dich mir anvertraut zu haben."



Nachdem meine Frau ihre Drohung mit 2 schallenden Ohrfeigen untermauert hatte, wünschte sie mir spöttisch eine gute Nacht und verließ den Keller.



Da saß ich nun. Mit Seilen zu einer bratofenfertigen Weihnachtsgans verschnürt und geknebelt, war ich nun allein und konnte immer noch nicht fassen, was in den letzten Stunden alles geschehen war. Bis heute Abend war ich ein freier Mann gewesen, der sich nach Versklavung sehnte und nun war mein Traum Wirklichkeit geworden.



Obwohl meine Zukunft alles andere als verheißungsvoll war, erfüllte mich tiefe Befriedigung über mein besiegeltes Schicksal. Wie würde sich meine Frau morgen verhalten ? Wollte sie mir nur eine Lektion erteilen und mich danach wieder in die Freiheit entlassen ? Diese und unzählige andere Antworten geisterten durch meinen Kopf und ließen mich nicht zur Ruhe kommen.


Ich wurde wach als mir jemand brutal ins Gesicht schlug. Ich machte meine Augen auf und blickte in das haßverzehrte Antlitz meiner Frau , welche nun mit spöttischer Stimme entgegnete: " Guten Morgen, Sklave. Ich hoffe du hast gut geschlafen und bist bereit für weitere Qualen."



Mit diesen Worten befreite mich Sabine, welche an diesem regengrauen Samstag mit roten High-Heels, einer weißen Seidenbluse, sowie einem eleganten, knielangen, durchknöpften, grauen Nadelstreifenrock, bekleidet war, von meinen Fußfesseln und meinte während sie nun auch das Seil löste, mit dem mein Oberkörper an die Rohrleitungen fixiert war, mit sarkastischem Tonfall :



" Da ich heute Vormittag diverse Einkäufe erledigen muss wird dich Beate während meiner Abwesenheit beaufsichtigen. Da dir meine Röcke, Blusen, sowie Kleider leider nicht passen hat Frau Rosenberg die geniale Idee gehabt, sich von einigen Kleidungsstücken aus ihrer Garderobe zu trennen. Ich finde dieses Angebot mehr als großzügig, zumal ich dadurch eine hübsche Stange Geld spare."


Mit diesen Worten führte mich meine Frau immer noch streng gefesselt, sowie geknebelt nach oben und öffnete die Tür zu unserer Abstellkammer im Hausgang " Hier siehst du dein neues Zuhause, Sklave", entgegnete Sabine höhnisch und fügte, nachdem sie sich königlich über meine Gesichtsmimik amüsiert hatte, lachend hinzu: " Ein guter Bekannter von mir wird noch heute eine zweite Tür in Form eines Gitters installieren und im Inneren einige Metallhaken befestigen an denen ich dich festbinden kann. Ich finde meine Idee geradezu genial, denn von außen sieht der Raum wie eine normale Abstellkammer aus und niemand wird ahnen das sich dahinter in Wirklichkeit eine Arrestzelle verbirgt."



Nachdem sich Sabine einen schwarzen Lackregenmantel angezogen hatte, befreite sie mich von meinen übrigen Fesseln, sowie dem Knebel und befahl mir anschließend mit dominanter Stimme: " So, Sklave, du nimmst jetzt die Seile und gehst damit zu Frau Rosenberg. In deinem eigenen Interesse würde ich mich sehr beeilen, denn wenn dich unsere neugierigen Nachbarn in einem Frauenkittel sehen, wirst du für Wochen lang zur Lachnummer werden." Mit diesen Worten stieß mich Sabine ins Freie und schloss blitzschnell die Haustür hinter mir ab.


Jediglich mit einer Jeanshose, sowie einem schmutzigen, ärmellosen, weißen Nylonkassak bekleidet stand ich nun im strömenden Regen und lief so schnell ich konnte zu Beates Haus. Dort angelangt sah ich mich ängstlich um und klingelte dann an der Haustür.



Frau Rosenberg, welche heute mit hochhackigen, metallicgrauen High-Heels, einer hautengen, schwarzen Lederhose, einer orangefarbenen Bluse, sowie einem knielangen, ärmellosen, aufgeknöpften, blütenweißen Haushaltkittel, bekleidet war, begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange und meinte, während sie mir die Seile für meine Fesselung abnahm, mit sanfter Stimme:




" Oh, wie ich sehe, ist unser armer Sklave vollkommen durchnässt. Komm, zieh schnell die nassen Sachen aus, bevor du meinen schönen Teppich ruinierst. " Splitternackt saß ich kurz darauf in der Küche meiner Gastgeberin, welche mich mit seltsamen Blicken musterte, während ich die hungrig die Reste ihres Frühstücks verzehrte.


Plötzlich setzte sie sich auf meinen Schoß und meinte mit erotischem Tonfall: " Weißt du Rainer, ich begehre dich schon seit geraumer Zeit und träume davon dich zu meinem Sexsklaven ab zu richten.. Ich bin zwar eine dominante Person, aber im Gegensatz zu deiner Frau, welche sehr sadistische Neigungen besitzt, könnte ich dir dein Sklavendasein erheblich versüßen."




Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Frau Rosenberg machte mir eindeutige, sexuelle Angebote und setzte sich nun mit einer erotisch anmutenden Bewegung auf meinen Schoss. Als Beate immer zu dringlicher wurde bat ich sie mit eindringlicher Stimme augenblicklich auf zu hören und drohte ihr damit ansonsten alles meiner Frau zu erzählen.




Rasend vor Wut stand die vollbusige Blondine auf, verabreichte mir eine Serie von gesalzenen Ohrfeigen und entgegnete mit giftiger Stimme: " Du kleine, miese Küchenschabe, willst mich also erpressen ? Na warte, das wirst du mir teuer bezahlen. Abgesehen davon, dass dir Sabine sowieso kein Wort glauben wird, hast du soeben meine letzte Spur von Mitleid verspielt."




Eingeschüchtert senkte ich meinen Kopf und fragte Beate ängstlich, was sie nun mit mir vorhatte. " Nun, zu erst werde ich dich komplett als Frau stylen.", entgegnete meine Nachbarin höhnisch und fügte mit gefährlich leiser Stimme hinzu: " Danach werde ich dich wieder gründlich fesseln, sowie knebeln und anschließend für deine ablehnende Haltung hinbezüglich meiner Liebeserklärung gebührend bestrafen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 04.11.07 um 03:45 geändert
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  RE: Selbst verschuldet! Datum:04.11.07 04:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,

jetzt wird es für ihn erst. sein sklavendasein beginnt.

wird er jetzt nuttig geschminkt?


dominante grüße von
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Yashkir
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  RE: Selbst verschuldet! Datum:06.11.07 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Insgesamt eine anregende Geschichte. Nur schade, dass er sich so gern verhauen lässt. So eine Beate hätte ich nicht zurückgewiesen.
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  RE: Selbst verschuldet! Datum:07.11.07 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Was Beate und Sabine wohl noch alles mit ihm vorhaben? Deine Geschichte gefällt mir sehr gut.
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  RE: Selbst verschuldet! Datum:08.11.07 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Blue Moon,

Gratulation für die bisherige Geschichte. Liest sich toll und macht Lust auf mehr.

Ich hoffe, du lässt uns nicht so lange warten...

Gruß

Michel
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  Selbst verschuldet! Teil 4. Datum:08.11.07 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Selbstverschuldet Teil 4.

 
In Beates Schlafzimmer angelangt sah ich auf ihrem Bett fein säuberlich gestapelt mehre Reizwäschegarnituren, Schnürmiederkorsetts, Blusen, Röcke, Kleider, Strickwesten, Nylonkittel, Arbeitskassak, Mäntel und ein Paar abgewetzte Lederstiefel.



" Ich gebe zu das die Sachen eigentlich für die nächste Altkleidersammlung bestimmt waren, aber jetzt wirst du sie auftragen, Sklave. Gut, sie entsprechen nicht mehr der neusten Mode, aber für eine männliche Putzfrau wie dich sind sie absolut standesgemäß. So, und nun werden wir dich erst einmal einkleiden. "



Zuerst nahm Frau Rosenberg ein schwarzes Lackkorsett, legte es um meine Taille, fädelte die dazu gehörige Schnur in die Ösen und schnürte es provisorisch zu. Danach stopfte mir die vollbusige Blondine mehrere Lagen Watte in die Körbchen und meinte mit zynischer Stimme:



" Ich werde nachher noch mit Sabine reden, das wir dir Brustprothesen aus Gummi kaufen. Da ihr Kerle auf Frauen mit Megatitten abfährt, sollt ihr auch am eigenen Leib spüren wie schwer solche Brüste sein können."


Mit diesen Worten nahm die dominante Krankenschwester nun die beiden Schnurrenden, drückte mir in den linken Absatz ihrer High-Heels in mein Kreuz und schnürte dann das Korsett derartig zu, das mir fast die Luft wegblieb.



" Stell dich nicht so wehleidig an, Sklave ", kommentierte Beate meine Schmerzenslaute und fügte mit spöttischer Stimme hinzu: " Wer schön sein will, muss leiden."




Danach bekam ich einen roten Slip, ein Paar Nylonstrümpfe, welche Frau Rosenberg an den 6 Strapsen des Korsetts befestigte und die hochhackigen, schwarzen Lederstiefel verpasst.



Im Anschluss daran zog mir meine Nachbarin eine weiße Bluse, einen knielangen, glockenförmig geschnittenen, doppelreihig durchknöpften, lindgrünen Leinenrock, sowie eine orangefarbene Strickweste an und meinte mit ironischem Tonfall : " Ich hoffe das du mit deinem neuen Outfit zufrieden bist, Sklave. "



Danach holte Frau Rosenberg aus der linken Seitentasche ihres knielangen, ärmellosen, aufgeknöpften, weißen Haushaltkittels, außerdem sie noch mit hochhackigen, metallicgrauen High-Heels, einer orangefarbenen Seidenbluse, sowie einer hautengen, schwarzen Lederhose bekleidet war, einen Strick, drehte mir die Arme nach hinten und fesselte meine Hände auf den Rücken.




Nachdem meine Nachbarin mich auf einen Stuhl gesetzt hatte, setzte sie mir eine blonde Frauenperücke auf und begann dann damit mich sorgfältig zu schminken.




Als Beate fertig war ließ sie mich in einen Spiegel blicken und fragte mich anschließend mit sarkastischer Stimme: " Nun, wie gefällst du dir, Rainer? Also ich persönlich finde, das du eine ganz attraktive Frau bist und wenn ich ein Mann wäre, würde ich dich jetzt auf der Stelle vernaschen. Jetzt muss ich mir mit Sabine nur noch einen passenden Frauennamen für dich finden."




Ich war natürlich nicht der Meinung meiner Nachbarin und empfand es als entsetzliche Demütigung so als Frau gestylt zu sein.


" So, mein Lieber und nun werde ich Dich für deine ablehnende Haltung hinbezüglich meiner Liebesbezeugung bestrafen.", entgegnete Frau Rosenberg und fügte, nachdem sie sich mit einem 4 m langen Seil bewaffnet hatte, mit eiskalter Stimme hinzu:




" Aber vorher werde ich dich noch einwenig besser fesseln, damit du deine bevorstehende Züchtigung auch so richtig genießen kannst. " Mit diesen Worten verschnürte Beate kunstgerecht meinen gesamten Operkörper, wobei sie das Seil nach jeder Umwickelung eines meiner Körperteile sofort straff anspannte und anschließend sorgfältig verknotete.




Danach schupste mich meine Nachbarin auf ihr Bett, fesselte mit 2 weiteren Seilen meine Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb der Knie und holte dann aus der Küche einen Kochlöffel, welcher noch durch eine Haarbürste aus dem Bad ergänzt wurde.




Ein teuflisches Lächeln spiegelte sich auf den Lippen der Krankenschwester, als sie mich nun über ihre Knie legte, meinen Rock hochschob und mir dann meinen Hintern versohlte.




Ungerührt von meinen Schmerzlauten bearbeitete Beate nun abwechselnd mit dem Kochlöffel, sowie der Haarbürste mein Hinterteil und erlabte sich an meinen lauten Schmerzensschreien.




Nachdem mich Frau Rosenberg windelweich geprügelt hatte, befestigte sie ein Seil an meinen Stiefelabsätzen, bog anschließend meine Beine extrem nach vorne und verknotete das Seilende mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen, so das ich zu einem strengen Hog-tie verschnürt war.


" So, Sklave, da ich gleich Besuch von einer alten Schulfreundin bekomme, werde ich dich jetzt noch knebeln, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst."





Ehe ich mich versah, stopfte mir Frau Rosenberg eine Bluse in den Mund und sicherte meinen Knebel mit einer Strickweste, welche sie hinter meinem Nacken zu knöpfte.



Danach verließ sie den Raum, schloss die Schlafzimmertür hinter sich ab und überließ mich einfach meinem Schicksal. Sexuell erregt zerrte ich an meinen Fesseln und genoss in vollen Zügen meine Hilflosigkeit. Nach so vielen Jahren hatte sich endlich mein großer Traum von dominanten Frauen in Berufsuniformen versklavt zu werden, erfüllt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 08.11.07 um 18:38 geändert
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  RE: Selbst verschuldet! Datum:08.11.07 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo moon,

jetzt darf er getragene damendessous tragen.

gefesselt muß er warten?

liegt er auf dem präsentierteller für die freundin?

muß er so warten bis die freundin gegangen ist?

die spannung steigt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Selbst verschuldet! Teil 5. Datum:20.11.07 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, für die lange Wartezeit, Leute. War leider 10 Tage im Krankenhaus wegen einer Lungenentzündung.




Mit unzähligen Seilen zu einem hilflosen Postpaket verschnürt, sowie mit einer Bluse bzw. Strickweste geknebelt, lag ich auf dem französischen Bett meiner dominanten Nachbarin und blickte in die verspiegelten Türen ihres Kleiderschrankes. Was ich sah war eine attraktive Hausfrau in Rock, Bluse, Nylonstrümpfen, Lederkorsett, Strickweste, Lederstiefeln und blonder Perücke.
Wütend über diese Demütigung, beschloss ich mich an Beate zu rächen, indem ich die Aufmerksamkeit ihrer Besucherin auf mein Schicksal lenken wollte. Doch wie sollte ich das bewerkstelligen? Durch das straff gespannte Seil, welches meine extrem nach vorne gebogenen Beine mit den auf den Rücken gefesselten Händen verband, war meine Bewegungsfreiheit fast vollkommen eingeschränkt.
Plötzlich fiel mein Blick auf eine Blumenvase, welche auf der Nachtkonsole stand.





Trotz meiner strengen Fesselung gelang es mir die Porzellanvase um zu stoßen, so das diese zu Boden fiel und zerbrach. Der laute Knall war wie Musik in meinen Ohren und gespannt wartete ich auf die Reaktion von Frau Rosenberg. Diese ließ nicht lange auf sich warten, denn wenig später betrat Beate das Schlafzimmer und meinte, nachdem sie die Scherben sah, mit giftiger Stimme: " Für dieses Verbrechen wirst du teuer bezahlen, Sklavin." Mit diesen Worten bewaffnete sich die zornige Krankenschwester mit einem Seil und wollte mich damit gerade an die Metallverstrebungen ihres Bettes fesseln, als plötzlich ihre Besucherin den Raum betrat. Notgedrungen musste Beate ihrer Freundin nun die ganze Wahrheit erzählen.





Die fremde Frau, welche sehr interessiert den detaillierten Schilderungen Frau Rosenbergs folgte, war etwa 40 Jahre alt, 165 cm groß und besaß schulterlanges, schwarzes Haar, eine kurvenreiche Figur und ein seltsam bleiches, marmorweißes Antlitz mit eiskalten, stahlgrauen Augen welche mich mitleidslos musterten. Bekleidet war die unheimliche Frau mit hochhackigen, schwarzen High- Heels, einer blutroten Bluse und einem wadenlangen, durchknöpften, zitronengelben Pliseerock.





Nachdem Beate ihrer Freundin alles über meine devote Veranlagung erzählt hatte, zündete diese sich eine Zigarette an und meinte mit gefühlskalter Stimme:" Du wirst doch hoffentlich die kleine Schlampe für ihr Vergehen streng bestrafen." " Darauf kannst du Gift nehmen, Larissa.", erwiderte Frau Rosenberg und fügte während sie ihren weißen Kittel auszog, mit spöttischer Stimme hinzu:" Ich weiß auch schon genau, wie ich die freche Küchenschabe foltern werde. Wenn du Lust hast, kannst du mir dabei assistieren, indem du meine männliche Zofe, in der Küche an einen Stuhl fesselst.. Ich gehe rasch in den gegenüber liegenden Supermarkt und besorge mir einige passende Utensilien für seine Bestrafung. "





Nachdem Beate den Raum verlassen hatte, schlüpfte Larissa in den knielangen, ärmellosen, blütenweißen Haushaltskittel meiner Nachbarin und meinte, während sie diesen sorgfältig zu knöpfte, mit dominanten Tonfall : " Mein Name ist Larissa Berger, aber du wirst mich mit " Strenge Gebieterin " oder " Gnädige Frau " ansprechen." Mit diesen Worten befreite mich Steffi von meinen Fußfesseln und entfernte meine extravagante Knebelung. Im Anschluß daran kontrollierte Frau Berger sehr gewissenhaft den Sitz der Seile, mit denen meine Handgelenke auf den Rücken gefesselt bzw. mein gesamter Oberkörper verschnürt waren und meinte, nachdem sie sich mit den übrigen, weißen Nylonseilen bewaffnet hatte, mit lobender Stimme:" Ich muss Beate wirklich Respekt zollen. Wir haben schon als Teenager sch unsere Klassenkameraden gerne gefesselt, aber diese Spezialknoten sind wirklich äußerst raffiniert "







Mit diesen Worten führte mich Larissa in die Küche, platzierte mich auf einen Stuhl und meinte mit amüsierten Tonfall : " So, meine Liebe, dann werden wir dich mal ordentlich fesseln, damit du uns nicht davon laufen kannst."
Mit der Routine einer erfahrenen Bondageexpertin fesselte Frau Berger nun gewissenhaft meine Ellenbogen, die Oberarme, sowie meinen Brustkorb an die Rückenlehne des Küchenstuhls, wobei sie bei jeder Umwickelung eines meiner Körperteile, das Seil straff anspannte und mit raffiniert geknüpften Sicherheitsknoten verzierte. Nachdem Beates Freundin meine Oberschenkel an die Sitzfläche des Mobiliars fixiert hatte, verschnürte sie nun sorgfältig meine Füsse, bog anschließend meine Beine extrem nach hinten und verknotete das Seilende mit meinen Handfesseln, so das ich mit den Fingerspitzen die Absätze meiner Lederstiefel berühren konnte.







" Ich hoffe das bist mit meinen Fesselungskünsten zufrieden bist, Sklavin.", entgegnete Larissa höhnisch und fügte mit einem sadistischen Lächeln hinzu:" Wenn du das Bedürfnis verspüren sollest, kann ich dir auch noch einen Knebel verpassen." Da ich nicht die geringste Lust besaß, erneut mundtot gemacht zu werden, lehnte ich das Angebot dankend ab. " Ich glaube es ist auch in Beates Interesse wenn ich dich zum Schweigen bringe ", widersprach mir Frau Berger und sah sich in der Küche nach geeigneten Knebelmaterial um. Mit einem Küchenschwamm, sowie einem Geschirrtuch bewaffnet kam Larissa nun auf mich zu und befahl mir den Mund zu öffnen. Als ich mich weigerte, presste mir Frau Berger meine Nasenflügel zusammen, so das ich notgedrungen meinen Mund aufmachen musste um nicht zu ersticken.






Auf diese Gelegenheit hatte Beates Freundin nur gewartet und stopfte mir blitzschnell den schmutzigen, nassen Küchenschwamm zwischen die Zähne. Natürlich wollte ich diesen sofort wieder postwendend ausspucken, doch erneut war Steffi schneller und band mir das Geschirrtuch um den Mund. Nachdem Frau Berger die Enden sorgfältig hinter meinem Nacken verknotet hatte, war ich erneut streng geknebelt und zum Schweigen verdammt.





Inzwischen war Beate wieder zurück gekehrt und meinte, nachdem sie wohlwollend meine Fesselung geprüft hatte, mit anerkennender Stimme:" Ausgezeichnete Arbeit, meine Liebe. Eigentlich benötigten wir nur noch ausreichend Briefmarken und könnten dann unser versandfertig verschnürtes Paket per Post verschicken." " Danke für das Kompliment, Beate.", entgegnete Frau Berger geschmeichelt und fügte mit amüsierter Stimme hinzu: " Ich hoffe du hast nichts dagegen das ich mir deinen Kittel ausgeliehen habe. Wenn ich geahnt hätte was mich hier erwartet hätte ich selbstverständlich meinen weißen Labormantel mitgenommen."





Nachdem sich auch Beate einen knielangen, ärmellosen, blütenweißen Haushaltskittel angezogen hatte, flüsterte sie ihrer Freundin heimlich etwas zu und kurz darauf hantierten die beiden Frauen am Küchenherd. Als ich sah, was die beiden Frauen kochten, überkam mich ein heftiger Ekelreiz. Bei dem Menü handelte es sich zu meinem grenzenlosen Entsetzen um frischen Spinat, sowie Blut und Leberwurst. Als die beiden Hausfrauen meinen entsetzten Gesichtsausdruck bemerkten brachen sie in schallendes Gelächter aus und Frau Rosenberg war es, welche nun mit spöttischer Stimme entgegnete: " Ja, du siehst richtig, Rainer. Sabine hat mir von deiner Abneigung gegenüber diesem Gericht erzählt und ich finde das dies eine gerechte Strafe für die zerbrochene Vase ist welche du mutwillig zerstört hast. "





Während mir Steffi nun den Knebel entfernte, servierte mir Beate das Essen auf einem edlen Porzellanteller und befahl ihrer Freundin meinen Kopf fest zu halten. Angewidert sah ich nun zu wie Frau Rosenberg das erste Stück Blutwurst auf eine Gabel legte und mir mit honigsüßer Stimme befahl: " So, und nun sind wir ein artiger Sklave und öffnen brav den Mund, damit wir dich schön füttern können.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 20.11.07 um 12:46 geändert
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  RE: Selbst verschuldet! Teil 6. Datum:22.11.07 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich dachte ich nicht im Traum daran Beates Befehl Folge zu leisten und weigerte mich hartnäckig den Mund zu öffnen, was den 2 Frauen natürlich überhaupt nicht gefiel.




Sichtlich erbost das ich bei ihrem perversen Spielchen nicht mitmachen wollte, steckten die beiden Damen nun ihre Hände in die Seitentaschen ihrer durchknöpften, blütenweißen Haushaltkittels und Steffi war es, welche nun mit zorniger Stimme entgegnete:




" Na schön, wenn unsere Sklavin es unbedingt auf die harte Tour haben will, müssen wir eben andere Seiten aufziehen." Mit diesen Worten nahm Frau Berger den Teller mit dem ekelhaften,für mich bestimmten Menü und leerte es in einen Mixer.



Nachdem Stephanie das für mich bestimmte Mahl zu einem feinen, unförmigen Brei zerkleinert hatte, wandte sie sich an Beate und meinte mit spöttischer Stimme: " Bitte sei so lieb und besorge mir einem Trichter."




Als ich hörte das man mich gegen meinen Willen zwangsernähren wollte, zehrte ich verzweifelt an den Seilen, mit denen Steffi mich an den Küchenstuhl gefesselt hatte und blickte ängstlich auf Frau Rosenberg, welche nun mit einem großen Plastiktrichter auf mich zu kam.



Obwohl ich mich nach Kräften wehrte, stopfte Beate mir nun das Mundstück zwischen die Zähne, während Steffi nun den Inhalt des Mixers in den Trichter leerte. " Schön brav schlucken, Sklavin ", befahl sie mir lachend und Beate fügte ergänzend hinzu: " Gnade dir Gott, wenn du unser 3 Sterne Menü wieder ausspucken sollest. "



Nachdem ich den kompletten Inhalt des Mixers herunter geschluckt hatte, stopfte Frau Berger mir wieder den Küchenschwamm zwischen die Zähne und band mir anschließend das Geschirrtuch um den Mund. Nachdem sie die Enden hinter meinen Nacken verknotet hatte war ich wieder geknebelt und zum Schweigen verdammt.







Zufrieden über die gelungene Bestrafung ihres Gefangenen rauchten die beiden Hausfrauen nun eine Zigarette und ergötzten sich an dem unglücklichen Gesichtsausdruck ihres Opfers. Gerade als Frau Berger etwas entgegnen wollte, klingelte es an der Haustür und Beate verließ die Küche um kurz darauf mit meiner Frau wieder zurück zu kommen.



Sabine, welche sich nun mit einer eleganten Bewegung ihres grauen Regentrenchcoat, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen High-Heels, einer roten Seidenbluse, sowie einem knielangen, halbärmligen, durchknöpften Jeanskleid, bekleidet war, blickte etwas irritiert auf Frau Rosenbergs Besucherin, worauf Beate die beiden Frauen mit einander bekannt machte.



Nachdem das Eis gebrochen war, veranstalteten die 3 Frauen ein Kaffeekränzchen und unterhielten sich über meine weitere Erziehung zur Frau. Als erstes suchten sie einen weiblichen Namen für ihre männliche Zofe aus und einigten sich schließlich auf Babette.



Danach wurde beratschlagt was mit der Sklavin, während Sabines Abwesenheit geschehen sollte. Da meine Frau und Beate beide berufstätig waren, machte Steffi den Vorschlag mich als Verkäuferin in ihrer Apotheke einzustellen, was von meiner Frau begeistert aufgenommen wurde.







Es war gegen 16.00 Uhr als mich Sabine endlich von meinen Fesseln bzw. der Knebelung befreite und zum Aufbruch drängte. Voll bepackt mit Plastiktaschen, in denen sich Beates ausgemusterte Garderobe befand welche ich in Zukunft auftragen sollte, betraten wir nun unser Haus, wo mir meine Frau stolz die zu einer Gefängniszelle umgebaute Abstellkammer präsentierte .



Als Sabine die Tür öffnete, bemerkte ich sofort das goldfarbene Gitter, welches durch ein massives Vorhängeschloss gesichert war. An der Rückwand waren 4 Metallhaken verankert, an denen je 1 m lange, rote Lederreimen befestigt waren und 40cm von der Decke entfernt hatte man ein Metallregal installiert, auf dem Sabine diverse Fessel- und Knebelrequisiten die sie bei ihrer Shopingtour in der Stadt erworben hatte, aufbewahrte.



Da meine dominante Frau die Gefängniszelle sofort ausprobieren wollte, musste ich mich nun in den 180 cm hohen und 50 cm breiten Schrank stellen. Nachdem Sabine meine Hand- bzw. Fußgelenke mit den Lederriemen an die Metallhaken gefesselt hatte, knebelte sie mich mit einem so genannten Ballgag und verschloss anschließend die Gittertür." So, Babette, während du dich nun mit deiner neuen Umgebung vertraut machen kannst werde ich mich zu einer perfekten Domina stylen. Danach werde ich dir einige Unterrichtsstunden in Disziplin, Benehmen und Gehorchsam erteilen. "



Mit diesen Worten sicherte Sabine das goldfarbene Gittertür mit dem Vorhängeschloss und verriegelte die Holztür, so das ich in absoluter Dunkelheit verharren musste.



Ich hatte jedigliches Zeitgefühl verloren und langsam bekam ich Platzangst in der zum Gefängnis umfunktionierten Abstellkammer. Da meine Hand- bzw. Fußgelenke mit dünnen Lederriemen an der Rückwand gefesselt waren, konnte ich mich auch nicht bewegen und der Ballgag welcher meinen Mund ausfüllte, vervollständigte meine absolute Hilflosigkeit.



Innerhalb von nur 48 Stunden war ich von meiner Nachbarin und meiner Frau versklavt und zu einer männlichen Zofe degradiert worden. Langsam kamen mir Zweifel hinbezüglich meines Fetisch für Frauen in Berufsuniformen und ich verspürte eine nie gekannte Sehnsucht nach meiner Freiheit.



Ungeduldig wartete ich auf Sabines Rückkehr um ihr meine Entscheidung mitzuteilen wieder ein normales Leben führen .zu wollen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor als endlich die Tür der Abstellkammer geöffnet wurde und das goldfarbene Gitter hochgeschoben wurde.



Nachdem sich meine Augen wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten, stand meine Eheherrin vor mir und meinte mit höhnischer Stimme :" Ich hoffe das Du die Zeit in deinem Gefängnis sinnvoll genutzt hast, um Dir deine Situation, in welcher Du dich befindest, vor Augen zu führen."



Während Sabine mich nun von den Lederriemen befreite bewunderte ich ihre extravagante Garderobe, welche aus hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einem wadenlangen, weitschwingenden, schwarzen Lederrock und einer blutroten Seidenbluse bestand.





Nachdem ich meine durch die Fesselung verursachte Blutzirkulation wieder in Gang gesetzt hatte, trat Ich aus meinem Gefängnis und befreite mich von meinen Ballgag. " Wer hat dir erlaubt Dich von dem Knebel zu befreien, Sklavin. ? Für diese Frechheit... Weiter kam meine Frau nicht, denn mit zitternder Stimme teilte Ich ihr mit, das ich unser Spiel beenden wollte.



Kaum hatte Ich meine Ausführungen beendet, da verpasste mir Sabine eine schallende Ohrfeige und herrschte mich mit giftigen Tonfall an : " So, Du willst also wieder ein freier Mann sein und eine normale Ehe führen? Daraus wird nichts mein Lieber. Ich liebe meine neue Rolle als Eheherrin und Ich werde dich zu meiner devoten Sklavin erziehen. Also füge dich in dein Schicksal und beende deine lächerliche Rebellion sonst werde ich andere Methoden anwenden, um deinen Willen endgültig zu brechen."







Mit diesen Worten bewaffnete sich Sabine mit einem weißen Bondageseil und befahl mir mit dominantem Tonfall: " Los, umdrehen und die Hände auf den Rücken verschränken." Als ich mich weigerte musterte mich Sabine mit einem eiskalten Blick und ihre Stimme triefte vor Hohn, als sie nun entgegnete :


" Oh, Ich bitte tausend Mal um Entschuldigung, mein Liebling. Du lässt dich ja nur von Frauen in Berufsuniformen fesseln. Nun, den Gefallen kann ich dir gerne erweisen, zumal ich deinen Fetisch natürlich in meine Planungen berücksichtigt habe "


Ehe ich reagieren konnte, schlüpfte meine Frau in einen knielangen, blütenweißen Arztmantel und verschloss gewissenhaft deren Knopfleiste. Danach bewaffnete Sie sich erneut mit dem Bondageseil und entgegnete mit ironischer Stimme: " So, Ich hoffe das ich jetzt deinem Erscheinungsbild einer strengen Ärztin entspreche, meine Süße und nun wirst du eine gehorchsame Sklavin sein, indem du dich von mir fesseln lässt."







Nachdem mir Sabine meine Handgelenke auf den Rücken fixiert hatte, schob sie mir den roten Gummiball in den Mund und meinte, während sie den dazugehörigen Lederriemen hinter meinem Nacken befestigte, mit gefühlskalter Stimme:


" Dir ist hoffentlich klar, das ich dich für dein rebellisches Verhalten streng bestrafen muss, Babette. Ich werde dir jetzt ein für alle Mal demonstrieren, wer in unserer Beziehung das Sagen hat. Wenn ich mit dir fertig bin wirst du wie eine Spielzeugmarionette funktionieren, deren Fäden Ich fest in meinen Händen halten werde." Mit diesen Worten bewaffnete sich meine zornige Eheherrin mit einem 5 m langen Bondageseil und fesselte damit meinen gesamten Oberkörper.







Im Anschluß daran führte mich Sabine in unsere Küche und befahl mir mich bäuchlings über den Tisch zu beugen. Kaum hatte ich ihre Anordnung ausgeführt, spreizte mir meine Frau die Beine auseinander und fesselte mit 2 Seilen meine Fußgelenke an die Tischbeine.



Um meine Hilflosigkeit zu perfektionieren, fixierte Sabine nun mit einem weiteren Seil meinen Oberkörper an die Tischplatte und zog anschließend meinen lindgrünen Rock, außerdem Ich noch mit einer weißen Bluse, einer rosefarbenen Strickweste, einem schwarzen Lackkorsett, sowie hochhackigen Lederstiefeln bekleidet war, nach oben.



Irritiert registrierte ich nun wie meine Frau aus dem Küchenschrank eine Salatgurke, eine Banane und 2 Karotten holte, welche sie nun neben mir auf den Tisch legte. " So, meine kleine Babette und jetzt werde ich erst einmal etwas deinen Anus verwöhnen ", entgegnete Sabine mit sadistischem Tonfall und zog meinen Lackslip nach unten.



Nacheinander bearbeitete die bizarre Ärztin nun mit dem Gemüse meinen After. Ohne auf meine durch den Gummiknebel unterdrückten Schmerzenslaute zu reagieren, massierte Sabine mit den Lebensmitteln meinen Analbereich, wobei sie sich an meinen Qualen ergötzte. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis wie meine Frau wenig später das zweckentfremdete Gemüse nun in dem Abfalleimer entsorgte und hoffte das damit meine Bestrafung beendet war.







Dies erwies sich leider als Trugschluss, den nachdem meine Folterknechtin sich ihres schwarzen Lederrocks bzw. des weißen Arztmantels entledigt hatte, schnallte Sie sich einen fleischfarbenen Dildo um und meinte mit spöttischem Tonfall: " So, allerliebste Babette und nun werde ich dir demonstrieren, was es heißt sich als richtige Frau zu fühlen "



Mit diesen Worten drang meine Eheherrin tief in mich ein und vollführte somit den Geschlechtlichen Akt. Zu meinem grenzenlosen Entsetzen empfand ich eine nie gekannte Lust bei dieser Behandlung und stöhnte vor Wonne durch meinen Gummiknebel.



Nachdem sich Sabine wieder den Lederrock, sowie den Arztmantel angezogen hatte, befreite Sie mich von meinen Fesseln bzw. dem Gummiknebel und befahl mir mich bis auf meine schwarzen Lederstiefeln, bzw. das Schnürmiederkorsett zu entkleiden. Widerstandslos befolgte ich die Anweisung, nahm danach eine kniende Position ein und küsste zum Zeichen meiner Unterwerfung ihre Stiefelspitzen.









" Na also, warum nicht gleich so, Babette.", lobte mich Sabine mit verächtlicher Stimme und fügte, während sie aus der linken Seitentasche ihres aufgeknöpften, blütenweißen Berufsmantels ein Paar Polizeihandschellen entnahm, ironisch hinzu:



" Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, das Ich weiterfoltern werde." Mit diesen Worten drehte mir meine Frau die Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten. Danach führte mich meine Frau in den Keller wo wir die Waschküche aufsuchten, welche Sabine, während ich von unserer Nachbarin beaufsichtigt wurde, in ein provisorisches Dominastudio umgestylt hatte.


Direkt über mir baumelte eine kunstvoll geknüpfte Henkersschlinge, welche mir meine Folterknechtin nun blitzschnell über meinen Kopf streifte und zu zog.





Danach musste ich erneut meine Beine auseinander spreizen und hilflos mit ansehen, wie mir Sabine die Fußgelenke mit 2 Seilen an eine Metallstange fixierte. Im Anschluß daran fesselte mir meine Eheherrin meine Ellenbogen und befestigte ein 4 m langes Seil an meinen Handschellen.


Nachdem Sie das Bondageseil durch einen Deckenhaken eingefädelt hatte, spannte sie es gnadenlos an, so das meine Arme extrem nach oben gebogen wurden und mein Hinterteil wie auf dem Präsentierteller vor ihr lag. Als Sabine das Seilende mit meinen Handfesseln verknüpft hatte, bewaffnete sie sich einem lederbezogenen Paddel und meinte mit vor Hohn triefender Stimme :



" So, Babette. Ich werde dir jetzt 10 Schläge auf deinen geilen Arsch verabreichen. Ich möchte das du jeden Hieb laut mitzählst und dich am Ende für die Züchtigung bedankst."





Mit diesen Worten nahm Sabine eine geeignete Position ein und versetzte mir den ersten Schlag auf meinen Hintern. " 1 " schrie ich schmerzvoll auf und war erleichtert als endlich der letzte Schlag vorbei war.


" Das heißt Danke Herrin ", brüllte mich meine Frau an und fügte mit dominanter Stimme hinzu: " Zur Strafe gibt es noch einmal 10 Hiebe ". Kaum hatte Sabine ihren Satz beendet, da brannte auch schon der nächste Schlag auf meinen geröteten Arschbacken.



" 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, danke Herrin ", schrie ich schmerzgepeinigt auf und bat meine Domina um Gnade. Diese lachte mich schallend aus und entgegnete mit verächtlichem Tonfall : " Halts Maul, Du elender Schwächling. Ich bin noch lange nicht mit dir fertig und ich müsste lügen wenn ich behaupten würde, dass es mir keinen Spaß bereiten würde, dich zu quälen . Ich empfinde zwar immer noch eine tiefe Zuneigung für dich, aber ich will und werde deinen Willen brechen, damit ich mein Ziel, dich zu versklaven erreiche."







Mit dieser widersprüchlichen Erklärung knebelte mich meine Frau mit einem Ballgag und meinte, während sie sich mit einer Reitgerte bewaffnete, mit amüsierter Stimme: " So, ich werde dir jetzt noch einmal 20 Hiebe verabreichen und da ich nicht will das unsere neugierige Nachbarin auf dumme Gedanken kommen, habe ich dich vorsichtshalber wieder geknebelt."


Mit diesen Worten holte Sabine erneut aus und versetzte mir den ersten Schlag auf mein geschundenes Hinterteil. Es wurde eine sehr lange Nacht und meine Folterknechtin erfand immer neuere Ideen, wie sich quälen konnte. So verzierte Sie meinen Körper mit flüssigem Kerzenwachs, behängte mich mit Wäscheklammern bzw. diversen Gewichten oder peitschte mich aus.


Es war weit nach Mitternacht,als mich Sabine endlich aus meiner unbequemen Lage befreite. sank Kraftlos sank ich zu Boden und biss auf meinen roten Gummiball, welcher mich geknebelt hielt. Nachdem mich meine Frau zu einem klassischen Hog-tie verschnürt hatte,verließ sie die Waschküche und sperrte die Tür ab. Während ich müde einschlief telefonierte Sabine mit Doreen, der Wirtin des Gasthaus " Schwarze Rose " und fragte diese, ob sie eine Hilfskraft für ihre Kneipe benötigten würde. Nachdem meine Frau ihre Schulfreundin in ihr Geheimnis eingeweiht hatte, stimmte diese begeistert zu und erklärte sich sofort dazu bereit mich am Sonntag als Küchenhilfe und Kellnerin in ihrer Kneipe zu beschäftigen.



Fortsetzung folgt !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 22.11.07 um 09:29 geändert
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Selbst verschuldet! Datum:22.11.07 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


hervorragende Fortsetzungen.

Unglaublich, wie sich die Dame des Hauses entwickelt. Wird überhaupt noch ein normales Eheleben stattfinden ?

Bin schon gespannt, was du dir noch einfallen lässt....

Gruß

Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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  Selbst verschuldet! Teil 7. Datum:26.11.07 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Es war gegen 8.00 Uhr als mich Sabine von meinen Fesseln befreite und mir den Knebel abnahm. Danach führte mich meine Frau, welche heute mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Seidenbluse, einem hautengen, roten Lederrock und einem knielangen, halbärmligen, pastellblauen Berufskittel aus Gummi bekleidet war ,in unser Bad und befahl mir mich zu entkleiden.. Während ich ihre Anordnung ausführte, verschloss Sabine die Knopfleiste ihres Latexkittels und streifte sich ein Paar sterile Einweghandschuhe aus Gummi über. " Los, in die Duschkabine mit dir, Sklavin ", befahl mir meine Domina nun mit schlechtgelaunter Stimme und fesselte mir meine Hände mit der stählernen Acht an die Handtuchablage. Danach seifte Sabine meinen gesamten Körper mit Rasierschaum ein und bewaffnete sich mit meinem alten Rasiermesser. Ängstlich sah ich nun zu wie die Chefsekretärin nun meine Körperbehaarung entfernte, wobei sie nicht gerade zimperlich vorging und mich mehrmals leichte Schnittwunden zu fügte. Zufrieden mit ihrer Arbeit als weiblicher Barbier befreite mich Sabine nun von den Handschellen und entgegnete mit kühler Stimme : " So, Babette, jetzt darfst du dich abduschen und danach ziehst du dir die Sachen an, welche ich auf die Waschmaschine gelegt habe. Wenn du fertig bist, kommst du in die Küche und in deinem eigenen Interesse rate ich dir dich zu beeilen, denn ansonsten werde ich dich streng bestrafen. "



Nachdem ich geduscht hatte zog ich mir widerstrebend die von Sabine heraus gelegte Kleidung an, welche aus ein Paar Nylonstrümpfen, einer 3-teiligen,schwarzen Reizwäschegarnitur, bestehend aus BH, Slip bzw. Strapsgürtel. roten High-Heels einer weißen Bluse und einem ultrakurzen ,durchknöpften, grauen Rock bestand. In der Küche angelangt wollte ich gerade am Frühstückstisch Platz nehmen, als mir meine Frau eine Ohrfeige verpasste und mit höhnischer Stimme erklärte : " Du glaubst doch nicht im Ernst, das du nach deiner gestrigen Rebellion von mir ein Frühstück serviert bekommst." Mit diesen Worten holte Sabine aus der linken Seitentasche ihres aufgeknöpften Gummikittels die Polizeihandschellen, drehte mir meine Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht um meine Handgelenke einschnappen. Danach fesselte mir meine Ehefrau mit einem weißen Bondageseil meinen Oberkörper und knebelte mich mit einem Ballgag. Im Anschluss daran musste ich eine kniende Position einnehmen und hungrig zu sehen, wie Sabine vor meinen Augen seelenruhig frühstückte.




Als sie fertig war, vertauschte meine Herrin ihren Latexkittel mit einem schwarzen Ledermantel und meinte mit honigsüßem Tonfall : ":So, meine Liebe, wir werden jetzt eine kleine Spazierfahrt machen und gnade dir Gott, wenn du versuchst zu fliehen. " Mit diesen Worten führte mich Sabine in den Hausflur, zog mir ein schwarzes Lackregencape an und verknotete die Kordel der Kapuze fest unter meinem Kinn. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte das niemand meine Fesselung bzw. Knebelung bemerken konnte, führte mich Sabine in die Garage, platzierte mich auf den Beifahrersitz ihres Autos und schnallte mich vorschriftsmäßig an.




Als wir unser Fahrziel, eine heruntergekommene Kneipe mit dem Namen "Schwarze Rose " erreicht hatte, führte mich mein Frau in die Wirtschaft, wo uns bereits eine mollige, vollbusige Blondine erwartete, welche Sabine herzlich begrüßte.
Nachdem meine Gebieterin ihrer Busenfreundin mit den nötigen Instruktionen hinbezüglich meiner Person versorgt hatte, sah sie mich mit strengem Blick an und entgegnete mit dominantem Tonfall : " Du wirst Doreen bedienungslos gehorchen und jeder ihre Befehle ohne Widerspruch befolgen. Wenn ich auch nur ein Wort der Klage höre, werde ich dich gnadenlos und grausam bestrafen. " Mit dieser unverhohlenen Warnung verließ Sabine die Kneipe und ich hatte nun die Gelegenheit mir meine neue Herrin etwas genauer anzusehen.



Diese war etwa 40 Jahre alt, 165 cm groß und besaß weizenblondes, zu einer modischen Dauerwellenfrisur gestyltes, weizenblondes Haar, eine mollige Figur mit wohlgeformten Brüsten, sowie ein herbschönes Antlitz mit stahlgrauen, eiskalten Augen, welche mich verächtlich musterten. Bekleidet war die Wirtin , welche mich nun in die Küche ihrer Kneipe führte, mit metallicgrauen High-Heels, einer weißen Bluse, einer hautengen, schwarzen Lederhose und einem knielangen, ärmellosen, aufgeknöpften, orangefarbenen Haushaltkittel. " Mein Name ist Doreen Winter ", erklärte mir die vollbusige Blondine, während sie mir meinen Regenumhang auszog und fügte mit dominanten Tonfall hinzu : " Wenn du das Wort an mich richtest, hast du mich entweder mit " Madame Winter " oder " Lady Doreen " an zu reden. Ferner erwarte ich von dir das du jeden meiner Befehle widerspruchslos ausführst. Bei der kleinsten Rebellion deinerseits werde ich dich sofort erbarmungslos züchtigen. "




Nach diesen mahnenden Worten befreite mich Doreen von meinen Fesseln und warf mir einen rosefarbenes Knopfkittelet zu, " Los, anziehen und zwar ein bisschen plötzlich, wenn ich bitten darf ", befahl mir die dominante Wirtin und fügte, als ich mich von meinem Gummiknebel befreien wollte, mit energischer Stimme hinzu: " Halt, Sklavin, du bist bei mir als Küchenhilfe angestellt und sollst arbeiten. Da ich nicht gewillt bin, dein Geschnatter zu hören bleibst du geknebelt. " Nachdem ich mir den grässlichen Nylonkittel angezogen hatte, erklärte mir Doreen kurz den Arbeitsablauf und befahl mir anschließend mit spöttischer Stimme: " So, meine kleine Küchenschabe und nun ab an die Arbeit mit dir." In 2 Stunden öffne ich die Kneipe und dann muss alles wie am Schnürchen laufen. " Obwohl ich von Küchenarbeiten nicht die geringste Ahnung besaß, gelang es mir meine Chefin zufrieden zustellen. Ich wusch das Geschirr ab, putzte Gemüse und half Doreen bei diversen anderen Vorbereitungen. Nachdem alles zu vollster Zufriedenheit der Küchenchefin erledigt war, durfte ich den rosefarbenen Arbeitskittel wieder ausziehen und musste anschließend auf einen Küchenstuhl Platz nehmen.



" So, Babette, vielen Dank für deine Hilfe. Da ich momentan deine werte Mitarbeit nicht mehr benötige, werde ich dich jetzt wieder fesseln, damit du nicht auf irgendwelche dumme Ideen kommst." Nachdem mir die vollbusige Blondine mit der stählernen Acht erneut meine Handgelenke auf den Rücken fixiert hatte, bewaffnete sie sich mit dem weißen Bondageseil und fesselte damit meinen Oberkörper an die Rückenlehne des Holzstuhls. Im Anschluß daran besorgte sich die Wirtin eine 25 m lange, giftgrüne Wäscheleine und verschnürte mich damit zu einem fachgerechten Postpaket zusammen, so das ich, nachdem sie das Ende des Plastikseils sorgfältig verknotet hatte, streng an den Küchenstuhl festgebunden war. Amüsiert über ihre gefesselte, sowie geknebelte Küchenhilfe, holte Doreen nun aus der linken Seitentasche ihres orangefarbenen Haushaltkittels eine Schachtel Zigaretten und meinte, während sie sich einen Glimmstengel ansteckte, mit zuckersüßer Stimme: " Ich muss wirklich zu geben, das du auf Grund deiner femininen Gesichtszüge, eine ganz passable Frau abgibst, meine Liebe. Deshalb werde ich dich gegen Abend auch als Kellnerin einsetzen und ich bin schon sehr gespannt wie meine Gäste auf dich reagieren werden."




Mittlerweile war es 12.00 Uhr und draußen in der Kneipe herrschte Hochbetrieb. Eigentlich hatte ich damit gerechnet wieder als Küchenhilfe eingesetzt zu werden, doch zu meiner großen Überraschung betrat eine etwa 60- jährige Frau mit rot gefärbten Haaren den Raum und schlüpfte in einen knielangen, , weißen Kittel. Nachdem sie diesen ordnungsgemäß zu geknöpft hatte, schenkte sie mir ein bezauberndes Lächeln und meinte mit erotischer Stimme : " Hallo, Babette. Ich bin die Renate und soll dich während ich arbeite im Auge behalten. Aber da du ja streng gefesselt und geknebelt bist kann ich mir die Mühe sparen. Mit diesen Worten befreite mich die Küchenhilfe von meinem Gummiknebel, und wollte mich gerade mit kalten Braten, sowie Kartoffelsalat füttern, als ich sie anflehte, mich loszubinden. " Nein, meine liebste Babette. Du bleibst hübsch brav gefesselt und lässt dich von der lieben Renate füttern.", entgegnete die rothaarige Lady höflich, aber mit energischem Tonfall und befahl mir den Mund zu öffnen.



Nachdem ich hungrig mein Essen verzerrt hatte, wischte mir die Küchenhilfe liebevoll den Mund ab und bewaffnete sich mit dem Ballgag, wobei sie entgegnete mit bedauernder Stimme meinte : " Tut mir leid, meine Süße, aber ich muss dich jetzt wieder knebeln. " Mit einer zärtlichen Bewegung schob mir Renate nun den roten Gummiball in den Mund und meinte, während sie nun den dazu gehörigen Lederriemen hinter meinen Nacken festschnallte, mit fürsorglicher Stimme:" Ich finde dich wirklich süß, Babette und deshalb werde ich Doreen fragen, ob ich dich heute Nacht mit zu mir nach Hause nehmen darf. " Mit diesen Worten knöpfte sie ihren Kittel bzw. Bluse auf und präsentierte mir stolz ihre noch festen Brüste. Zu meinem Glück musste Renate wenig später an die Arbeit gehen, so das mir weitere sexuelle Belästigungen erspart blieben.



Es war gegen 17.00 Uhr als mich Doreen von meinen Fesseln, sowie der Knebelung befreite und mir ein weißes Servierschürzchen um meine Taille band. " So Babette, du wirst jetzt die große Ehre besitzen und meine Stammgäste bedienen." Mit diesen Worten führte mich die Wirtin in den Schankraum, wo sich etwa 4 Männer und 6 Frauen befanden. Auf Grund ihrer Kleidung schloss ich, das es sich um Prostituierte und ihre Zuhälter handelte. Diese brachen bei meinem Aussehen in schallendes Gelächter aus und schikanierten mich, indem sie mich mit Bestellungen nur so bombardierten Natürlich war ich nicht schnell genug, so das man mich wüst beschimpfte und als unnützen Tollpatsch darstellte. Die Situation eskalierte, als mir einer der Männer ein Bein stellte, so das mir das Serviertablett mit den Getränken aus der Hand glitt, welche auf dem Lederrock einer Frau landete. Erbost über mein Missgeschick verabreichte mir die Nutte eine Ohrfeige und verlangte lautstark das ich bestraft werden sollte.



Während ich nun die Scherben zusammen kehrte, debattierten die Gäste über das Strafmass für meine Tollpatschigkeit. Offenbar waren meine Peiniger zu einem Entschluss gelangt, den die Hure, welche ich den Lederrock versaut hatte, ging nun in die Küche und kehrte wenig später mit 2 Bondageseilen zurück. Während mir die Prostituierte meine Handgelenke auf den Rücken fesselte und meine Oberarme, die Ellenbogen, sowie meinen Brustkorb verschnürte, stellten die übrigen Gäste ihre benutzten Teller auf den Boden und befahlen mir diese mit meiner Zunge sauber zu lecken. Angeekelt reinigte ich nun die mit Soßen, Salatdressing und anderen Essenresten schmutzigen Tellern, wobei mich die Damen mit nicht druckreifen Wörtern beschimpften. Nachdem ich meine Arbeit verrichtet hatte, verließen die Zuhälter das Lokal, während sich die Frauen den Spaß erlaubten, mich weiter zu demütigen. Nacheinander musste ich nun die Lederstiefeln der Frauen mit Hilfe meiner Zunge vom Strassenschmutz reinigen, wobei mir die Frauen sogar ihre Stiefelabsätzen in den Mund schob


Fortsetzung folgt !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 26.11.07 um 19:26 geändert
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  Selbst verschuldet! Teil 8. Datum:30.11.07 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem meine Peiniger das Lokal endlich verlassen hatten, befreite mich Doreen von meinen Fesseln und schickte mich in die Küche, wo ich Renate beim Geschirrspülen helfen musste. Diese war etwa 54Jahre alt, 165 cm groß und besaß mittellanges ,kupferrotes Haar, eine mollige Figur mit megagroßen Brüsten, sowie ein herbschönes Antlitz mit blauen Augen. Bekleidet war die attraktive Witwe an diesem verregneten Sonntagnachmittag mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer gelben Bluse, einem wadenlangen, durchknöpften Jeansrock und einem knielangen, ärmellosen, blütenweißen Berufskittel. Als wir gegen 18.00 Uhr mit der Küchenarbeit fertig waren, betrat die Wirtin den Raum und meinte zu Renate gewandt:: "" Also, ich habe soeben mit Sabine telefoniert und sie ist damit einverstanden das du Babette heute Nacht bei dir behalten darfst. Allerdings musst du sie fesseln und knebeln, da noch erhöhte Fluchtgefahr besteht. " Mit diesen Worten übergab ihr Doreen die Bondageseile, die Handschellen, sowie den Gummiknebel und verließ anschließend die Küche.




Nachdem Renate die Verschlußleiste ihres blütenweißen Haushaltkittels zu geknöpft hatte, bewaffnete sie sich mit einem Bondageseil und befahl mir mit sanfter Stimme : " Sorry, meine Süße, aber leider muss ich dich jetzt wieder fesseln. Los, dreh dich bitte um und verschränke deine Handgelenke auf den Rücken."
Nachdem die rothaarige Witwe mir meine Hände festgebunden hatte, fesselte sie mit einem weiteren Seil meinen gesamten Oberkörper und knebelte mich anschließend mit dem Ballgag. Danach schlüpfte Frau Wagner in ihren grauen Regentrenchcoat, zog mir anschließend mein blutrotes Lackcape an und führte mich danach in den Hinterhof, wo ihr Fahrzeug parkte. Nachdem sie sich vergewissert hatte das keine Zeugen anwesend waren, öffnete Renate den Kofferraum und befahl mir ein zu steigen. Kaum lag ich in dem engen Gefängnis, da verschloss meine Kidnapperin auch schon den Kofferraumdeckel und kurz darauf befand ich mich auch schon auf den Weg in ein neues Bondageabenteuer.




Als wir unser Fahrziel erreicht hatten und der Kofferraum geöffnet wurde, sah ich das wir uns in einer Tiefgarage befanden. Nachdem ich mit Renates Hilfe endlich wieder festen Boden unter meinen Füßen hatte, führte sie mich zum Aufzug und meinte, während wir auf den Lift warteten, mit warnender Stimme : " Keine Dummheiten, Babette, sonst muss ich dich streng bestrafen."
In ihrer Wohnung angelangt, entledigte sich Frau Wagner ihres Regenmantels und zog mir anschließend meinen Lackumhang aus. Danach musste ich die rothaarige Witwe in deren Wohnzimmer begleiten, wo sie mich auf die Ledercoutch legte und mit einem Seil meine Fußgelenke fesselte. Nachdem mich meine neue Besitzerin vorsichtshalber noch zu einem strengen Hog-tie verschnürt hatte, verließ sie den Raum und ging in ihr Schlafzimmer.




Als Renate zurückkam, staunte ich nicht schlecht. Frau Wagner war fast nackt und trug nur noch schwarze High - Heels und ihren knielangen., aufgeknöpften, weißen Berufkittel. Nachdem mich Frau Wagner aus meiner unbequemen Lage erlöst hatte, legte sie mich auf den Rücken, zog mir meinen ultrakurzen, grauen Minirock, sowie den Slip aus und holte aus ihrer linken Kitteltasche einen etwa 2 m langen, schwarzen Lederriemen. Mit routinierten Griffen wickelte die bizarr veranlagte Lady nun den Lederriemen um meine Eier bzw. die Schwanzwurzel, wobei sie die Schnur gnadenlos festzurrte und streng verknotete. Mit massageartigen Bewegungen bearbeite Renate nun meinen Penis, worauf dieser natürlich sofort stark anschwellte, was mit unangenehmen Schmerzen verbunden war, so das ich trotz meines Gummiknebels laut aufstöhnte und verzweifelt an den Seilen zerrte, mit denen ich gefesselt war. Vergeblich winselte ich um Gnade , doch Renate ließ sich nicht beirren und verwöhnte mich nun auf französisch. Nachdem ich gekommen war, entfernte Frau Wagner endlich die Lederschnur. .Erleichtert atmete ich auf und blickte meine Folterknechtin dankbar an. Diese befreite mich nun von meinen Fesseln bzw.dem Knebel und führte mich in die Küche, wo sie mir einen rosefarbenen Arbeitskassak verpasste.




Nachdem wir zusammen das Abendessen zu bereitet hatten, setzten wir uns an den Küchentisch und da ich in den letzten Tagen nicht viel an Nahrung bekommen hatte, war ich dementsprechend hungrig. Später, wir saßen im Wohnzimmer, erzählte mir Renate von ihrem Leben und irgendwie tat sie mir leid. Es wurde ein sehr harmonischer Abend, bis mir Frau Wagner mit sanfter, aber unmissverständlicher Stimme zu verstehen gab, das sie mich noch einwenig foltern wollte. Mit diesen Worten führte sie mich in ihr Schlafzimmer, wo ich mich ausziehen und auf ihr Bett legen musste. Nachdem Frau Wagner meine Hand-bzw. Fußgelenke an die Messingpfosten gefesselt hatte, setzte sie sich auf mein Gesicht und unterzog mich einem ausgedehnten Facesitting. Danach knebelte mich die sexbesessene Witwe mit einem Paar Nylonstrümpfen, massierte erneut meinen Penis bis dieser sich steil aufrichtete und ritt mich anschließend solange, bis ich zum Orgasmus gelangte bzw. abspritzte. Danach schmiegte sie sich eng an meinen Körper und schlief mit einem entseelten Lächeln auf den Lippen ein.





Als mich meine Frau am Montagmorgen gegen 9.00 Uhr abholte, zeigte sie sich gut gelaunt und verzichtete sogar darauf mich zu fesseln. " Da Renate und Doreen mit dir sehr zufrieden waren, werde ich dich heute für deine gute Arbeit belohnen. Zuerst gehen wir einwenig einkaufen und anschließend bringe dich zu meiner Freundin Jasmin, welche einen Kosmetiksalon besitzt und dich perfekt stylen wird." Nachdem wir in der Innenstadt geparkt hatten und ich die vielen Menschen sah, welche sich an diesem sonnigen, milden Tag in der Einkaufspassage aufhielten, wurde ich unsicher und sah Sabine fragend an. Diese schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln und dann gingen wir los. Zuerst fühlte ich mich noch unsicher, zumal ich das Laufen mit hohen Absätzen noch nicht gewöhnt war, doch je weiter wir liefen, umso mehr gewann ich an Sicherheit. Wie 2 Freundinnen gingen wir nun in diverse Damengeschäfte und keine der Verkäuferinnen bemerkte, das ich keine Frau war. Nachdem wir unsere Shopingtour beendet hatten, setzten wir uns in ein gemütliches Cafe und während meine Frau für uns bestellte, begab ich mich auf die Damentoilette, um mein neues Outfit zu bestaunen. Dieses bestand aus hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einem ultrakurzen, roten Lederminirock und einer gelben Seidenbluse.




Nachdem wir das Cafe wieder verlassen hatten, führte mich meine Frau in eine Querstrasse, wo wir schließlich vor einem Schaufenster mit der Aufschrift " Mona Lisa " stehen blieben. Nachdem wir den modern eingerichteten Kosmetiksalon betreten hatten, bat mich Sabine im Wartezimmer Platz zu nehmen, da sie noch mit ihrer Freundin etwas regeln musste. Als sie nach wenigen Minuten zu mir kam, schenkte sie mir ein bezauberndes Lächeln und erklärte mir, das sie mich gegen Abend wieder abholen würde. Nachdem Sabine mir eingeschärft hatte, das ich Jasmins Anweisungen uneingeschränkt Folge leisten zu hatte, küsste sie mich auf die Stirn und verschwand anschließend.




Wenig später erschien eine Frau, von deren Erscheinung ich regelrecht gefesselt war. Die elegante Dame, welche sich mir als Jasmin Sommer vorstellte, war etwa 32 Jahre alt,170 cm groß und besaß schulterlanges, kastanienbraunes Haar, eine schlanke Figur mit wohlgeformten Brüsten, sowie ein perfekt geschminktes Madonnenanlitz mit mandelförmigen, kristallblauen Augen. Bekleidet war die atemberaubend schöne Betreiberin des Kosmetiksalons mit hochhackigen, schwarzen High -hebels, einer weißen Seidenbluse unter dessen dünnen Stoff sich die Konturen eines schwarzen Spitzenbüstenhalters abzeichneten und einem hautengen silberfarbenen Seidenrock, welcher so kurz war, das ich ihre schwarzen Nylonstrümpfe, welche an den Strapsen eines Hüfthalters befestigt waren, bestaunen konnte. Wie gebannt starrte ich Jasmin an, auf deren kirschrot geschminkten Lippen sich nun ein sadistisches Lächeln spiegelte und ihre Stimme knisterte vor Erotik, als sie nun entgegnete : " Wenn du endlich damit fertig bist mich anzustarren, könnest du mich liebenswürdigerweise zu deiner Kabine begleiten, damit wir mit deiner Behandlung beginnen können."




Wie ein gehorchsames Schoßhündchen folgte ich nun dem bezaubernden Wesen, welche mich nun an einer Vielzahl von Kabinen entlang führte, in denen sich wohlhabende Ladys von Jasmins Angestellten verwöhnen ließen. Nachdem wir die letzte Kabine betreten hatten, deutete mir Frau Sommer an auf den Behandlungsstuhl Platz zu nehmen und schlüpfte in einen todschicken, knielangen ,halbärmligen,rosefarbenen Kosmetikmantel. Nachdem Jasmin diesen zu geknöpft hatte, holte sie aus einer Schublade ein paar Seile und meinte mit dominanten Tonfall : " Sabine hat mir zwar versichert, das du harmlos bist, aber trotzdem werde ich dich vorsichtshalber lieber fesseln."
Mit diesen Worten drehte mir Frau Sommer blitzschnell meine Arme nach hinten und fixierte mir meine Handgelenke auf den Rücken. Nachdem mir die Kosmetikerin mit weiteren Seilem meinen gesamten Oberkörper an die Stuhllehne gefesselt hatte, verschnürte sie meine Fußgelenke zusammen und verknotete das Seilende an einem versilberten Metallrohr.




Zufrieden mit ihren Bondagekünsten, bewaffnete sich Jasmin nun mit einigen Wattepads, sowie einer Rolle Leukoplast und meinte mit amüsierter Stimme : " So, Babette, damit du während deiner Spezialbehandlung nicht durch Hilferufe meine Kundschaft belästigen kannst, werde ich dich jetzt knebeln. Los, sei ein artiges Mädchen und öffne brav deinen Mund." Kaum hatte ich den Befehl der wunderschönen, aber strengen Frau ausgeführt, da stopfte mir diese auch schon die zusammengeknüllten Wattepads in den Mund und versiegelte meine Lippen mit einigen Streifen Leukoplast, so das ich streng geknebelt und zum Schweigen verdammt war.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 30.11.07 um 18:47 geändert
Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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