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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Selbst verschuldet!
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Datum:06.12.07 13:00 IP: gespeichert
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Hallo Blue Moon !
Was willst du nun alles mit "Babette" anstellen?
Erst übers Wochenende in der Bar, nun am Montag
bei der Stylistin ... ... ...
Soll aus IHM nun eine richtige Babette werden ?
Viele Grüße SteveN
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Blue Moon |
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Story-Writer
Baden Württemberg
Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.
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Selbst verschuldet! Teil 9.
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Datum:09.12.07 13:15 IP: gespeichert
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Selbst verschuldet ! Teil 10.
An den Behandlungsstuhl gefesselt, sowie geknebelt musste ich nun hilflos mit ansehen, wie die Besitzerin des Kosmetikstudios nun aus einer Schachtel einige Wachsstreifen herausnahm und diese auf meinen Hals bzw. dem Gesicht klebte. Gerade als ich mich fragte was Jasmin damit bezwecken wollte, verspürte ich einen stechen Schmerz und die Tränen rannen mir über die Wangen. " Wer schön sein will, muss leiden ", lautete der höhnische Kommentar von Frau Sommer, welche nun die Behandlung mehrmals wiederholte. Als die Sadistin endlich ihre Arbeit beendet hatte war mein Gesicht glatt wie ein Kinderpopo und zufrieden machte sich die attraktive Kosmetikerin daran mich nun perfekt zu stylen. Als sie mit ihrem Kunstwerk fertig war und ich in den Spiegel sah, blickte mir aus diesem eine schöne Frau entgegen. Danach befreite mich Jasmin von meinen Fesseln bzw meinem Knebel und bewaffnete sich anschließend mit einem blutroten Lippenstift. Nachdem meine Lippen geschminkt waren, bekam ich eine Maniküre verpasst und durfte anschließend unter der strengen Anleitung von Frau Sommer selbst meine Fingernägeln lackieren. Zufrieden über ihren gelehrigen Schüler steckte Jasmin nun ihre Hände in die Seitentaschen ihres rosefarbenen Kosmetikmantels und meinte mit anerkennender Stimme : " Ich finde du gibst eine sehr attraktive Frau ab, Babette und ich bin mir sicher das du innerhalb kürzester Zeit das alltägliche Schminken perfekt beherrschen wirst. "
Pünktlich um 12.00 Uhr verließen die übrigen Mitarbeiterinnen nun den Kosmetiksalon und Frau Sommer führte mich in das Wartezimmer, wo zu meiner Überraschung bereits Stephanie auf mich wartete. " So, du kleine Schlampe und nun kommst du mit mir in die Apotheke damit du die Kosten deiner Kosmetikbehandlung abarbeiten kannst ", entgegnete die schwarzhaarige, dominant veranlagte Lady und führte mich nach draußen zu ihrem silberfarbenen Mercedes. In ihrer Apotheke angelangt schlüpfte Frau Fischer in einen blütenweißen Berufsmantel, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einen knielangen, sandfarbenen Wildlederrock, sowie einer roten Seidenbluse bekleidet war und meinte, während sie nun die Verschlußleiste ihres Apothekerkittels zu knöpfte, mit strenger Stimme : " Ich werde dir jetzt erklären was du an deinen ersten Arbeitstag von dir erwarte. Ich dulde von meinen Mitarbeiterinnen keinerlei Fehler und werde jeden Verstoß gegen meine Anordnungen sofort konsequent bestrafen." Mit diesen Worten musste ich einen weißen Berufsmantel anziehen und anschließend mit Stephanie in den Hinterraum der Apotheke gehen, wo ich die Aufgabe bekam die neu eingetroffenen Medikamente mit den jeweiligen Preisen auszuzeichnen. Die Chefapothekerin erwies sich als wahre Despotin und drangsalierte mich nach allen Regeln der Kunst. Sie schikanierte mich regelrecht und schreckte dabei auch nicht vor körperlicher Gewaltanwendung zurück. So erhielt ich von meiner Chefin einige Ohrfeigen oder sie beschimpfte mich mit obszönen Worten.
Als ich gegen 13 Uhr 30 endlich fertig war, verschwand Stephanie kurz und kehrte wenig später mit einer Anzahl weißer Bondageseile bewaffnet zurück. " Da ich heute Nachmittag deine Dienste nicht mehr benötige, werde ich dich jetzt wieder fesseln und knebeln, damit du den Arbeitsablauf meiner Apotheke nicht stören kannst." Mit dieser Ankündigung fesselte mir Frau Fischer nun meine Handgelenke auf den Rücken und wickelte anschließend mehrere Seile straff um meinen Oberkörper, so das dieser streng verschnürt war. Danach musste ich mich auf den Fußboden legen und wehrlos mit ansehen, wie mir die Apothekerin nun mit weiteren Seilen meine Fußgelenke und die Beine oberhalb der Knie fesselte. Nachdem sie ihre Bondagekunst mit einem perfekten Hog-tie gekrönt hatte, betrat eine rothaarige Frau den Raum, welche mir als Frau Mechthild Wagner vorgestellt wurde. Diese war etwa 50 Jahre alt, 170 cm groß und verfügte über ein herbschönes Antlitz mit grauen Augen. Bekleidet war Stephanies Angestellte, welche nun in ihren weißen Berufsmantel schlüpfte, mit hochhackigen, schwarzen High-Heels, einer gelben Bluse, sowie einer knallengen Jeanshose.
"Ach, Mechthild, wären sie bitte so freundlich und würden sie unsere neue Auszubildende knebeln ", meinte Frau Fischer zu ihrer Kollegin gewandt und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum. Nachdem Frau Wagner interessiert meine Fesselung begutachtet hatte, besorgte sie sich einige Mullbinden und stopfte mir 2 Paar davon in den Mund. Damit ich diese nicht wieder ausspucken konnte, wickelte Mechthild nun eine weitere Mullbinde um meine untere Gesichtshälfte und sicherte das Ende mit 2 Sicherheitsnadeln, so das ich nun perfekt geknebelt bzw. zum Schweigen verdammt war. Während die beiden Apothekerinnen nun im Laden ihre Kundschaft bedienten, lag ich zu einem perfekten Postpaket verschnürt und streng geknebelt im Hinterraum. Damit es mir nicht so langweilig wurde, hatten sich die beiden Frauen ein gemeines Spiel ausgedacht. Immer wieder erschien eine der Apothekerinnen und benutzte mich als Schuhabstreifer, in dem sie mir die spitzen Absätzen ihrer Stiefel bzw. High-Heels in meinen Körper bohrten. Es wurde ein sehr langer, sowie äußerst qualvoller Nachmittag und ich war sehr erleichtert, als mich Sabine gegen 19.00 Uhr endlich abholte.
Daheim angelangt erklärte mir meine Frau und Gebieterin, dass sie sich für mich heute Nacht eine erotische Überraschung ausgedacht hatte. Zu diesem festlichen Anlass sollte ich mich nun ins Bad begeben und die dort für mich bereitliegenden Kleidungsstücke anziehen. Nachdem ich mir die aus schwarzen Nylonstrümpfen, einem 3-teiligen,lachsfarbenen Reizwäscheset, sowie einem Paar hochhackigen, schwarzen High-Heels bestehende Kleidung angezogen hatte, ging ich ins Wohnzimmer und betrachte fasziniert meine Frau, welche in ihren hochhackigen, blutroten High-Heels, dem knielangen, schwarzen Lederrock, sowie der weißen Bluse wieder atemberaubend aussah. Nachdem Sabine die Strapse meines Hüfthalters richtig ins Licht gerückt hatte, fesselte sie mir mit einer stählernen Acht meine Hände auf den Rücken und führte mich zu unserem Schlafzimmer. Dort angelangt erblickte ich zu meinem grenzenlosen Entsetzen einen nackten Adonis, welchen mir Sabine als Marc vorstellte.
"Marc ist ein Callboy und wird dich jetzt einmal ordentlich durchvögeln, damit du auch diese Seite einer Frau kennen lernst ",entgegnete meine Frau ironisch und befahl mir anschließend mit dominanten Tonfall : " Los, runter auf die Knie mit dir Sklave." Gehorchsam führte ich den Befehl aus und musste unserem Gast anschließend französisch verwöhnen. Danach drang er tief in mich ein und besorgte es mir heftig. Die eigentliche Demütigung bestand mir aber noch bevor, den meine Herrin fesselte mich nun mit einigen Seilen an einen Stuhl und knebelte mich mit Hilfe eines ihrer Slips, sowie einer Strumpfhose. Danach legte sie einen erotisch anmutenden Striptease hin und vergnügte sich anschließend vor meinen Augen mit dem Callboy. Als ich sah wie Sabine und dieser Adonis sich heißen Sexspielen hingaben, zerbrach irgendwas in mir und das war offensichtlich auch das teuflische Ziel meiner grausamen Frau gewesen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 09.12.07 um 13:16 geändert Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
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RE: Selbst verschuldet!
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Datum:09.12.07 14:28 IP: gespeichert
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Zitat |
Als ich sah wie Sabine und dieser Adonis sich heißen Sexspielen hingaben, zerbrach irgendwas in mir und das war offensichtlich auch das teuflische Ziel meiner grausamen Frau gewesen.
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Das vermute ich auch.
Danke für den Nachschlag.
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Gruß vom Zwerglein
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Selbst verschuldet!
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Datum:09.12.07 20:41 IP: gespeichert
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hallo bluemoon,
was ist da in ihm zerbrochen?
seine würde?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Blue Moon |
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Story-Writer
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.
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RE: Selbst verschuldet!
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Datum:10.12.07 06:01 IP: gespeichert
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Hallo Herrin Nadine.
Nein, seine Würde nicht, aber die Erkenntnis das er nun endgültig den letzten Rest seiner Männlichkeit eingebüsst hat und endgültig zur Frau geworden ist. Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Selbst verschuldet!
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Datum:10.12.07 06:57 IP: gespeichert
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Hallo Blue Moon,
da wäre die ein oder andere Ts sicher sehr froh, so einfach endgültig zu einer Frau werden zu können.
Gruß Sarah
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Blue Moon |
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Story-Writer
Baden Württemberg
Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.
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Selbst verschuldet! Teil 10.
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Datum:15.12.07 16:30 IP: gespeichert
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Nachdem der Callboy wieder verschwunden war, zog sich Sabine einen schwarzen Ledermantel an und meinte, während sie mich von meinen Fesseln, bzw. dem Knebel befreite, mit zärtlicher Stimme : " Nun schau nicht so traurig, Babette. Ich liebe dich noch immer sehr, aber eben nicht mehr als Mann, sondern als Freundin. Ich bin wirklich überaus zufrieden mit dir und damit du siehst, wie sehr ich dir inzwischen vertraue, lasse ich dich bis zu meiner Rückkehr ungefesselt." Mit diesen Worten verließ meine Frau den Raum und kurz darauf war ich ganz allein.
Zum ersten Mal seit 3 Tagen war ich ein freier Mensch. Doch was sollte ich mit meiner kostbaren Freiheit nun anfangen? Immer noch mit Nylonstrümpfen, Reizwäsche und hochhackigen High-Heels bekleidet saß ich wenig später im Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. In Gedanken versunken wollte ich mir gerade eine Zigarette anzünden, als es plötzlich an der Haustür klingelte. Es war 22.00 Uhr und neugierig fragte ich mich, wer um diese Zeit noch etwas von mir wollte. In der Vermutung das es sich um meine Frau handelte, öffnete ich die Tür und sah zu meiner grenzenlosen Überraschung Beate, welche gerade von ihrer Schicht als Krankenschwester kam. Ohne Erlaubnis betrat Frau Rosenberg nun den Flur und entledigte sich ihres roten Ledermantels, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, sowie einer knielangen, halbärmligen, durchknöpften, schneeweißen Berufsuniform bekleidet war.
" Hallo, Babette ", begrüßte mich unsere Nachbarin freundlich und fragte nach Sabine. Nachdem ich ihr erklärt hatte, dass meine Frau in der Stadt war um sich zu amüsieren, blickte sie mich ungläubig an und entgegnete mit ernster Stimme : " Wenn das stimmt was du sagst ,warum bist du dann nicht gefesselt? " Ohne meine Antwort abzuwarten, bewaffnete sich die Krankenschwester nun mit einem Bondageseil und meinte mit amüsierter Stimme :" Ich werde dich jetzt fesseln Babette und in deinem eigen Interesse rate ich dir keinen Widerstand zu leisten." Als ich mich weigerte, öffnete Frau Rosenberg die untersten Knöpfe ihres Berufkittels und stürzte sich anschließend auf mich. Nach einem kurzen ,aber heftigen Kampf lag ich im schraubstockartigen Polizeigriff unserer Nachbarin auf dem Teppichboden und musste hilflos mit ansehen wie mir Beate nun meine Handgelenke auf den Rücken fesselte.
Nachdem mich die dominante Krankenschwester auf die Ledercoutch gesetzt hatte, besorgte sie sich weitere Seile und wollte anschließend gerade mit ihren Bondagekünsten fortfahren, als das Telefon klingelte. Mit der Androhung mich streng zu bestrafen, falls ich ihre Anwesenheit verraten würde, hielt sie mir nun den Hörer an mein Ohr und drückte die Funktion " Mithören ". Am anderen Ende der Leitung war Sabine und teilte mir mit, das sie nicht vor Morgen 10.00 Uhr heimkommen würde. Nachdem das Telefongespräch zu ende war, blickte ich Beate triumphierend an und entgegnete mit trotziger Stimme : " Wie du siehst habe ich dir die Wahrheit gesagt. Also binde mich gefälligst los und verlass unser Haus." " Gut, deine Angaben entsprechen der Wahrheit, aber das ändert nichts daran, dass ich dich jetzt zu einem versandfertigen Postpaket verschnüren und mit zu mir nach Hause nehmen werde."
Mit dieser Ankündigung bewaffnete sich Frau Rosenberg mit einem 5 m langen Bondageseil und fesselte damit meinen gesamten Oberkörper. Nachdem mich die Krankenschwester mich mit einem Ballgag geknebelt hatte, zog sie ihren roten Ledermantel an und holte aus meinem Kleiderschrank einen knielangen, durchknöpften, roten Kostümrock, sowie ein schwarzes Regencape aus PVC.. Damit ich meiner Kidnapperin nicht davon laufen konnte, legte sie mir nun eine provisorische Fußfessel an und verließ anschließend mit mir als Gefangenen das Haus. Bei Beate angelangt setzte sie mich in der Küche auf einen Stuhl und fesselte mich mit einer 30 m langen, giftgrünen Wäscheleine an das Mobiliar.
" So, Babette, Ich werde mich jetzt umziehen und danach wirst du von mir für deine Befehlsverweigerung bestraft. Anschließend werden wir uns sexuell vergnügen und wenn du dich weigern sollest, werde ich Sabine erzählen, das ich dich bei einem Fluchtversuch überrascht habe. Die Konsequenzen kannst du dir ja selbst ausmalen." Mit diesen Worten verließ Frau Rosenberg die Küche, während ich streng gefesselt und geknebelt zurückblieb.
30 Minuten später kehrte meine Nachbarin zurück und hatte sich als englische Gouvernante verkleidet. Ihre Garderobe bestand aus hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einem hautengen, wadenlangen, durchknöpften, stahlgrauen Nadelstreifenrock, einer weißen Seidenbluse, armlangen, schwarzen Lederhandschuhen und einer ärmellosen, hüftlangen, orangefarbenen Strickweste. Ängstlich blickte ich nun auf die große Wachskerze und die Schlaginstrumente, bei denen es sich um einen Kochlöffel, einem Rohrstock und ein Lederpaddel handelte. Mit einem teuflischen Lächeln auf den dezent perlmuttfarben geschminkten Lippen entfernte Beate nun meinen BH und zündete anschließend die Kerze an.
Geduldig wartete die strenge Lehrerin nun bis sich genügend heißes Wachs angesammelt hatte. Ohne jegliche Vorwarnung ließ Beate nun das dampfende Wachs über meinen Oberkörper strömen und ergötzte sich dabei an meinen Qualen.
Nach dieser Tortur band mich Frau Rosenberg vom Stuhl los, fesselte mit meinem Seil meine Fußgelenke und legte mich anschließend über ihren Schoß.
Gnadenlos versohlte mir die strenge Gouvernante nun mit dem Kochlöffel meinen Hintern und ignorierte dabei mein durch den Gummiknebel gewaltsam unterdrückte Schmerzenslaute. Endlich ließ Frau Rosenberg von mir ab und befahl mir mich über die Stuhllehne zu beugen. Nachdem mich unsere Nachbarin mit einigen Bondageseilen bewegungsunfähig an den Küchenstuhl fixiert hatte, bearbeitete sie etwa 20 Minuten lang mit dem Lederpaddel bzw. Rohrstock mein geschundenes Hinterteil. Als die Gouvernante mit meiner Züchtigung fertig war, band sie mich los und führte mich in ihr Schlafzimmer, wo ich mich, nachdem sie mir die übrigen Fesseln abgenommen hatte, auf ihr Bett legen musste. Im Anschluß daran fixierte Beate mit 4 kurzen Seilen meine Hand- bzw. Fußgelenke an den Bettpfosten und zog mir den roten Rock aus.
Nachdem sich Frau Rosenberg vollkommen nackt ausgezogen hatte, riss sie mir den Slip vom Körper und verwöhnte mich anschließend auf französisch. Als mein Glied seine volle Größe entfaltet hatte, setzte sie sich auf mich und ritt mich mit einer Leidenschaft, welche ich zu vor noch nie erlebt hatte.. Als wir beide zum Orgasmus gelangt waren, befreite mich Beate von meinem Knebel und setzte sich auf mein Gesicht. Nach einem ausgedehnten Facesitting, holte meine Peinigerin aus dem Gefrierfach ihres Kühlschranks einen Behälter mit Eiswürfeln und rieb damit meinen Körper ein.
Im Anschluß daran knebelte mich unsere Nachbarin wieder, befreite mich von meinen Fesseln und verpackte mich stattdessen in einen roten Mumienschlafsack mit Kaputze. Nachdem sie einige Bondageseile um meinen Körper gewickelt und sicher verknotet hatte, verband sie mit einem Seidenschal meine Augen und stieß mich danach mit einem Fußtritt aus ihrem Bett. " Gute Nacht, Sklavin ",entgegnete Beate mit spöttischer Stimme und kurz darauf war es still im Raum.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 15.12.07 um 16:31 geändert Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Selbst verschuldet!
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Datum:15.12.07 19:26 IP: gespeichert
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Immer die sogenannten Freundinen!
Jede darf mal, er/sie muß es erdulden.... Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Blue Moon |
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Baden Württemberg
Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.
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Selbst verschuldet! Teil 11.
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Datum:21.12.07 12:49 IP: gespeichert
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Es war gegen 5.00 Uhr, als mich Beate weckte und aus dem roten Mumienschlafsack befreite. Frau Rosenberg, welche heute mit hochhackigen, roten Lederstiefeln, einem knielangen, blauen Lederrock, einer gelben Seidenbluse, sowie einem ärmellosen, aufgeknöpften, weißen Berufskittel bekleidet war, hatte offensichtlich wegen meiner gestrigen Entführung ein schlechtes Gewissen und entschuldigte sich bei mir für ihr exzentrisches Verhalten. In ihrer Küche servierte mir die staatlich examierte Krankenschwester nun ein reichhaltiges Frühstück und bat mich mit flehender Stimme meiner Frau nichts von ihrem infamen Spiel zu erzählen. Nachdem ich der vollbusigen Blondine versichert hatte, das ich mich in Schweigen hüllen würde, atmete Beate erleichtert auf und fragte, ob ich einen speziellen Wunsch besäße, bis zu Sabines Rückkehr. " Ja, ich möchte das du mich noch einmal fesselst, aber diesmal so, das ich mich nicht mehr bewegen kann ", entgegnete ich mit zitternder Stimme und fügte leise hinzu :" Verschnüren sie mich zu einer ägyptischen Mumie, so das mein gesamter Körper mit Seilen umwickelt ist."
" Also schön, einverstanden, Babette ", entgegnete Frau Rosenberg, verließ kurz die Küche und kehrte wenig später mit einigen Kleidungsstücken bzw. unzähligen Bondageseilen wieder zurück. Nachdem ich die aus hochhackigen, braunen Lederstiefeln, einer orangefarbenen Bluse, sowie einem knielangen, halbärmligen, durchknöpften, verwaschenen Jeanskleid bestehende Kleidung angezogen hatte, führte sie mich in ihr Wohnzimmer und fesselte mir meine Hände auf den Rücken. Im Anschluß daran verschloss Beate die Knopfleiste ihres knielangen, schneeweißen Haushaltkittels, bewaffnete sich mit einem 10 m langen Bondageseil und verschnürte mir damit sorgfältig meine Ellenbogen, die Oberarme, sowie den Brustkorb. Nachdem Frau Rosenberg das Seil streng um meinen gesamten Oberkörper gewickelt hatte, war ich vom Kopf bis zum Bauchnabel eingeschnürt. Nachdem mich meine Nachbarin auf die Ledercoutch gelegt hatte, fesselte sie mit weiteren Seilen meine Fußgelenke, die Unter- bzw. Oberschenkel und betrachtete anschließend zufrieden ihre Bondagekunst. Ich sah aus, wie ein Kokon, welcher von einer Spinne eingewickelt worden war und die weißen Bondageseile bildeten ein geradezu bizarren Kontrast zu meinem Kopf, der als einziger noch frei war.
Doch auch dies änderte die vollbusige Blondine nun, indem sie mit weiteren Seilen meinen gesamten Kopf bis auf meinem Mund und die Augen umwickelte.
Im Anschluß daran setzte sich die adrette Witwe zu mir auf die Ledercoutch , bettete mein Haupt auf ihren Schoß und meine, während sie sanft meinen Nacken massierte, mit seufzender Stimme : " Sabine verdient dich überhaupt nicht Babette. Während sie dich gefesselt und geknebelt in der Abstellkammer einsperrt, vergnügt sie sich mit anderen Männern. Wenn du dich entscheiden könnest für immer allein mein Gefangener zu sein, so könnest du sicher sein, das du im Mittelpunkt stehen würdest. " Da ich die tiefe Traurigkeit in ihrer Stimme spürte wollte ich Beate Trost spenden, doch diese hielt mir den Mund zu und fuhr mit zärtlichem Tonfall fort : " Ich bin zwar auch dominant veranlagt, aber im Gegensatz zu Sabine hege ich keine sadistische Aggressionen gegen dich. Natürlich würde ich dich immer ordentlich fesseln, knebeln und in Frauenkleider stecken, aber nie ernsthaft verletzen. Nachdem mir Frau Rosenberg ihr Herz ausgeschüttet hatte, war es 9.00 Uhr und mit deutlichen Widerwillen entfernte sie wieder die Bondageseile, welche meinen Körper umklammert hielten. Danach brauchte sie mich zur Haustür und verabschiedete sich mit einen sanften Kuss auf meine Lippen von mir.
Eine Stunde später erschien meine Frau und fragte mich, ob ich meine Freiheit ausgiebig genossen hätte. Natürlich verschwieg ich meine Begegnung mit Beate und obwohl Sabine die Fesselspuren an meinen Handgelenken bemerkte, bohrte sie nicht weiter nach und hüllte den Mantel des Schweigens über die Angelegenheit. Inzwischen waren mehrere Monate vergangen und ich fühlte mich als vollwertige Frau. Nur noch selten erinnerte ich mich an meine Vergangenheit als Mann und deshalb war ich auch einverstanden, als mir meine Frau eines Tages verkündete, dass sie mich zur weiteren Ausbildung in die Hände ihrer Mutter geben würde. Diese wohnte im 150 km entfernten Stuttgart, verwitwet und wohnte auf dem Land in einem ehemaligen Schulhaus. Die pensionierte Lehrerin konnte mich auf den Tod nicht ausstehen und hielt mich für einen jämmerlichen Versager. Die Gelegenheit über mich dominieren zu dürfen, würde Agnes bestimmt gnadenlos ausnutzen und meine Angst war entsprechend groß. Am nächsten Tag war es schließlich so weit. Meine Schwiegermutter Petra betrat unser Haus und brach beim Anblick meiner femininen Kleidung in schallendes Gelächter aus. Frau Rainders, welche sich nun mit einer eleganten Bewegung ihres schwarzen Ledermantels, außerdem sie noch mit hochhackigen, gleichfarbigen Lederstiefeln, einer weißen Rüschenbluse, einem enganliegenden, durchknöpften, grauen Nadelstreifenrock, sowie einer orangefarbenen Strickweste bekleidet war, betrachtete mich nun mit hasserfüllten Blicken und fragte mich mit dominanten Tonfall : " Na, willst du deine Schwiegermutter nicht begrüßen ? "
Naiv wie ich war, wollte ich ihr die Hand reichen und bekam als Quittung eine schallende Ohrfeige. " Auf die Knie mit dir und küsse meine Stiefel, du armseliger Wicht ", herrschte mich die Lehrerin an und meinte zu ihrer Tochter gewandt : " Nun, meine Liebe, da hast du mir ja einen besonderst schwierigen Fall zur Abrichtung bzw. Dressur übergeben. Nun, ich werde dieser Göre schon die nötigen Flötentöne beibringen und wenn du ihn zurück bekommst, wird er sich wie eine feine Lady benehmen. " während ich nun den Befehl Petras ausführte, tranken die beiden Frauen gemütlich Kaffee und unterhielten sich angeregt über meine weitere Erziehung. Nach einer Stunde musste ich ein lachsrotes Latexcape, außerdem ich noch mit einem weißen Minirock, hochhackigen, schwarzen Lackstiefeln und einer rosefarbenen Bluse bekleidet war, an ziehen und den Koffer mit meiner Garderobe zum Auto tragen. Meine Schwiegermutter öffnete den Kofferraum und meinte, während sie aus den Seitentaschen ihres schwarzen Ledermantels einige Nylonseile entnahm, mit spöttischem Tonfall : " Los, verstau den Koffer und achte darauf das noch genügend Platz für dich übrig bleibt ". Danach fesselte mir Petra meine Hände auf den Rücken, wickelte einige Seile straff um meinen Oberkörper und knebelte mich mit einem Ballgag. Wenig später lag ich eingepfercht wie eine Ölsardine in der Dose im Kofferraum, wo mir Frau Rainders nun noch meine Fußgelenke verschnürte. Nachdem sie meine Fesselung noch mit einem stramm sitzenden Hog-tie verziert hatte, schloss meine Schwiegermutter den Deckel und wenig später setzte sich das Fahrzeug in Bewegung.
Ende !
P.S. Wünsche allen Lesern, Autoren und Betreiber dieses Forum schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 18.02.08 um 06:18 geändert Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Selbst verschuldet!
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Datum:21.12.07 23:31 IP: gespeichert
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Bei seiner dominanten Schwiegermutter wird er noch viel Lehrgeld zahlen müssen.
Dort wird er richtiggehend abgerichtet werden.
Als folgsamer Sklave – Sklavin – wird er wieder abgeliefert werden.
Nur die Zeit dazwischen wird führ ihn wahrlich kein Honiglecken.
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Gruß vom Zwerglein und schöne Feiertage
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Selbst verschuldet!
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Datum:27.12.07 18:58 IP: gespeichert
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Hallo Blue Moon !
Richtig wohl fühlt sich Babette in seiner Haut nicht.
Die böse Schwiegermutter lehrt ihm das Sklavinnen-
dasein. Das wird garantiert kein "Spaziergang".
Viele Grüße SteveN
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Freak
Berlin
Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin
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RE: Selbst verschuldet!
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Datum:28.12.07 16:10 IP: gespeichert
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Ich wünsche dem Protagonisten den Mut, die Herrin zu wechseln.
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Selbst verschuldet!
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Datum:12.01.08 03:49 IP: gespeichert
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Hallo Blue eine frage zu teil 5,da taucht am schluß plötzich steffi auf aber woherDenn es waren doch nur Larissa und Beate daTolle geschichte wird er es wagen seine Frau um freigabe zu bitten und wie wird ihn das schwiegermonster äh die Schwiegermutter erziehen?Wird er Hormone bekommen um auch äüßerlich fraulicher auszusehen?
@folssom.Er fühlt sich zumindest geistig als Frau was bei den meisten TS ja auch zutrifft.Also wird er gar nicht so einfach zur Frau Don´t Dream it! BE IT!!!
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Blue Moon |
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Story-Writer
Baden Württemberg
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RE: Selbst verschuldet!
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Datum:12.01.08 08:24 IP: gespeichert
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Hallo Gummimike, da ist mir bedauerlicherweise ein kleiner Fehler mitdem Namen passiert. Es handelt sich bei der Dame natürlich um Larissa. Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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