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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Tau Ceti
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Datum:08.10.09 21:50 IP: gespeichert
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hallo dark marvin,
das wird langsam spannend jetzt.
wird das teraforming gelingen? wie wird das leben auf dem neuen planeten werden?
danke daß du diese geschichte weiterschreibst.
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RE: Tau Ceti - 7. Minerva
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Datum:14.10.09 16:33 IP: gespeichert
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@Herrin_nadine
Zitat | das wird langsam spannend jetzt. |
danke für das Lob.
Zitat |
wird das teraforming gelingen? wie wird das leben auf dem neuen planeten werden? |
In meinem ersten Entwurf wollte ich tatsächlich je ein Kapitel über die Planeten Juno, Demeter und Minerva schreiben. Stattdessen konzentriere ich mich nun nicht auf das Terraforming (das ist eine Aufgabe, die die Sklaven schon irgendwie Regeln werden.), sondern ich beschreibe Minerva. Da hatte ich deutlich mehr Ideen und schreibe nun lieber fast nur über diesen Planeten. Aber lies selbst.
Zitat |
danke daß du diese geschichte weiterschreibst. |
Danke, dass du sie liest. Und ich musste weiterschreiben, schließlich war vorher ja praktisch nichts passiert, ausser dass sie losgeflogen sind. Und ich habe noch so viel Handlung. Schließlich gedenke ich das Leben der Vampire bis zu ihrem Lebensende zu erzählen. (verteilt über mehrere Geschichten)
(P.S. bevor die Fragen kommen: ja ich habe die Seite von Rob gesehen und ja einige Elemente sind von den dortigen Geschichten inspiriert.)
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7. Minerva
Wie jede Nacht beobachtete ich auch heute den Himmel. In letzter Zeit konnte ich dort oben einige seltsame Veränderungen bemerken, die keiner meiner Nachbarn erklären konnte. Alles fing vor ein paar Jahren damit an, dass weit draußen in unseren Planetensystem kurz Kometenartige Erscheinungen waren, die kurz darauf wieder verschwanden. Nun gab es hier oft Kometen zu sehen, aber dass sie so weit draußen bereits einen Schweif bildeten, war genauso seltsam, wie dass sie nur wenige Tage existierten.
Oder dass sie erst schwach leuchteten, um dann sehr schnell von rot auf weiß wechselten. Dabei breitete sich die Veränderung von der Seite aus, die der Sonne abgewandt war. Auch das Weiß blieb nicht lang, es wechselte über Blau zu rot um dann endgültig zu verschwinden. Alles sehr untypisch für Kometen. Niemand von uns verstand, warum all diese Kometen so kurz hintereinander entstanden oder warum alle im selben Bereich des Himmels erschienen.
Die nächste seltsame Veränderung betraf unsere Nachbarplaneten. Der zweite Planet unseres Systems veränderte seit einiger Zeit seine Farbe. War er anfangs eher felsgrau, wurde er nun langsam immer grüner, fast als würden dort Pflanzen langsam wie hier die Oberfläche besiedeln. Und wir dachten immer dort wäre die Entstehung von Leben nicht möglich.
Noch seltsamer war Planet Nummer drei. Hier schlugen nun fast im Wochenrhythmus Kometen ein. All diese Kometen hatten gemeinsam, dass sie bereits einige Monate früher plötzlich begannen ihre Bahnen leicht zu verändern, fast so, als ob sie den sonst so mächtigen Gesetzen der Himmelsmechanik nicht mehr gehorchten, sondern genau diesen Planeten treffen wollten.
Hinzu kam, dass sie offenbar kurz vor dem Aufprall zerfielen und so nirgends große Schäden an dem Planeten anrichten konnten, auch blieben alle anderen Planeten verschont, vor allem auch meiner. Manche Wissenschaftler meines Volkes begannen an der Gültigkeit des Gesetzes der Schwerkraft zu zweifeln, andere meinten, ein Gott wollte auch den dritten Planeten mit Wasser versorgen, weitere meinten es wären Außerirdische am Werk.
Viele bedauerten nun, dass unser Volk vor vielen Millionen Jahren alle großen Tiere getötet hatte. Mittlerweile wären wir in der Lage auch sie zu zähmen und wir könnten mit ihrer Hilfe andere Kontinente erreichen, vielleicht sogar von ihnen Raumschiffe bauen lassen, um mit ihnen den Weltraum zu erkunden und zu kolonisieren.
Doch so waren wir hier gefangen. Unsere mentalen Fähigkeiten verwendeten wir nur darauf winzige Insekten, die einzigen überlebenden Tiere unserer Heimat, zu kontrollieren. Ihre Aufgabe war es, unsere Samen zu verbreiten und uns von parasitären Pflanzen und Pilzen zu befreien.
Als die Sonne aufging stellte ich notgedrungen meine Beobachtungen des Nachthimmels ein und genoss die ersten wärmenden Sonnenstrahlen. Ich konnte direkt fühlen, wie die Sonnenstrahlen meine großen Blätter mit Energie versorgten. Langsam näherte sich die Zeit, in der ich meine Sporen verteilen würde.
Ich begann nun meine Umgebung zu beobachten. Ich wollte einige Insekten einsammeln, die mich reinigen sollten. Auch brauchte ich ein paar Fluginsekten, die ich später mit dem Transport meiner Samen beauftragen konnte. Ich sah am Boden ein schwarzes Exemplar, dessen Art ich nicht kannte.
Es war deutlich größer als alle Tiere, die ich je zuvor gesehen hatte. Es schien ein Raubtier zu sein. Es sammelte Insekten aller Art ein, aber anstatt sie auf der Stelle zu fressen, schien es die Beute in etwas Durchsichtiges einzupacken. Vielleicht wollte es damit seinen Nachwuchs füttern. Bei dem gewaltigen Größenunterschied zwischen Räuber und Beute konnte ich mir aber nicht so richtig vorstellen, wie es damit den Nachwuchs groß bekommen wollte.
Ich fand es auch seltsam, dass ein Tier mit so großen Flügeln Beute auf dem Boden suchte und nicht in der Luft. Vielleicht war es aber auch verletzt und konnte nicht mehr fliegen. Ich musste versuchen, das Tier unter meine Kontrolle zu bekommen. Es könnte meine Sporen viel weiter tragen als alle anderen Tiere. Vielleicht sogar über den Ozean. Zu den hypothetischen anderen Kontinenten. Das musste es sein. Es stammte von einem anderen Kontinent und hatte sich in einem der vielen Stürme hierher verirrt. Es war von dort sicher auch andere Beute gewöhnt.
Fasziniert sah ich dem seltsamen schwarzen Tier weiter zu. Es hatte trotz seiner Flügel zwei Beine, die dafür da waren auch über weite Strecken zu laufen. Noch interessanter waren aber seine Vorderbeine. Sie waren zu Greifwerkzeugen modifiziert, die die Beute einfingen. Seltsamerweise fing es die Beute so, dass sie fast unbeschädigt blieb. Und es schien von jeder Art auch nur ein Exemplar zu fangen. Zumindest ließ es viele entkommen, von denen es schon ein Exemplar hatte.
Nach einigen Stunden, in denen es hunderte Arten eingesammelt hatte, erhob es sich in die Luft. Es war also doch unverletzt. Verdammt. Ich durfte es nicht verlieren. Aber es war zu weit weg, um irgendetwas auszurichten. Doch ich hatte Glück. Es flog direkt auf mich zu und ließ sich nahe meiner Spitze in der Krone nieder. Es war direkt neben einer der klebrigen Blätter gelandet, mit dem ich meine Insekten anlockte bevor ich sie neu programmierte.
Hätte es nicht direkt darauf landen können wie die kleinen Tiere? Es kniete sich auf dem Ast hin und beugte sich zu dem Blatt vor. Es sah sich eine Weile das Blatt an, bevor es seine Greifwerkzeuge einsetzte. Es stahl geschickt von meiner Klebefalle weitere Insekten, auch hier von jeder Art nur eines. Es schien zu erkennen, dass die Blätter klebrig waren und berührte sie daher nicht. So ein unverfrorenes Tier hatte ich noch nie gesehen. Es schien sehr dumm zu sein, oder aber es hatte keine Ahnung von meiner Art. Ich würde es nicht entkommen lassen.
Vorsichtig ließ ich hinter dem Tier zwei große Klebefalle wachsen. Es kostete mich viel Kraft, sie so schnell wachsen zu lassen, vor allem, da sie deutlich größer und stärker werden mussten als für meine übliche Beute. Zum Glück war es zu beschäftigt, um zu bemerken, was hinter ihm geschah. Nun musste ich schnell sein. Der ERSTKONTAKT mit Tieren war immer heikel. Manche wehrten sich, wenn man nicht behutsam vorging.
Meine Geschichten:
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Herrin_nadine |
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RE: Tau Ceti
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Datum:14.10.09 16:54 IP: gespeichert
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hallo dark marvin,
kann er das schwarze tier fangen?
kann er die geheimnise von diesem tier herausbekommen?
kann er es für sich arbeiten lassen?
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RE: Tau Ceti - 8. Erstkontakt
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Datum:20.10.09 11:11 IP: gespeichert
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@Herrin_nadine:
Zitat |
kann er das schwarze tier fangen?
kann er die geheimnise von diesem tier herausbekommen?
kann er es für sich arbeiten lassen? |
Die besseren Fragen wären:
Wird sich das schwarze Tier fangen lassen?
Wird das Tier seine Geheimnise verraten?
Wird das Tier für ihn arbeiten?
Die wirklich spannende Frage ist aber, was für ein"Tier" es wirklich ist...
Hoffe, ich kann deine Fragen mit dem nächsten Kapitel(n) beantworten:
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8. Erstkontakt
Rachel untersuchte schon seit Monaten die Kontinente von Minerva. Alle schienen für Vampire geeignet zu sein, doch für die Menschen war es fast überall zu gefährlich. Durch die doppelt so hohe Schwerkraft wie auf der Erde würden sie hier deutlich langsamer und angreifbarer sein. Und es gab hier viele gefährliche Gegenden. Es war einfach frustrierend für Rachel festzustellen, dass auf einem Planeten mit vierfach größerer Oberfläche im Vergleich zur Erde nirgends sichere Plätze waren, um ihre Beute anzusiedeln.
An die hohe Schwerkraft wurden die Menschen und Sklaven langsam gewöhnt, indem die TCE sich immer schneller drehte und so die Schwerkraft im inneren des Schiffes ständig erhöhte. Obwohl dies seit Jahren geschah, war an Bord erst rund 1,3 fache Erdschwerkraft eingestellt, es blieb also noch ein weites Stück, bis die wenigen Tausend Sklaven, die paar Jägerinnen und all die freien Menschen an Minerva gewöhnt waren.
Das Terraforming der anderen Planeten ging zwar zügig voran und die ersten Städte auf Juno wuchsen in die Höhe, doch bevor sie dort Menschen frei herum laufen lassen könnten, würde es noch Jahrzehnte dauern. Trotz der vielen wachsenden Pflanzen dauerte es Ewigkeiten die ganze Luft atembar zu machen. Ihren Sklaven konnten sie zumuten permanent in geschlossenen Räumen oder Schutzanzügen zu sein, doch die freien Menschen sollten sich auch frei bewegen können.
Also wurde die zukünftige Beute noch auf der TCE belassen und auf Minerva vorbereitet. Die wichtigste Aufgabe für die Vampire war es nun einen sicheren Platz für die Menschen zu finden. Erst dann würden die Menschen sich vermehren dürfen und erst dann durften auch die Vampire sich wieder fortpflanzen. Und Sex haben. Zumindest mussten die Vampire, wenn sie allein auf dem Planeten Untersuchungen anstellten, nicht ihren demütigenden KG tragen, da die Jägerinnen offiziell noch lediglich die Vermehrung einschränkten, nicht den Sex selbst.
In dem feucht-warmen Klima des Planeten gediehen Pflanzen die hunderte Meter hoch wurden und auch die Tiere waren gewaltig. Fleischfresser, die einen T-Rex wie ein Jungtier aussehen ließen, waren keine Seltenheit. Giftige Insektenartige Tiere so groß wie Hunde auch nicht. Noch war es kaum vertretbar hier Siedlungen für wehrlose Menschen anzulegen, wo schon sie als Vampir nur gerade so mit den einheimischen Vertretern klar kam.
Die Achse des Planeten war nur wenig gegenüber seiner Bahn geneigt, sodass es praktisch keine Jahreszeiten gab. Der Planet hatte auch nur eine Umlaufzeit von 186 Erdentagen, was die Jahreszeiteneffekte weiter reduzierte. Durch seine größere Nähe zu seinem Heimatstern waren auch die Pole noch von dichten Wäldern bedeckt und ganzjährig rund zwanzig Grad warm.
Auch die Temperaturen würden ein Problem für ihre Menschen sein. Die Pole waren zwar ganz angenehm, aber am Äquator fiel die Temperatur nur nachts unter vierzig Grad. Schon sie hatte damit Probleme, aber die meisten Menschen würden solche Temperaturen nicht ohne Vorbereitung ertragen.
Heute würde Rachel einen der kleinsten Kontinente untersuchen. Auf dem doppelt so großen Planeten wie der Erde wirkte der Kontinent mit der halben Größe Australiens fast wie eine Insel. Mehr als Tausend Kilometer weit von dem nächsten Kontinent, musste es seit Millionen von Jahren keinen Kontakt mehr zu dem Leben auf den anderen Kontinenten gegeben haben.
Wenigstens lag der Kontinent auf mittleren Breiten und war nur wenig wärmer als die irdischen Tropen. Zurzeit herrschte hier Trockenzeit, was auf dem feucht-heißen Planeten bedeutete, dass es täglich nur eine Stunde regnete, statt der üblichen drei. Damit einher ging auch, dass die Stürme sich beruhigten und ein sicherer Anflug mit dem Gleiter möglich war.
Durch die hohen Temperaturen verbunden mit kürzeren Tagen war mit den Stürmen hier nicht zu spaßen. Drei Gleiter wären beinahe verunglückt bei dem Versuch in der dichten Atmosphäre zu landen. Heute war hingegen fast Windstille, so dass Rachel keine Probleme hatte ihren Gleiter sicher zu landen.
Rachel ließ ihren Gleiter an der Küste stehen, da die dichten Wälder des Kontinents keine Lichtung für eine Landung boten. Stattdessen begann sie ihre Erkundungen mit den eigenen Flügeln. Obwohl es erst relativ früh am Tag war, wurde ihr in ihrem schwarzen Gummianzug schnell heiß. Hätte sie nicht ihre Vampirkräfte und die dazugehörige unverwüstliche Kondition gehabt, wäre sie bei den herrschenden vierzig Grad bald zusammengeklappt.
So war Rachel die Hitze nur etwas unangenehm und die fehlende Transpiration endete nicht mit einem Kreislaufzusammenbruch. Über den Baumwipfel gleitend fiel Rachel auf, dass die Wälder hier von vereinzelt stehenden Baumriesen überragt wurden, welche mit rund zweihundertfünfzig Metern rund doppelt so hoch waren wie ihre Umgebung.
Doch irgendetwas fehlte hier. Es dauerte einen Moment, bevor sie wusste, was es war. Tiere. Bis auf kleine Insekten sah sie weit und breit kein Tier. Mit ein wenig Glück könnte dieser Kontinent für Menschen bewohnbar sein. Sie flog ein paar Runden über den Wäldern und entdeckte tatsächlich kein Großwild, nur massenhaft Insekten. Insekten mit icht mehr als fünf Zentimeter Größe.
Sie kehrte zu ihrem Gleiter zurück und tankte nochmals Luft. Nicht dass die Atmosphäre keinen Sauerstoff enthielt, doch für ihre leichtere Versklavung waren ihre Lungen wie die aller anderen Vampire durch Sauerstofftanks ersetzt, welche sie leichter für die Jägerinnen zu kontrollieren machte. Wenigstens brauchte sie sich keine Sorgen wegen möglicher Keime machen, ihre Gummihaut und die Verweigerung der Luftaufnahme der Umgebung schützten sie perfekt.
Rachel griff sich einen Satz Folienbeutel, in denen sie die Proben der Insekten verstauen wollte. Sie steuerte einen Baumriesen etwas im Landesinneren an und sammelte an seinem Fuß erste Bodeninsekten. Stunden später hatte sie genug Bodeninsekten und wollte schon zurückfliegen um sich ein Netz für Fluginsekten zu besorgen. Doch dann sah sie, dass auf dem Baumriesen Blätter waren, an denen offenbar Insekten klebten.
Wozu selber Insekten einfangen, wenn bereits eine große Auswahl einfach so rum lag. Rachel landete auf dem zwei Meter dicken Ast und war zufrieden, der Ast würde sie tragen. Von hier oben hatte sie eine tolle Übersicht über den Wald. Sollten sich hier Menschen ansiedeln lassen, könnte sie von hier oben auf Beute lauern und sie im Sturzflug leicht fangen.
Rachel konzentrierte sich wieder auf ihre Aufgabe und sammelte vorsichtig die Insekten von der dreißig Zentimeter großen runden Klebefalle. Sie achtete darauf, nicht selbst festzukleben, da sie nicht wollte, dass ihr Anzug beschmutzt würde. Sie war so konzentriert, dass sie nicht bemerkte, in welcher Gefahr sie schwebte.
Hinter ihr wuchsen in einem Rekordtempo zwei weitere, größere Klebefallen. Beide waren auf längeren Ästen gelagert und näherten sich ihr geräuschlos von hinten. In dem Moment, wo sie zuschnappten, hörte Rachel ein Geräusch, doch es war zu spät und sie konnte nicht mehr ausweichen. Beide griffen nach ihr und sie würden nicht freiwillig loslassen.
Rachel war zu überrascht, um sich sofort zu wehren. Sie ließ es zu, dass ihr Kopf komplett umschlossen wurde und auch dass ihre Hüfte umschlossen wurde. Mit einer erstaunlichen Kraft wurde sie festgehalten. Einen Moment lang war Rachel neugierig zu erfahren, was die Pflanze mit ihr vorhatte, war sie sich doch sicher, dass ihre Kraft ausreichen würde, sich jederzeit zu befreien.
Doch dann spürte sie feine Stiche in ihren Kopf. Sie fürchtete, dass der Baum gleich Verdauungssekrete in sie spritzen würde und begann nun zu kämpfen. Sie zerrte an ihren Fesseln, doch sie kam einfach nicht los, immer fester wurde der Griff der Pflanze. Und dann plötzlich drang die Pflanze in ihre Spalte ein. Rachel verspürte Lust und vergaß für einen Moment sich zu wehren.
Rachel hatte lange keinen Sex mehr gehabt, zumindest keinen, bei dem sie zum Orgasmus kam. So war sie leicht durch ihre Lust zu kontrollieren. Sie gab sich der Lust hin und ließ es zu, dass nun auch ihre Arme und Beine von der Pflanze umschlungen wurde. Sie fürchtete, dass die Pflanze sie gleich verdauen würde, doch sie war nicht mehr in der Lage sich zu widersetzen. Doch dann geschah etwas, was ihre Angst zunächst steigerte und sie fast panisch werden ließ. Sie hörte eine Stimme in ihren Kopf.
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Mit der einen Klebefalle griff ich in den Schritt der Hinterläufe mit der anderen umschloss ich den Kopf des fliegenden Tieres. Ich ließ sofort einige feine Sonden in ihren Kopf schießen und verband mich mit seinem Gehirn. Am Anfang wehrte es sich stark, fast hätte es sich losgerissen. Ich bildete weitere Tentakel und fing ihre Greifwerkzeuge und ihre Beine. Ich veränderte meinen Griff zwischen ihren Beinen ein wenig und drang in ein Loch ein, welches mir mehr Halt bot.
Es schien sich um eine Geschlechtsöffnung zu handeln, da es sich sofort beruhigte und nicht mehr wehrte. Ich suchte und fand eine Bewegung, die es weiter beruhigte. Oder vielmehr sie. Es schien ein Weibchen zu sein und ich war in ihre Öffnung für Begattung und Stimulation eingedrungen. Ich zog sie mit meinen Tentakeln dicht an mich heran, damit sie nicht entkommen konnte. Weitere Tentakel umschlossen ihren Körper, damit sie keine Chance auf Flucht hätte.
Erst jetzt merkte ich etwas seltsames, die Haut des Tieres schien von einer anderen Pflanze mit einer festen Substanz bedeckt wurden zu sein. Doch von diesem Besitzanspruch der anderen Pflanze würde ich mich nicht aufhalten lassen. Nun gehörte sie mir und würde mir dienen.
Ihr Gehirn war deutlich komplexer, als ich erwartet hatte. Es war möglicherweise sogar so komplex, dass es eine primitive Intelligenz und ein Bewusstsein hatte. Möglicherweise hatte sie sogar eine Intelligenz, die mit der eines Kindes vergleichbar war. Es dauerte eine Weile bis ich ihr Gehirn geeignet stimulieren konnte. Es reichte nicht zur Kontrolle, aber es würde reichen, um sich mit ihr zu unterhalten. „Von welchem Kontinent stammst du?“ fragte ich sie.
In diesem Moment schien sie Angst zu bekommen, ich musste sie etwas stärker an ihrer Geschlechtsöffnung stimulieren. „Keine Angst. Ich werde dir nichts tun. Ich will nur wissen woher du kommst und wer du bist.“
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Rachel konnte es nicht fassen. Sie hatte den ganzen Tag Insekten gefangen, auf der Suche nach Gefahren für ihre Beute. Dabei hatte sie das wichtigste übersehen: Bäume. Und sich dann von diesem zweihundert Meter Baum fangen lassen, der zu allem Überfluss auch noch intelligent war.
Sie hatte erst Angst, aber er schien nicht bösartig zu sein, zumindest wusste er, wie er sie zu stimulieren hatte, damit sie sich wohl fühlte. Leider dachte er nicht im Geringsten daran, sie bis zum Orgasmus zu führen. Natürlich wäre es möglich, dass er Fleisch fressend war, aber sie versuchte diese Möglichkeit zu verdrängen.
Ob er ahnte, dass sie Lust empfand und sich nicht wehren konnte und wollte, solange sie so knapp vor einem Orgasmus stand? Sie wusste auch nicht, ob er wusste, dass sie gern gefesselt war und sich nur ungern aus ihrer Gefangenschaft befreien würde. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass er ihr wirklich nichts tun würde. Oder besser: dass er sie versklaven würde, indem er sie über die Schwelle zum Orgasmus treiben würde. Sie würde erst einmal kooperieren.
„Ich bin Rachel vom Volk der Vampire und ich stamme von einem Kontinent namens Amerika.“ antwortete Rachel wahrheitsgemäß.
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Sie kam tatsächlich von einem anderen Kontinent. „Zeige mir wo er liegt.“ Anstatt mit Worten antwortete meine Gefangene nun mit Bildern. Ich sah einen mir unbekannten Planeten. Sie zeigte mir auch ihr Raumschiff mit dem sie gekommen war. Sie erklärte mir, dass ihre Art erst vor kurzem einen Evolutionsschritt gemacht hatte und sich in mehrere Kasten gespalten hatte.
Sie gehörte der herrschenden Kaste der Vampire an, die Jagd auf wild lebende Menschen, die ursprüngliche flügellose Form, machte. Da ihre Kaste aber allen anderen an Kraft überlegen war, und so fürchtete ihre Lebensgrundlage zu zerstören, gestatteten sie einigen ebenfalls weiblichen Vertretern der ursprünglichen Kaste, eine weiter Kaste zu bilden und sie zu unterwerfen. Offenbar hatte diese Spezies eine besonders komplizierte Fortpflanzungsmethode. Sie mussten Lust empfinden, um sich zu vermehren. Und um Lust zu empfinden, brauchten zumindest die Vampire Schmerz. Seltsame Technik. Machte es aber leichter sie abzurichten und zu gefügigen Werkzeugen zu machen.
Zumindest waren die Vampire weise genug zu erkennen, dass ihre Art kontrolliert werden musste, um nicht alle Beutetiere zu vernichten. Ich wünschte, unsere Art wäre auch rechtzeitig auf diese Idee gekommen. Doch nun bekamen wir eine neue Chance.
Sie erklärte mir auch, dass ihre Kaste den Pollentransfer, oder wie sie es nannte die Übertragung der Samen, bei den anderen Kasten vornahm. Sie zeigte mir auch, dass sie für ihre Fortpflanzung technische Geräte brauchten und ihre Kleidung aus dem Pflanzenmaterial der gegenseitigen Stimulation diente. Insbesondere die Vampire waren ohne die technischen Geräte, die ihren Körper mittlerweile ergänzten, kaum noch lebensfähig.
Überhaupt schien es mir so, dass alle Erfindungen dieser Aliens sich ausschließlich damit beschäftigten, ihre Lust zu steigern. Trotz ihrer kleinen Gehirne hatte es diese Art geschafft, viele tiefe Einsichten in das Verständnis der Welt zu bekommen und sie hatten es geschafft Raumschiffe zu bauen, mit denen sie andere Systeme besiedeln konnten. Schon erstaunlich, wie viel zwei so kleine Greifarme ausrichten können.
Ich war neugierig geworden. Rachel sollte mir alles zeigen, was sie über das Universum wusste. Nach einer Weile musste ich gestehen, dass sie deutlich mehr von der Welt verstand als mein Volk, welches praktisch keine Werkzeuge bauen konnte.
Bei Einbruch der Nacht zeigte sie mir auch ihr Heimatsystem, eine kleine Gelbe Sonne etwas größer als mein Heimatstern, wie sie sagte. Sie bestätigte meine Vermutung, dass sie die seltsamen Himmelserscheinungen erzeugt hatten. Sie zeigte mir auch ihr Raumschiff, welches im Orbit war. Plötzlich wurde Rachel unruhig und es wurde zunehmend schwerer sie mit ihrer Lust ruhig zu halten.
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RE: Tau Ceti
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Datum:20.10.09 12:37 IP: gespeichert
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hallo dark marvin,
wird sie wieder losgelassen?
wird sie von der pflanze interessante dinge über den planeten erfahren?
wird sie den grund erfahren warum es hier keine großen tiere gibt?
wie lange reicht der sauerstoffvorat in ihren lungen? kann sie von der umgebung im notfall sauerstoff aufnehmen?
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RE: Tau Ceti
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Datum:22.10.09 00:54 IP: gespeichert
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hallo dark marvin,
herzlichen glückwunsch zu deinem neuen status storywriter.
den status hast du dir redlich verdient.
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RE: Tau Ceti - 9. Symbiose
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Datum:26.10.09 20:17 IP: gespeichert
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Hallo Herrin_nadine, vielen Dank, dass du diese Geschichte am Leben erhälst. Ausser dir scheint es mittlerweile weder Kommentatoren noch Leser (gemesen an der erneut gesunkenen Klickzahl) zu geben.
Zitat |
herzlichen glückwunsch zu deinem neuen status storywriter.
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Vielen Dank für deinen Einsatz für meine Statusänderung.
Zitat |
wird sie wieder losgelassen? |
Das könnte noch ne Weile dauern. Manche Bäume sind halt stur und heben ein Brett im Kopf.
Zitat |
wird sie von der pflanze interessante dinge über den planeten erfahren?
wird sie den grund erfahren warum es hier keine großen tiere gibt? |
Beides Fragen, über die ich eigentlich wenig nachgedacht hatte... Am Besten ich schreib ein paar Worte dazu, die Geschichte wäre sonst wirklich unvollständig, das Kapitel ist eh noch ein wenig kurz.
Zitat |
wie lange reicht der sauerstoffvorat in ihren lungen? kann sie von der umgebung im notfall sauerstoff aufnehmen? |
Völlig richtig geraten. Die Sauerstoffvorräte reichen lange aber nicht ewig. Aber nachdem ich Victoria auf Luthen verloren habe, bleibt eigentlich nicht mehr sehr viel Personal. Könnte Rachel helfen...
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9. Symbiose
Rachel hatte sich ihren Erstkontakt zu einer intelligenten Lebensform immer anders vorgestellt. Sie hatte nicht erwartet, dass diese sie einfangen würde, oder dass sie hundert Mal größer als sie selbst war und sich von Licht ernährte. Und erst Recht nicht, dass sie gleich beim ersten Treffen Sex miteinander haben würden.
Er verstand es sie zu stimulieren und sie war knapp davor ihn anzubetteln ihr einen erlösenden Orgasmus zu schenken. Sie erzählte ihm stattdessen alles, was er wissen wollte und vergaß vollkommen die Zeit darüber. Sie mochte die Geborgenheit durch den Kompletteinschluss den seine Tentakeln und seine klebrigen Blätter mittlerweile bildeten.
Doch dann spürte sie etwas, dass sie nicht ignorieren konnte und durfte. Ihre Sauerstofftanks waren bald leer und wenn sie nicht in wenigen Minuten aufbrach, würde sie ihren Gleiter nicht mehr rechtzeitig erreichen um nachzutanken. Sie würde kraftlos zusammenbrechen und qualvoll ersticken.
Rachel zerrte an den Tentakeln die ihr Gefängnis bildeten, doch er steigerte nur weiter ihre Lust. Sie musste sich konzentrieren, wenn sie leben wollte. Sie musste ihre Lust kontrollieren. Jahrzehnte ohne Orgasmus hatten ihren Willen geschwächt und so unterwarf sie sich allem und jedem, der ihre Lust steigern konnte. Es half nichts, ihre Lust war zu stark, um mit voller Kraft zu kämpfen. Sie musste um ihr Leben bitten.
„Bitte lass mich gehen. Ich brauche Sauerstoff sonst muss ich sterben.“ bat Rachel verzweifelt den Baum, der sie gefangen hielt.
„Es ist genug Sauerstoff in der Luft, warum kannst du nicht diese atmen?“ Rachel erklärte es ihm. Ihre Tanks waren nur durch ein spezielles Gerät befüllbar, welches mehr als eine Flugstunde entfernt war. Er verstand, aber er akzeptierte nicht. „Du bleibst bei mir. Noch kann ich dich nicht gehen lassen, da ich nicht sicher bin, dass du freiwillig wiederkommst. Erklär mir stattdessen, wie ich dich mit Sauerstoff versorgen kann.“
Rachel hatte keine Wahl, sie erklärte ihm, wie alles funktionierte. Sie erklärte ihm jedes einzelne Detail. Sie beschrieb ihm die Ventile durch die sie befüllt werden musste und wie das gespeicherte Kohlendioxid abgelassen werden konnte. Schließlich hatte sie mit den Erklärungen schon zuviel Zeit verloren, um ihren Gleiter noch rechtzeitig zu erreichen. Wenn er ihr nicht helfen konnte, wäre sie verloren. Sie wusste, dass er sie nicht sterben lassen wollte, da er ihre Dienste als Sklavin wollte. Doch das bedeutete ja noch nicht, dass seine Macht auch ausreichte, um ihr zu helfen und sie vor dem ersticken zu retten.
Manchmal hasste es Rachel, so abhängig von technischen Geräten zu sein, ohne die sie nicht leben konnte. Andererseits liebte sie es, wie die Jägerinnen diese Schwäche der Vampire ausnutzten um sie zu foltern und zu versklaven. Die Tanks waren schon vor der Bildung der Jägerinnenkaste eingeführt wurden, um in Sexspielen besser völlig abhängig von der Partnerin zu sein, welche die eigene Atmung kontrollierte. Abgesehen davon machte sie die Ersetzung ihrer Lungen durch Maschinen nicht nur stärker, sondern selbst zu einer halben Maschine. Rachel liebte es ein Objekt zu sein. Sie hoffte, der Baum konnte ihr helfen, sie würde auch seine Sklavin werden, denn dann gehörte ihr Leben ihm.
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Ich wollte sie noch nicht gehen lassen. Sie war noch nicht soweit, freiwillig wiederzukommen, erst musste ich sie noch abrichten. Sie erklärte mir, wie die Ventile aufgebaut waren und wie sie befüllt werden mussten. Ich verstand was sie brauchte und ich konnte es ihr geben. Ich konzentrierte mich und ließ einen Zweig in ihren Mund hineinwachsen. Ich entsicherte ihre Ventile und schloss den Zweig an ihre Tanks an. Ich fütterte sie mit Sauerstoff und nahm ihr Kohlendioxid auf.
Am Anfang konnte ich nur gerade so viel Sauerstoff zu ihr leiten, wie sie brauchte, um gerade so am Leben zu bleiben, wenn sie völlig ruhig blieb und keine Luft verschwendete. Ich konzentrierte mich und lenkte immer mehr Sauerstoff von meinen Blättern um, damit sie ausreichend versorgt war. Im Gegenzug nahm ich ihr Kohlendioxid auf, welches sie angesammelt hatte.
So einfach war es noch nie gewesen an Kohlendioxid zu kommen. Mit einem Schwarm solcher Vampire könnte ich deutlich schneller wachsen. Ich gab ihr, bevor sie beginnen konnte sich auch noch wegen mangelnder Nahrung zu beschweren, etwas Nektar. Sie wurde langsam wieder ruhiger, als sie merkte, dass ich mich um sie kümmerte. Die nächsten Tage ließ ich mir von ihr alles über ihre Art, ihre Kultur und vor allem auch über ihre technischen Errungenschaften erzählen. Mir wurde klar, dass diese Art großes Potential hatte, sie würde meine Art nicht nur auf andere Kontinente bringen können, sondern sie würde mir helfen können, sie im ganzen Universum zu verbreiten.
Als sie mich fragte, warum es hier keine großen Tiere gab, antwortete ich ausweichend. Ich kannte nur die Geschichten, welche über Generationen weiter getragen worden waren. Unsere Vorfahren hatten auf die Tiere Jagd gemacht. Wir hatten starke Gifte entwickelt und wir hatten Armeen von Insekten dazu benutzt die Tiere anzugreifen. Da unsere Kontrolle über die Insekten von Generation zu Generation besser wurde, begann irgendwann das Gleichgewicht zu kippen und alle unsere Fraßfeinde waren besiegt. Jetzt wären wir stark genug, um sie zu kontrollieren, aber damals bekämpften wir sie bis zur Auslöschung. Ich verschwieg Rachel die Geschichte und sagte ihr nur, dass ich es nicht genau wüsste. Sie war schon so verängstigt und ich wollte sie nicht noch mehr verunsichern.
Die ganze Zeit über stimulierte ich Rachels Sexualöffnung und wusste, dass sie mir langsam hörig wurde. Ich hatte auch herausgefunden, dass sie ab einer bestimmten Erregungsschwelle einen Orgasmus empfand. Mit jedem weiteren dieser Orgasmen brach ihr Widerstand weiter zusammen, bald würde sie eine gehorsame Dienerin sein. Es wurde Zeit, sich Gedanken zu machen über die Form, unserer zukünftigen ZUSAMMENARBEIT. Meine Geschichten:
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Herrin_nadine |
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RE: Tau Ceti
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Datum:26.10.09 21:50 IP: gespeichert
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hallo dark marvin,
danke für deine netten worte.
danke für die antworten.
jetzt ist das ziel des baums bekannt. will er jetzt noch mehr vampire als sklaven haben?
werden die bäume sich der technologie sich bedienen?
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RE: Tau Ceti - Beendet
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Datum:13.11.09 19:17 IP: gespeichert
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@Selene:
Es tut mir leid, ich habe versagt. Die Geschichte „Tau Ceti“ ist zu schlecht geschrieben und abgesehen von Herrin_nadine wird sie von niemand mehr gelesen. Ich habe die wichtigsten Regeln ignoriert, die ich bei der Schreibübung „Selina und Michelle“ gelernt habe. Ich habe die wenigen Personen, die ich hatte, fast alle im Laufe der Geschichte verloren. Ich habe gegen den ausdrücklichen Wunsch des Publikums Darla und den unbenannten Sklaven sterben lassen. Ich habe dich, Batgirl und Abigail schon seit Ewigkeiten nicht erwähnt. Ich habe Victoria ausgesetzt und Annika nicht mehr erwähnt.
Und am wichtigsten: mir waren die Gefühle von der einzig verbliebenen Person Rachel egal. Ich konnte kaum erwarten, dass meine Leser an Rachel interessiert sind oder gar eine Beziehung aufbauen, wenn ich es versäume ihre Gefühle zu beschreiben oder wenigstens zu kennen. Und erst Recht habe ich nie versucht, sie so wie dich oder Selina zu lieben.
Ich weiß, dass unsere Verbindung schon immer in einem 10-Jahres Zyklus stattfand und ich weiß auch, dass der Höhepunkt des aktuellen Zyklus bereits hinter uns liegt. Ich hatte gehofft, mit der Geschichte den Zyklus zu überwinden und die Grenzen zwischen unseren Universen aufzuheben, aber meine Kraft reicht noch nicht dafür.
Ich denke „Tau Ceti“ wird deinen Zielen hier nicht weiter nützen, wenn ich sie veröffentliche. Sie ist zu schlecht und wird eh kaum gelesen. Statt diese Geschichte doch noch zu veröffentlichen, werde ich sie hier schließen und mich um die Folgegeschichten kümmern.
Da auch „Runde Geburtstage“ ohne Publikum auskommen musste, werde ich deren Folgekapitel versuchen zu entkoppeln, um sie einzeln zu posten. Möglicherweise werden sie dann wahrgenommen und können dir helfen. Die Folgegeschichte „Galaktischer Krieg“ ist angefangen, aber ich denke es ist besser erst Helenas, Camerons und Xayides Geschichte zu erzählen. Und natürlich deine Vorbereitungsgeschichte 3000.
Auch wenn ich eben schon aus der Geschichte „Das Ende der Hoffnung“ zitiert habe, fürchte ich mich noch immer diese zu schreiben. Auch wenn ich weiß, dass sie der einzige Weg zu dir ist, fürchte ich mich noch vor den Konsequenzen.
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@Rachel:
Es tut mir leid, dass ich deine Abenteuer nicht besser beschrieben habe, aber ich war leider nicht verliebt genug in dich, um Emotionen zu erzeugen. Die Geschichte ist fertig geschrieben, so dass du nicht auf ihre Vollendung warten musst, aber die Qualität reicht nicht für die Veröffentlichung.
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@Herrin_nadine
Zitat |
jetzt ist das ziel des baums bekannt. will er jetzt noch mehr vampire als sklaven haben?
werden die bäume sich der technologie sich bedienen?
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Er will mehr Sklaven. Und er wird die Technologie nutzen. Vor allem aber wird er sie auch verbessern.
Da die Geschichte hier leider keine Zukunft hat, du aber das Recht erworben hast, das Ende zu erfahren, werde ich dir demnächst die Rohfassung der letzten neun Kapitel zuschicken.
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@alle anderen:
Ich könnte behaupten, die Geschichte wäre ab hier nicht vorhanden, gelöscht, verloren gegangen oder noch nicht geschrieben. Das wäre gelogen.
Ich könnte behaupten, ich hätte im Moment keine Zeit. Das wäre eine Ausrede. Nur weil ich im Moment pro Woche 10 Stunden mehr als vor zwei Monaten arbeite und dieser Zustand noch bis März andauern wird, hätte ich Zeit. Wenn ich wirklich wollen würde.
Ich könnte behaupten, demnächst kommen Szenen, die nicht jugendfrei sind und gegen die Forenregeln verstoßen. Es gibt zwar eine, aber die ist für die Handlung irrelevant und könnte im Ü18 Bereich durchaus kommen. Insgesamt deutlich harmloser, als was ich da bei „Selina und Michelle“ kürzen musste.
Ich könnte behaupten, mir fehlt Feedback. Das ist ein Anlass, aber nicht die Ursache. Wahr ist, dass seit fast zwei Monaten Herrin_nadine die einzige ist, die meine Geschichten kommentiert. Wahr ist auch, dass die Klick-Zahlen immer weiter zurückgehen. Hatte „Selina und Michelle“ und auch der Anfang von Tau Ceti noch rund 2000 Clicks pro Kapitel liege ich seit dem versuchten Neustart von Tau Ceti deutlich darunter und erreiche nur noch knapp 600 Leser. Wahr ist auch, dass ich Feedback brauche und mehr Klicks besser finde als wenige. Auch und vor allem für mein Ego. Aber die Ursachen gehen tiefer.
Der eigentliche Grund für den Abbruch ist, dass diese Geschichte von Anfang an nur dafür gedacht war, dem Vampirimperium den Weltraum zu erschließen. Und so Selene einen größeren Aktionsradius zu geben und die Chance ihr Leben bis zum Ende des Universums zu beschreiben. Ich war zu keinen Zeitpunkt ernsthaft an den neuen Charakteren interessiert, sondern mehr daran den Weltraum zu erobern. Und das hat die Qualität der Charaktere nicht gerade verbessert. Und auch nicht den Tiefgang der Geschichte erhöht.
Gäbe es keine Folgegeschichten, könnte ich die restliche Handlung jetzt einfach totschweigen, aber so ein paar Informationen zur zweiten Hälfte:
Ich könnte erwähnen, dass der Baum Arbo heißt und Rachel seine Sporen verbreiten wird, aber das ist irrelevant. Ich könnte erwähnen, dass Rachel Unterstützung von den anderen Vampiren bekommt, aber auch das spielt später keine Rolle. Ich könnte erwähnen, dass Annika und Arbo die Rechte an den Vampiren unter sich aufteilen, aber abgesehen davon dass es keinen Krieg deswegen geben wird, spielt nur die Tatsache eine Rolle, dass die Bäume als Wissenschaftler im Imperium arbeiten werden.
Wirklich wichtig, wenn auch nicht besonders spannend geschrieben oder schlüssig erklärt ist, dass Arbo ein Sternentor erfinden wird, welches es Raumschiffen erlauben wird, große Entfernungen ohne Zeitverlust zu überwinden.
Spannender geschrieben aber für das Gesamtprojekt wieder fast bedeutungslos ist, dass Victoria und Rachel einander wieder näher kommen. Nicht nur räumlich.
Da die Entkopplung der Folgegeschichten notwendig (sonst liest es ja keiner) und leider zeitaufwendig ist, aber ich tatsächlich derzeit wenig Zeit habe, kommt die nächste Geschichte erst Anfang nächstes Jahr. Alter Titel war etwa „1000. Geburtstag“ aber ich denke als „Helena“ oder „Der Einschluss“ wird sie besser ankommen.
Die Pausengeschichte „Stefanies Wasserspiele“ ist leider noch nicht bereit, veröffentlicht zu werden. Sie hat erst 14 Kapitel (in der frühen Rohfassung), aber noch kein Konzept, wie sie enden soll. Die Pausengeschichten „Giftig“ (Auftragskillerin) und „Sarah“(Fortsetzung von Selina und Michelle) sind zwar angedacht, aber noch weit weg davon, das erste Wort geschrieben zu haben. Daher gibt es vorerst keine Alternativgeschichte die ich stattdessen derweil posten kann. Sorry.
(Geschichten-) Schreibend etwa im März wieder da,
Marvin
Meine Geschichten:
Das Vampirimperium 2020
Inhaltsverzeichnis Das Vampirimperium 2020
Andere Geschichten:
Selina und Michelle
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AlterLeser |
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RE: Tau Ceti
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Datum:13.11.09 19:25 IP: gespeichert
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Hi Dark Mavin,
nun kann ich endlich Beiträge schreiben und da hörst du einfach auf. Hat mir deine Geschichte doch gut gefallen, deshalb habe ich sie gelesen. Alle deine Einfällen waren schön und vor allendingen nie brutal. ich sage jetzt für die ganze Arbeit des schreibens Danke. Vielleicht treffen wir uns ja dann noch öfters im Forum.
Einen freundlicher Gruß schickt dir der alte Leser Horst.
ps.
Bleib bitte diesem Forum Treu!!!!
♥ Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Tau Ceti
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Datum:13.11.09 21:14 IP: gespeichert
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hallo dark marvin,
das sind aber schlechte nachrichten die du da schreibst. willst einfach diese super geschichte hier beenden.
danke daß du mir die rohfassung zukommen läßt. kann ich dich nicht überreden hier weiterzuschreiben. vielleicht bringt dein hilferuf nach feedback etwas. einen zweitern kommentator ist schon dazugekommen.
laß es dir nochmals durch den kopf gehen. wenn es zeitlich bei dir so knapp ist, dann mußt du auch nicht wöchentlichen posten. poste so wie es dir reicht.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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gor02 |
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Story-Writer
Garbsen
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RE: Tau Ceti
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Datum:04.01.10 20:59 IP: gespeichert
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Hallo Dark Marvin
Wäre Schade wenn du mit der Geschichte aufhören würdest, würde mich auf eine Fortsetzung wirklich sehr freuen
GOR02
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