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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:25.12.10 15:37 IP: gespeichert
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hallo rubber-duck,
da hast du uns mit einer sehr guten fortsetzung zu weihnachten überrascht.
vielen dank und habe ein sehr große vorfreude bis es weitergeht.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Olum1 |
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Keyholder
Rhein-Neckar
Beiträge: 183
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:27.12.10 08:28 IP: gespeichert
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Danke Rubber Duck !
Das war mal ein tolles Weihnachtsgeschenk ! Gut Ding will keine langeweile haben !
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 719
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:27.12.10 15:36 IP: gespeichert
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Wahnsinn! Eine großartige Story!
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Latexjo |
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Fachmann
Im Landkreis der schwarzen madonna
Latex ist geill
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:29.12.10 16:37 IP: gespeichert
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Hallo Rubber-Duck
Auch von mir ein dank für das Weinachtsgeschenk.
Und allen einen gutes Jahr 2011 wünscht Latexjo
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Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
Beiträge: 226
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:08.01.11 21:15 IP: gespeichert
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Moin Moin
Zuerst allen Lesern und Nutzern sowie den Verantwortlichen dieses Forums ein frohes und erfolgreiches Jahr 2011 !!
Ein Dank auch an die Verfasser der schönen Rückmeldungen für diese Story mit dem Versprechen , das ich noch länger weiter machen werde um noch einige Teile der Geschichte von Lara ( sind im Kopf schon fertig ) zu posten .
Deshalb nun zu Teil 64 !
Sobald wir wieder Zuhause angekommen waren legte ich in der Eingangshalle den Mantel ab und genoss die kühle an meinem Körper , da ich doch während der letzten Stunden ganz schön unter Spannung gestanden hatte und deswegen auch reichlich verschwitzt war . Auch interessierte mich wie es wohl Claudia geht , da sie eigentlich schon hier sein müsste . da auch der Wagen von Peer vor dem Haus stand machte ich mich vorsichtig auf die Suche nach ihnen und fand beide nach kurzer suche im Anbau vor
Ich weiß nicht was Claudia schon wieder verbrochen hatte , jedenfalls hing sie aufgespannt unter dem Trapez . Peer , der sich wohl schon eine ganze Weile mit ihr beschäftigt hatte war inzwischen wirklich ein Meister seines Fach´s geworden , denn der Rücken von Claudia wies ein beeindruckendes Muster auf und nicht ein Striemen war aufgesprungen . Ganz ruhig verhielt ich mich in der Ecke stehend um nicht entdeckt zu werden und bekam noch mit wie Peer nun vor sie trat und ihr mitteilte , das man sie in zwei Wochen abholen würde . Dies sei Notwendig um sie entsprechend für die Aufnahme in den Zirkel vorzubereiten und um ihr auch noch den vorläufig letzten Schliff zu geben . Da sie ja sowieso ihr Geschäft für 4 Wochen schließen wollte würde es gut passen und danach in ihrem neuen Leben nach den abgesprochenen Umbauarbeiten eine Neu-Eröffnung des Geschäftes geben .
Ganz leise , so wie ich auch gekommen war machte ich mich auf den Rückweg , , um mir nicht noch vor der Festlichkeit eine drastische Strafe einzuhandeln . Das Peer mich aber dennoch aus den Augenwinkeln erspäht hatte und Henk sah wie ich aus dem Anbau schlich , sollte ich noch zu passender Gelegenheit zu spüren bekommen . Auch fragte ich mich was wohl in dieser einen Woche mit Claudia geschehen werde und was man ihr als den so genannten " letzten Schliff " antun wird ?
Sicher wird sie es mir später einmal berichten dürfen !!
Während des Sonntag´s bekam ich sie jedenfalls nicht zu Gesicht , da sie sich sicher von der letzten "Behandlung" durch Peer erholen muß und um für die letzten zwei Wochen vor ihrem "Urlaub" einigermaßen fit zu sein für ihr Geschäft . In diesen zwei Wochen vor ihrer Abreise war sie auch sehr wortkarg und ging schon ganz in ihrer Rolle als "O" von Peer auf . Auch mir gegenüber trat sie nur mit gesenktem Blick auf und antwortete auch nur wenn man sie gezielt ansprach . So verging die Zeit recht ruhig in unserer "WG" und jeder hing seinem Gedanken nach .
An besagtem Samstag standen Henk und ich schon rechtzeitig auf , da wir ja den Termin bei der Schneiderin hatten . Wie schon beim letzten mal machte ich mich dem entsprechend zurecht und zog wieder nur die Sachen an , die Henk für mich bereit gelegt hatte . Als ich dies erledigt hatte war Henk dann auch soweit , das wir nach unten gehen konnten um noch vor der Abfahrt eine Kleinigkeit zu uns zu nehmen . Was ich nicht wusste , war das Henk das Timing so abgestimmt hatte , das ich oben auf dem Balkon in unserem Treppenhaus von ihm den Hinweis bekam an das Geländer zu treten und mich ganz still zu verhalten um das nun folgende von dort aus zu betrachten .
Denn als ich an das Geländer getreten war und nach unten schaute , sah ich Claudia in der Mitte der Eingangshalle . Nur mit dem Ring der "O" sowie dem entsprechenden Halsband versehen , und wahrscheinlich auch mit der Plakette an dem entsprechendem Labienring versehen , wartete sie kniend in der vorgeschriebenen Position auf ihre "Abreise" . Desweiteren hatte Peer sie in ein Regiedes Taillenkorsett geschnürt , was sie von hier oben sehr zerbrechlich aussehen lies . Während der Zeit als ich sie betrachtete klingelte es auch an der Tür , die dann von Peer unverzüglich geöffnet wurde . So betrat ein sehr gepflegt wirkender Herr unser Haus und teilte mit , das er beauftragt worden sei hier eine Sklavin ab zu holen . Peer , der ihn ja schon erwartet hatte begrüßte ihn sehr formell und deutete im Anschluss auf Claudia , als die zur Abreise fertige Sklavin . Nach einer kurzen Begutachtung mit einem anerkennenden Nicken durch den Herrn wurden Claudia die Arme hinter dem Rücken mit einem Seil gefesselt und die Augen mit einem schwarzen Tuch stramm verbunden sowie eine kurze Kette an ihrem Halsband befestigt . Nun kam der Befehl , das sie sich erheben möge und dem Herrn folgen , der sich die Kette gegriffen hatte und sie damit zur Tür zog nachdem man ihr noch ein leichtes schwarzes Cape umgelegt und am Hals mit einer Schnalle verschlossen hatte . Peer , der den beiden folgte schloss hinter sich die Eingangstür und für uns war dieses Schauspiel vorbei .Dies alles hatte ich aus gebührender Entfernung beobachtet und muß zugeben , das ich doch eine Gänsehaut bekommen hatte als ich sah wie Claudia in ihr neues Leben aufbrach .
Henk , der auch alles die ganze Zeit über beobachtet hatte holte mich mit der Anweisung ihn in die Küche zu folgen in die Realität zurück , da wir unsererseits bald aufbrechen müssten um rechtzeitig bei der Schneiderin in Hamburg zu sein . So folgte ich ihn gedankenverloren in die Küche und nahm schweigend und ganz schön durcheinander eine Kleinigkeit zu mir . Henk , der es nun auch eilig hatte bat mich alles so stehen zu lassen und in der Halle schon einmal in die Pump´s zu schlüpfen , die er für das Kleid vorgesehen hatte sowie den leichten Mantel umzulegen , damit es nun los gehen könne . So Notdürftig verhüllt und mit dem Halsband sowie der Plakette versehen machten wir uns auf den Weg und wurden auch schon erwartet als wir dort eintrafen .
Da Henk sich für die nächsten zwei Wochen frei gemacht hatte ( als Chef sollte so etwas ja möglich sein ) hatten wir auch keine Eile . Wie es sich dann auch für eine "O" gehört betrat ich auch erst nach " Sir Henk " das Geschäft und wartete auf weitere Befehle . Wie schon beim letzten Besuch wurde ich aufgefordert in den hinteren Raum zu gehen und in gebührender Haltung auf sie zu warten . Diesmal dauerte es auch nicht so lange wie beim letzten mal bis sie mir folgten und mich kniend vorfanden .
Wie ich bereits gesehen hatte war mein neues Kleid perfekt auf einer Schneiderpuppe zur Schau gestellt und "atemberaubend" schön . Nachdem die Schneiderin dieses Henk gezeigt hatte erhielt ich den Befehl auf zu stehen , da man nun mit der Anprobe beginnen wolle . Hierfür nahm sie von der Puppe zuerst das Korsett ab und legte es mir um . Da dieses vorne keine Planchette hatte zog sie nun die farblich passende Schnur ein und fing an das Korsett zu schnüren . Während der ersten Pause kontrollierte sie noch den Sitz des edlen Stück´s und machte mit der zweiten Runde weiter . Je weiter sie mit dem schnüren vorran kam merkte ich auch das dieses Stück noch enger geschnitten war als meine beiden letzten . Jedenfalls war sie eine Meisterin des Schnürens und so hatte sie nach einiger Zeit das Korsett ganz geschlossen . Auch waren diesmal noch mehr Stäbe eingearbeitet , die mir eine ganz gerade Front verliehen und meinen Rücken recht stark durchbogen . Durch die angearbeiteten Halbschalen wurden meine Brüste noch weiter angehoben , was zur Folge hatte , das sie dadurch noch größer wirkten . Hatte ich vorher schon Riesenbrüste , so wirkten diese nun Gigantisch . Als nächstes nahm die Schneiderin den Rock und befestigte diesen an unsichtbaren Druckknöpfen am Korsett . Auch hier hatte sie perfekt gearbeitet , denn die Länge kam so genau hin , das der Rock ca, 1/2 cm über dem Boden aufhörte . Nachdem sie alles kontrolliert hatte zeigte sie " Sir Henk " wie man den Rock hinten öffnen kann und wie er an den Seiten befestigt wird . So präsentiert könne man von vorne das Tattoo sowie die Plakette am Labienring sehen und gleichzeitig meinen hinteren Eingang benutzen ohne den roch hoch heben zu müssen . Schlagartig wurde mir klar das Henk mich am Samstag sicher so vorführen wird !!
Als sie nun zufrieden war und keine Änderungen vornehmen musste , entfernte sie den "Rock" sowie die Halbschalen vom Korsett . Da " Sir Henk " ja noch zusätzlich Stücke bestellt hatte kamen nun diese an die Reihe . Zuerst brachte sie ein BH-Teil an , das die Brust züchtig bedeckte aber ein atemberaubendes Dekolleté bot . Auch der Rock , den sie nun anbrachte war in voller Länge geschlossen bis auf den versteckten Schlitz im Rücken . Auch dieser lies sich komplett öffnen und an den Seiten befestigen . So hätte mein Meister immer die Möglichkeit mich von hinten zu nehmen wenn ich dieses Kleid trage . " Sir Henk " , der die ganze Anprobe beobachtet hatte war voll auf zufrieden mit der Arbeit und zollte der Schneiderin höchstes Lob dafür . Bei der Gelegenheit erkundigte er sich auch bei ihr , ob man vorhandene Kleider noch so umarbeiten könne , da er diese Verfügbarkeit sehr gut finde . Dies bejahte sie nur bedingt , da es vom Schnitt abhänge und deshalb sie die entsprechenden Stücke sehen müsse . Ich schätze das " Sir Henk " dabei wohl an das graue Kostüm gedacht hat sowie an das Südstaatenkleid . Nun aber fing die Schneiderin an mich wieder zu entkleiden und alles in einen großen flachen schwarzen Karton zu legen . Als auch das Korsett ganz geöffnet und abgelegt war merkte ich doch wie eng es gewesen war und trotzdem einen hohen Tragekomfort hatte . Sicher trug dazu bei das ich enge wie auch sehr enge Korsett´s gewohnt war und schon über eine lange Zeit trug .
Auf " Sir Henk´s " Befehl hin zog ich mir den Mantel über und nahm den Karton in die Hände , da es ja auch mein Kleid sei und er nicht einsehe etwas für seine Sklavin zu tragen . Nun war auch vor einer anderen Person das Wort "Sklavin" gefallen und mir wurde klar das es nicht das letzte mal gewesen ist und ab dem kommenden Wochenende auch eine neue Bedeutung für mich haben wird . Zum Schluss überreichte sie " Sir Henk " noch zwei Umschläge , wo in dem einen die Rechnung sei und in den anderen die Wegbeschreibung für die Fahrt am kommenden Wochenende ist . Diese möge er in einer stillen Stunde genau studieren und entsprechend die Fahrt planen . Nachdem er sich von der Schneiderin verabschiedet hatte verließ ich hinter ihm das Geschäft und folgte mit dem Karton in meinen Händen zum Auto . Dort angekommen verstauten wir diesen im Kofferraum und bestiegen das Auto um nach Hause zu fahren . Sobald wir fuhren wurde mein Sprechverbot aufgehoben und eine lebhafte Unterhaltung begann . So konnte ich ihm endlich sagen wie schön das Kleid sei und ich mich Daheim auf meine Art bei ihm dafür bedanken werde .
Wieder zurück legte ich den Karton in das Wohnzimmer und hängte den Mantel an die Garderobe . Wie aus dem Nichts stand Henk hinter mir und fesselte meine Handgelenke hinter dem Rücken mit Handschellen . Auch meinte er zu mir das ich bis zu unserer Abfahrt zu dem Treffen im Anbau untergebracht sei , da er noch einiges zu erledigen habe und ich es doch nicht besser als Claudia heben soll . Dies habe er so mit Peer abgesprochen und so hatte er dort schon alles vorbereitet und ich ja sowieso keine andere Wahl hätte . Für das Kleid könne ich mich ja bedanken wenn wir nach dem Wochenendezurück sind . Im Anbau angekommen wies er mich an mich auf die lederne Liege zu legen um eine nicht zu lange dünne Kette in die Hand zu nehmen , die er mit einem Schloss an zwei meiner Labienringen befestigte Das andere Ende der Kette wurde nun mit einem zweiten Schloss an einem stabilen Ring befestigt , der in der Wand eingemauert war . Schlagartig waren meine Gedanken auch wieder bei Claudia , die sicher Momentan an ihre Grenzen geführt wird . Das die nächste Zeit für mich auch sicher hart werden wird dämmerte mir langsam , ist Claudia gegenüber aber nur gerecht .
Da ich während der nächsten Tage nur zu den Besuchen im Bad befreit werde stellte ich mich auf eine eintönige Zeit ein und fieberte der Abfahrt entgegen . So bin ich dann doch bald eingeschlafen , da der Tag doch recht aufregend gewesen war !!
In Mitten der Nacht wurde ich plötzlich von Henk aus dem Schlaf gerissen , indem er die ganze Beleuchtung anmachte und mir zu verstehen gab , das noch eine fällige Strafe an stünde . So Schlaftrunken wie ich war bekam ich alles garnicht so schnell mit und fand mich binnen kurzer Zeit unter dem verhassten Trapez wieder . Sobald er mir auch um die Fussgelenke schwere Ledermanschetten gelegt hatte waren auch meine Beine weit gespreizt mit Seilen an den Ringen im Boden fixiert . Da er mir diesmal keinen Knebel angelegt hatte nahm ich an , das er mich richtig schreien hören wollte und sicher auch alles dafür tat das ich ihn nicht enttäuschen werde . Nachdem er nun die Kurbel noch einige male gedreht hatte hing ich stramm aufgespannt in der Luft und würde nicht einem einzigen Hieb ausweichen können .
Henk , der nun vor mich trat gab mir zu verstehen das ich diese Strafe mehr als verdient habe , da ich ja letzt heimlich in den Anbau geschlichen sei als Peer Claudia einer "Behandlung" unterzogen habe . Wenn ich mich da einer "O" entsprechend verhalten hätte , das heißt soviel wie auf die Knie zu gehen und um Verzeihung zu bitten , wäre es nicht so schlimm gewesen wie die Heimlichtuerei . So werde ich sicher einsehen das er mich dafür bestrafen müsse . Auch habe er bewusst bis zum heutigen Tag gewartet , da man dann wenigstens am kommenden Wochenende meinen wunderbar verzierten Rücken bewundern kann . Das Henk sich auch ganz in Schwarz gekleidet hatte wurde mir erst jetzt bewusst als ich nun die Ansprache bekam und mir dadurch ein zusätzlicher Schauer über den Rücken lief . Nachdem er noch einmal meine Wange gestreichelt hatte trat er hinter mich und begann sein Werk .
Ich weiß nicht wie viele Schläge ich ohne Schreien durchgehalten habe , jedenfalls enttäuschte ich ihn schon nach kurzer Zeit nicht mehr und schrie meinen Schmerz lautstark raus . Da Henk immer kleine Pausen einlegte hatte ich auch kein Zeitgefühl mehr und war froh das er mich nach einer für mich sehr langen Zeit aus dieser misslichen Lage befreite . Kaum von den Fesseln befreit versagten auch meine Beine ihren Dienst so das Henk mich zu der Liege tragen musste . Sobald ich mit dem Bauch auf dem noch warmen Leder lag legte er meine Hände erneut in Manschetten , die links und rechts an der Liege angebracht waren und verschloss diese sicher . Gleiches machte er auch mit den Füßen und dauerte es nicht lange bis ich schon wieder der Freiheit beraubt war . Das ich den Rest der Nacht so verbringen werden und vielleicht auch den nächsten Tag lag ganz in den Händen von Henk , der sicher die richtige Entscheidung treffen wird . Mit einem Kuss auf meinen geschundenen Hintern verabschiedete er sich von mir und machte das Licht aus sowie die Gegensprechanlage an als er ging . Sobald ich mich mit dieser Lage sowie dem schmerzenden Rücken wie Gesäß abgefunden hatte bin ich wohl vor Erschöpfung eingeschlafen und am nächsten Morgen total fertig von Henk geweckt worden .
Nach einem Kuss öffnete er die Manschetten und half mir beim Aufstehen . Vorsichtig begleitete er mich so wie ich war in das angrenzende Bad wo ich das WC aufsuchen konnte . Als ich mich dort setzen wollte bereute ich mein Vorhaben sofort sehr schmerzhaft und verrichtete das "kleine Geschäft" so halb im stehen . Da hier im Bad des Anbau´s auch kein großer Spiegel angebracht war hatte ich auch keine Möglichkeit die Spuren der letzten Nacht zu "Bewundern" und machte mich so doch wieder auf zu Henk , der auf mich wartete . Auf seine Anweisung legte ich mich nach einer kleinen Mahlzeit wieder mit dem Bauch auf die Liege damit er die Manschetten erneut schließen könne . Leider werde er mich bis zum Abend des nächsten Tages so fixiert halten , damit ich nicht auf dumme Gedanken komme und auch darüber Nachdenken kann , ob ich mich noch einmal so verhalten werde .
So vergingen diese beiden Tage für mich recht unbequem und quälend langsam . Da inzwischen auch der Montag fast vorüber war hoffte ich darauf das Henk mich aus dieser Lage befreien wird und ich mich unter eine wohltuende Dusche stellen kann . Dankbar sah ich ihn an als er am Abend des zweiten Tages erschien und die Fesseln löste . Nachdem ich aufgestanden war sollte ich ihn in das Haus folgen , damit ich mich in unserem Bad frisch machen könne und auch eine Kleinigkeit essen . Steif wie ich war folgte ich ihn so nackt wie ich war in das Haus und ging auch ohne Umweg in das Bad . Hier hatte ich nun auch die Gelegenheit sein Werk zu betrachten und zuckte zusammen , als ich das Bild in dem großen Spiegel sah , das sich mir da bot .
Da er mir diesmal den Rücken nicht mit der Heilsalbe behandelt hatte waren die Striemen auf Rücken wie Gesäß schön angeschwollen . Ach hatte auf meinem Gesäß pro Seite zwei sehr scharfe Hiebe gesetzt , die aufgeplatzt waren und inzwischen eine dicke Kruste von dem Blut hatten , das dort ausgetreten war . Sicher war es von ihm gewollt mich so zu zeichnen , da er mich auf dem Treffen zu unserer Aufnahme als perfekte "O" präsentieren wolle . Trotz alle dem suchte ich nun die Dusche auf und wusch mir den Schweiß der letzten Tage vom Körper . Mit meiner Rückseite ging ich sehr vorsichtig um und bat Henk auch diese vorsichtig mit dem Handtuch abzutupfen als ich die Dusche verlassen hatte . Nach der kleinen folgenden Mahlzeit brachte Henk mich wieder in den Anbau zurück , wo ich mich auf meinen Wunsch hin wieder mit dem Bauch auf die Liege legte und Henk mir erneut die Manschetten umlegte. So verbrachte ich noch zwei weitere Tage in dieser Lage bis zum Abend des Mittwoch , wo Henk mir die Manschetten abnahm und wieder die kurze Kette mit den Labienringen verband und ab schloss. So konnte ich mich wenigstens über Nacht zum Schlafen auf die Seite legen und war mehr als dankbar dafür .
Auch wenn es bis dahin mein Wunsch gewesen war auf dem Bauch zu liegen , bequem war es auf Dauer nicht So bekam ich auch die restliche Zeit rum und war froh , als Henk mich am Freitag in der Früh weckte und mir mitteilte , das ich mich recht zügig frisch machen solle , die Haare machen sowie ein dezentes Make-Up auflegen . Danach hätte ich mich in der Küche hinzufinden , damit wir gemeinsam Frühstücken können . Im Anschluss daran soll ich die Sachen zusammen packen , die er auf der Liste vermerkt hatte und auf dem Bett lag , damit wir gegen Mittag spätestens auf der Autobahn sind um zu dem Treffen zu fahren . So beeilte ich mich dann alles schnell zu erledigen und war froh , das wir so um 11Uhr das Grundstück verlassen konnten . Auch war ich Froh darüber , das ich nur ein nicht so enges Korsett anziehen brauchte . Dazu hatte mir Henk ein schwarzes Unterbrust-Korsett bereitgelegt , das noch aus der Zeit von vor der Schneiderin stammte und auf jeder Seite mit drei Haltern für die Strümpfe versehen war . Nachdem ich in die 15cm Heels geschlüpft war überprüfte ich noch meine Ringe an Brust und M*se . Da der restliche Brustschmuck mit in der Reisetasche ist werde ich sicher in den Genuss kommen diesen dort am Wochenende zu tragen . Das ich so mit dem leichten Mantel hier im Wagen sitzen konnte war mir nur Recht , da wir ja eine längere Fahrt vor uns hatten und wir ja schließlich nicht alleine unterwegs sind .
Wo dieses Treffen stattfinden sollte hat mir Henk bisher mit keinem Wort erzählt , nur das ich ab ca. 1Stunde vor der Ankunft an dem Ort meine Augen verbunden kriege . Dafür habe er für mich eine Blickdichte Sonnenbrille parat liegen , denn es würde sicher für andere Verkehrsteilnehmer merkwürdig aussehen wenn ich mit verbundenen Auge neben ihm sitze und er dafür einen Schal oder Ähnliches nehmen würde . Jedenfalls sagte er mir nur soviel , das es Richtung Berlin/Brandenburg gehe und der Rest nur wenigen Personen bekannt sei . Damit waren sicher nur die Meister oder Herrn gemeint und nicht die "Sklaven" . Jedenfalls steuerte Henk ingendwo auf der Autobahn einen Parkplatz an um noch einmal eine kleine Pause zu machen und um mir vor der Weiterfahrt die Brille auf zu setzen . Auch sollte ich meinem Stand entsprechend hinten Platz nehmen damit er meine Hände sicher fessln kann um zu verhindern , das ich aus purer Neugier die Brille absetze um zu sehen wo die Reise hingeht . Nach einer weiteren kurzen Strecke auf der Autobahn merkte ich wie er diese verließ und den Rest der Strecke auf Land und Bundesstrassen zurück legte .
Als der Wagen dann endlich zum Stehen kam war ich doch schon recht Nervös über das nun kommende Wochenende und stieg mit zittrigen Beinen aus als man mich dazu anhielt !
Bald geht es mit der Geschichte weiter und bis dahin verbleibe ich mit den besten Grüßen aus dem Norden von
Rubber Duck
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:08.01.11 21:45 IP: gespeichert
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hallo rubber-duck,
da hat sich das warten gelohnt. jetzt hat die ausbildung zur sklavin o begonnen. wie hart wird das jetzt werden? was für behandlungen werden noch vorgenommen.
danke für die geile fortsetzung und daß du noch mehr schreiben willst. ich freu mich darauf.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:26.02.11 20:50 IP: gespeichert
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Moin Moin !
Ach , wenn man doch mehr Zeit hätte ...............
Deshalb nun ohne langes vorgeplänkel zu Teil 65
Jedenfalls ging es während des letzten Teils der Fahrt wohl nur über Bundes wie Landstraßen mit etlichen Richtungwechseln , was zur Folge hatte , das ich so überhaupt nicht mehr annähernd sagen konnte wo sich der Ort befindet als Henk den Wagen zum stehen brachte .
Nachdem Henk den Wagen verlassen hatte passierte eine ganze Zeitlang garnichts bis zu dem Moment wo die hintere Tür geöffnet wurde und eine mir unbekannte raue Männerstimme mich aufforderte den Wagen zu verlassen . Sobald ich diesem Befehl nach gekommen war und neben dem Wagen stand zog man mir den Mantel aus und hängte eine kurze Führungskette an meinem Halsreif ein .
Nachdem nun die Tür des Wagens verschlossen war nahm der Mann die Kette in die Hand und zog mich nun so blind gemacht hinter sich her . Trotz des schnellen Schrittes war ich etwas unsicher auf den Heels und versuchte ich ohne stolpern in Richtung des Anwesens zu folgen . Dort angekommen lies er die Kette los und griff sich meinen linken Arm um mich durch eine Tür zu führen mit einer anschließenden Treppe in das Untergeschoss . Erst hier unten nahm er mir die Brille ab und so sah ich , das ich in einem breiten Gang eines Kellergewölbes stand und mir ein Furchterregender Mann gegenüberstand und mit einem Schlüsselbund zu verstehen gab ihm zu folgen .
Nachdem ich ihm an einigen geöffneten Türen vorbei gefolgt war hieß er mich stehen zu bleiben um mit einem entsprechenden Schlüssel eine schwere Tür auf zu schließen . Auf seinem Befehl hin hatte ich diesen Raum nun zu betreten und fand mich in einem Spartanische eingerichteten Verlies wieder mit einem Nachtlager zu ebener Erde und sonst keinerlei Möbel . Außerdem waren in die grobe Backsteinmauer einige sehr stabil wirkende Ösen verankert , die durch die indirekte Beleuchtung bedrohlich wirkten .
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren befestigte er nun die Kette von meinem Halsband in der Nähe des Nachtlagers an einer von diesen , nahm mir die Handfesseln ab und wünschte mir eine gute Nacht bevor er den Raum verließ . Sobald der Diener den Raum verlasen hatte holte ich erst einmal ganz tief Luft und beugte mich der Situation mit dem nötigen Vertrauen zu meinem Meister und Herrn . Auch hatte ich während der Anwesenheit des Dieners ein fortwährendes Frösteln im Rücken , da er sehr bedrohlich und brutal auf mich wirkte und ich mir nicht vorstellen wollte ihm einmal ausgeliefert zu sein .
So machte ich es mir auf dem Lager so bequem wie möglich , die Kette lies hier auch nur einen kleinen Spielraum zu , und versuchte ein wenig zur Ruhe zu kommen und vielleicht auch etwas zu schlafen . Da der Diener die Tür aber weit offen gelassen hatte war daran vorläufig nicht zu denken , weil noch andere Sklavinnen eintrafen und in ihre Verließe gebracht wurden . Ferner bekam ich auch so noch mit wie der Diener , schon mehr ein Kerkermeister , in einigem Abstand zwei der Sklavinnen hart bestrafte und durch die geöffneten Türen so ihre Schreie durch das Gewölbe hallten . Nach jeder dieser verabreichten Strafen sah ich wie er mit einem zufriedenen Lächeln an meiner Tür vorbei ging und sich dadurch meine Angst vor diesem Mann bestätigte . So bin ich trotz alledem noch eingeschlafen und in den frühen Morgenstunden des folgenden Tages wieder von ihm geweckt worden .
Nachdem er die Kette von der Wand gelöst hatte führte er mich in ein angrenzendes Bad wo ich mich etwas frisch machen konnte . Durch meine noch recht kurzen Haare dauerte es auch nicht lange und so brachte er mich im Anschluss in den Speiseraum für die Sklavinnen im Erdgeschoss . Hier war in der Mitte des Raumesein langer Glastisch aufgestellt an dem bestimmt 18-20 Personen Platz hatten . Sobald ich auf dem mir zugewiesenen Stuhl Platz genommen hatte fühlte ich das kalte Leder der Sitzfläche und genoss diese kühle . Auch achtete ich genau darauf das ich immer die Beine gespreizt hielt um hier nicht eine Strafe durch den Diener zu riskieren .
Nach kurzer Zeit waren alle Plätze besetzt und wir Sklavinnen nahmen schweigend das erste Mahl des Tages zu uns . Alle wie wir hier anwesend waren hatten das Los der "O" zu ertragen und ich war überzeugt davon , das es alle aus freien Stücken taten . Vorsichtig in die Runde sehend , da ich mich in diesem Moment nicht beobachtet fühlte , versuchte ich Claudia zu erblicken und musste feststellen das sie nicht unter den hier Anwesenden war . So war mir klar , das ich sie wohl erst am Abend zu Gesicht bekommen würde und hoffte inständig , das sie sich nicht zu sehr in der letzten Woche verändert habe .
Nach dieser von allen schweigend eingenommenen Mahlzeit erhoben wir uns auf auf Befehl hin und wurden im Anschluss von den Dienerinnen zu unserem Meistern und Herrn gebracht . Nun sah ich auch " Sir Henk " wieder , den man in einem großen Zimmer im ersten Stock untergebracht hatte . Da er noch am Frühstücken war und sich dieses genussvoll schmecken ließ blieb mir nichts anderes übrig als mich neben seinem Stuhl zu knien und auf weitere Anweisungen zu warten als sie die Dienerin entfernt hatte . Nach einer schweigenden Zeit war er fertig und gab mir zur Begrüßung einen Kuss sowie den Befehl ihm zum Bett zu folgen .
Hier ließ er den Morgenmantel von seinen Schultern gleiten und legte sich mit dem Rücken auf dieses . Nun folgte der Befehl , das ich ihn mit dem Mund zu verwöhnen habe und darauf achten möge , daß das Bett sauber bleiben soll wenn er in meinem Mund abspritze . Unverzüglich fing ich an ihn mit meinen Händen zu wichsen und freute mich darüber schon nach kurzer Zeit seinen Prachtschw*** mit dem PA vor mir zu haben . Nun kniete ich mich zwischen seine Beine und ließ diesen Prachtkerl bis zum Anschlag in meinem Rachen verschwinden . Genussvoll fing ich an mit meiner Zunge an seinem Ring zu spielen und weiterhin saugend seinen Schw*** zu massieren . Durch sein einsetzendes Stöhnen hatte ich den Beweis dafür , das ich auf dem richtigen Weg bin aber auch das abspritzen soweit wie möglich hinaus zögern wollte .
Bald schien es " Sir Henk " nicht mehr aushalten zu können und das zucken in seinem Schw*** kündigte das bevorstehende Abspritzen an . Nachdem ich diesen Prachtkerl noch 2x ganz tief in meinem Rachen aufgenommen hatte war es dann auch soweit das er mir die erste Ladung in den Mund schleuderte und ich mit dem schlucken kaum nachkam . Nach mehrmaligem zucken in seinem Schw*** hatte er auch den Rest in mir abgespritzt und mich dabei ganz schön an meine Grenze geführt . Denn mit solch einer riesigen Ladung hatte ich überhaupt nicht gerechnet und schaffte es glücklicherweise alles zu schlucken und nichts auf dem Bett umkommen zu lassen . Nachdem ich dieses geschafft hatte machte ich mit einem feuchten Tuch seinen sorgfältig rasierten Schw*** sauber , nahm wieder die knieende Haltung im Raum ein und wartete auf weitere Befehle .
Sobald " Sir Henk " das Bett verlassen hatte zog er sich erneut den Morgenmantel über und ging vor mir in Stellung . Nun sollte ich auch den weiteren Ablauf des Tages erfahren , der wie folgt aussah . Gleich würde er nach dem Diener läuten , der mich in meine Zelle bringen würde und ich diese erst wieder verlassen dürfe bis man man mich am Nachmittag für den Abend fertig machen würde . Die Zeit bis dahin solle ich nutzen und mich für die bestimmt sehr lange Nacht ausruhen . Jedenfalls werde er mich rechtzeitig abholen und bis dahin habe ich allen Befehlen genauestens folge zu leisten .
Auf ein Zeichen hin erschien auch der Diener und " Sir Henk " übergab mich in dessen Obhut . Schweigend und mit gesenktem Blick folgte ich diesem in das Gewölbe bis in mein Verließ . Hier wartete auch schon eine weitere Dienerin auf uns , die unverzüglich damit anfing mein Korsett aufzuschnüren sowie mir die Heels abzustreifen und die Strümpfe von den Beinen zu rollen . So war ich nach eineigen Augenblicken völlig nackt und bekam von dem Diener , nachdem die Dienerin sich verabschiedet hatte den Befehl , mich auf das Lager zu legen , damit er mich erneut mit der Kette an die Mauer schließen könne .
Da er diesmal diese recht verkürzt angeschlossen hatte war mein Spielraum sehr begrenzt und ich dadurch völlig ausgeliefert . Nun lies er es sich auch nicht nehmen und legte seine Pranken auf meine Brüste . Nachdem er angefangen hatte diese fest zu kneten merkte ich wie ich trotz allem Geil wurde und meine Grotte sicher schon feucht schimmerte . Dies blieb auch nicht lange dem Diener verborgen und so spreizte er nun meine Beine weit auseinander . So hatte er einen guten Blick auf meine inzwischen recht nasse M*se , zog an dem Clitring und taucht mit zwei Fingern tief in mir ein . Trotz aller Angst vor diesem Mann konnte ich nichts dagegen unternehmen und bekam einen heftigen Orgasmus !!
Mit einem Grinsen nahm er meinen Höhepunkt zur Kenntnis und schaute sich zum Schluss noch einmal die Besitzerplakette genau an und verließ den Raum mit der Bemerkung , das er noch zu seinem Recht kommen würde . Schon diese Aussage machte mir wieder Angst vor ihm , da er bestimmt " Sir Henk " von diesem Orgasmus berichten wird und zur Belohnung einen Wunsch frei haben wird . Wie dieser aussehen wird kann ich mir schon denken und in Erwartung seiner Brutalität werde ich sich extrem gefordert werden . Ängstlich und gleichzeitig aufgewühlt lag ich nun auf dem Lager und wartete auf das was noch in den nächsten Stunden auf mich zukommen wird .
Im Laufe des Nachmittages erschien der Diener erneut in meiner Zelle und wurde von zwei Sklavinnen begleitet . Sobald er mich von der Kette befreit hatte , immer noch dieses süffisante Grinsen im Gesicht , übergab er mich in die Obhut der zwei Frauen mit der Befehl mich genauestens an die Anweisungen zu halten . So folgte ich diesen nun aus dem Gewölbe in das Haupthaus wo sie mich in das Nebenzimmer von " Sir Henk " brachten . Dort hatten sie schon das Kleid bereit gelegt sowie den für diesen Anlass vorgesehenen Schmuck .
Doch vor dem Ankleiden sollte ich ihnen in das Bad folgen , wo schon eine gefüllte Wanne auf mich wartete . Sobald ich in dieser eingetaucht war fingen beide an mich mit weichen Schwämmen zu waschen und ließen dabei auch nicht eine meiner empfindlichen Stellen aus . Nach wenigen Augenblicken war auch schon erneut so aufgegeilt , das die zwei zu meinem Schutz aufhören mussten mich zu verwöhnen und ich auf ihren Befehl hin die Wanne verlassen sollte . Neben der Wanne stehend trockneten sie mich nun " vorsichtig " ab bevor ich ganz mit einer duftenden Lotion eingerieben wurde .
Danach zeigten sie auf den Schminktisch , wo ich auf einem Hocker Platz zu nehmen hatte . Noch mit den Rücken zum Spiegel sitzend wurden mir die Nippelringe entfernt . Nun machte sich die zweite Sklavin daran die Warzenhöfe sowie die äußeren Schamlippen dünn mit einem wasserfesten roten Lippenstift zu schminken . Da die Labienringe nicht entfernt werden konnten machte sie sich nun daran diese auf Hochglanz zu polieren bevor an meinen Brüsten die Nipple-Shields angebracht wurden .
Da " Sir Henk " diese extra für das Fest hat anfertigen lassen waren sie auch aus Gold gefertigt und in der Form einer strahlenden Sonne gearbeitet . Gleichzeitig war der Steg mit den Stetchern doch recht hoch ausgefallen was sicher am Anfang Schmerzen mit sich bringen wird . Nachdem auch diese an ihrem Platz waren , hat wie erwartet ganz schön weh getan , verbreiteten die beiden Sonnen ein strahlen auf meinen Brüsten und brachten sie so noch mehr zur Geltung .
Nachdem dies auch erledigt war sollte ich mich umdrehen um mein Abend-Make-Up zu bekommen . Auch hier gaben sich die beiden größte Mühe und so war ich nach einiger zeit perfekt geschminkt . Bevor es nun endlich mit dem Ankleiden beginnen konnte wurden noch meine Hand wie Fussnägel tiefrot lackiert und nach den trocknen mit einem Schutzlack versehen . Nun war der Moment gekommen wo die beiden mir den Befehl gaben mich zu erheben um mit dem Ankleiden zu beginnen .
dazu folgte ich ihnen zum Bett , wo man mein Kleid bereit gelegt hatte . Wieder wurde mir das Korsett offen umgelegt und die Schnüre eingezogen , bevor sie mit dem schnüren anfingen . Das die beiden auch ihr Handwerk verstanden bekam ich schnell zu spüren . !!
Unaufhaltsam schnürten sie mich mit kleinen Pausen in das Korsett ein , was zu Folge hatte , das es nach kurzer Zeit schon vollständig geschlossen war . Nach einer letzten Kontrolle, wo darauf geachtet wurde das meine Brüste gut in den Halbschalen lagen nahmen sie nun den vorne offenen Rock und befestigten diesen an dem Korsett , ohne zu vergessen diesen auch hinten zu öffnen und an den Seiten zu fixieren . Bevor ich nun die Heels anziehen durfte setzten sie mir noch eine Perücke auf , die eine elegante Hochsteckfrisur hatte . Zur Vervollständigung legten sie mir noch eine Federmaske über die Augen , die mir das Aussehen eines Falken verlieh .
Nun war auch der Zeitpunkt gekommen wo ich in die Heels schlüpfen durfte und ich für meinen Herrn und Meister " Sir Henk " fertig sei .
So machte sich eine der Sklavinnen auf an der Verbindungstür zu " Sir Henks " Zimmer zu klopfen um ihm zu zeigen das seine " Sklavin " für ihn fertig sei .
Nach kurzer Zeit öffnete sich auch die Tür und " Sir Henk " erschien in einem eleganten Smoking gekleidet und betrachtete seine im Raum knieende Sklavin voller Stolz . Nach einem Augenblickes des Genießens von der anmutigen Schönheit seiner Sklavin forderte er diese auf sich zu erheben und ihm zu folgen !
Was es alles auf dem Fest zu sehen gab werde ich Euch , geliebte Leserschaft in dem nächsten Teil zu lesen geben und ich hoffe , das es nicht wieder so lange dauert wie diesmal . Ich gebe mir Mühe !!
Viele Grüße aus dem Norden von Rubber Duck
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:26.02.11 21:35 IP: gespeichert
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hallo rubber-duck,
danke für die geile fortsetung. auf das fest bin ich auch gespannt. was für einen höhepunkt wird es dort geben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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spock |
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Stamm-Gast
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:01.03.11 13:47 IP: gespeichert
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also echt ich weiß ja nicht,
die storry ist naja,
also ich würde nicht sagen das diese storry gut ist
eher der HAMMER!
da wart ich gern auf mehr
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Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:10.04.11 11:06 IP: gespeichert
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Moin Moin !!
Wenn man Zeit hat soll man sie nutzen und deshalb ohne viele Worte im Vorfeld zum nächsten Teil kommen .
Doch zuvor noch einen Dank an Herrin_Nadine und an Spock , die mir nach dem letzten Teil eine schöne Rückmeldung haben zukommen lassen .
Hier nun Teil 66
Nachdem " Sir Henk " die Tür zu unseren Räumen geöffnet hatte folgte ich ihm durch diese in den Flur der Etage zu der großen Freitreppe , die uns in die Eingangshalle des Anwesens führte . Wie es sich für eine gute Sklavin gehört folgte ich meinem Meister in gebührendem Abstand und achtete genau darauf durch mein Auftreten nicht zu blamieren . Da ich ja diese schöne Maske trug brauchte ich auch nicht meinen Blick senken und konnte so das treiben in den Räumen gut beobachten .
In der Halle angekommen sah ich , das sich hier schon einige Paare versammelt hatte um nach dem aufrufen ihrer Namen durch die Flügeltür den Festsaal zu betreten . Ebenso wie wir hatten sich alle sehr festlich gekleidet und zollten so der Veranstaltung den nötigen Respekt .
Nach und nach wurden die Paare aufgerufen und so konnte ich schon hier die wunderschönen Roben der Sklavinnen bewundern , die von sehr schlicht und edel bis hin zu pompösen Ballroben gekleidet waren . Die Meister ihrerseits hatten alle einen schwarzen Smoking an , der sich nur durch die Wahl des Stoffes unterschied wie feines Englisches Garn , Samt , Brokat oder so auch aus weichen Nappaleder . Nachdem nur noch " Sir Henk " und ich übrig geblieben waren wurde nun endlich auch sein Name und das Zeichen gegeben , das er mit mir , seiner Sklavin den Festsaal betreten durfte .
Durch die offene Flügeltür schreitend betraten wir den schwach beleuchteten Saal und wurden dort von ca. 40-50 anwesenden Paaren nach der Vorstellung mit einem Applaus begrüßt . Da sich alle Anwesenden in einem großem Kreis aufgestellt hatten , wobei die Sklavinnen vor ihren Herrn und Meistern knieten war in der Mitte eine freie Fläche , in die uns der Vorsitzende des Zirkels nun bat .
Sobald ich nach meinem Meister den uns zugewiesenen Platz erreicht hatte , der sich als eine in den Boden eingelassene Drehscheibe entpuppte , ging ich ebenfalls vor ihm auf die Knie und wartete auf das nun kommende . Da wir von einem starkem Strahler , der genau über uns an angebracht war noch mehr im Mittelpunkt standen hatten alle Anwesende einen guten Blick auf uns . Nach einem kurzen Moment des Betrachtens der anderen Paare kam der Vorsitzende zu uns in den Mittelpunkt und ergriff das Wort .
So teilte er den Mitgliedern des Zirkels mit , das mein Meister mit seiner Sklavin um Aufnahme in selbigen gebeten habe und er durch Fürsprache einer dritten Person und eingehender Überprüfung unserer Personen dem nichts entgegen zu setzen hat . So würden mein Meister in allen Punkten den Staturen des Zirkels entsprechen und sicher eine Bereicherung der Gemeinschaft sein . Auch meine Person als seine Sklavin sei genauestens überprüft worden und auch ich würde in allen Punkten den Regeln entsprechen .
Nun richtete der Vorsitzende das Wort an meinen Meister mit der Frage ob er immer die Regeln und Vorsätze des Zirkels achten und respektieren werde und auch bei einem Verstoß gegen diese mit einem Ausschluss rechnen müsse . Ohne lange zu warten sagte " Sir Henk " Ja und gab zu verstehen das dies auch für mich gelte . So wurde nun die Aufnahme mit einer Urkunde besiegelt und lauter Applaus erfüllte den Saal . Nachdem der Strahler über uns erlosch wurde die Beleuchtung im Saal vollständig angeschaltet und so der erste Teil des Abends abgeschlossen . Nun hatten wir die Möglichkeit uns unter die anderen Anwesenden zu mischen und in lockerer Atmosphäre die anderen Paare kennen zu lernen . Klar war das nur die Meister und Herrn sprachen und uns Sklavinnen vorstellten .
Alle "O"s präsentierten sich vorzüglich in ihren Kleidern und voller Demut . Ebenso wie ich hatten alle freie Brüste und teils auch atemberaubend schmale Taillen . Mein Auftreten in diesem aufregenden Kleid , das durch das sehr eng geschnürte Korsett noch unterstrichen wurde sowie meinen riesigen Brüsten blieb dabei auch nicht unbeachtet , was man an den Komplimenten , die " Sir Henk " entgegen nehmen konnte bestätigt sah .
Nach einer Zeit der Konversation sowie des Kennenlernens erschienen Dienerinnen , die Getränke und kleine Snak´s für die Dom´s reichten . Für uns "O"s war die Rolle klar definiert und so verhielten wir uns auch . So trafen wir auch die Schneiderin wieder , eine der wenigen Domina´s in dieser Runde , die von ihrer Sklavin begleitet wurde . Diese hatte auch ein Kleid an , in das ein enges Stem-Waist-Korsett eingearbeitet war und ihre Brüste ebenso frei ließ . Anders als bei mir war der Rock in voller Länge komplett geschlossen und so eng geschnitten , das sie nur sehr kleine Schritte machen konnte . Im Rücken war das Korsett so hoch geschnitten , das es stufenlos in ein enges und hohes Halskorsett überging und so ihre Bewegungsfreiheit beträchtlich einschränkte . Was mich aber am meisten dabei faszinierte waren ihre Brüste , die beide gepierct waren . Bei den meisten wie auch bei mir war jede Brust für sich geschmückt , aber bei ihr hatte sich die Schneiderin etwas besonderes ausgedacht . Da beide Nippel durchstoßen und gut geweitet waren , hatte sie ihr diese mit einer runden goldenen Stange verbunden , die jeweils außen mit einem Knauf gesichert war , der mit Edelsteinen verziert war . Genau in der Mitte der Stange zwischen den Brüsten war eine stabile Öse angebracht , in der sie eine feine goldene Kette eingehängt hatte und so ihre Sklavin mit sich ziehen und führen konnte .
So verging die Zeit des Kennenlernens und netten Unterhaltungen der Dom´s bis zu dem Moment , als der Vorsitzende des Zirkels erneut um Gehör bat . Nach einer kurzen Ansprache bat er alle anwesende Paare sich in einem weitem Halbkreis vor der Bühne zu postieren , wobei sich die Sklavinnen wieder vor Meistern und Herrinnen zu knien um ihnen eine gute Sicht zu geben . Auch in dieser knienden Position hatte ich eine gute Sicht auf die Bühne und war gespannt auf das was uns nun geboten werden sollte .
Erneut war es an dem Vorsitzenden uns davon in Kenntnis zu setzen , das ein weiteres Paar um Aufnahme gebeten hatte . Dieses hatte sich dafür etwas Besonderes ausgedacht . So war es eine Bitte des Herrn und Meisters seiner Sklavin zu zeigen wem sie gehöre und hatte dafür auch ihre uneingeschränkte Zustimmung !!
Da sie schon Ringe trug und auch mit einer Plakette versehen war die mit seinen Namen verziert war , sollte sie nun im Anschluss im Rahmen der Aufnahmezeremonie mit einem glühenden Eisen gezeichnet werden . Dies sei der letzte Beweis für sie , das sie für immer Ihrem Meister und Herrn gehören wolle und es ihm auch so allen zeigen kann . Als ich dies hörte lief mir eine Gänsehaut über den Rücken und beruhigte mich aber sofort wieder als ich die Hand meines Meisters und Beschützers auf meiner Schulter fühlte . Nun ging im Saal das ganze Licht aus und Scheinwerfer beleuchteten die Bühne , deren Vorhang sich nun öffnete .
Auf dieser war seitlich eine stabile Säule aufgestellt , die mit vielen Ösen versehen war . Auf ein Zeichen hin öffnete sich im Hintergrund eine Tür und " Sir Peer " erschien auf der Bühne . Auf ein weiteres Zeichen des Vorsitzenden wurde die Tür nun weit geöffnet und Claudia erschien von vier Dienerinnen begleitet auf der Bühne . Wie auch die Dienerinnen war Claudia mit einem weißen seidenen Umhang bekleidet , alle hatten das gleiche Halsband um und nur Claudia trug eine weiße Federmaske .
Als sie vor " Sir Peer " angekommen war ging sie vor ihm in die Knie und senkte voller Demut ihren Kopf . Da es im Saal ganz still war konnte man nun die Stimme von Claudia sehr gut hören , die nun einige Worte an ihren Meister und Herrn " Sir Peer " richtete .
> In voller Demut knie ich nun vor ihnen ,Sir Peer . ich hatte das große Glück in ihnen meine Meister und Herrn zu finden . Durch das Lesens des Buches *Die Geschichte der "0" * wurde mir bewusst welchen Platz in unserem Leben einnehmen möchte und um dadurch die grenzenlose Liebe zu Ihnen zu beweisen . Da ich in der Vergangenheit des öfteren mein Liebesleben nicht unter Kontrolle hatte und dadurch Ihnen , Sir Peer , auch Kummer bereitet habe , entschloss ich mich dazu mich endgültig zeichnen zu lassen sowie mich nun dadurch ganz in Ihre Hände zu begeben . Ich weiß , das Sie in Zukunft ein wachsames Auge auf mich haben und auch mich zu Recht bestrafen werden , wenn ich Ihnen durch Verfehlungen nicht würdig bin . Da ich nun weiß wo mein Platz ist , wird es mir eine Ehre sein Ihnen dienen zu dürfen und mit besten Wissen und Gewissen Ihren Ansprüchen gerecht zu werden .
Zum Schluss sei gesagt , das ich Sie , Sir Peer über alles liebe und um nichts in der Welt wird sich daran ändern . <
"Sir Peer " sog diese Worte richtig in sich auf und ging nach einer kurzen Pause auf Claudia zu , hob mit der rechten Hand ihren Kopf und gab ihr als Dank einen zärtlichen Kuss auf die Lippen . Nachdem er wieder von Claudia gelassen hatte stellte er sich erneut zurück und betrachtete seine Claudia voller Stolz . Durch ein vorher abgesprochnes Zeichen gingen die Dienerinnen auf Claudia zu , die sich nun erhob und begleiteten sie zu der Säule . Nachdem man ihr den Umhang abgenommen hatte wurde sie aufgefordert sich mit dem Bauch ganz dicht an die Säule zu stellen . Nun wurden etliche breite Lederriemen um ihren Körper gelegt und ganz stramm mit den Ösen an der Säule verbunden . Schnell war Claudia so stramm an der Säule fixiert , das sie von den Händen bis zu den Füßen sich nicht einen Millimeter mehr bewegen konnte .
Während der nun einsetzenden Orgelmusik , die dem ganzen einen würdigen rahmen gab , wurde nun die hintere Tür erneut geöffnet und zwei weitere Dienerinnen trugen eine Feuerschale auf die Bühne , die reichlich mit glühender Kohle gefüllt war . Gefolgt wurden diese von einer weiteren Dienerin , die auf einem Samtkissen das Eisen auf die Bühne trug , mit dem sich Claudia gleich zeichnen lassen wollte . Bevor man es in die Glut legte wurde es noch einmal " Sir Peer " gezeigt der , nachdem er es sich genau angesehen hatte , es handelte sich dabei um ein geschwungenes feines O mit den Buchstaben P&C , die ineinander verschlungen waren , es mit einem Nicken zurück gab und zusah wie es nun in die rotglühende Kohle gebettet wurde .
Da das zeichen sehr filigran gearbeitet war dauerte es auch nicht lange bis es die gleiche Farbe angenommen hatte wie die glühende Kohle . Auf Wunsch von Claudia hin ging " Sir Peer " nun zu der Feuerschale und hob das glühende Eisen , da ihrer Meinung nach es einzig ihm zustehe sie zu zeichnen . Nachdem er sich vergewissert hatte , das er das Eisen richtig hielt setzte er es ihr auf die rechte Gesäßhälfte und drückte es für 3-4 Sek. dort in die Haut .
Claudia quittierte dies mit einem gellenden Schrei und sackte Besinnungslos in den Fesseln zusammen .
Dieses ganze Szenario ging auch an mir nicht spurlos vorrüber , und als ich den Geruch von verbrannter Haut in die Nase bekam fing ich still an zu weinen . So bekam ich auch nicht mit wie Claudia losgebunden und bäuchlinks auf einer Liege gebettet wurde , da ihr Gesäß nun von diesem frischen Brandzeichen verziert war . Mit etwas Riechsalz wurde Claudia nun wieder zum Leben erweckt und sah in die strahlenden Augen von " Sir Peer " , als sie ihre wieder aufschlug . Auch wurde ihr Zeichen , nachdem es alle anwesenden Personen betrachtet hatten mit einem Verband versehen . Für den Rest des Abends war sie auf ihrer Liege nun der Mittelpunkt des Geschehens !!!
Während die Meister ihre Erfahrungen austauschten war es an uns Sklaven und "O"s uns gebührend zu verhalten . So wich ich auch nicht von " Sir Henk´s " Seite , der von einigen Meistern auf mich angesprochen wurde und Ihnen jede Antwort zukommen lies . Dabei wurde auch mein Tattoo genau betrachtet wie auch der Schmuck , mit dem ich verziert war . Das meine Brust bewundert wurde , wie auch meine sehr schlanke Taille kann man sich sicher vorstellen und wie ich zu benutzen sei erklärte er auch ausführlich . Wenn ich meinem Meister nicht bedingungslos Vertrauen würde hätte ich bestimmte die Flucht ergriffen , so erniedrigt fühlte ich mich teilweise .
Als sich die Gesellschaft langsam auflöste war ich froh , das mich " Sir Henk " aufforderte ihm in sein Zimmer zu folgen , da ich den Rest der Nacht bei ihm verbringen solle . Claudia war inzwischen auch in Begleitung von zwei Dienerinnen aufgebrochen und folgte " Sir Peer " auf so wackeligen Beinen , das sie gestützt werden musste .
Ich freute mich schon darauf bald mit ihr wieder einmal allein zu sein , wo ich mir das zeichen genau ansehen werde und um von ihr zu hören wie sie sich das weitere Leben mit " Sir Peer " vorstelle , wie auch das Verhältnis zu uns .
Nachdem ich mit " Sir Henk " in seinem Zimmer angekommen war schloss er sofort die Tür und kam auf mich zu , um mich liebevoll in den Arm zu nehmen . So sagte er auch zu mir , das er voller Respekt beobachtet hatte , wie ich mich Verhalten wie auch Gehalten habe als die Zeremonie mit Claudia war , wie auch während der Unterhaltung im Anschluss .
Nach einem zärtlichem Kuss fing er an mich zu entkleiden und schon bald stand ich nur noch mit dem Korsett bekleidet vor ihm . Sobald er auch nur noch in Hemd und Hose vor mir stand klopfte es an der Tür . " Sir Henk " , der sich nun aufmachte diese zu öffnen , ...............................
Liebe Leser !
Bald geht es weiter mit Teil 67 . Jetzt werde ich mich erst einmal frisch machen für meine Lady , die sicher bald von der Arbeit nach Hause kommt und sich sicher darüber freuen wird , wenn sie von einen frisch rasierten Liebessklaven empfangen wird .
Deshalb viele Grüße aus dem Norden von Rubber Duck
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Latexjo |
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Fachmann
Im Landkreis der schwarzen madonna
Latex ist geill
Beiträge: 70
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:10.04.11 11:30 IP: gespeichert
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Hallo Rubber-Duck
danke für die schöne fortsetzung
MFG Latexjo
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:10.04.11 13:47 IP: gespeichert
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hallo rubber-duck,
gleich zwei aufnahmen in den zirkel an einem abend. die letzte war schon spekulatär und sehr schmerzhaft für die sklavin.
wird jetzt im club tüchtig gefeiert?
danke fürs tippseln und ich freue mich jetzt wenn es wieder weitergeht
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Le Seigneur |
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Sklavenhalter
NRW
der HERR ist solange HERR, wie ihn SEINE Sklavin HERR sein läßt
Beiträge: 17
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:15.04.11 00:23 IP: gespeichert
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hallo Rubberduck,
wieder einmal eine sehr schöne und geschmackvoll dargestellte Fortsetzung Deiner Lara.
Bitte achte aber darauf, dass Du nicht in eine Copie der O verfällst.
Es wäre schade um eine sehr schöne Geschichte.
Le Seigneur le Seigneur
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Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
Beiträge: 226
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:22.05.11 20:02 IP: gespeichert
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Moin Moin !!
Leider habe ich erst jetzt Zeit gefunden mich für die schönen Rückmeldungen von Latexjo und Herrin_Nadine zu bedanken wie auch der von Le Seigneur , den ich aber auch beruhigen kann in Bezug auf seine Angst , das die Geschichte in eine Art Kopie von der "Geschichte der O" abrutscht . Dies wird so nicht geschehen obwohl sich Lara wie auch Claudia sich mit dieser sehr identifizieren und so es in Anlehnung der "Geschichte der O" auch ausleben möchten .
Nun aber ohne viele weiteren Worte zu Folge 67
> ließ nun den Diener aus dem Keller eintreten der einen stabilen Bock bei sich hatte . Als dieser den Raum betreten hatte befestigte er den Bock an der im Boden dafür vorgesehenen Verankerung und stellte sich zur Seite .
Nun war es an " Sir Henk " mir mit zu teilen , das ich ja noch eine Strafe zu erwarten hätte für meine ungezügelte Lust , die ich gezeigt habe als der Diener mich untersucht hatte . Dafür werde er mich nun stramm über der Bock fesseln , damit er mich scharf züchtigen könne während ich auf Wunsch des Dieners , den er frei hatte für die Meldung meiner Verfehlung , seinen Schw*** mit meinem Mund verwöhne . So war ich binnen kurzer Zeit stramm über den Bock fixiert , wobei meine Beine fest an die Stützen des Bock gebunden waren sowie meine Hände im Nacken mit dem Halsband verbunden waren .
So gefesselt lud mein Arsch regelrecht zu einer Bestrafung ein , was " Sir Henk " auch bestimmt reichlich ausnutzen wird . Durch meine nach vorn gebückte Haltung und den im Nacken gefesselten Händen hatte mein Mund auch die richtige Höhe , was dem Diener entsprechend seinem Wunsch zugute kam . Zum Glück sah ich nicht welche Peitsche er zur Hand nahm , aber der Schmerz , der durch mich fuhr als der erste Hieb kam sprach Bände . Nachdem er ca. 20 Schläge sorgfältig platziert und scharf auf meinen Arsch gesetzt hatte und ich vor lauter Schmerzen am schreien war , stellte sich der Diener vor mich und schob mit geöffneter Hose seinen riesigen Schw*** in meinen Mund . Da er gleichzeitig mit seinen Händen meinen Kopf hielt , konnte er ungehindert mit Fickbewegungen anfangen .
So auf diese Art geknebelt musste ich gleichzeitig aufpassen den Diener nicht mit meinen Zähnen zu verletzen wenn mich ein Schlag von " Sir Henk " trifft sowie wenn er mit diesem riesigen Prügel in meinem Rachen anstößt . Trotz allem merkte ich aber auch wie erneut die Geilheit in mir aufstieg und " Sir Henk " sehen konnte wie meine M*se sicher wieder zu schleimen anfing .
Da ich mich aber voll auf den Schw*** in meinem Mund konzentrierte bekam ich auch nicht mit das er die Peitsche beiseite gelegt hatte und seinem inzwischen voll aufgerichtetem Schw*** an meiner M*se angesetzt hatte . Jedenfalls trieb er diesen mit einem einzigen Stoß in meine triefende Grotte und begann mich mit kräftigen Stößen zu fi**en . Dies war auch der Moment , wo mich der erste Orgasmus mit voller Wucht traf und nur am Rande bekam ich mit wie er den Eingang wechselte .
Wie in meiner M*se versenkte er seinen Schw*** mit einem einzigen Stoß in meinem Arsch und fickte mich dort mit unverminderter Härte weiter . Trotzdem ich von einer Woge zur nächsten getragen wurde merkte ich wie in seinem Schw*** wie auch in dem des Dieners das verräterische Zucken einsetzte . Als beide fast gleichzeitig in mir ab spritzen wollten war es bei mir ebenfalls soweit , das ich erneut gewaltig kam und froh war so gebunden zu sein , obwohl ich mit den Ladung des Dieners wegen der Menge seiner Sahne Schwierigkeiten hatte alles zu schlucken und nichts auf den Boden tropfen zu lassen . Nachdem sich beide aus mir zurück gezogen hatten wurde ich von dem Diener losgebunden und auf das Bett gelegt . " Sir Henk " verabschiedete sich kurz um das Bad aufzusuchen und der Diener fing an den Bock zu demontieren .
Als " Sir Henk " aus dem Bad zurück war bedankte sich der Diener bei ihm für diese "nette Geste" und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer . " Sir Henk " , der nun auch zu mir in das Bett kam sah mich liebevoll an und so konnte ich nicht anders als mich für diese Strafe zu bedanken sowie für die gewaltigen Orgasmen . So schliefen wir nach kurzer Zeit ein , obwohl ich total aufgewühlt war und einen brennenden Arsch hatte , aber der lange Tag forderte seinen Tribut .
Morgens wurde ich dann von " Sir Henk " mit einem Kuss geweckt und gebeten gleich mit der Dienerin in den Keller zu gehen . Dort sollte ich frisch gemacht sowie für die Rückfahrt vorbereitet werden . Bald darauf erschien auch besagte Dienerin , die vor " Sir Henk " auf die Knie ging und auf seinen Befehl hin mich in den Keller brachte . So folgte ich ihr mit gesenktem Blick in den Keller und ließ mir in "meiner" Zelle von ihr das Korsett abnehmen . Nach einer ausführlichen Dusche zur Erholung ging ich nackt wie ich war in den Aufenthaltsraum der Sklavinnen und nahm ein kleines Frühstück zu mir . Nachdem ich dies schweigend zu mir genommen hatte stand ich auf um erneut meine Zelle auf zu suchen .
Dort erschien auch bald wieder die Dienerin um mich für die Rückfahrt einzukleiden . Hierfür lag wieder das schwarze Korsett bereit , das ich schon auf der Herfahrt getragen hatte . Nachdem sie es mir umgelegt und sehr eng geschnürt hatte zog sie mir die Nahtstrümpfe an und befestigte diese an den Haltern des Korsett . Statt der Pumps schnürte sie mich nun in Ballett-Boot´s und kontrollierte noch einmal alles zur Sicherheit . Zum Schluss legte sie mir an Stelle des Mantels nun einen schwarzen Umhang um , der am Hals nur mit einer Schnalle zusammen gehalten wurde und sich sicher beim gehen vorne öffnen wird . So zurecht gemacht begleitete mich die Dienerin zu der ihr vorgegebenen Zeit nach oben , wo " Sir Henk " schon auf mich wartete . Er war es auch , der mir nun wieder die schwarzen Kontaktlinsen einsetzte bevor wir das Gebäude verließen und nach Hause fuhren .
Nach der Verabschiedung durch den Vorsitzenden des Zirkels führte mich " Sir Henk " zu unserem Auto , wo er mich wieder auf dem Beifahrersitz Platz nehmen ließ . Sobald ein Diener unsere Sachen verstaut hatte stieg er auch ein und die Rückfahrt begann schweigend !
Nachdem wir ungefähr die Hälfte der Strecke hinter uns gebracht hatten richtete " Sir Henk " das Wort an mich und sagte in den nächsten Sätzen zu mir , das er sehr stolz auf mich gewesen sei wie ich mich verhalten habe und er sich nicht eine Minute meinetwegen schämen brauchte . Auch sei nun bis auf weiteres mein Redeverbot aufgehoben , so das ich ihm meine Eindrücke des Wochenendes schildern könne . Ferner würde er mich bitten in der ersten Zeit die Rolle der "O" weiter zu spielen bis die Rollen im Haus mit Claudia und Peer genau definiert sein . Schließlich habe Claudia in der vergangenen Woche den letzten Schliff bekommen und das wolle man in Ihrem Interesse nicht in Frage stellen . Sicher wird sie mir bald erzählen können was sie dort noch gelernt habe und das eine oder andere unter Beweis stellen .
Nun war es aber auch an mir mich bei Henk für das Wochenende zu bedanken . Weiter berichtete ich ihm , das ich den Zirkel sehr gut finde weil sich dort Menschen treffen können um ihre Passion aus zu leben und alles in einem würdigen Rahmen stattfindet . Auch die Strafe in der Nacht sei sehr aufregend gewesen , denn so wie mich der Diener in den Mund gefickt hatte war absolut geil und so wie er mich nach der Peitsche im Arsch genommen hat , habe bei ihr alle Hemmungen weg brechen lassen . Noch nie sei sie mit ihm und einem bis dato fremden Mann so heftig gekommen wie in diesem Moment . Auch habe sie vor Claudia riesigen Respekt , denn wer sich so endgültig zeichnen lässt habe eine wirkliche Größe wie auch eine unendliche Liebe zu Peer , ihrem Meister und Herrn gezeigt .
So kamen wir nach einer ruhigen Fahrt wieder Zu Hause an und gingen mit unseren Sachen in das Haus . Claudia und Peer würden sicher auch bald eintreffen , so das wir wieder unser weiteres Leben gemeinsam gestalten können . Denn wenn die Beiden nicht anwesend waren fehlte uns doch etwas und das Haus kam uns sehr leer vor . Es ist eben etwas sehr schönes , wenn man mit so wunderbaren Menschen das Leben teilen kann !!!
So bekamen wir auch mit das die Beiden spät am Abend eintrafen , sich aber gleich in ihren Bereich zurück zogen . Während der nächsten Tage war auch von Claudia nichts zu sehen , die in dieser Zeit von Peer liebevoll versorgt wurde . Henk , der sich nun auch wieder um seine Firma kümmern musste stand jeden Tag sehr früh auf , um am Abend nicht zu spät zurück zu sein . Deswegen hatte ich so ein paar Tage ganz für mich allein zur Verfügung , in dem ich das Geschehen der letzten Wochen Revue passieren ließ . Das Henk mich während dieser Tage in einen KG eingeschlossen hatte war wohl bedacht , denn da er mich nur zu genau kannte war ihm wohl klar , das ich über kurz oder lang den Drang verspüren würde meine plötzlich aufsteigende Lust mit irgend einem "netten" Spielzeug zu erlösen .
Das dies die richtige Entscheidung gewesen ist war mir in dem Moment klar geworden , als ich daran zurück dachte wie mich der Diener in den Mund gefickt hatte und Henk sich gleichzeitig in meinem Arsch ausgetobt hatte . Da ich aber auch die Schenkelbänder umgelegt bekommen hatte war es mir aber auch in keinster Weise möglich an meine Schleimende M*se zu gelangen . Ab Mitte der Woche ließ Claudia sich auch wieder blicken , was mich sehr erfreute . So konnte ich sie bei unserem ersten zusammen treffen liebevoll in den Arm nehmen und ihr nach einem zärtlichem Kuss sagen das ich wahnsinnigen Respekt vor ihr habe . Denn wer sich so in die Rolle der "O" begibt und sich so endgültig zeichnen lässt muss seinen Mann unendlich lieben und verehren !!
Meine Reaktion Ließ ihr einen Stein vom Herz fallen , denn so wie sie mir nun mitteilte habe sie nicht einschätzen können wie ich auf einen solchen Schritt reagieren würde . Auch hätte sie Angst davor gehabt , das ich mich nun doch etwas von ihr zurück ziehen würde , da sie sich nun voll und ganz in die Hände von Peer begeben habe . Da Peer nun auf sie noch mehr aufpassen würde und auch soll habe sie nun keine Angst mehr davor , das sie unkontrolliert eine Dummheit begehen würde . Sicher werden uns unsere Herren und Meister bald mitteilen , wie unser Verhalten und Auftreten ab jetzt sei und wie wir miteinander umgehen werden . Vielleicht werde sie von Peer in Kürze die Erlaubnis erhalten ihr von der Woche auf dem Landgut zu erzählen , wo man ihr doch noch so einiges beigebracht habe .
Sichtlich erleichtert ging Claudia nach einer kurzen Malzeit im stehenwieder in ihr Schlafzimmer , da an ein sitzen noch nicht zu denken war und das liegen auf dem Bauch oder der linken Seite zur zeit das bequemste war .Auch hatte ich noch keine Möglichkeit gehabt mir das Zeichen anzusehen , da es noch mit einem Verband bedeckt war um Entzündungen zu vermeiden . Nachdem die Woche nun so dahin geplätschert war und ich zusätzlich durch den KG schon fast Dauergeil war , von Henk sah ich nur am Abend etwas , freute ich mich auf das Wochenende .
Am Freitag teilte mir Henk mit , das wir vier uns am Samstag gegen 18Uhr in Ruhe vor den Kamin setzen wollen um über einige für die Zukunft wichtigen Dinge zu reden . Dafür solle ich mir schon einmal überlegen mit welcher "Kleidung" ich ihm eine Freude bereiten könnte , denn er möchte sich sicher dafür "bedanken" , wenn wir anschließend in unserem Schlafzimmer sind . Auch werde er mir am Samstag gegen Mittag den KG abnehmen und hoffen das ich mich bis zum Abend zurück halte , da er sich auf einen schönen Abschluss des Abends freue , wo sich dann meine aufgestaute Geilheit entladen kann !
Manche sagen hierzu nun eine Werbepause !
Ich sage einfach > BALD GEHT ES WEITER < mit Teil 68 . Aber gebt mir etwas Zeit dafür , da ich zur Zeit viel erledigen muss .
Viele Grüße aus dem Norden von Rubber Duck
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:23.05.11 00:37 IP: gespeichert
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hallo rubber-duck,
bei dir lohnt sich immer das warten. laß dir lieber zeit beim schreiben und dafür eine gute fortsetzung als eine schlampig gemachter lesestoff.
danke fürs schreiben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Latexjo |
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Fachmann
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:24.05.11 14:49 IP: gespeichert
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Hallo Rubber-Duck
auch von mir ein schönen dank für die fortsetzung,
ansonsten kann ich mich nur nadine anschliesen.
MFG Latexjo
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Sklave
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:28.08.11 00:06 IP: gespeichert
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Moin Moin !!
Dieses mit den >Bald geht es weiter< von Teil 68 hat es doch etwas länger gedauert als geplant .
SORRY
Aber es ist in den letzten Wochen enfach zu viel passiert und so zwischen Tür und Angel mal eben einen Teil hier rein zu stellen ist nicht so mein Ding !
Betrachten wir es einmal als eine etwas längere "Sommerpause" .
Nun aber genug der Worte und auf dem kürzesten Weg zu Teil 69 !!!!
Am Samstag ließen wir es dann auch in Ruhe angehen . Nachdem mir Henk gegen Mittag den Gürtel mit den Schenkelbändern abgenommen hatte verabschiedeten sich Peer und er von uns um noch die restlichen Besorgungen für das Wochenende zu erledigen .
Claudia wie auch ich zogen uns bald darauf in unsere "Privaten Räume" zurück um genügend Zeit dafür zu haben für die "Vorbereitungen" des heutigen Abends . Da wir uns ja für unsere Männer besonders in Schale werfen wollten nuzten wir diese nun auch zur genüge . Ich für meinen Teil legte mich erst einmal für ca. eine Stunde auf das Bett und ging in Ruhe den Ablauf der Vorbereitungen bis zu unserem großen Auftritt um 18 Uhr vor unseren Meistern und Herrn durch . Da es sicher auch eine kurze wie bestimmt auch anstrengende Nacht für mich wird genoss ich diese kleine Pause umso intensiver .
Bevor ich mich in das Bad zurück zog setzte ich mich an den kleinen Tisch und nahm eine Karte aus feinstem Bütten zur Hand auf der ich nun mit einer Feder aufschrieb wie sich Henk bei mir "Bedanken" dürfe wenn wir später alleine sind . Als ich diese Worte mir einer schönen geschwungenen Schrift zu Papier gebracht hatte steckte ich die Karte in den dafür vorgesehenen Umschlag . Für das Verschließen hatte ich mir auch etwas besonderes ausgedacht und so nahm ich Siegellack zur Hand und hielt dieses über eine brennende Kerze . Als der richtige Zeitpunkt gekommen war strich ich den klebrige Lack auf den Umschlag , verschloss diesen nun damit und nahm als Siegel meine Besitzerscheibe zur Hand um diese in den noch weichen Lack zu drücken . Ferner hatte auch auch auf der Vorderseite den Vermerkt geschrieben den Umschlag erst im Laufe des Abends zu öffnen .
Nun war es aber auch langsam an der Zeit das
Bad aufzusuchen und ließ mir dort ein wohltuendes Vollbad ein , das ich mit einem duftenden Oel anreicherte . Vorsichtshalber stellte ich mir den Wecker ins Bad , da ich nicht die Zeit vergessen wollte wo ich die Wanne verlassen mußte . Nachdem ich durch diesen daran erinnert wurde langsam dieses herrlich Bad zu verlassen stand ich auf und cremte mich ganz sorgfälltig ein nachdem ich mich abgetrocknet hatte
Nun war der Zeitpunkt gekommen mich gewissenhaft meinem Schmuck zu widmen . Mit äußerster Sorgfalt polierte ich die nicht abnehmbaren Ringe an meiner M*se ( ich wollte ja auch auf meinem Wunsch hin solche haben ) auf Hochglanz bevor ich mich dem Schmuck an meinen Brüsten zu schaffen machte . Schnell hatte ich dort die Ringe entfernt und begann damit die Nipple-Shields mit den 2,5cm hohen Stretchern einzusetzen .
Sobald diese an ihren Plätzen waren merkte ich erneut , das ich diese wohl öfter tragen sollte , da die Nippel ganz schön spannten und so einen gewissen Schmerz ausstrahlten . Dieser leichte Schmerz sendete aber gleichzeitig entsprechende Signale an meine M*se aus , denn ich merkte wie ich zusehendes Geil wurde und diese auch schon anfing feucht zu glänzen . Da ich mir aber diesen Zustand für den Abend aufheben und auch keine Strafe obendrauf haben wollte riss ich mich zusammen und nahm das sehr enge Taillen-Korsett mit den 4 Haltern auf jeder Seite zur Hand .
Da es sehr fest gearbeite war ließ es sich gut schnüren und gab mir eine traumhaft schmale Taille . Durch den schwarzen Satin als Oberstoff sah es sehr Edel aus und passte dadurch perfekt zu der büstenhebe , die ich mir anschließend umlegte und im Rücken verschloss . Sobald ich kontrolliert hatte das meine beiden "Monstertitten" richtig in den 1/4 Cups lagen steifte ich mir passende schwarze Nahtstrümpfe über und befestigte diese an den vie haltern auf jeder Seite des Korsetts .
Als nächstes kümmerte ich mich um meine Haare , die ich in dem von mir geliebten Stil der 50er Jahre frisierte sowie dem Make Up , das dem Stil angepasst wurde und so dem Pin-Up-Stil a´la Dita van Teese entsprach .
Da es inzwischen schon fast an der Zeit war nach unten zu gehen schlüpfte ich zum Abschluss in 12,5cm hohen Heel´s aus schwarzem Lacklederund legte mir noch einen transparenten langen Morgenmantel aus fein gewebter schwarzen Spitze über . Nach einem letzen Blick in den Spiegen , war mit mit sehr zufrieden , nahm ich den Umschlag für Henk in die Hand und verließ unser Schlafzimmer .
Hier auf dem Flur traf ich dann auch auf Claudia , die sich auch so richtig in " Schale " geworfen hatte . Ihre Wahl war auf ein goldfarbenes Korsett gefallen , das mit schwarzer Spitze überzogen war und im Breich der Brüste mit Halbschalen versehen war . Dadurch präsentierte sie diese auch vortrefflich mit dem entsprechenden Schmuck an den Nippeln . Wie auch bei mir war das Korsett mit 4Haltern auf jeder Seite versehen , an die sie ebenfalls schwarze Nahtstrümpfe befestigt hatte . Ferner waren es bei ihr auch Heel´s mit 12,5cm hohen Absätzen und so ihre Beine schön lang erscheinen lassen . Bei dem Make Up wie auch bei der Frisur hatte síe ebenfalls alle Register gezogen . Abgerundet wurde das ganze von einem kurzen Kimono aus goldfarbener Spitze , der auch mehr frei ließ als das er etwas verdeckte .
Claudia strahlte ebenso wie ich über das ganze Gesicht als wir uns nun hier trafen und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg in das Wohnzimmer !!
Da sie vor mir die Trppe herrunter ging sah ich nun auch zum ersten mal ihr Zeichen , das sie das erste mal ohne Verband präsentierte . Zwar waren die Ränder noch ganz schön geschwollen und Teile der Kruste noch nicht abgefallen , aber man konnte schon die feine Zeichnung des Brandmals sehen .
Im Wohnzimmer angekommen betraten wie dieses nebeneinander und knieten uns einer "O" entsprechend vor unsere Meister , die es sich in den Sesseln vor dem brennenden Kamin bequem gemacht hatten und auf uns warteten . Auch achteten wir genau daruf das unsere Beine richtig gespreizt waren , die Plaketten frei hingen und für unsere Meister gut sichtbar sowie unsere Blicke gesenkt waren . Da der Kamin wohl schon einige zeit brannte empfing uns eine wohlige Wärme und so war es auch nicht weiter schlimm , das wir uns etwas "luftiger" angezogen hatten . Auch die leise Musik im Hintergrung passte gut zu der Stimmung wie auch die ganzen Kerzen , die die Beiden überall aufgestellt hatten .
Sir Henk , der nun das Wort ergriff meinte nun zu mir , das wir ja schon in der Vergangenheit Regeln für unser Zusammenleben aufgestellte hatten , aber er mich nun bittet genau zuzuhören was Sir Peer gleich Claudia mit auf den Weg geben wird , da von dem auch einiges für mich relevant sein wird . Mit einem Nicken gab ich meinem Meister zu verstehen das ich alles verstanden habe . Nun war auch für mich der Moment gekommen wo ich meinem Meister mit gesenktem Blick den Umschlag überreichte , den er entgegen nahm und auch gleich öffnen wollte . Da er aber noch rechtzeitig las , das er diesen erst im Laufe des Abends öffnen möge legte er ihn auf den kleinen Tisch , der neben seinem Sessel stand .
Nun war es aber an Sir Peer das Wort zu ergreifen un so begann er mit
> Liebe Claudia !
Ich habe mich sehr darüber gefreut und weiss es auch zu schätzen , was Du alles auf Dich genommen und um was Du mich in letzter Zeit gebeten hast . Besonders stolz mache ihn das Zeichen , womit sie ihm bewiesen habe das sie sich nun ganz in seine Hände begeben habe und er nun aber auch die ganze Verantwortung für sie habe . Um dies in Zukunft zu gewährleisten zu können habe er ein paar weitere unmissverständliche Regeln mit Sir Henk ausgearbeitet , diese zu Papier gebracht , sowie bei Verstößen den Strafkatalog entsprechend erweitert .
Da diese erweiterten Regeln auch für Lara zutreffen werden sie uns bitten nach dem Verlesen das Schriftstück gegenzuzeichnen , damit wir mit unseren Unterschriften unser Einverständnis kundtun .
Hier nun die erweiterten Regeln :
#So soll sie ihn nur mit "Sir Peer" anreden wenn er sie mit "C" anspricht oder Begrüßt , dann sofortiges Verhalten der "O"
#entsprechendes Verhalten auch anderen Zirkel-Mitgliedern gegenüber mit allen Konsequenzen
#Alle Anweisungen sind ohne Wiederworte sofort umzusetzen
Ihre gesamte Garderobe wird sie von "Lady Kira"durchsehen lassen , die uns bisher nur als Korsettschneiderin bekannt war .Ferner wird Lady Kira in ihrem Dessous-Geschäft eine Filiale eröffnen . So versteht es sich von selbst wie wir sie an zureden haben wie auch ihre Weisungen auszuführen . Henk und er haben aber auch Lady Kira erklärt wo ihre Grenzen sind , damit Lara und sie keine Angst haben bräuchten etwas tun zu müssen , was nur Henk und ihm vorbehalten sei . Lady Kira wird sich auch in Zukunft um ihre und Lara´s Garderobe kümmern , was für uns beide etliche Vorteile haben wird aber auch einige Grenzen neu definieren wird . Da wir ja auch schon inzwischen gemerkt haben das Lady Kira eine strenge Hand gegenüber ihrer Sklavin führt sollten wir ihr den nötigen Respekt zollen und wie schon erwähnt auch keine Angst haben .
Wir dürfen dabei aber nicht vergessen das sie Henk und ihm auch unsere Verfehlungen berichten werde wenn wir gegen die aufgestellten Regeln verstoßen sollten . Was das zu bedeuten habe , bräuchten sie ja wohl nicht weiter erklären !
Auch mögest Du Dich , Claudia , gegenüber Lara in Bezug deiner Geilheit zurück halten . Wenn sie sich mit Lara einmal wieder richtig "Vergnügen" möchte und es vor lauter Geilheit nicht mehr aushält könne sie ihn ruhig mit der entsprechenden Bitte aufsuchen . Er wird bestimmt die richtige Antwort zur Hand haben , sonst würde ein Verstoß gegen diese Weisung eine harte Strafe nach sich ziehen .<
Nach diesen Worten von Sir Peer an Claudia durften wir uns erhehen um das Schriftstück unterschreiben , das uns Sir Henk nun reichte . Sobald wir die gemacht hatte kamen beide auf uns zu , gaben uns einen Kuss auf den Mund und entbanden uns von dem Redeverbot , damit der "gemütliche Teil " des Abends beginnen konnte . Als Claudia und ich uns in die anderen zwei Sesseln gesetzt hatten gingen Henk und Peer in die Küche und holten gut gekühlten Champagner sowie einen leckeren Imbiss . Nachdem sie alles auf die Beistelltische gestellt hatte schenkten sie uns von diesem edlen Tropfen ein und nach einem " Zum Wohl" ließen wir es uns so richtig gut gehen .
Während der nun einsetzenden Unterhaltung ließen wir es uns mit diesen Köstlichkeiten richtig gut gehen und an den lüsternen Blicken unserer Männer konnten wir auch sehen das ihnen unser Outfit gefiel . Henk , der auch inzwischen den Umschlag geöffnet hatte bekam ein geiles Leuchten in den Augen , als er gelesen hatte wie ich mir den Rest der Nacht vorstellte .
Das es bei Claudia und Peer im Anschluss noch richtig zur Sache gehen wird , konnte man an ihren Blicken ablesen , die immer eindeutiger wurden . So nahm der Abend vor dem Kamin seinen Lauf bis zu dem Moment , als Claudia und Peer aufstanden und sich auf den Weg nach oben machten .
Nachdem Henk und ich noch schnell aufgeräumt haben nahm er mich ganz fest in den Arm und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss . Wie aus dem Nichts zauberte er gleichzeitig einen schwarzen Seidenschal und verband mir damit die Augen .
Nun war der Moment gekommen dem ich schon den ganzen Tag über entgegen fieberte , denn als er die feine Kette an meinem Halsring befestigte wusste ich , das ich mich in Kürze im Anbau wiederfinden werde . So blind gemacht führte er mich nun auch dorthin und wies mich an einen Moment im Raum zu verweilen . Während des wartens konnte ich hören , das er eine regen Betriebsamkeit entwickelte um die passenden Sachen zurecht zu legen .Nachdem er alles erledigt hatte kam er auf mich zu und führte mich an der Kette weiter in den Raum hinein .
Nun will ich nach der "Sommerpause "für Heute Schluss machen und diese Nacht in Ruhe genießen .
Da mir meine Lady aufgetragen hat wie ich mich morgen für sie vorzubeiten habe werde ich diese Nacht auch brauchen um rechtzeitig aufzustehen . Da Sie am Nachmittag mit dem Zug zurück kommt und ich sie abzuholen habe erwartet sie von mir das hier alles Blitzsauber ist . Wenn ich das alles erledigt habe würde sie sich freuen wenn ich mich gründlich Klistiere sowie mich schon einmal mit einem Plug dehne . Da ich schließlich mal den Wunsch geäußert habe von Ihr mit einem Strap-On genommen zu werden . Dafür werde sie mich auch fest an einen Tisch fesseln und die Augen verbinden , ganz so wie ich es mir gewünscht habe .
Ich freue mich schon jetzt darauf , dassie mir diesen Wunsch erfüllen wird . Auch das ich sie mit der entsprechenden Latexwäsche abholen werde versteht sich von selbst und das ich mich vor dem fertigmachen noch ganz sauber rasiere ist ja wohl klar . Wer hat schon gerne Haare im Mund !
Wenn ich mit Teil 69 weiter mache werde ich von meiner Erfahrung berichten !
Viele Grüße aus dem Norden von Rubber Duck
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:28.08.11 02:34 IP: gespeichert
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hallo rubber-duck,
das lange warten hat sich aber gelohnt. mein kopfkino hat nur noch rotiert. ich hoffe deine akkus sind voll aufgeladen und du hast viele ideen aus der sommerpause mitgebracht.
danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
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RE: Laras Korsettgeschichte
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Datum:28.08.11 08:34 IP: gespeichert
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Hi Rubber-Duck,
Schau bitte mal auf die vorangegangene Folge, da steht ``Teil 67´´.
Ich meine nach 67 folgt ``Teil 68´´ vielleicht hast Du es übersehen.
Oder fehlt da ein Teil dazwischen?
Nichts für ungut,
mfg der alte Leser
Gruß der alte Leser Horst
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Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
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RE: Lara´s Korsettgeschichte
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Datum:28.08.11 10:14 IP: gespeichert
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Moin Moin !!
Hier möchte ich mich bei ´AlterLeser´ für den Hinweis bedanken . Da bin ich wohl noch etwas durcheinander gewesen als ich mit Teil 68 beginnen wollte .
Es fehlt jedenfalls kein Teil und so lag es sicher daran , das ich mir vorher noch einmal die Anweisungen meiner Lady durchgelesen hatte .
Durch die Vorfreude auf den heutigen Abend war ich in dem Moment wohl nicht so richtig bei der Sache . Jedenfalls habe ich die Wohnung fertig und werde gleich anfangen mich für meine Lady vorzubereiten .
Ein Dank geht an Herrin-Nadine , die ja auch schon mit netten Zeilen geantwortet hat .
Nun aber erst einmal Schluss für Heute , da ich noch ein ziemliches Programm vor mir habe und nicht zu spät am Bahnhof erscheinen möchte !
Viele Grüße aus dem Norden von Rubber-Duck
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